12.07.2015 Aufrufe

Schulblatt Sunnäfang 2013 - Bezirksschule Gersau

Schulblatt Sunnäfang 2013 - Bezirksschule Gersau

Schulblatt Sunnäfang 2013 - Bezirksschule Gersau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Schulblatt</strong> Sunnäfang <strong>2013</strong>


VorwortMeine SchulzeitIch freute mich immer wieder, wenn es Winter wurde, weildann der Schulweg der Höhepunkt war. Wenn es viel Schneegab, nahmen meine Brüder und ich meistens eine Abkürzungüber Schneerutschbahnen vom Unterrotzingel den Teufibachhinunter bis nach <strong>Gersau</strong>. Aber wir mussten auch ein Teilstückzu Fuss gehen. Das machte uns aber nichts aus. Denn sowaren wir auch in zirka 20 Minuten in der Schule. Das gefieluns allen, auch wenn wir manchmal nicht ganz sauber in derSchule ankamen. So eine Zeit werde ich nie wieder haben.Doch ich bin noch nicht gestorben. Es fängt erst richtig an!Somit danke ich allen Lehrern und Lehrerinnen, die mich währendmeiner Schulzeit unterrichtet haben. Nicht zu vergessen,wie sauber die Zimmer und WCs immer waren. Ich gehe abermit gemischten Gefühlen in die Lehre.Martin Camenzind, UnterrotzingelEine Schule lebtEs gab und gibt viele verschiedene Aktionen oder Projekte andieser Schule, wie z.B. ein Fussballturnier, ein Völkerballturnierund ein Brennballturnier, das unsere Klasse veranstaltethat. Skitage, Wanderungen mit der ganzen Schule. Die letztenacht Jahre an dieser Schule waren toll. So wie SchwesterJohannes es immer gesagt hat, sind wir Menschen wieSchmetterlinge und fliegen von allem irgendwann davon. Ichfreue mich auf die Zukunft und verlasse die Schule mit einemlachenden und einem weinenden Auge. Ich wünsche meinerKlasse und der gesamten Schule viel Glück in der Zukunft.Liebe <strong>Gersau</strong>erinnen und <strong>Gersau</strong>er«Um nöime häre z’gaa, mues i vo nöime choo.»Unter diesem Motto stand die Vernissage desBuches «<strong>Gersau</strong> - Unikum der SchweizerGeschichte» von Dr. Albert Müller. Auch dieSchule <strong>Gersau</strong> kann sich nur weiterentwickelnund in die Zukunft gehen, wenn sie weiss,woher sie kommt, sprich, was sich bewährthat und was noch verbessert werden kann.Ich freue mich daher sehr, dass Sie und auchzukünftige Historiker noch einmal einen tiefenBlick ins vergangene Schuljahr werfen können,um daraus Interesse, ja Neugierde für daskommende Schuljahr zu gewinnen.Wir können auch sagen, «Zukunft braucht Vergangenheit».Ich möchte auch an dieser Stelleallen von Herzen danken, welche durch ihrengrossen Einsatz für Highlights gesorgt, aberauch die Routine nicht vergessen oder sogarschwierige Situationen gemeistert haben. Ausdem «Kompost» dieser Vergangenheit kann dieSchule der Zukunft wachsen.Peter NiggSchulpräsidentPhilip CamenzindImpressumHerausgeberAuflageVerteilerLayout<strong>Bezirksschule</strong> <strong>Gersau</strong>1100 ExemplareHaushalte in <strong>Gersau</strong>mcgrafik.ch, Manuela Cucchia23


Schulleiterin Elisabeth ZimmermannLiebe Eltern der Schulkinder von <strong>Gersau</strong>Geneigte Leserinnen und LeserEin erfolgreiches undfarbenfrohes Schuljahrliegt hinter uns. Erfolgreichdeshalb, weil in denBereichen „Schulbetrieb“und „Schulentwicklung“grundlegende Arbeitenfertiggestellt werdenkonnten. Farbenfroh, weil die vielen Aktionenunter dem Titel des diesjährigen Schuljahresmottos„fit, fair, fründli, froh“ das Schulklimapositiv unterstützten.Fachliche EntwicklungenDas durch das Amt für Volksschulen undSport im Juni 2012 genehmigte Qualitätskonzeptder <strong>Bezirksschule</strong> <strong>Gersau</strong> bildete für unsdie Grundlage, ein äusserst differenziertesJahres- und Schulprogramm zu entwickeln.Die vielen gesamtschulischen Aufgabenstellungenim strategischen, operativen, administrativenund betrieblichen Bereich sind nunim vorliegenden Jahresprogramm aufgeführt.Die Konzepte und Programme ermöglichenuns, unsere Arbeit zielorientiert auszurichten,Arbeitsschwerpunkte zu planen, Prioritäten zusetzen und neue Zielsetzungen festzulegen.Nach den diesjährigen Sportferien fand eininternes, von der Schulleitung organisiertesund durchgeführtes Arbeitstreffen statt. Eswar das Ziel, allen Mitgliedern des Schulrates,dem zuständigen Inspektor, den Lehrkräften,sowie den Fachpersonen aus den BereichenBetrieb und Administration die grundsätzlichenAufgabenbereiche und Arbeitsschwerpunkteeiner geleiteten Schule vorzustellen, Entwicklungsprozesseder letzten beiden Jahreaufzuzeigen, sowie künftige Arbeitsfelder zuskizzieren.Es erfüllt mich mit Stolz und Genugtuung,dass wir heute als <strong>Bezirksschule</strong> den hohenAnforderungen von Gelvos (Geleitete Volksschulen)entsprechen und im Bereich Qualitätsentwicklungvieles erreichen konnten! Dankdem aktuellen Stand unserer Arbeiten müssenwir einen Vergleich mit anderen Schulen nichtscheuen. Dies wurde durch eine klare Zielorientierungund einen hohen Arbeitseinsatz alleran der Schulentwicklung beteiligten Personenmöglich.Der „<strong>Gersau</strong>er Tag“ ist Dank dem von Lehrkräftenunserer Schule unter der Leitung vonDr. Albert Müller entwickelten „Leitfaden zurGeschichte von <strong>Gersau</strong>“ ein fester Bestandteilunseres Jahres- und Schulprogrammsgeworden. Es war das Ziel der Arbeitsgruppe,vorhandenes Wissen aufzuspüren und fürnachkommende Generationen zu bewahren.Verschiedene Themen der Vergangenheitwurden so aufgearbeitet, dass sie einer Lehrkraftals fundiertes Basiswissen dienen, ihrjedoch bei der methodisch und didaktischenUmsetzung im Unterricht alle Freiheiten lassen.Kinder und Jugendliche können durchdie Beschäftigung mit diversen Themen ausder Vergangenheit und der Gegenwart vielesüber ihr Dorf und ihre Heimat erfahren. Wir sindüberzeugt, dass auch dieses Wissen unserenSchulkindern „Boden und Orientierung“ gibt!An der Vernissage des neuesten Werkes vonDr. Albert Müller „<strong>Gersau</strong> - Unikum der SchweizerGeschichte“, welche am 6. April in der Aulades Schulhauses stattfand, wurde die Leitideevom Lehrer und Bezirksstatthalter Adrian Niggmit einem Ausspruch des Schriftstellers OttoF. Walter umschrieben: „Om nöime häre z’go,mues i vo nöime cho“. Selbstverständlich ist füruns „<strong>Gersau</strong> 2014“ bereits heute ein aktuellesThema.DankDas Jahres- und Schulprogramm ist, symbolischgesprochen, „das Gerüst“ des Schulbetriebes.Die darin vorgegebenen Kernaufgabenbilden „das Herz“ und der eigentliche Unterrichtist „die Seele“ einer Schule.Ich danke den Lehrkräften für ihre fachlichkompetente und „beseelte“ Arbeit sowie für diegute und konstruktive Zusammenarbeit!Ich danke dem Schulpräsidenten und denMitgliedern des Schulrates für ihr hohesEngagement für unsere Schule. Namentlichdem Schulpräsidenten Peter Nigg, demVizepräsidenten Markus Camenzind und denlangjährigen Schulratsmitgliedern Sabine Köhler,Corinne Baggenstos, Arnold Camenzind,Renato Pisani und Richard Inderbitzin.Um die verantwortungsvollen Aufgaben alsSchulratsmitglied im strategischen Bereichwahrnehmen zu können, braucht es ein hohesMass an Kenntnissen bezüglich der schulpolitischenVeränderungen der letzten Jahre. DieAnforderungen, welche an die Schule als Ganzessowie an den Unterricht im Besonderengestellt werden, sind enorm gestiegen. EineSchulleitung hat die Aufgabe, im operativenBereich Entwicklungsprozesse zu fördern undumzusetzen. Schulqualität ist nicht; Schulqualitätkann auch nicht gesichert werden.Qualitätsentwicklungist ein stetigerund sehranspruchsvollerProzess. Für alldie genanntenAufgaben braucht esdie dafür notwendigen Ressourcen sowiedie Unterstützung der Schulleitung durch denSchulpräsidenten und den Schulrat. Nochmalsherzlichen Dank!Ich danke Frau Sonja von Rotz für ihre professionelleArbeit im Schulsekretariat. Ich dankedem Hauswartsteam für die Pflege unsererSchulräume und Schulanlagen. Ich dankeallen Behördenmitgliedern des Bezirks<strong>Gersau</strong> für Ihre Unterstützung.Bildung ist ein grosses Privileg. Dies erfüllt unsmit Dankbarkeit. Wir sind gerne bereit, auchim kommenden Schuljahr unsere vielfältigenVerantwortungen wahrzunehmen, um unserenKindergartenkindern sowie den Schülern undSchülerinnen qualitativ guten Unterricht bietenzu können. Nebst der Wissensvermittlungwerden uns auch in Zukunft die Förderungder emotionalen und der sozialen Entwicklungund Reife unserer Schulkinder weiterhin eingrosses Anliegen sein. Auch hierfür bietet dieSchule tagtäglich genügend Lernfelder.Ich danke Ihnen für Ihr Interesse an unsererSchule, für die gute Zusammenarbeit, für dieeinzelnen Anregungen, welche ich im Laufedieses Schuljahres entgegen nehmen durfteund wünsche Ihnen beim Lesen dieses <strong>Schulblatt</strong>esviel Freude.4 5


<strong>Gersau</strong>ertag an der <strong>Bezirksschule</strong>Die <strong>Bezirksschule</strong> <strong>Gersau</strong> hat es sich zurAufgabe gemacht, jährlich einen speziellenTag zum Thema «<strong>Gersau</strong>» für alle Lernendenvom Kindergarten bis zur Oberstufedurchzuführen. In klassenübergreifendenGruppen wurden auch dieses Jahr wiederverschiedenste Aspekte der Geschichteund der Kultur von <strong>Gersau</strong>, von Land undLeuten beleuchtet.Von Raupen und OsterglockenMit einem Dorfspaziergang stimmten wir unsim Kindergarten auf den <strong>Gersau</strong>er-Tag ein. Wirentdeckten enge „Gässli“, besuchten die Postund bestaunten im Park die grossen, altenBäume.Nach einer Znünipause erwartete uns HerrMatthias Camenzind im Büro seiner Seidenspinnerei.Er erzählte uns spannende undinteressante Geschichten rund um die Seidenverarbeitung.Das Video von den gefrässigenSeidenraupen faszinierte uns sehr.Aufmerksam hören die Kinder den Erklärungen von HerrnMatthias Camenzind zuBeim anschliessenden Besuch in der GärtnereiCamenzind bestaunten wir die Treibhäuser mitden verschiedenartigen Pflanzen. Frau RomyCamenzind schenkte jedem Kind ein kleinesTöpfchen mit Miniosterglocken, welches mitStolz nach Hause gebracht wurde.Den Nachmittag verbrachten wir mit einemMarsch zur „Zahnwehkapelle“. Ganz besondersgut gefiel uns der Blick von oben auf unserschönes Dorf am See! Mit vielen schönenund interessanten Erlebnissen beendeten wirunseren <strong>Gersau</strong>er-Tag.Den Blickwinkel verändernDie 1. und die 2. Klasse reisten am <strong>Gersau</strong>ertagauf die Klewenalp, um das Dorf <strong>Gersau</strong>einmal von der anderen Seite betrachten zukönnen. Leider verhinderten dicker Nebel undsogar Schneefall auf Höhe Klewenalp einefreie Sicht. So verweilten wir zuerst bei derSchiffstation Beckenried. Wir versuchten, mitFeldstechern so gut es ging unsere Wohnhäusersowie das Schulhaus und die Kirche ausfindigzu machen. Auf dem Berg dann gab esschliesslich ein feines Mittagessen und jedesKind schrieb eine Postkarte an die Eltern. Soerlebten wir trotz des vielen Schnees undNebel einen tollen Tag.Auf dem Weg in die HöheWar früher alles besser?Die dritte und vierte Klasse befasste sich am<strong>Gersau</strong>er-Tag mit den Strassen im Dorf. Nachdemsie ein Memory dazu gebastelt hatten,galt es, die Strassennamen den Abbildungenzuzuordnen. Mancheiner staunte, wie vieleStrassen, Gassen und Wege durch unser DorfEin Dorf verändert sichführen oder auf den verschiedenen Plätzenenden. Anschliessend konnten sie in Zweiergruppenauf einem Hausnummern - OL ihreKenntnisse unter Beweis stellen. Am Nachmittagverglich man <strong>Gersau</strong> anno 1950 mit heute.Etwas wehmütig entdeckte man die grossenunverbauten Wiesen mit den hochstämmigenBäumen. «Mir gefällt <strong>Gersau</strong> von damals besser,weil es viel mehr Spielflächen und Bäumezum Herumklettern hatte», meinte eine Schülerin. Anschliessend zeigte jeder nochmals seineStärken im Memory-Spiel. Mit dem <strong>Gersau</strong>erstückli,wie die <strong>Gersau</strong>er ihre Glocke vor denFranzosen versteckten, endete ein interessanterund spannender Projekttag über unser Dorf.Vom «Ende der Welt» zum«Schönsten Dorf der Schweiz»Die 5. und 6.Klässler/innen interessiertensich für die Aussensicht auf <strong>Gersau</strong>: Wie wirddas Dorf und sein Völklein von den Nachbarnwahrgenommen? Welches Bild haben sie vonuns? Und was weiss man überhaupt von deraltfryen Republik?Um dies zu erfahren, machte man sich nachBrunnen, Schwyz und Vitznau auf. Dort wurdenzufällig Passanten befragt. So kamenrund 90 Interviews zustande. Um es gleichvorwegzunehmen: Der allergrösste Teil warschon in <strong>Gersau</strong> und hat ein durchaus positivesBild vom Dorf. Besonders gelobt wurdeimmer wieder die schöne Lage mit den Bergenund dem See, das Dorfbild als solches, dieSeepromenade und die Quaianlage mit demKurpark. Für einzelne, v.a. aus Schwyz, waraber <strong>Gersau</strong> zu abgelegen, zu weit weg vonden Zentren. Die <strong>Gersau</strong>er werden als kreativ,nett und frech im positiven Sinne erlebt. DieEinwohnerzahl (rund 2200) wurde zwischen1200 und 5000 geschätzt! Viele Nachbarnkennen auch das <strong>Gersau</strong>er Berggebiet, fastalle waren schon im Burggeist, auf der Scheidegg,im Gätterli oder sogar auf dem <strong>Gersau</strong>erstockoder der Hochflue. Fast alle kennenden Weltmeister Ösi Camenzind, aber auchder Schwinger Andi Ulrich ist vielen bekannt,vereinzelt wurde auch der Schriftsteller JosefMaria Camenzind erwähnt. Käsekuchen,Rahmschinken, die Fasnacht, Sännechilbe,Martinsmarkt, Feckerchilbi !, die Seidenspinnerei,die Kaffeerösterei und die Geschichteals Freistaat und Republik sind weitere häufigerwähnte Besonderheiten von <strong>Gersau</strong>.(Fortsetzung auf nächster Seite)6 7


<strong>Gersau</strong>ertag an der <strong>Bezirksschule</strong>BibliothekDie Schüler und Schülerinnen marschiertenanschliessend zurück nach <strong>Gersau</strong> und präsentiertendie Erfahrungen in Kurzvorträgen.Dabei zeigten sie erstaunlich viel Talent imPräsentieren.'Om nöime häre z'goo, mues i vo nöimechoo'. (Otto F. Walter)Herkunft bedeutet Boden: physisch, seelisch,sozial und kulturell. In einer Zeit, inder die Zukunftsfixiertheit - Sicherheit, Karriere,Pläne, Programme - die Gedanken,Gefühle und Perspektiven der Zeitgenossenbesetzt, scheint die Gegenwart (die einzigerlebbare Wirklichkeit) verloren zu gehen.So entstand die Idee, mit den Klassen derOberstufe nicht bloss theoretisch, sonderngreifbar die Vergangenheit zu beschwören.Zu Zweit besuchten sie privat und im Altersheimältere Menschen, und befragten sie zuderen Vergangenheit. Berührende Zeugnisseaus Kindheit, Schulzeit, Träumen und Dramenbrachten die Interviewteams zurück. Andereschleppten Werkzeuge und Instrumente ausvergangenen Tagen in die Schule; eine starkekleine Ausstellung entstand.Was uns Lehrer zusätzlich beeindruckt hat,war, wie die Schülerinnen und Schüler konzentriert,fleissig, engagiert und sehr kreativfür sich gearbeitet haben.Grosses Angebot für Erwachsene,Jugendliche und Kinder:• Sachbücher wie Biografien, Tierbücher,Pflanzenbücher, Bastelbücher, Sportbücher,Bücher über Alltagspsychologie,Geschichte, Technik• Belletristik wie Romane, Erzählungen,Krimis, Thriller, Comics und Bilderbücherfür die Kleinen• Hörbücher für Erwachsene & Jugendliche• Kassetten mit Märchen und Geschichtenfür KinderStandortDie Bibliothek befindet sich im Primarschulhausgegenüber der Aula.Benützungsordnung• Jeder Benutzer / jede Benutzerin erhältkostenlos eine Benutzerkarte. Der Ersatzdes Ausweises kostet CHF 5.--• Die Ausleihe ist gebührenfrei.• Die Ausleihfrist kann um weitere 30 Tageverlängert werden.• Nach Ablauf der Leihfrist wird eine Mahnungerstellt: 1. Mahnung: CHF 2.-2. Mahnung: CHF 5.-3. Mahnung: CHF 10.-• Nach drei erfolglosen Mahnungen und einemErinnerungsschreiben werden die ausgeliehenenMedien in Rechnung gestellt.• Für beschädigte und verlorene Bücher werdenebenfalls Ersatzkosten festgelegt.ÖffnungszeitenSonntagDienstagMittwochDonnerstag10:00 - 11:00 Uhr14:45 - 16:00 Uhr19:00 - 20:00 Uhr12:15 - 13:00 UhrWährend den Schulferien ist dieBibliothek nur am Mittwoch geöffnet!BibliothekarinFrau Claudia Betschart-SorianiE-Mail: bibliothek@gersau.chAlltagsgegenstände und Waffen werden präsentiert8 9


Musikschule im Kindergarten, 1. und 2. KlasseSchulzahnpflege <strong>Gersau</strong>Was ist „musikalische Früherziehung“ und„musikalische Grundschule“ oder einfach„Musik und Bewegung“?Musik und Bewegung ermöglicht auf spielerischeArt einen erlebnishaften Einstieg indie Welt der Musik. Das Ziel ist es, Musikganzheitlich zu erfahren. Durch spielerischeBeschäftigung mit den Elementen der Musiksoll der junge Mensch sein eigenes Verhältniszur Musik finden und so von den positivenEffekten des aktiven Musizierens profitieren.Jedes Kind ist offen für Musik und Bewegung.Es spielt mit der Stimme, liebt die Beweglichkeitseines Körpers und freut sich, wenn esetwas in die Hand bekommt, was klingt. Eslernt Reime und Lieder, Rhythmen und Melodien.Es übernimmt sie und wandelt sie manchmalselbst ab.Diese Anlagen, die jedes Kind besitzt, sollenin der musikalischen Früherziehung undGrundschule resp. Musik und Bewegung entwickeltund systematisch gefördert werden.Die Beschäftigung mit Musik und Tanz regtauf vielseitige und nachhaltige Weise sowohlkünstlerische Interessen als auch allgemeineFähigkeiten an.Musikalische Früherziehung im 2. Kindergartenund musikalische Grundschule im 1.und 2. Primarschuljahr sind Bestandteil desStundenplan.Unterrichtsinhalte• Singen und Sprechen• Bewegung und Tanz• Musik hören• Elementares Instrumentalspiel und Bau einfacherInstrumente• kennenlernen unterschiedlicher Musikinstrumente• Erfahrung mit Inhalten der MusiklehreDie Kinder… fühlen sich von dem altersgerechten Unterrichtschnell angesprochen. Sie finden Gefallenan den Liedern, Gedichten und Geschichtenund können sich in das lustvolle Bewegenoder das Spiel mit einem Instrument oft sehrvertiefen. Irgendwann tauchen sie daraus miteigenen Gestaltungsideen auf: „Schau mal,ich habe auch ein Lied, eine Melodie, einenTanzschritt erfunden!“ Solche Momente könnenMeilensteine in der persönlichen Entwicklungdes Kindes sein.Seit 2012 habe ich das Amt der Schulzahnpflegein <strong>Gersau</strong> übernommen.Ich fühle mich sehr willkommen und habe denEindruck, dass meine sechs Unterrichtsbesuchepro Jahr für die Schüler eine Abwechslungim Schulalltag sind. Sicherlich putzen nicht alleSchüler/innen gleich gerne ihre Zähne, unddoch gibt es Unterrichtsstunden, an derenThemen die Schüler grosses Interesse zeigenund sich aktiv am Unterricht beteiligen.Die Kinder vom Kindergarten bis zur sechstenKlasse zu instruieren, ist für mich herausforderndund motivierend zugleich.Mir persönlich macht es grossen Spass. Icherlebe auch die Zusammenarbeit mit demLehrerteam als sehr angenehm.Patrizia Schmidig10 11


Lagebericht - Modernisierung Umgebung SchulhausNach der Modernisierung der Schulhäuser<strong>Gersau</strong> im Jahre 2000 soll nun auch die Umgebungaufgewertet werden. Die Planungsarbeitensind in vollem Gang. Der geplante Beginnder Bauarbeiten, nämlich Sommerferien <strong>2013</strong>,ist momentan noch offen. Da Fragen bzg. desPumpwerkes Matt im Raum stehen, kann dasAmt für Umwelt des Kantons Schwyz keineBaubewilligung für einzelne Arbeitsschritteerteilen. Abklärungen werden so schnell wiemöglich gemacht, ob im Sommer doch einzelneBautätigkeiten stattfinden können.Der Schulhausumbau besteht aus zwei Teilen,nämlich der Bautätigkeiten um das Oberstufenschulhausund der Bauarbeiten vor demPrimarschulhaus.Die Arbeiten um das Oberstufenschulhauskann man in folgende Bereiche unterteilen:• Zufahrt: Die bestehende Zufahrt zum oberenPausenplatz ist heute für Grossfahrzeugeschwierig oder gar nicht passierbar. Vorschlagder Planer ist, die westseits best.Betonmauer beim Zivilschutzeingang leichtzu verkürzen und der Stellriemenstreifenzu versetzen, so dass ein grösserer Kurvenradiusmöglich wird. Die Strasse ansich wird komplett modernisiert. Ob dieVerbreiterung der Strasse möglich ist, liegtnoch in Abklärung mit dem Amt für Umwelt.• Parkplatzfläche Matt: Auf der Ostseite sollenauf der Wiese Matt zwölf Parkplätze entstehen.Auch hier sind noch Abklärungen nötig.• Oberer Pausenplatz: Der obere Pausenplatzerhält eine neue Asphaltfläche. Neu wird derPlatz über umliegende Rinnenelemente entwässert.Das Rollhockey Team erhält einenidealen Platz zum Spielen. Die Multifunktionalitätdes Platzes bleibt bestehen.Die Bautätigkeiten südlich des Primarschulhausesbieten wohl die grösste Aufwertung.Der Platz wird grösstenteils erneuert und mitneuen Elementen ergänzt.Eine Zaunverkleidung aus hölzernen Lamellenumfasst die südliche Fassade der oberenTiefgarage und des Feuerwehrlokals. Einattraktives und einheitliches Bild wird erzielt.Angrenzend befindet sich eine Rabatte mitmehrstämmigen Gehölzen, welche vonBetonsitzelementen umrahmt ist. Die Rabatteist begehbar. Neben der Umrandung mit ihrenNischen, welche zum Verweilen anregen,bietet der angrenzende Betonsteinbelag denKindern einen grossen Bewegungsradius. Dieheutige Altglassammelstelle wird versetzt. DerStandort wird mit einer Betondecke überdeckt.Eine saubere Abwicklung der Südfassade undmehr Platz werden erzielt. Die Vorzone desKindergartens erhält einen Rundkiesbelag,welcher ganzjährig bespielbar ist. Oberhalbdes Feuerwehrlokals entsteht die eigentlicheSpielzone. Hier ist ein RUB TAN Kunstbelagvorgesehen. Die ganze Abtreppung wird damiteingefasst, auf der Dachfläche dient der Kunstbelagzusätzlich als Fallschutz. Darüber wirdein Spielgerät installiert, welches aus einemfortlaufenden Stahlrohr besteht. Das Rohr läuftüber den ganzen Kunstbelag und bildet unterschiedlicheSpielgeräte und Sitzmöglichkeiten.Sekundärelemente des Spielgeräts sind ausHolz.Bzg. des geplanten Geräteschuppens und desRUB TAN Kunstbelages sind auch hier nochAbklärungen mit dem Kanton offen.Der Bezirk <strong>Gersau</strong> und die Planergemeinschafthoffen, die offenen Fragen so schnellwie möglich abklären zu können, um das Projektvorwärts zu bringen. Genaue Termine undAngaben zum Bauablauf können zum heutigenZeitpunkt leider nicht mitgeteilt werden.12 13


Muttertagsfeier im KindergartenLogopädie - was ist das?Muttertagsfeier vom 24. April <strong>2013</strong>Endlich war es soweit. Die Vorbereitungenliefen in beiden Kindergärten seit einiger Zeitauf Hochtouren. Die Tische und Stühle wurdenmit viel Eifer auf Hochglanz gebracht.Nun konnten die Kinder ihre lang geübtenLieder und Verse ihren Mamis präsentieren.Mit grosser Freude übergaben sie dieselbst gestalteten und schön eingepacktenGeschenke. Als Krönung des Morgens wurdendie anwesenden Mamis von ihren Kindern miteinem feinen Häppchen verwöhnt. Alle genossendas gemütliche Zusammensein sehr. DieKinder engagierten sich aus vollem Herzen fürihre geliebten Mamis.Logopädie befasst sich mit dem Erwerbund den Störungen der gesprochenen undgeschriebenen Sprache.Meine Arbeit beinhaltet die Abklärung undTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen.Das Ziel der logopädischen Therapieist die Verbesserung der sprachlichen Kommunikationsfähigkeitund somit eine besseresoziale und schulische Integration des Kindes.Die Zusammenarbeit mit Eltern und Fachpersonenist mir wichtig.wie zeigen sich Sprachstörungen?• Auffälligkeiten der Aussprache• Unvollständige und unkorrekte Sätze• Kleiner und undifferenzierter Wortschatz• Wortverwechslungen und häufiges Suchennach Begriffen• Schwierigkeiten sprachliche Aufforderungenzu verstehen• Stottern• Stimmprobleme• Sprechbeginn im Vergleich zu Gleichaltrigenverspätet• Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesensund SchreibensEs ist wichtig, dass Sprachprobleme früherkannt und wenn nötig behandelt werden.Logopädischer Dienst <strong>Gersau</strong>, wasbiete ich an?• Abklärung, Beratung• Therapie, Prävention• Reihenuntersuch im Kindergarten• Zusammenarbeit mit Eltern u. FachpersonenIch therapiere Vorschulkinder, Schulkinder undJugendliche bis zum 20. Lebensjahr.AnmeldungBei Fragen zu sprachlichen Auffälligkeiten oderfür eine logopädische Abklärung können Siesich gerne telefonisch an den LogopädischenDienst <strong>Gersau</strong> wenden.Der Dienst ist eine Anlaufstelle für Eltern, Lehrundandere Fachpersonen. Ich gebe Ihnengerne Auskunft.Ruth Nigg-ArnoldBildungsdepartementAmt für Volksschulen und Sport, AbteilungLogopädieDienst <strong>Gersau</strong>Schulhaus Sunnäfang6442 <strong>Gersau</strong>Tel. 041 829 80 18 (Lehrerzimmer)ruth.nigg@sz.chDie Leistungen der Abteilung Logopädie sindfür die Eltern kostenfrei.www.sz.ch/logopaedie14 15


MittagstischArbeitsschwerpunkte im neuen SchuljahrDer „Mittagstisch“ unserer Schule befindetsich im Altersheim, wird auch vom dortigenKüchenteam bereitgestellt und seit rundvier Jahren unter der Leitung von FrauBeatrice Weber geführt.Im Schuljahr 2012/13 nehmen jeweils 25 bis30 Schulkinder dort ihr Mittagessen ein. Bereitsum 11.00 h beginnt Frau Weber mit den Vorbereitungen,damit um 11.30 h, wenn die ersten„Gäste“ erscheinen, die Tische gedeckt sind,Salat und Getränke bereit stehen usw. Ab11.50 h ist Essensausgabe. Nachher sind ihrdie Kinder beim Zurückstellen des Geschirrsund beim Reinigen der Tische behilflich. WerLust, Laune und Zeit hat, vergnügt sich nochbeim Kartenspiel, bevor man zum Schulhauszurückmarschiert. Nachdem das Geschirr unddas Esszimmer gereinigt sind, hat auch FrauWeber gegen 13.45 h „Feierabend“, währendihre „Kunden“ gestärkt im Schulzimmer wiederihr Bestes geben.Wie ich bereits in meinem Eingangsberichterwähnt habe, sind wir Dank dem nun vorliegendenJahres- und Schulprogramm inder Lage, die Arbeitsschwerpunkte deskommenden Schuljahres sehr gezielt zuplanen und zu realisieren. Die Jahresplanungsteht deshalb jeweils im Fokus derinternen Lehrerweiterbildung im Juni deslaufenden Schuljahres. Die Inhalte unseresQualitätskonzeptes sowie des Präventionskonzepteswerden schwerpunktmässig laufendumgesetzt.Im Bereich Schulentwicklung werden unteranderem folgende Aufgaben angegangen:• Neufassung und Neuauflage des vorhandenenLeitbildes.• Erstellung des DaZ-Konzeptes (Deutsch alsZweitsprache).• Evaluation des IF-Konzeptes (IntegrativeFörderung).• Erstellung des schuleigenen Kriseninterventionskonzeptes.Auch in den Bereichen Schulbetrieb, Weiterbildung,Kompetenzerweiterung und fachlicheAuseinandersetzung, pädagogische Grundhaltung,Zusammenarbeit, Team-Entwicklung undQualitätsprüfung werden neue Schwerpunkteim Zentrum unserer täglichen Arbeit stehen.Es ist und bleibt spannend!Ich freue mich auf die neuen Aufgaben unddie damit verbundenen Herausforderungen imkommenden Schuljahr.Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeitmit den Lehrkräften, dem Schulpräsidentenund den Mitgliedern des Schulrates.Ich freue mich auf mögliche Elternkontakte.Ich freue mich vor allem auf die Kindergartenkindersowie die Schüler und Schülerinnen,welche uns im nächsten Schuljahr anvertrautsein werden.Elisabeth Zimmermann16 17


PersonellesHOCHZEITENPhilipp Vogel, Sekundarstufenlehrer: Heiratam 17. August 2012 mit Fabienne KnüselDenise Gerth, Primarlehrerin: Heirat am11. Mai <strong>2013</strong> mit Daniel NiederbergerWir wünschen Euch alles Gute auf demgemeinsamen Lebensweg.GEBURTENJacqueline Auf der Maur-Wehrli, Primarlehrerin,wurde am 27. August 2012 Mutter einesSohnes, namens Lio.Sarah Bucher-Ricklin, musik. Früherziehungund musikalische Grundschule, wurde am17. Oktober 2012 Mutter eines Sohnes,namens Loris.Nathalie Weibel-Bingisser, ehem. Kindergärtnerin,wurde am 14. November 2012 Muttereines Mädchens, namens Emilia Patrizia.Richard Inderbitzin, Schulratsmitglied, wurdeam 28. Januar <strong>2013</strong> Vater eines Mädchens,namens Rebecca.Wir wünschen viel Freude mit dem Nachwuchs.AUSTRITTEJacqueline Auf der Maur-Wehrli, Klassenlehrperson1. bzw. 2. KlasseNathalie Weibel-Bingisser, KindergärtnerinUrs Willi, Sprachlehrer auf der Sekundarstufe ISarah Bucher-Ricklin, musik. Früherziehungund musik. GrundschuleWir danken Euch für Euren Einsatz zumWohle unserer Schule.STELLVERTRETUNGENEin herzliches Dankeschön auch den beidenStellvertreterinnen Annamarie Imlig undClaudia Dober, welche Frau Sarah Bucherwährend ihres Mutterschaftsurlaubes vonden Herbstferien 2012 bis zu den Frühlingsferien<strong>2013</strong> vertreten haben.Frau Annamarie Imlig wird im Schuljahr13/14 jeweils am Mittwoch weiterhin musikalischeFrüherziehung und musikalischeGrundschule unterrichten. Für den Dienstagwird eine weitere Lehrperson gesucht.Ein besonderer Dank geht auch an IrisAnnen Beuchat, Anita Nigg-Niederer undAndrea Pisani-Teuffer, welche die SekundarschullehrerChristian Annen und PhilippVogel während ihres Militärdienstes vertretenhaben.Wir danken Euch für Euren Einsatz undEure Flexibilität.UNBEZAHLTER URLAUBDenise Gerth: August <strong>2013</strong> bis Juli 2014Sonja Schmid: Januar bis März 2014Wir wünschen den beiden Lehrkräfteneine schöne und erholsame Zeit.EINTRITTE WÄHREND DEM SJ 12/13Edith Stirnimann Nava Sanchez, Kindergärtnerin,konnte eine Woche nach Schulstart, am28. August 2012, kurzfristig die Stellvertretungfür Nathalie Weibel-Bingisser übernehmen.Petra Föllmi, MusikschulleiterinFrau Föllmi amtet seit dem 1. August 2012erfolgreich als Musikschulleiterin.EINTRITTE SCHULJAHR 13/14Maria Mazza, PrimarlehrerinFrau Mazza wird Fau Denise Gerth im Schuljahr13/14 vertreten. Sie wird in der 3. Klasseunterrichten.Marija Jablanovic, SekundarschullehrerinFrau Jablanovic ist unsere neue Sprachlehrerinfür Deutsch, Französisch und Englisch.Sie wird auf der Sekundarstufe I unterrichten.Jacqueline Auf der Maur-Wehrli wird imSchuljahr 13/14 in einem Teilpensum in der4. Klasse die Fächer Englisch und BildnerischesGestalten unterrichten.Des weiteren hat der Schulrat am 14. Februar<strong>2013</strong> folgende Lehrkräfte, welche imSchuljahr 12/13 eine befristete Anstellunginne hatten, definitiv als Lehrpersonen der<strong>Bezirksschule</strong> <strong>Gersau</strong> gewählt:Werner Camenzind, PrimarlehrerWalter Heinzer, PrimarlehrerEdith Stirnimann Nava Sanchez, KindergärtnerinWir wünschen viel Freude und Erfüllungim Lehrberuf.ZERTIFIKATSchulleitungsausbildung "Führen - eineSchule leiten"Frau Elisabeth Zimmermann hat den Zertifikatslehrgang"Führen - eine Schule leiten"an der Akademie für Erwachsenenbildungin Luzern (aeB) erfolgreich abgeschlossen.Ihre Zertifikatsarbeit, welche nach Abschlussdes Basislehrgangs verfasst und bei derAusbildungsstätte eingereicht werden muss,wurde am 29. April angenommen.Die aeB Schweiz ist als Anbieterorganisationder Schulleiterausbildung bei der EDK(Schweizerische Konferenz der kantonalenErziehungsdirektoren) akkreditiert. DasZertifikat hat Gültigkeit für das Leiten einerSchule in der ganzen Schweiz.Wir gratulieren zu diesem erfolgreichenAbschluss!18 19


Neue Lehrpersonen an unserer SchuleJubiläen im <strong>2013</strong>Edith Stirnimann Nava SanchezSchon viele schöne Orte dieser Welt durfte ich als Erdenbürgerinkennenlernen. Durch meinen Mann, zusammen mit meinen Kindern,entdeckte ich meine zweite Heimat Mexico. Immer war mir die Arbeit mitKindern sehr wichtig. Ich erfreute mich in vielen schönen Augenblickenüber das Leuchten der Kinderaugen, egal der Augenfarbe schwarz, blau,grün oder braun. Jetzt habe ich das grosse Glück meine eigenen zweiund viele mir anvertraute Kinder eine Zeitlang durchs Leben begleitenzu dürfen. An einem weiteren schönen Ort dieser Erde, in <strong>Gersau</strong>. Inder kurzen Zeit an dieser Schule durfte ich bereits viele menschlich wertvolle Erfahrungen machen.Ich freue mich auf eine lebendige und konstruktive Zusammenarbeit in diesem mir liebgewordenenTeam. So hoffe ich viele positive Schulentwicklungen mitgestalten zu dürfen.Maria MazzaAufgewachsen in Brunnen, landete ich schon bald für eine 3-jährigeBerufslehre als medizinische Praxisassistentin im schönen <strong>Gersau</strong>.Nach diesen und weiteren erfahrungsreichen Jahren, entschied ichmich, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Im letztenSommer schloss ich daraufhin meine Ausbildung als Primarlehrerinan der PHZ erfolgreich ab und darf seither als Klassenlehrperson der3. und 4. Primarschulklasse in Flüelen wertvolle Erfahrungen sammeln.In meiner Freizeit bekoche ich gerne Freunde und Familie, tanze, reiseund spaziere viel. Ich freue mich sehr, im nächsten Schuljahr mit den Kindern, mit Ihnen liebeEltern, Teamkollegen/Innen und alle, die am Schulgeschehen beteiligt sind, arbeiten zu dürfen.Marija JablanovicIm schönen Luzern aufgewachsen freue ich mich, auch nach abenteuerlichenReisen in der Ferne, immer wieder nachhause zu kommen.2009 habe ich die Pädagogische Hochschule in Luzern abgeschlossenund durfte seit dieser Zeit in diversen Stellvertretungen, aber auchals Klassenlehrerin wertvolle Erfahrungen sammeln. Unter anderemverschlug es mich auch nach <strong>Gersau</strong>, wo ich eine unvergessliche Zeiterleben durfte. So freue ich mich sehr auf das Comeback! In meinerFreizeit halte ich mich am liebsten im Sommer im Wasser, im Winter imSchnee und dazwischen im Dojo beim Karatetraining auf. Ich freue mich auf Offenheit, Kreativitätsowie auf spannende und sprachbegeisterte Stunden!10 DienstjahreJacqueline auf der MaurPrimarlehrerin5 Dienstjahrephilipp VogelSekundarstufenlehrerSonja von RotzSchulsekretariatarnold camenzindSchulratsmitgliedcharlotte StalderTextiles Gestaltencemal kiriciHauswart / SchulbusfahrerHerzlichen Dank - und auf viele weitere Jahre!20 21


Klassenzuteilung <strong>2013</strong>/14 Ferienplan <strong>2013</strong>/14KLASSEkLASSENLEHRPERSONKindergarten 1Ursula CamenzindKindergarten 2Edith Stirnimann Nava Sanchez1. Klasse Sonja Schmid2. Klasse Walter Heinzer3. Klasse Maria Mazza4. Klasse Paul Müller5. Klasse Philipp Betschart6. Klasse Werner Camenzind1. Sekundarstufe Philipp Vogel2. Sekundarstufe Christian Annen1. Realstufe Adrian Nigg2. Realstufe Adrian NiggFerienplan Schuljahr <strong>2013</strong> / 2014Schulanfang Montag, 19. August <strong>2013</strong>Herbstferien <strong>2013</strong> Samstag, 28. September bis Sonntag, 13. Oktober <strong>2013</strong>Weihnachtsferien <strong>2013</strong>/2014 Samstag, 21. Dezember <strong>2013</strong> bis Sonntag, 05. Januar 2014Sportferien 2014 Samstag, 22. Februar bis Sonntag 02. März 2014Frühlingsferien 2014 Samstag, 26. April bis Sonntag, 11. Mai 2014Sommerferien 2014 Samstag, 05. Juli bis Sonntag, 17. August 2014FACH / FÄCHERLehrperson---- Evelyn Maissen, Kindergarten 1Englisch/Bild. GestaltenJacqueline Auf der Maur, 4.KlasseWerken/Bild. Gestalten/Englisch/Französisch Susanne Eigenheer, 5. Klasse + 6. Klasse WerkenMusikPhilipp Betschart, 3. Klasse + Sekundarstufe IDeutsch/Englisch/FranzösischMarija Jablanovic, Sekundarstufe IDeutsch als Zweitsprache (DaZ)Susanne EigenheerIntegrative Förderung (IF)Brigitte Kälin, Margrit Rohrer, Irene SteineggerHauswirtschaftAstrid Auf der MaurHandarbeitBeatrice von Kiparski, Charlotte StalderLogopädieRuth NiggReligionFranziska & Andreas Diederen,Klara Rickenbacher, Urs WilliMusikal. Früherziehung & Grundschule Annamarie ImligZahnpflegePatrizia SchmidigLaustanteSilvia CamenzindWeitere schulfreie Tage:Allerheiligen Freitag, 01. November <strong>2013</strong>3 Könige Montag, 06. Januar 2014Erster Fasnachtstag Montag, 27. Januar 2014Schmutziger Donnerstag Donnerstag, 27. Februar 2014"Brücke" Schmutziger Donnerstag Freitag, 28. Februar 2014Güdelmontag Montag, 03. März 2014Güdeldienstag Dienstag, 04. März 2014Josefstag Mittwoch, 19. März 2014Karfreitag Freitag, 18. April 2014Ostermontag Montag, 21. April 2014Auffahrt Donnerstag, 29. Mai 2014„Brücke“ Auffahrt Freitag, 30. Mai 2014Pfingstmontag Montag, 09. Juni 2014Fronleichnam Donnerstag, 19. Juni 2014"Brücke" Fronleichnam Freitag, 20. Juni 2014Mittwoch, 18. September <strong>2013</strong>Mittwoch, 04. Dezember <strong>2013</strong>Mittwoch, 05. März 2014Mittwoch, 28. Mai 2014schulfrei infolge LehrerweiterbildungenElternbesuchstageDonnerstag, 07. November <strong>2013</strong> und Freitag, 08. November <strong>2013</strong>22 Mai <strong>2013</strong>/Schulsekretariat23


www.bezirksschule-gersau.ch

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!