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Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 1 - Marktgemeinde ...

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Zu Punkt 12.)GR Günter Schieber hinterfragt den Stand <strong>der</strong> Dinge im laufenden Verfahren für die 5.Än<strong>der</strong>ung des digitalen Flächenwidmungsplanes, verweist auf ein wesentlichen Vorhabendabei (Stallanlage Welgersdorf) und betont, <strong>der</strong> hierfür zuständige Ausschuss ist schon langenicht damit beschäftigt gewesen. Bürgermeister Winfried Kasper verweist auf eine Aussprachezwischen Projektsbetreibern, Anrainern, Gemeindevertretern und dem Raumplaner Prof. W.Gimbel, bei <strong>der</strong> eine Konsenslösung gesucht wurde. Weitere Verhandlungen folgen.GR Günter Schieber begehrt Auskunft über den geplanten Austausch des „Rasenbuggies“ –Bürgermeister Winfried Kasper stellt dazu fest, dass dieser seit 1993 im Einsatz ist undErsatzteile nur mehr schwer zu beschaffen sind. Zusätzlich merkt <strong>der</strong> Vorsitzende an, dass einim Bauhof eingesetzter Pritschenwagen ausgemustert und durch ein ähnlichesGebrauchtfahrzeug zum Preis von ca. 6.000 Euro ersetzt wurde.Auf die Frage von GR Wolfgang Schitter über die bereits für 2011 zugesagte Sanierung <strong>der</strong>Straßenbeleuchtung Miedlingsdorf (Entrosten <strong>der</strong> Maste) sichert <strong>der</strong> Bürgermeister dieseMaßnahme im Jahr 2012 zu.GR Mag. Werner Kamper verlangt endlich Maßnahmen für die Aufstellung <strong>der</strong>Bushaltestellen. Dazu stellt Bürgermeister Winfried Kasper fest, dass im VA 2012 dafürentsprechende Vorsorge getroffen wurde, jedoch behördliche Einreichungen es bis jetzt nichtgibt.GR Mag. Werner Kamper fragt den Bürgermeister, ob es bereits eine Entscheidung desVerwaltungsgerichtshofes bezüglich <strong>der</strong> Kostentragung für das baubehördlicheBewilligungsverfahren <strong>der</strong> Zwangsentlüftung für das Objekt Halwachs, Siebensterngasse 10a,gibt. Dazu stellt <strong>der</strong> Schriftführer fest, dass <strong>der</strong> VwGH für eine Kostentragung durch dieGemeinde entschieden hat. Weitere rechtliche Schritte wurden keine mehr unternommen.GR Mag. Werner Kamper kritisiert, dass <strong>der</strong> Bürgermeister den Gemein<strong>der</strong>at nicht informierthat, was zumindest schon in <strong>der</strong> letzten Sitzung möglich gewesen wäreIn Anbetracht <strong>der</strong> letzten Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates im Jahre 2011 stellt BürgermeisterWinfried Kasper fest, dass diese auch seine letzte Sitzung als Bürgermeister ist. Dankt für dieArbeit <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>äte und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern <strong>der</strong> Verwaltung und allenübrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern <strong>der</strong> Gemeinde für die Zusammenarbeit in den fastzwei Jahrzehnten seiner Amtsführung. Der Bürgermeister verweist darauf, dass doch einigesgeschehen ist und Großpetersdorf nicht so schlecht dasteht, wie es hinlänglich die Meinung<strong>der</strong> Öffentlichkeit ist. Fehler passieren überall. An<strong>der</strong>e Verantwortungsträger werden inZukunft die immer schwieriger werdende Arbeit bewältigen müssen.Abschließend wünscht Winfried Kasper Frohe Weihnachten und ein Prosit 2012.GV Stefan Zlatarits dankt für 20 Jahre geprägt von Höhen und Tiefen. Er sagt, dieZusammenarbeit erfolgte zwar auf gemeinsamer Augenhöhe, jedoch nicht immer ehrlich undwünscht frohe Weihnachten und ein Prosit 2012.GV LAbg. Doris Prohaska erwähnt die 18 jährige Amtszeit von Bürgermeister Kasper, <strong>der</strong>insgesamt jedoch 22 Jahre Gemein<strong>der</strong>at war. Für ihn, Kasper, hatte nicht die Partei Vorrang,son<strong>der</strong>n die Bevölkerung. Prohaska appelliert daran, nicht nur „Wirtshaussprüche“anzunehmen, denn viel Gutes ist geschehen. Erteilt dem scheidenden Bürgermeister einKompliment für seine Aussage: „Wenn ich mir die Frauen aussuchen dürfte, dich (Prohaska)hätte ich nicht genommen“.Seite 7 von 8

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