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Mehr Privat für einen starken Staat - Wirtschaftsrat der CDU e.V.

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Veranstaltungsberichte<br />

JOUR FIXE FÜR MITGLIEDER<br />

Schon im Vorjahr informierte Uli Hellweg,<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> IBA GmbH,<br />

unsere Mitglie<strong>der</strong> beim Besuch über<br />

den Stand <strong>der</strong> Planungen und Fortschritte<br />

<strong>der</strong> unterschiedlichen Projekte<br />

<strong>der</strong> Internationalen Bauausstellung<br />

auf dem 35 Quadratkilometer großen<br />

Patch work-Gelände in Wilhelmsburg,<br />

auf <strong>der</strong> Veddel und im Harburger Binnenhafen.<br />

Beim diesjährigen JOUR FIXE<br />

im Juli waren wir von <strong>der</strong> Umsetzung<br />

<strong>der</strong> Planung beeindruckt.<br />

Zunächst bekamen wir am Modell<br />

am IBA DOCK, das Ausstellungsgebäude<br />

und zugleich Geschäftsstelle <strong>für</strong> ca.<br />

26 Mitarbeiter ist, <strong>einen</strong> Überblick über<br />

das Projektgebiet und <strong>einen</strong> Status Quo<br />

<strong>der</strong> Projekte, um danach bei <strong>der</strong> ge -<br />

meinsamen Besichtigung die markanten<br />

Merkmale zu erkennen. Hellweg<br />

informierte über die drei Leitthemen,<br />

die sich die IBA <strong>für</strong> die Elbinseln ge -<br />

steckt hat. Unter dem Motto „Kosmo -<br />

po lis“ (internationale und multikulturelle<br />

Stadtgesellschaft) beschäftigt sie<br />

sich etwa mit neuen Konzepten, wie<br />

die Zu kunft des Miteinan<strong>der</strong>s in <strong>der</strong><br />

Me tropole aussehen kann. Danach ging<br />

Hellweg auf einige Projekte genauer<br />

ein.<br />

So präsentierte er beispielsweise<br />

das „Hybridhaus“, in dem flexibles<br />

Wohnen mit dynamischer Raumgestaltung<br />

möglich ist. Das „IBA DOCK“,<br />

Europas größtes schwimmendes Ausstellungs-<br />

und Bürogebäude, das durch<br />

die Temperatur des Elbwassers energetisch<br />

versorgt wird o<strong>der</strong> das „Algenhaus“,<br />

in dessen Fassade Mikroalgen<br />

gezüchtet werden, die Energie und<br />

Wärme produzieren.<br />

Zur „Stadt im 21. Jahrhun<strong>der</strong>t“<br />

gehört eine nachhaltige Metropolentwicklung.<br />

Das ist eine <strong>der</strong> Kernaufgaben<br />

<strong>der</strong> IBA. „Sprung über die Elbe“ auf<br />

die Hamburger Elbinseln (zwischen<br />

HafenCity im Norden und Harburg im<br />

Süden), heißt das Programm. Die IBA<br />

füllt diesen „Sprung“ mit Leben: Über<br />

60 bauliche, soziale und kulturelle<br />

Projekte und Programme wird die IBA<br />

bis 2013 und darüber hinaus realisieren.<br />

Das von <strong>der</strong> Stadt Hamburg und <strong>der</strong> EU<br />

geför<strong>der</strong>te Projekt IBA wird im März<br />

2013 das Präsentationsjahr eröffnen –<br />

32 Landesverband Hamburg | Ausgabe Oktober 2012<br />

Uwe Hahlbrock, Axel Kiel,<br />

Matthias Lischke,<br />

Prof. Dr. Rainer Lademann<br />

und Pia Lademann<br />

Ulrich Scheibel,<br />

Jan Diekmann und<br />

Dr. Renate Bockwoldt<br />

parallel zur Internationalen Gartenschau<br />

werden dann die fertig ge stellten<br />

Projekte <strong>der</strong> IBA Hamburg zu besich -<br />

tigen sein. Die Themen und Projekte<br />

genießen bereits jetzt regionale, nationale<br />

wie auch internationale Aufmerksamkeit.<br />

Uli Hellweg,<br />

Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> IBA Hamburg<br />

GmbH<br />

Orientierungsmodell<br />

<strong>für</strong> die IBA-Projekte im<br />

IBA DOCK

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