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Mehr Privat für einen starken Staat - Wirtschaftsrat der CDU e.V.

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Cruise Days Hamburg am 18. August<br />

<strong>Wirtschaftsrat</strong> exklusiv:<br />

Hamburg Cruise Days on bord<br />

Hoch „Achim“, das die Hamburger einige<br />

Tage zuvor von einer langen Regenperiode<br />

erlöst hatte, lief an diesem 18.<br />

August zu voller Pracht auf: Sonne pur<br />

bei 30 Grad. Dazu gab es viel zu sehen<br />

an diesen Cruise Days, die Zehntausende<br />

in den Hafen und an die Ufer entlang<br />

<strong>der</strong> Elbe lockten. Für <strong>einen</strong> Törn mit Mitglie<strong>der</strong>n<br />

des <strong>Wirtschaftsrat</strong>s lag <strong>der</strong><br />

Dreimastschoner „Swaensborgh“ an<br />

den Landungsbrücken bereit. Unsere<br />

Mitgliedsfirma NORD EVENT hatte dankenswerter<br />

Weise die Kosten <strong>für</strong> die<br />

Anmietung des Schiffes übernommen.<br />

Den mehr als 100 Jahre alten Dreimast-<br />

Frachtsegler hat <strong>der</strong> holländische Eigner<br />

im ursprünglichen, seetüchtigen<br />

Charakter erhalten, zusätzlich aber mit<br />

Einrichtungen <strong>für</strong> Gastronomie und<br />

Unterkunft ausgerüstet. Die „Swaensborgh“<br />

kam gerade aus London, wo sie<br />

während <strong>der</strong> Olympiade als schwimmendes<br />

Hotel gedient hatte. Nun stand<br />

sie dem <strong>Wirtschaftsrat</strong> zur Verfügung,<br />

um Kreuzfahrtschiffe – die Stargäste<br />

<strong>der</strong> Cruise Days –, aber auch die an -<br />

spruchs volle Bebauung <strong>der</strong> Hafenkante<br />

aus umfassen<strong>der</strong> Perspektive von <strong>der</strong><br />

Wasserseite aus zu betrachten. Beispiele<br />

<strong>für</strong> brillante Architektur boten<br />

dabei unter an<strong>der</strong>em die Elbphilharmonie<br />

und die Unilever-Zentrale.<br />

30 Landesverband Hamburg | Ausgabe Oktober 2012<br />

Ulrike Voigt unterhält<br />

sich mit dem Guide<br />

Fünf Kreuzfahrtschiffe lagen ge -<br />

mein sam im Hamburger Hafen, von <strong>der</strong><br />

intim anmutenden „Astor“ (580 Passagiere)<br />

bis zur riesigen „Aidamar“ (2.050<br />

Passagiere). Obwohl zahlreiche Kreuzfahrt-erfahrene<br />

Mitglie<strong>der</strong> auf <strong>der</strong><br />

„Swaensborgh“ anwesend waren, ging<br />

von den Oceanlinern immer wie<strong>der</strong><br />

Faszination aus und ein Gefühl von<br />

Fernweh und von <strong>der</strong> Großartigkeit <strong>der</strong><br />

Meere. Zudem unterstrichen die versammelten<br />

Schiffe die wachsende<br />

Bedeutung Hamburgs als Anziehungspunkt<br />

<strong>für</strong> Kreuzfahrer. Im Jahr 2012 werden<br />

über 100 Schiffsanläufe mit mehr<br />

als 300.000 Passagieren erwartet.<br />

Nachdem mit Motorkraft elbaufwärts<br />

die Liegeplätze am (unvollendeten)<br />

Cruise Center in <strong>der</strong> Hafen City<br />

erreicht waren, wendete die „Swaensborgh“<br />

und setzte bei aufkommendem<br />

Wind Segel unter tatkräftiger Mithilfe<br />

einiger Passagiere. Elbabwärts ging es<br />

nun vorbei an den Landungsbrücken,<br />

dem Fischereihafen und den Neubauten<br />

in Neumühlen. Auf <strong>der</strong> Steuerbordseite<br />

folgte danach ein Paradebeispiel<br />

<strong>für</strong> die Schönheit <strong>der</strong> Hansestadt. Das<br />

Schiff glitt langsam parallel zur Elbchaussee<br />

in Richtung Blankenese. In <strong>der</strong><br />

Vorbeifahrt zeigt die Bebauung auf <strong>der</strong><br />

Wasserseite eine lange Perlenkette ar -<br />

chi tektonisch erlesener Villen, um rahmt<br />

von parkartigem Grün. Ein Ensemble,<br />

dessen Eindruck man von <strong>der</strong> Straßenseite<br />

aus nie gewinnen kann, das aber<br />

einkommenden Schiffen <strong>einen</strong> großartigen<br />

Empfang bietet. Die „Swaensborgh“<br />

passierte danach noch das Treppenviertel<br />

von Blankenese und wendete<br />

schließlich auf <strong>der</strong> Höhe von Rissen.<br />

Für Fragen stand an Bord ein Guide<br />

zur Verfügung, und <strong>für</strong> je<strong>der</strong>mann be -<br />

stand außerdem die Möglichkeit, Kapi -<br />

tän Bernd Sebisch im Ru<strong>der</strong>haus aufzusuchen,<br />

um nautische Informationen<br />

einzuholen. Die Fahrt wurde von einem<br />

ansprechenden Catering begleitet. Um<br />

15 Uhr fand die exklusive Tour des <strong>Wirtschaftsrat</strong>s<br />

an Brücke 7 ihr Ende. Außer<br />

großen Eindrücken hatte sie auch vielfältige<br />

Möglichkeiten zum Gespräch<br />

geboten. Eine kalte Dusche war an diesem<br />

Tag die geeignete Ergänzung. He

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