Mehr Privat für einen starken Staat - Wirtschaftsrat der CDU e.V.

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01.12.2012 Aufrufe

PR-Beitrag Eine Erfolgsgeschichte: STARCAR – 25 Jahre Autovermietung Mit konsequenter Discount-Strategie sowie einem respektablen Fuhrpark hat sich die Hamburger Firma im Mietgeschäft einen Namen gemacht. STARCAR zählt zu den größten nationalen Autovermietungen. Mit 18 Stationen, unter anderen in Hamburg, Berlin, Hannover, Köln, Essen, Lübeck, Bremen und Braunschweig erwirtschaftet das Unternehmen einen Jahresumsatz von 20 Millionen Euro. Durchgesetzt haben sich die beiden Geschäftsführer, die Hamburger Tobias Höpfner und Maik Grabow, mit einer klaren Preispolitik sowie einer großen Palette von oft nachgefragten Fahrzeugen, so zum Beispiel einem Smart für weniger als 20 Euro am Tag bis zum 12-Tonner-Nutzfahrzeug. Gern werden über das Wochenende Modelle geordert, die sich nicht jeder vor die Tür stel- len kann. Neben Smart und Sprinter stehen einige ausgefallene Modelle wie beispielsweise der Porsche Panamera, der Audi Q7 sowie zahlreiche Coupes und Cabrios zur Auswahl. So weiß Höpfner: „Zu uns kommen nicht nur Kunden, die zweckgebunden ein Fahrzeug brauchen. Viele haben einfach mal Lust auf ein wenig Luxus, den sie nach dem Wochenende wieder abgeben können.“ Rund 130.000 Privat- und Geschäftskunden werden jährlich in den Stationen betreut. Mit einem Jahresumsatz 24 Landesverband Hamburg | Ausgabe Oktober 2012 von rund 20 Millionen Euro gehört STARCAR zu den nationalen erfolgreichen Playern der Autovermietungsbranche. Manch einer der 80 Angestell - ten ist schon seit der ersten Stunde dabei und sorgt für hohe Kundenzufriedenheit. Und die wurde dem Unternehmen gerade kürzlich in einer Studie von Focus Money mit einem „sehr gut“ als fairer Autovermieter bestätigt. Tobias Höpfner, Maik Grabow, Gründer und Inhaber der STARCAR (v.l.) persönliche Fahrzeugübergabe Ausblick in die Zukunft: Zum typisch gelben Angebot der Autovermietung kommen mittlerweile auch immer mehr „grüne“ Fahrzeuge. Ökologische Fahrzeuge gehören daher zum Standard von STARCAR. Richtig durchgestartet sind zum Beispiel die Hybridfahrzeuge von Toyota, das BlueEFFICIENCY- System von Mercedes, die VW Crafter mit ADBlue und die Start-Stop Funk tion von BMW. Damit ist STARCAR schon jetzt gut und nachhaltig aufgestellt, um auch weiterhin auf Erfolgskurs zu bleiben. Zu den Zielen der Hamburger zählen die bundesweite Expansion und Präsenz in allen deutschen Großstädten. Maik Grabow betont: „Wir sind bekannt für unsere Vielseitigkeit und günstige Preise. Diese Merkmale werden wir beibehalten.“

Erfolgreiche Nachfolgeplanung: Sicherung von Unternehmen und Vermögen Vielen fällt es nicht leicht, an den Rückzug aus dem eigenen Unternehmen zu denken. Laut Berechnungen des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung planen allein in Hamburg rund 3.500 Unternehmer ihre Nachfolge bis 2014. Dabei gerät ein Aspekt oft ins Hintertreffen: Viele Firmeninhaber denken erst unmittelbar vor dem Wechsel an finanzielle Aspekte wie beispielsweise den Erhalt und Aufbau des eigenen Vermögens. Für eine nachhaltige Planung des Firmen- und Privatvermögens sollten sich die Unternehmer jedoch frühzeitig informieren und beraten lassen. Eine erfolgreiche Nachfolgeregelung zu finden, kann fast schwieriger sein als die Unternehmensführung selbst. Da beispielsweise ein Unternehmensverkauf in der Regel ein einmaliger Prozess ist, lässt er Inhabern kaum die Chance, Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln. Dabei wird eine Frage häufig übersehen: Wie kann das mit dem Firmenverkauf gewonnene Geld am besten angelegt werden? Schließlich soll mit dem Vermögen der Lebensstandard gehalten werden – und natürlich soll auch das Unternehmen finanziell gesund weitergegeben werden. Im Hinblick darauf ist ein Übergabeprozess oft das größte und komplexeste Ge - schäft, das die Firmeninhaber jemals getätigt haben. Und bei dem die Bank Julius Bär mit einem Team von Portfoliomanagern und Finanzplanern auf je - der Stufe ihre ganze Expertise anbietet. Frühzeitig den eigenen Vermögens - erhalt- und Aufbau planen Unserer Erfahrung nach nimmt eine erfolgreiche Nachfolgeplanung min - Sven Nykamp, Niederlassungsleiter Bank Julius Bär Hamburg, Neuer Wall 80, verfügt über ein Team von Spezialisten. des tens fünf Jahre in Anspruch. Dabei haben wir oft genug gesehen, wie sinnvoll und hilfreich es in dieser Phase ist, neben der Familie auch Vermögensberater, Rechtsanwälte, Steuerberater und Notare an einen Tisch zu bringen. Eine solche „große“ Runde kann die Nachfolgeplanung aus verschiedensten Aspekten beleuchten – auch und vor allem in Bezug auf die Vermögensplanung des scheidenden Firmenchefs oder der Chefin. Damit er bzw. sie und der jeweilige Lebenspartner ihr Vermögen im Ruhestand erhalten oder sogar vergrößern können, muss zu - nächst das Familienvermögen gesichert und eine zuverlässige Altersversorgung getroffen werden. Selbst außergewöhnlich erfolgreiche Unternehmer sollten dabei nicht allein auf den Erlös durch Betriebsverkauf oder -übergabe als Altersversorgung vertrauen. Vielmehr empfehlen wir, die Unternehmensübertragung eher als zusätzliche Einnahmequelle zu betrachten. Im Idealfall sollte sich die Betroffenen nach erfolgreicher Übergabe nur noch die Frage stellen müssen: Wie viel Vermögen erhalte ich und wie lege ich es sinnvoll an? Mit unserem risikogesteuerten PR-Beitrag Ansatz in der Vermögensanlage können wir adäquate Lösungen für derartige Fragestellungen liefern. Nachfolgeplanung bedeutet generationenübergreifendes Denken Zum verantwortungsbewussten Um - gang mit dem Vermögen gehört auch dessen sinnvolle Übertragung. Unsere systematische Nachfolgeplanung zeigt auf, wie die Unternehmensinteressen gewahrt werden können und welche finanziellen und steuerlichen Auswirkungen sich durch die Übertragung ergeben. So informieren wir beispielsweise unsere Kunden regelmäßig über wesentliche Veränderungen in diesem Bereich und zeigen auf, welche steuerlichen und rechtlichen Auswirkungen solche Veränderungen bedingen. Viele Unternehmer möchten zudem Verantwortung nicht nur für sich, sondern auch für gesellschaftliche bzw. soziale Belange übernehmen. Dann empfiehlt es sich, über die Gründung einer Stiftung und über die adäquate Verwaltung des Stiftungsvermögens nachzudenken. Bei diesen Fragestellungen kön nen die Stiftungsspezialisten von Julius Bär wertvolle Hilfestellung geben. 25

Erfolgreiche Nachfolgeplanung:<br />

Sicherung von Unternehmen und Vermögen<br />

Vielen fällt es nicht leicht, an den<br />

Rückzug aus dem eigenen Unternehmen<br />

zu denken. Laut Berechnungen<br />

des Bonner Instituts <strong>für</strong> Mittelstandsforschung<br />

planen allein in<br />

Hamburg rund 3.500 Unternehmer<br />

ihre Nachfolge bis 2014. Dabei gerät<br />

ein Aspekt oft ins Hintertreffen: Viele<br />

Firmeninhaber denken erst unmittelbar<br />

vor dem Wechsel an finanzielle<br />

Aspekte wie beispielsweise den<br />

Erhalt und Aufbau des eigenen Vermögens.<br />

Für eine nachhaltige Planung<br />

des Firmen- und <strong>Privat</strong>vermögens<br />

sollten sich die Unternehmer<br />

jedoch frühzeitig informieren und<br />

beraten lassen.<br />

Eine erfolgreiche Nachfolgeregelung zu<br />

finden, kann fast schwieriger sein als<br />

die Unternehmensführung selbst. Da<br />

beispielsweise ein Unternehmensverkauf<br />

in <strong>der</strong> Regel ein einmaliger Prozess<br />

ist, lässt er Inhabern kaum die Chance,<br />

Erfahrungen <strong>für</strong> die Zukunft zu sammeln.<br />

Dabei wird eine Frage häufig<br />

übersehen: Wie kann das mit dem<br />

Firmenverkauf gewonnene Geld am<br />

besten angelegt werden? Schließlich<br />

soll mit dem Vermögen <strong>der</strong> Lebensstandard<br />

gehalten werden – und natürlich<br />

soll auch das Unternehmen finanziell<br />

gesund weitergegeben werden. Im<br />

Hinblick darauf ist ein Übergabeprozess<br />

oft das größte und komplexeste Ge -<br />

schäft, das die Firmeninhaber jemals<br />

getätigt haben. Und bei dem die Bank<br />

Julius Bär mit einem Team von Portfoliomanagern<br />

und Finanzplanern auf je -<br />

<strong>der</strong> Stufe ihre ganze Expertise anbietet.<br />

Frühzeitig den eigenen Vermögens -<br />

erhalt- und Aufbau planen<br />

Unserer Erfahrung nach nimmt eine<br />

erfolgreiche Nachfolgeplanung min -<br />

Sven Nykamp, Nie<strong>der</strong>lassungsleiter Bank Julius Bär Hamburg, Neuer Wall 80,<br />

verfügt über ein Team von Spezialisten.<br />

des tens fünf Jahre in Anspruch. Dabei<br />

haben wir oft genug gesehen, wie sinnvoll<br />

und hilfreich es in dieser Phase ist,<br />

neben <strong>der</strong> Familie auch Vermögensberater,<br />

Rechtsanwälte, Steuerberater und<br />

Notare an <strong>einen</strong> Tisch zu bringen. Eine<br />

solche „große“ Runde kann die Nachfolgeplanung<br />

aus verschiedensten<br />

Aspekten beleuchten – auch und vor<br />

allem in Bezug auf die Vermögensplanung<br />

des scheidenden Firmenchefs<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Chefin. Damit er bzw. sie und<br />

<strong>der</strong> jeweilige Lebenspartner ihr Vermögen<br />

im Ruhestand erhalten o<strong>der</strong><br />

sogar vergrößern können, muss zu -<br />

nächst das Familienvermögen gesichert<br />

und eine zuverlässige Altersversorgung<br />

getroffen werden. Selbst außergewöhnlich<br />

erfolgreiche Unternehmer<br />

sollten dabei nicht allein auf den Erlös<br />

durch Betriebsverkauf o<strong>der</strong> -übergabe<br />

als Altersversorgung vertrauen. Vielmehr<br />

empfehlen wir, die Unternehmensübertragung<br />

eher als zusätzliche<br />

Einnahmequelle zu betrachten. Im Idealfall<br />

sollte sich die Betroffenen nach<br />

erfolgreicher Übergabe nur noch die<br />

Frage stellen müssen: Wie viel Vermögen<br />

erhalte ich und wie lege ich es sinnvoll<br />

an? Mit unserem risikogesteuerten<br />

PR-Beitrag<br />

Ansatz in <strong>der</strong> Vermögensanlage können<br />

wir adäquate Lösungen <strong>für</strong> <strong>der</strong>artige<br />

Fragestellungen liefern.<br />

Nachfolgeplanung bedeutet<br />

generationenübergreifendes Denken<br />

Zum verantwortungsbewussten Um -<br />

gang mit dem Vermögen gehört auch<br />

dessen sinnvolle Übertragung. Unsere<br />

systematische Nachfolgeplanung zeigt<br />

auf, wie die Unternehmensinteressen<br />

gewahrt werden können und welche<br />

finanziellen und steuerlichen Auswirkungen<br />

sich durch die Übertragung<br />

ergeben. So informieren wir beispielsweise<br />

unsere Kunden regelmäßig über<br />

wesentliche Verän<strong>der</strong>ungen in diesem<br />

Bereich und zeigen auf, welche steuerlichen<br />

und rechtlichen Auswirkungen<br />

solche Verän<strong>der</strong>ungen bedingen. Viele<br />

Unternehmer möchten zudem Verantwortung<br />

nicht nur <strong>für</strong> sich, son<strong>der</strong>n<br />

auch <strong>für</strong> gesellschaftliche bzw. soziale<br />

Belange übernehmen. Dann empfiehlt<br />

es sich, über die Gründung einer Stiftung<br />

und über die adäquate Verwaltung<br />

des Stiftungsvermögens nachzudenken.<br />

Bei diesen Fragestellungen<br />

kön nen die Stiftungsspezialisten von<br />

Julius Bär wertvolle Hilfestellung geben.<br />

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