Wir grüßen alle, die im Juni und Juli ihren Ge - Gnadenkirche

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<strong>Juni</strong> / <strong>Juli</strong> 2010<br />

Standpunkt<br />

<strong>Ge</strong>meindebrief der <strong>Gnadenkirche</strong> Sanderau


2<br />

Denn bei dir ist <strong>die</strong><br />

Quelle des Lebens,<br />

<strong>und</strong> in deinem Lichte<br />

sehen wir das Licht.<br />

Psalm 36,10<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

<strong>und</strong>Gottes Segen<br />

für das neue Lebensjahr!<br />

<strong>Wir</strong> <strong>grüßen</strong> <strong>alle</strong>, <strong>die</strong> <strong>im</strong> <strong>Juni</strong> <strong>und</strong> <strong>Juli</strong> <strong>ihren</strong> <strong>Ge</strong>burtstag<br />

feiern, mit dem Monatsspruch für <strong>Juni</strong>:<br />

Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben.<br />

Amos 5,4


iebe Leserinnen<br />

<strong>und</strong> Leser!<br />

Eine Gitarrensaite liegt neben der Gitarre<br />

<strong>und</strong> freut sich über ihre Freiheit.<br />

„Ich lasse mich nicht einspannen,<br />

ich will frei sein <strong>und</strong> entspannt. Ich<br />

werde mich nicht auf <strong>die</strong>se alte Gitarre<br />

spannen lassen, womöglich noch neben<br />

<strong>die</strong> brummige Basssaite links <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> eintönige D-Saite rechts. Nein, ich<br />

will mein Leben genießen <strong>und</strong> mich<br />

entfalten.“ Aber mit der Zeit wurde es<br />

der Saite langweilig: <strong>im</strong>mer so sinnlos<br />

daliegen. Die Saite wurde in ihrer Freiheit<br />

<strong>im</strong>mer einsamer <strong>und</strong> nutzloser. Unbeachtet<br />

<strong>und</strong> wenig sinnvoll kam sich<br />

<strong>die</strong> Saite vor.<br />

Doch der Gitarrenspieler, der sein Instrument<br />

sehr liebte, schaute auf <strong>die</strong><br />

Saite <strong>und</strong> erkannte <strong>die</strong> he<strong>im</strong>liche Sehnsucht.<br />

Da sprach er ihr gut zu: „Wenn du<br />

wüsstest, was für herrliche Musik in dir<br />

steckt!“ Ganz behutsam spannte er sie<br />

ein, <strong>im</strong>mer ein wenig mehr, bis sie ihre<br />

Tonlage gef<strong>und</strong>en hatte. Dann begann<br />

er zu spielen <strong>und</strong> w<strong>und</strong>erbar klang <strong>die</strong><br />

Musik in schöner Harmonie mit all den<br />

anderen Saiten. Der Spieler hatte seine<br />

Freude. Die Saite hatte ihre Best<strong>im</strong>mung<br />

wieder gef<strong>und</strong>en. Und viele Menschen<br />

konnten mit der Musik angerührt <strong>und</strong><br />

getröstet werden.<br />

Best<strong>im</strong>mt haben Sie auch schon mal<br />

gedacht: „Ich bleibe lieber für mich. Da<br />

nervt mich wenigstens keiner. Ich liege<br />

einfach mit den anderen nicht ganz auf<br />

gleicher Tonhöhe!“ Stellen Sie sich doch<br />

einmal vor, <strong>alle</strong> Saiten einer Gitarre<br />

oder auch eines Klaviers klingen völlig<br />

gleich! - Nur mit ganz verschiedenen<br />

Saiten <strong>und</strong> mit verschiedenen Instrumenten<br />

kann ein Konzert gelingen. Das<br />

Wort „Konzert“ kommt übrigens aus<br />

dem Lateinischen: „concertare“ heißt so<br />

viel wie „zusammenraufen“ oder „zusammenstreiten“.<br />

Unsere <strong>Ge</strong>meinde lebt aus der Andersartigkeit<br />

unserer Mitmenschen – auch<br />

wenn <strong>die</strong>se manchmal vielleicht sogar<br />

anstrengend sein kann. Eine christliche<br />

<strong>Ge</strong>meinde schafft es, mit einer solchen<br />

Herausforderung umzugehen, denn der<br />

große Komponist <strong>und</strong> Dirigent Jesus<br />

Christus hilft uns, dass wir uns einander<br />

<strong>im</strong> <strong>Ge</strong>ist der Vergebung begegnen.<br />

<strong>Wir</strong> sehen <strong>und</strong> hören uns demnächst in<br />

der <strong>Ge</strong>meinde?<br />

Ihr Pfarrer<br />

3


4<br />

Jeder wird gebraucht<br />

So wie unser Leib aus vielen Gliedern<br />

besteht <strong>und</strong> <strong>die</strong>se Glieder einen<br />

Leib bilden, so besteht auch <strong>die</strong><br />

<strong>Ge</strong>meinde Christi aus vielen Gliedern<br />

<strong>und</strong> ist doch ein einziger Leib. <strong>Wir</strong> haben<br />

<strong>alle</strong> denselben <strong>Ge</strong>ist empfangen<br />

<strong>und</strong> gehören darum durch <strong>die</strong> Taufe<br />

zu dem einen Leib Christi, ganz gleich,<br />

ob wir nun Juden oder Griechen, Sklaven<br />

oder Freie sind; <strong>alle</strong> sind wir mit<br />

demselben <strong>Ge</strong>ist erfüllt.<br />

Nun besteht aber ein Körper aus vielen<br />

einzelnen Gliedern <strong>und</strong> Organen,<br />

nicht nur aus einem einzigen. Selbst<br />

wenn der Fuß behaupten würde: „Ich<br />

gehöre nicht zum Leib, weil ich keine<br />

Hand bin!”, er bliebe trotzdem ein<br />

Teil des Körpers Und wenn das Ohr<br />

erklären würde: „Ich bin kein Auge,<br />

darum gehöre ich nicht zum Leib!”,<br />

es gehörte dennoch dazu. Angenommen,<br />

der ganze Körper bestünde nur<br />

aus Augen, wie könnten wir dann riechen?<br />

Deshalb hat Gott jedem einzelnen<br />

Organ des Körpers seine besondere<br />

Funktion gegeben, so wie er es<br />

wollte. Was für ein sonderbarer Leib<br />

wäre das, der nur ein Körperteil hätte!<br />

Aber so ist es ja auch nicht, sondern<br />

viele einzelne Organe bilden gemeinsam<br />

den einen Leib.<br />

Darum kann das Auge nicht zur Hand<br />

sagen: „Ich brauche dich nicht!” Und<br />

der Kopf nicht zu den Füßen: „Ihr seid<br />

überflüssig!” Vielmehr sind gerade <strong>die</strong><br />

Teile des Körpers, <strong>die</strong> schwach <strong>und</strong><br />

unbedeutend erscheinen, besonders<br />

wichtig. Was uns an unserem Körper<br />

anstößig erscheint, das verbergen wir<br />

sorgfältig, <strong>und</strong> was uns nicht gefällt,<br />

das putzen wir besonders heraus. Denn<br />

das was schön ist, wirkt ohnehin. Gott<br />

aber hat unseren Leib so zusammengefügt,<br />

dass unwichtig erscheinende<br />

Teile in <strong>Wir</strong>klichkeit besonders wichtig<br />

sind.<br />

Unser Leib soll eine Einheit sein, in<br />

der jeder einzelne Körperteil für den<br />

anderen da ist. Leidet ein Teil des Körpers,<br />

so leiden <strong>alle</strong> anderen mit, <strong>und</strong><br />

wird ein Teil gelobt, freuen sich auch<br />

<strong>alle</strong> anderen.<br />

An <strong>die</strong>sem Beispiel wollte ich euch<br />

erklären: Ihr <strong>alle</strong> seid der eine Leib<br />

Christi, <strong>und</strong> jeder einzelne von euch<br />

gehört als ein Teil dazu.<br />

1. Korinther 12,12-27


Standpunktbest<strong>im</strong>mung<br />

An <strong>die</strong>ser Stelle laden wir Sie ein, sich mit einem Bibeltext intensiver zu beschäftigen.<br />

Dazu haben wir uns einen Text ausgesucht, der <strong>die</strong>ses Thema zuspitzt <strong>und</strong><br />

auf den Punkt bringt.<br />

Standpunktbest<strong>im</strong>mung: Das ist der „standpunkt“ zum Weiterdenken.<br />

Ein Leib – viele Glieder. Die weltweite<br />

<strong>Ge</strong>meinde Jesu braucht<br />

nicht <strong>die</strong> Vielfalt, sie ist bereits<br />

<strong>die</strong> gelebte Vielfalt <strong>alle</strong>r Gläubigen.<br />

Das Wissen um <strong>die</strong>se Einheit in Christus<br />

reißt <strong>alle</strong> Mauern der Herkunft, Bildung,<br />

Hautfarbe oder kulturellen Prägung ein.<br />

Das Bild des Leibes als Funktionsgesamtheit<br />

<strong>alle</strong>r Glieder<br />

macht den anderen unschätzbar<br />

wertvoll. Ohne den anderen kann<br />

der Leib nicht funktionieren. Damit<br />

sollte sich jedes <strong>Ge</strong>rangel um Macht<br />

<strong>und</strong> Vorrangstellung in der <strong>Ge</strong>meinde<br />

<strong>und</strong> jede Überheblichkeit von Vornherein<br />

erübrigt haben.<br />

Gleichzeitig werde aber auch<br />

ich ungeheuer wichtig. Ich bin<br />

unersetzlich! Egal ob Bischof,<br />

Evangelisationsprediger, <strong>Ge</strong>meindebriefausträger<br />

oder stiller Beter: ohne mich<br />

ist der Leib nicht komplett. Wo anders<br />

in unserer <strong>Ge</strong>sellschaft heute erfahre<br />

ich solche Wertschätzung?<br />

„<strong>Wir</strong> haben <strong>alle</strong> denselben<br />

<strong>Ge</strong>ist empfangen.“ Bin ich mir<br />

bewusst, dass der <strong>Ge</strong>ist Gottes<br />

aus dem M<strong>und</strong> meiner Mitschwester,<br />

meines Mitbruders sprechen kann?<br />

„Wenn ein Glied leidet...“ – wie<br />

wichtig <strong>und</strong> nah sind mir bedrängte<br />

<strong>und</strong> verfolgte Mitchristen<br />

in anderen Ländern? Leide ich mit<br />

ihnen?<br />

Was können Sie <strong>im</strong> Bibeltext entdecken? Was fordert<br />

Sie heraus? Was wird Ihnen sonnenklar <strong>und</strong> was lässt<br />

Sie fragend zurück? Welcher <strong>Ge</strong>danke ist für Sie neu,<br />

was ist für Sie altvertraut? Die Fragen zur Standpunktbest<strong>im</strong>mung<br />

sind nur der Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise<br />

in den Text. Vielleicht tauschen Sie sich<br />

ja auch einmal mit anderen über Ihre Erfahrungen <strong>und</strong><br />

Entdeckungen aus?<br />

Katja <strong>und</strong> Matthias Eyrich<br />

5


6<br />

Bericht vom Kinderbibeltag<br />

Am Samstag, den 24. April 2010, waren<br />

wir das erste Mal gemeinsam<br />

unterwegs, <strong>und</strong> zwar auf Noahs Spuren.<br />

<strong>Wir</strong>, neun Kinder zusammen mit Manuela<br />

<strong>und</strong> Claudia, haben Noah kennengelernt.<br />

<strong>und</strong> seine <strong>Ge</strong>schichte durch<br />

Spiele nachempf<strong>und</strong>en. <strong>Ge</strong>meinsam<br />

bastelten wir bunte Tiermasken <strong>und</strong><br />

staunten über den großen Regenbogen.<br />

Frau Erhard <strong>und</strong> Frau Leonhard<br />

bereiteten uns ein leckeres Mittagessen<br />

zu. Noch einmal ganz<br />

herzlichen Dank dafür!<br />

Am Nachmittag gab es dann für <strong>die</strong><br />

Kinder <strong>und</strong> für ihre Eltern Kaffee, Tee<br />

<strong>und</strong> Kuchen.<br />

Dieses war der erste Kinderbibeltag:<br />

Schiff ahoi!<br />

Und der zweite folget bald!<br />

Uns hat es sehr gut gef<strong>alle</strong>n. Aus <strong>die</strong>sem<br />

Gr<strong>und</strong> werden wir am Samstag,<br />

den 26. <strong>Juni</strong> 2010 (10:00 bis 16:00 Uhr)<br />

unseren nächsten Kinderbibeltag gestalten.<br />

Liebe Kinder: Wenn euch der erste<br />

Kinderbibeltag gef<strong>alle</strong>n hat, erzählt es<br />

an eure Fre<strong>und</strong>e weiter, damit wir das<br />

nächste Mal noch mehr sind.<br />

Liebe Eltern: <strong>Wir</strong> möchten Sie bitten,<br />

dass Sie ihre Kinder verbindlich anmelden,<br />

damit wir <strong>die</strong> Zutaten für unser<br />

gemeinsames Mittagessen besser planen<br />

können.<br />

Claudia Lietsch


Bunte <strong>Ge</strong>sellschaft an Bord<br />

W ar das eine Vielfalt in der<br />

Arche! Der alte Noah <strong>und</strong><br />

seine Frau, <strong>die</strong> jungen Söhne<br />

<strong>und</strong> deren Frauen. Und dann<br />

<strong>die</strong> vielen verschiedenen Tiere.<br />

Ein w<strong>und</strong>erbares Bild für <strong>die</strong><br />

<strong>Ge</strong>meinde.<br />

Da ist der Windh<strong>und</strong>, der <strong>alle</strong>n voran<br />

ist, <strong>und</strong> <strong>die</strong> Schnecke, <strong>die</strong> <strong>im</strong>mer hinterherkommt.<br />

Das gibt es in einer <strong>Ge</strong>meinde<br />

Menschen, <strong>die</strong> vorneweg sind,<br />

<strong>und</strong> andere, <strong>die</strong> hinterherkommen. Aber<br />

sie gehören beide dazu, <strong>und</strong> Gott hat sie<br />

lieb. Da ist der Löwe mit seinen starken<br />

Pranken <strong>und</strong> <strong>die</strong> kleine Maus, <strong>die</strong> scheu<br />

um <strong>die</strong> Ecke huscht. Starke Menschen<br />

mit Führungsqualitäten <strong>und</strong> schwache,<br />

scheue Menschen gehören in der <strong>Ge</strong>meinde<br />

zusammen. Und was sie rettet, ist<br />

<strong>die</strong> Tatsache, dass beide in der Arche sind.<br />

Da ist der Elefant mit seiner dicken Haut<br />

<strong>und</strong> das zarte Reh, das so leicht verletzt<br />

<strong>und</strong> gekränkt ist. Bei Gott wohnen Menschen<br />

mit einem dicken Fell <strong>und</strong> solche<br />

mit dünner Haut in einem Schiff. Und er<br />

hat sie <strong>alle</strong> sorgsam in der Hand.<br />

Was uns Menschen rettet, sind nicht<br />

unsere Vorzüge, was uns zugr<strong>und</strong>e richtet,<br />

nicht unsere Schwächen. Sondern<br />

wir überleben in Gottes <strong>Ge</strong>meinde <strong>und</strong><br />

gehen außerhalb seiner bergenden Liebe<br />

verloren.<br />

Aus: Axel Kühner „Überlebensgeschichten<br />

für jeden Tag“, Aussaat-Verlag<br />

7


8<br />

Gottes<strong>die</strong>nste<br />

Sonntags- <strong>und</strong> Feiertagsgottes<strong>die</strong>nste (jeweils um 10:00 Uhr)<br />

06.06. Prädikant Werner Göbel<br />

13.06. Pfr. Dummert<br />

20.06. Pfr. Dummert/Hr. Drochner, mit Hl. Abendmahl<br />

27.06. Familiengottes<strong>die</strong>nst, Pfr. Dummert/Kindergarten-Team<br />

Sommerfest des Kindergartens<br />

04.07. „Etwas anderer Gottes<strong>die</strong>nst“, Pfr. Dummert/Team<br />

11.07. Pfr. M. Bausenwein/Lektor R. Köhler<br />

18.07. Pfr. Dummert, mit Hl. Abendmahl<br />

25.07. Prädikant Werner Göbel<br />

Besondere Gottes<strong>die</strong>nste:<br />

Wohnstift (Freitag 17:30 Uhr)<br />

11.06. Prädikant Werner Göbel, mit Hl. Abendmahl<br />

25.06 Ute Schlenker<br />

09.07. Pfr. Dummert, mit Hl. Abendmahl<br />

23.07. Ute Schlenker<br />

Lobpreisgottes<strong>die</strong>nst (Freitag 19:30 Uhr)<br />

18.06. <strong>und</strong> 16.07.


Hauskreise<br />

Hauskreis Kritz/Schlenker (Tel. 76593): Dienstag 14-tägig<br />

<strong>im</strong> Besprechungsz<strong>im</strong>mer <strong>Gnadenkirche</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

(08. u. 22.06., 06. u. 20.07.)<br />

Bibelbetrachtungskreis (Tel. 4173344): Montag 14-tägig, 19:30 Uhr<br />

(07. u. 21.06., 05. u. 19.07.)<br />

Kreis jg. Erwachsener (Tel. 4173700): Dienstag, 19:45 Uhr<br />

Jugendraum<br />

Andere Angebote<br />

Ökum. Bibelabend (Tel. 7841478): Montag 14-tägig, 19:00 Uhr<br />

(14. u. 28.06., 12. u. 26.07.)<br />

Chor: Montag 14-tägig, 20:00 Uhr<br />

(14. u. 28.06., 12. u. 26.07.)<br />

Frühstück plus : Mittwoch, 8:30-10:00 Uhr<br />

(09.06., 14.07.)<br />

Predigtgespräch: Donnerstag, 19:30 Uhr<br />

(entfällt <strong>im</strong> <strong>Juni</strong>, 01.07.)<br />

<strong>Ge</strong>meindegebet: Donnerstag, 20:00 Uhr<br />

(10. u. 24.06., 08. u. 22.07.)<br />

Ökumenischer Besuchs<strong>die</strong>nst: Dienstag, 10:00 Uhr<br />

(13.07.)<br />

Für Kids <strong>und</strong> Teens<br />

Kindergottes<strong>die</strong>nst: Sonntag, 10:00 Uhr<br />

Mädchenjungschar (8-12 Jahre): Mittwoch, 16:00 - 17:30 Uhr<br />

Jugendkreis „Point of Grace“ ca. jeden zweiten Samstag<br />

(17-22 Jahre, Tel.: 50853, <strong>im</strong> Jugendraum um 17:00 Uhr<br />

E-Mail: point.of.grace@web.de) (nach vorheriger Absprache)<br />

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10<br />

Kurzinfos<br />

Unser Frühstück plus gibt es wieder am Mittwoch, den 09.06.<br />

<strong>und</strong> 14.07. von 8:30 bis 10:00 Uhr! Es gibt nicht nur dampfenden<br />

Kaffee, sondern auch gute <strong>Ge</strong>spräche <strong>und</strong> etwas zum<br />

Auftanken für <strong>die</strong> Seele!<br />

Frau Ute Schlenker <strong>und</strong> das Team freuen sich auf <strong>alle</strong>, <strong>die</strong> kommen!<br />

Herzliche Einladung auch an <strong>alle</strong> Männer!<br />

Lobpreisgottes<strong>die</strong>nst feiern wir am Freitag, den 18.06. <strong>und</strong> 16.07.<br />

um 19:30 Uhr. <strong>Wir</strong> laden Sie herzlich ein, gemeinsam Gott zu loben,<br />

in der <strong>Ge</strong>genwart Gottes zur Ruhe zu kommen <strong>und</strong> Segen <strong>und</strong><br />

Ermutigung zu empfangen.<br />

Der nächste „Etwas andere Gottes<strong>die</strong>nst" am Sonntag, den 04.07.,<br />

beschäftigt sich mit dem wichtigen Thema: „Auf Gottes St<strong>im</strong>me<br />

hören". Wie können wir so beten, dass wir Gottes St<strong>im</strong>me dabei nicht<br />

überhören? Kann man es lernen, genauer hinzuhorchen auf das, was<br />

Gott mit uns reden möchte? Hören <strong>und</strong> feiern Sie doch mit!<br />

4. <strong>Juli</strong>:<br />

EAG<br />

a<br />

Der Anmeldetermin zur Konfirmation 2012 ist am Mittwoch, den<br />

16.06.2010, von 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr.<br />

Jugendliche, <strong>die</strong> ab September 2010 das 12. Lebensjahr vollendet haben, können<br />

von <strong>ihren</strong> Eltern <strong>im</strong> <strong>Ge</strong>meindezentrum <strong>Gnadenkirche</strong> (Danziger Str. 10) angemeldet<br />

werden. Kommen Sie, liebe Eltern, zusammen mit Ihrem Sohn/Ihrer<br />

Tochter persönlich. Bringen Sie bitte den Taufschein Ihres Kindes mit.<br />

Bitte beachten: Ökumenisches Bibelgespräch - neue Zeit!<br />

Ab <strong>Juni</strong>, also erstmals am Montag, den 14.06., kommen wir künftig<br />

<strong>im</strong>mer schon um 19:00 Uhr zusammen. Wie <strong>im</strong>mer werden wir unser<br />

Bibelgespräch nach einer St<strong>und</strong>e (20:00 Uhr) beenden. Somit vermeiden<br />

wir Überschneidungen mit der Chorprobe.<br />

!<br />

Am Donnerstag, 22.07., um 18:00 Uhr wird wieder der neue<br />

Standpunkt verteilfertig gemacht. Wer könnte uns dabei helfen?<br />

<strong>Wir</strong> treffen uns <strong>im</strong> oberen <strong>Ge</strong>meindesaal. Ab Freitag, 23.07.,<br />

liegt der neue Standpunkt für August/September für <strong>die</strong> <strong>Ge</strong>meindehelfer<br />

zum Mitnehmen bereit.


Kurzinfos<br />

Einladung zum Mitarbeitertag<br />

am Samstag, 19. <strong>Juni</strong> 2010<br />

Zusammen mit dem Kirchenvorstand<br />

wollen wir uns mit <strong>alle</strong>n Mitarbeitern<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiterinnen der <strong>Gnadenkirche</strong><br />

zu einem Mitarbeitertag in Wiesentheid<br />

(Pflanzen-Weiglein) treffen. Wenn Sie<br />

in unserer Kirchengemeinde bereits<br />

mitarbeiten, sind Sie herzlich eingeladen<br />

am Samstag, 19. <strong>Juni</strong>. <strong>Wir</strong> treffen uns<br />

um 8:15 Uhr am Parkplatz der <strong>Gnadenkirche</strong><br />

<strong>und</strong> fahren mit privaten PKWs. Ende<br />

ist gegen 16:00 Uhr in Wiesentheid.<br />

Thema <strong>die</strong>ses Tages: „Die Schätze der<br />

<strong>Ge</strong>meinde“. <strong>Wir</strong> gehören schon dazu!<br />

Freud <strong>und</strong> Leid in unserer <strong>Ge</strong>meinde<br />

Unter christlicher Fürbitte haben<br />

wir zur letzten Ruhe geleitet:<br />

Herrn Richard Hamm, 85 Jahre<br />

Frau Adelg<strong>und</strong>e Schneider, 80 Jahre<br />

Herrn <strong>Ge</strong>rd Werdermann, 64 Jahre<br />

Frau Dr. Katharina Schiffer, 102 Jahre<br />

„Denn er ist mein Fels,<br />

meine Hilfe, mein Schutz,<br />

dass ich gewiss nicht f<strong>alle</strong>n werde.“<br />

Psalm 62,3<br />

Wie aber gelingt es,<br />

noch andere Mitbürger<br />

als Schätze<br />

für <strong>die</strong> <strong>Ge</strong>meinde<br />

hinzuzugewinnen,<br />

damit sie hier Jesus<br />

Christus <strong>und</strong><br />

unsere <strong>Ge</strong>meinschaft<br />

mitfeiern<br />

können?<br />

Bitte melden Sie sich bis zum 8. <strong>Juni</strong> <strong>im</strong><br />

Pfarramt an <strong>und</strong> sagen Sie Bescheid, ob<br />

Sie eine Mitfahrgelegenheit anbieten<br />

können oder ggf. selbst brauchen (Tel.:<br />

78 414 78). Zum Mittagessen bringen wir<br />

Salate mit <strong>und</strong> versorgen uns selbst.<br />

„Kommt her zu mir, <strong>alle</strong>,<br />

<strong>die</strong> ihr mühselig <strong>und</strong> beladen seid;<br />

ich will euch erquicken.“<br />

Matth. 11,28<br />

Durch <strong>die</strong> Heilige Taufe wurden mit<br />

Christus <strong>und</strong> seiner <strong>Ge</strong>meinde verb<strong>und</strong>en:<br />

Lukas Paul Gawlik<br />

Alexander Patrick Scholpp<br />

<strong>Ge</strong>sa Schaffrath<br />

Verena Schnell<br />

11


12<br />

Rückblick:<br />

Gottes<strong>die</strong>nst an Christi H<strong>im</strong>melfahrt<br />

„Gott ist nicht, wo der H<strong>im</strong>mel<br />

ist, wo Gott ist, da ist H<strong>im</strong>mel.“<br />

Festlicher Gottes<strong>die</strong>nst an Christi<br />

H<strong>im</strong>melfahrt in der <strong>Ge</strong>thsemanegemeinde<br />

Heuchelhof<br />

Der Weg war ein bisschen weiter<br />

als in <strong>die</strong> <strong>Gnadenkirche</strong>…<br />

aber wir haben Glück <strong>und</strong> finden<br />

noch einen Parkplatz vor der Kirche.<br />

Als wir den lichtdurchfluteten r<strong>und</strong>en<br />

Kirchenraum der <strong>Ge</strong>thsemanekirche auf<br />

dem Heuchelhof betreten, sehen wir<br />

schon <strong>die</strong> ersten bekannten <strong>Ge</strong>sichter.<br />

<strong>Wir</strong> sichern uns noch ein blaues Liedblatt<br />

- so blau wie der H<strong>im</strong>mel hätte<br />

sein sollen heute morgen be<strong>im</strong> H<strong>im</strong>melfahrts-Gottes<strong>die</strong>nst<br />

der vier <strong>Ge</strong>meinden<br />

<strong>Ge</strong>thsemanekirche (Heuchelhof), Trinitatiskirche<br />

(Rottenbauer), St. Paul (Heidingsfeld)<br />

<strong>und</strong> <strong>Gnadenkirche</strong>. Leider war<br />

das Feiern <strong>im</strong> Freien bei <strong>die</strong>sen kühlen<br />

Temperaturen nicht möglich. Aber auch<br />

hier, in der <strong>Ge</strong>thsemanekirche, bietet sich<br />

<strong>die</strong> <strong>Ge</strong>legenheit, den Blick nach oben, in<br />

den H<strong>im</strong>mel, zu richten. Denn das Dach<br />

<strong>die</strong>ser Kirche zieht sich wie ein großer<br />

umgestülpter Trichter nach oben <strong>und</strong><br />

lässt tatsächlich den H<strong>im</strong>mel sehen.<br />

„Zwischen-Zeit“ so lautet das Thema des<br />

Gottes<strong>die</strong>nstes. Jeder von uns kennt ja<br />

solche „Zwischen-Zeiten“ aus eigenen<br />

Erfahrungen.<br />

Vikar Gottfried Kaeppel denkt dabei an<br />

das lange Warten der Menschen, <strong>die</strong><br />

vor Jahren aus Russland oder Rumänien<br />

umgesiedelt sind: Ein Leben in der<br />

„Zwischen-Zeit“.<br />

Zu den Zeiten in Krankheit <strong>und</strong> Krise gehen<br />

<strong>die</strong> Predigtgedanken von Pfr. H. Dummert.<br />

Er erinnert an das <strong>Ge</strong>dicht vom „Lattenzaun“,<br />

in dem Christian Morgenstern<br />

darüber nachdenkt, dass der „Zwischen-<br />

Raum“ nicht nur als „leere Zeit“ verstanden<br />

werden muss, sondern als „Zwischen-<br />

Raum“, den Gott in besonderer Weise für<br />

uns gestalten kann. „<strong>Ge</strong>rade das Nichts<br />

hat Gott sich erwählt“ erinnert uns ja auch<br />

der Apostel Paulus (aus 1. Kor.1,28).<br />

Pfr. H. Sauer denkt noch an eine andere<br />

„Zwischen-Zeit“, nämlich an <strong>die</strong> Zeit, in<br />

der <strong>die</strong> Jugendlichen gerade sind: Sie stehen<br />

in ihrer Entwicklung „zwischen den<br />

Zeiten“ - noch nicht erwachsen aber auch<br />

keine Kinder mehr. Auf dem Weg also,<br />

zwischendrin. Der „Blick zum H<strong>im</strong>mel“,<br />

der Weg in das <strong>Ge</strong>bet könnte in <strong>die</strong>ser Zeit<br />

für Eltern wie für Jugendliche eine wichtige<br />

Hilfe werden, so dass der Heilige <strong>Ge</strong>ist<br />

dazukommen <strong>und</strong> „vermitteln“ kann.<br />

Die musikalische Begleitung durch <strong>die</strong><br />

Musiker von „Klez 'Amore“ passte w<strong>und</strong>erbar<br />

<strong>und</strong> machte uns <strong>die</strong>sen Feiertag<br />

– so mitten in der Woche – zu einer besonderen<br />

„Zwischen-Zeit“.<br />

Heike Sämann


14<br />

Kindergarten Sonnenschein<br />

Neues vom Kindergarten Sonnenschein<br />

<strong>Wir</strong> bedanken uns bei<br />

unserer Erzieherin<br />

Olga Klein sehr herzlich<br />

für ihr Engagement <strong>und</strong><br />

<strong>ihren</strong> Ideenreichtum bei der Umsetzung<br />

ihrer Aufgaben in <strong>die</strong>sem Jahr. Leider<br />

heißt es für sie <strong>und</strong> uns bald Abschied<br />

nehmen, denn Monika <strong>Ge</strong>rhard kommt<br />

nach einem Jahr Pause <strong>und</strong> Aufenthalt<br />

<strong>im</strong> Ausland wieder zurück. Auch Corinna<br />

Schlereth, unsere Berufspraktikantin,<br />

verlässt uns nach Beendigung ihres<br />

Anerkennungsjahres. <strong>Wir</strong> wünschen<br />

beiden <strong>alle</strong>s erdenklich Gute, viel Erfolg<br />

bei der neuen Stellensuche <strong>und</strong> Gottes<br />

Segen weiterhin.<br />

Liebe <strong>Ge</strong>meindemitglieder,<br />

kennen Sie <strong>die</strong> Bedeutung des Wortes<br />

„Literacy“?<br />

Bislang wurde es mit Literalität übersetzt.<br />

Nun gibt es seit einem Wettbewerb<br />

zwei weitere Beschreibungen, „Schriftkompetenz“<br />

<strong>und</strong> „Schrift-Sprachkultur“.<br />

Der Umgang mit Me<strong>die</strong>n, sich Sprache<br />

anzueignen, ist ein wichtiger Förderschwerpunkt<br />

(verankert <strong>im</strong> Bayr. Erziehungs-<br />

<strong>und</strong> Bildungsplan) <strong>und</strong> wird<br />

bereits bei uns <strong>im</strong> Kindergarten gelernt.<br />

Unsere Sprachberaterin Frau Johanna<br />

Hecke, begleitet uns nun schon seit<br />

über einem Jahr <strong>und</strong> hat mit uns viele<br />

Aktionen umgesetzt, wie z. B. Lesetage<br />

<strong>im</strong> Kindergarten, Besuch der Bücherei,<br />

Kinderkino <strong>und</strong> vieles mehr. An <strong>die</strong>ser<br />

Stelle richten wir <strong>die</strong> Bitte an Sie, <strong>die</strong><br />

Sie gerade <strong>die</strong>sen Standpunkt lesen,<br />

doch auch mal einen Lesetag mit uns,<br />

d. h. mit den Kindern zu verbringen.<br />

Wenn Sie also Lust haben, einmal ein<br />

Märchen oder ein Bilderbuch vorzulesen,<br />

dann sind Sie herzlich eingeladen.<br />

Einfach <strong>im</strong> Kindergarten Sonnenschein<br />

anrufen (Tel. 77750) <strong>und</strong> wir machen<br />

einen Termin aus.<br />

Im Sommer endet nun <strong>die</strong>se Beratung,<br />

<strong>und</strong> wir erhalten darüber ein Zertifikat,<br />

das uns am Sommerfest, Sonntag, den<br />

27. <strong>Juni</strong>, überreicht werden<br />

wird. Das Fest beginnt<br />

mit einem Familiengottes<strong>die</strong>nst,<br />

zu dem wir Sie jetzt<br />

schon recht herzlich einladen. An <strong>die</strong>sem<br />

Tag dreht sich <strong>alle</strong>s um „Sprache“,<br />

<strong>und</strong> bis dahin können Sie ja schon mal<br />

ein bisschen üben, vielleicht mit einem<br />

Schnellsprechvers, wie z. B.:<br />

„Der Leutnant von Leuten befahl seinen<br />

Leuten nicht eher zu läuten, bis<br />

dass der Leutnant von Leuten seinen<br />

Leuten das Läuten befahl.“… <strong>und</strong> nun<br />

noch schneller!<br />

Viel Spaß <strong>und</strong> viel Erfolg<br />

Monika Zink für das Sonnenschein-Team


Bericht über <strong>die</strong> Entwicklung des<br />

<strong>Ge</strong>rNe-Hilfsfonds <strong>im</strong> Jahr 2009<br />

Der <strong>Ge</strong>rNe–Hilfsfonds wurde <strong>im</strong> April<br />

2005 von unserem damaligen Pfarrer<br />

<strong>Ge</strong>rhard Nemec mit der Absicht ins<br />

Leben gerufen, dass er <strong>alle</strong>, <strong>die</strong> ihm zu<br />

seinem 65. <strong>Ge</strong>burtstag <strong>und</strong> zu seiner<br />

Verabschiedung in den Ruhestand etwas<br />

schenken wollten, bat, <strong>die</strong>s in Form<br />

einer <strong>Ge</strong>ldspende zu tun; aus der Summe<br />

<strong>die</strong>ser <strong>Ge</strong>ldspenden sollten in eine<br />

Notlage geratene <strong>Ge</strong>meindemitglieder<br />

unterstützt werden können.<br />

Der Fonds entwickelte sich <strong>im</strong> Jahr<br />

2009 wie folgt:<br />

Am 01.01.2009 belief sich das „Fondsvermögen"<br />

auf 2.144,26 ¤.<br />

Abgänge <strong>im</strong> Jahresverlauf 2009:<br />

a) vorübergehend:<br />

2 zinslose Überbrückungsdarlehen<br />

in Höhe von (400 + 350 ¤) = - 750,00 ¤<br />

b) dauerhaft: keine (es sei denn, <strong>die</strong> vorstehenden<br />

beiden Darlehen können zumindest<br />

teilweise nicht zurückgezahlt<br />

werden, was bei einem der beiden, das<br />

bereits Mitte 2009 fällig gewesen wäre,<br />

leider zu befürchten ist.)<br />

Zugänge <strong>im</strong> Jahresverlauf 2009:<br />

Zinsen in Höhe von + 70,09 ¤<br />

Fondsinhalt am 31.12.2009 1.464,35 ¤<br />

plus Außenstände + 750,00 ¤<br />

Fondsvermögen<br />

am 31.12.2009 2.214,35 ¤<br />

Es wäre schön, wenn Sie, liebe <strong>Ge</strong>meindemitglieder,<br />

<strong>im</strong> neuen Jahr dem <strong>Ge</strong>rNe–<br />

Hilfsfonds wieder ausreichend <strong>Ge</strong>ldmittel<br />

zur Verfügung stellen würden, damit<br />

wir in Not geratenen Mitchristen unserer<br />

<strong>Ge</strong>meinde weiterhin von Fall zu Fall<br />

unter <strong>die</strong> Arme greifen können.<br />

Ihr Kirchenpfleger<br />

Siegward Neukam<br />

15


Liebe Kinder!<br />

Unser letzter Kindergottes<strong>die</strong>nst vor den Sommerferien<br />

ist am Sonntag, den 25.07.2010.<br />

Da planen wir wieder ein kleines Abschlussfest.<br />

Dazu bekommt ihr auch rechtzeitig eine Einladung.<br />

Bis dahin sehen wir uns <strong>im</strong>mer sonntags (außer<br />

in der Ferienzeit)!<br />

Euer Kigo-Team<br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Gnadenkirche</strong><br />

Danziger Straße 10, 97072 Würzburg<br />

Bürozeiten: Di, Do, Fr<br />

9.00 - 11.00 Uhr<br />

Tel.: (09 31) 78 414 78<br />

Fax: (09 31) 78 414 80<br />

e-mail: gnadenkirche.wuerzburg@gmx.de<br />

www.gnadenkirche-wuerzburg.de<br />

Kt.-Nr. 2826212 BLZ 790 500 00<br />

Sparkasse Mainfranken<br />

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