Wir grüßen alle, die im Juni und Juli ihren Ge - Gnadenkirche
Wir grüßen alle, die im Juni und Juli ihren Ge - Gnadenkirche Wir grüßen alle, die im Juni und Juli ihren Ge - Gnadenkirche
Juni / Juli 2010 Standpunkt Gemeindebrief der Gnadenkirche Sanderau
- Seite 2 und 3: 2 Denn bei dir ist die Quelle des L
- Seite 4 und 5: 4 Jeder wird gebraucht So wie unser
- Seite 6 und 7: 6 Bericht vom Kinderbibeltag Am Sam
- Seite 8 und 9: 8 Gottesdienste Sonntags- und Feier
- Seite 10 und 11: 10 Kurzinfos Unser Frühstück plus
- Seite 12: 12 Rückblick: Gottesdienst an Chri
- Seite 15 und 16: Bericht über die Entwicklung des G
<strong>Juni</strong> / <strong>Juli</strong> 2010<br />
Standpunkt<br />
<strong>Ge</strong>meindebrief der <strong>Gnadenkirche</strong> Sanderau
2<br />
Denn bei dir ist <strong>die</strong><br />
Quelle des Lebens,<br />
<strong>und</strong> in deinem Lichte<br />
sehen wir das Licht.<br />
Psalm 36,10<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
<strong>und</strong>Gottes Segen<br />
für das neue Lebensjahr!<br />
<strong>Wir</strong> <strong>grüßen</strong> <strong>alle</strong>, <strong>die</strong> <strong>im</strong> <strong>Juni</strong> <strong>und</strong> <strong>Juli</strong> <strong>ihren</strong> <strong>Ge</strong>burtstag<br />
feiern, mit dem Monatsspruch für <strong>Juni</strong>:<br />
Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben.<br />
Amos 5,4
iebe Leserinnen<br />
<strong>und</strong> Leser!<br />
Eine Gitarrensaite liegt neben der Gitarre<br />
<strong>und</strong> freut sich über ihre Freiheit.<br />
„Ich lasse mich nicht einspannen,<br />
ich will frei sein <strong>und</strong> entspannt. Ich<br />
werde mich nicht auf <strong>die</strong>se alte Gitarre<br />
spannen lassen, womöglich noch neben<br />
<strong>die</strong> brummige Basssaite links <strong>und</strong><br />
<strong>die</strong> eintönige D-Saite rechts. Nein, ich<br />
will mein Leben genießen <strong>und</strong> mich<br />
entfalten.“ Aber mit der Zeit wurde es<br />
der Saite langweilig: <strong>im</strong>mer so sinnlos<br />
daliegen. Die Saite wurde in ihrer Freiheit<br />
<strong>im</strong>mer einsamer <strong>und</strong> nutzloser. Unbeachtet<br />
<strong>und</strong> wenig sinnvoll kam sich<br />
<strong>die</strong> Saite vor.<br />
Doch der Gitarrenspieler, der sein Instrument<br />
sehr liebte, schaute auf <strong>die</strong><br />
Saite <strong>und</strong> erkannte <strong>die</strong> he<strong>im</strong>liche Sehnsucht.<br />
Da sprach er ihr gut zu: „Wenn du<br />
wüsstest, was für herrliche Musik in dir<br />
steckt!“ Ganz behutsam spannte er sie<br />
ein, <strong>im</strong>mer ein wenig mehr, bis sie ihre<br />
Tonlage gef<strong>und</strong>en hatte. Dann begann<br />
er zu spielen <strong>und</strong> w<strong>und</strong>erbar klang <strong>die</strong><br />
Musik in schöner Harmonie mit all den<br />
anderen Saiten. Der Spieler hatte seine<br />
Freude. Die Saite hatte ihre Best<strong>im</strong>mung<br />
wieder gef<strong>und</strong>en. Und viele Menschen<br />
konnten mit der Musik angerührt <strong>und</strong><br />
getröstet werden.<br />
Best<strong>im</strong>mt haben Sie auch schon mal<br />
gedacht: „Ich bleibe lieber für mich. Da<br />
nervt mich wenigstens keiner. Ich liege<br />
einfach mit den anderen nicht ganz auf<br />
gleicher Tonhöhe!“ Stellen Sie sich doch<br />
einmal vor, <strong>alle</strong> Saiten einer Gitarre<br />
oder auch eines Klaviers klingen völlig<br />
gleich! - Nur mit ganz verschiedenen<br />
Saiten <strong>und</strong> mit verschiedenen Instrumenten<br />
kann ein Konzert gelingen. Das<br />
Wort „Konzert“ kommt übrigens aus<br />
dem Lateinischen: „concertare“ heißt so<br />
viel wie „zusammenraufen“ oder „zusammenstreiten“.<br />
Unsere <strong>Ge</strong>meinde lebt aus der Andersartigkeit<br />
unserer Mitmenschen – auch<br />
wenn <strong>die</strong>se manchmal vielleicht sogar<br />
anstrengend sein kann. Eine christliche<br />
<strong>Ge</strong>meinde schafft es, mit einer solchen<br />
Herausforderung umzugehen, denn der<br />
große Komponist <strong>und</strong> Dirigent Jesus<br />
Christus hilft uns, dass wir uns einander<br />
<strong>im</strong> <strong>Ge</strong>ist der Vergebung begegnen.<br />
<strong>Wir</strong> sehen <strong>und</strong> hören uns demnächst in<br />
der <strong>Ge</strong>meinde?<br />
Ihr Pfarrer<br />
3
4<br />
Jeder wird gebraucht<br />
So wie unser Leib aus vielen Gliedern<br />
besteht <strong>und</strong> <strong>die</strong>se Glieder einen<br />
Leib bilden, so besteht auch <strong>die</strong><br />
<strong>Ge</strong>meinde Christi aus vielen Gliedern<br />
<strong>und</strong> ist doch ein einziger Leib. <strong>Wir</strong> haben<br />
<strong>alle</strong> denselben <strong>Ge</strong>ist empfangen<br />
<strong>und</strong> gehören darum durch <strong>die</strong> Taufe<br />
zu dem einen Leib Christi, ganz gleich,<br />
ob wir nun Juden oder Griechen, Sklaven<br />
oder Freie sind; <strong>alle</strong> sind wir mit<br />
demselben <strong>Ge</strong>ist erfüllt.<br />
Nun besteht aber ein Körper aus vielen<br />
einzelnen Gliedern <strong>und</strong> Organen,<br />
nicht nur aus einem einzigen. Selbst<br />
wenn der Fuß behaupten würde: „Ich<br />
gehöre nicht zum Leib, weil ich keine<br />
Hand bin!”, er bliebe trotzdem ein<br />
Teil des Körpers Und wenn das Ohr<br />
erklären würde: „Ich bin kein Auge,<br />
darum gehöre ich nicht zum Leib!”,<br />
es gehörte dennoch dazu. Angenommen,<br />
der ganze Körper bestünde nur<br />
aus Augen, wie könnten wir dann riechen?<br />
Deshalb hat Gott jedem einzelnen<br />
Organ des Körpers seine besondere<br />
Funktion gegeben, so wie er es<br />
wollte. Was für ein sonderbarer Leib<br />
wäre das, der nur ein Körperteil hätte!<br />
Aber so ist es ja auch nicht, sondern<br />
viele einzelne Organe bilden gemeinsam<br />
den einen Leib.<br />
Darum kann das Auge nicht zur Hand<br />
sagen: „Ich brauche dich nicht!” Und<br />
der Kopf nicht zu den Füßen: „Ihr seid<br />
überflüssig!” Vielmehr sind gerade <strong>die</strong><br />
Teile des Körpers, <strong>die</strong> schwach <strong>und</strong><br />
unbedeutend erscheinen, besonders<br />
wichtig. Was uns an unserem Körper<br />
anstößig erscheint, das verbergen wir<br />
sorgfältig, <strong>und</strong> was uns nicht gefällt,<br />
das putzen wir besonders heraus. Denn<br />
das was schön ist, wirkt ohnehin. Gott<br />
aber hat unseren Leib so zusammengefügt,<br />
dass unwichtig erscheinende<br />
Teile in <strong>Wir</strong>klichkeit besonders wichtig<br />
sind.<br />
Unser Leib soll eine Einheit sein, in<br />
der jeder einzelne Körperteil für den<br />
anderen da ist. Leidet ein Teil des Körpers,<br />
so leiden <strong>alle</strong> anderen mit, <strong>und</strong><br />
wird ein Teil gelobt, freuen sich auch<br />
<strong>alle</strong> anderen.<br />
An <strong>die</strong>sem Beispiel wollte ich euch<br />
erklären: Ihr <strong>alle</strong> seid der eine Leib<br />
Christi, <strong>und</strong> jeder einzelne von euch<br />
gehört als ein Teil dazu.<br />
1. Korinther 12,12-27
Standpunktbest<strong>im</strong>mung<br />
An <strong>die</strong>ser Stelle laden wir Sie ein, sich mit einem Bibeltext intensiver zu beschäftigen.<br />
Dazu haben wir uns einen Text ausgesucht, der <strong>die</strong>ses Thema zuspitzt <strong>und</strong><br />
auf den Punkt bringt.<br />
Standpunktbest<strong>im</strong>mung: Das ist der „standpunkt“ zum Weiterdenken.<br />
Ein Leib – viele Glieder. Die weltweite<br />
<strong>Ge</strong>meinde Jesu braucht<br />
nicht <strong>die</strong> Vielfalt, sie ist bereits<br />
<strong>die</strong> gelebte Vielfalt <strong>alle</strong>r Gläubigen.<br />
Das Wissen um <strong>die</strong>se Einheit in Christus<br />
reißt <strong>alle</strong> Mauern der Herkunft, Bildung,<br />
Hautfarbe oder kulturellen Prägung ein.<br />
Das Bild des Leibes als Funktionsgesamtheit<br />
<strong>alle</strong>r Glieder<br />
macht den anderen unschätzbar<br />
wertvoll. Ohne den anderen kann<br />
der Leib nicht funktionieren. Damit<br />
sollte sich jedes <strong>Ge</strong>rangel um Macht<br />
<strong>und</strong> Vorrangstellung in der <strong>Ge</strong>meinde<br />
<strong>und</strong> jede Überheblichkeit von Vornherein<br />
erübrigt haben.<br />
Gleichzeitig werde aber auch<br />
ich ungeheuer wichtig. Ich bin<br />
unersetzlich! Egal ob Bischof,<br />
Evangelisationsprediger, <strong>Ge</strong>meindebriefausträger<br />
oder stiller Beter: ohne mich<br />
ist der Leib nicht komplett. Wo anders<br />
in unserer <strong>Ge</strong>sellschaft heute erfahre<br />
ich solche Wertschätzung?<br />
„<strong>Wir</strong> haben <strong>alle</strong> denselben<br />
<strong>Ge</strong>ist empfangen.“ Bin ich mir<br />
bewusst, dass der <strong>Ge</strong>ist Gottes<br />
aus dem M<strong>und</strong> meiner Mitschwester,<br />
meines Mitbruders sprechen kann?<br />
„Wenn ein Glied leidet...“ – wie<br />
wichtig <strong>und</strong> nah sind mir bedrängte<br />
<strong>und</strong> verfolgte Mitchristen<br />
in anderen Ländern? Leide ich mit<br />
ihnen?<br />
Was können Sie <strong>im</strong> Bibeltext entdecken? Was fordert<br />
Sie heraus? Was wird Ihnen sonnenklar <strong>und</strong> was lässt<br />
Sie fragend zurück? Welcher <strong>Ge</strong>danke ist für Sie neu,<br />
was ist für Sie altvertraut? Die Fragen zur Standpunktbest<strong>im</strong>mung<br />
sind nur der Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise<br />
in den Text. Vielleicht tauschen Sie sich<br />
ja auch einmal mit anderen über Ihre Erfahrungen <strong>und</strong><br />
Entdeckungen aus?<br />
Katja <strong>und</strong> Matthias Eyrich<br />
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6<br />
Bericht vom Kinderbibeltag<br />
Am Samstag, den 24. April 2010, waren<br />
wir das erste Mal gemeinsam<br />
unterwegs, <strong>und</strong> zwar auf Noahs Spuren.<br />
<strong>Wir</strong>, neun Kinder zusammen mit Manuela<br />
<strong>und</strong> Claudia, haben Noah kennengelernt.<br />
<strong>und</strong> seine <strong>Ge</strong>schichte durch<br />
Spiele nachempf<strong>und</strong>en. <strong>Ge</strong>meinsam<br />
bastelten wir bunte Tiermasken <strong>und</strong><br />
staunten über den großen Regenbogen.<br />
Frau Erhard <strong>und</strong> Frau Leonhard<br />
bereiteten uns ein leckeres Mittagessen<br />
zu. Noch einmal ganz<br />
herzlichen Dank dafür!<br />
Am Nachmittag gab es dann für <strong>die</strong><br />
Kinder <strong>und</strong> für ihre Eltern Kaffee, Tee<br />
<strong>und</strong> Kuchen.<br />
Dieses war der erste Kinderbibeltag:<br />
Schiff ahoi!<br />
Und der zweite folget bald!<br />
Uns hat es sehr gut gef<strong>alle</strong>n. Aus <strong>die</strong>sem<br />
Gr<strong>und</strong> werden wir am Samstag,<br />
den 26. <strong>Juni</strong> 2010 (10:00 bis 16:00 Uhr)<br />
unseren nächsten Kinderbibeltag gestalten.<br />
Liebe Kinder: Wenn euch der erste<br />
Kinderbibeltag gef<strong>alle</strong>n hat, erzählt es<br />
an eure Fre<strong>und</strong>e weiter, damit wir das<br />
nächste Mal noch mehr sind.<br />
Liebe Eltern: <strong>Wir</strong> möchten Sie bitten,<br />
dass Sie ihre Kinder verbindlich anmelden,<br />
damit wir <strong>die</strong> Zutaten für unser<br />
gemeinsames Mittagessen besser planen<br />
können.<br />
Claudia Lietsch
Bunte <strong>Ge</strong>sellschaft an Bord<br />
W ar das eine Vielfalt in der<br />
Arche! Der alte Noah <strong>und</strong><br />
seine Frau, <strong>die</strong> jungen Söhne<br />
<strong>und</strong> deren Frauen. Und dann<br />
<strong>die</strong> vielen verschiedenen Tiere.<br />
Ein w<strong>und</strong>erbares Bild für <strong>die</strong><br />
<strong>Ge</strong>meinde.<br />
Da ist der Windh<strong>und</strong>, der <strong>alle</strong>n voran<br />
ist, <strong>und</strong> <strong>die</strong> Schnecke, <strong>die</strong> <strong>im</strong>mer hinterherkommt.<br />
Das gibt es in einer <strong>Ge</strong>meinde<br />
Menschen, <strong>die</strong> vorneweg sind,<br />
<strong>und</strong> andere, <strong>die</strong> hinterherkommen. Aber<br />
sie gehören beide dazu, <strong>und</strong> Gott hat sie<br />
lieb. Da ist der Löwe mit seinen starken<br />
Pranken <strong>und</strong> <strong>die</strong> kleine Maus, <strong>die</strong> scheu<br />
um <strong>die</strong> Ecke huscht. Starke Menschen<br />
mit Führungsqualitäten <strong>und</strong> schwache,<br />
scheue Menschen gehören in der <strong>Ge</strong>meinde<br />
zusammen. Und was sie rettet, ist<br />
<strong>die</strong> Tatsache, dass beide in der Arche sind.<br />
Da ist der Elefant mit seiner dicken Haut<br />
<strong>und</strong> das zarte Reh, das so leicht verletzt<br />
<strong>und</strong> gekränkt ist. Bei Gott wohnen Menschen<br />
mit einem dicken Fell <strong>und</strong> solche<br />
mit dünner Haut in einem Schiff. Und er<br />
hat sie <strong>alle</strong> sorgsam in der Hand.<br />
Was uns Menschen rettet, sind nicht<br />
unsere Vorzüge, was uns zugr<strong>und</strong>e richtet,<br />
nicht unsere Schwächen. Sondern<br />
wir überleben in Gottes <strong>Ge</strong>meinde <strong>und</strong><br />
gehen außerhalb seiner bergenden Liebe<br />
verloren.<br />
Aus: Axel Kühner „Überlebensgeschichten<br />
für jeden Tag“, Aussaat-Verlag<br />
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8<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Sonntags- <strong>und</strong> Feiertagsgottes<strong>die</strong>nste (jeweils um 10:00 Uhr)<br />
06.06. Prädikant Werner Göbel<br />
13.06. Pfr. Dummert<br />
20.06. Pfr. Dummert/Hr. Drochner, mit Hl. Abendmahl<br />
27.06. Familiengottes<strong>die</strong>nst, Pfr. Dummert/Kindergarten-Team<br />
Sommerfest des Kindergartens<br />
04.07. „Etwas anderer Gottes<strong>die</strong>nst“, Pfr. Dummert/Team<br />
11.07. Pfr. M. Bausenwein/Lektor R. Köhler<br />
18.07. Pfr. Dummert, mit Hl. Abendmahl<br />
25.07. Prädikant Werner Göbel<br />
Besondere Gottes<strong>die</strong>nste:<br />
Wohnstift (Freitag 17:30 Uhr)<br />
11.06. Prädikant Werner Göbel, mit Hl. Abendmahl<br />
25.06 Ute Schlenker<br />
09.07. Pfr. Dummert, mit Hl. Abendmahl<br />
23.07. Ute Schlenker<br />
Lobpreisgottes<strong>die</strong>nst (Freitag 19:30 Uhr)<br />
18.06. <strong>und</strong> 16.07.
Hauskreise<br />
Hauskreis Kritz/Schlenker (Tel. 76593): Dienstag 14-tägig<br />
<strong>im</strong> Besprechungsz<strong>im</strong>mer <strong>Gnadenkirche</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
(08. u. 22.06., 06. u. 20.07.)<br />
Bibelbetrachtungskreis (Tel. 4173344): Montag 14-tägig, 19:30 Uhr<br />
(07. u. 21.06., 05. u. 19.07.)<br />
Kreis jg. Erwachsener (Tel. 4173700): Dienstag, 19:45 Uhr<br />
Jugendraum<br />
Andere Angebote<br />
Ökum. Bibelabend (Tel. 7841478): Montag 14-tägig, 19:00 Uhr<br />
(14. u. 28.06., 12. u. 26.07.)<br />
Chor: Montag 14-tägig, 20:00 Uhr<br />
(14. u. 28.06., 12. u. 26.07.)<br />
Frühstück plus : Mittwoch, 8:30-10:00 Uhr<br />
(09.06., 14.07.)<br />
Predigtgespräch: Donnerstag, 19:30 Uhr<br />
(entfällt <strong>im</strong> <strong>Juni</strong>, 01.07.)<br />
<strong>Ge</strong>meindegebet: Donnerstag, 20:00 Uhr<br />
(10. u. 24.06., 08. u. 22.07.)<br />
Ökumenischer Besuchs<strong>die</strong>nst: Dienstag, 10:00 Uhr<br />
(13.07.)<br />
Für Kids <strong>und</strong> Teens<br />
Kindergottes<strong>die</strong>nst: Sonntag, 10:00 Uhr<br />
Mädchenjungschar (8-12 Jahre): Mittwoch, 16:00 - 17:30 Uhr<br />
Jugendkreis „Point of Grace“ ca. jeden zweiten Samstag<br />
(17-22 Jahre, Tel.: 50853, <strong>im</strong> Jugendraum um 17:00 Uhr<br />
E-Mail: point.of.grace@web.de) (nach vorheriger Absprache)<br />
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10<br />
Kurzinfos<br />
Unser Frühstück plus gibt es wieder am Mittwoch, den 09.06.<br />
<strong>und</strong> 14.07. von 8:30 bis 10:00 Uhr! Es gibt nicht nur dampfenden<br />
Kaffee, sondern auch gute <strong>Ge</strong>spräche <strong>und</strong> etwas zum<br />
Auftanken für <strong>die</strong> Seele!<br />
Frau Ute Schlenker <strong>und</strong> das Team freuen sich auf <strong>alle</strong>, <strong>die</strong> kommen!<br />
Herzliche Einladung auch an <strong>alle</strong> Männer!<br />
Lobpreisgottes<strong>die</strong>nst feiern wir am Freitag, den 18.06. <strong>und</strong> 16.07.<br />
um 19:30 Uhr. <strong>Wir</strong> laden Sie herzlich ein, gemeinsam Gott zu loben,<br />
in der <strong>Ge</strong>genwart Gottes zur Ruhe zu kommen <strong>und</strong> Segen <strong>und</strong><br />
Ermutigung zu empfangen.<br />
Der nächste „Etwas andere Gottes<strong>die</strong>nst" am Sonntag, den 04.07.,<br />
beschäftigt sich mit dem wichtigen Thema: „Auf Gottes St<strong>im</strong>me<br />
hören". Wie können wir so beten, dass wir Gottes St<strong>im</strong>me dabei nicht<br />
überhören? Kann man es lernen, genauer hinzuhorchen auf das, was<br />
Gott mit uns reden möchte? Hören <strong>und</strong> feiern Sie doch mit!<br />
4. <strong>Juli</strong>:<br />
EAG<br />
a<br />
Der Anmeldetermin zur Konfirmation 2012 ist am Mittwoch, den<br />
16.06.2010, von 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr.<br />
Jugendliche, <strong>die</strong> ab September 2010 das 12. Lebensjahr vollendet haben, können<br />
von <strong>ihren</strong> Eltern <strong>im</strong> <strong>Ge</strong>meindezentrum <strong>Gnadenkirche</strong> (Danziger Str. 10) angemeldet<br />
werden. Kommen Sie, liebe Eltern, zusammen mit Ihrem Sohn/Ihrer<br />
Tochter persönlich. Bringen Sie bitte den Taufschein Ihres Kindes mit.<br />
Bitte beachten: Ökumenisches Bibelgespräch - neue Zeit!<br />
Ab <strong>Juni</strong>, also erstmals am Montag, den 14.06., kommen wir künftig<br />
<strong>im</strong>mer schon um 19:00 Uhr zusammen. Wie <strong>im</strong>mer werden wir unser<br />
Bibelgespräch nach einer St<strong>und</strong>e (20:00 Uhr) beenden. Somit vermeiden<br />
wir Überschneidungen mit der Chorprobe.<br />
!<br />
Am Donnerstag, 22.07., um 18:00 Uhr wird wieder der neue<br />
Standpunkt verteilfertig gemacht. Wer könnte uns dabei helfen?<br />
<strong>Wir</strong> treffen uns <strong>im</strong> oberen <strong>Ge</strong>meindesaal. Ab Freitag, 23.07.,<br />
liegt der neue Standpunkt für August/September für <strong>die</strong> <strong>Ge</strong>meindehelfer<br />
zum Mitnehmen bereit.
Kurzinfos<br />
Einladung zum Mitarbeitertag<br />
am Samstag, 19. <strong>Juni</strong> 2010<br />
Zusammen mit dem Kirchenvorstand<br />
wollen wir uns mit <strong>alle</strong>n Mitarbeitern<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiterinnen der <strong>Gnadenkirche</strong><br />
zu einem Mitarbeitertag in Wiesentheid<br />
(Pflanzen-Weiglein) treffen. Wenn Sie<br />
in unserer Kirchengemeinde bereits<br />
mitarbeiten, sind Sie herzlich eingeladen<br />
am Samstag, 19. <strong>Juni</strong>. <strong>Wir</strong> treffen uns<br />
um 8:15 Uhr am Parkplatz der <strong>Gnadenkirche</strong><br />
<strong>und</strong> fahren mit privaten PKWs. Ende<br />
ist gegen 16:00 Uhr in Wiesentheid.<br />
Thema <strong>die</strong>ses Tages: „Die Schätze der<br />
<strong>Ge</strong>meinde“. <strong>Wir</strong> gehören schon dazu!<br />
Freud <strong>und</strong> Leid in unserer <strong>Ge</strong>meinde<br />
Unter christlicher Fürbitte haben<br />
wir zur letzten Ruhe geleitet:<br />
Herrn Richard Hamm, 85 Jahre<br />
Frau Adelg<strong>und</strong>e Schneider, 80 Jahre<br />
Herrn <strong>Ge</strong>rd Werdermann, 64 Jahre<br />
Frau Dr. Katharina Schiffer, 102 Jahre<br />
„Denn er ist mein Fels,<br />
meine Hilfe, mein Schutz,<br />
dass ich gewiss nicht f<strong>alle</strong>n werde.“<br />
Psalm 62,3<br />
Wie aber gelingt es,<br />
noch andere Mitbürger<br />
als Schätze<br />
für <strong>die</strong> <strong>Ge</strong>meinde<br />
hinzuzugewinnen,<br />
damit sie hier Jesus<br />
Christus <strong>und</strong><br />
unsere <strong>Ge</strong>meinschaft<br />
mitfeiern<br />
können?<br />
Bitte melden Sie sich bis zum 8. <strong>Juni</strong> <strong>im</strong><br />
Pfarramt an <strong>und</strong> sagen Sie Bescheid, ob<br />
Sie eine Mitfahrgelegenheit anbieten<br />
können oder ggf. selbst brauchen (Tel.:<br />
78 414 78). Zum Mittagessen bringen wir<br />
Salate mit <strong>und</strong> versorgen uns selbst.<br />
„Kommt her zu mir, <strong>alle</strong>,<br />
<strong>die</strong> ihr mühselig <strong>und</strong> beladen seid;<br />
ich will euch erquicken.“<br />
Matth. 11,28<br />
Durch <strong>die</strong> Heilige Taufe wurden mit<br />
Christus <strong>und</strong> seiner <strong>Ge</strong>meinde verb<strong>und</strong>en:<br />
Lukas Paul Gawlik<br />
Alexander Patrick Scholpp<br />
<strong>Ge</strong>sa Schaffrath<br />
Verena Schnell<br />
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12<br />
Rückblick:<br />
Gottes<strong>die</strong>nst an Christi H<strong>im</strong>melfahrt<br />
„Gott ist nicht, wo der H<strong>im</strong>mel<br />
ist, wo Gott ist, da ist H<strong>im</strong>mel.“<br />
Festlicher Gottes<strong>die</strong>nst an Christi<br />
H<strong>im</strong>melfahrt in der <strong>Ge</strong>thsemanegemeinde<br />
Heuchelhof<br />
Der Weg war ein bisschen weiter<br />
als in <strong>die</strong> <strong>Gnadenkirche</strong>…<br />
aber wir haben Glück <strong>und</strong> finden<br />
noch einen Parkplatz vor der Kirche.<br />
Als wir den lichtdurchfluteten r<strong>und</strong>en<br />
Kirchenraum der <strong>Ge</strong>thsemanekirche auf<br />
dem Heuchelhof betreten, sehen wir<br />
schon <strong>die</strong> ersten bekannten <strong>Ge</strong>sichter.<br />
<strong>Wir</strong> sichern uns noch ein blaues Liedblatt<br />
- so blau wie der H<strong>im</strong>mel hätte<br />
sein sollen heute morgen be<strong>im</strong> H<strong>im</strong>melfahrts-Gottes<strong>die</strong>nst<br />
der vier <strong>Ge</strong>meinden<br />
<strong>Ge</strong>thsemanekirche (Heuchelhof), Trinitatiskirche<br />
(Rottenbauer), St. Paul (Heidingsfeld)<br />
<strong>und</strong> <strong>Gnadenkirche</strong>. Leider war<br />
das Feiern <strong>im</strong> Freien bei <strong>die</strong>sen kühlen<br />
Temperaturen nicht möglich. Aber auch<br />
hier, in der <strong>Ge</strong>thsemanekirche, bietet sich<br />
<strong>die</strong> <strong>Ge</strong>legenheit, den Blick nach oben, in<br />
den H<strong>im</strong>mel, zu richten. Denn das Dach<br />
<strong>die</strong>ser Kirche zieht sich wie ein großer<br />
umgestülpter Trichter nach oben <strong>und</strong><br />
lässt tatsächlich den H<strong>im</strong>mel sehen.<br />
„Zwischen-Zeit“ so lautet das Thema des<br />
Gottes<strong>die</strong>nstes. Jeder von uns kennt ja<br />
solche „Zwischen-Zeiten“ aus eigenen<br />
Erfahrungen.<br />
Vikar Gottfried Kaeppel denkt dabei an<br />
das lange Warten der Menschen, <strong>die</strong><br />
vor Jahren aus Russland oder Rumänien<br />
umgesiedelt sind: Ein Leben in der<br />
„Zwischen-Zeit“.<br />
Zu den Zeiten in Krankheit <strong>und</strong> Krise gehen<br />
<strong>die</strong> Predigtgedanken von Pfr. H. Dummert.<br />
Er erinnert an das <strong>Ge</strong>dicht vom „Lattenzaun“,<br />
in dem Christian Morgenstern<br />
darüber nachdenkt, dass der „Zwischen-<br />
Raum“ nicht nur als „leere Zeit“ verstanden<br />
werden muss, sondern als „Zwischen-<br />
Raum“, den Gott in besonderer Weise für<br />
uns gestalten kann. „<strong>Ge</strong>rade das Nichts<br />
hat Gott sich erwählt“ erinnert uns ja auch<br />
der Apostel Paulus (aus 1. Kor.1,28).<br />
Pfr. H. Sauer denkt noch an eine andere<br />
„Zwischen-Zeit“, nämlich an <strong>die</strong> Zeit, in<br />
der <strong>die</strong> Jugendlichen gerade sind: Sie stehen<br />
in ihrer Entwicklung „zwischen den<br />
Zeiten“ - noch nicht erwachsen aber auch<br />
keine Kinder mehr. Auf dem Weg also,<br />
zwischendrin. Der „Blick zum H<strong>im</strong>mel“,<br />
der Weg in das <strong>Ge</strong>bet könnte in <strong>die</strong>ser Zeit<br />
für Eltern wie für Jugendliche eine wichtige<br />
Hilfe werden, so dass der Heilige <strong>Ge</strong>ist<br />
dazukommen <strong>und</strong> „vermitteln“ kann.<br />
Die musikalische Begleitung durch <strong>die</strong><br />
Musiker von „Klez 'Amore“ passte w<strong>und</strong>erbar<br />
<strong>und</strong> machte uns <strong>die</strong>sen Feiertag<br />
– so mitten in der Woche – zu einer besonderen<br />
„Zwischen-Zeit“.<br />
Heike Sämann
14<br />
Kindergarten Sonnenschein<br />
Neues vom Kindergarten Sonnenschein<br />
<strong>Wir</strong> bedanken uns bei<br />
unserer Erzieherin<br />
Olga Klein sehr herzlich<br />
für ihr Engagement <strong>und</strong><br />
<strong>ihren</strong> Ideenreichtum bei der Umsetzung<br />
ihrer Aufgaben in <strong>die</strong>sem Jahr. Leider<br />
heißt es für sie <strong>und</strong> uns bald Abschied<br />
nehmen, denn Monika <strong>Ge</strong>rhard kommt<br />
nach einem Jahr Pause <strong>und</strong> Aufenthalt<br />
<strong>im</strong> Ausland wieder zurück. Auch Corinna<br />
Schlereth, unsere Berufspraktikantin,<br />
verlässt uns nach Beendigung ihres<br />
Anerkennungsjahres. <strong>Wir</strong> wünschen<br />
beiden <strong>alle</strong>s erdenklich Gute, viel Erfolg<br />
bei der neuen Stellensuche <strong>und</strong> Gottes<br />
Segen weiterhin.<br />
Liebe <strong>Ge</strong>meindemitglieder,<br />
kennen Sie <strong>die</strong> Bedeutung des Wortes<br />
„Literacy“?<br />
Bislang wurde es mit Literalität übersetzt.<br />
Nun gibt es seit einem Wettbewerb<br />
zwei weitere Beschreibungen, „Schriftkompetenz“<br />
<strong>und</strong> „Schrift-Sprachkultur“.<br />
Der Umgang mit Me<strong>die</strong>n, sich Sprache<br />
anzueignen, ist ein wichtiger Förderschwerpunkt<br />
(verankert <strong>im</strong> Bayr. Erziehungs-<br />
<strong>und</strong> Bildungsplan) <strong>und</strong> wird<br />
bereits bei uns <strong>im</strong> Kindergarten gelernt.<br />
Unsere Sprachberaterin Frau Johanna<br />
Hecke, begleitet uns nun schon seit<br />
über einem Jahr <strong>und</strong> hat mit uns viele<br />
Aktionen umgesetzt, wie z. B. Lesetage<br />
<strong>im</strong> Kindergarten, Besuch der Bücherei,<br />
Kinderkino <strong>und</strong> vieles mehr. An <strong>die</strong>ser<br />
Stelle richten wir <strong>die</strong> Bitte an Sie, <strong>die</strong><br />
Sie gerade <strong>die</strong>sen Standpunkt lesen,<br />
doch auch mal einen Lesetag mit uns,<br />
d. h. mit den Kindern zu verbringen.<br />
Wenn Sie also Lust haben, einmal ein<br />
Märchen oder ein Bilderbuch vorzulesen,<br />
dann sind Sie herzlich eingeladen.<br />
Einfach <strong>im</strong> Kindergarten Sonnenschein<br />
anrufen (Tel. 77750) <strong>und</strong> wir machen<br />
einen Termin aus.<br />
Im Sommer endet nun <strong>die</strong>se Beratung,<br />
<strong>und</strong> wir erhalten darüber ein Zertifikat,<br />
das uns am Sommerfest, Sonntag, den<br />
27. <strong>Juni</strong>, überreicht werden<br />
wird. Das Fest beginnt<br />
mit einem Familiengottes<strong>die</strong>nst,<br />
zu dem wir Sie jetzt<br />
schon recht herzlich einladen. An <strong>die</strong>sem<br />
Tag dreht sich <strong>alle</strong>s um „Sprache“,<br />
<strong>und</strong> bis dahin können Sie ja schon mal<br />
ein bisschen üben, vielleicht mit einem<br />
Schnellsprechvers, wie z. B.:<br />
„Der Leutnant von Leuten befahl seinen<br />
Leuten nicht eher zu läuten, bis<br />
dass der Leutnant von Leuten seinen<br />
Leuten das Läuten befahl.“… <strong>und</strong> nun<br />
noch schneller!<br />
Viel Spaß <strong>und</strong> viel Erfolg<br />
Monika Zink für das Sonnenschein-Team
Bericht über <strong>die</strong> Entwicklung des<br />
<strong>Ge</strong>rNe-Hilfsfonds <strong>im</strong> Jahr 2009<br />
Der <strong>Ge</strong>rNe–Hilfsfonds wurde <strong>im</strong> April<br />
2005 von unserem damaligen Pfarrer<br />
<strong>Ge</strong>rhard Nemec mit der Absicht ins<br />
Leben gerufen, dass er <strong>alle</strong>, <strong>die</strong> ihm zu<br />
seinem 65. <strong>Ge</strong>burtstag <strong>und</strong> zu seiner<br />
Verabschiedung in den Ruhestand etwas<br />
schenken wollten, bat, <strong>die</strong>s in Form<br />
einer <strong>Ge</strong>ldspende zu tun; aus der Summe<br />
<strong>die</strong>ser <strong>Ge</strong>ldspenden sollten in eine<br />
Notlage geratene <strong>Ge</strong>meindemitglieder<br />
unterstützt werden können.<br />
Der Fonds entwickelte sich <strong>im</strong> Jahr<br />
2009 wie folgt:<br />
Am 01.01.2009 belief sich das „Fondsvermögen"<br />
auf 2.144,26 ¤.<br />
Abgänge <strong>im</strong> Jahresverlauf 2009:<br />
a) vorübergehend:<br />
2 zinslose Überbrückungsdarlehen<br />
in Höhe von (400 + 350 ¤) = - 750,00 ¤<br />
b) dauerhaft: keine (es sei denn, <strong>die</strong> vorstehenden<br />
beiden Darlehen können zumindest<br />
teilweise nicht zurückgezahlt<br />
werden, was bei einem der beiden, das<br />
bereits Mitte 2009 fällig gewesen wäre,<br />
leider zu befürchten ist.)<br />
Zugänge <strong>im</strong> Jahresverlauf 2009:<br />
Zinsen in Höhe von + 70,09 ¤<br />
Fondsinhalt am 31.12.2009 1.464,35 ¤<br />
plus Außenstände + 750,00 ¤<br />
Fondsvermögen<br />
am 31.12.2009 2.214,35 ¤<br />
Es wäre schön, wenn Sie, liebe <strong>Ge</strong>meindemitglieder,<br />
<strong>im</strong> neuen Jahr dem <strong>Ge</strong>rNe–<br />
Hilfsfonds wieder ausreichend <strong>Ge</strong>ldmittel<br />
zur Verfügung stellen würden, damit<br />
wir in Not geratenen Mitchristen unserer<br />
<strong>Ge</strong>meinde weiterhin von Fall zu Fall<br />
unter <strong>die</strong> Arme greifen können.<br />
Ihr Kirchenpfleger<br />
Siegward Neukam<br />
15
Liebe Kinder!<br />
Unser letzter Kindergottes<strong>die</strong>nst vor den Sommerferien<br />
ist am Sonntag, den 25.07.2010.<br />
Da planen wir wieder ein kleines Abschlussfest.<br />
Dazu bekommt ihr auch rechtzeitig eine Einladung.<br />
Bis dahin sehen wir uns <strong>im</strong>mer sonntags (außer<br />
in der Ferienzeit)!<br />
Euer Kigo-Team<br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Gnadenkirche</strong><br />
Danziger Straße 10, 97072 Würzburg<br />
Bürozeiten: Di, Do, Fr<br />
9.00 - 11.00 Uhr<br />
Tel.: (09 31) 78 414 78<br />
Fax: (09 31) 78 414 80<br />
e-mail: gnadenkirche.wuerzburg@gmx.de<br />
www.gnadenkirche-wuerzburg.de<br />
Kt.-Nr. 2826212 BLZ 790 500 00<br />
Sparkasse Mainfranken<br />
Hallo Kinder!