Wissen nimmt Angst - GSB Deutsche GesundheitsSystemBeratung ...
Wissen nimmt Angst - GSB Deutsche GesundheitsSystemBeratung ...
Wissen nimmt Angst - GSB Deutsche GesundheitsSystemBeratung ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Kostenlos<br />
Zum Mitnehmen<br />
Herzzeitung<br />
Ihr Herz in guten Händen<br />
INFORMATION FÜR DIE PATIENTEN DES NORDDEUTSCHEN HERZNETZES<br />
Ein Schlaganfall kann von einer<br />
Stunde zur anderen das Leben des<br />
Betroffenen im wahrsten Sinne des<br />
Wortes „schlagartig“ ändern. Rund<br />
250.000 Menschen sind jährlich in<br />
Deutschland betroffen – allein in<br />
Hamburg erleiden 5000 bis 6000<br />
Menschen im Jahr einen Schlaganfall.<br />
Die häufigste Ursache ist ein<br />
Blutgerinnsel im Gehirn, das eine<br />
Hirnarterie verschließt. Die Folge:<br />
Akuter Sauerstoffmangel und damit<br />
eine irreparable Schädigung des<br />
Hirngewebes innerhalb weniger Minuten.<br />
Bei einem Drittel aller Fälle<br />
kommt medizinische Hilfe zu spät,<br />
denn wenn die ersten Alarmzeichen<br />
auftreten, zählt jede Sekunde. Nur<br />
bei sofortiger Behandlung in einer<br />
Spezialeinheit des Krankenhauses<br />
für Schlaganfall-Patienten besteht<br />
die Chance, die Krankheitssymptome<br />
zu lindern und damit die Aussicht<br />
auf Lebensqualität ohne dauerhafte<br />
Einschränkung.<br />
Aus diesem Grund hat die Hansestadt<br />
Hamburg vor sechs Monaten<br />
eine Informations- und Aufklärungskampagne<br />
gestartet. In<br />
Kooperation mit der Hamburger<br />
Arbeitsgemeinschaft Schlaganfall,<br />
den beteiligten Kliniken, Feuerwehr<br />
und Gesundheitsbehörde wurde an<br />
die Bürger appelliert, im Notfall unverzüglich<br />
den Rettungsdienst unter<br />
der Telefonnummer 112 anzurufen.<br />
„Nur 15 Prozent aller Betroffenen<br />
kommen innerhalb von zwei Stunden<br />
nach einem Schlaganfall in eine<br />
neurologische Spezialeinheit (Stroke<br />
Unit). Die Effektivität der Schlaganfalltherapie<br />
reduziert sich aber schon<br />
innerhalb der ersten drei Stunden<br />
auf 33 Prozent“, betont Prof. Axel<br />
Müller-Jensen, Chefarzt der Neu-<br />
Von der Handgelenksarterie<br />
direkt ins Herz<br />
Dr. Gasthaus stellt alternative „minimalinvasive“<br />
Herzkatheteruntersuchung vor<br />
Seite 4<br />
Ausgabe Mai – Juli 2008 ■ 3. Jahrgang ■ www.norddeutsches-herznetz.de<br />
<strong>Wissen</strong> <strong>nimmt</strong> <strong>Angst</strong>: Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute<br />
Informations- und Aufklärungskampagne der Hansestadt Hamburg zeigt Erfolg<br />
Das Schlagwort der Kampagne ist: Schlaganfall - ein Notfall! Notruf 112! Im Ernstfall sofort richtig handeln!<br />
rologie in der Asklepios Klinik Altona<br />
und Vertreter der Hamburger<br />
Krankenhäuser in der Arbeitsgemeinschaft.<br />
<strong>Wissen</strong> <strong>nimmt</strong> <strong>Angst</strong> – dieses<br />
Motto der Kampagne konnte die<br />
Bevölkerung erfolgreich erreichen.<br />
„Wir haben die Bürger für das Thema<br />
sensibilisiert. Unser gemeinsames<br />
Ziel, die Zeitspanne zwischen<br />
dem Schlaganfall und der lebensrettenden<br />
Behandlung so kurz wie<br />
möglich zu halten, haben wir erreicht“,<br />
bilanzierte Gesundheitssenatorin<br />
Birgit Schnieber-Jastram auf<br />
einer Veranstaltung Anfang April.<br />
Die Analysen nach sechs Monaten<br />
zeigten, dass es eine Zunahme von<br />
Patienten gibt, die ohne jede Zeitverzögerung<br />
auf die Stroke Units eingewiesen<br />
werden konnten.<br />
Prima Klima an<br />
der Ostsee<br />
Erholung pur<br />
für Herzpatienten<br />
Seite 6<br />
Stroke-Unit für<br />
den Notfall<br />
In Hamburg sind Schlaganfall-Patienten<br />
durch ein engmaschiges Netzwerk<br />
von neun Kliniken mit ihren<br />
Spezialeinheiten (Stroke Unit) bestens<br />
versorgt. Neben dem Universitäts-Klinikum<br />
Hamburg-Eppendorf<br />
und den Asklepios-Kliniken in Altona,<br />
Barmbek, Hamburg-Nord, Harburg,<br />
St. Georg, Wandsbek sowie<br />
dem Marienkrankenhaus schließt<br />
das Albertinen-Krankenhaus eine<br />
wichtige Versorgungslücke im Hamburger<br />
Nordwesten. Auf der speziell<br />
eingerichteten und mit modernsten<br />
Geräten ausgestatteten Einheit für<br />
Schlaganfallpatienten (Stroke Unit)<br />
bewachen Schwestern rund um die<br />
Uhr den Patienten und kontrollieren<br />
regelmäßig seine Körperfunktionen.<br />
Herznetz jetzt auch im Süderelberaum präsent<br />
Im Praxisnetz Süderelbe sind über 90 Ärzte zusammengeschlossen<br />
Das Norddeutsche Herznetz (NHN)<br />
wächst weiter. Im Großraum Hamburg<br />
und in Schleswig-Holstein sind<br />
mittlerweile mehr als 400 niedergelassene<br />
Ärzte dem größten Integrierten<br />
Versorgungsmodell rund<br />
um die Herzgesundheit im Norden<br />
angeschlossen. Jetzt ist der nächste<br />
Schritt vollzogen: Denn ab sofort<br />
können auch Patienten im Süderelberaum<br />
Haus- und Fachärzte aufsuchen,<br />
die im starken Verbund des<br />
Norddeutschen Herznetzes dabei<br />
sind. Denn das Praxisnetz Süderelbe<br />
und das NHN arbeiten ab sofort Hand<br />
in Hand. Im südlichen Elbraum, im<br />
Grenzgebiet zwischen Hamburg, Niedersachsen<br />
und Schleswig-Holstein<br />
verfügt das Praxisnetz mittlerweile<br />
über 10-jährige Erfahrung bei der<br />
engen Kooperation zwischen Ärzten,<br />
zum Wohle des Patienten.<br />
Bereits im Jahre 1998 begannen Mediziner<br />
einen Meinungsaustausch<br />
eine neue, zukunftsträchtige Zusammenarbeit<br />
im Süderelberaum: Denn<br />
Ärzte und Patienten standen vor der<br />
Herausforderung sich rasch ändernder<br />
Rahmenbedingungen im ambulanten<br />
Bereich.<br />
Ein Jahr später war es dann so weit:<br />
Dr. Manfred Giensch und Dr. Ullrich<br />
Schäfer gründeten zusammen mit weiteren<br />
Ärzten der verschiedensten Fachrichtungen<br />
das PNS – Praxisnetz Süderelbe<br />
e.V.: Die Ärztinnen und Ärzte<br />
fühlten sich gemeinsam dem Gedanken<br />
der Qualität in der medizinischen<br />
Versorgung verpflichtet. Mittlerwei-<br />
le ist das PNS ein Zusammenschluss<br />
von mehr als 90 Ärztinnen und Ärzten,<br />
zwei Krankenhäusern sowie zahlreichen<br />
Partnern und Förderern aus der<br />
Region Hamburg-Süderelbe.<br />
Ziele des PNS sind die Qualität<br />
der medizinischen Versorgung durch<br />
ständigen Informationsaustausch zu<br />
sichern, die Behandlung auf der Basis<br />
hoher Standards zu gewährleisten und<br />
die Orientierung der Patienten bei der<br />
Behandlung durch verschiedene Ärzte<br />
zu erleichtern. Ein vernetztes Team<br />
von Ärzten, Kliniken, medizinischen<br />
Dienstleistern, Partnern und Förderern<br />
ist in einer immer komplexer werdenden<br />
Welt mit ständig wachsender Flut<br />
von Informationen und neuen Behandlungsformen<br />
besser in der Lage,<br />
diese Ziele zu erreichen. Hierzu gehören<br />
neben Absprachen über medizinische<br />
Leitlinien der Einsatz verbesserter<br />
Kommunikationsmittel – insbesondere<br />
elektronischer Art – sowie der Meinungsaustausch<br />
und die Zusammenarbeit<br />
mit regionalen Krankenhäusern<br />
und ärztlichen Verbänden. ms<br />
Zur Notfalltherapie gehört die intravenöse<br />
Thrombolyse innerhalb von<br />
drei Stunden nach Beginn der Symptome.<br />
Mit dieser Behandlung soll der<br />
Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn<br />
aufgelöst und die Sauerstoffzufuhr wieder<br />
ermöglicht werden. Trotz der medizinischen<br />
Fortschritte auf diesem Gebiet<br />
müssen viele Patienten mit dauerhaften<br />
Beeinträchtigungen von Körper- und<br />
Sprechfunktion rechnen. Viele Funktionen<br />
müssen komplett neu erlernt werden.<br />
Die ersten Reha-Maßnahmen werden<br />
bereits kurz nach der Stabilisierung<br />
des Gesundheitszustandes eingeleitet.<br />
Die Symptome für<br />
einen Schlaganfall<br />
NEU: Serviceseiten<br />
Adressen und Telefonnummern<br />
der teilnehmenden Ärzte, Krankenhäuser,<br />
Reha-Einrichtungen und Apotheken<br />
Seite 8 – 12<br />
oder ein Taubheitsgefühl auf einer<br />
Körperseite. Auch die Funktion von<br />
Sprechen, Kauen und Schlucken ist<br />
durch eine plötzliche Lähmung des<br />
Gesichtes eingeschränkt. Häufig hängt<br />
der Mund schief. Zu den Symptomen<br />
gehören ebenfalls Sehstörungen wie<br />
Doppelbilder und Sprechstörungen.<br />
Der Patient ist dann kaum von seinen<br />
Mitmenschen zu verstehen und macht<br />
einen verwirrten Eindruck. Schlagartig<br />
auftretende starke Kopfschmerzen<br />
sowie Schwindel und Gangstörung, die<br />
von einem Augenblick zum nächsten<br />
auftreten, sind ebenfalls Anzeichen für<br />
einen Schlaganfall.<br />
Die Ursachen für einen<br />
Schlaganfall<br />
Ein Schlaganfall ist nicht nur eine<br />
Frage des Alters, obwohl ältere Menschen<br />
ein erhöhtes Risiko haben.<br />
Zunehmend auch jüngere Menschen<br />
und Kinder können einen Schlaganfall<br />
erleiden. Deshalb ist es von großer<br />
Bedeutung, zur Vorbeugung die Risikofaktoren<br />
gering zu halten. Dazu<br />
gehören Bluthochdruck, Diabetes sowie<br />
Übergewicht und gleichzeitig ein<br />
Mangel an Bewegung: eine ungesunde<br />
Lebensweise, wie sie von Experten<br />
immer häufiger bei Kindern und<br />
Jugendlichen beobachtet wird. Rauchen<br />
schädigt die Blutgefäße, senkt<br />
die Sauerstoffaufnahme und sorgt in<br />
der Folge für Bluthochdruck. Raucher<br />
haben ein zwei- bis vierfach erhöhtes<br />
Schlaganfallrisiko. Eine familiäre<br />
Veranlagung kann ebenfalls Ursache<br />
für einen Schlaganfall sein.<br />
nici<br />
MDTAD111x128.qxd Typische Alarmzeichen 18.09.2006 für einen 11:34 Weitere Uhr Informationen:<br />
Seite 1<br />
Schlaganfall sind plötzliche Lähmung www.hamburg-gegen-den-schlaganfall.de<br />
Alle 5 Sekunden<br />
hilft eine Medtronic Innovation<br />
ein Leben zu erleichtern.<br />
Jedes Jahr helfen unsere Produkte und<br />
Therapien fünf Millionen Patienten auf<br />
der ganzen Welt: Sie lindern Schmerzen,<br />
fördern die Heilung und tragen in vielen<br />
Fällen dazu bei, Leben zu verlängern.<br />
Seit Erfindung des Herzschrittmachers<br />
vor mehr als 50 Jahren bringen wir die<br />
Medizintechnik durch unsere Innovationen<br />
voran. Dabei setzen wir uns stets<br />
das Ziel, den größtmöglichen Nutzen<br />
für die Patienten zu erreichen.<br />
www.medtronic.de
2 Herzzeitung | Ausgabe Mai – Juli 2008<br />
Editorial<br />
Andreas Reinert<br />
Management<br />
Norddeutsches<br />
Herznetz<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
was ist nur los mit dem Gesundheitsfonds?<br />
Noch im letzten Jahr präsentierte<br />
uns die Bundesregierung diese<br />
„Erfindung“ als Herzstück ihrer Gesundheitsreform.<br />
Mit dem Gesundheitsfonds<br />
sollte mehr Transparenz<br />
in die Tarife der Krankenkassen gebracht<br />
und eine einheitliche übergeordnete<br />
Verrechnungs-Instanz für<br />
die Versicherungsbeiträge geschaffen<br />
werden. Jetzt erhält der Gesundheitsfonds<br />
Kritik von allen Seiten.<br />
Ökonomen befürchten einen gefährlichen<br />
Wettbewerb im Gesundheitssystem<br />
und wissenschaftliche Experten,<br />
die den Gesundheitsfonds<br />
organisieren sollten, haben vergangenen<br />
Monat das Handtuch geworfen.<br />
Na so was! Wir haben uns dieses<br />
Mal etwas näher mit der Reform im<br />
Gesundheitswesen auseinandergesetzt<br />
und mit der wichtigsten Frage<br />
dabei: Was bedeutet das alles für Sie<br />
als Patient? Wir sind der Meinung:<br />
Ob nun im Gesundheitsfonds oder<br />
an anderen Stellen im System – jeder<br />
Euro, der in der Verwaltung bleibt<br />
und nicht für die Versorgung der Patienten<br />
zur Verfügung steht, ist ein<br />
verlorener Euro. Diese Haltung ist<br />
gleichzeitig Ansporn für uns, unser<br />
Norddeutsches Herznetz weiter so<br />
zu verbessern, dass davon vor allem<br />
einer profitiert: Sie als Patient. Das<br />
ist der Grund, warum wir so viel<br />
Wert auf eine enge Abstimmung<br />
zwischen Hausärzten und Kardiologen<br />
legen. Und das ist der Grund,<br />
warum wir überflüssige Doppelbehandlungen<br />
vermeiden und uns<br />
auf das Wesentliche für Ihre Gesundheitsversorgung<br />
konzentrieren<br />
wollen.<br />
Wie immer können Sie diese aktuelle<br />
Ausgabe unserer „Herzzeitung“<br />
mit vielen nützlichen Tipps rund um<br />
die Gesundheit Ihres Herzens gerne<br />
nach Hause mitnehmen, um sich in<br />
aller Ruhe die Beiträge durchzulesen,<br />
die für Sie wichtig sind.<br />
Gute Besserung und viel Spaß beim<br />
Lesen wünscht Ihnen<br />
Lassen Sie<br />
es sich mal<br />
gut gehen!<br />
Mit dem Präventionsangebot<br />
der TK: Bewegung, die Spaß<br />
macht, gesunde Ernährung<br />
und Programme gegen Stress.<br />
Mehr Infos unter<br />
www.tk-online.de<br />
oder 0800 - 285 85 85<br />
Montag bis Freitag von 7 bis 22 Uhr<br />
(gebührenfrei innerhalb Deutschlands)<br />
HERZZEITUNG<br />
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein: Privatisierung vom Tisch<br />
Die lange Auseinandersetzung um die<br />
Privatisierung des Universitätsklinikums<br />
Schleswig-Holstein (UK S-H)<br />
scheint ihrem Ende entgegenzugehen.<br />
Mit einer Mitteilung vom 31. März hat<br />
das Klinikum bekannt gegeben, dass<br />
der Vorstand den Mitarbeitern angeboten<br />
habe, „auf eine Privatisierung<br />
bis zum 1. April 2015 zu verzichten“.<br />
Dem vorausgegangen war eine lange<br />
Auseinandersetzung über die Chancen<br />
und Risiken einer Privatisierung. Noch<br />
Chirurgie des UK S-H in Kiel<br />
am 28. März 2008 hatte die Gewerkschaft<br />
ver.di das nicht-wissenschaftliche<br />
Personal des Klinikums zu einem<br />
Streik aufgerufen, bei dem in Kiel die<br />
Streit um die Tarifverhandlungen vorerst beigelegt<br />
Arbeit in Operationssälen und Intensivstationen<br />
teilweise lahmgelegt wurde,<br />
in Lübeck Teile der Anästhesie und<br />
der Pflege. Der Streik war Höhepunkt<br />
der Debatte darüber, Teile des Klinikums<br />
in private Hände zu geben. Die<br />
Tarifverhandlungen waren nicht zuletzt<br />
aufgrund dieses Konflikts Mitte<br />
März gescheitert. Mit dem Angebot des<br />
Klinik-Vorstandes um den kaufmännischen<br />
Leiter Carl-Hermann Schleifer,<br />
auf die Privatisierung zu verzichten,<br />
wurden die Verhandlungen wieder<br />
aufgenommen.<br />
Der Gewerkschaft ging es bei der<br />
Auseinandersetzung neben dem Verzicht<br />
auf die Privatisierung um höhere<br />
Gehälter für die rund 6.500 nicht-<br />
wissenschaftlichen Angestellten des<br />
Krankenhauses. Außerdem fürchteten<br />
die Gewerkschafter den Abbau von<br />
Arbeitsplätzen. Die Schleswig-Holsteinische<br />
Landesregierung und der<br />
Vorstand des UK S-H wollten mit der<br />
Teilprivatisierung die Basis für eine<br />
solide finanzielle Zukunft des Krankenhauses<br />
sichern. Auch wenn die Privatisierungspläne<br />
vorerst vom Tisch<br />
sind, wird jetzt weiterhin ein ausgeglichenes<br />
Geschäftsergebnis in den kommenden<br />
Jahren angestrebt. Mit rund<br />
11.000 Mitarbeitern ist das UK S-H<br />
der größte Arbeitgeber im Bundesland<br />
Schleswig-Holstein. ms<br />
Weitere Informationen:<br />
www.uk-sh.de<br />
Albertinen eröffnet erstes christliches Hospiz in Hamburg<br />
Einrichtung steht allen offen, die stationäre Pflege benötigen<br />
Die Albertinen Diakonie Gruppe hat<br />
Ende März das erste Hamburger Hospiz,<br />
das von einer christlichen Einrichtung<br />
getragen wird, mit einem<br />
feierlichen Gottesdienst und Festakt<br />
in Volksdorf eröffnet. Die Einrichtung<br />
wird allen Menschen offenstehen, die<br />
in einer fortgeschrittenen Krankheitsphase<br />
stationärer Pflege bedürfen,<br />
ohne Ansehen von kultureller, religiöser<br />
und sozialer Herkunft. Damit<br />
entsteht im Nordosten von Hamburg<br />
ein Ort umfassender Versorgung und<br />
menschlicher Begleitung für Sterbende<br />
und ihre Angehörigen, an dem sie<br />
in Würde Abschied nehmen können.<br />
Durch die Eröffnung des Diakonie<br />
Hospiz wird gleichzeitig eine Lücke<br />
in der Palliativversorgung für die gesamte<br />
Region geschlossen.<br />
Das nach einem halben Jahr Bau-<br />
Ihr Andreas Reinert<br />
phase errichtete Gebäude am Wiesen-<br />
Management Norddeutsches Herznetz kamp 24 in Hamburg-Volksdorf be-<br />
CC_Präv.Erwachsene, 50x100-2c 24.08. herbergt 14 Hospizzimmer sowie zwei<br />
Besucherzimmer. Alle Zimmer haben<br />
direkten Zugang zum Garten und eine<br />
überdachte Terrasse. Die zentrierte<br />
Grundstruktur des Hauses orientiert<br />
sich an der Tradition der Klöster und<br />
beherbergt eine Kapelle. In der Mitte<br />
des quadratischen Innenhofes steht ein<br />
Zentralklinikum in Lübeck<br />
Foto: UK S-H Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Quellstein. Er verweist auf die „Quelle<br />
des Lebens“ und damit auch auf die<br />
Bestimmung des Hauses.<br />
Innenhof des Diakonie-Hospiz Volksdorf.<br />
Foto: Albertinen<br />
Das Investitionsvolumen umfasste<br />
rund 2,2 Millionen Euro. Der Bau und<br />
die Einrichtung des Hospizes wurden<br />
über die Albertinen-Stiftung durch<br />
Spenden gefördert. Die Stiftung über<strong>nimmt</strong><br />
auch zehn Prozent der Kosten<br />
Norddeutsches Herznetz setzt auf Fortbildung<br />
In Forschung und Praxis immer auf dem neuesten Stand<br />
Die moderne Hightech-Medizin verändert<br />
sich schnell. Tag für Tag sorgt<br />
der medizinische Forschritt dafür,<br />
dass Menschen besser versorgt werden<br />
und somit gesünder leben können.<br />
Um stets auf der Höhe der medizinischen<br />
Forschung und Praxis zu<br />
bleiben, setzt das Norddeutsche Herznetz<br />
(NHN) deshalb konsequent auf<br />
die Weiterbildung der angeschlossenen<br />
Ärzte. Bereits die Verträge zwischen<br />
NHN und den einzelnen Ärzten,<br />
Krankenhäusern und sonstigen<br />
Leistungserbringern legen die Teilnahme<br />
an regelmäßigen Fortbildungen<br />
und Qualitätszirkeln fest.<br />
Seit diesem Frühjahr wurde mit<br />
Unterstützung der Firma Berlin Chemie<br />
eine weitere Fortbildungsreihe mit<br />
Fallvorträgen in Hamburg gestartet.<br />
Damit sorgt das Norddeutsche Herznetz<br />
für zusätzliche Qualität, über die<br />
vertraglich festgeschriebenen Anforderungen<br />
hinaus.<br />
Im Rahmen der Fallvorträge referierten<br />
zwei erfahrene Mediziner<br />
aus dem Norddeutschen Herznetz<br />
ihre Erfahrungen bei Diagnostik und<br />
Therapie eines Behandlungsfalls. Im<br />
Mittelpunkt stehen dabei aktuelle Erkenntnisse<br />
rund um die Behandlung<br />
des laufenden Betriebes über Spenden.<br />
Die Gesamtfinanzierung des Bauprojektes<br />
stellte das Albertinen-Diakoniewerk<br />
als Träger sicher. Neben dem<br />
Albertinen-Diakoniewerk und der Albertinen-Stiftung<br />
haben sich auch die<br />
Stadt Norderstedt sowie das Katholische<br />
Marienkrankenhaus entschlossen,<br />
das Hospiz von Anfang an als Gesellschafter<br />
mitzutragen.<br />
In seinem Grußwort zur Eröffnung<br />
des Hospizes betonte Professor Fokko<br />
ter Haseborg, Vorstandsvorsitzender<br />
des Albertinen-Diakoniewerkes, dass<br />
das stationäre Diakonie-Hospiz Volksdorf<br />
sich als Teil eines breiten Netzwerkes<br />
verstehe. Zu diesem gehören neben<br />
palliativqualifizierten Pflegediensten<br />
und ehrenamtlichen Hospizdiensten<br />
auch Hausärzte, schmerztherapeutische<br />
Facharztpraxen, Krankenhäuser<br />
und Altenpflegeeinrichtungen. „Nur<br />
im Miteinander von ambulanten und<br />
stationären Angeboten lässt sich eine<br />
optimale Begleitung für die betroffenen<br />
Menschen und ihre Angehörigen<br />
auf der letzten Etappe des Lebens erreichen.“<br />
ms<br />
Weitere Informationen:<br />
www.albertinen-stiftung.de<br />
von Patienten mit koronarer Herzkrankheit.<br />
An der ersten Veranstaltung im<br />
Hamburger Marienkrankenhaus nahmen<br />
rund ein Dutzend Ärzte teil. „Auf<br />
diese Weise können aktuelle Trends<br />
in der medizinischen Praxis weitergegeben<br />
werden und ein Austausch<br />
innerhalb der Ärzteschaft kann stattfinden“,<br />
so Andreas Reinert, Manager<br />
des Norddeutschen Herznetzes.<br />
Nach dem gelungenen Start wird<br />
die Vortragsreihe im Frühjahr/Sommer<br />
2008 fortgesetzt. ms<br />
Info<br />
Das Universitätsklinikum<br />
Schleswig-Holstein (UK S-H)<br />
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein<br />
(UK S-H) umfasst die Kliniken in<br />
Kiel und Lübeck, die seit 2003 unter einem<br />
Dach zusammenarbeiten. Das zweitgrößte<br />
Universitätsklinikum Deutschlands<br />
fühlt sich vor allem einer<br />
„optimalen modernen medizinischen Betreuung<br />
und der Respektierung der individuellen,<br />
sehr persönlichen Bedürfnisse<br />
der Patientinnen und Patienten“ verpflichtet,<br />
so das Leitbild des Hauses.<br />
Das UK S-H deckt als Krankenhaus der<br />
Maximalversorgung das gesamte Spektrum<br />
der modernen Medizin ab. In 51<br />
Kliniken und 26 Instituten steht medizinisches<br />
Fachpersonal von Augenheilkunde<br />
bis Zahnheilkunde zur Verfügung.<br />
Seit 2004 sind die Fachabteilungen<br />
zu 16 medizinischen Leistungszentren<br />
zusammengefasst. Durch Forschung und<br />
Lehre am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein<br />
können die Erkenntnisse<br />
der <strong>Wissen</strong>schaft direkt bei der Diagnose<br />
und Behandlung von Krankheiten berücksichtigt<br />
werden. Die medizinischen<br />
Schwerpunkte liegen in den Bereichen<br />
Entzündung und Infektion, Gehirn,<br />
Hormone und Verhalten, Reproduktionsmedizin,<br />
Onkologie, Transplantationsmedizin,<br />
Systemorientierte Neurowissenschaften<br />
und Klinische<br />
Genomforschung.<br />
Hohe Auszeichnung<br />
für Horst Theede<br />
Für sein beispielhaftes ehrenamtliches<br />
Engagement wurde dem Flensburger<br />
Kardiologen und LAG Schleswig-Holstein-Mitglied<br />
Horst Theede<br />
das Verdienstkreuz am Bande des<br />
Verdienstordens der Bundesrepublik<br />
Deutschland verliehen.<br />
Foto: LAG<br />
Horst Theede erhielt das Bundesverdienstkreuz<br />
am Bande aus der Hand von Ministerpräsident<br />
Peter-Harry Carstensen.<br />
Horst Theede war 37 Jahre lang als<br />
Kardiologe in der Diakonissenanstalt<br />
Flensburg tätig, hat sich fachlich und<br />
mit hohem zeitlichen und persönlichen<br />
Aufwand um seine Patienten<br />
gekümmert. Als erster Kardiologe in<br />
Flensburg wirkte er an der Planung<br />
und Etablierung des Herzkatheterlabors<br />
entscheidend mit. Er initiierte in<br />
Flensburg den Aufbau eines Rettungsdienstes<br />
und den Einsatz eines Notarztwagens,<br />
auf dem er auch selbst im<br />
Einsatz war. Bereits 1980 übernahm<br />
Horst Theede die ärztliche Betreuung<br />
der Herzgruppen des SV Adelby und<br />
gründete zwei weitere Herzgruppen<br />
in Flensburg. Seit 1987 ist er stellvertretender<br />
Vorsitzender der LAG. Als<br />
Mitinitiator von „Herzintakt – eine<br />
Gesundheitsinitiative für Schleswig-<br />
Holstein“, hat er diese nicht nur inhaltlich<br />
geprägt, sondern auch zahlreiche<br />
Veranstaltungen ehrenamtlich<br />
durchgeführt. sg
Foto : Marienkrankenhaus<br />
Prof. Dr. med. Thomas Weber, Chefarzt<br />
der Neurologischen Klinik am Marienkrankenhaus<br />
Kardiovaskuläre Erkrankungen sind<br />
die häufigste Todesursache in den industrialisierten<br />
Ländern. Außerdem<br />
sind kardiovaskuläre Erkrankungen<br />
häufig Ursache von Invalidität, und<br />
sie sind mit einem hohen Leidensdruck<br />
für die Patienten verbunden.<br />
Um Hochrisikopatienten zu erkennen<br />
und gezielt zu behandeln, versucht<br />
man oftmals, das individuelle<br />
Risiko dieser Patienten mit Hilfe von<br />
Bewertungsskalen zu bestimmen. Ein<br />
Die koronare Herzkrankheit ist in<br />
unserer Wohlstandsgesellschaft weit<br />
verbreitet. Fehlernährung, Mangel an<br />
Bewegung, erhöhte Blutfette, erhöhter<br />
Blutdruck und eine erbliche Vorbelastung<br />
können das Risiko für eine<br />
koronare Herzkrankheit steigern. Es<br />
kommt zu einer Verkalkung der Herzkranzarterien,<br />
die unser Herz mit lebenswichtigem<br />
Sauerstoff versorgen.<br />
Ca. 30 Prozent der über 60-jährigen<br />
Patienten sind von dieser Erkrankung<br />
betroffen. Symptome sind etwa Brennen<br />
hinter dem Brustbein, Engegefühl,<br />
ausstrahlende Schmerzen meist<br />
in den linken Arm. Die Mediziner<br />
sprechen von Angina pectoris.<br />
Bei diesbezüglichen Beschwerden<br />
wird meist zunächst ein Belastungs-<br />
EKG durchgeführt, welches typische<br />
EKG-Veränderungen zeigt. Im Anschluss<br />
daran wird bei Patienten mit<br />
auffälligem Belastungs-EKG meist eine<br />
Koronarangiographie durchgeführt,<br />
die dann genauen Aufschluss über den<br />
Zustand der Koronargefäße gibt. Die<br />
gute Kooperation von Mitarbeitern der<br />
Kardiologie und Kardiochirurgie sowie<br />
Kardioanästhesie schafft die Voraussetzung<br />
für die optimale Behandlung<br />
unserer Patienten. So werden die diagnostischen<br />
Koronarangiographien aller<br />
Patienten sowohl vom Kardiologen als<br />
auch vom Herzchirurgen gemeinsam<br />
direktes Screening auf Arteriosklerose<br />
erscheint sinnvoll. Ein solcher<br />
Ansatz ist die Bestimmung des Knöchel-Arm-Index<br />
(ABI ankle brachial<br />
index). Wir sprachen mit Prof. Dr.<br />
Thomas Weber, Chefarzt der Neurologischen<br />
Klinik am Marienkrankenhaus,<br />
über dieses Verfahren und über<br />
die Zuverlässigkeit der Ergebnisse in<br />
der Prävention von Schlaganfällen.<br />
Wie werden die erforderlichen Daten<br />
bestimmt?<br />
Prof. Dr. med. Thomas Weber: Die<br />
Bestimmung des Knöchel-Arm-Index<br />
(ABI) erfolgt mit einer Dopplerstiftsonde.<br />
Dazu wird nacheinander eine<br />
Blutdruckmanschette weit unten an<br />
beiden Unterschenkeln und an beiden<br />
Oberarmen angelegt und der Blutdruck<br />
bestimmt. Kurz zusammengefasst ist<br />
der Knöchel-Arm-Index der Quotient<br />
aus dem am Unterschenkel und am<br />
Oberarm gemessenen Werten.<br />
Hätten Sie dazu ein Beispiel?<br />
Ja. Es geht hier um den systolischen<br />
Blutdruck, dass ist bei den Blutdruckwerten,<br />
die Ihnen sonst immer mitgeteilt<br />
werden, der vorne stehende<br />
Wert. Wenn die Messung am Oberarm<br />
120 mmHg und die Messung am<br />
Unterschenkel 50 bzw. 60 mmHg ergibt,<br />
dann beträgt der Knöchel-Arm-<br />
Index 0,5.<br />
HERZZEITUNG<br />
Schlaganfall-Risiko: Messung des Knöchel-Arm-Index ist ein guter Indikator<br />
Und ein solcher Wert ist dann eher<br />
gut oder schlecht?<br />
Ein ABI unterhalb von 0,9 gilt als<br />
Hinweis auf eine sog. periphere arterielle<br />
Verschlusskrankheit (paVK). Und<br />
es ist wissenschaftlich nachgewiesen,<br />
dass ein erhöhtes Risiko bei Patienten<br />
mit paVK besteht, gleichzeitig an einer<br />
Arteriosklerose der Herzkranz- oder<br />
hirnversorgenden Gefäße zu erkran-<br />
Herzzeitung | Ausgabe Mai – Juli 2008 3<br />
Gespräch mit Prof. Dr. med. Thomas Weber, Chefarzt der Neurologischen Klinik am Marienkrankenhaus<br />
Die Behandlung der koronaren Herzkrankheit – gemeinsame Aufgabe von Kardiologie und Herzchirurgie<br />
von Priv.-Doz. Dr. med. Friedrich-Christian Rieß, Chefarzt Herzchirurgie Albertinen Krankenhaus<br />
Fotos: Andreas Rieß<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Friedrich-Christian<br />
Rieß, Chairman Albertinen Herzzentrum<br />
und Chefarzt Herzchirurgie<br />
angesehen und es wird auch gemeinschaftlich<br />
entschieden, welche Behandlungsmethode<br />
für den jeweiligen Patienten<br />
die beste ist. Dieses Vorgehen,<br />
das haben zahlreiche wissenschaftliche<br />
Studien gezeigt, ist für den Patienten<br />
das risikoärmste und vermeidet unnötige<br />
Komplikationen.<br />
Sind die Verengungen durch Ballondilatation<br />
und Stentimplantation<br />
behandelbar, so wird meist ein<br />
Katheter von der Leiste oder vom<br />
Handgelenk aus bis zum Abgang<br />
der Herzkranzgefäße geschoben.<br />
Durch diesen Katheter wird dann<br />
ein haarfeiner Führungsdraht bis<br />
an die jeweilige Engstelle geführt.<br />
Dieses geschieht unter gleichzeitiger<br />
Röntgenbeobachtung. Der<br />
Draht ist am Ende gekrümmt<br />
und lässt sich durch entsprechende<br />
Drehung genau manövrieren.<br />
Ein Ballonkatheter wird über den<br />
Führungsdraht vorgeschoben, bis<br />
die Spitze die Engstelle im Koronargefäß<br />
erreicht. Der dort befindliche<br />
Ballon wird nun mittels<br />
Druck entfaltet. Auf diese Weise<br />
wird die Engstelle geweitet. Deshalb<br />
heißt das Verfahren auch Ballondilatation.<br />
In der Praxis hat sich<br />
gezeigt, dass mittels Ballondilata-<br />
tion aufgeweitete Koronargefäße<br />
die Neigung haben, sich im Laufe<br />
der Zeit erneut zu verengen. So<br />
liegt die Offenheitsrate für derart<br />
behandelte Verengungen nur bei<br />
etwa 50 Prozent. Um eine Wieder-<br />
einengung (Restenosierung) des Gefäßes<br />
zu verhindern, wurde die Stenttechnik<br />
entwickelt. Stents sind feine<br />
Hülsen aus Metall (Gitter), welche auf<br />
dem Ballon sitzen. Beim Entfalten des<br />
Ballons werden die Ablagerungen im<br />
Koronargefäß in die Wand gedrückt.<br />
Der Stent entfaltet sich mit dem Ballon<br />
und hält das Koronargefäß weit<br />
offen. Der Ballon wird anschließend<br />
entleert und aus dem Gefäß entfernt.<br />
Der Stent verbleibt am Dilatationsort.<br />
Mittlerweile ist diese Stenttechnik so<br />
ausgereift, dass gute Langzeitergebnisse<br />
damit erzielt werden.<br />
Ist eine Ballondilatation oder Stentimplantation<br />
nicht möglich oder erscheint<br />
nicht dauerhaft erfolgreich, so<br />
Info<br />
Neurologische Klinik<br />
Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas Weber<br />
Behandlungsgebiete:<br />
Alle neurologischen Krankheiten<br />
Schwerpunkte:<br />
• Schlaganfallbehandlung (Stroke Unit)<br />
• Entzündliche und Autoimmunerkran-<br />
kungen des Nervensystems (Multiple<br />
Sklerose, Meningitiden, Enzephalitiden,<br />
Neuropathien)<br />
• Neurodegenerative Erkrankungen<br />
• Moderne Schnittbildverfahren<br />
• Neurophysiologische und neuropsychologische<br />
Untersuchungen<br />
Kath. Marienkrankenhaus GmbH<br />
Alfredstraße 9, 22087 Hamburg<br />
Tel.: 0 40/ 25 46 - 26 02<br />
kommen herzchirurgische Techniken<br />
zum Einsatz. Der Trend in der Koronarchirurgie<br />
geht eindeutig in Richtung<br />
komplette arterielle Revaskularisation,<br />
d. h. der Bypassversorgung<br />
ausschließlich mit arteriellen Bypassgefäßen.<br />
Die Benutzung eines sogenannten<br />
T-Grafts ermöglicht bei den<br />
meisten Patienten eine komplette arterielle<br />
Revaskularisation. Dabei werden<br />
Lima = Linke Brustbeinschlagader<br />
Rima = Rechte Brustbeinschlagader<br />
T-Anastomose = Verbindung zwischen beiden Brustbeischlagadern<br />
beide Brustbeinschlagadern skelettiert<br />
präpariert. Die linke Brustbeinschlagader<br />
wird an ihrem Ursprung belassen<br />
und direkt auf den vorderen absteigenden<br />
Koronarast genäht. Die rechte<br />
innere Brustbeinschlagader wird<br />
entnommen und in einem 90-Grad-<br />
Winkel (T-Graft) in die linke innere<br />
Brustbeinschlagader implantiert.<br />
Mit diesem Bypass kann dann mittels<br />
Seit-zu-Seit-Verbindung zu den entsprechenden<br />
Herzkranzgefäßen das<br />
gesamte Herz mit sauerstoffreichem<br />
Blut versorgt werden. Besonders schonend<br />
ist die skelettierende Entnahme<br />
der Brustbeinschlagadern. Begleitvenen,<br />
Nerven und umliegendes Gewebe<br />
werden in ihrer Funktion erhalten.<br />
Vorteile sind die bessere Durchblutung<br />
ken. Koronare Herzkrankheiten und<br />
Schlaganfall können die Folge sein.<br />
Das kann einem schon <strong>Angst</strong> machen.<br />
Kann man denn auch bei einem<br />
schlechten Wert noch etwas tun?<br />
Ziel ist sicherlich eine langfristige<br />
Vorsorge gegen Schlaganfall und<br />
Herzinfarkt. Es wird aktuell vielfach<br />
über eine breit angelegte Umschulung<br />
des Lifestyles in der ganzen Bevölkerung<br />
diskutiert. Am besten bereits<br />
in Form von Schulstunden bei den<br />
Kleinen. Denn die Risikofaktoren für<br />
Bluthochdruck und auch die paVK<br />
sind hinlänglich bekannt: Übergewicht,<br />
Rauchen, falsche Ernährung,<br />
mangelnde Bewegung. Sollte eine<br />
alleinige Umstellung der Lebensgewohnheiten<br />
nicht helfen, müssen<br />
die Risikopatienten medikamentös<br />
behandelt werden, z. B. durch Lipid-<br />
und Blutdrucksenker oder auch<br />
durch Thrombozytenaggregationshemmer.<br />
Der ABI ist also Ihrer Meinung nach<br />
ein wesentlicher Parameter, der neben<br />
den bekannten Laboruntersuchungen,<br />
der Messung des Bauchumfangs<br />
und Bestimmung des sog. Body Mass<br />
Index (BMI) eine feste Größe in der<br />
Diagnostik werden sollte?<br />
Unbedingt. Wir wissen, dass ältere<br />
Menschen mit einem metabolischen<br />
des Brustbeins und die Vermeidung<br />
der Schädigung von Hautnerven und<br />
nachfolgende Sensibilitätsstörung. So<br />
ist auch bei beidseitiger Präparation<br />
der Brustbeinschlagader bei Patienten<br />
mit Diabetes mellitus die Rate an<br />
Brustbeininfektionen kaum erhöht.<br />
Im Albertinen-Krankenhaus Hamburg<br />
betrug die Rate an komplett arteriellen<br />
Bypassversorgungen im<br />
Jahr 2007 93 Prozent. Im Vergleich<br />
dazu liegt der Bundesdurchschnitt<br />
nur bei 16 Prozent. Wenn möglich,<br />
sollte versucht werden, auf den<br />
Einsatz der Herz-Lungen-Maschine<br />
bei der koronaren Bypassoperation<br />
zu verzichten, um zahlreiche<br />
potentielle Nebenwirkungen<br />
der Herz-Lungen-Maschine zu<br />
vermeiden. Mittlerweile wird im<br />
Albertinen Krankenhaus Hamburg<br />
jede zweite isolierte koronare<br />
Bypassoperation ohne Herz-<br />
Lungen-Maschine durchgeführt.<br />
Der Bundesdurchschnitt liegt hier<br />
nur bei 10 Prozent. Durch die Vermeidung<br />
der Herz-Lungen-Maschine<br />
profitieren besonders die<br />
älteren Patienten und Patienten<br />
mit schweren Begleit-erkrankungen<br />
wie Diabetes mellitus, Lungenfunktionsstörungen,Nierenfunktionsstörungen<br />
oder auch<br />
neurologischen Erkrankungen.<br />
Außerdem ist durch zahlreiche<br />
Studien belegt, dass bei Eingriffen<br />
ohne Herz-Lungen-Maschine<br />
weniger Fremdblut benötigt wird,<br />
weniger Rhythmusstörungen auftreten,<br />
Blutungskomplikationen seltener<br />
sind und insbesondere der Schlaganfall<br />
und andere neurologische und<br />
psychiatrische Erkrankungen signifikant<br />
seltener sind als bei Eingriffen<br />
mit Herz-Lungen-Maschine.<br />
Symptomatisch für das immer stärkere<br />
Zusammenwachsen von Kardiologie<br />
und Kardiochirurgie ist u.a.<br />
auch die Hybridrevaskularisation. Bei<br />
dieser handelt es sich um eine Kombination<br />
aus einem minimal invasiv<br />
gefertigten Bypass ohne den Einsatz<br />
der Herz-Lungen-Maschine mit einer<br />
Ballondilatation anderer eingeengter<br />
Herzkranzgefäße. Bei diesem<br />
Verfahren, das heute jedoch nur noch<br />
Syndrom (Erhöhte Blutfettwerte,<br />
Bluthochdruck, erhöhter Blutzucker<br />
und bauchbetontes Übergewicht)<br />
ein doppeltes Sterberisiko aufweisen.<br />
Und da die Diagnostik hier sehr<br />
einfach ist, werden die Risikofaktoren<br />
bestimmt und eine mögliche Therapie<br />
aufgezeigt. Schlaganfallpatienten<br />
mit einem sehr niedrigen ABI haben<br />
ein um so höheres Risiko, weitere<br />
Schlaganfälle in den nächsten Tagen<br />
und Wochen nach Erkrankung zu erleiden,<br />
je niedriger der bei der Aufnahme<br />
gemessene ABI ist.<br />
Eine intensive Überwachung und<br />
Behandlung aller Patienten mit akutem<br />
Schlaganfall auf einer spezialisierten<br />
Station oder Stroke Unit ist<br />
unbedingt erforderlich und hat die<br />
Prognose des Schlaganfalls deutlich<br />
verbessert.<br />
Durch die frühzeitige Erkennung<br />
einer generalisierten Arteriosklerose<br />
und intensive Behandlung von Risikokonstellationen,<br />
die ihre Entstehung<br />
begünstigen, ließen sich individuelles<br />
Leid vermeiden, aber auch<br />
beträchtliche Kosteneinsparungen im<br />
Gesundheitswesen realisieren.<br />
mis<br />
Weitere Informationen:<br />
www.marienkrankenhaus.org<br />
bei Hochrisikopatienten zum Einsatz<br />
kommt, wird zunächst ein Brustbeinschlagaderbypass<br />
auf das wichtigste<br />
Koronargefäß gelegt. Anschließend<br />
werdem am Operationstag oder einige<br />
Tage danach durch den Kardiologen<br />
weitere Koronareinengungen mit den<br />
Methoden der interventionellen Kardiologie,<br />
also durch Ballondilatation<br />
und Stentimplantation, behandelt.<br />
Von besonderer Bedeutung ist es,<br />
koronaren Herzkrankheiten vorzubeugen:<br />
Gesunde Ernährung, Sport<br />
oder Stressvermeidung spielen dabei<br />
eine wichtige Rolle. Doch lässt<br />
sich das Risiko, hieran zu erkranken,<br />
nicht gänzlich ausschalten. Für den<br />
Fall einer Erkrankung stehen heute<br />
– wie oben beschrieben – sichere und<br />
komplikationsarme kardiologische<br />
wie herzchirurgische Verfahren zur<br />
Verfügung, um den betroffenen Patienten<br />
zu helfen.<br />
Beratung<br />
Herzgruppen<br />
Schulungen<br />
Gesundheitstage<br />
Herz-Kreislauf Selbsthilfegruppen<br />
Telefonsprechstunde<br />
Aus- und Fortbildungen<br />
Geschäftsstelle<br />
Landesarbeitsgemeinschaft<br />
Herz und Kreislauf<br />
in Schleswig-Holstein e.V. (LAG)<br />
Winterbeker Weg 49<br />
24114 Kiel<br />
Telefon: 0431- 64 86 290<br />
Fax: 0431- 64 86 297<br />
Email: info@laghk.lsv-sh.de<br />
Internet: www.herzgruppen-sh.de<br />
Geschäftszeiten: Mo. - Mi. 10.00 - 13.00 Uhr,<br />
Do. 16.00 - 19.00 Uhr
4 Herzzeitung | Ausgabe Mai – Juli 2008<br />
nAus der Forschung<br />
Risikoreduktion durch ACE-Hemmer und<br />
Angiotensin-Rezeptorblockade<br />
von Prof. Dr. med. Andreas van de Loo<br />
Prof. Dr. med.<br />
Andreas van de Loo<br />
Chefarzt der<br />
Kardiologie am<br />
Marienkrankenhaus<br />
Hamburg<br />
Bei Patienten mit gesicherter koronarer<br />
oder peripherer Gefäßerkrankung oder<br />
einem bestehenden Diabetes mellitus<br />
ist gezeigt, dass der Einsatz von ACE-<br />
Hemmern, hier insbesondere Ramipril,<br />
die Sterblichkeit senken kann. Weiterhin<br />
werden auch nicht-tödliche kardiovaskuläre<br />
Ereignisse in ihrer Häufigkeit<br />
reduziert.<br />
Diese Erkenntnis beruht auf randomisierten,<br />
kontrollierten Studien, welche<br />
ungefähr 150.000 Patienten in den vergangenen<br />
Jahren eingeschlossen haben.<br />
Es konnte gezeigt werden, dass der Einsatz<br />
von ACE-Hemmern bei diesen Patienten<br />
die Häufigkeit von tödlichen<br />
Komplikationen, von Myokardinfarkten,<br />
Schlaganfällen und der Entwicklung<br />
einer Herzinsuffizienz signifikant reduzieren<br />
kann. Da man weiß, dass ACE-<br />
Hemmer nicht in der Lage sind, die<br />
komplette Produktion des Angiotensins<br />
II zu blockieren, erscheint es aus der Perspektive<br />
der Pathophysiologie sinnvoll,<br />
durch den Einsatz von Angiotensin-Rezeptorinhibitoren,<br />
diesen günstigen Effekt<br />
noch weiter zu unterstützen. Im Gegensatz<br />
zu Betablockern sind<br />
Angiotensinrezeptorblocker zudem in<br />
der Lage, vaskuläre Ereignisse bei Hochrisikopatienten<br />
mit Bluthochdruck und<br />
linksventrikulärer Hypertrophie zu reduzieren.<br />
In einer Publikation des New<br />
England Journal aus der vergangenen<br />
Woche wurden nun die Daten der ON-<br />
TARGET-Studie publiziert. In dieser<br />
prospektiv angelegten, randomisierten<br />
Studie wurden kardiovaskuläre Hochrisikopatienten<br />
zufallsgesteuert in drei<br />
Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe erhielt<br />
10 mg Ramipril am Tag, eine weitere<br />
Gruppe erhielt 80 mg Telmisartan am<br />
Tag und eine dritte Gruppe erhielt eine<br />
Kombinationstherapie aus beiden Substanzen.<br />
Allen Gruppen waren zum Abschluss<br />
der Randomisation etwa 8.500<br />
Patienten eingeschlossen.<br />
Nach einer mittleren Nachverfolgungsperiode<br />
von 56 Monaten stellt sich her-<br />
Sprechstunde<br />
Norddeutsches Herznetz<br />
aus, dass Telmisartan und Ramipril hinsichtlich<br />
der oben beschriebenen<br />
Endpunkte wirkungsgleich sind. In beiden<br />
Gruppen kam es zu einer ähnlichen<br />
Ereignisrate. In der Telmisartan-behandelten<br />
Patientengruppe trat der trockene<br />
Husten als Nebenwirkung seltener<br />
auf (1,1 versus 4,2 Prozent). In der Patientengruppe,<br />
welche mit der Kombination<br />
aus Telmisartan und Ramipril mit<br />
dem Ziel einer kompletten Blockade des<br />
Reninangiotensinsystems behandelt<br />
wurde, kam es zu einer Erhöhung der<br />
Rate von signifikantem Blutdruckabfall,<br />
einer erhöhten Rate von Synkopen und<br />
einer vermehrten Inzidenz von klinisch<br />
relevanter Nierenfunktionseinschränkung.<br />
Zusammenfassend zeigt diese kürzlich<br />
publizierte Studie (New Englang Journal,<br />
Vol. 358:1547-1559, April 2008),<br />
dass der Angiotensin-Rezeptorblocker<br />
Telmisartan ähnlich wirksam wie Ramipril<br />
für die Verhinderung von vaskulären<br />
Ereignissen bei Hochrisikopatienten<br />
mit Diabetes ohne Herzinsuffizienz<br />
ist. Die Kombination dieser beiden Präparate,<br />
welche von Seiten der Pathophysiologie<br />
eine gute Begründung hat, ist<br />
nicht hilfreich, im Gegenteil, die Patienten<br />
erleiden vermehrt Komplikationen<br />
der Therapie.<br />
Patienten mit einer nachgewiesenen Gefäßerkrankung<br />
oder Diabetes sind einem<br />
deutlich erhöhten Risiko ausgesetzt,<br />
im weiteren Verlauf eine<br />
signifikante Herzinsuffizienz zu entwickeln.<br />
Dies kann durch den Einsatz von<br />
ACE-Hemmern wirksam verhindert<br />
werden. Aus diesem Grunde gehört diese<br />
Medikamentengruppe in die obligate<br />
Therapie dieser Patientengruppe. Die<br />
hier vorgelegte Studie (ONTARGET)<br />
zeigt, dass ein ähnlicher Effekt durch<br />
den Angiotensin-Rezeptorblocker Telmisartan,<br />
nicht aber durch die Kombination<br />
beider Substanzen erreicht werden<br />
kann. Nach der obligaten<br />
Entscheidung für eine pharmakologische<br />
Intervention im Reninangiotensinsystem<br />
bei diesen vaskulären Hochrisikopatienten<br />
wird die Entscheidung für<br />
die einzelne Substanz durch die Verträglichkeit<br />
und die Kosten einer solchen<br />
Therapie beeinflusst.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.marienkrankenhaus.org<br />
www.vorsorgezentrum-hamburg.de<br />
Was Sie rund ums Herz wissen wollen -<br />
Rufen Sie uns an!<br />
Die Fachärzte des Norddeutschen<br />
Herznetzes beantworten regelmäßig<br />
in der telefonischen Sprechstunde<br />
Ihre Fragen.<br />
Wenn Sie z.B. wissen wollen,<br />
• bei welcher Krankenkasse Sie versichert<br />
sein müssen, um an der Integrierten<br />
Versorgung teilnehmen<br />
zu können<br />
• in welchem Krankenhaus Sie gut<br />
operiert werden<br />
• welche Rehaeinrichtung empfehlenswert<br />
ist<br />
• wie man sich optimal auf die Operation<br />
vorbereitet<br />
• ob es gefährlich ist, wenn das Herz<br />
stolpert<br />
Stellen Sie uns in der Sprechstunde<br />
Ihre Fragen. Unsere Experten antworten<br />
Ihnen gern.<br />
Rufen Sie uns an<br />
Jeden 2. Donnerstag im Monat jeweils<br />
von 18.00 bis 20.00 Uhr.<br />
Die nächsten Termine:<br />
8. Mai 2008<br />
12. Juni 2008<br />
10. Juli 2008<br />
Service-Telefon: 0700 / 43 79 63 89*<br />
0700 / HERZNETZ*<br />
*12 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz<br />
HERZZEITUNG<br />
Vorhofflimmern – wann wird es gefährlich?<br />
Herzklopfen, Herzrasen, Schwächegefühl,<br />
Atemnot – viele Betroffene kennen<br />
diese Symptome genau. Sie leiden<br />
unter Vorhofflimmern, der häufigsten<br />
Herzrhythmusstörung bei Erwachsenen<br />
in Europa.<br />
Als Herzrhythmusstörungen werden<br />
alle Formen einer anhaltenden<br />
Unregelmäßigkeit des Herzschlages<br />
bezeichnet. Bei Vorhofflimmern<br />
schlägt der obere Teil des Herzens,<br />
die Vorhöfe, unkoordiniert und zu<br />
schnell: mit einer Frequenz von bis<br />
zu 400 Schlägen pro Minute.<br />
Vorfhofflimmern ist in der Regel<br />
nicht lebensbedrohlich. Trotzdem<br />
kann es die Lebensqualität erheblich<br />
einschränken. Denn auf der einen Seite<br />
kommt es durch einen zu hohen Herzschlag<br />
oft zu Kurzatmigkeit und innerer<br />
Unruhe. Auf der anderen Seite wird<br />
die Pumpfunktion des Herzens beeinträchtigt,<br />
da das Herz bei Vorhofflimmern<br />
unregelmäßig schlägt: Zu wenig<br />
Langzeitbeobachtung des Herzrhythmus erforderlich<br />
Blut – und damit Sauerstoff – gelangt<br />
in den Körper. Patienten leiden dann<br />
unter niedrigem Blutdruck, Schwindel<br />
oder sogar Bewusstlosigkeit.<br />
Bleibt Vorhofflimmern unbehandelt,<br />
sind die Spätfolgen unter Umständen<br />
schwerwiegend. Eine dauerhafte<br />
Beeinträchtigung der Pumpfunktion<br />
führt möglicherweise zu Herzschwä-<br />
So groß wie ein Daumen: Der implantierbare Herzmonitor Reveal XT ® von Medtronic<br />
kann den Herzrhythmus bis zu drei Jahre lang ununterbrochen überwachen.<br />
che (Herzinsuffizienz). Und: Vorhofflimmern<br />
kann indirekt auch für einen<br />
Schlaganfall verantwortlich sein. Arbeiten<br />
die Vorhöfe des Herzens unkoordiniert,<br />
wird das Blut nicht ordnungsgemäß<br />
weitergepumpt. Es sammelt sich<br />
in den Vorhöfen und kann gerinnen.<br />
Dann bilden sich sogenannte Thromben<br />
– Blutgerinnsel. Löst sich ein solches<br />
Gerinnsel und findet es seinen<br />
Weg über den Blutstrom ins Gehirn,<br />
blockiert es dort die Durchblutung. Ein<br />
Schlaganfall ist nahezu unausweichlich.<br />
Untersuchungen zeigen, dass Vorhofflimmern<br />
das Schlaganfallrisiko um<br />
suchungen und Behandlungen mit<br />
dünneren Kathetern über die Handgelenksarterie<br />
durchzuführen. Für den<br />
Untersucher ist diese Technik zwar etwas<br />
anspruchsvoller; schon die Punk-<br />
tion ist bei dem dünneren Gefäß etwas<br />
schwieriger. Auch das Einführen der<br />
Katheter in die Herzkranzgefäße bedarf<br />
mehr Übung als über die Leiste.<br />
Für den Patienten birgt der Zugang<br />
über das Handgelenk aber nur Vorteile.<br />
Da das Gefäß sehr oberflächlich verläuft,<br />
ist das Abdrücken viel einfacher<br />
und wird im Normalfall durch ein kleines<br />
Armband vorgenommen. Blutungen,<br />
an der Leistenarterie häufig, sind<br />
bei der Handgelenksarterie sehr selten.<br />
das Zwei- bis Siebenfache erhöht. Vor<br />
allem Menschen über 65 Jahren sind<br />
gefährdet – besonders, wenn sie noch<br />
eine weitere Herzkrankheit haben, zum<br />
Beispiel eine Herzschwäche oder einen<br />
Herzklappenfehler.<br />
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Vorhofflimmern<br />
zu behandeln (Medikamente,<br />
Katheterablation etc.). Fest steht<br />
allerdings: Vorhofflimmern ist bei jedem<br />
Patienten anders. Nicht nur der<br />
Krankheitsverlauf unterscheidet sich.<br />
Oft ist es bereits schwierig, Vorhofflimmern<br />
zu diagnostizieren. Denn nicht<br />
jeder Patient spürt Symptome. Für optimale<br />
Ergebnisse einer maßgeschneiderten<br />
Behandlung ist in den meisten<br />
Fällen eine Langzeitbeobachtung des<br />
Herzrhythmus notwendig. Nur so lässt<br />
sich feststellen, wie sich Vorhofflimmern<br />
entwickelt und ob eine Behandlungsmethode<br />
langfristig Erfolg hat.<br />
Für die Langzeitbeobachtung steht<br />
Medizinern seit 2007 der implantierbare<br />
Herzmonitor Reveal XT® von Medtronic<br />
zur Verfügung. Dieses Gerät, das<br />
nur ungefähr so groß wie ein Daumen<br />
ist, kann den Herzrhythmus bis zu drei<br />
Jahre lang ununterbrochen überwachen.<br />
Und das ohne für den Patienten<br />
oft lästige Kabel oder Elektroden: Der<br />
Reveal XT® wird über einen kleinen<br />
Schnitt direkt unter der Haut eingesetzt<br />
– ein unsichtbarer Bodyguard, der Tag<br />
für Tag und Woche für Woche für den<br />
Patienten da ist. Der Arzt gewinnt mit<br />
dem Reveal XT® zum ersten Mal über<br />
einen längeren Zeitraum detaillierte<br />
Daten zum Fortschreiten der Erkankung<br />
und zum Behandlungserfolg.<br />
So kann er auch das Schlaganfallrisiko<br />
besser einschätzen und eine unter<br />
Umständen lebensrettende Therapie<br />
rechtzeitig veranlassen. mis<br />
Weitere Informationen:<br />
www.medtronic.de<br />
Von der Handgelenksarterie direkt ins Herz<br />
Dr. Matthias Gasthaus stellt alternative „minimalinvasive“ Herzkatheteruntersuchung vor<br />
Der Herzkatheter ist die häufigste<br />
invasive Untersuchung in der Kardiologie.<br />
Auf diesem Wege werden die<br />
Herzkranzgefäße dargestellt, und bei<br />
Engstellen und Verschlüssen können<br />
diese behandelt werden. Das<br />
heißt, Verschlüsse werden eröffnet<br />
und Engstellen dilatiert<br />
und häufig mit einem Stent,<br />
einer Gefäßstütze, versorgt.<br />
Um zum Herzen zu gelangen<br />
gibt es verschiedene Zugangswege.<br />
Als Routinezugang<br />
zählt immer noch die Leistenarterie,<br />
die Arteria femoralis.<br />
Aber bei einer Punktion und<br />
Einlegen von Schläuchen bis<br />
2,2 mm kann es natürlich zu<br />
Komplikationen an der Punktionsstelle<br />
kommen. Im Vordergrund<br />
steht hier die Blutung<br />
nach Ziehen der Schleuse<br />
und das Aneurysma spurium,<br />
einer Höhle, die sich durch die<br />
Einblutung neben dem Gefäß<br />
bildet. Auch muss der Patient<br />
über einige Stunden Bettruhe<br />
einhalten.<br />
Als eine Alternative, die<br />
sich zunehmenden Interesses<br />
erfreut, kann der Zugang aber auch<br />
über die Arteria radialis, die Handgelenksarterie,<br />
gewählt werden. Dieser<br />
Zugangsweg ist nicht ganz neu. Aber<br />
bis vor Kurzem konnten viele Prozeduren,<br />
insbesondere Interventionen,<br />
das heißt Dilatationen und Stenteinlagen,<br />
nicht über die recht dünne Handgelenksarterie<br />
durchgeführt werden,<br />
da die nötigen Herzkatheter zu dick<br />
waren.<br />
Heutzutage ist es bei fortschreitender<br />
Technik möglich, fast alle Unter-<br />
Foto: Medtronic<br />
Dr. Matthias Gasthaus, Internist, Kardiologe, Pneumologe, ltd.<br />
Oberarzt, Abt. für Innere Medizin des Ev. Amalie Sieveking-<br />
Krankenhauses<br />
Einblutungshöhlen (Aneurysma spurium)<br />
gibt es am Handgelenk quasi gar<br />
nicht. So liegt die lokale Komplikationsrate<br />
bei Zugang über die Leiste bei 1<br />
– Prozent, über die Handgelenksarterie<br />
aber nur bei 0,5 Prozent.<br />
Auch und gerade bei Übergewichtigen<br />
sind diese Vorteile<br />
von großer Bedeutung.<br />
Patienten mit notwendiger<br />
Blutverdünnung durch<br />
Marcumar können über das<br />
Handgelenk gefahrlos untersucht<br />
werden. Weiterhin kann<br />
sich der Patient sofort nach der<br />
Untersuchung aufrichten und<br />
nach kurzer Überwachung<br />
aufstehen und z. B. auf das<br />
WC gehen. Ein Vorteil, der<br />
sich insbesondere bei lungenkranken<br />
Patienten bemerkbar<br />
macht. Bei Voroperationen an<br />
der Leiste oder Bypassoperationen<br />
am Bein kann die Leistenarterie<br />
geschont werden.<br />
In mehreren wissenschaftlichen<br />
Studien haben sich diese<br />
Vorteile einer Herzkatheteruntersuchung<br />
über das Handgelenk<br />
bestätigt.<br />
Im Amalie Sieveking-Krankenhaus<br />
führen wir aktuell ca. 40 Prozent der<br />
Routineherzkatheter und in geringerer<br />
Zahl auch die Notfalluntersuchungen<br />
über das Handgelenk durch und<br />
wollen diesen Anteil in den nächsten<br />
Jahren noch deutlich steigern, da wir<br />
vom Vorteil für den Patienten überzeugt<br />
sind.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.amalie.de
HERZZEITUNG<br />
Zankapfel Gesundheitsfonds – kommt er oder nicht?<br />
Das erklärte Ziel: Wettbewerb zwischen den Kassen verstärken<br />
Eigentlich schien alles ausgemachte<br />
Sache zu sein: Nach langen Abstimmungen<br />
im Detail verabschiedete<br />
der Bundestag im Februar 2007 mit<br />
den Stimmen der Regierungsparteien<br />
CDU/CSU und SPD die Gesundheitsreform.<br />
Neben verschiedenen<br />
kleineren Neuerungen wurde auf<br />
diesem Weg auch eine Idee geboren,<br />
die den Aufbau der Krankenversicherung<br />
komplett verändern<br />
soll: Der Gesund-<br />
heitsfonds. Seitdem er<br />
erstmalig das Licht der<br />
Öffentlichkeit erblickte,<br />
ist dieser „Gesundheitsfonds“<br />
zu einem<br />
Dauerbrenner in den<br />
Medien geworden.<br />
Es vergeht kaum eine<br />
Woche, in der Politiker<br />
und Experten unterschiedlichster<br />
Lager<br />
nicht über diese neue<br />
Zentralbehörde streiten.<br />
Bislang stand fest,<br />
dass dieser Neuaufbau<br />
in der Organisation<br />
der Krankenversicherung<br />
ab 2009 in Kraft<br />
treten soll. Doch auch<br />
das scheint mittlerweile<br />
mehr als fraglich.<br />
Worum geht es aber genau? Das<br />
Thema Gesundheit war einer der<br />
wichtigen Punkte im Bundestagswahlkampf<br />
2005. CDU/CSU und<br />
SPD hatten vor der Wahl höchst unterschiedliche<br />
Konzepte zur Neuordnung<br />
des Gesundheitswesens vorgelegt.<br />
Nachdem die beiden großen<br />
Parteien dann aber in eine gemeinsame<br />
Regierungskoalition eintraten,<br />
musste ein Kompromiss gefunden<br />
werden. Aus dieser Situation heraus<br />
entstand der Gesundheitsfonds.<br />
Die Idee dahinter: Krankenkassen<br />
arbeiten nicht mehr länger mit unterschiedlichen<br />
Leistungen und Bei-<br />
tragssätzen, sondern sie bieten ihren<br />
Versicherten ein einheitliches Leistungspaket<br />
an, das zu einem stets<br />
gleichen Beitragssatz von 14,2 Prozent<br />
(des Gehalts) finanziert wird.<br />
Aber nicht nur die Kassenleistung,<br />
auch die Abwicklung des Beitragseinzugs<br />
soll vereinheitlicht werden:<br />
Zwar geht der Kassenbeitrag nach wie<br />
vor vom Versicherten an die einzel-<br />
nen Krankenkassen; diese müssen<br />
aber das Geld an eine neue zentrale<br />
Behörde überweisen – den Gesundheitsfonds.<br />
Dieser ist direkt dem Gesundheitsministerium<br />
unterstellt und<br />
verteilt die eingegangenen Beiträge<br />
nach einem festgelegten Schlüssel auf<br />
die einzelnen Kassen. Krankenversicherungen,<br />
die mit diesen Beiträgen<br />
nicht auskommen, können von ihren<br />
Kunden einen Aufschlag verlangen.<br />
Mit diesem Gesetz soll der Wettbewerb<br />
zwischen den einzelnen Kassen<br />
verstärkt werden.<br />
Ob das tatsächlich gelingen wird,<br />
steht allerdings zur Debatte. Denn<br />
der Gesundheitsfonds stand von seiner<br />
Geburtsstunde an in der Kritik.<br />
Für die oppositionelle FDP ist das<br />
Konstrukt schlichtweg eine zusätzliche<br />
bürokratische Ebene, die Kosten<br />
verursacht, anstatt das Geld dorthin<br />
zu bringen, wo es am dringendsten<br />
gebraucht wird – beim Patienten.<br />
Auch der an sich regierungsnahe<br />
Ökonom Bert Rürup steht dem Gesundheitsfonds<br />
skeptisch gegenüber:<br />
Er befürchtet einen Wettbewerb der<br />
Krankenkassen um gesunde und somit<br />
kostengünstige Patienten.<br />
Wie es nun weitergeht, ist seit Ende<br />
März durch ein zusätzliches Ereignis<br />
in Frage gestellt worden: Der von<br />
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt<br />
eingesetzte Expertenrat hat seine Arbeit<br />
eingestellt. Die <strong>Wissen</strong>schaftler<br />
sahen unüberbrückbare Differenzen<br />
mit der Politik und gaben entnervt<br />
auf.<br />
ms<br />
Arzneimittelausgaben 2007 weiter gestiegen<br />
Anstieg in den letzten zehn Jahren um 30 Prozent<br />
Auch im Jahr 2007 sind die Arznei- 2007 sieht die TK in der Mehrwertmittelausgaben<br />
der Krankenkassen in steuererhöhung zu Beginn des Jahres.<br />
Hamburg wieder kräftig<br />
Letztes Jahr flossen in Hamburg<br />
gestiegen. Nach Angaben<br />
83 Millionen Euro der Arz-<br />
der Techniker Krankenneimittelausgaben<br />
als<br />
kasse (TK)* betrugen die<br />
Mehrwert-<br />
Ausgaben im letzten Jahr 522<br />
Millionen Euro, dies bedeutet<br />
eine Steigerung von fast 8,9<br />
Prozent (42,6 Millionen Euro)<br />
gegenüber 2006 und einen neuen<br />
Höchstwert für die Arzneimittelausgaben<br />
der Krankenkassen.<br />
In den letzten zehn<br />
Jahren betrug die Steigerung (von<br />
402 Millionen Euro 1998 auf 522 Milliarden<br />
Euro 2007) in Hamburg insgesamt<br />
rund 30 Prozent. Auch für dieses steuer an den Fiskus, rund 17 Milli-<br />
Jahr befürchtet die TK weiter steigende onen Euro mehr als im gleichen Zeit-<br />
IKK_Anzeige_169x85 20.03.2006 13:58 Uhr Seite 1<br />
Ausgaben für Arzneimittel.<br />
raum des Vorjahres.<br />
Ein Grund für den Kostenschub Mit der Entscheidung zur Mehr-<br />
glockauer.de<br />
Arbeitgeber zahlt<br />
einheitlichen allgemeinen<br />
Beitragssatz<br />
Best Leistung<br />
Arbeitnehmer zahlt<br />
einheitlichen allgemeinen<br />
Beitragssatz, zuzüglich<br />
Sonderbeitag 0,9 %<br />
Gesundheitsfonds<br />
beim Bundesversicherungsamt<br />
Jede Krankenkasse erhält je Versicherten eine Pauschale nach Alter,<br />
Geschlecht und teilweise Krankheit.<br />
Gesetzliche Krankenkassen<br />
Kassenindividueller Zusatzbeitrag als prozentualer<br />
Beitrag oder als pauschale Euro-Prämie je Mitglied<br />
wertsteuererhöhung wurde die Bundesregierung<br />
selbst zu einem Kostentreiber<br />
im Gesundheitswesen, so die<br />
TK.<br />
Seit Jahren setzt sich<br />
die TK dafür ein, Medikamente<br />
nur mit dem ermäßigten<br />
Steuersatz von sieben<br />
Prozent zu belegen. Damit<br />
hätten die Kassen in Hamburg<br />
2007 rund 52,6 Millionen Euro<br />
einsparen können und die Arzneimittelausgaben<br />
wären um<br />
2,1 Prozent gegenüber 2006 gefallen.<br />
*Die TK bezieht sich auf Zahlen der<br />
Bundesvereinigung <strong>Deutsche</strong>r Apotheker<br />
Verbände (ABDA). mis<br />
Weitere Informationen:<br />
www.tk-online.de/lv-hamburg<br />
Wir lassen nur<br />
die Besten an Ihr Herz.<br />
Alles Bestens<br />
Bund schießt 2009<br />
aus Steuergeldern<br />
4,0 Mrd. € zu<br />
Prämienerstattung je Mitglied<br />
Quelle: BARMER<br />
So funktioniert das Modell des Gesundheitsfonds. Noch ist offen, ob der Gesundheitsfonds in dieser Form<br />
eine Mehrheit findet.<br />
Foto: fotolia<br />
Durch unser Patientenprogramm für Koronare Herzkrankheit<br />
profitieren die Versicherten der IKK Hamburg von einer optimalen<br />
Versorgung nach modernsten Behandlungsstandards. Hausärzte,<br />
Herzexperten, kardiologische Spezialkliniken und Kooperationspartner<br />
wie das Norddeutsche Herznetz stellen im Rahmen<br />
der Integrierten Versorgung sicher, dass Ihre Herzgesundheit<br />
in den besten Händen ist.<br />
Mehr Infos: www.ikk-hamburg.de | Telefon 0 40/54 0 0 3-411<br />
Herzzeitung | Ausgabe Mai – Juli 2008 5<br />
Die Wahl der richtigen Krankenkasse<br />
Ein Vergleich der Leistungen lohnt sich<br />
Wer die richtige Krankenkasse für<br />
sich wählen möchte und sich im Internet<br />
über Tarife informiert, wird<br />
im seltensten Falle fündig. Nur wenige<br />
Krankenkassen sind bereit, ihren<br />
Beitragssatz auf ihrer Homepage zu<br />
veröffentlichen. Der liegt zwischen 11<br />
und 15.5 Prozent. Zudem sind einige<br />
Daten veraltet und nicht aktuell eingepflegt.<br />
Das macht die Entscheidung<br />
für Versicherte nicht leichter, gibt es<br />
doch in Deutschland 240 Krankenkassen,<br />
die ihre Leistungen anbieten.<br />
Aber: Von diesen sind rund 95 Prozent<br />
vom Gesetzgeber festgelegt. Den<br />
gesetzlichen Kassen bleiben also gerade<br />
einmal fünf Prozent Spielraum,<br />
um eigene Leistungsakzente zu setzen<br />
und sich zu profilieren.<br />
Viele Kassen nutzen diese Möglichkeit<br />
zur Schwerpunktsetzung.<br />
So bieten einige ambulante Kuren,<br />
einen sogenannten „Kururlaub“<br />
an. Der Versicherte verbringt einige<br />
Tage im Hotel oder einer Pension<br />
in schöner Landschaft und tut dabei<br />
etwas für seine Gesundheit mit<br />
Kursen wie Nordic Walking oder<br />
Autogenes Training. Beliebt bei Versicherten<br />
und Krankenkassen gleichermaßen<br />
sind die umfangreichen<br />
Präventionsangebote. So gibt<br />
es Kurse für Yoga, Rückengymnastik<br />
und Herz-Kreislauftraning, für<br />
die mit Zuschüssen geworben wird.<br />
Wer sich für den regelmäßigen Besuch<br />
in einem Sportstudio entscheidet,<br />
wird mit Bonuszahlungen seiner<br />
Krankenkasse belohnt. Andere Kassen<br />
bezahlen einzelne Impfungen.<br />
Die IKK Hamburg hat mit Therapeuten<br />
und Ärzten ein besonderes<br />
Angebot für die Behandlung mit Anthroposophischer<br />
Medizin ausgehandelt.<br />
Zum Paket der „BestLeistungen“<br />
gehört auch die homöopathische Behandlung,<br />
die bei Ärzten und Apotheken<br />
lediglich über die IKK-Card<br />
abgerechnet wird. Die HEK hat ein<br />
„Besser Leben-Programm“ für chronisch<br />
Kranke aufgelegt. Diabetiker,<br />
Asthmatiker, Frauen mit Brustkrebs<br />
und herzkranke Versicherte profitieren<br />
von einem Netzwerk aller an der<br />
Beratung und Betreuung beteiligter<br />
Fachkräfte, die eine qualitätsgesicherte<br />
Versorgung garantieren.<br />
Die Barmer setzt ebenfalls auf Gesundheit<br />
und Lebensqualität und hat<br />
sich für ihre speziellen Programme<br />
starke Partner wie das ZDF ins Boot geholt.<br />
So kann unter dem Motto „Kein<br />
Stress mit dem Stress“ unter zahlrei-<br />
VORREITER FÜR DIE GESUNDHEIT<br />
Die ��� ist eine der ersten Krankenkassen in der Kooperationsgemeinschaft<br />
des Norddeutschen Orthopädienetzes.<br />
In diesem Rahmen bieten wir unseren Versicherten:<br />
eine optimale Betreuung und Behandlung<br />
beste Versorgung aus einer Hand<br />
aktive Mitgestaltung am Programm<br />
Nähere Informationen erhalten Sie unter der Telefon-Nr.<br />
040/65696 – 1657<br />
Die HEK hat sich einer freiwilligen Qualitätsprüfung<br />
durch die unabhängige Rating-Agentur Assekurata<br />
unterzogen. Und das Ergebnis kann sich sehen<br />
lassen: sehr gut.<br />
www.hek.de<br />
chen Präventionsangeboten wie Autogenes<br />
Training , Tai Chi und Hatha<br />
Yoga gewählt werden.<br />
Auch die Techniker Krankenkasse<br />
schärft ständig mit neuen Programmen<br />
ihren Ruf als Präventionskasse.<br />
Sie bietet ihren Versicherten über eine<br />
Bonusregelung ein vielfältiges Programm<br />
für Körper, Geist und Seele.<br />
Menschen mit Rückenschmerzen,<br />
Herz- und Kreislaufproblemen und<br />
Überlastung durch Anforderungen in<br />
Beruf und Privatleben kommen bei der<br />
TK im wahrsten Sinne des Wortes voll<br />
auf ihre Kosten. Für jedes Anliegen bietet<br />
die TK passende Angebote.<br />
Diese Beispiele verdeutlichten: Bei<br />
der Wahl der richtigen Krankenkasse<br />
kommt es auf die persönliche Gewichtung<br />
an. Ist die Gesundheitsvorsorge<br />
von großer Bedeutung? Sind<br />
bestimmte Heilverfahren wichtig?<br />
Oder wird Wert auf besondere Impfungen<br />
gelegt? Ein Blick lohnt sich<br />
auch auf das Angebot „Hausarztmodell“<br />
einiger Krankenkassen. Wer sich<br />
verpflichtet, stets einen bestimmten<br />
Allgemeinarzt aufzusuchen und andere<br />
Fachärzte nur nach Überweisung<br />
durch diesen Allgemeinarzt nutzt,<br />
kann von der Praxisgebühr befreit<br />
werden. Damit sind bis zu 40 Euro<br />
jährlich einzusparen.<br />
Generell gilt, dass die großen Ersatzkassen<br />
und Ortskrankenkassen<br />
(AOK) meist höhere Beiträge haben<br />
– dafür aber in jeder Kleinstadt eigene<br />
Niederlassungen und persönliche Beratung<br />
bieten. Betriebskrankenkassen<br />
(BKK) und Innungskrankenkassen<br />
bieten dagegen günstigere Tarife,<br />
verfügen aber über ein kleineres Netz<br />
von Filialen. Wer die Filiale vor Ort<br />
bevorzugt, zahlt also entsprechend<br />
mehr. Unterschiede gibt es nicht nur<br />
im Service und der schnellen Erreichbarkeit<br />
des zuständigen Mitarbeiters,<br />
sondern auch bei den Zusatzversicherungen.<br />
Chefarzt-Behandlung, stationäre<br />
Betreuung im Einbett-Zimmer<br />
oder eine höhere Zuzahlung bei<br />
Zahnersatz lassen sich über diese Zusatzpolicen<br />
vereinbaren. Auch hier<br />
gibt es nicht nur große Preisunterschiede,<br />
sondern auch Unterschiede<br />
bei den angebotenen Leistungen.<br />
Auf jeden Fall lohnt sich ein Vergleich<br />
von Preis und Leistung im Internet<br />
oder ein persönliches Telefonat<br />
mit einem Berater einer Krankenkasse.<br />
Auch unabhängige Berater bieten ihre<br />
Dienste an und erleichtern die Suche<br />
nach der richtigen Krankenkasse. nici<br />
43-08-6 Anzeigen Orthopadie REP.1 1 16.04.2008 17:27:24 Uhr
6 Herzzeitung | Ausgabe Mai – Juli 2008<br />
Probedruck<br />
Gesund durch Bewegung<br />
C M Y CM MY CY CMY K<br />
HERZZEITUNG<br />
von Stefan Maurer, Leiter der Sporttherapie in der Ostseeklinik Schönberg-Holm<br />
Gemeinsam Sport treiben steigert die Laune und fördert die Gesundheit. Herzpatienten<br />
sollten sich von ihrem Arzt einen individuellen Trainingsplan erstellen lassen.<br />
Foto: OKLI - Holm<br />
Eine akute und häufig ganz plötzliche<br />
– sozusagen wie aus heiterem<br />
Himmel – auftretende Herzerkrankung<br />
ist ein entscheidendes Erlebnis.<br />
Die oft als lebensbedrohlich empfundene<br />
Situation führt in Verbindung<br />
mit der eingeschränkten Leistungsfähigkeit<br />
zur Verunsicherung des Patienten.<br />
Wie soll es nun weitergehen?<br />
Was kann und darf ich mir in Zukunft<br />
zumuten? Wo sind meine Belastungsgrenzen?<br />
Darf ich so weiter<br />
machen wie bisher? Was sollte und<br />
könnte ich ändern?<br />
Schwerpunkt ist die Wiederherstellung<br />
seiner körperlichen Leistungsfähigkeit<br />
und Befindlichkeit, um<br />
den zukünftigen Anforderungen des<br />
Alltags gewachsen zu sein. Zusätzlich<br />
wird der Patient motiviert, seinen Lebensstil,<br />
der häufig für die Entstehung<br />
der Herzerkrankung mitverantwortlich<br />
ist, zu verändern. Die krankmachenden<br />
Risikofaktoren Übergewicht,<br />
Bluthochdruck, erhöhte Blutfette und<br />
Diabetes, die sich infolge von Bewegungsmangel,<br />
fettreicher Ernährung,<br />
Stress und Rauchen entwickelt haben,<br />
können durch eine Lebensstilveränderung<br />
positiv beeinflusst werden. Es<br />
gilt jetzt, Schutzfaktoren für das erkrankte<br />
Herz aufzubauen.<br />
Im Akutkrankenhaus erfährt der<br />
Patient ziemlich schnell, dass neben<br />
der notwendigen Ruhe, die zur Erholung<br />
von der Erkrankung bzw. der<br />
Herzoperation notwendig ist, auch Die Sport- und Bewegungsthera-<br />
erste körperliche Übungen auf dem pie ist neben anderen Therapien wie<br />
Programm stehen. Der Patient wird z.B. medikamentöser Therapie, Er-<br />
sobald wie möglich von einem Phynährungstherapie,Rauchentwöhsiotherapeuten mobilisiert, damit er nung, Stressbewältigungs- oder Ent-<br />
schnell auf die Füße kommt. Muskeln, spannungstherapie eine wesentliche<br />
Atmung, Herz und Kreislauf werden Säule des gesamten aufeinander ab-<br />
aktiviert, um schon früh die Vorausgestimmten Therapiekonzepts in<br />
setzungen für eine langsame und kon- einer Rehabilitationsklinik. Die im<br />
tinuierliche Steigerung der körperli- Akutkrankenhaus begonnene Frühchen<br />
Belastbarkeit zu schaffen. mobilisation wird fortgesetzt, wenn<br />
der Patient noch nicht in der Lage ist,<br />
Im Anschluss an den Aufenthalt an einer Gruppenbehandlung teilzu-<br />
im Akutkrankenhaus hat der Herznehmen. So bald wie möglich wird<br />
patient die Möglichkeit, ein Reha- der Patient in eine Bewegungsgruppe<br />
bilitationsverfahren in einer Reha- aufgenommen, weil das gemeinsame<br />
bilitationsklinik oder auch in einer Erleben von Sport und Bewegung viel<br />
ambulanten Einrichtung zu begin- mehr Spaß bringt. Gymnastik, Spienen.<br />
Hier <strong>nimmt</strong> der Patient an einem le ohne Wettkampfcharakter, Ergo-<br />
umfassenden Therapieprogramm metertraining, Laufen oder Nordic<br />
teil, das von Ärzten, Psychologen, Er- Walking, Wanderungen, Fahrradnährungsberatern,<br />
Sozialarbeitern, touren, Wassergymnastik, Schwim-<br />
Ergotherapeuten sowie Physio- und men und ein Krafttraining an soge-<br />
Image Sporttherapeuten Anzeige 111x128 angeboten 25.06.2007 wird. 14:30 Uhr nannten Seite 1 Trainingstherapiegeräten<br />
können durchgeführt werden, wenn<br />
es die individuelle Belastbarkeit des<br />
Herzpatienten zulässt. Er lernt, sich<br />
wieder zu belasten, ohne dabei seine<br />
Belastungsgrenzen zu überschreiten.<br />
Der ängstliche Patient erlebt, dass er<br />
aufgrund seiner sich Tag für Tag verbessernden<br />
Leistungsfähigkeit mehr<br />
kann, als er sich zutraut. Wer aber<br />
dazu neigt, sich – wie vielleicht auch<br />
sonst im Leben – zu überlasten, lernt,<br />
auf sich und seinen Körper besser zu<br />
achten.<br />
Aber eine regelmäßig durchgeführte<br />
körperliche Aktivität bewirkt<br />
noch mehr. Das Risiko, einen erneuten<br />
Herzinfarkt zu erleiden oder an<br />
einem Herzinfarkt zu versterben,<br />
wird deutlich gesenkt. Der erhöhte<br />
Kalorienverbrauch senkt das Körpergewicht<br />
und wirkt sich positiv auf den<br />
Blutzucker, die Blutfette, den Blutdruck<br />
und die Gerinnungsneigung<br />
des Blutes aus. Zudem sorgt die Bewegung<br />
für mehr Wohlbefinden. Der<br />
Kopf wird frei und der Körper kann<br />
sich wunderbar entspannen.<br />
Die Erfolge einer solchen Sport-<br />
und Bewegungstherapie werden aber<br />
nur dann langfristig Bestand haben,<br />
wenn die körperliche Aktivität auch<br />
zu Hause fortgesetzt wird. Hierfür<br />
bietet sich die Teilnahme an einer<br />
ambulanten Herzgruppe am Wohnort<br />
an, in der vor allem die gemeinsame<br />
Bewegung mit anderen Herzpatienten<br />
unter Anleitung eines speziell<br />
geschulten Übungsleiters und eines<br />
Arztes im Vordergrund steht. Außerdem<br />
werden Entspannungsübungen<br />
angeboten und Fragen zu einer gesunden<br />
Ernährung beantwortet.<br />
Die ambulante Herzgruppe wird<br />
in der Rehabilitationsklinik empfohlen,<br />
vom Hausarzt verordnet und von<br />
den gesetzlichen Kostenträgern über<br />
einen bestimmten Zeitraum bezahlt.<br />
Die einmal wöchentliche Teilnahme<br />
motiviert den Herzpatienten, Sport<br />
und Bewegung regelmäßig in Alltag<br />
und Freizeit zu integrieren und als<br />
wesentlichen Bestandteil eines herzgesunden<br />
Lebens zu begreifen. So ist<br />
dafür gesorgt, dass der Patient den<br />
einmal eingeschlagenen Weg eines<br />
körperlich aktiven und gesunden Lebensstils<br />
auch weitergeht – vielleicht<br />
sogar ein Leben lang. Es lohnt sich,<br />
ihn zu gehen. mis<br />
Weitere Informationen:<br />
www.okli-holm.de<br />
Mit über 60 Golfplätzen zwischen<br />
Nord- und Ostsee verfügt Schleswig-<br />
Holstein über die größte Golfplatzdichte<br />
Deutschlands. Dazu frische<br />
Seeluft und lange Sandstrände – so<br />
präsentiert sich die „golfküste*“ den<br />
Urlaubsgästen.<br />
Im Land „zwischen den Meeren“<br />
haben sich Golfclubs und Hotels mit<br />
ihren verschiedenen Angeboten auf<br />
Einsteiger sowie Profis spezialisiert,<br />
die möglichst viele der abwechslungsreichen<br />
Golfanlagen kennenlernen<br />
und ausprobieren möchten.<br />
Der Golfsport ist nicht nur gut für<br />
die Seele, sondern nützt auch dem<br />
Herzen.<br />
Bereits eine ausgiebige Golfpartie<br />
pro Woche kann das Risiko einer<br />
Herzkranzgefäßerkrankung, der Vorstufe<br />
des Herzinfarkts, nachgewiesenermaßen<br />
deutlich senken. Auch wer<br />
seinem sportlichen Hobby noch ausgiebiger<br />
frönt, tut Herz und Kreislauf<br />
Gutes. Entscheidend dabei ist, sich angemessen,<br />
regelmäßig und vor allem<br />
langfristig körperlich zu betätigen.<br />
Prima Klima an der Ostsee<br />
Erholung pur für Herzpatienten<br />
Sonne, Strand und eine frische Brise sind die besten Voraussetzungen, um nach einer<br />
Erkrankung wieder auf die Beine zu kommen. Foto: Ostsee-Holstein-Tourismus e.V.<br />
Blaue Ostsee und weite Sandstrände,<br />
dahinter die Kornkammer Schleswig-Holsteins,<br />
Bauernhöfe und wogende<br />
Felder – so präsentiert sich der<br />
Landstrich entlang der Hohwachter<br />
und Kieler Bucht. Zwischen Schönberg<br />
und Oldenburg findet man noch<br />
Ostseeromantik mit stillen ursprünglichen<br />
Buchten, sanft geschwungenen<br />
Hügeln und blühenden Rapsfeldern.<br />
Neben der landschaftlichen Schönheit<br />
ist besonders das schonende Reizklima<br />
bekannt für diesen Küstenstreifen.<br />
Aus diesem Grund haben sich<br />
hier zahlreiche Kliniken und Rehabilitationszentren<br />
angesiedelt.<br />
In der Schleswig-Holsteinischen<br />
Landeshauptstadt ist zum Beispiel<br />
die Kompass Klinik Kiel auf die Rehabilitation<br />
von Herz-, Kreislauf-<br />
und Gefäßkrankheiten spezialisiert.<br />
Mit Blick auf die Kieler Förde werden<br />
hier überwiegend Rehamaßnahmen<br />
durchgeführt, die sich unmittelbar an<br />
die akute Phase einer Erkrankung anschließen.<br />
Darüber hinaus bietet die<br />
Klinik ein umfassendes Veranstaltungsprogramm<br />
aus den Bereichen<br />
Ernährung und Verhaltenstherapie<br />
zur aktiven Vorbeugung an.<br />
Rund 20 Kilometer entfernt liegt<br />
die Ostseeklinik Schönberg-Holm,<br />
nur wenige Gehminuten vom Ostseestrand<br />
entfernt, inmitten der einzigartigen<br />
Salzwiesenlandschaft.<br />
Die Ostsseeklinik ist bekannt für Anschlussheilbehandlung<br />
bzw. Anschlussrehabilitation<br />
unmittelbar nach einem<br />
Krankenhausaufenthalt. Aber auch für<br />
die Behandlung chronisch verlaufender<br />
Erkrankungen wird ein individueller<br />
Therapieverlauf erstellt. Neben<br />
den Behandlungen und Anwendungen<br />
bleibt genug Zeit, die Probstei, wie<br />
Pitchen und Putten mit Meerblick<br />
Golf schützt Herz und Kreislauf<br />
Foto: Ostsee-Holstein-Tourismus e.V.<br />
Regelmäßiges Golftraining senkt das Risiko<br />
einer Herzkranzgefäßerkrankung.<br />
Verschiedene Untersuchungen belegen,<br />
dass sich Sport auf die Gesundheit<br />
und besonders die Leistungsfähigkeit<br />
des Herzkreislaufsystems positiv<br />
auswirkt. Wichtig ist der höhere Energieverbrauch<br />
gegenüber dem Ruhezustand,<br />
der mit Trainingseffekten<br />
einhergeht und die Herzarbeit,<br />
Fett- und Zuckerstoffwechsel, Gefäßverhalten<br />
und den Lebensstil insgesamt<br />
günstig beeinflusst. Den Mehr-<br />
die Landschaft hier genannt wird, zu<br />
entdecken.<br />
Zentrum ist der beschauliche Urlaubsort<br />
Schönberg, der sich trotz umfassender<br />
Shopping- und Freizeitangebote<br />
auch heute noch mit seinem<br />
historischen Ortskern seinen dörflichen<br />
Charme bewahrt hat.<br />
Zur Gemeinde zählen verschiedene<br />
Strände mit verheißungsvollen<br />
Namen wie „Brasilien“, „Copa Cabana“<br />
oder „California“. Am Schönberger<br />
Strand wurde vor vier Jahren die<br />
Station der „Erlebnistour Ostseeküste<br />
Kieler Bucht“ eingeweiht. Der Info-Pavillon<br />
zum Thema „Küstenschutz an<br />
der Ostsee“ ist die erste Einrichtung<br />
dieser Art an der deutschen Ostseeküste.<br />
Auch sportlich tut sich in der<br />
Region einiges: Die „Ostsee Laufküste“<br />
ist mit 800 einheitlich ausgeschilderten<br />
Streckenkilometern europaweit<br />
die größte Walking- sowie Laufregion<br />
und wendet sich auch an die neuen<br />
Zielgruppen, die sogenannten Best-<br />
Ager. Allein in der Probstei befindet<br />
sich ein Streckennetz mit insgesamt<br />
56 Kilometern.<br />
Der beliebte Ferienort ist weithin<br />
für sein kulturelles Programm bekannt<br />
und gilt als die Kulturhochburg<br />
im Kreis Plön. In den Sommermonaten<br />
finden fast täglich Open Air Veranstaltungen<br />
statt: Das Meer immer<br />
vor Augen, haben gerade die Freiluftkonzerte<br />
einen besonderen Charme<br />
und runden den Aufenthalt in dem<br />
idyllisch gelegenen Ostseebad aufs<br />
Schönste ab. mm<br />
Weitere Informationen:<br />
www.schoenberg.de<br />
www.ostsee-schleswig-holstein.de<br />
verbrauch misst man in Kilokalorien<br />
pro Zeiteinheit. Je nach Sportart und<br />
der Intensität, mit der man sie ausführt,<br />
lassen sich drei Gruppen bilden:<br />
leichte, moderate und hohe (intensive,<br />
schwere) körperliche Aktivität. Golf<br />
zählt zu den Sportarten mit moderater<br />
körperlicher Belastung. So verbraucht<br />
der „normale“ Golfer bei einer<br />
dreieinhalbstündigen Golfpartie im<br />
Durchschnitt rund 1100 Kilokalorien,<br />
und wer in der Woche mehr als 1000<br />
Kilokalorien durch körperliche Aktivität<br />
verbraucht, hat ein um 20 Prozent<br />
geringeres Risiko, eine Herzkranzgefäßverengung<br />
zu erleiden.<br />
Auch für Menschen mit Bluthochdruck<br />
sowie als Vorbeugung gegen<br />
Schlaganfälle ist der Golfsport gut<br />
geeignet.<br />
Für Ausdauersportarten ist es übrigens<br />
nie zu spät: Selbst Senioren und<br />
Hochbetagte können noch von den<br />
Schutzwirkungen der körperlichen<br />
Aktivität profitieren. mm<br />
Weitere Informationen:<br />
www.golfkueste.de
Fit in Erster Hilfe<br />
Neue Kurse zum Auffrischen<br />
Autofahrer, aber auch alle anderen<br />
Interessierten wieder fit zu machen<br />
in Erster Hilfe – das ist das Ziel der<br />
gemeinsamen Aktion von Arbeiter-<br />
Samariter-Bund (ASB), ADAC und<br />
anderen Hilfsorganisationen, die im<br />
April gestartet wurde. Von Mai bis<br />
Oktober 2008 bietet der ASB zwei<br />
speziell für diese Aktion entwickelte<br />
Auffrischungskurse an:<br />
• Kurs I „Fit in Erster Hilfe – Verkehrsunfall“<br />
mit den Inhalten: Absichern<br />
der Unfallstelle, Notruf, Retten<br />
aus dem Gefahrenbereich und<br />
Erste Hilfe bei Bewusstlosigkeit.<br />
• Kurs II „Fit in Erster Hilfe – Wiederbelebung“<br />
mit den Inhalten: Herz-<br />
Lungen-Wiederbelebung, Erste Hilfe<br />
bei Herzinfarkt und Schlaganfall.<br />
Teilnahmegebühr für ASB- oder<br />
ADAC-Mitglieder: 10 Euro pro Kurs,<br />
für alle anderen 12 Euro. Die Teilnehmer<br />
können einen Fiat Bravo linea<br />
sportiva im Wert von 20.000 Euro gewinnen.<br />
Jeden Monat wird einer unter<br />
den Teilnehmern verlost.<br />
Peter Goldschmidt, Erste-Hilfe-<br />
Experte beim ASB, appelliert: „Jeweils<br />
90 Minuten reichen aus, um<br />
einfache lebensrettende Maßnahmen<br />
zu lernen, um sich z.B. nach einem<br />
Verkehrsunfall oder einem Kreislaufstillstand<br />
richtig verhalten zu können.“<br />
Die Erste Hilfe wird von engagierten<br />
Lehrkräften nach aktuellen<br />
Standards mit zeitgemäßen Methoden<br />
und Medien überzeugend vermittelt<br />
und trainiert. mis<br />
Weitere Informationen:<br />
www.adac.de/erstehilfe<br />
www.asb.de<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>GSB</strong> <strong>Deutsche</strong> Gesundheitssystemberatung GmbH<br />
Andreas Reinert, Geschäftsführer<br />
Hans-Henny-Jahnn-Weg 15, 22085 Hamburg<br />
Telefon 040/ 22 62 27 500<br />
E-Mail andreas.reinert@deutsche-gsb.de<br />
Die Herzzeitung ist eine Publikation im<br />
Auftrag des Norddeutschen Herznetzes.<br />
Sie dient der Information für die Patienten<br />
innerhalb des Norddeutschen Herznetzes.<br />
E-Mail info@herzzeitung.de<br />
Verlag<br />
Jasmin Missler<br />
Kattjahren 4, 22359 Hamburg<br />
Telefon 040/24 82 27-05 oder -06<br />
Fax 040/24 82 27-07<br />
E-Mail info@missler-online.de<br />
www.missler-online.de<br />
Mitarbeiter dieser Ausgabe<br />
Evelyne Maaß; Sandra Gürtler, Mareile Maass,<br />
Nicola Sieverling, Matthias Still<br />
E-Mail redaktion@herzzeitung.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt (V.i.S.P.)<br />
Andreas Reinert<br />
Grafik<br />
action direkt Werbeagentur<br />
Telefon 040 / 36 97 26 -0<br />
E-Mail office@ac-d.de<br />
Druck<br />
Druckhaus Walsrode<br />
Hans-Hörbiger Straße 6, 29664 Walsrode<br />
Das Norddeutsche Herznetz über<strong>nimmt</strong> keinerlei<br />
Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit<br />
oder Qualität der bereitgestellten<br />
Informationen. Haftungsansprüche gegen das<br />
Norddeutsche Herznetz sowie die Autoren oder<br />
an der Bereitstellung von Beiträgen Mitwirkende,<br />
welche sich auf Schäden materieller oder<br />
ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung<br />
oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen<br />
bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und<br />
unvollständiger Informationen verursacht wurden,<br />
sind ausgeschlossen.<br />
Soweit Gesetze, Normen, Verordnungen o.Ä.<br />
zitiert werden, über<strong>nimmt</strong> der Herausgeber<br />
keine Gewähr für die Richtigkeit bzw. Aktualität<br />
der Angaben. In Zweifelsfällen sind die Originalquellen<br />
heranzuziehen. Alle fachspezifischen<br />
Informationen, die im Informationsblatt des<br />
Norddeutschen Herznetzes zu finden sind, werden<br />
von qualifizierten Fachleuten gegeben. Sie<br />
dürfen jedoch nicht als Ersatz für die individuelle<br />
professionelle Beratung oder Behandlung<br />
durch ausgebildete und anerkannte Fachleute<br />
angesehen werden.<br />
Für unverlangtes eingesandtes Material über<strong>nimmt</strong><br />
der Verlag keinerlei Haftung. Auszüge<br />
aller Art nur nach Genehmigung durch den Herausgeber.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />
spiegeln nicht die Meinung des Herausgebers<br />
wider. Bezugquelle siehe Verlagsanschrift.<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich.<br />
Alle Rechte beim Herausgeber. Hamburg 2008.<br />
Zum Gesundheitsrisiko wird er normalerweise<br />
nicht – im Gegenteil: Mit<br />
niedrigem Blutdruck, die Ärzte sprechen<br />
von arterieller Hypotonie, kann<br />
man sehr alt werden. Dennoch leiden<br />
viele Betroffene unter Beschwerden<br />
wie Schwindel, Müdigkeit, Lustlosigkeit<br />
oder Konzentrationsschwäche,<br />
die ihnen das Leben schwer machen.<br />
In einigen Fällen weist die Hypotonie<br />
auch auf eine andere Krankheit hin,<br />
wie die <strong>Deutsche</strong> Herzstiftung in der<br />
aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift<br />
„Herz heute“ berichtet.<br />
Die Diagnose Hypotonie erfolgt<br />
meist, wenn der systolische (obere)<br />
Druckmesswert weniger als 110 oder<br />
100 mm Hg beträgt. Immerhin haben<br />
zwei bis vier Prozent der Allgemeinbevölkerung<br />
eine Veranlagung dafür.<br />
„Grundsätzlich ist niedriger Blutdruck<br />
durch Veranlagung harmlos, aber bei<br />
Beschwerden sollte man diesen behandeln“,<br />
erklärt Prof. Dr. med. Dieter<br />
Klaus vom <strong>Wissen</strong>schaftlichen Beirat<br />
der <strong>Deutsche</strong>n Herzstiftung. Sehr häufig<br />
handelt es sich bei den Patienten<br />
um jüngere, schlanke Frauen.<br />
Ausdauertraining und<br />
Wechselduschen<br />
Zur Therapie sind nur selten Medikamente<br />
nötig, vielmehr helfen<br />
verschiedene Allgemeinmaßnahmen<br />
dabei, den Blutdruck wieder anstei-<br />
HERZZEITUNG<br />
Niedriger Blutdruck – hoher Leidensdruck<br />
Gegen den plötzlichen Herztod<br />
Defibrillatoren in schleswig-holsteinischen Sparkassen-Filialen<br />
Circa 100.000 Menschen in Deutschland<br />
sterben jährlich am plötzlichen<br />
Herztod, Hauptursache ist die koronare<br />
Herzkrankheit. Etwa 30 Prozent<br />
der Infarktpatienten erreichen<br />
das Krankenhaus nicht rechtzeitig.<br />
Laut dem Schleswig-Holsteinischen<br />
Sterblichkeitsbericht 2001 liegt die<br />
Sterblichkeitsrate an der koronaren<br />
Herzkrankheit in Schleswig-Holstein<br />
sogar über dem westdeutschen<br />
Durchschnitt.<br />
Weil das Zeitfenster für effektive<br />
Wiederbelebungsmaßnahmen beim<br />
plötzlichen Herztod maximal acht Minuten<br />
beträgt, ist es ein wesentliches<br />
Ziel der Landesarbeitsgemeinschaft<br />
Herz und Kreislauf in Schleswig-Holstein<br />
e.V. (LAG), die flächendeckende<br />
Versorgung der schleswig-holsteinischen<br />
Bevölkerung mit Automatischen<br />
Externen Defibrillatoren (AED) zu<br />
Auch ohne Medikamente lässt sich der Blutdruck steigern<br />
Lieber Patient,<br />
Foto: Fotolia<br />
kennen Sie das<br />
wirksamste<br />
Medikament?<br />
Ihr Arzt!<br />
Jogging als Ausdauertraining ist eine<br />
sinnvolle Maßnahme, um den niedrigen<br />
Blutdruck ansteigen zu lssssen<br />
gen zu lassen: mehr Kochsalz zu sich<br />
nehmen, ausreichend (2 bis 2,5 Liter<br />
am Tag) trinken, Ausdauertraining,<br />
Wassertherapie (z.B. Wechselduschen)<br />
oder Kraftgymnastik. Ebenso ist ein<br />
fördern, sogenannten Laien-Defibrillatoren.<br />
Als geeignete Standorte für<br />
diese Geräte wurden die Geschäftsstellen<br />
der Sparkasse Schleswig-Holstein<br />
gewählt. Sie sind landesweit vorhanden,<br />
haben einen hohen Bekanntheitsgrad<br />
und zudem ist die Nutzung<br />
auch außerhalb der Geschäftszeiten<br />
möglich.<br />
In Kooperation mit dem Sparkassen<br />
und Giroverband Schleswig-Holstein<br />
werden zunächst modellhaft 26<br />
Sparkassen-Filialen mit AEDs ausgestattet.<br />
Nach und nach sollen sich flächendeckend<br />
möglichst alle Sparkassen-Filialen<br />
beteiligen. Ergänzt wird<br />
die Maßnahme durch entsprechende<br />
Schulungen und Informationsveranstaltungen<br />
sowohl für die Mitarbeiter<br />
der Sparkassen als auch für die Kunden.<br />
Die Standorte werden mittels eines<br />
AED Katasters für Schleswig-Hol-<br />
Aufenthalt in klimatischen Reizzonen<br />
– an der Nordsee oder im Hochgebirge<br />
– zu empfehlen.<br />
Niedriger Blutdruck kann aber auch<br />
die Folge einer organischen Grunderkrankung<br />
sein. Als Beispiele sind hier<br />
die Unterfunktion der Schilddrüse<br />
oder Nebennierenrinde, Blutarmut,<br />
Herzklappenfehler oder schwere Herzschwäche<br />
zu nennen. „Deshalb ist es<br />
wichtig, dass der Arzt bei zu niedrigen<br />
systolischen Blutdruckwerten zunächst<br />
organische Ursachen ausschließt beziehungsweise<br />
deren Behandlung veranlasst“,<br />
so Prof. Klaus.<br />
Bei der sogenannten orthostatischen<br />
Hypotonie kommt es beim Wechseln<br />
vom Liegen oder Sitzen zum Stehen<br />
zu einem plötzlichen Blutdruckabfall<br />
mit Schwindel und Benommenheit.<br />
Gerade bei älteren Patienten ist hierfür<br />
nicht selten die Einnahme von Medikamenten<br />
wie Diuretika (die Wasserausscheidung<br />
fördernde Arzneimittel),<br />
Psychopharmaka oder Parkinsonmittel<br />
verantwortlich. Da der orthostatische<br />
niedrige Blutdruck eine erhöhte<br />
Sturzgefahr bedeutet, sollte gegebenenfalls<br />
eine medikamentöse Umstellung<br />
erfolgen und auch hier mit<br />
Allgemeinmaßnahmen wie erhöhter<br />
Kochsalz- und Flüssigkeitszufuhr,<br />
Wechselduschen und körperlichem<br />
Training gegengesteuert werden. mis<br />
Weitere Informationen:<br />
www.herzstiftung.de<br />
stein im Internet vorgestellt, das unter<br />
www.herz-intakt.de von der LAG eingerichtet<br />
wird. sg<br />
Info<br />
Plötzlicher Herztod<br />
Beim plötzlichen Herztod wird das elektrische<br />
System des Herzens kurzgeschlossen,<br />
der Herzmuskel beginnt zu<br />
flimmern und kann seine Pumpfunktion<br />
nicht mehr ausführen. Der Kreislauf<br />
bricht zusammen, lebenswichtige Körperfunktionen<br />
versagen, nach zehn Minuten<br />
ist der Betroffene kaum noch zu<br />
retten. Die einzigen effektiven Maßnahmen<br />
im Notfall sind die Herzdruckmassage<br />
zur Aufrechterhaltung des Kreislaufs<br />
und die Defibrillation des<br />
Herzens.<br />
Herzzeitung | Ausgabe Mai – Juli 2008 7<br />
Partner Apotheken:<br />
24 Stunden erreichbar<br />
Seit das Bundesverwaltungsgericht<br />
in Leipzig es den Drogerien erlaubt<br />
hat, völlig ohne Beratung Rezepte<br />
anzunehmen und Medikamente auszugeben,<br />
hat sich der Druck auf die<br />
Apotheken verschärft, deutlich zu<br />
machen, was sie können. Die Partner<br />
Apotheken reagieren auf das „dm-<br />
Urteil“ mit noch mehr Beratung<br />
und Service. So werden ab Mai alle<br />
Partner Apotheken ihren Kunden 24<br />
Stunden am Tag telefonisch zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Peter Menk, Geschäftsführer des<br />
Partner Apotheken Netzwerks: „Zufrieden<br />
ist der Kunde nur dann, wenn<br />
er immer jemanden telefonisch erreichen<br />
kann, der ihm dann auch weiterhilft<br />
– egal wie spät es ist oder wie<br />
viele Kunden gerade in der Apotheke<br />
sind. Künftig ist jede Partner Apotheke<br />
über ihre normale Rufnummer 24<br />
Stunden am Tag zu erreichen.“<br />
Kann der Apotheker nicht selbst<br />
ans Telefon gehen, beantwortet medizinisch<br />
geschultes Personal im Partner-Servicecenter<br />
die Fragen der Anrufer.<br />
„Der Kunde bekommt jederzeit<br />
Rat am Telefon – egal ob er die nächste<br />
Notdienst habende Apotheke sucht<br />
oder ein Medikament für den nächsten<br />
Tag vorbestellen möchte,“ erläutert<br />
Menk den Service.<br />
Kommt der Kunde in die Apotheke<br />
und ist ein Artikel einmal nicht<br />
vorrätig, liefert der Botenservice das<br />
Medikament kostenlos bis an die<br />
Haustür. Ein weiterer Vorteil eines<br />
Netzwerkes: Als Einkaufsgemeinschaft<br />
können Medikamente günstiger<br />
bezogen werden – und davon<br />
profitieren letztlich auch die Kunden.<br />
Mit dem Bonusprogramm erhalten<br />
sie vier Prozent auf alle rezeptfreien<br />
Medikamente.<br />
Zum Netzwerk der Partner Apotheken<br />
zählen inzwischen fast 150<br />
Apotheken in ganz Deutschland mit<br />
einem jährlichen Gesamtumsatz von<br />
fast 300 Millionen Euro und mehr als<br />
1000 Mitarbeitern. Jede Apotheke besitzt<br />
die DIN ISO Zertifizierung. sg<br />
Weitere Informationen:<br />
www.partner-apotheken.de<br />
������������������������������������<br />
�����������������������������������<br />
��������������<br />
��������������������<br />
�������������<br />
�������������������<br />
��������������������<br />
�������<br />
�����������������<br />
�������������������������������������<br />
�����������������������������<br />
�������������������������������������������<br />
�����������������<br />
350 Anz Nicht lange suchen 128x111 4c.indd 1 21.04.2008 10:06:53 Uhr
8 Herzzeitung | Ausgabe Mai – Juli 2008<br />
Serie: Spitzenmedizin und Service unter einem Dach<br />
Es gibt viele Möglichkeiten der Fürsorge –<br />
Neue Medikamente sind eine davon.<br />
Besuchen Sie uns im Internet<br />
www.sanofi-aventis.de<br />
HERZZEITUNG<br />
Marienkrankenhaus: Wohlfühlklima mit neuem Farbkonzept<br />
Sonnige Farben dominieren den Innenraum der Klinik. Fotos: Marienkrankenhaus<br />
Patienten wählen ihre Klinik meist<br />
nach dem guten Ruf der Ärzte und<br />
ihrer medizinischen Leistung. Doch<br />
Spitzenmedizin und der wohnortnahe<br />
Standort allein reichen heutzutage<br />
nicht mehr aus, um sich auf dem hart<br />
umkämpften Gesundheitsmarkt zu<br />
behaupten. Es sind auch andere Faktoren,<br />
die für den Erfolg und die Akzeptanz<br />
einer Klinik entscheidend sind.<br />
Diese Serie widmet sich besonderen<br />
Serviceleistungen und Ausstattungsmerkmalen<br />
der Hamburger Krankenhäuser.<br />
Heute: das katholische Marienkrankenhaus<br />
Krankenhauses und dort gleich angrenzend<br />
die gelb, orange und rot<br />
leuchtende Fassade des INO. Das allein<br />
mag den Patienten erstaunen und<br />
auch begeistern, hellt sein Gemüt als<br />
„Kunde“ der Klinik jedoch noch nicht<br />
auf. Deshalb lebt das Farbkonzept im<br />
Inneren weiter. Wohlfühlambiente<br />
wohin das Auge blickt – Flur und<br />
Farbe wirkt auf das Gemüt des Menschen.<br />
Das ist kein Geheimnis – aber<br />
die meisten Kliniken nutzen kaum<br />
die Vorteile der Farbenlehre. Immer<br />
noch ist die Farbe Weiß vorherrschend<br />
auf den Fluren und in den Patientenzimmern.<br />
Weiß steht für Reinheit<br />
und Sauberkeit. Das darf der Patient<br />
in seiner Klinik auch erwarten. Aber<br />
muss und darf es nicht ein bisschen<br />
mehr sein? Das katholische Marienkrankenhaus<br />
im Stadtteil Hohenfelde<br />
setzt mit einem mutigen Farbkonzept<br />
neue Akzente. Mutig, weil es ein we- Die warmen und heiteren Farben wirken<br />
nig mit der Tradition des ehrwürdigen sich sowohl auf die Patienten als auch<br />
Hauses bricht und deshalb anfänglich auf das Personal positiv aus.<br />
auch nicht von allen Entscheidungsträgern<br />
wohlwollend aufgenommen Zimmer, deren Farbgestaltung eher an<br />
wurde. Werner Koch, Vorsitzender der ein Hotel denn an ein Krankenhaus<br />
Geschäftsführung der größten kon- erinnern. Wärme verströmt auch die<br />
fessionellen Klinik in der Hansestadt harmonische Farbgebung des Fußbo-<br />
Hamburg hat sich schließlich durchdens. Das soll auch so sein: „Die frigesetzt:<br />
gelb, orange, rot – so präsenschen und frohen Farben sind bewusst<br />
tiert sich seit einem Jahr das Außen- als Kontrapunkt zum schweren The-<br />
und Innenleben des Neubaus. Das ma Krankheit gesetzt“, betont Werner<br />
Interdisziplinäre Notfall- und Ope- Koch. Gelb, orange und rot symborationszentrum<br />
(INO) zeigt mit seilisieren Lebensfreude und Optimisner<br />
außergewöhnlichen Architektur mus und wirken aufbauend, lautet die<br />
ein Stück Stadtbild zwischen Tradi- Definition aus der Farbenlehre. Diese<br />
tion und Moderne. Denn den Archi- Ausstattung der Räume, so die Idee im<br />
tekten ist der Brückenschlag zwischen Marienkrankenhaus, wirkt sich des-<br />
av204573_43Image_089_111x128 12.12.2007 10:19 Uhr Seite 1<br />
Alt und Neu eindrucksvoll gelungen: halb förderlich auf den Gesundheits-<br />
Hier der alte, gelbe Backsteinbau des prozess der Patienten aus.<br />
AVS 903 05 089<br />
Das deckt sich zudem mit Patientenbefragungen,<br />
die nicht nur dieses<br />
Wohlfühlambiente loben, sondern<br />
auch das motivierte und freundliche<br />
Personal in der Klinik. Kein Wunder,<br />
denn auch auf die Mitarbeiter wirkt<br />
sich das neue Farbkonzept positiv aus.<br />
Die Patientenzufriedenheit in der Traditionsklinik<br />
mit ihrer 140-jährigen<br />
Geschichte – sie lag nach einer Umfrage<br />
der Techniker Krankenkasse bei<br />
einem Spitzenwert von 79,8 Prozent<br />
– mag sicher auch an den „Grünen<br />
Damen“ liegen. Das ist eine Gruppe<br />
ehrenamtlicher Betreuerinnen, die<br />
sich zusätzlich zum Pflegepersonal<br />
die kleinen Sorgen und Nöte der Patienten<br />
anhören und ihre Unterstützung<br />
anbieten. Einige der „Grünen<br />
Damen“ haben eine besondere Schulung<br />
als „Lotsen“ für Patienten mit<br />
Demenz absolviert. Ihre Aufgabe: Sie<br />
vermitteln im persönlichen Kontakt<br />
Vertrauen und Sicherheit, sind kundige<br />
Ansprechpartnerinnen für Angehörige<br />
und begleiten die demenzkranken<br />
Patienten zu ihren Untersuchungen<br />
und Behandlungen in der Klinik. Das<br />
katholische Marienkrankenhaus leistet<br />
sich darüber hinaus noch einen besonderen<br />
Service mit einer Hausdame.<br />
Janet Hamann ist montags bis freitags<br />
von 8 bis 12 Uhr für die Wünsche der<br />
Patienten zuständi – ein weiteres Servicemerkmal,<br />
mit dem die Klinik bei<br />
ihren Patienten punktet und auf der<br />
Beliebtheitsskala der Hamburger Versorgungseinrichtungen<br />
weiter nach<br />
oben klettern konnte. nici<br />
Info<br />
Das Marienkrankenhaus<br />
Das Marienkrankenhaus ist mit 551<br />
Betten und 28 teilstationären Behandlungsplätzen<br />
und über 4.000 ambulanten<br />
Operationen das größte konfessionelle<br />
Krankenhaus in Hamburg – ein<br />
modernes medizinisches Dienstleistungsunternehmen<br />
mit einem ganzheitlichen<br />
Spektrum. Fortschrittliche<br />
Hochleistungsmedizin und eine professionelle<br />
Pflege in der Tradition christlicher<br />
Werte stehen für Kompetenz und<br />
Nächstenliebe. In seinen Fachabteilungen<br />
versorgt das Marienkrankenhaus<br />
22.000 stationäre und 34.000 ambulante<br />
Patienten jährlich. Zudem ist das Marienkrankenhaus<br />
Hamburg nach KTQ<br />
(Kooperation für Transparenz und Qualität)<br />
zertifiziert.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.marienkrankenhaus.org<br />
������������<br />
������� ��� ������ �������� ��������� �������� ������ ���� �������� ����������<br />
���������� �������� ��������� ���� ������� �������� ��� ������ ��������<br />
��������� ���� ��������� ������ �� ������������� �������� ���� ���� ��������<br />
������ ���������� �������������� ����� ����� ������������� ���� ������ �����<br />
�������������������������������������������������������������������������<br />
����������������������������������<br />
������������������<br />
�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
�������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
Bello & Co. sind gut für den Blutdruck<br />
Haustiere sorgen für mehr Bewegung und Lebensfreude<br />
Das Haustier als bester Freund des<br />
Menschen: Immer mehr Menschen<br />
kommen dabei auf den Hund – in<br />
Deutschland sind es bereits fast zehn<br />
Millionen. Die Vierbeiner bereichern<br />
das Leben ihrer Besitzer und zwingen<br />
sie zu Gesundheit und Fitness.<br />
Ein Hund<br />
kuriert<br />
selbst den<br />
schlimmstenStubenhocker.<br />
Denn<br />
er braucht seinen<br />
täglichen<br />
Auslauf. Hundebesitzer<br />
leben<br />
aktiver und damit<br />
gesünder. Die<br />
Bewegung ist gut für<br />
Herz und Kreislauf und<br />
bringt den gesamten Organismus<br />
in Schwung:<br />
Durchblutungsstörungen,<br />
Übergewicht, Erkrankungen<br />
des Bewegungsapparates<br />
oder Bluthochdruck<br />
verschwinden oder werden gemindert,<br />
Stress wird bewältigt und die<br />
Bewegung schützt vor vorzeitiger<br />
Verkalkung. Durch die regelmäßige<br />
Bewegung werden Leistungsfähigkeit<br />
und Wohlbefinden gesteigert.<br />
Bei einer Studie der Universität<br />
Buffalo konnte gezeigt werden, dass<br />
sich die Haltung eines Hundes oder<br />
einer Katze positiv auf den Blutdruck<br />
in Stresssituationen auswirkt. Testpersonen<br />
waren Börsenmakler, die unter<br />
Bluthochdruck litten. Eine Hälfte der<br />
Teilnehmer erhielt neben Medikamenten<br />
auch ein Haustier. Das Ergebnis:<br />
Nach einem halben Jahr stieg der Blutdruck<br />
bei den Teilnehmern mit Haustier<br />
bei Stress wesentlicher geringer an<br />
als bei der Vergleichsgruppe ohne tierische<br />
Mitbewohner.<br />
Die amerikanische <strong>Wissen</strong>schaftlerin<br />
Erika Friedmann fand heraus:<br />
Tierhalter erleiden seltener einen<br />
Herzinfarkt – und wenn, erholen sie<br />
sich danach schneller. Friedmann hat<br />
Patienten in einer kardiologischen Klinik<br />
untersucht und festgestellt, dass<br />
in der Gruppe der Tierbesitzer in den<br />
ersten fünf Jahren nach dem Infarkt<br />
deutlich weniger Patienten verstarben<br />
als in der Gruppe der Patienten, die<br />
kein Tier besaßen. Vermutlich ist diese<br />
Beobachtung – unter anderem – auch<br />
auf die Stress reduzierende Wirkung<br />
der Beschäftigung mit einem Haustier<br />
zurückzuführen. Dasselbe haben<br />
andere Forscher für die Gefahr eines<br />
������������������������������������ �������������������������<br />
Schlaganfalls herausgefunden.<br />
Eine deutsch-australische<br />
Un- tersuchung zeigte,<br />
dass Tierbesitzer seltener<br />
zum Arzt müssen als Menschen<br />
ohne Haustier –<br />
statistisch betrachtet nur<br />
elf und nicht 12,9 Mal pro<br />
Jahr. Eine mögliche Begründung<br />
dafür ist, dass<br />
gerade Hundebesitzer<br />
tagtäglich und bei<br />
jedem Wetter mit<br />
ihren Vierbeinern<br />
vor die Tür gehen<br />
(müssen) und sich<br />
damit sowohl<br />
„sportlich“ betätigen<br />
als auch ihr<br />
Immunsystem<br />
stärken. Doch<br />
am täglichen<br />
„Gassi gehen“<br />
liegt das nicht.<br />
Ein wesentlicher<br />
Faktor ist die emotionale<br />
Bindung zwischen<br />
Foto: fotolia<br />
Herzgruppen<br />
Diabetes und Bewegung<br />
Selbstbestimmung der Blutgerinnung<br />
Beratung<br />
Herz InForm<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
Herz-Kreislauf Hamburg<br />
Ärztehaus<br />
Humboldtstraße 56<br />
22083 Hamburg<br />
Tier und Mensch.<br />
Eine Befragung von<br />
120 Hundebesitzern über<br />
60 Jahre aus München und Umgebung<br />
ergab, dass 25 Prozent ihren Hunden<br />
von Sorgen und Problemen berichten,<br />
mehr als die Hälfte spricht regelmäßig<br />
zu ihren Hunden. Daher werden Hunde<br />
auch vermehrt in Altersheimen und<br />
psychiatrischen Einrichtungen eingesetzt.<br />
Die Gelegenheit, mit den Tieren<br />
zu spielen, sie auszuführen, sie zu<br />
pflegen und zu streicheln, zu füttern,<br />
sich mit ihnen zu beschäftigen, <strong>nimmt</strong><br />
vielen Heimbewohnern die Langeweile,<br />
vermindert oder heilt Depressionen<br />
und führt nicht zuletzt zu Kontakten<br />
unter den Heimbewohnern.<br />
Auch gegen Einsamkeit kann ein<br />
Hund helfen: Singles, die ihren Liebling<br />
ausführen, finden schnell Kontakt<br />
zu anderen Hundebesitzern.<br />
Hunde sind auch sehr sensibel beim<br />
Erspüren der jeweiligen Stimmungslage<br />
von Herrchen oder Frauchen.<br />
Sie stellen sich sofort darauf ein. Der<br />
Mensch fühlt sich „verstanden“. Das<br />
tröstet und gibt der Seele neue Kraft.<br />
Im Kontakt mit dem Tier entspannen<br />
viele Patienten während medizinischer<br />
und pflegerischer Handlungen. Für<br />
manche Menschen ist der Aufbau einer<br />
Beziehung zu einem Tier ein erster<br />
Schritt, sich überhaupt erst für zwischenmenschliche<br />
Beziehungen zu<br />
öffnen. mis<br />
Telefon: (040) 22 80 -23 64<br />
oder -24 80<br />
Fax: (040) 229 65 05<br />
E-Mail: info@herzinform.de<br />
Erreichbarkeiten:<br />
Mo-Do 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Fr 09.00 bis 14.00 Uhr
Herzzeitung<br />
INFORMATION FÜR DIE PATIENTEN DES NORDDEUTSCHEN HERZNETZES<br />
Sprechstunde<br />
Norddeutsches<br />
Herznetz<br />
Jeden 2. Donnerstag im Monat<br />
jeweils 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Zwei Stunden lang stehen Ihnen unsere<br />
Experten für Fragen rund um Herzerkrankungen<br />
Rede und Antwort.<br />
8. Mai 2008<br />
12. Juni 2008<br />
10. Juli 2008<br />
Service-Telefon: 0700 / 43 79 63 89*<br />
0700 / HERZNETZ*<br />
*12 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz<br />
Netzwerk mit Verantwortung<br />
Das Norddeutsche Herznetz bietet Ihnen Service mit Überblick<br />
Im Norddeutschen Herznetz haben<br />
sich Partner aus dem Hamburger<br />
Gesundheitswesen auf freiwilliger<br />
Basis zusammengeschlossen, um die<br />
neuen Gestaltungsmöglichkeiten des<br />
Gesetzgebers zum Wohle des Patienten<br />
zu nutzen. Unter Einbindung niedergelassener<br />
Hausärzte, Kardiologen<br />
und kardiologisch ausgerichteter<br />
Krankenhäuser sowie eines Herzzentrums<br />
und verschiedener Rehabilitationseinrichtungen<br />
wurde ein<br />
aufeinander abgestimmter Versorgungsweg<br />
für Patienten mit<br />
koronarer Herzerkrankung<br />
erarbeitet. Das Norddeutsche<br />
Herznetz ist heute eines<br />
der modernsten und am weitesten<br />
entwickelten Modelle<br />
der Integrierten Versorgung<br />
von Herzpatienten<br />
in<br />
Deutschland.<br />
Um jederzeit Einblick in Leistungsinhalte<br />
und Leitlinien zu<br />
gewähren, wurde ein transparentes<br />
Dokumentationsverfahren aufgebaut.<br />
Zu diesem Verfahren verpflichten sich<br />
die teilnehmenden Ärzte, Krankenhäuser<br />
und alle weiteren Partner des<br />
Norddeutschen Herznetzes. Es ist Teil<br />
der Qualitätssicherung innerhalb der<br />
Versorgungskette. Die Dokumentationsbögen<br />
beschreiben einen einzuhaltenden<br />
Behandlungsweg. Sie werden<br />
vom behandelnden Leistungserbringer<br />
nicht nur an die Dokumentationsstelle<br />
Weil Sie es Ihrer Kasse<br />
wert sind<br />
BARMER<br />
Hammerbrookstraße 92, 20097 Hamburg<br />
www.barmer.de<br />
HEK<br />
Hanseatische Krankenkasse<br />
Integrierte Versorgung<br />
Wandsbeker Zollstraße 86-90, 22041 Hamburg<br />
www.hek.de<br />
Techniker Krankenkasse<br />
Bramfelder Straße 140, 22305 Hamburg<br />
www.tk-online.de<br />
IKK Hamburg<br />
Kieler Straße 464 – 470, 22525 Hamburg<br />
www.ikk-hamburg.de<br />
des Norddeutschen Herznetzes übermittelt,<br />
sondern zusätzlich auch dem<br />
Patienten mitgegeben, der damit jederzeit<br />
Überblick über den Stand seiner<br />
Behandlung erhält und die Informationen<br />
lückenlos an den nächsten Leistungserbringer<br />
weitergeben kann.<br />
So entsteht ein durchgängiger<br />
Informationsfluss zwischen den<br />
Behandlern, dem Hausarzt über den<br />
Kardiologen bis zur Klinik.<br />
In der Evaluationsstelle des Norddeutschen<br />
Herznetzes werden die Dokumentationsbögen<br />
unter Berücksichtigung<br />
des Datenschutzes der<br />
Patienten in speziell entwickelte Datenbänke<br />
eingegeben und im weiteren<br />
Verfahren anonymisiert.<br />
Für die Abrechnung der Leistungen<br />
im Norddeutschen Herznetz wurde<br />
ein eigenes Abrechnungsverfahren<br />
etabliert. Die Vertragsärzte des Norddeutschen<br />
Herznetzes rechnen ihre<br />
Leistungen mit einer kooperierenden<br />
Abrechnungsstelle des Norddeutschen<br />
Herznetzes ab. In Hamburg ist das die<br />
MediTool AG, in Schleswig-Holstein die<br />
Ärztegenossenschaft des Bundeslandes.<br />
Eine Abrechnung ist nur dann möglich,<br />
wenn der Evaluationsstelle für den jeweiligen<br />
Behandlungsfall auch ein entsprechender<br />
Dokumentationsbogen in<br />
dem jeweiligen Quartal vorliegt.<br />
Teilnehmen am Norddeutschen<br />
Herznetz kann jeder niedergelassene<br />
Hausarzt und Kardiologe – grundsätzlich<br />
ohne Einschränkungen.<br />
Allerdings ist derzeit die<br />
Teilnahme von invasiv<br />
tätigen Kardiologen<br />
aufgrund<br />
der Überversorgungssituation<br />
in Hamburg<br />
nur auf Antrag<br />
und Prüfung<br />
durch die Kostenträgermöglich.<br />
Die Vertragsumsetzung<br />
wird<br />
über einen Beirat durchgeführt<br />
und gesteuert. Im Beirat<br />
sind die Kostenträger, die Leistungserbringer<br />
sowie die Ärztenetze stimmberechtigt.<br />
Das Management dieses<br />
Versorgungsmodells wurde der <strong>GSB</strong><br />
<strong>Deutsche</strong> Gesundheitssystemberatung<br />
GmbH übergeben, die für die Umsetzung,<br />
Durchführung und Weiterentwicklung<br />
zuständig ist. Die <strong>GSB</strong> ist auch<br />
Ansprechpartner für die niedergelassenen<br />
Ärzte, Krankenhäuser, Krankenkassen<br />
sowie für die weiteren Partner<br />
des Norddeutschen Herznetzes.<br />
Hauptziel und Anliegen des Norddeutschen<br />
Herznetzes ist es, die Versorgung<br />
und Behandlung von Herzpatienten,<br />
insbesondere derer mit einer<br />
koronaren Herzerkrankung (KHK),<br />
durch die Verzahnung der Versorgungswege<br />
entscheidend zu verbessern. ms<br />
Weitere Informationen:<br />
www.norddeutsches-herznetz.de<br />
Herzinfarkt. Jede Minute zählt!<br />
Rettungsdienst Notruf 112<br />
Ärztlicher Notfalldienst Hamburg (040) 22 80 22<br />
Apothekennotdienst-Auskunft (040) 22 80 22<br />
Ärztl. Notfalldienst Schleswig-Holstein 01805 -11 92 92<br />
(14 Cent/Min. - ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunk)<br />
Die Kooperationspartner –<br />
Starke Vertragsgemeinschaft zum Wohle des Patienten<br />
Service<br />
Adressen und Telefonnummern der teilnehmenden Ärzte, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen und Apotheken<br />
Albertinen Krankenhaus<br />
Süntelstraße 11a, 22457 Hamburg<br />
www.albertinen.de<br />
Amalie Sieveking-Krankenhaus<br />
Haselkamp 33, 22359 Hamburg<br />
www.amalie.de<br />
UK S-H<br />
Campus Kiel<br />
Brunswiker Straße 10, 24105 Kiel<br />
Campus Lübeck<br />
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck<br />
www.uk-sh.de<br />
Marienkrankenhaus<br />
Alfredstraße 9, 22087 Hamburg<br />
www.marienkrankenhaus.org<br />
Ostseeklinik Schönberg-Holm<br />
An den Salzwiesen 1, 24217 Schönberg/Holm<br />
www.ostseeklinik-schoenberg-holm.de<br />
Kompass Klinik Kiel<br />
Heikendorfer Weg 9, 24149 Kiel<br />
www.kompass-klinik-kiel.de<br />
Curschmann Klinik<br />
Saunaring 6, 23669 Timmendorfer Strand<br />
www.drguth.de/curschmann-klinik<br />
Hamburger Gesundheitszentrum<br />
Neuer Höltigbaum 40, 22143 Hamburg<br />
www.hgz24.de<br />
Foto: panthermedia<br />
GRW<br />
Bahnhofstr. 38/40, 22880 Wedel<br />
www.gesundheitsnetz-region-wedel.de<br />
Gesundheitsnetz Elmshorn GbR mbH<br />
Schulstraße 50, 25335 Elmshorn<br />
www.gne-info.de<br />
Ärztenetz Hamburg Nordwest<br />
Großmoorkehre 4, 21079 Hamburg<br />
www.aerztenetz-hamburg-nordwest.de<br />
Ärztegenossenschaft Schleswig-Holstein eG<br />
Bahnhofstr. 1-3, 23795 Bad Segeberg<br />
www.aegsh.de<br />
Haftungsausschluss: Herzzeitung über<strong>nimmt</strong> keine Verantwortung für die Richtigkeit und<br />
Vollständigkeit der aufgelisteten Notrufnummern. Es wird für Schäden, die sich aus der Verwendung<br />
der abgerufenen Informationen ergeben, keine Haftung übernommen.<br />
Gesundheitsberatung rund um die Uhr<br />
Nutzen Sie den Service auf unserer Homepage!<br />
Besuchen Sie uns im Internet und<br />
lassen Sie sich von den umfangreichen<br />
Informationen überzeugen, die<br />
wir Ihnen bieten: Unter www.NorddeutschesHerznetz.de<br />
finden Sie als<br />
Patient nicht nur die wichtigsten<br />
Fakten zu koronaren Herzerkrankungen,<br />
Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten.<br />
Hier finden Sie auch<br />
den passenden Allgemeinarzt oder<br />
Kardiologen in Ihrer Nähe und erfahren,<br />
welche Kliniken kompetente<br />
Ansprechpartner für die Behandlung<br />
von Herzerkrankungen sind.<br />
Sie wollen selbst etwas dafür tun, Ihr<br />
Herz fit zu halten? Dann informieren<br />
Sie sich auf unserer Homepage über<br />
die Sporttermine „unserer“ Herzgruppen.<br />
Und wenn Sie noch weitere Informationen<br />
zum Thema Herz oder zu<br />
Herzintakt<br />
Geschäftsstelle Landesarbeitsgemeinschaft Herz<br />
und Kreislauf in Schleswig-Holstein e.V. (LAG)<br />
Winterbeker Weg 49, 24114 Kiel<br />
www.herzgruppen-sh.de<br />
Herz InForm<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
Herz-Kreislauf<br />
Hamburg<br />
Herz In Form<br />
Arbeitsgemeinschaft Herz-Kreislauf Hamburg<br />
Humboldtstraße 56, 22083 Hamburg<br />
www.herzinform.de<br />
Q-Pharm AG<br />
Bahnhofstraße 1-3, 23795 Bad Segeberg<br />
www.qpharm.de<br />
den Vorteilen wollen, die das Norddeutsche<br />
Herznetz für Patienten bietet,<br />
dann erfahren Sie im Web, wann<br />
unsere Experten zur nächsten telefonischen<br />
Sprechstunde für Sie bereit<br />
stehen. Selbstverständlich beantworten<br />
wir auch alle Fragen außerhalb der<br />
Sprechstunde per E-Mail. Nutzen Sie<br />
dafür einfach das Anfrage-Formular<br />
auf der Homepage.<br />
Übrigens: Die Website bietet auch für<br />
Ärzte umfangreichen Service. Zum<br />
Beispiel zu den wichtigsten Fragen rund<br />
um unsere Integrierte Versorgung, den<br />
Terminen der nächsten Fortbildungen<br />
oder den Teilnahmemöglichkeiten<br />
beim Norddeutschen Herznetz.<br />
Besuchen Sie uns im Internet! ms<br />
Weitere Informationen:<br />
www.norddeutsches-herznetz.de<br />
Linde Gas Therapeutics GmbH<br />
Landshuter Straße 19, 85716 Unterschleißheim<br />
www.linde-gas.de<br />
Medtronic GmbH<br />
Emanuel-Leutze Str. 20, 40547 Düsseldorf<br />
www.medtronic.de<br />
Berlin-Chemie AG<br />
Glienicker Weg 125, 12489 Berlin<br />
www.berlin-chemie.de<br />
AstraZeneca GmbH<br />
Tinsdaler Weg 183, 22880 Wedel<br />
www.astrazeneca-online.de<br />
Stand: Mai 2008
2 Herzzeitung | Ausgabe Mai – Juli 2008<br />
Hausärzte<br />
Hamburg<br />
Ärzte alphabetisch sortiert<br />
Adam, Gisela Dr. med.<br />
Eilbeker Weg 65a, 22089 Hamburg<br />
Tel. 040 - 20 15 66<br />
Ahrari, Faizurrahman<br />
Rennbahnstr. 32c, 22111 Hamburg<br />
Tel. 040 - 651 44 40<br />
Baehr, Martin Dr. med.<br />
Elligersweg 4, 22307 Hamburg<br />
Tel. 040 - 630 33 33<br />
Bandomer, Gerd Dr. med.<br />
Mühlenkamp 32, 22303 Hamburg<br />
Tel. 040 - 270 40 04<br />
Bauer, Reinhard Dr. med.<br />
Große Bergstraße 7, 22787 Hamburg<br />
Tel. 040 - 38 24 24<br />
Bawar, Ghafoor<br />
Fuhlsbüttler Str. 145, 22305 Hamburg<br />
Tel. 040 - 69 79 47 40/41<br />
Bechtel, Stephanie Dr. med.<br />
Gründgensstraße 26, 22309 Hamburg<br />
Tel. 040 - 631 50 75<br />
Beckmann, Karin Dr. med.<br />
Eißendorfer Straße 70, 21073 Hamburg<br />
Tel. 040 - 790 60 00<br />
Behrends, Erwin Dr. med.<br />
Rahlstedter Straße 29, 22149 Hamburg<br />
Tel. 040 - 673 97 70<br />
Bernhardt, Stefan Dr. med.<br />
Öjendorfer Höhe 1, 22117 Hamburg<br />
Tel. 040 - 712 67 53<br />
Bendler, Götz Dr. med.<br />
Tonndorfer Hauptstr. 53, 22045 Hamburg<br />
Tel. 040 - 66 11 31<br />
Bethge, Frank<br />
Von-Sauer-Straße 15, 22761 Hamburg<br />
Tel. 040 - 890 33 31<br />
Bettermann, Thomas Dr. med.<br />
Neuer Pferdemarkt 12, 20359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 4322525<br />
Beyersdorf, Hans-J. Dr. med.<br />
Schweriner Str. 1, 22143 Hamburg<br />
Tel. 040 - 675 79 00<br />
Biergiesser, Rudolf Dr. med.<br />
Manshardtstr. 113, 22119 Hamburg<br />
Tel. 040 - 653 50 09<br />
Blöcker, Lars Dr. med.<br />
Godeffroystraße 29, 22587 Hamburg<br />
Tel. 040 - 861480/862602<br />
Blomenkamp, Karin<br />
Woldsenweg 3, 20249 Hamburg<br />
Tel. 040 - 48 77 17<br />
Bockbreder, Christian Dr. med.<br />
Litzowstraße 15, 22041 Hamburg<br />
Tel. 040 - 68 08 69<br />
Boeckel, Nicola Dr. med.<br />
Rodigallee 248, 22043 Hamburg<br />
Tel. 040 - 653 05 63<br />
Boog, Frithjof Dr. med.<br />
Sandkamp 7, 22111 Hamburg<br />
Tel. 040 - 651 88 83<br />
Börgerding, Ulrike Dr. med.<br />
Julius-Brecht-Straße 11, 22609 Hamburg<br />
Tel. 040 - 80 34 21<br />
Bralla, Mariola<br />
Tilsiter Str. 2, 22049 Hamburg<br />
Tel. 040 - 694 00 94<br />
Brandt, Niels Dr. med.<br />
Wandsbeker Marktstraße 141, 22041 Hamburg<br />
Tel. 040 - 68 02 00<br />
Braun, Jürgen Dr. med.<br />
Krähenweg 9, 22459 Hamburg<br />
Tel. 040 - 551 40 81<br />
Breest, Arne Dr. med.<br />
Bismarckstr. 104, 20253 Hamburg<br />
Tel. 040 - 420 22 33<br />
Bremer, Frank Dr. med.<br />
Bremer Strasse 14, 21073 Hamburg<br />
Tel. 040 - 77 44 34<br />
Brunner, Michael Dr. med<br />
Bramfelder Chaussee 291, 22177 Hamburg<br />
Tel. 040 - 642 60 62<br />
Brümmer, Arabelle<br />
Plattenfoort 2, 22159 Hamburg<br />
Tel. 040 - 6448748<br />
Brüning, Haico Dr. med.<br />
Steendiek 6, 21129 Hamburg<br />
Tel. 040 - 742 63 29<br />
Buchholz, Klaus Dr. med.<br />
Schillerstraße 44, 22767 Hamburg<br />
Tel. 040 - 38 82 27<br />
Buck-Görges, Gabriele Dr. med.<br />
Claus-Ferck-Straße 4, 22359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 60 90 15 50<br />
Bühling, Regine Dr. med<br />
Mundsburger Damm 45, 22087 Hamburg<br />
Tel. 040 - 22 48 88<br />
Bönke, Harald Dr. med.<br />
Hermann-Balk-Str. 112, 22147 Hamburg<br />
Tel. 040 - 644 41 41<br />
Cappenberg, Jan Dr. med.<br />
Annenstr. 20, 20359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 31 01 61<br />
Claus, Marianne Dr. med.<br />
Oldenfelder Str. 6, 22143 Hamburg<br />
Tel. 040 - 677 20 38<br />
Cleves, Peter Dr. med<br />
Hoheluftchaussee 66, 20253 Hamburg<br />
Tel. 040 - 48 36 39<br />
Dannowski, Claus Dr. med<br />
Alte Holstenstr. 46, 21031 Hamburg<br />
Tel. 040 - 7211011 oder 12<br />
de Vries, Gabriele Dr. med.<br />
Kroonhorst 9d, 22549 Hamburg<br />
Tel. 040 - 832 05 52<br />
Deters, Maria Dr. med.<br />
Burmesterstr. 2, 22305 Hamburg<br />
Tel. 040 - 29 41 65<br />
Dieplinger, Horst Dr. med.<br />
Ludolfstraße 42, 20249 Hamburg<br />
Tel. 040 - 47 81 43<br />
Dietrich, Roda Dr. med.<br />
Wandsbeker Chaussee 1, 22089 Hamburg<br />
Tel. 040 - 2506659<br />
Dih, Dietlind<br />
Dahlemer Ring 15, 22045 Hamburg<br />
Tel. 040 - 673 48 58<br />
Doering, Karsten<br />
Kunaustr. 1, 22393 Hamburg<br />
Tel. 040 - 601 00 42<br />
Drobik, Claudia Dr. med.<br />
Marckmannstr. 88a, 20539 Hamburg<br />
Tel. 040 - 78 68 00<br />
HERZZEITUNG<br />
Adressen und Telefonnummern der teilnehmenden Ärzte, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen und Apotheken<br />
Drobik, Tilman Dr. med.<br />
Marckmannstr. 88a, 20539 Hamburg<br />
Tel. 040 - 78 68 00<br />
Ehnert, Cornelia Dr. med<br />
Schloßstraße 8a, 22041 Hamburg<br />
Tel. 040 - 68 17 18<br />
Eichler, Mattias Dr. med<br />
Schloßstraße 44, 22041 Hamburg<br />
Tel. 040 - 68 41 53/2<br />
Eipper, Wolfram Dr. med.<br />
Heidrehmen 10, 22589 Hamburg<br />
Tel. 040 - 86 69 340<br />
Engelder, Silke Dr. med.<br />
Fuhlsbüttler Straße 265, 22307 Hamburg<br />
Tel. 040 - 611 61 00<br />
Eppinger, Marina<br />
Oskar-Schlemmer-Straße 15, 22115 Hamburg<br />
Tel. 040 - 71 59 12 48<br />
Ergenzinger-Bergeest, Kathrin Dr. med.<br />
Walter-Heitmann-Str. 6, 22159 Hamburg<br />
Tel. 040 - 69 69 29 28<br />
Faltin-Effenberger, Marion<br />
Stellinger Weg 4, 20255 Hamburg<br />
Tel. 040 - 40 85 20<br />
Fina, Martin Dr. med.<br />
Fuhlsbüttler Str. 672a, 22337 Hamburg<br />
Tel. 040 - 630 65 02<br />
Fix, Stefanie Dr. med.<br />
Hegeneck 3, 22149 Hamburg<br />
Tel. 040 - 672 50 13<br />
Frühling, Carl-Robert Dr. med.<br />
Sievekingsallee 107, 20535 Hamburg<br />
Tel. 040 - 219 54 63<br />
Fucke, Andreas Dr. med.<br />
Kattjahren 8, 22359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 60 31 53 03<br />
Gawlitta, Michael<br />
Große Bergstraße 211, 22767 Hamburg<br />
Tel. 040 - 380 05 06<br />
Gehnen, Nina Dr. med.<br />
Holthusenstraße 36, 22359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 603 42 74<br />
Ghaus, Hassina Dr. med.<br />
Bauerberg 4, 22111 Hamburg<br />
Tel. 040 - 6517249<br />
Info<br />
Glaser, Rainer<br />
Große Bergstr. 211, 22767 Hamburg<br />
Tel. 040 - 380 05 06<br />
Godorr, Manuela Dr. med.<br />
Bismarckstr. 104, 20253 Hamburg<br />
Tel. 040 - 420 22 33<br />
Grabs, Stefanie<br />
Jarrestr. 44b, 22303 Hamburg<br />
Tel. 040 - 27 77 00<br />
Grimpe, Heiko Dr. med.<br />
Friedrich-Ebert-Straße 109, 22459 Hamburg<br />
Tel. 040 - 551 45 21<br />
Groß, Kathrin<br />
Bornheide 11, 22549 Hamburg<br />
Tel. 040 - 803053<br />
Görne, Herbert<br />
Rahlstedter Straße 29, 22149 Hamburg<br />
Tel. 040 - 6739770<br />
Haas, Bettina Dr. med.<br />
Pinneberger Chaussee 137, 22523 Hamburg<br />
Tel. 040 - 57 96 98<br />
Hagemann, Manfred Dr. med.<br />
Karolinenstr. 1A, 20357 Hamburg<br />
Tel. 040 - 43 37 61<br />
Hahne, Rainer Dr. med.<br />
Eilbeker Weg 65a, 22089 Hamburg<br />
Tel. 040 - 20 15 66<br />
Hansen, Nils Dr. med.<br />
Ilandkoppel 21, 22337 Hamburg<br />
Tel. 040 - 630 59 22<br />
Harder, Henning Dr. med.<br />
Kunaustr. 1, 22393 Hamburg<br />
Tel. 040 - 601 00 42<br />
Harkert, Sibylle Dr. med.<br />
Tilsiter Str. 2, 22049 Hamburg<br />
Tel. 040 - 6940094<br />
Hartmeyer, Hans-Helmuth Dr. med.<br />
Hammer Steindamm 102, 20535 Hamburg<br />
Tel. 040 - 20 41 41<br />
Hase, Martina Dr. med.<br />
Bramfelder Drift 11a, 22175 Hamburg<br />
Tel. 040 - 536 67 66<br />
Havuc, Mustafa TIP Dr.<br />
Neue große Bergstraße 6, 22767 Hamburg<br />
Tel. 040 - 25486747<br />
Heihn, Gabriele<br />
Eppendorfer Weg 240, 20251 Hamburg<br />
Tel. 040 - 420 12 52<br />
Heimes, Jochen Dr. med.<br />
Grindelallee 180, 20144 Hamburg<br />
Tel. 040 - 448379<br />
Heine, Katja Dr. med.<br />
Starstraße 18, 22305 Hamburg<br />
Tel. 040 - 61 38 36<br />
Hekmat, Ahmad Fahim Dr. med.<br />
Tonndorfer Hauptstr. 53, 22045 Hamburg<br />
Tel. 040 - 66 11 31<br />
Held, Gerald Dr. med.<br />
Schweriner Str. 1, 22143 Hamburg<br />
Tel. 040 - 675 79 00<br />
Hendricks, Jördis<br />
Klosterstern 6, 20149 Hamburg<br />
Tel. 040 - 46 09 20 92<br />
Hengstermann, Dorothea Dr. med.<br />
Bramfelder Chaussee 277, 22177 Hamburg<br />
Tel. 040 - 641 95 05<br />
Herzog, Wolfgang Dr. med.<br />
Chapeaurougeweg 29, 20535 Hamburg<br />
Tel. 040 - 21 81 00<br />
Heuer, Oliver Dr. med.<br />
Nordlandweg 94, 22145 Hamburg<br />
Tel. 040 - 678 80 41<br />
Hillebrand, Bärbel Dr. med.<br />
August-Krogmann-Str. 1, 22159 Hamburg<br />
Tel. 040 - 643 97 11<br />
Hillebrand, Helmut Dr. med.<br />
August-Krogmann-Str. 1, 22159 Hamburg<br />
Tel. 040 - 643 97 11<br />
Hinrichs, Claus Dr. med.<br />
Bengelsdorfstr. 1 H, 22179 Hamburg<br />
Tel. 040 - 695 73 31<br />
Hölscher, Franz<br />
Straßburger Str. 28, 22049 Hamburg<br />
Tel. 040 - 68 16 55<br />
Hofmeister, Stephan Dr. med.<br />
Papenstraße 13, 22089 Hamburg<br />
Tel. 040 - 25 67 82<br />
Holtz, Hubertus Dr. med.<br />
Hammer Steindamm 66, 20535 Hamburg<br />
Tel. 040 - 20 77 55<br />
Homann, Niels-Peter Dr. med.<br />
Nordmeerstrasse 5, 21129 Hamburg<br />
Tel. 040 - 7 42 67 23<br />
Houcken, Karl-Heinz Dr. med.<br />
Flurkamp 11, 22549 Hamburg<br />
Tel. 040 - 80 11 78<br />
Huck-Derwahl, Angelika Dr. med.<br />
Hummelsbütteler Weg 7, 22339 Hamburg<br />
Tel. 040 - 538 42 24<br />
Hugo, Robert<br />
Gernroder Weg 16, 22453 Hamburg<br />
Tel. 040 - 551 15 65<br />
Hummes, Maria Dr. med.<br />
Neukoppel 2, 22415 Hamburg<br />
Tel. 040 - 520 27 80<br />
Jaacks, Harald Dr. med.<br />
Hermann-Balk-Str. 127a, 22147 Hamburg<br />
Tel. 040 - 644 99 20<br />
Jaenecke, Elke<br />
Ewaldsweg 20, 20537 Hamburg<br />
Tel. 040 - 21 72 39<br />
Jantke, Carl Friedrich Dr. med.<br />
Ahrensburger Str. 152, 22045 Hamburg<br />
Tel. 040 - 66 24 05<br />
Jenisch, Axel Dr. med.<br />
Neukoppel 2, 22415 Hamburg<br />
Tel. 040 - 520 27 80<br />
Jenisch-Dönges, Volker Dr. med.<br />
Lübecker Straße 74, 22087 Hamburg<br />
Tel. 040 - 250 99 75<br />
Jückstock, Karin Dr. med.<br />
Tonndorfer Hauptstr. 53, 22045 Hamburg<br />
Tel. 040 - 66 11 31<br />
Kaase, Hans-Jürgen Dr. med.<br />
Hugh-Greene-Weg 2, 22529 Hamburg<br />
Tel. 040 - 822 99 10 60<br />
Kalinowski, Wlodzimierz Dr. med.<br />
Öjendorfer Damm 44, 22043 Hamburg<br />
Tel. 040 - 654 80 31<br />
Karrasch, Adelheid Dr. med.<br />
Rübenkamp 246, 22337 Hamburg<br />
Tel. 040 - 630 71 91<br />
Kavka, Stefanie Dr. med.<br />
Rappoltweg 3, 21031 Hamburg<br />
Tel. 040 - 73 85 282<br />
Kemnade, Alexander<br />
Holthusenstraße 36, 22359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 603 42 74<br />
Klemm-Kitzing, Heike<br />
Uppenhof 5, 22359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 64 50 46 70<br />
Klemperer, Michael<br />
Clemens-Schultz-Str. 90, 20359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 31 44 41<br />
Klötzl, Günther Dr. med.<br />
Meiendorfer Straße 46, 22145 Hamburg<br />
Tel. 040 - 678 26 90<br />
Klüver, Timm Dr. med.<br />
Oldenfelder Str. 6, 22143 Hamburg<br />
Tel. 040 - 677 20 38<br />
Köllner, Angela Dr. med.<br />
Meiendorfer Weg 1, 22145 Hamburg<br />
Tel. 040 - 678 17 11<br />
Köllner, Hans-Michael Dr. med.<br />
Meiendorfer Weg 1, 22145 Hamburg<br />
Tel. 040 - 678 17 11<br />
Kohbrok, Wolfgang<br />
Rellinger Straße 30, 20257 Hamburg<br />
Tel. 040 - 850 26 59<br />
Kohler, Irene Dr. med<br />
Rennbahnstraße 26, 22111 Hamburg<br />
Tel. 040 - 651 86 63<br />
Kornitzky, Michael Dr. med.<br />
Bergstr. 26, 20095 Hamburg<br />
Tel. 040 - 33 88 68<br />
Korte, Klaus Dr. med<br />
Schloßstraße 44, 22041 Hamburg<br />
Tel. 040 - 68 41 53/2<br />
Kraaz, Katja Dr. med.<br />
Baumacker 3c, 22523 Hamburg<br />
Tel. 040 - 57 41 51<br />
Kraft, Uwe Dr. med.<br />
Eidelstedter Platz 23 A, 22523 Hamburg<br />
Tel. 040 - 570 53 21<br />
Kratzke, Wolfgang<br />
Erik-Blumenfeld-Platz 17, 22587 Hamburg<br />
Tel. 040 - 861506<br />
Kreutzkamp, Marilen<br />
Neuer Pferdemarkt 12, 20359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 432 25 25<br />
Kröger, Jan Dr. med.<br />
Rellinger Str. 30, 20257 Hamburg<br />
Tel. 040 - 850 26 59<br />
Krohn, Ernst-Ulrich Dr. med.<br />
Hellbrookkamp 31-33, 22177 Hamburg<br />
Tel. 040 - 61 04 03<br />
Krull, Adrian Dr. med.<br />
Nordlandweg 94, 22145 Hamburg<br />
Tel. 040 - 67 88 090/41<br />
Kügler, Birgit Dr. med.<br />
Uppenhof 5, 22359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 64 50 46 70<br />
Voraussetzung für Ihre Teilnahme an diesem Behandlungsprogramm ist, ...<br />
... dass Sie bei einer teilnehmenden<br />
Krankenkasse versichert sind,<br />
... dass Ihre kardiologische Erkrankung<br />
durch einem an diesem Programm<br />
teilnehmenden Arzt bzw. Krankenhaus<br />
behandelt wird,<br />
... dass Sie grundsätzlich bereit sind, aktiv<br />
am Programm mitzuwirken,<br />
... dass Sie schriftlich Ihre Teilnahme<br />
und Einwilligung erklären. Entsprechende<br />
Unterlagen erhalten Sie von<br />
Ihrem niedergelassenen Facharzt oder<br />
in den beteiligten Krankenhäusern.<br />
Ihre Teilnahme an diesem Behandlungsprogramm<br />
ist freiwillig und für Sie kostenlos.<br />
Die Teilnahme am Programm<br />
kann jederzeit von Ihnen ohne Angabe<br />
von Gründen beendet werden, ohne dass<br />
Ihnen dabei persönliche Nachteile entstehen.<br />
Allerdings weisen wir darauf hin,<br />
dass dann die Rückerstattung Ihrer Zu-<br />
zahlungen entfällt. Ihre Krankenkasse<br />
möchte, dass Sie wieder unbeschwerter<br />
am Alltagsleben teilnehmen können.<br />
Dabei hilft Ihnen dieses Behandlungsprogramm.<br />
Ihre Rechte als Patient<br />
Sie haben ein Recht auf sorgfältige und<br />
ausführliche Information und Beratung,<br />
sichere und qualifizierte Behandlung<br />
und angemessene Beteiligung. Zu Ihrem<br />
Recht auf Information zählt zum Beispiel,<br />
dass Ihr Arzt Sie aufklärt über<br />
Nutzen und Risiken diagnostischer<br />
Maßnahmen und Chancen der Behandlung<br />
im Vergleich zum Krankheitsverlauf<br />
ohne Behandlung. Sie haben Anspruch<br />
auf qualifizierte Behandlung,<br />
Rehabilitation, Pflege und Versorgung.<br />
Sie haben jederzeit das Recht, eine zwei-<br />
te ärztliche Meinung zur Behandlungsplanung<br />
oder zum Verlauf einer Behandlung<br />
einzuholen. Zu diesem Zweck<br />
können Sie die Aushändigung aller bereits<br />
vorhandenen diagnostischen Befunde<br />
veranlassen. Auch Ihre Krankenkasse<br />
ist bei diesen Fragen der richtige<br />
Ansprechpartner und hilft Ihnen gerne<br />
weiter.<br />
Haben Sie Fragen<br />
oder Anregungen?<br />
Rufen Sie unsere Service-Nummer<br />
0700 43796389* an, oder nutzen Sie<br />
unser Kontaktformular im Internet.<br />
Je nach Wunsch rufen wir zurück oder<br />
antworten per E-Mail.<br />
*12 Cent pro Minute aus dem<br />
<strong>Deutsche</strong>n Festnetz<br />
Kupatz, Britta Dr. med.<br />
Graumannsweg 21, 22087 Hamburg<br />
Tel. 040 - 227 27 80<br />
Kurzbach, Joachim<br />
Rahlstedter Bahnhofstr. 25, 22143 Hamburg<br />
Tel. 040 - 677 66 67<br />
Lambert, Volker Dr. med.<br />
Tonndorfer Hauptstr. 74, 22045 Hamburg<br />
Tel. 040 - 661518<br />
Lange, Christoph Dr. med.<br />
Franzosenkoppel 104a, 22547 Hamburg<br />
Tel. 040 - 83 43 53<br />
Lange, Gerhard Dr. med.<br />
Graumannsweg 21, 22087 Hamburg<br />
Tel. 040 - 227 27 80<br />
Langer, Bernd-U. Dr. med.<br />
Schiffbeker Höhe 5, 22119 Hamburg<br />
Tel. 040 - 731 31 86<br />
Lau, Dietrich Dr. med<br />
Eppendorfer Weg 240, 20251 Hamburg<br />
Tel. 040 - 420 12 52<br />
Lautenschlager, Hans-Jörg Dr. med.<br />
Rodigallee 238, 22043 Hamburg<br />
Tel. 040 - 653 58 20<br />
Lausch, Natalie Dr. med.<br />
Mestorfweg 14, 22589 Hamburg<br />
Tel. 040 - 87 66 19<br />
Lepinat, Jürgen<br />
Hugh-Greene-Weg 2, 22529 Hamburg<br />
Tel. 040 - 822 99 10 00<br />
Löwnau, Berit Dr. med.<br />
Eckerkoppel 121, 22159 Hamburg<br />
Tel. 040 - 69 69 29 28<br />
Loggen, Cordula Dr. med.<br />
Poppenbüttler Hauptstr. 13, 22399 Hamburg<br />
Tel. 040 - 60 29 83 95<br />
Lübbers-Klare, Elisabeth Dr. med.<br />
Winterhuder Marktplatz 21, 22299 Hamburg<br />
Tel. 040 - 47 66 05 o. 48 16 55<br />
Lübke, Andrea Dr. med.<br />
Harksheider Str. 3, 22399 Hamburg<br />
Tel. 040 - 606 10 78<br />
Lüken, Rolf-Detmar Dr. med.<br />
Bethesdastr. 8, 20535 Hamburg<br />
Tel. 040 - 250 62 66<br />
Mahmoud, Nazeh<br />
Hummelsbüttler Markt 15, 22339 Hamburg<br />
Tel. 040 - 538 44 45<br />
Malecki, Elisabeth Dr. med.<br />
Barkhausenweg 11, 22339 Hamburg<br />
Tel. 040 - 538 81 60<br />
Matthaei, Reinhard Dr. med.<br />
Dithmarscher Straße 36, 22049 Hamburg<br />
Tel. 040 - 68 05 52<br />
Mayer, Georg Dr. med.<br />
Rodigallee 248, 22043 Hamburg<br />
Tel. 040 - 653 05 63<br />
Meister, Albrecht<br />
Julius-Brecht-Straße 11, 22609 Hamburg<br />
Tel. 040 - 80 34 21<br />
Meyer, Hans-W. Dr. med.<br />
Geierstr. 2, 22305 Hamburg<br />
Tel. 040 - 616066<br />
Mischke, Werner Dr. med.<br />
Reesendamm 3, 20095 Hamburg<br />
Tel. 040 - 33 02 85<br />
Müller-Glamann, Mike Dr. med.<br />
Hellbrookkamp 31-33, 22177 Hamburg<br />
Tel. 040 - 61 04 03<br />
Münter, Karl-Christian Dr. med.<br />
Bramfelder Chaussee 200, 22177 Hamburg<br />
Tel. 040 - 641 78 68<br />
Mußner, Horst Dr. med.<br />
Mestorfweg 14, 22589 Hamburg<br />
Tel. 040 - 87 66 19<br />
Naß, Ulrike Dr. med.<br />
Schloßgarten 3-7, 22041 Hamburg<br />
Tel. 040 - 68 28 06-0<br />
Neuburger, Norbert Dr. med.<br />
Hallerstraße 6, 20146 Hamburg<br />
Tel. 040 - 44 52 02<br />
Niewerth, Axel Dr. med.<br />
Tibarg 24, 22459 Hamburg<br />
Tel. 040 - 58 85 50<br />
Nowski, Andreas Dr. med.<br />
Luruper Hauptstr. 204 22547 Hamburg<br />
Tel. 040 - 83 61 15<br />
Pantlen, Helmut Dr. med.<br />
Kieler Str. 413 22525 Hamburg<br />
Tel. 040 - 54 53 22<br />
Pantlen, Reingard Dr. med.<br />
Kieler Str. 413, 22525 Hamburg<br />
Tel. 040 - 54 53 22<br />
Pelka, Katrin Dr. med.<br />
Ottenser Hauptstraße 35, 22765 Hamburg<br />
Tel. 040 - 390 29 22<br />
Petuchow, Jurl<br />
Colonnaden 9, 20354 Hamburg<br />
Tel. 040 - 34 58 73<br />
Plumpe, Christoph Dr. med.<br />
Frohmestr. 29-33, 22457 Hamburg<br />
Tel. 040 - 550 59 19<br />
Quantz, Sandra Dr. med.<br />
Meiendorfer Straße 46, 22145 Hamburg<br />
Tel. 040 - 678 26 90<br />
Quellhorst, Sibylle Dr. med.<br />
Clemens-Schultz-Str. 90, 20359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 31 44 41<br />
Rahimzei, Jussuf<br />
Möllner Landstr. 27, 22111 Hamburg<br />
Tel. 040 - 7367-3010<br />
Ramin, Cornelia Dr. med<br />
Gründgensstraße 26, 22309 Hamburg<br />
Tel. 040 - 631 50 75<br />
Rapp-Storrier, Sabine Dr. med.<br />
Mühlenberger Weg 54, 22587 Hamburg<br />
Tel. 040 - 86 16 49<br />
Rauhala-Parrey, Sanna<br />
Bahrenfelder Steindamm 37, 22761 Hamburg<br />
Tel. 040 - 85 37 11 88<br />
Regenauer, Uwe Dr. med.<br />
Morsumer Weg 17, 22117 Hamburg<br />
Tel. 040 - 712 35 69<br />
Reim, Bernd Dr. med.<br />
Wandsbeker Chaussee 315 22089 Hamburg<br />
Tel. 040 - 20 44 82<br />
Reitis, Reinhard Dr. med.<br />
Brahmfelder Chaussee 312, 22177 Hamburg<br />
Tel. 040 - 642 02 770<br />
Resa, Ingolf<br />
Schwalbenstr. 21 22305 Hamburg<br />
Tel. 040 - 61 49 10<br />
Rieger, Peter Dr. med.<br />
Isfeldstraße 7, 22589 Hamburg<br />
Tel. 040 - 87 71 96<br />
Rieß von Scheurnschloß, Helena Dr. med.<br />
Rodigallee 248, 22043 Hamburg<br />
Tel. 040 - 653 05 63<br />
Rippel-Lau, Ute<br />
Eppendorfer Weg 240, 20251 Hamburg<br />
Tel. 040 - 420 12 52<br />
Rössler, Mihaela Dr. med.<br />
Lüdersring 2, 22547 Hamburg<br />
Tel. 040 - 84 41 11<br />
Rohlff, Anette<br />
Poppenbüttler Hauptstr. 13, 22399 Hamburg<br />
Tel. 040 - 60 29 83 95<br />
Rüdiger, Roswitha Dr. med.<br />
Bönningstedter Weg 19, 22457 Hamburg<br />
Tel. 040 - 559 12 25<br />
Rüsing, Martin G.<br />
Bramfelder Chaussee 291, 22177 Hamburg<br />
Tel. 040 - 642 60 62<br />
Schack, Birgit<br />
Clemens-Schulz-Str. 90, 20359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 31 44 41<br />
Schiewe, Ewa Dr. med.<br />
Bramfelder Chaussee 200, 22177 Hamburg<br />
Tel. 040 - 641 78 68<br />
Schlüter, Christamarie Dr.<br />
Grelckstraße 2, 22529 Hamburg<br />
Tel. 040 - 58 22 22<br />
Schmien, Peter<br />
Dahlemer Ring 15, 22045 Hamburg<br />
Tel. 040 - 673 48 58<br />
Schmidtpott, Winfried Dr. med.<br />
Blankeneser Bahnhofstr. 31, 22587 Hamburg<br />
Tel. 040 - 86 59 78<br />
Schneider, Petra Dipl. med.<br />
Tangstedter Landstr. 31, 22415 Hamburg<br />
Tel. 040 - 531 30 49<br />
Schneller, Helga Dr. med.<br />
Billstedter Hauptstr. 35, 22111 Hamburg<br />
Tel. 040 - 731 41 64<br />
Schneller, Manfred Dr. med.<br />
Billstedter Hauptstr. 35, 22111 Hamburg<br />
Tel. 040 - 731 41 64<br />
Schroeter, Marion Dr. med.<br />
Horner Landstr. 200, 22111 Hamburg<br />
Tel. 040 - 650 04 04<br />
Schroeter, Olaf Dr. med.<br />
Horner Landstr. 200, 22111 Hamburg<br />
Tel. 040 - 650 04 04<br />
Schulze, Gerhard Dr. med.<br />
Neuenfelder Str. 116, 21109 Hamburg<br />
Tel. 040 - 754 27 77 / 754 27 00<br />
Sedighian, Mehdi Dr. med.<br />
Möllner Landstraße 18, 22111 Hamburg<br />
Tel. 040 - 731 36 59<br />
Siemund, Stefan Dr. med.<br />
Plattenfoort 2, 22159 Hamburg<br />
Tel. 040 - 644 87 48
Siepe, Werner Dr. med.<br />
Eißendorfer Straße 70, 21073 Hamburg<br />
Tel. 040 - 790 60 00<br />
Sohst-Brennenstuhl, Cordula Dr. med.<br />
Friedensallee 260, 22763 Hamburg<br />
Tel. 040 - 880 30 38<br />
Sperling, Karsten Dr. med.<br />
Sierichstraße 140, 22299 Hamburg<br />
Tel. 040 - 48 48 71<br />
Splieth, Jenny Dr. med.<br />
Winterhuder Marktplatz 6-7, 22299 Hamburg<br />
Tel. 040 - 48 61 15<br />
Stachowiak, Vivian<br />
Börnestraße 28, 22089 Hamburg<br />
Tel. 040 - 20 81 71<br />
Staudt, Martin Winfried Dr. med.<br />
Ferdinandstr. 6, 20095 Hamburg<br />
Tel. 040 - 33 61 71<br />
Stefan, Bernhardt Dr. med.<br />
Öjendorfer Höhe 1, 22117 Hamburg<br />
Tel. 040 - 712 67 53<br />
Steinberg, Bastian Dr. med.<br />
Am Sooren 1 a, 22149 Hamburg<br />
Tel. 040 - 672 30 43<br />
Stelter, Klaus Dr. med.<br />
Groot Enn 1-3, 21149 Hamburg<br />
Tel. 040 - 701 88 33<br />
Stiller, Lerke Dr. med.<br />
Mühlenkamp 32, 22303 Hamburg<br />
Tel. 040 - 270 40 04<br />
Suchan, Gabriele Dr. med.<br />
Carl-Petersen-Str. 19, 20535 Hamburg<br />
Tel. 040 - 254 28 53<br />
Surowitz, Elisabeth<br />
Caspar-Voght-Str. 79, 20535 Hamburg<br />
Tel. 040 - 20 10 00<br />
Tadzic, Refmir Dr. Medicine<br />
Lange Reihe 14, 20089 Hamburg<br />
Tel. 040 - 28 00 63 33<br />
Titova, Ljudmila<br />
Langenhorner Chaussee 2, 22335 Hamburg<br />
Tel. 040 - 531 90 16<br />
Togler, Klaus Dr. med.<br />
Osterbekstraße 114, 22083 Hamburg<br />
Tel. 040 - 29 55 33<br />
Tsiaprazis, Spyridon Dr. med.<br />
Weißenburger Str.1, 22049 Hamburg<br />
Tel. 040 - 61 71 45<br />
Urban, Alexander Dr. med.<br />
Pulverhofsweg 2, 22159 Hamburg<br />
Tel. 040 - 643 42 42<br />
Vogt, Rüdiger Dr. med.<br />
Schweriner Str. 7, 22143 Hamburg<br />
Tel. 040 - 677 32 29<br />
von Arnauld de la Perrière, Philipp Dr. med.<br />
Probst-Paulsen-Straße 2, 22587 Hamburg<br />
Tel. 040 - 86 74 00<br />
von der Lippe, Gabriela Dr. med.<br />
Moorhof 7, 22399 Hamburg<br />
Tel. 040 - 602 17 11<br />
Vornicel-Schwenck, Radu Dr. medic (R)<br />
Ferdinandstraße 6, 20095 Hamburg<br />
Tel. 040 - 33 61 71<br />
Wechselberger, Jürgen Dr. med.<br />
Geierstr. 2, 22305 Hamburg<br />
Tel. 040 - 616066<br />
Weilandt, Bernd<br />
Stuvkamp 20, 22081 Hamburg<br />
Tel. 040 - 29 30 30<br />
Weth, Gerhard Dr. med.<br />
Boschstraße 45, 22761 Hamburg<br />
Tel. 040 - 89 52 91<br />
Wex, Ursula Dr. med.<br />
Neukoppel 2, 22415 Hamburg<br />
Tel. 040 - 520 27 80<br />
Wildhack, Horst Dr. med.<br />
Sachsentor 32, 21029 Hamburg<br />
Tel. 040 - 721 30 20<br />
Wilkens-Lange, Renee<br />
Bramfelder Drift 11a, 22175 Hamburg<br />
Tel. 040 - 5366766<br />
Windler, Friedhelm<br />
Pinneberger Chaussee 137, 22523 Hamburg<br />
Tel. 040 - 57 96 98<br />
Winter, Jan Dr. med.<br />
Lübecker Straße 74, 22087 Hamburg<br />
Tel. 040 - 250 99 75<br />
Wobig, Beate Dr. med.<br />
Ewaldsweg 20, 20537 Hamburg<br />
Tel. 040 – 21 72 39<br />
Woldemar, Jürgen Dr. med.<br />
Ewaldsweg 20, 20537 Hamburg<br />
Tel. 040 – 21 72 39<br />
Wolff, Kurt<br />
Harksheider Straße 3, 22399 Hamburg<br />
Tel. 040 - 606 10 78<br />
Wolfrum, Renate Dr. med.<br />
Hornungweg 16, 22179 Hamburg<br />
Tel. 040 – 6417667<br />
Wywiol, Anett Dr. med.<br />
Mönckebergstr. 18, 20095 Hamburg<br />
Tel. 040 - 32 45 15<br />
Zeigert, Eckhard Dr. med.<br />
Julius-Brecht-Straße 11, 22609 Hamburg<br />
Tel. 040 - 80 34 21<br />
Ziehr, Torsten Dr. med.<br />
Rulantweg 2, 22763 Hamburg<br />
Tel. 040 - 880 08 76<br />
Zielinski, Helena Dr. med.<br />
Billstedter Platz 17, 22111 Hamburg<br />
Tel. 040 - 733 87 86<br />
Zimmermann, H.-E. Dr. med.<br />
von-Sauer-Str. 15, 22761 Hamburg<br />
Tel. 040 - 8 90 33 31<br />
Kardiologen<br />
Hamburg<br />
Ärzte alphabetisch sortiert<br />
invasive Leistungen sind ROT gekennzeichnet<br />
Axel, Jürgen Dr. med.<br />
Hallerstraße 6, 20146 Hamburg<br />
Tel. 040 - 44 52 02<br />
Berninghaus, Sabine Dr. med.<br />
Beseler Platz 9, 22607 Hamburg<br />
Tel. 040 - 81 95 27 01<br />
Breuer, Heinz-H. Dr. med.<br />
Schloßgarten 3, 22041 Hamburg<br />
Tel. 040 - 68 28 06-0<br />
Brockhoff, Carsten Dr. med.<br />
Max-Brauer-Allee 52, 22765 Hamburg<br />
Tel. 040 - 389 24 76<br />
Desaga, Uwe Priv.-Doz. Dr. med.<br />
Mittelweg 123, 20148 Hamburg<br />
Tel. 040 - 45 68 58<br />
Dill, Harald Dr. med.<br />
Stephansplatz 10, 20354 Hamburg<br />
Tel. 040 - 41 30 53 0<br />
HERZZEITUNG<br />
Adressen und Telefonnummern der teilnehmenden Ärzte, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen und Apotheken<br />
Drögemüller, Axel Dr. med.<br />
Erik-Blumfeld-Platz 17, 22587 Hamburg<br />
Tel. 040 - 86 77 78<br />
Engel, Stefan Dr. med.<br />
Im Alten Dorfe 23, 22359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 603 11 99<br />
Hasfeld, Michael<br />
Blankeneser Bahnhofstraße 21-23, 22587 Hamburg<br />
Tel. 040 - 866 25 60<br />
Haufe, Mathias Priv.-Doz. Dr. med<br />
Orchideenstieg 14, 22297 Hamburg<br />
Tel. 040 - 411 60 70<br />
Heik, Sören C. W. Dr. med.<br />
Dweerblöcken 10, 22393 Hamburg<br />
Tel. 040 - 601 55 44<br />
Herrmann, Lutz<br />
Hagenower Straße 5, 22143 Hamburg<br />
Tel. 040 - 677 00 84<br />
Hinrichs, Andreas Dr. med.<br />
Schäferkampsallee 34 20357 Hamburg<br />
Tel. 040 - 44 10 01<br />
Kindel, Martin Dr. med.<br />
Schloßgarten 7, 22041 Hamburg<br />
Tel. 040 - 68 28 06-0<br />
Kitzing, Jürgen Dr. med.<br />
Im Alten Dorfe 23, 22359 Hamburg<br />
Tel. 040 – 603 11 99<br />
Kugler, Günther Priv.-Doz. Dr. med<br />
Reesendamm 3, 20095 Hamburg<br />
Tel. 040 - 33 02 85<br />
Kunze, Klaus-Peter Priv.-Doz. Dr. med.<br />
Orchideenstieg 14, 22297 Hamburg<br />
Tel. 040 - 411 60 70<br />
Kühn, Clemens Dr. med.<br />
Wiesenkamp 22 b, 22359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 694 64 626<br />
Markworth, Gerd-Peter Prof Dr. med.<br />
Schäferkampsallee 34, 20357 Hamburg<br />
Tel. 040 - 44 10 01<br />
Meyran, Oliver Dr. med.<br />
Wolffstraße 9, 22525 Hamburg<br />
Tel. 040 - 850 26 26<br />
Petersen, Volker Dr. med.<br />
Harksheider Straße 3, 22399 Hamburg<br />
Tel. 040 - 606 10 78<br />
Rautenberg, York Dr. med.<br />
Stephansplatz 10, 20354 Hamburg<br />
Tel. 040 - 41 30 530<br />
Richter-von Arnauld de la Perrière, Hans Pèter Dr. med.<br />
Blankeneser Bahnhofstr. 23, 22587 Hamburg<br />
Tel. 040 - 86 62 56 0<br />
Rüppel, Rudolf Dr. med.<br />
Blankeneser Bahnhofstraße 21-23, 22587 Hamburg<br />
Tel. 040 - 866 25 60<br />
Schafnitzl, Wolfgang Dr. med.<br />
Mönckebergstr. 18, 20095 Hamburg<br />
Tel. 040 - 32 45 15<br />
Schmidt, Ekkehard Dr. med.<br />
Schloßgarten 3, 22041 Hamburg<br />
Tel. 040 - 68 28 06-0<br />
Schröder, Thomas Dr. med.<br />
Max-Brauer-Allee 52, 22765 Hamburg<br />
Tel. 040 - 389 24 76<br />
Siems, Richard Dr. med.<br />
Orchideenstieg 14, 22297 Hamburg<br />
Tel. 040 - 411 60 70<br />
Stadtmüller, Jens Dr. med.<br />
Möllner Landstr. 29, 22111 Hamburg<br />
Tel. 040 - 731 37 61 / 62<br />
Subin, Behrus Dr. med.<br />
Reesendamm 3, 20095 Hamburg<br />
Tel. 040 - 330285/86<br />
Voigt, Bernward Dr. med.<br />
Stephansplatz 10, 20354 Hamburg<br />
Tel. 040 - 41 30 53 0<br />
von Gersum, Manuel Dr. med.<br />
Dweerblöcken 10, 22393 Hamburg<br />
Tel. 040 - 601 55 44<br />
Weisbach, Michael Dr. med.<br />
Wördemannsweg 25-27, 22527 Hamburg<br />
Tel. 040 - 889 00 90<br />
Wesemeyer, Dirck Dr. med.<br />
Wachholderweg 38, 22335 Hamburg<br />
Tel. 040 - 500 92 92<br />
Wessolowski, Robert Dr. med.<br />
Auguste-Baur-Str. 5, 22587 Hamburg<br />
Tel. 040 - 86 662 814<br />
Zahorsky, Rainer Dr. med.<br />
Schloßgarten 3, 22041 Hamburg<br />
Tel. 040 - 68 28 06-0<br />
Hausärzte<br />
Schleswig-Holstein<br />
Ärzte nach Orten sortiert<br />
Färber, Heinrich<br />
An der Reitbahn 1, 22926 Ahrensburg<br />
Tel. 04102 - 8 87 30<br />
Färber, Christian Dr. med.<br />
An der Reitbahn 1, 22926 Ahrensburg<br />
Tel. 04102 - 8 87 30<br />
Jendral, Ingo Dr. med.<br />
An der Reitbahn 1, 22926 Ahrensburg<br />
Tel. 04102 - 8 87 30<br />
Maaß, Christiane<br />
Große Straße 1-3, 22926 Ahrensburg<br />
Tel. 04102 - 45 92 00<br />
Stolberg, Renate Dr. med.<br />
Große Straße 1-3, 22926 Ahrensburg<br />
Tel. 04102 - 45 92 00<br />
Schmitt, Gerhard Dr. med.<br />
Sommerland 17, 24576 Bad Bramstedt<br />
Tel. 04192 - 894 30<br />
Schmitt, Henny-Christine, Dr. med.<br />
Sommerland 17, 24576 Bad Bramstedt<br />
Tel. 04192 - 894 30<br />
Bangert, Gabriele Dr. med.<br />
Markt 3a, 23843 Bad Oldesloe<br />
Tel. 04531-38 05<br />
Bangert ,Klaus Dr. med.<br />
Markt 3a, 23843 Bad Oldesloe<br />
Tel. 04531 - 38 05<br />
Reinke, Henning Dr. med.<br />
Kurhausstraße 60 - 62, 23795 Bad Segeberg<br />
Tel. 04551 - 810 91<br />
Reinke, Christiane Dr. med.<br />
Kurhausstraße 60 - 62, 23795 Bad Segeberg<br />
Tel. 04551 - 810 91<br />
Meschkat, Farhad Dr. med.<br />
Stiefenhofer Platz 4, 22885 Barsbüttel<br />
Tel. 670 10 57/58<br />
Lange, Beate<br />
Sackstraße 17, 25541 Brunsbüttel<br />
Tel. 04852 - 63 27<br />
Schöning, Christian Dr. med.<br />
Goethestr. 24 b, 25541 Brunsbüttel<br />
Tel. 04852 - 960 90<br />
Dahmen, Willi Dr. med.<br />
Süderstraße 9, 23769 Burg auf Fehmarn<br />
Tel. 04371 - 3119<br />
Bahte, Hartmut Dr.<br />
Sandberg 4, 21514 Büchen<br />
Tel. 04155 - 20 44<br />
Müller-Wellensiek, Wolfgang<br />
Rendsburger Straße 18, 24340 Eckernförde<br />
Tel. 04351 - 33 36<br />
Piening, Harm<br />
Ochsenkopf 12, 24340 Eckernförde<br />
Tel. 04351 - 71 23 06<br />
Wittke, Anja Dr. med.<br />
Sehestedter Straße 62, 24340 Eckernförde<br />
Tel. 04351 - 29 30<br />
Wittke, Thomas Dr. med.<br />
Sehestedter Straße 62, 24340 Eckernförde<br />
Tel. 04351 - 29 30<br />
Lange-Hückstädt, Reimund Dr. med.<br />
Moordamm 2, 25474 Ellerbek<br />
Tel. 04101 - 355 44<br />
Fronzek, Thomas Dr. med.<br />
Hogenkamp 16, 25336 Elmshorn<br />
Tel. 04121 - 46 13 60<br />
Harder, Thies Dr. med.<br />
Kaltenweide 26a, 25335 Elmshorn<br />
Tel. 04121 - 812 34<br />
Hedayet-Sallam, Hanna<br />
Schulstraße 66, 25335 Elmshorn<br />
Tel. 04121 - 207 80<br />
Iwanow, Alexandra<br />
Kirchenstraße 2, 25335 Elmshorn<br />
Tel. 04121 - 26 10 80<br />
Kallenberger, Bernd<br />
Ollnsstraße 19, 25336 Elmshorn<br />
Tel. 04121 - 611 60<br />
Kühl, Hans-Otto Dr. med.<br />
Kirchenstr. 4, 25335 Elmshorn<br />
Tel. 04121 - 201 73<br />
Marks, Birgit<br />
Schulstr. 25, 25335 Elmshorn<br />
Tel. 04121 - 262 44 30<br />
Thormählen, Bernd Dr. med.<br />
Schulstr. 46 - 50, 25335 Elmshorn<br />
Tel. 04121 - 26 22 22<br />
Thormählen, Katrin Dr. med.<br />
Schulstr. 46 - 50, 25335 Elmshorn<br />
Tel. 04121 - 26 22 22<br />
Todtenhaupt, Axel<br />
Schulstr. 50, 25335 Elmshorn<br />
Tel. 04121 - 215 25<br />
Kröplin, Thomas Dr. med.<br />
Hogenkamp 16, 25336 Elmshorn<br />
Tel. 04121 - 46 13 60<br />
Iske, Ludger Dr. med.<br />
Plöner Straße 14, 23701 Eutin<br />
Tel. 04521 - 66 22<br />
Montag, Thomas<br />
Plöner Straße 14 23701 Eutin<br />
Tel. 04521-66 22<br />
Horn, Astrid Dr. med.<br />
Wrangelstraße 23, 24937 Flensburg<br />
Tel. 0461 - 179 08<br />
Kruse, Robert Dr. med.<br />
Föderstraße 54, 24944 Flensburg<br />
Tel. 0461 - 3 71 77<br />
Ritschl, Harald Dr. med.<br />
Förderstraße 54, 24944 Flensburg<br />
Tel. 0461 - 3 71 77<br />
Seidler, Babett Dr. med.<br />
Markt 27, 25836 Garding<br />
Tel. 04862 - 10 45 45<br />
Helten, Werner Dr. med.<br />
Meierhof 1, 24214 Gettorf<br />
Tel. 04346 - 41 23 30<br />
Hempel, Michaela Dipl. med.<br />
Am Lustgarten 29, 23936 Grevesmühlen (MVP)<br />
Tel. 03881 - 24 88<br />
Harders, Maaike Dr. med.<br />
Friedenstraße 2, 25469 Halstenbek<br />
Tel. 04101 - 40 45 50<br />
Kultscher, Henry<br />
Magdalenenallee 2, 25469 Halstenbek<br />
Tel. 04101 - 410 07<br />
Faas-Ramm, Susanne Dr. med.<br />
Kamperrege 11, 25489 Haseldorf<br />
Tel. 04129 - 292<br />
Engemann, Hans-Ulrich Dr. med.<br />
Rüsdorfer Straße 83, 25746 Heide<br />
Tel. 0481 - 54 38<br />
Fleischhauer, Dirk<br />
Markt 69, 25746 Heide<br />
Tel. 0481 - 870 32<br />
Haller, Thomas Dr. med.<br />
Fischerstraße 5, 23774 Heiligenhafen<br />
Tel. 04362 - 72 80<br />
Dancau, Nicoletta L. Dr. med.<br />
Große Twiete 15 d, 25492 Heist<br />
Tel. 04122 - 85 37 37<br />
Rühl, Johannes<br />
Lehmweg 51a, 25492 Heist<br />
Tel. 04122 - 822 30<br />
Schupfner, Walter Dr. med.<br />
Lehmweg 51a, 25492 Heist<br />
Tel. 04122 - 82 230<br />
Stürmer, Klaus Dr. med.<br />
Kieler Str. 80, 25551 Hohenlockstedt<br />
Tel. 04826 - 26 00<br />
Brandenburg, Jörg Th.<br />
Lindenstraße 1, 24594 Hohenwestedt<br />
Tel. 04871 - 9 88<br />
Graubaum, Axel Dr. med.<br />
Lindenstraße 1, 24594 Hohenwestedt<br />
Tel. 04871 - 9 88<br />
Reese, Dirk Dr. med.<br />
Wapenfelder Weg 3, 24594 Hohenwestedt<br />
Tel. 04871 - 606<br />
Sturm, Michael<br />
Hohe Straße 26, 24806 Hohn<br />
Tel. 04335 - 9274-0<br />
Schelske, Michael<br />
Markt 10, 25813 Husum<br />
Tel. 04841 - 50 88<br />
Hackbarth, Johann-Christian Dr. med.<br />
Heisch 2, 24808 Jevenstedt<br />
Tel. 04337 - 505<br />
Nerger, Axel<br />
Brauerstraße 1 - 3, 24568 Kaltenkirchen<br />
Tel. 04191 - 5574<br />
Gnoyke, Uwe Dr. med.<br />
Denkmalstraße 19, 23746 Kellenhusen<br />
Tel. 04364 - 10 07<br />
Bahsoun, Samir Dr. med.<br />
Blücherplatz 11, 24105 Kiel<br />
Tel. 0431 - 872 05<br />
Bückendorf, Claus-Hermann Dr. med<br />
Wulfsbrook 2 24113 Kiel<br />
Tel. 0431 - 68 01 31<br />
Böhm, Dania Dr. med.<br />
Blücherplatz 11, 24105 Kiel<br />
Tel. 0431 - 872 05<br />
Feddern, Dietrich<br />
Barkauer Straße 15, 24145 Kiel<br />
Tel. 0431-71 79 79<br />
Fischbach, Hans Dr. med.<br />
Gellertstraße 33, 24114 Kiel<br />
Tel. 0431 - 130 13<br />
Habben, Redlef Dr. med.<br />
Brunswiker Straße 48, 24105 Kiel<br />
Tel. 0431 - 56 71 00<br />
Habben-Janzen, Christiane Dr. med.<br />
Brunswiker Straße 48, 24105 Kiel<br />
Tel. 0431 - 56 71 00<br />
Jatzkewitz, Karin Dr. med.<br />
Projensdorfer Straße 202, 24106 Kiel<br />
Tel. 0431 - 33 73 45<br />
Jatzkewitz, Till Dr. med.<br />
Projendorfer Straße 202, 24106 Kiel<br />
Tel. 0431 - 33 73 45<br />
Kneip, Katja Dr. med.<br />
Herzog-Friedrich-Str. 46, 24103 Kiel<br />
Tel. 0431 - 67 51 61<br />
Layton-Jessen, Diana Dr. med.<br />
Feldstr. 79, 24105 Kiel<br />
Tel. 0431 - 80 22 93<br />
Lörcher, Eberhard Dr. med.<br />
Wulfsbrook 2, 24113 Kiel<br />
Tel. 0431 - 68 01 31<br />
Ochs, Christoph Dr. med.<br />
Immelmannstr. 11, 24159 Kiel<br />
Tel. 0431 - 36 22 66<br />
Oppermann, Antje Dr. med.<br />
Barkauer Straße 15, 24145 Kiel<br />
Tel. 0431 - 71 79 79<br />
Oppermann, Gerd-Erich Dr. med.<br />
Barkauer Straße 15, 24145 Kiel<br />
Tel. 0431 - 71 79 79<br />
Schlegelberger, Tilman Dr. med.<br />
Blücherplatz 11, 24105 Kiel<br />
Tel. 0431 - 872 05<br />
Schlegelberger, Ute Dr. med.<br />
Blücherplatz 11, 24105 Kiel<br />
Tel. 0431 - 872 05<br />
Schröder, Tilmann<br />
Blücherplatz 11, 24105 Kiel<br />
Tel. 0431 - 872 05<br />
Sievers-Sommerschuh, Gundula Dr. med.<br />
Gneisenaustr.12, 24105 Kiel<br />
Tel. 0431 - 78 10 45<br />
Wendt, Torsten Dr. med.<br />
Gneisenaustraße 12, 24105 Kiel<br />
Tel. 0431 - 810 45<br />
Witt, Wiebke Dr. med.<br />
Gellerstr. 33, 24114 Kiel<br />
Tel. 0431 - 130 13<br />
Wortmann, Georg Dr. med.<br />
Gneisenaustr. 12, 24105 Kiel<br />
Tel. 0431 - 81045<br />
Singelmann, Ulf<br />
Am Schlüsselteich 30, 21481 Lauenburg<br />
Tel. 04153 - 510 10<br />
Treptow, Reinhard Dr. med.<br />
Schmiedeweg 6, 21481 Lauenburg<br />
Tel. 04153 - 586 60<br />
Federsel, Martin Dr. med.<br />
Bornhövedstr. 52, 23554 Lübeck<br />
Tel. 0451 - 49 19 96<br />
Loeber, Jürgen Dr. med.<br />
Wakenitzstraße 55, 23564 Lübeck<br />
Tel. 0451 - 79 51 64<br />
Mans, Marita Dr. med.<br />
Dummerdorfer Str. 1-3, 23569 Lübeck<br />
Tel. 0451 - 307 10 31<br />
Riffert, Albert Dr.<br />
Hansering 22, 23558 Lübeck<br />
Tel. 0451 - 828 87<br />
Schulz, Robert Dr.med.<br />
Niendorfer Str. 50-56, 23560 Lübeck<br />
Tel. 0451 - 80 50 50<br />
Butt, Christian Dr. med.<br />
Auf dem Baggersand 3, 23570 Lübeck-Travemünde<br />
Tel. 04502 - 88 87 74<br />
Wehr, Hans-Jürgen Dr. med.<br />
Dorfstr. 7, 23936 Mallentin (MVP)<br />
Tel. 038824 - 30 12<br />
Brahmstaedt, Uta Dr. med.<br />
Am Brunnen 26, 25587 Münsterdorf<br />
Tel. 04821 - 89 20 00<br />
Lohmann, Wolfgang Dr. med.<br />
Am Brunnen 26, 25587 Münsterdorf<br />
Tel. 04821 - 89 20 00<br />
Berghof, Ulrich Dr. med.<br />
Am Bauhof 2, 23879 Mölln<br />
Tel. 04542 - 62 64<br />
Limmer, Julia Dr. med.<br />
Am Bauhof 2, 23879 Mölln<br />
Tel. 04542 - 62 64<br />
Möller, Kai Dr. med.<br />
Wasserkröger Weg 96, 23879 Mölln<br />
Tel. 04542 - 84 12 84<br />
Zunker, Eckhard Dr. med.<br />
Wasserkröger Weg 96, 23879 Mölln<br />
Tel. 04542 - 84 12 84<br />
Dreyer, Klaus<br />
Dorfstr. 22, 23779 Neukirchen<br />
Tel. 04365 - 71 14<br />
Bock, Stefan Dr. med.<br />
Wasbeker Straße 50, 24534 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 123 12<br />
Elis, Jürgen<br />
Am Teich 9, 24534 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 443 77<br />
Hansen, Dagmar Dr. med.<br />
Segeberger Straße 56 a, 24539 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 977 50<br />
Hauschildt, Rudolf Hermann Hinrich Dr. med.<br />
Großflecken 51-53, 24534 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 457 52<br />
Jewan, Hans Dr. med.<br />
Christianstr. 20, 24534 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 444 03<br />
Jülicher-Winkelhog, Anne Dr. med.<br />
Kuhberg 8, 24534 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 47795<br />
Mancke, Andreas Dr. med.<br />
Segeberger Straße 56 a, 24539 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 977 50<br />
Möbius, Gerhard<br />
Max-Richter-Str. 17, 24537 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 85 38 80<br />
Nebendahl, Cay Dr. med.<br />
Großflecken 51-53, 24534 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 295 77<br />
Rathjen, Jochen<br />
Max-Richter-Str. 17, 24537 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 85 38 80<br />
Schmidt, Bernd Dr. med.<br />
Segeberger Straße 56 a, 24539 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 977 50<br />
Schulz-Ehlbeck, Jörg<br />
Großflecken 26, 24534 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 477 44<br />
Herzzeitung | Ausgabe Mai – Juli 2008 3<br />
Sielmann, Weert Dr. med.<br />
Kuhberg 43-45, 24534 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 423 20<br />
Staffeld, Ulrike<br />
Am Stadtrand 41, 24536 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 318 00<br />
Wachholtz, Jens Dr. med.<br />
Wasbeker Straße 50 24534 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 123 12<br />
Winkelhog, Christian Dr. med.<br />
Kuhberg 8, 24534 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 477 95<br />
Zenner, Katharina Dr. med.<br />
Christianstr. 20, 24534 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 444 03<br />
Hentschel, Dirk-Justus<br />
Dorfstraße 48, 24536 Neumünster/Einfeld<br />
Tel. 04321 - 95 96 26<br />
Krogsrud, Christian<br />
Dorfstraße 48, 24536 Neumünster/Einfeld<br />
Tel. 04321 - 95 96 26<br />
Ehle, Jörg Dr. med.<br />
Böhmerstraße 25, 25899 Niebüll<br />
Tel. 04661 - 30 74<br />
Rubbel-Ehle, Andrea Dr. med.<br />
Böhmerstraße 25, 25899 Niebüll<br />
Tel. 04661 - 30 74<br />
Aschermann, Peter Dr. med.<br />
Ahrensweg 15, 22851 Norderstedt<br />
Tel. 040 - 524 17 97<br />
von Appen-Tödter, Kerstin<br />
Ahrensweg 15, 22851 Norderstedt<br />
Tel. 040 - 524 17 97<br />
Eberlein-Riemke, Christiane Dr. med.<br />
Rathausallee 83 f, 22846 Norderstedt<br />
Tel. 040 - 526 61 11<br />
Gorny-Schmidt, Annegret Dr. med.<br />
Rathausallee 83 f, 22846 Norderstedt<br />
Tel. 040 - 526 61 11<br />
Carl, Jürgen Dr. med.<br />
Bahnhofstr. 2, 24589 Nortorf<br />
Tel. 04392 - 49 45<br />
von Breska, Bertholt Dr. med.<br />
Bahnhofstr. 2, 24589 Nortorf<br />
Tel. 04392 - 49 45<br />
Langenbach, Karl-Heinz Dr. med.<br />
Elmshorner Straße 7 - 11, 25421 Pinneberg<br />
Tel. 04101 - 229 49<br />
Margaritidou-Weber, Dimitra Dr. med.<br />
Am Freibad 4a, 25451 Quickborn<br />
Tel. 04106 - 20 84<br />
Schreiber, Stephan A.<br />
Schillerstraße 28, 25451 Quickborn<br />
Tel. 04106 - 610 10<br />
Weber, Michael Dr. med.<br />
Am Freibad 4a, 25451 Quickborn<br />
Tel. 04106 - 20 84<br />
Brunn, Julius Dr. med.<br />
Töpferstr. 1, 23909 Ratzeburg<br />
Tel. 04541-3146<br />
Ruf, Gunter Dr. med.<br />
Töpferstr. 1, 23909 Ratzeburg<br />
Tel. 04541 - 3146<br />
Schliffke, Monika Dr. med.<br />
Dechower Straße 4, 23909 Ratzeburg<br />
Tel. 04541 - 35 85<br />
Altwicker, Eugen Dr. med.<br />
Raiffeisenpassage 15, 23858 Reinfeld<br />
Tel. 04533 - 79 10 64<br />
Fischer, Gerrit<br />
Paul-vonSchoenaich-Str. 29, 23858 Reinfeld<br />
Tel. 04533-16 22<br />
Quehl, Wolfgang Dr. med.<br />
Hauptstr. 25, 25462 Rellingen<br />
Tel. 04101 - 20 99 35<br />
Fritz, Herta Dr. med.<br />
Flensburger Str. 19, 24986 Satrup<br />
Tel. 04633 - 14 06<br />
Meyer, Christoph<br />
Flensburger Str. 19, 24986 Satrup<br />
Tel. 04633 - 14 06<br />
Biemann, Heinz<br />
Industriestr. 1, 22869 Schenefeld<br />
Tel. 040 - 830 83 69<br />
Beth, Klaus Dr. med.<br />
Am Lornsenpark 31, 24837 Schleswig<br />
Tel. 04621 - 255 38<br />
Grade, Jürgen Dr. med.<br />
Timm-Kröger-Weg 6, 24837 Schleswig<br />
Tel. 04621 - 485 50<br />
Jessen, Wolfgang Dr. med.<br />
Lutherstraße 16, 24837 Schleswig<br />
Tel. 04621 - 243 64<br />
Petersen, Carsten Dr. med.<br />
Lutherstraße 16, 24837 Schleswig<br />
Tel. 04621 - 243 64<br />
Siebels, Hans-Adolf Dr. med.<br />
Timm-Kröger-Weg 6, 24837 Schleswig<br />
Tel. 04621 - 485 50<br />
Breyer, Nicolay<br />
Schloßstraße 6, 25876 Schwabstedt<br />
Tel. 04884 - 5 22<br />
Sedl, Sabine Dr. med.<br />
Feldstraße 23a, 23923 Schönberg<br />
Tel. 038828 - 252 46<br />
Purschke, Bernd<br />
Ahrensbökerstraße 30, 23617 Stockelsdorf<br />
Tel. 0451 - 49 14 11<br />
Hamann, Holger Dr. med.<br />
Hauptstr. 20a, 25879 Süderstapel<br />
Tel. 04883 - 999 10<br />
Schamerowski, Frank Dr. med.<br />
Hauptstr. 20a, 25879 Süderstapel<br />
Tel. 04883 - 999 10<br />
Quast, Eggert Dr. med.<br />
Bekmoorweg 2, 22889 Tangstedt<br />
Tel. 04109 - 92 97<br />
Pohl, Rainald Dr. med.<br />
Klaus-Groth-Straße 27, 24963 Tarp<br />
Tel. 04638 - 505<br />
Westphal, Henri Dr. med.<br />
Klaus-Groth-Straße 27, 24963 Tarp<br />
Tel. 04638 - 505<br />
Mehret, Frauke Dr. med.<br />
Johann-Adolf-Straße 25, 25832 Tönning<br />
Tel. 04861 - 228<br />
Wysocki, Robert Dr. med.<br />
Neustraße 7, 25832 Tönning<br />
Tel. 04861 - 747<br />
Ayikli, Ayhan<br />
Röpckes Mühle 2, 25436 Uetersen<br />
Tel. 04122 - 40 40 40<br />
Seegelke, Michael Dr. med.<br />
Wassermühlenstraße 11, 25436 Uetersen<br />
Tel. 04122 - 27 22<br />
Weber, Hark Dr. med.<br />
Oner Taarep 1, 25938 Utersum/Föhr<br />
Tel. 04683 - 352<br />
Apelt, Matthias Dr. med.<br />
Brügger Chaussee 23, 24582 Wattenbek<br />
Tel. 04322 - 13 16
4 Herzzeitung | Ausgabe Mai – Juli 2008<br />
Hausärzte<br />
Schleswig-Holstein<br />
Ärzte nach Orten sortiert Fortsetzung<br />
Apelt, Regine<br />
Brügger Chaussee 23, 24582 Wattenbek<br />
Tel. 04322 - 13 16<br />
Bluhm, Manuela Dr. med.<br />
Goethestr. 77, 22880 Wedel<br />
Tel. 4103 - 844 64<br />
Brank, Thomas Dr. med.<br />
Hasenkamp 12, 22880 Wedel<br />
04103 - 850 04<br />
Braune, Annette<br />
Bahnhofstr. 42, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 904 390<br />
Diedrichsen, F. Dr. med. Dr. re<br />
Tinsadaler Weg 10, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 3008<br />
Freiwald, Ulrike Dr. med.<br />
Hasenkamp 12, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 850 04<br />
Holst, Andrea<br />
Mühlenweg 1, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 189 47 55<br />
Klingenberg, Arno<br />
Goethestr. 77, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 844 64<br />
Lewerenz, Ingelis Dr. med.<br />
Am Marktplatz 9, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 877 77<br />
Lewerenz, Bernd Dr. med.<br />
Am Marktplatz 9, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 877 77<br />
Marshall, Friedrich Dr. med.<br />
Hans-Böckler-Platz 15, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 705 27 03<br />
Overbeck, Brigitte Dr. med.<br />
Hans-Böckler-Platz 15, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 705 27 03<br />
Pieper, Christoph Dr. med.<br />
Bahnhofstr. 36a, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 80 89 84-0<br />
Pilz, Peter Dr. med.<br />
Bahnhofstr. 41, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 153 12<br />
Postelt, Wiegand Dr. med.<br />
Rissener Str. 52, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 866 68<br />
Runte, Michael Dr. med.<br />
Rathausplatz 1 a, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 53 53<br />
Rohde, Michael<br />
Bei der Doppeleiche 4 a, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 21 26<br />
Salzer, Elke Dr. med.<br />
Rolandstr. 6, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 70 96 22<br />
Schmidt-Nicolaudius, H.G. Dr. med.<br />
Bahnhofstr. 20, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 24 70<br />
Titz, Wolfgang Dr. med.<br />
Bahnhofstr. 9, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 91 93 91<br />
von Hahn, Joachim Dr. med.<br />
Bahnhofstr. 38/40, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 62 61<br />
von Hahn, Ute Dr. med.<br />
Bahnhofstr. 38/40, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 62 61<br />
Diederich, Torsten Dr. med.<br />
Echardusstieg 6a, 21465 Wentorf<br />
Tel. 040 - 72 91 05 11<br />
Leiseder, Vera Dr. med.<br />
Echardusstieg 6a 21465 Wentorf<br />
Tel. 040 - 72 91 05 11<br />
Panzer, Sancho<br />
Hamburger Landstraße 36, 21465 Wentorf<br />
Tel. 040 - 72 00 43 53<br />
Pfeiffer, Joachim Dr. med.<br />
Friedrichstraße 17, 25980 Westerland<br />
Tel. 04651 - 2 22 11<br />
Girke, Stefan Dr. med.<br />
Am Glockenturm 10, 24784 Westerrönfeld<br />
Tel. 04331 - 84 93 64<br />
Kaak, Iris<br />
Am Glockenturm 10, 24784 Westerrönfeld<br />
Tel. 04331 - 84 93 64<br />
Schoof, Reinhard Dr. med.<br />
Am Glockenturm 10, 24784 Westerrönfeld<br />
Tel. 04331 - 84 93 64<br />
Feuerherdt, Wolfgang<br />
Johann-Meyer-Straße 3a, 25554 Wilster<br />
Tel. 04823 - 84 05<br />
Kardiologen<br />
Schleswig-Holstein<br />
Ärzte nach Orten sortiert<br />
invasive Leistungen sind ROT gekennzeichnet<br />
Hübner, Hieronymus Dr. med.<br />
An der Reitbahn 1, 22926 Ahrensburg<br />
Tel. 04102 - 88 73-0<br />
Schnoor, Hanno Dr. med.<br />
An der Reitbahn 1, 22996 Ahrensburg<br />
Tel. 04102 - 88 73-0<br />
Schwill, Klaus Dr. med.<br />
Lübecker Straße 24, 23611 Bad Schwartau<br />
Tel. 0451 - 24 38 4<br />
Süchting, Heinrich Dr. med.<br />
Am Landratspark 4, 23795 Bad Segeberg<br />
Tel. 04551-4617<br />
Bohnsack, Matthias Dr. med.<br />
Friedenstraße 4, 25335 Elmshorn<br />
Tel. 04121 - 48 57 57<br />
Freudenthal, Jens Dr. med.<br />
Friedenstraße 4, 25335 Elmshorn<br />
Tel. 04121 - 48 57 57<br />
Schroeder, Friedrich Dr. med.<br />
Berliner Platz 12, 23701 Eutin<br />
Tel. 04521 - 79 88 44<br />
Winkler, Frank Dr. med.<br />
Berliner Platz 12, 23071 Eutin<br />
Tel. 04521 - 79 88 44<br />
Polster-Mehr, Juliana Dr. med.<br />
Matthias-Claudius-Str. 10, 24558 Henstedt-Ulzburg<br />
Tel. 04193 - 796 96<br />
Sievers, Britta Dr. med.<br />
Matthias-Claudius-Str. 10, 24558 Henstedt-Ulzburg<br />
Tel. 04193 - 796 96<br />
Sonntag, Frank Jürgen Dr. med.<br />
Matthias-Claudius-Str. 10, 24558 Henstedt-Ulzburg<br />
Tel. 04193 – 796 96<br />
HERZZEITUNG<br />
Adressen und Telefonnummern der teilnehmenden Ärzte, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen und Apotheken<br />
Geffert, Gerd Dr. med.<br />
Erichsenweg 16, 25813 Husum<br />
Tel. 04841 - 660 14 81<br />
Rack, Antje Dr.<br />
Erichsenweg 16, 25813 Husum<br />
Tel. 04841 - 660 14 81<br />
Mibach, Frank Dr. med.<br />
Hanseatenplatz 1, 25524 Itzehoe<br />
Tel. 04821 - 15 60 15<br />
Kroll, Wolfgang Dr. med.<br />
Chemnitzstraße 32 - 34, 24116 Kiel<br />
Tel. 0431 - 169 19 01<br />
Rebeski, Hans-Peter Dr. med.<br />
Chemnitzstraße 32 - 34, 24116 Kiel<br />
Tel. 0431 - 169 19 01<br />
Glatzel, Jens<br />
Konrad-Adenauer-Str. 1, 23558 Lübeck<br />
Tel. 0451 - 592 23 38<br />
Scholl, Thomas Dr. med.<br />
Kaiserstr. 2 - 6, 24534 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 416 26<br />
Mittendorff, Frank Dr. med.<br />
Dingstätte 20, 25421 Pinneberg<br />
Tel. 04101 - 253 00<br />
Weber, Thomas Dr. med.<br />
Dingstätte 20, 25421 Pinneberg<br />
Tel. 04101 - 253 00<br />
Pätz, Andreas Dr. med.<br />
Schrangenstr. 5, 23909 Ratzeburg<br />
Tel. 04541 - 34 57<br />
Hach, Harald W. Dr. med.<br />
Hollesenstraße 27 a, 24768 Rendsburg<br />
Tel. 04331 - 28383<br />
Rieger, Ulrich Dr. med.<br />
Hauptstraße 33-37, 22869 Schenefeld<br />
Tel. 040 - 830 70 77<br />
Schultze, Albrecht Dr. med.<br />
Hauptstraße 33-37, 22869 Schenefeld<br />
Tel. 040 - 830 70 77<br />
Jacobsen, Lutz Dr. med.<br />
Timm-Kröger-Weg 6 24837 Schleswig<br />
Tel. 04621 - 485 50<br />
Prillwitz, H.-H. Dr. med.<br />
Seminarweg 4, 24837 Schleswig<br />
Tel. 04621 - 270 27<br />
Schoormans, W. Dr. med.<br />
Seminarweg 4, 24837 Schleswig<br />
Tel. 04621 - 270 27<br />
Beermann, Jens Dr. med.<br />
Rosengarten 5 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 12 21 22<br />
Wendtland, Jörg Dr. med.<br />
Etatsrätin-Doos-Straße 22, 25554 Wilster<br />
Tel. 04823 - 92 03 30<br />
Krankenhäuser<br />
Hamburg<br />
Albertinen-Krankenhaus<br />
Süntelstr. 11A, 22457 Hamburg<br />
Tel. 040 - 5588 - 22 38<br />
Ev. Amalie Sieveking Krankenhaus<br />
Haselkamp 33, 22359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 64411 - 1<br />
Kath. Marienkrankenhaus gGmbH<br />
Alfredstr. 9, 22087 Hamburg<br />
Tel. 040 - 2546 - 0<br />
Krankenhäuser<br />
Schleswig-Holstein<br />
UK S-H Campus Lübeck<br />
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck<br />
Tel. 0451 - 5000<br />
UK S-H Campus Kiel<br />
Brunswiker Str. 10, 24105 Kiel<br />
Tel. 0431 - 5970<br />
Reha-Einrichtungen<br />
Kompass Klinik Kiel<br />
Heikendorfer Weg 9, 24149 Kiel<br />
Tel. 0431 - 209 00<br />
Ostseeklinik Schönberg-Holm<br />
An den Salzwiesen 1, 24217 Schönberg/Holm<br />
Tel. 043 - 44 370<br />
Curschmann Klinik<br />
Saunaring 6, 23669 Timmendorfer Strand<br />
Tel. 04503 - 602-0<br />
Apotheken<br />
Apotheken nach Orten sortiert<br />
Partner-Apotheken sind ROT gekennzeichnet<br />
Elisabeth-Apotheke<br />
Bahnhofstr. 6, 25767 Albersdorf<br />
Tel. 04835 - 383<br />
Markt-Apotheke<br />
Hagenstr. 40, 23843 Bad Oldesloe<br />
Tel. 04531 - 6055<br />
Ahorn Apotheke<br />
Hauptstr. 50, 23611 Bad Schwartau<br />
Tel. 0451 - 28 38 01<br />
Markt-Apotheke<br />
Markt 17, 23611 Bad Schwartau<br />
Tel. 0451 - 28845<br />
Alte Apotheke<br />
Kirchstr. 31, 23795 Bad Segeberg<br />
Tel. 04551 - 3500<br />
Stadt-Apotheke<br />
Jesbeker Strasse 12, 22941 Bargteheide<br />
Tel. 04532 - 8312<br />
Schwansen-Apotheke<br />
Vogelsang 10, 24351 Damp<br />
Tel. 04352 - 2890<br />
Apotheke am Hörst<br />
Rendsburger Str. 119, 24340 Eckernförde<br />
Tel. 04351 - 44949<br />
Treene-Apotheke<br />
Hauptstr. 30, 24852 Eggebek<br />
Tel. 04609 - 397<br />
Flora Apotheke Elmshorn<br />
Schulstraße 25, 25335 Elmshorn<br />
Tel. 04121 - 42 60<br />
Apotheke Fehmarn West<br />
Mittelstraße 4, 23769 Fehmarn<br />
Tel. 0372 - 14 15<br />
Löwen-Apotheke<br />
Schleswiger Str. 130, 24941 Flensburg<br />
Tel. 0461 - 987 00<br />
Stromeyer-Apotheke<br />
Husumer Str. 310, 24941 Flensburg<br />
Tel. 0461 - 912 00<br />
Sonnen-Apotheke Flensburg<br />
Förderstrasse 63, 24944 Flensburg<br />
Tel. 0461 - 31 52 00<br />
Jacobi-Apotheke<br />
Jakobikirchhof 8, 20095 Hamburg<br />
Tel. 040 - 33 51 80<br />
Apotheke Lange Reihe<br />
Lange Reihe 24, 20099 Hamburg<br />
Tel. 040 - 28 80 47 48<br />
Engel Apotheke<br />
Steindamm 32, 20099 Hamburg<br />
Tel. 040 - 24 53 50<br />
Enten-Apotheke<br />
Grindelallee 86 - 90, 20146 Hamburg<br />
Tel. 040 - 44 14 02 60<br />
Grindelhof-Apotheke<br />
Grindelhof 71-73, 20146 Hamburg<br />
Tel. 040 - 45 51 79<br />
Neue Apotheke Eppendorf<br />
Eppendorfer Landstraße 36, 20249 Hamburg<br />
Tel. 040 - 47 85 40<br />
Erika Apotheke Bartz<br />
Lokstedter Weg 9, 20251 Hamburg<br />
Tel. 040 - 47 74 73<br />
Oberdörffers Apotheke<br />
Hoheluftchaussee 56, 20253 Hamburg<br />
Tel. 040 - 420 13 23<br />
Apostel-Apotheke<br />
Bei der Apostelkirche 20, 20257 Hamburg<br />
Tel. 040 - 40 56 11<br />
Eimsbütteler Apotheke<br />
Osterstraße 16, 20259 Hamburg<br />
Tel. 040 - 492 20 60<br />
Alsterarkaden-Apotheke<br />
Alsterarkaden 13, 20354 Hamburg<br />
Tel. 040 - 34 58 59<br />
Roth‘s Alte Englische Apotheke<br />
Jungfernstieg 48, 20354 Hamburg<br />
Tel. 040 - 34 39 06<br />
Vitalotheke<br />
Colonnaden 72, 20354 Hamburg<br />
Tel. 040 - 63 60 77 70<br />
Apotheke am Neuen Pferdemarkt<br />
Neuer Pferdemarkt 12, 20359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 432 24 39<br />
Pelikan-Apotheke<br />
Großneumarkt 37, 20459 Hamburg<br />
Tel. 040 - 34 53 83<br />
Colonnaden-Apotheke<br />
Colonnaden 36, 20534 Hamburg<br />
Tel. 040 - 34 65 66<br />
Hammer Park-Apotheke<br />
Hammer Steindamm 102, 20535 Hamburg<br />
Tel. 040 - 20 11 42<br />
Hasselbrook-Apotheke<br />
Caspar-Voght-Straße 88, 20535 Hamburg<br />
Tel. 040 - 20 13 63<br />
Wichern-Apotheke<br />
Hammer Landstraße 240, 20537 Hamburg<br />
Tel. 040 - 21 42 58<br />
Apotheke Zur Alten Post<br />
Weidenbaumsweg 6, 21029 Hamburg<br />
Tel. 040 - 721 27 07<br />
Sachsentor-Apotheke<br />
Sachsentor 29 - 31, 21029 Hamburg<br />
Tel. 040 - 721 10 10<br />
Bille-Apotheke<br />
Alte Holstenstraße 30-32, 21031 Hamburg<br />
Tel. 040 - 721 36 75<br />
Apotheke Zollenspieker<br />
Süderquerweg 40, 21037 Hamburg<br />
Tel. 040 - 72 30 57 56<br />
Ochsenwerder Apotheke<br />
Ochsenwerder Kirchdeich 6a, 21037 Hamburg<br />
Tel. 040 - 737 22 96<br />
Morgenstern-Apotheke<br />
Steendiek 42, 21129 Hamburg<br />
Tel. 040 - 742 18 20<br />
Neuwiedenthaler Apotheke<br />
Rehrstieg 22, 21147 Hamburg<br />
Tel. 040 - 702 07 30<br />
SEZ-Apotheke<br />
Cuxhavener Straße 335, 21149 Hamburg<br />
Tel. 040 - 701 40 21<br />
Holzmühlen-Apotheke im toom-Markt<br />
Walddörferstraße 146, 22041 Hamburg<br />
Tel. 040 - 693 89 13<br />
Neue Markt Apotheke<br />
Wandsbeker Marktstr. 30 22041 Hamburg<br />
Tel. 040 - 68 47 77<br />
Berliner Bär Apotheke<br />
Im EKZ Berliner Platz, 22045 Hamburg<br />
Tel. 040 - 672 31 32<br />
Gartenstadt-Apotheke<br />
Lesserstraße 162, 22049 Hamburg<br />
Tel. 040 - 693 27 40<br />
Strassburger Apotheke<br />
Nordschleswiger Straße 65, 22049 Hamburg<br />
Tel. 040 - 652 27 71<br />
Marien-Apotheke<br />
Lübecker Straße 74, 22087 Hamburg<br />
Tel. 040 - 25 95 11<br />
Uhlenhorster Apotheke<br />
Papenhuder Straße 40, 22087 Hamburg<br />
Tel. 040 - 220 60 93<br />
Kosmos Apotheke<br />
Wandsbeker Chaussee 261, 22089 Hamburg<br />
Tel. 040 - 20 82 02<br />
Apotheke am Mümmelmannsberg<br />
Oskar-Schlemmer-Straße 11, 22115 Hamburg<br />
Tel. 040 - 71 59 12 65<br />
Neue Apotheke U-Bahn Mümmelmannsberg<br />
Kandinskyallee 14-18, 22115 Hamburg<br />
Tel. 040 - 715 10 36<br />
Echo-Apotheke<br />
Möllner Landstraße 123, 22117 Hamburg<br />
Tel. 040 - 7124696<br />
Nepomuk-Apotheke<br />
Schiffbeker Weg 230, 22119 Hamburg<br />
Tel. 040 - 65 49 90 75<br />
Silber-Apotheke<br />
Manshardststraße 113f, 22119 Hamburg<br />
Tel. 040 - 653 60 45<br />
Pongs-Apotheke<br />
Schweriner Straße 17, 22143 Hamburg<br />
Tel. 040 - 677 80 81<br />
Oldenfelder Apotheke<br />
Alter Zollweg 192, 22147 Hamburg<br />
Tel. 040 - 647 00 71<br />
Vital Apotheke<br />
Scharbeutzer Straße 104b, 22147 Hamburg<br />
Tel. 040 - 64 86 07 60<br />
Hirsch-Apotheke<br />
Rahlstedter Straße 41, 22149 Hamburg<br />
Tel. 040 - 672 33 00<br />
Karlshöher Apotheke<br />
Pezolddamm 141, 22175 Hamburg<br />
Tel. 040 - 640 47 06<br />
Dorfplatz-Apotheke<br />
Bramfelder Chaussee 244, 22177 Hamburg<br />
Tel. 040 - 641 18 18<br />
Victoria-Apotheke<br />
Winterhuder Marktplatz 6-7a, 22299 Hamburg<br />
Tel. 040 - 47 47 39<br />
Stadtpark-Apotheke<br />
Barmbeker Straße 82a, 22303 Hamburg<br />
Tel. 040 - 27 30 48<br />
Habicht-Apotheke<br />
Habichstraße 106, 22307 Hamburg<br />
Tel. 040 - 618747<br />
Buchen Apotheke<br />
Fuhlsbüttler 599, 22337 Hamburg<br />
Tel. 040 - 630 30 30<br />
Columbus-Apotheke<br />
Hummelsbüttler Weg 34, 22339 Hamburg<br />
Tel. 040 - 538 23 41<br />
Walddörfer Apotheke<br />
Claus-Ferck-Straße 8, 22359 Hamburg<br />
Tel. 040 - 603 03 67<br />
Apotheke am Frahmredder<br />
Frahmredder 8, 22393 Hamburg<br />
Tel. 040 - 63 64 44 14<br />
Fridericus Apotheke<br />
Kunaustraße 1, 22393 Hamburg<br />
Tel. 040 - 601 37 85<br />
Apotheke am Langenhorner Markt<br />
Langenhorner Markt 9, 22415 Hamburg<br />
Tel. 040 - 53 28 38 90<br />
Hubertus-Apotheke<br />
Borsteler Chaussee 111, 22453 Hamburg<br />
Tel. 040 - 51 50 30<br />
Apotheke am Garstedter Weg<br />
Garstedter Weg 228, 22455 Hamburg<br />
Tel. 040 - 551 22 44<br />
Apotheke zur Post<br />
Oldesloer Straße 2, 22457 Hamburg<br />
Tel. 040 - 55 98 84-0<br />
Borwich-Apotheke<br />
Roman-Zeller-Platz 10, 22457 Hamburg<br />
Tel. 040 - 559 77 70<br />
Industrie-Apotheke<br />
Kieler Straße 627, 22525 Hamburg<br />
Tel. 040 - 570 97 70<br />
Stellinger Apotheke<br />
Kieler Str. 394, 22525 Hamburg<br />
Tel. 040 - 54 49 15<br />
Apotheke am Eckhoffplatz<br />
Luruper Hauptstr. 136, 22547 Hamburg<br />
Tel. 040 - 83 62 86<br />
Schwanen-Apotheke<br />
Rugenbarg 9, 22549 Hamburg<br />
Tel. 040 - 80 78 37 80<br />
Apotheke am Blankeneser Markt<br />
Blankenesener Bahnhofstraße 29, 22587 Hamburg<br />
Tel. 040 - 86 43 34<br />
Strauß-Apotheke<br />
Bahrenfelder Chaussee 53, 22761 Hamburg<br />
Tel. 040 - 89 25 24<br />
Apotheke am Bahrenfelder Bahnhof<br />
Friedensallee 261, 22763 Hamburg<br />
Tel. 040 - 880 20 21<br />
Kaiser Apotheke<br />
Bahrenfelder Straße 103, 22765 Hamburg<br />
Tel. 040 - 39 13 31<br />
Lincoln-Apotheke<br />
Nobistor 27-29, 22767 Hamburg<br />
Tel. 040 - 31 08 75<br />
Apotheke Uwe Völkner<br />
Nobistor 27, 22767 Hamburg<br />
Tel. 040 - 310 875<br />
Kronenapotheke am Holstenbahnhof<br />
Düppelstrasse 1, 22769 Hamburg<br />
Tel. 040 - 85 65 52<br />
Alte Rathaus-Apotheke oHG<br />
Musbeker Weg 1, 24955 Harrislee<br />
Tel. 0461 - 77 00 99<br />
Rosen-Apotheke<br />
Friedrichstr. 3, 25746 Heide<br />
Tel. 0481 - 633 14<br />
Süd-Apotheke<br />
Dammstücken 43, 24558 Henstedt-Ulzburg<br />
Tel. 04193 - 75 49 00<br />
Elisabeth-Apotheke<br />
Kieler Str. 53, 25551 Hohenlockstedt<br />
Tel. 04826 - 23 39<br />
Apotheke An der Alten Schmiede<br />
Hetlinger Str. 1, 25488 Holm<br />
Tel. 04103 - 875 75<br />
Schwan-Apotheke<br />
Großstr. 21, 25813 Husum<br />
Tel. 04841-3066<br />
Löwen-Apotheke<br />
Sandberg 34, 25524 Itzehoe<br />
Tel. 04821 - 33 13<br />
Linda Apotheke Belvedere<br />
Holtenauer Str. 236 24106 Kiel<br />
Tel. 0431 - 33 53 41<br />
Storchen-Apotheke<br />
Knooper Weg 133, 24118 Kiel<br />
Tel. 0431 - 56 78 06<br />
Iltis-Apothese<br />
Vinetaplatz 2, 24143 Kiel<br />
Tel. 0431 - 73 17 56<br />
Apotheke Am Andreas-Hofer-Platz<br />
Andreas-Hofer-Platz 10, 24147 Kiel<br />
Tel. 0431 - 78 10 09<br />
Apotheke am Tröndelsee<br />
Poppenrade 7-9, 24148 Kiel<br />
Tel. 0431 - 72 63 75<br />
Park-Apotheke<br />
Schwanenseeplatz 1, 24148 Kiel<br />
Tel. 0431 - 72 36 82<br />
Schwentine-Apotheke<br />
Schönberger Straße 11, 24148 Kiel<br />
Tel. 0431-7206561<br />
Olympia Apotheke<br />
Langelfelde 121, 24159 Kiel<br />
Tel. 0431 - 385 30 80<br />
Markt-Apotheke<br />
Elisabethstr. 72, 24143 Kiel-Gaarden<br />
Tel. 0431 - 766 06<br />
Fortuna Apotheke<br />
Johann-Fleck-Str. 34, 24106 Kiel-Klausbrook<br />
Tel. 0431 - 54 44 93<br />
Königl. privil. Apotheke<br />
Markt 1, 25917 Leck<br />
Tel. 04662 - 22 20<br />
Lister Apotheke<br />
Hafenstr. 13, 25992 List/Sylt<br />
Tel. 04651 - 299 52 88<br />
Neue Laurentius-Apotheke<br />
Schönböckener Straße 35, 23556 Lübeck<br />
Tel. 0451 - 290 85 80<br />
Paracelsus Apotheke Plaza<br />
Ziegelstr. 232, 23556 Lübeck<br />
Tel. 0451 - 203 38 70<br />
Papageien Apotheke<br />
Hansering 18a, 23558 Lübeck<br />
Tel. 0451 - 833 60<br />
Kahlhorst-Apotheke<br />
Mönkhofer Weg 46, 23562 Lübeck<br />
Tel. 0451 - 59 33 36<br />
Apotheke Lütjensee<br />
Up de Höh 1, 22952 Lütjensee<br />
Tel. 04154 - 76 25<br />
Hubertus-Apotheke und Sanitätshaus<br />
Hauptstraße 54-56, 23879 Mölln<br />
Tel. 04542 - 28 59<br />
Löwen-Apotheke<br />
Hauptstr. 47, 23879 Mölln<br />
Tel. 04542 - 25 91<br />
Nordmark Apotheke<br />
Hansaring 115, 24534 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 613 09<br />
Stadt-Apotheke<br />
Großflecken 20, 24534 Neumünster<br />
Tel. 04321 - 494 90<br />
Linden-Apotheke<br />
Waschgrabenallee 9, 23730 Neustadt<br />
Tel. 04561 - 505 50<br />
Moorbek-Apotheke<br />
Rathausallee 35-39, 22846 Norderstedt<br />
Tel. 040 - 522 78 52<br />
Brunnen-Apotheke<br />
Kirchhofallee 2, 24589 Nortorf<br />
Tel. 04392 - 27 15<br />
Krauses Löwen-Apotheke am Markt<br />
Markt 10, 24206 Preetz<br />
Tel. 04342 - 71 55 17<br />
Apotheke an der Stadtkirche<br />
Kirchenstr. 52, 24211 Preetz<br />
Tel. 04342 - 53 50<br />
Kronwerk-Apotheke<br />
Hollesenstr. 35, 24768 Rendsburg<br />
Tel. 04331 - 751 44<br />
Holsten-Apotheke<br />
Klaus-Groth-Str. 6, 24790 Schacht-Audorf<br />
Tel. 04331 - 947 30<br />
Herz-Apotheke<br />
Industriestraße 1b, 22869 Schenefeld<br />
Tel. 040 - 830 53 84<br />
DocMorris Apotheke<br />
Stadtweg 58, 24837 Schleswig<br />
Tel. 04621 - 98 80 66<br />
Schlei-Apotheke<br />
Stadtweg 72-76, 24837 Schleswig<br />
Tel. 04621-27646<br />
Apotheke in Raisdorf<br />
Bahnhofstr. 9, 24223 Schwentinental<br />
Tel. 04307 - 70 55<br />
Friesen-Apotheke<br />
Friedlandstr. 18, 24610 Trappenkamp<br />
Tel. 04323 - 38 38<br />
Rathaus-Apotheke<br />
Großer Sand 1, 25436 Uetersen<br />
Tel. 04122 - 30 42<br />
Doppeleichen-Apotheke<br />
Bahnhofstraße 62, 22880 Wedel<br />
Tel. 04103 - 40 44<br />
Sonnen-Apotheke<br />
Hauptstr. 9, 25996 Wenningstedt<br />
Tel. 04651 - 47 03<br />
Insel-Apotheke-Sylt<br />
Friedrich Str. 17, 25980 Westerland<br />
Tel. 04651 - 72 10<br />
Bahnhof-Apotheke<br />
Wilhelmstraße 7, 25980 Westerland/Sylt<br />
Tel. 04651 - 75 75<br />
Westwind Apotheke<br />
Steindamm 11, 25554 Wilster<br />
Tel. 04823 - 92 29 77<br />
Baltic-Apotheke<br />
Schweriner Str. 24, 23970 Wismar<br />
Tel. 03841 - 21 00 25<br />
Sollte Ihr behandelnder Arzt hier nicht<br />
genannt sein, möchten wir Sie bitten, in der<br />
Arztpraxis nachzufragen, ob eine Teilnahme<br />
zwischenzeitlich erfolgt ist. Nähere Informationen<br />
erhalten Sie auch unter<br />
www.norddeutsches-herznetz.de<br />
Sprechstunde<br />
Norddeutsches<br />
Herznetz<br />
Jeden 2. Donnerstag im Monat<br />
jeweils 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Zwei Stunden lang stehen Ihnen unsere<br />
Experten für Fragen rund um Herzerkrankungen<br />
Rede und Antwort.<br />
Impressum<br />
8. Mai 2008<br />
12. Juni 2008<br />
10. Juli 2008<br />
Service-Telefon: 0700 / 43 79 63 89*<br />
0700 / HERZNETZ*<br />
*12 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz<br />
missler Verlagsgesellschaft<br />
Kattjahren 4, 22359 Hamburg<br />
Tel.: 040/24822705 /-06<br />
Fax.: 040/24822707<br />
E-Mail: info@missler-online.de<br />
www.missler-online.de<br />
Hamburg, 2008. V.i.S.d.P. Jasmin Missler