straubinger veranstaltungsführer juli - dezember 2013

IAZ_Straubing_80x120mm_4c_0413.indd 1 26.04.13 12:13RAUBINGER RUNDSCHAU 31Stadtbibliothekenpolitisches Konzept nimmt Fahrt aufbeirat kritisiert Pflegekräftemangel und fachärztliche Notfallversorgungitzung tagteGarten derer Arbeiterenzum DaulitischesGeebensoerörerfachärztligin der Stadtangel in deneinen Folgen.rach über dieWO.mierte die Beiwesenheitvonr Senioren Vederder StadthaelKrenz vomKreuz über ihren vergangenenterstützung derseniorenpolitiurdenach Be-Stadtrat das Infts-und Sozialbeauftragt.vom Amt für soemit, dass MOrderlichwerdenundnicht für dieg des seniorenpotkonzeptseinge-Bezahlung erfoltungsstunden.Dieg erfolgt bei alleneit betrauten Einsonstigenoffenengebögen.d in Form einer Sederaktuelle Bebote,BegegnungsngerechtenWohnekünftigen Bedürf-Eine kleinräumigeWohnquartiere ersgenauesErgebnis.urch den oft geforhmit anderen Komerzieltwerden. Eineswertung der FrageasInstitut sorge fürVera Tomschi (2.v.l.) und Christa Brunner (r.) hatten AWO-Geschäftsführer Klaus Hoffmann (l.), Markus Wimmer vom SozialenRathaus und Senioren-Verwaltungsrätin Veronika Behr auf das Gelände der AWO-Stadtranderholung am Wundermühlwegeingeladen, damit sie die Mitglieder des Seniorenbeirats über ihre jeweiligen Fachgebiete informieren.Neutralität. Harry Carsten verwiesauf die bereits beigebrachten 1300Unterschriften. Wimmer entgegnete,dass es sich dabei um keine repräsentativeMethode handle, vielmehrsollte damit eine Forderungunterstützt werden. Ein Feedbackkönne jedoch in die Auswertungeinfließen. Das entstehende Leitbild,das auf Straubing zugeschnittensein wird, müsse dann konsequentumgesetzt werden.Die AWO in Straubing habe sichseit der Gründung 1945 von einemehrenamtlichen Verband zu einemmittelständischen sozialen Dienstleistungsunternehmenentwickelt,informierte AWO-GeschäftsführerKlaus Hoffmann. Das breite Spektrumreiche von Kinder- und Jugendsozialarbeitüber beruflicheHilfen bis zur Senioren- und Behindertenhilfe.Ausführlich informierteer über Ziel und Zweck des GebrauchtwarenhausesSinus unddessen schwieriger Situation. DieSenioren- und Behindertenhilfeumfasse die häusliche Pflege, Essenauf Rädern, mobile soziale Hilfeleistungen,Angehörigenberatung,Demenzbetreuung, Betreutes Wohnensowie ein Wohnpflegeheim fürBehinderte. Dazu teilte er mit, dassüber die Hälfte aller ambulantenFax an 09421/940-6240oder 0871/850-2519jeweils am darauffolgenden Samstagin der Gesamtausgabe der Anzeigenblattgruppeaktuell zum SonntagEintrag in unserem Online-Branchenbuchunter www.branchen.idowa.deBetreutes Wohnen · Langzeitpflege · KurzzeitpflegeIch willmeinLebenlebenDienste defizitär seien.Veronika Behr nahm zum Wohnenim Alter Stellung. Der Einbau vonAußenaufzügen sei in alten Wohnblöckenzwingend erforderlich, umEingangsbereiche im Hochparterreund obere Stockwerke zu erreichen,„denn jeder will möglichst lange inseinem Umfeld bleiben“. Es erfolgtennoch Hinweise auf die Klassik-Veranstaltung „Musik am Nachmittag“am 10. Oktober im Herzogsschlossfür Senioren und Altenheimbewohnersowie die Ausschreibung„Reife Leistung“. Die Bewohnerdes Marienheims sollen künftigBesuch von den Klinikclowns erhalten.Unter „Wünsche und Anregungen“wurde über den Pflegekräftemangelin den Altenheimen mit densich daraus für alle Beteiligten ergebendenFolgen sowie über diefachärztliche Notfallversorgung anhandpraktischer Beispiele von Beiratsmitgliederndiskutiert. – ewa –Leben Sie Ihr Leben in einerResidenz von Pro Seniore!Elfriede Luy,Bewohnerin einer Pro Seniore ResidenzPro Seniore Residenz WittelsbacherhöheAsamstraße 17 · 94315 StraubingTelefon 09421 930-9 · www.pro-seniore.deForumImpressionen31