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straubinger veranstaltungsführer juli - dezember 2013

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StadtbibliothekForumSeniorenpolitisches Gesamtkonzept der Stadt StraubingBestandsfeststellung der Angebote der offenen Seniorenhilfe im Herbst 2012Im Rahmen des Auftrags zur Entwicklung eines seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes für dieStadt Straubing, den das Amt für soziale Dienste durch Beschluss der vom Stadtrat hierfür gebildetenArbeitsgruppe erhalten hatte, wurde als ein erster Teilschritt eine Bestandsaufnahmeder bereits vorhandenen Angebote im Bereich der offenen Seniorenhilfe durchgeführt.Diese Erhebung startete Mitte September und dauerte bis Ende Oktober. Es wurde ein6-seitiger, entsprechend zusammengestellter Fragebogen auf der Basis der Vorlage des begleitendenBamberger Sozialforschungsinstitutes verwendet, der an 189 in Straubing tätigeVerbände, Einrichtungen, Fitnessstudios, Sport- und Kulturvereine, kirchliche Einrichtungenund Pfarrgemeinden, Seniorenheime, Wohlfahrtsverbände, Krankenkassen, etc. versandtwurde.Kurz gesagt: es sollten alle, die mit Senioren zu tun haben, befragt werden, um das gegenwärtigeAngebot in Erfahrung zu bringen. Der Rücklauf schließlich betrug inklusive der Fehlanzeigen62 %.Letztlich konnte festgestellt werden, dass bei 37 Vereinen und Institutionen bereits Angeboteund Einrichtungen der offenen Seniorenhilfe, häufig sogar in mehreren Bereichen bestehen.Dies sind Seniorenbegegnungsstätten, Seniorenclubs und Seniorenkreise, Nachbarschaftshilfen,Besuchsdienste, Beratungs- und Informationsstellen, sowie sonstige regelmäßige Angebotefür ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, die den folgenden Definitionen entsprechen:Seniorenbegegnungsstätten/SeniorentreffsEinrichtungen, die allen älteren Menschen einer Gemeinde oder eines Stadtteils an be–stimmten Zeiten (mind. 2x wöchentlich) zum Aufenthalt zur Verfügung stehen und denBedürfnissen nach Kommunikation, Information, Bildung und Freizeitgestaltung dienen.Auch: Begegnungsstätten, Treffpunkte in Seniorenheimen, Stadtteiltreffs und Mehrgenerationenhäuser,sofern offen und schwerpunktmäßig von Senioren besuchtSeniorenclubs und SeniorenkreiseZusammenschluss älterer Menschen, die sich regelmäßig zu gemeinsamen Veranstaltungenoder zum geselligen Beisammensein treffen. Treffpunkte können eigene Räume sein, aberauch Pfarrzentren, Seniorenbegegnungsstätten oder Gaststätten.Die für Sie vielleicht interessanten Ergebnisse der Bestandsaufnahme möchten wir Ihnendurch folgende Auflistung zur Verwendung an die Hand geben:BegegnungsstättenAWO-Garten, Wundermühlweg 16, Frau Brunner, Telefon 09421/10750: Monatlich Bildungsangeboteund geselliges Beisammensein, manchmal KreativangebotePfarrsaal Christkönig, Anzengruberstraße 13, Herr Pfarrer Effhauser, Telefon 09421/31246:Mehrmals wöchentlich Sportangebote (Gymnastik, Tanz etc.), wöchentlich Kreativangebote(Basteln etc.), monatlich Bildungsangebote (Vorträge etc.)offene Seniorenhilfe15

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