Alicante ab 49 - Fortuna Düsseldorf

„Der Strand ist endlos, 

da brauche ich 

mindestens 5 Bikinis.“ 

Alicante 

ab 49€ 

One-Way-Komplettpreis 

inkl. Service und Meilen

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die sechste Partie der Saison 2008/2009 

führt uns erstmals mit dem SSV Jahn 

Regensburg in einer Meisterschaftspartie 

zusammen. Wir heißen unsere Gäste aus 

der Oberpfalz recht herzlich willkommen - 

bitten aber sogleich um größtes Verständnis, 

dass wir alle mit einer gewissen Erwartungshaltung 

an dieses Spiel gehen werden. 

Denn der Anhang der Fortuna möchte 

heute zum ersten Mal nach dem Schlusspfiff 

ausgiebig feiern und die Mannschaft 

bejubeln können - ein Erfolgserlebnis, das 

uns in der noch recht jungen Saison in der 

LTU arena bislang nicht vergönnt geblieben 

ist. 

Die Begegnung mit der SpVgg Unterhaching 

vor nunmehr drei Wochen lässt noch 

manchen Fan aufseufzen, denn es wäre 

mehr möglich gewesen für die Mannschaft 

von Chefcoach Norbert Meier. Allerdings 

musste man mit dem Punktgewinn letzten 

Endes zufrieden sein mit dem Punktgewinn, 

denn noch jedem, der hier dabei war, 

ist die Situation in Erinnerung geblieben, 

als die Gäste nur durch eine Glanzparade 

von Michael Melka in der Schlussminute 

an einem Torerfolg gehindert wurden, 

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der wahrscheinlich eine Niederlage für uns 

nach sich gezogen hätte. 

Mehr Erfolg wäre für das Team um Interims-Kapitän 

Jens Langeneke in Sandhausen 

möglich gewesen. Denn die Badener 

hatten sich, nach einer drückenden Überlegenheit 

unserer Akteure, insgeheim 

schon fast ihrem Schicksal ergeben, wie 

ihr Trainer in der anschließenden Pressekonferenz 

offen zugab. Dass zwei Standardsituationen 

ausreichten, der Fortuna 

an diesem Tag den Erfolg zu verwehren, 

zeigt einmal mehr, dass Fußball ein 

Sport ist, in dem der eigene Erfolg von 

den Fehlern des anderen abhängig ist und 

dass man zu jedem Zeitpunkt des Spiels 

hellwach sein muss. 

Die Länderspielpause am vergangenen 

Wochenende hat der Mannschaft hoffentlich 

die Möglichkeit gegeben, sich 

noch mehr zu finden und an der Beseitigung 

von - vermeidbaren - Fehlern zu arbeiten. 

Von Vorteil wird es sicherlich sein, 

wenn nun allmählich Spieler um Spieler 

zurückkehrt, denn die Größe des Verletztenlagers 

nahm zeitweise fast groteske 

Züge an. Insbesondere hinsichtlich einer 

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kontinuierlichen Arbeit wird Norbert 

Meier die Rückkehrer mit offenen Armen 

begrüßen. Dass wir seit dem letzten Spiel 

in der LTU arena personell noch einmal 

tätig wurden, konnte man der Tagespresse, 

aber auch den Medien unseres Vereins 

entnehmen. Mit Ranisav Jovanovic begrüßen 

wir einen sehr erfahrenen Spieler, 

der in den vergangenen Jahren mit vielen 

Einsätzen, auch in den oberen Ligen, 

auf sich aufmerksam zu machen wusste. 

Rechtzeitig vor Beendigung der Transferperiode 

konnten wir uns die Dienste des 

Offensivspielers sichern. Im Gegenzug 

verabschiedeten wir uns von Christian 

Erwig, dem es leider nicht gelungen war, 

bei Fortuna so recht Fuß zu fassen. Wir 

danken ihm dennoch für seine Zeit bei 

uns und wünschen ihm für seine Zukunft 

alles Gute. 

Die heutige Partie wird also auch ein Spiegelbild 

unserer aktuellen personellen Situation. 

Dabei sind wir sicher, dass der Trainer 

sein Team entsprechend motiviert hat. 

Wir wünschen Ihnen und uns ein spannendes, 

aber stets faires Spiel mit einem 

Sieg für unsere Fortuna. 

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„Fortuna Aktuell“, 

Flinger Broich 87 

40235 Düsseldorf 

Herausgeber: Fortuna Düsseldorf 

Sportwerbe GmbH 

Chefredaktion: 

Tom Koster (ViSdP) 

Redaktion: Wolfgang Böse, Dirk 

Deutschländer, Stefan Diener, Jürgen 

Köhn, Carsten Koslowski, 

Marco Langer, Mike Lukanz, Rolf 

Remers, Jörg Fetzer, MSPW, Walter 

Schuhen 

Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, 

Sonja Häuseler Nadine Koch, Sandra 

und Michael Schneider 

Layout: Stadionwelt 

(Stefan Diener, Kilian Schlang) 

Bildbearbeitung: mei-work 

Druck: Rheinisch-Bergische 

Druckerei Düsseldorf 

Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, 

Verarbeitung mit elektronischen 

Medien und Übersetzung), 

auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen 

Genehmigung des Herausgebers. 

Ausführliche Angaben zum Verein 

finden sich unter

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„Fußballcamp – Dein Ferienerlebnis“: 

Unter diesem Motto wird Fortunas 

Sponsorpartner Cosmo Soccer 

in ihrem riesigen Hallenareal 

an der Diepenstraße in Gerresheim 

auch im Herbst Fußballcamps der 

Extraklasse anbieten. 

Mädchen und Jungen zwischen 6 und 

13 Jahren können, ganz wie die Großen, 

die Sportart Fußball auf professionelle 

Weise erleben: Mit Torschuss, 

Ballkontrolle, Passspiel, Tricks und 

Finten, Schnelligkeit, Wendigkeit und 

Spielintelligenz – Punkte, die allesamt 

auf dem Trainingsplan stehen. Neue 

Camps gibt es auch in diesen Oktoberferien. 

Immerhin hat man als Schüler 14 Tage 

Zeit, der Penne den Rücken zu kehren 

und die Zeit sinnvoll zu nutzen 

- beim Training mit Freunden oder 

auch allein. Denn erfahrene Trainer 

mit Lizenz und Profifußballer leiten 

die Übungen bei Cosmo Soccer und 

können wertvolle Tipps weitergeben. 

Damit die Abwechslung in den Trainingstagen 

nicht zu kurz kommt, gibt 

es neben den Praxisübungen auf dem 

Platz auch ein großes Fußballquiz, 

eine Fußballolympiade und Videoschulungen. 

Das großzügige Ambiente 

von Cosmo macht es möglich, 

dass außerdem Bowling und Klettern 

im Angebot des Camps sind. Ein unvergessliches 

Fußballereignis, das fast 

eine Woche andauert und nicht selten 

Grundstein für eine Vereinskarriere 

oder auch neue Freundschaften ist, 

wird damit garantiert. 

Inhaltlich sind Spaß, aber auch die intensive 

Förderung des Selbstbewusstseins 

zentrale Anliegen. Dazu trägt 

auch ein Zeugnis bei, das jeder Teilnehmer 

nach Ende des Camps erhält, 

wenn Pokale, Urkunden und Preise für 

die Sieger überreicht werden. 

Die Verleihung übernehmen die Profis 

von Fortuna Düsseldorf, die auch 

gerne Autogramme geben und Fragen 

beantworten. Beim ersten Camp wird 

dies das Sturmduo Axel Lawarée und 

Kenan Sahin sein; bei Camp 2 sind 

Keeper Michael Melka und Ahmet 

Cebe dabei. 

Bei diesem umfangreichen Angebot ist 

es kein Wunder, dass die Camps von 

Cosmo Soccer in den letzten Jahren einen 

immer größeren Beliebtheitsgrad 

erlangt haben. 

Ex-Profi und Centermanager Frank 

Schön, der mit Fortuna als Kapitän 

in die Regionalliga aufstieg: „Wir hatten 

in den vergangenen Jahren tolle 

Camps, die meistens komplett ausgebucht 

waren. Wer jetzt noch dabei sein 

will, sollte aber nicht all zu lange warten, 

sonst ergibt sich erst im nächsten 

Jahr wieder eine Chance.“ 

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Camp Herbst 6 29.09. - 03.10.2008 5 Tage (Mo - Fr) 189,00 Euro 

Camp Herbst 7 06.10. - 10.10.2008 5 Tage (Mo - Fr) 189,00 Euro 

* In den genannten Preisen sind eine komplette Trikotausrüstung, Trinkflasche, 

Mittagessen und Getränken, Bowling und Klettern enthalten. 

Weitere Informationen und das Anmeldeformular für das Herbstcamp finden sich 

im Internet unter www.cosmo-soccer.de 

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Die Rheinische Förderschule, 

Förderschwerpunkt für körperliche 

und motorische Entwicklung, 

beging am vergangenen Freitag 

im Düsseldorfer Stadtteil Bilk ihr 

Schulfest. Wie schon bereits im vergangenen 

Jahr ließen es sich einige 

Fortunen nicht nehmen, dabei zu 

sein und mit den Kindern und Jugendlichen 

mitzufeiern. So gaben 

Robert Palikuca, Henri Heeren, 

Bekim Kastrati und Deniz Kadah 

auch in diesem Jahr fleißig Autogramme, 

spielten Tischfußball, 

schüttelten zahlreiche Hände und 

zauberten damit vielen der Kinder 

ein Lächeln ins Gesicht. 

Neben den knapp 200 Kindern der 

Schule, die am diesem Tag dabei wa- 

ren, freute sich Schulleiterin Anke Abbenhaus 

ebenso über 300 Angehörige, 

die die Aktionen und Attraktionen des 

Tages zusammen mit den Jüngsten bewunderten. 

Einige der Kinder trugen 

an diesem Tag sogar ein Fortuna-Trikot 

und waren sichtlich stolz, als ihre 

Helden in Fleisch und Blut vor ihnen 

standen, gemeinsame Fotos machten 

oder das Trikot mit einem Autogramm 

versahen. Doch nicht nur die Kinder 

hatten ihren Spaß, auch den Spielern 

war die Freude anzumerken. Bei vielen 

packenden Duellen im Tischkicker 

zeigte das rot-weiße Quartett, dass sie 

nicht nur auf dem grünen Rasen wissen, 

wie man mit dem Ball umgeht. 

„Dass Fortuna mit einigen Spielern 

anwesend war, ist eine tolle Sache für 

unsere Schülerinnern und Schüler“, 

zeigte sich Anke Abbenhaus erfreut. 

Seit 1959 gibt es in Düsseldorf die 

Schule für Körperbehinderte. Was 

seinerzeit mit zehn Schülern begann, 

wuchs über die Jahre kontinuierlich. 

Im Jahr 1970 zog die Schule in das 

jetzige Gebäude an der Brinckmann- 

Gruppenbild der Fortunen mit den 

Kindern der Förderschule 

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Nach langer Zeit ist ein kleiner 

Traum wahr geworden: Düsseldorf 

hat im Fußball ein wichtiges Turnier 

gewonnen und damit den obligatorischen 

Pokal in die schönste 

Stadt am Rhein holen können. Auch 

wenn es nicht die Fortuna war, die 

diesen Erfolg erzielte, so ist dieser 

Titelgewinn dennoch eine besondere 

Erwähnung wert. 

Denn es geht um die die Mannschaft 

der Jugendarrestanstalt in Gerresheim, 

die mit einem Team aus insge- 

samt sieben Jugendlichen an einem 

Turnier in Remscheid teilnahm. Beim 

von der dortigen JAA ausgerichteten 

Wettkampf zwischen den nordrheinwestfälischen 

Jugendarrestanstalten 

hatten die Jugendlichen, die von zwei 

Sportbeamten der JAA gecoacht wurden, 

am Ende die Nase vorne. Sie 

setzten sich - ohne Niederlage - gegen 

die Teams aus Remscheid, Lünen 

und Bottrop durch und holten so 

zum ersten Mal den Titel in die Landeshauptstadt. 

In aller Bescheidenheit hatte man in 

der JAA den Grund für den Gewinn 

des Titels schnell ausgemacht. Denn 

die siegreiche Mannschaft durchlief 

eine Woche vor dem ersten Spiel ein 

Spezialtraining, zu dem der Trainer der 

Zweiten Mannschaft, Goran Vucic, 

gemeinsam mit Keeper Pat Nettekoven 

und Michael Behlau auf den Platz 

der Sportfreunde Gerresheim eingeladen 

hatten. 

Denn die Fortuna hat seit 2007 eine 

Partnerschaft mit der Jugendarrest- 

straße um. Inzwischen betreuen 70 

Lehrerinnen und Lehrer sowie 14 

Therapeutinnen und Therapeuten die 

220 Schüler. 

Seit der Änderung des Schulgesetzes 

vom 1. August 2006 trägt die Schule 

ihren neuen Namen, „Rheinische Förderschule, 

Förderschwerpunkt körperliche 

und motorische Entwicklung“. 

Nähere Informationen zur Schule 

gibt es unter 

Rheinische Förderschule Düsseldorf 

Förderschwerpunkt Körperliche und 

motorische Entwicklung 

Brinckmannstraße 8-10 


Telefon: 02 11 / 30 20 606 

Fax: 02 11 / 30 20 60 799 

E-Mail: rfskm-duesseldorf@lvr.de 

anstalt in Gerresheim übernommen 

und führt dort mehrmals im Jahr - in 

Zusammenarbeit mit den dortigen 

Übungsleitern - Trainings durch. Ein 

Kooperation, die allen Beteiligten Spaß 

macht und die, wie man jetzt gesehen 

hat, Früchte trägt. Schon im Oktober 

geht es mit der nächsten Einheit weiter. 

Dann wird Sinisa Suker mit einigen 

U 19-Junioren in der JAA zu Gast 

sein - und möglicherweise das nächste 

Team für einen weiteren Turniererfolg 

fit machen.

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Der Eine ist ein erfahrener Abwehrspieler 

und inzwischen im dritten 

Jahr Fortune, der Andere kam erst 

zu Beginn der Saison zu den Rot- 

Weißen: Robert Palikuca und Johannes 

Walbaum. Sie trennt nicht 

nur einige Lebensjahre, sondern 

beide erleben die aktuelle Saison 

bislang aus sehr unterschiedlichen 

Perspektiven. Der 30-jährige 2-Meter-Hüne 

verletzte sich bereits am 

zweiten Spieltag und quält sich 

seitdem im Physiotherapiezentrum 

von Bernd Restle, während der 

Youngster erst in diesem Sommer 

aus Wegberg-Beeck an den Flinger 

Broich kam und, für viele überraschend, 

in den letzten vier Spiele 

in der Startelf stand. Was sie eint: 

Der unbändige Wille, Fortuna zum 

Aufstieg zu verhelfen. „Fortuna 

Aktuell“ sprach mit den beiden 

Verteidigern über die bisherige 

Saison, Besonderheiten eines Abwehrspielers, 

die Wirkung großer 

Stadien und ihre persönliche Ziele. 

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Walbaum: „Die 1:4-Heimniederlage 

gegen Paderborn war natürlich ein 

denkbar ungünstiger Auftakt. Dann 

folgten zwei Auswärtssiege, bei denen 

wir uns gefangen hatten und recht 

souverän gespielt haben. Das Unentschieden 

gegen Unterhaching war 

schlichtweg ärgerlich, weil wir da hätten 

gewinnen müssen. Und das 0:2 in 

Sandhausen war unnötig, weil wir auch 

dort nicht schlecht gespielt und durch 

zwei Standardsituationen verloren haben.“ 

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Walbaum: „Eine gewisse Anspannung 

ist natürlich immer da. Man ist vielleicht 

unter dem Eindruck des letzten 

verlorenen Spiels etwas kribbeliger. Jeder 

erwartet einen Sieg, nachdem wir 

bisher in zwei Heimspielen nur einen 

Punkt und ein Tor erzielen konnten. 

Aber das weiß jeder von uns.“ 

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Palikuca: „Wenn es eine nachvollziehbare 

Erklärung gäbe, würden wir es 

abstellen und anschließend alle Saisonspiele 

gewinnen. Aber der Fußball 

ist eben so, es gibt Höhen und Tiefen. 

Sicher ist, dass die Mannschaft immer 

gewillt ist, den Platz als Sieger zu verlassen. 

Die Grundlagen hierfür schaffen 

wir unter der Woche. Das Training 

ist sehr anspruchsvoll und alle arbeiten 

gut mit. Doch hat jedes Spiel seine 

eigene Biographie. Du gerätst früh in 

Rückstand oder vergibst zu Anfang 

gute Torchancen, dann entwickeln sich 

solche Begegnungen oft ganz anders 

als zu erwarten stand. Das Heimspiel 

Robert Palikuca wieder Sieger im Kopfballduell 

gegen Paderborn ist ein gutes Beispiel: 

Wir fingen doch recht gut an, gingen 

in Führung. Dann gerieten wir durch 

einen Doppelschlag in Rückstand, 

nahmen uns in der Halbzeit noch einmal 

viel vor und bekamen kurz nach 

Wiederanpfiff den dritten Gegentreffer. 

Das war’s dann auch schon. Heute 

gegen Regensburg wollen wir einfach 

nur gewinnen, egal ob 1:0 oder 3:2. 

Wichtig sind drei Punkte, denn für den 

Erfolg gibt es keinen Ersatz.“ 

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Walbaum: „Nach diesen vier Spie- 

len möchte ich natürlich weiter dabei 

sein. Ich weiß aber auch, dass wieder 

schlechtere Spiele kommen können 

und ich nicht von Anfang an spielen 

kann. Zumal mit Bruno Custos und 

Clement Halet zwei gelernte Rechtsverteidiger 

verpflichtet worden sind. 

Ich denke nur von Spiel zu Spiel und 

das Wichtigste ist in der aktuellen Situation, 

dass die Mannschaft Punkte 

einfährt und Erfolg hat.“ 

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Palikuca: „Eine Verletzung ist immer 

ärgerlich. Ich hatte längere Zeit keine 

schlimmere Blessur, nun war es mal 

wieder soweit. Darauf hat man keinen 

Einfluss. Mit dem Wort ‚gesetzt’ kann 

ich mich jedoch nicht anfreunden. Das 

gibt es nicht in meinem Vokabular. Ich 

bin davon überzeugt, dass man sich 

immer alles erarbeiten muss. Auch 

dann, wenn man als vermeintlicher 

Stammspieler agiert. In jedem Training, 

in jedem Spiel muss man alles 

geben. Ich werde versuchen, so schnell 

wie möglich fit zu werden und mich 

reinhängen, so dass ich für den Trainer 

wieder eine ernsthafte Alternative 

werden kann. Wenn der Konkurrenzkampf 

innerhalb des Teams wächst, 

profitieren alle davon.“ 

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Walbaum: „Angst vor Fehlern sollte 

man nicht haben. Bei uns war es in den 

bisherigen Spielen so, dass jeder dem 

Nebenmann geholfen hat. Fußball ist 

ein Teamsport - auf dem Platz spielt 

keiner alleine und fast jedem passieren 

Fehler. Bei beiden Auswärtssiegen 

in Burghausen und Stuttgart haben 

wir kein Tor kassiert, Unterhaching 

hatte nur kurz vor Schluss eine große 

Torchance und Sandhausen erzielt 

beide Treffer aus Standards. Aus dem 

Spiel heraus lassen wir sehr wenig zu. 

Das zeigt, dass wir in der Abwehr gut 

harmonieren.“ 

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Walbaum: „Klar, bei meinen ersten 

Einsätzen kamen die Älteren schon 

zu mir, gaben mir Tipps, machten mir 

Mut. Das hilft natürlich. Im Training 

ist es jedoch vor allem der Trainer, der 

Dinge erkennt und anspricht.“ 

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Palikuca: „Wie Johannes schon sagte: 

Es ist in erster Linie des Trainers 

Aufgabe, taktische und spielerische 

Dinge anzusprechen. Wenn innerhalb 

der Mannschaft gewisse Umstände 

zu klären sind, wird das intern geregelt. 

Im Training kann es auch schon 

mal laut werden (lacht). Ich bin der 

Meinung, dass ich am Wochenende 

nur dann eine gute Leistung bringen 

kann, wenn ich im Training mitziehe 

und alles gebe. Wenn jemand da die 

Zügel schleifen lässt oder meint, er 

müsse nicht alles geben, dann gibt es 

einen - verbalen - Tritt in den Hintern.“ 

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Palikuca: „Ich habe versucht, meinen 

eigenen Weg zu gehen. Natürlich lässt 

man sich als junger Spieler auch vieles 

sagen, denn in jedem Verein, in 

jeder Mannschaft gibt es Hierarchien. 

Das ist normal und durchaus positiv

zu betrachten. Letztlich liegt es an jedem 

selbst, was er daraus macht und 

ob er seinen Weg findet. Du musst jeden 

Morgen aufstehen und Dir sagen: 

Heute ist Training oder sogar ein Spiel. 

Heute gebe ich 100%.“ 

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Palikuca: „Natürlich genießt man es 

als Spieler, vor einer tollen Kulisse 

zu spielen. Als wir zum Spiel gegen 

Paderborn ins Stadion einliefen und 

diese Choreografie unserer Fans sahen, 

bekamen wir alle eine Gänsehaut. 

Es motiviert immer, wenn wir 

am Drücker sind und die Fans uns 

nach vorne peitschen. Letztlich muss 

es einem Profi aber egal sein, wie viele 

Zuschauer tatsächlich da sind. Eine 

große Kulisse ist toll, man genießt 

das, aber es darf keine Ausrede sein. 

Weder für gute noch für schlechte 

Leistungen.“ 

Walbaum: „Unsere Fans sind schon 

etwas Besonderes. Die Auswärtsspiele 

in Burghausen und Sandhausen waren 

ja eigentlich Heimspiele. Das ist schon 

Wahnsinn, dass so viele Fans hunderte 

Kilometer fahren, um uns zu sehen. 

Im Spiel selber konzentriert man sich 

auf andere Dinge, bekommt vieles nur 

unterbewusst mit.“ 

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Johannes Walbaum stand in den letzten vier Spielen in der Startelf. 

Palikuca: „Solche Angelegenheiten entscheide 

ich nie alleine, sondern immer 

zusammen mit meiner Familie. Meine 

Frau stammt aus Trier und ich hatte 

ein interessantes Angebot von der Eintracht. 

Aber ich fühle mich in Düsseldorf 

sehr wohl, genau wie meine Frau 

und meine Kinder. Seit ich vor zwei 

Jahren hierher gewechselt bin, habe ich 

auch sportliche Ziele. Ich wollte und 

will mit Fortuna aufsteigen, zurück in 

den Profifußball. Dieses Ziel hat für 

mich immer noch eine große Bedeutung, 

und ich will das unbedingt erreichen. 

Und ich möchte noch anmerken, 

dass ich trotz einiger Angebote, zuerst 

gewartet habe, bis Fortuna auf mich zukommt. 

Man wollte mit mir verlängern, 

ich fühle mich hier wohl, die Stimmung 

in der Mannschaft ist gut, die Fans sind 

hervorragend. Es passte einfach. Jetzt 

bin ich für zwei weitere Jahre hier und 

darüber bin ich sehr glücklich.“ 

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Walbaum: „Ich habe hier für mich 

eine gute Perspektive gesehen. Wenn 

man aus der Mittelrheinliga zu einem 

Drittligisten wechselt, kann man 

nicht von Beginn an davon ausgehen, 

Stammspieler zu werden. Alles, was 

dann kam, ist allmählich gewachsen. 

Norbert Meier und Wolf Werner hatten 

mir zumindest in Aussicht gestellt, 

dass ich von Anfang an dabei bin, 

dass ich vielleicht mit ins Trainingslager 

fahren kann. Dass ich dann in die 

Stammelf rutschen würde ist natürlich 

umso erfreulicher. Bisher lief es sehr 

gut für mich.“ 

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Walbaum: „Ich will verletzungsfrei 

bleiben, möglichst viel spielen und 

mich verbessern. Wenn ich dies vernünftig 

mache, wirkt das auch auf die 

Mannschaft und deren Erfolg.“ 

Palikuca: „In meiner momentanen 

Lage müsste ich sagen, dass ich so 

schnell wie möglich fit werden und 

spielen möchte. Grundsätzlich denke 

ich aber, dass persönliche Ziele immer 

hinter denen der Mannschaft stehen 

sollten. Das Eine bedingt das Andere, 

denn wenn ich fit bin, profitiere nicht 

nur ich, sondern das Team. Vor allem 

möchte ich das, was ich hier in den letz- 

�� 

Robert Palikuca 

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Abwehr 

�� 

kroatisch 

�� 

Meerbusch 

�� 

Bückeburg 

�� 

24.05.1978 

�� 

verheiratet 

�� 

1,96 

�� 

86 

�� 

44,5 

�� 

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Student 

�� 

2006 

�� 

FC St. Pauli 

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Jeden Spieltag als Sieger vom Platz gehen 

�� 

mit meinen Kindern spielen, Fußball schauen, 

Spaziergänge, Lesen 

�� 

Reggae 

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Verfilmte Heldensagen wie Gladiator, Braveheart, 

Highlander oder 300 

�� 

Derzeit „Das sehr unfreundliche Krokodil“ 

von S. Charles/ M. Terry 

�� 

Wasser 

�� 

Kroatische Grillplatten, gute Pasta 

�� 

die Geburten meiner Kinder 

�� 

ten zwei Jahren erfahren und bekommen 

habe, zurückgeben können. Der 

Trainer hat dazu einmal etwas Gutes 

gesagt: ‚Wenn wir hier und da ein paar 

tolle Spiele abliefern, dann werden 

diese schnell vergessen. Wenn wir wollen, 

dass wir im Gedächtnis der Leute 

bleiben, dann müssen wir aufsteigen.’ 

Dem ist nichts hinzuzufügen.“ 

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Johannes Walbaum 

�� 

Abwehr 

�� 

deutsch 

�� 

Neuss 

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Neuss 

�� 

18.02.1986 

�� 

ledig 

�� 

1,82 

�� 

80 

�� 

44 

�� 

�� 

KfZ-Mechatroniker 

�� 

2008 

�� 

FC Wegberg-Beeck, Borussia M‘gladbach, TSV 

Norf, DJK Gnadental, BV Weckhoven 

�� 

regelmäßig spielen 

�� 

Freunde treffen, Internet, Golf 

�� 

querbeet 

�� 

sehr, sehr viele 

�� 

Wasser 

�� 

Ich esse, was auf den Tisch kommt 

�� 

Mittelrhein-Pokalsieger 2008

�� 

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Doppelpässe in Perfektion beherrschen, 

das Mittelfeld immer wieder 

in atemberaubender Geschwindigkeit 

überbrücken und präzise 

Schüsse auch aus den hinteren 

Reihen abgeben: So sieht das perfekte 

Spiel aus, das jeden Trainer 

zufrieden lächeln und jeden Fußballfan 

begeistern dürfte. Was auf 

dem Platz leider nicht immer gelingt, 

kann man nun auch selbst 

nachspielen – mit einem neuen 

Profi-Kickertisch, der im Design 

von Fortuna Düsseldorf erstrahlt. 

Möglich macht’s Werbemittel Schulz 

Großhandel- und Fullservice GmbH, 

neues Mitglied im club 95, dem Sponsorenpool 

der Rot-Weißen. Die Düsseldorfer 

Firma ist Anbieter eines 

hochwertigen und massiv verarbeiteten 

Tischgerätes, das in bester Turnierqualität 

in Italien gebaut ist: Das 

Spielfeld ist in professionellen Ausmaßen 

120,5 cm x 70cm groß, an den 

Enden der 16mm Vollmassiv-Stangen 

stecken Turniergriffe, die gut in der 

Hand liegen und eines der Teams ist 

– natürlich – in den Farben rot und 

weiß lackiert. Obendrein gibt es zehn 

weiße Spielbälle. 

Thomas Lindhof, Geschäftsführer 

von Werbemittel Schulz, ist sicher: 

„Der Kicker dürfte jeden Fortunen begeistern 

und eignet sich hervorragend 

für Gaststätten, in Firmen und Kantinen 

oder bei Veranstaltungen, um ein 

richtig spannendes Turnier steigen zu 

lassen.“ Ideal geeignet für die kleine 

Herausforderung in der Mittagspause 

oder den Wettkampf bei Feiern in der 

Firma, oder auch als neuer Treffpunkt 

in der Kneipe um die Ecke. Denn gute 

Stimmung ist bei diesem Gerät ist mit 

Sicherheit programmiert. 

Inklusive Frei-Haus-Lieferung kostet 

der Fortuna-Kickertisch 849 Euro. 

Weitere Infos zum Tisch finden 

sich auch im Internet unter 

http://www.sali-systems.de/Kicker/ 

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Dass die Füße des Kickers wichtigste 

Gliedmaßen sind, dürfte jedem, 

der selbst schon einmal dem 

Ball hinterher gejagt ist, klar sein. 

Dass Sportler, die diese Disziplin 

professionell betreiben, für die Pflege 

besondere Hilfe von Profis in 

Anspruch nehmen sollten, versteht 

sich fast von selbst. Doch nicht nur 

für Spitzensportler ist der Podologe 

die richtige Anlaufstelle. 

Podologin Andrea Becker-Schulmeister 

Seit dem letzten Jahr, als die medizinische 

Betreuung der Fortuna neu strukturiert 

wurde, ist auch die Fachdisziplin 

„Podologie“ berücksichtigt. Die Spezialistin 

hierfür ist Andreas Becker-Schulmeister, 

die an der Gerresheimer Benderstraße 

ihre eigene Praxis betreibt. 

Andrea Becker-Schulmeister ist ehemalige 

Bankerin. Vor nunmehr 17 

Jahren wechselte sie von der Schalterhalle 

in die eigene Praxis, „als Ergänzung 

zu einer qualifizierten physiotherapeutischen 

Betreuung“, wie sie 

rückblickend sagt - und nachdem sie 

zuvor eine umfängliche Ausbildung 

genossen hatte. Denn Podologie ist 

nicht nur Fußpflege, wie man sie im 

Allgemein kennt. Vielmehr schließt 

dieser nichtärztliche Heilberuf präventive 

und therapeutische Maßnahmen 

in den Bereichen Orthopädie, 

Dermatologie und Pathologie ein. Das 

wiederum erfordert solide Grundlagen. 

Denn: Podologe darf man sich 

erst dann nennen, wenn man zwei 

Jahre lang in Theorie und Praxis eine 

Vollzeit-Ausbildung absolviert hat, 

die eine Zusatzausbildung für den 

diabetischen Fuß beinhaltet und mit 

einem Staatsexamen abschließt. 

In diesen fast zwei Jahrzehnten hat 

Andrea Becker-Schulmeister nicht nur 

bei hunderten von Kunden die Füße 

gepflegt, sondern sieht ihre Aufgabe 

seit Anfang an in einer methodischen 

Versorgung, „die zum allgemeinen 

Wohlbefinden ebenso beiträgt, wie 

das Zähneputzen oder der Gang zum 

Friseur.“ Oder eben auch eine medizinische 

Versorgung sicherstellt, denn 

sie arbeitet regelmäßig mit Orthopäden 

und Krankengymnasten zusammen. 

Denn die Krankenkassen wissen 

inzwischen um die rechtzeitige und 

strukturierte Behandlung erkrankter 

Füße, um mögliche Folgekosten so 

niedrig wie möglich zu halten. „Viele 

nachweisbare Erfolge unterstreichen 

die Wichtigkeit der Podologen an den 

Therapiekonzepten“, weiß Andrea Becker-Schulmeister. 

Doch auch vom ästhetischen Anspruch 

scheinen sich die Zeiten geändert zu 

haben. Früher fast ausschließlich von 

der holden Weiblichkeit in Anspruch 

genommen, haben in den letzten Jahren 

immer mehr auch die Männer ent- 

�� 

�� 

Zwei Fotos, zweimal die gleiche 

Mannschaft - doch augenscheinlich 

an unterschiedlichen Orten. Zu sehen 

ist jeweils das Team der Fortuna 

aus dem Jahr 1936, das in jenem 

Jahr im Kampf um die Deutsche 

Meisterschaft nur knapp gescheitert 

war. Und auch wenn es damals 

weder Computer geschweige denn 

Bildbearbeitungsprogramme wie 

den „Photoshop“ gab: Auch vor 

knapp 75 Jahren wusste man sich 

schon der Bildmanipulation zu bedienen. 

Vor einigen Tagen hatte sich der Geschäftsführer 

von Duisburg 08, Wolfgang 

Lietz, per E-Mail bei Fortuna 

gemeldet und vom Fund dieses Fotos 

berichtet. Seine Frage: „Handelt es sich 

vielleicht um eine Rarität?“ Marco Langer 

bestätigte die Seltenheit der Aufnahme, 

da ihm die Bildkomposition sofort 

vertraut erschien. Langer: „Es handelt 

sich hierbei um eine Fotomontage, denn 

bei der Originalaufnahme sind zwischen 

Torwart Pesch und dem Spieler Eduard 

Czaika der Fortuna-Offizielle Heinz 

Bakkers, und, zwischen den Spielern 

Paul Bornefeld sowie Josef Nachtigall, 

Fortunas damaliger Vereinsführer und 

Mitgründer Matthias Bakkers zu sehen.“ 

Über Spiele gegen den FV Duisburg 

08 gibt es im Übrigen nur eine einzige 

deckt, dass es sich mit podologisch behandeltem 

Gliedmaßen angenehmer 

leben lässt. Wie auch die Profis der 

Fortuna schon mehrfach die Dienste 

von Andrea Becker-Schulmeister in 

Anspruch genommen haben. Kapitän 

Andreas Lambertz beispielsweise, 

als er ein ernsthafter Problem mit einer 

Nagelbett-Entzündung hatte, aber 

auch Ahmet Cebe und Olivier Caillas, 

die gut behandelte Füße „für vollkommen 

normal“ halten. 

Wer das „Fuß-Kompetenzcenter“ von 

Andrea Becker-Schulmeister näher 

kennen lernen möchte, sollte im Internet 

einfach einmal unter http://www. 

schulmeister-podologie.de nachschauen. 

Oder unter 02 11 - 29 69 42 einen 

Termin buchen. 

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Bis um 31.12.2008 gewährt die 

Praxis für Podologie - gegen 

Vorlage des Mitgliedsausweises 

- einen Rabatt von 10 %. 

Fundstelle: Die stammt aus dem Jahr 

1926, als am 4. April die Fortuna in 

Mülheim/Ruhr gegen die Duisburger 

mit 4:3 in der „Westrunde der Zweiten“ 

gewann. 

Das Original… … und die Fälschung.

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Er gehört mittlerweile zu Düsseldorf 

wie der Rhein, die Fortuna, 

Altbier oder Karneval: Der „Stadtwerke 

Düsseldorf Kö-Lauf“. In 

diesem Jahr in seiner inzwischen 

21. Ausgabe, gehört die Veranstaltung 

inzwischen zu den bekanntesten 

und beliebtesten Events seiner 

Art. Klar, dass bei diesem für die 

Stadt Düsseldorf so bedeutenden 

Ereignis auch Fortuna vertreten 

war: Zum einen beteiligten sich einige 

Mitglieder der Fortuna-Laufabteilung 

aktiv und auch abseits 

der Strecke waren die Rot-Weißen 

vertreten, denn Jens Langeneke 

und Johannes Walbaum gesellten 

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sich zu den 4.000 Läufern und den 

über 20.000 Besuchern, die am vergangenen 

Sonntag Düsseldorfs 

berühmteste Straße säumten. Die 

beiden Kicker verteilten Pokale bei 

der Siegerehrung und gaben natürlich 

auch fleißig Autogramme. 

Das Wetter wollte nur den halben Tag 

mitspielen, denn im Laufe des Tages 

ergoss sich ein kräftiger Schauer 

über die Köpfe der Athleten und Zuschauer. 

Während die Zuschauer am 

Straßenrand unter Regenschirme und 

Vordächer flüchten konnten, liefen die 

Teilnehmer, die in allen Altersklassen 

am Start waren, unbeirrt weiter. Insgesamt 

19 Läufe wurden ausgetragen, 

Jens Langeneke und Johannes Walbaum überreichten Pokale an die erfolgreichen Läufer 

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Nicht zum ersten Mal, aber immer 

wieder gerne, ist Fortunas Goalgetter 

Axel Lawarée in der engeren 

Wahl zum „Tor des Monats“ beim 

WDR. Die Sportredaktion des Kölner 

Senders befand seinen Treffer 

zum 1:0 in der 6. Minute beim 4:0- 

Auswärtssieg für sehenswert genug, 

um den Belgier in Diensten 

der Flingeraner ins Rennen um die 

Auszeichnung zu schicken. 

Dabei tritt der 34-Jährige gegen vier 

weitere Torschützen der Liga an: 

Daniel Didavi von VfB Stuttgart II, 

Emre Öztürk von SV Sandhausen, 

Ronald Schmidt von Wacker Burghausen 

und Tufan Tosunoglu von den 

Offenbacher Kickers. Letzterer führt 

momentan das Voting - deutlich - an. 

Zeit für die Fans von Axel und der 

Fortuna hier für klarere Verhältnisse 

zu sorgen. 

Wer mit abstimmen möchte und den 

Treffer von Fortunas Stürmer auch 

noch einmal in Ruhe ansehen möchte, 

nutzt diesen Link: 

http://www.wdr.de/tv/sport_liga3/ 

extras/tordesmonats/tordesmonats.jsp 

Axel Lawarée steht zur Wahl für das 

„Tor des Monats“ beim WDR 

der wichtigste unter ihnen war sicherlich 

der über die volle Distanz von 10 

Kilometern. Dieser Lauf wurde zu 

Ehren des verstorbenen Oberbürgermeisters 

der Landeshauptstadt Düsseldorf 

„Joachim Erwin Erinnerungslauf“ 

genannt. Erwin, der im Mai nach 

einer langen, schweren Krankheit erlag, 

hatte den Lauf 1988 mit ins Leben 

gerufen. 

Dominiert wurde der Tag einmal 

mehr von Spitzensportlern aus aller 

Welt, allen voran aus Afrika. Sie gaben 

den Ton an sowohl im Feld der 

Männer als auch bei der Frauenkonkurrenz. 

Stanley Still aus Kenia siegte 

in der Zeit von 28:55 Minuten, bei den 

Athletinnen erreichte seine Landsfrau 

Pauline Njery in nicht minder beeindruckenden 

33:03 Minuten als Erste 

das Ziel. 

Gleich zweimal für die Fortuna an den 

Start gegangen war Hubert Ronschke. 

Er erreichte in seiner Altersklasse den 

7. Platz beim Wettbewerb „Kö-Meile“ 

- ein mehr als respektables Ergebnis. 

Und auch im zweiten Lauf, dann über 

4 Kilometer, konnte er noch den drittbesten 

Platz in der internen Fortuna- 

Wertung für sich behaupten. Auf Platz 

2 der rot-weißen Rangliste landete 

Dustin Schmauder. Der Nachwuchsläufer, 

der im Fortuna-Trikot mit den 

Unterschriften der Ersten Mannschaft 

Ihrem Ruf als Sportstadt wird Düsseldorf 

immer wieder aufs Neue gerecht. 

Dies bestätigte eine Ehrung, 

die der Oberbürgermeister der 

Landeshauptstadt, Dirk Elbers, am 

vergangenen Dienstag vornahm. 

Nicht weniger als 26 Athletinnen 

und Athleten aus Düsseldorfer 

Sportvereinen wurden hierbei für 

ihre herausragenden Leistungen, 

die sie im Jahr 2007 erbracht hatten, 

ausgezeichnet. Von Badminton 

oder Hockey über Kanu, der 

Leichtathletik, Rudern, bis hin zu 

Tischtennis und Rollstuhltennis 

galt es Höchstleistungen in Hülle 

und Fülle zu würdigen. Dabei stachen 

Borussia Düsseldorf und der 

Gehörlosen-Sportverein Düsseldorf 

1916 mit den meisten ausgezeichneten 

Sportlern hervor. 

Im Rahmen der Feierstunde, zu der 

der Oberbürgermeister in den Jan- 

Wellem-Saal des Rathauses geladen 

hatte, wurden zudem zehn Funktionä- 

beim Schülerlauf über 1,1 Kilometer 

seine Leistungsfähigkeit unter Beweis 

stellte, erreichte mit der Startnummer 

„1933“ den ebenfalls bemerkenswerten 

9. Platz in der Altersklasse MSD. 

Am Ende schien es so, als seien alle 

- Spitzen- wie Breitensportler - zufrieden. 

Auf ein Neues heißt es dann in 

2009, wenn der „Stadtwerke Düsseldorf 

Kö-Lauf“ in seine 22. Ausgabe 

geht. Und man kann jetzt schon davon 

ausgehen, dass Fortuna sicherlich wieder 

dabei sein wird. 

Detaillierte Ergebnisse findet man im 

Internet unter 

http://www.stadtwerkeduesseldorfkoelauf.de/ 

Bester Fortune in den Laufwettbewerben: 

Hubert Andreas Ronschke, der 

am Mittwoch seinen vermutlich 46. 

Geburtstag feierte 

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re um ihre langjährigen herausragenden 

Verdienste um den Düsseldorfer 

Sport gewürdigt. Dabei erhielt auch 

Werner Sesterhenn für sein ehrenamtliches 

Engagement als Finanzchef der 

Fortuna und Schatzmeister des Fördervereins 

der Deutschen Rollhockey- 

Nationalmannschaft eine Ehrennadel. 

Die komplette Übersicht aller Sportler 

und Funktionäre findet man unter 

http://www.duesseldorf.de/top/thema010/aktuell/news/sportlerehrung/index.shtml 

Werner Sesterhenn erhielt die Auszeichnung 

durch den neuen Düsseldorfer 

Oberbürgermeister Dirk Elbers

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Im Rahmen eines deutsch-japanischen 

Fußballturniers, das Ende 

August stattfand, konnte Fortuna 

Düsseldorf ein prominentes Neumitglied 

gewinnen. Der japanische 

Generalkonsul, Shin Maruo, unterzeichnete 

im Beisein des Vorstandsvorsitzenden 

der Rot-Weißen, Peter 

Frymuth, den ersten in japanischer 

Sprache verfassten Mitgliedsantrag 

für den Flingeraner Traditionsverein. 

Das deutsch-japanische Fußballturnier 

mit insgesamt zehn Spielen sorgte am 

Tag nach dem Heimspiel der Fortunen 

gegen die SpVgg Unterhaching für gute 

Resonanz und beste Stimmung unter 

den Zuschauern. Die Organisatoren 

- das Sport- und das Wirtschaftsförderungsamt 

der Landeshauptstadt in Kooperation 

mit dem japanischen Generalkonsulat 

- waren mit dem Anspruch 

angetreten, ein Fußball-Event für Jung 

und Alt, für Deutsche und Japaner ins 

Leben zu rufen. Was ihnen zweifelsfrei 

gelang, denn neben den Spielen auf 

Rasen- und Kunstrasenplatz wurde 

auch ein buntes Programm geboten, 

bei dem viele Eventmodule, die sich 

bestens in die moderne Lierenfelder 

Platzanlage des DSV 04 einfügten, für 

großen Spaß auch bei den Jüngsten 

sorgten. 

Eines der Highlights war sicherlich das 

Prominentenspiel zwischen einer Auswahl 

ehemaliger Fortunen, Vertretern 

aus Stadtverwaltung und Industrie 

einerseits, sowie einem japanischen 

Team, das von Generalkonsul Shin 

Maruo angeführt wurde - ebenfalls besetzt 

mit japanischen Wirtschaftsvertretern, 

Mitarbeitern des Generalkonsulats 

und Spielern des FC Gatz. 

Gecoacht wurden die Flingeraner von 

Benno Beiroth, Kapitän war Finanzchef 

Werner Sesterhenn, dem unter 

anderem der Beigeordnete der Stadt, 

Siegerehrung nach den Spielen des Tages 

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Wilfried Kruse, Urgestein Egon Köhnen 

und Ex-Präsident Peter Förster, 

aber auch die beiden center.tv-Moderatoren 

Christian Zeelen und Martin 

Ammermann zur Seite standen. 

Die wesentliche Absicht des sportlichen 

Miteinanders war weniger 

der verbissene Kampf, sondern das 

freundschaftliche Verhältnis zwischen 

Japan und Deutschland auch aktiv auf 

dem Platz zu dokumentieren. Da passte 

es, dass man sich auch im Promi- 

Spiel - schiedlich friedlich - mit einem 

1:1-Unentschieden trennte. 

Vor dem Anpfiff zum Prominenten- 

Spiel war der japanische Generalkonsul 

Shin Maruo der Fortuna beigetre- 

Japans Generalkonsul Shin Maruo unterzeichnete 

den Mitgliedantrag 

ten. „Ich freue mich, nun ebenfalls 

Mitglied beim bedeutendsten Fußballverein 

der Landeshauptstadt sein 

zu dürfen. Auch damit sollen unsere 

Verbundenheit zur Stadt und unser 

freundschaftliches Verhältnis zum 

Ausdruck kommen“, sagte Maruo, der 

den ersten in japanischer Sprache verfassten 

Antrag unterschrieb und seine 

Hoffnung zum Ausdruck brachte, dass 

seinem Beispiel viele seiner Landsleute 

folgen werden. 

Peter Frymuth, der bei der Unterzeichnung 

ebenfalls zugegen war, begrüßte 

den Neuzugang: „Wir haben eine bedeutsame 

japanische Gemeinschaft 

in Düsseldorf. Dass Herr Maruo nun 

auch ein Rot-Weißer ist, beweist das 

überaus herzliche Miteinander zwischen 

den Bürgern beider Länder.“

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Helge Achenbach 

Achenbach Art Consulting 

Georg W. Broich 

Broich Premium Catering 

Dr. Reinhold Ernst 

Aufsichtsratsvorsitzender 

Herbert Göritz 

Göritz Air Freight 

Joachim Hunold 

Air Berlin 

Bernd Kretzer 

Privatbrauerei Frankenheim 

Lutz Meurer 

Heilpraktiker 

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Peter Ackermann 

Rheinbahn 

Hans Brüggen 

Bedachungen Brüggen 

Annegret Fleck 

Regionaldirektorin AOK 

Michael Grixa 

Express Düsseldorf 

Heiner Kamps 

Kamps BHVG 

Werner Leonhardt 

Beigeordneter 

Sascha Mrozek 

Zurich AG 

Dr. Wulff Aengevelt 

Aengevelt Immobilien 

Jürgen Büssow 

Regierungspräsident 

Hermann Franck 

Winfrid Hanssmann 

Deutsche Bank AG 

Michael Keuter 

Keuter Grundbesitzverwaltung 

Otto Lindner jun. 

Lindner Hotels & Resorts 

Klaus-Peter Müller 

Commerzbank AG 

Petra Albrecht 

Moderatorin WDR 

Stefan Deckers 

Restaurant Dorfschänke 

Kay Fremdling 

Antenne Düsseldorf 

Oliver Haubrich 

Electronic Partner 

Alexander Keuter 

Keuter Grundbesitzverwaltung 

Fritz Lohmann 

Romantik-Hotel Gravenberg 

Michael Müller 

BRUNATA METRONA 

Christina Begale 

Geschäftsführerin DMT 

Hans-Joachim Driessen 

Klüh Service Management 

Peter Fröhlich 

Stadtsparkasse Düsseldorf 

Dr. Ralf Hausweiler 

Vorsitzender SDZ 

Manfred Kiel 

Geschäftsführer SAT 

Primo Lopez 

Restaurant El Amigo 

Dr. Oliver Münks 

Die Zahnärzte/Kö-Center 

Sascha Beumer 

RA Beumer & Tappert 

Karsten Droefke 

Zurich AG 

Karl-Heinz Gatzweiler 

Brauerei Schlüssel 

Heinz-Richard Heinemann 

Konditorei Heinemann 

Clemens Kleine 

Clemens Kleine Dienstleistungen 

Gerrit Mallock 

TR Plus Gebäudereinigung 

Hans-Georg Noack 

Ehrenpräsident Fortuna 

Michael Brechter 

Allianz Savvidis & Brechter 

Dirk Elbers 

Oberbürgermeister 

Michael Gérard 

Awista GmbH 

Josef Hinkel 

Altstadtbäckerei 

Hubert Kohlenberg 

Naturstein Kohlenberg 

Matthias Mauritz 

Ex-Nationalspieler F95 

Hans Norbert Nolte 

DAKO Worldwide Transport 

Breiti 

Die Toten Hosen 

Thomas Engmann 

Imtech Deutschland GmbH 

Herbert Goll 

Max Goll GmbH 

Hans Joachim Höschel 

BHF Bank AG 

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Sigrid Köllmann 

Landhaus Milser 

Paul Meister 

Roberts Bistro 

Marc Ossendot 

M.O.T. Spielautomaten

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Rainer Pennekamp 

Stadtwerke Düsseldorf AG 

Gert Safar 

AWISTA GmbH 

Ralf Schneider 

Telefonbau Schneider 

Martin Thiel 

BMW Düsseldorf 

Georges Vasiliadis 

Imagini 

Andreas Vogt 

Commerzbank Düsseldorf 

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Ulf Reimer 

Verlagsleiter Sportbild 

Daniel Sauerzapf 

Credit Suisse 

Michael Schnitzler 

Uerige Hausbrauerei 

Reinhard G. Thiel 

Heidrick & Struggles 

Peter Verhülsdonk 

Rest./Hotel Schnellenburg 

Dieter vom Dorff 

Fortuna-Aufsichtsrat 

Jochen Rölfs 

Rölfs WP Partner AG 

Erwin Schierle 

Schierle Stahlrohre KG 

Thorsten Stark 

SMC GmbH 

Thomas Timmermanns 

BMW Timmermanns 

Petra Vieten 

Vietentours; Moderatorin 

Gerhard Weber 

Vorstandsvors. Gerry Weber 

1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen (von www.vietentours.com) 

2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna 

3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft 

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Richtiges Ergebnis: 3 Punkte 

Richtige Tendenz: 1 Punkt 

Peter Rueben 

Moderator WDR 

Frank Schlimm 

Restaurant Siedlerkrug 

Henrik Theelen 

Landgasthof Gut Knittkuhle 

Frank Tölle 

Signa Property Funds 

Wolfgang Vieten 

GF Vietentours 

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Thomas Engmann 1:0 3 

Jörg Hemmann 2:0 3 

Clemens Kleine 2:0 2 

Hans Joachim Driessen 2:0 1 

Reinhard G. Thiel 2:0 1 

Stefan Deckers 2:1 1 

Kay Fremdling 3:0 1 

Herbert Göritz 1:0 1 

Oliver Haubrich 3:1 1 

Hans Joachim Höschel 1:0 1 

Lutz Meurer 2:1 1 

Matthias Mauritz 2:0 1 

Peter Rueben 2:1 1 

Michael Schnitzler 3:1 1 

Wolfgang Vieten 3:1 1 

Andreas Vogt 2:0 1 

Helge Achenbach 2:0 0 

Peter Ackermann 2:0 0 

Dr. Wulff Aengevelt 2:0 0 

Petra Albrecht 1:1 0 

Christina Begale 2:0 0 

Sascha Beumer 1:1 0 

Michael Brechter 1:0 0 

Breiti 2:0 0 

Georg Broich 3:0 0 

Hans Brüggen 0:0 0 

Jürgen Büssow 3:1 0 

Kartsen Droefke 3:1 0 

Dirk Elbers 2:1 0 

Dr. Reinhold Ernst 2:0 0 

Annegret Fleck 3:1 0 

Hermann Franck 3:0 0 

Peter Fröhlich 1:1 0 

Karl-Heinz Gatzweiler 2:2 0 

Michael Gérard 1:0 0 

Herbert Goll 3:0 0 

Michael Grixa 1:1 0 

Winfrid Hansmann 2:0 0 

Dr. med. dent. Ralf Hausweiler 3:1 0 

Heinz-Richard Heinemann 2:1 0 

Josef Hinkel 3:1 0 

Joachim Hunold 2:1 0 

Heiner Kamps 2:1 0 

Michael Keuter 3:1 0 

Alexander Keuter 5:0 0 

Manfred Kiel 1:0 0 

Hubert Kohlenberg 2:0 0 

Sigrid Köllmann 2:0 0 

Bernd Kretzer 3:0 0 

Werner Leonhardt 2:0 0 

Otto Lindner 2:0 0 

Fritz Lohmann 2:0 0 

Primo Lopez 1:1 0 

Gerrit Mallock 2:0 0 

Paul Meister 3:1 0 

Sascha Mrozek 3:0 0 

Klaus-Peter Müller 3:1 0 

Michael Müller 1:0 0 

Dr. med. dent. Oliver Münks 3:1 0 

Hans Noack 2:0 0 

Hans-Norbert Nolte 2:1 0 

Marc Ossendot 3:0 0 

Rainer Pennekamp 2:0 0 

Ulf Reimer 2:0 0 

Jochen Rölfs 3:1 0 

Gert Safar 2:1 0 

Daniel Sauerzapf 2:0 0 

Erwin Schierle 2:0 0 

Frank Schlimm 1:0 0 

Ralf Schneider 4:0 0 

Thorsten Stark 2:2 0 

Hendrik Theelen 3:0 0 

Martin Thiel 1:0 0 

Thomas Timmermanns 1:0 0 

Frank Tölle 3:1 0 

Georges Vasiliadis 2:1 0 

Peter Verhülsdonk 3:2 0 

Petra Vieten 2:1 0 

Dieter vom Dorff 1:1 0 

Gerry Weber 1:1 0

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Irgendwo in Deutschland, in einer 

rauchigen Kneipe, abends um halb 

11, ein paar Teller Wiener Schnitzel 

müssen noch abgeräumt werden, 

als Rudi anfängt - so wie immer: 

„Hömma, weißte noch, wie du damals 

über links auf den, äh, Dings 

abgespielt hast? Der ging ab wie 

’ne Rakete und ich gleichzeitig an 

dem Langhaarigen vorbei.“ Gleichzeitiges 

Kopfnicken, doch einzig 

wer „Dings“ war, will niemandem 

mehr einfallen. Stattdessen immer 

wieder ein „Der Dings, boah, wie 

hieß der denn noch? Dann gegen 

den Lauf von dem Abwehrtrottel, 

und ich knall die Murmel mit ’nem 

Seitfallzieher in die Maschen. Auf 

Asche! 2:1. Und dann: Aus, aus, 

aus... Hamm die blöd geguckt...“ 

Das ist natürlich, wenn auch nicht absichtlich, 

mindestens zur Hälfte gelogen, 

aber im Laufe der Zeit mutiert solch ein 

Tor der damaligen Kreisliga A zum Jahrhunderttreffer 

in WM-Reife. Natürlich! 

Wir alle haben nur die Tore des Jahres 

geschossen. Und so geht das landauf 

landab... Nur: Wer war jetzt noch gleich 

der „Dings“..., der von links zwar namenlos, 

aber gegen den Lauf der Abwehr 

die Traumflanke geschlagen hatte? 

Wo kann man ihn wiederfinden? Spielt 

der eventuell noch? Vielleicht gibt es ja 

sogar noch Bilder von damals, von ihm, 

von uns, von der Vereinsgaststätte mit 

der Blonden vom Bierstand - vielleicht 

sogar eine alte Super-8-Aufnahme? 

Letztes Jahr saßen wir in unserer rauchigen 

Kneipe, ein paar Teller mussten 

noch abgeräumt werden, die nächste 

Runde kam und statt einer der alten 

Geschichten hatte plötzlich einer von 

uns die zündende Idee: Wir gründen 

den Bolzklub, in dem sich alle Fußballfreunde 

von früher wieder finden und 

austauschen können, Bilder und Videos 

hochladen. In dem sich aber auch die 

aktuellen Spieler mit wenigen Klicks 

zum nächsten Hallenkick organisieren 

können und vieles, vieles mehr... eine 

richtig große Fußball-Seite halt - mit 

allem Drum und Dran. 

So oder ähnlich soll es sich zugetragen 

haben, folgt man der Geschichte, 

die über die Gründer von bolzklub.de 

auf der seit kurzem online geschalteten 

Internetseite nachzulesen ist. Und 

die man auch glauben mag, bezeichnet 

sich das Trio doch als „Wahnsinnige, 

die üblichen Fußball-Verdächtigen 

eben, selbstverständlich Klebebild- 

Sammler, alle-WM-Spiele-Gucker, und 

natürlich Chefkommentatoren“. 

Die drei Gründer - das sind Patric 

Faßbender, der, seit er denken kann, in 

diversen Düsseldorfer Klubs – in seiner 

Jugendzeit auch für Fortuna – und 

Freizeitmannschaften aktiv war und 

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Fortunas Fans können ab sofort 

- zumindest bis zum Heimspiel gegen 

den FC Bayern München am 18. 

Oktober 2008 - konkrete Planungen 

aufnehmen, denn der DFB gab am 

Donnerstag vergangener Woche die 

Die Termine im Überblick: 

Sa., 13.09., 14.00 Uhr: Fortuna – Jahn Regensburg 

Sa., 20.09, 14.00 Uhr: Erzgebirge Aue – Fortuna 

Sa., 27.09., 14.00 Uhr: Fortuna – Rot-Weiss Erfurt 

Sa., 04.10., 14.00 Uhr: Kickers Emden – Fortuna 

Sa., 18.10., 14.00 Uhr: Fortuna – Bayern München II 

Wie der DFB ebenfalls mitteilte, ist 

eine weitergehende Terminierung, 

bedingt durch die aktuell hohe Beteiligung 

von Mannschaften aus der 

Bundesliga in den europäischen 

Ansetzungen für die Spieltage 6 bis 

10 bekannt. Demnach werden die 

Flingeraner alle Spiele samstags bestreiten, 

was besonders für die Begleitung 

der Mannschaft auf Auswärtstouren 

positiv ist. 

Vereinswettbewerben, momentan 

nicht möglich. Weitere Informationen 

zu den folgenden Spielen 

werden ab Anfang/Mitte Oktober 

erwartet. 

im wirklichen Leben als Art Director 

in einer Internetagentur arbeitet. Er ist 

maßgeblich für die Grundidee und das 

gesamte Design von bolzklub.de verantwortlich. 

Seine beiden Mitstreiter, die ebenfalls 

völlig fußballverrückte Spieler und 

Fans sind und aus dem Kommunikationsbereich 

kommen. Der Eine, Jörg 

Stirnberg, der seine Agentur zwar in 

der „verbotenen Stadt“ führt, aber oft 

in der LTU arena ist, und der Andere, 

Boris Bartels, der rot-weiß denkt und 

Fortuna seit vielen Jahren mit seiner 

Düsseldorfer Agentur unterstützt. So 

organisierte er zum Beispiel das legendäre 

Mythos-Spiel und schrieb zuletzt 

mit seinem Geschäftspartner den neuen 

Merchandisingkatalog „Lamberix 

und das goldene Tor“. 

Gemeinsam machten sie sich mit einem 

sechsköpfigen Team an die Aufgabe, 

den „Bolzklub“ zum Leben zu 

erwecken. So wurden über 23.000 

DFB-Vereine in einer Datenbank hinterlegt, 

damit wirklich jeder im Bolzklub 

auf der Suche nach Ex-Mitspielern 

fündig werden kann, während 

Spieler von Hobbymannschaften ihr 

Team selber anlegen können. 

Buchautor Jürgen Somborn bei der Übergabe mit Michael Melka 

Auf sehr angenehme Weise wurde 

Michael Melka beim kürzlich 

stattgefundenen Testspiel gegen 

den SC DJK Flingern 08 an seine 

Anfangszeit als Fußballer erinnert. 

Jürgen Somborn, der im 

Februar eine Chronik über den 

ehemaligen Zweitliga-Club FC 

Remscheid veröffentlicht hat, 

wollte es sich nicht nehmen lassen, 

dem Schlussmann der Fortuna 

ein Exemplar persönlich zu 

überreichen. Der Grund: Melka 

hatte in früheren Jahren für eine 

Saison das Tor der Bergischen 

gehütet und ist mit einigen Fotos 

„Ein Spitzen-Spieler aus der aktuellen 

Fortuna-Mannschaft ist auch 

schon dabei“, verkündet Patric Faßbender 

schmunzelnd - ohne den Namen 

zu verraten. „Wer suchet, der 

findet!“ 

Aktuelle Funktionen wie das „Spieler-Suchen“, 

aber auch „Nachrichten 

schreiben“, „Bilder hochladen“ oder 

„Gruppen bilden“ werden nun Schritt 

für Schritt durch weitere ergänzt. 

So steht zu erwarten, dass der Bolzklub 

immer weiter wachsen wird - mit 

neuen Mannschaften und neuen Spielern 

und dem ganz bescheidenen Anspruch, 

den Boris Bartels kühn formuliert: 

„Vielleicht wird diese Seite eines 

Tages selbst mal zum größten Klub im 

Internet.“ 

ebenfalls in dem Band verewigt. 

Der „Lange“ war sichtlich erfreut 

und ließ sich sein persönliches 

Exemplar natürlich vom Autor 

signieren. 

Was viele übrigens kaum wissen: Neben 

dem aktuellen Fortuna-Trainer 

Norbert Meier tauchen im Fußballrückblick 

der Remscheider auch viele 

ehemalige Düsseldorfer Spieler auf. 

Mit „Schorsch“ Hochgesang, Paul 

Janes, Klaus Budde, Jörg Schmadtke, 

Günther Breitzke, Georg Koch, 

Marcel Podszus und einem weiteren 

Torhüter, nämlich Patrick Deuß, sind 

nur einige genannt.

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Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 

1. Kickers Emden 5 4 1 0 10:4 13 

2. Bayern München II 5 4 1 0 8:4 13 

3. Rot-Weiß Erfurt 5 3 1 1 8:4 10 

4. SC Paderborn 07 5 3 1 1 10:7 10 

5. SV Sandhausen 5 3 0 2 11:6 9 

6. 1. FC Union Berlin 5 2 2 1 9:4 8 

7. SpVgg Unterhaching 5 2 2 1 7:6 8 

8. VfB Stuttgart II 5 2 1 2 8:5 7 

9. Fortuna Düsseldorf 5 2 1 2 7:6 7 

10. Dynamo Dresden 5 2 1 2 5:5 7 

11. Kickers Offenbach 5 1 3 1 7:6 6 

12. SSV Jahn Regensburg 5 1 3 1 6:7 6 

13. SV Werder Bremen II 5 2 0 3 9:12 6 

14. Wacker Burghausen 5 2 0 3 7:11 6 

15. FC Carl Zeiss Jena 5 1 2 2 8:9 5 

16. Wuppertaler SV Bor. 5 1 2 2 4:6 5 

17. VfR Aalen 5 1 2 2 5:9 5 

18. Eintr. Braunschweig 5 1 1 3 3:7 4 

19. FC Erzgebirge Aue 5 0 1 4 4:11 1 

20. Stuttgarter Kickers 5 0 1 4 1:8 1 

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4 Tore: 

Massimo Cannizzaro (Rot-Weiß Erfurt) 

Salvatore Amirante (FC Carl Zeiss Jena) 

Jovan Damjanovic (SC Paderborn 07) 

3 Tore: 

Arne Feick (FC Erzgebirge Aue) 

Nico Patschinski (1. FC Union Berlin) 

Torsten Oehrl (SV Werder Bremen II) 

Axel Lawarée (Fortuna Düsseldorf) 

Enrico Neitzel (BSV Kickers Emden) 

Mehmet Ekici (FC Bayern München II) 

Steffen Haas (Kickers Offenbach) 

Sebastian Hofmann (VfB Stuttgart II) 

2 Tore: 

Christian Alder (VfR Aalen) 

Karim Benyamina (1. FC Union Berlin) 

Shergo Biran (1. FC Union Berlin) 

Fait-Florian Banser (Eintracht Braunschweig) 

Max Kruse (SV Werder Bremen II) 

Marco Calamita (SV Wacker Burghausen) 

Thomas Kurz (SV Wacker Burghausen) 

Pavel Dobry (SG Dynamo Dresden) 

Halil Savran (SG Dynamo Dresden) 

Kenan Sahin (Fortuna Düsseldorf) 

Velimir Grgic (SV Sandhausen) 

Alban Ramaj (BSV Kickers Emden) 

Albert Bunjaku (Rot-Weiß Erfurt) 

Sebastian Hähnge (FC Carl Zeiss Jena) 

Thomas Müller (FC Bayern München II) 

Deniz Yilmaz (FC Bayern München II) 

Tufan Tosunoglu (Kickers Offenbach) 

Dominick Kumbela (SC Paderborn 07) 

Patrick Würll (SSV Jahn Regensburg) 

Denis Bindnagel (SV Sandhausen) 

Alf Mintzel (SV Sandhausen) 

Emre Öztürk (SV Sandhausen) 

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Verein GR R 

VfR Aalen 2 1 

FC Erzgebirge Aue 0 0 

1. FC Union Berlin 0 1 

Eintr. Braunschweig 0 0 

SV Werder Bremen II 0 0 

SV Wacker Burghausen 1 0 

SG Dynamo Dresden 0 0 

Fortuna Düsseldorf 1 0 

BSV Kickers Emden 1 0 

Rot-Weiß Erfurt 0 0 

FC Carl Zeiss Jena 1 1 

FC Bayern München II 0 0 

Kickers Offenbach 0 0 

SC Paderborn 07 0 0 

SSV Jahn Regensburg 0 1 

SV Sandhausen 0 0 

Stuttgarter Kickers 0 1 

VfB Stuttgart II 0 0 

SpVgg Unterhaching 2 0 

Wuppertaler SV Bor. 0 0 

Gesamt 8 5 

Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 

1. Kickers Emden 3 3 0 0 7:2 9 




5. SV Sandhausen 3 2 0 1 7:2 6 







12. SC Paderborn 07 2 1 1 0 4:2 4 





17. VfR Aalen 2 0 1 1 1:3 1 




Fr., 12.09.08 19:30 Uhr Werder Bremen II - Kickers Emden -:- (-:-) 

Sa., 13.09.08 14:00 Uhr VfR Aalen - Bayern München II -:- (-:-) 

Sa., 23.08.08 14:00 Uhr Eintr. Braunschweig - Kickers Offenbach -:- (-:-) 

Sa., 23.08.08 14:00 Uhr Dynamo Dresden - 1. FC Union Berlin -:- (-:-) 

Sa., 23.08.08 14:00 Uhr Wuppertaler SV Bor. - Wacker Burghausen -:- (-:-) 

Sa., 23.05.08 14:00 Uhr SpVgg Unterhaching - SV Sandhausen -:- (-:-) 

Sa., 23.08.08 14:00 Uhr Fortuna Düsseldorf - Jahn Regensburg -:- (-:-) 

Sa., 23.08.08 14:00 Uhr Stuttgarter Kickers - Erzgebirge Aue -:- (-:-) 

So., 14.05.08 14:00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - VfB Stuttgart II -:- (-:-) 

So., 14.05.08 14:00 Uhr SC Paderborn 07 - Rot-Weiß Erfurt -:- (-:-) 

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Zuschauer 

am letzten 

Spieltag 

Zuschauer 

Gesamt 

Saison 

2008/2009 

Anzahl 

Heimspiele 

Zuschauerschnitt 

Saison 

2008/2009 

Eintr. Braunschweig --- 35.700 2 17.850 

Fortuna Düsseldorf --- 25.482 2 12.741 

SG Dynamo Dresden --- 19.766 2 9.883 

Rot-Weiß Erfurt 0 27.755 3 9.252 

Kickers Offenbach 9.612 26.716 3 8.905 

FC Erzgebirge Aue 7.300 25.600 3 8.533 

FC Carl Zeiss Jena --- 13.892 2 6.946 

SC Paderborn 07 --- 12.289 2 6.145 

1. FC Union Berlin 5.544 16.263 3 5.421 

Wuppertaler SV Bor. ---- 10.160 2 5.080 

BSV Kickers Emden 4.100 15.100 3 5.033 

Stuttgarter Kickers --- 9.160 2 4.580 

SSV Jahn Regensburg 3.500 12.300 3 4.100 

SV Sandhausen 5.250 11.950 3 3.983 

VfR Aalen --- 7.914 2 3.957 

Wacker Burghausen 3.000 9.500 3 3.167 

Bayern München II 1.000 9.500 3 3.167 

SpVgg Unterhaching --- 5.100 2 2.550 

VfB Stuttgart II 1.200 3.800 3 1.267 

SV Werder Bremen II --- 1.350 2 675 

Zuschauer am 15./16./17. August: 59.123. - Schnitt: 5.912. - Zuschauer 

insgesamt: 195.921. - Schnitt nach 30 Spielen: 6.531. 


2. SC Paderborn 07 3 2 0 1 6:5 6 


4. Kickers Emden 2 1 1 0 3:2 4 



7. VfR Aalen 3 1 1 1 4:6 4 

8. SV Sandhausen 2 1 0 1 4:4 3 













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Fortuna Düsseldorf: Melka - Walbaum, Cakir, Langeneke, 

Hergesell - Cebe, Sieger, Christ (83. Costa), Caillas - Sahin (63. 

Erwig), Kadah (68. Custos). 

SpVgg Unterhaching: Kampa - Schulz, Bucher, Susak, Nagy 

- Oliver Fink, Tyce, Villar, Anton Fink (90. Balkan) - Steegmann 

(57. Schweinsteiger), Bischoff (90. Hörnig). 

Zuschauer: 10.454 

Schiedsrichter: Peter Gagelmann (Bremen) 

Gelbe Karten: Christ, Cakir (2), Cebe - Oliver Fink, Nagy, Tyce (2) 

Gelbrote Karten: Villar wegen unsportlichen Verhaltens 

(78.) 

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SV Sandhausen: Gurski - Bindnagel, Göttlicher, Throm, Beisel 

- Pinto (85. Mendez), Kolb, Stark, Mintzel (84. Fießer) - Haas 

(60. Öztürk), Grgic 

Fortuna Düsseldorf: Melka - Walbaum (73. Gaus), Cakir, Langeneke, 

Hergesell, Custos (66. Kadah) - Sieger - Cebe, Christ 

(84. Hampel), Caillas - Sahin 

Tore: 1:0 Beisel (64.), 2:0 Grgic (78.) 

Zuschauer: 5.250 

Schiedsrichter: Thorsten Schriever (Otterndorf) 

Gelbe Karten: Göttlicher, Beisel (2), Stark (2) - Langeneke 

(2), Sahin, Gaus Rote Karten: Hergesell wegen wiederholten 

Foulspiels (82.)

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Datum Spiel Zusch. Wechsel 1 Wechsel 2 Wechsel 3 

27.07.08 F95 - Paderborn 1:4 15.028 Melka Cakir Langeneke Palikuca Hergesell Christ Caillas Lambertz Cebe (1) Sieger Lawarée Heeren/Cakir Sahin/Sieger Kadah/Caillas 

02.08.08 Stuttgarter Kickers - F95 0:2 5.870 Melka Walbaum Langeneke Palikuca Hergesell Sieger Caillas Lambertz Cebe Sahin (1) Lawarée (1) Cakir/Palikuca Christ/Lambertz Gaus/Sahin 

16.08.08 Wacker Burghausen - F95 0:4 3.500 Melka Cakir Langeneke Walbaum Hergesell Christ Caillas (1) Sieger Cebe Sahin (1) Lawarée (2) Costa/Christ Hampel/Walbaum Kadah/Lawarée 

23.08.08 F95 - SpVgg Unterhaching 0:0 10.454 Melka Cakir Langeneke Walbaum Hergesell Christ Caillas Sieger Cebe Sahin Kadah Erwig/Sahin Custos/Kadah Costa/Christ 

31.08.08 SV Sandhausen - F95 2:0 5.250 Melka Cakir Langeneke Walbaum Hergesell Christ Caillas Sieger Cebe Sahin Custos Kadah/Custos Gaus/Walbaum Hampel/Christ 

13.09.08 F95 - Jahn Regensburg 

20.09.08 Erzgebirge Aue - F95 

27.09.08 F95 - Rot-Weiß Erfurt 

04.10.08 Kickers Emden - F95 

18.10.08 F95 - Bayern München II 

25.10.08 VfB Stuttgart II - F95 

29.10.08 F95 - Kickers Offenbach 

01.11.08 1. FC Union Berlin - F95 

08.11.08 F95 - Wuppertaler SV Bor. 

15.11.08 Dynamo Dresden - F95 

22.11.08 F95 - Eintracht Braunschweig 

29.11.08 Carl Zeiss Jena - F95 

06.12.08 F95 - VfR Aalen 

13.12.08 Werder Bremen II - F95 

�� 

20.12.08 SC Paderborn - F95 

07.02.09 F95 - Stuttgarter Kickers 

14.02.09 F95 - Wacker Burghausen 

21.02.09 SpVgg Unterhaching - F95 

28.02.09 F95 - SV Sandhausen 

07.03.09 Jahn Regensburg - F95 

14.03.09 F95 - Erzgebirge Aue 

21.03.09 Rot-Weiß Erfurt - F95 

28.03.09 F95 - Kickers Emden 

01.04.09 Bayern München II - F95 

04.04.09 F95 - VfB Stuttgart II 

11.04.09 Kickers Offenbach - F95 

18.04.09 F95 - 1. FC Union Berlin 

25.04.09 Wuppertaler SV Bor. - F95 

02.05.09 F95 - Dynamo Dresden 

09.05.09 Eintracht Braunschweig - F95 

13.05.09 F95 - Carl Zeiss Jena 

16.05.09 VfR Aalen - F95 

23.05.09 F95 - Werder Bremen II 

��. 

10.08.08 TGD Essen West - F95 0:4 2.000 Melka Cakir Langeneke Walbaum Hergesell Christ Caillas (1) Sieger (1) Cebe Sahin Lawarée (1) Erwig/Sahin Gaus/Lawarée 

10-12.10.08 Galatasaray Mülheim - F95

�� 

Michael Melka 

09.07.1978 

Torwart 

1 22 

Robert Palikuca 

24.05.1978 

Abwehr 

4 

Ahmet Cebe 

02.05.1983 

Angriff 

15 

Uwe Klein 

11.01.1970 

Co-Trainer 

Michael Ratajczak 

16.04.1982 

Torwart 

Michael Stahl 

09.12.1959 

Torwarttrainer 

�� 

�� 

Ralph Hasenhüttl 

�� 

Bastian Becker 

Rouven Sattelmaier 

Klaus Seisenberger 

�� 

Andreas Brysch, 

Sebastian Escherich 

Dennis Grassow 

Olivier Caillas 

02.12.1977 

Mittelfeld 

30 

Ranisav Jovanovic 

05.11.1980 

Angriff 

10 

�� 

Hamza Cakir 

30.09.1985 

Abwehr 

21 

Marco Christ 

06.11.1980 

Mittelfed 

7 

Deniz Kadah 

02.03.1986 

Angriff 

18 

Bernd Restle 

09.11.1954 

Physiotherapeut 

Aleksandar Spengler 

06.10.1951 

Masseur 

�� 

�� 

Andreas Güntner 

Stefan Jarosch 

Alexander Maul 

David Romminger 

Mersad Selimbegovic 

�� 

Moses Bambara 

Stefan Binder 

Alexander Blessin 

Harald Fleischer 

Emre Güral 

2 

Bruno Custos 

29.04.1977 

Abwehr 

Claus Costa 

15.06.1984 

Mittelfeld 

3 

Bekim Kastrati 

25.03.1979 

Angriff 

20 

Henri Heeren 

25.10.1974 

Abwehr 

5 

Oliver Hampel 

02.03.1985 

Mittelfeld 

14 

Axel Lawarée 

09.10.1973 

Angriff 

25 

Sven Michel 

01.03.1976 

Mannschaftsbetreuer 

Manuel Hiemer 

Sebastian Kreis 

Sinisa Rudan 

Andreas Schäffer 

Tobias Schlauderer 

Tobias Zellner 

�� 

Beigang, Nico 

Steiger, Michael 

Stoilov, Petr 

Würll, Patrick 

Clement Halet 

21.05.1984 

Abwehr 

16 

Sebastian Heidinger 

11.01.1986 

Mittelfeld 

11 

26 

12 

Kenan Sahin 

27.10.1984 

Angriff 

Die Fans 

05.05.1895 

Tribüne 

Fabian Hergesell 

25.12.1985 

Abwehr 

24 

Andreas Lambertz 

15.10.1984 

Mittelfeld 

17 

Wolf Werner 

Geschäftsführer 

Sport/Trainer 

Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf 

wird durch Software von MasterCoach International 

unterstützt. 

�� 

Die Ansetzung stand bei 

Redaktionsschluss noch nicht fest 

�� 

�� 

Karl-Heinz Adomat 

�� 

�� 

Ilja Ludenberg 

André Scheidt 

Jens Langeneke 

29.03.1977 

Abwehr 

6 

Stephan Sieger 

03.12.1979 

Mittelfeld 

8 

Norbert Meier 

20.09.1958 

Cheftrainer

�� 

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�� 

Für Thomas Kristl hat die Arbeit 

beim Drittligisten aus Bayern 

einen besonderen Stellenwert. 

Schließlich ist er gebürtiger Regensburger, 

hat beim SSV Jahn 

das Fußballspielen erlernt und 

ist - nach einigen Jahren als Profi-Fußballer 

beim 1. FC Nürnberg 

und dem 1. FC Saarbrücken - inzwischen 

in seine Heimat zurückgekehrt 

und hat den Posten des 

Cheftrainers übernommen. 

Im Oberpfälzischen beginnt für 

Kristl nun seine zweite Fußball- 

Laufbahn in einer höheren Spielklasse. 

Zwar war Kristl schon einmal 

kurzzeitig Co-Trainer bei Hannover 

96 unter Peter Neururer. Beim SSV 

Jahn ist er aber erstmals bei einem 

größeren Club der Alleinverantwortliche. 

Vor dem heutigen Gastspiel 

hier in der LTU arena sprachen wir 

mit dem 45-Jährigen. 

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�� 

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�� 

�� 

�� 

�� 

Wir haben aus unserer Sicht zwei Punkte 

zu wenig auf dem Konto. Ärgerlich war 

besonders das 1:1 gegen die Stuttgarter 

Kickers. Zwar haben wir guten Fußball 

gespielt und uns gegen einen defensiv 

aufgestellten Gegner viele Chancen 

erarbeitet, nur an der Torausbeute hat 

es gehapert. Außerdem haben wir auch 

noch einen Strafstoß verschossen. 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

Die Mannschaft des SSV Jahn Regensburg 

Anschrift des Vereins: 

SSV Jahn 2000 Regensburg 

Prüfeninger Straße 57a, 

93049 Regensburg 

Telefon 0941/69830 

Telefax 0941/6983122 

E-Mail: info@ssv-jahn.de 

Internet www.ssv-jahn.de 

Gegründet: 26. Mai 2000 

Stadion: Jahnstadion (10.724 Plätze) 

Ich habe die Gelegenheit genutzt, 

um einigen Spielern aus der zweiten 

Reihe Einsatzzeit zu geben. 

Mit Tim Pollmann habe ich einen 

A-Jugendlichen als Alternative für 

die linke Defensiv-Seite gebracht, 

weil wir dort dünn besetzt sind. Er 

hat seine Sache wirklich sehr gut 

gemacht. Insgesamt haben wir uns 

gegen einen starken Gegner gut 

verkauft. Aber auch gegen Fürth 

war unsere Chancenauswertung 

nicht optimal. 

�� 

�� 

Zugänge: 

�� 

Becker (SV Darmstadt 98), Blessin (Sportfreunde Siegen), 

Güntner, Güral (beide eigene A-Jugend), Maul 

(FC Carl Zeiss Jena), Würll (SG Dynamo Dresden) 

Ich mache mir darüber keine Sorgen. 

Schließlich sind die Chancen da. Sorgen 

mache ich mir erst, wenn wir uns 

keine Gelegenheiten mehr herausspielen. 

Im Training haben wir am Abschluss 

gearbeitet. Wir sind gut gerüstet 

nach Düsseldorf gefahren. 

�� 

�� 

Für mich spielt Düsseldorf in einer 

anderen Liga als wir. Man schaue sich 

nur den Kader, den Etat, das Stadion 

und das Umfeld an. Wir haben uns vor 

der Saison vorgenommen, die Großen 

�� 

Abgänge: 

Anuk (Antalyaspor/Türkei), Kart (Kasimpasaspor 

Istanbul/Türkei), Lengsfeld (VfL Bochum), Mies 

(TSV Aindling), Zani (DJK Vilzing) 

zu ärgern. Und die Fortuna zählt für 

mich eindeutig zu den Großen. 

�� 

�� 

Definitiv ausfallen wird Dennis Grassow, 

dessen Wadenverletzung noch Probleme 

macht. Mersad Selimbegovic trainiert 

zwar wieder mit der Mannschaft, kommt 

für einen Einsatz von Beginn an aber nicht 

in Frage. Torhüter Bastian Becker ist noch 

gesperrt nach seiner Roten Karte aus dem 

Spiel gegen den SC Paderborn. Für ihn 

wird erneut Rouven Sattelmaier zwischen 

den Pfosten stehen. (MSPW/tk) 

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�� 

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Stephan Sieger 

Foto: C. Wolff

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Es läuft noch nicht rund beim FC 

Erzgebirge Aue. Der Zweitliga-Absteiger, 

der am kommenden Samstag 

(20. September) im Erzgebirgsstadion 

ab 14.00 Uhr Gastgeber der 

Fortuna sein wird, konnte nach 

den ersten fünf Spieltagen erst einen 

Zähler auf dem Punktekonto 

verbuchen. Die Folge: Die Mannschaft 

von Trainer Heiko Weber 

rangiert damit auf dem vorletzten 

Tabellenplatz. Nur die Stuttgarter 

Kickers sind noch schlechter aus 

den Startlöchern gekommen, rangieren 

aber auch nur wegen der 

weniger geschossenen Tore hinter 

den „Veilchen“. Trotz des misslungenen 

Saisonstarts wird Weber, 

der in Aue wegen seiner fehlenden 

Lizenz offiziell als „Teammanager“ 

fungiert, noch nicht öffentlich 

in Frage gestellt. „Der Vorstand 

spricht dem Trainer-Team weiter 

das volle Vertrauen aus“, erklärte 

Aues Präsident Uwe Leonhardt. 

Der Hauptgrund für die Startschwierigkeiten 

des Teams aus dem Osten 

liegt wohl im komplett neu zusammengestellten 

Kader. Vom letztjährigen 

Zweitliga-Team sind mit Thomas Kos, 

Thomas Paulus und Skerdilaid Curri 

nur wenige Stammkräfte verblieben. 

Insgesamt 37 Spieler rotierten in und 

aus dem Kader der „Veilchen“, dabei 

sank gleichzeitig das Durchschnittsalter 

der Mannschaft auf 23,8 Jahre. 

Nur die Reserve-Mannschaften aus 

Bremen, Stuttgart und München sind 

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mit noch jüngerem Personal in die 

Saison gestartet. „Uns war das Risiko 

bewusst, das wir eingehen, wenn wir 

mit einer komplett neuen Mannschaft 

in die Saison gehen“, räumt FCE- 

Chef Leonhardt ein, fügt aber gleich 

hinzu: „Das darf keine Ausrede für die 

Spieler werden. Die Mannschaft muss 

noch härter an sich arbeiten. In unserer 

Situation muss sich ausnahmslos jeder 

Spieler voll und ganz engagieren.“ 

Die Länderspiel-Pause in der 3. Liga 

nutzte Weber, um weiter an der Feinabstimmung 

seiner Mannschaft zu arbeiten. 

Die Erzgebirgs-Kicker trafen 

in Testspielen auf unterklassige Gegner 

und schossen sich offenbar ihren 

ganzen Liga-Frust von der Seele. 27 

Treffer erzielten die Sachsen beim SV 

Mülsen St. Niclas (12:1), SC Teutonia 

Bockau (9:0) sowie 

Eibenstocker BC 

(6:0). Vor allem die 

Angreifer Sebastian 

Glasner und 

Kenny Schmidt 

tankten durch ihre 

Tore wieder Selbstvertrauen. 

Glasner 

war mit fünf Toren 

erfolgreichster 

Schütze, Schmidt 

traf gegen Mülsen 

St. Niclas gleich 

drei Mal. In der 

Liga ist mit Arne 

Feick ein eher defensiverMittelfeld- 

spieler mit drei Treffern der erfolgreichste 

Torschütze. Den hatte Weber 

zusammen mit Torwart Martin Männel, 

Marc Hensel und Jan Hochscheidt 

von seiner letzten Station in Cottbus 

nach Aue mitgebracht. 

Den einzigen positiven „Ausreißer“ 

für die Kicker aus dem ostdeutschen 

„Kohlerevier“ gab es bisher im DFB- 

Pokal. Da wurde der Zweitligist FC St. 

Pauli 5:4 im Elfmeterschießen aus dem 

Weg geräumt. In der 2. Runde haben 

die Erzgebirgler wieder ein Heimspiel. 

Am Dienstag, 23. September, (19 Uhr) 

wird dann der Deutsche Vize-Meister 

SV Werder Bremen in Aue zu Gast 

sein. Bis dahin wollen die Spieler des 

FC Erzgebirge weitere Erfolgserlebnisse 

auch in der Liga folgen lassen. 

In der Regionalliga Nord standen sich 

Die Mannschaft des FC Erzgebirge Aue 

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FC Erzgebirge Aue e.V. 

Lößnitzer Str. 9508280 Aue 

Telefon: + 49 37 71 - 59 82-0 

Telefax: + 49 37 71 - 59 82-29 

E-Mail: klein@fc-erzgebirge.de 

Gegründet: 24.09.1949 

als BSG Pneumatik Aue 

Vereinsfarben: Lila-Weiß 

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Erzgebirgsstadion 

(16.397 Plätze) 

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Autobahn A 72 Ausfahrt Hartenstein/Aue 

– über Autobahnzubringer in Richtung 

Aue, an der Kreuzung zur B 169 links 

abbiegen Richtung Stadion. Strecke etwa 

zwölf Kilometer. 

Autobahn A 4 Ausfahrt Meerane – weiter 

über B 93 nach Zwickau und Schneeberg, 

in Schneeberg auf B 169 weiter nach Aue 

(dort in Richtung Chemnitz), Stadion liegt 

direkt an der B 169.. 

�� 

Erzgebirgsbahn, Linie Aue – Chemnitz, 

Haltepunkt „Aue (Sachs) Erzgebirgsstadion“. 

Das Erzgebirgsstadion. 

der FC Erzgebirge Aue und die Fortuna 

bisher vier Mal gegenüber. Die 

Sachsen sind gegen die Fortuna zu 

Hause noch ungeschlagen, sammelten 

durch ein 2:0 und 2:2 immerhin vier 

Punkte aus den beiden Spielen. In 

Düsseldorf gab es für Aue nichts zu 

holen. Zwei Mal gewann die Fortuna 

deutlich 4:1 und 3:0 – und hat damit 

im direkten Vergleich die Nase vorn. 

Der 3:0-Sieg war gleichzeitig das letzte 

Aufeinandertreffen beider Vereine 

- am 18. Mai 2002 und damit dem 34. 

Spieltag der Saison 2001/2002. Dieser 

Dreier war allerdings ohne weiteren 

Wert, denn mit acht Punkten Abstand 

auf einen Nichtabstiegplatz ging es 

für die Flingeraner für zwei Jahre in 

die Oberliga, die damalige 4. Liga des 

deutschen Fußballs. (MSPW/tk)

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Die Mitgliederkampagne „BE 

PART OF YOUR TEAM“ läuft 

seit nunmehr zweieinhalb Jahren 

erfolgreich, Fortuna konnte ihre 

Mitgliederzahl auf inzwischen 

stolze 3.750 Mitglieder erhöhen. Jeden 

Monat können Neu-Mitglieder 

besondere Preise und Aktionen gewinnen, 

die es nirgendwo zu kaufen 

gibt. Anfang September gab es für 

Fortunen, die sich im Juli für eine 

Mitgliedschaft entschieden hatten, 

ein besonderes Event: ein Training 

unter Fortuna-Cheftrainer Norbert 

Meier! 

Werden normalerweise unter allen 

Neu-Mitgliedern einzelne Preise verlost, 

hatte im Juli jedes neue Vereinsmitglied 

die Chance, Anfang September 

am Training mit Norbert Meier 

teilzunehmen. Und die Resonanz war 

überwältigend: Über 70 neue Mitglieder 

konnte Fortuna alleine im Monat 

Juli gewinnen. Am Abend des 2. September 

war es dann soweit. Mehr als 

50 Neu-Fortunen, von jung bis alt, 

fanden sich auf dem Trainingsgelände 

der Rot-Weißen im Arena-Sportpark 

ein. Die Teilnehmerzahl war so groß, 

dass das Training in zwei Einheiten 

durchgeführt werden musste. Neben 

Cheftrainer Norbert Meier leitete Fortunas 

Co-Trainer Uwe Klein das Training 

und, als besondere Überraschung, 

gesellten sich mit Sebastian Heidinger 

und Oliver Hampel sogar zwei Profis 

der Ersten Mannschaft dazu. 

Die Trainingsteilnehmer wurden in 

jeder Einheit und, je nach Alter, unterteilt: 

Norbert Meier widmete sich 

zuerst den jungen Neu-Fortunen, die 

etwas älteren oder erfahrenen Teilnehmer 

betreute Uwe Klein. Warmlaufen, 

Ball hochhalten, Passübungen, 

Torschusstraining und abschließendes 

Spiel. In jeweils 45 Minuten erlebten 

die Teilnehmer das ganze Spektrum 

eines professionellen Trainings, wenn 

auch mit deutlich niedrigerem Tempo. 

Wobei der Tonfall des obersten 

Übungsleiters ganz an die Einheiten 

erinnerte, die er sonst mit den Angestellten 

des Vereins an den Tag legte. 

Etwas abseits, aber nicht minder eifrig übte sich auch dieser 

Steppke im gefühlvollen Umgang mit dem Ball. 

Wie bei den Profis: Auch beim Trainingstag mit Mitglieder war center.tv vor Ort, um 

den Trainer um ein Kurzinterview zu bitten. 

„Bei solchen Events geht es weniger 

um sportlichen Ehrgeiz, sondern um 

das Gemeinschaftliche und den Spaß“, 

betonte Meier anschließend. 

Die Mitgliederkampagne „Einfach 

Mitglied werden - BE PART OF 

YOUR TEAM“ startete im Oktober 

2006. Seit diesem Zeitpunkt fanden 

bereits zahlreiche spannende Aktionen 

für die neue, aber auch langjährige 

Mitglieder statt. Beispielsweise einen 

Abend mit Profis im Kino oder ein 

ausgedehnter Bummel über den Weihnachtsmarkt. 

Aber auch ein Picknick 

auf dem Rasen in der LTU arena mit 

Andreas Lambertz und Claus Costa, 

ein Abendessen mit Reiner Calmund 

oder der Besuch eines Champions 

Unter den strengen Augen des obersten Übungsleiter wurden in verschiedenen Abschnitten 

der Umgang mit dem Ball geschult Norbert Meier führte jede Übung zunächst selbst vor. 

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League-Spiels in Barcelona gemeinsam 

mit Fortuna-Ikone Klaus Allofs. 

Nur wenige Highlights von vielen, die 

seit knapp zwei Jahren Fortunen dafür 

belohnen, wenn sie durch eine Mitgliedschaft 

ihre Verbundenheit zum 

Verein unterstreichen. 

Und auch in Zukunft wird es Monat 

für Monat solche und ähnliche attraktive 

Preise geben. Weitere Informationen 

zur Kampagne „Einfach Mitglied 

werden - BE PART OF YOUR 

TEAM“ gibt es unter 

www.fortuna-duesseldorf.de in der 

Rubrik Verein/Mitgliedschaft, per E- 

Mail an mitgliederwerbung@fortunaduesseldorf.de 

oder telefonisch unter 

02 11 – 23 80 10. 

Begrüßte jeden Teilnehmer persönlich: Aufsichtsratsvorsitzender 

Dr. Reinhold Ernst, hier mit Sohn Moritz 

Der Coach und sein Assistent (in den schwarzen Trainingsanzügen) begrüßen die 

Teilnehmer.

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Der Teller ist rund und das Business 

Lunch dauert 90 Minuten. 

Nach dem Amuse Bouche ist vor 

dem Hauptgericht. Der nächste 

Gang ist immer der leckerste: Es 

fällt nicht wirklich schwer, klassische 

Fußball(er)weisheiten in kulinarische 

Sinnsprüche umzuwandeln. 

Und gleichwohl das legendäre „Fortunabrötchen“ 

oder „Pommes-rot-weiß 

rund um Düsseldorf als Delikatessen 

angesehen werden dürfen, hat die gastronomische 

Szene der Landeshauptstadt 

natürlich deutlich mehr zu bieten 

- was auch Fußballfans sehr zu schätzen 

wissen. Das beweist die neueste 

Ausgabe von „Düsseldorf geht aus!“, 

die dieser Tage erschienen ist. 

Dem „Überblick“-Verlag ist einmal 

mehr ein Meilenstein für Besseresser 

gelungen und erweckt inzwischen 

ähnliche Begehrlichkeit, wie das 

regelmäßig zum Saisonauftakt erscheinendeKicker-Bundesliga-Sonderheft 

für Kick & Rush-Experten. 

Denn bereits im Jahr 1992 testete die 

Redaktion des „Überblick“ anonym 

und unabhängig - schließlich werden 

alle Testessen bezahlt - die besten 

Lokale der Stadt. Ganz gleich, ob 

sterngekrönter Gourmet-Tempel, 

mediterraner Nobel-Italiener, gutbürgerliches 

Kneipenrestaurant oder 

scharfer Südost-Asiate: Gelobt wird, 

was Spaß macht und schmeckt. In 

der gerade aktuell veröffentlichten 

Ausgabe 2008/2009 geschieht dies 

deutlich über 300 Mal. 

Nicht zuletzt, weil die Düsseldorfer 

Szene sehr gut aufgestellt ist und viele 

spannende Neueröffnungen zu verzeichnen 

sind, konnte „Düsseldorf 

geht aus!“ in den letzten Jahren einen 

dauerhaften Spitzenplatz in der Restaurantführer-Bundesliga 

erobern. Mit 

340 Seiten ist das aktuelle Heft zum 

wiederholten Mal bundesweit unangefochtener 

Tabellenführer und verweist 

die vergleichbaren Gastro-Guides aus 

Berlin, Hamburg, München oder Köln 

ganz klar auf die Plätze. 

Auch Fortunas Chefcoach Norbert 

Meier kennt sich nicht nur mit Technik 

und Taktik bestens aus, sondern 

hat seine lukullischen Vorlieben, die er 

in Restaurants der Landeshauptstadt 

pflegt - was im Heft auf Seite 98 nachzulesen 

ist. 

Dass der „Überblick“-Verlag ohnehin 

eine besondere Beziehung zur Fortuna 

hegt und pflegt, zeigte sich erst vor 

Wochenfrist: Denn für die Heftpräsentation, 

die mit Partnern, Kunden und 

Freunden ausgiebig gefeiert wurde, 

wählte der „Überblick“-Verlag keinen 

geringeren Ort als den First Comfort 

Club in Fortunas „Wohnzimmer“, der 

LTU arena. 

Für ein anderes Fest, nämlich die Aufstiegsfeier 

im Sommer 2009, finden 

Fortuna-Fans in „Düsseldorf geht 

aus!“ schon jetzt reichlich Informationen, 

mit welchem Champagner man 

am besten anstoßen sollte - nämlich 

unter „Nektar der Lebenslust“ (Seite 

22). Und die besten „Parties & 

Places“-Tipps, wo die geplante oder 

auch spontane Feier denn nun stattfinden 

kann, sind selbstredend auch am 

Start - ab Seite 318. 

Last but not least können Leser erstmals 

im Rahmen des „Überblick Cuisine 

Award“ sogar den „besten Koch 

Düsseldorfs“ wählen und ein erlesenes 

Candlelight-Dinner gewinnen. Da 

kann man - wie es bestens zur Fortuna 

passt - nur noch viel Glück wünschen! 

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Noch einmal deutlich erweitert hat 

Drittligist Fortuna Düsseldorf sein 

Netz an Vorverkaufsstellen. Mit 

freundlicher Unterstützung von 

Buchhaus Antiquariat Stern-Verlag 

Friedrichstraße 24-26 


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Club-Partner d:ticket besteht in 

Düsseldorf und in den Nachbarstädten 

nun insgesamt 18-fach die 

Möglichkeit, Eintrittskarten für die 

Spiele der Rot-Weißen im Vorfeld zu 

erwerben. 

So kann man Karten jetzt auch in zentraler 

Lage in der Innenstadt, in Eller, in 

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Ratingen und Mettmann beziehen. Eine 

Gesamtübersicht aller Ticket-Center findet 

sich auf der Homepage von Fortuna 

unter www.fortuna-duesseldorf.de. 

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Mo. – Fr. 9 – 21.30 Uhr / Sa. 10:00 – 18:00 Uhr *(0,14 Euro/min. aus dem dt. Festnetz - ggf. abweichende Preise a. d. Mobilfunknetz) 

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Di. - Do. 17 - 0 Uhr / Fr. 17 - 1 Uhr / Sa. 10 - 1 Uhr 

So. 12:30 - 19:30 Uhr / Mo. geschlossen

Als der Münsteraner Künstler 

Klaus Schröer vor gut zwei Monaten 

- mehr oder weniger im stillen 

Kämmerlein - den Entschluss fasste, 

in Düsseldorf eines seiner sogenannten 

Social Paintings“ mit dem 

Titel „Düsseldorfer Selbstportrait“ 

umzusetzen, hatte er nicht mehr in 

der Hand als eine Idee. Er wollte 

möglichst viele Düsseldorfer davon 

überzeugen, Selbstportraits für ihn 

zu zeichnen, die er dann mit Hilfe 

eines Scanners und eines PCs zu 

einem einzigen Bild verschmelzen 

wollte. Dass die Fans der Fortuna 

ihren maßgeblichen Anteil am Gelingen 

des Kunstwerkes haben, erfreut 

Schröer ganz besonders. 

Denn um sein kühnes Projekt umsetzen 

zu können, benötigte er Hilfe 

vor Ort und seine bestehenden Kontakte 

in die Landeshauptstadt waren 

zunächst nicht sonderlich zahlreich. 

Doch aufgrund seiner persönlichen 

Begeisterung für den Fußballsport galt 

eines seiner ersten Telefonate der Geschäftsstelle 

der Fortuna. Für ihn stand 

fest, dass das Kunstwerk nicht nur im 

öffentlichen Raum entstehen, sondern 

am Ende auch präsentiert werden sollte: 

Idealerweise bei einem Heimspiel 

der Fortuna. 

Schröer stieß mit seinem ungewöhnlichen 

Vorschlag, der auch für den Club 

Neuland war, sofort auf offene Ohren. 

Was als ein zwangloses Treffen mit 

Marketing-Mitarbeiter Dennis Schröder 

und Pressesprecher Tom Koster 

begann, war die Grundlage für eine gemeinsame 

Aktion, die in der Präsentation 

des Werkes vor dem heutigen Spiel 

gegen Regensburg gipfeln sollte. 

Denn schon beim letzten Heimspiel 

gegen Unterhaching brachten sich 

Fortunen aktiv ein und zahlreiche 

Fans unterstützten Schröer bei seinem 

Begehr, Selbstportraits zu fertigen. 

Schröer gegenüber „Fortuna Aktuell“: 

„Mich hat sehr beeindruckt, dass man 

sich hier im Verein noch für Dinge 

um der Sache willen begeistern kann, 

ohne dass es gleich um Dollars geht. 

Die Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit, 

die mir sowohl von Seiten der 

Fortuna als auch von den Fans entgegengebracht 

wurde, kann ich nur als 

erstklassig bezeichnen.“ 

Etwa ein Viertel der späteren 1.098 

Zeichnungen entstanden in der LTU 

arena beim 0:0-Unentschieden vor 

drei Wochen. Überdies beteiligten sich 

viele Fans auch außerhalb des Stadions 

an der Kunstaktion, an der man 

sowohl namentlich, als auch anonym 

teilnehmen konnte. 

Diese Fortunen waren z. T. unter ihrem 

Künstlernamen zeichnerisch tätig: 

Achmeth Abduhl, Simon Albers, Marc 

Albrecht, Alexander Bagley, Sven 

Bartels, Ursula Barz-Plietsch, Dennis 

Bengard, Jennifer Biesemeier, Christian 

Bode, Stavros Boulatsidis, Robin 

Bröchler, Sven Brücken, Michael Caspers, 

Vanessa Chika, Niko Christoforatos, 

Tobias Delhalle, Felix Düchting, 

Marian Düchting, Daniel Fels, Fichli, 

Jürgen Fischer, Ludwig Frank, Jonas 

Gacht, David Giseon, Simon Gocht, 

Max Gonda, Laura Heimings, Fabian 

Hering, Alexander Hoss, Florian 

Hück, Patrick Janus, Maik Jöhnk, Marcel 

Jöhnk, Patrick Jung, Ingo Kaspar, 

Tom Kissel, Gerrit Kisters, Tobias 

Klaus, Nico Klein, Dominik Knebel, 

Heinrich Koester, Marco Köppen, 

Björn Kremer, Max Kriegel, Monika 

Krings, Sebastian Linden, Daniel Marotzki, 

Angelo Messina, Marc Milar, 

Elke Molinek, Pino Morabito, Samira 

Mosavi,Daniel Moser, Philipp Mueller, 

Pascal Neider, Philipp Overhamm, 

Max Pfeil, Benjamin Philipp, Manuela 

Plietsch, Michaela Plietsch, Sven 

Plöhr, 

David Podlesainski, Tino Prinz, Tim 

Reitz, Jürgen Ruhland, Sven Scabadosch, 

Thomas Schenkel, Alexandra 

Schilling, „Horst Schimanski“, Gerrit 

Schlosza, Marlon Schütz, Fabian 

„Schwammkopf“, Lino Soika, Tarn- 

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Einzigartig, weil mit 1098-facher Handschrift: Das „Düsseldorfer Selbstportrait“ 

tow, Sebastian Thurow, Kerim Tosun, 

Sebastian Tuschen, Lena Ullrich, Vincent, 

Robin Wabnik, Robert Wekenbora, 

Stefan Weller, Boel Wenking, Philip 

Julien Werner, Friedrich Wiesler, 

Thomas Windhöver, Daniel Winkler, 

Almuth Wissing, Jan Wolf, Frank Zimmermann, 

Magdalena Zimmermann. 

Das einzigartig formulierte Kunst- 

stück von Düsseldorfer Identität wird 

in einer limitierten Auflage von 100 

Stück als Plakat gedruckt, auf dem 

auch die Namen aller Teilnehmer und 

Förderer verewigt sind. Wo es das Plakat 

gibt, erfährt man neben weiteren 

interessanten Informationen über den 

Künstler und seine bisherigen Projekte 

unter www.klaus-schroeer.com 

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�� 

�� 

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hintere Reihe: Levent Olgun, Carlos Penan, Niklas Fischel, Marco Königs, Christoph Zilgens, Dominic Neumann, Lars Niestroj, Aykut Ceker 

mittlere Reihe: Philip Heise, Gino Mastrolonardo, Stadionsprecher/Betreuer Dirk Deutschländer, Co-Trainer Bernd Dohse, Trainer Sinisa Suker, Co-Trainer Samir Sisic, Betreuer Jan 

Michel, Timo Welky, Peter Schmetz 

vordere Reihe: Amin Fadel, Max Bauermeister, Cuma Eryilmaz, Marc Ernzer, Tw-Trainer Peter Schliecker, Kai Broich, Marius Lippa, Mohamed Baghouse, Deniz Yedek 

es fehlen: Loius Klotz, Tahir Molligaj, Physiotherapeut Vitali Fallmann 

Sinisa Suker Bernd Dohse 

�� Sinne Bedo 

�� Trainer Co-Trainer 

�� 21.03.1974 24.07.1940 

�� deutsch deutsch 

�� 1,74 1,80 

�� 1997 1997 

�� Fußball, Lesen Lesen 

�� 

als Trainer : TSV Norf 

als Spieler: TSV Norf, FC Zons 

BV 04 Düsseldorf 

�� 

Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga, diverse Meistertitel 

und Pokalsieg im Jugendbereich, Ausbildung der Spieler 

Frau und zwei Kinder 

�� Messi Szabolcs Huszti 

�� Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga 

Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga, Aufstieg aller Jugendmannschaften

�� 

�� 

Max Bauermeister Dominic Neumann Timo Welky 

�� Killer Dome 

�� Abwehr Innenverteidiger Innenverteidiger 

�� 02.12.1990 15.11.1991 31.08.1990 

�� deutsch deutsch deutsch 

�� 1,76 1,82 1,89 

�� 2000 2002 2008 

�� 

�� Basketball, Chillen Freunde, Computer, Fußball Fußball, Freunde, Musik hören 

�� BV 04 Düsseldorf TuS Homberg, Ratingen 04/19 Duisburg FV 08, Spfr. Hamborn 07 

�� 

Westdeutsches Pokalfinale U 17, Aufstieg in die B-Junioren- 

Bundesliga 

U 16-Meister, Niederrhein-Pokalsieger Aufstieg in die Niederrheinliga 

�� Messi Christiano Ronaldo Michael Ballack 

�� Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga 

Levent Olgun Peter Schmetz Philip Heise 

�� Langer Stanley 

�� Abwehr Innenverteidiger Verteidiger 

�� 10.09.1990 26.06.1990 20.06.1991 


�� 1,75 1,98 1,85 

�� 2000 2007 2006 

�� Fußball, Chillen, Fitness, Musik Fußball Fußball 

�� 

DJK Agon 08 Post SV Nürnberg, SSV Erkrath, Fortuna 95 Düsseldorf, VfB 

Hilden 03, Wuppertaler SV Borussia, VFL Bochum 

Meerbusch, SpVgg Weißenberg, Büderich, Bayer Leverkusen, 

�� U-16 Meister , Niederrhein-Pokalsieger Niederrhein-Meister 2005 Meister U 16, U 14 Reviersport-Cup-Gewinner 

�� Hamit Altintop Roberto Baggio Ronaldinho 

�� Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga Entwicklung der Mannschaft und mir Meister 

Lars Niestroj Marc Ernzer Kai Brocih 

�� Pico Ken Mailo 

�� Verteidiger Torwart Torwart 

�� 01.08.1990 27.01.1990 03.06.1990 


�� 1,81 1,80 1,89 

�� 2004 1990 2007 

�� Fußball Freunde, Essen, Schlafen Schlafen, Chillen, Freundin 

�� DJK Novesia Neuss Alemannia 08 Düsseldorf, DJK Rheinfranken TSV Eller 04, VfB Hilden 03 

�� 

seit der U 16 drei Jahre in Folge Meister geworden Meister 2005/2006 und 2006/2007 zweifacher Niederrhein-Meister, Pokalfinale Westdeutsche Meisterschaft 

�� Phillip Lahm Kai Broich 

�� Meister Nr. 1 werden und aufsteigen Weiter entwickeln, Erfolg haben

�� 

�� 

�� 

�� 

Deniz Yedek Mohammed Baghouse 

Mo 

Tahir Molligaj 

�� defensives Mittelfeld defensives Mittelfeld zentrales Mittelfeld 

�� 26.05.1991 25.01.1991 15.10.1990 


�� 1,76 1,75 1,80 

�� 2008 2006 2007 

�� Fußball, Freunde Schwimmen, Musik hören Fußball 

�� VfR Fischeln, KFC Uerdingen, Borussia Mönchengladbach VfL Benrath, Bayer Leverkusen Union 60 Bremen, 1. FC Mönchengladbach 

�� Westdeutscher Pokalsieger 2008, Vizemeister 2008 U 16 Meister, U 14 Reviersport-Cup-Gewinner - 

�� Gennaro Gattuso, Andrea Pirlo Frank Lampard Ribery 

�� Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga - 

Marius Lippa Louis Klotz Christoph Zilgens 

�� Chris 

�� Mittelfeld Mittelfeld defensives Mittelfeld 

�� 07.08.1990 09.10.1990 26.03.1990 


�� 1,69 1,83 1,80 

�� 1999 2001 2000 

�� Playstation, Freunde Essen, Schlafen, Fußball, Tennis Freunde treffen 

�� BV Hassels SF Baumberg, VfL Benrath SG Unterrath, BV 04 Düsseldorf 

�� Niederrhein-Meister Aufstieg in die B-Junioren-Bundesliga Aufstieg in die B-Junioren-Bundesliga, Westdeutscher Pokalfinalist 

�� Steven Gerrard Kaka Steven Gerrard 

�� Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga Meister werden Meister / Aufstieg 

�� 

Gino Mastrolonardo Amin Fadel Carlos Penan 

Amore 

�� Mittelfeld Mittelfeld/Sturm Stürmer 

�� 29.03.1990 25.02.1991 14.06.1990 

�� deutsch libanesisch/deutsch Elfenbeinküste 

�� 1,75 1,72 1,82 

�� 2007 2008 2008 

�� Fußball, Shoppen Fußball, Schwimmen Sport 

�� Tura 88 Düsseldorf, MSV Duisburg Rheydter SV, Borussia Mönchengladbach TuRU Düsseldorf, BV 04 Düsseldorf, Wuppertaler SV Borussia 

�� 

Aufstieg in die B-Junioren-Bundesliga, Teilnahme an DFB- 

Lehrgängen 

Torschützenkönig Niederrheinliga, Westdeutscher Pokalsieger, 

Juniorennationalspieler Libanon 

- 

�� Kaka Francesco Totti, Alberto Aquilari Christiano Ronaldo 

�� Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga Aufstieg Aufstieg

�� 

�� 

Aykut Ceker Marco Königs Niklas Fischel 

�� Samy Niki 

�� Sturm / Mittelfeld Sturm Sturm 

�� 18.10.1990 25.01.1990 18.06.1990 

�� türkisch/deutsch deutsch deutsch 

�� 1,84 1,91 1,84 

�� 2003 2007 2003 

�� 

�� Playstation, Fußball Fußball, Chillen Freunde Treffen, Fußball 

�� TuRU 1880 Düsseldorf VfB Solingen 03, TuSpo Richrath VfR Büttgen, Borussia Mönchengladbach, SC Kapellen 

�� 

Aufstieg in die B-Junioren-Bundesliga, Westdeutscher 

Pokalfinalist 

- - 

�� Christiano Ronaldo Adriano Bastian Schweinsteiger 

�� Aufstieg Aufstieg Meister 

Cuma Eryilmaz Samir Sisic Peter Schliecker 

�� Lang 

�� defensives Mittelfeld Co-Trainer Torwart-Trainer 

�� 18.04.1990 08.04.1978 07.06.1968 

�� bosnisch deutsch 

�� 1,68 1,72 2,03 

�� 2006 2000 2008 

�� Fußball Fußball Fußball 

�� VfB Solingen Wald Eller 04, DSV 04 Düsseldorf VfL Benrath, Garather SV 

�� 

Aufstieg in die B-Junioren Bundesliga, Westdeutscher 

Pokalfinalist 

Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga, dieverse Meistertitel 

und Pokalsieg im Jugendbereich, Ausbildung der Spieler 

Landesligaaufstieg VfL Benrath 

�� - Zlatan Ibrahimovic Peter Schmeichel 

�� Meister eine positive sportliche und charakterliche Entwicklung Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga 

�� 

Jan Michel Vitali Fallman 

�� Mannschaftsbetreuer Physiotherapeut 

�� 21.05.1977 06.05.1960 

�� deutsch deutsch 

�� 1,84 1,84 

�� 2003 2000 

�� Pokern, Musik hören, Fortuna Fußball, Übersetzen 

�� - 

�� Aufstieg in die Junioren-Bundesliga Aufstieg in die Junioren-Bundesliga 

�� Günther Netzer 

�� Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga

�� 

Auch wenn Fortunas U 19 nach 

einem 2:2 (1:0) beim 1. FC Mönchengladbach 

in der Niederrhein- 

Liga weiterhin ungeschlagen ist: 

Beim Punktgewinn am vergangenen 

Wochenende war mehr drin 

- und hatte zur Folge, dass die 

Mannschaft von Trainer Sinisa Suker 

zunächst einmal bis auf Platz 6 

zurückfiel. 

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�� 

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Erfolgreich startete die U 19 von 

Fortuna Düsseldorf vor drei Wochen 

das Projekt „Rückkehr in die 

Junioren-Bundesliga“. Mit einem 

2:0-Auswärtssieg unterstrich der 

älteste Nachwuchsjahrgang seine 

Favoritenrolle in der Niederrhein- 

Liga, in der es zumindest eine Saison 

lang wieder zu kicken gilt. 

Den mitgereisten Fortuna-Fans wie 

den übrigen Zuschauern in Krefeld 

war anzumerken: Endlich ging die Saison 

wieder los! Die Vorbereitung war 

einmal mehr lang und lehrreich, aber 

Meisterschaftsspiele sind bekanntlich 

das Salz in der Suppe. 

Entsprechend hoch war die Anspannung. 

Doch genauso aufgeregt wie die 

Zuschauer auf der Tribüne, genauso 

konsequent agierten die Mannen von 

Trainer Suker in der ersten Halbzeit. 

Von Beginn an rollte Angriff auf 

Angriff in Richtung 16-Meter-Raum 

der Gastgeber. Es entwickelte sich 

ein Spiel auf ein Tor, doch wollte 

trotz einiger Chancen der Ball einfach 

nicht in den Maschen hinter 

Bayer-Keeper Kuhlmann landen. 

�� 

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Nach der Punkteteilung im Heimspiel in 

der Vorwoche war es den Youngsters aus 

Flingern auch diesmal nicht vergönnt 

- trotz einer optischen Überlegenheit - 

den Platz als Sieger zu verlassen. 

Dabei hatte die Partie bei den Niederrheinern 

gleich mit einem Paukenschlag 

begonnen. Der Minutenzeiger 

hatte gerade einmal etwas mehr als 

eine Runde gedreht, da gingen die 

Dass der Führungstreffer für Fortuna 

unter gütiger Mithilfe der Gastgeber 

entstand, ist im Nachhinein eine 

Marginalie. Denn beim 1:0 aus Fortuna-Sicht 

war der Fernschuss von 

Levent Olgun abgefälscht und damit 

unhaltbar für den Uerdinger Torwart 

geworden. Das Glück, das der Fortuna 

dabei zur Seite stand, schien bei 

den Rot-Weißen weiteres Selbstvertrauen 

zu schaffen. 

Doch nach dem Seitenwechsel entwickelte 

sich ein anderes Spiel. Plötzlich 

übernahm die blau-rot gekleidete 

Heim-Mannschaft das Kommando. 

Fortunas U 19 brauchte eine gute 

Viertelstunde, um wieder ins Spiel 

zurückzufinden. Mit einer Riesen- 

Doppelchance in der 61. Minute hätte 

das Spiel entschieden werden können, 

doch leider sind weder Peter Schmetz 

noch Timo Welky geborene Stürmer. 

Doch Fortunas Youngsters zeigten, 

dass sie den ersten Dreier der Saison 

unbedingt mit nach Hause nehmen 

wollten. Der verloren geglaubte rote 

Faden im Spielaufbau war alsbald 

wieder erkennbar und auch das Zusammenspiel 

gestaltete sich zusehends 

besser. Allein verwundert war 

Gastgeber schon in Führung. Nach 

einem Standard entwickelte sich in 

Fortunas Strafraum große Verwirrung, 

in der nur der Gladbacher Walther den 

Durchblick behielt und das Leder aus 

kurzer Distanz versenkte. Dennoch 

ließen sich die ganz in weiß spielenden 

Landeshauptstädter überhaupt 

nicht beirren und bemühten sich redlich 

um den Ausgleich. Einmal mehr 

niemand über die starken Hausherren, 

denn Bayer war spätestens ab 

Mitte der zweiten Hälfte der erwartet 

starke und unangenehme Gegner. 

Was folgte, waren Chancen auf beiden 

Seiten. Doch erst in der 86. Minute 

erlöste Fortuna-Stürmer Aykut Ceker 

den Gäste-Anhang. Somit waren die 

ersten drei Punkte unter Dach und 

Fach und die erste Pflichtaufgabe der 

Fortuna in der Saison 2008/2009 gelöst. 

Bayer 05 U 19: 

Kuhlmann; Eraslan, Ünlü, Akalin 

(37. Min. Arslan), Lemke, Schneider, 

Canim, Alpugan, Aksu (74. 

Min. Hauer), Kroppmanns, Türkmen 

(66. Min. Aynigren) 

Fortuna Düsseldorf U 19: 

Ernzer; Bauermeister, Welky, 

Schmetz, Heise, Olgun (76. Min. 

Fischel), Klotz (89. Min Eryilmaz), 

Zilgens, Lippa (70. Min. Niestroj), 

Ceker, Königs (84. Min. Fadel) 

Tore: 0:1 Olgun (37.), 

0:2 Ceker (86.) 

Zuschauer: 80 Gelbe Karte: Lippa 

Chancen: 5:10 Ecken: 5:6 

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Es war das erste Heimspiel nach 

dem Abstieg aus der Junioren-Bundesliga 

und Trainer Sinisa Suker hatte 

vor der Partie gewarnt: „Schwarz- 

Weiß Essen wird ein harter Brocken 

für uns.“ Dass am Ende ein torloses 

Unentschieden stand, konnte den 

Trainer des Flingeraner Nachwuchses 

nur mäßig begeistern. 

Denn unterschiedlicher als an jenem 

Sonntag auf dem Kunstrasen-Platz 

hinter der Tribüne des Paul-Janes-Stadions 

können zwei Halbzeiten nicht verlaufen. 

Viele der etwa 100 Zuschauer 

fragten sich nach dem Spiel, ob es sich 

um einen Punktgewinn oder einen doppelten 

Punktverlust gehandelt habe. 

Die Gäste aus Essen dürften mit der 

Punkteteilung gehadert haben, weil die 

ersten 45 Minuten den Ruhrstädtern 

Chancen im 5-Minuten-Takt boten. 

Der Abschlussschwäche der Schwarz- 

Weißen, aber auch einem prima aufgelegten 

Fortuna-Goalie Kai Broich war 

es letztlich zu verdanken, dass es torlos 

in die Pause ging. Dabei war objektiv zu 

konstatieren, dass der ETB von Beginn 

an aggressiver und aufmerksamer in 

diese Begegnung gegangen war, während 

Fortunas U 19 bei dieser Saison- 

Premiere vor heimischer Kulisse eher 

verkrampft wirkte. Daher war der Pausenpfiff 

schon fast eine Erlösung. 

Die Inhalte der Ansprache, die Sinisa 

Suker in der Kabine gehalten haben 

muss, sind zwar nicht überliefert, doch 

mit Beginn der zweiten Hälfte drehte 

sich das Blatt komplett. Nun waren es 

die Rot-Weißen, die das Spiel bestimmten. 

Der Schlendrian aus dem ersten 

Durchgang war verschwunden und nun 

ergab sich für Gästekeeper Andre Bley 

mehrmals die Gelegenheit sich auszeichnen. 

Was die Essener in der ersten 

Halbzeit an Gelegenheiten verpassten, 

machten die Youngster aus der Landeshauptstadt 

keinen Deut besser. Es war 

wieder einmal erschreckend, wie fahrlässig 

mit teilweise besten Torchancen 

umgegangen wurde. 

Dabei war deutlich sichtbar, wie dem 

Gast die Kräfte ausgingen. Leider 

konnten die Mannen von Trainer Suker 

kein Kapital daraus schlagen. 

Wenn man die kompletten 90 Minuten 

mit einem Mindestmaß an Objektivität 

betrachtet, wäre es kein Frevel, von 

einer gerechten Punkteteilung zu sprechen. 

Positiv anzumerken war an diesem Tag 

noch das Doppel-Comeback von Gino 

Mastrolonardo und Carlos Piena. Beide 

waren fast während der kompletten 

Vorbereitung verletzt und zeigten, dass 

sie nun auf dem besten Weg sind, der 

Mannschaft weiterzuhelfen. (dd) 


Broich; Heise, Schmetz, Welky (29. 

Neumann), Bauermeister (63. Fadel), 

Lippa, Zilgens, Mastrolonardo 

(83. Klotz), Olgun, Königs (75. Piena), 

Ceker 

SW Essen U 19: 

Bley, Miranda (79. Brügge), Ketsatts 

(46. Bahar), Dluhosch, Zweck, 

Zeh, Ayan, Kaiser, Arndt (76. Bzdega), 

Hetzel, Jovic (83. Schulz) 

Tore: Fehlanzeige Zuschauer: 

100 Gelbe Karten: Zilgens, Fade 

/ Ayan, Jovic 5-Min-Strafe: Ayan 


entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor, 

sehenswerte Kombinationen reihten 

sich aneinander, doch die Chancen- 

Verwertung war erneut mangelhaft. So 

blieb es beim mehr als unbefriedigenden 

1:0 für die Hausherren zur Pause. 

Auch nach dem Seitenwechsel bot sich 

das gleiche Bild: Fortuna blieb am Drücker, 

doch die Abwehr der Gastgeber 

vereitelte eine um die andere Chan- →

→ ce. Es war der nicht von vielen nachvollziehbaren 

Entscheidung des Schiedsrichters 

zu verdanken, dass der Ausgleich 

fiel. Denn nach einem eher harmlosen 

Zusammenprall im Sechzehner zwischen 

Heimtorwart Stefan Zabel und Fortuna 

Stürmer Marco Königs zeigte der Referee 

auf den Elfmeter-Punkt. Denia Yedek 

ließ sich diese Chance nicht nehmen 

und erzielte den Ausgleich. In der Folgezeit 

änderte sich wenig am Spielverlauf: 

Die rot-weiße U 19 bestimmte weiter das 

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Die U 14 Junioren sind der junge 

Jahrgang der C-Jugend von Fortuna 

Düsseldorf. Alle Spieler dieser 

Mannschaft sind im Jahre 1995 geboren. 

Das Team spielt in der Leistungsklasse, 

einer Liga mit starken 

Mannschaften aus dem Düsseldorfer 

Raum, die in der Regel ein Jahr 

älter als die Spieler Fortunas sind. 

Gerade am Anfang einer Saison müssen 

die bis dahin sieggewohnten Spieler 

feststellen, dass für sie die Ansprüche 

wachsen und die Aufgaben schwieriger 

zu bewältigen sind, als sie dies zuvor 

noch aus dem D-Jugend-Bereich gewohnt 

waren. 

Für einige Spieler der U 14 kommt zum 

Spiel und drängte auf die Führung, die 

ihr nach einem mustergültig vorgetragenen 

Angriff in der 72. Minute durch 

Aykut Ceker gelang. Ceker stand gerade 

einmal vier Minuten auf dem Feld, als er 

von Sturm-Partner Marco Königs brillant 

frei gespielt wurde und den Ball zum 

Führungstreffer für die Flingeraner in 

den Maschen versenkte. 

Doch die Freude währte nicht lange, 

denn Gladbach nutzte schon fünf Minuten 

später eine kleine Unaufmerk- 

dreimaligen Training und einem Spiel 

pro Woche zusätzlich die Berufung in 

den Kader der Kreisauswahl Düsseldorf 

(Leistungsstützpunkt) mit zusätzlichen 

Training und gelegentlichen Spielen 

hinzu. 

Der Verein sieht sich bei allem sportlichen 

Ehrgeiz in der Verantwortung, die 

Spieler im menschlichen Bereich und in 

der Entwicklung der diesbezüglichen 

Kompetenzen (z. B. Selbstständigkeit, 

Verantwortung etc.) zu unterstützen 

und in ihrem weiteren Werdegang entsprechend 

positiv zu beeinflussen. 

Ein besonders Augenmerk gilt der 

Koordination und Beweglichkeit der 

Spieler. Vorbild in dieser Richtung ist 

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samkeit in der Fortuna-Abwehr und 

erzielte damit den 2:2-Ausgleich, der 

bis zum Schluss Bestand haben sollte. 

Zwar ergaben sich bis zum Schlusspfiff 

noch weitere Chancen auf beiden 

Seiten, aber ein Tor wollte nicht 

mehr fallen. (dd) 

1. FC Mönchengladbach: 

Zabel; Flüggen, Laube, Krämer, Passage, 

Uslucan (76. Engels), Königs, 

Paffrath, Rhönisch (66. Mohammad), 

der mehrfache niederländische Meister 

Ajax Amsterdam, der in der Jugendausbildung 

in Europa führend ist. Hier 

wie dort trainieren Trainer aus anderen 

Sportarten die Jugendlichen. Denn 

nicht nur der geschickte Umgang mit 

dem Ball wird erlernt, sondern auch 

Beweglichkeit, Geschicklichkeit sowie 

Koordination werden geschult. 

Die anfangs etwas ungewohnten Übungen, 

die Sergej Grigoriev, ein ehemaliger 

russischer Ringer und Co-Trainer der U 

14 vorgibt, kommen bei den Jugendlichen 

insgesamt gut an. Denn genau 

diese Übungen unterstützen und begleiten 

das Wachstum der in diesem Alter 

stark pubertierenden Jugendlichen. In 

Walther, Kloeters 


Broich; Heise, Schmetz, Neumann, 

Olgun, Lippa (80. Fadel), Yedek, 

Eryilmaz (68. Ceker), Mastrolonardo, 

Piena (75. Zilgens), Königs 

Tore: 1:0 Walther (2.), 1:1 Yedek 

(FE/52.), 1:2 Ceker (72.), 2:2 Kloeters 

(77.) Zuschauer: 120 Gelbe 

Karten: Zabel, Laube - Olgun, Yedek 


der Regel erfahren die Kinder in dieser 

Zeit einen gehörigen Wachstumsschub: 

Knochen und Muskulatur wachsen über 

einen kurzen Zeitraum erheblich. 

Wie alle Mannschaften der Fortuna sind 

sich die Spieler durchaus bewusst, dass 

sie als Mitglieder der Fortuna nicht nur 

sich und den Verein, sondern auch die 

Stadt Düsseldorf vertreten. Einladungen 

zu zahlreichen Turnieren im In- 

und Ausland zeugen davon, dass dies 

bisher sehr gut gelungen ist und auch in 

Zukunft so bleiben soll. 

Der Autor dieses Berichts ist Armin Lahrmann, 

der als Juniorentrainer der U 14 fungiert.

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Für eine faire Einordnung der Leistung 

der Zwoten, die sich aus dem 

Spielergebnis nicht sofort ablesen 

lässt, ist es unerlässlich, zuvor einige 

Fakten zu nennen. 

Das Spiel der Zwoten fand um eine 

Stunde zeitversetzt am selben Tag mit 

dem Spiel der Ersten beim SV Sandhausen 

statt. Beide Mannschaften 

leiden unter einer hohen Verletzungsquote. 

Auf Seiten der Zwoten sind das 

Ben Abelski, Lukas van den Bergh, 

Sascha Wolf und Yannic Melis. Die 

Spieler Marcel Gaus und Andreas Altenbeck 

standen im Aufgebot der Ersten 

in Sandhausen. Die Situation im 

Paul-Janes-Stadion präsentierte sich 

aufgrund dieser Personalknappheit 

selbst für langjährige Zwote-Supporter 

als eine vollkommen neue Dimension, 

denn Trainer Goran Vucic konnte mit 

Torwart Maximilian Schulze-Niehues 

gerade mal einen einzigen Ergänzungsspieler 

aufbieten. Ein sicherlich 

erstaunliches Novum nicht nur in der 

gerade neu gegründeten NRW-Liga. 

Zur Freude vieler Supporter stand 

überraschend auch Ivan Pusic wieder 

auf dem Spielbogen, der vorerst bis 

zur Winterpause für die Zwote spielen 

wird. Ohne ihn hätten die Fortunen 

für ein NRW-Meisterschaftsspiel nicht 

einmal zehn Feldspieler aufbieten können. 

Für die Akteure der Zwoten bedeutete 

das, alle mussten für ein Überstehen 

von neunzig Spielminuten bei 

drückend schwülwarmem Wetter ihre 

Kräften gut einteilen und durften in 

Zweikämpfen keine Verletzungsrisiken 

eingehen. Voraussetzungen also, 

die gegen einen starken Gegner, wie 

die Zweitvertretung von Alemannia 

Aachen, alles andere als ideal waren. 

Die Gäste aus Aachen dominierten die 

erste Spielhälfte, und es war vor allem 

der überragenden Leistung von Torwart 

Patrick Nettekoven zu verdanken, 

dass die Zwote nicht schon früh in 

Rückstand geriet. Er verhinderte fast 

im Akkord hochkarätige Chancen der 

Alemannen und fischte als Höhepunkt 

in bester „Patman“-Manier einen präzisen 

Schuss mit einer Glanzparade 

noch aus dem oberen Torwinkel. Die 

Flingeraner stabilisierten sich erst Mitte 

der Halbzeit, setzten sich dann aber 

durch engagierten Kampf immer besser 

gegen die Gäste durch. Die größte 

Torchance hatte Christoph Caspari, 

dessen Weitschuss der Gästetorwart 

David Hohs aber noch knapp über die 

Latte lenken konnte. Kurz nachdem 

Daniel Brinkmann auf Aachener Seite 

noch das Lattenkreuz getroffen hatte, 

ging es mit einem für die Zwote etwas 

glücklichen torlosen Remis in die 

Halbzeitpause. 

Nach dem Wiederanpfiff spielten beide 

Mannschaften lange Zeit auf Augenhöhe, 

auch wenn die Gäste insgesamt 

abgeklärter wirkten. Torchancen 

häuften sich nun auf beiden Seiten. Er- 

kan Ari scheiterte mit einem Kopfball 

an David Hohs, Patrick Nettekoven 

verhinderte mit einer weiteren Glanzparade 

den Rückstand, und Ivan Pusic 

traf im Gegenzug nur den Pfosten. 

In der 57. Minute wurde Maximilian 

Schulze-Niehues von Goran Vucic für 

Clement Halet eingewechselt und in 

den Sturm beordert, wo er seine Aufgabe 

herausragend löste. Stadionsprecher 

Kai Pietzka ließ es sich nicht nehmen, 

diesen Wechsel mit feiner Ironie 

als Fortunas „erste Auswechslung“ 

anzusagen. Nur eine Minute später 

war auch Patrick Nettekoven machtlos 

gegen den Führungstreffer der Aachener. 

Daniel Brinkmann spielte von der 

rechten Seite hoch in den Strafraum 

und Manuel Junglas verwandelte aus 

kurzer Distanz. Die Flingeraner ließen 

sich allerdings nicht entmutigen, 

drängten stark auf den Ausgleich und 

wurden schließlich durch ein kurioses 

Tor von Kevin Dauser belohnt, 

der den Ball nach einem Zuspiel von 

Christoph Caspari über den herauslaufenden 

Torwart hob und dann selbst 

direkt aus der Luft ins leere Gehäuse 

beförderte. Kurz darauf wurde der 

Aachener Stefan Oventrop wegen 

wiederholten Foulspiels mit Gelb-Rot 

vom Platz geschickt, aber trotz ihrer 

Unterzahl erzielten die Gäste die 

erneute Führung. Nach einer nicht 

zwingenden Abwehrleistung kam Faton 

Popova frei durch, lief bis tief 

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in den Strafraum und traf unhaltbar 

aus spitzem Winkel. Die Flingeraner 

kämpften trotz zusehends schwindender 

Kräfte verbissen um den erneuten 

Ausgleich, der ihnen aber trotz einiger 

Chancen nicht mehr gelingen wollte. 

Am Ende warfen sie alles nach vorne 

und mussten durch das weite Aufrücken 

der Abwehr in der fünften Minute 

der Nachspielzeit noch den dritten 

Treffer der Gäste durch einen schnellen 

Konter hinnehmen. Trotz dieser 

Niederlage wurden die Spieler, die sich 

nach dem Schlusspfiff ausgepumpt 

und enttäuscht auf den Rasen warfen, 

aufgrund ihrer kämpferischen Einstellung 

und großen Moral von den Supportern 

mit stehendem Applaus verabschiedet. 

Trainer Goran Vucic mochte seine 

Schützlinge aufgrund ihres tapferen 

Einsatzes dann auch nicht zu sehr in die 

Kritik nehmen: „Die Situation ist für 

die jungen Spieler auch psychologisch 

nicht einfach, denn wegen der fehlenden 

Ergänzungsspieler schleicht sich 

das Gefühl ein, man spiele permanent 

in Unterzahl. Trotz dieser Schwierigkeiten 

hat meine Mannschaft gut gespielt, 

jeder Spieler hat alles gegeben, und auch 

Maximilian hat seine ungewohnte Rolle 

überragend gelöst. Beim zweiten Gegentreffer 

haben wir leider nicht clever 

genug agiert, aber wir müssen nun auf 

Mittwoch und das nächste Spiel beim 

VfB Hüls schauen.“ (RR) 

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Die Zwote reist zurzeit von einem 

idyllischen Stadion zum nächsten. 

Dieses Mal führte sie das dritte 

Meisterschaftsspiel der NRW-Liga 

innerhalb von neun Tagen zum „Stadion 

am Badeweiher“ des VfB Hüls 

in der Nähe von Recklinghausen, 

das durch einen Kontrast aus Natur 

und Industriearchitektur eine interessante 

optische Perspektive bietet. 

Wie bereits in Delbrück wartete auf 

die Zwote-Supporter eine entspannte 

Atmosphäre mit sehr freundlichen 

Gastgebern und einem von allen 

Zwote-Gourmets hochgelobten Catering. 

Trainer Goran Vucic wurde ebenfalls 

verwöhnt, denn er konnte sich im Gegensatz 

zum Spiel gegen Alemannia Aachen 

II auf eine gut besetzte Auswechselbank 

stützen. Die Fortunen gaben mit 

dem Anpfiff ordentlich Gas gegen die 

bisher noch sieglosen Gastgeber. Bereits 

mit einem der ersten schön vorgetrage- 

nen Angriffe gelang die frühe Führung. 

Marcel Gaus, der trotz seines derzeit hohen 

Belastungspensums sehr laufstark 

und einsatzfreudig agierte, drang in den 

gegnerischen Strafraum ein und wurde 

umgerempelt. Der Ball kam zu Ivan 

Pusic, und dieser ließ dem VfB-Torwart 

Tobias Rantzow mit seinem Flachschuss 

vom rechten Strafraumeck in den spitzen 

Winkel keine Chance. Die Hülser 

hatten Schwierigkeiten, sich auf das 

schnelle Spiel der Zwoten einzustellen 

und gerieten anfangs nur mit viel Glück 

nicht in einen höheren Rückstand. So 

verfehlte beispielsweise ein Lupfer von 

Raimund Schmitz über den herausgelaufenen 

Torwart nur knapp das leere 

Tor, und auch Claus Costa konnte eine 

gute Kopfballchance nach einer Flanke 

von Sebastian Heidinger nicht nutzen. 

Kapitän Kai Schwertfeger leitete aus der 

Abwehr viele gute Angriffe ein, die aber 

zu keiner weiteren Torausbeute führten. 

Die Gastgeber standen nach ihren An- 

fangsschwierigkeiten mittlerweile kompakter 

und arbeiteten, neben einigen 

vergeblichen Konterversuchen gegen 

eine sichere Zwote-Abwehr, bis zum 

Ende der ersten Spielhälfte engagiert an 

der Verhinderung eines weiteren Gegentreffers. 

Bereits zwei Minuten nach Wiederanpfiff 

schloss Sebastian Heidinger einen weiteren 

von Kai Schwertfeger über Marcel 

Gaus ausgehenden Angriff mit einem 

trockenen Schuss aus rund siebzehn 

Metern zur 2:0-Führung ab. Die Hülser, 

die der Zwoten zwar eindeutig unterlegen 

waren, aber mit großem Kampfgeist 

agierten, versuchten den Spielstand zu 

ihren Gunsten zu wenden, hatten dazu 

die größte Möglichkeit in der 60. Minute. 

Mitten in einem Gerangel im Flingeraner 

Strafraum ertönte plötzlich ein Pfiff 

des Schiedsrichters Till Franke, der ein 

Foul von Oliver Hampel an Seyit Ersoy 

gesehen haben wollte und auf Strafstoß 

entschied. Der Gefoulte trat selbst an, 

scheiterte mit seinem harten Schuss in 

das rechte Toreck aber an Michael Ratajczak, 

der den Ball reaktionsschnell wegfausten 

konnte. Die restliche Spielzeit 

gegen die nach diesem verschossenen 

Elfmeter demoralisiert wirkende Heimmannschaft 

war eher kampfbetont und 

führte trotz einiger guter Möglichkeiten 

auf Seiten der Fortunen zu keinen weiteren 

Toren mehr. Mit dem Schlusspfiff 

hatte die Zwote endlich ihren ersten Sieg 

gegen einen Gegner eingefahren, dem 

man einen großen Kampfgeist bescheinigen 

muss. 

Goran Vucic zeigte sich nach diesem ersten 

Saisonsieg der Zwoten zufrieden mit 

der Leistung seiner Spieler, bemängelte 

aber, dass „die Mannschaft nach dem 

schnellen 2:0 etwas die Ordnung verloren 

hat, weil jeder unbedingt ein Tor schießen 

wollte.“ VfB-Trainer Klaus Täuber erklärte 

in einer längeren Ansprache, dass 

er trotz des misslungenen Saisonstarts an 

seine Mannschaft glaube. (RR)

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Trotz ihres vierten Spiels in zehn 

Tagen und einer langen Liste von 

Verletzten, in die sich seit dem 

Testspiel gegen den SC Flingern 

08 auch Kevin Dauser einreihte, 

begann die Zwote mit viel Elan. 

Bereits in der ersten Minute verpasste 

Marcel Gaus nur knapp eine 

scharfe flache Hereingabe von Ivan 

Pusic, der sich auf der rechten Seite 

gut durchgesetzt hatte. 

Die nicht erwartete Wende des Spiels 

gegen einen bis dahin abwartenden 

Gegner kam nach weiteren gut vorgetragenen 

Angriffen der Flingeraner mit 

einer ersten von vielen krassen Fehlentscheidungen 

des äußerst schwachen 

Schiedsrichtergespanns. Marcel Gaus 

lief frei in den Strafraum und wurde 

vom MSV-Torhüter Raphael Koczor 

eindeutig von den Beinen geholt. Der 

Ball trudelte ins Toraus, aber statt des 

fälligen Strafstoßes entschied Sven Intveen 

auf Abstoß. Die Logik dieser 

Entscheidung wollte sich niemandem 

erschließen, denn wenn der Schiedsrichter 

davon ausgegangen war, der Torwart 

habe den Ball gespielt, hätte er auf Eckball 

entscheiden müssen. Kurz darauf 

gelang den Zebras innerhalb von nur 

vier Minuten die 2:0-Führung. Einer 

der Gründe dafür war, dass die rechte 

Abwehrseite der Fortunen, auf der Lukas 

van den Bergh aufgrund seiner Verletzung 

schmerzlich vermisst wird, mit 

den beiden schnellen MSV-Stürmern 

Kevin Grund und Simon Terbodde 

völlig überfordert war. Wurde der erste 

Treffer noch schön herausgespielt, 

Kevin Grund überlief Clement Halet 

und passte auf Ulcay Sahin, der aus 

zehn Metern einnetzte, ging dem zweiten 

Treffer durch Simon Terbodde ein 

weitere Fehlentscheidung von Intveen 

voraus, der ein vorheriges Foulspiel an 

Sebastian Michalsky ungeahndet ließ. 

Warum er dann kurz vor dem Halbzeitpfiff 

noch einen Elfmeter gegen 

die Flingeraner verhängte, den Mirko 

Boland sicher zum Dreitorevorsprung 

verwandelte, konnte auch nach Spielschluss 

nicht geklärt werden, denn das 

dafür verantwortliche Dreiergespann 

hatte Wert auf eine schnelle Abreise gelegt. 

Diese Strafstoßentscheidung hatte 

allerdings selbst auf Duisburger Seite 

für großes Erstaunen gesorgt. 

Die endgültige Vorentscheidung der 

Niederlage der Zwoten kam praktisch 

direkt nach Wiederanpfiff durch einen 

strammen Fernschuss von Kevin 

Grund aus rund 25 Metern in den Tor- 

�� 

Fortuna Düsseldorf II: Nettekoven – Halet (57. Schulze-Niehues), Michalsky, 

Schwertfeger, Caspari, Dauser, Behlau, Scheidemann, Schmitz, Ari, Pusic 

Alemannia Aachen II: Hohs, David, Haas, Sabacinski (85. Kaiser), Heber (79. 

Quotschalla), Oventrop, Popova, Schmied, Junglas, Özgen, Brinkmann 

Tore: 0:1 Junglas (58.), 1:1 Sabacinski (70., Elfmeter), 1:2 Popova (82.), 1:3 Schmied 

(90.) Gelbrote Karten: Oventrop (72.) Schiedsrichter: Dominik Nowak 

Zuschauer: 190 

�� 

VfB Hüls: Rantzow - Senger, Planhof, Lemke, Krantz - Urban, Piorunek (46. 

Stondzik), Ersoy, Olschewski – Kalayci (73. Dosedal), Krawietz (46. Öztürk) 

Fortuna Düsseldorf II: Ratajczak – Costa (84. Behlau), Altenbeck, Michalsky, 

Schwertfeger – Caspari, Pusic (69. Dauser), Heidinger, Hampel – Schmitz, Gaus 

(80. Ari) Tore: 0:1 Pusic (5.), 0:2 Heidinger (49.). 

Schiedsrichter: Till Franke (Bonn) Zuschauer: 241 

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Fortuna Düsseldorf II: Ratajczak – Halet, Schwertfeger (K), Altenbeck, Caspari (80. 

Scheidemann), Michalsky, Heidinger (46. Behlau), Gaus, Ari (70. Zent), Schmitz, Pusic 

MSV Duisburg II: Koczor – Odak, Löber, Karacristos, Sahan (82. Pozdor), Student 

(85. Öztürk), Theißen, Windges, Terodde, Boland, Grund (72. A. Abelski) 

Tore: 0:1 Sahan (19.), 0:2 Terodde (23.), 0:3 Boland (42., Foulelfmeter), 0:4 Grund 

(47.), 1:4 Schmitz (73.) Schiedsrichter: Sven Intveen (Krefeld) Zuschauer: 552 

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Sonntag, 14. September 2008 Arminia Bielefeld II - Fortuna Düsseldorf II 

Sonntag, 21. September 2008 Fortuna Düsseldorf II - SF Siegen 

Sonntag, 28. September 2008 Hammer SpVg - Fortuna Düsseldorf II 

Sonntag, 5. Oktober 2008 Fortuna Düsseldorf II - SG Wattenscheid 09 

Sonntag, 19. Oktober 2008 SV Schermbeck 1912 - Fortuna Düsseldorf II 

winkel. Es ist der Zwoten hoch anzurechnen, 

dass sie sich trotz des hohen 

Rückstands nicht demoralisieren ließ, 

sondern mit allen Mitteln versuchte, 

das Ergebnis zumindest erträglicher 

zu gestalten. Nachdem Sebastian Heidinger 

anscheinend sein Plansoll von 

45 Einsatzminuten erfüllt hatte, spielte 

für ihn nun Michael Behlau, der das bis 

dahin kaum vorhandene Mittelfeldspiel 

der Fortunen sichtlich belebte. Trotz 

einiger guter Ansätze gelang aber nur 

Raimund Schmitz noch der Ehrentreffer 

durch die Verwertung einer Kopfballvorlage 

von Andreas Altenbeck 

nach Freistoß von Michael Behlau. 

Der Schlusspfiff besiegelte eine bittere 

Niederlage der Zwoten, die ihrem 

Gegner an guten Tagen sowohl körperlich 

als auch technisch mindestens 

gleichwertig wäre. Auch wenn sich das 

Ergebnis nicht nur an der Leistung der 

Schiedsrichter-Troika festmachen lässt, 

war es schon mehr als eigenartig, dass 

mehrmals Vergehen, die auf Seiten der 

Flingeraner abgepfiffen oder sogar mit 

Gelben Karten bedacht wurden, bei 

den Gästen völlig ungeahndet blieben. 

Weitere Knackpunkte sind natürlich, 

dass der Zwoten mit Ben Abelski ein erfahrener 

Mittelfeldakteur fehlt, und sie 

�� 

Alemannia Aachen II - VfB Hüls 1 : 2 

FC Gütersloh 2000 - Delbrücker SC 0 : 1 

SC Westfalia Herne - Hammer SpVg 5 : 2 

SF Oestrich-Iserlohn - SSVg Velbert 2 : 1 

SF Siegen - Germania Dattenfeld 0 : 0 

Fortuna Düsseldorf II - MSV Duisburg II 1 : 4 

ETB SW Essen - SV Schermbeck 1912 4 : 0 

Rot-Weiß Essen 2 - SG Wattenscheid 09 1 : 2 

SC Fortuna Köln - Arminia Bielefeld II 0 : 2 

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einmal mehr in einer nicht eingespielten 

Formation gegen einen gut aufeinander 

abgestimmten Gegner antrat. Die offensichtliche 

Unkenntnis der Laufwege 

der einzelnen Spieler erklärt wohl auch 

die vielen Fehlpässe und Ballverluste, 

denen ein sicheres Kombinationsspiel 

der Meidericher entgegenstand. Die 

hohe Belastung der Spieler in den letzten 

beiden Wochen, die zum Ende der 

Partie sichtlich schwere Beine hatten, 

ist sicherlich ein weiterer Grund für 

die zeitweiligen Konzentrationsmängel. 

Trotz dieser Aspekte muss man aber 

einräumen, dass die Meidericher das 

Spiel verdient gewonnen haben. 

Trainer Goran Vucic mochte die Leistung 

des Schiedsrichters nicht kommentieren 

und enthielt sich auch aller 

Kritik an einzelnen Spielern. „In der 

Pause haben wir uns vorgenommen, 

in der zweiten Halbzeit noch mal anzugreifen, 

aber mit dem schnellen 

vierten Tor war das vorbei. Wir haben 

zwar viele Fehler gemacht, aber so eindeutig, 

wie das Ergebnis es scheinen 

lässt, war die Partie nicht. Mich hat beeindruckt, 

wie die Mannschaft bis zur 

letzten Minute dafür gekämpft hat, das 

Ergebnis zumindest noch zu verbessern.“ 

(RR) 

1. SC Westfalia Herne 5 11:6 5 12 

2. SG Wattenscheid 09 5 11:3 8 11 

3. Alemannia Aachen II 5 9:6 3 10 

4. SF Siegen 5 7:4 3 9 

5. Bonner SC 4 10:3 7 8 

6. Rot-Weiß Essen 2 5 14:11 3 8 

7. ETB SW Essen 5 7:4 3 8 

8. Arminia Bielefeld II 5 8:6 2 8 

9. Delbrücker SC 5 6:6 0 8 

10. MSV Duisburg II 5 13:10 3 7 

11. SF Oestrich-Iserlohn 5 9:11 -2 7 

12. SC Fortuna Köln 5 5:6 -1 6 

13. SV Schermbeck 1912 5 5:7 -2 6 

14. Germania Dattenfeld 5 3:6 -3 4 

15. SSVg Velbert 5 7:12 -5 4 

16. Fortuna Düsseldorf II 5 5:10 -5 4 

17. FC Gütersloh 2000 5 2:7 -5 4 

18. VfB Hüls 5 2:6 -4 3 

19. Hammer SpVg 5 6:16 -10 0

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Bei einigen scheint es sich immer 

noch nicht herumgesprochen zu haben, 

doch bereits mit Wirkung vom 1. 

August 2007 hatte Fortuna Düsseldorf 

ein Einlassverbot gegenüber Personen 

ausgesprochen, die zu Spielen aller 

Mannschaften des Clubs offenkundig 

Kleidungsstücke der Marke „Thor Steinar“ 

tragen. Möglich wurde dies u.a. 

durch eine Anpassung der geltenden 

Stadionordnung, 

An dieser Faktenlage hat sich weiterhin 

nichts geändert. Denn auch nach Einschätzung 

des Brandenburger Verfassungsschutz 

nehmen „die Schriftzüge auf 

den Kleidungsstücke inhaltlich Bezug auf 

vorchristlichen Germanen-Kult und eine 

glorifizierende Sicht der Wehrmacht“. 

Charakteristisch für das Sortiment sei ein 

„Spiel mit mehr oder weniger verhohlenen 

Andeutungen an der Grenze zur Strafbarkeit.“ 

Konkret bedeutet dies: Das ursprüngliche 

Logo von „Thor Steinar“ war eine Binderune 

aus einer Kombination von zwei 

Runen. Es wurde nach eigenen Angaben 

aus der Tiwaz-Rune und der Siegrune zusammengesetzt, 

deren Lautwerte dem der 

heutigen Buchstaben T und S entsprechen, 

den Initialen der Marke. 

Die Tiwaz-Rune steht in der nordischen 

Mythologie für Kampf und Aktion. Das 

Runenlogo und der damit verbundene 

heidnische Hintergrund der Marke wird 

durch mythologische Aufdrucke (Inhalte 

aus den germanischen Göttersagen wie 

Raben, Wölfe, Götternamen („Balder“), 

mythische Orte („Asgard“) etc.) unterstützt. 

Optisch wirkte das Logo wie eine 

horizontale Wolfsangel mit aufgesetztem 

Pfeil. 

Die meisten Textilien tragen den Schriftzug 

„Thor Steinar“ und das neue oder alte 

Logo der Firma. Letzteres wurde oft auch 

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In der vergangenen Ausgabe von „Fortuna 

Aktuell“ hatten wir um Mithilfe 

der Fortuna-Fans gebeten: Wie berichtet 

war beim letzten Spiel der abgelaufenen 

Saison ein Mann durch einen 

achtlos weggeworfenen Feuerwerkskörper 

verletzt worden, der auch heute 

noch an den Folgen eines Knalltraumas 

leidet. 

Neben viel Mitgefühl für das Opfer, das 

durch den Bericht hervorgerufen wurde, 

erreichte uns auch ein Brief, in dem sich 

der Verursacher, zwar anonym, aber mit 

dem Ausdruck tiefsten Bedauerns für seine 

Tat entschuldigte. 

Dies und die Bereitschaft der geschädigten 

Person, den von der Polizei geforderten 

Strafantrag nicht zu unterschreiben, um 

die Zukunft eines vermutlich jungen Menschen 

nicht zu verbauen, zeigt, dass mit 

diesem Aufruf offensichtlich der richtige 

Weg gewählt wurde. 

Durch das Eingeständnis, einen folgeschweren 

Fehler begangen zu haben und die prinzipielle 

Annahme eines Dialoges konnte 

nicht nur verdeutlicht werden, dass unsere 

Fans eben nicht zu jenen Unverbesserlichen 

gezählt werden können, wie es vereinzelt 

in den Medien überspitzt dargestellt wird. 

Vielmehr zeigt es auch, dass das generelle 

Angebot des Vereins, den Weg der Zusammenarbeit 

- auch in Fällen der Misskreditierung 

- zu suchen, ernst gemeint ist. 

Wie gewünscht wurde das Schreiben an 

den Geschädigten weitergeleitet. Daraufhin 

erhielten wir folgende Reaktion. In Ab- 

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Der Nachwuchs ist die Zukunft der 

Fortuna! Dies dachte sich auch Norbert 

Nolte, Chef von DAKO Worldwide 

Transport GmbH aus Düsseldorf, 

der vor dem letzten Heimspiel 

gegen die SpVgg Unterhaching Finanzchef 

Werner Sesterhenn einen 

Spendenscheck in Höhe von 2.500 

Euro überreichte. DAKO, gleichzeitig 

Mitglied im Sponsorenpool 

club 95, möchte auf diesem Weg 

gezielt die Jugendarbeit der Fortuna 

unterstützen. Sesterhenn bedankte 

sich herzlich und sagte zum 

Verwendungszweck: „Hiermit können 

für die Jugendabteilung weitere 

wichtige Ausrüstungsgegenstände 

für die laufende Saison angeschafft 

werden.“ 

in Verbindung mit der Flagge Norwegens 

verwendet, wobei sich das Logo meist in 

der Mitte des Kreuzes der Flagge befand. 

Bei neueren Textilien wird dagegen die 

originale norwegische Flagge verwendet. 

Die Regierung von Norwegen wandte sich 

bereits 2006 an deutsche Behörden, um 

den Missbrauch dieses Hoheitszeichens 

zu unterbinden, und hat im Februar 2008 

auf Grund „widerrechtlicher Verwendung 

staatlicher Hoheitszeichen“ Anzeige erstattet. 

Aktuell besteht das Logo aus einer Gebo- 

Rune mit zwei Punkten. Diese Rune symbolisiert 

u.a. Gabe, Gastfreiheit und Ehe. 

Die Staatsanwaltschaft bezeichnet das 

Logo zwar als „Andreaskreuz mit zwei 

Punkten“ und erklärte es für unbedenklich, 

doch nach Einschätzung des Brandenburger 

Verfassungsschutzes ist „Thor Steinar“ 

weiterhin unter Rechtsextremisten beliebt 

und gilt als „szenetypisches Erkennungs- 

stimmung mit dem Verfasser, veröffentlichen 

wir sein Schreiben vom 1. September 

und unterstützen sein Anliegen. 

Fortuna 95 Düsseldorf e.V. 

Flinger Broich 87 


Sehr geehrte Herren Jäger und Emgenbroich, 

haben Sie vielen Dank für Ihr freundliches Schreiben 

nebst Anlagen vom 26. August und insbesondere 

für Ihre Unterstützung bei der Suche nach 

dem Verursacher der Böller vom 31. Mai 2008 in 

der Unterführung des Bahnhofes Warburg, aber 

auch für Ihr gezeigtes Mitgefühl; es ehrt Sie zudem, 

daß Sie sich so für Ihre Fans einsetzen und 

mir gegenüber eine Entschuldigung aussprechen. 

sowie Abgrenzungsmerkmal.“ 

Fortuna Düsseldorf ist nicht der einzige 

Verein, der das Tragen von „Thor Steinar“-Kleidung 

bei Spielen ihrer Teams 

untersagt. Auch in zahlreichen anderen 

Fußballstadien, wie bei Hertha BSC Berlin, 

Carl-Zeiss Jena, 1. FC Magdeburg oder 

FC St. Pauli, im Deutschen Bundestag und 

auch im Landtag Mecklenburg-Vorpommerns 

sind die Textilien mit einem klaren 

Verbot behaftet. 

In der praktischen Umsetzung bedeutet 

dies in der LTU arena oder im Paul-Janes- 

Stadion: Personen die eine gültige Einlassberechtigung 

besitzen, aber offenkundig 

Kleidungsstücke der Marke „Thor Steinar“ 

tragen, werden weiterhin vom Ordnungsdienst 

aufgefordert, diese Kleidungsstücke 

am entsprechenden Schalter abzugeben. 

Eine Zuwiderhandlung dieser Anweisung 

zieht den sofortigen Verlust der Einlassberechtigung 

nach sich. 

Dank Ihres Berichtes in der Stadionzeitung hat 

sich ein Böllerleger bei Ihnen mittels eines anonymen 

Briefs gemeldet. Das ausgesprochene Bedauern sollte 

der Verursacher durch eine freiwillige Spende über 

100,00 Euro an das Deutsche Rote Kreuz untermauern 

und Ihnen den Spendennachweis zusenden. 

Könnte man ihn hierzu durch eine Kleinanzeige in 

der Stadionzeitschrift auffordern? Eine Spende wäre 

ein guter Beweis für die Echtheit seines Bedauerns, 

selbst wenn dadurch die lebenslangen Dauerfolgen 

meines Hörsturzes auf dem linken Ohr mit anhaltendem 

Tinnitusrauschen nicht gelindert werden 

... 

Ich wünsche Ihnen und Fortuna 95 eine gute 

Saison 2008/2009 mit einem Aufstieg in die 2. 

Bundesliga und verbleibe mit dem alten sportlichen 

Wandergruß 

Frisch auf 

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Die Stadtwerke Düsseldorf veranstalten 

auch in diesem Jahr ein großes Familienfest: 

Am morgigen Sonntag, 14. 

September, wird zwischen 11 und 18 

Uhr das Betriebsgelände in Düsseldorf- 

Garath (Frankfurter Straße 209) in eine 

Westernstadt mit vielen Attraktionen 

für kleine und große Gäste verwandelt. 

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Erst taten sich die Flingeraner Jungs 

in der 1. Runde des Kreispokal-Wettbewerbs 

etwas schwer mit dem Gegner, 

doch dann hätte es auch leicht 

noch höher ausgehen können für die 

Fortunen. Am Mittwochabend gab es 

für die U 19 einen in der Höhe vollkommen 

verdienten 9:1 (5:1)-Sieg 

bei TSV Unterbach. Nachdem diese 

Pflichtaufgabe erfüllt ist, wartet nun 

im Achtelfinale Ratingen 04/19 als 

Gegner. 

Mehr Informationen zum Fest erhält man 

im Internet unter 

http://www.swd-ag.de/unternehmen/ 

presse/aktuelle_meldungen.php#fest 

Fortuna Düsseldorf U 19 

Ernzer; Niestroj, Welky, Neumann, Bauermeister 

(64. Olgun), Klotz, Molligay, 

Yedek (62. Eryilmaz), Fadel, Ceker (58. 

Lippa), Piena (46. Baghouse) 

Tore: 1:0 Heldt (28.), 1:1 Fadel (FE / 

38.), 1:2. Klotz (39.), 1:3 Niestroj (43.), 

1:4 Ceker (44.), 1:5 Piena (45.), 1:6 Fadel 

(63.), 1:7 Lippa (71.), 1:8 Eryilmaz 

(72.), 1:9 Lippa (76.) 

Chancen: 3:30 Ecken: 3:13

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Das Ende der vergangenen Spielzeit 

brachte die Handballerinnen 

der Fortuna auf einen eigentlich 

guten vierten Tabellenplatz. Doch 

bei Licht betrachtet trennte die 

Rot-Weißen 14 Punkte von Aufsteiger 

Wülfrath, was eine eher ernüchternde 

Bilanz ist. Nun steht die 

deutlich veränderte Mannschaft 

mit neuem Trainer vor einer spannenden 

Saison, in der ein Mittelfeldplatz 

mit Blick nach vorne das 

erklärte Ziel ist. 

Kommen und Gehen 

Das Trainer-Karussell bei den Fortuna-Damen 

benötigte keine großen 

Runden. Mit Detlev Fornfeist war 

schnell ein Trainer aus den eigenen 

Reihen gefunden. Zuvor zeichnete 

Fornfeist fünf Jahre erfolgreich bei 

den Fortuna-Herren verantwortlich. 

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„Damenhandball ist für mich in keinerlei 

Hinsicht neu. Schließlich habe 

ich viele Spiele der Damen selbst gesehen 

und eine Damenmannschaft 

ist mir aus Garath und Langenfeld 

nicht unbekannt“, verrät der Fortuna-Coach. 

An seiner Seite stehen mit 

Klaus Allnoch und Wolfgang Böse 

zwei erfahrene Co-Trainer, die sich 

bestens zu ergänzen wissen. 

Detlev Formfeist mit seinen Neuzugängen 

Klar ist, dass das Team unter Fornfeist 

ein verändertes Gesicht haben 

wird. Mit Mona und Jenny Butzen, 

Christina Pulvermacher und Kathrin 

Lohmann verließen viele Talente 

die Mannschaft. Ein Fragezeichen 

steht noch hinter Jördis Gluch, die 

es beruflich nach Koblenz verschlägt. 

Doch scheint hier das letzte Wort 

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Wenigstens ein Punkt war schon 

zum Greifen nah. Doch in der 

Schluss-Sekunde musste die 

Mannschaft von Trainer Detlev 

Fornfeist den entscheidenden 

Treffer bei der unglücklichen 

Niederlage gegen die Zweitvertretung 

des Neusser TV hinnehmen. 

Ärgerlich gewiss, aber kein 

Grund, das Selbstvertrauen zu 

verlieren. 

Auch wenn die Fortuna-Damen in 

der Anfangsphase größere Probleme 

hatten, ihren Rhythmus zu finden, 

entwickelten sie mit der Zeit - nach 

etwa einer Viertelstunde - den erwarteten 

Kontrapunkt und kamen 

über den Kampf zurück ins Spiel. 

So wendeten sie das Blatt - mit zwischenzeitlich 

vier Toren in Folge - 

von 7:11 (15.) auf 13:12 (24.). Der 

Halbzeitstand von 16:16 erschien 

leistungsgerecht, schließlich hatten 

die Fortuna-Damen gegen Ende der 

ersten Halbzeit teilweise klar dominiert. 

Nach dem Wechsel schienen die Düs- 

seldorferinnen, die ihre Führung mit 

erfolgreichem Tempospiel auf 20:18 

(39.) ausgebaut hatten, auf einem 

guten Weg zu sein. Doch Konzentrationsschwächen 

im Angriffsspiel 

und eine damit verbundene mangelhafte 

Trefferquote ließen binnen 

weniger Minuten (21:21/43.) den 

scheinbar komfortablen Vorsprung 

schmelzen. 

In den letzten zehn Minuten war das 

Spielgeschehen vollkommen ausgeglichen. 

Mal lagen die Neusserinnen 

vorn, mal die Fortunen. Die Gäste 

von der anderen Rheinseite führten 

vier Minuten vor dem Ende schon 

mit 26:28, als sich die Flingeranerinnen 

immer wieder zurückmeldeten 

und gleich zweifach zum 28:28 (58.) 

und 29:29 (59.) auszugleichen. In 

der Hektik der Schlussphase waren 

die Fortuna-Damen in der Abwehr 

jedoch zu nachlässig gewesen und 

Neuss konnte mit der Schlusssirene 

einen zusätzlichen Punkt nach Neuss 

entführen. 

(wb/tk) 

noch nicht gesprochen zu sein. „Ich 

bin guter Dinge, dass Jördis weiter für 

die Fortuna spielt. Sie muss sich jedoch, 

und das ist wichtiger als Handball, 

in ihrem neuen Job und Umfeld 

zurechtfinden“, weiß Anja Lindner, 

frisch gewählte Damenverantwortliche 

zu berichten. 

Als Neuzugänge stehen mit Heike 

Stanowski, Birgit Ambrosius, Birgit 

Hirsch, Petra Skafar, Marina Müller, 

Maria Eidner und Jana Walter zahlreiche 

Neuzugänge im Team. 

Stärken und Schwächen 

Zum Ende der Saison hatte man mit 

Mühe und Not eine Mannschaft zu 

den Spielen zusammenstellen können. 

Mit Katrin Kraft, Meike Biewald 

und Beate Malkusch fielen gleich drei 

Spielerinnen aufgrund von Knieverletzungen 

aus. Der aktuelle Kader von 17 

Spielerinnen zeigt nun deutlich mehr 

Tiefe. Ob der Nachwuchs auch schon 

die nötige Qualität mitbringt, um 

der ersten Garde Möglichkeiten zum 

Durchschnaufen zu verschaffen, hat 

der Nachwuchs in der Vorbereitung 

schon gezeigt. „Klar haben die jungen 

Mädels zum Teil noch körperliche 

Defizite“, so Coach Fornfeist, „aber 

sie haben beim Training und in den 

Freundschaftsspielen schon gezeigt, 

dass sie Handball spielen können und 

wollen“. 

Imponiert hat dem neuen Fortuna- 

Trainer, mit welchem Engagement 

seine Schützlinge bisher bei der Sache 

waren. „Da kann sich manche Herrentruppe 

eine Scheibe von abschneiden“, 

hält er große Stücke auf den Ehrgeiz 

und das Engagement seiner Schützlinge. 

Nichtsdestotrotz zählt für den 

obersten Übungsleiter ein guter Tabellenplatz. 

„Wir haben viel Potential 

verloren und Talente hinzu bekommen. 

Daher redet bei uns keiner vom 

Aufstieg.“ 

Mit etwas Sorge blickt Fornfeist auf 

das schwere Auftaktprogramm gegen 

Neuss, Huttropp und Langenfeld. 

„Da erwarten uns direkt zum 

Auftakt einige dicke Kaliber.“ Da 

alle aber vermutlich ohnehin einige 

Zeit brauchen, um sich an die neue 

Liga zu gewöhnen, sei es vielleicht 

gar nicht schlecht, „wenn die schweren 

Gegner gleich zu Anfang gespielt 

werden.“ 

Fazit 

Der neue Kader der Fortuna dürfte 

diesmal nicht zum Kreis der Aufstiegsfavoriten 

gehören. Viele junge, 

unbekannte Gesichter machen die 

Mannschaft zu einer schwer berechenbaren 

Größe. Die erste Aufstellung 

dürfte zwar Verbandsliga-Ansprüchen 

genügen, ob die Jugend aber bereits so 

weit ist, bleibt abzuwarten. Doch hieraus 

können sich Perspektiven ergeben, 

die - ganz im Zeichen von Kontinuität 

- mittelfristig nachhaltigen Erfolg zeitigt. 

(wb/tk) 

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Man sieht sich immer ein zweites Mal 

im Leben. Diese gängige Floskel, die 

der Volksmund zuweilen bereit hält, 

traf auch auf die erste Partie von Fortunas 

Handballern zu, die sich mit 

dem Turnerbund Ratingen sportlich 

zu messen hatten. Denn noch in der 

Vorwoche hatten sich beide Teams 

gegenübergestanden - im Pokal hatten 

die Flingeraner mit 20:23 noch das 

Nachsehen. Obwohl man sich also 

kannte, gingen die Spieler zunächst 

eher abtastend miteinander um. Dennoch 

schien die vorherige Niederlage 

für die Landeshauptstädter von Vorteil 

gewesen zu sein, denn diesmal 

gingen sie deutlich konzentrierter zu 

Werke. 

So kamen die Fortunen, angeführt vom 

sehr starken Carsten Steinert auf der Mittelposition, 

alsbald zu vier Toren in Folge. 

Beim Spielstand von 10:6 nahmen die 

Gäste aus Ratingen eine Auszeit, die den 

gewünschten Effekt hatte: Bis zum Pausenpfiff 

verkürzten die Akteure aus der 

Dumeklemmer-Stadt auf 12:10. 

Nach dem Seitenwechsel sorgten die 

Hausherren aber dafür, dass der Abstand 

wieder größer wurde. Zahlreiche 

Anspiele an den gut aufgelegten Bernd 

Kramer am Kreis, der allenfalls unsanft 

gebremst werden konnte und dafür jeweils 

einen Siebenmeter zugesprochen 

bekam, ließen die Fortunen immer sicherer 

und souveräner auftreten. Nachdem 

zunächst Domique Abt und auch 

Thomas de Vree je einmal an der Strafwurflinie 

scheiterten, übernahm Markus 

Rittscher die Verantwortung und 

versenkte souverän die nun folgenden 

Strafwürfe. 

Auch wenn die Ratinger redlich bemüht 

waren, sich gegen die Niederlage zu stemmen: 

Gegen die immer stärker werdende 

Abwehr der Fortunen fand man keine geeigneten 

Mittel. So fand mit Tempospiel 

und guter Wurfausbeute der Ball immer 

wieder den Weg ins Ratinger Gehäuse. 

Der Vorsprung wuchs kontinuierlich an. 

Spätestens ab der 52. Minute merkte man 

den Gästen an, dass sie sich nicht mehr 

von dem Rückstand erholen können und 

so gelang Fortuna mit einem folgerichtigen 

28:23-Sieg die Revanche. (wb/tk)

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Im Lauf der letzten Jahre hat 

Fortuna Düsseldorf kontinuierlich 

die Zahl der Vorverkaufsstellen 

gesteigert. Tickets kann man 

in buchstäblich letzter Minute im 

eigenen Viertel kaufen - bei insgesamt 

14 Ticket-Centern, die 

dank Unterstützung von Fortunas 

Partner d:ticket über das gesamt 

Stadtgebiet verteilt, aber auch in 

Hilden, Monheim und Neuss zu 

finden sind. Doch was ist, wenn 

der Schal für die nächste Auswärtsfahrt 

abhanden gekommen 

ist? Was, wenn man noch ein geeignetes 

rot-weißes Geburtstagsgeschenk 

benötigt? Das Dutzend 

lockt - denn zwölf Anlaufstellen 

gibt es mittlerweile und helfen 

weiter, wenn es um die rot-weiße 

Leidenschaft geht. 

Fan & More 

Oststraße 10 


Tel. (0211) 936 545 0 

Hollmann Buch & Presse 

Flughafen Düsseldorf, 

Terminal A + B + C 


Tel. (0211) 23 06 228 

Kaufhof Warenhaus AG 

Königsallee 1-9 


Tel. (0211) 13 91 253 

Kunsthandwerk am 

Rathausplatz 

Marktstraße 2 


Tel. (0211) 828 26 29 

Stern-Verlag 

Friedrichstraße 24 


Tel. (0211) 3881 126 

Tabak Monréal * 

Emil-Barth-Straße 19 


Tel. (0211) 980 96 07 

* gleichzeitig Ticket-Center von Fortuna Düsseldorf 

Natürlich ist die Geschäftsstelle der 

Fortuna am Flinger Broich weiterhin 

erste Anlaufstelle - mit dem kompletten 

Sortiment aus der aktuellen 

Merchandising-Kollektion der Fortuna. 

Doch auch elf weitere Händler, 

die im Gebiet der Landeshauptstadt 

angesiedelt sind, halten die wichtigsten 

Utensilien bereit. Vom Trikot bis 

zum Aufkleber: Von Norden (Buch 

Hollmann am Flughafen) über den 

Westen (beispielsweise Zeitschriften 

Hoppe an der Luegallee oder Kleeblatt 

Kindermoden in Kaarst) bis in 

den Süden (z.B. Tabak Hoffmann 

in Benrath oder Tabak Monréal in 

Garath) ist die Fortuna jetzt bestens 

vertreten. 

Wer einen bestimmten Artikel sucht, 

sollte vorher telefonisch jedoch die 

Verfügbarkeit erfragen. 

Hollmann Presseshop 

Heinrich-Heine-Galerie 


Tel. (0211) 133 250 

Jeck‘ Jedöns 

Bergerstraße 11-13 


Tel. (0211) 869 30 09 

Kleeblatt Kindermoden 

Broicherdorfstraße 81a 

41564 Kaarst 

Tel. (02131) 176 89 90 

Lotto-Toto Kluth & Plum 

Gumbertstraße 197 


Tel. (0211) 229 10 12 

Tabak Hoffmann * 

Hauptstraße 43 


Tel. (0211) 71 21 32 

Zeitschriften Hoppe 

Luegallee 42 


Tel. (0211) 55 23 57 

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Rot-Weiß Erfurt - Dynamo Dresden (Fr.) 0:1 

Kickers Emden - Wuppertaler SV 1:0 

Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig 0:2 

SSV Jahn Regensburg - Carl Zeiss Jena 2:2 

SV Sandhausen - VfR Aalen 1:2 

SpVgg Unterhaching - Werder Bremen II 3:0 

VfB Stuttgart II - Kickers Offenbach 1:1 

Wacker Burghausen - Stuttgarter Kickers 2:0 

Bayern München II - 1. FC Union Berlin (So.) 2:1 

Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn (So.) 

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1:4 

SC Paderborn - SpVgg Unterhaching 1:1 

VfR Aalen - SSV Jahn Regensburg 1:1 

Wuppertaler SV - Bayern München II 2:2 

1. FC Union Berlin - VfB Stuttgart II 3:1 

Kickers Offenbach - Wacker Burghausen 2:0 

Stuttgarter Kickers - Fortuna Düsseldorf 0:2 

Carl Zeiss Jena - Erzgebirge Aue 3:2 

Eintracht Braunschweig - Rot-Weiß Erfurt (So). 1:1 

Werder Bremen II - SV Sandhausen (09.08.) 4:3 

Dynamo Dresden - Kickers Emden (13.08.) 

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1:2 

Rot-Weiß Erfurt - Carl Zeiss Jena (Fr.) 2:1 

Wacker Burghausen - Fortuna Düsseldorf 0:4 

Bayern München II - Dynamo Dresden 1:0 

Erzgebirge Aue - VfR Aalen 0:0 

SSV Jahn Regensburg - Werder Bremen II 1:0 

SV Sandhausen - SC Paderborn 4:0 

Kickers Offenbach - 1. FC Union Berlin 1:1 

VfB Stuttgart II - Wuppertaler SV 2:0 

Kickers Emden - Eintracht Braunschweig (So.) 1:0 

SpVgg Unterhaching - Stuttgarter Kickers (So.) 2:0 

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1. FC Union Berlin - Wacker Burghausen (Fr.) 4:0 

SC Paderborn - SSV Jahn Regensburg 3:1 

VfR Aalen - Rot-Weiß Erfurt 0:2 

Carl Zeiss Jena - Kickers Emden 1:1 

Eintracht Braunschweig - Bayern München II 0:1 

Dynamo Dresden - VfB Stuttgart II 1:0 

Wuppertaler SV - Kickers Offenbach 2:1 

Fortuna Düsseldorf - SpVgg Unterhaching 0:0 

Werder Bremen II - Erzgebirge Aue (So.) 4:2 

Stuttgarter Kickers - SV Sandhausen (So.) 

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0:1 

Bayern München II - Carl Zeiss Jena (Fr.) 2:1 

Wacker Burghausen - SpVgg Unterhaching 5:1 

Rot-Weiß Erfurt - Werder Bremen II 3:1 

Erzgebirge Aue - SC Paderborn 0:2 

SSV Jahn Regensburg - Stuttgarter Kickers 1:1 

1. FC Union Berlin - Wuppertaler SV 0:0 

Kickers Offenbach - Dynamo Dresden 2:2 

VfB Stuttgart II - Eintracht Braunschweig 4:0 

Kickers Emden - VfR Aalen (So.) 5:2 

SV Sandhausen - Fortuna Düsseldorf (So.) 2:0 

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Werder Bremen II - Kickers Emden -:- 

VfR Aalen - Bayern München II -:- 

Eintracht Braunschweig - Kickers Offenbach -:- 

Dynamo Dresden - 1. FC Union Berlin -:- 

Wuppertaler SV - Wacker Burghausen -:- 

SpVgg Unterhaching - SV Sandhausen -:- 

Fortuna Düsseldorf - SSV Jahn Regensburg -:- 

Stuttgarter Kickers - Erzgebirge Aue -:- 

SC Paderborn - Rot-Weiß Erfurt -:- 

Carl Zeiss Jena - VfB Stuttgart II -:- 

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Bayern München II - Werder Bremen II -:- 

Kickers Emden - SC Paderborn -:- 

Rot-Weiß Erfurt - Stuttgarter Kickers -:- 

Erzgebirge Aue - Fortuna Düsseldorf -:- 

SSV Jahn Regensburg - SpVgg Unterhaching -:- 

Wuppertaler SV - Dynamo Dresden -:- 

1. FC Union Berlin - Eintracht Braunschweig -:- 

Kickers Offenbach - Carl Zeiss Jena -:- 

VfB Stuttgart II - VfR Aalen -:- 

Wacker Burghausen - SV Sandhausen -:- 

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Werder Bremen II - VfB Stuttgart II -:- 

VfR Aalen - Kickers Offenbach -:- 

Carl Zeiss Jena - 1. FC Union Berlin -:- 

Eintracht Braunschweig - Wuppertaler SV -:- 

Dynamo Dresden - Wacker Burghausen -:- 

SV Sandhausen - SSV Jahn Regensburg -:- 

SpVgg Unterhaching - Erzgebirge Aue -:- 

Fortuna Düsseldorf - Rot-Weiß Erfurt -:- 

Stuttgarter Kickers - Kickers Emden -:- 

SC Paderborn - Bayern München II -:- 

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Bayern München II - Stuttgarter Kickers -:- 

Kickers Emden - Fortuna Düsseldorf -:- 

Rot-Weiß Erfurt - SpVgg Unterhaching -:- 

Erzgebirge Aue - SV Sandhausen -:- 

Dynamo Dresden - Eintracht Braunschweig -:- 

Wuppertaler SV - Carl Zeiss Jena -:- 

1. FC Union Berlin - VfR Aalen -:- 

Kickers Offenbach - Werder Bremen II -:- 

VfB Stuttgart II - SC Paderborn -:- 

Wacker Burghausen - SSV Jahn Regensburg -:- 

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Werder Bremen II - 1. FC Union Berlin -:- 

VfR Aalen - Wuppertaler SV -:- 

Carl Zeiss Jena - Dynamo Dresden -:- 

Eintracht Braunschweig - Wacker Burghausen -:- 

SSV Jahn Regensburg - Erzgebirge Aue -:- 

SV Sandhausen - Rot-Weiß Erfurt -:- 

SpVgg Unterhaching - Kickers Emden -:- 

Fortuna Düsseldorf - Bayern München II -:- 

Stuttgarter Kickers - VfB Stuttgart II -:- 

SC Paderborn - Kickers Offenbach -:- 

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Bayern München II - SpVgg Unterhaching -:- 

Kickers Emden - SV Sandhausen -:- 

Rot-Weiß Erfurt - SSV Jahn Regensburg -:- 

Eintracht Braunschweig - Carl Zeiss Jena -:- 

Dynamo Dresden - VfR Aalen -:- 

Wuppertaler SV - Werder Bremen II -:- 

1. FC Union Berlin - SC Paderborn -:- 

Kickers Offenbach - Stuttgarter Kickers -:- 

VfB Stuttgart II - Fortuna Düsseldorf -:- 

Wacker Burghausen - Erzgebirge Aue -:- 

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Werder Bremen II - Dynamo Dresden -:- 

VfR Aalen - Eintracht Braunschweig -:- 

Carl Zeiss Jena - Wacker Burghausen -:- 

Erzgebirge Aue - Rot-Weiß Erfurt -:- 

SSV Jahn Regensburg - Kickers Emden -:- 

SV Sandhausen - Bayern München II -:- 

SpVgg Unterhaching - VfB Stuttgart II -:- 

Fortuna Düsseldorf - Kickers Offenbach -:- 

Stuttgarter Kickers - 1. FC Union Berlin -:- 

SC Paderborn - Wuppertaler SV -:- 

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Bayern München II - SSV Jahn Regensburg -:- 

Kickers Emden - Erzgebirge Aue -:- 

Carl Zeiss Jena - VfR Aalen -:- 

Eintracht Braunschweig - Werder Bremen II -:- 

Dynamo Dresden - SC Paderborn -:- 

Wuppertaler SV - Stuttgarter Kickers -:- 

1. FC Union Berlin - Fortuna Düsseldorf -:- 

Kickers Offenbach - SpVgg Unterhaching -:- 

VfB Stuttgart II - SV Sandhausen -:- 

Wacker Burghausen - Rot-Weiß Erfurt -:- 

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Werder Bremen II - Carl Zeiss Jena -:- 

VfR Aalen - Wacker Burghausen -:- 

Rot-Weiß Erfurt - Kickers Emden -:- 

Erzgebirge Aue - Bayern München II -:- 

SSV Jahn Regensburg - VfB Stuttgart II -:- 

SV Sandhausen - Kickers Offenbach -:- 

SpVgg Unterhaching - 1. FC Union Berlin -:- 

Fortuna Düsseldorf - Wuppertaler SV -:- 

Stuttgarter Kickers - Dynamo Dresden -:- 

SC Paderborn - Eintracht Braunschweig -:- 

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Bayern München II - Rot-Weiß Erfurt -:- 

VfR Aalen - Werder Bremen II -:- 

Carl Zeiss Jena - SC Paderborn -:- 

Eintracht Braunschweig - Stuttgarter Kickers -:- 

Dynamo Dresden - Fortuna Düsseldorf -:- 

Wuppertaler SV - SpVgg Unterhaching -:- 

1. FC Union Berlin - SV Sandhausen -:- 

Kickers Offenbach - SSV Jahn Regensburg -:- 

VfB Stuttgart II - Erzgebirge Aue -:- 

Wacker Burghausen - Kickers Emden -:- 

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Werder Bremen II - Wacker Burghausen -:- 

Kickers Emden - Bayern München II -:- 

Rot-Weiß Erfurt - VfB Stuttgart II -:- 

Erzgebirge Aue - Kickers Offenbach -:- 

SSV Jahn Regensburg - 1. FC Union Berlin -:- 

SV Sandhausen - Wuppertaler SV -:- 

SpVgg Unterhaching - Dynamo Dresden -:- 

Fortuna Düsseldorf - Eintracht Braunschweig -:- 

Stuttgarter Kickers - Carl Zeiss Jena -:- 

SC Paderborn - VfR Aalen -:- 

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Werder Bremen II - SC Paderborn -:- 

VfR Aalen - Stuttgarter Kickers -:- 

Eintracht Braunschweig - SpVgg Unterhaching -:- 

Dynamo Dresden - SV Sandhausen -:- 

Wuppertaler SV - SSV Jahn Regensburg -:- 

1. FC Union Berlin - Erzgebirge Aue -:- 

VfB Stuttgart II - Kickers Emden -:- 

Kickers Offenbach - Rot-Weiß Erfurt -:- 

Carl Zeiss Jena - Fortuna Düsseldorf -:- 

Wacker Burghausen - Bayern München II -:- 

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Bayern München II - VfB Stuttgart II -:- 

Kickers Emden - Kickers Offenbach -:- 

Rot-Weiß Erfurt - 1. FC Union Berlin -:- 

Erzgebirge Aue - Wuppertaler SV -:- 

SSV Jahn Regensburg - Dynamo Dresden -:- 

SV Sandhausen - Eintracht Braunschweig -:- 

SpVgg Unterhaching - Carl Zeiss Jena -:- 

Fortuna Düsseldorf - VfR Aalen -:- 

Stuttgarter Kickers - Werder Bremen II -:- 

Wacker Burghausen - SC Paderborn -:- 

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Werder Bremen II - Fortuna Düsseldorf -:- 

VfR Aalen - SpVgg Unterhaching -:- 

Carl Zeiss Jena - SV Sandhausen -:- 

Eintracht Braunschweig - SSV Jahn Regensburg -:- 

Dynamo Dresden - Erzgebirge Aue -:- 

Wuppertaler SV - Rot-Weiß Erfurt -:- 

1. FC Union Berlin - Kickers Emden -:- 

Kickers Offenbach - Bayern München II -:- 

VfB Stuttgart II - Wacker Burghausen -:- 

SC Paderborn - Stuttgarter Kickers -:-

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