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Vortrag - Ideenproduktion Martin Uebele

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<strong>Martin</strong> <strong>Uebele</strong>: Ein <strong>Vortrag</strong> über die Suche nach der Idee<br />

Auf der Suche nach der Idee<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

ich danke Ihnen für Ihre Einladung, Ihnen mehr über die Idee, die hinter meinen Ideen<br />

stehen, zu erzählen. Ideen sind die Spitze vom Eisberg. Wenn man sich dagegen sträubt,<br />

ebenfalls auch unter die sichtbaren Dinge zu fühlen und denken, sieht man die schönen, horrenden,<br />

aufreibenden, brennenden oder vollendenden Kräfte nicht, welche eine Idee ganz<br />

nach oben tragen können. Meine Ideen sind innere Benachrichtigungen an mich, dringende<br />

Botschaften die nach oben wollen. Es gibt Ideen, die werden zu einem Hoffnungsträger, dass<br />

alles gelingen könnte.<br />

Man kann eine Idee durchdenken. Und man kann sich in eine Idee hineinfühlen:<br />

Meine Idee melden sich als Ahnungen an, verschiedenen Hinweise da und dort. Wenn ich<br />

nach den Vorzeichen greife, beginne ich durch die Augen meiner Idee zu sehen. Meine ersten<br />

Ideen entstehen sehr gut im Liegen beim Nachfassen welche Idee auch mein Gefühl für sich<br />

gewinnen kann. Ich muss allen meinen Ideen auch über mein Gefühl dazu helfen nach oben<br />

zu wollen und auch meine Widerstände gegen meine eigene Idee sehen, ohne die es meine<br />

Vorwärtsideen nicht gibt. Eine Idee, die ich aus einem sicheren Gefühl heraus annehme, ist<br />

die Motivation und Leidenschaft, die mich über die ganze Strecke durch den Kampf für<br />

meine Idee tragen wird.<br />

Ich möchte Ihnen hier zwei meiner persönlichen Ideen vorstellen, die ich für das Schweizer<br />

Fernsehen realisierte: Unsere Bundesverfassung. Und Fairplay.<br />

Sehen Sie auch meine Webseite www.ideenproduktion.ch.<br />

Alle meine Ideen sind auch Versuche, mein Leben selbst zu gestalten und meinen Platz<br />

und Chancen in der Schweiz zu finden. Auch meine Ideen für unsere Bundesverfassung<br />

oder Fairplay in unserer Schweiz wurden zu einer starken Herausforderung und haben mein<br />

Denken und Empfinden darüber entscheiden mitgeprägt was der Versuch mit sich bringt,<br />

als Kreativer unsere Schweiz mitzugestalten. Mit meinen Ideen „unsere Bundesverfassung<br />

lesen“ und „über Fairplay reden“ ging es mir darum, für die ganze Schweiz ein gemeinsames<br />

Thema zu lancieren.<br />

Ich wollte, dass die ganze Schweiz unsere neue Bundesverfassung liest.<br />

Mit Fairplay wollte ich, dass die ganze Schweiz einen Fairplay-Ball spielt.<br />

Wenn viele Menschen sofort an einer Idee teilnehmen wollen, wird es ein Erfolg. Und<br />

Erfolg muss man auch teilen wollen. Man muss lernen einer Idee den richtigen Platz zuzu-<br />

www.ideenproduktion.ch<br />

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<strong>Martin</strong> <strong>Uebele</strong>: Ein <strong>Vortrag</strong> über die Suche nach der Idee<br />

weisen. Eine Idee muss sich ja nicht nur nach außen Respekt verschaffen. Meine Idee muss<br />

mir erst einmal meinen eigenen Respekt abringen.<br />

Und dann die anderen Fragen. Mit wem will ich meine Idee teilen. Ist die Zeit reif für<br />

meine Idee? An welchem Ort und bei welcher Gelegenheit will ich meine Idee vorstellen?<br />

Ist man überzeugt von seiner eigenen Idee und kann man selbst seine Idee realisieren? Ich<br />

versuche auch diese Fragen wirklich ehrlich zu beantworten. Man wird für das Gelingen von<br />

seiner Idee dann ja an der vordersten Front als hoch motivierte Kraft eingespannt. Man wird<br />

seine Idee ja nicht nur selbst anstoßen, man wird seine Idee auch ziehen.<br />

Man wird von seiner eigenen Idee auch Mitarbeiter. Ich will in dem was mir meine eigene<br />

Idee ermöglicht und mit sich bringt mitarbeiten und mitgestalten, so gut ich kann. Mit meiner<br />

Idee Fairplay wollte ich erreichen, dass jeder Schweizer den Begriff Fairplay auf seine<br />

besondere Weise ausdrücken kann und alle unsere Landesteile dabei mitmachen. Eines Tage<br />

setze ich mich hin und eröffnete ein Projektdossier „Fairplay, wer am Ball ist redet mit“. Man<br />

staunt, wie viele Türen eine gute Idee öffnet.<br />

Aber jede gute Idee holt auch Gegenspieler in den Ring. Ich habe mein Ziel erreicht und<br />

dabei mit vielen Kräften gearbeitet, die an der Idee teilnehmen, mitziehen oder auch umbiegen,<br />

zurechtbiegen, wegnehmen und bekämpfen. Die äußeren Umstände während der Produktion<br />

drohen manchmal auch eine zerstörerische Eigendynamik anzunehmen, wenn man<br />

selbst oder wichtige Partner nicht in der Idee bleiben. Mit welcher Motivation teilt jemand<br />

mein Ziel und bleibt dabei? Man kann bei einer guten Idee spontan mitmachen. Man kann<br />

bei einer Idee den Fuß hereinstellen und gibt eine eigene Leistung dazu, wann sich Erfolg<br />

abzeichnet. Man wirft eine Idee ein und sieht zu ob sie eine Reaktion provoziert. Oder man<br />

entwickelt die Idee und übernimmt die persönliche Verpflichtung, seine Idee zu realisieren.<br />

Für meine Ideen, mit denen mein Ziel und mein Idealvorstellung mit meinen Ansprechpartnern<br />

sehr weit übereinstimmten, bekam ich auch einen Vertrag für die Realisation und es<br />

gelang auch, den Vertrag mit meiner Idee in Übereinstimmung zu bringen.<br />

In der Geburtszeit meiner Kreativität will ich meinen eigenen Stil definieren und stelle<br />

die treibenden Kräfte auf, die meine Idee ans Ziel bewegen. Die Eckpfeiler meiner Idee stecken<br />

den Ring ab, in dem ich kämpfen will. Man muss einen Boxring für seine Idee auch zu<br />

seinem eigenen Platz machen, wenn man zuhause kämpfen will egal wo man steht. Ich will<br />

mit meiner Idee hinaustreten in meinen Ring, der eine ganze Arena für sich gewinnen kann.<br />

Man kann selbst bestimmen, ob man für seine Idee in den Ring steigt. Und man kann mit<br />

seinen Ideen auch sehr genauen überlegen, welchen Kampf man führen wird und welche<br />

Herausforderung man anbietet. Meine Ideen haben meine Kämpfernatur trotzdem immer<br />

auch ein Stück über das Geplante gefordert. Man kann nicht jeden Schlag voraussehen, der<br />

kommt. Man stellt sich in einer Halle in den Ring, die das Recht nimmt auf einen fairen<br />

Kampf bis auf die letzten Kraftreserven. Man geht mit gesammelter Kraft in den Kampf<br />

über die vereinbarten Runden und wird im Stehen kämpfen; verteidigen, sich motivieren,<br />

erholen, Täuschmanöver erkennen, Respekt verschaffen, anzählen lassen, durchschnaufen,<br />

Durchhänger aushalten, Siegertreffer finden, durchschlagen, einschlagen. Es gibt während<br />

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www.ideenproduktion.ch


<strong>Martin</strong> <strong>Uebele</strong>: Ein <strong>Vortrag</strong> über die Suche nach der Idee<br />

dem Kampf voraussichtlich kein Abschalten und Kräfte sammeln in den Momenten wo man<br />

es sich mehr wünscht als alles Andere. Und man kann sich auch nicht darauf verlassen, dass<br />

einem jemand aus der Ecke wieder in den Ring hilft.<br />

Eine Idee muss man alleine durchziehen. (Auch wenn man Vieles delegieren kann). Man<br />

muss seiner Idee während einem harten Kampf auch immer wieder treu werden, um sie<br />

weiter gehen zu wollen; Und ich will meine Arme nach dem Kampf mit Stolz hochnehmen<br />

können, weil ich fair und gut für meine Idee kämpfte.<br />

Man vergisst leicht was man sonst noch will und braucht, wenn man sich auf eine Idee<br />

fokussiert. Ich versuche immer auch offen zu bleiben für andere Ideen. Man kann auch eine<br />

Idee vorbereiten, wie man sich nach vielen Kämpfen erholt. Irgendwann will man ja nicht<br />

ständig bis zum Umfallen für das gleiche Ziel kämpfen und sucht eine neue Inspiration.<br />

Warum macht man das alles? Was entspricht meinem inneren Bedürfnis? Ich brauche auch<br />

immer eine selbst bestimmte Aus- und Entwicklungszeit für meine Idee in einer Umgebung,<br />

in der ich mich kreativ fühle und gut konzentrieren kann.<br />

Ich habe auch gerne einen Sparringpartner mit dem ich meine Grundidee zuerst einmal<br />

sehr gründlich durchboxen kann. Da geht es ehrlich zu. Bei meinem Sparringpartner weiß<br />

ich, dass er es gut mit mir meint und mir seine ganze Erfahrung und einen unbestechlichen<br />

Blick gibt.<br />

Ich tausche meine Ideen sehr gerne unterwegs aus; im Sitzen, beim Spazieren, in der Bahn<br />

oder auf Reisen mit einem Wohnmobil. Man ist unterwegs für eine gute Idee, bevor man sich<br />

zurückziehen will, um die Idee ganz für sich zu formulieren.<br />

Max Frisch bemerkte in einem seiner Tagebücher, dass die Schweiz kein Projekt hat, in<br />

dem sie sich gemeinsam verwirklichen kann. Auch das motivierte mich bei dem Gedanken,<br />

weiter nach Projekten für die ganze Schweiz zu suchen. Ich suchte speziell nach einer Idee,<br />

für die alle unsere vier Landesteile gleichzeitig mitmachen können. Als ich unsere Bundesverfassung<br />

eines Tages in meinem Briefkasten fand, hatte ich die Idee. Unsere Verfassung<br />

beschreibt die Idee von uns Schweizern. Ich las die Präambel in unsere Verfassung und<br />

dachte, es wäre toll, wenn wir Schweizer die ganze Verfassung alle zusammen im Fernsehen<br />

lesen könnten, alle Landesteile gleichzeitig in allen vier Sprachen. Unsere Bundesverfassung<br />

war gerade in Revision und ich wusste, es wäre auch ein perfekter Zeitpunkt dafür, unseren<br />

vier Schweizer Fernsehen eine gemeinsame Lesung unserer Verfassung vorzuschlagen. Meine<br />

Idee kam gut an und ich konnte sie für die SRG realisieren. Die neue Bundesverfassung<br />

wurde als eidgenössische Lese-Stafette auf allen vier Landessendern ausgestrahlt. Während<br />

der ganzen Serie lasen 400 Schweizerinnen und Schweizer aus unserer Verfassung. 50 000<br />

Ausgaben der Verfassung wurden bestellt und mit einem Begleitschreiben von Bundesrätin<br />

Ruth Metzler versandt.<br />

Ich habe Ideen und Entwürfe im Kopf. Ich formuliere eine Idee aber erst dann ganz konkret,<br />

wenn ich spüre, dass die Chance dafür in der Luft liegt. Die Zeit muss für eine Idee reif<br />

sein, auch für die eigene. Mit der Fußball-Europameisterschaft lag auch der Wille für ein gemeinsames<br />

Projekt in der Luft. Für die Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land wollte<br />

die ganze Schweiz mitspielen; als Gastgeber, als Unternehmen, als Fernsehen und Radio, als<br />

www.ideenproduktion.ch<br />

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<strong>Martin</strong> <strong>Uebele</strong>: Ein <strong>Vortrag</strong> über die Suche nach der Idee<br />

Printmedium, als Mitdenker, als Politiker, als Zuschauer. Ich hatte die Idee, uns Zuschauer<br />

in das ganze Geschehen rund um das Fußballfieber um uns herum ebenfalls als eine aktive<br />

Mannschaft-Schweiz zu integrieren. Fußball war das Thema. Und mit dem Thema Fußball<br />

läuft das Thema Fairplay unbestritten mit. Das war mein Ansatz.<br />

Ich sah mit der Teilnahme unserer Fußball-Nationalmannschaft an der Euro auch für Sie<br />

und mich eine aktuelle Chance zu zeigen, dass wir Schweizer Fairplay mögen. Und wie.<br />

Ich kam auf die Idee, dass wir Schweizer uns einen nationalen Fairplay-Ball zuspielen<br />

könnten, während unsere Nationalmannschaft auf dem Rasen spielt. Einen Fairplay-Ball<br />

kann man sich über die Grenzen von Politik, Kultur, Religion, Sprachen oder Persönlichem<br />

zuspielen. Ich wollte, dass wir Schweizer mit unserer Nationalmannschaft am Ball sind und<br />

als Mannschaft-Schweiz über Fairplay mitreden können.<br />

Ich wollte mein Konzept Fairplay speziell für ein Unternehmen schreiben, das für die ganze<br />

Schweiz ein glaubhaftes Gefäß zum Mitmachen bei Fairplay anbietet. Mit wem kann man<br />

für unser Land träumen? An wen wendet man sich als Kreativer in unserem Land mit einer<br />

Idee für das ganze Land? An den Bundespräsident? An eine Universität? An einen Schweizer<br />

Sponsor? An einen Mäzen? Welches schweizer Unternehmen? Lohnt es sich, ein landesweites<br />

Projekt an eine Fernsehstation zu schicken, die nicht wirklich auf dem Programm hat<br />

für die ganze Schweiz etwas zu machen, oder sich nicht reif dafür fühlt? Aus meiner Sicht<br />

als Kreativer strahlte der Name idée suisse des Schweizer Fernsehens den Gedanken aus,<br />

dass man der Schweiz auch mit gemeinsamen Projekten etwas Ganzes zeigen will. Ich adressierte<br />

mein Konzept „Fairplay, wer am Ball ist redet mit“ an die SRG idée suisse. Die SRG<br />

nahm meine Idee auf und ich konnte Fairplay für unsere Europameisterschaft realisieren:<br />

Die ganze Schweiz spielte den Fairplay-Ball. Ich führte in allen vier Landesprachen über 800<br />

Kurzinterviews zum Thema Fairplay. Prominente und weniger bekannte Leute aus der ganzen<br />

Schweiz legen den Begriff Fairplay auf ihre Weise aus. Daraus entsteht ein ganzer Chor<br />

von Stimmen, die sich gegenseitig ergänzen, neue, originelle Definitionen einbringen und die<br />

zuweilen bekannten, aber vergessenen Begriffe auf den Punkt bringen.<br />

Ich will meine Konzepte so eingängig präsentieren, dass sich die Zuhörer so schnell wie<br />

nur möglich mitten drin in einer machbaren Idee finden und den eigenen Vorteil darin sofort<br />

erkennen. Aufgrund meines Konzepts für Fairplay wurde ich für eine persönliche Präsentation<br />

während der Programmdirektorenkonferenz vom Schweizer Fernsehen eingeladen. Ich<br />

erarbeitete mir den Auftrag und realisierte Fairplay. Als Produzent von Fairplay stand ich vor<br />

der Aufgabe, in kürzester Zeit mindestens 800 SchweizerInnen zum Mitmachen zu gewinnen,<br />

darunter viele Prominente.<br />

Wenn man eine Idee in wenigen Tagen tausendmal erklären und jeden einzelnen Mensch<br />

individuell zum Mitmachen anfragen will, muss man eine überzeugend formulierte Anfrage<br />

in der Hand haben. Und dieses Argument muss auf der Titelseite von einem Konzept, in<br />

einem Brief, auf einem Fax, per Mail, am Telefon und auf der Straße im direkten Kontakt so<br />

schnell wie möglich das „Ja ich mache mit“ gewinnen. Man muss auch jedes Mal persönlich<br />

überzeugen. Und wenn man die ganze Schweiz dabei haben möchte, muss das Argument<br />

eine Kindergärtnerin oder unseren Bundespräsident gleichermaßen zum Mitmachen bewegen.<br />

Während der Realisation habe ich die über 800 Menschen die wir filmten alle persönlich<br />

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www.ideenproduktion.ch


getroffen und das Gespräch über Fairplay geführt.<br />

Unser Fairplay miteinander ist ein Thema, das mir ins Leben gewachsen ist.<br />

Ich erinnere mich besonders auch an ein Gespräch, in dem mir ein Unternehmer aus dem<br />

Tessin erzählte, dass er Sehnsucht nach Fairplay fühle, wenn er unseren Politkern in Bern<br />

oder im Fernsehen zuhöre. Die Politik macht das Mögliche möglich. Aber man wünscht sich<br />

auch mehr. Die Schweiz hat Sehnsucht auf ein faires Miteinander, bei dem es nicht nur so<br />

eigensinnig wie in einer bissigen Arena zugeht.<br />

Die Schweiz sucht Menschen mit dem Talent über das nur gerade heute Machbare hinaus<br />

zu Träumen und Verbindendes auszudrücken und darzustellen. Ich wünsche mir eine Arena<br />

in der Schweiz, wo Schweizer einander mit viel Fairplay helfen, Träume gemeinsam zu<br />

verwirklichen. Mein Projekt Fairplay entstand in einer Zeit, als Vieles zum Träumen bereit<br />

war. Ich hatte den persönlichen Wunsch, Gemeinsames zu finden und Gemeinsamkeiten als<br />

Kreativer aufzubauen. Und die Schweiz wollte während der Euro auch Fairplay sehen. Eine<br />

gemeinsame Idee will für alle Beteiligten nicht nur ein gutes Ziel haben, sondern auch für<br />

alle einen Sinn manchen.<br />

Ich danke Ihnen für Ihr Interesse, hinter die Idee meiner Ideen zu schauen. Ich habe diesen<br />

<strong>Vortrag</strong> geschrieben, um darstellen zu können mit welcher Motivation und Erfahrung<br />

ich als Sparringpartner für Ihre Idee kämpfen will. Wollen Sie für Ihren Erfolg in den Ring<br />

steigen? Holen Sie mich als Sparringpartner zu sich in den Ring. Ich fordere Sie für Ihre Idee<br />

heraus.<br />

Sie können mit mir zusammen alles entwerfen und realisieren: Wort, Bild, Text, Film,<br />

Auftritte für eine persönliche Idee und Ihre gesamte Werbung. Kontakt knüpfen können Sie<br />

auch online auf www.ideenproduktion.ch, ich freue mich.<br />

<strong>Ideenproduktion</strong><br />

<strong>Martin</strong> <strong>Uebele</strong><br />

www.ideenproduktion.ch<br />

<strong>Martin</strong> <strong>Uebele</strong>: Ein <strong>Vortrag</strong> über die Suche nach der Idee


<strong>Vortrag</strong> mit <strong>Martin</strong> <strong>Uebele</strong><br />

„Auf der Suche nach der Idee“<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

ich danke Ihnen für Ihre Einladung, Ihnen mehr über die Idee, die hinter meinen Ideen<br />

stehen, zu erzählen. Ideen sind die Spitze vom Eisberg. Wenn man sich dagegen sträubt,<br />

ebenfalls auch unter die sichtbaren Dinge zu fühlen und denken, sieht man die schönen, horrenden,<br />

aufreibenden, brennenden oder vollendenden Kräfte nicht, welche eine Idee ganz<br />

nach oben tragen können. Meine Ideen sind innere Benachrichtigungen an mich, dringende<br />

Botschaften die nach oben wollen. Es gibt Ideen, die werden zu einem Hoffnungsträger, dass<br />

alles gelingen könnte...<br />

Lesen Sie bitte weiter auf www.ideenproduktion.ch<br />

Gerne halte ich diesen <strong>Vortrag</strong> auch bei Ihnen:<br />

Reservation <strong>Vortrag</strong><br />

Ihre Kontaktdaten<br />

Firma: __________________________________________________<br />

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Telefon: __________________________________________________<br />

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Wo soll der <strong>Vortrag</strong> stattfinden: ___________________________________<br />

Wann soll ich den <strong>Vortrag</strong> halten: __________________________________<br />

Ihre Mitteilung:<br />

www.ideenproduktion.ch<br />

Reservation online unter<br />

www.ideenproduktion.ch,<br />

oder mit beiliegendem<br />

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