EINBLICK db-magazin.de - Durchblick

© Titelfoto: FOTO FACTORY FEY · Fon: 0 67 66 - 96 05 20
Ausgabe 7 · März / April 2006 · db-magazin.de
DURCHBLICK
********************************************************************************************
Bestes Hunsrück-Magazin ***************
Gewählt von der DUCHBLICK REDAKTION
unbezahlbar!
Das Hunsrück – Kultur – Magazin!
Kostenlos – zum Mitnehmen
Neues Buch
Richard Kapp - Das Mühlenerbe
Kindergartenlabor
»Neu im Kino«
Filmkritiken von Dirk Jasper
Interview mit Manuel Friedrich
Kapitän von Mainz 05
Ausgezeichnet:
H.P. Platten
Großer Veranstaltungskalender
Horrorskop
www.db-magazin.de

AUSBLICK db-magazin.de
- promotion -
Simmerner Messe nimmt Formen an
»Leben in der Zukunft«
S i m m e r n .
11500 Besucher,
140
Aussteller
und eine
motivierte
M e s s e l e i -
tung vor
zwei Jahren:
Die Messlatte für die Neuauflage der
Regionalschau »Hi!R« liegt hoch. Die
Veranstalter sind jedoch zuversichtlich,
dass auch in diesem Jahr die Wirtschaftsmesse
wieder ein Erfolg wird.
»Leben in Zukunft« heißt das Motto
der Schau, und das wollen scheinbar
ziemlich Viele: »Wir können uns bereits
über zahlreiche Anmeldungen
freuen«, erklärt Messeleiter Kai-Uwe
Hille von der Messe- und Veranstaltungsgesellschaft
Pirmasens mbH,
»und über 100 Interessenten stehen
in den Startlöchern.« Von Bohr
H
Busreisen Touristik über Peter Hoch
GmbH, Kreissparkasse Rhein-Hunsrück,
Kerstin Ritter Hörgeräte, RWE
Rhein-Ruhr AG, Flughafen Frankfurt
Hahn inklusive Flughafen-Feuerwehr,
Hahn Helicopter Flugdienste, Massmann
GmbH bis CSW Customer Service,
die Liste der Aussteller liest sich
bereits jetzt wie ein »who is who« im
Rhein-Hunsrück-Kreis. Und bei den
Unternehmen in der Region werden
schon fleißig Pläne für den Messeauftritt
geschmiedet: Die Kreissparkasse
Rhein-Hunsrück ist mit einem Stand
rund ums Thema Bauen dabei. »Unsere
Fachleute beraten in Sachen Bauen,
Baufinanzierung und Baugebiete im
Kreis«, so Thomas Seibel. Die Kreishandwerkerschaft
Rhein-Hunsrück
veranstaltet am Messe-Samstag einen
Handwerker-Ball. »Es wird ein buntes
und zünftiges Programm, auch mit
handwerklichem Hintergrund, und
hein-Hunsrück
leben in zukunft
Wirtschaft - Industrie - Regional
0 67 61/837-291
info@hir-messe.de
www.hir-messe.de
Tanz geben«, so Kreishandwerksmeister
Peter Mumbauer. Mitten in
der Planungsphase ist auch die Firma
Herbstreuter aus Simmern: »Wir haben
uns einige Aktionen vorgenommen,
bei dem verschiedene Geräte
präsentiert werden«, erklärt Frank
Schüler, »an unserem Stand werden
wir hauptsächlich Elektrowerkzeuge
und Baubeschläge ausstellen.« Messeneuheiten
2006 für Markisentechnik
will die Firma Fenster Bertram aus
Dickenschied präsentieren: »Außerdem
werden wir einige Vorführungen
machen«, so Christine Bertram. Einen
Handel/Handwerk
Industrie
Rhein-Hunsrück
Veranstalter
Freigelände-Stand steht bei der Firma
Hebel aus Klosterkumbd auf dem Plan,
»bei uns kann man sich unter anderem
über Rollläden mit Elektorantrieb,
Haustüren, Garatentore und Fenstern
informieren«, erklärt Karl-Ewald Kuhn.
Die Werbegemeinschaft »Simmern
attraktiv« hat eine Produktpräsentation
mit Gewinnspiel ins Auge gefasst.
Wer bei der Messe auch dabei
sein möchte, kann sich jetzt noch anmelden:
Bei der Verbandsgemeindeverwaltung
Simmern unter 0 67 61 /
83 72 91 oder im Internet über www.
hir-messe.de
28. April - 1. Mai 2006
Maimarkt Gelände
Simmern
10:00 - 18:00 Uhr
www.messe-pirmasens.de
Seite 2 DURCHBLICK www.db-magazin.de

Der Durchblick hat Geburtstag….
Ein Jahr ist bereits vergangen seit der Durchblick das erste Mal
erschienen ist.
Menschlich betrachtet könnten wir es auch so beschreiben:
Als die „Schwangerschaft“ überstanden war, ein Name fürs »Kind«
gefunden war, erblickte der Durchblick das erste Mal, im März 2005
das Licht des Hunsrücks.
Schlaflose Nächte haben wir natürlich auch hinter uns gebracht
– war ja alles neu, aufregend und natürlich macht man sich so
seine Gedanken.
Der Versuch, solch ein Kind groß zu bekommen, war ja auch schon
einige Mal versucht worden und nicht immer mit wirklichem
Erfolg.
Aber die ersten Schritte sind gemacht, das Kind lernt laufen… »es«
feiert seinen ersten Geburtstag!
Mit am Tisch sitzen alle - die geistigen Eltern, Paten, Freunde und
natürlich alle Leser. Das schönste Geschenk für uns alle ist an diesem
Geburtstag, dass uns so viel Sympathie entgegen gebracht
wird.
Im Namen des Geburtstagskindes » Durchblick« danken wir unseren
Mitarbeitern, unseren Werbepartnern und den vielen Lesern (den
aktiven und den passiven) für das vergangene erste Jahr und freuen
uns jetzt schon auf alle kommenden Feiern!
Wie immer findet der interessierte Leser - ;o) – einen attraktiven,
unterhaltsamen und lehrreichen Durchblick vor.
Wir bewegen uns durch die „Weiten“ des Hunsrücks auf der Suche
nach Musikevents, neuer Hunsrück-Literatur, Informationen zum
»Häusle-Bau«, nach Neuem vom Schinderhannes, Neuigkeiten aus
der Geschäftswelt…
An dieser Stelle wollen wir gerne noch einmal darauf aufmerksam
machen: Wir berichten gerne über alle gewöhnlichen und außergewöhnlichen
Menschen des Hunsrücks. Interessante Hobbys,
außergewöhnliche Berufe (gibt es keinen Hundeflüsterer hier?)
oder Begabungen – ob man es selber ist, der Nachbar oder der
Freund. Wir freuen uns über Ihre/Eure Tipps!
Ansonsten, wie immer, viel Spaß beim Lesen der aktuellen
Ausgabe!
Eure Durchblicker
EDITORIAL db-magazin.de
PS: Und denkt ´dran: Hasen legen keine Eier! Frohe Ostern...
AB SOFORT NEU! © DURCHBLICK - Magazin
Motorradhaus
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© Durchblick-Magazin 2005
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Donnerstag: Hunsrücker Abend ab 19:00 Uhr
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www.db-magazin.de DURCHBLICK Seite 3

INHALT db-magazin.de
H!R - Messe in Simmern 2
Binger Messe 6
Kunst im Hunsrück: 8
Richard Kapps neuster Hunsrück-
Roman »Das Mühlenerbe«
Buchvorstellungen 9
Kindergartenlabor 10
Ein Stück Geschichte 14
Leserbrief 15
Rheinböller Gewerbeschau 16
Ausgezeichnet 16
röhrig-Erlebnis –SONNTAG 31
mit Kunst + Kultur-Festival
Politik aktuell 33
Neu im Durchblick
und auf den Leinwänden:
u. a. Basic Instinct 2, Capote,
Firewall und andere...
Filmkritiken vom Gemündener
Filmexperten
Dirk Jasper.
...Seite 12
Rubriken:
Editorial 3
Impressum 4
Cocktail des Monats 6
Neu im Kino 12
Klick-Tipp 15
In & Out 15
wichtige www - Adressen 15
Klick-Tipp
Internet(t)
...Seite 15
Manuel Friedrich
hat den Durchblick!
Wir trafen den sympathischen
Kapitän und Abwehrchef von
Mainz 05 zum ausführlichen Interview.
Übrigens, Manuel ist
ein Hunsrücker.
...Seite 28
Veranstaltungen 17
Bauen und Wohnen 22
Durchblick für Senioren 27
Horrorskop 30
Bandvorstellung 34
Kleinanzeigen 35
Täglich frisch und aktualisiert: www.db-magazin.de
Kindergartenlabor
...Seite 10
Black-Snails
Bandbericht
...Seite 34
Impressum:
Durchblick, das Hunsrück–Kultur–
Magazin erscheint zweimonatlich
mit großen Veranstaltungskalender
in einer Auflage von
min. 11.000 Exemplaren
i m p r e s s u m · i m o r e s s u m
Herausgeber:
Marcus Spiel, Boris Dämgen
Anschrift:
spiel-film+vision -
Hauptstraße 3
55481 Kirchberg
Fon: 0 67 63 - 93 94 77
Fax: 0 67 63 - 93 94 89
redaktion@db-magazin.de
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Satz + Layout:
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agentur für neue medien
www.spiel-film-vision.de
V.i.S.d.P.:
Marcus Spiel, Boris Dämgen
Redaktion, Anzeigenverkauf
und Vertrieb:
Boris Dämgen (Mr. Pink),
Mr. Orange, Mr. Blond, Roman
Henn (Mr. White), Mr. Blue,
Anna Heidgen, El Pumpo, Ulla
Krötz, Icebear, Jim Panze, Markus
von Ostrowski, Uwe Barthel,
Tengue Consulting
Anzeigenleitung:
Marcus Spiel
Chefredakteur: Marcus Spiel
Filmredakteur: Dirk Jasper
Sportredaktion:
Aljuscha Kronenberger
Jukebox: iPod
Kaffee: Ed Uscho
Für unaufgefordert eingesandtes
Material übernehmen wir keine
Haftung. Keine Gewähr für die
Angaben im Terminkalender und
bei den Kleinanzeigen. Namentlich
gekennzeichnete Berichte geben
nicht unbedingt die Meinung der
Redaktion wieder. Die Urheberrechte
liegen beim Herausgeber.
© 2006 - Nachdruck, auch auszugs-
weise, nur mit schriftlicher Genehmigung
der Herausgeber.
Seite 4 DURCHBLICK www.db-magazin.de

EINBLICK db-magazin.de
Die Herren Damen lassen bitten
„Deutschlands Travestie Show Nr. 1
gastiert im ZAP«
Deutschlands ältestes und bekanntestes Travestie-Cabaret, Chez Nous
aus Berlin, lässt am 29.3. um 20 Uhr im ZAP in traumhaften Kostümen
eine zauberhafte Welt für das Publikum entstehen. Mit perfekter Illusion,
hervorgezaubert durch meisterhafte Masken, Perückenhaarpracht und
aufwendigen Kopfputz, atemberaubenden Kostümen mit tausenden
glitzernden Pailletten und meterlangen Boas und mit ihren schauspielerischen,
tänzerischen und gesanglichen Qualitäten, gelingt es den
Künstlern das Publikum immer wieder in ihren Bann zu ziehen.
Da fällt es schwer zu glauben, dass die Damen in Wirklichkeit Herren sind.
Bill Mockridge und die Zipperlein
Springmaus-Chef präsentiert
Solo-Programm im ZAP
Spätestens mit 55 sollte man sich
entscheiden, ob man seine Jugend
oder sein Alter verlängern
will. Bill Mockridge hat sich entschieden.
Ein Blick in den Spiegel
- ein knappes „Goodbye“ zu seiner
Jugend - jetzt ist er bereit richtig
alt zu werden.
Begleiten Sie Bill Mockridge nach
„Leise rieselt der Kalk“ am Freitag,
28.4. ab 20 Uhr im Zentrum am
Park durch sein neues Programm
„Ihr Zipperlein kommet“ mit Geschichten
und Liedern für Leute,
die niemals altern wollen, oder
Menschen, die nicht mehr daran
glauben, dass sich Frühbucherrabatte für sie überhaupt noch lohnen.
Viele kennen Bill Mockridge als Erich Schiller aus der Lindenstraße.
Nicht ganz so viele wissen, dass er auch Chef der Bonner
Springmäuse ist, die zwei Tage vorher im ZAP gastieren.
Info und Karten: Zentrum am Park · 56281 Emmelshausen
Tel.: 06747 / 93220 · www.das-zap.de
Anderen Mut machen
ebenfalls professionelle
Hilfe in Anspruch zu
nehmen, das wollen
die Kunden unseres
Hauses, die in unserer
Anzeigenserie über
ihre Erfahrungen mit
dem wieder besser
Hören berichten. So
auch der Architekt
Heinz Joachim Pahnke
aus Winningen, den
wir Ihnen heute
vorstellen.
BECKER HÖRAKUSTIK
Simmern
Schlossstraße 6
12 x im nördlichen Rheinland-Pfalz,
1 x in Ihrer Nähe!
www.beckerhoerakustik.de
Telefon: 0 67 61/91 55 55
simmern@beckerhoerakustik.de
Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa 9–12 Uhr
„Das verschafft mir Gehör
… im Büro und auf dem Bau !
40 Jahre Baulärm sind nicht spurlos an meinem Gehör vorübergegangen.
Jetzt kann ich meine Kunden wieder optimal verstehen
– wörtlich gemeint. Meine HörSysteme von BECKER tragen auch
dazu bei, dass ich auf Baustellen für Probleme mehr Verständnis
habe. Auch wörtlich gemeint! Das hört sich gut an!”
Heinz Joachim Pahnke, Winningen
„Weil sich hören schlecht beschreiben lässt,
lade ich Sie herzlich zum Probetragen und
Vergleichen ein!”
Dirk Jennewein, Hörakustikermeister und Fachgeschäftsleiter
bei BECKER in Simmern.

Cocktail des Monats
»Red Orange«
Der alkoholfreie Cocktail,
der Frühlingsgefühle weckt!
Dieses Cocktail-Rezept ist exklusiv kreiert worden für die DURCHBLICK Leser. Von
Karl-Heinz Blome, Cocktail-Bar „Rheingau-Treff" in Bingen, www.rheingautreff.de
DURCHBLICK
Zutaten:
5 cl Maracuja-Nektar
2 cl Maracuja-Sirup
2 cl Zitronensaft
2 cl Blutorangen-Sirup
Fanta-Orange
Gewinnspiel...
Zu gewinnen gibt´s diesmal
drei x zwei Freikarten für die
»Binger Messe 2006«
Postkarte mit Betreff »Binger Messe« an die
DURCHBLICK Redaktion, Hauptstraße 3,
55481 Kirchberg oder per E-Mail an:
gewinnen@db-magazin.de
Einsendeschluss ist der 20. April 2006.
Die Gewinner werden benachrichtigt und in der
nächsten Ausgabe veröffentlicht. Die Karten
werden per Post zugeschickt. Wie immer ist der
Rechtsweg ausgeschlossen. Auslosung erfolgt
unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Zubereitung:
Maracuja-
Nektar, Maracuja-Sirup und
Zitronensaft im Boston-Shaker
mit crushed ice shaken.
In ein Tropical-Glas giessen
und mit Fanta-Orange auffüllen.
Blutorangen-Sirup
am Rand in das Glas laufen
lassen.
Dekoration:
Orangenscheibe mit Cocktailkirsche
auf Glasrand stecken.
AUSBLICK db-magazin.de
- promotion -
Binger Messe 2006 -
die erfolgreiche Regionalmesse
Aus der Region - Für die Region
Die so genannte heiße Phase der
Vorbereitungen zur Binger Messe
2006 hat begonnen. Das Organisations-Kernteam
des Veranstalters
BUZ Bingen Unternehmen Zukunft
ist mit den Vorbereitungen voll im
Plan. Auch für die dritte Binger Messe
hat das Engagement der ehrenamtlich
tätigen Planer nicht nachgelassen.
Mit dem Stand der Anmeldungen
ist man bei BUZ sehr zufrieden.
„Es freut uns natürlich immer
wieder von früheren Ausstellern zu
hören, dass man selbstverständlich
auch 2006 wieder dabei ist“, so Projektleiter
Helmut Mönch der unermüdlich
in Sachen Binger Messe unterwegs
ist und von den Ausstellern
auf Grund seines zuverlässigen und
erfolgreichen Engagements hoch
geschätzt wird. „Ebenso schön ist
es, wenn sich interessierte Firmen
mit der Aussage melden: Von der
Binger Messe hört man nur Gutes,
wir möchten das nächste Mal auch
dabei sein.“ Das hat seinen guten
Grund, gab es doch bei den beiden
vorangegangenen Messen sowohl
auf seiten der Besucher wie auch bei
Ausstellern immer wieder das Aha-
Erlebnis. „Wir wussten ja gar nicht,
wie groß ihr Leistungsangebot ist“
war genauso oft von den Besuchern
zu hören wie ein „wir wussten ja gar
nicht, dass es hier in der Region hierfür
auch einen Anbieter gibt“.
Der Vorteil ist für beiden Seiten
groß. Die Besucher freuen sich an
der Vielfalt des Angebotes der Aus-
steller, die man auch außerhalb der
Messezeit in einer überschaubaren
Entfernung erreichen kann. Die Aussteller
haben eine hervorragend organisierte
Plattform zur Präsentation
ihrer Leistungskompetenz zur
Verfügung.
Hierfür tut der Veranstalter auch
einiges und bietet ein professionelles
Ausstellungsgelände auf
20.000 qm mit 2 Messehallen und
einem sehr schön gestalteten Freigelände.
Hier kann dann das Herz
des Gartenfans genauso hoch schlagen,
wie das eines Autofans. Innen
in den beiden Messehallen spannt
sich ein üppiger Bogen an Angebotsvielfalt
aus Handwerk, Handel
und Dienstleistung, Wellness, Accessoires
und vieles andere mehr.
Aus der Region – für die Region
ist das Leitmotiv der Binger Messe.
Und so finden auch in diesem
Jahr aus den Regionen Rheinhessen,
Nahe, Mittelrhein, Hunsrück,
Rheingau wieder viele zusammen:
Kompetente Anbieter auf der einen
Seite und interessierte Besucher auf
der anderen Seite. Die Binger Messe
ist die größte Regionalmesse, die
wirklich keiner versäumen sollte.
Die Messegastronomie bietet Leckeres
frisch zubereitet zu zivilen
Preisen. Notieren Sie sich den Termin:
Wochenende des 1. Mai 2006.
Von Samstag, dem 29. April bis einschließlich
Motag dem 01. Mai 2006
ist die Messe von 10.00 Uhr bis 18.00
Uhr geöffnet.
Seite 6 DURCHBLICK www.db-magazin.de

RÜCKBLICK db-magazin.de
Kunst im Hunsrück
Autor Richard Kapp stellt sein 2tes Buch „Das Mühlenerbe“ vor
Richard Kapp wurde 1940
in dem kleinen Hunsrückdorf
Wiebelsheim geboren.
Als Nachkriegskind lernt er die
Schwierigkeiten des Lebens früh
kennen. Schulische Ausbildung ist
in dieser Zeit auf ein Minimum begrenzt.
Dank der elterlichen Landwirtschaft
ist die leibliche Versorgung
jedoch immer gegeben. Im
Gegensatz zu anderen muss niemand
in seiner Familie ernsthaft
hungern.
Nach Abschluss der Schulzeit
fängt Richard Kapp an im elterlichen
Betrieb mit zu arbeiten – mit
13 Jahren wird er als volle Arbeitskraft
eingesetzt. Er geht auf die
landwirtschaftliche Berufsschule,
erwirbt später seinen Meistertitel.
1961 lernt er seine Frau Mechthild
kennen, gründet eine Familie,
hat bald für eine vierköpfige Familie
zu sorgen.
Er merkt, dass die Landwirtschaft
auch auf dem Hunsrück
keine große Zukunft hat, nimmt
nebenbei mehrere Jobs an. So
betätigt er sich als Fuhrunternehmer,
fährt die Milch für fünf umliegende
Dörfer. „Das war Knochenarbeit.
Jeden morgen früh raus
– immer eine 7 Tage Woche“, erinnert
sich Kapp.
Durch einen Kollegen stößt er
zu einer großen Versicherungsgesellschaft.
Dort wird er als Landwirtschaftspezialist
zum „Sonderbeauftragten
für das Tier- und
landwirtschaftliche Geschäft“.
Diese Arbeit
macht ihm
sehr viel Spaß
und wird so
zu seinem
Haupterwerb.
Er kommt viel
herum, lernt
viele Menschen
kennen,
erfährt viele
S c h i c k s a l e .
„Manchmal kam ich auf einen Hof
um eine Geschäft abzuschließen,
war mittendrin in den Familienschicksalen
und agierte oft genug
als Kummerkasten. Eigentlich war
der Vertragsabschluß manchmal
Nebensache“, schmunzelt er.
Richard Kapp fing vor mehr als
20 Jahren mit dem Schreiben an.
Erst waren es Festschriften für
verschiedene Vereine, dann Chroniken
über Hunsrückdörfer.
Mit dem Einsatz der Technik in
seinem Beruf, die Arbeit mit dem
Notebook, geschieht es nicht selten,
dass er nach einem Kunden-
besuch unterwegs anhält und seine
Gedanken festhält.
Er fängt an einen Kindheitstraum
wahr werden zu lassen:
2002 beginnt er einen Roman zu
schreiben. Eine Geschichte über
die Hunsrücker, autobiografisch
verwoben - sein und das Leben der
Hunsrücker zu Papier zu bringen.
Der Roman „Mühlenkinder“ entsteht.
Erst sind es einige Seiten,
die er Verwandten und Bekannten
zum Probelesen gibt. Man motiviert
ihn weiterzumachen.
„Der Anfang war gar nicht
schwer. Ich habe einfach drauflos
geschrieben und je weiter ich kam,
umso leichter fiel es mir“, so Kapp.
Das Buch erscheint im März 2004,
nach seiner Pensionierung und
wird zum Erfolg. Motiviert durch
die Leser beginnt er einen zweiten
Roman.
An Ideen mangelt es ihm
nicht. Auf unsere Frage
wie seine Bücher entstehen,
antwortet der sympathische Wiebelsheimer
mit einem Schmunzeln:
„Phantasie hatte ich immer schon,
aber ob ich Schreiben kann…. Es
macht mir einfach Spaß. Man fängt
an eine Geschichte zu schreiben,
die Grundidee steht. Es passiert nie,
das ich etwas Geschriebenes umschreibe,
aber oft bekommt die Geschichte
durch Geburt eines Kindes,
den Tod eines Menschens auch für
mich eine neue Wendung.“
Richard Kapp läßt offen, inwiefern
ein neues Buch von ihm zu erwarten
ist... Immerhin nehmen ein
Großteil seiner Freizeit seine vier
Enkel ein.
Im Namen der Durchblick Redaktion
bedanke ich mich bei Herrn
Kapp für dieses angenehme Gespräch.
Wir wünschen ihm und
seiner Familie für die Zukunft viel
Gesundheit und Erfolg und freuen
uns an dieser Stelle schon auf eine
weiteres Interview zum Erscheinen
eines neuen Buches.
Seite 8 DURCHBLICK www.db-magazin.de

Buchvorstellungen
Autor Richard Kapp
Einblick: „Mühlenkinder“:
Lebensnahe und eindrucksvolle
Schilderung des Lebens
einer Hunsrücker Bauernfamilie
Ausgangs des 19. Jahrhunderts.
Geschildert wird das Leben
der Marie, die durch einen tragischen
Unfall ihren ersten Mann
Fritz verliert.
Allein ist für sie die Arbeit auf
der Mühle nicht zu schaffen. Durch
die Vermittlung eines Bekannten,
lernt sie Adam Pulcher kennen, mit
dem sie ein neues Leben beginnt.
Marie, die Tochter Liesbeth mit in
diese Ehe bringt, hat mit Adam
zwei weitere Töchter. Sie verleben
eine unbeschwerte Zeit.
Dann jedoch heiratet Liesbeth
Valentin Engel. Die Idylle findet ein
jähes Ende, als der Schwiegersohn
einen Schuldschein in die Hände
bekommt und Marie und Adam,
mit dem unberechtigten Vorwurf
die Mühle zu gefährden, vom Hof
jagt.
Sie verlassen schweren Herzens
den Hunsrück und beginnen in
Düsseldorf ein neues Leben. Dank
der Tüchtigkeit Adams gelangen
sie dort zu Wohlstand. Währenddessen
wird das Leben auf dem
Hunsrück immer härter, so dass es
immer schwieriger wird, die nächste
Generation der Mühlenkinder
zu ernähren...
Einblick: „Der Mühlenerbe“:
Eine eindrucksvolle Schilderung
des Lebens einer Hunsrücker
Bauernfamilie nach
dem 2. Weltkrieg.
Während des Ackerpflügens
macht der Witwer Ernst Engel,
Waltraud Emmel von der Grundmühle
einen Heiratsantrag. Die
Mutter eines unehelichen Kindes
willigt sofort ein. Durch ihre Heirat
entsteht einer der größten Höfe
der Umgebung. Während viele
Bauern ums Überleben kämpfen,
wächst das Gut durch den Erwerb
zusätzlichen Landes und Erweiterung
des Maschinenparks.
Michel, der uneheliche Sohn
Waltrauds, verliebt sich in Renate,
die Tochter des Erzrivalen Engels.
Diese Liebe ist natürlich nicht
im Sinne der Eltern und wird geheim
gehalten. Renate gibt ihre
gute Stelle bei der Bank auf und
wird Bäuerin auf dem Engelhof.
Waltraud und Ernst sind von der
Schwiegertochter sehr angetan,
während Ihr Vater, Franz Wickert,
erst vom Glück seiner Tochter
überzeugt werden muss.
Dann kommt es zum Zerwürfnis
zwischen Waltraud und der
Schwiegertochter Renate. Erst ein
schwerer Schicksalsschlag bringt
die Versöhnung...
Im Januar dieses Jahres eröffneten
Jaqueline Lee und Corinna Tarrach
in Kirchberg ihren Friseursalon »JC
cut & style«. Durchblick besuchte die
Beiden in den neu- und modern
gestalteten Geschäftsräumen.
Durchblick: Wie kam Eure Idee zur
Selbstständigkeit?
Jacqueline: Als ich im Jahr 2002
meinen Meister gemacht habe, war
mir klar, dass ich mich irgendwann
einmal selbstständig machen werde.
Mir war es immer wichtig mich
weiterzuentwickeln.
Corinna: Ja, anfangs war es einfach
nur ein Hirngespinst. Uns
wurde aber schnell klar, dass wir
diese Idee wirklich umsetzen wollen.
Also haben wir diesen Schritt
einfach gewagt.
Durchblick: Welche Erfahrungen
konntet Ihr in Eurer kurzen Selbständigkeit
bisher machen?
Corinna: Wir finden es
kommt nicht darauf
an, wie lange man dabei
ist, sondern zu was
man sich berufen fühlt.
Stets auf der Suche nach
neuen Trends, Weiterbildungen
bzw. Lehrgängen
fühlen wir uns dazu
berufen, unseren Kunden
den richtigen Look „zu verpassen“.
Die Beratung ist ein
EINBLICK db-magazin.de
- promotion -
JC cut & style im Interview
Neueröffnung in Kirchberg
wichtiger und entscheidender Teil
unserer Tätigkeit.
Jacqueline: Bis jetzt läuft alles
nach unseren Vorstellungen. Ich
meine, es ist ja nicht so, als hätten
wir unseren Beruf gewechselt. Wir
tun das, was wir schon immer getan
haben. Nur nach unserem eigenem
Konzept.
Durchblick: Wie sehen Eure Zukunftspläne
aus?
Jacqueline: Unser Ziel ist es uns
zu erweitern und irgendwann in
der Lage zu sein, jungen Leuten
die Möglichkeit zu geben, in einem
modernen Betrieb ausgebildet zu
werden.
DURCHBLICK
Gewinnspiel...
Zu gewinnen gibt´s diesmal
drei Bücher »Mühlenkinder«
von Richard Kapp.
Postkarte mit Betreff "Mühlenkinder" an die
DURCHBLICK Redaktion, Hauptstraße 3,
55481 Kirchberg oder per E-Mail an:
gewinnen@db-magazin.de
Der Einsendeschluss ist der 15. April 2006.
Die Gewinner werden benachrichtigt und in
der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Die Bücher
werden per Post zugeschickt. Wie immer
ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Auslosung
erfolgt unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
www.db-magazin.de DURCHBLICK Seite 9

EINBLICK db-magazin.de
Kindergartenlabor e.V.:
Kleine Entdecker fit machen für eine große Zukunft
Das Kindergartenlabor ist eine preisgekrönte
Initiative zur Förderung der
frühkindlichen Bildung in Deutschland.
In enger Kooperation mit namhaften
Erziehungswissenschaftlern
führt der Verein Kinder bereits im
Vorschulalter an Technik und Naturwissenschaften
heran. Direkt im
Kindergarten. In Form spielerischer
Experimente, die gemeinsam durchgeführt,
erklärt und besprochen werden.
Die bundesweit tätige Bildungsinitiative,
die sich ausschließlich über
Spenden finanziert, genießt höchste
Reputation: Das ZDF heute journal
Durchblick: „Im März und April finden
in 10 Hunsrücker Kindergärten Veranstaltungen
mit dem „Bildungsclown“
Jörn vom Kindergartenlabor
statt. Das Kindergartenlabor,
unlängst als eine der innovativsten
Bildungsideen Deutschlands
ausgezeichnet, führt Kinder im
besonders aufnahmefähigen Alter
von drei bis sechs Jahre spielerisch
an die Naturwissenschaften
heran. Neben der Initiative „5000
x Zukunft“ von Aktion Mensch sind
Sie einer der Sponsoren. Warum
engagieren Sie sich gerade im
Hunsrück?“
JD: „Ganz einfach: Hier ist meine
Heimat. Auch wenn ich seit geraumer
Zeit in Mannheim lebe
und arbeite. Und wo macht Engagement
mehr Sinn als vor der
berichtete ausführlich über seine
Arbeit und die als besonders kritisch
bekannte Unternehmensberatung
McKinsey hat das Kindergartenlabor
ganz aktuell als eine der innovativsten
Bildungsideen Deutschlands
ausgezeichnet. Die Spendenmittel
werden in die Ausbildung der Erzieherinnen
investiert. In speziellen
Seminaren werden ihnen die theoretischen
und praktischen Grundlagen
für kindgerechte Versuche aus den
Bereichen Chemie, Physik und Biologie
vermittelt. Jede Spende an das
Kindergartenlabor kommt selbstver-
Interview mit Jens Dämgen, Geschäftsführer M.I.T. Services Mannheim
eigenen Haustür? Außerdem: Der
Hunsrück ist ein sehr attraktiver
Lebensraum, der im Technologie-
Bereich leider kaum qualifizierte
Arbeitsplätze bietet. Hier muss
dringend investiert werden. Wir
leben im Grunde bereits in einer
v. links: Jens Dämgen, Jörn Birkhahn (Gründer des Kindergartenlabors e.V.)
technikbasierten Online-Gesellschaft,
in welcher den Naturwissenschaften
und der Technik eine
Schlüsselrolle zukommt. Darauf
müssen zeitgemäße Bildungsansätze
reagieren. Und ich kenne keinen
wirksameren als das wissenschaftlich
erprobte Programm des
Kindergartenlabors.“
Durchblick: „Was erhoffen Sie sich konkret
von den Veranstaltungen?“
JD: „Zum einen natürlich, dass die
Kinder Spaß am gemeinsamen Ex-
ständlich den Kindergärten der eigenen
Stadt zugute. Unternehmen und
Eltern-Initiativen haben darüber hinaus
die Möglichkeit, Patenschaften
für einzelne Kindergärten bzw. für
alle Kindergärten der eigenen Stadt
zu übernehmen.
perimentieren finden und zuhause
ihren Geschwistern und Eltern
vorführen, was sie schon alles erforscht
haben. Die Erfahrung der
bereits durchgeführten Veranstaltungen
zeigt, dass die Kleinen
ganz wild drauf sind, ihr neues Wissen
weiterzugeben. Spätestens dadurch
werden auch die Eltern verstehen,
wie wichtig diese Art von
frühkindlicher Förderung ist. Denn
es ist genau diese Förderung, die
über die Zukunftschancen unserer
Kinder entscheidet. Der Volksmund
wusste das ja schon immer.
Sie kennen das Sprichwort Was
Hänschen nicht lernt …“
Durchblick: „Umso wichtiger ist die
Frage: Werden die 10 Veranstaltungen
des Kindergartenlabors eine
einmalige Aktion bleiben?“
JD: „Ich hoffe nicht! Derzeit reichen
die Mittel des Kindergartenlabors
leider nur für Veranstaltungen
in insgesamt 50 Kindergärten
(in Mannheim, Heidelberg und im
Hunsrück). Dadurch können lediglich
2500 Kinder gefördert werden.
Ein Tropfen auf den heißen Stein.
Hier sind weitere Unterstützer aus
der Wirtschaft, aber auch private
Spender gefragt. Gesellschaftlich
betrachtet, kann man sein Geld
gar nicht rentabler anlegen. Denn
bereits für ca. 3,- € können Sie ein
Kind über das Kindergartenlabor
Kontakt: Jörn Birkhahn
Kindergartenlabor e.V.
Rheindammstr. 50
68163 Mannheim · Tel.: 06 21 / 81 47
24 info@kindergartenlabor.de
www.kindergartenlabor.de
www.ich-foerdere-entdecker.de
weiterbilden und ihm so das Rüstzeug
für eine erfolgreiche Zukunft
an die Hand geben. Ein geradezu
aberwitzig geringes finanzielles Investment,
von dem wir alle einmal
profitieren werden.“
Durchblick: „Ketzerische Frage zum
Schluss: Sollte sich darum nicht eigentlich
der Staat kümmern?“
JD: „Natürlich könnte ich jetzt sagen:
ja. Nur: Aus den Worten „sollte“
und „eigentlich“ ist noch nie
etwas Vernünftiges hervorgegangen.
Dem Staat fehlen letztlich die
Mittel. Die große Werbekampagne
„Du bist Deutschland“ soll uns das
hübsch verpackt in Erinnerung rufen.
Wir alle stehen jetzt in der Verantwortung.
Jeder an seinem Platz
und mit seinen Möglichkeiten. Wo
der Staat nicht mehr für die beste
vorschulische und schulische Ausbildung
des Nachwuchses sorgen
kann, da muss das eben die Wirtschaft
zu einem guten Teil übernehmen.
Schließlich reden wir
von den qualifizierten Arbeitskräften
von morgen. Und ich fände es
schön, wenn viele dieser Top-Mitarbeiter
aus dem Hunsrück kämen
und hier vielleicht in der Zukunft
neue Unternehmen gründen und
Arbeitsplätze schaffen. Ich jedenfalls
bemühe mich, meinen Teil
dazu beizutragen. Und ich hoffe auf
viele Mitstreiter aus der Region.
Seite 10 DURCHBLICK www.db-magazin.de

EINBLICK db-magazin.de
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Center für dauerhafte Haarentfernung
nun auch in Simmern
Effektiv und schonend! So arbeitet die modernste Methode der
dauerhaften Haarentfernung, die das neue hairfree-Center in der
Hunsgasse Nr. 2 in Simmern seit dem 1. Oktober 2005 anbietet.
Das neue Körperbewusstsein unserer Zeit lässt viele Menschen unter ihrer
Körperbehaarung leiden und nach einer dauerhaften Abhilfe suchen.
Diesen Trend hat Anja Wilhelm, Inhaberin des neuen hairfree-Centers,
erkannt und verhilft nun vielen Menschen mit einer neuartigen und
absolut schonenden Methode zu einer glatten, haarfreien Haut. Mit
Ihrem Team bietet die sie hierbei eine einzigartige Beratung, bei der
keine Frage offen bleibt, und die effektivste wie auch gleichermaßen
hautschonendste Behandlungsmethode, die es derzeit gibt.
Das neue I.O.S.-System für dauerhafte Haarentfernung ist weltweit
einzigartig und wird durch eine intelligente Software individuell gesteuert.
Abgestimmt auf den jeweiligen Hauttyp, wird die genaue Energiemenge
errechnet, die notwendig ist um das Haar und die Wachstumszellen
zu veröden. Diese beeindruckende
Methode für eine dauerhafte
Haarentfernung orientiert
sich somit an den individuellen Bedürfnissen
der jeweiligen Kundenhaut.
Dies gewährleistet auch, dass
fast alle Hauttypen behandelt werden
können. Anwendungsgebiete
der hairfree-Methode sind fast die
gesamte Gesichts- und Körperbehaarung,
wie z. B. Oberlippe, Arme,
Rücken, Achseln, Brust, Beine, Bikinizone
und Intimbereich.
Das neue hairfree-Center in Simmern
bietet Kunden mit dem
Wunsch nach einer dauerhaften
Haarentfernung diese einzigartige Behandlungsmethode an. Bei einer
ersten, kostenfreien Beratung und anschließender Test-Behandlung
kann man einen Eindruck von der sanften und sicheren Enthaarungsmethode
gewinnen. Gerne vereinbart das hairfree-Center-Team Simmern
unter Tel. 06761/ 96 50 32 einen unverbindlichen Termin mit allen Interessenten.
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www.db-magazin.de DURCHBLICK Seite 11
© Durchblick-Magazin 2005
IFK

Der GemündenerFilmexperte
Dirk Jasper,
stellt ab dieser
Ausgabe seine
aktuellen Kinotipps
vor.
Kinostarts im Frühjahr 06:
Zuerst vielleicht schon mal einen
Ausblick auf 2008... richtig 2008!
Steven Spielberg hat angekündigt,
dass er tatsächlich Jurassic
Park IV im Jahr 2008 ins Kino
bringen wird, nachdem er Indiana
Jones IV mit dem inzwischen 63jährigen
Harrison Ford als Abenteurer
noch in diesem Jahr auf die
Leinwand transportiert hat. Da
stellt sich die Frage: Wann kommt
E. T. Teil 7? Vorher kommt jedoch
noch der neue Bond im November
2006 in die deutschen Kinos.
Aber das ist alles noch Schnee von
übermorgen. Das große Highlight
im März wird sicherlich Brokeback
Mountain sein. Ich wage mal eine
Prognose (bei Redaktionsschluss
standen die Oscar-Gewinner noch
nicht fest) und behaupte: Mindestens
drei von den nominierten
acht Oscars gehen an Brokeback
Mountain.
Capote
Im November 1959 ist Truman
Capote (Seymour Hoffman) dank
des Erfolgs von »Frühstück bei Tiffany«
ein gefeierter Schriftsteller
und der Liebling des New Yorker
Jetsets. Beim Lesen der New York
Times wird er auf einen Aufsehen
erregenden Mordfall aufmerksam:
Eine vierköpfige Familie aus Kansas
wurde förmlich hingerichtet. Kaltblütig.
Spontan beschließt Capote,
dass eine Untersuchung des Falls
vor Ort sein nächster Artikel für
den New Yorker werden soll.
Begleitet von seiner Freundin
und Muse, der Schriftstellerin Harper
Lee (Catherine Keener), reist Capote
ins us-amerikanische Hinterland,
wo man dem flamboyanten
Großstädter mit den auffälligen
Manierismen mit großer Skepsis
begegnet. Als noch während Capotes
Recherchen die beiden Täter,
Perry Smith und Dick Hickock, geschnappt
werden, beschließt der
Schriftsteller, den geplanten Artikel
auszuweiten: Mit einem Roman
über die wahren Ereignisse will er
Literaturgeschichte schreiben und
unsterblich werden. Doch bald
schon entwickelt sich aus seinem
anfänglichen Interesse wahre Obsession:
Vor allem der intelligente
Smith steht Capote bald näher, als
ihm lieb sein könnte ...
Kommentar: Wie von vielen Branchen-Insidern
bereits erwartet,
wurde Philip Seymour Hoffman als
bester Hauptdarsteller nominiert,
nachdem er für seine brillante
Darstellung des legendären Truman
Capote bereits mit dem Golden
Globe als Bester Schauspieler
(Drama) ausgezeichnet worden
ist. Regisseur Bennett Miller gelang
gleich mit seinem Erstlingsfilm
eines der herausragenden Kinoereignisse
der Saison.
Start am 2. März 2006
Regie: Bennett Miller
Lautzeit: 114 Minuten · FSK 12
Nominiert für 5 Oscars
................................................................
Brokeback Mountain
Wyoming, 1961: Die Cowboys
Jack (Jake Gyllenhaal) und Ennis
(Heath Ledger) werden auf Brokeback
Mountain als Schafhirten en-
gagiert. Zwischen beiden entwickelt
sich schnell mehr als nur eine
tiefe Freundschaft - sie verlieben
sich ineinander. Doch angesichts
der engen Moralvorstellungen
und herrschenden Konventionen
im rauen Wyoming bleiben ihnen
nur getrennte Wege. Beide heira-
ten, gründen Familien - und kommen
doch nicht voneinander los.
Nur heimlich können sie über die
Jahre Augenblicke des gemeinsamen
Glückes genießen, die raue
Realität holt sie immer wieder ein.
Bis Jack einen letzten verzweifelten
Versuch unternimmt für ihre
Zukunft zu kämpfen...
Kommentar: Meisterregisseur
und Oscarpreisträger Ang Lee zog
bei dieser Adaption einer Kurzgeschichte
von Pulitzer-Preisträgerin
Annie Proulx die Fäden. Brokeback
Mountain ist ein fesselndes Drama
von größter Intensität über eine
außergewöhnliche Beziehung. Bereits
jetzt werden der leidenschaftliche
Heath Ledger und Shootingstar
Jake Gyllenhaal als heiße Oscar-Kandidaten
gehandelt!
Start am 9. März 2006
Regie: Ang Lee
Laufzeit: 134 Minuten
Nominiert für 8 Oscars
www.brokebackmountain.de
................................................................
The Producers
Max Bialystock (Nathan Lane), ein
durchtriebener Theaterproduzent
und einst König des Broadway, der
jetzt allerdings nur noch Flops produziert,
und sein farbloser Buchhalter
Leo Bloom (Matthew Broderick)
hecken gemeinsam den perfekten
Plan aus, ein Vermögen zu
unterschlagen: Sie treiben für ihre
nächste Produktion, einen todsicheren
Misserfolg, weit mehr Geld
auf als eigentlich nötig wäre, um
die Show auf die Beine zu stellen.
Und da keiner der Finanziers erwarten
wird, sein investiertes Geld
wiederzusehen, wollen die Produzenten
die Differenz anschließend
in die eigene Tasche stecken. So
weit, so gut. Was dem gerissenen
Duo jetzt noch fehlt, ist das ultimativ
schlechteste Stück aller Zeiten.
Das glauben sie mit dem Musical
»Springtime for Hitler« gefunden
zu haben, das der entflohene Nazi
Franz Liebkind (Will Ferrell) geschrieben
hat. Für die weibliche
Hauptrolle engagieren die beiden
Produzenten die schwedische Sexbombe
Ulla (Uma Thurman). Am
Premierenabend kann eigentlich
nichts mehr schief gehen – oder
doch? Gegen alle Erwartung wird
die Produktion ein Riesenhit! Und
für Max und Leo fangen die Probleme
erst richtig an...
Kommentar: Mit The Producers
bringt Multitalent Mel Brooks einen
der meistgelobten Broadway-
Hits zurück auf die große Leinwand.
Unter der Regie von Susan Stroman
kehren die bereits zweifach mit
dem Tony Award ausgezeichneten
Hauptdarsteller Nathan Lane (»The
Birdcage – Ein Paradies für schrille
Vögel«) und Matthew Broderick
(»Die Frauen von Stepford«) in
ihre gefeierten Theaterrollen zurück.
An ihrer Seite brillieren Uma
Thurman (»Kill Bill«, »Be Cool«) und
US-Comedy-Superstar Will Ferrell
(»Verliebt in eine Hexe«).
Start 16. März 2006 · Musical
Regie: Mel Brooks
Laufzeit: 134 Minuten
FSK ab 6 Jahren
Seite 12 DURCHBLICK www.djfl.de
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Räuber Hotzenplotz
Kinder und Erwachsene werden
sich freuen! Endlich kommt der beliebteste
Räuber auf die Kinoleinwand:
„Ich raube mir, was mir gefällt,
dafür bin ich bekannt“, prahlt
der Räuber Hotzenplotz (Armin
Rohde) - laut eigener Aussage der
bedeutendste Räuber weit und
breit. Und hätte er nicht ausgerechnet
die geliebte Kaffeemühle
der Großmutter geklaut, dann ... ja
dann hätten sich der Kasperl und
der Seppel nicht auf die gefahrvolle
Suche gemacht und dabei
ihre Mützen nicht getauscht („damit
der Räuber uns nicht wieder erkennt“).Dann
wären vielleicht auch
nicht der Wachtmeister Dimpfelmoser
und die Wahrsagerin Frau
Schlotterbeck samt Kroko-Hund
(der in ein Krokodil verwandelte
Hund) Wasti zusammen gekommen.
Und die schöne Fee Amaryllis
hätte für immer und ewig als eklige
Unke in den Verliesen des bösen
Zauberers Zwackelmann schmachten
müssen. Aber am Schluss bekommt
jeder das, was er verdient:
Feenkraut, Kartoffeln, ein Miniaturschloss,
einen mit Sand beladenen
Goldwagen – und die Großmutter
ihre Kaffeemühle zurück.
Kommentar: Mit Räuber Hotzenplotz
verfilmten Sams-Produzent
Ulrich Limmer und Regisseur Gernot
Roll zwei der gleichnamigen
legendären Erfolgsbücher der
Hotzenplotz-Trilogie von Otfried
Preußler, die in 34 Sprachen übersetzt
mittlerweile über 6,5 Millionen
Mal verkauft wurden. Die
Besetzung der Figuren ist sehr
spannend, denn Rufus Beck ist als
Sprecher der Harry Potter-Hörbücher
Kult geworden, von Barbara
Schönberger und Piet Klocke mal
gar nicht zu reden. Und Armin Rohde
ist einfach der Hotzenplotz!
Start 23. März 2006
Regie: Gernot Roll
Genre: Kinderfilm
Laufzeit: 94 Minuten
www.hotzenplotz.film.de
Firewall
Jack Stanfield (Harrison Ford) arbeitet
als Computer-Sicherheitsexperte
für die Landrock Pacific Bank in
Seattle. Er ist als Manager in diese
Spitzenposition aufgestiegen, weil
er in seiner Laufbahn das volle Vertrauen
der Firma für sich gewonnen
hat: Jack genießt den Ruf, das einbruchsicherste
Computersystem
der Branche entwickelt zu haben.
Damit schützt er die finanziellen
Rücklagen der Bank vor der ständigen
Bedrohung durch immer raffiniertere
Internet-Hacker, denen er
mit einem komplexen System aus
Tracern, Zugangscodes und Firewalls
das Handwerk legt. Jacks Position
hat ihm einigen Wohlstand
gebracht: Er und seine Frau, die Architektin
Beth, und die beiden Kinder
Sarah und Andy leben in einem
prächtigen Haus in einem Nobelvorort
am Meer. Eine rundum glückliche
Familie. Doch Jacks System hat
einen Schwachpunkt, den er nicht
berechnet hat: seine eigene Person.
Und diesen Schwachpunkt will ein
ebenso skrupelloser wie findiger
Dieb für sich ausnutzen. Bill Cox
beobachtet Jack und seine Familie
schon fast ein Jahr lang: Er verfolgt
ihre Online-Aktivitäten, hört ihre Telefongespräche
ab und überwacht
ihren Alltag mit einem Arsenal aus
digitalen Videorekordern und Richtmikrofonen,
mit denen er auch an
die intimsten Informationen kommt.
Er weiß, wie die Freunde der Kinder
heißen, kennt ihre Krankheitsgeschichten
und auch den Zugangscode
für das Sicherheitstor, mit dem
das Viertel, in dem die Stanfields leben,
abgeschottet ist. Nachdem er
jeden Aspekt von Jacks Identität
ausspioniert hat, will Cox nun die
Früchte seiner Investition ernten.
Als Anführer eines schlagkräftigen
Teams von bezahlten Komplizen besetzt
er das Haus der Stanfields und
nimmt die entsetzte Beth und die
Kinder als Geiseln: Jack sieht keine
andere Möglichkeit, als auf Cox‘ Forderung
einzugehen und 100 Millionen
Dollar aus der Landrock Pacific
Bank zu stehlen, um seine Familie zu
retten. Cox hat jede Fluchtmöglichkeit
vorausgesehen und blockiert:
Eventuelle Helfer der Familie lassen
sich nicht erreichen. Weil das Leben
seiner Frau und seiner Kinder
auf dem Spiel steht, muss Jack jetzt
eine Lücke in seinem eigenen elabo-
rierten Sicherheitssystem aufspüren,
um das Geld auf das Übersee-Konto
seines Erpressers zu überweisen.
Dabei lenkt er den Verdacht unweigerlich
auf sich, während die Spuren
von Cox‘ Existenz elektronisch ausradiert
werden. Was die Sache noch
komplizierter macht: Die Bank wird
gerade von einem größeren Konzern,
dem Finanzgiganten Accuwest,
übernommen. Also wird Jack
bei seinem Vorhaben unangenehm
intensiv überwacht – nur begrenzt
hat er Zugang zu den Daten, die er
manipulieren muss. Wichtige Werkzeuge,
die Jack braucht, um Cox‘ Befehle
auszuführen, sind vor kurzem
aus der Bank entfernt worden. Also
muss er mit der Technik improvisieren,
die ihm zur Verfügung steht.
Da er unter ständiger Beobachtung
steht, bleiben Jack nur wenige Stunden,
um die riskanten Transaktionen
zu tätigen. Dabei überlegt er verzweifelt,
ob es in der undurchdringlichen
Fassade aus Täuschungen
und falschen Identitäten des Diebes
nicht vielleicht doch einen Schwachpunkt
gibt, den Jack nutzen kann,
um seine Familie zu retten und Cox
zugleich mit seinen eigenen Waffen
zu schlagen.
Kommentar: Schneidbrenner, Dynamit,
Fluchtwagen – völlig veraltet.
Der wahre Tresor ist der binäre
Code. Virtuelles Geld. Alles nur Einsen
und Nullen! (Dass ich diesen
Film bevorzuge, wird jeder wissen,
der mich kennt!)
Start am 30. März 2006
Regie: Richard Loncraine
Thriller
Laufzeit: 105 Minuten.
................................................................
Basic Instinct 2
14 Jahre nach dem weltweiten
Mega-Erfolg setzt Catherine Tramell
ihr mörderisches Treiben in
Basic Instinct: Neues Spiel für Catherine
Tramell fort ... Freuen Sie
sich auf Sharon Stone! Catherine
Tramell (Sharon Stone) gerät
in London erneut in Konflikt mit
dem Gesetz. Und auch Scotland
Yards charismatischer Kriminalpsychologe
Dr. Michael Glass (David
Morrissey) verfällt, ähnlich wie
einst sein Vorgänger Nick Curran,
ihrem gefährlichen Bann, als er versucht
den mysteriösen Tod eines
Profisportlers aufzuklären ...
Kommentar: Hollywood-Star Sharon
Stone („Basic Instinct“, “Casino“)
lässt wieder alle Männerherzen
still stehen und setzt ihre Rolle
mit einer außergewöhnlichen Mischung
aus schauspielerischer Raffinesse
und einer großen Portion
Sexappeal in Szene. Mit dem englischen
Newcomer David Morrissey
(“Derailed”, „Stoned“), der auf
den diesjährigen Filmfestspielen in
Cannes in Stephen Woolleys “Stoned”
überzeugte, wurde ein brillanter
Gegenpart in der Rolle des
Dr. Michael Glass besetzt. Basic Instinct:
Neues Spiel für Catherine Tramell
verspricht ein heißes Kinovergnügen
voll knisternder, erotischer
Spannung!
Start am 6. April 2006
Regie: Michael Caton-Jones
Thriller
www.db-magazin.de www.djfl.de
DURCHBLICK Seite 13

EINBLICK db-magazin.de
Landessieger bei Shell Service-Award 2006 -
RWZ-Agrartechnik Kastellaun
Die RWZ-Agrartechnik Kastellaun
konnte ihren Erfolg vom letzten
Jahr wiederholen und wurde auch
in 2006 Landessieger beim Shell
Service-Award. Guter Service ist
im Landmaschinengeschäft keine
Frage großer Personalstärke.
Entscheidend sind die Motivation
und der Zusammenhalt des Teams
– wie etwa in der Agrarbetriebsstelle
der RWZ Rhein-Main eG.
“Die kontinuierlich gute Leistung
in Werkstatt, Ersatzteillager,
Verkauf und Service ist unsere Stärke“,
stellte Werner Kauer, Geschäftsführer
der RWZ-Agrartechnik Kas-
tellaun, fest. Konkret bedeute dies
zum Beispiel, dass anstehende
Aktionen wie Ersatzteilfrühbezug
und Service-Paketa
n g e b o t e
zwischen
DURCHBLICK
Gewinnspiel...
Zu gewinnen gibt´s drei Bücher
»Eckweiler - Eine Kirche ohne Dorf«
Postkarte mit Betreff »Eckweiler« an: DURCHBLICK-
Redaktion, Hauptstraße 3, 55481 Kirchberg oder per
E-Mail an: gewinnen@db-magazin.de
Einsendeschluss ist der 15. April 2006.
Die Gewinner werden benachrichtigt und in der
nächsten Ausgabe veröffentlicht. Die Bücher
werden per Post zugeschickt. Wie immer ist der
Rechtsweg ausgeschlossen. Auslosung erfolgt
unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Verkauf, Lager und Werkstatt eng
miteinander abgestimmt und sie
dann auch mit vereinten Kräften
aktiv vorangebracht werden.
„Dienstleistung steht bei uns an
erster Stelle, denn nur so ist eine
hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen.
Diese Einstellung wird bei
uns nicht nur verkündet, sondern
auch gelebt. Wir arbeiten hier wie
in einem Familienbetrieb. Das bestätigen
uns nicht nur unsere Kunden,
sondern sogar unsere Wettbewerber“,
fügt Kauer hinzu.
Zum Team gehören (von links):
Philipp Siering, Walter Kölzer, Andreas
Olbermann (Werkstattmeister),
Ulrich Laux, Klaus Philippsen,
Werner Kauer (Geschäftsführer
RWZ-Agrartechnik Kastellaun),
Dietmar Heiles, Chris Westermann
(Maschinenfachberater), Rainer
Stahl und Elvira Morsch (nicht im
Bild).
Mr. Pink plappert nach:
Ein Mensch hat dreierlei
Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken
- das ist der edelste.
Zweitens: Durch Nachahmen
- das ist der leichteste.
Drittens: Durch Erfahrung
- das ist der bitterste.
(Konfuzius)
Ein Stück Geschichte:
Eine Kirche ohne Dorf – die evang.
Kirche in der Wüstung Eckweiler
Sehr geehrte
Durchblick-Redaktion!
Ich wende mich an Sie im Namen der
Initiative Soonwald e.V., einer unabhängigen
Bürgergruppe, die sich für
die Entwicklung des unterschätzten
und vernachlässigten Soonwaldraumes
einsetzt.
Am südlichen Rand des Soonwaldes
befand sich der Nato-Flughafen
Pferdsfeld mit seinem belastenden
Jagdbombengeschwader, dem
zum Beispiel auch die Phantom angehörte.
Lärm und Abgase führten
Ende der achtziger Jahre zur „freiwilligen“
Evakuierung von drei alten,
lebendigen Dörfer in der Nähe
des Flugplatzes: Eckweiler, Pferdsfeld
und Rehbach.
Häuser und Kirchen wurden abgerissen;
nur die drei Friedhöfe blieben
erhalten. Die Bewohner von
Eckweiler wehrten sich jedoch gegen
den Abriss ihrer Kirche, denn
sie hatten ihr Gotteshaus erst nach
dem zweiten Weltkrieg unter großen
Entbehrungen wieder aufgebaut.
Sie erreichten schließlich, dass ihre
Kirche allein in der Landschaft
zurückblieb.
Keine zwanzig Jahre nach der
Zerstörung der Dörfer, 1997, wurde
der Flugplatz geschlossen. Die ehemaligen
Dorfbewohner fühlen sich
heute als Opfer fragwürdiger militärischer
Entscheidungen und trauern
um ihre Heimat. Die Kirche Eckweiler
ist ihre letzte Zuflucht. Sie gilt
als Gedächtniskirche für die ganze
Region.
Heute ist die Kirche Eckweiler
wieder in ihrem Bestand gefährdet.
Da sie keine Gemeinde mehr hat,
steht sie bei den immer häufiger
werdenden Kirchenverkäufen ganz
oben auf der Liste. Das wollen wir
verhindern. Der erste Schritt dazu
war es, die Geschichte der Kirche zu
recherchieren und sie als Lehrstück
für die Geschichte unserer Landschaft
zu publizieren.
Dies ist nun mit dem Buch „Eine
Kirche ohne Dorf“ geschehen.
Das alles war ein großer Kraftakt für
unsere Initiative und wir benötigen
Hilfe. Die allgemeine Verbreitung
der Geschichte der Kirche Eckweiler
als Gedächtniskirche ist uns ein
großes Anliegen und wir bitten Sie
deshalb von ganzem Herzen um ihre
Unterstützung, z.B. im Rahmen eines
Berichtes.
Ein Besuch der Wüstung Eckweiler
wird sicher jeden von der starken
symbolischen Kraft dieses Platzes
überzeugen.
Im Namen des Vorstands der Initiative
Soonwald e.V.
Monika Kirschner
Kontaktadresse: M. Kirschner, Waldfriede
18, 55629 Seesbach
Fon: 0 67 54/ 9 60 12 Fax: 0 67 54/ 96
32 52 , e-mail: monika.kirschner@tonline.de,
www.soonwald.de
Wir als Redaktion des Hunsrück-
Kultur-Magazin Durchblick sind
natürlich gerade in solchen Angelegenheiten
gerne bereit mitzuhelfen,
publik zu machen, zu informieren.
Auch uns ist die Geschichte
dieser Dörfer natürlich bekannt
und auch uns liegen solche Werte
sehr am Herzen. Wir haben das
Buch „Eine Kirche ohne Dorf“ mit
Interesse gelesen und können es
nur weiter empfehlen. Dadurch
kann ein Jeder diese Initiative wirkungsvoll
unterstützen.
Seite 14 DURCHBLICK www.db-magazin.de

Klick-Tipps:
Internet(t)
SOUL-STUDIOS BINGEN
www.soul-studios.com
Sie malen, sprayen, filmen, inszenieren,
fotografieren, entwerfen und
drucken. Kunst mit eigenem Style.
Schrill und still, extrem und lustig,
wild und verspielt und manchmal
auch politisch. Die Flash-Website
dient als Ausstellungsraum der schön nach Projekten sortiert und
drei Binger Media-Artists Sa- ständig aktualisiert. Ein weiteres
rah, KingRon & Soul. Highlight: der hauseigene Podcast.
Die Seite hat eine “Podcuts - mit dem verschmierten
sehr übersichtliche Merkmal der guten Laune” , wie er
Artwork Section, mit so nett heisst. Hier findet man re-
mehr als 300 Photos - gelmäßig erscheinende Kurzfilme
Leserbrief
H a l l o
Durchblick-Redaktion,
na klar mache ich weiter
mit den Anzeigenschaltungen
bei Euch. Eure
Werbung hat mir schon
einige Kundinnen gebracht.
Ausserdem finde
ich den Durchblick
wirklich klasse, grosses
Lob an alle, die dafür
verantwortlich sind.
Ich habe in den letzten
fast 15 Jahren schon
viel Werbung geschaltet,
aber eine solche
Betreuung, wie beim
Durchblick hatte ich
wirklich noch nie.
Von den tollen Ideen
und der Neugestaltung
meiner Anzeige habe ich
ganz klar profitiert.
Macht weiter so und
ich werde Euch mit Sicherheit
überall weiterempfehlen.
Wenn
Ihr wollt könnt Ihr das
als Referenzschreiben
veröffentlichen.
Viele Grüsse
Bettina Hofmann
spielfilmvision
agentur für neue medien
EINBLICK db-magazin.de
und Mediatrash. Alles im .m4v-
Format, welches auf den iPod kopiert
bzw. in iTunes (PC und Mac)
abonniert werden kann. In naher
Zukunft soll ein kleiner Shop für Fotoabzüge,
Siebdrucke auf Textillien
und Papier eingerichtet werden.
print · internet · film · werbemittel · u. v. m.
ausgezeichnet.
Hauptstr. 3 · 55481 Kirchberg · Fon: 0 67 63 - 93 94 77
In der Lück 5 · 55413 Weiler · Fon: 0 67 21 - 1 76 68
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Was finder Ihr IN oder OUT? mail an: livestyle@db-magazin.de
Wichtige www Adressen:
Alles:
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Filmlexikon:
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Gesundheit:
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Internetdesign:
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Jugend(t)räume:
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www.luckie-luke.de
Kultur:
www.das-zap.de
www.filmclub-bingen.de
Optiker:
www.hp-platten.de
Portale / Städte:
www.alles-in-bingen.de
www.bingen.de
www.kastellaun.de
www.kirchberg-hunsrueck.de
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Räucherstäbchen:
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Veranstaltungskalender:
www.alles-in-bingen.de
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Serviceagentur:
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EINBLICK db-magazin.de
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19. März:
5. Rheinböller Gewerbeschau
Am 19. März findet die 5. Rheinböller
Gewerbeschau rund um das
KIR von 10 bis 18 Uhr statt. Über 45
Aussteller aus der Region präsentieren
sich an diesem Tag auf über
3000 qm, und wie immer ist der
Eintritt für die Besucher frei!
Mit der 5. Rheinböller Gewerbeschau
feiert der Gewerbeverein
Soonwald e. V. auch ein kleines Jubiläum:
»10 Jahre Gewerbeschau«.
Auch in nicht einfachen wirtschaftlichen
Zeiten wiederspiegelt die
Messe ein immenses Wachstum
und stetig steigendes Intresse.
Sie hat sich zu einem festen kulturellen
und wirtschaftlichen Höhepunkt
im Rhein-Hunsrück-Kreis
entwickelt.
Hier wird eine Gewerbeschau veranstaltet,
die u. a. durch ihr Rahmenprogramm
ein Volksfestcharakter
garantiert: Vom Hubschrauberrundflug
über Modeschauen,
von Zaubereien bis hin zur Kinderbelustigung,
vom Polittalk kurz vor
den Landtagswahlen bis hin zu Informationen
rund um alternative
Heizmethoden.
Insgesamt werden Preise im Gesamtwert
von 5.000 Euro an Gewinnen
an die Besucher ausgelost.
Natürlich ist für das leibliche Wohl
gesorgt, von der Bratwurst über
Gyros bis hin zu kulinarischen Le-
ckerreien im KIR. Die Weinfamilie
Wetzlar läßt es sich nicht nehmen,
jeden Besucher mit einem
Gläschen Riesling - gratis - zu
begrüssen.
Über das Topthema » Weg vom Öl
» wird den Besuchern an verschieden
Ausstellerständen an praxisorientierten
Beispielen ein Weg
gewiesen. Ob KFZ oder Heizung
im Haus, die Fachleute haben für
Sie die Lösung parat.
Auch für die schönen Sinne ist ge-
sorgt: Florales Design, Blumen,
Geschenkideen, Reiseziele für die
ganze Familie, alles für das Gartenhobby,
Outdooraktivitäten und die
passende Kleidung, kreative Ideen
für ein gemütliches zu Hause, Fotografien
für das besondere... und
vieles mehr.
Lassen Sie sich am 19. März in die
fachkompetente und kreative Welt
der Aussteller entführen und Ihre 5
Sinne verführen!
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Ausgezeichnet!
H.P. Platten gehört zu den:
Am 13. Januar 2006 zeichnete
Nina Ruge als Schirmherrin die
Gewinner des TOP 100 OPTIKER
Wettbewerbs aus und überreichte
anlässlich der feierlichen Gala-Veranstaltung
in München die Urkunden
an die strahlenden Preisträger.
Zu den TOP 100 inhabergeführten,
mittelständischen
Optikern in Deutschland zu
gehören, ist wirklich eine große
Auszeichnung.Hans Peter Platten
und Sandra Hild von der Firma
H.P. Platten sind sehr stolz auf
ihre Auszeichnung. Kundenzufriedenheit
steht für das sympathische
Team von H. P. Platten an
oberster Stelle und hat absolute
Priorität. Die unabhängige Jury
aus Wissenschaft, Marketing und
Publizistik repräsentiert durch die
Fachhochschule Gelsenkirchen, das BGW Institut in Essen und die Branchen-Fachzeitung
„Der Augenoptiker“ ermittelte aus vielen Wettbewerbsteilnehmern
die TOP 100 OPTIKER 2006.
Diese zeichnen sich durch besondere Kunden- und Verbraucher-
Orientierung, Service-Bereitschaft und persönliche Ansprache und
Hinwendung aus, die gerade ein inhabergeführtes, mittelständisches
Unternehmen bietet. Hier liegen eben die Unterschiede zu den Filialbetrieben,
Kettenläden und Discountern. In fünf Kategorien wurden die
Bewertungen vorgenommen: Kundenorientierung, Kundeninformation
und Verkaufsförderung, Marktorientierung, Unternehmensführung
(Mitarbeiterorientierung) und Ladengestaltung.
In allen Bereichen mussten schon überdurchschnittliche Leistungen
erbracht werden, um unter die TOP 100 OPTIKER zu gelangen.
In der Auszeichnung sehen Hans Peter Platten und Sandra Hild von
der Firma H. P. Platten selbstverständlich auch eine Verpflichtung, diesen
hohen Standard aufrechtzuerhalten und – wenn möglich – noch
weiter auszubauen.
Seite 16 DURCHBLICK www.db-magazin.de

Mi 01. März
Bacharach-Steeg: Heringsessen
des Steeger Carneval Club im
Gasthaus „Zur alten Mühle“
Beginn: 20:11 Uhr
Bacharach-Steeg: Traditionelles
Fischessen im Hotel-Gasthaus
„Blüchertal“
Koblenz: Blasorchester aus den
Karpaten “Fanfare Ciocarlia” im
Cafe Hahn
Do 02. März
Koblenz: Malediva Heimatmelodie,
Chansons im Cafe Hahn
Weiler bei Bingen: Ausflug der
Arbeiterwohlfahrt
Fr 03. März
Bacharach-Steeg: Schlachtfest
im Hotel-Gasthaus „Blüchertal“
Bell: Dire Strats, a tribute to the
kegendary Dire Straits. Im Bell
Vue, Beginn: 21 Uhr
Dörrebach: Weltgebetstag in
der Schloßberg-Halle
Emmelshausen: BläckAut
im ZAP
Koblenz: Frontfrauen
im Cafe Hahn
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Sa 04. März
Bacharach-Steeg: Schlachtfest
im Hotel-Gasthaus „Blüchertal“
Bell: Klaus der Geiger und a
capella mit Frieda. Im Bell Vue,
Beginn: 21 Uhr
Emmelshausen: BläckAut
im ZAP
Koblenz: “Bobbin Baboons” im
Cafe Hahn
Oberdiebach: Generalversammlung
der Weinschröter
Beginn: 20:00 Uhr
Rheinböllen: Secondhand Basar
im KiR in Rheinböllen
Trechtingshausen:
Jahreshauptversammlung des
Kirchenchors im Pfarrheim,
Beginn: 20:00 Uhr
Waldlaubersheim: Kindersachenbasar
in der Domberg-
Halle 14:00-16:00 Uhr
Weiler bei Bingen: Skatturnier
im Gasthaus „Zur Sonne“
So 05. März
Bacharach-Steeg: Schlachtfest
im Hotel-Gasthaus „Blüchertal“
Eckenroth: Halbtageswanderung,
Hunsrückverein
e.V. OG Eckenroth, Treffpunkt
Dorfplatz, 14:00 Uhr
Koblenz: “Comedy Club”
- Hennes Bender, Johannes Flöck
und Murat Topal im Cafe Hahn
Rheinböllen: Vortrag „Hexenverfolgung
auf dem Hunsrück“
im Bürgerraum in Ellern
Beginn: 16:30 Uhr
Rheinböllen: Frühlingswanderung
ab VoBa Rheinböllen
Beginn: 14:00 Uhr
Stromberg: Wanderung,
Hunsrückverein e.V. OG
Stromberg
Weiler bei Bingen: Basketball
des TV 1886 in der Rhein-Nahe-
Halle
Mo 06. März
Weiler bei Bingen: Mitgliederversammlung
der Gesellschaft
der Heimatfreunde Weiler in der
Bürgerstube
Weiler bei Bingen: Mitgliederversammlung
des Kath. Kirchenchor
„Cäcilia“ im Pfarrheim
Di 07. März
Emmelshausen: Reiner
Kröhnert im ZAP- „Angie goes
Hollywood“. Beginn: 20:00 Uhr
Koblenz: Kino mit Büfett im
Cafe Hahn
Rheinböllen: Blutspende in der
Puricelli-Schule16:30-20:00 Uhr
Weiler bei Bingen: Vortragsveranstaltung,
SPD Ortsverein in
der Bürgerstube
Weiler bei Bingen: Jahreshauptversammlung,
Freunde der
Feuerwehr Weiler im Feuerwehrgerätehaus
Mi 08. März
Emmelshausen: Die Kaktusblüte
im ZAP - „mit Susanne
Uhlen“. Beginn: 20:00 Uhr
Koblenz: Ken Bardowicks
»Defekte Effekte«, Kabarett im
Cafe Hahn
Münster-Sarmsheim: Generalversammlung,
Sportverein
Blau-Weiß
Stromberg: Internationaler
Frauentag, ”Schönheitswahn-
Jugendwahn-Schlankheitswahn”
in den Bürgerräumen
”Deutscher Michel”-Halle
Beginn: 19:00 Uhr
Waldlaubersheim: Mediterrane
Gedichte, Landfrauenverein, in
der Domberg-Schänke
Beginn: 19:00 Uhr
Do 09. März
Emmelshausen: „Das Konzert“
mit den Blechharmonikern im
ZAP. Beginn: 20:00 Uhr
Koblenz: Jazz mit “Erika Stucky”
im Cafe Hahn
Waldlaubersheim: Mediterrane
Gedichte, Landfrauenverein, in
der Domberg-Schänke
Beginn: 14:00 Uhr
Fr 10. März
Bell: Singer und Songwriter
- Shayd - Acoustic Duo. Im Bell
Vue, Beginn: 21 Uhr
Emmelshausen: Bernhard
Hoecker im ZAP - „Ich habs
gleich“. Beginn: 20:00 Uhr
Kirchberg: Dart Turnier im
Sägewerk-Bistro
Koblenz: »Polnischer Pop-
Abend« mit The Pops im Cafe
Hahn
Manubach: Mitgliederversammlung
des TV Manubach
Oberdiebach: Generalversammlung
des Feuerwehrverein
Rheindiebach, Beginn: 20:00 Uhr
Oberdiebach: Chorwochenende,
S(w)inging People
Oberheimbach: Generalversammlung,
SPD Ortsverein
Trechtingshausen: Jahrehauptversammlung,
SPD Ortsverein
Beginn: 19:30 Uhr
Waldalgesheim: Mitgliederversammlung,
ASV
Waldlaubersheim: Jahreshauptversammlung,
Fw. Feuerwehr in
der Domberg-Schänke
Waldlaubersheim: Jahreshauptversammlung,
SV Waldlaubersheim
in der Domberg-
Schränke
Weiler bei Bingen: Jahreshauptversammlung,
TV 1886 im
Vereinsheim
Sa 11. März
Argenthal: Secondhand Basar in
der Chur-Pfalz-Halle
Bacharach-Steeg: Mitgliederversammlung
des Naturfreundevereins
„Bei der Post“,
Beginn: 19:30 Uhr
Bell: Afro / Latin / Brazil: Die
Samba-Trommlerinnen La Ritma.
Im Bell Vue, Beginn: 21 Uhr
Emmelshausen: Fire of dance
im ZAP. Beginn: 20:00 Uhr
Koblenz: Mundo Caribeno in
Cafe Hahn
Münster-Sarmsheim: Hoffest,
CDU Ortsverein
Niederheimbach: Sessions- abschluss,
Karnevalverein Narrenburg
e.V. im Gasthaus „Grüner
Baum“ Beginn: 19:11 Uhr
Münster-Sarmsheim: Umweltschutztag
Trechtingshausen:
Jahreshauptversammlung des
Musikvereins im Pfarrheim
Beginn: 20:00 Uhr
Weiler bei Bingen: Heringsessen,
CCW in der Bürgerstube
So 12. März
Bell: Tops-Puppentheater für
Kinder. Im Bell Vue, Beginn:
15 Uhr
Koblenz: Frühstückshow mit
“The Beat” im Cafe Hahn
Beginn: 11:00 Uhr
Koblenz: Simone Solga
»Kanzlersouffleuse«, Kabarett
im Cafe Hahn
Treis-Karden / Mosel: Kunst
+ Kultur-Festival u. Kinderfest.
Im röhrig-forum. 11 - 18 Uhr.
Weitere Infos unter:
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Treis-Karden: Die Senioren-Beratung
EMH Krötz ist vertreten
mit Informationen und Tipps für
die Generation 50aktiv zu den
Themen »Fitness - Gesundheit
- Ernährung« beim Erlebnis-
Sonntag im Röhrig-Forum
»Kunst - Kultur - Events« im
Bauzentrum in Treis-Karden.
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06545-912561
Weiler bei Bingen: Politischer
Frühschoppen, CDU Ortsverein
Mo 13. März
Koblenz: Kroke im Cafe Hahn
Simmern: „Natürliche Männer“
- Ich als Mann in der Natur. Im
Wintergarten der Brasserie.
Beginn: 20:00 Uhr
Di 14. März
Emmelshausen: “Die Angst des
Mannes...” Im Kaminzimmer der
Pizzeria „Il Camino“.
Beginn 20:00 Uhr
Koblenz: Heinz Gröning »Das
große 1x Heinz« im Cafe Hahn
Mi 15. März
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Manubach: Erzählung W.O. von
Horn, Lesung aus „Sooneck“ im
W.O. von Horn - Museum
Do 16. März
Koblenz: Interstellar Overdrive
im Cafe Hahn
Münster-Sarmsheim: Info-Tag,
FWG Ortsverein
Weiler bei Bingen: Italienfahrt
zur Partnergemeinde Lugagnano,
WCV
Fr 17. März
Bell: Icarus Trip To The Sun und
weitere Bands - Punkrock . Im
Bell Vue, Beginn: 21 Uhr
Bernkastel-Kues: Die
Senioren-Beratung EMH Krötz
präsentiert sich auf der Grossen
Gewerbeschau auf dem
Plateau in Bernkastel-Kues mit
vielen Informationen für die
Generation 50aktiv, u.a. mit
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Falkenburg und der Kripo Trier,
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Reuter. Näheres unter Tel.
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Eckenroth: Jahreshauptversammlung,
Hunsrückverein e.V. OG
Eckenroth im Gasthaus » Zur
Linde« Beginn: 19:00 Uhr
Koblenz: St. Patrick`s Day
Celebration im Cafe Hahn
Münster-Sarmsheim: Generalversammlung,
Kath. Kirchenchor
„Cäcilia“
Ihre Termine ???
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Sa 18. März
Argenthal: Indoor- Spinning in
der Chur-Pfalz-Halle
Bacharach: Umwelttage im
Ortsbereich Bacharach,
9:00 - 16:00 Uhr
Bell: A tribute to the legendary
George Michael - Star People. Im
Bell Vue, Beginn: 21 Uhr
Bernkastel-Kues: Die Senioren-
Beratung EMH Krötz lädt ein in
die Akademie Kues zur »Weinprobe
der besonderen Art« mit
Michael & Anne Erbes aus
Zell-Merl. Ab 19:00 Uhr. Näheres
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Bernkastel-Kues: Die
Senioren-Beratung EMH Krötz
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Kisselbach: Gemeindetag
Koblenz: Blues & Soul mit Inga
Rumpf & Band im Cafe Hahn
ÜBERBLICK db-magazin.de
Mainz: Rheinland-Pfalz-
Ausstellung, im Gewerbepark
Mainz-Süd, (bis 26.03.2006)
Manubach: Öffnung W.O. von
Horn - Museum 15:00 -18:00 Uhr
Oberheimbach: Generalversammlung,
Nachbarschaft
Schweizertal/Fahrweg
Simmern: Bau-Infotag bei
KASTELL Massivhaus über
Wärmepumpen, Lüftungssysteme,
Fotovoltaik, Solar und
Finanzierung. Anschließend
Werksbesichtigung. Beginn:
10:30 Uhr
Weiler bei Bingen: Mitgliederversammlung,
Rhein-Nahe-
Wanderer in der Bürgerstube
Weiler bei Bingen: Kinderkleiderbasar,
Basarkreis in der
Rhein-Nahe-Halle
So 19. März
Argenthal: Indoor- Spinning in
der Chur-Pfalz-Halle
Bernkastel-Kues: Die
Senioren-Beratung EMH Krötz
präsentiert sich auf der Grossen
Gewerbeschau auf dem
Plateau in Bernkastel-Kues mit
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Eckenroth: Halbtageswanderung,
Hunsrückverein e.V. OG
Eckenroth, Treffpunkt: Dorfplatz,
14:00 Uhr
Koblenz: Frühstückshow mit
dem WW-Jazzensembleim Cafe
Hahn. Beginn: 11:00 Uhr
Koblenz: Johannes Flöck
»Schmerzbefreit« im Cafe Hahn
Münster-Sarmsheim:
Jahreshauptversammlung des
Angelvereins
Niederheimbach: Jahreshauptversammlung,Schützengesellschaft
Rheinböllen: Gewerbeschau
(Rheinböller Messe) im KiR,
Eintritt frei, 10 -18 Uhr
Waldalgesheim: Kindersachenbasar,
Basarkreis in der
Keltenhalle
Waldlaubersheim: Flohmarkt,
Autohof
Weiler bei Bingen: Einweihung
Feuerwehrgerätehaus, Freiwillige
Feuerwehr
Mo 20. März
Koblenz: Willi Astor im Cafe
Hahn
Simmern: Seine Rolle in
Partnerschaft und Familie. Im
Wintergarten der Brasserie.
Beginn: 20:00 Uhr
Di 21. März
Koblenz: Willi Astor im Cafe
Hahn
Mi 22. März
Emmelshausen: Gaby Köster
im ZAP. Beginn: 20:00 Uhr
Emmelshausen: „Das Schweigen
der Männer?“ Sprachlosigkeit
des Mannes als
Druckmittel? Im Kaminzimmer
der Pizzeria „Il Camino“ Beginn:
20:00 Uhr
Koblenz: Jazz mit Nils Wülker im
Cafe Hahn
Do 23. März
Koblenz: Evi und das Tier - »Hot
love in stereo«, Musik Comedy
im Cafe Hahn
Münster-Sarmsheim:
Familientag für Vereinsmitglieder,
Angelverein
Waldlaubersheim: Jahreshauptversammlung,
Landfrauenverein
im Pfarrhaus
Fr 24. März
Bacharach: Frühjahrsprobe,
Weinzunft Bacchus
Bell: Bada-Bada-Soundsystem
Reggae-Party. Im Bell Vue,
Beginn: 21 Uhr
Ellern: Aromakosmetik-Abend
in der Soonwald-Halle
Koblenz: Boppin B. im Cafe
Hahn
Mainz: Künstlermesse »Kunst
direkt«, Rheinufer/Rathausplateau
Münster-Sarmsheim: Boule-
Turnier, Dt.-frz. Gesellschaft
Oberheimbach: Generalversammlung,
Kirchenchor
Stromberg: Generalversammlung,
TuS Stromberg 1892
e.V. im Vereinsheim
Beginn: 20:00 Uhr
Waldalgesheim: Generalversammlung,
SV Alemannia
Sa 25. März
Alterkülz: Ü30- Tanzparty mit
Exciting im Gasthaus zur Post
Bell: Independent aus dem Hunsrück
Artificial Green u. andere.
Im Bell Vue, Beginn: 21 Uhr
Argenthal: Frühjahrskonzert
des Musikvereins in der Chur-
Pfalz-Halle Beginn: 20:00 Uhr
Kirchberg: Xbox Turnier im
Sägewerk
Mainz: Künstlermesse »Kunst
direkt«, Rheinufer/Rathausplateau
Niederheimbach: Generalversammlung,
WNF Ortsverein
Schöneberg: Freundschaftssingen,
MGV Schöneberg im
Gemeindehaus
Schweppenhausen: Kreissän-
Seite 18 DURCHBLICK www.db-magazin.de

ÜBERBLICK db-magazin.de
gertagung, Gesangverein »Frohsinn”
in der Schlossgartenhalle,
09:00-18:00 Uhr
So 26. März
Koblenz: Simon & Garfunkel
Rev. Band im Cafe Hahn.
Beginn: 19:00 Uhr
Mainz: Künstlermesse »Kunst
direkt«, Rheinufer/Rathausplateau
Manubach / Oberdiebach:
Vorstellung de Konfirmanden, Ev.
Kirchengemeinde
Rheinböllen: Wanderung von
Rhens bis Boppard, Hunsrückverein
OG Rheinböllen
Rheinland- Pfalz: Landtagswahl
Waldalgesheim: Generalversammlung,
OVW
Weiler bei Bingen:
Modelleisenbahnbörse, Modelleisenbahnclub
in der Rhein-
Nahe-Halle
Mo 27. März
Emmelshausen: „Heirat wider
Willen“ mit Herbert Herrmann
im ZAP. Beginn: 20:00 Uhr
Koblenz: Albert Lee & Hogan´s
Heroes im Cafe Hahn
Di 28. März
Emmelshausen: Petterson und
Findus im ZAP
Emmelshausen: „Männer im
Rudel“. Im Kaminzimmer der
Pizzeria „Il Camino“. 20: 00 Uhr
Koblenz: Thomas Reis »Gibt‘s
ein Leben über 40?« im Cafe
Hahn
Mi 29. März
Emmelshausen: Travestie-
Cabaret im ZAP. 20:00 Uhr
Koblenz: Hennes Bender
»Komm geh weg!« im Cafe Hahn
Do 30. März
Emmelshausen: Thomas Freitag
im ZAP. Beginn: 20:00 Uhr
Koblenz: Köster & Hocker
»Frisch« im Cafe Hahn
Fr 31. März
Bell: Sammy Vomacka Gitarrenvirtuose
- Jazz, Blues. Im Bell
Vue, Beginn: 21 Uhr
Emmelshausen: Made in Germany
im ZAP. Beginn: 20:00 Uhr
Koblenz: Bodo: Chris Farlowe &
Band im Cafe Hahn
Mainz: Weinprobiertage im
Bürgerhaus Mainz-Hechtsheim
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Sa 01. April
Bacharach: Umwelttage im
Ortsbereich Bacharach
9:00-16:00 Uhr
Bell: Bands vom Rhein und
Hunsrück - Blast Out - Ska Night.
Im Bell Vue, Beginn: 21 Uhr
Bingen: Showtanzabend in der
Palmensteinhalle in
Bingen-Sponsheim
Emmelshausen: Georg
Schramm im ZAP. „Thomas
Bernhardt hätte geschossen“.
Beginn: 20:00 Uhr
Kirchberg: Geselliges
Nacktgrillen auf dem Kreisel.
Anschliessend Tanz und Musik.
Beginn: 14 Uhr, Eintritt frei.
Kirchberg: Theatervorführung
“Heinrich der VIII. und seine
Frauen” in der Aula im Ausonius
Schulzentrum Kirchberg.Beginn:
20:00 Uhr
Mainz: Weinprobiertage im
Bürgerhaus Mainz-Hechtsheim
Niederheimbach: Mitgliederversammlung,
FWG Ortsverein
Oberdiebach: Festgottesdienst
50 Jahre Posaunenchor
Waldalgesheim: Gospelkonzert
des SACROPOPS-Gospelchors
in der Pfarrkirche St. Dionysius,
Beginn: 20:00 Uhr
So 02. April
Eckenroth: Halbtageswanderung,
Hunsrückverein e.V. OG
Eckenroth, Treffpunkt: Dorfplatz,
14:00 Uhr
Emmelshausen: Die 4
Jahreszeiten„Geldsetzer-
Ensemble“ im ZAP. 20:00 Uhr
Mainz: Weinprobiertage im
Bürgerhaus Mainz-Hechtsheim
Oberdiebach: Festveranstaltung
50 Jahre Posaunenchor in
der Fürstenberghalle. 14:00 Uhr
Stromberg: Wanderung
Pfalz, Hunsrückverein e.V. OG
Stromberg
Weiler bei Bingen: Gruppensingen,
MGV Liederkranz in der
Rhein-Nahe-Halle
Mo 03. April
Simmern: “Das Leben eines
Mannes”. Im Wintergarten der
„Brasserie“. Beginn: 20:00 Uhr
Weiler bei Bingen: Frühjahrs-
Mitgliederversammlung, FWG
Ortsverein
Di 04. April
Stromberg: Fastenmeditation,
kath. Frauengemeinschaft, im
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Mi 05. April
Emmelshausen: „Bei der
nächsten Frau wird alles anders“
Im Kaminzimmer der Pizzeria „Il
Camino“. Beginn: 20:00 Uhr
Manubach: Erzählung W.O. von
Horn, Lesung aus » Das
Mühlchen in der Morgenbach«,
Ev. Kirchengemeinde
Oberdiebach-Manubach im
W.O. von Horn - Museum
Do 06. April
Oberheimbach: Generalversammlung,
Kath. Frauengemeinschaft
Fr 07. April
Bell: Join Deneck, Akustik-Duo
/ Schöne Lieder zur Gitarre. Im
Bell Vue, Beginn: 21 Uhr
Treis-Karden / Mosel: Kabarett
“Christoph Sieber” mit dem Erfolgsprogramm
“Sie haben mich
verdient” Im röhrig-forum.
Beginn: 19.30 Uhr. Weitere Infofs
unter: www.roehrig-forum.de
Waldalgesheim: Vereinsmeisterschaft,
TTA in der
Keltenhalle
Waldlaubersheim: Raumgestaltung
mit Bild, Landfrauenverein,
Domberg-Bühne, Beginn: 19:30
Uhr
Sa 08. April
Bell: Powerblues aus Darmstadt:
Nuthin But... the blues. Im Bell
Vue, Beginn: 21 Uhr
Dörrebach: Wutzstock in der
Schloßberg-Halle
Mainz: Frühjahrsmesse,
Rheinufer/Rathausplateau
(bis 23.04.2006)
Manubach: Öffnung Museum
15:00 - 18:00 Uhr
Treis-Karden: Die Senioren-Beratung
EMH Krötz informiert in
Zusammenarbeit mit der Kripo
Koblenz, Abteilung Prävention,
Herrn Kister zum Thema: »Sicherheit
für Senioren - Sicherheit
rund ums Haus« im Röhrig-Fo-
rum »Kunst - Kultur - Events«
im Bauzentrum in Treis-Karden.
11.00 bis 16.00 Uhr. Näheres
unter Tel. 06545-912561
Waldalgesheim: 14. Umwelttag,
CDU Ortsverein
Waldalgesheim: Ü-30-Party
der Pfadfinderschaft in der
Keltenhalle
Weiler bei Bingen: Großer
Theaterabend in der Rhein-
Nahe-Halle
So 09. April
Daxweiler: Ostereierschießen,
Schützengilde im Schützenhaus
Koblenz: Verkaufsoffener
Sonntag von 13:00-18:00 Uhr
Mainz: Deutsch-Amerikanisches
Freundschaftsfest mit
verkaufsoffenem Sonntag
Manubach / Oberdiebach:
Jubiläumskonfirmation, Ev.
Kirchengemeinde, Kirche St.
Oswald Manubach, 10:00 Uhr
Niederheimbach: Kreuzprozession,
Kath. Pfarrgemeinde
Trechtingshausen: Öffnung
Museum, Heimatverein
15:00 -17:00 Uhr
Waldalgesheim: Bußgang Belle
Kreuz Weiler, KAB
Fr 14. April
Waldalgesheim: Fischtag, ASV
Anglerheim
Sa 15. April
Bell: B50 die traditionelle Oster-
Rockshow mit der Coverband.
Im Bell Vue, Beginn: 21 Uhr
Niederheimbach: Feier zur
Osternacht der Kath. Pfarrgemeinde
in der Pfarrkirche
So 16. April
Alterkülz: Ü30-Tanzparty Let´s
dance im Gasthaus Zur Post
Bell: Reggae Party - Bada-
Bada-Soundsystem. Im
Bell Vue, Beginn: 21 Uhr
Oberdiebach: Osterfrühstück,
Ev. Kirchengemeinde
Mo 17. April
Daxweiler: Kleintier- u. Bauernmarkt,
Kleintierzuchtverein
Ruppsche Scheune,
8:00-13:00 Uhr
Waldlaubersheim: Osterwanderung,
Förderverein für
Kinder, Treffpunkt: Viktoria-Platz
14:00 Uhr
Di 18. April
Stromberg: Blutspenden mit
der Uniklinik Mainz in Stromberg
Bürgerräume »Deutscher
Michel«-Halle,
10:00-12:30 Uhr+14:00-18:00 Uhr
Mi 19. April
Manubach / Oberdiebach:
Generalversammlung, Landfrauen
Oberdiebach Beginn:
20:00 Uhr
Stromberg: 1. Halbtagesfahrt,
AWO Stromberg
Stromberg: Frauenfrühstück,
kath. Frauengemeinschaft, im
Pfarrhaim, Beginn: 9:30 Uhr
Fr 21. April
Bell: Noche Latina - Salza,
Rumba und Merengue. Im Bell
Vue, Beginn: 21 Uhr
Oberheimbach: Generalversammlung,
CCO
Sa 22. April
Bell: Punkrock, Emo, Ska - Blast
Out - Rock-Night. Im Bell Vue,
Beginn: 21 Uhr
Kirchberg: Konzert des Musikvereins
Maitzborn-Rödern in der
Stadthalle. Beginn: 20:00 Uhr
Mainz: Licht-
Kultur-SpektakelLu-
minale, Mainz-Innenstadt
(bis 27.04.2006)
Simmern: Bau-Infotag bei
KASTELL Massivhaus über
Wärmepumpen, Lüftungssysteme,
Fotovoltaik, Solar und
Finanzierung. Anschließend
Werksbesichtigung. 10:30 Uhr
Stromberg: Jahreshauptversammlung,
Hunsrückverein e.V
Stromberg: Theater »Eine
Leiche auf der Flucht« , Vbw
Stromberg, »Deutscher Michel«-
Halle, Beginn: 20:00 Uhr
So 23. April
Koblenz: Beady Belle & Trio:
„Closer“ im Cafe Hahn.
Beginn: 19:00 Uhr
Oberdiebach: Frühlingswanderung,
TuS Grün Weiß
Stromberg: Theater »Eine
Leiche auf der Flucht« , Vbw
Stromberg, »Deutscher Michel«-
Halle, Beginn: 18:00 Uhr
Di 25. April
Waldalgesheim: Frühjahrsfahrt,
AWO
Mi 26. April
Emmelshausen: Springmaus
„Highlights deluxe“ im ZAP.
Beginn: 20:00 Uhr
Do 27. April
Emmelshausen:
Der Emmelshausen-Krimi.
Kai Engelke liest im ZAP.
Beginn: 20:00 Uhr
Fr 28. April
Emmelshausen:
“Ihr Zipperlein kommet.”
Bill Mockridge im ZAP.
Beginn: 20:00 Uhr
Kastellaun: 2. Bandits Open,
Dart-Turnier, Offene Rheinland-
Pfalz Meisterschaft, RPDV
Ranglistenturnier & Landesliga
Stadthalle / Tivoli. Weitere Infos
unter www.dsc-bandits.de
Koblenz: Herman van Veen: „Hut
ab!“ in der Rhein-Mosel-Halle
Beginn: 20:00 Uhr
Münster-Sarmsheim: Konzertreise
zum Bodensee, MGV 1878
Niederheimbach: Generalversammlung,
Frauenkreis
Schöneberg: MGV Konzert
”Ural Kosaken Chor”,
MGV Schöneberg im Gemeindehaus
Simmern: HI!R Messe, Hunrückhalle
+ Maimarktgelände,
10:00 -18:00 Uhr
Stromberg: Gesang und Comedy
»Aca & Pella« in ”Lizenz zum
Tönen”, Deutscher Michel-Halle
Beginn: 19:30 Uhr
Sa 29. April
Bell: Disorder - Heavy Metal
aus dem Hunsrück. Im Bell Vue,
Beginn: 21 Uhr
Bingen: 3. Binger Messe, Rundsporthalle
Bingen-Büdeheim,
10-18 Uhr
Emmelshausen:
Jürgen Becker im ZAP
„Ja, was glauben Sie denn?“
Beginn: 20:00 Uhr
Kastellaun: 2. Bandits
Open, Dart-Turnier,
Offene Rheinland-Pfalz Meisterschaft,
RPDV Ranglistenturnier
& Landesliga Stadthalle / Tivoli.
Weitere Infos unter www.dscbandits.de
Simmern: HI!R Messe, Hunrückhalle
+ Maimarktgelände,
10-18 Uhr
Stromberg: Frühjahrskonzert
der Kolpingkapelle Stromberg,
»Deutscher Michel«-Halle,
Beginn: 19:00 Uhr
So 30. April
Alterkülz: Ü30- Tanzparty mit
Foxtrott im Gasthaus zur Post
Bingen: 3. Binger Messe, Rundsporthalle
Bingen-Büdeheim,
10-18 Uhr
Daxweiler: Hexenflug, Jugendförderverein
im Dorfzentrum
Kastellaun: 2. Bandits Open,
Dart-Turnier, Offene Rheinland-
Pfalz Meisterschaft, RPDV
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Münster-Sarmsheim: Tanz in
den Mai des Fastnachtsvereins
in der Turnhalle
Niederheimbach: Blühendes
Wochenende der Burggärtnerei
Lenz, Beginn: 11:00 Uhr
Simmern: HI!R Messe, Hunrückhalle
+ Maimarktgelände,
10-18 Uhr
Mo 01. Mai
Bingen: 3. Binger Messe, Rundsporthalle
Bingen-Büdeheim,
10-18 Uhr
Simmern: HI!R Messe, Hunrückhalle
+ Maimarktgelände,
10:00 -18:00 Uhr
Weiler bei Bingen: Basketball,
TV 1886 Weiler in der Rhein-
Nahe-Halle
Weiler bei Bingen: Maibaumstellen,
Kerwejahrgang 1986/87,
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Seite 20 DURCHBLICK www.db-magazin.de

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Die Beschwerden reichen von unbe-
stimmtem Unbehagen und Schlaflosig-
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die ernsthafte Erkrankungen nach sich
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das Sie „krank“ macht!
Der für uns Europäer nahe liegende
Ansatz: Wir suchen nach Schadstoffen
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genug, oder hat sich dort schädlicher
Schimmelpilz angesiedelt? Sind Elektro-
smog oder Erdmagnetfelder die mög-
lichen Übeltäter? Nichts von alldem trifft
bei Ihnen zu?
Dann versuchen Sie es mal mit einem
fernöstlichen Ansatz – dem Feng Shui.
Grundgedanke dahinter: Es fließt Le-
bensenergie („Chi“) zwischen dem
Menschen und seiner Umgebung. Wird
dieser Fluss gestört – ein zu viel oder zu
wenig an Energie - kann es zu Blockaden
oder Hyperaktivität kommen.
Störend wirken hierbei Materialien wie
Beton und Plastik; bei den Bausubstan-
zen für Ihr Haus oder den Möbeln sollten
Sie also auf Naturprodukte setzen. Ideal
sind runde Formen, aber wir können uns
wohl heutzutage schwer vorstellen, in
einem Tipi zu leben.
In der an westliche Kulturen angenäher-
ten Feng-Shui Bau- und Wohnberatung
werden daher realistischere Ansätze ge-
wählt: z.B. ein achteckiger Grundriss des
Hauses, Porenbetonsteine und Ziegel
als Baumaterial oder runde Kanten an
einem quadratischen Tisch.
Nach der Feng-Shui-Lehre ist die güns-
tigste Lage eines Wohnhauses auf hal-
ber Höhe eines Berges/Hügels, an einem
Südhang, mit Aussicht auf Wasser. Was-
ser spielt im Feng Shui eine große Rolle,
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Abgesehen von diesen recht leicht um-
setzbaren Änderungen ist eine Feng-
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gestaltet. Soll der Energiefluss erhöht
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Bauen + Wohnen
KASTELL bietet Ihnen ein Baussystem
von höchster Qualität aus
dem natürlichen, massiven Baustoff
»Liapor«.
Material:
Liapor wird ausschließlich aus natürlichen
Ton hergestellt, ohne
chemische Zusätze, ohne fremde
Porosierungshilfe und ist ein gesunder
Baustoff.
Wärmeschutz:
Die KASTELL-Massivwände bringen
einen hervorragenden Wärmeschutzwert.
Damit werden die
Anforderungen der Energie-Einsparverordnung
(EnEV) bestens
erfüllt. Sie sparen teure Energie.
Schallschutz:
Die KASTELL-Massivwände haben
sehr gute Schallschutzwerte aufgrund
unzähliger mit Luft gefüllter
Poren in den Liapor-Kugeln. Durch
deren schalldämmende Wirkung
haben KASTELL-Massivwände bei
gleichen Flächenmaßen bessere
Luftschalldämmwerte als andere
Wandarten. Sie fühlen sich in
einem ruhigen Haus wohler.
Feuchteschutz:
Liaporwände gehören zu den nicht
kapillaren Bauelementen mit sehr
geringer Saugfähigkeit und Wasseraufnahme.KASTELL-Massivwände
haben eine geringere Baufeuchte,
da sie gut getrocknet aus
dem Werk kommen. Sie können
witterungsunabhängig montiert
werden. Zusätzliche Baufeuchte
durch Putzarbeiten, wie beim konventionellen
Bau, entsteht nicht,
weil die KASTELL-Massivwände bereits
im Werk verputzt werden. Ein
teures Austrocknen ist nicht nötig.
BAUEN UND WOHNEN
Werksführung bei KASTELL
KASTELL-Massivhäuser werden in drei Werken in Deutschland gefertigt. Alleine am Standort Simmern werden
pro Jahr 100 Häuser und 350 Keller von 83 Mitarbeitern hergestellt. DURCHBLICK besuchte das Werk Simmern.
Das verkürzt die Bau- und Ausbauzeit.
Durch das Entfallen des Innenputzes
beim Ausbau gewinnen Sie
wertvolle Wohnfläche.
Wohnklima:
Die haufwerksporige Wand fühlt
sich warm an. Sie ist diffusionsoffen,
d. h. die Raumfeuchtigkeit wird
kontinuierlich nach außen abgegeben.
Das schafft ein angenehmes
und gesundes Raumklima. Das Gebäude
ist nach DIN-Vorschrift luftdicht.
Die KASTELL-Massivwände
haben zudem eine sehr gute Wärmespeicherfähigkeit:
Die Wände
erwärmen sich tagsüber und geben
die gespeicherte Wärme zeitversetzt
wieder ab. Das ergibt den
beliebten Kacheloffeneffekt. KAS-
TELL-Massivwände sorgen für optimales
Wohlfühlklima.
Brandschutz:
Liapor ist nicht brennbar und wird
der höchsten Brandschutzklasse F
180-A zugeordnet.
Bauzeit:
KASTELL-Massivwände werden in
temperierten Hallen hergestellt.
Durch die hohe Vorfertigung, z. B.
Einbau der Leerrohre für die Installationen,
Ausparungen etc., garantiert
KASTELL eine kurze Bauzeit (aufwändiges
Stemmen und Schlitzen auf der
Baustelle entfällt). Nach Erstellung
des veredelten Rohbaus durch KAS-
TELL-Masssivhaus können Sie die
Ausbauwerke ganz oder teilweise
an die Handwerkergemeinschaft regionaler
Meisterbetriebe übergeben.
KASTELL hilft Ihnen gern bei der Auswahl
der verlässlicher Partner.
Foto unten: Verkaufsleiter Walter A.
Bode zeigt dem Durchblick-Team
eine Liapor-Wand.
Sicherheit durch Doppelwände:
Der Kastell-Nutzkeller
Jeder KASTELL-Keller wird CAD-unterstützt
konstruiert und statisch
berechnet. Mit computergesteuerten
Produktionsmethoden werden
die massiven zweischaligen Kellerelemente
witterungsunabhängig
- und qualitätskontrolliert - vorgefertigt.
Die Kelleraußenwände bestehen
aus zwei Betonschalen, verbunden
mit Bewehrungsstahl. Die
Oberflächen sind schalungsglatt
und die isolierverglasten Kellerfenster
bereist eingebaut. Zusätzliche
Öffnungen für den Einbau
von weiteren Fenstern, Türen und
anderen Bauelementen können
auf Wunsch ab Werk vorgesehen
werden.
Nach der Montage auf der Bodenplatte
erfolgt das Vergießen
mit Beton. Dadurch entsteht eine
massive Stahlbetonaussenwand
von 20 cm Dicke. Die massiven Innenwände
haben unterschiedliche
Dicken - je nach statischen Vorgaben.
Auch hier sind die Öffnungen,
z. B. für Wand- und Deckenauslässe,
bereits vorgesehen. Die Oberflächen
sind schalungsglatt bzw. im
Einzelfall auf einer Seite gescheibt.
Die Kellerdecke besteht aus vorgefertigten
Plattenelementen
mit glatter Undersicht unt intergrierten
Stahleinlagen. Nach Verlegung
werden Decke und Wände
mit Ortbeton vergossen - zu einem
rundum perfekten Kellersystem.
Abgedichtet mit Spezialsystem -
der wasserundurchlässige KAS-
TELL-Keller (Weiße Wanne)
Bei stehendem und drückendem
Wasser auf dem Baugrund ist der
wasserundurchlässige Keller notwendig.
Der Aufbau des Kellers ist
identisch mit dem Nutzkeller. Die
Aussenwände der Weißen Wanne
sind 24 cm dick, die Betonplatte
in wasserundurchlässiger Ausführung
hat Stahleinlagen für Riss-Sicherheit
und ist 25 cm dick. Die
Innenwände und die Decke entsprechen
den Ausführungen des
Nutzkellers.
Grafik: Die Stoßfugen zwischen den
Fertigteilelementen werden beim
wasserundurchlässigen KASTELL-
Keller wie eine Sollbruchstelle behandelt
und daher besonders abgedichtet.
Hier kommt ein Spezial-
Fertigteil mit beschichteten Fugenblechen
zum Einsatz, ein System,
das sich perfekt mit dem Ortbeton
verbindet.
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verantwortlich gemacht wird,
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im Bund und auf Landesebene
energiesparende Maßnahmen
speziell auch im Altbau/
Gebäudebestand finanziell
zu fördern. Auch das Land
Rheinland- Pfalz hat hier
ein Förderprogramm mit
dem Ziel der Einsparung von
Endenergie bei der Gebäudeheizung
aufgelegt. Zuschüsse
können für Wärmedämmung,
Austausch von Fenstern und
Investitionen in die Wärmeversorgung
(Heizung und
Warmwasserversorgung) in
Anspruch genommen werden. Eine Förderung hängt von der Bewilligung
durch die Bewilligungsbehörde ab. Die Bewilligung muss vor
Beginn der Arbeiten, bzw. vor Erteilung der Aufträge an die entsprechenden
Firmen, vorliegen. Die Begutachtung der Maßnahmen bzw.
die Berechnung muss durch einen anerkannten Energieberater oder
einen zugelassenen Sachverständigen erfolgen. Das Ergebnis der Energieberatung
wird als Grundlage für den Antrag benötigt.
Die Förderung von 100 € pro 1.000 kWh jährlich anfallender Energieeinsparung
mit mindestens 1.000 und höchstens 4.000 kWh gilt für
Eigentümer, deren Häuser bis einschließlich 1978 fertig gestellt wurden.
Es muss eine Energieeinsparung von mindestens 30% gegenüber dem
jetzigen Zustand erreicht werden. Zusätzlich werden bei Bewilligung
150 € Zuschuss für die Kosten des Energieberaters bezahlt.
Gewährte Zuschüsse werden nach Vorlage und Prüfung des Verwendungsnachweises
in einer Summe ausgezahlt.
Eine Information der PROJEKTWERKSTATT GmbH, weitere Informationen
unter 0 67 47 - 94 82 20
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© Durchblick-Magazin 2005

BAUEN UND WOHNEN
Bauleistung und Abnahme
Die Abnahme ist der „Dreh- und
Angelpunkt“, daher ein zentraler
Begriff des Werkvertrages und für
zahlreiche Rechtsfolgen von erheblicher
Bedeutung. Die Abnahme besteht
aus der körperlichen Übergabe
und Billigung der Bauleistung,
daher die körperliche Hinnahme
der vollendeten Leistung und deren
Billigung als eine wenigstens in der
Hauptsache vertragsgemäße Leistung.
Abnahme nach § 640 BGB ist
die rechtsgeschäftliche Erklärung
des Auftraggebers, das Werk als im
Wesentlichen fertig gestellt entgegenzunehmen.
Zu dieser Erklärung
ist der Auftraggeber verpflichtet,
wenn das Werk vertragsgemäß hergestellt
ist. Bei Bauleistungen/Hausbau
u.a. ist der Auftraggeber meist
Eigentümer des Baugrundstückes
und hat somit bereits die tatsächliche
Gewalt über die Bauleistung.
Damit scheidet die körperliche Entgegennahme
des Bauwerks vielfach
aus. Die Abnahme besteht dann in
der Anerkennung der Leistung als
einer der Hauptsache nach vertragsgemäßen
Erfüllung der Leistungsverpflichtung
des Bauunternehmers.
Besitzt der Auftraggeber
das Werk bereits, so genügt die billigende
Erstreckung des Besitzes auf
die abzunehmende Bauleistung, so
z.B. durch Benutzung.
Die Abnahme setzt voraus, dass
die Bauleistung bis auf geringe/unbedeutende
Mängel bzw. geringfügige
Restarbeiten von dem Bauunternehmer
erbracht worden ist.
Bei wesentlichen Mängeln, kann
der Auftraggeber die Abnahme verweigern.
Ist die Abnahmeverweigerung
durch den Auftraggeber zu
Recht erfolgt, treten die Abnahmewirkungen
nicht ein. Die Abnahme
ist eine Hauptpflicht des Auftraggebers.
Der Unternehmer kann soweit
ein Rechtsanspruch auf Abnahme
besteht sogleich auf Abnahme und
Zahlung der Vergütung klagen. Bei
dieser Fallkonstellation erfasst die
reine Zahlungsklage gleichfalls die
Durchsetzung des Anspruchs auf
Abnahme. Die Rechtswirkungen
der Abnahme sind: Übergang vom
Erfüllungsstadium in das Nacherfüllungsstadium/früherGewährleis-
tungsstadium, dass diese die Verjährungsfrist
für Nacherfüllungsansprüche
in Lauf setzt, Fälligkeit
des Werklohns, Verzinsung der
Werklohnforderung sofern in Geld
festgesetzt, die Beweislast für Mängelansprüche
umkehrt, die Gefahr/
Leistungs- und Vergütungsgefahr
auf den Auftraggeber übergehen
lässt, bei mangelndem Vorbehalt
zum Rechtsverlust bei den eigentlichen
Nacherfüllungsansprüchen
führt, bei mangelndem Vorbehalt
den Rechtsverlust hinsichtlich der
Vertragsstrafe bewirkt.
Die Abnahme würde ihren Sinn
verfehlen, wenn sie keine Auswirkungen
auf Mängelansprüche und
Ansprüche aus einem Vertragsstrafeversprechen
hätte. Vorbehaltlose
Abnahme trotz Mangelkenntnis
führt zu dem
Verlust der verschuldensunabhängigen
Ansprüche. Für den
Auftraggeber besteht bei der
Abnahme die konkrete Gefahr,
dass er Rechtsverluste
erleidet, wenn er sich seine
Ansprüche bei der Abnahme
nicht vorbehält. Dieser
Vorbehalt ist dann geboten, wenn
der Auftragnehmer auch noch nach
der Abnahme noch Ansprüche aufgrund
bekannter Mängel und Ansprüche
aus einem Vertragsstrafeversprechen
gelten machen will.
Die Verwendung des Ausdruckes
des Wortes „Vorbehalt“ ist nicht erforderlich,
sollte jedoch zur Klarstellung
verwandt werden. Bei Nichtverwendung
muss jedoch eindeutig
erkennbar sein, dass der Auftraggeber
einen bestimmten Mangel
nicht akzeptiert. Dabei sollte der
Mangel in seiner Erscheinungsform
detailliert beschrieben werden.
Sonstige eventuell dem Auftraggeber
zustehende Ansprüche,
wie z.b. Schadensersatzansprüche
aufgrund Verzuges des Auftragnehmers,
bedürfen keines Vorbehaltes
bei der Abnahme.
Die Abnahme der Bauleistung
durch den Auftraggeber, daher ihre
körperliche Entgegennahme unter
Billigung ihrer Vertragsgemäßheit
in der Hauptsache, kann wie es BGB
und die VOB/B vorsehen tatsächlich
erfolgen. Diese tatsächliche Abnahme
kann einmal ausdrücklich sowie
zum anderen stillschweigend vorgenommen
werden. Eine tatsächliche
Abnahme ist dann gegeben,
wenn der Auftraggeber die fertig
gestellte Bauleistung körperlich
entgegennimmt und seinen Abnahmewillen
zum Ausdruck bringt.
Eine ausdrückliche Abnahme
liegt dann seitens des Auftraggebers
vor, dass er die des Auftragnehmers
als in der Hauptsache vertragsgemäße
Erfüllungsleistung durch
eine entsprechende Erklärung anerkennt.
Die Verwendung
des Begriffs „Abnahme“
ist nicht erforderlich.
Ausreichend ist jede Erklärung,
die den Schluss
auf die Billigung des
Werkes als im Wesentlichenvertragsg
e r e c h t
z u l ä s s t .
Eine ausdrückliche
Abnahme
kann auch in den Erklärungen
gesehen
werden, wie z.B. die Bauleistung
werde gebilligt, diese gehe in Ordnung,
die Leistung entspreche ganz
den Erwartungen oder sie werde
akzeptiert. Unter einer stillschweigenden
Abnahme versteht man die
Abnahme durch ein schlüssiges Verhalten
des Auftraggebers, bei der
der Auftraggeber zwar nicht ausdrücklich,
aber durch schlüssiges
Verhalten zum Ausdruck bringt,
dass er die von ihm entgegen genommener
Bauleistung des Auftragnehmers
als in der Hauptsache
vertragsgemäße Erfüllung des
Bauvertrages anerkennt. Diese Abnahme
wird von dem Auftraggeber
stillschweigend erklärt, wenn er sich
so verhält, dass hieraus der Schluss
gezogen werden kann und gleichfalls
muss, er billige die Bauleistung
als vertragsgemäße Erfüllung.
Der Abnahmewille tritt dann
stillschweigend in Erscheinung,
wenn der Auftraggeber die dem
Auftragnehmer zustehende Vergütung
vollständig bezahlt. Eine
stillschweigende Abnahme ist auch
Bauen + Wohnen
dann gegeben, wenn der Auftraggeber
bezahlt sowie wegen vorhandener
Mängel aber zur Sicherheit
einen bestimmten Betrag einbehält.
Auch bei dieser Fallkonstellation
bringt er zum Ausdruck, dass er die
Bauleistung als in der Hauptsache
vertragsgemäß anerkennt. Gleiches
gilt etwa bei der Ingebrauchnahme
des Werks, Bezahlung der Vergütung
und Nichtgeltendmachung
von Mängeln zum Zeitpunkt der
Benutzung oder in der freiwilligen
Eintragung einer Bauhandwerker-
Sicherungshypothek.
Die stillschweigende Abnahme
kann auch in der Benutzung der
Baussache liegen. Zu bewerten
ist, dass dies nur uneingeschränkt
im gesetzlichen Werkvertragsrecht
gelten kann. Voraussetzung
einer stillschweigenden Abnahme
ist, dass die Benutzung ohne
jede eine Abnahme verneinende
Erklärung erfolgt, dass die Benutzung
ohne jede Not vorgenommen
wird und dass die Benutzung eine
gewisse Zeit angedauert hat. Eine
stillschweigende Abnahme kann
bei einem beanstandungslosen
Einzug- länger andauernde rügefrei
Benutzung- in ein fertig gestelltes
Bauwerk/Haus/Wohnung
angenommen werden. Erfolgt der
Einzug unter dem Zwang der Verhältnisse
wegen Aufgabe der alten
Wohnung, so ist hieraus noch keine
Billigung als vertragsgerechte Leistung
zu sehen.
Die Abnahme erfordert neben
der körperlichen Entgegennahme
der Werkleistung die ausdrückliche
oder stillschweigende Billigung der
Werkleistung als im Wesentlichen
vertragsgerecht. Damit kann eine
Abnahme nicht schon darin gesehen
werden, dass der Besitz an dem
veräußerten Bauwerk übertragen
wird. Gleichfalls genügt der bloße
Einzug oder die notwendig vorangegangene
Schlüsselübergabe
ohne vorherige Besichtigung des
Hauses nicht, um darin schon eine
Billigung des hergestellten Werkes
als im Wesentlichen vertragsgerecht
zu sehen.
Der Auftraggeber hat bei Mängeln
Anspruch auf Beseitigung. Das
www.db-magazin.de DURCHBLICK Seite 25

Bauen + Wohnen
Gesetz verwendet den Begriff Nacherfüllung
als Oberbegriff für Nachbesserung/Mangelbeseitigung.
Bei
einem BGB-Vertrag hat der Auftraggeber
vor und nach der Abnahme
den Nacherfüllungsanspruch, der
nach Wahl des Unternehmers auf
Neuherstellung oder Mangelbeseitigung
ausgerichtet ist. Nach
der Abnahme der Bauleistung kann
der Auftraggeber bei mangelhafter
Bauausführung Nacherfüllung verlangen,
und zwar für solche Mängel,
die nach diesem Zeitpunkt erst hervortreten.
Die Nacherfüllungsverpflichtung
bezieht sich auch auf die
Mängel, die schon vor der Abnahme
aufgetreten, vom Auftragnehmer
aber nicht erkannt worden sind
sowie auf solche, die vor der Abnahme
zu Tage getreten sind, vom Auftraggeber
erkannt worden und von
diesem vorbehalten worden sind.
Die Nacherfüllungsverpflichtung
des Auftragnehmers besteht
nur im Falle einer mangelhaften
Bauleistung. Diese Nacherfül-
lungsverpflichtung entfällt, wenn
die Mängel ihre Ursache im Verantwortungsbereich
des Auftraggebers
bzw. in der Vorleistung eines
anderweitigen Unternehmers anzusiedeln
sind. Selbst wenn die Ursache
der Mängel im Verantwortungsbereich
des Auftraggebers
bzw. bei einem Vorunternehmer
liegt, ist der Auftragnehmer zur
Nacherfüllung verpflichtet, wenn
er seine Mitteilungs- oder Prüfungsverpflichtung
verletzt. Die Art und
Weise der Nacherfüllung/Mangelbeseitigung
ist Sache des Werkunternehmers,
daher er schuldet
den Erfolg. Die Verpflichtung des
Auftragnehmers im Rahmen der
Mangelbeseitigung besteht darin,
durch die Beseitigung des Mangels
den Zustand herzustellen, der nach
dem Inhalt des Bauvertrages von
vornherein bei ordnungsgemäßer
Vertragserfüllung hätte bestehen
sollen. Die Mangelbeseitigung des
Auftragnehmers umfasst die Verpflichtung
dessen, die eigene Bau-
Biete älteren Menschen,
die nicht in ein Altenheim möchten,
ein neues Zuhause
in ländlicher Umgebung
1 Zimmer - Mobiliar kann mitgebracht werden,
Rundumversorgung und gute Betreuung
werden gewährleistet.
Auch leichte Pflegefälle willkommen!
Betreute Wohngemeinschaft
Ursula Seibel
Müllers Mühle
56288 Hasselbach
Telefon (06762) 950 260
BAUEN UND WOHNEN
leistung noch nachträglich in einen
mangelfreien Zustand zu versetzen.
Sie beinhaltet weiterhin die Verpflichtung,
alle für die Mangelbeseitigung
erforderlichen Vorbereitungsmaßnahmen
durchzuführen.
Auch besteht die Verpflichtung des
Auftragnehmers, die Leistungen zu
erbringen, die erforderlich sind, um
das Gesamtbauwerk nach durchgeführter
Mangelbeseitigung wieder
in den Zustand zu bringen, der vor
dem Mangelbeseitigungseingriff
des Auftragnehmers bestanden hat.
Hat ein Auftragnehmer eine Rohrleitung
unter Verputz verlegt und
zeigt sich sodann, dass diese schadhaft
ist, so gehören zu seiner Mangelbeseitigungsverpflichtung
auch
das Entfernen und Wiederaufbringen
des Verputzes. Hinzukommen
damit solche Arbeiten, die unumgänglich
notwendig sind, um den
Mangel zu beseitigen. Damit kommen
insbesondere Putz-, Maurer-,
Maler-, Tapezier-, Isolier- und Reinigungsarbeiten
in Betracht. Kann
Bereits im 7. Jahr bietet Ursula Seibel
in ihrem Elternhaus „Müllers Mühle“
am Ortsrand von Hasselbach mitten
in der Natur ein neues Zuhause für
ältere Menschen. Erste Erfahrungen
konnte sie sammeln bei der Pflege
ihrer Großeltern und ihres Vaters.
Dabei kam ihr auch die Idee, eine solche
Wohngemeinschaft, praktisch
als Familien-Ersatz, zu gründen. Jeder
hat seinen eigenen persönlichen
Bereich auf Wunsch mit seinen eigenen
Möbeln, wohin er sich jederzeit
zurückziehen kann. Und doch
kommt keine Einsamkeit auf! Immer
sind Gesprächspartner und Hilfen in
Reichweite. Wer noch einigermaßen
gut zu Fuß ist, kann selbständig per
Bus im Zwei- Stunden-Takt mit der
RegioLine nach Simmern, Kastellaun
und Richtung Koblenz und zurück
fahren. Die Haltestelle ist nur ca.
3 Gehminuten entfernt. Frau Seibel
selber ist aktiv im „Gemischten Chor
Meisterchor Alterkülz“, der vier mal
in Folge Landesmeister wurde und
nimmt bei Interesse ihre „Schützlinge“
gerne zu den verschiedenen
Veranstaltungen und Auftritten
bzw. vermag der Auftragnehmer diese
Arbeiten nicht selbst ausführen,
so hat er seinerseits durch Hinzuziehung
anderer Unternehmer für
deren Erledigung zu sorgen. Auch
nach der Abnahme kann der Unternehmer
zur Neuherstellung des
Werkes verpflichtet sein, wenn nur
so eine fachgerechte Beseitigung
des Mangels möglich ist. Der dargelegte
Umfang der Mangelbeseitigungsleistungen
wird von dem
Grundsatz getragen, dass durch
die Mangelbeseitigung keine wirtschaftliche
Belastung des Auftraggebers
resultiert.
Im Interesse der Durchsetzung
von Nacherfüllungsansprüchen u.a.,
sollte von den Vertragsparteien bei
der Abnahme ein Abnahmeprotokoll
wegen der zu „beanstandeten
Leistungen“ gefertigt werden. Enthalten
sollte das Abnahmeprotokoll
zwingend die Feststellung über
noch zu beseitigenden Mängel sowie
die dafür angesetzte Frist.
Autor: Claudius Wagner
Liebevolle Betreuung in einer kleinen
Wohngemeinschaft
mit! Auch ein Besuch in der Eisdiele
im Sommer erfreut sich großer Beliebtheit!
Ein Arzt, eine Friseuse und
eine Fußpflegerin kommen direkt
ins Haus. Selbstverständlich können
diese Dienste auch frei gewählt werden!
Frau Seibel bietet auf Wunsch
einen Fahr- und Begleitservice bei
Facharzt und Behördengängen
an. Essen wie bei Muttern – hier in
„Müllers Mühle“ wird dies groß geschrieben!
Es wird noch selbst geschlachtet
und selbst liebevoll nach
Hausmacher Art gekocht und gebacken!
Gemeinsam wird in der Küche
gegessen und gelacht und von alten
Zeiten erzählt. Wenn im Frühjahr
die ersten warmen Sonnenstrahlen
kommen, ist auf dem Balkon auch
zum Kaffee gedeckt und der Blick
fällt auf ein Blumenmeer und herumtollende
Hunde, die sich auch
immer gerne streicheln lassen! Alles
in Allem ein Ort zum Wohlfühlen
– hier kann man mit Freude und
in Gemeinschaft den Lebensabend
genießen! Auch leichte Pflegefälle
sind willkommen!
Autorin: Ulla Krötz
- promotion -
Seite 26 DURCHBLICK www.db-magazin.de

Betreutes Wohnen –
was ist das?
Die meisten Menschen möchten
auch im Alter ihre Selbständigkeit
erhalten – gleichzeitig soll jedoch
auch ihre Sicherheit gewährleistet
sein. Diesen Erwartungen kommt
das Wohnkonzept des Betreuten
Wohnens entgegen. Grundgedanke
des »Betreuten Wohnens« ist, so
viel Selbständigkeit wie möglich in
der Wohnung zu erhalten und so
viel Betreuung, Verpflegung und
Pflege wie nötig zu bieten.
Betreutes Wohnen bietet in der
Regel:
• eine barrierefreie und altengerechte
Wohnung ( W o h n - u n d
Schlafraum, Bad, Küche),
• Grundleistungen, für die eine
monatliche Pauschale entrichtet
werden muss (z.B. Beratung,
Vermittlung von Hilfen und
Diensten, Hausmeisterdienste,
Freizeitangebote),
• zusätzliche Wahlleistungen, die
bei Bedarf in Anspruch genommen
werden können und auch nur
dann bezahlt werden müssen, (z.B.
Essens- & Getränkeversorgung,
Hausnotruf, Wohnungsreinigung,
Wäschedienst, Hol- & Bringdienst,
ambulante Pflege).
Unter den Begriffen „Betreutes
Wohnen“ oder auch „Wohnen mit
Service“ oder „Wohnen Plus“ verbergen
sich unterschiedlichste
Konzepte und Vorstellungen, denn
die Begriffe sind bislang nicht verbindlich
definiert.
Die 10 Qualitätsmerkmale für
»Betreutes Wohnen«
Nehmen Sie sich Zeit für die Prüfung
Ihres künftigen Zuhauses!
Ein unabhängiges, selbständiges
Wohnen in den eigenen vier Wänden
mit der Möglichkeit, weitere
Serviceleistungen zu buchen, bietet
Betreutes Wohnen. Die folgenden
Anforderungen gelten
für Betreutes Wohnen:
• Wohnanlage: Erreichbarkeit
von Einkaufsmöglichkeiten und
Freizeiteinrichtungen
• Erschließung: Verkehrsanbindung
und barrierefreier Zugang
• Wohnumfeld: Ausstattung und
Grundrissgestaltung ermöglichen
Selbständigkeit
• Wohnsituation: Grundrissgestaltung
gewährt hohes Maß an
Privatsein
• Gesellschaftliches Leben: unverbindliche
Angebote, keine
Zwangskontakte
• Serviceangebote: dauerhaft garantierte
Dienstleistungen, z.B. für
Haushalt u. Verpflegung
• Pflegeangebote: hausinterne
Versorgung im Bedarfsfall durch
qualifiziertes Personal
• Vertragsgestaltung: uneingeschänkte
Wahlfreiheit bei Service-
& Pflegeangeboten
• Information und Beratung: individuelle
Beratung über verschiedene
Angebote
• Preise: Transparenz aller angebotenen
Leistungen
Auf Wunsch nennen wir Ihnen
gerne Fachkräfte vor Ort, die unabhängig
ein Angebot prüfen
können!
Wir werden in den nächsten Ausgaben
dieses Thema Schritt für
Schritt aufgreifen und die einzelnen
Wohnformen im Alter detailliert
vorstellen. Seien Sie gespannt!
Auch für Anregungen haben wir
ein offenes Ohr! Sie erreichen die
fachbezogene Redaktion direkt
unter der Tel.Nr. 0 65 45 – 912 561.
Autorin: Ulla Krötz
DURCHBLICK für Senioren db-magazin.de
Die „wichtigste Zielgruppe der
Zukunft“ fühlt sich missverstanden
Der Begriff „Senioren“ ist in der Werbung seit langem schon tabu. Bei
ihrer Titulierung übertreffen sich Werbeindustrie und Medien gegenseitig
mit Wortdrechslereien wie „neue Alte“, „Happy Enders“, „Best Agers“
usw. Der schweizer Zukunftsphilosoph Andreas Giger orakelt bereits
„Falten werden sexy“, so ein Bericht des Magazins Foxus. Ein Drittel der
deutschen Bevölkerung ist älter als 50 Jahre, aber mit monatlich rund
10 Mrd. Euro gebieten die „Oldies“ über knapp die Hälfte der Kaufkraft
der Erwachsenen. Sie halten 60 Prozent des gesamten Privatvermögens
und erhalten jährlich 15 Mrd. Euro an Leistungen
aus der Lebensversicherung. Ganz zu
schweigen von den Erbschaften im Wert von
100 Mrd. Euro pro Jahr (das Durchschnittsalter
der Erben liebt bei 55 Jahren), heißt es weiter
im Bericht des Focus. Trotz ihrer Finanzkraft
sind die reichen Alten unserer Zeit eine von
der Werbebranche vernachlässigte Zielgruppe.
Ungelenk, ob sogar abstoßend wirken auf
die „Älteren“ die Versuche der Werbeindustrie,
mit ihnen ins Geschäft zu kommen. „Die Hälfte
aller Befragten fühlt sich missverstanden und
falsch dargestellt“, lautet das Urteil der GFK-
Studie „50plus“.
In einer Analyse der Agentur Grey heißt es
„Junge Kreative haben keine Lust, sich mit Senioren auseinander zu setzen.
Sie haben gelernt, Werbung ist jung und sexy – Werbung ist – wie
sie“. Jetzt heißt es Umdenken für die Kreativen. Der Markt ist groß und
wächst. Bis zum Jahre 2040 wird der Anteil der über 50jährigen gut ein
Drittel der Gesamtbevölkerung ausmachen. Aber dann sind die jetzt
jungen Kreativen ja auch schon „Oldies“.........!
Autorin: Ulla Krötz
Jeden Mittwoch:
5 Beet-/Balkonpflanzen kaufen und nur 3 bezahlen.
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EINBLICK db-magazin.de
„Ich bin froh im Hunsrück aufgewachsen zu sein!“
Durchblick sprach mit 05-Spieler Manuel Friedrich
Durch seine geografische Nähe zum Hunsrück, aber natürlich auch durch seine erfrischenden, emotionalen Auftritte in der 1. Liga, ist der FSV
Mainz 05, der selbst ernannte Karnevalsverein, in den Focus des Durchblick gerückt. Mitte Februar interviewten wir den Kapitän Manuel Friedrich:
Durchblick: „Manuel, Du bist in Bad
Kreuznach geboren und in Guldental
aufgewachsen. Wie heimatverbunden
bist Du; und was verbindest
Du mit dem Hunsrück?“
Manuel Friedrich: „Also heimatverbunden
bin ich eigentlich nicht
so sehr. Meine Eltern wohnen im-
mer noch in Guldental und ich bin
nicht einer, der jedes Wochenende
nach Hause fährt, sondern ich
bin mit 18 ausgezogen und habe
mich dann schnell vom Landleben
distanziert. Ich verbinde mit dem
Hunsrück die Gegend, in der ich
aufgewachsen bin, dieses ländliche
Umfeld und dieses Familiäre, was
man auch hier im Verein ein bisschen
hat, das alle gut miteinander
auskommen. In meiner Kindheit
hatten mein Bruder und ich viel
Platz zum Spielen und um sich zu
entfalten. Wir hatten hektarweise
Wiese und Gras und auch mal kurz
ein, zwei Jahre Schafe als Haustiere
gehalten. Das Landleben ist unkompliziert.
Man hat einen kleinen
Supermarkt, einen Bäcker und jeder
kennt sich, gibt sich die Klinke in die
Hand und das verbinde ich einfach
damit. Ich bin so aufgewachsen und
bin froh, das es so war.“
Durchblick: „Dein Vater ist Jugendleiter
bei Mainz 05 und Sportlehrer.
Dein älterer Bruder Dennis war im
Beachvolleyball Rheinhessenmeister
und spielt jezt in der 2. Liga Volleyball
(Wiesbaden). Wann war es
klar, dass es für Dich Fußball ist?“
Manuel Friedrich: „Erst ungefähr
als ich 13, 14 Jahre alt war. Meine
Eltern haben meinen Bruder und
mich früher in jeden Sportclub dieser
Welt reingesteckt. Auch meine
Mutter ist Sportlehrerin für Turnen
und Leichtathletik und nimmt das
Sportabzeichen ab. Damit sind wir
groß geworden, haben erst im Turnen,
dann in Leichtathletik alles
gemacht. Dann waren wir im Volleyball-,
Fußball- und Tischtennisverein.
Wir haben also beide von
Beginn an alles gemacht, was mit
Sport zu tun hatte und mit Bewegung,
da haben meine Eltern viel
Wert drauf gelegt. Und dann kam
bei uns der Punkt, wo wir uns nur
noch auf eins konzentriert haben.
Dann kam es bei mir auch ziemlich
schnell mit Mainz in der B-Jugend
und dann war sowieso klar, dass
da kein Platz mehr für eine andere
Sportart ist.“
Durchblick: „Wie kam der Kontakt
zum FSV Mainz 05 zustande?“
Manuel Friedrich: „Der ging von
meinem Vater aus, weil er ja in
Mainz Lehrer ist und in seiner Klasse
Schüler in meinem Alter hatte,
die bei 05 Fußball gespielt haben.
Die hat er dann einfach mal gefragt,
wann denn Training sei und dann
sind wir zusammen hingefahren
und haben gefragt, ob ich mittrainieren
kann.“
Durchblick: „Und wann kristallisierte
sich die Position Innenverteidiger
heraus?“
Manuel Friedrich: „Ich habe in Guldental
Stürmer gespielt, weil ich immer
der Kleinste und Schnellste war.
Sie haben mich vorne hingestellt
und die Bälle nach vorne geschossen
und ich bin dann hinterher gewetzt.
Eigentlich bin ich als Stürmer
nach Mainz gekommen und als ich
in der B-Jugend dann endlich spielen
durfte, wurde ich im offensiven
Mittelfeld eingesetzt. Später in der
A-Jugend habe ich defensives Mittelfeld
gespielt und im letzten Jahr
A-Jugend hat mein Trainer irgendwann
zu mir und einem Kumpel gesagt,
»ihr beide spielt jetzt mal hinten
in der Verteidigung.« Damals,
weiß ich noch, bin ich zu meinem
Vater gegangen und habe gesagt
»was ist denn mit ihm eigentlich,
der will, dass ich Verteidigung
spiele, ich bin doch kein Verteidiger«
und mein Vater hat geantwortet
»ja mach mal, er wird das schon
richtig sehen und machen.« Und ab
diesem Tag habe ich dann praktisch
in der Verteidigung gespielt. Wir
haben dann auch `ne richtig gute
Saison gespielt, sind dann auch vor
Kaiserslautern Meister geworden.
Und für mich war schließlich klar,
okay, dann bist Du also doch ein
Verteidiger.“
Durchblick: „Welche Vorbilder hattest
Du früher, auch bei den 05ern?“
Manuel Friedrich: „Früher war ich,
wie fast jedes Kind, Fan von Bayern
München, weil die alles gewonnen
haben, aber das ist schnell wieder
abgeebbt. Bruno Labbadia fand
ich sehr gut. Und als ich dann hier
bei den 05ern angefangen habe zu
spielen, bin ich auch immer auf die
Spiele der 1. Mannschaft gegangen
und habe im Fanblock gestanden.
Meine Lieblingsspieler waren dann
Ouakili und Ziemer, mit denen ich
später auch zusammen gespielt
habe. Mit Thomas Ziemer habe ich
mich sehr gut verstanden.“
Durchblick: „Was ist Deine persönliche
Bilanz der Hinrunde?“
Manuel Friedrich: „Wir haben eindeutig
zu wenig Punkte gesammelt.
Wir müssen uns einfach in vielen
Bereichen steigern, um vorzeitig
den Klassenerhalt zu sichern. Es
gibt allerdings in der 1. Liga kein
Team, das man einfach mal so vom
Platz fegt. Wir müssen uns alles hart
erarbeiten und wenn es z. B. gegen
Duisburg in der Hinrunde nur zu
einem 1:1 reicht und die Zuschauer
beginnen zu pfeifen, weil sie denken,
»mein Gott, das ist Duisburg,
die muss man schlagen«, das finde
ich absolut respektlos und fehl am
Platz.“
Durchblick: „Beschreibe mal kurz Deine
Eindrücke vom UEFA-Cup.“
Manuel Friedrich: „UEFA-Cup war
mal `ne nette Erfahrung. Gegen
Mannschaften auf internationaler
Ebene zu spielen war sehr interessant.
Wir haben viele Erfahrungen
gesammelt, viel gesehen, viel Positives
mitgenommen. Es war richtig
gut, dass wir durch dieses Fair-
Play-Ausscheidungsverfahren da
rein gerutscht sind, dies ehrt uns,
unsere Fans und das ganze Auftreten
des Vereins. Wir behalten das in
guter Erinnerung, weil wir uns gut
verkauft haben.“
Durchblick: „Was schätzt Du an Jürgen
Klopp als Trainer und warum funktioniert
hier das Kumpelprinzip?“
Manuel Friedrich: „Ich schätze natürlich
den Mensch Jürgen Klopp.
Wir haben damals noch zusammen
gespielt und er war immer der, mit
dem ich mich am besten verstanden
habe, der als Vertrauensperson
fungiert hat, zu dem man mit
allen Problemen kommen konnte.
Er hat sich alles angehört und
gute Ratschläge gegeben. Jürgen
hat sich trotz gestiegener Autorität
und trotz des Traineramtes, wo
er natürlich eine ganz andere Verantwortung
trägt, nicht verändert.
Vom Typ, vom Mensch her, ist er
einfach derselbe geblieben und das
schätze ich so an ihm. Er war schon
immer mein Freund gewesen und
wird es auch immer bleiben. Jürgen
genießt mein vollstes Vertrauen
und ich wahrscheinlich seins.“
Durchblick: „Dein Vertrag läuft bis
2008, gilt er auch für die 2. Liga?“
Manuel Friedrich: „Ja, aber wir
steigen ja nicht ab!“
Durchblick: „Hegst Du danach auch
mal die Absicht ins Ausland zu
wechseln?“
Manuel Friedrich: „Wenn sich die
Chance ergibt, würde ich sicherlich
Seite 28 DURCHBLICK www.db-magazin.de

drüber nachdenken. Also, einmal
stellt sich natürlich grundsätzlich
für mich die Frage, ob ich mein Leben
lang in Mainz bleiben will oder
nicht, ob sie das überhaupt wollen
oder nicht. Auf der anderen Seite
ist es grundsätzlich reizvoll, mal
in einem anderen Land zu leben,
die Gepflogenheiten des Landes
kennen zu lernen und die Sprache
zu lernen. Und einfach mal für ein,
zwei Jahre andere Erfahrungen zu
sammeln.“
Durchblick: „Dimo Wache ist Inhaber
eines Sportgeschäftes, Benjamin
Auer betreibt ein Fitnessstudio,
hast Du Dir bereits ein zweites
Standbein aufgebaut oder ist eins
in Planung?“
Manuel Friedrich: „Weder noch.
Ich habe halbherzig zwei Fernstudiengänge
im Bereich Informatik
und Elektronik ohne Abschluss gemacht,
um mich selbst weiterzubilden.
Aber es ist derzeit nichts Spezielles
in Planung. Mir würde auf
jeden Fall gegebenenfalls was einfallen,
entweder in dieser Richtung
oder ich würde später mal eine
Ausbildung als Diplom-Golflehrer
machen. Du brauchst allerdings
ein bestimmtes Handicap und die
Ausbildung dauert drei Jahre, aber
es ist auch ein Sport, der mich total
fasziniert und begeistert. Aber ich
mache kein Sportgeschäft auf.“
Durchblick: „2004 bist Du aus Bremen
zurückgekehrt, bestehen immer
noch Freundschaften zu Bremer
Spielern?“
Manuel Friedrich: „Ja, ich habe
mich damals mit allen Bremer
Spielern gut verstanden, habe in
der Mannschaft und auch abseits
vom Fußball dort viele Freunde gefunden.
Und diese Freundschaften
werden auch ewig bestehen, zwar
nicht so, dass man jede Woche telefoniert,
aber es sind richtig gute
Freunde geworden. Bremen ist
meine zweite Heimat und wenn
ich mal hochkomme, ist es so, als
ob ich gerade noch dort gewohnt
hätte. Es ist schön,
so etwas zu haben.“
Durchblick: „Mit welchen Spielern
verstehst Du Dich bei den 05ern
besonders gut?“
Manuel Friedrich: „Ich verstehe
mich mit allen Spielern gut. Besonderen
Kontakt habe ich zu Otto
Addo, Nassim Banouas und Benjamin
Weigelt, gehe mit ihnen mal
essen. Mit Otto beispielsweise hast
Du es auch nicht schwer, Dich gut
zu verstehen. Du unterhälst Dich
mit ihm eine Stunde und denkst
Du kennst ihn schon ewig.“
Durchblick: „Stimmt es, dass Du noch
nie eine Gelb-Rote geschweige
denn eine Rote Karte bekommen
hast und wie schafft man dies als
Innenverteidiger?“
Manuel Friedrich: „Es stimmt!
Bis jetzt hatte ich auch das Glück,
dass ich noch nie eine Notbremse
begehen musste und ich meckere
solange mit dem Schiedsrichter
bis ich Gelb habe und dann bin ich
meistens ruhig.“
Durchblick: „Auf die WM wirst Du gar
nicht mehr gern angesprochen, ist
das Thema wirklich abgehakt?“
Manuel Friedrich: „Was heißt abgehakt?
Für mich war es noch nie
ein Thema, weil noch nie ein Anruf
kam. Es ist so, dass es von der Presse
immer wieder hochgekocht wird,
aber so lange mich niemand persönlich
anspricht, ist es kein Thema.
Und warum es das Perspektivteam
auch immer gab, ich habe nette
Leute dort kennen gelernt, aber
wenn in der Nationalmannschaft
einer ausgefallen ist, wurde aus
der U21-Mannschaft einer geholt,
oder einer, der noch nirgends dabei
war. Ich möchte jetzt nicht darüber
diskutieren, ob das Perspektivteam
sinnvoll war. Langsam bin
ich es leid, immer über eine WM-
Berufung zu sprechen und immer
dasselbe zu sagen.“
Durchblick: „Welche anderen Sport-
arten sind von
Interesse, welche
Hobbies hast Du?“
Manuel Friedrich: „Alle Ball-
Sportarten, vorrangig Golf und ich
spiele immer noch gerne Volleyball.
Wenn ich zum Beispiel in Urlaub
fahre, schaue ich immer, dass
Beachvolleyball angeboten wird.
Wenn es die Zeit zulässt: ins Kino
gehen, DVDs gucken, ich bin ein
kleiner Filmfreak und dann alles,
was mit Computern zu tun hat.“
Durchblick: „Hast Du einen Lieblingsfilm
und welche Musik hörst Du?“
Manuel Friedrich: „Also, Film ist
ganz schwer, denn mir fallen dann
immer 7.000 Filme ein und wenn
ich in eine bestimmte Situation
komme, die mich an einen Film erinnert,
neige ich dann immer dazu
zu sagen `Das ist genauso wie in
dem Film...´ und die anderen gucken
mich immer an und haben
diesen Film nicht gesehen. Im Kino
habe ich gerade „Saw II“ gesehen,
etwas widerlich. Aber ich habe unendlich
viele Filme, die ich immer
wieder gucken kann, eher Richtung
Komödien mit Ben Stiller oder Jim
Carrey. Total gut finde ich auch die
voll computeranimierten Filme wie
Shrek oder Ice Age, die könnte ich
stundenlang am Tag gucken. Bei
Musik gibt es nichts Spezielles, ich
höre alles querbeet.“
Durchblick: „Was liest Du derzeit?“
Manuel Friedrich: „Damals nach
meinen Kreuzbandrissen habe ich
von Bekannten das Buch „Säulen
der Erde“ geschenkt bekommen,
da habe ich mich nun
mal dran gemacht und es
fehlen noch rund 30 Seiten.
Ich bin normalerweise
aber nicht der, der
ständig Bücher liest,
dafür bin ich zu hippe-
lig. Ansonsten lese ich
Zeitung und Computerfachzeitschriften.“
Durchblick:„Bist Du liiert und
wenn, seit wann?“
Manuel Friedrich: „Nein, ich
bin seit einiger Zeit glücklicher
Single.“
Durchblick: „In welchen Restaurants,
Bars oder Discos kann man Dich ab
und an treffen, auch vielleicht im
Hunsrücker Raum?“
Manuel Friedrich: „Ich war früher
öfters im „Scharfrichter“ gewesen.
(Schmunzelnd) Heutzutage wechsel
ich ständig die Restaurants, damit
man die Fährte nicht zurückverfolgen
kann. Was jetzt nicht
heißt, dass wir von den Fans ständig
bedrängt werden. Ich gehe damit
offen um und fühle mich auch
nicht als was Besseres.“
Durchblick: „Nochmal zum Fußball
zurück: Wo steht Mainz 05 am
Saisonende?“
Manuel Friedrich: „Ich habe immer
gesagt, auf einem einstelligen
Tabellenplatz und wir gestalten es
sehr spannend.“
Durchblick: „Wer steht bei der WM
im Finale? “
Manuel Friedrich: „Frankreich
und Brasilien.“
Durchblick: Letzte Frage: „Wie weit
kommen die Deutschen?“
Manuel Friedrich: „Keine Ahnung.
Wenn sie sich anstrengen bis ins
Viertelfinale.“
DURCHBLICK
Gewinnspiel...
Zu gewinnen gibt´s diesmal
drei DURCHBLICK Magazine
signiert von Manuel Friedrich
Postkarte mit Betreff "M. Friedrich" an die
DURCHBLICK Redaktion, Hauptstraße 3,
55481 Kirchberg oder per E-Mail an:
gewinnen@db-magazin.de
Einsendeschluss ist der 15. April 2006. Die Gewinner
werden benachrichtigt und in der nächsten
Ausgabe veröffentlicht. Die Autogramme werden
per Post zugeschickt. Wie immer ist der Rechtsweg
ausgeschlossen. Auslosung erfolgt unter Ausschluss
der Öffentlichkeit.
www.db-magazin.de DURCHBLICK Seite 29

H o r r o r s k o p
Wassermann 21.1.-19.2.
Weißt Du, was der Unterschied zwischen Dir und ´ner
Dose Chappi ist? - Chappi gibts auch mit Hirn! Hirn, daß
ist das was andere Leute im Kopf haben. Du bist ein typischer
Karusellbremser. Schönen Tag noch!
Fische 20.2.-20.3.
Du bist der Grund warum die Geburtenrate sinkt! Ja Du!
Was wäre das schlimm, wenn alle so wären wie Du. Beweglich
wie ein Nashorn, so schnell wie eine Schildkröte
und so schlau wie ein Fisch. Du bist Deutschland!
Widder 21.3.-20.4.
Oh Mann, Du redest nur Quark. Hast Du keinen Friseur
dem Du den Quatsch erzählen kannst? Tip: Mach mal eine
Woche Urlaub, am besten in Deinem Keller.
PS:Abschliessen und Schlüssel vernichten!
Stier 21.4.-20.5.
Du bist bestimmt ein H2oKOPF! Sobald es etwas wärmer
wird fängst Du schon an zu pfeifen. Du bist jemand der als
Überflieger startet, sich dann als geistiger Tiefflieger entpuppt
und anschliessend als Dünbrettbohrer wirklich fliegt.
Zwillinge 21.5. - 21.6.
Du bist jemand, der geistige Windstille durch operative
Hektik ersetzt.Am besten machst Du etwas was Du wirklich
kannst... Dosenpfand sammeln.
Krebs 22.6. - 22.7.
Dich hat man nach der Geburt wohl 3 mal hochgeworfen,
aber nur 2 mal aufgefangen, oder? Anders kann man Deine
geistige Abwesenheit nicht erklären. Selbst mit einem Maulesel
der schläft kann man mehr Spaß haben als mit Dir.
Löwe 23.7.-23.8.
Es ist immer so lustig zu sehen, wie Du versuchst Glühbirnen
auszupusten. Immer schön fleissig üben, dann hast
Du auch was zu tun.Tipp: Öfters mal Nacktgrillen, das
bringt den Kreislauf in Schwung.
Jungfrau 24.8.-23.9.
Sag mal, hast Du das Buch gelesen „Wie lerne ich Selbstüberlistung“?
Nein? Dann solltest Du das schnell tun. Ja?
Dann lies es nochmal. Aber diesmal das nicht nur die Inhaltsangabe.
Waage 24.9.-23.10.
Palimm, Palimm ich hätte gerne ´ne Flasche Ostereier!
Dieser Gedanke schießt einem durch den Kopf wenn man
Dich sieht. Ein IQ von 6, bei 8 grunzt die Sau!
Skorpion 24.10.-22.11.
Please hold the line... tüt tüt tüt. Die Tage werden länger,
die Röcke kürzer – Frühlingsgefühle sprießen. Der Flirt hat
Hochsaison. Die Erfolgs-Regel für Dich: Zeig niemals Dein
Gesicht!
Schütze 23.11.-21.12.
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit, das kann es
ja, denn es hat Zeit! Geb Dir einen Ruck und spring mit.
Insider Tip für Dich: Osterhasen legen keine Eier. Helau!
Steinbock 22.12.-20.1.
Die Zeit ist reif, sag Deinen Freunden das Du der Osterhase
bist. Zwar hat es schon jeder geahnt, wenn man Dich so
ansieht, die langen Ohren, die großen Schneidezähne und
das Stummelschwänzchen.Tipp: Raus damit!
Seite 30 DURCHBLICK www.db-magazin.de

öhrig-Erlebnis –SONNTAG mit Kunst + Kultur-Festival
Vom Jazz-Konzert bis zu spektakulären
Abenteuer-Aktionen für die Kids
TREIS-KARDEN. Mit monatlichen „Igen´s Tiershow“ präsentiert mit
Events begeistert die in Deutsch- fantastischen Hunde-Dressuren.
land einzigartige Kleinkunstbühne Wie immer bei den röhrig-Erleb-
im Baumarkt- das röhrig-forum in nis-SONNTAGEN wird vor allem
Treis-Karden/Mosel. Höhepunkte für die Kinder und Jugendliche
sind die drei Mal im Jahr stattfin- ein interessantes Programm gedenden
röhrig-Erlebnis-SONN- boten. So gibt es spektakuläre
TAGE, die immer mit einem „Kunst- Abenteuer-Aktionen mit Prämie-
und Kultur-Festival“ verbunden rung mit dem Erlebnis-Pädagogiksind.
Am Sonntag, 12. März von Team. Um 14.30 und 17.30 Uhr ist
11-18 Uhr ist bei freiem Eintritt ein Clown-Theater + Zauberei zu er-
ganz besonderes Programm zu erleben mit dem Humor-Piraten „G.
leben. Denn gemeinsam mit den Treschhaus“.
Kunden feiert das röhrig-bauzent- Auch schon am Samstag gibt es
rum die Nominierung zur höchsten bis 18 Uhr viele Überraschungen so
Branchen-Auszeichnung „Kunden- zum Beispiel die Aktionen mit dem
Service-Preis 2006“.
Portraitzeichner „Uli Müller“.
Das Programm reicht vom Auf- Das Highlight im April ist am 7.
tritt der „Greenhouse Jazzband“ April um 19.30 Uhr der vielfach aus-
aus Ljubljana mit einem der weltgezeichnete Kabarettist „Christoph
besten Jazz-Klarinettisten „Bodo Sieber“ mit dem Erfolgsprogramm
Bucar“ bis zur Comedy-Show mit „Sie haben mich verdient“. Ferner
dem Diabolo-Artisten „Ludger einzigartige röhrig-WM-Events
Hollmann“. Gleich drei Mal wird nicht nur in Treis-Karden sondern
auch im Quartier
der Schweizer-Nationalmannschaft
in
Bad-Bertrich. Mehr
Infos unter www.roehrig-forum.de
oder
Tel.02672/68-900.
Auf der Internet-Seite
auch jeden Monat
Verlosung von Gratis-Eintrittskarten
für Top-Events in
Auf ihrer Europa-Tournee tritt die weltbekannte
„Greentown-Jazzband“ aus Ljubljana am 12.3. in der
röhrig-forum Kleinkunstbühne auf.
© Durchblick-Magazin 2005
Mode + Kunst
Am Bahnhof 2
56841 Traben-Trarbach
Tel.: 0 65 41 - 45 55
der gesamten Mosel-Eifel-Hunsrück
Region.
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Fr, 9:30-19:00 Uhr
Do, 9:30-20:00 Uhr
Sa, 9:30-13:30 Uhr
Mittwoch geschlossen
AUSBLICK db-magazin.de
Beim röhrig-Erlebnis-SONNTAG
gibt es einzigartige Bühnen-
Shows bei freiem Eintritt wie z.B.
mit dem Comedian + Diabolo Artisten
„Ludger Hollmann“
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Politik aktuell
Pressefreiheit
Dänische und deutsche Karikaturen
und ihre Weiterverbreitung
haben das Thema in die Schlagzeilen
gebracht, ein Anlass, das
Recht der Pressefreiheit generell
zu beleuchten.
Neben dem Recht auf freie Meinungsäußerung
für jedermann
sind die Pressefreiheit und die Freiheit
der Berichterstattung in Art.
5 des Grundgesetzes als Grundrechte
normiert. Während im Laufe
der vergangenen Jahrzehnte die
Grundrechte durch Gesetz, Rechtsprechung
und Auslegung mehr
oder weniger eingeschränkt wurden,
ist dies bei der Pressefreiheit
nicht der Fall, sondern eher das Gegenteil.
Es drängt sich der Eindruck
auf, daß sie zur Narrenfreiheit, die
harmlosere Variante, und Schlimmerem
ausgeufert ist. Das hatten
unsere Verfassungsväter so nicht
im Sinn.
Wie bei anderen Freiheitsrechten
fragt man sich auch hier,
wovon und wozu man frei ist, und
wo die Grenzen liegen. Das scheint
kaum noch jemand zu interessieren.
Im Trend liegt die willkürliche
Ausnutzung, der Mißbrauch der
Pressefreiheit auf Kosten der Mitmenschen
und der Gesellschaft.
Das Spektrum reicht von billiger
Effekthascherei und Geschäftemacherei
bis hin zum Angriff auf Menschen
und Einrichtungen aus niedrigsten
Beweggründen. Wer sich
sein Wahrnehmungsvermögen erhalten
hat, kann dies tagtäglich in
der vielfältigen Medienlandschaft
erleben.
Rechte anderer, von Respekt,
Takt und Geschmack ganz zu
schweigen, zählen nicht, solange
die Betroffenen schwach sind und
nicht die Mittel haben, dagegen
vorzugehen; gegenüber Mächtigen
und Mißständen, die sie zu
vertreten haben, mangelt es dagegen
oft an Zivilcourage.
Es wird sich hemmungslos an
Kriegen, Katastrophen, Menschenschicksalen
und Verbrechen aufgegeilt,
oft im Stunden- und Viertelstundentakt.
Daneben wird
die Info-Gesellschaft, „in der sich
die Welt in 15 Minuten verändern
kann“ mit Banalem und Mist zugemüllt.
Eine Empfänglichkeit dafür
scheint es in der Gesellschaft zu
geben, sonst würde es sich nicht
lohnen; hat sie also die Presse, die
sie verdient?
Ein harmloses Bei- bzw. Schauspiel
bietet zur Zeit die Vogelgrippe;
das ganze Land befindet sich
im Vogelgrippenwahn; jeder tote
Vogel von Zypern bis Rügen wird
als Bedrohungsmonster „durchs
Dorf“ getrieben, der Horror mit
viel Lärm und Klamauk als Spektakel
inszeniert. Die Politiker spielen
mit, von Landräten über Ministerpräsidenten
bis hin zu Bundesministern
und nutzen die Gelegenheit,
sich in Szene zu setzen.
Kaum eine andere Nachricht dringt
noch durch, selbst die Erfolgsmeldungen
von den olympischen
Winterspielen treten in den Hintergrund.
Wer sind schon unsere
Asse im Rodeln, Biathlon und Eisschnellauf
gegen die heldenhaften
Vogelgrippenbekämpfer.
Was da abläuft, grenzt an Hysterie
und Panikmache. Davon zeugt
der Ausverkauf von Medikamenten,
die gegen Viren wirken sollen,
die evtl. den Menschen befallen,
und deren Eigenschaften noch niemand
kennt. Auch die Bundeswehr
kam zu ihrem Einsatz im Innern,
rückte aus, um tote Vögel einzu-
sammeln. Die psychologische Abschreckungswirkung
auch nach
außen wird eine „ungeheure“ sein.
Was will man eigentlich noch zulegen,
wenn tatsächlich erste Menschen
in Deutschland erkranken.
Dann hört und guckt wahrscheinlich
keiner mehr hin.
Die Deutschen hängen erschöpft
vor der Glotze, nehmen
nichts mehr wahr und harren der
Erlösung durch eine Stallpflicht für
Politiker und Medienschaffende.
Das wertvolle Gut der Pressefreiheit
ist weniger vom Staat oder von
außen bedroht als vielmehr von
der Presse selbst, von den Leuten,
die davon einen verantwortungslosen
Gebrauch machen. Auch Vertreter
der Zunft, die sich über dem
Boulevard dünken und für intellektuelle
Schreiber halten, kommentieren
oft munter drauflos, ohne
sich mit der Materie und den Menschen,
die dabei eine Rolle spielen,
mit der nötigen Sorgfalt befasst
zu haben. Die Katholiken bekommen
das seit Jahren ab; auch der
der neue Papst konnte das vor und
nach seiner Wahl und als Begleitmusik
zu seinem Besuch in Köln
erleben. Intellektuelle zeichneten
sich durch Eigenschaften aus, die
von Geistlosigkeit bis zum Haß
reichten. Er hat nicht mit gleicher
Münze zurückgezahlt. Andere aber
tun es und gehen ggfls. darüber
hinaus; das ist die neue Erfahrung,
welche die Presse in den vergangenen
Wochen machte. Von einem
heilsamen Schock zu sprechen,
wäre wohl nicht sachgemäß, aber
es lohnt sich, über den verantwortungsvollen
Umgang mit der Pressefreiheit
nachzudenken.
Euer Schinderhannes
Besuchen Sie den Durchblick auf folgenden Messen:
Rheinböllen: 19.03.06
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Bandvorstellung
BLACK SNAILS
G e n e r a t i o n s ü b e r g r e i f e n d e
Rockmusik
Heute widmen wir uns einmal der
klassischen Rockmusik! Musik, die
in den 70er und 80er Jahren ganz
groß war. Danach wurde sie häufig
tot gesagt, war aber nie klein zu
kriegen. Das der Rock auch heute
noch lebt, beweisen die BLACK
SNAILS aus dem Hunsrück.
Diese vier Herren sind, wie sie
selbst sagen „ Dinosaurier der
Hunsrücker Rockmusikszene“.
„Kieler Bucht“, „La Mirage“, „Ganesha“
oder „Baton Rouge“ sind nur
einige Bands in denen die Jungs
Ende der 70er und Anfang der 80er
ihr Unwesen trieben.
Im Jahr 2001 schließlich formierten
sie die Band BLACK SNAILS.
Die „Schnecken“ , die in klassischer
Rockbesetzung daher kommen
(zwei Gitarren, Schlagzeug, Bass,
Gesang), spielen rockige, melodiöse
Eigenkompositionen, die schon
beim ersten Hören den Kopf mitwippen
lassen! So zu hören auf der
aktuellen CD mit dem Titel „ riding
to snails land“. Diese CD kommt
mit 12 Tracks daher und wurde in
Eigenregie aufgenommen.
Live werden die Eigenkompositionen
mit echten Klassikern der
Rockmusik eingerahmt. Natürlich
in freier „BLACK SNAILS Interpretation“.
Da ist die Stimmung schnell
auf dem Siedepunkt!
Ein Highlight der Bandgeschichte
war ein Konzert am 11.02.06 in
Finnland. Zusammen mit der finnischen
Band „Nimettömät“ aus
der Tampere – Umgebung spielten
die Vier ein Konzert in einem Hotel-Club.
Ein echter Erfolg und mit
guten Chancen auf ein Wiedersehen
in Finnland.
Das nächste Konzert in unseren
Gefilden findet am 08.04.06 im Luckie
Luke in Lautzenhausen statt.
Also nix wie hin !
BLACK SNAILS sind:
Ralf Brödemann: Bass/ Gesang
Michael Lippert: Gitarre
Werner Friedrich: Gitarre
Stefan Bremm: Schlagzeug
Kontakt und Infos:
www.blacksnails.de
blacksnails@gmx.info
Natürlich könnt ihr auch diesmal
wieder eine von 5 CD´s bei
unserem Gewinnspiel absahnen.
Einfach Postkarte mit Betreff
"Black-Snails" an die DURCHBLICK
Redaktion, Hauptstraße 3, 55481
Kirchberg oder per E-Mail an:
gewinnen@db-magazin.de
Einsendeschluss ist der 15. April
2006. Die Gewinner werden benachrichtigt
und in der nächsten
Ausgabe veröffentlicht. Die Autogramme
werden per Post zugeschickt.
Wie immer ist der Rechtsweg
ausgeschlossen. Auslosung
erfolgt unter Ausschluss der
Öffentlichkeit.
Seite 34 DURCHBLICK www.db-magazin.de

Suche:
Liedermacher gesucht!
Der Bopparder und inzwischen
Wahl-Oberweseler Liedermacher
Werner Rüdel wird
wieder aktiv und sucht für sein
neustes Projekt Liedermacher
aus der Region. „Neue Lieder
in alten Mauern“, so heißt die
Konzertreihe, die er mit musikalischen
Gästen bestreitet. In
den nächsten Konzerten sollen
nun Liedermacher vorgestellt
werden, die in der Region
beheimatet sind, wobei Alter,
Geschlecht und Haarfarbe keine
Rolle spielen. Die Lieder sollen
nur aus eigener Feder stammen
und in einer deutschen Sprache
verfasst sein. Informationen und
wenn möglich Hörbeispiele an
Werner Rüdel, Wernerstraße 5,
55430 Oberwesel.
Suche dringend Haus/
Wohnung mit Garten zum
mieten. Telefon ab 16:00 Uhr
Tel.: 05361/773196
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Raum Kirchberg und Simmern
zwecks Freizeitgestaltung. Bitte
SMS senden. 0175/9658275
Er sucht Sie:
10.02.06 gegen 23 Uhr im
Sägewerk: Du bist blond
gelockt, ca 20 jahre alt, hattest
ne schwarze Lederhose an, nen
roten Pully und ganz gut Billiard
gespielt. Ich war der Boy mit
der coolen Baseballkappe. Du
hast mich so süß angelacht. Bitte
melde Dich beim Durchblick
- Kennwort Lederhose
24: Cloey verzweifelt gesucht!
Melde Dich bitte dringenst. Mir
fehlen zu sehr Deine hängenden
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werden: E-Mail an s.kas@gmx.de
oder Handy 0171-4667578
Grüße vom
Mond:
Hallo Vogel! Nachdem Du Dich
so bitterlich beschwert hast, nun
eine x-tra Grußanzeige an Dich!
Also ich grüße ganz herzlich den
Ex-Binger »Vogel« und seine
zwei Frauen. Hoffe wir sehen
uns bald mal wieder, vielleicht
bei den 05ern? Viele liebe Grüße
aus dem Hunsrück! Spaudel. P.S.:
Jetzt erwarte ich aber auch eine
Anzeige von Dir - kannst Du
aber auch online aufgeben:o)
Wir gratulieren Bilbo zum
Geburtstag und wünschen Dir
jeweils das richtige Licht! Grüße
aus der Redaktion
kleinanzeigen db-magazin.de
Grüße an Kay aus Mengerschied
und Thomas aus Pleitzenhausen.
Mit Euch an der kleinen
Theke war´s im Flash immer cool
und lustig. MS
Hi Nici, ich wünsche dir alles
Gute zum Geburtstag! Anna hdl
Hallo Roman von Snowblind!
Alles Gute zum Geburtstag Du
alter Schwede! Meld dich mal
endlich.
Der Mitch grüßt den Neuwieder
Meister des räumlichen
Sehvermögens, der beim Rangieren
auf dem Parkplatz des
Güterbahnhofs den Wendekreis
seines Fahrzeuges ein klein wenig
unterschätzt hat. Außerdem
Grüße an alle Antikarnevalisten!
Pappnasen, Funkemariecher,
Prinzen und Dreigestirn, lasst
mich blos in Ruhe! :-)
Die Redakton gratuliert zu
dieser gelungen Stunteinlage!
Peter, mach mir mal bitte
wieder den Hengst. Gruße aus
Kirn von Susi.
Hi Luise: Ich liebe Dich. Dirk
Alles Gute zum Geburtstag
Lisa und Tina aus Grevenbroich!
Anna Hegdl
Ich grüße den Michael, Karl,
Ulli, Marcel und den Rest der
Obersteiner Gang. c u soon
- Andy
Die fettesten Geburtstagsgrüße
aus Kirchberg an Karina P.
Hi Bea! Lange nicht gesehen
und trotzdem nicht vergessen.
Herzlichen Glückwunsch! Ich
wünsche Dir mehr Positivität
für´s Leben. Das Leben endet
nicht mit der Kindererziehung!
Hi Illes (Anuk), Ich Liebe DIch!
An C. R. W.: I will survive! Du
wirst noch staunen, welche
Fähigkeiten in mir stecken... wir
sehen uns wohl erst wieder
im Frühjahr 2007 - es sei denn
Du kommst vorher nach USA,
dann lernst Du auch den Rest
der kompletten Truppe kennen.
Cloey
Herzlichen Glückwunsch
Marion S. - jetzt wirklich aus
Ohlweiler :o) . Freuen uns auf die
Feier in Deiner neuen Wohnung.
Alles Gute zum Geburtstag - der
Petra vom Gunter aus Bingen
am Rhein. Die Hunsrücker
Mr. Pink lässt wissen: Wenn
eine Frau Dich pudelnackt, von
hinten an der Nudel packt.
Wenn Dir so Gutes widerfährt,
das ist schon einen „Asbach-
Uralt“ wert.
Hallo Jörg - viel Spaß auf der
Wehrübung und verteidige uns
ja anständig.... A. H.
Ich wünsche der allerbesten
Oma der Welt alles Gute zum
Geburtstag. Anna
Hallo Christel! Natürlich nicht
nur Anna denkt jetzt an Dich
- wir auch! Alles Gute! Elke, Lisa,
Marcus + Pino (alias Camelot)
Na Chipsy, ist leider still um
Dich geworden. Naja, um
Schalke auch. Melde Dich doch
mal wieder mein Honey-Bunny.
George
Gruß mal wieder an Donald D.
aus Heinzenbach. Wann treffen
wir uns endlich zum Blind-Date?
P.
Elodeh aus dem Hunsrück
grüßt: Heidi aus Berlin, Helmut
und Udo aus Kastellaun, Christa,
Burckhard und Damien, Manuela
und Helmut, Marie und Erika
Mensch Jürgen aus Bacharach,
koch endlich mal nen anständigen
Kaffee. War echt ekelisch
das Gesöff. Anstatt Leitungswasser
vielleicht Rheinwasser
genommen? Judith
Hello Monchichi. How are u?
When will you come to our new
home? And a lot of Greetings to
Klaus. He´s the only man who
likes the gemarn drink »Dead
in front of stalingrad« Let´s do
it again.
Ich grüße meine friends ausm
TuS Argenthal und alle unsere
Fans #7
Diana und Forza grüßen alle
Heenzebacher, die Freunde der
Osterparty und Julia!
I love Rheinböllen - Truck
- Station. Gruß von der Autobahn.
Ich komme wieder. Otto
Hi Icebear! Zum Jubiläum alles
Gute! Auf die nächsten Jahre!
Und denk´daran: Wir kamen aus
der Dämmerung der Zeit und
wanderten unerkannt durch die
Jahrhunderte...
Hallo Sveni! Alles Liebe zum
Geburtstag wünscht Dir Dein
Ramon!
Hi Ferdinand, alles Gute zum
Geburtstag! AH + EH + MMS
Dem 2. Vorsitzenden aus dem
Kirchberger Verkehrsverein
Werner Wöllstein sei ein Trullala!
Alles Gute zu Deinem Geburtstag.
Die Durchblicker
Ich grüße alle, die mich kennen,
Kathi, Alina, Andrea, Lisa, Lisa,
anna, Hannah, Vicky und den
Rest der Klasse 7g vom HJG
Und wer bist Du - der da alle
grüßt? Frage von der Redaktion
Viele Grüße an Uwe, der sich
schwarz geägert hat. Wie wär´s
mal wieder mit ´ner Play-Station-
Saison? Komm doch mal wieder
vorbei.
Hi Barlo, alles Gute zum
Geburtstag. Anna
Hallo Margot Piroth. Alles Gute
zum Geburtstag wünscht Dir die
Redaktion vom Durchblick.
Hallo Till mein fast Ehemann!
Ich wollte Dir nur sagen, daß Du
der allerliebste Mensch auf der
welt bist! Ich lieb´ Dich so doll!
Danke für Deine Liebe! Deine
»Mendosi«
Hallo Hallo! Ich bin oin Möinch!
Zu guter Letzt noch eine
Anzeige für Joana: Danke für die
Hilfe an dieser und der letzten
Ausgabe! Wir wünschen Dir viel
Erfolg und Glück auf Deinem
Weg. Die Redaktion.
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