<strong>Nina</strong> <strong>Fischer</strong>, <strong>Maroan</strong> <strong>el</strong> <strong>Sani</strong>Ausst<strong>el</strong>lungen 1999-<strong>2006</strong> (Auswahl)Klub der RepublikGalerie Eigen+Art Berlin, Einz<strong>el</strong>ausst<strong>el</strong>lung 2002“From Dust to Dusk”, Charlottenborg Udstillingsbygning,Kopenhagen, Dänemark, 2003Argos Festival, Brüss<strong>el</strong>, 2004“Berlin/Tokyo”, Mori Art Museum Tokyo, Japan <strong>2006</strong>“Palast der Republik”, Hamburger Bahnhof, Museum fürGegenwart, Berlin <strong>2006</strong>Klub der Republik, Objekt, Gabunholz, Plexiglasscheiben mit kupferfarbener Spieg<strong>el</strong>folie, Metall, Bauholz, Beton, Farbspray,Jeans, Subwoover, 360 x 180 x 60 cm, Ausst<strong>el</strong>lungsansicht, Galerie Eigen+Art, Berlin, 10/2002Ein maßstabsgetreues Mod<strong>el</strong>l des PdR als Klub der Republik. Unser Vorschlag zur finalen Nutzung. Im Innerendes KdR ist ein Subwoover installiert. Aus dem Objekt schallt das Stück “Rhytmus 76” von Carsten Nicolai. Durchdie Schallw<strong>el</strong>len vibrieren die Scheiben des Palastmod<strong>el</strong>ls, als stünde man vor einem Klub, ohne Chancen denTürsteher zu passieren.Der Palast der Republik galt lange als letztes Objekt der Begierde der Berliner Klubkultur, die seit Anfang der 90erJahre eine ganze Reihe leerstehender Gebäude vor deren entgültigem Verkauf oder Abriss “zwischennutzt”.
<strong>Nina</strong> <strong>Fischer</strong>, <strong>Maroan</strong> <strong>el</strong> <strong>Sani</strong>Ausst<strong>el</strong>lungen 1999-<strong>2006</strong> (Auswahl)Palast der Republik “Pause”, 4. Gwangju Biennale, Südkorea, 2002Bard College, New York, April 2002Galerie Eigen+Art, Leipzig, Einz<strong>el</strong>ausst<strong>el</strong>lung, 2001Palast der Republik, 4 Farbfotografien auf Alu-Dibond, West-, Ostseite: 160 x 50 cm, Nord-, Südseite: 82 x 50 cm,2 Serien: 2001, 2002Eine Rekonstruktion aus der Vorst<strong>el</strong>lungDas Gebäude, das am 23.4.1976, in der DDR als ein Haus des Volkes eröffnet wurde, indem sowohl diePolitiker als auch die Bürger ein und aus gehen sollten, wurde 1990 geschlossen. Mitte der 90er wurde mit derAsbestbeseitigung begonnen. 750 Tonnen englischer Spritzasbest mussten entfernt werden. 2002 war der Baukomplett "zurück gebaut", zum Rohbau, wieder auf Null, auf Anfang oder Ende. - Der Abriss wurde für Winter<strong>2006</strong> geplant.Als wir 2001 mit dem Zyklus zum PDR begannen, war die Zukunft des Gebäudes noch ungewiss. Die öffentlicheDiskussion bewegte sich zwischen Abriss und Umbau. Wir persönlich kannten den Palast bis dahin nurvon außen, eine Fassade, hinter der die Geschichte spi<strong>el</strong>te. Ein Raum, der nicht mehr seinem ursprünglichenKonzept entsprechend genutzt wurde, der aber auch noch nicht mit <strong>neu</strong>er Bedeutung b<strong>el</strong>egt wurde. EineVakuum-Situation.
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