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Von A. Frericks, M. Reining <strong>Sandguss</strong> 26. August 2009<br />
<strong>Sandguss</strong><br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Sandguss</strong> .................................................................................................................................................. 1<br />
Modellbau ................................................................................................................................................ 3<br />
Modellteilung .......................................................................................................................................... 3<br />
Kerne ....................................................................................................................................................... 3<br />
Kernstützen .......................................................................................................................................... 4<br />
Kühleisen ................................................................................................................................................. 4<br />
Kernsand .................................................................................................................................................. 4<br />
Formschrägen .......................................................................................................................................... 4<br />
Schwindung ............................................................................................................................................. 5<br />
Anstrich und Farbkennzeichnungen der Modelle .................................................................................... 5<br />
Bearbeitungszugabe ................................................................................................................................. 5<br />
Formherstellung....................................................................................................................................... 5<br />
Kastenformung von Hand ....................................................................................................................... 6<br />
Auftriebskraft Berechnung ...................................................................................................................... 7<br />
Formsand ................................................................................................................................................. 7<br />
Nass- und Trockenguss ....................................................................................................................... 7<br />
CO2 –Verfahren/Hot-Coldbox ............................................................................................................. 7<br />
Herdformerei ........................................................................................................................................... 8<br />
Offene Herdformerei: .......................................................................................................................... 8<br />
Geschlossene Herdformerei: ............................................................................................................... 8<br />
Maschinenformung .................................................................................................................................. 8<br />
Speisertechnik ......................................................................................................................................... 8<br />
Art der Speiser ..................................................................................................................................... 9<br />
Einguss Einlaufsystem ............................................................................................................................ 9<br />
Lauf ....................................................................................................................................................... 10<br />
Toleranzen ............................................................................................................................................. 10<br />
Anschnitt ............................................................................................................................................... 10<br />
Konstruktionsregeln .............................................................................................................................. 11<br />
Fragenkatalog ........................................................................................................................................ 12<br />
Quellen .................................................................................................................................................. 13<br />
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Von A. Frericks, M. Reining <strong>Sandguss</strong> 26. August 2009<br />
Ablauf beim Sandgießen<br />
Beim Sandgießen ist der Arbeitsablauf wie folgt unterteilt:<br />
- Modellbau<br />
- Formherstellung<br />
- Gießen<br />
- Entformen<br />
- Nacharbeiten<br />
a Modell<br />
b Handformerei<br />
c Maschinenformerei<br />
d Einlegen der Kerne<br />
e Kernmacherei<br />
f Oberkasten aufsetzen<br />
g Gießen<br />
o Sandaufbereitung<br />
h Schmelzbetrieb<br />
i Ausschlagen<br />
k Gußputzerei<br />
l Gußbearbeitung<br />
m Versand<br />
n Sandbunker<br />
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Modellbau<br />
Das Modell wird erstellt nach der Fertigungszeichnung des Gussteils bzw. es wird extra eine<br />
Modellzeichnung herausgegeben. Modelle werden aus leicht bearbeitbaren Werkstoffen<br />
hergestellt. Sie sollen glatte Oberflächen mit Aushebeschrägen haben und müssen als Modell<br />
erkennbar sein. DIN EN 12890<br />
Es unterteilt sich in zwei Modellarten in Dauermodellen und Verlorenen Modellen.<br />
Modellteilung<br />
Das Modell wird so geteilt, das nach dem Einformen das Modell entnommen werden kann,<br />
ohne die Form zu beschädigen. Das Modell wird einmal oder mehrmals geteilt, dies ist<br />
abhängig von dem zu fertigen Werkstück.<br />
Kernmarken sind Markierungen an dem Modell, welche zu Positionierung der Kerne dienen,<br />
die zu Herstellung von Hohlräumen benötigt werden.<br />
Kerne<br />
Siehe Fertigungtechnik 2,Hrsg. Schal S. 15f<br />
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Kernstützen<br />
Um die sichere Lage der Kerne im Formkasten zu gewährleisten, sind u.U. Kernstützen aus<br />
Metall erforderlich, wenn der Kern nicht ohne Kernstützen einwandfrei gelagert werden kann.<br />
Diese müssen so lange standfest bleiben, bis die Schmelze erstarrt, andererseits aber müssen<br />
sie sich auch voll mit dem Gusswerkstoff verbinden. Kernstützen sind jedoch nicht überall<br />
verwendbar. Dies kann Schwierigkeiten bei Druckbeanspruchten Gussteilen erzeugen.<br />
Kühleisen<br />
Der Zweck von Kühleisen ist es, durch eine gezielte Wärmeabfuhr in Bereichen mit dem<br />
größten Modul eine gerichtete Erstarrung mit guter Durchspeisung über die gesamte Bereich<br />
zu erreichen, um eine Lunkerbildung zu vermeiden. Kühleisen wirken also wie eine<br />
Vergrößerung der zu Kühlenden Oberfläche. Auch das Entfernen der mit Kühleisen<br />
versehenen Kerne ist aufwändig.<br />
Kernsand<br />
Siehe Fertigungtechnik 2,Hrsg. Schal S. 14<br />
Formschrägen<br />
Formschrägen werden Benötigt, damit das Modell aus dem Formsand leichter herausgehoben<br />
werden kann, zudem würde sonst die Form zerstört werden. Bei Kleinteilen liegt die<br />
Formschrage bei ca. 2°, die Formschräge von Gussteilen ist nach DIN 12890 zu wählen.<br />
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Schwindung<br />
Aufmaße der Schwindung nach DIN 12890 (Tab Aufl.44 162 ff)<br />
(Tab Aufl.42 120 ff)<br />
Anstrich und Farbkennzeichnungen der Modelle<br />
Die Farben an Modellflächen deuten an:<br />
- Ob sie bearbeitet werden müssen<br />
- Ob es Sitzstellen für Losteile sind<br />
- Ob es Stellen für Abschreckplatten sind<br />
- Ob Kernmarken verwendet werden müssen<br />
Nachzuschlagen im (Tab Aufl.44 162)<br />
(Tab Aufl.42 121)<br />
Bearbeitungszugabe<br />
Die Bearbeitungszugabe ist abhängig von der Position im Gießkasten, diese sollte mind. 2mm<br />
betragen, damit die Werkzeugschneide unter der harten Gusshaut eingreifen kann. Im<br />
Oberkasten ist die Bearbeitungszugabe größer, da Verunreinigungen im Gusswerkstoff nach<br />
oben geschwemmt werden.<br />
Werkstoff<br />
Formherstellung<br />
Schleifen<br />
Zugabe in mm zum<br />
Drehen, Fräsen an Gusswerkstücken in der<br />
Größe<br />
bis 800mm über 800mm<br />
GG 0,1…1 2…5 6…20<br />
GT 0,3…1 2…3 -<br />
GS - 3…8 3…30<br />
Metallguss 0,3 2…3 4…10<br />
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Kastenformung von Hand<br />
In der Formerei fertigt man mit Hilfe des Modells die verlorene Sandform an.<br />
Schritt 1:<br />
Die Modelhälfte wird auf eine Platte gelegt<br />
und mit Trennmittel eingepudert. Ein<br />
Formrahmen aus Metall wird darüber<br />
gesetzt, Formsand in den Kasten gefüllt<br />
und festgestampft. Der aufgestampfte<br />
Unterkasten wird umgedreht.<br />
Schritt 2:<br />
Die zweite Modellhälfte wird auf die erste,<br />
bereits eingeformte Hälfte gelegt und ist<br />
gegen seitliches verschieben mit Dübeln<br />
gesichert. Ein zweiter Formrahmen wird<br />
mit Führungen auf den ersten gestellt. Die<br />
Form muss eine Eingussöffnung und einen<br />
Steiger erhalten. Dazu werden Modelle für<br />
den Einguss und den Steiger aufgesetzt.<br />
Nun wird der Oberkasten ebenso mit<br />
Sandgefüllt wie der Unterkasten.<br />
Schritt 3:<br />
Ober- und Unterkasten werden<br />
voneinander getrennt. Zwischen dem<br />
Einguss und dem Formhohlraum des<br />
Modells wird in den Sand ein<br />
Verbindungskanal, der sogenannte Lauf,<br />
geschnitten. Alle Modellteile werden aus<br />
dem Formsand herausgehoben.<br />
Schritt 4:<br />
Der Kern für die durchgehende Bohrung<br />
wird in die Kernmarken des Unterkastens<br />
eingelegt. Der Oberkasten wird auf den<br />
Unterkasten gesetzt. Die Führung zwischen<br />
den beiden Kästen verhindern ein seitliches<br />
verschieben. Zum Schluss beschwert man<br />
den Oberkasten, damit er durch das<br />
Gießmaterial nicht hochgedrückt werden<br />
kann.<br />
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Auftriebskraft Berechnung<br />
Bei der Ermittlung der Auftriebskraft für das Beschwergewicht eines eingeformten Kasten<br />
bleibt die Dicke eines Gussteils unberücksichtigt, während die Höhe h von der jeweiligen<br />
Gussteiloberkante, im Allgemeinen von der untersten Trennfuge des Kastens, bis Oberkante<br />
Eingusstrichter bzw. Steiger eingesetzt wird. Für die Berechnung ist die<br />
Gussteilquerschnittsfläche A in Höhe der Trennfuge maßgebend.<br />
Formsand<br />
Nass- und Trockenguss<br />
Siehe Fertigungtechnik 2,Hrsg. Schal S. 14<br />
CO2 –Verfahren/Hot-Coldbox<br />
Siehe Fertigungtechnik 2,Hrsg. Schal S. 15<br />
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Herdformerei<br />
Wird verwendet für einteilige Modelle für Gusstücke mit untergeordnetem<br />
Verwendungszweck z.B. Maschinenfundamentplatten, Glocken.<br />
Offene Herdformerei:<br />
Das Modell formt man in der Formsandaufschüttung (bis 1,5m hoch) auf dem Fußboden der<br />
Gießerei, dem Herd ein. Danach formt man von Hand einen Einguss und einen Überlauf und<br />
gießt. Die Oberfläche des Gussstückes kühlt an der Luft schnell ab, wird dabei hart, blasig<br />
und uneben.<br />
Geschlossene Herdformerei:<br />
Die im Herd eingedrückte Form wird mit einem sandgefüllten Kasten abgedeckt. Das<br />
Gussstück kühlt gleichmäßig ab, die Gussstückoberfläche wird brauchbar eben, enthält aber<br />
Blasen.<br />
Der Vorteil der Verfahren ist das sie Kostengünstig sind.<br />
Maschinenformung<br />
Bei der Maschinenformung laufen die gleichen Arbeitsgänge wie bei der Kastenformung von<br />
Hand teilmechanisiert ab. Gegenüber der Handformung wird hier eine gleichmäßige<br />
Sandverdichtung (Einheitssand) und damit ein stets gleicher und genauer Abguss erreicht.<br />
Dabei werden auch die Kosten der Formherstellung gesenkt.<br />
Speisertechnik<br />
Bei praktisch allen technischen Legierungen nimmt das Volumen bei der Abkühlung von<br />
flüssig → fest ab. Die Schwindung der Schmelze, vom flüssigen zum festen Zustand, wird<br />
kontinuierlich durch flüssige Schmelze aus dem Speiser ausgeglichen. Der Speiser wird dort<br />
angebracht (angeschnitten), wo die Schmelze als letztes erstarrt. Dies sind meist Stellen wo<br />
dass Problem einer dichten Speisung besteht. Der Speiser soll zudem den Zweck erfüllen,<br />
dass der Lunker nicht im Werkstück sondern in den Speiser hinein verlegt wird. Das heißt,<br />
das der Modul des Speisers beim Speisungsvorgang immer Größer sein muss, als der Modul<br />
bei dem zu Gießenden Teil.<br />
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Art der Speiser<br />
Es gibt drei Arten von Speiser: offene Speiser<br />
abgedeckter Speiser<br />
geschlossener Speiser<br />
Offene Speiser sind Kopfspeiser die direkt aufs<br />
Gusssteil gesetzt oder seitlich angeschnitten<br />
werden. Sie werden steigend mit der Schmelze bei<br />
der Formfüllung gefüllt.<br />
Abgedeckter Speiser ist gleich dem offenen Speiser.<br />
Hierbei wird mit Formsand oder Lunkerpulver die<br />
obere Öffnung abgedeckt, um zu vermeiden das die<br />
Schmelze Wärme an die Umgebungsluft abgibt.<br />
Geschlossene Speiser werden nur bei kleinen<br />
Schwindungsvolumen eingesetzt. Sie befinden sich im<br />
Inneren der Form und haben somit keine Öffnung an<br />
der Oberfläche des Gießkastens (vollständig von Formstoff<br />
umgeben), in unmittelbarer Nähe des zu speisenden<br />
Querschnittes. Es gibt zwei Arten von Innenspeisern,<br />
heiße und kalte Speiser. Die heißen werden zum Schluss<br />
gefüllt dadurch bleibt die Schmelze länger flüssig als bei<br />
den kalten Speisern bei gleicher Abmessung.<br />
Da öfter das Problem besteht, dass die Schmelze in den Speisern zu schnell abkühlt, wird mit<br />
exothermen Speisern (exotherme Speiserheizungen) gearbeitet. Das Material aus dem die<br />
Speisereinsätze abgeformt sind, enthält Zusätze, z.B. Magnesiumspäne, die bei Formfüllung<br />
zeitverzögert zünden und dann Wärme an die Schmelze abgeben. Die Erstarrungszeit wird<br />
dadurch verlängert. Hierzu gehören beispielsweise, die Verwendung exothermer Stoffe, die<br />
als wärmeabgebende Aufstreupulver, auf die in einem offenen Speiser, befindliche Schmelze<br />
gegeben werden; sehr wirksam ist auch die Verwendung von Trichtereinsätzen, die als<br />
Speiserumhüllungen aus exothermen Formstoffen hergestellt werden. Eine Kombination aus<br />
beiden Verfahren d.h. Verwendung exothermer Trichtereinsätze und exothermer<br />
Speiserabdeckung, gewährleisten eine optimale Warmhaltung, der im Speiser befindlichen<br />
Schmelze.<br />
exotherm = unter Freisetzung von Wärme<br />
von griech. exo = außen, von draußen<br />
therme = Wärme<br />
Einguss Einlaufsystem<br />
Durch das Eingusssystem wird die Form mit Schmelze gefüllt. Insbesondere beim<br />
Leichtmetallguss, hat sich die sogenannte steigende Gießweise in der Praxis durchgesetzt.<br />
Dabei wird das Metall durch einen Eingießkanal bis auf das Niveau der untersten<br />
Formhohlraumpartien hin abgeführt und dann durch ein Lauf- und Anschnittsystem von<br />
unten, bzw. seitlich in die Form gegossen. Um dabei einen konstanten Volumenstrom im<br />
Einguss zu erzielen, muss der Querschnitt Abschnittsweise verjüngt werden. Dadurch wird<br />
verhindert, dass der Gießstrahl während des Gießens abreißt oder sich Schaum beim Gießen<br />
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Von A. Frericks, M. Reining <strong>Sandguss</strong> 26. August 2009<br />
bildet. Würde der Gießstrahl abreißen, wirkt das Eingusssystem während des Gießens, wie<br />
eine Wasserstrahlpumpe. Durch den Pumpvorgang werden Gase in die Schmelze gesaugt und<br />
dabei kommt es zu Oxidationen, die Schlacke erzeugen. Der Schlackenlauf sollte, um<br />
Wärmeverluste zu vermeiden, möglichst kompakt und trapezförmig ausgebildet sein. Das<br />
Ende des Schlackenlaufes sollte weit über den letzten Anschnitt hinausgeführt nach unten<br />
abgeschrägt sein. Der Schlackenfang nimmt die erste, verunreinigte Schmelze auf und<br />
vermeidet ein zurückschlagen von Schlacke und Schmelze.<br />
Sind im Lauf Filter eingebaut, wird der Laufquerschnitt hinter dem Filter größer. Der Filter<br />
darf auf keinen Fall die Strömung regulieren.<br />
Lauf<br />
Auf der anderen Seite sollten die Läufe eine möglichst geringe Oberfläche aufweisen, um den<br />
Wärmeverlust auf dem Weg vom Eingießtrichter bis zu den Anschnitten zu minimieren. Aus<br />
dieser Sicht betrachtet stellen eigentlich runde Laufquerschnitte das Optimum dar, denn die<br />
Module (Quotient aus Volumen / Oberfläche) einer kreisrunden, einer quadratischen und<br />
einer rechteckigen Stange mit gleichem Querschnitt von 100 mm² sind unterschiedlich und es<br />
gilt je größer das Modul, umso langsamer die Abkühlung<br />
Toleranzen<br />
Toleranzen nach Din ISO 8062 (Tab Aufl.44 163)<br />
(Tab Aufl. 42 121)<br />
Anschnitt<br />
Der Anschnitt ist die Verbindung zwischen Formhohlraum und Einguss bzw. Speiser.<br />
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Konstruktionsregeln<br />
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Fragenkatalog<br />
1. Wie lassen sich die Gießverfahren einteilen?<br />
2. Was ist Hinterschneidung?<br />
3. Welche Zugaben können für das Modell notwendig sein?<br />
4. Was ist ein Anschnitt?<br />
5. Wie stellt man Hohlteile im Gussteil her?<br />
6. Welche (mind. Vier) Eigenschaften muss Formsand besitzen?<br />
7. Nennen Sie vier Typische Gießfehler!<br />
8. Berechnen Sie die Druckkraft des Gießmetalles auf den Oberkasten.<br />
9. Welche Kraft wirkt unmittelbar nach Formfüllung auf den skizzierten Kern?<br />
Wo müssten die notwendigen Kernstützen eingelegt werden?<br />
10. Welche Bedeutung hat die Formschräge?<br />
11. Warum soll die Bearbeitungszugabe 2mm nicht unterschreiten?<br />
12. Welche Bedeutung hat der Erstarrungsmodul für die Anschnitt- und Speisertechnik?<br />
13. Das skizzierte Teil durch spanende Bearbeitung hergestellt. Da größere Stückzahlen<br />
erforderlich werden, soll es gegossen werden?<br />
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Quellen<br />
Beitz, W. (1997). Dubbel. Augsburg: Springer.<br />
Böge, A. (1992). Das Techniker Handbuch. Braunschweig: Vieweg.<br />
Borken, F. Filtertecnik.<br />
Dillinger, J. (2007). Fachkunde Metall. Haan- Gruiten: Europa.<br />
Hengesbach, K. (2003). Berufsfeld Metall Industriemechanik. Troisdorf: E1ns.<br />
Institut, F. Herstellung von Gussstücken.<br />
Koch, P. L. (2004). Einführung in die Technologie. Troisdorf: E1ns.<br />
Nielsen, F. Gieß und Antriebtechnik.<br />
Schal. (2006). Fertigungstechnik 2. Hamburg: Handwerk und Technik GmbH.<br />
Thoms, P. D. Fertigungstechnik 1.<br />
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