Schwarzenbeker Anzeiger - Gelbesblatt Online
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Druckauflage 12.400 Exemplare<br />
wöchentlich dienstags<br />
an alle erreichbaren<br />
Haushalte<br />
Fotos: Susanne Nowacki<br />
Schwarzenbek (no) – Beim 20.<br />
Weihnachtsmarkt ist es endlich<br />
gelungen, sie als Organisatoren<br />
alle an einen Tisch zu bringen:<br />
Nicht nur der <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
Bürgerverein, sondern auch die<br />
evangelisch-lutherische Kirche,<br />
der Förderverein der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Schwarzenbek,<br />
DRK und die Stadt. Es war<br />
wieder ein stimmungsvoller<br />
Markt mit umfangreichen Angeboten,<br />
vor allen Dingen an<br />
gehobenem Kunsthandwerk<br />
20. <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
Weihnachtsmarkt:<br />
Restaurant · Hotel<br />
1.Weihnachtstag – 10.00 - 14.00 Uhr<br />
ab 10.00 Uhr Frühstücks-Büfett<br />
inkl. Kaffee/Tee mit erlesenen kalten und<br />
ab 12.00 Uhr ausgesuchten warmen Weihnachtsgerichten<br />
pro Person € 28,00<br />
2.Weihnachtstag – 12.00 - 14.00 Uhr<br />
Sie speisen à la carte oder wählen unter<br />
drei erlesenen Weihnachts-Menüs<br />
Bitte reservieren Sie – nur noch wenige Plätze!<br />
ab 18.00 Uhr<br />
Unser Silvester-Schlemmer-Büfett<br />
pro Person € 35,00<br />
– Die Silvesterparty im Saal findet in diesem Jahr nicht statt! –<br />
Unser Restaurant ist Heiligabend und Neujahr geschlossen.<br />
Das Team der Alten Meierei<br />
wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest<br />
und alles Gute für das neue Jahr!<br />
Von allen<br />
für alle<br />
und Basteleien. Das kalte und<br />
trockene Wetter nutzten zahlreiche<br />
Besucher, um sich in<br />
vorweihnachtliche Stimmung<br />
bringen zu lassen.<br />
Mehrere musikalische Angebote<br />
vom Fette-Chor über die Erwachsenen<br />
und Kinder der<br />
Kantorei bis zum abschließenden<br />
Konzert am Sonntagabend<br />
in der Franziskus-Kirche umrahmten<br />
den Weihnachtsmarkt.<br />
Während die Erwachsenen<br />
gemütlich bei Kaffee und<br />
Grabauer Straße 8 · Schwarzenbek · ☎ 04151/803 250<br />
leckerem Kuchen im Saal des<br />
Franziskus-Hauses zusammensaßen,<br />
sorgten die Kinder in<br />
der Bäckerei für wunderschön<br />
dekorierten Nachschub in den<br />
heimischen Keksdosen.<br />
Punkt 16 Uhr war es an beiden<br />
Veranstaltungstagen so weit:<br />
Die Tombolaverlosung mit<br />
zahlreichen attraktiven Preisen,<br />
auch den legendären Gänsen,<br />
gestiftet von der Wirtschaftlichen<br />
Vereinigung<br />
Schwarzenbek, begann. »Eine<br />
Familie hat am Sonnabend<br />
drei Gänse gewonnen. Die<br />
wussten noch gar nicht, wie sie<br />
die im Gefrierschrank unterbringen<br />
sollten«, berichtete<br />
Glücksfee Sylvia Petersen. Sie<br />
hat sich als Vorsitzende des<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> Bürgervereins<br />
seit Februar um die Ausrichtung<br />
des Weihnachtsmarktes<br />
Finanzierung / Garantie<br />
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gekümmert und ist besonders<br />
dankbar, dass die <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
Organisationen alle an<br />
einem Strang zogen und so viele<br />
Besucher glücklich machten.<br />
Auch wenn – als kleiner Wermutstropfen<br />
– die Verkaufserlöse<br />
in diesem Jahr um fast<br />
ein Drittel zurückgingen, eine<br />
Erfahrung auch auf anderen<br />
Märkten in der Region.<br />
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Schwarzenbek (zrcw) - Der Förderverein der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Schwarzenbek bietet am Sonnabend,<br />
19. Dezember in der Zeit von 10 bis 16 Uhr Tannenbäume<br />
zum Verkauf an. Erhältlich sind die beliebten Nordmanntannen<br />
am Gerätehaus der Feuerwehr Schwarzenbek<br />
in der Lauenburger Straße. Wer möchte, kann sich<br />
bei einem Punsch oder einem heißen Kakao auch über<br />
die Arbeit des Vereins oder auch der Feuerwehr informieren.<br />
Für jeden Käufer eines Tannenbaumes steht zudem<br />
eine Weihnachtsüberraschung bereit.<br />
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Seite 2 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 15. Dezember 2009<br />
Schwarzenbek (no) – Der Vorsitzende<br />
des FDP-Ortsvereins, Holger<br />
Kempter, hatte zum Infoabend<br />
über die Sicherheitslage in<br />
Schwarzenbek eingeladen. Der<br />
neue Leiter der <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
Polizei, Ernst Jenner, verwies in<br />
seiner Einführung auf Statistiken,<br />
die für Schwarzenbek einen Rückgang<br />
der Straftaten aufzeigen.<br />
Während 1.884 Delikte in 2006<br />
zu Buche stehen, sind es in 2008<br />
noch 1.469, in 2009 bis Ende September<br />
1.050 und damit 70 weniger<br />
als im Vorjahreszeitraum.<br />
»Besonders Sachbeschädigungen<br />
wie am <strong>Schwarzenbeker</strong> Bahnhof<br />
sprechen das subjektive Sicherheitsbefinden<br />
an«, weiß Polizeichef<br />
Jenner, dass statistische Werte<br />
wenig über die vom Bürger<br />
empfundene Sicherheit aussagen.<br />
Denn auch die Sachbeschädigungen<br />
gehen von 372<br />
(davon 56 Graffiti) in 2007 auf<br />
NOTDIENST<br />
Verkehrsunfall ..............................1 12<br />
Feuerwehr.................................... 1 12<br />
Polizei.................................... 88 94 - 0<br />
Krankentransport:<br />
Kreisleitst. .................... 04541 - 1 92 22<br />
Frauenhaus (Notruf)......................75 78<br />
Erziehungs- und<br />
Lebensberatung ..........................51 65<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
..........................75 04<br />
Tierschutz ..................................77 98<br />
Tierarzt-Notruf<br />
Hamburg + Umgebung:<br />
Tel. 040 - 43 43 79<br />
GIZ-Nord<br />
Tel. 0551 - 1 92 40<br />
Zahnarzt-Notdienst:<br />
Der Wochenend-Notdienst beginnt<br />
freitags um 18.00 Uhr und endet<br />
montags um 8.00 Uhr. Feste<br />
Sprechzeiten sind Samstag und<br />
Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Sa., 19. 12., und So., 20.12.:<br />
Sauerland-Knaack, Wentorf,<br />
Hauptstraße 6,<br />
Tel. 040 / 7 20 32 00<br />
Den aktuellen Notdienstkalender<br />
und die Adressdatenbank<br />
aller Zahnärzte im Kreis<br />
finden Sie auch unter:<br />
www.kzv-rz.de<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
Anlaufpraxis im Johanniter-<br />
Krankenhaus Geesthacht,<br />
Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht<br />
Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr,<br />
Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr,<br />
an Wochenenden und Feiertagen von<br />
10.00 bis 12.00 und 17.00 bis 21.00 Uhr<br />
Tel. 04152 - 83 88 88<br />
Ist ein Hausbesuch aus medizinischen<br />
Gründen erforderlich,<br />
ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do.<br />
von 19.00 bis 8.00 Uhr,<br />
Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und<br />
an den Wochenenden und Feiertagen<br />
von 8.00 bis 8.00 Uhr unter<br />
Tel. 01805 - 11 92 92 erreichbar.<br />
Apotheken-Notdienst:<br />
Notdienst (24 Std.) für<br />
Büchen, Geesthacht,<br />
Lauenburg, Schwarzenbek:<br />
Dienstag, 15.12.:<br />
Elbe-Apotheke,<br />
Geesthacht, Bergedorfer Str. 29,<br />
Tel. 04152 - 7 84 84<br />
Mittwoch, 16.12.:<br />
Löwen-Apotheke,<br />
Lauenburg, Berliner Str. 2,<br />
Tel. 04153 - 20 88<br />
Donnerstag, 17.12.:<br />
Mühlen-Apotheke,<br />
Schwarzenbek, Möllner Str. 55,<br />
Tel. 04151 - 89 98 80<br />
Freitag, 18.12.:<br />
Nautilus-Apotheke,<br />
Lauenburg, Am Schüsselteich 11,<br />
Tel. 04153 - 5 89 90<br />
Sonnabend, 19.12.:<br />
Oberstadt-Apotheke,<br />
Geesthacht, Hansastr. 32,<br />
Tel. 04152 - 1 39 35 69<br />
Sonntag, 20.12.:<br />
Reuter-Apotheke,<br />
Büchen, Lauenburger Str. 8,<br />
Tel. 04155 - 21 21<br />
Zusätzlich 10 - 12 Uhr und 17 - 20 Uhr<br />
Zedern-Apotheke,<br />
Geesthacht, Bergedorfer Str. 63,<br />
Tel. 04152 - 52 90<br />
Montag, 21.12.:<br />
Stadt-Apotheke,<br />
Schwarzenbek, Passage,<br />
Tel. 04151 - 33 13<br />
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN<br />
FDP Ortsverein Schwarzenbek<br />
Wie sicher ist Schwarzenbek?<br />
Ernst Jenner, Andreas Appel und Hans-Georg Langhammer von der<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> Polizei berichteten auf Einladung des FDP-Ortsvereinsvorsitzenden<br />
Holger Kempter über die Sicherheitslage in Schwarzenbek.<br />
Foto: Susanne Nowacki<br />
aktuell 167 (davon 17 neue Graffiti)<br />
zurück. Umgehend Wandmalereien<br />
zu entfernen, wie es<br />
am <strong>Schwarzenbeker</strong> Bahnhof<br />
zurzeit gehandhabt wird, ist das<br />
beste Mittel, um auch das subjektive<br />
Wohlgefühl der Bürger<br />
zu stärken, empfiehlt Andreas<br />
Urlaub<br />
vom 21. 12. 09 bis 31. 12. 09<br />
1. Sprechstunde am 04. 01. 2010<br />
Margot Bargenda<br />
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Dr. med. Burkhard Jenkel<br />
Schwarzenbek<br />
Schwarzenbek (cw) - Es sind die Kinder,<br />
die in wirtschaftlich schwierigen<br />
Zeiten oftmals besonders leiden<br />
müssen. Das weiß vor allem auch die<br />
als »<strong>Schwarzenbeker</strong> Fee« bekannt<br />
gewordene Nicole Burzlaff. Deshalb<br />
hat sie auch in diesem Jahr wieder<br />
zahlreiche Sach- und Geldspenden<br />
bei Firmen und Gewerbetreibenden<br />
»organisiert«, um den bedürftigen<br />
Kindern in Schwarzenbek und Umgebung<br />
die nötigsten Geschenkwünsche<br />
und somit ein erträgliches Weihnachtsfest<br />
zu ermöglichen. Fast<br />
3.000 Euro sind so an Spenden zusammengekommen.<br />
700 Euro davon<br />
gehen an die <strong>Schwarzenbeker</strong> Tafel,<br />
dazu auch etliche Lebensmittelspenden.<br />
480 Euro erhält die Grundschule<br />
Müssen für ihren Mittagstisch.<br />
Und »Patenschaften« für warme<br />
Mahlzeiten an den Schulen haben<br />
Beilagenhinweis:<br />
In der heutigen Ausgabe liegen<br />
Prospekte folgender Firmen bei:<br />
Möbelstadt Rück, Schwerin,<br />
und in einem Teil der Ausgabe:<br />
TAKKO, Schwarzenbek,<br />
Mega Company, Mölln.<br />
Wir bitten unsere Leser um<br />
freundliche Beachtung.<br />
Appel, Graffiti-Experte der<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> Polizei. Sonst<br />
fühlt sich der Täter bestärkt, »die<br />
Tat hat sich gelohnt«. Sicher fühlen<br />
können sich die <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
bei den Konzerten unter<br />
der Brücke: »Das sind alles friedliche<br />
und freundliche Veranstal-<br />
Schwarzenbek / Geesthacht<br />
(ml) - Im vergangenen Jahr<br />
brachte die Aktion Weihnachten<br />
im Schuhkarton zahlreichen bedürftigen<br />
Kindern ein bisschen<br />
Freude durch kleine persönliche<br />
Geschenke wie Kuscheltiere, Federtaschen,<br />
Zahnbürste, Mütze<br />
oder Bilderbuch sowie Süßigkeiten.<br />
Auch in diesem Jahr waren viele<br />
Spender aktiv und verpackten ihre<br />
Gaben in liebevoll dekorierten<br />
Schuhkartons. »Das Schöne ist,<br />
dass oft auch die Kinder beim<br />
tungen«, betont Hans-Georg<br />
Langhammer, in Schwarzenbeks<br />
Polizei Ansprechpartner für Jugendliche<br />
und ihre Eltern. Das<br />
»Vorglühen« oder »Trinken aus<br />
dem Kofferraum« sei seit dem<br />
verhängten Alkoholverbot nicht<br />
mehr üblich und der Sicherheitsdienst<br />
sehr aufmerksam.<br />
Langhammer vertritt die Polizei<br />
im <strong>Schwarzenbeker</strong> »Netzwerk<br />
gegen Gewalt«, das sich durch die<br />
Zusammenarbeit aller mit Jugendlichen<br />
befassten Organisationen<br />
in der Prävention von<br />
Straftaten bewährt hat. »Die Kinder<br />
werden nicht als Kriminelle<br />
geboren. Wir müssen auch auf<br />
die Eltern einwirken, dass sie in<br />
der Erziehung gestärkt werden<br />
und auf ihre Kinder Einfluss nehmen«,<br />
nennt Langhammer eine<br />
wichtige Aufgabestellung. Er<br />
sprach sich für eine deutliche Benennung<br />
(»Abziehen ist kein Ka-<br />
Öffentliche Bekanntmachung der Ev.- Luth. Kirchengemeinde<br />
Schwarzenbek<br />
Die Kirchengemeinde Schwarzenbek gibt bekannt, dass der Kirchenvorstand<br />
am 14.07.09 die Änderung der Kindertagesstättengebührensatzung<br />
St.Elisabeth und St.Franziskus zum 01.01.2010 beschlossen<br />
und der Kirchenkreisvorstand des Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg<br />
dies am 13.11.2009 kirchenaufsichtlich genehmigt hat. Die Satzung<br />
kann im Internet unter www.kirche-schwarzenbek.de, in öffentlichen<br />
Aushängen der beiden Ev.-Luth.Kindertagesstätten St.Elisabeth und<br />
St. Franziskus eingesehen werden.<br />
Schwarzenbek, den 11.12.2009<br />
Für den Kirchenvorstand Pastor Holger Bentele<br />
valiersdelikt, sondern schwerer<br />
Raub«) und umgehendes Anzeigen<br />
von Straftaten aus.<br />
Die drei Polizeivertreter betonten,<br />
dass Überwachungskameras<br />
keine Straftat verhindern, aber<br />
die Täterermittlung erleichtern<br />
würden. Am Bahnhof könne dieses<br />
(wie schon am Gymnasium)<br />
zu Erfolgen führen, aber laut Petra<br />
Scheerer vom Ordnungsamt<br />
ist die Videoinstallation auf dem<br />
Bahngelände Sache der Eigentümerin<br />
Bahn, »die es zurzeit nicht<br />
plant«.<br />
Mittels mehr Polizeipräsenz<br />
durch (Fuß-)Streifen will Polizei-<br />
Geschenke der Hoffnung<br />
1.000 Schuhkartons für Kinder in Not<br />
Kartonpacken mit einbezogen<br />
werden«, erläutert Sylvia Dieckhoff,<br />
die die Aktion in Schwarzenbek<br />
koordiniert. Der Inhalt<br />
der Kartons muss den zollrechtlichen<br />
Voraussetzungen entsprechen.<br />
Was nicht in die Päckchen<br />
darf, wurde aussortiert, darüber<br />
freut sich die <strong>Schwarzenbeker</strong> Tafel.<br />
Sie bekommt Unterstützung<br />
beim Sortieren unter anderem<br />
durch Doris Schallinger und Anja<br />
Aysche, die das ganze Jahr über<br />
sammelt. »Wenn sie irgendwo ein<br />
Schnäppchen sieht, greift sie zu.«<br />
Öffentliche Mittel: Solidarität aller ist nötig<br />
Schwarzenbek (no) – Der Vorsitzende<br />
des <strong>Schwarzenbeker</strong> Seniorenbeirates<br />
Hans-Dietrich<br />
Zymny nutzte die Einwohnerfragestunde<br />
zu Beginn der jüngsten<br />
Stadtverordnetenversammlung,<br />
um alle Fraktionen zu befragen:<br />
»Wieso sind dem Seniorenbeirat<br />
sämtliche Mittel 2010 gestrichen<br />
worden? Und wer zahlt die GE-<br />
MA-Gebühren für die Seniorenveranstaltungen?<br />
Wir arbeiten im<br />
Seniorenbeirat alle ehrenamt-<br />
Sehr aktiv ist auch eine Dame aus<br />
Schwarzenbek, sie strickt das ganze<br />
Jahr über Püppchen für die<br />
Kinder.<br />
Die <strong>Schwarzenbeker</strong> kamen insgesamt<br />
auf 659 Kartons. Ein Teil<br />
davon, 325 Kartons, wurden im<br />
Schuhhaus Krützmann zusammengetragen,<br />
die restlichen 334<br />
Kartons sammelte Monika Albers<br />
in einer Untersammelstelle in<br />
den Vierlanden. Deren Tochter<br />
Janina, 15, wird den Transport<br />
vom 18. bis 21. Dezember in die<br />
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chef Jenner das subjektive Sicherheitsgefühl<br />
verbessern. »Niemand<br />
muss sich in Schwarzenbeks<br />
Straßen fürchten. Ich bin<br />
seit den neunziger Jahren in<br />
Schwarzenbek im Dienst und<br />
kann die Fälle an einer Hand abzählen,<br />
in denen Unbeteiligte angegriffen<br />
wurden«, betont Langhammer.<br />
»Es geht also keine Spur der Verwüstung<br />
durch Schwarzenbek«,<br />
resümierte Holger Kempter am<br />
Ende einer aufschlussreichen Veranstaltung,<br />
»sondern die Straftaten<br />
in Schwarzenbek gehen zurück.«<br />
Slowakei begleiten und bei der<br />
Verteilung unter anderem in Kinderheimen<br />
dabei sein.<br />
»In diesem Jahr hatte Geesthacht<br />
eine eigene Sammelstelle im<br />
Schuhhaus Purwin«, sagt Sylvia<br />
Dieckhoff. Dort betreut Sonja<br />
Higgelke die Aktion, bei der hier<br />
insgesamt 312 Kartons zusammenkamen.<br />
Nähere Infos über die Aktion<br />
Weihnachten im Schuhkarton<br />
finden Sie unter www.geschenkeder-hoffnung.org<br />
Geld- und Sachspenden für bedürftige Kinder<br />
örtliche Gewerbetreibende, darunter<br />
auch der Kurt Viebranz Verlag,<br />
übernommen. Zudem wurden<br />
zahlreiche Geschenke gespendet,<br />
lich, das ist klar. Aber müssen wir<br />
jetzt auch noch Geld mitbringen?«<br />
»Die Stadt prüft derzeit, ob die<br />
Veranstaltungen des Seniorenbeirats<br />
in den Rahmenvertrag der<br />
Stadt mit der GEMA einbezogen<br />
werden können«, erläuterte Bürgermeister<br />
Frank Ruppert und<br />
konnte auch schon Positives verkünden:<br />
»Durch den Einsatz der<br />
CDU hat sich eine Privatperson<br />
gefunden, die die Kosten des<br />
Tanztees im Jahr 2010 übernehmen<br />
wird.«<br />
Bürgervorsteher Karsten Beckmann<br />
(CDU) unterstrich, dass<br />
nicht nur die freiwilligen Leistungen<br />
für den Seniorenbeirat gestrichen<br />
wurden, sondern zahlreiche<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> Vereine und Organisationen<br />
davon betroffen seien.<br />
»Vielleicht ist es Ihnen ja<br />
möglich, weitere Sponsoren für<br />
die Senioren zu finden«, forderte<br />
vom Fahrrad über Süßigkeiten und<br />
Kinokarten bis hin zu Büchern.<br />
Diese werden an die Kinder, die<br />
sich schriftlich an die »Schwarzen-<br />
Von links: Anke Oeser von der <strong>Schwarzenbeker</strong> Tafel, Frank<br />
Ruppert, Nicole Burzlaff, Dagmar Porsch (»Zauberkiste«)<br />
und Bettina Scheumann (Blumen Scheumann) vor den eingesammelten<br />
Spenden und Geschenken. Foto: Christian Weidner<br />
Beckmann den Seniorenbeirat<br />
zur Eigeninitiative auf.<br />
Klaus Kamm, Kassenwart bei Si-<br />
Wa Sicheres Wasser, bedankte<br />
sich für 80 Euro, die als Spenden<br />
von verschiedenen Stadtverordneten<br />
eingegangen sind. Sie helfen<br />
mit, dass Haushaltsloch von<br />
680 Euro bei SiWa zu stopfen.<br />
Die Wasserretter an der Müssener<br />
Badestelle sind von den <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
Haushaltsstreichungen<br />
2009 und 2010 betroffen.<br />
Tatsächlich hat es in den vergangenen<br />
Wochen zahlreiche Spenden<br />
zugunsten <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
Vereine und Veranstaltungen wie<br />
der Seniorenfeier gegeben. »Aber<br />
einige Geschäftsleute sind auch<br />
schon bis ans Limit gegangen.<br />
Das wird in den kommenden<br />
Monaten wohl schwieriger, noch<br />
mehr Solidarität einzuwerben«,<br />
wird es schon von verschiedenen<br />
Seiten laut.<br />
beker Fee« gewandt haben, verteilt. 79 solcher Briefe erreichten<br />
die »Fee« über die Postbox in der »Zauberkiste«,<br />
die auch nach Weihnachten für die Sorgen der Kleinsten<br />
bereitsteht. »Da waren zum Teil sehr traurige Briefe drunter,<br />
die über Leid klagen, von dem ich nicht gedacht hätte,<br />
dass es so etwas in unserem Umfeld noch gibt«, sagt Nicole<br />
Burzlaff traurig.<br />
Kein Wunder also, dass Bürgermeister Ruppert persönlich<br />
die Spenden und die Spendensammlerinnen in Augenschein<br />
nahm und lobte: »Es ist eine tolle Sache, wenn gerade<br />
in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten ehrenamtlich<br />
Engagierte für die bedürftigen Kinder aus Schwarzenbek<br />
und Umgebung Geschenke sammeln. Das ist ein Akt<br />
von gelebter Nächstenliebe«.<br />
Und so bleibt der Wunsch der engagierten Sammlerinnen,<br />
dass sie auch weiterhin so umfangreich mit Spenden unterstützt<br />
werden - der Bedarf ist offensichtlich und traurigerweise<br />
vorhanden.<br />
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15. Dezember 2009 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 3<br />
Schwarzenbek (no) – »In verschiedenen<br />
Sitzungen haben die<br />
Ausschüsse gute Vorarbeit für den<br />
Haushalt 2010 geleistet, sodass<br />
wir ihn bereits im Dezember beschließen<br />
können«, begann der<br />
Finanzausschussvorsitzende Gerhard<br />
Moldenhauer (CDU) die<br />
Aussprache in der jüngsten Stadtverordnetenversammlung<br />
zum<br />
Gerhard Moldenhauer musste sich<br />
als Vorsitzender des Finanzausschusses<br />
viel Kritik an seiner Amtsführung<br />
anhören.<br />
Haushalt 2010. Er könne sich<br />
nicht erinnern, wann das in den<br />
vergangenen Jahren jemals gelungen<br />
sei, unterstützte ihn<br />
Hans-Joachim Delfs als CDU-<br />
Fraktionsvorsitzender im weiteren<br />
Verlauf der ausführlichen<br />
Debatte, denn dem Finanzausschussvorsitzenden<br />
wurde vorgeworfen,<br />
zu selten zu tagen und<br />
eine wichtige Klausurtagung abgesagt<br />
zu haben. Damit sei die<br />
konstruktive Bearbeitung des<br />
Haushalts 2010 nicht ausreichend<br />
möglich gewesen, so Peter<br />
Genz (FDP/ Freie Bürger): »Sind<br />
wirklich alle Einsparpotentiale<br />
ausgenutzt worden? Warum müssen<br />
die Vereine sparen und wir sacken<br />
uns die Sitzungsgelder unvermindert<br />
ein?«<br />
»Sie werden als der Finanzausschussvorsitzende<br />
in die Ge-<br />
Uhren<br />
Schmuck<br />
Heilsteine &<br />
Mineralien<br />
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Schwarzenbek<br />
Haushalt 2010: Beschlossene Sache<br />
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schichte Schwarzenbeks eingehen,<br />
unter dessen Verantwortung<br />
ein Haushalt von der Kommunalaufsicht<br />
abgelehnt worden<br />
ist«, beklagte sich Eberhard<br />
Schröder (FWS), der sich nicht<br />
damit abfinden will, dass Politik<br />
und Verwaltung dieses zugelassen<br />
hätten. Er selbst hatte nachträglich<br />
das Gespräch mit der<br />
Kommunalaufsicht gesucht und<br />
dabei neue Erkenntnisse gewonnen.<br />
Ein solches Gespräch sei<br />
auch seine Empfehlung an den<br />
Hauptausschuss, die dort nur von<br />
FWS, FDP und der Grünen Fraktion<br />
unterstützt wurde.<br />
Den Umgang mit der Kritik am<br />
Freie Wähler Schwarzenbek und FDP stimmten<br />
in der Stadtverordnetenversammlung gegen den<br />
Haushalt 2010. Fotos: Susanne Nowacki<br />
Finanzausschuss mahnte Susanne<br />
Heyer-Borchelt (SPD) an:<br />
»Statt sich damit auseinander zu<br />
setzen, greifen Sie Herrn Schröder<br />
an«, meinte sie in Richtung<br />
Moldenhauer und Delfs. »Warum<br />
ist das Schreiben der Kommunalaufsicht<br />
nicht ausführlich im<br />
Ausschuss besprochen worden?<br />
Warum tagt der Ausschuss so selten?«<br />
Der Finanzausschuss hätte<br />
in 2009 sehr häufig getagt, aber<br />
nur, wenn es auch etwas zu besprechen<br />
gegeben habe, entgegnete<br />
Gerhard Moldenhauer auf<br />
die Vorwürfe.<br />
»Die SPD wird dem Haushalt mit<br />
schwerem Herzen zustimmen.<br />
Eine Spende, die viele glücklich macht<br />
500 Euro für die Schulsozialarbeit<br />
Schwarzenbek (zrml) - Gabriele<br />
Borcherding, Inhaberin<br />
des Haarstudios H2O in<br />
Schwarzenbek, hat ihre Kunden<br />
in den vergangenen Jahren<br />
immer mit einer Kleinigkeit zu<br />
Weihnachten bedacht. In die-<br />
Wir müssen den Druck von Landrat<br />
und Kommunalaufsicht anerkennen.«<br />
Für die SPD-Fraktion<br />
betonte Josefin Francke, dass sie<br />
gerne der Familienbildungsstätte<br />
oder dem Seniorenbeirat Mittel<br />
bereitgestellt hätten: »Aber wir<br />
gehen in eine neue Ära und haben<br />
nichts mehr zu verteilen. Wir<br />
müssen konstruktiv daran arbeiten,<br />
wie wir das Vereinsleben aufrechterhalten<br />
können und außerdem<br />
politischer werden Richtung<br />
Berlin und Kiel.«<br />
Mit den Stimmen von SPD, Grünen<br />
und Teilen der CDU wurde<br />
der Haushalt 2010 verabschiedet.<br />
FWS und FDP stimmten dagegen,<br />
Margret Jennrich, Jörn Kranacher<br />
und Ursula Wähling (alle CDU)<br />
enthielten sich der Stimme, ohne<br />
ihre Beweggründe in der Debatte<br />
zu erläutern. Nun muss noch die<br />
Genehmigung der Kommunalaufsicht<br />
folgen – und die geplanten<br />
Einnahmen 2010, bei denen<br />
alleine die Gewerbesteuer 4,4<br />
Millionen Euro nach 1,1 Millionen<br />
in 2009 einbringen soll, der<br />
Einkommenssteueranteil liegt<br />
2010 bei 4,268 Millionen nach<br />
4,46 Millionen in diesem Jahr.<br />
Die Kreisumlage sinkt um<br />
300.000 Euro, 4,306 Millionen<br />
Euro gehen 2010 nach Ratzeburg.<br />
Amtsausschuss: Amtsumlage 2009 sinkt<br />
Schwarzenbek (no) – Eine für<br />
die 19 Gemeinden des Amtes<br />
Schwarzenbek-Land erfreuliche<br />
Mitteilung hat Amtsleiter<br />
Hubert Kudling parat: »Rückwirkend<br />
ab 1. Januar 2009 werden<br />
wir die Amtsumlage von<br />
19 auf 17,5 Prozent senken.«<br />
Im Haushalt 2010 sind es dann<br />
wieder vorsichtige 19 Prozent.<br />
Auch in den anderen Haushaltspositionen<br />
und dem Stellenplan<br />
des Amtes 2010 gibt es<br />
keine Änderungen. Und ein<br />
Weihnachtsgeschenk wäre in<br />
2010 angesichts leerer kommunaler<br />
Kassen allerorts sicherlich<br />
ebenso willkommen<br />
wie in diesem Jahr.<br />
In der Sitzung des Amtsausschusses,<br />
in dem immer noch<br />
der zweite Platz für Kuddewörde<br />
unbesetzt ist, ging es auch<br />
um die kreisweite Unterbringung<br />
von Fundtieren. »In einigen<br />
Gemeinden und Städten<br />
sem Jahr jedoch sollte das Geld<br />
einem sozialen Zweck zufließen.<br />
Deshalb spendete sie für<br />
die Schulsozialarbeit an der<br />
Grund- und Gemeinschaftsschule<br />
500 Euro. Sehr viele<br />
Kinder und Jugendliche haben<br />
V. li.: die stellvertretende Schulleiterin Jennifer Lange,<br />
Gabriele Borcherding und Carmen Burmeister.<br />
Foto: Marcus Jürgensen<br />
gibt es Probleme mit deren Unterbringung.<br />
Wir sind in<br />
Schwarzenbek-Land durch die<br />
hervorragende Zusammenarbeit<br />
mit dem <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
Tierheim davon nicht betroffen,<br />
unterstützen aber die<br />
Ausarbeitung eines kreisweites<br />
Konzeptes«, erklärt der leitende<br />
Verwaltungsbeamte Kudling.<br />
Ab Januar 2010 wird an der<br />
Homepage des Amtes Schwarzenbek-Land<br />
gearbeitet, so-<br />
dass hier künftig alle aktuellen<br />
Informationen, Einladungen<br />
und auch Formulare bereitgestellt<br />
werden können. Bei einem<br />
Kostenrahmen von 6.000<br />
Euro will das Amt auf Erfahrungen<br />
des Kreises und anderer<br />
Kommunen in der Zusammenarbeit<br />
mit einem Lübecker<br />
Softwarehaus zurückgreifen.<br />
Die seit 2003 bestehende Partnerschaft<br />
mit der pommerschen<br />
Kommune Debnica Kas-<br />
Probleme, die sie alleine nicht<br />
lösen können. Deshalb war es<br />
Gabriele Borcherding ein Bedürfnis,<br />
das Geld dafür zu<br />
spenden.<br />
Seit dem 1. November ist Carmen<br />
Burmeister als Schulsozialarbeiterin<br />
an der Grund- und<br />
Gemeinschaftsschule aktiv.<br />
»Nach fünf Wochen Tätigkeit<br />
als Schulsozialarbeiterin kann<br />
ich sagen, dass ich meine Arbeit<br />
umstrukturieren muss, um<br />
allen gerecht zu werden. Zu<br />
meinen Aufgaben gehört die<br />
Unterstützung und Beratung<br />
der Schüler, Eltern und Lehrkräfte<br />
bei den unterschiedlichsten<br />
Problemen, die in der<br />
Schule, zu Hause oder untereinander<br />
auftreten. Außerdem<br />
gehört auch die Arbeit mit der<br />
ganzen Klasse, die Netzwerkarbeit<br />
und die offene Arbeit dazu.«<br />
zubska soll neben den jetzigen<br />
Kontakten auf Feuerwehr-Ebene<br />
künftig auf sportliche Kontakte<br />
und den Jugendbereich<br />
ausgedehnt werden. Alle Bürgermeister<br />
des Amtes wurden<br />
im Amtsausschuss aufgefordert,<br />
sich mit ihren Vereinen<br />
und Organisationen dazu in<br />
Verbindung zu setzen.<br />
Dass angesichts leerer kommunaler<br />
Kassen eine Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt<br />
Schwarzenbek manche Verwaltungsausgabe<br />
einsparen könnte,<br />
war bisher noch kein Thema<br />
in Schwarzenbek-Land, so Hubert<br />
Kudling: »Angesprochen<br />
hat mich dazu offiziell noch<br />
niemand von der Stadt, aber<br />
selbstverständlich stehen wir<br />
diesen Gesprächen offen gegenüber.<br />
Allerdings sehen wir<br />
in Schwarzenbek-Land keine<br />
akute Notwendigkeit, hier von<br />
uns aus aktiv zu werden.«<br />
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Schulverband Nordost<br />
Schulleitung gesucht –<br />
schon gefunden?<br />
Schwarzenbek (no) – Wie so<br />
häufig im Schulverband Nordost<br />
fand hinter verschlossenen Türen<br />
eine Aussprache zwischen den<br />
Verbandsgemeinden und der<br />
Stadt Schwarzenbek statt. Dieses<br />
Mal ging es um das seit einiger<br />
Zeit laufenden Verfahren der<br />
Neubesetzung des seit Mitte 2008<br />
vakanten Postens des Schulleiters.<br />
Damals hatte Schulleiter Michael<br />
Rebling die Verbandsschule<br />
Richtung Kreis Segeberg verlassen,<br />
um dort Schulrat zu werden.<br />
Liane Maier füllt seit Monaten erfolgreich<br />
den Posten der kommissarischen<br />
Schulleitung aus<br />
und hatte dabei im Übergang zu<br />
Regionalschule manche Klippe<br />
zu umschiffen.<br />
»Natürlich habe ich mich jetzt<br />
auch auf den Posten beworben,<br />
mir macht die Arbeit sehr viel<br />
Spaß«, erzählt Liane Maier, »aber<br />
ich habe eigentlich keine Chance,<br />
denn es gibt die Regel im Ministerium,<br />
dass nicht aus den eigenen<br />
Reihen besetzt wird.«<br />
Aber – keine Regel ohne Ausnahme?<br />
Darauf hoffen jedenfalls die<br />
Eltern, für die sich die Vorsitzende<br />
des Gesamtschulelternbeirats<br />
schriftlich an Schulamt und Bildungsministerium<br />
gewandt hat.<br />
Claudia Hochsprung: »Wir haben<br />
darin auf das enorme Engagement<br />
von Frau Maier hingewiesen,<br />
mit dem sie so viel Motivation<br />
bei Eltern, Lehrern und Schülern<br />
erreicht hat. Die Elternschaft<br />
steht voll hinter ihr.« Auch die<br />
Lehrer setzen sich für das »Eigengewächs«<br />
Liane Maier ein, da es<br />
eine Regelung gibt, die eine Be-<br />
setzung der Schulleitung aus den<br />
eigenen Reihen bei besonderen<br />
Umständen ermöglicht.<br />
In der Schulverbandssitzung<br />
wurden die zehn Vertreter für den<br />
Schulleiterwahlausschuss gewählt,<br />
je fünf Vertreter des Lehrerkollegiums<br />
und der Eltern werden<br />
folgen. Diesem Gremium<br />
werden sich voraussichtlich bis<br />
zu drei vom Ministerium vorgeschlagene<br />
Kandidaten vorstellen.<br />
Ob Liane Maier dabei sein<br />
wird, klärt sich in den kommenden<br />
Wochen.<br />
»In Schwarzenbek hoffen wir alle,<br />
dass nicht bürokratische Hürden<br />
dieses verhindern«, meint Elternsprecherin<br />
Claudia Hochsprung.<br />
Liane Maier ist seit Monaten kommissarische<br />
Schulleiterin der<br />
Grund- und Regionalschule Nordost.<br />
Jetzt wird die neue Schulleitung<br />
gesucht. Foto: Susanne Nowacki
Seite 4 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 15. Dezember 2009<br />
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Ich heiße Sie ♥-lich willkommen<br />
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Gottesdienste<br />
zu Weihnachten<br />
und Silvester<br />
Schwarzenbek (zrml) - Freitag,<br />
25. Dezember, Weihnachtsgottesdienst<br />
um 10 Uhr. Donnerstag,<br />
31. Dezember, Jahresabschluss<br />
um 17 Uhr. Freitag, 1. Januar,<br />
Neujahr, 11 Uhr, Neuapostolische<br />
Kirche in Schwarzenbek,<br />
Kleiner Schmiedekamp 21.<br />
Kirche<br />
Basthorst<br />
Basthorst (zrml) - Am Freitag,<br />
dem 18. Dezember, 9<br />
Uhr, Weihnachtsgottesdienst<br />
für den Kindergarten, Eltern<br />
und alle Interessierten, Pastorin<br />
Sattler und KiGa-Team.<br />
Sonntag, 20. Dezember, 17<br />
Uhr, Weihnachtskonzert am<br />
4. Advent mit den »Sahnestückchen«<br />
aus Hamburg.<br />
Donnerstag, 24. Dezember,<br />
14.30 Uhr, Mitmachkrippenspiel<br />
für »Groß und Klein«,<br />
vorbereitet von den Konfirmanden<br />
und Pastorin Sattler.<br />
16 Uhr, Gottesdienst mit<br />
Krippenspiel, Pastorin Sattler,<br />
Kinder des Kindertreffs und<br />
des Kinderchors »Basthorster<br />
Spatzen«. 23 Uhr, Christmette<br />
mit dem Sankt-Marien-<br />
Chor, Pastorin Sattler und<br />
Kirchenvorsteher Manfred<br />
Tesch.<br />
Immer freitags, sonnabends<br />
und sonntags im Advent<br />
12.30 Uhr bis 16.30 Uhr (bis<br />
zum 20.12.): Engelsandachten<br />
in der Kirche. Sonnabends<br />
und sonntags im Advent<br />
ist das »Café Sankt Marien«<br />
ab 13 Uhr geöffnet.<br />
Ihre<br />
Anzeigenberaterin<br />
vor Ort:<br />
Astrid v. Haugwitz-Schütt<br />
Tel. 04151 - 88 90 37<br />
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Mobil 0173 - 249 60 41<br />
E-Mail:<br />
a.haugwitz-schuett@viebranz.de<br />
Tierweihnacht<br />
Schwarzenbek (ml) - Im<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> Tierheim an<br />
der Feldstraße gibt es am Heiligabend,<br />
Donnerstag, 24. Dezember,<br />
von 11 bis 13 Uhr eine<br />
Weihnachtsbescherung für die<br />
Tiere.<br />
Damit wird eine lange und erfolgreiche<br />
Tradition im Tierheim<br />
mit Punsch und besinnlichen<br />
Gesprächen fortgesetzt.<br />
Jeder Tierfreund ist herzlich<br />
willkommen.<br />
Tannenbaum-<br />
fest<br />
Schwarzenbek (zrml) - Väterchen<br />
Frost kommt mit seiner<br />
Enkelin Snegurotschka nach<br />
Schwarzenbek. Bevor beide<br />
die Geschenke an die Kinder<br />
verteilen, können sich alle<br />
das Theaterstück »Das Reh<br />
und der Väterchen Frost« in<br />
russischer Sprache am 3. Januar<br />
im Festsaal des <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
Rathauses ansehen.<br />
Beginn ist um 16 Uhr für Kinder<br />
ab zwei Jahre, die Kosten<br />
betragen sieben Euro für Kinder<br />
und fünf Euro für Erwachsene.<br />
Karten gibt es nur im Vorverkauf<br />
unter 0172 – 408 02 21<br />
bei Natalja Lizenberger im Jugendtreff.<br />
Abbildungen: ©Fotolia.com<br />
Kinder-Treff<br />
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Schwarzenbek (zrml) - Die<br />
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde<br />
Schwarzenbek<br />
lädt alle Kinder im Alter von<br />
vier bis zwölf Jahren zum Kinder-Treff<br />
in das Franziskus-<br />
Haus ein. Am Sonnabend,<br />
dem 19. Dezember, zwischen<br />
10 und 12 Uhr wird gemeinsam<br />
gesungen, gebetet, gefrühstückt<br />
und gebastelt.<br />
Das Team freut sich auf viele<br />
kleine Gäste.<br />
TERMINE<br />
Adventskonzert<br />
bei Kerzenschein<br />
Sahms / Lauenburg (zrml) -<br />
Am Sonntag, 20. Dezember,<br />
können Sie in der Sankt-Andreas-Kirche<br />
in Sahms um<br />
17 Uhr ein festliches Adventskonzert<br />
erleben. Lassen Sie den<br />
Weihnachtsstress hinter sich<br />
und gönnen Sie sich eine besinnliche<br />
Stunde mit traditionellen<br />
Weihnachtsliedern, beliebten<br />
Christmas Carols und<br />
festlicher, klassischer Musik.<br />
Sollten Sie diesen Termin nicht<br />
wahrnehmen können, haben<br />
Sie die Möglichkeit, dasselbe<br />
Konzert bereits am Freitag,<br />
dem 18. Dezember, um 19.30<br />
Uhr in der Maria-Magdalenen-<br />
Kirche in Lauenburg zu hören.<br />
Die Interpreten (Katja Bauke,<br />
Orgel, Klavier und Mezzosopran,<br />
Irmgard Maschke, Sopran,<br />
Stefanie Böhlke, Blockflöte,<br />
und Silke Maschke, Mezzosopran<br />
und Querflöte) freuen<br />
sich auf Ihren Besuch.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Heiratsball: Karten-Gutscheine<br />
als Weihnachtsgeschenk<br />
Schwarzenbek (cw) - Bald ist<br />
es wieder so weit: Am »dritten«<br />
Weihnachtfeiertag, 27. Dezember,<br />
steigt wieder der traditionelle<br />
und altehrwürdige Heiratsball<br />
in Schröders Hotel.<br />
Der Ball, der bereits seit über<br />
100 Jahren stattfindet, bietet<br />
wieder vier Tresen sowie eine<br />
Caipirinha- und Cocktail-Bar<br />
und natürlich Livemusik, diesmal<br />
mit der Vis-à-Vis-Band.<br />
Die Karten gibt es am Sonntag,<br />
Kirche Kuddewörde<br />
Kuddewörde (zrml) - Donnerstag,<br />
17. Dezember, 9.30 bis<br />
11 Uhr, Eltern-Kind-Gruppe im<br />
Gemeinderaum. Freitag, 18.<br />
Dezember, 15.30 Uhr, Konfirmandenunterricht.<br />
19 Uhr,<br />
Kirchenchorprobe. Dienstag,<br />
22. Dezember, 15 bis 17 Uhr,<br />
Eltern-Kind-Gruppe im Spielkreisraum.<br />
Mittwoch, 23. Dezember,<br />
10 Uhr, Generalprobe<br />
für das Krippenspiel in der Andreas-Kirche.<br />
Gottesdienste:<br />
in Kuddewörde, Sonntag, 20.<br />
Dezember, 10 Uhr, Gottesdienst<br />
in besonderer Form.<br />
Donnerstag, 24. Dezember, 16<br />
Uhr, Christvesper mit Krippen-<br />
»Nacht der Lichter«<br />
Köthel (zrml) - Am Freitag,<br />
dem 18. Dezember, laden die<br />
Taizé-Gruppe und Pastor<br />
Rausch alle Taizé-Freunde und<br />
interessierten Besucher um 19<br />
Uhr zur »Nacht der Lichter« in<br />
der Johanniskirche von Köthel<br />
ein. Lassen Sie Ihren Alltag hinter<br />
sich und tauchen Sie in die<br />
Atmosphäre der von Kerzen erleuchteten<br />
Johanniskirche ein.<br />
Lauschen, schweigen, beten<br />
und das Singen der meditativen<br />
Taizé-Lieder machen Ihre<br />
Seele weit und Frieden kehrt in<br />
Ihrem Innersten ein. Jeder<br />
kann sofort mitsingen, denn<br />
die Melodien und Texte sind<br />
bewusst einfach gehalten.<br />
27. Dezember, ab 10 Uhr für 13<br />
Euro oder an der Abendkasse<br />
vor Ort. Einlass ist um 19 Uhr,<br />
Beginn um 20 Uhr. Für alle<br />
Gäste gilt wie eh und je in festlicher<br />
Garderobe zu erscheinen.<br />
Karten-Gutscheine als<br />
Weihnachtsgeschenk sind ab<br />
sofort in Schröders Hotel erhältlich.<br />
spiel / Pastor Rausch. 23 Uhr,<br />
Christmette / Pastor Rausch<br />
mit Konfirmanden. Freitag, 25.<br />
Dezember, 17 Uhr, Weihnachtsgottesdienst<br />
mit Kirchenchor<br />
/ Pastor Rausch.<br />
Sonnabend, 26. Dezember, 17<br />
Uhr, Weihnachtsgottesdienst<br />
mit dem Taizé-Team. Sonntag,<br />
27. Dezember, kein Gottesdienst.<br />
Donnerstag, 31. Dezember,<br />
17 Uhr, Gottesdienst<br />
zum Jahresschluss / Pastor<br />
Rausch.<br />
in Köthel, Donnerstag, 24. Dezember,<br />
18 Uhr, Christvesper<br />
am Heiligabend / Pastor<br />
Rausch und Mitwirkende.<br />
Durch die ständige Wiederholung<br />
werden die Taize-Lieder<br />
zu einem Gebet, das nachklingt,<br />
auch wenn Sie schon zu<br />
Hause sind.<br />
Taizé ist ein kleiner Ort im<br />
französischen Burgund, in<br />
dem sich jährlich Tausende<br />
Christen aller Kontinente treffen,<br />
um mit den Mönchen der<br />
dort ansässigen ökumenischen<br />
Bruderschaft in Einfachheit<br />
und Meditation zu leben, zu<br />
singen, zu beten und zu<br />
schweigen. Der Taizé–Gedanke<br />
der »Versöhnung und Verständigung«<br />
ist Grundlage des Gottesdienstes.<br />
AVATAR –<br />
AUFBRUCH NACH PANDORA<br />
VORPREMIERE Mittwoch, den 16. 12. 2009<br />
um 20.00 Uhr, täglich 16.00 und 20.00 Uhr,<br />
(FSK 12)<br />
ZWEIOHRKÜKEN<br />
Täglich 17.30 und 20.00 Uhr, (FSK 12),<br />
KÜSS DEN FROSCH<br />
Täglich 15.00, 17.00 und 19.00 Uhr, (FSK 0),<br />
Mittwoch nicht 19.00 Uhr<br />
Kino Theater<br />
Nathalie: Was macht eigentlich<br />
Deine Frau?<br />
Martin: Sie niest<br />
Nathalie: Ich meine, was sie ist?<br />
Martin: Erkältet ...?<br />
»Martin<br />
am Morgen«<br />
täglich mo-fr von 6-10 Uhr<br />
auf UKW 95.0<br />
»Sahnestückchen« in Basthorst<br />
Basthorst (zrml) - Am Sonntag,<br />
20. Dezember, um 17 Uhr<br />
singen die Hamburger »Sahnestückchen«<br />
in der Basthorster<br />
Sankt Marienkirche. Bei Kerzenschein<br />
präsentieren die<br />
Sängerinnen Weihnachtslieder<br />
aus aller Welt, begleitet von ihrem<br />
Pianisten Michael Eiff. Bereits<br />
um 16 Uhr findet mit dem<br />
Chor eine 15-minütige Andacht<br />
statt, zu der alle Zuhörer<br />
herzlich eingeladen sind. Der<br />
Eintritt zu dem einstündigen<br />
Konzert ist frei.<br />
30. Damen-Neujahrsessen<br />
Schwarzenbek (ml) - Am Freitag,<br />
22. Januar, um 19 Uhr lädt<br />
die CDU-Frauenunion zum<br />
30. Damen-Neujahrsessen in<br />
Schröder's Hotel ein. Hier gibt<br />
es Gelegenheit, in gemütlicher<br />
Runde bei gutem Essen und<br />
Klönschnack gesellige Stunden<br />
zu verbringen und neue Kontakte<br />
zu knüpfen.<br />
Zur Auswahl stehen:<br />
Menü I: Forelle blau, Meerrettich<br />
und Petersilienkartoffeln<br />
Menü II: Putenbrust-Spieß,<br />
Butterspätzle und Gemüse<br />
Menü III: Schweinefilet-Medaillon<br />
und Hähnchenbrust,<br />
Gemüse und Kroketten.<br />
Vorweg gibt's eine Hummercremesuppe,<br />
als Dessert wird<br />
Lübecker Plettenpudding mit<br />
einer Kugel Eis serviert.<br />
Anmeldung bis 16. Januar unter<br />
Angabe Ihres Menüwunsches<br />
bei Gudrun Gerigk,<br />
Tel. 04151- 43 52, oder Rosemarie<br />
Lühr, Tel. 04151 - 34 53.<br />
Liebe Leser,<br />
bitte beachten Sie, dass unser Wochenend <strong>Anzeiger</strong> am<br />
Freitag, 25. Dezember, nicht erscheint.<br />
Am Montag, 28. Dezember, erscheinen wir mit<br />
dem Geesthachter <strong>Anzeiger</strong>, Lauenburger Rufer,<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Büchener <strong>Anzeiger</strong>.<br />
Annahmeschlusszeiten:<br />
Mittwoch, 23. Dezember 2009, 10.00 Uhr Geschäftsanzeigen<br />
12.00 Uhr Kleinanzeigen und Familienanzeigen!<br />
Kino-Schwarzenbek<br />
Do., 17. 12. 09, bis Mi., 23. 12. 09 KINO 1, 2 und 3<br />
NEW MOON –<br />
BISS ZUR MITTAGSSTUNDE<br />
Tägl. 20.30 Uhr, (FSK 12)<br />
außer Mittwoch<br />
ARTHUR UND DIE MINIMOYS 2<br />
Täglich 15.00 Uhr (FSK 6)<br />
ALVIN UND DIE CHIPMUNKS 2<br />
VORPREMIERE Mittwoch, den 23. 12. 2009<br />
um 20.00 Uhr, (FSK 0)<br />
Alle 3 Kinos mit 6-KANAL- DOLBY DIGITAL<br />
und Kino 1 DTS-Soundsystem<br />
– Rauchfreies Kino – Dienstag Kinotag<br />
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31.12. 18.00 Uhr Ein Comedical von Enrique Keil<br />
Beatles an Bord<br />
17.01. 20.00 Uhr Ernst-Deutsch-Theater Hamburg<br />
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mit Uwe Friedrichsen in der Hauptrolle<br />
Einführung um 19.30 Uhr im kTS-Studio<br />
22.01. 20.30 Uhr Ich bin etwas schief ins Leben gebaut<br />
Studio Helmut Gentsch liest Joachim Ringelnatz<br />
Lesung im kTS-Studio<br />
29.01. 17.00 Uhr kTS-Jugendtheater<br />
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BüA6/SA6/GA12/LR6 Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 15. Dezember 2009
15. Dezember 2009 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 7<br />
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Claudia Neumann belegt Platz<br />
drei beim großen Adventslauf<br />
V. li. Manfred Rinke, Claudia Neumann, Sven Kirbach. Foto: privat<br />
Schwarzenbek / Ratzeburg (zrml) - Beim 20. Adventslauf in<br />
Ratzeburg mit insgesamt 1.315 Teilnehmern platzierte sich<br />
Claudia Neumann aus Schwarzenbek auf den dritten Rang in<br />
ihrer Klasse W30 mit einer Zeit von 2:10:38 Stunden und als<br />
25. von 333 Frauen.<br />
Die 26 Kilometer lange Strecke rund um den großen Ratzeburger<br />
See hat teils steile Anstiege.<br />
Ihre beiden Begleiter, Sven Kirbach und Manfred Rinke, hatten<br />
beschlossen mitzumachen, nachdem das Trio beim historischen<br />
Grenzlauf (Boizenburg – Lauenburg) am 8. November<br />
erfolgreich gelaufen war.<br />
In Ratzeburg kamen alle drei innerhalb von einer Minute ins<br />
Ziel und belegten Plätze im ersten Viertel des Gesamtfeldes.<br />
Alle Angebote solange der Vorrat reicht<br />
Erfolgreicher Start für RTF-Projekt<br />
Schwarzenbek (zrml) - Rainer<br />
Mucha, Leiter der Radsportabteilung<br />
des TSV Schwarzenbek,<br />
hatte zwecks Gründung einer<br />
Rad-Touren-Fahrer-Gruppe<br />
(RTF) zu einem Info-Abend<br />
eingeladen, da er in seiner Abteilung<br />
eine Bedarfslücke für<br />
diese Sportart sah. Mit fundiertem<br />
Fachwissen stand der Fachwart<br />
für RTF des Landesrad-<br />
TSV Schwarzenbek Handball<br />
Männliche D2-Jugend – HSG Tills Löwen 1 12:33 (10:14)<br />
Männliche D1-Jugend – SG Glinde/Reinbek 42:23 (21:10)<br />
Männliche C2-Jugend – Männliche C1-Jugend 35:24 (17:13)<br />
Weibliche B-Jugend – GHG Hahnheide 1 28:7 (14:2)<br />
2. Damen – TSV Bargteheide 15:19 (8:11)<br />
Die Minimix Teams des TSV Schwarzenbek konnten beim<br />
Spielfest in Bad Oldesloe einen hervorragenden 1. und 3.<br />
Platz belegen.<br />
sportverbandes Schleswig Holstein,<br />
Rolf Titel, den Teilnehmern<br />
Rede und Antwort. Sechs<br />
interessierte Radfahrerinnen<br />
und Radfahrer nutzten die Gelegenheit<br />
und anschließend<br />
stand fest, dass diese Sportart<br />
in Schwarzenbek etabliert werden<br />
soll.<br />
Die Teilnehmer verabredeten<br />
sich bereits für den kommen-<br />
Spielankündigung 19.12.09<br />
14:30 Uhr Männliche A-Jugend – HSG Kalkberg 06<br />
16:15 Uhr 3. Herren – TSV Berkenthin<br />
18:00 Uhr 2. Herren – DHG Sandesneben<br />
TSZ: Ehrenurkunde<br />
und Pokal für Jürgen Holst<br />
Schwarzenbek (zrml) - 1987<br />
gründete Rolf Holst mit weiteren<br />
37 begeisterten Tänzern das<br />
TanzSportZentrum (TSZ), dessen<br />
1. Vorsitzender er bis 1996 war.<br />
Sein Ziel war es, nicht mehr in<br />
den Pausenhallen der Schulen zu<br />
tanzen, sondern den <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
Tänzern eigene Räumlichkeiten<br />
mit Tanzparkettschwingboden<br />
zu schaffen. 1992 begann<br />
ein vereinsinterner Bauausschuss<br />
mit der Planung und im November<br />
1993 hatte das TSZ dank sehr<br />
viel Eigenarbeit der Mitglieder<br />
ein eigenes Vereinshaus.<br />
Bereits fünf Jahre später hatte sich<br />
das TSZ zum drittgrößten Tanzclub<br />
Schleswig-Holsteins entwickelt.<br />
»Unsere Veranstaltungen<br />
haben einen festen Platz im städtischen<br />
Terminkalender und machen<br />
unsere Stadt attraktiver«,<br />
sagt Inge Temple vom TSZ.<br />
Hanne und Jürgen Holst haben<br />
1985 ihr erstes Turnier getanzt<br />
und sind bereits seit 1988 in der<br />
Sonderklasse SII. »Nebenbei« waren<br />
sie von 1988 bis 2003 in verschiedenen<br />
Tanzkreisen als<br />
Übungsleiter tätig.<br />
Seit 1997 ist Jürgen Holst vom<br />
Tanzsportverband Schleswig-<br />
Holstein auf 114 Turnieren als<br />
Wertungsrichter eingesetzt worden.<br />
Jetzt dankte der Vorstand des<br />
TSZ ihm für sein außergewöhnliches<br />
Engagement mit der Überreichung<br />
einer Ehrenurkunde<br />
und eines TSZ Pokals.<br />
V. li. Thorsten Rudys, Volker Buck, Britta Hagedorn, Mathias Mohr, Rainer Mucha, Karsten Sommer,<br />
Christoph Hartten und Rolf Titel. Foto: privat<br />
den Sonntag zu einer zweistündigen<br />
Mountainbike-Tour.<br />
Start ist um 10 Uhr vom Markt.<br />
Die erste RTF-Tour ist für Sonntag,<br />
den 3. Januar, um 10 Uhr<br />
vom Markt geplant.<br />
Interessierte Radfahrer können<br />
sich zu jeder Zeit mit Rainer<br />
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Verbindung setzen.<br />
Karate-Lehrgang in Schwarzenbek<br />
Schwarzenbek (zrml) - Am<br />
diesjährigen Winter-Lehrgang<br />
des Karatevereins Samurai in<br />
der Stilrichtung Wado-Ryu<br />
nahmen über 60 Teilnehmer<br />
von verschiedenen norddeutschen<br />
Vereinen teil. Der äußerst<br />
schweißtreibende Exkurs<br />
setzte sich mit verschiedenen<br />
Aspekten von Grundschulkarate,<br />
Kata und Kumite auseinander.<br />
Vom <strong>Schwarzenbeker</strong> Verein<br />
unterzogen sich dann einige<br />
mutige Kandidaten der Prüfung<br />
zur nächsthöheren Gürtelfarbe.<br />
Es haben bestanden: Galina<br />
und Sergej Harder, Albert Bei<br />
(den 7. Kyu), Sargin Hanifi<br />
und Kerstin Thomas (den 5.<br />
Kyu), Nikita Latuschkin, Daniel<br />
Siebert, Jakob Harder und<br />
Jannek Thiel (den 4. Kyu), Anne<br />
Tiburski, Marie Sauer, Lara<br />
Drews und Norbert Piel (den 3.<br />
Kyu).<br />
Der 1. Kyu wurde von Beatrix<br />
Soltau errungen.<br />
Zu Gast war Peter Mixa, 6. Dan,<br />
von 1975 – 1982 Mitglied der<br />
Wado-Ryu Nationalmannschaft,<br />
mit der er bei der EM<br />
1982 in der Mannschaft den 3.<br />
Platz belegte. Er fungierte als<br />
Trainer und Kämpfer auf Deutschen<br />
und Norddeutschen<br />
Meisterschaften im Wado-Ryu<br />
sowie auf Hamburger Meisterschaften<br />
und wurde mehrmaliger<br />
Meister in der Mannschaft.<br />
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BüA10/SA10/LR10 Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 15. Dezember 2009<br />
Schulendorf (peh) – Wenn es<br />
einen Titel »Sportlichstes Dorf«<br />
gäbe, könnte die Gemeinde<br />
Schulendorf bei der Vergabe der<br />
Krone zweifellos ein gehöriges<br />
Wörtchen mitreden. Somit war<br />
es für Bürgermeister Jürgen Borchers<br />
auf der jüngsten Sitzung<br />
der Gemeindevertretung eine<br />
große Freude, die größten<br />
Sportskanonen zu ehren.<br />
Als jüngster im Bunde liebt Kai<br />
Ecks den Motocross über alles.<br />
Der Achtjährige triumphierte<br />
bei den Landesmeisterschaften<br />
in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern<br />
und<br />
Brandenburg, während Marie-<br />
Sophie Kortsch beim Springreiten<br />
eine besonders gute Figur<br />
macht und beispielsweise den<br />
Qualität + Frische<br />
... was sonst!<br />
Aus Schleswig-Holstein<br />
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wie gewachsen,<br />
im Stück oder Scheiben............................... 1 kg3. 99<br />
Frisches Kasseler Kotelett<br />
mit Filet ............................................................ 1 kg4. 99<br />
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Mecklenburg-Vorpommern<br />
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P<br />
bei uns<br />
Anfahrt Mühlenstraße –<br />
hinter dem Markt<br />
Gemeinde ehrt junge Helden des Sports … made in Schulendorf<br />
Landesmeistertitel im Vierkampf<br />
errang. Nele Kortsch ist<br />
ebenfalls Springreiterin und gewann<br />
unter anderem das Nachwuchschampionat.<br />
Zur einsamen<br />
Spitze gehört Schulendorf<br />
auch im Badminton dank<br />
der guten Nachwuchsarbeit des<br />
SV Müssen und talentierter junger<br />
Damen wie Nadine Kuhnert<br />
sowie Ina und Neele Voigt. Als<br />
Deutsche Jugendmeisterin im<br />
Mix (2006) und deutsche Vizemeisterin<br />
im Doppel (U 22) hat<br />
sich Nadine Kuhnert bereits einen<br />
Namen in der Badmintonszene<br />
gemacht, wobei Ina Voigt<br />
zum Beispiel als Norddeutsche<br />
Marie-Sophie Kortsch, Nadine Kuhnert, Kai Ecks, Stefan Schwab und Neele<br />
Voigt gehören zu den sportlichen Ausnahmetalenten aus Schulendorf und<br />
machen Bürgermeister Jürgen Borchers mächtig stolz. Foto: Peter Heinrich<br />
Angebote gültig von Dienstag, den 15. Dezember, bis Samstag, den 19. Dezember 2009<br />
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ohne Pfeffer...................................................100 g 1. 59<br />
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Schweizer »Heidi Alp.-Bergkäse«<br />
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Bergkäse aus Rohmilch ......................... 100 g 1. 49<br />
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Thunfisch, Tomate, Gurke, Porree<br />
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Hausgemachter<br />
Nordseekrabbensalat<br />
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Geflügelsalat »Joghurt«<br />
zartes Geflügelfleisch, Spargel,<br />
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Bambusstreifen, Karotten, Zuckerschoten,<br />
Paprika, Mu-Err-Pilze + süß-saures<br />
Asiadressing......................................... 100 g99Cent<br />
Riesengarnelen<br />
in Dillcreme<br />
verfeinert mit Joghurt ............................... 100 g2. 69<br />
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Kuhfeta, Tomate, Gurke<br />
+ Mayo-Joghurtcreme ...................... 100 g99Cent<br />
Danone Joghurt Fantasia<br />
mit Frucht..........................122-g-Becher 25Cent<br />
10 Becher 1. 99<br />
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Dän. Castello Blue oder White<br />
72% Fett i. Tr., Blau- oder Weißschimmel<br />
......................................................150-g-Packung 1. 79<br />
Castello Danablu<br />
60% Fett i. Tr., in Scheiben<br />
.............................................100-g-Packung 99 Cent<br />
Castello Danablu Blauschimmel<br />
50% Fett i. Tr. .............................125-g-Packung 1. 19<br />
Frisches Sonnenigel-Brot<br />
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Golden Toastbrot<br />
Dreikorn, Butter, Vollkorn<br />
............................................... 500-g-Packung 69Cent<br />
Dallmayr Prodomo<br />
Entcoffeiniert, Prodomo Naturmild<br />
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Miracel Whip<br />
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Rio Grande Pfirsiche<br />
Halbfrucht oder Tortenpfirsiche<br />
...................................................... 820-g-Dose 99Cent<br />
Pfifferlinge<br />
.............................................................. 370-ml-Glas 1. 99<br />
Odenwald Wild-Preiselbeeren<br />
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Bonduelle Erbsen<br />
sehr fein, mit Möhren ......... 850-ml-Dose 99Cent<br />
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Asbach Uralt<br />
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Hennessy Cognac VSOP<br />
40% Vol.................................... 0,7-l-Flasche 29. 99<br />
Aalborg Jubiläums-Aquavit<br />
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Asmussen Rum Verschnitt<br />
40% Vol............................................ 0,7-l-Flasche 5. 99<br />
Indischer Rum Old Monk<br />
42,8% Vol., 7 Jahre alt, wunderbar weich<br />
und angenehm, »etwas Besonderes«<br />
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Pircher Williams Birne<br />
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Glamorangie Whisky<br />
40% Vol., 10 Jahre .................. 0,7-l-Flasche 27. 99<br />
Licör 43<br />
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Sanft + Verträglich................... 500-g-Packung 2. 99<br />
Meisterin (U 22) und Schwester<br />
Neele als dreifache Landesmeisterin<br />
im Jahre 2008 oder als<br />
Deutsche Meisterin im Einzel<br />
(U22) in diesem Jahr ebenfalls<br />
reichlich Edelmetall gesammelt<br />
haben. Dass die Mädchen auch<br />
im Job spitze sind, beweist beispielsweise<br />
die Tatsache, dass<br />
Neele Voigt kürzlich als »Top<br />
Azubi« ausgezeichnet wurde,<br />
wie Bürgermeister Jürgen Borchers<br />
mit sichtlichem Stolz berichtete.<br />
Über Sprint-Shootingstar<br />
Stefan Schwab braucht man<br />
auch nicht viel Worte zu verlieren,<br />
da seine Erfolge für sich<br />
sprechen. »Du bist ein 'Meister<br />
der Beschleunigung'«, sagte Jürgen<br />
Borchers fast ehrfurchtsvoll,<br />
bevor er die jüngsten Leistungen<br />
des Bartelsdorfers, der die<br />
100 Meter in 10,19 Sekunden<br />
läuft, Revue passieren ließ.<br />
Nach der Deutschen Juniorenmeisterschaft<br />
im Jahr 2008 holte<br />
Stefan Schwab in diesem Jahr<br />
den Titel bei der Deutschen<br />
Hallenmeisterschaft. »Auch<br />
wenn es bei den Weltmeisterschaften<br />
nicht so ideal lief, weil<br />
eine Mandelentzündung dich<br />
gehandicapt hat, werden wir<br />
deinen weiteren Weg genau verfolgen«,<br />
sagte der Bürgermeister<br />
abschließend, wobei vermutlich<br />
alle Schulendorfer Sporttalente<br />
in Zukunft noch auf sich<br />
aufmerksam machen werden.<br />
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In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 07.01.2010, 11.00<br />
Uhr, Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493<br />
Schwarzenbek, durch Zwangsvollstreckung versteigert werden<br />
das im Wohnungsgrundbuch von Geesthacht, Blatt 7927, eingetragene<br />
Grundstück.Bei dem zu versteigernden Wohnungseigentum, gelegen<br />
Rissener Stieg 2, handelt es sich um eine Wohneinheit in einem eingeschossigen<br />
unterkellerten Mehrfamilien-Wohngebäude (Bj. ca.<br />
1971).Sowohl DG als auch Spitzboden sind ausgebaut.Die Wohnfläche<br />
beträgt insgesamt 157,29 m². Nähere Einzelheiten können<br />
dem Gutachten entnommen werden, welches zur Einsichtnahme auf<br />
der Geschäftsstelle des Amtsgerichts bereitliegt.Der Verkehrswert<br />
ist festgesetzt auf zusammen 164.000,00 EUR und für je 1/2-Anteil<br />
auf 82.000,00 EUR. Auskünfte unter Tel. 04151/802-112, 802-109<br />
oder www.hanmark.de.<br />
9 K 67/07 Schwarzenbek, den 6.10.2009<br />
Amtsgericht<br />
In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 08.01.2010, 09.00<br />
Uhr, Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493<br />
Schwarzenbek, durch Zwangsvollstreckung versteigert werden<br />
das im Grundbuch von Lauenburg, Blatt 4607, eingetragene Grundstück.Bei<br />
dem zu versteigernden Objekt, gelegen Königsberger Straße<br />
28, handelt es sich um ein eingeschossiges und unterkellertes<br />
Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung im EG und ausgebautem<br />
DG (Baujahr ca.1964).Das Einfamilienhaus ist wie folgt untergliedert:7<br />
Zimmer, 2 Flure, Küche, 2 WCs, Badezimmer (Vollbad), Terrassenanteil,<br />
Balkon, 2 Kellerflure, 4 Kellerräume, Heizungskeller,<br />
Heizöllagerkeller und Kellergarage. Die Wohnfläche beträgt ca.<br />
148 m².Die Einliegerwohnung ist wie folgt untergliedert:3 Zimmer,<br />
Flur, Küche, WC, Duschbad und Terrassenanteil. Die Wohnfläche<br />
beträgt ca. 57 m². Die Nutzfläche im KG umfasst ca. 99 m². Nähere<br />
Einzelheiten können dem Gutachten entnommen werden, welches<br />
auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts zur Einsichtnahme bereitliegt.Der<br />
Verkehrswert ist festgesetzt auf 173.000,00 EUR.Auskünfte<br />
unter Tel. 04151/802-112, 802-109 oder www.hanmark.de.<br />
9 K 119/07 Schwarzenbek, den 7.10.2009<br />
Amtsgericht<br />
IMMOBILIEN<br />
A N Z E I G E N<br />
6-Zi.-Whg. mit Blk. in Lauenburg,<br />
ca. 130 m², V-Bad, KM 560,- EUR<br />
+ BK 200,- EUR + HK Direktvertrag<br />
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ID Plus, 0 0160 - 97280 273 od.<br />
04151 - 8790 200,<br />
E-Mail: info@idplus-gmbh.de<br />
Schwarzenbek, 3-Zi.-Whg., 2. OG,<br />
69,23 m², VB, G-WC, EBK, Blk.,<br />
St.pl., 450,- EUR + NK, 3 MM Kt.,<br />
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In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 07.01.2010, 09.00<br />
Uhr, Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493<br />
Schwarzenbek, durch Zwangsvollstreckung versteigert werden<br />
das in den Wohnungsgrundbüchern von Berkenthin, Blatt 442, 444,<br />
445, 446, 447 und 448, eingetragene Grundvermögen. Die Wohnungen,<br />
gelegen Ratzeburger Straße 7, befinden sich in einem<br />
zweigeschossigen teilunterkellerten Wohnhaus mit ausgebautem<br />
DG.Die Wohnungen sind wie folgt gegliedert:Blatt 442 (EG) - 3 Zimmer,<br />
Küche, und 2 Badezimmer (Wohnfläche 73 m²), Blatt 444 (OG)<br />
- 3 Zimmer, Küche und Badezimmer (Wohnfläche 75 m²), Blatt 445<br />
(OG) - 5 Zimmer, Küche und Badezimmer (Wohnfläche 134 m²), Blatt<br />
446 (OG) - 2 Zimmer, Küche und Badezimmer (Wohnfläche 58 m²),<br />
Blatt 447 (DG) - 2 Zimmer, Küche und Badezimmer (Wohnfläche<br />
55 m²) und Blatt 448 (DG) - 3 Zimmer, Küche und Badezimmer<br />
(Wohnfläche 50 m²).Es besteht erheblicher Renovierungs- und Instandsetzungsbedarf.Nähere<br />
Einzelheiten können dem Gutachten<br />
entnommen werden, welches zur Einsichtnahme auf der Geschäftsstelle<br />
des Amtsgerichts bereitliegt. Die Verkehrswerte sind<br />
festgesetzt auf 10.000,00 Euro für Blatt 442, 11.000,00 Euro für Blatt<br />
444, 19.000,00 Euro für Blatt 445, 8.000,00 Euro für Blatt 446,<br />
7.000,00 Euro für Blatt 447, 7.000,00 Euro für Blatt 448 und zusammen<br />
auf 62.000,00 EUR.Die 5/10- bzw.7/10-Wertgrenzen der §§ 85a bzw.<br />
74a ZVG sind weggefallen, d.h.der Zuschlag kann auch auf Gebote<br />
unter 50% des Verkehrswertes erteilt werden. Auskünfte unter<br />
Tel. 04151/802-112, 802-109 oder www.hanmark.de.<br />
9 K 228/04 Schwarzenbek, den 5.10.2009<br />
Amtsgericht<br />
BAUEN & WOHNEN<br />
So vermeiden Sie Weihnachtsbrände<br />
Zehn Sicherheitstipps für eine brandfreie Adventszeit<br />
Berlin (zrml) – Adventskränze,<br />
Pyramiden und Strohgedecke<br />
sind wahre Brandbeschleuniger<br />
– innerhalb<br />
weniger Sekunden greifen die<br />
Flammen auf Tischdecke und<br />
Geschenke über. Allein im<br />
vergangenen Jahr brannte es<br />
über 15.000 Mal in deutschen<br />
Wohnzimmern. Damit<br />
die Weihnachtszeit nicht<br />
zum Alptraum wird, präsentiert<br />
das Verbraucher- und<br />
Informationszentrum ZU-<br />
KUNFT klipp + klar jetzt einen<br />
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Weihnachtsbaum«. Grund:<br />
Der Weihnachtsbaum ist<br />
ganz besonders gefährdet –<br />
fängt er einmal Feuer, bleibt<br />
bis auf das Skelett meist<br />
nichts mehr übrig. Die Weihnachtsatmosphäre<br />
ist in diesen<br />
Fällen meist hinüber.<br />
»Dazu muss es nicht erst<br />
kommen«, sagt Stephan Gelhausen,<br />
Leiter des Informationszentrums<br />
in Berlin. »Wer<br />
richtig vorsorgt und zehn einfache<br />
Regeln beherzigt, ist<br />
meist auf der sicheren Seite.«<br />
Die wichtigste Grundregel:<br />
Kaufen Sie den Weihnachtsbaum<br />
erst kurz vor<br />
dem Fest. Je frischer<br />
der Baum, desto<br />
feuchter die Nadeln<br />
und umso schlechter<br />
brennen Tanne oder<br />
Fichte. Auch auf den<br />
Aufstellort in den vier Wänden<br />
kommt es an: So sollte<br />
der Baum nie direkt in der<br />
Mitte des Zimmers stehen<br />
und Fluchtwege versperren.<br />
Ein sicherer Abstand zu<br />
brennbaren Stoffen wie Gardinen<br />
und Vorhängen verhindert<br />
ebenfalls, dass sich<br />
die Flammen rasch ausbreiten.<br />
Neben einem stabilen und<br />
mit Wasser gefüllten Christbaumständer<br />
sollten alle Familienmitglieder<br />
darauf achten,<br />
dass die Tanne regelmäßig<br />
gegossen wird.<br />
Der Flyer kann sowohl im Internet<br />
unter www.klipp-undklar.de<br />
heruntergeladen als<br />
auch unter der gebührenfreien<br />
Telefonnummer 0800 -<br />
742 43 75 bestellt werden.<br />
Darüber hinaus stehen die<br />
Experten des Verbraucher-<br />
und Informationszentrums<br />
ZUKUNFT klipp + klar für alle<br />
Fragen rund um das Thema<br />
Weihnachtsbrände zur Verfügung.<br />
Übrigens: Weihnachtsgeschenke<br />
sind versichert.<br />
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Schäden, die beispielsweise<br />
durch Feuer oder Löschwasser<br />
an Einrichtungsgegenständen<br />
entstehen; selbst<br />
routinierte Weihnachtsgeschenke<br />
sind mitversichert.<br />
Die Wohngebäudeversicherung<br />
leistet dagegen für Schäden,<br />
die das Gebäude beschädigen.<br />
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In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am Mittwoch, 6. Januar<br />
2010, 10:00 Uhr, Saal 2, im Gerichtsgebäude Möllner Straße<br />
20, 21493 Schwarzenbek, durch Zwangsvollstreckung versteigert<br />
werden das im Grundbuch von Schwarzenbek, Blatt 98, eingetragene<br />
Grundstück.Das mit einer Doppelhaushälfte und einer Garage<br />
bebaute Grundstück, gelegen Fuchsberg 8 in 21493 Schwarzenbek,<br />
ist ca. 322 m² groß. Die eingeschossige und unterkellerte Doppelhaushälfte<br />
ist ca. 1962 errichtet und 1992 modernisiert worden.<br />
Die Wohnfläche beträgt ca. 73 m². Laut Gutachten besteht Unterhaltungsstau<br />
und Renovierungsbedarf.Das Garagengebäude ist 1964<br />
errichtet und 1992 mit einem Carport-Anbau versehen worden.<br />
Nähere Einzelheiten können dem Gutachten entnommen werden.<br />
Der Verkehrswert (Grundstückswert) ist festgesetzt auf 144.000,00<br />
EUR. Auskünfte unter Tel. 04151/802-112, 802-109 oder<br />
www.hanmark.de.<br />
9 K 22/08 Schwarzenbek, den 15.10.2009<br />
Amtsgericht<br />
In dem Teilungsversteigerungsverfahren soll am Mittwoch,<br />
6. Januar 2010, 08:30 Uhr, Saal 2, im Gerichtsgebäude Möllner<br />
Straße 20, 21493 Schwarzenbek, im Wege der Aufhebung der<br />
Gemeinschaft versteigert werden das im Grundbuch von Börnsen,<br />
Blatt 01084, eingetragene Grundstück. Das 811 m² große Grundstück,<br />
gelegen Freiweide 42 in 21039 Börnsen, ist bebaut mit einem<br />
Altbestand-Wohnhaus (Bj. 1940) mit Anbau (Bj. 1987) sowie angebautem<br />
Einfamilienhaus (Bj. 1997) und Carport (Bj. 1996). Das<br />
eingeschossige Altbestand-Wohnhaus verfügt über einen Teilkeller<br />
und vermutlich über ein ausgebautes Dachgeschoss. Die<br />
Wohnfläche beträgt 102 m².Das eingeschossige, nicht unterkellerte,<br />
Einfamilienwohnhaus (Bj.1997) verfügt über ein ausgebautes Dachgeschoss<br />
sowie einen Anbau. Im EG befinden sich Küche, Bad<br />
sowie drei Zimmer, im DG ein weiteres Zimmer.Die Wohnfläche des<br />
Neubaus beträgt ca. 135 m². Laut Gutachten besteht Unterhaltungsstau<br />
und Renovierungsbedarf. Nähere Einzelheiten können<br />
dem Gutachten entnommen werden.<br />
Der Verkehrswert (Grundstückswert) ist festgesetzt auf 187.000,00<br />
EUR. Auskünfte unter Tel. 04151/802-112, 802-109 oder<br />
www.hanmark.de.<br />
9 K 81/08 Schwarzenbek, den 15.10.2009<br />
Amtsgericht<br />
Ressort: Miete und Immobilien/Service/Recht<br />
Mieterhöhung: Zustimmung<br />
durch Zahlung ausreichend<br />
Berlin (zrml)- Allein durch Zahlung<br />
der erhöhten Miete signalisiert<br />
ein Mieter seine Zustimmung zu<br />
der Erhöhung. Eine schriftliche Einwilligung<br />
ist dann unnötig. So entschied<br />
das Amtsgericht Berlin-<br />
Schöneberg in einem Urteil vom 2.<br />
September 2009 (AZ: 6 C 280/09),<br />
wie die Arbeitsgemeinschaft Mietrecht<br />
und Immobilien des Deutschen<br />
Anwaltvereins (DAV) berichtet.<br />
Für ihre Erdgeschoss-Altbauwohnung<br />
zahlten die beiden Mieter<br />
rund 330 Euro. Im Januar 2009 verlangte<br />
die Vermieterin die schriftliche<br />
Zustimmung der Mieter zu einer<br />
Erhöhung um rund 65 Euro. Im<br />
Mietvertrag hieß es nämlich: »Änderungen<br />
und Ergänzungen dieses<br />
Vertrags sind, soweit sich aus den<br />
Allgemeinen Vertragsbestimmungen<br />
nichts anderes ergibt, nur gül-<br />
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tig, wenn sie schriftlich vereinbart<br />
wurden.« Zwar zahlten die Mieter<br />
anstandslos die erhöhte Miete, unterschrieben<br />
jedoch nicht die Zustimmungserklärung.<br />
Dagegen<br />
klagte die Vermieterin – ohne Erfolg.<br />
Durch Zahlung der erhöhten Miete<br />
hätten die Mieter bereits unmissverständlich<br />
zugestimmt, so die Richter.<br />
Bereits eine zweimalige vorbehaltlose<br />
Zahlung reiche aus, um<br />
dem Vermieter deutlich zu signalisieren,<br />
dass man mit der Erhöhung<br />
einverstanden sei. Die Schriftform<br />
sei dann nicht mehr erforderlich.<br />
Darüber hinaus wiesen die Richter<br />
darauf hin, dass, selbst wenn der<br />
Vermieter eine Mieterhöhung ausspreche,<br />
die mündliche Form –<br />
auch als Telefonat oder Nachricht<br />
auf dem Anrufbeantworter – ausreiche.<br />
Infos: www.mietrecht.net
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daher grundsätzlich keine schriftlichen und<br />
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per Brief an unseren Verlag. Bitte vergessen Sie<br />
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IMPRESSUM<br />
Geesthachter <strong>Anzeiger</strong><br />
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<strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Büchener <strong>Anzeiger</strong><br />
Wochenend-<strong>Anzeiger</strong><br />
Redaktion: ☎ 04151 - 88 900<br />
Telefax 04151 - 88 90-44<br />
e-mail: redaktion@viebranz.de<br />
Geesthachter <strong>Anzeiger</strong>: Olaf Kührmann<br />
Lauenburger Rufer: Christina Kriegs-Schmidt<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong>:Christa Möller<br />
Büchener <strong>Anzeiger</strong>: Christina Kriegs-Schmidt<br />
Wochenend-<strong>Anzeiger</strong>: Olaf Kührmann<br />
Anzeigenberatung: ☎ 04151 - 88 900<br />
Telefax 04151 - 88 90-33<br />
Geesthachter <strong>Anzeiger</strong>: Andreas Runge<br />
Lauenburger Rufer: Nicole Mettner<br />
Niedersachsen: Inge Heitland<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong>: Astrid von Haugwitz-Schütt<br />
Büchener <strong>Anzeiger</strong>: Karin Zerfowski<br />
Wochenend-<strong>Anzeiger</strong>: Sabine Riege<br />
Druck: Prima Rotationsdruck Nord GmbH & Co. KG<br />
Vertrieb: Pressevertrieb 2 GmbH<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine<br />
Gewähr übernommen. Namentlich oder mit Initial<br />
gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung des<br />
Herausgebers wieder.Abdruck, auch auszugsweise,<br />
bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Verlages.<br />
Anzeigenentwürfe sind urheberrechtlich geschützt;<br />
Übernahme nur mit vorheriger Absprache mit dem<br />
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KURT VIEBRANZ VERLAG (GmbH & Co. KG)<br />
Schefestraße 11 · 21493 Schwarzenbek<br />
Telefon 04151 - 88 90-0<br />
Geschäftsführer (VISP): Ricardo Viebranz<br />
www.viebranz.de<br />
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– Verlagsgründung 1961 –<br />
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(zrcks) - Kollisionen mit Wildtieren<br />
passieren meist in den<br />
Dämmerungs- und Nachtstunden.<br />
Solche Unfälle lassen sich<br />
nach Ansicht des Automobilclub<br />
Kraftfahrer-Schutz (KS) oft<br />
nicht vermeiden.<br />
Taucht plötzlich ein Tier auf der<br />
Straße auf, rät der KS: Sofort<br />
bremsen, Licht abblenden und<br />
hupen. Ruckartige Ausweichmanöver<br />
sind zu vermeiden.<br />
Bevor andere Verkehrsteilnehmern<br />
gefährdet werden, ist es<br />
»sinnvoller«, einen Zusammenstoß<br />
mit dem Wild zu riskieren.<br />
Nach einer Kollision heißt es<br />
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Was tun beim Wildunfall?<br />
unverzüglich anhalten, Unfallstelle<br />
absichern, Warnblinklicht<br />
einschalten, Warnweste anlegen,<br />
etwaigen Verletzten helfen,<br />
Polizei und Rettungskräfte verständigen<br />
(110, 112) und gegebenenfalls<br />
das Forstamt (kümmert<br />
sich um das Tier und bestätigt<br />
den Schaden für die Versicherung),<br />
verletztes Tier unberührt<br />
lassen, Unfallstelle fotografieren,<br />
Spuren am Kfz (Blut<br />
und Haare) nicht vor Information<br />
der Versicherung entfernen,<br />
Namen und Adressen von Zeugen<br />
und Helfern notieren.<br />
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Luchse und Marder. Die Vollkasko<br />
muss auch zahlen, wenn<br />
ein Wildschaden nur behauptet<br />
wird. Ein Wildunfall kann auch<br />
vorliegen, wenn lebloses Haarwild<br />
an- oder überfahren wird.<br />
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QUEEN« aufgeführt. Der Frontsänger sieht dem verstorbenen<br />
Freddie Mercury täuschend ähnlich. Das Konzert der 5-köpfigen<br />
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30.11.2009<br />
3.345 g<br />
Wir sind jetzt drei.<br />
Unsere Lilly ist da.<br />
Wir freuen uns riesig.<br />
Samantha Voß und Mathias Paetow<br />
* 3. Dezember 2009<br />
18.12.59<br />
Lauenburg<br />
19.40 Uhr<br />
49 cm<br />
Ab heute bestimme ich,<br />
wie lange zu Hause geschlafen wird.<br />
Philipp Klempau<br />
51 cm · 3.775 g · 4.24 Uhr<br />
Es freuen sich riesig<br />
Mama und Papa<br />
Peter und Christine Schmidt<br />
50 Jahre ♥ Glück und Liebe.<br />
Wir gratulieren und lieben Euch von Herzen<br />
Ines, Hardy, Marc und Melina<br />
18.12.09<br />
Vorsicht bei Grippemitteln am Steuer<br />
KS: Einige können die<br />
Fahrtauglichkeit beeinträchtigen<br />
(zrcks) - Medikamente gegen<br />
Erkältungskrankheiten – im<br />
Volksmund auch Grippe genannt<br />
– können die Fahrtauglichkeit<br />
beeinträchtigen. Das<br />
spielt bei rund 20 Prozent aller<br />
Unfälle eine Rolle. Darauf weist<br />
der Automobilclub Kraftfahrer-<br />
Schutz (KS) hin. Gerade jetzt,<br />
wo es überall hustet und<br />
schnupft, sind Pillen und Säfte<br />
für viele die einzige Lösung.<br />
Doch manche davon enthalten<br />
Koffein, dessen anregende Wirkung<br />
schnell nachlässt, während<br />
der Fahrer durch das beruhigend<br />
wirkende Codein rasch<br />
ermüdet. Auch Reaktion, Aufmerksamkeit,<br />
Konzentration,<br />
Wie Frauen für ihren Lebensabend vorsorgen sollten<br />
»Altersarmut ist weiblich«<br />
(zrcks) - Als Versorgungsbündnis<br />
fürs Alter können Frauen<br />
die Ehe schon lange nicht mehr<br />
sehen. Sie haben es generell<br />
schwerer als Männer, eine solide<br />
Altersvorsorge aufzubauen.<br />
Lilo Blunck, Vorstandsvorsitzende<br />
des Bundes der Versicherten<br />
(BdV): »Altersarmut<br />
ist eindeutig weiblich.«<br />
Altersvorsorge muss für Frauen<br />
schon in der Jugend beginnen.<br />
Spätestens mit dem Eintritt ins<br />
Berufsleben sollten sie nach geeigneten<br />
Vorsorgeprodukten<br />
Ausschau halten. Für die erwerbstätige<br />
Frau kann das zum<br />
Beispiel die Absicherung über<br />
die betriebliche Altersvorsorge<br />
sein. Die alleinerziehende<br />
Mutter, die nicht ganztags arbeiten<br />
kann, dürfte mit einer<br />
Riester-Lösung gut fahren. Sie<br />
hat zwei Vorteile: Weil sie wenig<br />
verdient, muss sie nicht so<br />
viel einzahlen. Zudem bekommt<br />
sie für ihre Kinder Zulagen.<br />
Frauen sollten zu Beginn jeder<br />
neuen Lebensphase wie Heirat,<br />
Geburt, Jobwechsel oder Scheidung<br />
ihre Anlagestrategie überprüfen.<br />
Ein »Standardpaket Altersvorsorge«<br />
gibt es nicht.<br />
Noch bevor ein solches Paket<br />
individuell geschnürt wird,<br />
sollte für die Frau die Risikoabsicherung<br />
Priorität haben.<br />
Denn wer Einkommensausfälle<br />
etwa durch Krankheit oder<br />
durch Unfall nicht auffangen<br />
kann, wird am Ende keinen Euro<br />
mehr für die Altersvorsorge<br />
übrig haben. Ganz wichtig ist<br />
deshalb der möglichst frühe<br />
Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung.<br />
Lilo Blunck:<br />
»Egal ob als Single oder Ehefrau<br />
– erst nach dieser Einkom-<br />
Sehen, Gedächtnis, Motorik,<br />
Wahrnehmung und Kritikfähigkeit<br />
können beeinträchtigt sein.<br />
Daher rät der KS grundsätzlich,<br />
Arzt oder Apotheker zu fragen<br />
und den Beipackzettel zu lesen.<br />
Dieser oft schwer zu verstehende<br />
Zettel weist auf Besonderheiten<br />
des Präparats hin und warnt<br />
unter Umständen vor der Kombination<br />
mit Alkohol oder anderen<br />
Medikamenten. Wer<br />
nach der Einnahme von Medikamenten<br />
fahruntauglich geworden<br />
ist und einen Unfall<br />
verursacht, wird nach Erfahrungen<br />
des KS voll zur Verantwortung<br />
gezogen – ähnlich wie bei<br />
Alkohol.<br />
menssicherung sollte die Vermögensoptimierung<br />
stehen.«<br />
Generell sollten Frauen flexible<br />
Anlagemöglichkeiten bevorzugen.<br />
Die »weibliche« Erwerbsstruktur<br />
mit Einkommensschwankungen<br />
und Ausfallzeiten<br />
durch Schwanger-<br />
und Mutterschaften sowie Teilzeitarbeit<br />
legt das nahe. Die<br />
Flexibilität schmälert allerdings<br />
die Rendite. Deshalb<br />
kommt es auf eine gesunde Mischung<br />
an. Lilo Blunck: »Altersvorsorge<br />
ist eines der zentralen<br />
Themen für junge Frauen.<br />
Denn die Zahl alleinlebender,<br />
alleinerziehender und geschiedener<br />
Frauen steigt.« Hinzu<br />
kommt, dass Frauen wegen ihrer<br />
höheren Lebenserwartungen<br />
für einen deutlich längeren<br />
Zeitraum vorsorgen müssen.<br />
Klaus<br />
Kiehn<br />
† 19. November 2009<br />
BESTATTUNGS-<br />
UNTERNEHMEN<br />
Meine Eltern<br />
Niels und Angela<br />
haben am 12.12.09<br />
auf Rügen geheiratet.<br />
Es freuen sich Julian<br />
und die Familie<br />
Heinz Brakmann<br />
Lieber Papa, Opa und Uropa,<br />
zu Deinem 85. Geburtstag<br />
am 16. Dezember 2009<br />
gratulieren Dir von ganzem Herzen<br />
Deine vier Töchter und Schwiegersöhne,<br />
alle Enkel und die drei Urenkelkinder.<br />
Gleichzeitig wünschen wir unseren Eltern,<br />
Großeltern und Urgroßeltern<br />
Heinz und Inge Brakmann<br />
alles Gute zum 55. Hochzeitstag und hoffen,<br />
dass Euch weiterhin bei guter Gesundheit<br />
noch viele Jahre in glücklicher<br />
Zweisamkeit vergönnt sind.<br />
Krukow, 16. / 17. Dezember 2009<br />
Statt Karten<br />
Für die herzliche Anteilnahme beim Heimgang meines<br />
lieben Mannes<br />
Gerd Haack<br />
möchte ich mich bei den Freunden, Nachbarn, Bekannten<br />
und Verwandten vielmals bedanken. Mein ganz besonderer<br />
Dank gilt Herrn Pastor Tschau und dem Bestattungsinstitut<br />
Schwartz-Sträter.<br />
Im Namen der Familie<br />
Bettina Haack<br />
D<br />
A<br />
N<br />
K<br />
E<br />
- für die Anteilnahme<br />
und Verbundenheit<br />
- für die stumme<br />
Umarmung<br />
- für die einfühlsamen Worte,<br />
gesprochen oder geschrieben<br />
- für den Händedruck,<br />
wenn die Worte fehlten<br />
- für die Blumen und Geldspenden,<br />
für alle Zeichen<br />
der Liebe und Freundschaft<br />
Angelika Kiehn<br />
und Kinder<br />
Seit 1886 - Das traditionsbewusste<br />
Bestattungsinstitut in Geesthacht<br />
Rathausstr. 39 · Tel. 04152 / 22 15<br />
Der Ball ist im Spiel, der Schieri auf dem Feld,<br />
das war Dein Leben, das war Deine Welt.<br />
Nun bist Du fort, Dein Platz auf Erden ist leer,<br />
Du bist gegangen, wir vermissen Dich sehr.<br />
Doch in unseren Herzen ist ein Platz für Dich bereit,<br />
dort wirst Du wohnen für alle Zeit.<br />
Manfred Steffens<br />
* 23. Dezember 1933 † 8. Dezember 2009<br />
Wir nehmen Abschied<br />
Deine Ehefrau Erika<br />
Sybille<br />
Holger und Karin<br />
Dennis und Alina<br />
sowie alle Angehörigen<br />
21502 Geesthacht, Worther Weg 73b<br />
Die Trauerfeier findet statt am Montag, dem 21. Dezember 2009, um 13.00 Uhr in der<br />
Christuskirche in Düneberg. Die anschließende Urnenbeisetzung erfolgt im engsten<br />
Familienkreis.<br />
Statt Blumen und Kränzen erbitten wir eine Spende für das Alten- und Pflegeheim<br />
Schmidtschneider. Ein Spendenkorb steht im Eingangsbereich der Kirche.<br />
Unserer lieben Mutti,<br />
90 Oma und Uroma<br />
Ruth Dreher<br />
wünschen zu diesem<br />
ganz besonderen Geburtstag<br />
am 18. Dezember 2009<br />
von Herzen alles Gute,<br />
vor allen Dingen Gesundheit<br />
Deine drei Söhne und Schwiegertöchter,<br />
Deine sieben Enkel mit Ehepartnern<br />
und Deine elf Urenkel<br />
Herzlichen Glückwunsch zur goldenen Hochzeit<br />
Helga & Ingo Fieberg<br />
18. Dezember 1959 – 18. Dezember 2009<br />
Claudia und Thomas mit Jan<br />
Annette und Andreas mit Lucas und Maximilian<br />
Willkommen im Himmel<br />
»Schamango«<br />
Jimi H.<br />
Du bist nicht mehr hier,<br />
wo Du warst.<br />
Du bist aber überall dort,<br />
wo wir sind.<br />
Wir trauern um meine liebe Mutter, Schwiegermutter<br />
und Oma<br />
Gerda Lucht<br />
geb. Maruhn<br />
* 13. Januar 1929 † 11. Dezember 2009<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Jürgen und Christiane<br />
Sandra und Olaf<br />
Torben und Heinke mit Janne<br />
sowie alle Angehörigen<br />
21493 Schwarzenbek, Blinde Koppel 17<br />
Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet<br />
am Dienstag, 22. Dezember 2009, um 11.00 Uhr in der Auferstehungskirche<br />
des <strong>Schwarzenbeker</strong> Friedhofes statt.<br />
Manfred Lühmann<br />
DANKE sagen wir allen, die sich in stiller<br />
Trauer mit uns verbunden fühlten und<br />
ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
Heide Lühmann mit Familie<br />
Wildeshausen, im Dezember 2009<br />
Bestattungsinstitut<br />
Wilhelm Steffens<br />
Lauenburg • Alte Wache 20 • Tel. 04153 - 5 84 80
15. Dezember 2009 Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 BüA15/SA15/GA19/LR15<br />
Der Tod kann auch freundlich kommen,<br />
für Menschen, die alt sind.<br />
deren Hand nicht mehr festhalten will,<br />
deren Augen müde werden,<br />
deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug.<br />
Margarete Burmester<br />
geb. Drewes<br />
* 22. Februar 1931 † 10. Dezember 2009<br />
21481 Lauenburg/Elbe, Manomer Weg 24<br />
Menschen treten in unser Leben<br />
und begleiten uns eine Weile.<br />
Einige bleiben für immer, denn sie<br />
hinterlassen Spuren in unseren Herzen.<br />
Ingrid Düll<br />
Wir werden Dich nicht vergessen.<br />
Die Hausmeister der Stadt Schwarzenbek<br />
Wir sind sehr traurig,<br />
aber dankbar, dass wir sie hatten.<br />
Thomas und Susanne Burmester<br />
Deine Enkel Gesa und Malte<br />
Die Trauerfeier zur Einäscherung findet am Freitag, den 18. Dezember 2009 um 13 Uhr<br />
in der Friedhofskapelle Lauenburg statt.<br />
Als Gott sah, dass der Weg zu weit war,<br />
der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,<br />
nahm er Dich in den Arm und sprach: »Komm heim«.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />
meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Schwiegervater,<br />
Opa, Schwager und Onkel<br />
Günter Scheunemann<br />
* 7. November 1938 † 12. Dezember 2009<br />
Wir werden Dich nie vergessen<br />
Deine Marianne<br />
Jens und Alla<br />
Silke und Torsten<br />
mit Mandy<br />
sowie alle Angehörigen<br />
21493 Schwarzenbek, Reichenberger Straße 3 b<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt<br />
am Freitag, dem 18. Dezember 2009, um 12.30 Uhr in der Auferstehungskirche<br />
zu Schwarzenbek, Friedhof Möllner Straße.<br />
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.<br />
Nachruf<br />
Unsere ehemalige Kollegin, Frau<br />
Helga Krause<br />
ist in ihrem 68. Lebensjahr verstorben.<br />
Frau Krause war von 1970 bis zu ihrem Ruhestand im Jahr<br />
2002 als Hausgehilfin und Raumpflegerin in dem städtischen<br />
Alten- und Pflegeheim, dem Seniorenzentrum am<br />
Katzberg, tätig.<br />
Frau Krause nahm ihre Aufgaben stets engagiert und pflichtbewusst<br />
wahr und wurde aufgrund ihrer freundlichen und<br />
offenen Art als Mitarbeiterin und Kollegin sehr geschätzt.<br />
Wir werden der Verstorbenen ein ehrendes Andenken<br />
bewahren.<br />
Stadt Geesthacht Personalrat der<br />
Der Bürgermeister Stadt Geesthacht<br />
Dr. Volker Manow Achim Hainke<br />
1. Stadtrat<br />
Wir trauern um<br />
Günter Scheunemann<br />
Er war immer einer, auf den wir uns verlassen konnten.<br />
Der SC Schwarzenbek verliert einen treuen Fan und sagt<br />
Danke für Deine jahrelange Tätigkeit als Trainer und<br />
Schiedsrichter.<br />
SC Schwarzenbek von 1916 e. V.<br />
– Der Vorstand –<br />
Du hast gesorgt bis an Dein Ende,<br />
nun ruhen Deine fleißigen Hände,<br />
die immer gern für uns bereit,<br />
wir danken Dir für alle Zeit.<br />
Wir haben Abschied genommen von unserem lieben<br />
Vater, Schwiegervater und Opa<br />
Uwe Wiegert<br />
* 7. Februar 1946 † 11. Dezember 2009<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Susanne und Nico<br />
Katrin<br />
Katja<br />
Melanie, Kevin, Denise, Maike,<br />
Kimberly und Wiebke<br />
Schwarzenbek und Büchen<br />
Traueranschrift: Katja Dohren-Wiegert, 21514 Büchen,<br />
Von -Lützow-Straße 27<br />
Die Trauerfeier hat im engen Kreis stattgefunden.<br />
Je schöner und voller die Erinnerung,<br />
desto schwerer ist die Trennung.<br />
Aber die Dankbarkeit verwandelt die<br />
Erinnerung in stille Freude.<br />
Man trägt das vergangene Schöne<br />
nicht wie einen Stachel; sondern wie<br />
ein kostbares Geschenk in sich.<br />
Dietrich Bonhoeffer<br />
Else Lühr<br />
geb. Wittkamp<br />
* 7. Oktober 1935 † 4. Dezember 2009<br />
Wir haben in aller Stille Abschied von unserer Mutter<br />
genommen, die nun mit ihrem geliebten Mann Friedrich<br />
wieder vereint ist.<br />
Jan<br />
Simone und Dieter<br />
23623 Ahrensbök<br />
Traueranschrift: Simone Lühr-Franck<br />
Moislinger Allee 116, 23558 Lübeck<br />
Über Jahrzehnte hat Franz Krützmann in seiner<br />
Funktion als Steuerberater unsere Unternehmen<br />
verantwortungsbewusst, äußerst zuverlässig und<br />
kompetent begleitet.<br />
Wir werden seiner immer gedenken.<br />
Unser tiefstes Mitgefühl gehört seinen Angehörigen.<br />
Wir sind traurig, dass Du von uns gegangen bist,<br />
aber auch dankbar, dass wir Dich hatten.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem Mann, Vater, Bruder,<br />
Schwager und Onkel<br />
Erhard Kühl<br />
* 17. Dezember 1940 † 8. Dezember 2009<br />
der ganz plötzlich und unerwartet aus unserer Mitte gerissen wurde.<br />
Schwarzenbek, Verbrüderungsring 33 a<br />
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Schwarzenbek, 15. Dezember 2009<br />
Du wirst uns fehlen<br />
Inge Kühl<br />
Olaf Kühl<br />
und alle Angehörigen<br />
Die Trauerfeier zur Einäscherung fand am Dienstag, 15. Dezember 2009, um 13.00 Uhr in der<br />
Auferstehungskirche des <strong>Schwarzenbeker</strong> Friedhofes statt. Die Beisetzung erfolgt auf Wunsch<br />
des Verstorbenen auf der Ostsee.<br />
Wer Erhard Kühl mit einem Blumengruß die letzte Ehre erweisen möchte, wird gebeten, den DRK-OV<br />
Schwarzenbek mit einer Spende zu unterstützen. Kto.-Nr. 44 56 bei der KSK Schwarzenbek, BLZ 230 527 50,<br />
Kennwort Erhard Kühl.<br />
Ganz still und leise,<br />
ohne ein Wort, gingst du fort.<br />
Elfriede Effmert<br />
geb. Bütow<br />
* 6. Januar 1922 † 23. November 2009<br />
In stiller Trauer<br />
Anneliese Bütow<br />
und Angehörige<br />
Auf Wunsch der Verstorbenen hat die Seebestattung<br />
stattgefunden.<br />
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,<br />
der Hügel zu steil und das Atmen<br />
zu schwer wurde, legte er den Arm<br />
um Dich und sprach: »Komm heim«.<br />
Andrea Dahlmann<br />
* 4. August 1965 † 5. Dezember 2009<br />
In Liebe<br />
Jeanette Dahlmann<br />
Dirk Kluge<br />
Norbert Dahlmann<br />
Silke Dahlmann<br />
Therese-Giehse-Straße 22, 13599 Berlin<br />
Die Urnenbeisetzung findet in aller Stille statt.<br />
Die Stadt Lauenburg/Elbe trauert um Herrn<br />
Günter Grabeleu<br />
der am 5. Dezember 2009 im Alter von 68 Jahren verstorben<br />
ist.<br />
Herr Günter Grabeleu war von 1977 bis 1999 bei der Stadt<br />
Lauenburg/Elbe beschäftigt. Nach 22 Jahren wurde Herr<br />
Grabeleu 1999 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.<br />
Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken<br />
bewahren.<br />
Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.<br />
Lauenburg/Elbe, im Dezember 2009<br />
Harald Heuer Günter Thiele<br />
Bürgermeister Personalratsvorsitzender
Seite 16 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 15. Dezember 2009<br />
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DLRG Schwarzenbek<br />
Das ist das Haus vom Nikolaus<br />
Nicht nur Wasserrettung klappt im Team am<br />
besten, auch beim Hausbau arbeiten Groß und<br />
Klein zusammen: Kenneth, Isabell, Carolin,<br />
Merle, Carolina, Marvin und Vivian.<br />
Fotos: Susanne Nowacki<br />
Das ist das Haus<br />
vom Nikolaus.<br />
Schwarzenbek (no) – DLRG<br />
heißt Deutsche Lebensrettungsgesellschaft.<br />
Wasserrettung,<br />
Wettkämpfe und Training im<br />
Schwimmbad oder an der See<br />
sind ganzjährig der Mittelpunkt<br />
der ehrenamtlichen Lebensretter.<br />
Immer mal wieder stehen<br />
außergewöhnliche Aktionen<br />
auf dem Trainingsplan, denn<br />
schließlich soll die Gemeinschaft<br />
gestärkt werden. Und was<br />
schweißt mehr zusammen als<br />
ein gemeinsamer Hausbau.<br />
Rechtzeitig zum Nikolaus trafen<br />
sich acht Nachwuchsretter und<br />
ihre jugendlichen Betreuer, um<br />
mit Zuckerguss, Lebkuchen und<br />
Naschereien bunte und leckere<br />
Nikolaushäuser zu gestalten.<br />
Klebrig und lustig ging es dabei<br />
zu. Tolle Häuschen entstanden,<br />
die sicherlich den kleinen<br />
Schwimmern die Wartezeit bis<br />
Weihnachten verkürzen werden<br />
– und bis zum nächsten Training<br />
in Mölln oder Reinbek.<br />
Warten auf ein Hallenbad in<br />
Schwarzenbek müssen die<br />
Schwimmer, ob Groß oder<br />
Klein, wohl noch lange. Aber<br />
die Hoffnung haben sie alle<br />
noch lange nicht aufgegeben.<br />
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Schwarzenbek (zrml) - Bei den<br />
Haushaltsberatungen für den<br />
Haushalt 2010 sind die freiwilligen<br />
Leistungen für den Seniorenbeirat<br />
teilweise gestrichen<br />
worden. »Das bedeutet, dass<br />
die Zuwendungen für die Kosten<br />
des »Seniorentanztees« in<br />
Höhe von 770 Euro nicht mehr<br />
CDU unterstützt Seniorentanztee<br />
Schwarzenbek (cw) - Zur besten<br />
Einkaufszeit wurde am Freitagmittag<br />
die Feuerwehr über eine Ölspur<br />
informiert, die vom Hans-Koch-<br />
Ring bis zur Industriestraße führte.<br />
Insgesamt elf Kameraden mit vier<br />
Fahrzeugen waren knapp zwei Stunden<br />
damit beschäftigt, die Ölspur in<br />
Höhe der Einfahrten zu Kratzmann,<br />
Rossmann und Aldi abzustreuen,<br />
dabei wurden insgesamt 24 Sack Ölbindemittel<br />
verbraucht. Der Verursacher<br />
der Ölspur konnte mittlerweile<br />
ermittelt werden. Er wird vermutlich<br />
die Kosten des Einsatzes tragen<br />
müssen. Das städtische Ordnungsamt<br />
und die Polizei waren<br />
ebenfalls vor Ort und sicherten den<br />
Verkehr. Foto: Sabine Riege<br />
zu Verfügung steht«, erläutert<br />
der Fraktionsvorsitzende<br />
Hans-Joachim Delfs. »Die<br />
CDU Fraktion ist der Meinung,<br />
dass diese Tanzveranstaltung<br />
ein bewährter Treffpunkt für<br />
die Seniorinnen und Senioren<br />
ist. Deswegen haben wir uns<br />
um eine andere Finanzierungs-<br />
20.000 Euro für mehr Sicherheit<br />
Endlich grünes Licht für Fußgänger<br />
Wilfried Pieplow und Karin Prellwitz von der Kreissparkasse sowie Klaus<br />
Jennrich und Reinhard Cordes vom Bauamt weihen die neue Ampel ein.<br />
Foto: Christa Möller<br />
möglichkeit bemüht.« Und das<br />
hat geklappt: »So ist es gelungen<br />
Herrn Dr. Entscho Wladow spontan<br />
als Sponsor zu gewinnen.«<br />
Darüber freut sich auch der<br />
Vorsitzende des Seniorenbeirates<br />
Dietrich Zymny, denn so<br />
kann der Seniorentanztee im<br />
Jahr 2010 fortgesetzt werden.<br />
Ölspur im Lupus-Park<br />
Bunter Adventssonntag<br />
Brunstorf (no) – Die Brunstorfer legen viel Wert auf dörfliche Gemeinschaft. Ihre<br />
»Bunten Sonntage« fanden bisher im Sommer statt, in diesem Jahr allerdings erstmals<br />
am zweiten Advent. In Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde hat der Kulturausschuss<br />
der Kommune ein buntes Angebot zusammengestellt, das am Morgen<br />
mit einem gut besuchten Gottesdienst für Groß<br />
und Klein in der malerischen Elisabeth-Kirche<br />
begann.<br />
Viele der Besucher genossen anschließend an den<br />
vor der Kirche aufgebauten Ständen Spanferkel<br />
oder Erbsensuppe. Frühzeitig waren Waffeln und<br />
Kuchen verspeist – ein Hinweis auf zahlreiche<br />
Gäste, die bei trockenem Wetter am gemütlichen<br />
Feuerkorb mit den Nachbarn klönten oder auf ihr<br />
Losglück bei der Tombola hofften.<br />
Der bunte Adventssonntag endete in der Kirche<br />
mit Adventssingen und Übergabe der lecker gefüllten<br />
Schuhe, die dreißig Kinder am Vortag sauber<br />
geputzt abgegeben hatten.<br />
Der Erlös des Adventssonntages wird zum Teil für<br />
Edem gespendet, das kleine Mädchen aus Ghana,<br />
das regelmäßig in Hamburg wegen einer Wirbelsäulenverkrümmung operiert werden<br />
muss. Der Rest wird vom Kulturausschuss für Brunstorfer Projekte eingesetzt.<br />
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Schwarzenbek (ml) - Darauf<br />
haben die Anwohner lange gewartet:<br />
Ab sofort sorgt eine Ampel<br />
für sicheres Überqueren des<br />
Zubringers Nord. Die vorgeschriebeneHöchstgeschwindigkeit<br />
von 50 Stundenkilometern<br />
hält hier längst nicht jeder<br />
Autofahrer ein, der zwischen<br />
Bundesstraße 404 und<br />
Innenstadt unterwegs ist.<br />
Zunächst war das Verkehrsaufkommen<br />
nicht ausreichend für<br />
eine Ampel, aber bei einer zweiten<br />
Zählung sah das anders aus.<br />
Die Lauenburgische Sparkassen-Immobilien<br />
GmbH finanziert<br />
die 20.000 Euro teure<br />
Lichtzeichenanlage an der Kreuzung<br />
zwischen Albert-Schweitzer-Allee<br />
und Käthe-Kollwitz-<br />
Straße und schafft so mehr Sicherheit<br />
besonders für Kinder<br />
auf dem Weg in den Kindergarten<br />
oder die Verbandsschule<br />
Nordost, aber auch beispielsweise<br />
für die Kunden angrenzender<br />
Geschäfte.<br />
Geschäftsführer Wilfried Pieplow<br />
freut sich über dieses besondere<br />
Weihnachtsgeschenk<br />
ebenso wie Klaus Jennrich vom<br />
Ingenieurbüro Masuch & Olbrisch.<br />
Dabei ist das angrenzende Neubaugebiet<br />
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