9^ 1499 Anhab eins grimmen kriegs zwischen dem ... - DigiBern

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tobel und holz entfloch; der etlich so übel erschrakt, dass si
schuoch, kleider, hämisch, gwer und al ire hab liessend Valien
sehnende: fliehend! alles verlorn, o | we, lieben Eidgnossen! (385)
[1306] Und als der veldhoptman im Swaderloch, Ruodolf Hass
5 von Lucern, hat zwo halbschlangen mit knechten des morgens
dahin geschikt, ward der buechsenmeister selb drit erstochen,
und die buechsen von vienden hinweggefueert.
Do nun kein Eidgnoss me vorhanden was, assend die Swäbschen
frölich zemorgen, was d'Eidgnossen gekocht und getischet
io hatten, pluendreten diss dorf, des glich Trueebeltingen') und, nit
on ir schaden, Mannenbach mit kilchen und allem, nuet unersuocht
gelassen; warend so row, dass si den frowen, ouch den schwangeren
und kmdbetteren, an ire lib blosse warfen hübend, tröwende,
den kueekieren ire muotermilch zenemen und si in muoterlib ze
i5 erwürgen.
Her Burckhart von Randeck, des fuosszuegs obrister hoptman,
ein sunderheher, so verrueemter, [1307] grimmer Switzerviend,
dass er m d'kilchen geriten, einen TOjaerigen, grawen, blaterlamen
man, vorm altar ligend, erstach, juchzend bi Gots marter
20 chwur: er weite uf den tag im Swytzerland roechen und brennen,
das, Got nn regenbogen vor roch und hiz mueeste blinzen, und
d fiess an sich ziehen. Er woelte ouch der vordrest an den kueekierschen
bosw,chten sin, und wan er im voerchte, so soelte man
.- ünde V "?• T kÜ6drek beStrichen und ein kueeschwanz
man " ft ^ ^ 0b « aber WUrde e ^^n, *»*
e seh e r TTf m , ein ^ ChSeD tÜn UM hiemit *•• vü kueekier (386)
d fe n " KZ 7 i ,lfimllUng V6rbrantend si «e egenanten
f, I ° , ' daSS die ZÖ ZeU ' Überlingen und Lindow
tioehch memtend, das ganz Turgoew erohrpt tfn • u
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6 ' er oöret, fuere im rouch ze
Zugend demnach ob Ermatingen [1308] uf den berg da rat
utd kikheTn WUer f T emeU - ° a rieteDd die Ä kTsteniren
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neu s,g und uf der Swytzer flucht, als ob si schon al geflohen
') Triboltingen.