Das M + G FirmenPortrait - Gewerbeverein Herzebrock-Clarholz
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30 Jahre Jugendhaus<br />
»Klein Bonum«<br />
Æ (hc – Bastian Becker) <strong>Das</strong> Jugendhaus<br />
„Klein Bonum“ in <strong>Herzebrock</strong><br />
feierte im März ihr 30-jähriges Bestehen.<br />
Die Jubiläumsfeier, die am 15.<br />
März stattfand, war ein voller Erfolg<br />
– genauso wie das Jugendhaus selbst.<br />
Am Tag der offenen Tür gab es allerlei<br />
für Kinder, Jugendliche und Eltern<br />
zu entdecken: beispielsweise lies eine<br />
Autorennstrecke Fans von schnellen<br />
Autos und Rennsport das Herz höher<br />
schlagen, mehrere Jugendliche zeigten<br />
sich als „Singstars“ der Zukunft, einige<br />
Kinder haben ein Theaterstück<br />
aufgeführt, wurden geschminkt und<br />
konnten im Spiel- & Sportbereich ihre<br />
Kondition und Geschicklichkeit unter<br />
Beweis stellen. Großes Highlight war<br />
der im Zelt aufgebaute „Menschenkicker“,<br />
in dem Jugendliche statt Plastikfiguren<br />
die Mannschaft stellten.<br />
Viele weitere Aktionen rundeten das<br />
Angebot an diesem Tag ab, so dass für<br />
jeden etwas dabei war. Doch nicht nur<br />
Kinder, Jugendliche und Eltern waren<br />
zu diesem besonderen Tag eingeladen.<br />
Auch Politiker, Mitarbeiter der<br />
Gemeinde, des Kreises und Freunde<br />
des Hauses nutzen die Gelegenheit,<br />
viele positive Worte für die Arbeit des<br />
„Klein Bonums“ zu finden. So lobte<br />
beispielsweise der Bürgermeister unserer<br />
Gemeinde, Herr Lohmann, die<br />
wichtige Arbeit des „Klein Bonums“<br />
Werksbesichtigung bei VW<br />
Æ (hc – Christina Neumann) Am Mittwoch,<br />
dem 12.03.2008 bin ich mit<br />
meiner Klasse vom Reinhard- Mohn-<br />
Berufskolleg nach Wolfsburg zur<br />
Autostadt und zum VW-Werk gefahren.<br />
Die ersten drei Stunden sind<br />
wir durch die Autostadt gelaufen und<br />
haben uns alles angeschaut, was an<br />
Autos dort geboten wurde. Bei Audi,<br />
Bentley, Seat, Skoda, Volkswagen<br />
und dem VW-Zeithaus, in dem man<br />
die Autos im Zeitraffer betrachten<br />
konnte, standen meist nur Autos mit<br />
kurzer Geschichte und manchmal<br />
auch einem Film zum anschauen.<br />
Bei Lamborghini konnte man einen<br />
gelben Lamborghini an einer Wand,<br />
untermalt mit Lasern, Rauch und den<br />
Sound des Motors begutachten. Um<br />
13:00 Uhr ging es dann in kleine<br />
als Ergänzung<br />
zu den vielfältigenVereinsangeboten<br />
in <strong>Herzebrock</strong>-<br />
<strong>Clarholz</strong> und bewertete<br />
die Entwicklung<br />
des Hauses als durchweg<br />
positiv. <strong>Das</strong> Klein Bonum<br />
hat seit Jahren durchweg gute Besucherzahlen<br />
und erfreut sich großer<br />
Beliebtheit bei den Jugendlichen in<br />
<strong>Herzebrock</strong>-<strong>Clarholz</strong>. Auch Frank Börgerding,<br />
Leiter des „Klein Bonums“,<br />
ist zufrieden mit der Entwicklung des<br />
Jugendhauses, welches sich in den<br />
vergangenen 30 Jahren stark verändert<br />
hat. So wurde beispielsweise aus<br />
der Holzwerkstatt ein Internet-Café,<br />
die Ausstattung wurde modernisiert<br />
und die Freizeitangebote an die Bedürfnisse<br />
und Wünsche der Jugendlichen<br />
angepasst. Im Verlauf bedankte<br />
er sich bei den gut 45 Kindern und<br />
Jugendlichen, die das Team aktiv und<br />
auf freiwilliger Basis unterstützen und<br />
eigene Projekte auf die Beine stellen.<br />
Wir als Redaktionsteam teilen diese<br />
Meinung und hoffen, dass wir noch<br />
viele schöne Jahre mit und im „Klein<br />
Bonum“ verbringen und auch die<br />
nachfolgenden Generationen weiterhin<br />
dort viel Spaß haben werden. Auf<br />
die nächsten 30 Jahre! Œ<br />
Busse, mit denen wir durchs Werk<br />
gefahren sind. Auf der Fahrt dorthin<br />
sah man eine Uhr auf der stand, wie<br />
viele Autos bis zu diesem Zeitpunkt in<br />
Wolfsburg das Werk verlassen haben.<br />
Als erstes waren wir im Presswerk,<br />
dort wurde das Stahlblech in Form<br />
gepresst und das mit einer Kraft als<br />
würde man den Eifelturm auf ein<br />
Stück Stahlblech werfen. Dann sind<br />
wir in einen anderen Teil des Werkes<br />
gefahren wo wir die „Hochzeit“ begutachten<br />
konnte. Die Hochzeit ist<br />
der Arbeitsschritt, in dem die Karosserie<br />
mit dem Motor zusammen gesetzt<br />
wird.<br />
Leider konnten wir vom Werk nicht<br />
mehr sehen, denn um sich alles<br />
genau anzuschauen bräuchte man<br />
Wochen lang Zeit. Œ<br />
Vorklausuren und Prüfungsstress<br />
Æ (hc – Christina Neumann) Lernen,<br />
lernen, lernen. Etwas Besseres kann<br />
man sowieso nicht machen, wenn<br />
man vor den Vorklausuren und den<br />
Prüfungen steht. Bei den Vorklausuren<br />
werden in drei Schulstunden<br />
die letzten 1,5 Jahre noch einmal<br />
abgefragt.. Diese Klausuren werden<br />
dann mit der mündlichen Zensur und<br />
der Zensur des letzten Halbjahres zusammen<br />
gerechnet und so entsteht<br />
die Vornote. Diese braucht man dann<br />
um noch weiter lernen zu dürfen!<br />
Zu den Prüfungen wird man nämlich<br />
nur zugelassen, wenn man eine gute<br />
Vornote hat und dann heißt es wieder:<br />
lernen, lernen und noch mal lernen,<br />
damit man auch die Prüfungen<br />
schafft, die dann über vier Schulstunden<br />
geschrieben werden. Œ<br />
Die Jugendseite<br />
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