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Kabinengeflüster„Auf dem Feld da steht ’ne Kuh – Muh!“….dieser Spruch wurde im Trainingslagerin Dänemark zweimalam Tag durch die Halle gebrüllt.Außerdem ertönten seltsameGesänge wie „Bring den Bob indie Bahn!“. Keine Sorge, das sindnicht etwa die neuen Sprüche fürAuszeiten, sondern lediglichMotivationsgesänge für die dreiTeams, die Joschi und Heine füreinen internen Team-Mehrkampfgebildet hatten. Schnell rücktendie Test- und Turnierspiele in denHintergrund und es wurde sichakrikibisch auf die unterschiedlichstenDisziplinen vorbereitet.Am ersten Tag traten die dreiTeams im „Jonglieren“ gegeneinanderan. Maike B. spielte sichregelrecht in einen Rausch undließ sehr zur Freude ihrer TeamkolleginnenUlle, Eileen, Renateund meiner Wenigkeit die Konkurrenzmit 60 Wiederholungenweit hinter sich und erzielte damitfünf Punkte für Team drei! Auchin der zweiten Disziplin schockteTeam drei die Gegner: Im Streichholzweitwurfflogen Maikes undRenates Hölzer über zehn Meter(wie sie das gemacht haben, wissensie bis heute nicht ;-)) und sohieß der souveräne TagessiegerTeam drei. Nachdem bis tief in dieNacht frenetisch der Erfolg gefeiertwurde, begann der nächsteTag mit „Teebeutel-Weitwurf“.Allerdings durften wir diese nichtLisa Stokholm Olsen traf beim Spiel um Platz drei der NordicOpen (27:33 gegen Aarhus) sechs Mal ins gegnerische Tor.wie sonst mit den Händen werfen,sondern mit dem Mund. Teamzwei lag kurz vor Schluss weitvorne, bis Maike D. an den Startging und das Kunststück vollbrachte,sich den Teebeutel genauvor die Füße zu schmeißen. Teameins mit Susi, Lisa, Henny, Lizaund Mette nutzte die Chance eiskaltaus und holte sich den Siegan diesem Morgen. Doch schonam Abend durfte Team drei wiederjubeln. Im „Team-Seilhüpfen“mussten alle Mitglieder schnellstensim von Peter und Heine geschwungenenSeil unterkommenund dann zehn Sekunden gemeinsamhüpfen. Das gelangRenate und Co. mit Abstand ambesten und es schien der ersteNeid auf den „Tabellenführer“aufzukommen. Aber es war janoch nichts verloren, denn Peterhatte sich eine knoblige Aufgabefür den Abend ausgedacht. Dochdas Quiz mit Rechen- und Logikaufgabenlösten alle Teams mitBravour, sodass es diesmal nurGewinner gab. Am dritten Tagwurde es wieder spannend: DieMannschaften mussten schnellstmöglichüber das Feld kommen –allerding nur mit vier Beinen aufdem Boden. Wir waren alle zufünft und überlegten uns, wie wirdas am besten bewerkstelligenkönnten. Doch auch hier glänzteTeam drei (die starke Renatekonnte Ulle und Eileen gleichzeitigtragen) und sackte die nächstenfünf Punkte ein. Die vorletzteAufgabe war nichts für Menschenmit Höhenangst. Die Trainerspannten ein ca. zwei Meterhohes Seil und die Teammitgliedermussten einzeln auf dieandere Seite gebracht werden,ohne das Seil zu berühren. WährendSusis Team begann, hingenTeam zwei und drei an den Fenstern,beobachteten das Geschehenund legten sich schon vorhereine geeignete Technik zurecht.Es wurde also mit allen Mittelngekämpft. Und so war es nur gerecht,dass Team eins gewonnenhat – über die drei Extrapunktemüsste man im Nachhinein aberdoch nochmal diskutieren. ImBus erhielten wir die letzte Aufgabe.Die Spannung war groß,denn wer die Knobelaufgabe alserstes Team lösen würde, bekommt30 Punkte. Die Köpfe33

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