12.07.2015 Aufrufe

Haushaltsvoranschlag 2011

Haushaltsvoranschlag 2011

Haushaltsvoranschlag 2011

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

1 / <strong>2011</strong> VERSCHIEDENES Blattl für Riffian und Kuens 30 1 / <strong>2011</strong> VERSCHIEDENES Blattl für Riffian und Kuens 31Dreikönigsfest: Tag des EhrenamtesKuens ehrt Sepp PircherVernuerSchneefall: Fahrer überlebt Unfall mit LieferwagenEltern-Kind-TreffenEhrenamt ist nicht selbstverständlich.Eine rege und aktive Vereinstätigkeitist das Verdienst derMenschen, die sich in ihrer Freizeitfür das Dorf einsetzen und sodie Zusammengehörigkeit födern.Ehrenamtlich arbeiten heißt aberauch Verantwortung übernehmen,Menschen für die Vereinegewinnen und sich mit der wachsendenBürokratie auseinandersetzen,stellt Karl Werner, Bürgermeistervon Riffian, in seinerEingangsrede fest. Umso mehr istes das Anliegen der GemeindenRiffian und Kuens, diesen Einsatzalljährlich am Dreikönigstag beieinem festlichen Beisammenseinim Bürgersaal zu würdigen. FürSpeis und Trank sorgten die Frauendes Bäuerinnen-Ausschussesund die Mitglieder des Sozialausschusses.Musikalisch umrahmtwurde die Veranstaltung von dreiBläsern der Musikkapelle Riffian.Höhepunkt des Abends war dieEhrung von Dr. Sepp Pircher.Für seine langjährigen ehrenamtlichenVerdienste erhielt er vonseiner Geburtsgemeinde Kuensanlässlich der Verabschiedung alsChronist eine Ehrenurkunde. Inseiner Festrede lobte der KuenserBürgermeister Alois Kuen den Geehrten:Obwohl er als „sub auspiciis”-Promovierter eine großeberufliche Karriere hätte anstrebenkönnen, hat er sich für seineHeimat entschieden und mit vielHingabe seinen Beruf als Professorin der Lehrerbildungsanstaltausgeübt. Gar einige Kuenserinnenund Kuenser haben sich beiihm Rat und Hilfe beim Verfassenvon Texten geholt. Unter anderemhat er die Festschrift zur75-Jahrfeier der Freiwilligen FeuerwehrKuens und das Dorfbuchder Gemeinde Kuens mitverfasst.Aufgrund seiner Erfahrung hat ererkannt, wie wichtig es ist, aktuelleEreignisse niederzuschreiben,Artikel zu sammeln und persönlicheInformationen einzuholen. Sohat er Wissenswertes von sich ausehrenamtlich zusammengetragenund für die nächsten Generationenhinterlassen.Verabschiedet wurden auch diebeiden Dorfpolizisten Albert Gögeleund Siegfried Ortwein, da dieVereinbarung mit der GemeindeTirol im November 2010 ausgelaufenwar.Kathrin PircherDie Freiwillige Feuerwehr Kuens imJahre 1962 – anlässlich der 50-Jahr-FeierVordere Reihe v. l.: Anton Pixnerjun., Anton Pixner sen.,Kommandant Alois Pircher,Bürgermeister Peter Höllrigl,Vizekommandant Josef Laimerjun., Josef Kuen (Pilling),Josef Laimer sen., Franz Kuen;hintere Reihe v .l.: Johann Kleon,Alois Pircher, SebastianEgger, Adolf Höllrigl, JohannPircher, Konrad Gumpold, AloisKleon, Karl Kleon, Anton Kleon,Korbinian Pircher, JohannGufler, Michael Höllrigl, AloisEgger, Josef Klotzner, SiegfriedRaffl, Josef Kuen (Waldheim),Alois RafflZur Verfügung gestelltvon Korbinian PircherAm 3. Dezember kam bei heftigemSchneefall der Biomilchlieferwagenauf der VernuererStraße, Zufahrt Innerzeiselthof,über den Straßenrand und stürzteca. 400 Meter über den steilenMit spitzer FederAbgrund. Glücklicherweise undgeistesgegenwärtig konnte sichder Fahrer durch einen Sprungaus dem Fahrzeug retten.Die Bergung war sehr schwierig,da das Auto im felsigen und unwegsamenGelände hängenblieb.An der Bergung beteiligten sichder Feuerwehrzug Vernuer, einigeMitglieder der Biokäserei und einPrivater mit einer Langstreckenseilbahn.Dank dieses Geräteskonnten die Helfer das Auto innerhalbeines Tages bergen.Der Dank gebührt allen freiwilligenHelfern.Karl OberprantacherIm AltersheimEin Mundartdrama in einem AktHermann: Hosch gheart? Di Luise vom 3. Stock geaht nochSt. Mortin!Natz: Die Luise geaht mit’n Mort??Hermann: Ach Natz, scholt den Hear-Apparat in! Die Luisegeaht ins Oltersheim St. M A R T I N!Natz: Aaah sou! (denkt) Wegn brumm?Hermann: Jo sigsch woll, mir do in Riffin sein holt afnobsterbenden Oscht. Zerscht hobn sie die Bankaufgleast, nocher hobn sie in Tourismusverein indie Pseirer gebn, die Wosserleitung gheart a zirHälfte in die Mortiner und beim Stromgschäft hobnsie ins a ogstraaft. Und iatz nemmen sie ins a noudie Weiberleit!Oschpele Natz, de Pseirer hob‘mr unterschätzt!Natz: Olleweil hob‘mr noch vorn gschaug: noch Meranaussn, zur Weltkurstodt; mit die Trouler hat mir ins agearn zomgetun, schließlich sein mir jo a Burggräfler.Jo und iatz leichn sie ins nimmer amolin Dorfpolizischt.Hermann: I woaß nit Natz, wo des nou hinfiehrt. Zum Schlußmiaß’mr ins decht nou mit de Pseierer zomm tian undhintrischi schaugn stott virschi.Natz: Jo de Pseirer hobn holt die Nosn vorn....Hermann: Und mir zi weit oben!Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen sind nichtbeabsichtigt und rein zufällig.Liebe Eltern,der Sanitätssprengel Meran bietetin Zusammenarbeit mit dem SozialsprengelMeran in Riffian abJänner 2010 monatlich ein Eltern-Kind-Treffen an.Geleitet werden die Treffen abwechselndvon der Sanitätsassistentinder Eltern-Beratung vonRiffian und einer Mitarbeiterindes Sozialsprengels Meran.Die Treffen finden an einem Donnerstagin der Mitte des Monatsvon 9.30 bis 11.00 Uhr statt.In der Gruppe haben die Eltern mitihren Kindern die Möglichkeit, sichkennenzulernen und Erfahrungen,Anregungen und Infos auszutauschen.Jedes Treffen steht untereinem anderen Themenschwerpunkt,die Inhalte beziehen sich aufdie erste Zeit des Elternseins.Die Mitarbeiterin des Sozialsprengelswird im März und April <strong>2011</strong>den Blickwinkel darauf richten,was eine Familie ist. Familie kannals ein System gesehen werden, dassich aus verschiedenen Individuenzusammensetzt, die im ständigenAustausch zueinander stehen. Wiediese Beziehungen innerhalb derFamilie funktionieren, wird anhandvon praktischen Beispielenzu erklären versucht. Die Teilnehmerinnenkönnen die Gelegenheitnutzen und eigene Gedanken undFragen einzubringen.Weitere Treffen:17.03.<strong>2011</strong> „Herausforderung Familie:Beziehung und Erziehung“(Veronika Tribus)14.04.<strong>2011</strong> „Das Familiensystemverstehen: Rollen undAufgaben“ (Veronika Tribus)Die folgenden Termine und Themenwerden frühzeitig im Gemeindeblattbekannt gegeben.Ort: Altersheim Riffian, Seniorenraum.Anmeldung ist nicht erforderlich.Auf reges Interesse undTeilnahme freuen sichMargot und Veronika

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!