01.12.2012 Aufrufe

PERSONALSUCHE - Wirtschaftszeitung - nbsp GmbH

PERSONALSUCHE - Wirtschaftszeitung - nbsp GmbH

PERSONALSUCHE - Wirtschaftszeitung - nbsp GmbH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

UNTERNEHMEN<br />

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●<br />

WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

FREITAG, 13. MAI 2011 | SEITE 9<br />

PERSONALIA<br />

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●<br />

LORENZHINTER-<br />

REITER,WERKSLEI-<br />

TERBEIJOHNSON<br />

LorenzHinterreiteristneuer<br />

Werksleiterdes<br />

internationalen<br />

AutomobilzulieferersJohnsonControlsinNeustadt/Donau.Der44-Jährigeistdamitfüretwa840Mitarbeiterverantwortlich.JohnsonControlsbietetmit130000MitarbeiternProdukteundLösungen,umetwadieEnergie-undGesamteffizienzvonGebäudenzuoptimieren.ZumPortfoliogehörenauchBlei-Säure-Autobatterien,innovativeBatterienfürHybridundElektrofahrzeugesowieInnenraumlösungenfürdieAutomobilindustrie.<br />

CLEMENSPROKOP<br />

NEUERCHEFAM<br />

AMTSGERICHT<br />

Stabwechselan<br />

derSpitzedes<br />

AmtsgerichtsRegensburg:FürdenscheidendenPräsidentenDr.JohannPlödwurdeDr.ClemensProkop<br />

inseinAmteingeführt.DassProkop<br />

„nur“alsDirektorfungiert,lässtihn<br />

offenbarkalt.„IchbinjaschonPräsident,“meinteeraugenzwinkerndzur<br />

<strong>Wirtschaftszeitung</strong>,„nämlichbeim<br />

DeutschenLeichtathletikverband.“<br />

SERVICEAWARD<br />

FÜRPROF.GOTT-<br />

FRIEDSCHMALZ<br />

ZumzweitenMal<br />

wirdProf.Dr.<br />

Gottfried<br />

Schmalz,DirektorderPoliklinikfürZahnerhaltung<br />

undParodontologieamUniklinikum<br />

Regensburg,alsersterdeutscher<br />

PreisträgermiteinerAuszeichnung<br />

derInternationalAssociationforDentalResearch(IADR)belobigt.ImMärz<br />

wurdeihmder„DistinguishedService<br />

Award“verliehen.<br />

GEORGSCHNEI-<br />

DER,FÜHRTDIE<br />

„FREIENBRAUER“<br />

SchneiderWeisse-InhaberGeorg<br />

Schneider(45)<br />

istneuerPräsidentderFreienBrauer.Erstehtdamit<br />

anderSpitzeeinereuropäischen<br />

Braukooperationvonderzeit38Mitgliedern.DieFreienBrauersindeinZusammenschlussvonmittelständischenPrivatbrauereieninDeutschland,ÖsterreichunddenNiederlanden,diekonzernunabhängigundseit<br />

GenerationeninFamilienbesitzsind.<br />

LESEN SIE AUCH<br />

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●<br />

PHOTOVOLTAIK<br />

SonnenenergiespieltbeiderEnergiewendeeinegroßeRolle.StefanDobler,GründerundGeschäftsführervonIliotec,hatTippsfürdieVerbraucher.DieErneuerbare-Energie-BrancheseieinederwichtigstenWachstumsbranchen.<br />

Seite 15<br />

BERUFSLEBEN<br />

AuchwenneskaumnochKohlekumpelundStahlgießergibt,stehtdieGesundheitimJobimmermehrimVordergrund.DenGefahrenamArbeitsplatz,sodieLeiterinderBADGesundheitsvorsorge,solltemandennochins<br />

Augesehen. Seite 16<br />

INNOVATIONSPREIS<br />

IndemBewusstsein,dassgerade<br />

OstbayerneinriesigesPotenzialan<br />

gutenIdeenaufweist,vergibtdie<strong>Wirtschaftszeitung</strong>2011einenInnovationspreis.DiemalstellenwirdieHermannAGausPösingvor.<br />

Seite 18<br />

DerKampfumdie„bestenKöpfe“tobt<br />

AlleinimBezirkderIHKRegensburgwerdenschonimJahre2025knapp100000Arbeitskräftefehlen<br />

VON GERD OTTO<br />

REGENSBURG. Bis zum Jahr 2025 – das<br />

sind nur noch 15 Jahre – wird die<br />

Oberpfalzknapp100000Arbeitskräfte<br />

verlieren.Dassindüber15Prozentder<br />

heute in dieser Region tätigen Arbeitnehmer.<br />

Angesichts dieser Folgen des<br />

demografischen Wandels hat nicht<br />

nur die Industrie- und Handelskammer<br />

Regensburg Alarm geschlagen.<br />

Wir müssen – so der Tenor – schon<br />

heute etwas gegen den drohenden<br />

Fachkräftemangelunternehmen.<br />

„Fachkräftemangel“ ist derzeit<br />

wohl das am meisten gebrauchte<br />

Wort,wennesdarumgeht,diekünftige<br />

Entwicklung der Region Ostbayern<br />

zu beschreiben. Zu dieser Einschätzung<br />

kommen die Experten, auch ohnedieDemografiezubemühen,diein<br />

Niederbayern und der Oberpfalz erst<br />

ab 2020 den Engpass noch verstärken<br />

wird.Vielmehrgibtesjetztzumersten<br />

Mal ein kostenlos und öffentlich zugänglichesPrognose-Instrument,das–<br />

heruntergebrochen auf die Region –<br />

Angebot und Nachfrage nach qualifiziertem<br />

Personal aufzeigt. Dieser<br />

„Fachkräftemonitor“ eines Forschungsinstituts<br />

aus dem Umfeld des<br />

ehemaligen Wirtschaftsweisen Bert<br />

RürupkannderPolitikebensowieden<br />

Bildungsträgern als Entscheidungsgrundlage<br />

dienen, aber auch bei der<br />

Berufs-undStudienwahl.<br />

Dass die Sicherung der Fachkräfte<br />

mit den diversen Instrumenten der<br />

Aus-undFortbildungdieHerausforderung<br />

schlechthin darstellen wird, hat<br />

sich inzwischen herumgesprochen.<br />

Viel Zeit freilich, so der stellvertretende<br />

IHK-Hauptgeschäftsführer Josef<br />

Beimler, sollte sich die Wirtschaft<br />

nicht nehmen, wie der Fachkräftemonitordeutlichmacht:Bereits2014werdeninderOberpfalzundimLandkreis<br />

Kelheim nicht weniger als 34000<br />

Fachkräftefehlen.Schon2012wirdfür<br />

einigeBerufsgruppen,etwabeidenIngenieuren,derBedarfwohlnichtmehr<br />

gedecktwerden.<br />

Aktion „Gemeinsam für Fachkräfte“<br />

Die meisten Fachkräfte werden natürlich<br />

bei den beruflich Qualifizierten<br />

fehlen, wobei nicht alle Branchen von<br />

dieser Entwicklung in gleicher Weise<br />

betroffen sein werden. Die größten<br />

ProblemekommenlautdieserVorhersage(www.fachkraeftemonitorbayern.de)<br />

auf die dienstleistungsnahen<br />

Wirtschaftszweige zu. Aber auch<br />

technische Berufsgruppen wie Maschinisten<br />

und Techniker sowie die<br />

Chemie- und Kunststoffverarbeiter,<br />

werden in besonders hohem Maße<br />

MädchenentdeckenimmermehrdenReiztechnischerBerufe. Foto:HS.R<br />

nachgefragt.InderOberpfalzunddem<br />

Landkreis Kelheim, eben dem Bezirk<br />

der IHK Regensburg, wird ein besonders<br />

großer Mangel auch in den Gesundheitsberufen<br />

auftreten. Ab 2020,<br />

alsovordemHintergrundderAuswirkungen<br />

des demografischen Wandels<br />

in dieser Region, wenn die geburtenstarkenJahrgängeinRentegehen,verschärft<br />

sich diese Situation, wobei der<br />

Fachkräftebedarf bei den verschiedenstenAusbildungstypensehrunterschiedlichaufdieseVeränderungenreagiert.Wiedasfürden„Fachkräftemonitor“<br />

der bayerischen Kammern zuständige<br />

Forschungsinstitut WiFOR<br />

betont,werdedieNachfragenachAkademikern<br />

weniger von konjunkturellen<br />

Schwankungen abhängig, im<br />

Gegensatz zu den beruflich Qualifizierten.<br />

„Gemeinsam für Fachkräfte“ nennt<br />

sich denn auch die Aktion, die aus<br />

dem Blickwinkel der Industrie- und<br />

Handelskammern im Freistaat vor allemdieSicherungderFachkräftezum<br />

Zielhat.SchonderUntertitelzeigtden<br />

Wegauf:bilden–beschäftigen–integrieren.Oderkonkret:inAus-undWeiterbildunginvestieren–dieVereinbar<br />

Wiedereinstiegerleichtern<br />

BayernsMetall-undElektroindustriewillFachkräftesichern<br />

REGENSBURG. Die verschiedenen<br />

Maßnahmen zur Fachkräftesicherung<br />

wollen Bayerns Metall- und<br />

Elektroindustrie bündeln und die<br />

sich daraus ergebenden Projekte<br />

möglichst sinnvoll verzahnen. Stichwortartig<br />

geht es dabei um die Verbesserung<br />

der Beschäftigungschancen,dieVerlängerungvonArbeitszeiten,<br />

eine breite Bildungsoffensive,<br />

mit der zum Beispiel jungen MenschenmitschlechtemHauptschulabschluss<br />

der Einstieg in eine qualifizierte<br />

Berufsausbildung in der M+E-<br />

Industrie ermöglicht werden soll, sowie<br />

um eine gezielte Zuwanderung.<br />

Wie der Hauptgeschäftsführer der<br />

Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft,<br />

Bertram Brossardt, betont,<br />

kommt für dieses Handlungsfeld der<br />

Info-Truck des Verbands auch in<br />

SchulenÖsterreichsundTschechiens<br />

zum Einsatz, um auf Ausbildungsplätze<br />

in Bayern aufmerksam zu machen.Außerdemwurdejetztbis2013<br />

eine Karriereplattform für Ingenieure,TechnikerundFacharbeiterausjenen<br />

Ländern installiert, für die seit<br />

dem 1. Mai die vollständige Arbeitnehmerfreizügigkeit<br />

gilt. Das Portal<br />

„career international(me)“ wurde in<br />

BezugaufTschechien,Ungarn,Polen<br />

unddieSlowakeieingerichtet.<br />

Schließlich sei das Projekt mit<br />

dem Titel „comeback(me)“ erwähnt.<br />

Hier werden etwa Beschäftigte in Erziehungszeit<br />

angesprochen, um eine<br />

Verkürzung dieser Erwerbsunterbrechung<br />

zu erreichen, aber auch Akademikerinnen<br />

in der Familienpause.<br />

Hier geht es um einen reibungslosen<br />

Wiedereinstieg.(go)<br />

keit von Familie und Beruf verbessern<br />

– und vermehrt auf das Know-how<br />

vonälterenundausländischenArbeitnehmernsetzen.<br />

IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen<br />

Helmes bringt es auf den Punkt:<br />

„Wenn jetzt nicht gegengesteuert<br />

wird, dann gehen in einigen Landstrichen<br />

Ostbayerns die Lichter aus!“ Wie<br />

sollen immer weniger Junge für immermehrAlteaufkommen,fragtHelmes<br />

und gibt einer möglichen Antwort<br />

gleich eine klare Abfuhr. Durch<br />

Zuwanderung werde man die Probleme<br />

nicht lösen können, schon deshalb,<br />

weil die Situation fast überall in<br />

Mitteleuropaähnlichgelagertsei.<br />

Die Arbeitswelt von morgen, so betont<br />

der IHK-Bildungsexperte Winfried<br />

Mellar, werde jedenfalls eine andere:<br />

„Wir werden älter, wir werden<br />

weniger und wir werden bunter.“<br />

Gleichzeitig werden sich Produktionsabläufe<br />

ändern und neue Märkte entstehen,<br />

was die IHK durchaus als<br />

Chance für die Unternehmen sieht.<br />

Voraussetzung dafür sei freilich, dass<br />

die Betriebe ihre Potenziale auch nutzen,<br />

etwa die Fähigkeiten, das Knowhow<br />

der eigenen Mitarbeiter. Oft sei<br />

DieIT-Optimierer<br />

erstklassigerIT-Service<br />

höhereAusfallsicherheit<br />

begeisterteEDV-Anwender<br />

BIZTEAM Altenstadt<br />

MeerbodenreutherStr.4<br />

92665Altenstadt<br />

Fon +499602 -944540<br />

Fax +49 9602-9445499<br />

Web: www.bizteam.de<br />

dies nur zu 80 Prozent der Fall. Winfried<br />

Mellar erinnert an den „braven<br />

Facharbeiter“, der in seiner Freizeit<br />

vielleicht einen 3000 Mann starken<br />

Verein managt. Ähnlich beurteilt dies<br />

die Vorsitzende der Geschäftsleitung<br />

der Agentur für Arbeit Regensburg.<br />

Gabriel Anderlik appelliert denn auch<br />

an die Arbeitgeber, das hohe Gut der<br />

Fachkräfte in ihren Betrieben zu sichern<br />

und für die kommenden Jahre<br />

aufzubauen.<br />

„Der Arbeitgehen Menschen aus“<br />

Anderlik wie Mellar erinnern die Firmen<br />

vor allem an das Know-how älterer<br />

Mitarbeiter, aber auch an das<br />

Potenzial der Menschen mit Migrationshintergrund:<br />

„Niemand darf<br />

mehr auf der Strecke bleiben!“ Der<br />

Kampf um die „besten Köpfe“ müsse<br />

bereitsimKindergartenbeginnenund<br />

über die Schule weiter vorangebracht<br />

werden. Deshalb bemühe sich die<br />

IHK, auf den unterschiedlichsten Ebenen<br />

Unternehmen und den Nachwuchs<br />

zusammenzuführen. Dass an<br />

der Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />

kein Weg vorbeiführt, sei für den<br />

IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen<br />

Helmes selbstverständlich: „Die KulturindenUnternehmenmussmitder<br />

Lebensplanung der Mitarbeiter übereinstimmen–undnichtumgekehrt.“<br />

In Umkehrung des einst achselzuckend<br />

hingenommenen Fatalismus,<br />

wonach uns eben die Beschäftigung<br />

ausgehe, hat jetzt auch Bayerns Handwerk<br />

Alarm geschlagen. „Der Arbeit<br />

gehen die Menschen aus“ titelte kürzlich<br />

die HandwerksZeitung. Dementsprechend<br />

hat gerade die Handwerkskammer<br />

Niederbayern-Oberpfalz die<br />

gesamte Thematik schon frühzeitigin<br />

den Mittelpunkt gerückt. Speziell für<br />

handwerkliche Unternehmen haben<br />

dieBemühungenumLehrlingehöchstePriorität.SchließlichseijederausgebildeteLehrlingheutediedringendbenötigte<br />

Fachkraft von morgen. Insbesondere<br />

durch eine Stärkung der<br />

Hauptschule müsse nach Auffassung<br />

des Bayerischen Handwerkstages sichergestellt<br />

werden, dass junge Menschen<br />

den Weg in die Berufsausbildung<br />

auch bewältigen „und kein Jugendlicherverlorengeht.“<br />

Gerade das Handwerk will auf das<br />

Fachkräftepotenzial setzen, das in Zuwanderungsfamilien<br />

steckt. Nur 24<br />

Prozent deren Kinder komme in den<br />

Genuss einer beruflichen Ausbildung<br />

– bei Kindern aus deutschen Familien<br />

sind es über 57 Prozent. Außerdem<br />

wendet man sich speziell an Gymnasiasten.„DasHandwerkisteineattraktiveAlternativezumStudium.“<br />

BIZTEAM Regensburg<br />

Bruderwöhrdstr.15b<br />

93055Regensburg<br />

Fon +49941-604889651<br />

Fax +49 941 -604889650<br />

Mail: team@bizteam.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!