PERSONALSUCHE - Wirtschaftszeitung - nbsp GmbH
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<strong>PERSONALSUCHE</strong><br />
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WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
BirgitBauer-Groitl(li.),GeschäftsführerinDeutscheTechnoplast<strong>GmbH</strong>undMitarbeiterMaurusSchwer(re.)mit<br />
einemDrucksensorgehäusevoreinerSpritzgießmaschine. Foto:StefanKiefer<br />
„WirsetzenaufAusbildung“<br />
DerSpritzguß-SpezialistDeutscheTechnoplastbegegnetFachkräftemangel<br />
VON GERD OTTO<br />
WÖRTH/DONAU. Die Verbindung von<br />
Leistung und Loyalität, gepaart mit<br />
gelebtem Respekt vor jedem einzelnen<br />
Mitarbeiter, unabhängig von<br />
Herkunft, Geschlecht, Funktion oder<br />
kulturellem Hintergrund – so etwa<br />
lässt sich ein wichtiger Leitsatz der<br />
Unternehmensfamilie „Deutsche<br />
Technoplast“ mit Sitz in der Oberpfalz<br />
umschreiben. Und dies habe, so<br />
betont die geschäftsführende Gesellschafterin<br />
Birgit Bauer-Groitl, nichts<br />
mitdemSchielenaufetwaigeAuswirkungendesdemografischenWandels<br />
zu tun. Neben Innovationen und<br />
maßgeschneidertenKundenlösungen<br />
habemanschonimmerauffundierte<br />
Ausbildung gesetzt, aber auch auf<br />
Weiterbildung der Fach- und Führungskräfte.<br />
Sicherung der Fachkräfte nötig<br />
Schließlichseiesfürdasmittelständische<br />
Unternehmen stets eine HerausforderungbesondererArtgewesen,in<br />
einer Region mit außerordentlich renommierten<br />
„Global Playern“ Schritt<br />
haltenzukönnen.DeshalbhältBirgit<br />
Bauer-Groitl auch nichts von einer<br />
Dramatisierung des Begriffs „Fachkräftemangel“.<br />
Vielmehr bemühe<br />
sichdasnunschoninderzweitenGeneration<br />
von der Dipl. Ingenieurin<br />
undihremBruderHansJürgenBauer,<br />
einem Industriemeister für Kunststoff<br />
und Metall, geführte Unternehmen<br />
vor allem um die Sicherung der<br />
Fachkräfte.<br />
Dazu gehöre grundsätzlich ein hohes<br />
Maß sozialer Verantwortung<br />
gegenüber der eigenen Belegschaft.<br />
Gleichzeitig aber bemühe sich die<br />
DeutscheTechnoplastum einverantwortungsbewusstes<br />
Handeln zugunsten<br />
der Region, und auch die Kooperation<br />
mit den Hochschulen zur Förderung<br />
von Forschung und Entwicklungwerdegroßgeschrieben.<br />
IndenMittelpunkthatdieFamilie<br />
Bauer jedoch stets ihre eigenen Mitarbeiter<br />
gerückt, was offenbar durchaus<br />
auf Gegenseitigkeit beruht. Von<br />
den derzeit 150 Mitarbeitern allein<br />
am Standort Wörth haben immerhin<br />
34ihreLehredortabsolviertundsind<br />
noch immer dabei. Derzeit befinden<br />
sich 23 angehende Facharbeiter in<br />
Ausbildung.<br />
Bei der Deutschen Technoplast<br />
<strong>GmbH</strong> ist man fest davon überzeugt,<br />
dass ein Arbeitgeber mit gutem Ruf<br />
stetsguteLeuteanziehenwerde.Dies<br />
sei fast schon Tradition. Und dass<br />
TechnoplastzudieserGruppegehört,<br />
haben die Oberpfälzer sogar schriftlich:2010wurdedieFirmaerneutmit<br />
der Auszeichnung „Top Job“ als einer<br />
der besten Arbeitgeber im deutschen<br />
Mittelstand geehrt. Für den Wettbewerb<br />
2012 hat man kürzlich die Bewerbungabgegeben.ZeitgemäßesFirmen-Management<br />
umschreibt Birgit<br />
Bauer-Groitl plakativ: Sich engagieren,<br />
in Netzwerke investieren und –<br />
wieerwähnt–sozialeVerantwortung<br />
wahrnehmen!<br />
Obdiesnundurchfamilienfreundliche<br />
Arbeitszeitmodelle geschieht,<br />
die Arbeitsplätze etwa an die Möglichkeiten<br />
älterer Mitarbeiter angepasst<br />
werden oder es tatsächlich<br />
klappt, mehr Mädchen in technische<br />
Berufe einzustellen – beiTechnoplast<br />
kommen alle Instrumente der Fachkräftesicherung<br />
zum Einsatz. Begonnen<br />
hatte alles 1965 in Hunderdorf<br />
bei Bogen mit der Firma „Johann<br />
Bauer Technische Artikel“, die sich<br />
schon drei Jahre später am heutigen<br />
Firmensitz Wörth/Donau angesiedelt<br />
hat. 1975 wurde die „Technoplast<br />
<strong>GmbH</strong> Kunststoffverarbeitung und<br />
Werkzeugbau“ von den GesellschafternJohannundUrsulaBauerausder<br />
Taufegehoben.<br />
Im Zuge der Unternehmensnachfolge2007/2008ließmandenFirmennamen<br />
als Marke eintragen, und firmiert<br />
seiher als „Deutsche Technoplast<strong>GmbH</strong>“.DerentscheidendeMeilenstein<br />
auf dem Weg zur heutigen<br />
Unternehmensgröße der „Deutschen<br />
Technoplast“ gelang Johann Bauer<br />
Mitte der achtziger Jahre gemeinsam<br />
mit Günter Waitl, damals Gehäuseentwickler<br />
für Opto-Bauelemente<br />
und -gehäuse bei Siemens in Regensburg.<br />
„Aufdem kleinen Dienstweg“<br />
Der Bauelemente-Standort des Siemens-Konzerns<br />
war in jenen Jahren<br />
auf der Suche nach einem neuen Lieferanten<br />
für die Gießförmchen, in<br />
denen bei den damaligen LED, also<br />
den optischen Halbleitern, das Epoxidharz<br />
vergossen wurde. Der neue<br />
Partner sollte, wie sich Waitl noch<br />
Jahrespätererinnerte,beihoherQualität,<br />
Zuverlässigkeit und entsprechender<br />
Preisgestaltung in akzeptabler<br />
Entfernung von Regensburg zu<br />
finden sein, um Zeichnungen oder<br />
Produktmuster auch „auf dem kleinen<br />
Dienstweg“ austauschen zu können.<br />
Günter Waitl wurde auf „ein<br />
kleines Unternehmen in Wörth“ aufmerksamundmitJohannBauerauch<br />
schnell handelseinig: Ab 1985 lieferte<br />
Technoplast die LED-Gießformen für<br />
die Halbleiterproduktion von Siemens.<br />
Damit aber war die Kooperation<br />
des mittelständischen Betriebs<br />
aus Wörth mit Europas größtem<br />
Elektrokonzern noch längst nicht beendet.<br />
Vielmehr entschloss man sich,<br />
auf diesem grundsoliden Fundament<br />
die Zusammenarbeit zu erweitern<br />
und gemeinsam mit Technoplast<br />
auch die neuen oberflächenmontierten<br />
(SMT)-LEDs, also die TOP LEDs,<br />
zuentwickeln.SoscheutesichdieFamilieBauerauchnicht,einenProduktionsstandort<br />
in Malaysia zu errichten,<br />
um eine weltweite Liefersicherheitzugarantieren.<br />
Längst auch in Malaysia tätig<br />
Heute bietet diese Niederlassung in<br />
Malacca alles, was einen innovativen<br />
und leistungsfähigen Lieferanten für<br />
Spritzgießteile mit weltweiter Kompetenzausmacht.Die50-Mann-Belegschaft<br />
bedient in enger Kooperation<br />
mit dem Stammsitz in Wörth/Donau<br />
aber längst nicht mehr nur die Fertigungsbetriebe<br />
europäischer Kunden<br />
inAsien.<br />
Seit dem Jahr 2009, also mitten in<br />
derWirtschaftskrise,gehörtzurweltweit<br />
tätigen Unternehmensfamilie<br />
„Deutsche Technoplast“ auch die<br />
W&LDeutscheTechnoplastAutomotive<br />
<strong>GmbH</strong> mit Sitz im mittelfränkischenSchwabach,womehrals90engagierte<br />
und kompetente Mitarbeiter<br />
sich auf die kundenspezifische Herstellung<br />
von Präzisions-Kunststoffteilen<br />
unterschiedlichster Stückzahlen<br />
spezialisierthaben.<br />
GeltendieSchwabachernebender<br />
Automotive-Sparte auch als Partner<br />
der Haus- und Gebäudetechnik und<br />
derKommunikationstechnik,sokonzentrieren<br />
sich die 150 Kollegen am<br />
Stammsitz Wörth auf Optoelektronik,<br />
Elektronik und Elektrik ebenso<br />
wie auf die Medizin-Gerätetechnik<br />
unddieVerkehrstechnik.<br />
Auch auf dem Gebiet der „hybriden“<br />
Bauteile aus Kunststoffen, Keramik<br />
und Metall, die als einer der<br />
Megatrends der Kunststoffbranche<br />
gilt,hatdieDeutscheTechnoplastbereits<br />
deutliche Spuren hinterlassen –<br />
kein Wunder, dass die Unternehmerfamilie<br />
Bauer-Groitl großen Wert auf<br />
Ausbildung sowie auf hohe Qualität<br />
ihrerMitarbeiterlegt,dasbesteMittel<br />
gegendrohendenFachkräftemangel.<br />
REGENSBURG. Modernes, weil strategisches<br />
Personalmanagement sieht Mitarbeiter<br />
nicht als Kostenfaktor, sondern<br />
als wertvolles Kapital. Laut Dr.<br />
Jasmin Balzereit, die nach ihrer Promotion<br />
zum Thema „Kompetenzmanagement“<br />
im Fach Erwachsenenpädagogik<br />
einige Jahre bei der IHK Regensburg<br />
tätig war, ehe sie 2009 die<br />
Unternehmensberatung Peringenio<br />
<strong>GmbH</strong> gründete, müssten dabei die<br />
Marktgegebenheiten, die Unternehmensziele<br />
sowie relevante Geschäftsprozesseberücksichtigtwerden.<br />
Für die Zukunft gelte es vor allem<br />
„demografiefeste“ Personalstrategien<br />
zu entwickeln. In diesem ZusammenhangsprichtsichBalzereitnachdrücklich<br />
dafür aus, die Mitarbeiter unabhängig<br />
von ihrem Alter zu fördern<br />
und zufordern: „Gefragtsindin erster<br />
Linie generationsübergreifende Konzepte.“<br />
Trotz der schon seit langem<br />
praktizierten Frühpensionierung und<br />
der Entlassung Älterer habe die Entwicklung<br />
der Demografie bereits<br />
längst in derAltersstruktur derUnternehmenihrenNiederschlaggefunden.<br />
Die Veränderung der altersmäßigen<br />
Zusammensetzung in den Betrieben<br />
sei dramatischer als der Rückgang der<br />
absoluten Zahl der Erwerbsfähigen.<br />
Auf jeden Fall würden alternde Belegschaften<br />
insbesondere das Personalmanagement<br />
vor neue Herausforderungenstellen.<br />
Zur Lösung derartiger Fragestellungen<br />
müsse im ersten Schritt die Situation<br />
und die Alterstruktur des Unternehmens<br />
analysiert werden, bedürfe<br />
FREITAG, 13. MAI 2011 | SEITE 13<br />
Dialogistentscheidend<br />
JasminBalzereitbetontdieRollemodernerPersonalpolitik<br />
es doch – „um zu wissen, wie schnell,<br />
inwelchemUmfangundmitwelchen<br />
SchwerpunktendieBelegschaftaltert“<br />
– einer ganz speziellen Altersstrukturanalyse.DabeimüssenachAuffassung<br />
von Jasmin Balzereit auch die Qualifikationsstruktur<br />
der Mitarbeiter berücksichtigtwerden.<br />
Aufbauend auf dieser Analyse geht<br />
esanschließenddarum,wiedurch„altersintegrative<br />
und kompetenzorientierte<br />
Modelle“ die Führungskräfte<br />
und Spezialisten des Unternehmens<br />
mit ihrem wertvollen Wissen und gefestigtenErfahrungenmöglichstlange<br />
auf einem hohen Niveau leistungsfähig<br />
gehaltenwerden können. Wichtig<br />
erscheint der Unternehmensberaterin<br />
aberauch,dassdieGesprächederFührungskräftemitihrenMitarbeiternals<br />
Dialog gesehen werden, in den sich<br />
beideSeitenaktiveinbringen.<br />
Nicht zu unterschätzen seien MitarbeiterzufriedenheitundLoyalitätinnerhalb<br />
eines Unternehmens: „Denn<br />
jede Zusammenarbeit ist nun mal ein<br />
Gleichgewicht aus Geben und Nehmen.“<br />
Wenn Unternehmen den Mitarbeitern<br />
Wertschätzung und Respekt<br />
entgegenbringen, dann schaffen sie<br />
damitdieGrundlagefürZufriedenheit<br />
undLoyalität–„sieaberzieltnichtnur<br />
auf die langfristige Mitarbeiterbindung,sondernauchaufvollesEngagementfürdenArbeitgeberab.“<br />
Im übrigen sichere nur eine möglichst<br />
nachhaltige und werthaltige<br />
Personalarbeit die Zukunftsfähigkeit<br />
von Unternehmen: „Sie sind nun mal<br />
lebendeSysteme.“(go)<br />
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●VerschärfteKontrollen<br />
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● U.S.BehördenundBundprüfendeutscheBetriebe<br />
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● WASHINGTON/BERLIN/LANDSHUT.<br />
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der Landshuter gss an: Das Unterneh- ●<br />
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● NachwievorgibteskeineEntwarnung<br />
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menführtRisiko-undSchwachstellen ●<br />
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● im Kampf gegen den internationalen<br />
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analysen durch, und entwickelt prakti-<br />
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● Terrorismus. Leidtragende sind häufig<br />
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kable Sicherheitskonzepte. Diese kön- ●<br />
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● exportabhängige Unternehmen, die<br />
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nen dann als wesentlicher Bestandteil ●<br />
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● aufgrund der zunehmenden Sicher-<br />
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in einen Antrag auf die Zertifizierung<br />
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● heitskontrollenimLuft-undSeefracht<br />
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als „bekannter Versender“ oder als ●<br />
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● verkehr Lieferverzögerungen und zu-<br />
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„zugelassener Wirtschaftsbeteiligter“ ●<br />
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● sätzliche Kosten in Kauf nehmen müs- eingebrachtwerden.<br />
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● sen.<br />
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● Mit der Verschärfung der Auflagen<br />
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● für „bekannte Versender“ bzw. mit<br />
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KONTAKT<br />
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● dem Sicherheitsprogramm „AEO“ für<br />
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● „zugelassene ● Wirtschaftsbeteiligte“ Gerl-SchindlerWach-und<br />
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● willmannunnichtnurmehrSicherheit Sicherheitsdienste<strong>GmbH</strong>&Co.KG<br />
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● im Frachtverkehr erreichen, sondern Ottostr.16<br />
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● auch den entsprechend zertifizierten<br />
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84030Landshut<br />
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● Unternehmen Erleichterungen und Service-Line01804268888<br />
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