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einlaufender Stücke ist bezeugt, ebenso Register über Vollmachten und Beurlaubungen. Ein eigener Konzilsbeschluß 1435 Jan. 21 besagte, daß jeweils besondere Register für Bullen und Suppliken zu führen seien, die Bestätigung dieser Einrichtung liegt vor mit einer Kanzlei- und Registraturordnung 1435 Sept. 23 (Conc. Basil, III, pp. 523-528); ein Amt des Bullenregisters mit ‘Magister registri’, ‘distributor’ und vier Schreibern wurde eingerichtet (Conc. Basil., VI, xvi). Von den ursprünglichen Konzilsarchivalien sind nur noch spärliche Reste vorhanden: Solothurn, Staatsarchiv, Faszikel ‘Concilium Basiliense’ mit Originalen und Kopien einzelner Aktenstücke aus den Jahren 1431-1440 aus dem Nachlaß des Konzilsnotar Jakob Hüglin (PND #), vgl. J. HALLER, «Zs. Gesch. Oberrheins» NF 16 (1901) 18, 21f.; Paris, Bibl. nat., lat. 1495 aus dem Nachlaß des Pierre Brunet / Petrus Bruneti (PND #) mit originalen Stücken. Weitere Korrespondenz- und Geschäftsakten: a) Einlauf: Genève, Bibliothèque Publique et Universitaire, Ms. lat. 27: drei Mappen mit 80 Nummern, Originale aus dem Konzilsarchiv, Kollationsvermerke Brunets, Hauptmasse aus der Zeit 1436-1439; b) Auslauf: Der Auslauf ist bestimmt durch die oben erwähnte Ordnung des Registerwesens für Bullenregister 1435 Jan. 21 und den Erlaß der Kanzleiordnung 1435 Sept. 23. Von den Bullenregistern ist nichts erhalten, jedoch von Supplikenregistern: Genève, Bibl. publique, Ms. lat. 61: 1437 Juni 1 bis 1438 Mai 7 und Lausanne, Bibliothèque Cantonale et Universitaire, G 863: 1439 Aug. 18 bis 1440 Jan. 27, vgl. J. HALLER, «Zs. Gesch. Oberrheins» NF 16 (1901) 22-27; Conc. Basil. VI (1926) xiii; MARCHAL, Supplikenregister (1974), GILOMEN, Rotamanualien (1998); c) amtliche Sammlung von Dekreten und Akten: Laut Beschluß der Generalkongegation vom 1436 Jan. 13 (Brunet) sind alle Dekrete ‘in authentica forma sub bulla’ zu hinterlegen in der Kanzlei, im Basler Dom und im Haus des Legaten. Von solch beglaubigten Dekretsammlungen haben sich folgende Exemplare erhalten: Genève, Bibl. publique, Ms. lat. 25, laut Verfügung vom 1442 Febr. 4 beglaubigt; Genève, Bibl. publique, Ms. lat. 26 Kopie einer von Konzilsnotar Michael Galteri (PND #) beglaubigten Sammlung der ersten 44 Sessionen, für Kardinal Marco Barbo (PND Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters 128980109) am 1480 Jan. 31 bestätigt; Città del Vaticano, Bibl. Apostol., lat. 3543 aus Nachlaß des Kardinals Antonio Caraffa (PND #), 20 Schreiben des Konzils unter Ausschluß von Sessionsdekreten in chronologischer Folge von 1431-1445, kollatoniert nach den Originalen von Michael Galteri (PND #), ed. Petrus CRABBE, Concilia omnia tam generalia quam particularia (1538) als ‘Epistolae et responsiones synodales’; Oxford, Bodleian Libr., Ms. Roe nr. 20 mit fast identischem Inhalt, letztere beide Handschriften mit Loch für Bleisiegel-Schnur; Paris, Bibl. nat., lat. 1490: Sammlung der Dekrete der ersten 43 Sessionen (fol. 1-119), Konzilsbulle ‘Catholice ecclesie’ vom 1442 Aug. 9 (Fol. 120-125a), Epistole et responsiones sinodales... (fol. 130a-217b), Hs. aus dem Besitz des Konzilspräsidenten Kardinal Louis Aleman (PND #). Weitere Akten-Sammlungen und Konzilsregister: Salamanca, Bibl. universitaria, Hs. 10 (authentifizierte Sammlung der auslaufenden Korrespondenz aus dem Besitz des Johannes von Segovia (PND 118712705); Basel, Univ.bibl., A I 31 (Dekrete und andere Schriftstücke), D II 10 (wie vorgehende Hs.); Wien, Österr. Nat.bibl., cod. 5116, zu diesen Hss. vgl. PATSCHOVSKY, in Studien zum 15. Jahrhundert. Festschrift für Erich Meuthen, cur. J. HELMRATH – H. MÜLLER, München 1994, Bd. 1, pp. 269-272. – d) Protokolle: Die Manualien wurden von den Konzilsnotaren geführt und waren bei Wechsel im Amt weiterzugeben. d1) Jakob Hüglin (PND #), Propst von St. Ursus in Solothurn: Solothurn, Kantonsbibliothek, 1438-1443 mit eineinhalbjähriger Unterbrechung, vgl. J. HALLER, «Zs. Gesch. Oberrheins» NF 16 (1901) 15ff. Hüglin (PND #) und Dietrich Winkelmann (PND #) waren 1437 als Konzilsnotare auf Gesandtschaft nach Avignon und Konstantinopel; Bericht vor Generalkorporation ed. Conc. Basil., V, p. 277-357 nr. 49; d2) Pierre Brunet / Petrus Bruneti: Paris, Bibl. nat., lat. 15623, 15624 Abschrift von Alexandre Lemaire (PND #) oder Thomas Chesnelot (PND #); Berichtszeitraum 1432- 1436, weitergeführt bis 1438 Jan., bis zur Abreise von Basel (Weiterführung wohl verloren); für die Abwesenheit anläßlich einer Reise nach Arras von 1435 Juni bis Oktober wurde das Manuale ergänzt durch Protokoll von Thomas Chesnelot (PND #). Concilium Basileense – Konzil von Basel: August 2010 4

Weitere Protokollhandschriften sind: Città del Vaticano, Bibl. Apostol., Reg. lat 1017: Vorgeschichte und Anfänge des Konzils mit Aktenstücken, auf Protokollaufzeichnungen Brunets (PND #) zurückgehend; Paris, Bibl. nat., lat. 1509 (für 1436): Concordata dominorum de duodecim, nach Brunets (PND #) Nachlaß, vgl. Conc. Basil, I, p. 10f., IV, p. viiif. d3) Ein neu aufgefundenes Konzilsprotokoll des Johannes de Segovia (PND 118712705) liegt vor in Kopenhagen, Königliche Bibliothek, Ny kgl. S. 1842 fol., 362 foll., vgl. E. MEUTHEN, Zur Protokollführung auf dem Basler Konzil (mit besonderer Berücksichtigung der Handschrift Ny kgl. S. 1842 fol. in Kopenhagen aus dem Nachlaß des Johann von Segovia), «Annuarium historiae conciliorum» 16 (1984) 348-368. – e) weitere Notariatsakten und «Acta Concilii»: Solothurn, Bischöfl. Archiv: Hüglin, ‘Relatio in viagio Grecie et ad Constantinopolim’ mit den Konzepten der während der Reise ausgefertigten Instrumente; Paris, Bibl. nat., lat. 1495, 1502, Brunets Notariatsakten. – f) Prozeßregister und -protokolle: Paris, Bibl. nat., lat. 1511, 162 foll. Reinschrift des Protokolls des Prozesses gegen Eugen IV. (PND 118531328), von Michael Galteri (PND #) geführt,die Sammlung des Jakob Hüglin (PND #) (siehe unter Hüglin, Jakob) ist bislang nicht aufgetaucht; weitere Prozeßregister Basel, Univ.bibl., vgl. J. HALLER, Conc. Basil, I, p. 5 und GILOMEN, Rotamanualien. – g) von Rechnungsbüchern haben sich nur spärliche Bruchstücke erhalten, vgl. J. HALLER, «Zs. Gesch. Oberrheins» NF 16, pp. 233-245, der Fragmente aus Abrechnungen mit dem Bankhaus Medici von 1437 Juli bis 1439 Februar edierte. – Zu diesen Geschäftsakten des Konzils im engeren Sinn treten die Dekretsammlungen in zum Teil beglaubigten Handschriften, die durch eine durch ein Loch geführte Schnur mit Bleibulle gekennzeichnet sind: Kues, Hospitalsbibl. 272, ed. Crabbe; Città del Vaticano, Bibl. Apostol., lat. 4188 mit den Dekreten der ersten 32 Sessionen bis 1438 März 24; Basel, Univ.bibl., A III 44: Decreta concilii Basiliensis, von Michael Galteri (PND #) beglaubigte Abschriften der ersten 42 Sessionen bis 1442 Aug. 9; Wien, Österr. Nat.bibl., lat. 5429 Dekrete und Schriftstücke an Konzil und Beschlüssen der Germanischen Nation, für Magister Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters Hugo Dorre (PND #), Vertreter der Speyrer Kirche in Basel. – Vom Niederschlag der kirchenrechtlichen Entscheidungen des Konzils haben sich nur geringe Reste erhalten. Register von Bullen, Suppliken und Prozessen beim Konzil sind die Handschriften Genève, Bibl. publique, Ms. lat. 91 Zeitraum 1437 Juni 1 – 1438 Mai 7, vgl. GILOMEN, Rotamanualien, p. viii, und Lausanne, Bibliothèque Cantonale et Universitaire, Ms. G 863, Zeitraum 1439 Aug. 18 – 1440 Jan. 1. Dazu G. P. MARCHAL, Supplikenregister als codicologisches Problem: Die Supplikenregister des Basler Konzils, in Festgabe Albert Bruckner zum 70. Geburtstag am 13. Juli 1974 überreicht, «Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde» 74/1 (1974) 201-235. Hinzu kommt ein Supplikenregister aus dem Besitz des Konzilspräsidenten Kardinal Louis Aleman: Genève, Bibl. publique, Ms. lat. 126 I. und 126 II.; ein Bullenregister Papst Felix’ V.: Torino, Archivio di Stato, 8 Bde., ca. 2900 Einträge aus dem Zeitraum 1441-1448, vgl. E. MONGIANO, La cancelleria di un antipapa. Il bollario di Felice V (Amedeo VIII di Savoia), in Biblioteca storica subalpina, 204, Torino 1988; E. MONGIANO, La cancelleria di un antipapa tra interessi locali e tendenze universali, «Rivista di storia del diritto italiano» 55 (1992) 169-180, auch in Miscellanea Domenico Maffei dicata: historia, ius, studium, 3, Goldbach 1995, pp. 481-492. – Die Rechtsfälle, die auf dem Konzil seit 1432 Juli von einer dem römischen Kuriengerichtshof nachgebildeten Rota entschieden wurden, sind in nur wenigen Handschriften überliefert. Es handelt sich um die Rotamanualien in den Handschriften Basel, Univ.bibl., Ms. C V 27 (Manual des Rotanotars Johannes Wydenroyd (PND #), 1433 Juni 11-1435 März 14, aus Basler Kartause St. Margarethental), Basel, Univ.bibl., Ms. C V 28 (Manual von Wydenroyd, 1435 März 15-1439 Juni 13) und Basel, Univ.bibl., Ms. C V 29 (Manual des Rotanotars Johannes Thome de Bechem (PND #), 1433 März 26- 1439 Dez. 31, aus St. Margarethental), ed. H.-J. GILOMEN, Die Rotamanualien des Basler Konzils. Verzeichnis der in den Handschriften der Basler Universitätsbibliothek behandelten Rechtsfälle, Tübingen 1998; vgl. E. MEUTHEN, Rota und Concilium Basileense – Konzil von Basel: August 2010 5

einlaufender Stücke ist bezeugt, ebenso Register über<br />

Vollmachten und Beurlaubungen. Ein eigener<br />

Konzilsbeschluß 1435 Jan. 21 besagte, daß jeweils<br />

besondere Register für Bullen und Suppliken zu führen<br />

seien, die Bestätigung dieser Einrichtung liegt vor mit<br />

einer Kanzlei- und Registraturordnung 1435 Sept. 23<br />

(Conc. Basil, III, pp. 523-528); ein Amt <strong>des</strong><br />

Bullenregisters mit ‘Magister registri’, ‘distributor’ und<br />

vier Schreibern wurde eingerichtet (Conc. Basil., VI,<br />

xvi). Von den ursprünglichen Konzilsarchivalien<br />

sind nur noch spärliche Reste vorhanden: Solothurn,<br />

Staatsarchiv, Faszikel ‘<strong>Concilium</strong> Basiliense’ mit<br />

Originalen und Kopien einzelner Aktenstücke aus den<br />

Jahren 1431-1440 aus dem Nachlaß <strong>des</strong> Konzilsnotar<br />

Jakob Hüglin (PND #), vgl. J. HALLER, «Zs. Gesch.<br />

Oberrheins» NF 16 (1901) 18, 21f.; Paris, Bibl. nat.,<br />

lat. 1495 aus dem Nachlaß <strong>des</strong> Pierre Brunet / Petrus<br />

Bruneti (PND #) mit originalen Stücken. Weitere<br />

Korrespondenz- und Geschäftsakten: a) Einlauf:<br />

Genève, Bibliothèque Publique et Universitaire, Ms.<br />

lat. 27: drei Mappen mit 80 Nummern, Originale aus<br />

dem Konzilsarchiv, Kollationsvermerke Brunets,<br />

Hauptmasse aus der Zeit 1436-1439; b) Auslauf: Der<br />

Auslauf ist bestimmt durch die oben erwähnte Ordnung<br />

<strong>des</strong> Registerwesens für Bullenregister 1435 Jan. 21 und<br />

den Erlaß der Kanzleiordnung 1435 Sept. 23. Von den<br />

Bullenregistern ist nichts erhalten, jedoch von<br />

Supplikenregistern: Genève, Bibl. publique, Ms. lat.<br />

61: 1437 Juni 1 bis 1438 Mai 7 und Lausanne,<br />

Bibliothèque Cantonale et Universitaire, G 863: 1439<br />

Aug. 18 bis 1440 Jan. 27, vgl. J. HALLER, «Zs. Gesch.<br />

Oberrheins» NF 16 (1901) 22-27; Conc. Basil. VI<br />

(1926) xiii; MARCHAL, Supplikenregister (1974),<br />

GILOMEN, Rotamanualien (1998); c) amtliche<br />

Sammlung von Dekreten und Akten: Laut Beschluß<br />

der Generalkongegation vom 1436 Jan. 13 (Brunet)<br />

sind alle Dekrete ‘in authentica forma sub bulla’ zu<br />

hinterlegen in der Kanzlei, im Basler Dom und im<br />

Haus <strong>des</strong> Legaten. Von solch beglaubigten<br />

Dekretsammlungen haben sich folgende Exemplare<br />

erhalten: Genève, Bibl. publique, Ms. lat. 25, laut<br />

Verfügung vom 1442 Febr. 4 beglaubigt; Genève, Bibl.<br />

publique, Ms. lat. 26 Kopie einer von Konzilsnotar<br />

Michael Galteri (PND #) beglaubigten Sammlung der<br />

ersten 44 Sessionen, für Kardinal Marco Barbo (PND<br />

<strong>Geschichtsquellen</strong> <strong>des</strong> <strong>deutschen</strong> <strong>Mittelalters</strong><br />

128980109) am 1480 Jan. 31 bestätigt; Città del<br />

Vaticano, Bibl. Apostol., lat. 3543 aus Nachlaß <strong>des</strong><br />

Kardinals Antonio Caraffa (PND #), 20 Schreiben <strong>des</strong><br />

Konzils unter Ausschluß von Sessionsdekreten in<br />

chronologischer Folge von 1431-1445, kollatoniert<br />

nach den Originalen von Michael Galteri (PND #), ed.<br />

Petrus CRABBE, Concilia omnia tam generalia quam<br />

particularia (1538) als ‘Epistolae et responsiones<br />

synodales’; Oxford, Bodleian Libr., Ms. Roe nr. 20<br />

mit fast identischem Inhalt, letztere beide<br />

Handschriften mit Loch für Bleisiegel-Schnur; Paris,<br />

Bibl. nat., lat. 1490: Sammlung der Dekrete der ersten<br />

43 Sessionen (fol. 1-119), Konzilsbulle ‘Catholice<br />

ecclesie’ vom 1442 Aug. 9 (Fol. 120-125a), Epistole<br />

et responsiones sinodales... (fol. 130a-217b), Hs. aus<br />

dem Besitz <strong>des</strong> Konzilspräsidenten Kardinal Louis<br />

Aleman (PND #). Weitere Akten-Sammlungen und<br />

Konzilsregister: Salamanca, Bibl. universitaria, Hs.<br />

10 (authentifizierte Sammlung der auslaufenden<br />

Korrespondenz aus dem Besitz <strong>des</strong> Johannes von<br />

Segovia (PND 118712705); Basel, Univ.bibl., A I 31<br />

(Dekrete und andere Schriftstücke), D II 10 (wie<br />

vorgehende Hs.); Wien, Österr. Nat.bibl., cod. 5116,<br />

zu diesen Hss. vgl. PATSCHOVSKY, in Studien zum 15.<br />

Jahrhundert. Festschrift für Erich Meuthen, cur. J.<br />

HELMRATH – H. MÜLLER, München 1994, Bd. 1, pp.<br />

269-272. – d) Protokolle: Die Manualien wurden von<br />

den Konzilsnotaren geführt und waren bei Wechsel im<br />

Amt weiterzugeben. d1) Jakob Hüglin (PND #),<br />

Propst von St. Ursus in Solothurn: Solothurn,<br />

Kantonsbibliothek, 1438-1443 mit eineinhalbjähriger<br />

Unterbrechung, vgl. J. HALLER, «Zs. Gesch.<br />

Oberrheins» NF 16 (1901) 15ff. Hüglin (PND #) und<br />

Dietrich Winkelmann (PND #) waren 1437 als<br />

Konzilsnotare auf Gesandtschaft nach Avignon und<br />

Konstantinopel; Bericht vor Generalkorporation ed.<br />

Conc. Basil., V, p. 277-357 nr. 49; d2) Pierre Brunet<br />

/ Petrus Bruneti: Paris, Bibl. nat., lat. 15623, 15624<br />

Abschrift von Alexandre Lemaire (PND #) oder<br />

Thomas Chesnelot (PND #); Berichtszeitraum 1432-<br />

1436, weitergeführt bis 1438 Jan., bis zur Abreise von<br />

Basel (Weiterführung wohl verloren); für die<br />

Abwesenheit anläßlich einer Reise nach Arras von<br />

1435 Juni bis Oktober wurde das Manuale ergänzt<br />

durch Protokoll von Thomas Chesnelot (PND #).<br />

<strong>Concilium</strong> <strong>Basileense</strong> – Konzil von Basel: August 2010 4

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