Gemeinde- Brief - Evangelische Kirchengemeinde Hiltrup
Gemeinde- Brief - Evangelische Kirchengemeinde Hiltrup
Gemeinde- Brief - Evangelische Kirchengemeinde Hiltrup
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<strong>Gemeinde</strong>-<br />
<strong>Brief</strong><br />
Christuskirche<br />
<strong>Hiltrup</strong><br />
Kreuz-Christi-Kirche<br />
Amelsbüren<br />
für die evangelischen <strong>Gemeinde</strong>glieder in <strong>Hiltrup</strong> und Amelsbüren<br />
www.ev-kirche-hiltrup.de – www.ev-kirche-amelsbueren.de<br />
Brücken sind eine geniale Erfindung:<br />
Sie verbinden voneinander getrennte Orte.<br />
Überwinden Hindernisse, ermöglichen Begegnung.<br />
Brücken stehen für Verständigung und Versöhnung.<br />
Gott ist ein genialer Erfinder:<br />
Mit der Geburt Jesu Christi schlägt er eine Brücke zu uns Menschen.<br />
Überwindet die Trennung von Himmel und Erde.<br />
Gibt sich uns zu erkennen.<br />
Versöhnt uns mit sich, mit dem Leben, mit uns selbst.<br />
Unsere Sehnsucht nach Gott läuft nicht ins Leere:<br />
Gott hat die Brücke schon gebaut.<br />
Wir können uns getrost auf den Weg machen.<br />
Ich wünsche Ihnen eine frohe und gesegnete Adventszeit.<br />
IHrE BEATE BEnTrOp
2<br />
Übrigens...<br />
behauptete Goethe<br />
ja vor mehr als 200<br />
Jahren, dass nichts<br />
schwerer zu ertragen<br />
sei als eine reihe<br />
von guten Tagen.<br />
Wenn das stimmt,<br />
haben wir es in diesem<br />
Jahr gut. Denn die Tücke des Kalenders<br />
lässt Weihnachten auf ein nur<br />
knapp erweitertes Wochenende<br />
schrumpfen. Vor allem den im Einzelhandel<br />
Beschäftigten bleibt kaum Zeit<br />
zum Luftholen nach der weihnachtlichen<br />
Umsatzschlacht. Die Vorweihnachtszeit<br />
dagegen hat sich erneut<br />
ausgedehnt: Am 4. September, 112 Tage<br />
vor dem Fest, berichtete das Fernsehen,<br />
in einem Supermarkt seien die<br />
ersten Christstollen gesichtet worden.<br />
nachdem wir also von der Last ausgedehnter<br />
Feiertage verschont bleiben,<br />
ist Konzentration angesagt. Etwa<br />
auf die Tatsache, dass Weihnachten<br />
mehr ist als ein Winterfest, bei dem<br />
Santa Claus und sein rentier mühsam<br />
die Verbindung zum Sinn des Weihnachtsfestes<br />
aufrechterhalten. Die<br />
Gottesdienste (nicht nur) in den Kirchen<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> geben gute<br />
Gelegenheit, gemeinsam mit anderen<br />
Christen fröhlich Geburtstag zu feiern.<br />
Woanders ist das schwieriger: Im<br />
Zusammenhang mit dem papstbesuch<br />
wurde bekannt, dass sich beispielsweise<br />
in der Lutherstadt Wittenberg<br />
nur noch jeder fünfte Einwohner als<br />
Christ bezeichnet.<br />
Das neue Jahr beginnt übrigens genau<br />
so, wie das alte endet: Eine reihe von<br />
guten Tagen bleibt uns erspart. Aber<br />
schauen Sie im Kalender 2012 mal auf<br />
Weihnachten...<br />
WOLFGAnG H. rÖnnBErG<br />
Gottesdienste Januar 2012<br />
In Amelsbüren:<br />
So. 1.1. (Neujahr)<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(pfr. Krause-Isermann)<br />
So. 8.1.<br />
10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum<br />
Jahresbeginn in St. Sebastian<br />
(pfr. Haane, pfrin. Bentrop)<br />
So. 15.1.<br />
9.00 Uhr Gottesdienst mit Teilnahme der<br />
Bewohner des Alexianer-Krankenhauses<br />
(pfrin. Heger)<br />
So. 22.1.<br />
9.00 Uhr Gottesdienst (Lp. radke)<br />
So. 29.1.<br />
9.00 Uhr Gottesdienst (Lp. Karbe)<br />
freitags<br />
19.00 Uhr Ökumenisches Abendgebet<br />
samstags<br />
18.30 Uhr Gottesdienst im Alexianer-Krankenhaus<br />
In <strong>Hiltrup</strong>:<br />
So. 1.1. (Neujahr) in <strong>Hiltrup</strong> kein Gottesdienst<br />
siehe Amelsbüren<br />
So. 8.1.<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(pfr. Krause-Isermann)<br />
Sa. 14.1.<br />
18.00 Uhr Meditative Andacht in der Stille<br />
So. 15.1.<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(pfrin. Heger)<br />
Kindergottesdienst<br />
So. 22.1.<br />
10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum<br />
Jahresbeginn (pfrin. Bentrop, pfr. Jenkner,<br />
pfr. Schneidewind)<br />
Kindergottesdienst<br />
18.00 Uhr Jugendgottesdienst (pfrin Bentrop)<br />
So. 29.1.<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Lp. Karbe)<br />
In den Ferien kein Kindergottesdienst.<br />
Menschen aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
„Ich mag Kinder einfach super<br />
gerne!“ Der Satz kommt Marcel<br />
Wessel ebenso schnell wie überzeugend<br />
über die Lippen. Und so<br />
ist es auch nicht weiter verwunderlich,<br />
dass sich der Kontakt<br />
und die Arbeit mit Kindern wie<br />
ein roter Faden durch sein bisheriges<br />
Leben zieht. Der Sport, die<br />
pfadfinder und die Kinder- und<br />
Jugendarbeit in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
sind die drei Bereiche, in denen<br />
Marcel sich in den letzten<br />
Jahren besonders vielfältig eingebracht<br />
hat.<br />
So war er beim TUS u.a. Übungshelfer<br />
für das Kinderturnen. Seit<br />
der 5. Klasse ist er beim Verband<br />
Christlicher pfadfinder aktiv, zuerst<br />
in der Kindergruppe, dann<br />
als Gruppenleiter und bis vor kurzem<br />
in der Stammesleitung. „Die Organisation<br />
und das Erleben der<br />
pfingstlager in der Gruppe war immer<br />
eine tolle Sache“, erzählt Marcel<br />
begeistert. „In die Kinder- und Jugendarbeit<br />
der <strong>Gemeinde</strong> bin ich<br />
dann automatisch reingewachsen, es<br />
war halt immer was los.“<br />
Im nächsten Jahr gehört er zum Leitungsteam<br />
der Kinderfreizeit, die ins<br />
Schullandheim Lützel bei Biebergemünd<br />
in Hessen führt. „Das absolute<br />
Highlight aber ist die KiBiWo!“, stellt<br />
er klar. Viele Male hat Marcel als<br />
Kind teilgenommen, in den letzten<br />
drei Jahren war er Mitglied im Leitungsteam.<br />
Hierbei war er für die<br />
Schulwerbung zuständig, hat in der<br />
Technik mit gewirkt und natürlich<br />
auch eine Kindergruppe geleitet.<br />
„Eine Gruppe muss einfach sein. Das<br />
ist so toll, wenn man einen kleinen<br />
3<br />
Anteil zu der Entwicklung von Kindern<br />
beisteuern kann“.<br />
Marcel Wessel wurde 1993 in Münster<br />
geboren, hat zwei kleinere Brüder<br />
und ist in <strong>Hiltrup</strong> fest verwurzelt.<br />
Er besucht die Friedensschule<br />
und bereitet sich zur Zeit auf das<br />
Abitur vor. neben der Lernerei für<br />
die Schule (vor allem Mathe und<br />
Bio) macht er gerade den Motorradführerschein<br />
und spielt sehr gerne<br />
Badminton. Ein Job in einer Autowäscherei<br />
bessert das Taschengeld<br />
auf.<br />
nach der Schule möchte Marcel in<br />
den polizeidienst eintreten. „Der<br />
Beruf ist krisensicher, abwechslungsreich<br />
und fordert lebenslanges<br />
Lernen. Vor allem aber hat er ganz<br />
viel mit Menschen zu tun!“<br />
Auf die Frage, was ihm denn zu guter<br />
Letzt noch einfällt, antwortet<br />
Marcel spontan: „Ich bin nicht immer<br />
ganz pünktlich!“ Über diese<br />
kleine Lässlichkeit sieht man bei so<br />
viel Engagement, Freundlichkeit<br />
und Fröhlichkeit gerne hinweg.<br />
InGO ZOCHEr
4 5<br />
Wir danken unseren<br />
Ehrenamtlichen<br />
Auch im zu Ende gehenden Jahr<br />
haben wieder viele Ehrenamtliche<br />
unsere <strong>Gemeinde</strong>arbeit tatkräftig<br />
unterstützt. Von der Verteilung des<br />
<strong>Gemeinde</strong>briefes über die aktive<br />
Teilnahme an Gruppen und Arbeitskreisen,<br />
treue Besuchsdienste<br />
bei Einsamen und Kranken bis hin<br />
zur Mitarbeit in Leitungsgremien<br />
reicht die palette des ehrenamtlichen<br />
Engagements.<br />
Im presbyterium stellen wir zu Beginn<br />
jeder Sitzung unter dem Stichwort<br />
„Freude und Dank“ immer<br />
wieder fest, wie viele Ideen eingebracht,<br />
Initiativen verwirklicht und<br />
kostbare Zeit in den Aufbau unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> investiert wurde.<br />
Auch die Teilnahme am Gottesdienst,<br />
Gebet und Fürbitte sind<br />
Nun komm!<br />
Es ist schon ein vertrauter, fester<br />
Termin in <strong>Hiltrup</strong>er Kalendern:<br />
Das Ökumenische Adventskonzert<br />
am 2. Advent. Auch dieses Jahr musizieren<br />
in unserer Christuskirche<br />
wichtige priesterliche Dienste, zu<br />
denen wir alle durch die Taufe berufen<br />
sind. Alles geschieht zum Lobe<br />
Gottes, zur Stärkung der Gemeinschaft<br />
und zur Unterstützung<br />
bedürftiger Mitmenschen.<br />
Dafür sage ich Ihnen von Herzen<br />
Dank, auch im namen des ganzen<br />
presbyteriums!<br />
Zu einem adventlichen Ehrenamtsfest<br />
laden wir zugleich herzlich ein.<br />
Es soll am Sonntag, 11. Dezember<br />
2011 (3. Advent), 15.30-18.00 Uhr<br />
im <strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Hiltrup</strong> stattfinden.<br />
Wenn Sie teilnehmen möchten<br />
und sich noch nicht angemeldet haben,<br />
rufen Sie bitte möglichst bald<br />
(am besten bis zum 6. Dezember)<br />
Frau ruffer im <strong>Gemeinde</strong>büro (Tel.:<br />
02501/261888) an.<br />
JOHAnnES KrAUSE-ISErMAnn,<br />
VOrSITZEnDEr<br />
Chöre der evangelischen und katholischen<br />
<strong>Gemeinde</strong>n sowie unser<br />
ökumenischer posaunenchor unter<br />
dem Motto „nun komm, der Heiden<br />
Heiland“.<br />
Das plakat wirbt mit einem Ladenöffnungsschild:<br />
Sind wir schon OF-<br />
FEn für das Kommen des Heilandes?<br />
Lieder und Melodien, auch<br />
zum Mitsingen, sowie Texte sollen<br />
uns dabei helfen. Der Eintritt ist<br />
wie immer frei, der musikalisch-adventliche<br />
nachmittag am Sonntag,<br />
4. Dezember 2011 beginnt um<br />
17.00 Uhr.<br />
Herzliche Einladung!<br />
Am 5. Februar 2012 ist<br />
Kirchenwahl<br />
Alle 16 Sitze („presbyter-Stellen“)<br />
in unserem Kirchenvorstand<br />
(„presbyterium“) sind per <strong>Gemeinde</strong>wahl<br />
im kommenden Februar<br />
neu zu besetzen, vier für den Wahlbezirk<br />
Amelsbüren und 12 im<br />
Wahlbezirk <strong>Hiltrup</strong>. Die Wahl erfolgt<br />
für vier Jahre. Eine Wiederwahl<br />
der jetzigen presbyterinnen<br />
und presbyter ist möglich. Einige<br />
Mitglieder unseres derzeitigen<br />
presbyteriums haben jedoch schon<br />
angekündigt, dass sie aus persönlichen<br />
Gründen nicht erneut kandidieren<br />
wollen. Zur Zeit (bis zum<br />
26.11.) sind wir noch dabei, eine<br />
neue Kandidatenliste aufzustellen.<br />
Die Kandidatinnen und Kandidaten<br />
werden sich dann im nächsten <strong>Gemeinde</strong>brief,<br />
der Ende Januar erscheint,<br />
der <strong>Gemeinde</strong> vorstellen.<br />
Wahlberechtigt sind alle <strong>Gemeinde</strong>glieder,<br />
die zum heiligen Abendmahl<br />
zugelassen sind und am<br />
Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet<br />
haben. Wer überprüfen möchte,<br />
ob sein eigener name im Verzeichnis<br />
der wahlberechtigten <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />
(Wahlverzeichnis) enthalten<br />
ist, kann vom 16. Januar bis<br />
zum 19. Januar 2012 im <strong>Gemeinde</strong>büro<br />
zu den üblichen Öffnungszeiten<br />
(vormittags 9.00-12.00 Uhr,<br />
dienstags auch 16.30-18.30 Uhr) das<br />
Wahlverzeichnis einsehen, ebenso<br />
auch nach den Gottesdiensten am<br />
15. und 22. Januar. Bei Fehlern im<br />
Verzeichnis ist Beschwerde möglich.<br />
Wer möchte, kann seinen namen<br />
auch vom Wahlverzeichnis des<br />
einen Wahlbezirks in das Verzeich-<br />
nis des anderen Bezirks umschreiben<br />
lassen. Der Antrag dazu ist innerhalb<br />
der Auslegungsfrist des<br />
Wahlverzeichnisses beim presbyterium<br />
zu stellen.<br />
<strong>Gemeinde</strong>glieder, die verhindert<br />
sind, ihre Stimme am 5.2.2012 persönlich<br />
abzugeben, können auf Antrag<br />
ihr Wahlrecht per <strong>Brief</strong>wahl<br />
ausüben. Bitte melden Sie sich<br />
möglichst früh im <strong>Gemeinde</strong>büro,<br />
spätestens bis zum 2.2., wenn Sie<br />
die <strong>Brief</strong>wahlunterlagen zugeschickt<br />
bekommen möchten. Der<br />
Versand erfolgt dann rechtzeitig ab<br />
Januar.<br />
Bitte merken Sie in Ihrem Kalender<br />
schon jetzt den 5. Februar 2012 vor<br />
und unterstützen Sie unsere <strong>Gemeinde</strong><br />
durch Ihre Teilnahme an<br />
der Kirchenwahl!<br />
JOHAnnES KrAUSE-ISErMAnn<br />
VOrSITZEnDEr DES prESByTErIUMS
6<br />
“Josef – lebe deinen Traum!“<br />
Kinderbibelwoche 2011<br />
24.-30.11.2011<br />
Ich gehe zur KiBiWo, weil wir da<br />
schöne Sachen basteln und miteinander<br />
spielen. Außerdem singen<br />
wir viele Lieder; am liebsten mag<br />
ich das KiBiWo-Lied. Auch das<br />
Theaterstück ist schön. Das sehen<br />
wir jeden Morgen, bevor wir in unsere<br />
Gruppen gehen. Dieses Jahr<br />
handelt es von Josef.<br />
Josef hat fünf Brüder, den kleinen<br />
Benjamin und ruben, Simeon, Levi<br />
und Juda. Josef wird von seinem papa<br />
bevorzugt, deshalb verkaufen<br />
ihn die Brüder als Sklaven. Dann arbeitet<br />
er in Ägypten, im Königshaus.<br />
Es geht ihm immer besser, er<br />
findet aus dem pech heraus. Aber<br />
potti, die Frau von potifar, bringt<br />
ihn ins Gefängnis. Als Traumdeuter<br />
kommt er aber wieder raus und<br />
Josef (Mark Schafflik) erklärt dem pharao<br />
(Marius Wirmer), was seine Träume bedeuten.<br />
wird Stellvertreter des pharao….<br />
Weiter weiß ich noch nicht, weil ich<br />
den rest der Geschichte noch sehen<br />
muss.<br />
Es gibt bei der KiBiWo immer nette<br />
jugendliche Helfer. Sie leiten die<br />
Gruppen, in die die Kinder gehen,<br />
sie spielen im Theaterstück mit.<br />
Und sechs von ihnen haben eine<br />
Band gegründet. Die Band spielt<br />
coole Sachen. Die Jugendlichen haben<br />
auch mit Beate (Bentrop) alles<br />
vorbereitet.<br />
Wenn die Kinder um 12.00 Uhr<br />
nach Hause gehen, dann essen die<br />
Leiter im <strong>Gemeinde</strong>saal und proben<br />
das Theaterstück für den<br />
nächsten Tag.<br />
Ich finde die KiBiWo schön und<br />
will nächstes Jahr wieder hingehen.<br />
CHrISTOpH DIECKMAnn (10 JAHrE),<br />
am 27.10.2011<br />
Moderatorin Sandra (Sandra Siuts)<br />
und Möchtegernzauberer Merry potter<br />
(Stefan Bade)<br />
In diesem Jahr ist erstmalig das Essen<br />
für die jugendlichen Helfer bei<br />
der KiBiWo ausschließlich aus biologischen<br />
produkten zubereitet<br />
worden. Im Vorfeld wurde der<br />
Kontakt zum Biolandhof Deventer<br />
in rinkerode hergestellt, der uns<br />
während der Woche mit frischem<br />
Obst, Gemüse, Milch- und Fleischprodukten<br />
beliefert hat. Außerdem<br />
gab es nur zweimal Fleisch; ansonsten<br />
wurde vegetarisch gegessen.<br />
Für das Küchenteam gab es viel zu<br />
tun, denn immerhin mussten ca. 80<br />
kg Milchprodukte, 15 kg Fleisch, 45<br />
kg Obst und 120 kg Gemüse, geschält,<br />
geschnibbelt und verarbeitet<br />
werden.<br />
Die Jugendlichen ließen sich sehr<br />
wohl auf diese Essensvariante ein;<br />
nicht nur einmal war zu hören:<br />
„Das schmeckt ja gut – auch ohne<br />
Fleisch!“ Und übrigens: Es ist doch<br />
schön, dass einige jetzt wissen,<br />
dass Vanille nicht gelb, sondern<br />
braun ist…<br />
Das Umweltteam in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
hat sich im rahmen des<br />
projektes „Grüner Hahn“ bisher<br />
verstärkt mit dem Umgang von<br />
ressourcen in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
beschäftigt. In der Umwelterklärung<br />
der <strong>Gemeinde</strong> heißt es:<br />
Wir entlasten die Umwelt durch einen<br />
bewussten und sparsamen Umgang<br />
mit allen ressourcen, bei pla-<br />
7<br />
nungen und Beschaffungen bevorzugen<br />
wir umweltfreundliche produkte<br />
und Dienstleistungen.<br />
Die Zubereitung von biologisch angebauten<br />
produkten bei der KiBi-<br />
Wo ist ein Beitrag in diese richtung.<br />
Denn Bio-produkte sind nicht<br />
nur unbelastet, bei ihrer Herstellung<br />
wird auch pfleglich mit der<br />
Schöpfung umgegangen.<br />
Für das diesjährige Küchenteam<br />
der KiBiWo (Margret Heitger, Kathrin<br />
und Eberhard Dieckmann, Sören<br />
Thorwesten, v. l.).<br />
EBErHArD DIECKMAnn
8 9<br />
D A N K E !<br />
Danke, liebe Spenderinnen und Spender für Ihren Beitrag, unsere <strong>Gemeinde</strong><br />
lebendig, bunt und aktiv zu erhalten.<br />
Bisher ist die stolze Summe von 11770,61 Euro (Stand 18.11.2011) zusammengekommen.<br />
Was kann diese Unterstützung für unsere <strong>Gemeinde</strong>jugend<br />
alles bewegen! Die neue Gitarre ist plötzlich zum Greifen<br />
nah, Freizeiten können konkret geplant, der <strong>Gemeinde</strong>jugendtreff auf<br />
sicherere Füße gestellt, die Ausstattung verbessert werden.<br />
Ich habe viele strahlende junge Gesichter aus unserer <strong>Gemeinde</strong> vor<br />
Augen. In ihrem namen und im namen des presbyteriums danke ich<br />
Ihnen von Herzen für Ihre Großzügigkeit und wünsche Ihnen eine gesegnete<br />
Advents- und Weihnachtszeit.<br />
Mit herzlichem Gruß<br />
Ihre Heike plaß, Kirchmeisterin<br />
Kinderfreizeit 2012 im<br />
Schullandheim Lützel<br />
in Hessen<br />
Das Ziel unserer Kinderfreizeit<br />
2012 ist das Schullandheim<br />
Lützel in Biebergemünd<br />
(Hessen). Wir möchten vom<br />
3.8. bis zum 17.8.2012 mit rund<br />
20 Kindern im Alter von 9 bis<br />
13 Jahren eine schöne Zeit mit<br />
Spielen, Singen, Wandern, Basteln,<br />
Schwimmen... verbringen.<br />
Die Freizeit kostet inklusive<br />
Busfahrt, Versicherung,<br />
Unterkunft, Verpflegung, programm<br />
und Betreuung nur<br />
285.- Euro.<br />
WOLFGAnG STrUnK<br />
Jugendfahrt 2012 zum<br />
Bruder-Klaus-Haus<br />
in Zornheim<br />
nun gibt es sie endlich, die Freizeit<br />
für Jugendliche!!!! Vom 3.8. bis zum<br />
17.8.2012 geht die erste Jugendfreizeit<br />
on tour. Hier werden rund 15 Jugendliche<br />
im Alter von 13 bis 17 Jahren zusammen<br />
mit ihren drei Teamern viel<br />
Spaß haben, Spiele ausprobieren, sich<br />
kreativ betätigen, die Umgebung erobern<br />
und Ausflüge nach Wiesbaden<br />
bzw. Mainz oder Frankfurt unternehmen.<br />
Die Freizeit kostet inklusive<br />
Busfahrt, Versicherung, Unterkunft,<br />
Verpflegung, programm und Betreuung<br />
nur 285.- Euro.<br />
WOLFGAnG STrUnK<br />
Pfarrer Spieker –<br />
unvergessen<br />
Am 19. Dezember wäre pastor Wilhelm<br />
Spieker 100 Jahre alt geworden.<br />
Von 1946 an war er über 30<br />
Jahre lang ein treuer Hirte unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong>.<br />
Der von <strong>Hiltrup</strong> aus zu betreuende<br />
Bezirk erstreckte sich anfangs noch<br />
über den ganzen südlichen Kreis<br />
Münster-Land und sogar bis in die<br />
nachbarkreise. In dieses Diasporagebiet<br />
strömten bei Kriegsende<br />
auch viele evangelische Flüchtlinge<br />
und Vertriebene; man kann sich<br />
heute gar nicht mehr vorstellen,<br />
wie groß damals die not war und<br />
was für Aufgaben auf Seelsorge<br />
und Diakonie der Kirchen zukamen.<br />
In seinem großen pfarrbezirk<br />
machte Wilhelm Spieker zunächst<br />
zu Fuß und später mit dem Fahrrad<br />
seine Besuche; und Gottesdienste<br />
waren mehrere an verschiedenen<br />
Orten zu halten.<br />
Maßgeblich hat er dazu beigetragen,<br />
dass später in den umliegenden<br />
Orten neue pfarrbezirke und<br />
selbständige <strong>Gemeinde</strong>n entstanden;<br />
so in Kinderhaus, Havixbeck,<br />
roxel, Telgte, Wolbeck. nachdem<br />
1954 auch <strong>Hiltrup</strong>-Amelsbüren<br />
selbstständige <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
geworden war – zunächst unter<br />
Einschluss von Drensteinfurt und<br />
rinkerode – hat er sich mit sehr<br />
viel Geschick und Energie um den<br />
<strong>Gemeinde</strong>aufbau in diesen <strong>Gemeinde</strong>n<br />
gekümmert. Das begann mit<br />
der Bereitstellung von räumen für<br />
die Gottesdienste und mündete<br />
später in Grundstücksbeschaffun-<br />
gen für Kirchenbauten<br />
und die Baumaßnahmen<br />
selbst. So hat<br />
er zusammen<br />
mit den örtlichen<br />
Stellen<br />
und den aktiven<strong>Evangelische</strong>n<br />
vor Ort<br />
dafür gesorgt,<br />
dass schon<br />
1957 in Drensteinfurt<br />
und 1965 in Amelsbüren<br />
Kirchen, pfarrwohnungen und<br />
auch erste <strong>Gemeinde</strong>räume gebaut<br />
wurden. In <strong>Hiltrup</strong> hatte er gleich<br />
nach der <strong>Gemeinde</strong>gründung den<br />
Bau des pfarrhauses neben der alten<br />
Kirche an der Münsterstraße<br />
(heute Hohe Geest) durchgesetzt.<br />
Bald wurde auch für <strong>Hiltrup</strong> das<br />
Thema Kirchenbau wieder aktuell,<br />
weil die kleine Kirche an der Münsterstraße<br />
für die schnell wachsende<br />
<strong>Gemeinde</strong> nicht mehr ausreichte.<br />
Der Weitsicht von pastor Spieker ist<br />
es zu danken, dass in mehreren<br />
Etappen das Gelände an der Hülsebrockstraße,<br />
auf dem heute die Kirche<br />
steht, zu damals noch erschwinglichen<br />
preisen gekauft<br />
wurde. Bereits 1965 begann dort<br />
die planung für die neue Kirche,<br />
die dann 1970 eingeweiht wurde.<br />
Es folgten zu Spiekers Zeiten noch<br />
der Kindergarten und das pfarrhaus<br />
neben der Kirche und kurz<br />
nach seiner pensionierung konnte<br />
dann auf dem großzügig zugeschnittenen<br />
Grundstück das <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
gebaut werden.
10<br />
Über alle diese organisatorischen<br />
Bemühungen hinaus hielt Wilhelm<br />
Spieker in den vielen Jahren seines<br />
Wirkens sehr engen Kontakt zu den<br />
Menschen und gab ihnen Trost, rat<br />
und Hilfe in schwierigen Lagen.<br />
Besonders am Herzen lag ihm die<br />
Seelsorge im <strong>Hiltrup</strong>er Krankenhaus,<br />
in Haus Kannen sowie im<br />
Kinderheim Blaukreuzwäldchen.<br />
nach seiner pensionierung 1977<br />
zog Wilhelm Spieker zunächst nach<br />
Bad Salzuflen und später in die nä-<br />
he seiner Tochter nach Minden.<br />
Auch im ruhestand hielt er die<br />
Verbindung zu seiner alten <strong>Gemeinde</strong><br />
in vielfältiger Weise aufrecht.<br />
Am 19. Juli 1992 ist er – im<br />
81. Lebensjahr – in Minden gestorben.<br />
In den Jahren seines Wirkens<br />
hat er sich in <strong>Hiltrup</strong> ein sehr hohes<br />
Ansehen erworben, das die Stadt<br />
Münster durch die Benennung einer<br />
Straße in <strong>Hiltrup</strong> nach ihm besonders<br />
gewürdigt hat.<br />
HEInrICH GErDOM.<br />
Ein stolzes Jubiläum...<br />
...feierte im Oktober der Besuchskreis<br />
der <strong>Gemeinde</strong>diakonie<br />
für das Alexianer-<br />
Krankenhaus. Seit 25 Jahren<br />
machen die ehrenamtlichen<br />
Mitglieder dieser<br />
Gruppe Besuche im Alexianer-Krankenhaus<br />
in Amelsbüren,<br />
organisieren Feste<br />
und Ausflüge für die Bewohner<br />
und sorgen für<br />
vielfältige Formen des Kontakts<br />
zwischen Klinik und<br />
<strong>Gemeinde</strong>. Ein festlich gestalteterDiakonie-Gottesdienst<br />
gab Anlass zu danken<br />
und zu gratulieren.<br />
Beim anschließenden Empfang<br />
im <strong>Hiltrup</strong>er <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
spielte die Alexianer-Band<br />
swingenden Jazz<br />
vom Feinsten.<br />
Herzlich gratulieren wir allen<br />
älteren <strong>Gemeinde</strong>gliedern<br />
zum Geburtstag<br />
Im Dezember 2011<br />
In Amelsbüren am:<br />
4.12. Käthe Koegler, 78 J.<br />
7.12. ruth Hör, 73 J.<br />
8.12. randolf Kinas, 76 J.<br />
12.12. Monika Debus, 71 J.<br />
13.12. ralf Fleige, 75 J.<br />
17.12. Ursula Woltering, 86 J.<br />
18.12. Heinrich Fenrich, 78 J.<br />
Elvira Lengle, 73 J.<br />
Dr. Wolfgang Göbel, 76 J.<br />
20.12. Lita Müller, 73 J.<br />
Hartmut Haberland, 70 J.<br />
24.12. Martin Günsel, 82 J.<br />
In <strong>Hiltrup</strong> am:<br />
1.12 rosemarie Franke, 78 J.<br />
Helga Waldmann, 75 J.<br />
Dagmar Zielony, 72 J.<br />
2.12. Karlfranz Eichler, 84 J.<br />
Ursula Gerdes, 81 J.<br />
Ilse Jordan, 78 J.<br />
Maria-Luise Lebbin, 87 J.<br />
3.12. Kurt Müller, 93 J.<br />
Christa Batzill, 71 J.<br />
Karl Schulz, 79 J.<br />
Gisela-Gudrun Wode, 88 J.<br />
4.12. Manfred Irmer, 74 J.<br />
Ernst-Dietrich paul, 71 J.<br />
5.12. Karl Abel, 77 J.<br />
Walter Keilholz, 87 J.<br />
Elisabeth Vogel, 87 J.<br />
Edeltraud Zillmer, 78 J.<br />
7.12. Klaus Melchin, 74 J.<br />
9.12. Erika Gosch, 75 J.<br />
11<br />
9.12. Jakob Hoffmann, 75 J.<br />
Karl-Heinz Schaefer, 72 J.<br />
10.12. Maria Knochen, 83 J.<br />
Elisabeth purrmann, 91 J.<br />
Günter rottwitt, 92 J.<br />
Siegfried Stoll, 74 J.<br />
11.12. Ingeborg Giesa, 76 J.<br />
Ursula rosenbaum, 70 J.<br />
Volkhard Frey, 70 J.<br />
Helga Dietrich, 70 J.<br />
Bernd Beerbaum, 71 J.<br />
12.12. Christel Kneiß, 91 J.<br />
Karl-Heinz reddig, 78 J.<br />
ruth Szustakiewicz, 77 J.<br />
rosemarie pohl, 70 J.<br />
13.12. Günter Hahn, 80 J.<br />
Brunhilde Jokisch, 84 J.<br />
Irene Koenigsmann, 73 J.<br />
15.12. Valentina Brenno, 84 J.<br />
Kurt Seidel, 70 J.<br />
Anneliese Schulte, 87 J.<br />
Willi Huck, 72 J.<br />
Margot Körner, 82 J.<br />
Helga Laszig, 74 J.<br />
16.12. Hildegard Börner, 73 J.<br />
Otto Zobel, 71 J.<br />
17.12. Friedrich Eberhardt, 73 J.<br />
Karl Mayer, 77 J.<br />
Barbara Kauer, 71 J.<br />
rüdiger Krützmann, 70 J.<br />
Ida Schulzki, 93 J.<br />
Hans-Dieter Witt, 73 J.<br />
18.12. Ilse Knöpfel, 92 J.<br />
Lieselotte Ehmcke, 70 J.<br />
Dr. Hans-Jürgen Teuteberg, 82 J.<br />
19.12. Gertrud Alex, 84 J.<br />
rainer röpke, 75 J.<br />
20.12. Dirk Enneper, 72 J.<br />
Helmut neukäter, 90 J.<br />
20.12. Dietlind Stange, 73 J.<br />
21.12. Hildegard Ehmke, 86 J.<br />
Manfred Fromme, 72 J.
12<br />
22.12. Wolfgang Kiefhaber, 88 J.<br />
Lieselotte Kunick, 82 J.<br />
Eitelbert Marohn, 77 J.<br />
23.12. Alois Alex, 91 J.<br />
Gisela Hürländer, 76 J.<br />
26.12. Edith Mahler, 79 J.<br />
Karin Möcke, 71 J.<br />
Albert Schaepers, 96 J.<br />
Christa Ventur-Sonnen, 75 J.<br />
Elisabeth Gottschick, 70 J.<br />
27.12. Margot Lappe, 83 J.<br />
Oskar Komnik, 74 J.<br />
Anita Lebert, 79 J.<br />
Heinz Zarse, 74 J.<br />
28.12. Brigitte Ammermann, 73 J.<br />
Irene Fölsing, 74 J.<br />
Heinz Zahlten, 72 J.<br />
29.12. Sigrid Broll, 73 J.<br />
30.12. Wolfram Bahr, 82 J.<br />
Lieselotte Bürgel, 80 J.<br />
Herbert Schäfer, 75 J.<br />
31.12. Ilse Klein, 76 J.<br />
Gudrun Schuler, 70 J.<br />
Klaus Seidenstücker, 70 J.<br />
Im Januar 2012<br />
In Amelsbüren am:<br />
2.1. Gerda Hölter, 77 J.<br />
4.1. Erich Engster, 86 J.<br />
Sinaida Kinas, 76 J.<br />
5.1. Alwin Liese, 81 J.<br />
6.1. Gisela Haberland, 72 J.<br />
7.1. Freia Kröger, 77 J.<br />
Hans-Ulrich Krüger, 85 J.<br />
Lieselotte Zittlau, 82 J.<br />
13.1. Anita Müller, 72 J.<br />
14.1. Hildegard Lübs, 84 J.<br />
17.1. Emma Gromatka, 80 J.<br />
21.1. Fritz Hust, 71 J.<br />
22.1. Erika Klar, 77 J.<br />
26.1. Gertrud Faul, 78 J.<br />
27.1. Brigitte Baumann, 72 J.<br />
Hildegard Stermann, 86 J.<br />
28.1. Udo Müller, 74 J.<br />
29.1. Gisela Lemmer, 78 J.<br />
30.1. Bernd Brackmann, 73 J.<br />
In <strong>Hiltrup</strong> am:<br />
1.1. Margit Heinze, 74 J.<br />
Elisabeth Weber, 90 J.<br />
2.1. Gertrud Diekmann, 72 J.<br />
Christel Steinhoff, 86 J.<br />
4.1. rolf Behrning, 74 J.<br />
Dieter Ottemeyer, 73 J.<br />
5.1. rudolf Goldammer, 72 J.<br />
Sigrid Horst, 74 J.<br />
Johanna Märtin, 89 J.<br />
6.1. Else Heinrich, 88 J.<br />
Anny Lucas, 91 J.<br />
Marianne pannott, 78 J.<br />
7.1. reinhart Tusel, 75 J.<br />
9.1. Hannelore Blume, 77 J.<br />
10.1. Edeltraut Meyer, 75 J.<br />
Ingeborg nyveld, 78 J.<br />
Christel Schäfer, 76 J.<br />
11.1. Gertrud Drewitz, 72 J.<br />
Elke Geuting, 74 J.<br />
Arnim Haberland, 82 J.<br />
Annegret Becker, 82 J.<br />
Heinz Freitag, 79 J.<br />
Hans Seidler, 71 J.<br />
13.1. renate Korda, 70 J.<br />
Eva-Marie Becker, 84 J.<br />
Hildegard nixdorf, 81 J.<br />
Eberhard Otto, 82 J.<br />
Horst Wege, 72 J.<br />
14.1. Hans-Joachim Wippermann, 88 J.<br />
rita pöpke, 71 J.<br />
Dr. rötger Freiherr von<br />
Dellingshausen, 70 J.<br />
Ingrid König, 70 J.<br />
15.1. Irmtraud Linke, 77 J.<br />
Helga Hausen, 70 J.<br />
16.1. Margarete Iselt, 92 J.<br />
16.1. Eugen Vogel, 77 J.<br />
Karin Haucke, 70 J.<br />
17.1. Grete Bottermund, 89 J.<br />
Gisela Michaelis, 74 J.<br />
Eckhard Schröder, 84 J.<br />
18.1. Erika Stöcker, 74 J.<br />
Hornig, Erika, 70 J.<br />
19.1. Elisabeth Hanckmann, 76 J.<br />
Otto Seidler, 72 J.<br />
Heinz-Otto Smolka, 73 J.<br />
Gisela Dröge, 70 J.<br />
20.1. Vera Lamparter, 86 J.<br />
Gisela peter, 82 J.<br />
Erich rottke, 94 J.<br />
21.1. Maria Göke, 86 J.<br />
Wulf Grünewald, 73 J.<br />
22.1. Magdalene Beuck, 80 J.<br />
Karl-Heinz Hagemann, 87 J.<br />
Elfriede rott, 80 J.<br />
Hannelore Beck, 73 J.<br />
Dieter Agel, 71 J.<br />
23.1. Tiresia Danneker, 74 J.<br />
Fritz Walenda, 81 J.<br />
24.1. Lothar Janzen, 77 J.<br />
Ingeborg Seelig, 83 J.<br />
Dr. Erwin Wode, 83 J.<br />
25.1. Gerda Weis, 88 J.<br />
Irene Falger, 78 J.<br />
Dieter Schulze, 75 J.<br />
26.1. Erika Goldmann, 75 J.<br />
27.1. Friedrich Spittka, 80 J.<br />
Herbert Koch, 71 J.<br />
28.1. Waldtraut Högemann, 78 J.<br />
Gisela Holstein-Mölleck, 85 J.<br />
Gretel rabe, 72 J.<br />
ruth Völkl, 84 J.<br />
29.1. Gerhard nadolny, 72 J.<br />
30.1. Ilse Clausen, 87 J.<br />
Martin Kehl, 80 J.<br />
Elisabeth Schiffels, 90 J.<br />
Harry Denninger, 80 J.<br />
ruth Freitag, 75 J.<br />
Michael Beise, 70 J.<br />
31.1. Dieter Gebauer, 73 J.<br />
Getauft wurden:<br />
1.5. Emma rump<br />
2.10. Laelia Mironov<br />
Linna Mironov<br />
Leon Siemens<br />
Mila Siemens<br />
Olga Siemens<br />
6.10. Finja Hertiger<br />
nicklas Wagner<br />
13<br />
Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
verstorben sind:<br />
7.10. Kurt Feddersen, 81 J.<br />
7.10. Hans-Jürgen Heimann, 64 J.<br />
10.10. Heinz Schlüppmann, 75 J.<br />
11.10. Günter Bartelt, 71 J.<br />
1.11. rudi Kern, 81 J.<br />
18.11. Anita Felske, 73 J.<br />
18.11. Monika Debus, 70 J.<br />
Das neue Jahr<br />
ökumenisch beginnen<br />
Ökumenische Gottesdienste<br />
zum Jahresbeginn:<br />
Amelsbüren:<br />
Sonntag, 8.1., 10.30 Uhr,<br />
pfarrkirche St. Sebastian<br />
<strong>Hiltrup</strong>:<br />
Sonntag, 22.1., 10.30 Uhr,<br />
<strong>Evangelische</strong> Christuskirche
14 15<br />
Kinderfreizeit 2011<br />
Am 19. August ging es für 17 Kinder<br />
im Alter von 10 bis 13 Jahren<br />
und sechs Teamer (die Altersangaben<br />
entfallen an dieser Stelle aus<br />
Gründen der Diskretion) mit dem<br />
Bus nach Hessen. Das Ziel der diesjährigen<br />
Kinderfreizeit war die Metropole<br />
Wirberg. Für alle, die dieses<br />
nette Örtchen aus unerklärlichen<br />
Gründen nicht kennen: Es gehört<br />
zum Landkreis Gießen.<br />
Die Ankunft im Freizeitheim gestaltete<br />
sich sehr lustig, denn wie<br />
wir schnell feststellten, war alles in<br />
diesem Haus, das wir liebevoll Hexenhaus<br />
tauften, irgendwie schief,<br />
besonders der Turm der angrenzenden<br />
Kirche.<br />
Während unseres zweiwöchigen<br />
Aufenthalts auf dem Wirberg<br />
schien fast jeden Tag die Sonne, sodass<br />
wir vier Ausflüge ins Freibad<br />
Grünberg unternahmen und etliche<br />
Wasserschlachten auf der großen<br />
Wiese vorm Haus austrugen. Auch<br />
der sportliche Wettkampf lockte sowohl<br />
Kinder als auch Teamer nach<br />
draußen. Angesagt waren Ballspiele<br />
wie Fußball, Hockey oder als besonderes<br />
Highlight „Alaska-Football“,<br />
bei dem der eine oder andere<br />
das Gelände schon mal nach Brennnesseln<br />
absuchte. Wem es draußen<br />
zu heiß war, der konnte sich die<br />
Zeit mit beliebten Gesellschafts-<br />
spielen wie risiko, phase 10 oder<br />
Jungle Jam vertreiben.<br />
Das Abendprogramm war immer<br />
wieder ein großer Spaß für alle. Ob<br />
nun die ganze Gruppe das rollenspiel<br />
„Werwolf“ spielte oder ob die<br />
Teamer in Disziplinen wie Tiergeräusche<br />
(und Bewegungen) nachmachen<br />
oder einen Apfel mit einem<br />
Buttermesser schälen gegeneinander<br />
antraten. Das Gelächter war<br />
stets groß. Bei der diesjährigen Talentshow<br />
zeigten Kinder und Teamer<br />
welche verborgenen Talente in<br />
ihnen stecken.<br />
nach einer Woche Kinderfreizeit<br />
stand das Bergfest an, das auch<br />
2011 mit dem alljährlichen Zielscheibenschießen<br />
zur Ermittlung<br />
des Schützenkönigs eingeläutet<br />
wurde. Daraufhin bereiteten die<br />
Teamer die Kinder in der Beauty-<br />
AG und der Knigge- AG optimal<br />
auf den Abend vor. Das abendliche<br />
Dinner war dann ein voller Erfolg,<br />
was zum einen an den köstlichen<br />
Crêpes und zum anderen an den<br />
musikalischen Einlagen einiger<br />
Teamer lag.<br />
Auch kulturell gesehen muss die<br />
diesjährige Kinderfreizeit sich nicht<br />
verstecken. Unser erster Ausflug<br />
führte uns in die Universitätsstadt<br />
Gießen, wo wir das Mathematikum<br />
besuchten. Die vielen Möglichkeiten<br />
des Ausprobierens gefielen sogar<br />
den weniger mathematisch Interessierten<br />
unter uns. Der anschließende<br />
Stadtbummel begeisterte<br />
besonders die Mädchen. In<br />
der zweiten Woche ging es dann<br />
per pedes ins 6 km entfernte Grünberg,<br />
wo eine ausführliche Stadtrallye<br />
und die Besteigung des Diebesturms<br />
anstand, an der allerdings<br />
aufgrund von Höhenangst nicht alle<br />
teilnehmen konnten.<br />
Insgesamt blicken wir dieses Jahr<br />
auf eine sehr gelungene Kinderfreizeit<br />
zurück, nicht zuletzt wegen<br />
des tollen Sommerwetters und der<br />
allgemein guten Stimmung, bei der<br />
auch die Gruppengröße von „nur“<br />
23 Leuten keine erhebliche rolle<br />
spielte, denn manchmal fühlte man<br />
sich fast wie in einer großen Familie.<br />
JAnA rIESTEnpATT
16 17<br />
Gemeinsames Beten lässt<br />
zusammenrücken<br />
Gebetswoche<br />
um Einheit im Glauben<br />
Zu Beginn eines jeden Jahres sind<br />
die Christen in Deutschland zu einer<br />
Gebetswoche um Einheit im<br />
Glauben eingeladen. Der Schwerpunkt<br />
dieser Gebetswoche liegt in<br />
den <strong>Gemeinde</strong>n oft auf den jeweiligen<br />
Gottesdiensten. Ebenfalls zu<br />
Beginn eines jeden Jahres sind die<br />
Christen zum gemeinsamen ökumenischen<br />
Bibelgespräch eingeladen.<br />
Die kommende Gebetswoche im Januar<br />
2012 soll ihre prägung durch<br />
die vorgeschlagene Bibelarbeit über<br />
die psalmen bekommen. Gemeinsames<br />
Beten lässt zusammenrücken.<br />
Darum kommt vom Ökumeneausschuss<br />
die Einladung, sich in der<br />
Gebetswoche auf wiederkehrendes<br />
Gebet einzulassen.<br />
Von Mittwoch, 18. Januar bis Freitag,<br />
20. Januar und von Montag, 23.<br />
Januar bis Mittwoch, 25. Januar<br />
2012 findet jeweils um 18.00 Uhr in<br />
der Ortsmitte, in der pfarrkirche St.<br />
Clemens, für eine halbe Stunde eine<br />
Gebetszeit statt, deren Schwerpunkt<br />
das psalmengebet bilden<br />
soll. So können wir Christen uns<br />
gemeinsam vor Gott zur Sprache<br />
bringen. Die Trennung durch Konfessionszugehörigkeit<br />
bleibt dabei<br />
außen vor.<br />
Herzliche Einladung!<br />
Für den Ökumeneausschuss in <strong>Hiltrup</strong><br />
pATEr JOACHIM JEnKnEr MSC<br />
„Gott ist mein Hirt, mir<br />
wird nichts mangeln …“ –<br />
Einladung zu einem Abend<br />
mit psalmen<br />
Sie werden in fast jedem Gottesdienst<br />
gebetet: psalmen. All das,<br />
was Menschen in ihrem Leben erfahren,<br />
Freude, Leid, Anklage und<br />
Dank findet sich in den psalmen<br />
wieder. psalmen geben Trost, sie ermutigen<br />
zu neuen Aufbrüchen und<br />
sie helfen uns, mit Worten unseren<br />
Dank vor Gott zu bringen.<br />
Weil psalmen Ausdruck unserer<br />
Gefühle sind, ließen und lassen sich<br />
Menschen in Wort und Musik immer<br />
wieder neu auf psalmen ein<br />
und versuchen, darzustellen, was<br />
die psalmen in ihnen bewegen und<br />
auslösen.<br />
psalmen sind und bleiben aktuell<br />
für alle - auch für uns. Deshalb hat<br />
sie die Ökumenische Bibelwoche in<br />
diesem Jahr zu ihrem Thema gemacht.<br />
Zu einem Abend der besonderen<br />
Begegnung mit psalmen, in<br />
Ton und Text, laden wir evangelische<br />
und katholische Christen am<br />
Freitag, 13. Januar 2012 ein. Wir beginnen<br />
mit dem Ökumenischen<br />
Abendgebet um 19.00 Uhr in der<br />
Amelsbürener Kreuz Christi Kirche<br />
(Leisnerstr.).<br />
Herzliche Einladung!<br />
pFArrEr BErnD HAAnE<br />
UnD<br />
MArTInA AHMAnn<br />
Frauenhilfe Amelsbüren<br />
Montag, 12. Dezember, 15.00 Uhr<br />
Besinnlicher Advent – mit Liedern,<br />
Geschichten und Gedichten<br />
ref.: Otto Dürschlag<br />
Montag, 9. Januar, 15.00 Uhr<br />
Wie wird man eigentlich pfarrer/<br />
pfarrerin?<br />
ref.: Sabine Bärenfänger<br />
Ev. <strong>Gemeinde</strong>haus an der<br />
Kreuz-Christi-Kirche<br />
(Eingang pater-Kolbe-Str.)<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Frauenhilfe <strong>Hiltrup</strong><br />
Donnerstag, 8. Dezember<br />
Weihnachtliches Brauchtum und<br />
Liedgut im Wandel der Zeit<br />
ref.: Ingrid Löhr und Team<br />
Donnerstag, 19. Januar<br />
„Die Zwölften“ oder „Tüsken de Jaohre“<br />
– neujahrsbräuche in Westfalen<br />
ref.: Elisabeth Georges<br />
Ev. <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Hiltrup</strong><br />
(Hülsebrockstr.),<br />
jeweils 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Der besondere Zeit●Punkt<br />
ist auch für sein fünftes Jahr in der<br />
planung. Am Mittwoch, 14. Dezember<br />
2011, 17.30 Uhr wird zu adventlicher<br />
Musik eingeladen, und am<br />
Mittwoch, 11. Januar 2012 heißt es<br />
um 17.30 Uhr „Wir lesen vor“.<br />
Konkreteres wird aus der Tagespresse<br />
zu erfahren sein.<br />
Ökumenisches Bildungswerk<br />
Amelsbüren<br />
reihe Medizin im Alltag:<br />
Mittwoch, 18.1.2012, 20.00 Uhr,<br />
pfarrheim St. Sebastian (Alte Furt 10)<br />
Gesundes und Aktives Altern<br />
Immer mehr Menschen erreichen<br />
heute ein immer höheres Lebensalter,<br />
eine Langlebigkeit, die aber häufig<br />
einhergeht mit Krankheiten, Behinderungen<br />
und Einschränkungen<br />
der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit.<br />
nicht alles ist schicksalhaft,<br />
denn eine geeignete Lebensweise<br />
und präventive medizinische<br />
Maßnahmen können das risiko für<br />
Erkrankungen und Funktionseinschränkungen<br />
im Alter deutlich reduzieren.<br />
Diesen Möglichkeiten geht<br />
ein Vortrag von Frau Dr. Barbara Elkeles<br />
an ausgewählten Beispielen<br />
nach. Frau Elkeles leitet als Ärztliche<br />
Direktorin die Klinik für Geriatrische<br />
rehabilitation Telgte.<br />
2,- Euro Spende dienen der Unterstützung<br />
unserer Arbeit im Bildungswerk.<br />
Der nächste <strong>Gemeinde</strong>brief ist die<br />
Februar/März-Ausgabe. Er kann ab<br />
Donnerstag, 26.1.2012 von den Verteilenden<br />
abgeholt werden. Wenn<br />
Sie einen Beitrag vorschlagen oder<br />
einen Leserbrief veröffentlichen<br />
möchten, übermitteln Sie diesen<br />
bitte bis spätestens Dienstag, 3. Januar<br />
2012 an pfarrerin Bentrop (zocher-bentrop@arcor.de)<br />
oder an das<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro (buero@ev-kirchehiltrup.de).<br />
Die redaktion setzt das<br />
Einverständnis der Einsender zu etwaigen<br />
Kürzungen voraus. Die gezeichneten<br />
Beiträge geben die Meinung<br />
der Verfasser, nicht der redaktion<br />
wieder.
Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit Ökumenischer Adventskalender<br />
I n A m e l s b ü r e n :<br />
So. 4.12. (2. Advent)<br />
10.30 Uhr Familiengottesdienst (pfrin. Bentrop)<br />
So. 11.12. (3. Advent)<br />
9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfrin. Bentrop)<br />
So. 18.12. (4. Advent)<br />
9.00 Uhr Gottesdienst mit Teilnahme der Bewohner des<br />
Alexianer-Krankenhauses (Lp. riemann)<br />
Sa. 24.12. (Heiligabend)<br />
16.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel (pfrin. Bentrop)<br />
18.00 Uhr Christvesper zum Heiligen Abend (pfrin. Bentrop)<br />
22.30 Uhr Christmette (Lp. riemann)<br />
Mo. 26.12. (2. Weihnachtstag)<br />
9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfrin. Bentrop)<br />
freitags<br />
19.00 Uhr Ökumenisches Abendgebet<br />
samstags<br />
18.30 Uhr Gottesdienst im Alexianer-Krankenhaus (nicht am 3.12. und am 17.12.)<br />
Sa. 31.12. (Altjahrsabend)<br />
10.30 Uhr Jahresschlussandacht im Alexianer-Krankenhaus (pfrin. Mentzel)<br />
I n H i l t r u p :<br />
So. 4.12. (2. Advent)<br />
9.30 Uhr Gottesdienst für Kleinkinder und Eltern (pfrin. Bentrop)<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfr. Krause-Isermann)<br />
Kindergottesdienst<br />
Sa. 10.12.<br />
18.00 Uhr Meditative Andacht in der Stille<br />
So. 11.12. (3. Advent)<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfrin Bentrop)<br />
Kindergottesdienst<br />
12.00 Uhr Taufgottesdienst (pfrin Bentrop)<br />
So. 18.12. (4. Advent)<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Lp. riemann)<br />
Kindergottesdienst<br />
18.00 Uhr Jugendgottesdienst (pfrin Bentrop)<br />
Sa. 24.12. (Heiligabend)<br />
14.30 Uhr Christvesper mit für Kleinkinder (pfrin. Bentrop)<br />
15.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel (pfr. Krause-Isermann)<br />
16.45 Uhr Christvesper mit Krippenspiel (pfr. Krause-Isermann)<br />
18.00 Uhr Christvesper zum Heiligen Abend (pfr. Krause-Isermann)<br />
23.00 Uhr Christmette (pfrin. Bentrop)<br />
So. 25.12. (1. Weihnachtstag)<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfr. Krause-Isermann)<br />
Mo 26.12. (2. Weihnachtstag)<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfrin Bentrop)<br />
Sa. 31.12. (Altjahrsabend)<br />
18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfrin. Bentrop)<br />
In den Ferien kein Kindergottesdienst.<br />
A m e l s b ü r e n<br />
1. bis 22. Dezember 2011,<br />
jeweils um 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 1.12.<br />
Apotheke, Dorfplatz<br />
Freitag, 2.12.<br />
Fam. Müller-Gliemann, Kirchfeld 26<br />
Montag, 5.12.<br />
Fam. Hintemann, Arnikaweg 8<br />
Dienstag, 6.12.<br />
Haus Ida, Zur Windmühle 20<br />
Mittwoch, 7.12.<br />
Fam Mensinck, Hirseweg 56<br />
Donnerstag, 8.12.<br />
Fam. Miling, Siriusweg 12<br />
Freitag, 9.12.<br />
pater-Kolbe-Haus, pater Kolbe Str. 14<br />
Montag, 12.12.<br />
Fam. Berndt, Davertstr. 56<br />
Dienstag, 13.12.<br />
Kommunion- und Konfirmationsgruppe,<br />
Haus Amelsbüren<br />
Mittwoch, 14.12.<br />
Fam. Herting, Davertstr. 34<br />
Donnerstag, 15.12.<br />
Fam. Vormann, pater-Kolbe-Str. 42<br />
Freitag, 16.12.<br />
Fam. Wittkampf, Marsweg 19<br />
Montag, 19.12.<br />
Vorsehungsschwestern, Alte Furt 19<br />
Dienstag, 20.12.<br />
Fam. Schönwiese, Dinkelweg 20<br />
Mittwoch, 21.12.<br />
Jugendzentrum Black Bull,<br />
Zum Häpper 5<br />
Donnerstag, 22.12.<br />
Seniorenwohnungen, Zum Häpper 21<br />
Der Amelsbürener Ökumene-Ausschuss<br />
lädt herzlich zu diesen Andachten<br />
ein<br />
H i l t r u p<br />
1. bis 23. Dezember 2011,<br />
jeweils um 18.30 Uhr<br />
Donnerstag, 1.12.<br />
Ev. <strong>Gemeinde</strong>zentrum,<br />
Hülsebrockstr.<br />
Freitag, 2.12.<br />
Fam. Kubina, Am Linnenkamp 20<br />
Samstag, 3.12.<br />
Fam. Heilenkötter, Schumannstraße 14<br />
Montag, 5.12.<br />
Suppenteam, Ev. <strong>Gemeinde</strong>zentrum,<br />
Hülsebrockstr.<br />
Dienstag, 6.12.<br />
Fam. Kleinekampmann, Kastanienallee 9<br />
Mittwoch, 7.12.<br />
paul-Gerhard-Schule,<br />
Bodelschwinghstraße 22<br />
Samstag, 10.12., 15.45 Uhr !<br />
Café Marie, Marktallee 42<br />
Montag, 12.12.<br />
Fam. Schmitz, Unckelstr. 18<br />
Dienstag, 13.12.<br />
Fam. Wenderdel, paul-Klee-Weg 87<br />
Mittwoch, 14.12.<br />
MSC Welthaus/Schwester Annette,<br />
Westfalenstr. 105-111<br />
Donnerstag, 15.12.<br />
Fam. Kumbrink, Beethovenstr. 7<br />
Freitag , 16.12.<br />
Fam. Dieckmann, Kortumweg 43<br />
Samstag, 17.12.<br />
Mutterhaus der Missionsschwestern,<br />
Westfalenstr. 109<br />
Montag, 19.12.<br />
Fam. Dr. Weßling, Am Klosterwald 47<br />
Dienstag, 20.12.<br />
pater Jenkner, <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
St. Clemens, Hohe Geest<br />
Donnerstag, 22.12.<br />
Fam. Finkelmann, Holsenkampweg 1B<br />
Freitag , 23.12.<br />
Fam. Wenderdel, paul-Klee-Weg 87<br />
Der Ökumene-Ausschuss der drei<br />
<strong>Hiltrup</strong>er <strong>Kirchengemeinde</strong>n lädt<br />
herzlich zu diesen Andachten ein.
20 21<br />
Mehr als Wein, Weib und<br />
Gesang – Impressionen von<br />
der Moselfahrt<br />
Im August machte sich eine <strong>Gemeinde</strong>gruppe<br />
auf den Weg, um die<br />
Mosellandschaft zu entdecken.<br />
Hier einige Eindrücke:<br />
„Mir hat einfach alles gut gefallen<br />
und ich würde die Fahrt noch einmal<br />
genau so unternehmen. Angefangen<br />
von der farbenfrohen Bundesgartenschau<br />
in Koblenz, dem<br />
schönen Moseltal mit seinen herrlichen<br />
Weinbergen, den Städten<br />
Trier, Cochem und Bernkastel-Kues,<br />
dem romantischen Müllertal in<br />
Luxemburg, der netten Gemeinschaft...“<br />
„Der Trierer Dom hat mir sehr gut<br />
gefallen, außen, aber auch besonders<br />
innen. Trier ist eine schöne<br />
Stadt. Ein Erlebnis war die Gondelfahrt<br />
über den rhein auf der Bundesgartenschau.“<br />
„Am meisten haben mich die schönen<br />
Weinberge beeindruckt. Und<br />
wunderbar waren auch die warmen<br />
Sommerabende bei rotem Wein mit<br />
fröhlichen, gleichgesinnten Menschen.“<br />
„Die kompetente und humorvolle<br />
reisebegleiterin in Trier und Luxemburg<br />
war beeindruckend. Ein<br />
besonderes Sahnehäubchen war die<br />
Felsenlandschaft im Müllertal.“<br />
„O Mosella, du hast ja so viel<br />
Wein... alles hat gestimmt: Ich habe<br />
gut geschlafen, lecker gegessen,<br />
Wein getrunken, eine nette reisegesellschaft<br />
genossen und bin fröhlich<br />
nach Hause gekommen.“<br />
„Ganz besonders schön fand ich die<br />
nette Truppe, mit der wir reisen<br />
durften. Highlights: die Fahrt nach<br />
Luxemburg und der Besuch der<br />
Falknerei.“<br />
Leipziger (H)Allerlei –<br />
Studienfahrt nach Leipzig<br />
und Halle<br />
3. bis 9. September 2012<br />
Ob Johann Sebastian Bach oder Georg<br />
Friedrich Händel, Thomaskirche<br />
oder Marktkirche, Buchmesse<br />
oder Franckesche Stiftungen, Leipziger<br />
Allerlei oder Hallorenkugeln,–<br />
Leipzig und Halle haben allerlei<br />
zu bieten.<br />
Davon wollen wir uns auf unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong>fahrt vom 3. bis zum 9.<br />
September 2012 überzeugen.<br />
Auf unserem programm stehen neben<br />
ausgiebigen Erkundungen der<br />
beiden Städte und ihrer Umgebung<br />
u.a. ein Besuch des Museums der<br />
Bildenden Künste, das Völkerschlachtdenkmal,<br />
Abendessen in<br />
Auerbachs Keller, eine Schifffahrt<br />
auf der Saale. Auch auf der Hinund<br />
rückfahrt wird es interessante<br />
Zwischenstopps in Goslar und<br />
Quedlinburg geben.<br />
„Mitgenommen habe ich tolle Eindrücke:<br />
von der Bundesgartenschau,<br />
der Stadt Trier, Luxemburg,<br />
die Mosel mit tollen Städten und<br />
Umgebung. Ich durfte eine Weißohreule<br />
auf der Hand halten.“<br />
„Das Wetter war toll, die Ziele waren<br />
gut gewählt und sehr interessant,<br />
besonders die Schifffahrt auf<br />
der Mosel und die Falknerei. Alles<br />
in allem eine gelungene Fahrt.<br />
Danke!“<br />
Übernachtet wird in einem zentralen<br />
Hotel in Leipzig. Die Unterbringung<br />
erfolgt in der regel in<br />
Doppelzimmern. Der Teilnehmerpreis<br />
(Fahrt im modernen reisebus<br />
ab <strong>Hiltrup</strong>, vier Übernachtungen<br />
mit Frühstücksbuffet, vier Abendessen,<br />
Eintritte und Führungen bei<br />
den oben genannten Veranstaltungen,<br />
reiserücktrittsversicherung)<br />
beträgt 499.- Euro pro person (Einzelzimmerzuschlag:<br />
136.- Euro).<br />
Interessenten melden sich bitte bei<br />
pastorin Beate Bentrop und Ingo<br />
Zocher (Tel.: 02501/262319 oder<br />
927211). Anmeldeschluss ist der<br />
15.3.2012.
22<br />
Konfirmandenfreizeit 2011<br />
in Oldau<br />
Fünf informative Tage hat die Konfirmandengruppe<br />
KU8 in der zweiten<br />
Herbstferienwoche in Oldau bei<br />
Celle erlebt. Das Hauptthema der<br />
Freizeit war „Das Leben der Anne<br />
Frank“. Wir haben z.B. einen <strong>Brief</strong><br />
an Anne Frank geschrieben, von<br />
dem wir hier berichten wollen:<br />
Liebe Anne,<br />
uns hat es sehr schockiert, was du<br />
in deinem Leben schon erleben<br />
musstest. Trotzdem ist es sehr beeindruckend,<br />
wie du dein Leben<br />
gemeistert hast. Dein Tagebuch hat<br />
uns einen Einblick in dein Schicksal<br />
gegeben und uns viele Fragen beantwortet.<br />
Dennoch stehen einige Fragen offen:<br />
Wie gingst du mit der Gefahr um,<br />
jeden Moment sterben zu können?<br />
Hast du dir denn keine Sorgen um<br />
deine Freunde gemacht?<br />
Hattest du das Gefühl, dass deine<br />
Eltern sich mehr um deine Schwester<br />
und dich anstatt um sich selber<br />
gesorgt haben?<br />
Wir können es nicht, verstehen wie<br />
du Deinem Schicksal standhalten<br />
konntest und die Hoffnung auf ein<br />
Ende des Krieges nicht verloren<br />
hast. Mit Deinem Lebenswillen bist<br />
du sicherlich vielen Menschen auf<br />
dieser Welt zum Vorbild geworden.<br />
Es berichteten Euch<br />
nICOLE UnD yVOnnE,<br />
KOnFIBEGLEITEr<br />
Studienfahrt nach Irland 2012<br />
1. - 11. Juni 2012<br />
Die Auslandsstudienreise unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> führt im Jahr 2012 auf<br />
die grüne Insel Irland.<br />
Wir werden nach Dublin fliegen<br />
und dann in einer Busrundreise vor<br />
allem die Schönheit der irischen<br />
Küsten-, Seen- und Berglandschaften<br />
erleben. Auch Spaziergänge<br />
oder kleine Wanderungen sind vorgesehen.<br />
Darüber hinaus werden wir historische<br />
Schlösser und Kirchen besichtigen,<br />
aber auch heutiges christliches<br />
<strong>Gemeinde</strong>leben kennen lernen.<br />
Irland hat ja für die Geschichte<br />
des Christentums in Europa eine<br />
besondere Bedeutung gehabt.<br />
Informationen und prospekte sind<br />
bei pfarrer Johannes Krause-Isermann<br />
(Tel.: 02501/7506) oder im <strong>Gemeinde</strong>büro<br />
(Tel.: 02501/261888) erhältlich.<br />
23<br />
Initiative „Den Kindern von<br />
Tschernobyl“ –<br />
Gasteltern gesucht<br />
Im Juni ist es wieder soweit: Vom<br />
10.6. bis zum 6.7.2012 werden 13<br />
Kinder im Alter von 11 bis 14 Jahren<br />
aus Weißrussland auf Einladung<br />
der Initiative „Den Kinder<br />
von Tschernobyl“ <strong>Hiltrup</strong>-Amelsbüren<br />
bei uns zu Gast sein.<br />
Der Ferienaufenthalt dient der Erholung<br />
der Kinder, die in von der<br />
Tschernobylkatastrophe nach wie<br />
vor belasteten regionen leben, und<br />
zugleich dem Austausch und der<br />
Völkerverständigung.<br />
Für zwei Mädchen, Krystina (13<br />
Jahre) und Maryna (11 Jahre), suchen<br />
wir noch ein oder zwei Gastfamilien,<br />
die die beiden für vier<br />
bzw. jeweils zwei Wochen bei sich<br />
aufnehmen können.<br />
Wie die meisten anderen Gastkinder<br />
waren Krystina und Maryna bereits<br />
fünfmal in <strong>Hiltrup</strong> und freuen<br />
sich schon auf das Wiedersehen. Es<br />
wäre sehr schade, wenn wir sie in<br />
diesem Jahr nicht einladen könnten.<br />
Interessierte wenden sich bitte an<br />
pastorin Beate Bentrop (Tel.:<br />
02501/262319).<br />
Wer die Initiative finanziell unterstützen<br />
möchte, überweise seine<br />
Spende bitte auf das Konto der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Hiltrup</strong>, Sparkasse Münsterland-<br />
Ost (BLZ 400 501 50), Kto. 550 083<br />
38, Stichwort: „Den Kindern von<br />
Tschernobyl“.<br />
BEATE BEnTrOp
<strong>Gemeinde</strong>diakonie <strong>Hiltrup</strong>-Amelsbüren<br />
„Wir um 60“<br />
Termine Dezember 2011 / Januar 2012<br />
Englisch:<br />
Leitung: Christel Walenda,<br />
Tel.: 02501/3336<br />
Mit Vorkenntnissen: montags, 17.30 Uhr<br />
Fortgeschrittene: montags, 18.30 Uhr<br />
Konversation: mittwochs, 18.00 Uhr<br />
Französisch:<br />
Leitung: Christel Walenda,<br />
Tel.: 02501/3336<br />
Fortgeschrittene: dienstags, 17.30 Uhr<br />
Konversation: dienstags: 18.30 Uhr<br />
neue Teilnehmer willkommen!<br />
Spanisch:<br />
Woche 51 bis 01 Weihnachtsferien<br />
Leitung: Karin Brandt de romano,<br />
Tel.02501/3110<br />
Konversation und Lektüre:<br />
dienstags 9.00-10.30 Uhr<br />
Fortgeschrittene I:<br />
dienstags 11.00-12.30 Uhr<br />
Leitung: Manuel romano-García,<br />
Tel. 02501/ 3110<br />
Fortgeschrittene II:<br />
mittwochs, 9.00-10.30 Uhr<br />
Anfänger: mittwochs, 11.00-12.30 Uhr<br />
Fortgeschrittene III:<br />
donnerstags, 9.00-10.30 Uhr<br />
Aufbaukurs I:<br />
donnerstags, 11.00-12.30 Uhr<br />
Geschichte<br />
Thema: „Geschichte Westfalens“<br />
Leitung: Volker plath, Tel: 02538/952492<br />
14-tägig, mittwochs, 16.00 Uhr<br />
nächste Termine: 7.12.11 und 18.1.12<br />
Literaturkreis I:<br />
Leitung: renate Krause-Isermann,<br />
Tel.: 02501/7506<br />
nach Absprache donnerstags, 17.30 Uhr<br />
Literaturkreis II:<br />
Leitung: Günter rohkämper–Hegel,<br />
Tel.: 02501/3291<br />
14-tägig donnerstags, 17.30 Uhr<br />
Geselliges Tanzen f. Junggebliebene:<br />
Leitung: Christel Walenda, Tel.: 02501/3336<br />
donnerstags, 10.00 Uhr<br />
Interessierte Damen und Herren ab 55 Jahren<br />
sind herzlich zu einem Schnuppertag<br />
eingeladen!<br />
Radfahrgruppe:<br />
Leitung: Bernhard Möller, Tel.: 02501/8309<br />
Ab März 2012 wieder am<br />
1. Dienstag und 3. Samstag im Monat.<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Mittwoch,14.12.11 und 18.1.12, 14.30 Uhr.<br />
Interessierte können gerne an dem regelmäßigen<br />
Austausch und der Fortbildung<br />
teilnehmen.<br />
Gesprächskreis „Pflegende Angehörige“<br />
Donnerstag, 24.11., 19.30 Uhr.<br />
Die nächsten Termine entnehmen Sie bitte<br />
der aktuellen Tagespresse.<br />
<strong>Gemeinde</strong>Café in Amelsbüren<br />
für Menschen mit Demenz<br />
Treffen: Jeden Donnerstag, 15.00-18.00 Uhr<br />
im evangelischen <strong>Gemeinde</strong>haus Amelsbüren<br />
(Leisnerstraße).<br />
Bitte im Büro der <strong>Gemeinde</strong>diakonie anmelden,<br />
Gisela riedel (Tel.: 02501/16697).<br />
Alle Veranstaltungen finden, soweit<br />
nicht anders angegeben, im <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Hiltrup</strong> (Hülsebrockstraße)<br />
statt. nähere Auskunft zu<br />
allen Angeboten erhalten Sie im Büro der<br />
<strong>Gemeinde</strong>diakonie bei Gisela riedel (Tel.<br />
02501/16697).<br />
Personalwechsel in der<br />
<strong>Gemeinde</strong>diakonie<br />
Mein name ist Gisela riedel. Zusammen<br />
mit meinem Mann und unseren<br />
erwachsenen Kindern lebe ich<br />
seit 1993 in Amelsbüren. Als Krankenschwester<br />
war ich 18 Jahre in<br />
der ambulanten Krankenpflege in<br />
Münster tätig. Zuvor habe ich 6<br />
Jahre im stationären Bereich gearbeitet.<br />
Seit dem 1. november 2011 arbeite<br />
ich als Fachkraft für Sozialdienste<br />
in der <strong>Gemeinde</strong>diakonie. Im rahmen<br />
meiner presbyteriumsarbeit<br />
habe ich mich in den letzten Jahren<br />
in der Seniorenarbeit in Amelsbüren<br />
engagiert. nun freue ich mich<br />
auf mein neues Aufgabenfeld und<br />
hoffe, auf viele interessante Begegnungen<br />
und Erfahrungen.<br />
Ich wünsche Ihnen allen eine frohe<br />
sowie besinnliche Advents- und<br />
Weihnachtszeit und verbleibe mit<br />
lieben Grüßen Ihre<br />
GISELA rIEDEL<br />
„ F ü r “<br />
25<br />
...ist ein Sammlungsmotto, das anzeigt,<br />
wofür Diakonie steht: Für<br />
Menschen, die Hilfe, rat und Beistand<br />
suchen. Für ein Miteinander,<br />
das keinen am rande lässt. Für eine<br />
solidarische Zukunft in einer Gesellschaft,<br />
die ärmer, älter und bunter<br />
wird.<br />
Die Sammlungsgelder werden zum<br />
allergrößten Teil für diakonische<br />
Hilfen vor Ort eingesetzt. Das sind<br />
die Hilfen für kranke, alte oder einsame<br />
Menschen. Oder auch für Kinder<br />
und junge Menschen, die gute<br />
Bildung, Betreuung und Ausbildung<br />
brauchen.<br />
Für diese Anliegen bitten wir Sie<br />
herzlich um Ihre Spende<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Gottesdienst für<br />
Kleinkinder und Eltern –<br />
Der Gottesdienst mit der<br />
Minimaus<br />
Jeden 1. Sonntag im Monat, 9.30<br />
Uhr, für Kinder im Alter von 0 bis<br />
6 Jahren und ihre Familien.<br />
Kirche entdecken – singen, beten,<br />
gemeinsam feiern.<br />
Herzliche<br />
Einladung!
26<br />
Kunst in der Kirche –<br />
„Lichtblicke“ im Januar<br />
Im Januar des neuen Jahres präsentiert<br />
die Christuskirche unter dem<br />
Titel „Lichtblicke“ passend zur Epiphaniaszeit<br />
eine Bilderausstellung<br />
der seit 1976 in Münster lebenden<br />
und arbeitenden japanischen<br />
Künstlerin naomi Okamato.<br />
Frau Okamotos Technik ist vornehmlich<br />
die japanische Tuschemalerei,<br />
sowohl abstrakt als auch gegenständlich,<br />
besonders im Genre<br />
der Blumenmalerei. neben zahlreichen<br />
Ausstellungen u.a. in Münster,<br />
Dortmund, Saarbrücken, Köln<br />
oder Stuttgart sowie in ihrer japanischen<br />
Heimat hat sie Dekorentwürfe<br />
für die Firma rosenthal geliefert<br />
und etliche Bücher veröffentlicht.<br />
Zu der Ausstellung in unserer Kirche<br />
konstatiert die Künstlerin:<br />
„Licht, Zuversicht und Hoffnung<br />
werden in dieser Zeit sicherlich...<br />
im Vordergrund stehen. Unter dem<br />
Thema ‚Lichtblicke’ möchte ich neben<br />
der Darstellung des Lichtes<br />
und den bildenden perspektiven<br />
meine Sehnsucht nach dem Licht<br />
zum Ausdruck bringen.“<br />
Über presse und Abkündigungen<br />
werden Sie rechtzeitig über die<br />
Ausstellungseröffnung und weitere<br />
Details informiert.<br />
Freuen wir uns auf eine Ausstellung<br />
der besonderen Art in der <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Christuskirche.<br />
HEIKE pLAß, KIrCHMEISTErIn<br />
Offene Christuskirche<br />
An der Werktagen (Montag bis<br />
Freitag) ist die <strong>Hiltrup</strong>er Christuskirche<br />
in den Zeiten 9.00-12.00 Uhr<br />
und 14.00-17.00 Uhr regelmäßig geöffnet.<br />
Alle, die einen Augenblick<br />
der Stille, des Gebetes, des Auftankens<br />
suchen oder sich die Kirche<br />
einmal in ruhe anschauen wollen,<br />
sind herzlich willkommen!<br />
Sie möchten Ihren<br />
<strong>Gemeinde</strong>brief unterstützen?<br />
Ihre Spende ist herzlich willkommen:<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Hiltrup</strong><br />
Sparkasse Münsterland-Ost<br />
BLZ 400 501 50<br />
Kto.-nr.: 550 083 38<br />
Stichwort: „<strong>Gemeinde</strong>brief“<br />
Vielen Dank!<br />
Frohe Weihnachten und ein<br />
gesegnetes neues Jahr 2012!<br />
-Wichtige Anschriften unserer <strong>Gemeinde</strong>:<br />
Unsere Kirchen:<br />
Christuskirche <strong>Hiltrup</strong> Hülsebrockstraße/An der Gräfte<br />
Kreuz-Christi-Kirche Amelsbüren Leisnerstraße/pater-Kolbe-Straße<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro, An der Gräfte 3<br />
Heike Schweitzer-ruffer, <strong>Gemeinde</strong>sekretärin Tel: 26 18 88<br />
montags–donnerstags: 9.00–12.00 Uhr Fax: 2 95 09<br />
dienstags: 16.30–18.30 Uhr<br />
E-Mail buero@ev-kirche-hiltrup.de<br />
Homepage: www.ev-kirche-hiltrup.de<br />
Beate Bentrop, pastorin, Tel: 26 2319<br />
An der Christuskirche 2<br />
E-Mail: zocher-bentrop@arcor.de<br />
Johannes Krause-Isermann, pastor<br />
Franz-Marc-Weg 72 Tel: 75 06<br />
E-Mail: krause-isermann@ev-kirche-hiltrup.de<br />
Seniorenarbeit in Amelsbüren und <strong>Hiltrup</strong>-West<br />
Annette Heger, pastorin<br />
Salomonweg 20A, 48317 Drensteinfurt Tel.: 02508/1239<br />
E-Mail: Annette.Heger@gmx.net<br />
Jugendzentrum, An der Gräfte 3<br />
Wolfgang Strunk, Sozialarbeiter Tel: 98 70 30/<br />
Sprechzeiten: montags bis donnerstags, 12.30-16.00 Uhr 9870 31<br />
Homepage: www.muenster.de/~EVJUZEnT<br />
E-Mail: EVJUZEnT@muenster.de<br />
Küster und Hausmeister in <strong>Hiltrup</strong><br />
Thomas Chudaske<br />
für Terminabsprachen nach Dienstschluss Tel: 02 51/78 53 45<br />
Kindergarten, An der Christuskirche 4 Tel: 35 01<br />
Stefanie Aubry, Leitung Fax: 2 68 80 77<br />
E-Mail: ev.kindergarten.hiltrup@versanet.de<br />
<strong>Gemeinde</strong>diakonie <strong>Hiltrup</strong> e.V., An der Gräfte 3 Tel: 1 66 97<br />
Gisela riedel, Fachkraft für Sozialdienste<br />
Sprechzeiten: dienstags und donnerstags, 9.00-12.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
E-Mail: gemeindediakonie@ev-kirche-hiltrup.de<br />
Kontoverbindung:<br />
Volksbank (BLZ 401 600 50:), Kto.-nr 1004 447 000<br />
Telefonseelsorge (kostenfrei) Tel: 08 00/1 11 01 11<br />
IMPRESSUM: Der <strong>Gemeinde</strong>brief erscheint etwa 6 mal im Jahr und wird an alle erreichbaren evangelischen<br />
Haushalte unserer Pfarrbezirke kostenlos abgegeben. Es besteht kein Anspruch auf Belieferung. Bitte<br />
rufen Sie im <strong>Gemeinde</strong>büro (02501/261888) an, wenn es Probleme gibt, ansonsten finden Sie Exemplare<br />
auch in der Kirche und im <strong>Gemeinde</strong>haus.<br />
Von dieser Ausgabe des <strong>Gemeinde</strong>briefes wurden 4600 Stück gedruckt. Herausgeber: <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Hiltrup</strong>. Veranwortlich für den Inhalt: Redaktionsteam der <strong>Gemeinde</strong>, An der Gräfte 3,<br />
48165 Münster (Telefon 26 18 88). Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden vom Verfasser verantwortet<br />
und geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Das Spendenkonto ist bei der Sparkasse<br />
Münsterland-Ost (BLZ 400 501 50), Konto-Nr. 550 083 38. Druck: www.<strong>Gemeinde</strong>briefdruckerei.de
KiBiWo 2011 – Bilderbogen