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Ihr Vermieter - Gewosie - Wohnungsbaugenossenschaft Bremen ...

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Ausgabe 141 · 04 | 2011<br />

<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

W O H N E N I M B R E M E R N O R D E N<br />

Wenn Besuch kommt: Gästeappartements<br />

Wohnen im Passivhaus: Bewohner berichten<br />

Gesucht: die nettesten Nachbarn


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

GRÜNE OASEN<br />

Tipps vom Profi für blühende Balkone<br />

Das Sehnen war groß, der Frühling<br />

ist da. Endlich. Und mit ihm mildere<br />

Temperaturen, sanftes Grün<br />

und vor allem erste Frühlingsblumen.<br />

Wer frühzeitig blühende Balkonkästen<br />

und Pflanzkübel haben<br />

möchte, sollte auf Zwiebelblumen<br />

zurückgreifen. „Oder gleich auf bereits<br />

fertig gezogene Pflanzen wie<br />

Stiefmütterchen, Gänseblümchen,<br />

Vergissmeinnicht und Goldlack<br />

zurückgreifen“, empfiehlt Jörg<br />

Kusserow von der Firma Kusserow<br />

Garten- und Landschaftsbau.<br />

Primeln böten eine weitere Gestal-<br />

tungsvariante. Bei der riesigen Auswahl<br />

an Sommerpflanzen spielt<br />

natürlich die Vorliebe eine große<br />

Rolle. Aber auch die Himmelsrichtung<br />

ist mit entscheidend bei der<br />

Wahl der Favoriten. Manch ein zartes<br />

Gewächs verträgt keine Sonne,<br />

andere Pflanzen brauchen sie umso<br />

mehr. „Liegt der Balkon auf der<br />

Sonnenseite, so sind beispielsweise<br />

Pelargonien die richtige Entscheidung“,<br />

rät Jörg Kusserow. „Funkien<br />

oder Fleißiges Lieschen lieben mehr<br />

die schattigen Orte“. Gepflanzt<br />

werden sollten Sommerblumen erst<br />

nach der Frostperiode Anfang Mai<br />

bis Mitte Mai. Nur robuste Kübelpflanzen<br />

wie Hanfpalme, Oleander<br />

und Lorbeer dürfen schon ab Ende<br />

April nach draußen. Mehrjährige<br />

Balkon- und Terrassenpflanzen,<br />

die drinnen überwintert haben,<br />

sollten im Mai umgetopft werden.<br />

„Sie benötigen jetzt wieder wärmere<br />

und hellere Plätze für gutes Gedeihen“,<br />

erläutert der Experte und gibt<br />

noch einen wichtigen Tipp mit auf<br />

den Weg zum blühenden Paradies:<br />

„Regelmäßiges Gießen bitte nicht<br />

vergessen.“


Seiten 2 & 3<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Ausgabe 141 04 2011<br />

2011<br />

Das groß angelegte Sanierungsprogramm<br />

geht weiter<br />

Seiten<br />

Seiten<br />

Seiten<br />

Seiten<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong> –<br />

Wohnen im Bremer Norden<br />

erscheint dreimal jährlich<br />

in einer Auflage von<br />

7.500 Exemplaren<br />

Einzug ins zweite Passivhaus,<br />

drittes Passivhaus fertiggestellt,<br />

Baubeginn des vierten<br />

Wenn Besuch kommt:<br />

Die Gästeappartements bieten<br />

viele Vorteile<br />

4 & 5<br />

6 & 7<br />

8 & 9<br />

Sicher zu Fuß:<br />

Kurse zur Sturzprävention und Gymnastik<br />

im Bewohnertreff Lehmhorster Straße<br />

10 & 11<br />

18, 20, 22 ...<br />

Siebtes Skatturnier im Bewohnertreff<br />

12 & 13<br />

Unser GEWOSIE-Familien-Gutschein<br />

zum Herausnehmen ...<br />

Wohnen im Passivhaus:<br />

Im Gespräch mit Ehepaar Niemann<br />

Wohnen im sanierten Haus:<br />

Bewohner berichten<br />

Seiten<br />

Über viele Jahre engagiert im Nutzerrat:<br />

Werner Zellmer wird 80<br />

Gut besuchte Weihnachtsfeier<br />

im Bewohnertreff<br />

Seiten<br />

16 & 17<br />

Freistellungsauftrag: Was hat sich<br />

geändert? Ratten & Co. unerwünscht<br />

Die nettesten Nachbarn gesucht<br />

Tauschen nur mit Genehmigung<br />

Seiten<br />

Seiten<br />

Seiten Seiten<br />

Einleger Heftmitte<br />

Glückwünsche / Jubilare<br />

Veranstaltungen<br />

Wohnungsangebote<br />

Service-Seite<br />

Service-Nummern<br />

14 & 15<br />

20 & 21<br />

Seite<br />

24<br />

Herausgeber:<br />

GEWOSIE <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Bremen</strong> Nord e.G.<br />

Hammersbecker Straße 173 · 28755 <strong>Bremen</strong> · Tel. 04 21 / 6 58 44 - 0<br />

Fax 04 21 / 6 58 44 - 47 · www.gewosie.de · www.wetterstation-bremen-nord.de<br />

Redaktion & Concept:<br />

Doris Friedrichs · Freie Journalistin<br />

Tel. Mobil 01 75 / 3 27 13 29 · E-Mail: doris.friedrichs@t-online.de<br />

Druck:<br />

müllerDITZEN Druckerei AG · Hoebelstraße 19 · 27572 Bremerhaven<br />

18 & 19<br />

22 & 23


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

FIT FÜRS ...<br />

Das große Sanierungsprogramm<br />

geht weiter<br />

Mit Beginn des Frühjahrs startet<br />

die GEWOSIE wieder ihr groß angelegtes<br />

Sanierungsprogramm. Mit<br />

einem Gesamtinvestitionsvolumen<br />

von 17,1 Millionen Euro für die umfangreichen<br />

Maßnahmen ist die<br />

Genossenschaft damit auch in 2011<br />

einer der größten Auftraggeber in<br />

<strong>Bremen</strong>-Nord. Wie schon in den<br />

zurückliegenden Jahren sind unter<br />

anderem Fassaden-, Dach- und<br />

Kellerdeckendämmungen, Balkonund<br />

Terrassenerneuerungen, neue<br />

Vordächer, Briefkästen, Gegensprechanlagen<br />

und vieles mehr<br />

vorgesehen. 114 Wohnungseingangstüren<br />

werden ausgetauscht,<br />

circa 100 Bäder saniert und Pflasterarbeiten<br />

durchgeführt. Darüber<br />

hinaus lässt die GEWOSIE neue<br />

Heizkessel in der Masurenstraße<br />

14-22 und in der Kirchhofstraße<br />

13 F-K installieren. Dort, und ebenso<br />

in der Johann-Janssen-Straße 35-51,<br />

werden auf den Dächern zusätzlich<br />

Solarröhrenkollektoren montiert.<br />

Damit stellt die Genossenschaft<br />

schon heute die energetischen<br />

Weichen für morgen. Mit den umfassenden<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

sorgt sie weiterhin für hochwertigen<br />

Wohnkomfort zu bezahlbaren Preisen.<br />

Ferner sollen 54 Garagen im<br />

gesamten Wohnungsbestand der<br />

GEWOSIE aufgestellt werden. Die<br />

nebenstehenden Tabellen informieren<br />

Sie über die geplanten Arbeiten<br />

in den einzelnen Wohngebäuden.<br />

Enrico Straube, Mitarbeiter der<br />

Firma B&O Gebäudetechnik<br />

GmbH, demontiert eine alte<br />

Badewanne in einem GEWOSIE-<br />

Gebäude am Jagdweg mit<br />

dem Vorschlaghammer.<br />

Fast 130 Bäder wurden im<br />

letzten Jahr im gesamten<br />

Wohnungsbestand der<br />

Genossenschaft saniert.<br />

Das Gebäude an der Kreinsloger<br />

103-105 gehörte zu den<br />

21 Sanierungsobjekten der<br />

GEWOSIE in 2010.


Seiten<br />

4 & 5<br />

21. JAHRHUNDERT<br />

Hochwertiger Wohnkomfort<br />

zu bezahlbaren Preisen<br />

Die Modernisierungsmaßnahmen<br />

verteilen sich wie folgt:<br />

Aumunder Feldstr. 18 - 18 A<br />

Aumunder Feldstr. 20 - 20 A<br />

Aumunder Feldstr. 62 - 68<br />

Aumunder Feldstr. 70 - 78<br />

Bramheide 18 - 22<br />

Bramheide 69 - 71<br />

Heidkuhlenweg 10 - 12<br />

Brambusch 1 - 5<br />

Kirchhofstraße 13 F - G<br />

Lobbendorfer Flur 8 - 12<br />

Vorberger Str. 21 - 25<br />

Vorberger Str. 27 - 31<br />

Vorberger Str. 33 - 37<br />

Vorberger Str. 39 - 43<br />

Vorberger Str. 45 - 49<br />

Köhlhorster Str. 148 - 150<br />

Köhlhorster Str. 152 - 154<br />

Köhlhorster Str. 156 - 158<br />

Lehmhorster Str. 69 - 71<br />

Lehmhorster Str. 77 - 79<br />

Hamfehrer Weg 29 - 31<br />

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Pos.<br />

Pos.<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12, 15<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12, 15<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 15<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 15<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12, 15<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 12, 15<br />

2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 11, 12, 14<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 15<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 12<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 12<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 12, 13<br />

Geplant sind<br />

folgende Arbeiten:<br />

(1) Neue Kellerniedergänge<br />

(2) Dachsanierung<br />

(3) Fassadendämmung<br />

(4) Dachbodendämmung<br />

(5) Kellerdeckendämmung<br />

(6) Neue Balkone<br />

(7) Neue Terrassen<br />

(8) Pflasterarbeiten<br />

(9) Neue Vordächer<br />

(10) Neue Briefkästen<br />

(11) Neue Treppenhausfenster<br />

(12) Neue Gegensprechanlage<br />

(13) Klingelanlage<br />

(14) Neue Balkongeländer<br />

(15)<br />

Neue Balkonüberdächer<br />

Dachdecker der Firma Böltau<br />

verlegen auf einem Gebäude<br />

an der Vorberger Straße die<br />

Dachpfannen.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

BESSER GEHT’S NICHT<br />

Einzug ins zweite Passivhaus im November 2010<br />

Lob auch für die Handwerker<br />

Markus Blendermann im Gespräch<br />

mit Mieter Rudolf Koch.<br />

Der Umzug fällt Angela Lütjen<br />

nicht leicht. „Aber es muss sein“, sagt<br />

sie. Über Jahrzehnte wohnten sie<br />

und ihr Mann in einem Haus der<br />

Genossenschaft in Fähr-Lobbendorf.<br />

„Die Häuser sollen verkauft werden“,<br />

erzählt Angela Lütjen. „Da ist die<br />

GEWOSIE auf uns zugekommen und<br />

hat uns eine Wohnung im Passivhaus<br />

angeboten.“ Sie habe sich sofort<br />

dafür entschieden, ihr Mann bat<br />

sich zwei Tage Bedenkzeit aus.<br />

Schließlich sei er in Fähr-Lobbendorf<br />

geboren. Bereut haben die Lütjens<br />

ihre Entscheidung nicht. Die Energiekosten<br />

seien ein wichtiger Faktor<br />

für den Umzug gewesen. Treppenhausreinigung,<br />

Rasenmähen sowie<br />

Schneeräumen würden jetzt durch<br />

die GEWOSIE geregelt, freut sich<br />

Angela Lütjen. „Wir haben auch mit<br />

Mietern aus dem ersten Passivhaus<br />

gesprochen. Die haben uns viel Mut<br />

gemacht, hierherzuziehen.“<br />

„Die Energiekosten waren ein<br />

wichtiger Faktor für den Umzug ins<br />

Passivhaus“, sagt Angela Lütjen, die<br />

von GEWOSIE-Mitarbeiter Markus<br />

Blendermann mit einem Blumenstrauß<br />

empfangen wird.<br />

GEWOSIE-Mitarbeiter Thomas<br />

Juschkat erläutert Mieterin Susanne<br />

Polkownik, wie die Lüftung in der<br />

Wohnung von ihr geregelt werden<br />

kann.


Seiten 6 & 7<br />

TRENDSETTER<br />

Auch das dritte Haus<br />

ist inzwischen bezogen<br />

Es sei ein neuer Lebensabschnitt und<br />

das nicht nur wegen der vielen neuen<br />

Möbel. Eine neue Erfahrung ist<br />

das Passivhaus auch für Monika<br />

Petereit-Tschöpe und Ehemann<br />

Hermann Tschöpe. Sie haben sich<br />

sofort um eine Wohnung beworben,<br />

als sie von dem Neubau hörten.<br />

„Die Energiesparmöglichkeiten sind<br />

gut. Das Haus liegt zentral und<br />

dennoch ist alles viel ruhiger“, sind<br />

sich die Eheleute einig. Fußbodenbelag,<br />

Türen, Fliesen und Wandfarbe<br />

bestimmten sie selbst, ebenso<br />

die Anschlüsse in der Küche. „Wir<br />

waren während der<br />

Bauphase zwei Mal<br />

in der Woche da.<br />

Kleine Änderungen<br />

waren gar kein<br />

Thema“, zeigt sich<br />

Monika Petereit-<br />

Tschöpe mit den<br />

Ausführungen der<br />

Handwerker zufrieden.<br />

„Die waren<br />

sehr zuvorkommend.“<br />

Sie habe<br />

sich für die Wohnung<br />

entschieden,<br />

weil sie dem neuesten<br />

Standard entspreche,<br />

begründet<br />

Susanne Polkownik<br />

ihren Umzug. „Besser<br />

habe ich es mir<br />

nicht vorstellen können.“<br />

Zum neuesten<br />

Standard gehört<br />

beispielsweise eine<br />

Klingelanlage mit<br />

GEWOSIE-Mitarbeiterin Katy<br />

Hinrichsen begrüßt Susanne<br />

Polkownik.<br />

Kamera, die sich einschaltet, sobald<br />

jemand an der Haustür klingelt.<br />

Die Wohnungen sind mit Rauchmeldern<br />

ausgestattet, die mit Strom<br />

versorgt werden. Telefon- und<br />

Kabelanschlüsse liegen in allen<br />

Wohnräumen. Den bevorzugten<br />

Luftaustausch kann man an<br />

einem Luftaustauschgerät für<br />

Zu- und Abluft sowie Wärmerückgewinnung<br />

regeln. Eine Filteranlage<br />

sorgt für saubere Luft, die stündlich<br />

zwei Mal ausgetauscht wird. Die<br />

beiden einzigen Heizköper in jeder<br />

Wohnung, einer im Wohnzimmer<br />

und einer im Badezimmer, werden<br />

zudem über eine Solaranlage auf<br />

dem Dach des Hauses gespeist.<br />

Für angenehme Temperaturen ist<br />

also gesorgt, für niedrigere Nebenkosten<br />

ebenfalls.<br />

Freuen sich, dass sie jetzt<br />

zentral, aber dennoch ruhig<br />

wohnen: Monika Petereit-<br />

Tschöpe und Hermann Tschöpe<br />

(Mi.) mit den GEWOSIE-<br />

Mitarbeitern Katy Hinrichsen<br />

und Wilfried Gerjets.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

FRÜHBUCHER<br />

Gästeappartements<br />

sind immer einen Besuch wert<br />

Nur Bettwäsche<br />

und Handtücher<br />

müssen mitgebracht<br />

werden.<br />

In der Küche im<br />

Wohnpark Borchsholt<br />

lassen sich<br />

auch warme Mahlzeiten<br />

zubereiten.<br />

GEWOSIE-<br />

Mitarbeiterin Anja<br />

Holle im Gespräch<br />

mit Horst Pricelius,<br />

der das Gästeappartement<br />

im<br />

Wohnpark Borchsholt<br />

bereits sieben<br />

Mal gebucht hat.<br />

Schon sieben Mal hat Horst Pricelius,<br />

Mieter im Wohnpark Borchsholt,<br />

das dortige Gästeappartement<br />

gebucht. Immer für drei bis vier Tage<br />

für seine Tochter und deren Freund,<br />

und stets war der 69-Jährige zufrieden.<br />

„Das ist doch eine wesentlich<br />

bessere Unterbringung als bei mir<br />

auf der Luftmatratze.“ Auch die<br />

Vorteile gegen eine Hotelzimmerbuchung<br />

sind für ihn klar. „Die Kinder<br />

sind in der Nähe, und man muss<br />

keine Zeiten einhalten, zum Beispiel<br />

fürs Frühstück.“ Das Gästeappartement<br />

sei immer sauber und die<br />

Betreuung durch die GEWOSIE sehr<br />

gut, führt Horst Pricelius weitere<br />

Pluspunkte an. „Vom Preis her geht<br />

das vollkommen in Ordnung.<br />

Ich werde das Gästeappartement<br />

auch dann noch buchen, wenn ich<br />

im Dezember ins Passivhaus umziehe.“<br />

Johanne Stolze ist ebenfalls<br />

Fan der Gästeappartements. Seit<br />

13 Jahren wohnt sie in der Seniorenwohnanlage<br />

in der Lehmhorster<br />

Straße. Seither hat sie das dortige<br />

Appartement immer wieder für die<br />

Familie gebucht. Sie nennt unter<br />

anderem auch die räumliche Nähe<br />

und den Preis als Gründe, warum sie<br />

so häufig auf das Angebot der GE-<br />

WOSIE zurückgegriffen hat. „Jetzt<br />

kommt die Tochter aus dem Rheinland<br />

und bleibt für drei Tage“, freut<br />

sich die Seniorin. <strong>Ihr</strong>e erste „Wohnung<br />

auf Zeit“ richtete die Genossenschaft<br />

bereits vor elf Jahren in


Seiten 8 & 9<br />

IM VORTEIL:<br />

Gemütlich, günstig und gleich „nebenan“<br />

der Wohnanlage „Am Dillener Park“<br />

ein. 2001 folgte das Appartement im<br />

Wohnpark Borchsholt und im Jahr<br />

darauf das in der Lehmhorster Straße<br />

39. Alle drei Wohnungen sind hell<br />

und freundlich eingerichtet und jeweils<br />

mit zwei Betten, einer separaten<br />

Küche beziehungsweise einer<br />

kleinen Küchenzeile inklusive Geschirr<br />

sowie einem modernen Badezimmer<br />

ausgestattet. Nur Bettwäsche<br />

und Handtücher sind mitzubringen.<br />

Zu besonderen Feiertagen<br />

empfiehlt es sich, die Räumlichkeiten<br />

frühzeitig zu reservieren, aber<br />

selbstverständlich sind auch kurzfristige<br />

Anfragen unter Telefon<br />

0421 / 65 844 - 21 (Anja Holle),<br />

Klein, aber fein:<br />

das Badezimmer im<br />

Gästeappartement in der<br />

Lehmhorster Straße 39.<br />

65 844 - 17 (Katy Hinrichsen) oder<br />

65 844 - 24 (Christian Rasche) möglich.<br />

Die erste Übernachtung im<br />

Gästeappartement kostet, unabhängig<br />

von der Zahl der Besucher, 40 Euro,<br />

jede weitere 35 Euro. Die Preise<br />

verstehen sich einschließlich Wasser,<br />

Strom und Endreinigung. Für<br />

Kinder kann in den beiden größeren<br />

Gästeappartements im Borchsholt<br />

und „Am Dillener Park“ ein Reisebett<br />

aufgestellt werden. Haustiere<br />

sind nicht erlaubt.<br />

Wer mehr über die Übernachtungsmöglichkeiten<br />

erfahren möchte,<br />

kann sich auch im Internet unter<br />

www.gewosie.de, Menüpunkt „Gästeappartements“,<br />

informieren.<br />

GEWOSIE-Mitarbeiter Christian<br />

Rasche übergibt den Schlüssel<br />

des Gästeappartements in der<br />

Seniorenwohnanlage Lehmhorster<br />

Straße an Johanna Stolze.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

SCHÖN IN...<br />

Sturzprävention und Gymnastik<br />

im Bewohnertreff Lehmhorster Straße<br />

<strong>Ihr</strong> Alter ist Elli Hanf nicht anzusehen.<br />

86 sei sie, erzählt die rüstige<br />

Rentnerin und fügt hinzu: „Ich bin<br />

schon ein paar Mal gefallen.“ So weit<br />

soll es nicht wieder kommen. Elli<br />

Hanf beugt nun vor. Seit einiger<br />

Zeit nimmt sie am Kurs „Sturzprävention“<br />

im Bewohnertreff der<br />

Seniorenwohnanlage Lehmhorster<br />

Straße teil. „Der Kurs bringt mir sehr<br />

viel“, sagt die Seniorin. „Ich roste<br />

nicht so ein, und ich bin auch schon<br />

sicherer beim Laufen.“ Ein Kompliment<br />

macht Elli Hanf den Therapeuten<br />

der Praxis für Physiotherapie<br />

von Karoline Munsch und Stephany<br />

Kirch-Erstling. „Die geben<br />

sich sehr viel Mühe.“ Organisiert<br />

wird der Kurs<br />

von der Hauskrankenpflege<br />

Andrea Hugo in Kooperation<br />

mit der Physiotherapie-Praxis.<br />

Jeden<br />

Montag von 11 bis 12 Uhr<br />

treffen sich derzeit sechs TeilnehmerInnen<br />

im Bewohnertreff der Seniorenwohnanlage.<br />

Geschult werden<br />

Gleichgewicht und Koordination,<br />

Gang und Gedächtnis.<br />

Bewegungsspiele gehören ebenfalls<br />

zum Programm. „Wir arbeiten<br />

auch mit Gewichtsmanschetten und<br />

Der Reifen bietet sich ebenfalls als vielfältiges Trainingsgerät an.<br />

Gar nicht so einfach, aber mit ein<br />

bisschen Übung kann man auch<br />

im Sitzen fast komplett durch den<br />

Reifen schlüpfen.<br />

Physiotherapeutin Silke Hoffmann<br />

gibt Hilfestellung.<br />

Hanteln, um die Muskulatur zu stärken“,<br />

erläutert Physiotherapeutin<br />

Silke Hoffmann, die zusätzlich Fortbildungen<br />

in der Sturzprävention<br />

vorweisen kann. In regelmäßigen<br />

Abständen werde getestet, ob der<br />

Kurs für die Teilnehmer Fortschritte<br />

gebracht hat. Geeignet sei er auch<br />

für Senioren mit Rollator und Roll-


Seiten 10 & 11<br />

GANG BLEIBEN<br />

Kurs Sturzprävention<br />

für Rollstuhlfahrer geeignet<br />

Schulung auch fürs Gedächtnis<br />

stuhlfahrer. Wer noch mehr für sich<br />

tun möchte und noch etwas mobiler<br />

ist, schließt sich vielleicht der Gymnastik-Gruppe<br />

im Bewohnertreff an.<br />

Die findet immer mittwochs von<br />

10.45 bis 11.45 Uhr statt. Zehn bis<br />

zwölf Frauen – Herren sind durchaus<br />

willkommen – werden dort in ähnlichen,<br />

aber mehr Bewegungsabfolgen<br />

geschult. Unter anderem<br />

Reifen, Tennis- und Pezzibälle dienen<br />

als Trainingsgeräte. Im Fokus des<br />

Kurses: umdenken, mitgestalten<br />

und sich selbst einbringen. „Ich komme<br />

hier her, um fit zu bleiben im<br />

Alter, rauszukommen und nette<br />

Menschen um mich zu haben“,<br />

beschreibt Teilnehmerin Elfriede<br />

Pabst ihre Motivation. So sieht es<br />

auch Elfriede Handrick. „Es ist gut,<br />

sich zu bewegen und gleichzeitig<br />

in angenehmer Gemeinschaft zu<br />

sein.“ <strong>Ihr</strong>e Nachbarin geht sogar<br />

noch einen Schritt weiter: „Da<br />

sparen wir immer eine Tablette<br />

am Tag.“ Die Teilnahme am Kurs<br />

„Sturzprävention“ ist kostenlos, die<br />

an der Gymnastik-Gruppe kostet<br />

3 Euro beziehungsweise 24 Euro<br />

für eine Zehnerkarte. Die Karten<br />

Auch das Theraband findet Anwendung in der Sturzprävention.<br />

Physiotherapeutin Imke Burhop<br />

zeigt Elli Hanf, Teilnehmerin<br />

des Kurses „Sturzprävention“,<br />

wie sie mit den<br />

Hanteln<br />

arbeiten<br />

kann.<br />

sind bei der<br />

Hauskrankenpflege Andrea Hugo<br />

in der Seniorenwohnanlage<br />

Telefon 0421 / 68 94 42, erhältlich.<br />

Um vorherige Anmeldung wird<br />

gebeten. Ein Einstieg in die<br />

Kurse ist jederzeit möglich.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

18, 20, 22 ...<br />

35 Spieler beim siebten Skatturnier<br />

im Bewohnertreff<br />

Konzentrierte Gesichter allenthalben.<br />

Getränke, Kekse, Skatkarten und auch<br />

die Preise hatte wieder die GEWOSIE<br />

gestiftet.<br />

Da stand es noch Null zu Null.<br />

Heiko Schmidt spielte Skat, wollte<br />

aber gleichzeitig ein anderes Spiel<br />

nicht verpassen: das der Werder-<br />

Fußball-Profis gegen Bayern<br />

München. Am Ende des Abends<br />

hatten weder Heiko Schmidt noch<br />

Werder das Glück auf ihrer Seite<br />

(Foto rechts oben).<br />

Allein unter Männern: Dagmar<br />

Brau war die einzige Frau unter<br />

35 Spielern. Oswald Klenner, der bei<br />

dieser Partie die Karten gegeben<br />

hatte, wirft einen prüfenden Blick<br />

auf ihr Blatt (Foto rechts).<br />

„Wie nennt man das?“ Franz<br />

Bogon deutet auf sein Blatt. Von<br />

jeder Spielfarbe hat er zwei Karten.<br />

„Bunter Hund?“ „Rollmops!“, lacht<br />

Franz Bogon. Wieder etwas dazu gelernt.<br />

Aber auch sonst war das siebente<br />

Skatturnier der GEWOSIE im<br />

Bewohnertreff Lehmhorster Straße<br />

eine ganz unterhaltsame Angelegenheit.<br />

Nicht nur im Hinblick auf<br />

die saloppen Sprüche der Skatspieler.<br />

„Der war schon tot, als du deinen<br />

Jungen gezogen hast“, erklärt Franz<br />

Bogon seinem Mitspieler Bruno<br />

Vagnoni. Der hatte das Spiel gewonnen,<br />

das nachfolgende aber verloren.<br />

Pik war nicht seine Farbe. „Gerade<br />

noch aus dem Schneider“, schüttelt<br />

er den Kopf. „Du hast auch alles an<br />

Schrott gehabt, was man haben<br />

kann“, beschwichtigt ihn Franz<br />

Bogon, der seit Jahren gemeinsam<br />

mit Helmut Grotheer das Skatturnier<br />

der GEWOSIE organisiert. Helmut<br />

Grotheer wies die Skatspieler auch<br />

auf die Regeln des Deutschen Skatverbandes<br />

hin, nach denen das<br />

Turnier vonstatten ging. Ramschen<br />

war jedenfalls tabu. Für jedes der<br />

drei ersten verlorenen Spiele waren<br />

50 Cent zu zahlen, für jedes weitere<br />

ein Euro. „Das machen wir deshalb,<br />

damit nicht wild gereizt wird“, erläutert<br />

Helmut Grotheer. Die Ein-


Seiten 12 & 13<br />

GUT GEREIZT<br />

Mit Glück und Geschick zum Sieg<br />

nahmen kommen wieder einer<br />

Gruppe im Bewohnertreff zugute.<br />

Gespielt wurde an neun Tischen,<br />

deren jeweilige Besetzung vorab<br />

ausgelost wurde. Nach 32 Spielen<br />

folgte der Wechsel: die vier besten<br />

Spieler an einem Tisch, die vier<br />

nächstbesten an einem anderen<br />

und so weiter. Gemeldet hatten<br />

35 Skatspieler, unter ihnen Dagmar<br />

Brau als einzige Frau, die seit den<br />

Anfängen des Turnieres dabei ist.<br />

Siegreich waren aber die Herren.<br />

100 Euro gingen an Klaus Sachße,<br />

der mit seinen 2.413 Punkten weit<br />

vorne lag, gefolgt von Walter Klebor<br />

mit 2.176 Punkten. Der Lohn für Glück<br />

und Geschick im Spiel: 60 Euro.<br />

Werner Prigge belegte mit 1.951<br />

Punkten den dritten Platz und erhielt<br />

dafür 40 Euro. Jeweils einen Restaurantgutschein<br />

über 25 Euro gab es<br />

für den vierten bis zehnten Platz. Am<br />

Ende eines langen Nachmittages<br />

und Abends hatten dennoch alle<br />

Beteiligten gewonnen: Wenn nicht<br />

die Haupt-, dann doch Trostpreise –<br />

und vor allem an Erfahrung.<br />

Skatturnier-Mitorganisator<br />

Helmut Grotheer.<br />

Fröhliches Foto-Shooting<br />

zur Turnier-Halbzeit.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

SCHÖNER WOHNEN<br />

Elke und Rainer Niemann genießen den Komfort im Passivhaus<br />

Manchmal ist die Wirklichkeit<br />

spannender als das Fernsehprogramm.<br />

Wo kann man schließlich<br />

dem Abriss eines ganzen Wohngebäudes<br />

gemütlich vom Wohnzimmerfenster<br />

aus zuschauen? Elke<br />

und Rainer Niemann bot sich die<br />

Gelegenheit, als Anfang dieses<br />

Jahres das letzte alte Wohngebäude<br />

an der Straße Aumunder Flur/Ecke<br />

Pundtskamp für das vierte Passivhaus<br />

weichen musste. Und auch den<br />

Bau, der im März begann, können<br />

die Eheleute tagtäglich verfolgen.<br />

Ende November letzten Jahres zogen<br />

sie von einem Zwei-Familienhaus<br />

aus den 50er Jahren in Aumund<br />

in ihre 65 Quadratmeter<br />

große Wohnung des im November<br />

2010 fertiggestellten zweiten Pas-<br />

sivhauses. Aus ihrem Wohnzimmer<br />

können sie auf die umliegenden<br />

Häuser und Dächer blicken, auch<br />

zum Dach des ersten Passivhauses,<br />

auf dem Moos und Gras wachsen.<br />

„Aus Energiespargründen“, sagt<br />

Elke Niemann. Sie und ihr Mann<br />

sind voll des Lobes über das Wohnen<br />

im neuen Heim. „Wir genießen jeden<br />

Tag den Komfort, den wir hier<br />

haben. Als uns die Wohnung angeboten<br />

wurde, haben wir sofort<br />

zugesagt. Dass es hier so hell ist,<br />

gefällt uns besonders gut.“ Aber<br />

eigentlich alles“, fügt die 63-Jährige<br />

hinzu. Einziger kleiner Wermutstropfen:<br />

ein Abstellraum fehlt.<br />

Deshalb haben sie sich vom Tischler<br />

einen Schrank im Flur einbauen lassen,<br />

in dem nun allerlei Utensilien<br />

bestens verstaut werden können.<br />

Mit der Wärme in den Wohnräumen<br />

sind die Niemanns wiederum vollauf<br />

zufrieden. „Abends haben wir hier<br />

über 20 Grad“, sagt Rainer Niemann.<br />

Nur im Badezimmer sei der kleine<br />

Heizkörper angestellt. Es folgt ein<br />

Rundgang durch die behagliche<br />

Wohnung. Eigentlich hätten sie<br />

gerne wieder eine Drei-Zimmer-<br />

Wohnung gehabt, erzählen die<br />

Eheleute. „Jetzt sind wir aber froh,<br />

dass es so ist, wie es ist.“<br />

Fröhliche Runde: Rainer und<br />

Elke Niemann im Gespräch mit<br />

GEWOSIE-Mitarbeiterin Katy<br />

Hinrichsen, die die Bewohner<br />

in den Passivhäusern betreut.


Seiten 14 & 15<br />

BESTENS BETREUT<br />

Wohnen im sanierten Haus:<br />

Bewohner der Kirchhofstraße erzählen<br />

Struppi ist der erste an der Tür.<br />

Schnuppernd begrüßt der Jack<br />

Russel-Dackel-Mischling den Besuch.<br />

„Schade, dass unsere Tochter nicht<br />

hier ist“, sagt Simona Fink. „Malyzia<br />

wäre gerne bei dem Termin dabei<br />

gewesen, um Ihnen zu sagen, dass<br />

sie den Spielplatz vermisst.“ Der<br />

steht erst einmal nicht mehr zur<br />

Verfügung, seit die Wohngebäude<br />

an der Kirchhofstraße 13 A-E, wo die<br />

Familie wohnt, umfangreich saniert<br />

wurde. Teil der Sanierungsmaßnahmen<br />

im letzten Jahr war unter anderem<br />

die Erweiterung der Terrassen<br />

bzw. Balkone. Die Fenster in den<br />

hinteren Räumen der Wohnungen<br />

wurden ausgetauscht, die Fassaden<br />

des Gebäudes, die Kellerdecke und<br />

der Dachboden gedämmt. Die Dächer<br />

erhielten Solarkollektoren. „Wir<br />

müssen viel weniger heizen als<br />

zuvor. Das wird sich sicherlich<br />

auch bei der Nebenkostenabrechnung<br />

im kommenden Jahr<br />

bemerkbar machen“, ist Simona<br />

Fink überzeugt. Rückblickend<br />

auf die<br />

Sanierung<br />

spricht sie<br />

zwar von einer turbulenten Zeit,<br />

gleichzeitig ist sie aber voll des Lobes<br />

über die Betreuung durch GEWOSIE-<br />

Mitarbeiter Volker Plugge. „Der hat<br />

sich sofort gekümmert, wenn wir<br />

uns bei ihm gemeldet haben.“ Das<br />

bestätigt auch das Ehepaar Altun.<br />

„Toll, dass die GEWOSIE solche Mitarbeiter<br />

hat“, sagt Selim Altun. „Man<br />

konnte ihn jederzeit anrufen. Beanstandungen<br />

hat er umgehend in<br />

Ordnung gebracht. Wir sind mit der<br />

Sanierung sehr zufrieden.“ Besonders<br />

über das neue Badezimmer<br />

freuen sich die Eheleute. Während<br />

der Umbauphase sind sie kurzerhand<br />

zu ihrem Sohn gezogen.<br />

Jetzt erstrahlt in ihrer Wohnung alles<br />

in neuem Glanz – inklusive neuer<br />

Wohnzimmereinrichtung.<br />

Die Wohngebäude an der Kirchhofstraße<br />

13 A-E wurden im vergangenen<br />

Jahr umfangreich<br />

saniert.<br />

Hund Struppi ist immer dabei,<br />

wenn Simona und Thorsten Fink<br />

ihre nun doppelt so große Terrasse<br />

genießen.<br />

Selim und Feryat Altun sind voll<br />

des Lobes über die Betreuung<br />

durch die GEWOSIE während<br />

der Modernisierungsmaßnahmen.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

GROSSES ENGAGEMENT<br />

Werner Zellmer: 13 Jahre Nutzerrat-Sprecher<br />

„Am Dillener Park“<br />

Die Rosenmontagsfeiern seien<br />

immer die Highlights unter den<br />

Veranstaltungen gewesen. „Da<br />

wurde stets das schönste Kostüm<br />

prämiert“, blickt Ursel Zellmer zurück.<br />

Aber auch an andere Feiern und<br />

Fahrten erinnern sie und ihr Mann<br />

sich gerne. Schließlich haben sie die<br />

Veranstaltungen über viele Jahre<br />

mitorganisiert: im Nutzerrat der<br />

Seniorenwohnanlage „Am Dillener<br />

Park“. Als diese 1994 bezugsfertig<br />

war, gehörten die Zellmers zu den<br />

Mietern der ersten Stunde. Noch im<br />

selben Jahr gründete die AWO, die<br />

zu diesem Zeitpunkt die Senioren<br />

vor Ort betreute, einen Nutzerrat, zu<br />

dessen Sprecher Werner Zellmer<br />

gewählt wurde. „Wir haben damals<br />

ein Programm entwickelt, das die<br />

Bewohner dankbar annahmen“,<br />

erzählt Ursel Zellmer. Weihnachtsfeiern,<br />

Kohlessen, Sommer- und<br />

Ernte-Dank-Feste gehörten zu den<br />

Veranstaltungen, Singnachmittage,<br />

Dia-Vorträge und Kartenspieltreffen<br />

ebenso. Und dann erst die Ausflüge,<br />

die der Nutzerrat initiierte,<br />

beispielsweise nach Bremerhaven<br />

zum Zoo am Meer, zur Thülsfelder<br />

Talsperre und zu Modenschauen.<br />

Viele Veranstaltungen<br />

gibt es auch heute noch, aber<br />

längst nicht mehr alle. „Die<br />

Beteiligung ist im Laufe der<br />

Jahre zurückgegangen. Die<br />

Leute sind nicht mehr so<br />

mobil“, begründet Ursel Zellmer<br />

die Entwicklung. Sie ist<br />

immer noch Mitglied im Nutzerrat.<br />

<strong>Ihr</strong> Mann, der Ende<br />

Februar seinen 80. Geburtstag feierte,<br />

hat den Vorsitz 2007 an Herma<br />

Mühlhaus abgegeben. Sieben Mitglieder<br />

zählt der Nutzerrat derzeit.<br />

Den letzten Wechsel gab es Anfang<br />

Februar 2011. Nach dreijähriger aktiver<br />

Mitarbeit schied Eva Klose aus<br />

Altersgründen aus. Neu dabei ist<br />

Erna Metner. Einmal im Monat treffen<br />

sich die Mitglieder, um die nächsten<br />

Veranstaltungen zu besprechen.<br />

Geplant ist am 4. April ein<br />

plattdeutscher Nachmittag mit Musik<br />

und Geschichten. Am 23. April<br />

findet erstmals ein Osterfrühstück<br />

statt. Es<br />

folgt die Feier<br />

zum 1. Mai,<br />

und am 11. Mai<br />

kommt eine<br />

Gruppe mit<br />

jungen<br />

Nach-<br />

wuchsgeigern aus dem Haus der<br />

Zukunft in Lüssum in die Seniorenwohnanlage.<br />

Werner Zellmer feierte Ende Februar<br />

seinen 80. Geburtstag. Ehefrau Ursel<br />

Zellmer lernte er 1957 kennen. Zwei<br />

Jahre später wurde geheiratet.


Seiten 16 & 17<br />

Petra Nowakowski (li.) und<br />

Uschi Metag, Mitarbeiterinnen<br />

der Hauskrankenpflege Andrea Hugo,<br />

hatten zahlreiche Adventsgestecke<br />

für die Besucher gestaltet.<br />

HEITER-BESINNLICH<br />

Wieder gut besuchte Weihnachtsfeier<br />

im Bewohnertreff<br />

Die Weihnachtsfeier im Bewohnertreff<br />

Lehmhorster Straße am<br />

Dienstag vor dem ersten Advent<br />

ist schon eine kleine Tradition.<br />

Organisiert wird sie seit fünf Jahren<br />

von der Hauskrankenpflege Andrea<br />

Hugo mit Unterstützung von BewohnerInnen<br />

der Seniorenwohnanlage.<br />

Über 30 TeilnehmerInnen<br />

hatten sich im vergangenen Jahr<br />

angemeldet, um im festlich geschmückten<br />

Bewohnertreff bei<br />

heiter besinnlicher Stimmung<br />

Kaffee, selbstgebackenen Kuchen<br />

und Torten zu genießen. Die Gitarrengruppe<br />

der evangelisch-lutherischen<br />

Kirchengemeinden Rönnebeck<br />

und Lüssum begleitete die Feier<br />

musikalisch. Diakonin Christiane<br />

Mües stimmte mit ihren jungen<br />

Musikern bekannte Lieder wie<br />

„Lasst uns froh und<br />

munter sein“ und<br />

„Alle Jahre wieder“<br />

an. Musik, bei der die<br />

Besucher gerne mitsangen.<br />

Ein Adventsbasar<br />

sorgte zusätzlich<br />

für festliche Atmosphäre.<br />

Im Angebot:<br />

Laubsägearbeiten<br />

wie Schwibbögen,<br />

Fensterbilder, Kerzenhalter<br />

und Tannenbaumdekorationen,<br />

Handarbeiten wie<br />

Schürzen, Tischsets,<br />

Topflappen und vieles mehr. Der Erlös<br />

des Basares sowie das Geld aus<br />

einem kleinen Spendentopf für den<br />

Kuchen kamen erneut Veranstaltungen<br />

im Bewohnertreff zugute.<br />

Gemütliche Atmosphäre in der<br />

Vorweihnachtszeit. Diakonin<br />

Christiane Mües (Foto unten)<br />

stimmte mit ihrer Gitarrengruppe<br />

Lieder zum Mitsingen an.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

FREISTELLUNG<br />

Neue Aufträge<br />

mit Steuer-Identifikationsnummer<br />

Seit Anfang 2011 müssen Genossenschaftsmitglieder<br />

bei neu eingereichten<br />

Freistellungsaufträgen<br />

zwingend ihre bundeseinheitliche<br />

Steuer-Identifikationsnummer (TIN)<br />

angeben. Bereits heute muss die<br />

GEWOSIE dem Finanzamt automatisch<br />

online mitteilen, wenn Dividenden<br />

aufgrund eines vorliegenden<br />

Freistellungsauftrags ohne Abgeltungsteuer<br />

ausbezahlt werden.<br />

Mitgeteilt wurden bislang nur Name,<br />

Anschrift und Geburtsdatum.<br />

Durch die Fülle der Daten war eine<br />

Zuordnung schwierig. Mit der<br />

zusätzlichen Angabe der Steuer-<br />

Identifikationsnummer (TIN) lassen<br />

sich die Kapitalerträge zielgerichtet<br />

einzelnen Personen zuordnen.<br />

So ist schneller erkennbar, ob mehr<br />

als die erlaubten 801 Euro pro<br />

Person freigestellt werden. Ein bis<br />

Ende 2010 bei uns vorliegender<br />

Freistellungsauftrag bleibt zunächst<br />

weiterhin bis Ende 2015 wirksam.<br />

Liegt bis dahin kein neuer Auftrag<br />

vor, wird dieser automatisch wirkungslos,<br />

und die Abgeltungssteuer<br />

fällt ab dem ersten Euro Zinsen an.<br />

Ein Formular für den neuen Freistellungsauftrag<br />

erhalten unsere Mitglieder<br />

auf unserer Internetseite<br />

www.gewosie.de unter dem Punkt<br />

„Mitgliedschaft“.<br />

VORSICHT RATTEN<br />

Keine ungebetenen<br />

Gäste füttern ...<br />

Vögel brauchen besonders im<br />

Winter viel Energie, um ihre<br />

Körpertemperatur halten zu<br />

können. Bis zu zehn Prozent<br />

Gewicht kann eine Meise während<br />

nur einer Kältenacht verlieren.<br />

Da sind „Vogelrestaurants“<br />

unter Amseln, Rotkehlchen,<br />

Sperlingen und Co. außerordentlich<br />

beliebt. Die Fütterung<br />

der gefiederten Freunde ist hierzulande<br />

längst eine beliebte<br />

Tradition. Doch sollte unbedingt<br />

darauf geachtet werden, was<br />

gefüttert wird. Laut Naturschutzbund<br />

Deutschland (NABU) quillt<br />

beispielsweise Brot im Magen<br />

der Vögel auf. Gekochte Kartoffeln,<br />

die meist gesalzen sind,<br />

schaden den Tieren ebenfalls.<br />

Entsprechende Nahrungsmittel<br />

gehören nun mal nicht zum<br />

artgerechten Speiseplan gefiederter<br />

Freunde. Und schon gar<br />

nicht sollten solche Lebensmittel<br />

zum Aufpicken über den Balkon<br />

geworfen werden. Speisereste in<br />

freier Natur locken vor allem<br />

ungebetene Gäste wie Ratten<br />

an, und spätestens da dürfte<br />

die Tierliebe bei den meisten<br />

aufhören.


Seiten<br />

18 & 19<br />

WIR SUCHEN SIE<br />

Bitte vorstellen:<br />

<strong>Ihr</strong>e netten Nachbarn<br />

Die Deutschen scheinen gerne<br />

und häufig auf der Suche nach etwas<br />

zu sein. Nach dem Unwort oder<br />

dem besten Film des Jahres, dem singenden<br />

Superstar, dem nächsten<br />

Topmodel oder auch dem Mitarbeiter<br />

des Monats. Die GEWOSIE sucht<br />

nicht, sie weiß, dass es sie gibt: nette<br />

Nachbarn. Und die würden wir gerne<br />

in einer unserer nächsten Mitglieder-Zeitungen<br />

„<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong>“<br />

vorstellen. Nachbarn, die sich gegenseitig<br />

kümmern. Die die Katze<br />

füttern, wenn die alleinstehende<br />

Dame nebenan krank ist. Die die<br />

Blumen gießen und den Briefkasten<br />

leeren, wenn die Bewohner der<br />

Wohnung gegenüber im Urlaub<br />

sind. Menschen, die für ihre Nachbarn<br />

den Einkauf mit erledigen,<br />

wenn die Senioren vielleicht nicht<br />

mehr so mobil sind. Die aufmerksam<br />

sind, damit Einbrecher keine Chance<br />

haben. Oder einfach füreinander<br />

da sind, wenn jemand ein freundliches<br />

Wort braucht. Lassen Sie uns<br />

teilhaben an <strong>Ihr</strong>en netten Nachbarschaften<br />

und dem angenehmen<br />

Miteinander in <strong>Ihr</strong>em Haus. Wir<br />

freuen uns auf <strong>Ihr</strong>e Antworten.<br />

Nehmen Sie einfach Kontakt mit<br />

unserem Mitarbeiter Thorsten<br />

Kemper, Telefon 0421 / 65 844 - 27,<br />

Mail: kemper@gewosie.de, auf.<br />

Wir sind gespannt auf <strong>Ihr</strong>e Vorschläge.<br />

Auf weiterhin gute<br />

Nachbarschaft!<br />

Nur mit<br />

Genehmigung ...<br />

Aus gegebenem Anlass weisen<br />

wir darauf hin, dass Mieter<br />

die ihnen zugewiesenen Kellerund<br />

Dachbodenräume ausdrücklich<br />

nur mit Zustimmung<br />

der GEWOSIE tauschen dürfen.<br />

Für einen Tausch müssen zudem<br />

triftige Gründe vorliegen.<br />

Darüber hinaus ist es<br />

zwingend erforderlich, dass<br />

die Keller- und Dachbodenräume<br />

bei Auszug wieder<br />

zurückgetauscht werden.<br />

Schlimmstenfalls könnte<br />

es ansonsten dazu kommen,<br />

dass im Falle einer Räumung<br />

die falschen, also getauschten<br />

Keller- und Dachbodenräume,<br />

„entrümpelt“<br />

werden.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

HERZLICHEN...<br />

Glückwunsch allen Genossenschaftsmitgliedern,<br />

die von Dezember 2010 bis März 2011 ihren<br />

80., 85., 90. und 95. Geburtstag gefeiert haben ...<br />

Ulf Fiedler<br />

Irena Piskorz<br />

Andrei Linzing<br />

Karla Gruschke<br />

Ulrich Himmelmann<br />

Hermann Carstens<br />

Horst Mittmann<br />

Lothar Becker<br />

Hans Michalik<br />

Manfred Kiefer<br />

Eva Langer<br />

Martha Dicke<br />

Wolfgang Flöther<br />

Brunhilde Bauduin<br />

Meta Reincken<br />

Henry Bolte<br />

Irmgard Dammeier<br />

Otto Koch<br />

Anneliese Werner<br />

Norbert Groll<br />

Erika Buchmann<br />

Gerda Ramsch-Borwitzky<br />

Günter Haiduk<br />

Werner Zellmer<br />

Günter Staffa<br />

Wilhelm Scholtes<br />

Ida Kämena<br />

Rudolf Rehn<br />

Anneliese Finke<br />

Ursula Schindler<br />

Irma Trykowski<br />

Rolf Loose<br />

Hans Dietmoser<br />

Gertrud Tietze<br />

Werner Tschacksch<br />

Ingeborg Kinz<br />

Christiane Habich<br />

Edith Klein<br />

Fritz Grieme<br />

Alma Kolossa<br />

Edeltraut Wegner<br />

Ilse Wasner<br />

Edith Glinder<br />

Günter Stelljes<br />

Heinz Milde<br />

Ursula Iding<br />

Robert Pietsch<br />

Dorothea Meyer<br />

Irmgard Lüdecke<br />

JUBILARE<br />

Seit mehr als<br />

50 Jahren Mitglied<br />

in der GEWOSIE ...<br />

Wir danken unseren<br />

langjährigen Mitgliedern,<br />

die seit 1961 der Genossenschaft<br />

die Treue halten.<br />

Einen Genossenschaftsanteil<br />

haben von Januar bis April 1961<br />

erworben:<br />

Karl Gellert<br />

Aumunder Feldstraße 66,<br />

28757 <strong>Bremen</strong><br />

Manfred Pimps<br />

Bürgermeister-Adolf-<br />

Meyer-Straße 2 A,<br />

21244 Buchholz/Nordheide<br />

Erna Lohmann<br />

Elisabeth Walter<br />

Karoline Homann<br />

Anna Pinkny<br />

Senta Rosenberger<br />

Waltraud Rippe<br />

Charlotte Krohnke<br />

Ewald Skowron<br />

Lieselotte Melzer<br />

Irmgard Heller<br />

Ingetraud Bruns<br />

Liesel Grzeschik<br />

Frieda Laedtke<br />

Irmgard Nöthling


Seiten<br />

20 & 21<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Veranstaltungskalender<br />

von April bis Juli 2011<br />

Tipps & Termine ...<br />

Vegesack<br />

5. bis 8. Mai<br />

Maison & Jardin / Stadtgarten<br />

15. Mai<br />

Floh- und Loggermarkt<br />

23. Mai<br />

Kabarett: Henning Venske /<br />

Jochen Busse / Kulturbahnhof<br />

27. bis 29. Mai<br />

Winzerfest / Hafen<br />

28. Mai bis 2. Juni<br />

Vegesacker Frühjahrsmarkt<br />

3. bis 5. Juni<br />

31. Vegesacker Hafenfest<br />

Vegesack<br />

18. Juni<br />

Strandlust Classics<br />

Blumenthal<br />

15. bis 17. April<br />

BreNor 2011<br />

mit verkaufsoffenem Sonntag<br />

Lesum<br />

18. bis 26. Juni<br />

Kulturtage Sommer in Lesmona<br />

1. bis 3. Juli<br />

Sommer in Lesmona /<br />

Knoops Park<br />

<strong>Bremen</strong> | Stadt<br />

14. April bis 1. Mai<br />

Osterwiese


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

WOHNUNGEN UND ...<br />

Beispiele aus dem aktuellen Angebot<br />

Garagen zu vermieten<br />

Bad<br />

Küche<br />

Zimmer<br />

3-Zi.-Wohnung im Dachgeschoss,<br />

Rudolf-Breitscheid-Straße,<br />

67 m 2 groß, zentrale Lage, Einkaufsmöglichkeiten<br />

in der Nähe,<br />

für 302,- Euro zzgl. NK, Besichtigungstermin<br />

nach Absprache.<br />

Zimmer<br />

Zimmer<br />

Zimmer<br />

Zimmer<br />

Zimmer<br />

Küche<br />

Balkon<br />

Schöne<br />

3-Zi.-Wohnung,<br />

Lehmhorster Straße,<br />

im 1. OG, ca. 63 m 2 Wohnfläche,<br />

modernes Bad mit<br />

Dusche, Balkon, kinderfreundliche<br />

Umgebung,<br />

Schule in der Nähe,<br />

für 315,- Euro zzgl. NK,<br />

ab dem 1. 4. 2011<br />

zu vermieten.<br />

Bad<br />

Küche<br />

Garagen g<br />

Wir haben in BREMEN-<br />

NORD nur noch wenige<br />

Garagen zu vermieten!<br />

Die monatliche Miete<br />

liegt zwischen 25.- und<br />

40.- Euro! Haben wir<br />

<strong>Ihr</strong> Interesse geweckt?<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Sarah Rosenboom<br />

Tel. 04 21 / 6 58 44 - 65<br />

Sandra Backer<br />

Tel. 04 21 / 6 58 44 - 58<br />

Volker Stratmann<br />

Tel. 04 21 / 6 58 44 - 22<br />

Weitere Wohnungsangebote<br />

finden Sie im Internet unter<br />

www.gewosie.de<br />

Zimmer Zimmer Balkon<br />

Zimmer<br />

Instandgesetzte 3-Zi.-Wohnung,<br />

Lobbendorfer Flur,<br />

63 m2 Wohnfläche, schöne Aussicht<br />

aus dem 3. OG, neues Bad mit<br />

Badewanne, Balkon vorhanden,<br />

für 349,- Euro zzgl. NK, ab sofort<br />

zu vermieten.


Menüanbieter / Friseur zu Hause:<br />

PGSD, Dienstleistungszentrum<br />

Blumenthal Tel. 04 21 / 60 21 99<br />

Selbsthilfesozialzentrum<br />

Tel. 04 21 / 66 10 05<br />

Steuerberatungsstelle:<br />

Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V.<br />

Carmen Niemeyer, Blumenthal<br />

Tel. 04 21 / 6 09 29 30<br />

Hilfen im Haushalt:<br />

Hauskrankenpflege Andrea Hugo<br />

Tel. 04 21 / 68 94 42<br />

PGSD, Dienstleistungszentrum<br />

Blumenthal Tel. 04 21 / 60 21 99<br />

Selbsthilfesozialzentrum<br />

Tel. 04 21 / 66 10 05<br />

Entrümpelung:<br />

Fa. Yavuzer Tel. 0 42 09 / 91 88 75<br />

Wohnungsreinigung, Treppenhausreinigung,<br />

Fensterreinigung:<br />

Firma Vöbel Tel. 04 21 / 68 93 63<br />

Umzug, Haushaltsauflösung:<br />

Firma Elrond Tel. 04 21 / 69 39 50<br />

Einkaufsdienst, Lieferservice:<br />

Fa. Bücking Tel. 04 21 / 66 42 57<br />

Notrufservice (Notrufknopf):<br />

Hauskrankenpflege Andrea Hugo<br />

Tel. 04 21 / 68 94 42<br />

PGSD, Dienstleistungszentrum<br />

Blumenthal Tel. 04 21 / 60 21 99<br />

Selbsthilfesozialzentrum<br />

Tel. 04 21 / 66 10 05<br />

Medizinische Fußpflege:<br />

Mobile med. Fußpflege<br />

Ines Maaß Tel. 0 42 09 / 56 14<br />

Fachpraxis für Podologie<br />

Birgit Wolke Tel. 04 21 / 3 38 20 41<br />

Medizinische Massagen:<br />

Christiane Manchen<br />

Tel. 04 21 / 65 66 66<br />

Wäsche-/Bügelservice,<br />

Heißmangel, Gardinenservice<br />

Firma Hinte Tel. 04 21 / 60 11 32<br />

Schuldnerberatung:<br />

Solidarische Hilfe e. V.<br />

Tel. 04 21 / 6 58 69 66<br />

AWO Tel. 04 21 / 66 70 03<br />

Arche Schuldnerberatung<br />

Tel. 04 21 / 36 17 94 07<br />

Gästeappartements GEWOSIE:<br />

Katy Hinrichsen, Anja Holle,<br />

Christian Rasche<br />

Tel. 04 21 / 6 58 44 - 17 oder 21 oder 24<br />

Schlüsseldienst:<br />

Sicherheits-Fachgeschäft<br />

Tel. 04 21 / 65 99 0 66<br />

Schlüsseldienst Alfred Lutzke<br />

Tel. 04 21 / 66 11 96<br />

Wichtige Notfall-Ruf-<br />

Nummern in Br.-Nord:<br />

Ärztlicher Notfall-<br />

Dienst <strong>Bremen</strong>-Nord:<br />

Tel. 04 21 / 6 09 80 63<br />

Klinikum <strong>Bremen</strong>-Nord:<br />

Tel. 04 21 / 66 06 - 0<br />

Polizei-Stationen<br />

in <strong>Bremen</strong>-Nord:<br />

Zentralruf:<br />

Tel. 04 21 / 362 - o<br />

Polizeirevier Blumenthal:<br />

Heidbleek 10 · 28779 <strong>Bremen</strong><br />

Öffnungszeiten: tägl. 0.00 bis 24 Uhr<br />

Öffnungszeiten Bürgerservice:<br />

9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Polizeirevier Vegesack:<br />

Kirchheide 51 · 28757 <strong>Bremen</strong><br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 bis 17 Uhr,<br />

Sa. 8 bis 16 Uhr<br />

Polizeirevier Lesum:<br />

Hindenburgstraße 32 · 28717 <strong>Bremen</strong><br />

Öffnungszeiten: tägl. 0.00 bis 24 Uhr<br />

Öffnungszeiten Bürgerservice:<br />

9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Polizeistation Farge:<br />

Farger Straße 136 · 28777 <strong>Bremen</strong><br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 93 19<br />

Polizeistation Lüssum:<br />

Lüssumer Heide 27 · 28777 <strong>Bremen</strong><br />

Tel. 04 21 / 600 78 95<br />

Polizeistation Grambke:<br />

Grambker Heerstr. 49 · 28719 <strong>Bremen</strong><br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 91 30<br />

Polizeistation Marßel:<br />

Stockholmer Str. 57 · 28719 <strong>Bremen</strong><br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 91 18<br />

Aumund-Hammersbeck<br />

(Spezialgebiet: kirchl. Einrichtungen<br />

und Senioren), Herr Siemann<br />

Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 13<br />

Schönebeck (Spezialgebiet:<br />

Jugendliche und Verkehrserziehung),<br />

Herr Wojciechowski<br />

Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 19<br />

Grohn, Herr Nießen:<br />

Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 27<br />

Notruf 110 · Feuerwehr 112<br />

22 & 23<br />

Service<br />

laCarte laCarte à Kontakt-Polizisten im<br />

Revierbereich Vegesack:<br />

Vegesack (Kernbereich City),<br />

Herr Lange<br />

Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 12<br />

Fähr-Lobbendorf (Spezialgebiet:<br />

Ausländische Mitbürger),<br />

Herr Schwarzbeck<br />

Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 20<br />

Seiten<br />

Kontakt-Polizisten im<br />

Revierbereich Blumenthal:<br />

Herr Böhme<br />

Blumenthal / Bockhorn<br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 93 18<br />

Herr Pöpken<br />

Rönnebeck / Blumenthal<br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 93 13<br />

Herr Jantzen, Lüssum<br />

Tel. 04 21 / 6 00 78 95<br />

Herr Becker, Farge/Rekum<br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 93 19

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