Verwaltungsstrukturreform - Luth. Kirche in Oldenburg
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2 <strong>Kirche</strong>nbüros 28<br />
Die Ziele werden durch folgende Maßnahmen erreicht:<br />
� Intranet und e<strong>in</strong>heitliche Software, E-Mail, Internetauftritt<br />
� Optimierung der Postverteilung (Ziel: weitgehend über elektronische Post)<br />
� Optimierung der Term<strong>in</strong>organisation (geme<strong>in</strong>samer Term<strong>in</strong>kalender)<br />
� Veranstaltungskalender im Internet<br />
� Zeitmanagement<br />
2.2.2.8 Ausstattung<br />
Für die Ausstattung der <strong>Kirche</strong>nbüros s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>heitliche Standards/Kriterien zu schaffen.<br />
Die räumliche Unterbr<strong>in</strong>gung für <strong>Kirche</strong>nbüro und für Pfarrerschaft sollte möglichst <strong>in</strong><br />
Komb<strong>in</strong>ation mit sonstigen Geme<strong>in</strong>dee<strong>in</strong>richtungen, z.B. Geme<strong>in</strong>dehäuser (denkbar<br />
auch <strong>in</strong> <strong>Kirche</strong>n), erfolgen. Die Büroräume s<strong>in</strong>d ansprechend (Außenwirkung) mit e<strong>in</strong>er<br />
angemessen Größe (E<strong>in</strong>richtung) zu gestalten.<br />
Der Zahlungsverkehr (Kasse) ist vorrangig bargeldlos abzuwickeln. Hierfür ist die<br />
Zusammenarbeit mit nahe gelegenen Banken auszubauen (z.B. durch die<br />
Bereithaltung von Überweisungsvordrucken, etc.). E<strong>in</strong>e Ausnahme wird die Annahme<br />
von Spenden bleiben, hier besteht Handlungsbedarf für e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>heitliche Organisation,<br />
Optimierung und Ausbau der Sicherheit.<br />
Die EDV-Ausstattung (Hardware / Software) und die Aktenorganisation<br />
(vorgeschriebener Aktenplan) s<strong>in</strong>d noch weiter zu bearbeiten.<br />
Die zur technischen Unterstützung erforderliche Hard- und Software ist unter<br />
Berücksichtigung der aktuellen Planungen zum <strong>Kirche</strong>nnetz zu beschreiben.<br />
2.2.2.9 Umsetzungsplanung<br />
Die E<strong>in</strong>führung von <strong>Kirche</strong>nbüros soll stufenweise im Zeitraum 2008 – 2012<br />
durchgeführt werden. Die <strong>in</strong>tensivere Begleitung der E<strong>in</strong>richtung von <strong>Kirche</strong>nbüros<br />
erfolgt <strong>in</strong> 2008 zunächst dort, wo der Handlungsbedarf am größten ist. Schon<br />
bestehende Kooperationen oder aktuelle Überlegungen zur Bildung von <strong>Kirche</strong>nbüros<br />
sowie dr<strong>in</strong>gende Bedarfe sollen der Organisationsentwicklung im Oberkirchenrat<br />
mitgeteilt werden. Die Kreispfarrer/<strong>in</strong>nen werden gebeten, Anfang 2008 geme<strong>in</strong>sam mit<br />
der Fachberatung für <strong>Kirche</strong>nbüros, Geme<strong>in</strong>deberatung, Organisationsentwicklung und<br />
Personalentwicklung <strong>in</strong> den Beratungsprozess <strong>in</strong>tensiv e<strong>in</strong>zusteigen und e<strong>in</strong>en<br />
aktuellen Sachstandsbericht abzugeben.<br />
Die relevanten Implementierungsmaßnahmen des <strong>Kirche</strong>nnetzprojektes haben<br />
umgehend nach Beschlussfassung zu beg<strong>in</strong>nen und sollten kirchenkreisweise<br />
erfolgen. Die erforderlich werdenden Schulungs- und Personalentwicklungsmaßnahmen<br />
beg<strong>in</strong>nen nach Planungsabschluss und Besetzung der Personalentwicklungsstelle<br />
Anfang 2008.<br />
2.2.2.10 Zusammenfassung<br />
Was ist neu im Verhältnis Pfarramtssekretariate – <strong>Kirche</strong>nbüros?<br />
� Flächendeckende Versorgung der <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>den