Ausgabe herunterladen - Seniorenunion Berlin
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<strong>Ausgabe</strong> 2 | 2009<br />
hellwach!<br />
Besuchen Sie uns am 27. Juni auf der<br />
Seniorenwoche<br />
an der Gedächtniskirche. Stand 142.<br />
SIEG BEI EUROPA – AUSBLICK AUF DEN BUNDESTAG<br />
Zwischen den Wahlen
02 | Glückwünsche/Impressum<br />
55. Geburtstag:<br />
Ulrich Manske<br />
65. Geburtstag:<br />
Peter Dannenberg<br />
Wolf Hoppe<br />
Eckhard Laßmann<br />
Gabriele Müller<br />
Karl-Heinz Röhl<br />
70. Geburtstag:<br />
Heide-Rose Hofmann<br />
Walburga Kluwe<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Ausgabe</strong> 2 | 2009 (Nummer 07)<br />
Titelbild: Gedächtniskirche<br />
Herausgeber und verantwortlich für<br />
den Inhalt: Senioren Union <strong>Berlin</strong><br />
Wallstraße 14 a, 10179 <strong>Berlin</strong><br />
Erika Müller<br />
Irene Pütz<br />
Karl-Heinz Schulz<br />
Helga Wurche<br />
75. Geburtstag:<br />
Dorothea Bartz<br />
Gerd Gillissen<br />
Else Johanna Jäger<br />
Horst Kahm<br />
Edeltraut Knop<br />
Meinolfa Mehren<br />
Dietrich Metter<br />
Günter Neumann<br />
Alfred Pegel<br />
Brigitte Schiemann<br />
Siegfried Strauß<br />
Irmtraud Wietz<br />
Mein neunzigster Geburtstag<br />
von unserem Mitglied Herbert Klamt<br />
Man glaubt es kaum, doch es ist wahr:<br />
Nun bin ich jetzt schon neunzig Jahr!<br />
Im Laufe dieser vielen Jahre<br />
Verlor ich schon die meisten Haare!<br />
Die Zähne, die ich eist bekam,<br />
Der Zahnarzt sie mit Schmerzen nahm.<br />
Dafür hat er für teures Geld<br />
Ein Kunstwerk in den Mund gestellt.<br />
Wir wünschen unseren Jubilaren der Monate Juli bis<br />
September Gottes Segen, viel Glück und Gesundheit!<br />
Kontakt: ( 32 69 04 35, Fax: 32 69 04 56,<br />
e-mail: redaktion@seniorenunion-berlin.de<br />
Sprechstunden: Donnerstags, 9 bis 12 Uhr<br />
Bankverbindung: Deutsche Bank <strong>Berlin</strong><br />
Kto-Nr.: 589 80 02, BLZ: 100 700 00<br />
80. Geburtstag:<br />
Dr. Wilhelm Braun<br />
Rosemarie Gorke<br />
Günther Johannsen<br />
Ursula Kähnemund<br />
Claus-Dieter Kiekebusch<br />
Waltraud Mehling<br />
Heinz Pisternick<br />
Dr. Hans Wulf<br />
85. Geburtstag:<br />
Rudolf-Dietrich Gorke<br />
Rosemarie Hartung<br />
Dorothea Henschel<br />
Brigitte Pelika<br />
Carl Ludwig Scholz<br />
90. Geburtstag:<br />
Layout, Druck & Verlag:<br />
acurat Johannes Eydinger, Hubertusstraße<br />
20, 13469 <strong>Berlin</strong>, acurat-verlag@gmx.de<br />
Dr. Konrad Meyer<br />
Walter Polensky<br />
93. Geburtstag:<br />
Dr. Martha Bergmann<br />
Kurt Pohmann<br />
94. Geburtstag:<br />
Prof. Wolfram Persun<br />
97. Geburtstag:<br />
Edeltraud Krause<br />
98. Geburtstag:<br />
Elly Reichwein<br />
99. Geburtstag:<br />
Erna Orlowski<br />
Bei Laufen geht‘s nicht mehr so schnell.<br />
Man kommt halt langsam von der Stell‘!<br />
Doch, was man ruhig, mit Bedacht,<br />
Wird auch gewissenhaft gemacht!<br />
So lang ich meinen Sport noch pflege<br />
Und im Kopf stets geistig rege.<br />
In jedem Monat mein Gedicht<br />
Schreibe voller Zuversicht!<br />
Da macht das Leben mir noch Spaß.<br />
Ich hoffe, dass ich dies und das<br />
Noch viele Jahre kann erleben.<br />
Das ist für mich das höchste Streben.<br />
„Wir über 60“ erscheint vierteljährlich<br />
vorm nächsten Quartal. Mit Namen gekennzeichnete<br />
Artikel geben nicht unbedingt<br />
die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Die Redaktion behält sich das Recht vor,<br />
diese Beiträge zu kürzen.<br />
Der Redaktionsschluss für die nächste<br />
<strong>Ausgabe</strong> ist der 15. September 2009.
MIT meiner Wahl in den Deutschen<br />
Bundestag am 18. September<br />
2005 erlebte ich als neu<br />
eingezogene Kulturpolitikerin<br />
die erste Legislaturperiode mit<br />
einem CDU-geführten Kulturstaatsministerium.<br />
Obwohl die<br />
aktive Phase dieser Wahlperiode<br />
noch nicht vorbei ist, kann<br />
man bereits jetzt von einer sehr<br />
erfolgreichen Bundeskulturpolitik<br />
sprechen, gerade mit Blick<br />
auf die Hauptstadt <strong>Berlin</strong>.<br />
Während <strong>Berlin</strong> seinen Kulturetat<br />
seit 2002 von damals über<br />
570 Millionen Euro auf ca. 418<br />
Millionen abgeschmolzen hat,<br />
führte die Bundesregierung ihre<br />
Hauptstadtkulturförderung trotz<br />
der Sparvorgaben des Finanzministers<br />
konsequent auf dem<br />
Niveau von etwa 340 Millionen<br />
fort. Darüber hinaus kommen<br />
<strong>Berlin</strong> zahlreiche Sondermittel<br />
der Bundesregierung vor allem<br />
im Bereich der Denkmalsanierung<br />
zugute. Klar hat sich unter<br />
unserer Bundeskanzlerin Angela<br />
Merkel und ihrem Kulturstaatsminister<br />
Bernd Neumann in der<br />
Bundesregierung das Bekenntnis<br />
zu einer strahlenden Kulturhauptstadt<br />
<strong>Berlin</strong> durchgesetzt,<br />
die unser ganzes Land auch nach<br />
außen repräsentiert.<br />
Der größte Anteil der Bundesmittel<br />
für die Kultur in <strong>Berlin</strong><br />
fließt in die Sanierung der Museumsinsel.<br />
Hier konnte in dieser<br />
Wahlperiode das neu renovierte<br />
Grußwort | 03<br />
PROF. MONIKA GRÜTTERS<br />
So fördern wir die Hauptstadtkultur<br />
Bodemuseum wieder eröffnet<br />
werden. Über 70 Millionen Euro<br />
für ein neues Eingangsgebäude<br />
mit zentraler Erschließung bewilligte<br />
der Bundestag vorzeitig,<br />
damit die Insel dem Besucheransturm<br />
mit Eröffnung der neu sanierten<br />
Häuser auch gewachsen<br />
ist. Die nächste Neueröffnung<br />
erwartet die <strong>Berlin</strong>er und ihre<br />
Gäste im Herbst dieses Jahres<br />
mit dem seit der Kriegszerstörung<br />
erstmals wiederhergestellten<br />
Neuen Museum.<br />
Eine für <strong>Berlin</strong> großartige Entscheidung<br />
war der Beschluss<br />
zum Wiederaufbau des <strong>Berlin</strong>er<br />
Stadtschlosses am 13. Dezember<br />
2007. 2010 soll mit dem Bau<br />
begonnen werden. 552 Millionen<br />
Euro wurden dafür eingeplant.<br />
Auch hier stemmt der Bund den<br />
finanziellen Hauptanteil von 440<br />
Millionen Euro, während sich das<br />
Land <strong>Berlin</strong> neben dem Grundstück<br />
lediglich mit 32 Millionen<br />
Euro am Ausbau beteiligt. Der<br />
Wettbewerb für den Wiederaufbau<br />
konnte ausgelobt werden.<br />
Sieger ist der italienische<br />
Architekt Franco Stella, dessen<br />
Entwurf dem Bundestag nun zur<br />
Ausführung empfohlen wird.<br />
Auf Druck der Bundesregierung<br />
konnten auch die <strong>Berlin</strong>er Querelen<br />
um die drei Opernhäuser<br />
geschlichtet werden. Der Bund<br />
steuert 200 Millionen für die<br />
Sanierung der Staatsoper Unter<br />
den Linden bei. <strong>Berlin</strong> muss im<br />
Gegenzug alle drei Häuser erhalten<br />
und den jährlichen Etat der<br />
Opernstiftung aufstocken.<br />
Mit der Fortschreibung des Gedenkstättenkonzeptes<br />
der Bundesregierung<br />
unter Kulturstaatsminister<br />
Bernd Neumann wird<br />
die Gedenkstättenarbeit zur nationalsozialistischenTerrorherrschaft<br />
in Deutschland vertieft<br />
und institutionalisiert. Die bislang<br />
noch in den Anfängen steckende<br />
Aufarbeitung des SED-<br />
Unrechtsregimes erhält ein ganz<br />
neues Fundament. Da sich im<br />
Ostteil unserer Stadt die Erinnerungsorte<br />
an diese Vergangenheit<br />
Deutschlands konzentrieren,<br />
wird <strong>Berlin</strong> auch hierbei in<br />
besonderem Maße berücksichtigt.<br />
Darüber hinaus wird der Wiedervereinigung<br />
Deutschlands<br />
mit dem Einheits- und Freiheits-<br />
... Fortsetzung auf Seite 4
04 | Grußwort/Gesellschaft<br />
PROF. GRÜTTERS SENIORENTAG<br />
... Fortsetzung von Seite 3<br />
denkmal im Zentrum der<br />
Hauptstadt ein Denkmal gesetzt.<br />
Die Mittel dafür sind<br />
vom Deutschen Bundestag<br />
bereits bewilligt worden.<br />
Die Liste der Bundesunterstützung<br />
für die Kultur in der<br />
Hauptstadt ließe sich mit zahlreichen<br />
Projekten und Institutionen<br />
fortführen. Dass dieses<br />
Engagement nicht selbstverständlich<br />
ist, macht die parlamentarische<br />
Debatte mit Vertretern<br />
anderer Bundesländer<br />
immer wieder deutlich. Als<br />
einzige Kulturpolitikerin unter<br />
den <strong>Berlin</strong>er Bundestagsabgeordneten<br />
war meine Position<br />
in der Auseinandersetzung<br />
oft nicht einfach, aber umso<br />
bedeutender.<br />
Offene Ohren und Unterstützung<br />
habe ich vielfach<br />
vom Beauftragten der Kanzlerin<br />
für Kultur und Medien,<br />
Staatsminister Bernd Neumann,<br />
selbst erfahren. Meine<br />
persönliche Erfahrung nach<br />
einer aktiven Legislaturperiode<br />
im Bundestagsausschuss<br />
für Kultur und Medien entspricht<br />
meiner Überzeugung:<br />
Die Union ist sich der Bedeutung<br />
der Kultur für Deutschland<br />
und der besonderen Bedeutung<br />
der Hauptstadt für<br />
die Kultur bewusst.<br />
Die Autorin ist stellvertretende<br />
Landeschefin und Spitzenkandidatin<br />
der <strong>Berlin</strong>er<br />
CDU für die Bundestagswahl<br />
Den Wandel gestalten<br />
Unter dem Dach der BAGSO,<br />
dem Ausrichter des 9. Seniorentags<br />
vom 8. - 10. Juni 2009<br />
in Leipzig, haben sich 101 Verbände<br />
zusammengeschlossen,<br />
die rund 13 Millionen ältere<br />
Menschen vertreten.<br />
DER neunte Deutsche Seniorentag<br />
hat einmal mehr einen<br />
wichtigen Beitrag für das<br />
Verständnis und den Zusammenhalt<br />
der Generationen in<br />
Deutschland geleistet. Die<br />
Christlich Demokratische Union<br />
unterstützt diesen Weg der<br />
gemeinsam getragenen Verantwortung<br />
für unser Land.<br />
Mit dem demografischen Wandel<br />
in unserer Gesellschaft werden<br />
oftmals nur problematische<br />
Aspekte verbunden. Wir als<br />
CDU sehen auch die Chancen,<br />
die diese Entwicklung mit sich<br />
bringt. Die Menschen leben<br />
heute länger und gesünder, es<br />
entstehen neue Wirtschaftsbereiche,<br />
von welchen besonders<br />
Deutschland profitieren kann.<br />
Die CDU wird auch in Zukunft<br />
ihre Verantwortung zur aktiven<br />
Gestaltung dieses Wandels annehmen.<br />
Die Christlich Demokratische<br />
Union setzt sich klar gegen jede<br />
Form von Altersdiskriminierung<br />
ein. Regelungen, die Seniorinnen<br />
und Senioren auf das<br />
berufliche Abstellgleis schieben<br />
wollen, widersprechen der<br />
Lebenswirklichkeit in Deutschland.<br />
Wir fordern, dass starre<br />
Altersgrenzen abgeschafft<br />
werden. Die ältere Generation<br />
hat die Soziale Marktwirtschaft<br />
zu einem erfolgreichen<br />
Gesellschaftsmodell gemacht.<br />
Sie hat durch harte Arbeit die<br />
Grundlage für den Wohlstand<br />
in Deutschland geschaffen.<br />
Heute helfen Großmütter und<br />
Großväter ihren Kindern und<br />
Enkelkindern bei der Erziehung.<br />
Die ältere Generation<br />
übernimmt Verantwortung für<br />
sich, ihre Mitmenschen und<br />
nachfolgende Generationen.<br />
Sie ist damit ein lebendiger<br />
und unverzichtbarer Bestandteil<br />
unserer Gesellschaft.<br />
Der Text gibt eine Presseerklärung<br />
von Ronald Pofalla,<br />
dem Generalsekretär der CDU<br />
Deutschlands, wieder
KENNEN Sie das? Sie wollen<br />
auf Ihrem Tastentelefon eine<br />
Nummer eintippen und haben<br />
Schwierigkeiten, die klitzekleinen<br />
Zahlen zu erkennen, geschweige<br />
denn die einzelnen<br />
Minitasten auf Anhieb richtig<br />
zu treffen.<br />
Für die meisten – nicht nur<br />
ältere Menschen – hat der<br />
technische Fortschritt in den<br />
letzten Jahrzehnten nicht nur<br />
dankenswerte Erleichterung<br />
in vielen Lebensbereichen<br />
mit sich gebracht, sondern<br />
stellt uns vor neue, manchmal<br />
kaum lösbare Aufgaben,<br />
Gesellschaft | 05<br />
TECHNIK-UMFRAGE<br />
An den Kunden vorbeiproduziert<br />
So berichtete die „<strong>Berlin</strong>er<br />
Morgenpost“ am 23. April<br />
2009 über benutzerunfreundliche<br />
Geräte.<br />
wie das Telefonbeispiel<br />
exemplarisch zeigen soll.<br />
Dem will sich die Redaktion<br />
von Wir über 60 jetzt<br />
annehmen.<br />
Wir bitten Sie, liebe Leserinnen<br />
und Leser, uns<br />
Ihre Erfahrungen mit technischen<br />
Geräten zu schicken.<br />
Anschließend wollen wir einen<br />
Industrievertreter damit<br />
konfrontieren und kreative<br />
Lösungen präsentieren.<br />
Bitte schreiben Sie uns, an:<br />
Senioren Union <strong>Berlin</strong><br />
Redaktion Wir über 60<br />
Wallstraße 14 a<br />
10179 <strong>Berlin</strong><br />
Und natürlich können Sie uns<br />
auch eine e-mail an redaktion@<br />
seniorenunion-berlin.de senden.<br />
Vielen Dank!
06 | Intern<br />
NEUER INTERNETAUFTRITT<br />
www.seniorenunion-berlin.de<br />
AUFBAUEND auf der Vorarbeit<br />
unseres Kollegen Ulrich Manske,<br />
der frühzeitig die Adresse<br />
www.seniorenunion-berlin.de<br />
reservierte, haben wir diese nun<br />
mit „Leben“ gefüllt.<br />
Dies ist eine von mehreren<br />
Möglichkeiten, unsere Ziele und<br />
Meinungen stärker öffentlich zu<br />
transportieren. Es ist auch nicht<br />
so, dass die öfter vertretende<br />
Meinung, was kümmert uns das<br />
Internet, als Abwehrhaltung<br />
zu verstehen ist , denn gerade<br />
die ältere Generation nutzt<br />
das Internet in immer stärkerer<br />
Weise, erkennbar an den überbuchten<br />
Kursangeboten in den<br />
Volkshochschulen. Und nicht<br />
umsonst hatte im Mai die Konrad-Adenauer-Stiftung<br />
ein Seminar<br />
zum Thema „Internetwahlkampf“<br />
angeboten und schreibt<br />
einleitend: „Das Internet ist aus<br />
der politischen Kommunikation<br />
nicht mehr wegzudenken. Es ist<br />
nicht nur ein Instrument zur<br />
ungefilterten Darstellung und<br />
raschen Aktualisierung<br />
von Botschaften von<br />
Kandidaten, Amts- und<br />
Mandatsträgern sondern<br />
auch zur Mobilisierung<br />
und Koordination<br />
…“<br />
Sehr informativ ist der<br />
jährlich herausgegebene(N)ONLINER-Atlas<br />
der Initiative D21,<br />
der das Online-Verhalten<br />
unserer Bevölkerung analysiert.<br />
Die Ergebnisse für das<br />
Jahr 2008 weisen eine Surfer-<br />
Rate von 42,2 Millionen Deutsche<br />
über 14 Jahre aus, wobei<br />
immerhin 45 Prozent der Generation<br />
50+ ebenfalls online sind.<br />
Die Zahl dieser Internetnutzer<br />
wuchs gegenüber dem Vorjahr<br />
um 13,8 Prozent. Die größte Zuwachsrate<br />
aller Altersgruppen<br />
Sie sind gefragt!<br />
Wir über 60 soll noch an-<br />
sprechender für Sie gestaltet<br />
werden. Dazu<br />
benötigen wir Ihren Rat,<br />
Ihre Ideen und Ihre Kritik.<br />
Bitte wenden Sie sich an<br />
uns. Unsere Kontaktdaten<br />
finden Sie im Impressum.<br />
ist bei den 60- bis 69-Jährigen<br />
zu verzeichnen. Und <strong>Berlin</strong> ist<br />
hierbei klarer Vorreiter im Bundesländervergleich.<br />
Im Gegensatz zu den anderen<br />
CDU-Webseiten haben wir bewusst<br />
auf die Frame-Einbindung<br />
der CDU verzichtet, denn das<br />
bieten ja deren Seiten.<br />
Viele Möglichkeiten des Betätigens<br />
gibt es gerade für die<br />
„rastlosen Älteren“. Darauf machen<br />
wir auch auf unserer Webseite<br />
unter Service aufmerksam:<br />
Netzwerk für ehrenamtliche<br />
Tätigkeit, Mitwirken beim Seniorexpertenservice<br />
(SES) sowie<br />
eine Zusammenstellung über<br />
Studienangebote für Senioren.<br />
Unter Aktuelle Nachrichten binden<br />
wir ein, Fragen die unsere<br />
Stadt bewegen und Neuestes<br />
aus der CDU. Und unter Interessante<br />
Links sind Verknüpfungen<br />
hergestellt zu Parteien sowie<br />
internationale Zeitungen zum<br />
Durchstöbern.<br />
Bei Wir über uns sind eingepflegt<br />
Artikel und Gedanken<br />
unserer Mitglieder und gleichzeitig<br />
kann dort in den <strong>Ausgabe</strong>n<br />
unseres Seniorenmagazins<br />
gestöbert werden.<br />
Dies alles ist ein Anfang und<br />
lebt von Ihren Anregungen, um<br />
die wir an dieser Stelle herzlich<br />
bitten.<br />
Unser Autor Jens Friedrich ist<br />
stellvertretender Landesvorsitzender<br />
der Senioren Union
MANCHER Lebensweg nimmt<br />
unvorhergesehene Wendungen.<br />
Gewünschtes wird dabei oft unerreichbar.<br />
Die einen sind dann<br />
der Verzweiflung nahe;<br />
die Schranken, die sich<br />
auftun, machen sie mutlos<br />
und auch leer. Andere<br />
aber lassen den Mut nicht<br />
sinken, schöpfen sogar<br />
Kraft aus Widerständen,<br />
suchen sich einen Umweg,<br />
der zum Ziel, oft<br />
zum besseren Ziel führt<br />
und sind bald erfolgreich<br />
Intern | 07<br />
PRESSEERKLäRUNG DES BUNDESVERBANDES<br />
Verbot von „Ultimate Fighting“ sofort!<br />
DIE Senioren Union der CDU<br />
Deutschlands hat sich für ein<br />
sofortiges gesetzliches Verbot<br />
der so genannten Kampfsportart<br />
„Ultimate Fighting“<br />
ausgesprochen. „Jede kleine<br />
Ordnungswidrigkeit wie Falschparken<br />
wird in Deutschland<br />
ordnungsbehördlich verfolgt -<br />
wenn am Wochenende in Köln<br />
jedoch vor 11.000 Zuschauern<br />
auf wehrlos am Boden Liegende<br />
eingedroschen und getreten<br />
wurde und nach Presseberichten<br />
der Ringboden von Blutflecken<br />
übersät war, rührte sich<br />
kein Verantwortlicher,“ kritisierte<br />
der Bundesvorsitzende<br />
der CDU-Senioren-Union, Prof.<br />
Dr. Otto Wulff, heute in <strong>Berlin</strong>.<br />
Hier liege ein „krasses Aufsichtsversagen<br />
von staatlichen<br />
Organen“ vor. Die Veranstaltung<br />
- so Wulff - hätte nach den<br />
geschilderten Auswüchsen unverzüglich<br />
abgebrochen werden<br />
müssen.<br />
Auf die Ankündigung der amerikanischen<br />
Veranstalter, im<br />
nächsten Jahr mit diesen „ekelhaften<br />
Gewaltexzessen“ den<br />
deutschen Markt erobern zu<br />
wollen, müsse unverzüglich<br />
reagiert werden. „Da reicht es<br />
auch nicht, Minderjährigen an<br />
der Tür die Eintrittskarte abzunehmen.“<br />
Die behördlich zugelassene<br />
„Gewaltverherrlichung“<br />
ABSCHIED VON KARL BONGARDT<br />
Kein Poet aus dem Elfenbeinturm<br />
auf neuer Lebensspur. Zu diesen<br />
Zeitgenossen gehörte ganz<br />
sicher auch Karl Bongardt, den<br />
viele Menschen kennen lernten,<br />
Karl Bongardt gab<br />
unter anderem das<br />
Buch „Gefährten auf<br />
gemeinsamem Weg<br />
– Bilder vom Leben<br />
und Wirken christlicher<br />
Demokraten<br />
in der DDR“ heraus.<br />
191 Seiten, Union<br />
Verlag <strong>Berlin</strong>, 1973<br />
laufe allen Bestrebungen entgegen,<br />
der sich ausbreitenden<br />
Jugendgewalt auf Schulhöfen<br />
und in der Disko-Szene schon<br />
im Vorstadium energisch entgegen<br />
zu treten.<br />
„Spätestens seit dem Wochenende<br />
in Köln wissen wir, dass<br />
es sich bei ‚Ultimate Fighting‘<br />
nicht um eine neue sportliche<br />
Form der ‚Selbstverteidigung‘<br />
handelt, sondern um eine widerliche<br />
Form der bewussten,<br />
aggressiven Körperverletzung“,<br />
betonte Wulff. „Deshalb verbietet<br />
sich auch jeder Vergleich<br />
mit Sportarten wie Boxen oder<br />
Judo, die über ein ausgeprägtes<br />
Regelwerk verfügen.“<br />
weil sie Worte von ihm hörten,<br />
Zeilen von ihm lasen, Gedanken<br />
mit ihm tauschten.<br />
Zum überraschenden Tod Bongardts<br />
am 9. April in seiner<br />
Wahlheimat <strong>Berlin</strong><br />
hat Ulrich Stahr auf unserer<br />
Internetseite www.<br />
seniorenunion.de einen<br />
lesenswerten Nachruf<br />
auf den Poeten, DDR-Regimekritiker<br />
und Ehrenvositzenden<br />
der Senioren<br />
Union in Treptow-Köpenick<br />
veröffentlicht.
08 | Titelthema: Bundespolitik<br />
WAHLEN ZUM EUROPäISCHEN<br />
Senioren sorgen für Unions-Sieg<br />
DAS Ergebnis der Europa-Wahl ist nach Auffassung<br />
des Bundesvorsitzenden der Senioren-Union<br />
der CDU Deutschlands, Prof. Dr. Otto Wulff, ein<br />
Beleg dafür, „dass die Bevölkerung den Parteien<br />
von Konrad Adenauer, Helmut Kohl und Franz<br />
Josef Strauß mit großem Abstand die größte europapolitische<br />
Kompetenz beimisst.“<br />
PROF. DR. O<br />
Wir fordern nach der Bundestagswah<br />
DER Bundesvorsitzende der Senioren<br />
Union der CDU Deutschlands,<br />
Prof. Dr. Otto Wulff, fordert<br />
von seiner Mutterpartei,<br />
dass es nach der Bundestagswahl<br />
in einer CDU-geführten<br />
Bundesregierung ein eigenes<br />
Ministerium für Senioren geben<br />
müsse. „Die Stimme der Alten<br />
muss am Kabinettstisch gehört<br />
werden,“ schreibt der CDU-Senioren-Chef<br />
in einem Beitrag für<br />
das Bundes-Mitgliedermagazin<br />
Souverän. Nur auf diese Weise<br />
könnten „alle wichtigen Fragen<br />
und Probleme der Alten politisches<br />
Gewicht erlangen“.<br />
DEUTSCHLAND<br />
gesamt, in %<br />
n CDU/CSU 37,9<br />
n SPD 20,8<br />
n Grüne 12,1<br />
n FDP 11,0<br />
n Linke 7,5<br />
n Sonstige 10,7<br />
Ebenso sollten in allen Bundesländern<br />
Minister für Senioren<br />
oder Altenbeauftragte der CDUgeführten<br />
Landesregierungen<br />
berufen werden. Wulff kündigte<br />
an, dass seine Organisation in<br />
den bevorstehenden Landtagswahlen,<br />
vor allem aber bei der<br />
Bundestagswahl massiv Kandidaten<br />
im Alter von über 60 Jahren<br />
unterstützen werde, „damit Angela<br />
Merkel Kanzlerin bleibt.“ Dies<br />
werde vor allem gesichert, wenn<br />
mehr als 50 Prozent der über 60-<br />
Jährigen die Union wählten.<br />
Gleichzeitig forderte der CDU-<br />
Senioren-Chef die bereits in<br />
Wulff, der auch Mitglied des CDU-Bundesvorstands<br />
ist, warnte gleichzeitig vor voreiligen<br />
Schlussfolgerungen im Hinblick auf den Ausgang<br />
der Bundestagswahl im September: „Jede Wahl<br />
steht unter ihren eigenen Gesetzen. Immerhin ist<br />
das Europawahl-Ergebnis ein beachtlicher Erfolg<br />
für die Union: CDU/CSU und FDP haben auch<br />
ohne die Möglichkeit einer<br />
Zweitstimme mehr<br />
Stimmen errungen als<br />
SPD, Grüne und Linke<br />
gemeinsam.“<br />
Es sei von vornherein<br />
klar gewesen, dass CDU<br />
und CSU das 44,5-Prozent<br />
„Traumergebnis“<br />
von 2004 nicht würden<br />
Bundestag und Landtagen vertretenen<br />
Politiker im Alter von<br />
über 60 Jahren auf, sich „persönlich<br />
und deutlich als Vertre-<br />
Bundesmi<br />
Prof. Dr. Otto W
Titelthema: Bundespolitik | 09<br />
PARLAMENT AM 7. JUNI 2009<br />
– Signal für die Bundestagswahl<br />
wiederholen können. Wulff: „2004 war auch ein<br />
Abstraf-Ergebnis für die verheerende Politik der<br />
damaligen rot-grünen Bundesregierung.“ Die<br />
„Blütenträume“ der Sozialdemokraten auf Überschreiten<br />
der 30-Prozent-Grenze seien jedenfalls<br />
„grandios zerstoben“.<br />
Bemerkenswert sei überdies das entgegen den<br />
BERLIN<br />
gesamt, in %<br />
n CDU/CSU 24,3<br />
n SPD 18,8<br />
n Grüne 23,6<br />
n FDP 8,7<br />
n Linke 14,7<br />
n Sonstige 9,9<br />
TTO WULFF<br />
l ein eigenes Senioren-Ministerium!<br />
ter der Alten“ darzustellen und<br />
„sich glaubwürdig zu ihrem Alter<br />
zu bekennen“. Wulff wörtlich:<br />
„Die Alten in der Politik zu ver-<br />
nisterin Ursula von der Leyen und<br />
ulff sprechen häufig miteinander<br />
hochgespannten Erwartungen<br />
„bescheidene“<br />
Ergebnis der Linkspartei.<br />
Das Ergebnis von CDU<br />
und CSU trage im Übrigen<br />
ganz wesentlich<br />
dazu bei, dass die Europäische<br />
Volkspartei auch<br />
im künftigen Europaparlament<br />
mit Abstand die<br />
treten, macht Politiker nicht alt,<br />
sondern modern!“<br />
Als künftige Rolle der Senioren<br />
in der Politik sieht Wulff<br />
vor allem die „Wertevermittlung“.<br />
Die historischen Erfahrungen<br />
der älteren Menschen<br />
verlangten nach Politik auf der<br />
Grundlage verbindlicher Werte.<br />
„Mit Wertebeliebigkeit können<br />
wir Alten nichts anfangen,“ betont<br />
der Senioren-Chef: „Allein<br />
materielle Grundlagen können<br />
keinen Staat und keine Nation<br />
zusammenhalten!“<br />
Gerade die Älteren wollten „tolerant<br />
mit Migranten zusam-<br />
stärkste Fraktion werde stellen können.<br />
Dieses großartige Ergebnis der christlichen Demokraten<br />
konnte besonders dadurch erreicht werden,<br />
weil die Hälfte der älteren Wähler CDU gewählt<br />
hat, bei der Beständigkeit dieser Altersgruppe ein<br />
ermutigendes Zeichen für die kommende Bundestagswahl.<br />
DEUTSCHLAND<br />
über 60 Jahre, in %<br />
n CDU/CSU 48<br />
n SPD 25<br />
n Grüne 5<br />
n FDP 9<br />
n Linke 7<br />
n Sonstige 6<br />
menleben“. Wulff: „Doch klar<br />
ist: Wer dauerhaft bei uns leben<br />
will, muss die Integration selbst<br />
wollen und muss Deutsch sprechen<br />
lernen – unser Volk kann<br />
nicht überleben, wenn es sich<br />
über Dolmetscher verständigen<br />
muss.“ Jeder, der in Deutschland<br />
leben wolle, müsse die „im<br />
Grundgesetz garantierte Glaubens-,<br />
Gewissens- und Bekenntnisfreiheit<br />
achten und sollte sie<br />
als freier Bürger in Deutschland<br />
auch in den Ländern einfordern,<br />
aus denen er kommt und wo sie<br />
nicht garantiert sind,“ schreibt<br />
der Chef der CDU-Senioren.
Wichtiger Hinweis zu allen angebotenen<br />
Busfahrten: Die Kostenbeiträge<br />
werden nur stellvertretend<br />
für das jeweilige Busunternehmen<br />
angenommen und anschließend<br />
vollständig weitergegeben.<br />
Reinickendorf<br />
14. Juli (Di)<br />
14 Uhr<br />
11. August (Di)<br />
14 Uhr<br />
17. August (Mo)<br />
14 Uhr<br />
8. September (Di)<br />
14 Uhr<br />
20.-21. Oktober<br />
(Di-Mi)<br />
Landesvereinigung <strong>Berlin</strong><br />
Vorsitzender: Detlef Schmidt, ( 744 86 86/Fax: 70 76 84 87<br />
Geschäftsführer: Werner Robertz, ( Mobil: 0173 - 274 76 18<br />
Geschäftsstelle: ( 32 69 04 35<br />
Wallstraße 14a, 10179 <strong>Berlin</strong><br />
Beitragskonto: Deutsche Bank 589 8002, BLZ 100 700 00<br />
Kaffeetafel zu einem aktuellen Thema<br />
Kaffeetafel zu einem aktuellen Thema<br />
Spielenachmittag mit der Senioren Union<br />
Kaffeetafel zu einem aktuellen Thema<br />
Zwei-Tagesfahrt nach Papenburg mit Besichtigung<br />
der Meyer-Werft und der „Berentzen“-Brennerei.<br />
Möglichkeit: Fahrt mit der<br />
Magnetschwebebahn. Preis: 148 Euro/p.P.<br />
im Doppelzimmer (EZ-Zuschlag 25 Euro). Es<br />
sind nur noch wenige Plätze frei.<br />
Veranstaltungen | 11<br />
Hans-Peter Marten<br />
( 404 36 72<br />
Gemeindesaal St. Joseph,<br />
Bonifaziusstraße 16, 13509<br />
Gemeindesaal St. Joseph,<br />
Bonifaziusstraße 16, 13509<br />
Gemeindesaal St. Joseph,<br />
Bonifaziusstraße 16, 13509<br />
Gemeindesaal St. Joseph,<br />
Bonifaziusstraße 16, 13509<br />
Anmeldung: Werner Robertz<br />
( 32 69 04 35 (Do. 9-12<br />
Uhr), sonst: ( 431 56 51<br />
oder mobil: 0173 - 274 76 18<br />
In Planung: Senioren-Stammtisch. Einladungen erfolgen gesondert.<br />
Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Sie sind gefragt!<br />
Wir über 60 soll noch ansprechender für<br />
Sie gestaltet werden. Dazu benötigen<br />
wir Artikel und Leserbriefe von Ihnen.<br />
Bitte wenden Sie sich an uns. Unsere<br />
Kontaktdaten finden Sie im Impressum.<br />
kommissarisch<br />
Dr. Karl Heinz Beckmann<br />
( 242 44 10<br />
Die Einladungen zu den Veranstaltungen erfolgen gesondert.
12 | Veranstaltungen<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
9. Juli (Do)<br />
14 Uhr Sommerfest<br />
15. Juli (Mi)<br />
23. Juli (Do)<br />
15 Uhr<br />
26. August (Mi)<br />
27. August (Do)<br />
15 Uhr<br />
10. September (Do)<br />
15 Uhr<br />
15. September (Di)<br />
18 Uhr<br />
24. September (Do)<br />
15 Uhr<br />
29. September bis<br />
2. Oktober<br />
(Di bis Fr)<br />
Tagesfahrt zur Insel Usedom mit Bummel<br />
im Seebad Heringsdorf. Preis: 29 Euro/p.P.<br />
Stammtisch – immer am letzten<br />
Donnerstag im Monat<br />
Tagesfahrt nach Hamburg mit Hafenrundfahrt.<br />
Preis: 34 Euro/p.P.<br />
Stammtisch – immer am letzten<br />
Donnerstag im Monat<br />
Donnerstagstreff mit Karl-Georg Wellmann<br />
(MdB) als Kandidaten und Eberhard Diepgen<br />
(Regierender Bürgermeister a.D.)<br />
Die beiden Bundestagskandidaten Karl-<br />
Georg Wellmann (CDU) und Klaus-Uwe<br />
Benneter (SPD) diskutieren über Senioren-<br />
Politik<br />
Stammtisch – immer am letzten<br />
Donnerstag im Monat<br />
Fahrt nach Danzig und Umgebung. Hotel,<br />
Halbpension, Stadtführung, Besichtigung<br />
der Kathedrale Oliwa (mit Orgelkonzert),<br />
ganztägiger Ausflug in die Umgebung mit<br />
Reiseleitung. Preis: 299 Euro/p.P. im Doppelzimmer<br />
(EZ-Zuschlag: 84 Euro)<br />
Tempelhof-Schöneberg<br />
28. Juni (So)<br />
Hans-Eckhard Bethge<br />
( 801 19 09<br />
Mobil: 0170 - 618 34 96<br />
Hans-Rosenthal-Haus,<br />
Bolchener Straße 5, 14167<br />
Anmeldung/Infos: Roswitha<br />
Kurzejka ( 811 15 36,<br />
e-mail: roskurz@gmx.de<br />
Restaurant „Steglitzer Wappen“,<br />
Birkbuschstr. 87, 12167<br />
Anmeldung/Infos:<br />
Roswitha Kurzejka<br />
Restaurant „Steglitzer Wappen“,<br />
Birkbuschstr. 87, 12167<br />
Hans-Rosenthal-Haus,<br />
Bolchener Straße 5, 14167<br />
Ehemaliger BVV-Saal im<br />
Rathaus Steglitz,<br />
Schloßstraße 37<br />
Restaurant „Steglitzer Wappen“,<br />
Birkbuschstr. 87, 12167<br />
Anmeldung/Infos:<br />
Roswitha Kurzejka<br />
Heinrich Lemke<br />
( 703 97 78<br />
Einladung zum Sommerfest beim CDU-Ortsverband Mariendorf – nähere<br />
Informationen bitte erfragen.<br />
16. Juli (Mi) Besuch im Kalkbruch Rüdersdorf – nähere Informationen bitte erfragen.<br />
28. August (Fr) Dampferfahrt auf <strong>Berlin</strong>er Gewässern – nähere Infos bitte erfragen.<br />
im September Einsatz bei Wahlveranstaltungen – nähere Informationen bitte erfragen.<br />
6. Oktober (Di) Politische Stadtrundfahrt – nähere Informationen bitte erfragen.
Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
2. Juli (Do)<br />
14.30 Uhr<br />
16. bis 18. September<br />
(Mi bis Fr)<br />
30. September (Mi)<br />
15 Uhr<br />
9. Oktober (Fr)<br />
19.15 Uhr<br />
Sommerfest beim Sozialwerk <strong>Berlin</strong> e.V.,<br />
im Grunewald. Kaffeegedeck: 5 Euro, Getränke:<br />
1 Euro<br />
Drei-Tagesfahrt nach Stralsund mit unter<br />
anderem einer Besichtigung des „Ozeaneum“,<br />
Stadtrundfahrt und Rundfahrt Insel<br />
Rügen. Zwei Übernachtungen im „Hotel Radison“<br />
mit Halbpension. Preis: 249 Euro/p.P.<br />
Besuch der Likörfabrik „Höbbel & Pukownick“<br />
mit Verkostung. Preis: 8 Euro/p.P.<br />
Verrücktes <strong>Berlin</strong> 1901-2009 – <strong>Berlin</strong>er<br />
Kabarett Klimperkasten. Preis: 22 Euro/p.P.<br />
(inkl. <strong>Berlin</strong>er Spezialitätenteller, mit 3 Sorten<br />
Salat, 1 kl. Hähnchenkeule, 1 Scheibe<br />
Kasseler, 1 <strong>Berlin</strong>er Boulette)<br />
Treptow-Köpenick<br />
20. Juli (Mo)<br />
14.30 Uhr<br />
26. August (Mi)<br />
15 Uhr<br />
30. September (Mi)<br />
14.30 Uhr<br />
Mitte<br />
Aufbruch mit Benedikt – Eine christliche<br />
Lebensform. Dr. habil. Erika Ising stellt das<br />
interessante Buch vor. Dazu lädt sie uns in<br />
ihren Garten ein, wo wir uns sicherlich sehr<br />
wohlfühlen werden<br />
So war det damals – Lesung von Treptow-<br />
und Köpenick-Kiezgeschichten aus 7 Jahrzehnten<br />
mit den Schauspielern des „Stadttheater<br />
Cöpenick“<br />
Deutschland, wohin des Wegs? Bundestagswahl<br />
und Wirtschaftskrise: Bestandsaufnahme<br />
und Diskussion zur politischen<br />
Landschaft mit Persönlichkeiten des Kreisverbandes<br />
der CDU<br />
Veranstaltungen | 13<br />
Gertraud Schickedanz<br />
( 881 83 62<br />
Ort: Humboldtstr. 12, 14193;<br />
Anmeldung:<br />
Frau Stephan ( 345 62 84<br />
Abfahrt: 8 Uhr am Rathaus<br />
Charlottenburg;<br />
Anmeldung: aus Planungsgründen<br />
bis 31.Juli bei Frau<br />
Stephan ( 345 62 84<br />
Seestraße 13, 13353<br />
Ort: Ratskeller Charlottenburg,<br />
Otto-Suhr-Allee 102<br />
Anmeldung:<br />
Ursula Matthes ( 883 56 16,<br />
e-mail: u.matthes43@web.de<br />
Ulrich Stahr<br />
(/Fax 656 52 00<br />
Lindenstraße 5, 12589<br />
(Bus 161, Lutherstraße/NachbarschaftszentrumHessenwinkel)<br />
Friedrichshagener Str. 9,<br />
12555<br />
(Bus 269: Friedrichshagener<br />
Straße/Kabelwerk)<br />
Evangelisches Senioren-Heim<br />
„Zur Brücke“, Wendenschloßstraße<br />
35, 12559<br />
Waltraud Mehling<br />
( 429 39 49<br />
2. Juli (Do) Tagesfahrt nach Rheinsberg – nähere Informationen bitte erfragen.
14 | Veranstaltungen<br />
Neukölln<br />
21. Juli (Di)<br />
17 Uhr<br />
18. August (Di)<br />
16 Uhr<br />
Pankow<br />
15. Juli (Mi)<br />
14 Uhr Mitgliederversammlung<br />
19. August (Mi)<br />
14 Uhr<br />
Lichtenberg<br />
Mitgliederversammlung zum Thema: „Das<br />
Unionhilfswerk und seine Aufgaben“<br />
16. September (Mi)<br />
14 Uhr Mitgliederversammlung<br />
im September Tagesfahrt – nähere Informationen bitte erfragen.<br />
Spandau<br />
Wuhletal<br />
Kommt die CDU Neukölln zur Ruhe?<br />
Spaziergang durch den Britzer Garten<br />
Heinz Dinter<br />
( 472 27 37<br />
Ev. Wohnstätten „Siloah“,<br />
Grabbeallee 2-12, 13156<br />
bitte erfragen<br />
Ev. Wohnstätten „Siloah“,<br />
Grabbeallee 2-12, 13156<br />
Erich Bachmann<br />
( 38 20 05 13<br />
Die Einladungen zu den Veranstaltungen erfolgen gesondert.<br />
Ludwig Möritz<br />
(/Fax 35 13 12 24<br />
Die Einladungen zu den Veranstaltungen erfolgen gesondert.<br />
Rudolf Sudhoff<br />
( 562 71 15<br />
Die Einladungen zu den Veranstaltungen erfolgen gesondert.<br />
Bitte denken Sie dran: Der Redaktionsschluss für<br />
die nächste <strong>Ausgabe</strong> ist der 15. September 2009.<br />
Ewald Grabowski<br />
( 684 79 57<br />
CDU-Kreisgeschäftsstelle,<br />
Donaustraße 100, 12043<br />
Eingang am Buckower<br />
Damm 170, 12349<br />
im September Jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr: Präsentstand zur Bundestagswahl.<br />
hellwach!
Veranstaltungen | 15
16 | Veranstaltungen