Exposé Teil2 - Urlaub im Schloss Hohen Niendorf

Jagdschloss zu Hohen Niendorf – Hunting Lodge at Hohen Niendorf 

Teil 2

Inhaltsverzeichnis – Contents 

3 

Wohnung 01 / Apartment 01 4 




















Wohnung 20 / Apartment 20 24-25 

1. Baubeschreibung 26 

1. Building specifications 32 

2..Chancen und Risiken des Käufers 38 

2. Opportunities and risks for the 

purchaser 38 

3. Steuerliche Verhältnisse 39 

3. Fiscal issues 41 

4. Finanzierung der Investition 43 

4. Financing of the investment 43 

5. Nutzung als Kapitalanlage 44 

5. Use as capital investment 44 

Referenzen / References 

Planungsgruppe Wöhlk 45 

Ihre Partner / Your partners 46 

Informationen zum Objekt und seiner Umgebung, 

Ansichten und Schnitte, Geschossübersich 

ten, Angabenvorbehalte, Haftung und 

Ab wicklungshinweise sowie Informationen über 

die W&N Immobilienvertriebsgesellschaft mbH 

finden Sie im Prospektteil 1. 

Information about the property, the surrounding 

area, views and cross sections, overview of 

the storeys, provisos, liability and procedural 

settlement, as well as information about W&N 

Immobilienvertriebsgesellschaft mbH can be 

found in part 1 of the brochure.

Wohnung 1 / Apartment 1 

Wohnen, Essen / Living, Dining 23,37 m² 

Schlafen / Bedroom 12,00 m² 

Pantry / Pantry 6,08 m² 

Bad / Bathroom 5,59 m² 

Flur / Hall 2,51 m² 

Abstellraum / Storage 5,07 m² 

Terrasse GF = 12,00 m² / 

Terrace TA = 12,00 m² 6,00 m² 

Gesamt / Total 60,62 m² 

Gartenanteil inkl. Terrasse / 

Garden share, incl. terrace 41,96 m² 

Gartengeschoss – Garden floor 

4 

N









Terrace TA = 12,00 m² 6,00 m² 





N 

5


Wohnen, Essen, Pantry / 

Living, Dining, Pantry 27,66 m² 






Terrace TA = 12,00 m² 6,00 m² 





6 

N

N 

Erdgeschoss – Ground floor 

7 



Schlafen 1 / Bedroom 1 12,03 m² 







Terrace TA = 8,00 m² 4,00 m² 


Abstellraum, GG / 

Storage, Gdn. fl. 4,84 m² 

Sondernutzungsfläche inkl. 

Terrasse / Special utilisation 

area, incl. terrace 35,87 m²








Balkon GF = 8,00 m² / 

Balcony TA = 8,00 m² 4,00 m² 





8 

N


Wohnen / Livingroom 21,59 m² 


Küche / Kitchen 8,65 m² 





Balcony TA = 8,63 m² 4,32 m² 





9 

N


10 

N 






Bad 1 / Bathroom 1 3,71 m² 

WC / WC 2,23 m² 





Balcony TA = 8,25 m² 4,13 m² 

Gesamt / Total 91,57 m²


11 








Balcony TA = 8,53 m² 4,27 m² 



Storage, Gdn. fl. 6,53 m²


12 








Terrace TA = 8,00 m² 4,00 m² 




Sondernutzungsfläche inkl. 

Terrasse / Special utilisation 

area, incl. terrace 55,58 m² 

N

N 

Obergeschoss – Upper floor 

13 








Balcony TA = 9,38 m² 4,69 m² 













Balcony TA = 6,34 m² 3,17 m² 





14 

N


15 


Wohnen, Essen / 

Living, Dining 29,50 m² 







Balcony TA = 8,00 m² 4,00 m² 












Balcony TA = 8,63 m² 4,32 m² 





16 

N


17 

N 









Abstellraum 1 / Storage 1 5,33 m² 

Abstellraum 2 / Storage 2 2,52 m² 


Balcony TA = 8,25 m² 4,13 m² 



18 

N 








Balcony TA = 8,53 m² 4,27 m² 





19 

N 


Wohnen, Essen, Pantry / 

Living, Dining, Pantry 31,92 m² 





Balcony TA = 6,34 m² 3,17 m² 














Balcony TA = 6,34 m² 3,17 m² 




Dachgeschoss – Penthouse floor 

20 

N

N 


21 












Balcony TA = 8,00 m² 4,00 m² 











Dachterrasse GF = 7,70 m² / 

Roof terrace TA = 7,70 m² 3,85 m² 




22 

N


23 

N 










Balcony TA = 6,34 m² 3,17 m² 





24 

N 


Wohnen, TG 2 / Livingroom, TF 2 13,56 m² 

Schlafen 1, DG / Bedroom 1, PF 18,06 m² 

Schlafen 2, DG / Bedroom 2,PF 15,80 m² 

Essen, TG 1 / Dining, TF 1 13,70 m² 

Pantry, TG 1 / Pantry, TF 1 4,57 m² 

Bad 1, DG / Bathroom, PF 5,55 m² 

WC, DG / WC, PF 1,97 m² 

Bad 2, TG 1 / Bathroom, TF 1 5,53 m² 

Flur, DG / Hall, PF 10,03 m² 

Flur, TG 1 / Hall, TF 1 14,89 m² 

Loggia GF = 22,54 m²/ 

Loggia TA = 22,54 m² 11,27 m² 




Abstellraum, TG 1 / Storage, TF 1 3,92 m²

1. und 2. Turmgeschoss – 1 st and 2 nd Tower floor 

25

Allgemeines: Das Gebäude des ehemaligen 

Jagd schlosses wird grundlegend saniert und 

um gebaut. Im Zuge dieser Umbaumaßnahmen 

wird es zu einer Umnutzung des Gebäudes kommen, 

so dass sich nach Fertigstellung der Baumaß 

nahmen insgesamt 21 Wohnungen im 

Ge bäude befinden. Diese Wohnungen entstehen 

ausschließlich durch Veränderungen innerhalb 

der bestehenden Gebäudesubstanz. Jede Wohnung 

wird dann über einen Balkon bzw. eine Terras 

se verfügen. Außerdem gehört zu jeder 

Wohnung ein Abstellraum im Keller, dem rückwär 

tigen Bereich des Gartengeschosses. Im Garten 

ge schoss findet man auch eine von Allen 

nutzbare Saunaanlage mit Ruheraum sowie das 

Kaminzimmer, dass auch als Tagungsraum, 

Spielzimmer oder Biblio thek genutzt werden 

kann. Auf der östlichen Seite des Garten ge - 

schos ses befindet sich mit direktem Zugang von 

außen ein separater Fahrradraum mit Platz für 

2 Fahrräder je Wohnung. Die drei im Gartengeschoß 

befindlichen Wohnungen Nr. 1, 2 und 3 

sowie die beiden im Erdgeschoß befindlichen 

Wohnungen 4 und 9 erhalten ein Sondernut - 

zungsrecht an der vor der jeweiligen Wohnung 

befindlichen Garten- bzw. Freifläche. Zu jeder 

Wohnung gehört ein PKW-Stellplatz. Diese 

Park plätze werden in Abstimmung mit dem 

Landesamt für Denkmalpflege und der Naturschutzbehörde 

des Landkreises Bad Dobe ran in 

dem Landschaftspark auf der südwest li chen 

Seite des Vorplatzes des Schlosses inte griert und 

als Carports mit einem extensiv bepflanz ten 

Gründach ausgestattet. 

Grundlagen der Bauausführung: Die Bauausführung 

erfolgt nach den einschlägigen DIN- 

Vor schriften, den anerkannten Regeln der Bau - 

kunst und den örtlichen Handwerkstraditionen. 

Das Objekt wird während der Bauphase durch 

einen Bau-Sachverständigen begleitet. Das Gemein 

schaftseigentum wird nach Fertigstellung 

durch einen Bau-Sachverständigen abgenommen. 

Wohnflächen: Die Berechnung der Wohnflächen 

erfolgt nach der Verordnung zur Berechnung 

der Wohnfläche vom 25.11.2003, die Berechnung 

der Nutzflächen erfolgt nach DIN 277. 

Ein Putzabzug wird aufgrund der Konstruktion 

nicht vorgenommen. Balkone und Terrassen 

wer den generell mit 50% der Grundfläche berück 

sichtigt. 

Anschlüsse: Das Gebäude ist an die öffentlichen 

Ver- und Entsorgungsleitungen für Wasser, 

Strom und Tele kom angeschlossen. Die 

Ent wässerung des Gebäu des erfolgt über eine 

neue, nach ökologischen Gesichtspunkten erbaute 

Klärgrube. Das Regenwasser wird zur Versickerung 

abgeleitet. 

Gründung: Neue Fundamente u. Sohlplatten 

werden entsprechend der Statik frostfrei aus 

Be ton hergestellt. Vorhandene Fundamente 

wer den auf Tragfähigkeit untersucht und gegebenenfalls 

verstärkt. 

Außenwände: Die vorhandenen Mauerwerkswände 

bleiben erhalten und werden bei Erfordernis 

partiell er gänzt durch neue Mau er werkswände 

aus Ziegel- oder Gasbetonsteinen. Der 

Turm wird aufgrund seiner Schiefstellung im 

oberen Bereich abgetragen und neu entsprechend 

dem Bestand wieder aufgebaut. 

Fassade: Die geputzten Fassaden mit den vorhande 

nen Schmuckornamenten und Gliede- 

1. Baubeschreibung 

26 

rungen zwischen Glatt- und Rauputzflächen 

sind als Auflage des Amtes für Denkmalpflege 

weitgehend im Bestand zu erhalten und somit 

nicht neu herzustellen. Unvermeid bare Neuputzflächen 

werden in gleichen Gliede run gen 

und Putzstrukturen hergestellt. Die ge plante 

helle sandsteinfarbene Farbgestaltung der Fassade 

erfolgt in Abstimmung mit der unteren 

Denk malschutz behörde. Die vorgehängten Balkone 

wer den als Stahl konstruktionen entsprechend 

den sta tischen Berech nungen erstellt. 

Sie bleiben feuerverzinkt ohne weitere Farbgestaltung. 

Innenwände: Tragende Innenwände bleiben erhal 

ten und werden – wenn es statisch erforderlich 

sein sollte – verstärkt. Neue tragende Innenwände 

werden in der Regel als gemauerte Gasbe 

ton- oder Kalksand steinwände in verschiedenen 

Dicken von 11,5 bis 24 cm nach statischen 

oder schalltechnischen Erfordernissen hergestellt. 

Nichttragende Innenwände bleiben soweit 

wie möglich erhalten und werden in Teilbereichen 

ergänzt durch neue Gasbeton- und 

Kalksandsteinwände. In der Regel aber werden 

sie als neue Trockenbau-Metallständerwände 

mit Gipskarton beplankung erstellt. Neue Wohnungs 

trennwände werden nach DIN 4109 als 24 

cm Kalk sandsteinwand er stellt. In einigen Bereichen 

werden sie als 2-schali ge Wandkonstruktion 

aus Gipskartonwänden nach DIN er stellt, 

wenn die hohen Lasten einer neuen Kalk sandstein 

wand nicht oder nur unter großen Schwierig 

keiten aufnehm- oder ableitbar sind. 

Schornsteine: Die alten Schornsteine werden 

bis unter das Dach abgetragen, soweit sie nicht 

weiterhin zur Verfügung stehen müssen. 

Decken: Neue Decken oder neue Deckenbereiche 

nach Sanierungserfordernis werden in der Regel 

als Holzbalkendecken gem. Statik oder als Ziegel 

decken eingebaut. Wenn es statisch erforder - 

lich erscheint, werden einzelne Deckenbereiche 

auch als Stahlbeton decken eingebaut werden. 

Treppen: Die neue Haupttreppe wird komplett 

neu aus Stahlbeton gem. Statik hergestellt. 

Haupttreppen läufe und Podeste werden schallentkoppelt 

gela gert. Die beiden geschossüberwindenden 

woh nungsinternen Treppen in Whg. 

20 werden als offene Systemtreppen mit Trittstufen 

aus Buche hergestellt. 

Balkone: Die vorgehängten Balkone werden als 

Stahl konstruktion aus feuerverzinkten Stahlprofilen 

her gestellt. Der Balkon der Wohnung 

20 wird in das Dach hineingebaut und entsprechend 

im Deckenbereich gedämmt. 

Dachkonstruktion: Die bestehende Holzkonstruktion 

wird statisch überprüft und gegebenen 

falls zusätzlich verstärkt. Neue Hölzer 

werden in die bestehenden Verbände integriert 

oder angeschlossen. Sicht bare Hölzer werden 

generell entsprechend dem Farbkonzept des Archi 

tekten bzw. den Abstimmungen mit der 

Denk malpflege farbig behandelt. Die Dachüber 

stände an den Giebeln werden verbreitert, 

analog dem Zustand im Jahr 1920. Die Pfetten 

werden dazu verlängert. Die Untersicht wird mit 

Brettern verschalt sein, analog dem Dachüberstand 

im Traufenbereich. 

Dacheindeckung: Die Dacheindeckung erfolgt 

mit an thrazitfarbenen Doppelmulden-Dachziegeln 

in Abstim mung mit dem Amt für Denkmalpflege. 

Ortgän ge werden mit Holzbohlen 

und Zinkblechab deckungen her gestellt. Der 

Turm erhält eine Eindeckung mit Schie ferplatten, 

wobei die wieder verwendbaren Platten der 

jetzigen Eindeckung erneut zum Einsatz kommen. 

Flachdachbereiche erhalten eine Abdich-

tung mit einer Kunststoffbahn, z. B. ALWITRA 

„Evalon“, in Abhängigkeit vom jeweiligen Einsatzort. 

Sollte sich bei der Flachdachabdichtung 

der Einsatz von kunstfaserverstärkten 

Polymer-Bitumenschweiß bah nen gegenüber den 

Kunststoffbahnen als besser geeignet zei gen, 

wird der Bereich entsprechend nach Anweisun - 

gen des bauleitenden Architekten aus geführt. 

Verblechungen werden aus Titanzinkblech 0,7 

mm oder in Einzelfällen aus Aluminium herge - 

stellt. Die Entwässerung erfolgt i. d. R. über vorge 

hängte Rinnen und Regenfallrohre aus 

Titanzinkblech. 

Ausbau 

Wände: Alle neu zu verputzenden gemauerten 

Wän de erhalten einen Gipsputz. Fehlstellen an 

Bestands wänden werden ebenfalls mit Gips - 

putz versehen. Im Bereich von Sanitärräumen 

erhalten die Wände einen Kalkzementputz. 

Trockenbauwände werden malerfertig gespachtelt, 

bzw. bei gefliesten Wänden zum Aufbringen 

der Fliesen vorbereitet. 

Decken: Die Decken werden im Regelfall mit 

Gipskar tonplatten verkleidet bzw. abgehängt. 

Wohnung 9 bildet eine Ausnahme, da die vorhandene 

Putzdecke und die hölzernen Deckenunterzüge 

und Wandpfeiler als Auflage der 

unteren Denkmalbehörde im Bestand zu erhalten 

und zu sanieren sind. 

Estrich: In allen Wohnungen wird ein neuer 

schwim men der Estrich als sogenannter Trocken - 

estrich auf einer Dämmschicht entsprechend 

der jeweiligen Herstell vorschrift eingebracht. 

Dachausbau: Dachschrägen und abgehängte 

Decken in den Wohnungen werden mit Gipskarton 

oder Gipsfaserplatten auf Unterkonstruktion 

verkleidet. 

Wärmedämmung: Im ausgebauten Dachbereich 

wird in den Sparrenfeldern Mineralwolledämmung 

entsprechend dem Energienachweis 

eingebaut. Unter seitig wird die Dämmung durch 

die Anordnung einer Dampfsperre gegen Durchfeuchtung 

geschützt. Im Bereich des nicht ausgebauten 

Dachbodens wird die Dämmung auf 

der Decke verlegt. 

Fenster + Türen 

Fenster: Das Schloss erhält neue hochwertige 

Holzfens ter entsprechend den Richtlinien des 

Instituts für Fens tertechnik in Rosenheim und 

den Auflagen des Am tes für Denkmalpflege. 

Als Beschläge sind Einhand- Kipp- bzw. Drehkipp 

beschläge vorgesehen. Als Holz wird Meran - 

ti oder ein gleichwertiges schnell nachwachsendes 

Plantagenholz verwendet. Die Holz profile 

werden aus 66 mm dicken Hölzern, umlaufen - 

der Dichtung und Verleistung hergestellt. Das 

Regelfenster soll nach Auflagen der unteren 

Denkmal schutz behörde vierflügelig mit profiliertem 

Kämp fer und Schlagleistenprofil hergestellt 

werden. Im 1. OG und DG erhalten die 

Fenster gem. den Zeich nungen im Bauantrag 

oben Stichbögen. Im Erdge schoß sind die Oberlichter 

entsprechend der derzei tigen Forderung 

der unteren Denk malschutzbehörde einflügelig 

mit einer senkrechten Teilung und aufgesetztem 

Profil mit Zapfen gemäß Bestand 

her zustellen. Die Vergla sung der Fenster erfolgt 

mittels eines hochwertigen 2-Scheiben-Isolierglases 

mit einem „ug-Wert“ von 1,1. Sprossen in 

der Verglasung werden mit einem Aluminiumsteg 

zwischen den Scheiben und beidseitig aufge 

siegelten Holzleisten eingebaut. Die kreisrun - 

den gesprossten Fenster in den Giebeln werden 

technisch überarbeitet und bleiben im Bestand 

27 

erhal ten. Als weitere Auflage der unteren Denkmalbehör 

de bleiben in der Wohnung 7 die beiden 

Innen- und Außenfenster im Erker jeweils 

komplett mit dem Fens terfutter, den Verleistungen 

und der Fensterbank innen erhalten 

und werden daher tischler-/malermä ßig aufgearbeitet. 

Sohlbänke außen werden aus 0,7 mm 

Titan-Zinkblech mit einer vorderen Rollkante 

hergestellt und eingebaut. Die neuen Fensterbänke 

innen werden aus ca. 30 mm dicken stirnseitig 

profi lierten weiß lackierten MDF-Platten 

(Mitteldichte Faserplatten) erstellt. Die Tiefe 

rich tet sich nach der Lei bung des jeweiligen 

Fens ters, mind. jedoch t = 15 cm. Teilweise müssen 

die Fensterbänke durch Konsolen unterstützt 

gelagert eingebaut werden. Dachflä chenfenster 

erhalten keine Fenster bänke. 

Haustüren: Die neuen Haustüren werden aus 

Holz mit Verglasungen wie bei den Fenstern 

hergestellt. Die Form- und Farbgestaltung wird 

den Wünschen des Architekten in Verbindung 

mit den Abstimmungen mit dem Amt für Denkmalpflege 

entsprechen. Die Türen erhalten Sicher 

heitsbe s chläge, dazu ein Schloss mit Profil - 

zylin der, passend zur Generalschließanlage. 

Wohnungseingangstüren: Es kommen Weißlack-Kas 

settentüren mit profilierter weißer Zar - 

ge d. Fa. KILSGAARD Typ 22/04 zum Einsatz. 

Die Türen haben flur seitig eine glatte Oberfläche. 

Sie sind einbruchshem mend und entsprechen 

der Widerstandsklasse 2 (WK2) nach DIN 

ENV 1627 und verfügen damit über einen Grund - 

schutz gegen Aufbruchsversuche mit tels körper 

licher Gewalt, wie Gegenspringen, Schul terwurf, 

Hochschieben, Herausreißen. Das Türblatt 

hat eine Dreifachverriegelung mit 3 Schließpunk 

ten, verstärk te Schließbleche, eine absenk - 

ba re Bodendichtung, verstärkte Bandtaschen 

und dreiteilige Spe zialbänder. Dazu erhält die 

Tür einbruchshem mende Sicher heitsbeschläge 

der Fa. Hoppe, Typ Ams terdam, außerdem ein 

stabiles Schloss mit Profil zylinder, passend zur 

Generalschließanlage. Zu jeder Wohnung werden 

bei der Übergabe 3 Schlüssel überreicht, die 

an allen zugangsberechtigten Türen und am 

Briefkas ten schließen. Die Türen werden außer - 

dem mit einem Tür spion ausgestattet. Das Türblatt 

hat eine Spezialvoll span-Mittellage. Es 

ent spricht den Klimaklassen II u. III. Bezüglich 

des Schallschutzes erreicht das Türblatt den 

Wert RW, R32 dB. 

Innentüren: Eingebaut werden hochwertige 

Weißlack-Kassettentüren Typ 20/04N der Fa. 

KILSGAARD mit formgepresstem Röhrenspankern. 

Die Türblätter haben durch einen mehrschich 

tigen Lackaufbau eine pflegeleichte 

Ober fläche. Die Türblätter werden in pro filierte 

Holz umfassungszargen eingebaut. Die Zargen 

haben eine 3-seitige elastische Gummidichtung. 

Die Türblätter werden standardmäßig mit ei - 

nem Bunt bartschloss ausgestattet. Als Drücker 

garnituren kom men die der Fa. Hoppe, Typ 

Ams terdam aus Aluminium matt mit Roset ten 

zum Einsatz.

Fliesen + Bodenbeläge 

Fliesen – Auswahl und Bemusterung und Mate 

ri al prei se der Fliesen: Mit einer Vorauswahl der 

Fliesen durch den Ar chitekten soll versucht werden, 

den je wei ligen Erwer bern eine Hilfestellung 

und Empfehlung für die Ge stal tung der geflies - 

ten Bereiche in dem außer gewöhn lichen Gebäu - 

de zu geben, die dem optisch anspruchs vol len 

Ausdruck des Bauvorhabens ins gesamt gerecht 

wird. Die Fliesen werden dem Erwer ber rechtzeitig 

bei einem Bemusterungstermin zur Entschei - 

dung vorgestellt oder in der Fliesenausstellung 

eines Händlers zu besichtigen sein. Die möglichen 

Fliesen größen sind vari abel, wobei die nachstehend 

aufge führten Größen ca. 20/20, 30/30, 

30/60 oder 60/ 60cm vorrangig zur Auswahl stehen. 

Unabhängig davon kann natürlich jeder 

Erwerber auch eine eigene Flie senaus wahl treffen. 

Für alle Fliesen gilt ein Laden-Brutto ver - 

kaufspreis 20,– €/m², bei Bordüren 20,– €/lfm. 

Wohnungen: Die Fliesenverlegung erfolgt im 

Regelfall orthogonal, d.h. senkrecht zu Wänden. 

Fliesen in den einzelnen Wohnungen sind 

wie folgt vorgesehen: 

Küchen – Wandfliesen: 60 cm breiter Fliesenstreifen 

zwischen den Ober- und Unterschränken. 

Im Bereich der Umlufthauben wird der 

Streifen ca. 70 cm hoch ge fliest. 

Küche – Bodenfliesen: In den Küchen und vor 

den Küchenzeilen der Wohnungen 2, 3 und 16 

werden Fliesen auf dem Fußboden, wie in den 

Zeichnungen des Prospektes dargestellt, verlegt. 

An allen Wänden – ausser im Küchenmöbel 

bereich – werden umlaufend profilierte (Hamburger 

Profil) Weißlack-Sockelleiste, Größe 19x96 

mm, angebracht. 

Bäder und WC-Räume – Wandfliesen: Je nach 

Fliesen maß werden die Wände im Duschbereich 

2 bis 2,20 m hoch abgedichtet und gefliest: Außer 

dem werden alle Wände im Bereich des 

Wasch beckens oder der WCs ca. 1,20m hoch gefliest. 

Die anderen Wände werden nicht gefliest 

und malermäßig endbehandelt. Der Spiegel hat 

im Regelfall eine Breite von 1,20m, er wird unsicht 

bar an der Wand durch eine geeignete 

Kleb stoffverbindung befestigt. 

Bäder und WC-Räume – Bodenfliesen: Der 

Fußboden wird komplett mit einer Streichisolierung 

abgedichtet und gefliest. 

Sockelleisten: an allen nicht gefliesten Wänden 

werden umlaufend profilierte Weißlack-Sockelleiste 

aus MDF-Plattenstreifen, Größe 19x96 

mm, verlegt. 

Silikonfugen: Alle Ecken erhalten Silikonfugen, 

farblich passend zum Fugen- oder Fliesen - 

ma terial. 

Parkett 

Alle nicht gefliesten Räume in den Wohnun gen 

erhal ten nach Wahl des Erwerbers einen hochwer 

tigen umweltverträglich versiegelten 2-schichti 

gen Echtholz-Fer tigparkettboden der Fa. 

BOEN, Serie HOMETREND oder gleichwertig 

entsprechend der Be mus terung. Als Standardbo 

den ist Eiche natur vorge sehen. Andere Holzarten 

sind möglich. Die Nutz schicht des Parkettbodens 

beträgt ca. 4mm. Das Echtholz-Parkett 

wird mit einem lösungsmittelfreien Kleber vollflächig 

auf dem Untergrund verlegt. Es sind 

grund sätzlich unter schiedliche Verlegearten des 

Bodens in Abstimmung mit dem Parkettleger 

möglich, z.B. Schiffs boden verband, Fischgrätmuster 

o. a.. Der vom Archi tek ten festgelegte 

Standardverband wird bei der Bemus te rung vorgestellt. 

Brutto-Ladenverkaufspreis 40,– €/m². 

28 

Sockelleisten: An den Wänden werden umlaufend 

profilierte (Hamburger Profil) Weißlack- 

Sockelleisten, Größe 19x96mm, verlegt. 

Andere Beläge: Sollten als Sonderwunsch anstel 

le der bemusterten Standard Echtholz-Parkett 

böden Fliesen, Laminat, Teppich oder andere 

Bodenbeläge zur Ausführung kommen, wird 

für den wegfallenden Parkettboden 27,50 €/m² 

brutto vergütet. 

Bodenbeläge im Gemeinschaftseigentum: In 

allen Fluren und im Treppenhaus, im Kaminzimmer 

sowie im Saunabereich wird ein strapazierfähiger, 

in Optik und Haptik holzähnlicher 

Vinylplanken-Bodenbelag z.B. „Earth Werks Colorado 

Planks“ nach Wahl des Ar chi tekten eingebaut, 

Brutto-Listenverkaufspreis 20,– €/m². 

Umlaufend werden profilierte WeißlackSockelleiste 

aus MDF-Plattenstreifen, Größe 19x96 

mm, ange bracht. In den Fluren, in den Abstellräumen, 

im Fahrrad- und Hausmeisterraum des 

Kellerbe reichs werden die Böden mit einem 

staub bindenden Anstrich versehen. 

Malerarbeiten 

In den einzelnen Wohnungen und im Gemeinschaftsei 

gentum werden die Wände mit Ausnahme 

der Keller räume mit Malervlies und 

einem leichten trans paren ten Lasuranstrich gestaltet. 

Es werden drei verschie dene Farbtöne in 

der Bemusterung zur Aus wahl stehen, es ist kosten 

neutral auch ein deckender heller Farb anstrich 

möglich. Ebenso ist kosten neutral an stel - 

le des Malervlies auch Raufasertapete möglich. 

Decken wer den mit einer feinen Raufa ser tapete 

tape ziert und erhalten einen deckenden weißen 

Disper sions an strich. 

Stuckleisten: In allen Räumen innerhalb der 

Wohnungen mit Ausnahme der Bäder, Gäste- 

WCs, und Ab stellräume sowie in den öffentlichen 

Fluren und im Treppenhaus (außerhalb 

der Kelleräume) werden im Ixel Decke/Wand 50 

mm hohe profilierte Kunststoff-Stuckleisten 

Typ NMC A2 angebracht und farbig endbehandelt. 

Erker in Wohnung 7: Die Decke mit den kordelgeschmückten 

Rippen und dem umlaufenden 

Profil bleibt sichtbar im Bestand erhalten und 

wird technisch bearbeitet. 

Gemeinschaftseigentum: Alle Farbgestaltungen 

im Gemeinschaftseigentum entsprechen 

dem vom Architekten geplanten Gesamtausdruck. 

Wände werden mit Malervlies und Anstrich 

oder Tapeten nach Wahl des Architekten 

bekleidet. Im Flur 1 des Gartengeschosses wird 

das Gewölbe mit den Blattstabrippen, der Mittelrosette 

und den Wandpfeilern im Bestand erhalten 

und technisch überarbeitet.

Sanitäre Ausstattung 

Bad und WC – Hinweis: Die Anordnung der Sanitärob 

jekte innerhalb des Bades kann sich im 

Laufe der weiteren Ausführungsplanung aufgrund 

technischer Erfordernisse oder gestalten - 

der Verbesserungen verän dern. Je nach Grundriss 

erhalten die Bäder eine Ba dewanne oder 

eine Dusche. Alle Waschtische und WC-Becken 

bestehen aus weißem Marken-Sanitärporzellan, 

z.B. KERAMAG, DURAVIT, Villeroy & Boch o.ä. 

Alle Armaturen sind verchromt und haben keramische 

Dichtungen, z.B. GROHE o. ä.. Es kommen 

folgende Ausstattungen zum Einsatz: 

Waschtisch: Einbauwaschtisch mit Überlauf, 

eingebaut in eine geflieste Platte, Waschtisch 

oval ca. 60 cm breit, z.B. Villeroy & Boch „Florine“ 

komplett mit Einhebelmischbatterie, Zugknopf-Ablaufgarnitur, 

verchromter Flaschenoder 

Röhrensiphon, absperrbare Eckventile. Ausnahme: 

In den WC-Räumen im Ge meinschaftsbereich 

werden weiße Porzellan-Wasch tische 

eingebaut: DURAVIT „Katja“ o. glw. 

Spiegel: Im Bad über dem Waschtisch Kristallglasspie 

gel, ca. 120 cm breit und 80 cm hoch, 

unsichtbar befestigt. Das endgültige Spiegelmaß 

ergibt sich aus dem Nischen- oder Waschtisch 

maß. In den WC-Räumen des Gemeinschaftsbereiches 

werden Kristallglasspiegel ca. 

60 x 80 cm eingebaut, ansonsten wie vor. 

WC-Becken: Tiefspülbecken, wandhängend an 

Vorwän den installiert, Wandeinbauspülkasten 

mit Wasser spartaste. Stabiler weißer Kunststoff 

sitz mit Me tallscharnieren. 

Entlüftung: Alle innenliegende Bäder und WC- 

Räu me werden durch einen – über den Lichtschal 

ter gesteu erten – mechanischen Einzellüfter 

mit Nachlaufrelais, z.B. Helios o. ä. entlüftet. 

Badewannen: Weiß, aus geeignetem Sanitär- 

acryl, in wärmedämmendem Styroporkörper, 

verchromter Verschluß als Excenter und Überlauf. 

Einhebel-Wannenfüllbatterie mit metallfarbenem 

Kunststoff-Brauseschlauch, Handbrause 

sowie Funktionsumsteller. 

Duschen: ca. 90 x 90 cm werden – soweit technisch 

möglich – „bodengleich“ mit Bodenablauf, 

gefliest. Sollte dies nicht möglich sein, so wird 

eine superflache emaillierte Stahlblech-Brausewanne, 

Fabrikat Kalde wei o. glw., in einem Styro 

porkörper eingebaut. Einhebel-Duschbatterie 

mit Handbrause, metallfarbenem Kunststoff- 

Brauseschlauch und 90 cm Duschstange. 

Duschtrennwände: Die sogenannten „Walk-In- 

Du schen“ in den Wohnungen 1, 2, 4, 7, 9, 11, 14, 15, 

17, 18, 19 und 21 erhalten keine Duschtrennwän - 

de. Im Bodenbereich wird eine kleine bis zu 2 cm 

hohe Schwelle gefliest. Die Duschen der Wohnungen 

3, 5, 6, 8, 10, 12, 13, 16 und 20 erhalten eine 

Duschtür als Drehtür aus Echtglas 2,00 m hoch. 

Anschluss für Waschmaschine: In jeder Wohnung 

wird ein Wasser-/Abwasseranschluss mit 

Absperrventil installiert. 

Accessoires: Alle Teile verchromt, Fabrikat Keuco 

o. ä. Je Wohnung u. Bett 1 Stück Handtuchha 

ken (mindes tens jedoch 4 Stück), 1 Stück 

Mantel ha ken, 1 Toilet tenpapierhalter, 1 WC-Bür - 

s ten gar ni tur mit Wand halterung. In Wohnun - 

gen mit 2 Bä dern erhält jedes Bad die Min dest - 

aus stat tung. 

Rohrleitungen: Verlegung der Rohrleitungen 

erfolgt wärme- bzw. schallgedämmt unter Putz 

bzw. in Schächten und abgehängten Verkofferun 

gen. Wasser leitungen im Bereich der Steigesträn 

ge als Kupfer roh re und in den Wohnungen 

als Kupfer- oder doppel wan dige Kunststoffroh - 

re. Abwasserleitungen als Fallstrang schallgedämm 

te Kunststoffrohre (z.B. Fria phon von Fa. 

29 

Rehau) oder SML-Rohre, Leitungen innerhalb 

des Erdreiches als KG-Rohre, Objekt-Anschlusslei 

tun gen aus HT-Rohren. Warmwasserlei tun - 

gen aus wärme gedämmten Kupfer- oder dop pel - 

wandi gem PVC-Rohr. Entlüftungsrohre der 

Bäder und innen lie genden Küchen bestehen 

aus Stahl-Wickelfalz rohr. Die Lüfter selbst werden 

mit Flexrohren an geschlos sen. 

Wasserzähler: Messeinrichtungen für Kaltwasserverbrauch 

werden von den Erwerbern bei der 

Fa. Viter ra Energie (ISTA) angemietet. Die Mietund 

Servicekosten werden Bestandteil der späteren 

Betriebs- bzw. Heizkostenabrechnungen. 

Sonstiges: 2 Außenwasserzapfstellen in frostsicherer 

Ausführung. 

Wasserbereitung: zentrale Anlage mit Schwebstofffilter 

u. chemische Wasserenthärtungsanlage 

zur Vermeidung von Kesselstein. 

Heizungsanlage 

Allgemein: Es ist vorgesehen, einen Teil des 

Jah resheizwärmebedarfs über die Nutzung von 

Wärmepumpen zu erzeugen. Die Nutzung von 

Wärmepumpenanlagen kann zu einer merklichen 

Reduzierung der Heizkosten führen. Im 

Zuge des weiteren Planungsfortschrittes wird 

festgelegt, welche Art von Wärmepumpen zum 

Einsatz kommt. Für den darüber hinaus ge hen - 

den Wärmebedarf erfolgt die Beheizung und 

Warmwasserbereitung der Wohnungen über eine 

erdölbetriebene Zentralheizungsanlage, mit 

einem Stahl-Heizkessel der Fa. BUDERUS o. 

glw.. Der Heizraum befindet sich im Dachgeschoß, 

während sich der Erdöllagerraum im Keller 

befindet. Die Tanks sind vorhanden und 

wer den zur Weiterverwendung aufbereitet. Der 

Ölstutzen befindet sich in der Brüstung neben 

der Haupteingangstreppe. Der Tank wird bei 

Übergabe des Objektes mit mind. 1000 Liter 

Heizöl gefüllt sein. Die weitere Befüllung wird 

dann über die Hausverwaltung zu Lasten der 

WEG veranlasst. Das Warmwasser wird über Zirkulationsleitungen 

bis an den jeweiligen Überga 

bepunkt in den Verbrauchseinheiten ge pumpt. 

Alle Heizungs- und Zir kulationsleitun gen werden 

aus Kupfer oder doppel wan di gem Kunststoffrohr 

installiert. Messeinrichtun gen für den 

Kaltwasser- und Warmwasserverbrauch sowie 

für Wärmemengenerfassung werden insgesamt 

von den Erwerbern bei der Fa. Viter ra Energie 

(ISTA) angemietet. Die Miet verträge werden von 

der WEG bei Übergabe übernommen. Die Einrich 

tungen werden in der Regel in den Abstellräu 

men hinter einer weiß lackierten Metall-Re - 

vi sionsklappe angeordnet, wenn das nicht möglich 

ist, entsprechend in den Bädern. Die Miet- u. 

Servicekosten werden Bestandteil der späteren 

Betriebs- oder/bzw. Heizkostenabrechnungen. 

Heizflächen: In allen Räumen mit Ausnahme 

der Abstellräume ist eine Fußbodenheizung vorge 

sehen. Die Verteilerschränke für die Heizkreise 

der Fußboden heizung werden im Regelfall „Aufputz“ 

in den Abstell räu men untergebracht. In 

Räumen, in denen die Fuß bodenheizung zur Erwärmung 

nicht ausreicht, werden zusätzlich Ventilkompaktheizkörper 

mit Abdeckung und werksseitiger 

weißer Lackierung in erfor derlicher Größe 

eingebaut. In den Bädern sind weiß lackie r te 

Handtuchheizkörper vorgesehen. Die indi vi du el le 

Wärmeregelung erfolgt über Raum thermos ta te 

bzw. Thermostatventile bei den Heiz körpern.

Elektroinstallation + Beleuchtung 

Allgemein: Die Elektroinstallation erfolgt ge - 

mäß VDE-Bestimmungen unter Berücksichtigung 

der Vorschriften der zuständigen Behör - 

den. Installationsprogr. Lichtschalter u. Steckdo 

sen in Farbe weiß, Fabrikat Busch-Jäger, Siemens 

o. glw.. 

Telefonanschluß: Verkabelung vom Übergabe 

punkt der Telekom bis zur 1. Anschlußdose in 

der Wohnung. Die Telefondose selbst wird von 

der Telekom eingebaut. Die leeren Anschlussdo - 

sen werden abgedeckelt. Hinweis: Der Antrag bei 

der Telekom ist durch den Erwerber selbst zu 

stel len. 

Internet: Da die Telekom vor Ort in absehbarer 

Zeit kein DSL-Anschluss herstellen wird, wird im 

Zuge der Baumaßnahme ein Highspeed-Internet 

anschluss über Satellit hergestellt. Die maxi 

male Geschwindigkeit beträgt dabei bis zu ca. 

2.000 kbit/sec. Für die Nutzung des Satelliten 

fallen monatliche Gebühren in Höhe von zur 

Zeit ca. 100 € für die gesamte Anlage an. Jede 

Wohnung erhält eine Anschlussdose im Wohnzim 

mer. 

BK-Anschluß: Ein Kabelanschluss an das öffentliche 

Breitbandkabelnetz (BK) kann nicht 

hergestellt werden, da der Ort vom Provider 

Kabel Deutschland nicht versorgt wird. Es wird 

daher eine Antennenanlage für Satellitenempfang 

und Radioprogramme installiert. In den 

Wohnungen sind für den Fernsehempfang Receiver 

erforderlich, die heute in vielen modernen 

Fern sehgeräten bereits eingebaut sind. Die Receiver 

sind kein Leistungsbestandteil. 

Wohnraum: 1-2 St. Deckenauslässe mit Aus- oder 

Se rienschaltung, je nach Grundriß (alterna tiv 

Wandaus lässe), 2 St. Einfach- und 4 St. Dop pelsteckdosen 

sowie 1 St. 4-fach Steckdose zusätzlich 

jeweils 1 St. Antennen- u. Telefondo se. 

Küchen/Pantrys: 1 St. Deckenauslass mit Ausschal 

tung. 1 St. Einfachsteckdose 1 St. Anschluss 

dose für E-Herd, 3 St. Steckdosen für 

Geschirrspüler, Mikrowelle und Kühlschrank, 3 

St. Doppelsteckdosen über der Arbeitsplatte, 1 

St. Steckdose für Umlufthaube, 1 St. Steckdose 

für APL-Beleuchtung. Hinweis: Für die Küchenaus 

stattung ist vom Erwerber ein Küchenplan 

vor zulegen, aus dem die Anschlüsse ersichtlich 

sind. In den Küchen ist nur eine Umlufthaube 

mög lich. 

Schlafzimmer: 1 St. Wand- oder Deckenauslass 

mit Wechselschaltung, 2 St. Doppelsteckdosen, 2 

St. Einfachsteckdosen, 1 St. 4-fach Steckdose zu - 

sätzlich jeweils 1 St. Antennen- u. Telefondo se. 

Dielen oder Flure: 1 St. Deckenauslass mit 

Wechselschaltung, 2 St. Steckdosen. 

Abstellraum: 1 St. Deckenauslass mit Ausschaltung, 

1 St. Steckdose. Wenn nicht an anderer 

Stelle vorgesehen, dann befindet sich im 

Abstellraum die „Aufputz“-Elektrounterverteilung, 

(je nach Wohnungsgröße 1- oder 2-reihig). 

Bad/WC: 1 St. Deckenauslass mit Serienschaltung 

(bei innenliegenden Bädern gekoppelt mit 

Lüfter), 1 St. Wandauslass für Spiegelbeleuchtung, 

1 St. Wandauslass für Lüfter (nur bei innen 

liegenden Bädern), in Bädern 2 St. Doppelsteckdosen 

am Waschtisch. 

Terrasse/Balkon: 1 St. Steckdose, von innen geschal 

tet, 1 St. Wandauslass, von innen geschaltet. 

30 

Gemeinschaftsbereiche 

Treppenhäuser: Treppenhausbeleuchtung nach 

ges. Erfordernissen, gesteuert über Zeitschaltuhr 

und Bewegungsmelder. Ausreichend Steckdosen 

für Reinigungszwecke. 

Außenanlagen: Vor den Eingängen und im Außenraumbereich 

bis hin zum Parkplatz werden 

Außenleuchten angebracht, die durch Dämmerungs 

schalter und teilweise durch Bewegungsschalter 

gesteuert werden. 

Müllraum: 1 St. Wandauslass außen 1 St. Deckenauslass, 

beide gesteuert über Bewegungsmelder 

u. Zeitschaltuhr. 

Carportanlage: für je 3 Parkplätze 1 St. Decken- 

oder Wandauslass über Bewegungsmelder 

u. Zeitschaltuhr geregelt. 

Sauna: 

Saunaraum: 1 St. Anschluss Saunaofen, 2 St. 

Deckenauslässe mit Serienschaltung, 2 St. Einfachsteckdosen. 

1 St. Anschluss für Lüfter. 

Ruheraum: 2 St. Deckenauslässe mit Ausschaltung 

WC-Raum: 1 St. Wandauslass m. Ausschaltung, 

1 Steckdose, Lüfter. 

Kaminzimmer: 2 St. Deckenauslässe mit Ausschal 

tung, 4 St. Doppelsteckdosen, 1 St. Antennen 

steckdose, 1 St. Telefonsteckdose. 

Flure: Deckenauslässe in erforderlicher Anzahl 

gem. gesetzl. Bestimmungen, gesteuert über 

Bewegungsmelder, je Flur 1 St. Steckdose. 

Keller: 

Hausanschlussraum: 1 St. Deckenauslass mit 

Ausschaltung, 2 Einzelsteckdosen Öllager 1 St. 

Deckenauslass mit Ausschaltung, 1 Steckdose. 

Hausmeisterraum: 1 St. Deckenauslass mit 

Ausschaltung, 4 Einzelsteckdosen 1 St. Kraftsteckdose, 

Hausmeister-WC 1 St. Deckenauslass 

mit Ausschaltung, 1 Lüfter, 1 Steckdose. 

Fahrradraum: 1 St. Deckenauslass nach Erfordernis 

gesteuert über Bewegungsmelder, 3 St. 

Einzelsteckdosen. 

Kellerabstellräume: 1 St. Deckenauslass und 1 

St. Steckdose je Abstellraum, zählbar über Wohnungszähler, 

Deckenauslässe verteilt in den 

Fluren nach Erfordernis, gesteuert über Bewegungsmelder. 

Je Flur 1 St. Einzelsteckdose 

Aufzug: 1 St. Deckenauslass mit Ausschaltung, 

2 St. Einzelsteckdosen 1 St. Telefonsteckdose, 1 

St. Aufzugs-Maschinenanschluss 

Heizraum: 

Dachboden: 1 St. Deckenauslass mit Bewegungs 

mel der, 2 St. Steckdosen, div. Geräteanschlüsse 

für Hei zung. 

Lampen: In allen „öffentlichen“ Bereichen wie 

Treppen häuser, Flure, Kellerräume, Saunaraum, 

Kaminzim mer, Aufzug, Müllhaus, Carports und 

in den Au ßenanlagen werden Beleuchtungskörper 

angebracht. Das Gleiche gilt einheitlich für 

alle Terrassen und Balkone, sowie für eine Fassadenbeleuchtung, 

soweit diese geplant ist. Die 

Aus wahl der Lampen erfolgt in jedem Fall durch 

den Architekten. 

Sonstige Angaben 

Aufzüge: Aufzugsanlage maschinenraumlos, 

mit Durch ladekabine für max. 8 Personen, Türbrei 

te 90 cm – behindertenfreundlich –. Kabinen 

ausstattung mit Deckenbeleuchtung, an 

den Wänden mit pflegeleichtem Edelstahlpaneel. 

Selbstleuchtende Etagendruckknöpfe mit 

Beschriftung, Notrufschalter über Telefonanlage 

bei einem Serviceunternehmen aufgeschaltet, 

mit Alarmglocke für Notfall im Haus. 

Sauna: Im Gartengeschoß befindet sich eine 

Sauna an lage, die allen Erwerbern und deren 

Gästen zur Nut zung gegen Münzeinwurf zur

Verfügung steht. Der Raum wird komplett fertig 

entsprechend den zuvor beschriebenen Gestaltungen 

hergestellt. Außer dem wird der Raum 

komplett eingerichtet und mit einer Trocken- 

Saunakabine für 4-6 Personen, 3 Kunststoff- 

Ru heliegen, einem Kunststofftisch mit 4 Stüh - 

len, sowie mit 6 Garderobenhaken und einem 

Ab lagebord ausgestattet. Im Saunabereich befin 

det sich eine WC-Anlage mit weißem Standard-Waschbecken 

DURAVIT „Katja“ o. glw. 

sowie eine Dusche mit verchromter Kaltwasser- 

Schwall brause, Warm-/Kaltwasser-Körper du - 

sche und rückflussgesichertem Kaltwasser- 

Schlauch anschluss. 

Abstellkeller: zwischen den einzelnen Kellerräu 

men wer den Leichtwandkonstruktionen aus 

ca. 2 m hohen gelochten Metallplatten-Elemen 

ten angeordnet, Dreh türen werden mit einfachem 

Hangschloss ausge stattet (nicht zur 

Schliessanlage passend). 

Außenanlagen: Die Außenanlagen werden in 

Abstim mung mit dem Gesamtprojekt realisiert. 

Die durch die Wegeführung eingegrenzte Fläche 

südlich vor dem Schloss wird als Rasenfläche 

neu angelegt. Weitere Bepflanzungen werden 

hier nur untergeordnet vorgenommen, wobei das 

Landesamt für Denkmalpflege grundsätzlich 

zustimmen muss. Die Fläche vor den Wohnungen 

4 und 9 wird außerhalb der Terras senplat - 

ten mit einem Rasen auf einer Substratschicht 

versehen. Die vorhandenen Wege, Fahr- und Park - 

flächen bleiben so erhalten, wie sie sind und werden 

dort, wo es erforderlich ist, repariert. Die 

Bepflanzung im Park selbst wird geprüft und 

nach den Wünschen des Architekten in jeweiliger 

Abstimmung mit den zuständigen Ämtern 

nachgepflanzt, ausgelichtet oder zurückgeschnitten. 

Es handelt sich beim Park um einen 

Landschaftspark und nicht um einen Kul turgarten. 

Entsprechend bleibt die Bepflanzung in diesem 

Stil erhalten bzw. wird so fortge führt. 

Parkplätze: Die außenliegenden Parkplätze 

und Zufahr ten werden mit einem geeigneten 

Betonsteinpflas ter (nach Wahl des Architekten) 

mit Ver sickerungsmöglichkeit des Oberflächenwas 

sers gepflastert. Die Stellplätze werden dauer 

haft markiert u. mit der jeweiligen Wohnungsnummer 

gekennzeichnet. 

Küchen, Möbel und Pflanzen: Die in den 

Zeich nungen dargestellten Möblierungen und 

auch Pflanzen dienen der Raumgestaltung 

und sind nicht Bestandteil der Leistung. 

Schlussbemerkung: Die Perspektiven sind 

künstlerische Darstellungen und dienen nur zur 

Illustration und zum besseren Verständnis. Aus 

den Perspektiven können keine Details oder 

Leis tungsumfänge – insbesondere auch keine 

Fenster-, Sprossen- oder Farbgestaltungen, Belich 

tungen, Sonnenstände und Verschattungen 

– abgeleitet werden. Die in den Zeich nungen 

dargestellten Möblierungen und Bepflan zun - 

gen sind nur Vorschläge und kein Leistungs be - 

standteil. 

Besondere Hinweise und Beschaffenheitsvereinbarungen: 

Generalschließanlage: In das Gebäude wird 

zur einfacheren Handhabung eine Generalschließ 

anlage eingebaut. Mit dem Generalschlüs 

sel kommen die jeweils von der Haus verwaltung 

berechtigten Personen in alle Wohnun - 

gen. Wenn dies vom einzelnen Erwerber nicht 

gewünscht ist, sollte dies beim Erwerb der Immo 

bilie vereinbart werden. 

Risse: Bei dem Gebäude können infolge der 

Austrocknung des jahrelang leerstehenden und 

unbeheizten Gebäudes möglicherweise Risse 

31 

entstehen. Möglich sind auch Risse, die sich als 

Folge eines veränderten Tragverhaltens der 

lastaufnehmenden oder lastableitenden Bauteile 

abzeichnen. Das ist bei derart durchgreifenden 

Umbauarbeiten, wie sie hier vorgenommen 

werden, normal und leider auch nicht zu 

verhindern. Im Rahmen der Gewährleistung 

werden Risse, die größer als 0,5 mm sind, beseitigt. 

Sichtbare Risse bis zu einer Breite von 0,5 

mm stellen keinen Sachmangel dar. In diesem 

Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass 

sich die überarbeiteten Stellen aufgrund der Lasur 

anstriche trotz malerseitiger Nachbesserung 

möglicherweise als Mangelfolge später abzeich - 

nen können. Auch diese Erscheinungen stellen 

keinen Sachmangel dar. Im Übrigen lassen sich 

diese Stellen im Zuge der nächsten Renovierungsarbeiten 

relativ leicht ausbessern. Es kann 

möglicherweise auch Risse im Bereich zwischen 

Fußboden und Wand geben. Diese kommen zustande, 

weil sich die Dämmschicht unterhalb 

des Estrichs, die die Schallübertragungen reduzieren 

soll, unter Belastung zusammendrückt. 

Diese Risse sind Bewegungs fugen und stellen, 

auch wenn sie größer als 0,5 mm sein sollten, 

ebenfalls keinen Sachmangel dar. 

Acryl- und Silikonfugen: sind Bewegungsfugen 

und damit Wartungsfugen. Daher stellen 

gerissene Silikonfugen grundsätzlich keinen 

Grund der Sachmängelhaftung dar. Das gilt 

für die Anschlussfugen Fußboden/Wand eben - 

so, wie z. B. für die Anschlüsse von Dachschrägen 

an querstehende Wände. 

Kratzer: Die meisten Materialien sind kratzempfindlich, 

manche mehr, manche weniger. 

Sogar Glasscheiben und Fliesen verkratzen, 

wenn man sie nicht richtig behandelt. Bei der 

Raumgestaltung werden teilweise hochwertige 

Materialien mit leicht verkratzbarer Oberfläche 

eingebaut, wie z.B. Echtholz-Parkett, Weißlacktüren, 

lackierte Fensterbänke usw. Es wird darauf 

hingewiesen, dass Kratzer in jedem Fall 

Gebrauchsspuren sind und nach der Übergabe 

keinen Sachmangel darstellen. 

Bepflanzungen: werden als Baumschulqualität 

eingebracht und müssen anschließend von 

der WEG entsprechend gepflegt werden. Nach 

der ersten Anwuchsperiode eingehende Pflanzen 

unterliegen daher nicht Sachmangelhaftung. 

Haftungsausschluss: Alle Beschreibungen inner 

halb des Verkaufsprospektes sind das Ergeb - 

nis sorgfältiger Planung. Sie stehen damit unter 

dem Vorbehalt grundsätzlich veränderter 

Pla nungsgrundlagen sowie gleichbleibender 

recht licher Verhältnisse. Die Haftung für die 

Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung 

eventueller Aufklärungspflichten ist auf Vorsatz 

und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Der Leistungsumfang 

wird durch die geschlossenen Verträge 

und nicht durch den Prospekt bestimmt. 

Änderungen gegenüber dem Stand der Pla nungen 

bei Prospektherausgabe sind zwar nicht vorgesehen, 

können aber aufgrund von technischen, 

gestalterischen, wirtschaftlichen oder aus 

terminlichen Gründen eintreten. Vom Prospekt 

abweichende Angaben sind nur mit schriftlicher 

Zusage des Prospektherausgebers gültig.

General information: The building of the 

former Hunting Lodge will be fundamentally 

redeveloped and remodelled. As part of this remodelling 

work the use of the building will be 

changed and it will accommodate 21 apartments 

after the completion of the construction 

measures. These apartments will be cre - 

ated only by changing the existing interior 

building substance. After completion, each 

apartment will have a balcony or a terrace. In 

addition, each apartment will be assigned a 

storage room in the basement, the rear area 

of the garden floor. The garden floor also accommodates 

sauna facilities with a relaxation 

room for all owners, as well as a fireside lounge 

which can also be used as a conference room, 

games room or library. On the eastern side of 

the garden floor there is a separate bicycle 

storage room with space for 2 bicycles per 

apartment, which can be accessed directly 

from outside. The three apartments on the 

garden floor, Nos. 1, 2 and 3, as well as apartments 

4 and 9, located on the ground floor, 

will have a special right to use the garden 

and/or open space directly in front of each respective 

apartment. Each apartment has a 

parking space. In coordination with the Regional 

Office for the Preservation of Historic 

Buildings and the Bad Doberan Nature Protection 

Office, these parking spaces will be integrated 

into the landscaped gardens on the 

southwest side of the forecourt of the Hunting 

Lodge; the carports will be covered with an extensively 

landscaped green roof. 

1. Building specifications 

Basic information on construction work: 

Construction work will be carried out in accordance 

with the relevant DIN [German official] 

standards, the recognised construction standards 

and the traditions of local craftsmen. 

The project shall be supported by a building expert 

during the construction phase. The common 

ownership will be approved by a building 

expert following completion. 

Living space: The calculation of living space 

is carried out in accordance with the Provisions 

for the Calculation of Living Space, dated 25 

November 2003, the calculation of utilization 

space is carried out pursuant to the DIN 277 

standard. Taking into consideration the construction 

type, no deduction for plaster is 

made in the calculation. Balconies and terraces 

are generally represented with 50 % of 

their surface area in calculations. 

Connections: The building is connected to the 

public supply and disposal networks for water, 

electricity and telecommunications. Sewage 

from the building is drained into a new cesspit 

constructed under consideration of ecological 

aspects. Rainwater is drained away for seepage. 

Foundation work: New foundations and base 

plates will be produced with frost-protected 

concrete according to structural calculations. 

Existing foundations will be inspected for their 

bearing capacity and reinforced if necessary. 

Exterior walls: The existing brickwork walls 

will be preserved and partially complemented 

by new walls made of bricks or aerated cement 

blocks if necessary. The upper area of the 

tower will be removed because of its vertical 

misalignment and rebuilt in its original state. 

32 

Facade: In accordance with the requirements 

of the Office for the Preservation of Historic 

Buildings, the plastered facades with the existing 

ornamentations and structural elements 

between smooth and rough plaster areas must 

be preserved as far as possible and will not be 

newly built. Surfaces which must be newly plastered 

will be produced with the same structural 

elements and plaster structures. The planned 

colour design of the facade with a light sandstone 

tone is coordinated with the Local Office 

for the Preservation of Historic Buildings. The 

suspended balconies are built as steel constructions 

according to the structural calculations. 

They are of hot-dip galvanised steel 

without any further colour design. 

Interior walls: Supporting interior walls will be 

preserved and reinforced – if structurally necessary. 

New supporting interior walls will be 

generally produced of aerated cement blocks 

or lime-sand bricks of various thickness ranging 

from 11.5 to 24 cm, in accordance with the 

structural or sound insulation requirements. 

Non-supporting interior walls will be preserved 

as far as possible and will be added to in some 

areas with new walls of aerated cement blocks 

and lime-sand bricks. Generally, interior walls 

will be newly produced using dry construction 

with metal structures and plasterboard panels. 

New separating walls between apartments 

will be produced according to the DIN 4109 

standard, in the form of lime-sand brick walls. 

In some areas, walls will be produced as 2-shell 

wall constructions made of plasterboard according 

to DIN standards, if the heavy loads of 

new lime-sand brick walls are very difficult or 

impossible to accommodate. 

Chimneys: Old chimneys will be removed up to 

the roof, insofar as they are not required. 

Ceilings: If new ceilings or new ceiling areas 

are required during redevelopment, they will 

generally be built as wood joist ceilings, according 

to structural calculations, or as brick 

ceilings. If required by structural calculations, 

individual ceiling areas will be built as reinforced 

steel ceilings. 

Staircases: The new main staircase will be 

made completely of reinforced concrete according 

to the structural calculations. Main 

stairs and landings will be installed in soundinsulating 

design. The two interior staircases 

between floors in apartment 20 will be open 

system staircases with steps made of beech 

wood. 

Balconies: The suspended balconies will be 

steel constructions made of hot-dip galvanized 

steel sections. The balcony of apartment 

20 will be integrated into the roof and 

insulated correspondingly in the ceiling area. 

Roof construction: The structural integrity of 

the existing timbers will be examined and they 

will be additionally reinforced if necessary. 

New timbers will be integrated into or joined 

to the existing structures. Generally, all visible 

wooden elements will be treated with colour in 

accordance with the architect’s colour concept 

and/or the recommendations of the Office for 

the Preservation of Historic Buildings. Gable 

eaves will be widened in accordance with their 

state in 1920; the purlins will be extended correspondingly. 

The soffits will be clad with 

wooden planks in accordance with the eaves in 

the gutter area.

Roof covering: The roof will be covered with 

anthracite double-trough roof tiles, in coordination 

with the Office for the Preservation of 

Historic Buildings. Gable boards will be produced 

with timber planks and zinc metal sheet 

coverings. The Tower will be newly covered with 

slate tiles, using the tiles from the current roof 

covering when possible. Flat roof areas will be 

sealed with a plastic sheeting, e.g. ALWITRA 

“Evalon”, depending on the respective location. 

If plastic-fibre-reinforced polymer bitumen 

roof sheeting is deemed more suitable for the 

sealing of the flat roof than plastic sheeting, 

these areas will be treated according to the site 

manager’s instructions. 

Metal sheeting will be 0.7 mm titanium zinc 

or aluminium, in individual cases. Rainwater is 

generally drained through suspended gutters 

and rain downpipes made of titanium zinc 

sheet metal. 

Interior finishing 

Walls: All brick walls which must be newly 

plastered will be plastered with gypsum plaster. 

Defects on existing walls will also be 

treated with gypsum plaster. In the area of 

sanitary installations, walls will be covered 

with lime-cement plaster. Dry walls will be 

primed for painting and/or prepared for tiling. 

Ceilings: Ceilings will generally be clad and/or 

lowered with plasterboard. Apartment no. 9 is 

an exception because the existing plastered 

ceiling and the wooden joists and wall pillars 

must be preserved and renovated in line with 

the Local Office for the Preservation of Historic 

Buildings’ requirements. 

Screed: New floating screed will be laid in all 

apartments as dry screed on top of an insulation 

layer, according to the respective manufacturer’s 

instructions. 

Conversion of the attic floor: Pitched roof 

areas and lowered ceilings in the apartments 

will be clad with plasterboard or fibrous plaster 

sheet over substructures. 

Thermal insulation: An insulation of mineral 

wool will be inserted between the rafters of the 

converted areas of the attic floor, in accordance 

with the energy certificate regulations. Underneath, 

the insulation will be protected against 

penetration of damp by a vapour barrier. In the 

area of the attic floor not be converted, insulation 

will be laid on the ceiling. 

Windows + doors 

Windows: The Hunting Lodge will have new, 

top-quality wooden window frames in accordance 

with the guidelines of the Institute for 

Window Technology in Rosenheim and the requirements 

of the Office for the Preservation 

of Historic Buildings. Fittings are one-handle 

top-hung and/or side-bottom hung fittings. 

Wooden parts will be made of meranti or another 

quickly growing plantation wood of the 

same quality. The wooden profiles are of 66 

mm wood with all-around sealing and mullions. 

According to the requirements of the 

Local Office for the Preservation of Historic 

Buildings, the standard windows should have 

four sashes with profiled transom and rabbet 

ledges. Windows in the 1 st floor and the attic 

floor have segmental arches according to the 

drawings in the application for the building 

permit. In accordance with the current requirements 

of the Local Office for the Preservation 

33 

of Historic Buildings, the fanlights on the 

ground floor must have one sash with a vertical 

division and attached profiles with pins, to 

return them to their original state. Windows 

will be glazed with top-quality 2-pane insulation 

glass with a “Ug value” of 1.1. Mullions in 

the glazing are mounted with an aluminium 

bar between the panes and wooden strips 

sealed onto on both sides. The circular mullioned 

windows in the gables will be technically 

reworked and preserved. A further requirement 

of the Local Office for the Preservation of Historic 

Buildings is that the two interior and exterior 

bay windows of apartment 7 be com - 

pletely preserved including window lining, mullions 

and interior window sill; they will be reworked 

by a joiner and a painter. Exterior 

window ledges of 0.7 mm titanium zinc sheet 

metal and a roller edge at the front will be installed. 

The new interior window sills will be 

approx. 30-mm-thick, medium-dense fibreboards, 

profiled on the front and varnished in 

white. The depth depends on the reveal of the 

respective window, however, they will measure 

at least d = 15 cm. Some of the window sills 

have to be supported by brackets. Roof skylights 

will have no window sills. 

Entrance doors: The new entrance doors will 

be wooden, with a glazing similar to the windows. 

The form and colour design will correspond 

to the architect’s recommendations, in 

coordination with the Office for the Preservation 

of Historic Buildings. The door will have security 

fittings and a lock with profile cylinder 

compatible with the master locking system. 

Apartment front doors: White-varnished 

panelled doors with profiled white frames 

made by KILSGAARD, 22/04 type will be installed. 

Doors have a smooth surface on the 

inner side. They are burglar-resistant and 

meet the requirements of resistance category 2 

(WK2) acc. to DIN ENV 1627 and therefore have 

a basic protection against attempts to breakin 

with physical force, such as running at the 

door, attempting to shoulder it open, lift it up 

or rip it out. The door leaf has triple locking 

with 3 locking points, reinforced locking plates, 

a retractable floor seal, reinforced hinge pockets 

and special three-part hinges. In addition, 

the door has burglar-resistant security fittings 

made by Hoppe – Amsterdam type – and a 

stur dy lock with profile cylinder compatible 

with the master locking system. Upon hand o - 

ver of the apartment, three keys will be handed 

over for each apartment, which fit all accessible 

doors and the letter box. The doors are also 

equipped with a spy hole. The door leaf has a 

special solid-layer core, which corresponds to 

climate class II and III. With respect to noise 

protection, the door leaf achieves the RW, R32 

dB value. 

Interior doors: Doors are top-quality, whitevarnished 

panel doors, 20/04N type made by 

KILSGAARD with compression-moulded tubular 

core. The door leaves have an easy-care surface 

thanks to their multi-layered varnish 

structure. The door leaves are fitted into profiled 

wooden frames. Frames have a 3-sided 

elastic rubber sealing. Door leaves are equipped 

with a warded lock as standard. Latches are 

made by Hoppe, Amsterdam type, mat aluminium 

with rosettes.

Tiles + floorings 

Tiles – selection, provision of samples and 

prices of tiles: There will be a pre-selection of 

tiles by the architect to provide each buyer with 

support and recommendations regarding the 

design of tiled areas in this extraordinary 

building, which corresponds with the visually 

sophisticated construction project. The tiles 

will be presented to the buyer for decision on 

time, either at a viewing date or they can be 

seen at the tile exhibition of a company. Tile 

sizes are variable, however the sizes indicated 

in the following are the main ones available: 

20/20, 30/30, 30/60 or 60/60 cm. Irrespective of 

that, buyers can of course make their own 

choice of tiles. For all tiles a gross shop sales 

price of 20 €/m² is agreed; border tiles 20 €/rm. 

Apartments: Generally, tiles are set orthogonally, 

i.e. vertically to the walls. For the individual 

apartments, tiling is planned as follows: 

Kitchen – wall tiles: 60 cm tile strip between 

upper and lower cupboards. In the area of the 

circulating-air hoods the strip of tiles will be 

70 cm. 

Kitchen – floor tiles: In the kitchens and in 

front of the kitchenettes of apartments 2, 3 

and 16, floor tiles will be laid as shown in the 

brochure drawings. All-around, profiled, whitevarnished 

baseboards (Hamburg profile), size 

19x96 mm, will be mounted on all wall bases – 

except in the area of kitchen furniture. 

Bathrooms and guest toilets – wall tiles: 

Depending on the tile size, walls in the shower 

areas will be sealed and tiled up to a height of 

2 to 2.20 m. In addition, all walls will be tiled in 

the area of the washbasin or the WC up to a 

height of approx. 1.20 m. Other walls will not 

be tiled but finished with a paint. Generally, 

the mirror will be 1.20 m wide and is invisibly 

affixed to the wall with a suitable adhesive. 

Bathrooms and guest toilets – floor tiles: 

Floors are completely sealed with a painted insulation 

covering and tiled. 

Baseboards: All-around, profiled, white-varnished 

baseboards made of medium-dense fibreboard 

strips, size 19x36 mm, will be mounted 

at the base of all non-tiled walls. 

Silicone joints: All corner joints will be sealed 

with silicone of a matching colour to the joints 

material or tiles. 

34 

Parquet flooring 

All non-tiled rooms in the apartments will 

have a top-quality, environmentally-friendly, 

sealed, 2-layered, prefabricated parquet floor 

of genuine wood made by BOEN, HOMETREND 

series, or one of same quality in accordance 

with the samples. Standard flooring is made of 

natural oak. Other wood types are possible. The 

top layer of the parquet flooring is approx. 4 

mm thick. The genuine wood parquet is holohedrally 

laid on the surface with a solvent-free 

adhesive. Different ways of laying the parquet 

floor can be agreed with the parquet floor installer, 

e.g. ship flooring type, fish-bone pattern 

etc. The standard type determined by the architect 

will be presented as samples. Gross 

sales price in the shop, 40.- €/m². 

Baseboards: All-around, profiled white-varnished 

baseboards (Hamburg profile), size 19x 

36 mm are mounted at the base of the walls. 

Other flooring: If, as a special request, tiles, 

laminate, carpet or other flooring are laid instead 

of the proposed genuine wood parquet 

flooring, 27.50 €/m² gross will be reimbursed. 

Flooring in the common-ownership areas: A 

hard-wearing flooring of vinyl planks with 

wood optics and feel will be laid in all hallways 

and in the staircase, in the fireside lounge and 

in the sauna area, in accordance with the architect’s 

choice, e.g. “Earth Werks Colorado 

Planks”, list sales price 20.- €/m². All-around, 

profiled, white-varnished baseboards made of 

medium-dense fibreboard strips, size 19x36 

mm, will be mounted. Floorings of hallways, 

storage rooms, in the bicycle room and the facility 

manager’s room in the basement area 

will be painted with a dust-binding paint. 

Paint work 

Walls in the individual apartments and in the 

common-ownership areas, except in the basement, 

will be covered with a glass fibre fabric 

and painted with a light, transparent coating. 

Three different colour shades are presented as 

samples, an opaque clear paint is also available 

at no extra cost. Wood chip wallpaper is 

also possible instead of glass fibre fabric. Ceilings 

will be covered with fine wood chip wallpaper 

and painted with an opaque white 

water-based paint. 

Stucco bands: In all rooms within the apartments, 

except in bathrooms, guest toilets and 

storage rooms, as well as in common hallways 

and in the staircase (outside basement rooms), 

50 mm profiled plastic stucco bands, type NMC 

A2, will be mounted in the ceiling/wall joint 

and then finished with coloured paint. 

Bay window in apartment 7: The ceiling with 

cord-decorated ribs and all-around profile will 

be preserved and technically refurbished. 

Common-ownership areas: The colour design 

for the common-ownership areas fits in with 

the overall impression planned by the architect. 

Walls will be covered with fibre glass fabric 

and paint or wallpaper in accordance with 

the architect’s choice. In hallway 1 on the garden 

floor, the arches with ornamental ribs, the 

central rosette and the wall pillars will be preserved 

and technically refurbished.

Sanitary fittings 

Bathroom and WC rooms – Please note: The 

placing of the sanitary fittings within the 

bathroom may change in the course of further 

construction planning, due to technical requirements 

or design improvements. According 

to their floor plans, bathrooms will be 

equipped with a bathtub or a shower. All washbasins 

and toilet bowls will be of white, topquality 

brand-name sanitary porcelain, e.g. 

KERAMAG, DURAVIT, Villeroy & Boch or similar. 

All fittings will be chrome-plated and have 

ceramic sealings, e.g. GROHE or similar. The 

following equipment will be installed: 

Washbasin: Built-in washbasin with overflow, 

installed in tiled table board, washbasin oval, 

width approx. 60 cm, e.g. Villeroy & Boch 

“Florine”, complete with single lever tap, pullrod 

plug mechanism, chrome-plated bottle or 

tube siphon, lockable angle valves. Exception: 

White porcelain washbasins will be installed in 

the WC rooms in the common-ownership areas: 

DURAVIT “Katja” or similar quality. 

Mirrors: In the bathroom above the washbasin, 

invisibly affixed crystal glass mirror approx. 

120 cm wide and 80 cm high. The final dimension 

of the mirror results from the dimension 

of the niche and/or washbasin. Crystal glass 

mirrors, approx. 60 x 80 cm will be installed in 

the WC rooms of the common-ownership areas, 

for the rest, see above. 

WC bowls: Wall-suspended wash-down toilets, 

front-wall installation, in-wall cistern with 

water-saving flush mechanism. Sturdy toilet 

seat made of white plastic with metal hinges. 

Ventilation: All inside bathrooms and WC 

rooms will be ventilated by a mechanical single 

extractor with time-lag, controlled by the 

light switch, e.g. Helios or similar. 

Bathtubs: White, made of suitable sanitary 

acrylic in thermal-insulating Styrofoam body, 

chrome-plated pop-up plug and overflow. Single 

lever bath tab with metal-coloured plastic 

shower hose, handheld showerhead and functional 

switch. 

Showers: Approx. 90 x 90 cm will be tiled to 

“floor level” with the floor drain – as far as 

technically possible. If this is not possible, a 

super flat enamelled sheet-steel shower tap, 

made by Kaldewei or of the same quality, built 

into a Styrofoam body. Single lever shower tap 

with handheld showerhead, metal-coloured 

plastic shower hose and 90 cm shower rod. 

Shower partition walls: The so-called “walkin 

showers” in the apartments 1, 2, 4, 7, 9, 11, 14, 

15, 17, 18, 19 and 21 have no shower partition 

walls. A small, up to 2 cm high threshold is 

tiled in the floor area. The showers of apartments 

3, 5, 6, 8, 10, 12, 13, 16 and 20 will have a 

revolving shower door of real glass, 2.00 m high. 

Connection for washing machine: In each 

apartment a water supply and disposal connection 

with blocking valve will be installed. 

Accessories: All parts will be chrome-plated, 

made by Keuco or similar. For each apartment 

and bed 1 towel holder (at least 4), 1 clothing 

hook, 1 toilet paper holder, 1 WC brush set with 

wall holder. In apartments with 2 bathrooms, 

each bathroom will be equipped with the minimum 

fixtures. 

Pipes: Pipes will be laid with thermal and/or 

sound insulation in walls and/or shafts and 

suspended panelling. Water pipes in the area 

of rising mains will be copper pipes and in the 

apartments copper or double-walled plastic 

pipes. Sewage pipes will be sound-insulated 

35 

downpipes made of plastic (e.g. Friaphon by 

Rehau) or SML pipes; pipes in the ground will 

be duct pipes, building connection pipes of HT 

pipes. Hot water pipes will be thermal-insulated 

copper or double-walled PVC pipes. Ventilation 

pipes for bathrooms and interior 

kitchens will be steel folded spiral-seam pipes. 

Extractors will be connected with flex pipes. 

Water meters: Buyers will rent meters for cold 

water consumption from Viterra Energie 

(ISTA). These rent and service costs will form 

part of the future billing for operating and/or 

heating costs. 

Others: Two exterior water taps in frost-proof 

quality. 

Water treatment: Central facility with 

aerosol filter and chemical water softening to 

avoid lime scale. 

Heating system 

General information: It is planned to generate 

part of the annual heating requirement 

with the use of heat pumps. The use of heat 

pump systems may lead to a considerable reduction 

in the heating costs. It will be established 

in the course of the further planning 

progress which kind of heat pumps will be used. 

Further heating and warm water preparation 

for the apartments will be carried out via an 

oil-fired central heating system with a BUDE - 

RUS steel heating boiler or one of the same 

quality. The central heating room will be located 

in the attic floor, the oil storage room will 

be located in the basement. The tanks already 

exist and will be overhauled for continued use. 

The oil filler plug is located in the balustrade 

next to the main entrance stair. The tank will 

be filled with as least 1,000 litres of heating oil 

upon handover of the project. The subsequent 

replenishments will then be commissioned by 

the property manager at the cost of the condominium 

community. The hot water will be 

pumped via circulation pipelines up to the respective 

transfer point in the users’ units. All 

heating and circulation pipelines installed will 

be made of copper or double-walled plastic 

pipes. Meters for cold and hot water consumption 

and for recording heat quantities will be 

jointly hired by the purchasers from the company 

Viterra Energie (ISTA). The rent agreements 

will be taken over by the condominium 

community upon handover. The facilities are 

normally located in the storage rooms behind 

a metal access panel, varnished in white. If this 

is not possible, in the bathrooms. The rent and 

service costs will form part of the future billing 

for operating and/or heating costs. 

Heating areas: It is planned to install underfloor 

heating in all rooms, with the exception 

of the storage rooms. The distribution cabinets 

for the heating circuits for the underfloor 

heating are normally located in the storage 

room, mounted on-wall. In all rooms where the 

underfloor heating is not sufficient for heating, 

compact radiators with valve and cover, 

varnished in white by the manufacturer, will be 

additionally installed in the required size. The 

bathrooms will receive white-varnished towel 

heaters. Individual heat regulation via room 

thermostats and/or thermostat valves on the 

radiators.

Electrical installations + lighting 

General information: The electrical installations 

will be in accordance with the provisions 

of the German Association for Electrical, 

Electronic and Information Technologies 

(VDE), taking into consideration the regulations 

of the competent authorities. Installation 

progr. light switches and sockets in white 

made by Busch-Jäger, Siemens or of the same 

quality. 

Telephone connection: Wiring from the 

transfer point of the Telekom up to the 1 st outlet 

in the apartment. The telephone socket 

will be installed directly by Telekom. The 

empty phone sockets will be covered. Please 

note: Applications to Telekom must be filed directly 

by the purchaser. 

Internet: Since the local Telekom department 

will not be able to create a DSL connection 

within a foreseeable period of time, a highspeed 

satellite Internet connection will be created 

in the course of the construction 

measures. The maximum velocity will be up to 

approx. 2,000 kbit/sec. The monthly fees for 

the use of the satellite currently amount to 

approx. 100 € per month for the entire installation. 

Each apartment will receive an outlet 

in the living room. 

BB connection: No cable connection to the 

public broadband network can be created, 

since the provider Kabel Deutschland does not 

supply the location. For this reason, an antenna 

installation for satellite reception and 

radio programmes will be installed. The apartments 

will need a receiver for TV-reception, 

which is already installed in many of the modern 

TV sets. The receivers are not included in 

the sales package. 

Living room: 1-2 ceiling outlets with switch-off 

or serial connection, according to the floor 

plan (alternatively wall outlets), 2 single and 

4 double sockets and 1 quadruple socket, additionally 

1 antenna and 1 phone socket. 

Kitchens/pantries: 1 ceiling outlet with switchoff 

mechanism. 1 single socket, 1 connection 

for electric stove, 3 sockets for dishwasher, microwave 

and fridge, 3 double sockets above the 

countertop, 1 socket for circulating-air hood, 1 

socket for work place lighting. Please note: 

The purchaser must submit a kitchen plan for 

the kitchen equipment, in which the connections 

can be seen. Only one circulating-air 

hood can be installed in the kitchens. 

Bedrooms: 1 wall or ceiling outlet with alternating 

switch, 2 double sockets, 2 single sockets, 

1 quadruple socket, additionally 1 antenna 

and 1 phone socket. 

Hallways or halls: 1 ceiling outlet with alternating 

switch, 2 sockets. 

Storage room: 1 ceiling outlet with switch-off 

mechanism, 1 socket. The electrical sub-distribution 

system is mounted on-wall in the storage 

room, unless installation is planned in 

another place (according to apartment size 1 

or 2 rows). 

Bathroom/WC room: 1 ceiling outlet with connection 

in series (in interior bathrooms, coupled 

with ventilator), 1 wall outlet for the 

mirror lighting, 1 wall outlet for ventilator 

(only in interior bathrooms), in bathrooms 2 

double sockets at the washstand. 

Terrace/balcony: 1 socket, switched off/on 

from inside, 1 wall outlet, switched off/on from 

inside. 

36 

Common-ownership areas: 

Stairways: Stairway lighting in line with separate 

requirements, controlled via a time switch 

and a motion detector. Sufficient sockets for 

cleaning purposes. 

Exterior facilities: Exterior lamps will be attached 

in front of the entrances and in the exterior 

area up to the car park, controlled by 

photoelectric switches and partially by motion 

switches. 

Waste disposal room: 1 wall outlet outside, 1 

ceiling outlet, both controlled via motion detectors 

and time switch. 

Carport: 1 ceiling or wall outlet for 3 parking 

spaces respectively, controlled via motion detector 

and time switch. 

Sauna: 

Sauna room: 1 connection for sauna heater, 2 

ceiling outlets with connection in series, 2 single 

sockets. 1 connection for the ventilator. 

Relaxation room: 2 ceiling outlets with switchoff 

mechanism. 

WC room: 1 wall outlet with switch-off mechanism, 

1 socket, ventilator. 

Fireside lounge: 2 ceiling outlets with switchoff 

mechanism, 4 double sockets, 1 antenna 

socket, 1 phone socket. 

Halls: Ceiling outlets in the necessary number 

as dictated by legal provisions, controlled via 

motion detector, 1 socket for each hall. 

Basement: 

Utilities room: 1 ceiling outlet with switch-off 

mechanism, 2 single sockets in the oil storage 

room, 1 ceiling outlet with switch-off mechanism, 

1 socket. 

Facility manager’s room: 1 ceiling outlet with 

switch-off mechanism, 4 individual sockets, 1 

power socket, WC for facility manager, 1 ceiling 

outlet with switch-off mechanism, 1 ventilator, 

1 socket. 

Bicycle room: 1 ceiling outlet, if necessary controlled 

via motion detector, 3 single sockets. 

Basement storage rooms: 1 ceiling outlet and 

1 socket per storage room, measured via apartment 

meter, ceiling outlets distributed in the 

halls according to requirements, controlled via 

motion detector. 1 single socket per hall. 

Elevator: 1 ceiling outlet with switch-off mechanism, 

2 single sockets, 1 phone socket, 1 elevator 

machine connection. 

Heating room: 

Attic floor: 1 ceiling outlet with motion detector, 

2 sockets, various device connections for 

the heating system. 

Lamps: Lighting fixtures will be attached in 

all “public” areas, such as stairways, halls, 

basement rooms, sauna room, fireside lounge, 

elevator, waste disposal room, carports and exterior 

facilities. The same is true for all terraces 

and balconies and for the facade light - 

ing, if this is planned. The architect will in any 

case select the lamps.

Other information 

Elevators: Elevator installation without engine 

room, with cabin accessible from both 

sides for max. 8 persons, door width 90 cm – 

disabled access. Cabin equipment with ceiling 

lighting, walls covered with low-maintenance 

stainless steel panels. Self-illuminating floor 

buttons with labelling, emergency call switch 

via telephone system connected to a service 

company, with alarm bell in the building for 

cases of emergency. 

Sauna: A sauna complex is located on the garden 

floor which can be used by all purchasers 

and their guests against remuneration (insertion 

of coins). The room will be fully completed 

in accordance with the design described above. 

Furthermore, the room will be fully equipped 

with a dry sauna cabin for 4 to 6 persons, 3 

plastic relaxation loungers, one plastic table 

with 4 chairs, as well as 6 cloak room hooks and 

a shelf. A WC room will be installed in the 

sauna area, consisting of a white standard 

washbasin - DURAVIT “Katja” or of equal quality, 

a shower with chrome-plated cold water 

flood shower, hot/cold water body shower and 

backflow-secured cold water hose connection. 

Basement storage rooms: A light wall construction, 

consisting of 2 meter-high, perforated 

metal elements will be located between 

the individual basement rooms; revolving 

doors will be equipped with a simple padlock 

(not compatible with the locking system). 

Exterior facilities: The exterior facilities will 

be designed in line with the overall project. 

The area limited by the layout of the paths, 

south of the palace will be redesigned as a 

lawn. Further greenery will be planted here in 

a subordinated form only; the Regional Office 

for the Preservation of Historic Buildings must 

agree to this in general. The areas in front of 

the apartments 4 and 9 outside the terrace 

area will receive a lawn on a substrate layer. 

The existing paths, driving and parking areas 

will be maintained in their current form and 

repaired where necessary. The greenery in the 

park will be examined and supplemented, 

thinned out or trimmed in line with the architect’s 

wishes and in coordination with the competent 

authorities. The park is a landscaped 

park and not a cultivated garden. Accordingly, 

the greenery will be maintained and continued 

in its current style. 

Parking spaces: The exterior parking spaces 

and access routes will be paved with appropriate 

precast concrete blocks (selected by the architect) 

with seepage opportunities for the 

surface water. The parking spaces will be designated 

on a permanent bases, and marked 

with the respective apartment number. 

Kitchens, furniture and plants: The furniture 

featured in the drawings, as well as the 

plants, serve the room design only and do not 

form part of the sales package. 

Final remarks: The perspectives are artists’ 

impressions and only serve illustration purposes 

and better understanding. No details or 

scope of the sales package – and in particular 

no design of windows, cross-bars or colours, 

lighting, sun positions and shadowing may be 

deduced from this. The furniture and plants 

featured in the drawings are only proposals 

and do not form part of the sales package. 

37 

Special information and quality assurances: 

General locking system: A general locking 

system will be installed in the building for simple 

handling. The persons authorised by the 

property manager will have access to the all 

apartments with a master key. If individual 

purchasers are opposed to this, they should 

agree this upon purchase of the real property. 

Cracks: It is possible that cracks may occur in 

the building resulting from drying out after it 

has been vacant and unheated for years. 

Cracks can also occur due to the modified 

load-bearing behaviour of the accommodating 

construction components. This is normal in 

the course of such comprehensive reconstruction 

measures as are to be carried out on the 

building, and cannot, unfortunately, be prevented. 

Cracks greater than 0.5 mm will be removed 

as part of the warranty. Visible cracks 

with a width of up to 0.5 mm do not constitute 

a defect in quality. In this connection we point 

out that, due to the transparent coating the 

reworked parts might recur at a later point in 

time as consequential harm despite a rectification 

of the defect carried out by the painter. 

This also does not constitute a defect in quality. 

Moreover, these parts can be relatively easily 

repaired in the course of the next renovation 

works. Cracks may also occur in the 

areas between floor and wall. These occur 

since the insulating layer below the screed, 

which is designed for the reduction of noise 

propagation, compresses under load. These 

cracks are movement joints and also do not 

constitute a defect in quality, even if they are 

larger than 0.5 mm. 

Acrylic and silicone joints: are movement 

joints, i.e. expansion joints. Thus, torn silicone 

joints generally do not constitute a reason for 

liability for defect in quality. This also applies 

to floor/wall connection joints and to, for example, 

the connections of pitched roof areas 

to the lateral walls. 

Scratches: Most materials are sensitive to 

scratches, some more than others. Even glass 

panes and tiles can be scratched if they are 

not handled properly. Some valuable materials 

with very scratch-sensitive surfaces will be 

used for the room design, such as genuine 

wood parquet, white-varnished doors, varnished 

window sills etc. We would like to emphasise 

that scratches are traces of use and do not 

constitute a defect in quality after handover. 

Greenery: is planted in tree nursery quality and 

must then be appropriately maintained by the 

condominium community. Therefore, plants 

which die following the first growing period are 

not subject to liability for defects in quality. 

Exclusion of liability: All descriptions in this 

sales brochure are the result of careful planning. 

They are therefore subject to the proviso 

of basically unchanged planning fundamentals 

and unchanged legal conditions. Liability 

for the correctness of the information or for 

the violation of information duties, if any, is 

restricted to intent and gross negligence. The 

scope of performance is determined by the 

contracts concluded and not by the brochure. 

Changes to the planning state as of the publishing 

this brochure are not intended, but 

may occur due to technical, design, economic, 

or time reasons. Information deviating from 

the brochure is only valid with the written consent 

of the publisher of the brochure.

2.Chancen und Risiken des Käufers – 2. Opportunities and risks for the purchaser 

Neben den allgemeinen Risiken, die mit jedem 

Immo bi li en eigentum verbunden sind, sind nachfolgend 

einige ob jekt-spezifische Chancen/Risi 

ken beispielhaft ohne An spruch auf Vollstän - 

dig keit herausgestellt: 

Werthaltigkeit 

Immobilien sind Sachwerte. Sie zeichnen sich 

gegenüber anderen Kapitalanlagen durch Wertbe 

ständigkeit so wie ein Wertsteigerungspotential 

aus, das sich in der Re gel mittel- bis langfris 

tig realisiert, insbesondere bei ge such ten 

Wohnlagen, wie bei dem vorliegenden Objekt. 

Im mobilien bedürfen der Pflege und Erhal tung. 

Ihre Wert hal tigkeit ist unmittelbar von der Qualität 

der Errichtung und der laufenden Betreuung 

abhängig. Der erzielbare Ver kaufserlös 

hängt von den jeweiligen Gegebenheiten des 

Marktes ab. Eine Veräußerung kann zu einem 

Ver mö genszuwachs oder – vor allem bei kurzfris 

tiger Ver äu ße rung – zu einer Vermögenseinbu 

ße führen. Der Pros pekt herausgeber über - 

prüft nicht, ob die Investitions ent schei dung des 

Erwerbers im Rahmen seiner individuellen Gegebenheiten 

wirtschaftlich sinnvoll ist. 

Bewirtschaftung 

Die Nebenkosten der Bewirtschaftung und der 

In stand hal tung können derzeit nur geschätzt 

wer den. Es besteht da her das Risiko, dass die 

kal kulierten nicht umlagefähigen Nebenkosten 

(gem. dem Entwurf des Wirt schafts plans) überschritten 

wer den. 

Finanzierung 

Die individuelle Finanzierungsgestaltung liegt 

beim Käu fer. Der Prospektherausgeber ist auf 

Anfrage jedoch gern be reit, dem Käufer Finanzie 

rungsinstitute zu benennen, die sich grundsätzlich 

zu einer Erwerberfinanzierung be reit 

erklärt haben. Finanzierungszusagen hängen 

jedoch je weils von den individuellen Verhältnissen 

des Kauf in teressenten ab und setzen in je - 

dem Fall eine vom Fi nan zie rungsinstitut vor zunehmende 

Bonitätsprüfung voraus. Da zur Zeit 

noch ein niedriges Zinsniveau gegeben ist, besteht 

die Möglichkeit, dass sich nach Ablauf der 

Zins fest schreibungsfrist der Effektivzinssatz 

erhöht mit der Fol ge, dass sich eine höhere Unterdeckung 

bzw. ein ge rin gerer Überschuss ergibt. 

Weiterhin besteht die Mög lich keit, dass sich 

im Laufe der Finanzierungsphase die an fänglichen 

Zinskonditionen verschlechtern oder verbes 

sern. Der Käufer hat jedoch die Möglichkeit 

weiteres Ei genkapital einzusetzen und dadurch 

die Dar lehens auf nah me und somit die aufzubringenden 

Zins- u. Til gungs leis tungen deutlich 

zu reduzieren. 

Konkurs des Bauträgers 

Im Falle des Konkurses des Bauträgers ist der 

Kaufpreis durch die Sicherungsregelungen der 

Makler- und Bau trä ger verordnung abgesichert. 

38 

In addition to the general risks attached to any 

real property ownership, some other object-specific 

opportunities/risks are described in the following 

as examples, without guaranteeing their 

completeness. 

Intrinsic value 

Real properties are real assets. They are distinguished 

in comparison to other investments by 

their stability of value and value growth potential, 

which is normally realised in the medium 

to long-term, in particular in the case of popular 

residential sites, as is the case with this project. 

Real properties must be maintained and 

preserved. Their intrinsic value depends directly 

on the quality of the construction and the ongoing 

maintenance. The sales income obtainable 

depends on the respective market cond itions. 

A sale can lead to a capital appreciation 

or – above all in the case of a short-term sale – 

to a loss of assets. The issuer of this prospectus 

does not examine whether the purchaser’s investment 

decision is financially reasonable in 

view of their individual circumstances. 

Operation 

The incidental expenses resulting from operation 

and maintenance can currently only be estimated. 

Therefore, the risk exists that the 

calculated non-recoverable incidental expenses 

(in accordance with the draft of the financial 

plan) might be exceeded. 

Financing 

Purchasers are responsible for their individual 

financing concepts. However, upon request, the 

issuer of this prospectus is happy to inform the 

purchaser about financing institutions which 

are prepared to finance the purchase. However, 

the commitment to provide financing depends 

on the individual standing of those interested 

in buying and is always subject to an examination 

of the purchasers’ financial standing, carried 

out by the financing institutions. Since the 

current interest level is low, the actual interest 

rate may increase, following the expiry of the 

fixed interest rate period, which results in a 

higher short-cover and/or a lower surplus. Furthermore, 

the initial interest terms may deteriorate 

or improve in the course of the financing 

phase. Purchasers do, however, have the opportunity 

to invest more of their own equity, thus 

reducing the amount of borrowing and the resulting 

interest and redemption payments to a 

considerable degree. 

Bankruptcy of the developer 

If the developer goes bankrupt, the purchase 

price is secured in accordance with the Brokers’ 

and Developers’ Rules and Regulations.

Denkmalschutz-Abschreibung – 

vorteilhaft für Kapitalanleger und 

Eigen nutzer 

Das Einkommensteuerrecht bietet mit der 

Denk malschutz-Abschreibung die Möglichkeit, 

die individuelle Steuerschuld im Zusammenhang 

mit der Erhaltung von Denkmälern zu 

mindern, was je nach persönlicher Steuerprogression 

zu hohen Steuervorteilen führt. 

Kapitalanlegern ermöglicht die Denkmalschutz-Abschreibung 

nach § 7 i EStG., dass ein 

Teil des Kaufpreises für z.B. eine Eigentumswoh 

nung zur Fremdvermietung bzw. zur Vermie 

tung als Ferienwohnung aus erstatteten 

Einkommenssteuern finanziert werden kann. 

Die Abschreibung § 7i EStG. besagt: 

In den ersten 8 Jahren, also im Jahr der Herstel - 

lung und den folgenden 7 Jahren beträgt die 

Abschreibung 9 % p.a. des Denkmalschutzanteils 

der Kaufkosten (ohne Grund und Boden) 

und in den restlichen 4 Jahren beträgt die Abschreibung 

7 % p.a. des Denkmalschutzanteils 

der Kaufkosten (ohne Grund und Boden). Somit 

werden in den ersten acht Jahren gesamt 72 % 

ab geschrieben und in den in den restlichen vier 

Jahren sind gesamt 28 % abgeschrieben. Damit 

sind in 12 Jahren die Aufwendungen zu 100 % 

abgeschrieben. 

Zusätzlich zur Denkmalschutz-Abschreibung 

können Anleger für die Altbausubstanz (ohne 

Grund und Boden) gemäß § 7 Abs. 4 EStG. die 

line are Abschreibung bis Baujahr 1924 in Höhe 

von 2,5 % p.a. x 40 Jahre steuerlich ansetzen. Ab 

Baujahr 1925 beträgt die Abschreibung 2 % p.a. 

x 50 Jahre. 

3. Steuerliche Verhältnisse 

Auch Selbst-/Eigennutzer kommen in den Genuss 

der hochrentablen Denkmalschutz-Abschreibung 

nach § 10 f EStG. Bei einem zu 

eigenen Wohnzwecken genutzten Baudenkmal 

sind der Herstellungs- und Erhaltungsaufwand 

nach § 10 f EStG. wie Sonderausgaben im Jahr 

des Abschlusses der Maßnahmen und in den 

folgenden neun Jahren jeweils zu 9 % p.a. absetz 

bar. Somit werden über den Zeitraum von 

10 Jahren 9 % p.a. = insgesamt 90 % der anrechen 

baren Denkmalschutz-Baumassnahmen 

steuerlich abgeschrieben. Je nach persönlichem 

Steuersatz führt das zu hohen Steuererstattungen. 

Für Selbst-/Eigennutzer gab es bis vor 

wenigen Jahren noch die Eigenheimzulage und 

das soge nannte Baukindergeld, die den Kauf 

von selbstgenutztem Wohneigentum erleichterten. 

Diese Subventionierungen für Eigennutzer 

sind seit Januar 2006 gestrichen. Einzig bei 

Baudenkmalen können Eigennutzer heute 

noch hohe steuerliche Vorteile in Anspruch nehmen, 

die den Kauf z.B. einer Altbauwohnung 

deutlich erleichtern durch gesparte Steuern 

bzw. Steuerrückerstattungen über den Zeitraum 

von 10 Jahren. Für Selbst-/Eigennutzer lohnt 

es sich in hohem Maße, eine Eigentumswohnung 

zu erwerben, die eine Abschreibung nach § 

10 f EStG. ermöglicht! 

Objektbeschränkung gem. § 10 f Abs. 3 EStG. 

Alleinstehende nur ein Objekt, Ehegatten bei 

denen die Voraussetzungen der Ehegattenveranlagung 

vorliegen, erhalten die steuerliche Abzugsmöglichkeit 

für zwei Objekte. 

Voraussetzung für die Denkmalschutz-Abschreibung 

ist, dass ein Gebäude oder Gebäudeteil 

durch die für den Denkmalschutz 

zu ständige Behörde in die Denkmalschutzliste 

39 

eingetragen bzw. vorläufig unter Schutz gestellt 

ist. Durch eine Bescheinigung, an die die 

Finanzverwaltung gebunden ist, werden die 

denkmal-rechtlichen Voraussetzungen nachgewiesen. 

Die Denkmalschutzbehörde prüft und 

bescheinigt dass ein Gebäude oder Gebäudeteil 

ein Denk mal nach den landesrechtlichen Vorschrif 

ten des § 3 bzw. § 4 DSchG. ist; bzw. das 

Gebäude zu einer denkmalgeschützten Gebäu - 

de gruppe oder Gesamtanlage gehört nach § 5 

und § 6 des DSchG. Der Beginn der Bau maßnahmen 

für Erhaltung/Sanierung/Modernisierung 

erfolgt nach vorheriger Abstimmung mit 

der zustän digen Denkmalschutzbehörde (z.B. 

Prüfung der Aufwendungen zur Anpassung an 

zeit gemäßen Nutzungsstandard, um eine wirtschaft 

liche Nutzung zu ermöglichen, oder Aufwen 

dungen für die Erhaltung des geschützten 

Erscheinungsbildes (z.B. Hausfassade). 

Voraussetzung für den vollen Genuss der § 

7i- sowie der 10f-Ab schreibung ist, dass mit 

den durchzuführenden Baumassnahmen nach 

Abschluss des nota riellen Kaufvertrages begonnen 

wird, um in den vollen Genuss der Denkmalschutz-Abschrei 

bung zu gelangen. Sind die 

durchzuführenden Denkmalschutz-Bau mass - 

nah men bereits begonnen, sind nur die Bau-/ 

Sa nierungsarbeiten, die in den Anschaf fungs - 

kos ten berücksichtigt sind, begünstigt, die nach 

Abschluss des notariellen Kaufvertrages ausgeführt 

werden. Somit gilt: Je später ein Kapitalan 

leger/Selbstnutzer nach Beginn der Bau-/ 

Sa nie rungsarbeiten einen Kauf vertrag no tariell 

abschließt, umso weniger abschreibungs fähige 

Anschaffungskosten für den Denk malschutz 

können ihm zugewiesen werden! 

Ertragsteuer 

Kapitalanleger 

Soweit die Eigentumswohnungen zur Vermietung 

erworben werden und Gewinnerzielungsab - 

sicht vorliegt, er zie len die Anleger Einkünfte 

aus Vermietung und Ver pach tung. Bei vermieteten 

Gebäuden im Privatvermögen er zielt der 

Ver mieter Einkünfte aus Vermietung und Verpach 

tung ge mäß § 21 EStG. Die Einkünfte aus 

Ver mie tung und Ver pach tung werden als Überschuss 

der in ei nem Ka len der jahr (Veranlagungs 

zeitraum) zugeflossenen Ein nah men 

über die abgeflossenen Werbungskosten er mit - 

telt (§2 Abs. 2 Nr. 2 EStG). Zu den Einnahmen 

ge hö ren die vereinnahmten Mieten einschließlich 

der umla ge fä hi gen Miet ne ben kosten. Unter 

Werbungskosten sind ge mäß § 9 EStG alle Aufwendungen 

zur Erwerbung, zur Si che rung und 

Er haltung der Einnahmen zu verstehen. Da zu 

zäh len u. a. die Absetzung für Abnutzung, die 

Fi nan zie rungs kos ten so wie die Bewirtschaftungskosten. 

Absetzungen für Abnutzung 

(Abschreibungen) 

Ab dem Zeitpunkt der Anschaffung (Übergang 

von Nut zen und Lasten) können Absetzungen 

für Abnutzungen vo r genommen werden. Zur 

Ermittlung der Be mes sungs grund lage für die 

Gebäudeabschreibungen sind beim Er werb eines 

bebauten Grundstücks die einheitlichen Anschaf 

fungskosten einschließlich der An schaf - 

fungs ne ben kos ten nach dem Verhältnis der 

Verkehrswerte auf den Grund und Boden und 

das Gebäude aufzuteilen, weil für den Grund 

und Boden keine Absetzungen vorgenommen 

wer den können. Die Aufteilung wird anhand des 

sogenannten Sach wert verfahrens vorgenom-

men. Zu den An schaf fungs kos ten und Anschaffungs 

neben kos ten gehören der Kauf preis 

der Eigentumswohnung, die No tar- und Grundbuch 

ge bühren, die Grunderwerbsteuer und die 

Makler cour ta ge. 

Finanzierungskosten (einschließlich Damnum) 

Zu den Finanzierungskosten zählen u. a. die 

Schuld zin sen, Bankgebühren und ggf. ein Damnum. 

Wirtschaftlich ge sehen handelt es sich bei 

einem Damnum um voraus ge zahlten Zins. Ge - 

mäß BMF-Schreiben vom 20. Ok to ber 2003 

(BStBI. I 2003, S. 546) ist ein Damnum in Hö he 

des gezahlten Betrages im Jahr der Zahlung als 

Wer bungs kosten abziehbar, soweit die marktüblichen 

Be trä ge nicht überschritten werden. Aus 

Verein fachungs grün den kann von der Marktüblich 

keit ausgegangen werden, wenn für ein Darle 

hen mit einem Zinsfestschreibungs zeit raum 

von mindestens 5 Jahren ein Damnum in Höhe 

von bis zu 5 v. H. vereinbart worden ist. 

Grundstückshandel 

Besteuerung von privaten Veräußerungsgeschäften 

(§ 23 EStG) 

Wird die Immobilie im Privatvermögen gehalten, 

bleibt nach heutiger Rechtslage ein ggf. entstehender 

Ver äu ße rungs gewinn einkommensteuerfrei, 

wenn die Ver äu ße rung nach Ablauf einer 

zehnjährigen Behaltefrist erfolgt. Die Frist beginnt 

mit dem Abschluss des Kaufvertrages über 

den Erwerb einer Immobilie. Innerhalb des Zehn- 

Jah res-Zeitraumes werden Immobilienverkäufe 

als Ein künf te aus privaten Veräußerungsgeschäf 

ten besteuert (§ 23 EStG). Eine Ausnahme 

gilt für das selbstgenutzte Woh nungs eigen - 

tum. 

Verfahrensrechtliche Abwicklung 

Gesondertes und einheitliches Feststellungs - 

ver fahren 

Zur Durchführung der gesonderten und einheit - 

li chen Fest stellung wird beim Verwaltungsfinanzamt 

des Bau trä gers eine Steuererklärung 

eingereicht, in der die Be steu erungs grundlagen 

(AfA-Bemessungsgrundlagen) festgestellt werden. 

Dieses Finanzamt teilt die festgestellten 

an tei ligen Wer te von Amts wegen (durch „ESt- 

4-Mit tei lung“) dem für den einzelnen Käufer 

zuständigen Wohn sitz finanzamt mit. Das 

Wohnsitzfinanzamt ist an diese Fest stellung 

ge bun den und hat kein eigenes Prüfungs recht. 

Grunderwerbsteuer 

Die Grunderwerbsteuer beträgt 3,5 % des Kauf - 

prei ses; sie ist vom Käufer zu zahlen. 

Erbschafts- und Schenkungssteuer 

Nach der grundlegenden Neuregelung der Besteu 

erung des Grundbesitzes im Jahressteuergesetz 

(JStG) 1997 sind die Einheitswerte für 

Zwecke der Erbschafts- und Schen kungssteuer 

ab 01.01.1996 nicht mehr anzuwenden, vielmehr 

werden diese durch „gegenwartsnähere“ Grundbesitzwerte 

ersetzt. Die Wertermittlung erfolgt 

ab dem 01.01.1996 nur noch für den einzelnen 

Erbschafts-/Schenkungssteuerfall (sog. Bedarfs 

bewertung). Für die Be wertung bebauter 

Grundstücke ist im Regelfall ein ver ein fachtes 

Er tragswertverfahren vorgesehen. Danach erfolgt 

der Ansatz mit dem12,5-fachen der durchschnitt 

lichen Jahres-Netto-Kaltmiete, wobei 

eine Alters wert min de rung von 0,5 % p. a., höchstens 

aber 25 % vom Aus gangs wert, in Abzug zu 

bringen ist. Dem Steu er pflich ti gen bleibt der 

Nachweis eines niedrigeren Grund stücks wertes 

40 

vorbehalten. In Erbfällen sind von dem oben beschri 

ebenen Grundbesitzwert der Immobilie die 

Ver bind lich keiten abzuziehen. Soweit die Verbind 

lichkeiten den Grund besitzwert übersteigen, 

führt dies zu einer Re du zie rung des übrigen 

steu er pflichtigen Nach lass ver mö gens. Dieser 

„Mi nuseffekt“ gilt jedoch nicht für Übertragungen 

im Rahmen von Schenkungen. Die Finanz - 

ver wal tung sieht in der Zuwendung eines Grund - 

stückes bei gleich zei ti ger anteiliger Schuldenüber 

nahme durch den Be schenk ten eine sog. 

„ge mischte Schenkung“ (BMF vom 09.11. 1989, 

BStBI. 1 1989, 445). Der Steuerwert der Schenkung 

ist abhängig von der Höhe des Grund be - 

sitz wertes des Grundstücks und dem Verhältnis 

der vor han denen Schul den zur Höhe des Grundstücks 

verkehrs wer tes. Er ent spricht im Höchstfall 

nahezu dem anteiligen Grund be sitz wert, 

näm lich dann, wenn nur geringe Schul den übernom 

men werden müssen. Der Steuerwert mindert 

sich entsprechend der Höhe der zu übernehmen 

den Schulden. Zum (teilweisen) Ausgleich 

für die Aus wei tung der Steuer be messungs - 

grund lagen aufgrund der Er hö hung der Grund - 

be sitzwerte hat der Gesetzgeber die per sönlichen 

Frei beträge, insbesondere im Familien be - 

reich, angehoben (Ehegatten € 307.000,–; Kinder 

€ 205.000,–). Außer dem wurden im Tarif be - 

reich die Belas tungs kurven (überwiegend) abgesenkt 

und die Höchst steu ersätze gesenkt. 

Hinweis zu den steuerlichen Grundla 

gen / An ga ben in diesem Prospekt: 

Die gemachten Ausführungen sind allgemein. 

Die An ga ben basieren auf derzeit gültigen Gesetzen, 

Ver ord nun gen, Erlassen der Finanzverwaltung 

und der ein schlä gi gen Rechtsprechung. 

Letztlich entscheiden die Fi nanz ver wal tung, 

Wohnsitzfinanzämter und ggf. Fi nanz ge richte 

über die in diesem Prospekt beschriebenen steuer 

recht li chen Sachverhalte. Es kann daher zu 

Abwei chun gen von den beschrieben steuerlichen 

Ergebnissen kom men, so dass eine Haftung für 

den Eintritt steuerlicher Ab schrei bun gen nicht 

übernommen werden kann. Die In an spruch nah - 

me der Abschreibung nach § 7h EStG ist nach 

Ab schluss der Baumassnahmen an auszustellen 

de Be schei nigung ge bun den. Insoweit können 

Abweichun gen zwischen den Sa nierungsaufwendungen 

nach Kal ku la tion und den amtlich 

bescheinigten Auf wen dun gen nicht aus geschlossen 

sein. Obwohl diese Be schei ni gung 

grund sätz lich für das Wohn sitzfinanzamt bindend 

ist, steht dem Finanzamt ein Re monstrationsrecht 

hinsicht lich der Zu ord nung der 

Auf wen dungen zur Altbau subs tanz und den 

be güns tigten Auf wen dungen zu, die mögli cher - 

weise zu ei ner Verringerung der erhöhten Abschrei 

bun gen führen könn ten. 

Der Pros pekt herausgeber kann daher keine Gewähr 

leis tung für die se Ausführungen übernehmen. 

Für den jeweili gen Ein zel fall muss sich der 

Erwerber bzw. Bauherr von seinem per sönlichen 

Steuerberater beraten lassen.

Depreciation allowances for listed 

properties – advantageous for capital 

investors and owner-occupiers 

With the depreciation allowance for listed properties, 

the German Income Tax Law (EStG) offers 

the opportunity to reduce the individual tax 

debt in connection with the maintenance of historic 

buildings, which leads to high tax advantages, 

depending on the personal tax progression. 

On the basis of the depreciation allowance for 

listed properties, capital investors can finance, 

from the reimbursed income taxes, a part of the 

purchase price for e.g. a condominium apartment 

to be rented out or to be rented out as a 

holiday apartment, in accordance with § 7 i 

EStG. 

Depreciation pursuant to § 7i EStG establishes 

the following: In the first 8 years, i.e. in 

the year of construction, and the following 7 

years, depreciation amounts to 9% p.a. of the 

listed property proportion of the purchase costs 

(without land), and in the remaining 4 years, 

depreciations amounts to 7% p.a. of the listed 

property proportion of the purchase costs (without 

land). Thus, a total of 72% is depreciated in 

the fist eight years, and in the remaining four 

years a total of 28%. This means that 100% of 

the expenses are depreciated in 12 years. 

In addition to the depreciation allowance for 

listed properties, pursuant to § 7 para. 4 EStG. 

investors may take fiscal advantage of the 

straight-line method depreciation for the existing 

historic building (without land) for buildings 

constructed before the year 1924, amounting to 

2.5% p.a. x 40 years. For buildings constructed 

from the year 1925 onwards, depreciation 

amounts to 2% p.a. x 50 years. 

Self-users/owner-occupiers can also benefit 

from the highly profitable depreciation allowances 

for listed properties pursuant to § 10 f 

EStG. In the case of a listed property used for 

residential purposes, construction and maintenance 

expenses according to § 10 f EStG. can be 

deducted as special expenses in the year of the 

completion of the construction measures and 

in the following nine years at 9% p.a., respectively. 

Thus, 9% p.a. = a total of 90% of the recoverable 

construction measures for listed 

properties can be tax depreciated over a period 

of 10 years. Depending on personal tax rates, 

this leads to high tax reimbursements. Until a 

few years ago, self-users/owner-occupiers benefited 

from the subsidy for owner-occupied 

dwellings and the so-called home-owners’ child 

support, which made the purchase of self-used 

condominium ownership easier. This subsidisation 

for owner-occupiers was abolished in January 

2006. Only in the case of historic properties 

can owner-occupiers still make use of high tax 

advantages, which makes the purchase of an 

apartment in a historic building significantly 

easier, thanks to the savings on taxes or tax reimbursements 

over a period of 10 years. For selfusers/owner-occupiers 

it is extremely profitable 

to buy a condominium apartment, which allows 

for a depreciation according to § 10 f EStG! 

Project restrictions pursuant to § 10 f, para. 3 

EStG: Solitary persons may claim the benefits 

for one project only; couples who fulfil the requirements 

for married tax assessment can 

claim the tax deduction for two projects. 

Requirement for claiming depreciation allowance 

for listed properties is that the building 

or part thereof has been entered by the 

3. Fiscal issues 

41 

competent authority in the Official Register of 

Listed Buildings and/or has been put under protection 

on a preliminary basis. In order to fulfil 

the legal provisions to this end, a corresponding 

certificate must be submitted, which is binding 

for the tax authorities. The office for the preservation 

of historic buildings examines and certifies 

whether the building or part thereof is a 

listed building according to the regional legal 

provisions of § 3 and § 4 of the German Law on 

the Protection of Ancient Monuments (DSchG.), 

or if the building forms part of listed building 

ensemble or complex according to § 5 and § 6 

DSchG. The construction measures for the 

preservation/ reconstruction/ modernisation 

begin in coordination with the competent office 

for the preservation of historic buildings (e.g. examination 

of the expenses necessary for an adjustment 

to modern utilisation standards, in 

order to enable an economically advan tageous 

use, or expenses for the maintenance of the protected 

appearance (e.g. building facade). 

Requirement for full exploitation of the depreciation 

opportunity of § 7i and 10f is that 

the construction measures to be carried out, 

commence only after the conclusion of the notarial 

purchase agreement, in order to be able 

to fully benefit from the depreciation allow - 

ances for listed properties. Insofar as the construction 

measures to be carried out in ac cordance 

with the provisions for listed properties 

have already been initiated, only those construction/reconstruction 

measures which are 

considered in the acquisition costs and which 

are carried out following the conclusion of the 

notarial purchase agreement, are tax preferential. 

This means: The later the capital in- 

vestor/self-user concludes a notarial purchase 

agreement following the start of the construction/reconstruction 

works, the lesser the deductible 

acquisition costs for listed properties 

which can be allocated! 

Tax on income 

Capital investors 

In the event that the condominium apartment 

has been purchased with the aim of renting it 

out, and if the investor aims to gain profits 

from it, this is earned income from rent for the 

investor. In the case of rented buildings in private 

ownership, the lessor earns income from 

rent pursuant to § 21 EStG [German Income Tax 

Law]. The level of income from rent is ascertained 

as surplus of the income gained in a calendar 

year (assessment period) exceeding the 

outflow of income-related expenses (§ 2, para. 2 

No. 2 EStG). Income includes rent payments received, 

including recoverable incidental rent expenses. 

Income-related expenses are deemed to 

include, pursuant to § 9 EStG, all expenses for 

the purchase, for the securing and maintenance 

of the income. This includes, among other 

things, ordinary depreciation of income producing 

assets, financing costs and operating costs. 

Ordinary depreciation of income-producing 

assets (tax depreciation) 

From the date of the acquisition onwards (passage 

of benefits and burdens), ordinary depreciation 

of income producing assets can be carried 

out. If a built-up plot of land is purchased, the 

uniform acquisition costs (including ancillary 

acquisition costs) must be distributed in the proportion 

of the market values for the land and

uildings, in order to ascertain the assessment 

basis for building depreciations, since no depreciations 

can be carried out with respect to the 

land. The distribution is carried out on the basis 

of the so-called “value table procedure”. The acquisition 

costs and incidental acquisition costs 

include the purchase price of a condominium 

apartment, the fees for the Notary Public and 

the Land Registry, the property acquisition tax 

and the broker’s commission. 

Financing costs (including debt discount) 

The financing costs include, among other 

things, interest on the loan, bank fees and a 

debt discount, if any. From the financial point 

of view, a debt discount represents an interest 

paid in advance. According to the letter from 

the Federal Ministry of Finance dated 20 October 

2003 (Federal Tax Gazette I 2003, page 546) 

a debt discount up to the amount paid can be 

deducted in the year of payment as income-related 

expenses, to the extent that the usual 

amount on the market is not exceeded. For simplification 

reasons, market habitualness is presumed 

if a debt discount to the amount of up to 

5% has been agreed for a loan with a fixed-rate 

period of at least 5 years. 

Real property trade 

Taxation of private sales transactions 

(§ 23 EStG) 

Under current tax law, if a real property is privately 

owned, a gain on sale, if any, is exempt 

from income tax, if the sale has been carried out 

following the expiry of a 10-year “holding period”. 

The term begins with the conclusion of the purchase 

agreement concerning the acquisition of 

a real property. Real property sales are taxed as 

“income from private sales transactions” (§ 23 

EStG) within a ten-year period. An exception applies 

to self-used condominium property. 

Procedural settlement 

Separate and uniform determination procedure 

In order to carry out a separate and uniform determination, 

a tax return is filed at the administrative 

tax office of the developer which then 

establishes the bases of taxation (assessment 

basis for tax depreciation [AfA]). The tax office 

gives official notice of the ascertained proportional 

values (by means of a notification “ESt- 

4-Mitteilung”) to the residence tax office responsible 

for the individual purchaser. The tax office 

at the place of residence is bound to this determination 

and does not have its own right of examination. 

Real property acquisition tax 

The real property acquisition tax amounts to 3.5 

% of the purchase price and must be paid by the 

purchaser. 

Inheritance tax and gift tax 

Following the fundamental revision of the taxation 

of real property in the Annual Tax Act 

(JStG) 1997, the standard values assessed for 

taxation have not longer been applicable for inheritance 

and gift tax purposes since 1 January 

1996, but replaced by real estate values, more 

relevant to the present state of affairs. Since 1 

January 1996, the ascertainment of value has 

been carried out for cases of individual inheritance/gifts 

(the so-called requirement valua- 

42 

tion). For the evaluation of plots with buildings, 

a simplified gross rental method is normally 

foreseen. According to this, the evaluation is 

based on 12.5 times the average annual net rent, 

exclusive of heating costs, deducting a decline 

in economic usefulness due to age of 0.5% per 

year, however no more than 25% of the basic 

value. The taxable person may reserve the right 

to prove a lower value of the real property. In the 

case of an inheritance, liabilities are deducted 

from the above-mentioned real property value. 

In the event that these liabilities exceed the real 

property value, the remaining estate assets subject 

to taxation are reduced. This “minus effect” 

does not, however, apply to transfers as part of 

gifts. The financial authorities consider the donation 

of a real property with a simultaneous 

proportional assumption of a debt by the recipient 

of a gift, as a so-called “mixed gift” (Federal 

Ministry of Finance, dated 9 November 1989, 

Federal Tax Gazette 1 1989, 445). The tax value 

of a gift depends on the value of the real property 

and the proportion between the existing 

debts and the market value of the real property. 

At its highest, this value corresponds more or 

less to the proportional real property value, i.e. if 

only minor debts must be taken over. The tax 

value reduces in accordance with the amount of 

the debts to be taken over. For a (partial) compensation 

of the extension for the taxable basis 

due to an increase in real property values, legislation 

has increased the personal tax-free 

amounts, in particular for families (spouses € 

307,000, children € 205,000). Furthermore, the 

tax burden curves in the tax-rate table were 

(mainly) lowered and the maximum tax rates 

were reduced. 

Information about tax bases/information 

in this prospectus 

The information provided here is of a general 

nature. The information given here is based on 

the currently valid laws, ordinances and decrees 

of the financial authorities and the applicable 

case law. The final decision on fiscal matters 

described in this prospectus is, however, passed 

by the fiscal administration, the local tax office 

responsible for the tax payer’s place of residence 

and, as the case may be, the finance courts. 

Therefore, deviations from the described fiscal 

results are possible, i.e. no liability for the occurrence 

of tax depreciation can be assumed. 

Taking advantage of the tax depreciation according 

to § 7h EStG is dependent on the certificate 

to be issued following the completion of 

the construction measures. Therefore, deviations 

between the calculated redevelopment expenses 

and the officially certified expenses can - 

not be excluded. Although these certifications 

are, in general, binding for the local tax offices 

responsible for the taxpayer’s place of residence, 

the tax offices have a remonstrance right with 

respect to the allocation of expenses to the existing 

old building and the tax-privileged expenses, 

which might lead to a reduction in the 

increased depreciation. 

Therefore, the issuer of this prospectus cannot 

assume any liability for this information. The 

purchaser and/or building owner must seek advice 

from their personal tax consultants in each 

individual case.

Die Finanzierungshöhe ist vom Käufer – entspre 

ch end sei ner Bonität – individuell bestimm - 

bar. Im Vordergrund soll ten bei der Finanzierungs 

wahl die individuellen wirtschaftlichen 

Verhältnisse und Zielsetzungen des Käufers 

stehen. Dieser muss insbesondere darüber entschei 

den, in welcher Höhe er Eigenmittel einset - 

zen kann oder will. Bei In anspruchnahme eines 

Damnums beträgt dieses maxi mal 10 % der 

Brut tofremdmittel und wird im Rah men der 

lang fristigen Fremdfinanzierung in der Regel 

von der Bank mitfinanziert. Das heißt, dass sich 

das Netto- Dar le hen um den Betrag des Damnums 

erhöht. Wirt schaftlich han delt es sich bei 

dem Damnum um vor aus gezahlten Zins. Die finan 

zierende Bank kann das Dar lehen unter der 

Auflage gewähren, dass der Käufer ein höheres 

als von ihm zunächst vorgesehenes Eigen ka pi - 

tal einzahlt bzw. ein geringeres Damnum eindeckt. 

So fern unter Ver zicht auf eine Zwischenfinanzierung 

unmit tel bar End fi nan zie rungs - 

mit tel eingedeckt werden, hat dies zur Folge, 

dass mit Eindeckung der End finan zie rungs - 

mit tel die Zins bin dungsfrist beginnt. Bei einem 

vor ge sehenen Fest schrei bungs zeitraum von 

zehn Jahren und ei ner Bauzeit von etwa einem 

Jahr wird die Restlaufzeit der Fest schreibung bei 

Fertig stel lung somit etwa neun Jahre be tragen. 

Die Dar le hens ge wäh rung erfolgt auf Basis eines 

Real- und Per so nal kre di tes. Den Erfahrungen 

bei Ver gleichs objekten ent sprechend beträgt 

der Real kredit anteil ca. 60% - 80%, wenn man 

die Maßstäbe des Hy po thekenbankgesetzes zugrunde 

legt, so dass der per sön lichen Bonität 

des Käu fers beson de re Bedeutung zukommt. 

4. Finanzierung der Investition – 4. Financing of the investment 

Die Absicherung der Darlehensmittel erfolgt 

über eine Grund schuld zugunsten der finanzie - 

ren den Bank. Da kre dit gewährende Banken 

Teile des Finan zie rungs betrages objektbezogen 

und Teile auf die persönliche Bonität des Käufers 

abstellen, sind im Vergleich mit objekt be - 

zo genen Fi nanzierungsbeträgen die auf die 

per sön liche Bonität ab gestellten Darlehensteile 

relativ teuer. Nach Ablauf der Zins festschreibungsfrist 

(zehn Jahre) wäre ein in Anspruch 

ge nommenes Damnum verbraucht, so dass ein 

neu es Dam num einzudecken wäre. Falls alter - 

na tiv kein neues Dam num eingedeckt wird, wird 

sich nach Ablauf der Zins festschreibungsfrist 

der No mi nal zins voraussichtlich er höhen. Dieser 

Zinssatz kann je nach Marktlage zu einer 

we sentlich höheren Belastung des Eigentümers 

führen, da zur Zeit noch ein relativ niedriges 

Zinsniveau besteht. 

43 

The purchasers may determine the individual 

financing amount – in accordance with their 

credit standing. The indivi dual financial situation 

and targets of the purchaser should be the 

centre of these considerations. Purchasers 

must, in particular, decide how much of their 

own capital resources they want to or can employ. 

If a debt discount is used, said discount 

amounts to a maximum of 10 % of the gross 

amount of the borrowed funds; it is normally 

finan ced jointly by the bank as part of longterm 

outside financing. This means that the 

net loan increases by the amount of the debt 

discount. From the financial point of view, a 

debt discount represents an interest paid in advance. 

The financing bank may grant the loan 

under the condition that the purchaser pays in 

higher equity capital than initially planned 

and/or obtains a lower debt discount cover. In 

the event that the requirements are covered by 

end-financing funds, waiving an intermediate 

financing solution, the fixed-interest period begins 

upon the obtaining of the end-financing 

funds. This means that in the event of a 

planned fixed-rate period of 10 years and a construction 

period of approx. 1 year, the remaining 

term of the fixed rate upon completion shall be 

approx. 9 years. The granting of the loan is carried 

out on the basis of a real property loan and 

a personal loan. In accordance with experience 

from comparable projects, the real property 

loan amounts to approx. 60% - 80%, if the criteria 

of the Mort gage Bank Act are taken as a 

basis, i.e. the personal credit standing of the 

purchaser is of particular significance. 

The loan funds are secured by means of a land 

charge in favour of the financing bank. Since 

the banks which grant the loans categorise part 

of the financing amount as project-related and 

part as based on personal credit standing, those 

parts of the loan which are categorised on the 

basis of personal credit standing are relatively 

expensive in comparison to project-related financing 

amounts. Following the expiry of the 

fixed interest rate period (10 years) a debt discount 

claimed would be used up, i.e. a new debt 

discount would have to be obtained. In the event 

that alternatively no new debt discount is obtained, 

it is very likely that the nominal interest 

rate will increase following expiry of the fixed 

interest rate period. Depending on the market 

situation, this interest rate might lead to a considerably 

higher burden for the owner, since the 

current interest rate is relatively low.

Nicht umlagefähige Nebenkosten 

Sie enthalten die WEG-Verwaltung, Sonder ei - 

gen tums ver wal tung, Reparaturkosten, die Instand 

haltungsrücklage und die sonstigen nicht 

um lagefähigen Nebenkosten. Die um lagefähigen 

Nebenkosten (z.B. Heizung) trägt der Mie ter. 

5. Nutzung als Kapitalanlage – 5. Use as capital investment 

Aussagen zur möglichen Renditeberechnung 

Eine Aussage über die Rendite der Immobilie ist 

nur schwer möglich. Zum einen findet der Begriff 

„Rendite“ in den un ter schiedlichsten Formen 

Anwendung, zum an de ren müss te, falls 

die Renditeberechnung nach finanz ma the - 

matischen Metho den erfolgt, eine Annahme 

über den Markt wert (Ver kaufs preis) der Wohnung 

zu einem be stimm ten Stichtag – und so - 

mit auch über mögliche Wert stei gerungen – 

getroffen werden. Immobilien sind im Re gel fall 

als langfristige Ka pi tal an la ge bestimmt. Ab ge - 

se hen von einer steuerlichen Er fas sung von 

Speku la tions ge win nen innerhalb der Spe ku la - 

ti ons frist von zehn Jahren be ste hen keine Veräu 

ße rungs be schrän kungen für die Woh nungsein 

heit. Inwieweit und zu welchem Preis das Ob - 

jekt in Zukunft veräußerbar ist, be stimmt sich 

nach der zum Zeit punkt der Veräußerung be - 

stehenden Nach fra ge nach Im mo bilien. Diese 

Nachfrage ist, wie bei je der Immobilie, so wohl 

von all ge meinen als auch von spe ziel len wirtschaft 

lichen Fak to ren (z. B. zukünftige Entwicklung 

des Stand ortes, Zu stand des Objektes) 

ab hän gig. Eine Aus sa ge über die Höhe von möglichen 

Wert stei gerungen oder Wert ver lus ten 

wäre rein spekulativ. 

44 

Non-recoverable incidental expenses 

These expenses include the costs for the management 

of the community of co-owners, for 

the administration of the individual ownership, 

repair costs, the maintenance provisions and 

other, non-recoverable incidental expenses. The 

recoverable incidental expenses (e.g. heating 

costs) shall be borne by the tenant. 

Information on the calculation of a possible 

yield 

It is difficult to make any statements concerning 

the yield from the real property. The term 

“yield” is used in a wide range of contexts. The 

market value (sales price) of the apartment per 

key dates – and thus a possible increase in value 

would have to be assumed if the calculation of 

the yield were to be carried out in accordance 

with the time adjusted methods. Normally, real 

properties are intended as long-term capital investments. 

Apart from the taxation of speculative 

gains within a speculation period of 10 years, 

there are no other sales restrictions with respect 

to a condominium unit. To what extent and at 

what price the project can be sold in the future 

is determined by the demand for real properties 

existing at the time of a possible sale. This demand 

depends, as is the case for any real property, 

on both the general and the special 

economic factors (e.g. the future development 

of the site, condition of the project). Any statements 

about the amount of possible increase 

or decrease in value would be purely speculative.

Residenz SEESTERN / 

Residence SEESTERN 

Das Gebäude entstand 1899 als Postagentur 

mit Pension. Mehrfach umgebaut befinden sich 

in dem heutigen Gebäudekomplex 31 Ferienwoh - 

nun gen. Die Anlage veränderte sich in ihrem äuße 

ren Erscheinungsbild komplett, erhielt ein 

neues prägendes Gesicht. 

The building was constructed in 1899 as a postal 

agency with an inn. It has been reconstructed 

several times; 31 holiday apartments are located 

in the current building complex. The exterior appearance 

of the complex has changed complete - 

ly and it has received a new, characteristic look. 

Hermann-Häcker-Str. 36 

Fertiggestellt/completed in: 2006 

Auftraggeber/Customer: 

Residenz Seestern KG 

Referenzen – References Planungsgruppe Wöhlk 

LAGUNA – Residenz am Meer / 

LAGUNA – Seaside Residence 

Von dem alten Gebäude blieb nur die straßensei 

tige Fassade. Es entstand eine der schönsten 

Fe rienwohnungsanlagen in Kühlungsborn. Die 

ge samte Anlage zeichnet sich durch moderne 

Bä derarchitektur mit mediterranen Stilelemen - 

ten und einer einmaligen Wassergartenlandschaft 

aus. 

Only the street-side façade was retained from 

the old building. One of Kühlungsborn’s most 

beautiful holiday apartment complexes has 

been built here. The entire complex is characterised 

by its modern spa architecture with Med - 

i terranean elements and a unique water-garden 

landscape. 

Strandstr. 36, Fertiggestellt/completed in: 2003 


Laguna GbR, Residenz am Meer 

45 

Kaiserliches Postamt / 

Imperial Post Office 

Das 1909 als Kaiserliches Postamt Brunshaupten 

erbaute Gebäude in Kühlungsborn-Ost wur - 

de komplett umgebaut. In den ehemaligen Posträumen 

finden sich heute zwei Gewerbeein hei - 

ten sowie 6 Ferienwohnungen. Zusätzlich entstand 

im hinteren Grundstücksbereich ein Neubau 

mit 13 Ferienwohnungen. 

The building in the east of Kühlungsborn, constructed 

in 1909 as the Brunshaupten Imperial 

Post Office, has been completely reconstructed. 

Two commercial units and 6 holiday apartments 

are located in the former post office 

premises. In addition, 13 holiday apartments 

have been newly built to the rear of the property. 

Strandstr. 12, Fertiggestellt/completed in: 2007 

Auftraggeberin/Customer: PDI GmbH 

Villa METROPOL / 

Villa METROPOL 

Das Gebäude wurde 1901 als Hotel Nagel erbaut. 

Der seitliche Treppenbau musste der neuen 

Straßenführung weichen. Infolge dessen war es 

notwen dig, das gesamte Projekt zu überplanen. 

Heute befindet sich im Erdgeschoss des schönen 

Gebäudes ein Eiscafé, darüber Ferienwohnun 

gen. 

The building was constructed in 1901 as the 

Hotel Nagel. The lateral stairway had to be demolished 

in the course of the rerouting of the 

road. Therefore it was necessary to restructure 

the entire project. Today, an ice cream parlour is 

located on the ground floor of this beautiful 

building; above it there are holiday apartments. 

Hermannstr. 21, Fertiggestellt/completed in: 2003 


Bau und Fliesen Rahlfs GmbH

Architekt / Architect 

Planungsgruppe Wöhlk 

Architekten und Ingenieure 

Schloßstraße 23 

18225 Kühlungsborn 

Ihre Partner – Ihre Partner 

Prospektherausgeber und Bauträger 

Brochure editor and property developer 

SHN Schloß Hohen Niendorf Projekt GmbH 

Schloßstraße 23 


Prospektherausgabe: Juni 2008 

Issue of the prospectus: June 2008 

46 

Alleinvertrieb und Vertriebskoordination 

Sole distributors and sales coordination 

W&N Immobilienvertriebsgesellschaft mbH 

Zentrale / Head-Office 

Newtonstraße 3 

85221 Dachau 

Tel. +49 (0)8131 25858 

Fax +49 (0)8131 10446 

Niederlassungen Ostsee 

Regional Offices Baltic Sea 

Unter den Kolonnaden 2 


Tel. +49 (0)38293 41880 

Fax +49 (0)38293 41882 

Heinrich-Heine-Straße 12 

18119 Rostock-Warnemünde 

Tel. +49 (0)381 128741841 

Fax +49 (0)381 128741850 

info@w-n-v.de 

www.w-n-v.de 

www.w-n-v.com

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Niederlassungen – Ostsee 

Regional Offices Baltic Sea 


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Niederlassung – Berlin 

Regional Office Berlin 


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Oranienburger Straße 37 

10117 Berlin 

Tel. +49 (0)30 45198032 

Fax +49 (0)30 45198033 

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Exposé Teil2 - Urlaub im Schloss Hohen Niendorf

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