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Ausgabe Dezember 2007<br />

THEMA +++ S. 3<br />

Der Lebendige Adventskalender am Nordufer


DEZEMBER 2007<br />

IN EIGENER SACHE +++<br />

Azubis & Praktikanten gesucht S. 5<br />

Badespaß im FEZ S. I<br />

INHALT<br />

2 +++ aktuell 4.2007<br />

Nikolaussparen bei<br />

der „1892“ S. 11<br />

Der Lebendige Adventskalender 3<br />

Thomas Hoch – neu im Aufsichtsrat +++<br />

Spandauer im Olympiastadion 4<br />

Azubis bei der „1892“ 5<br />

Skatturniere 6<br />

Wohnungsbewerbungsbogen 2008<br />

VIEL GEMEINSAM I-VIII<br />

„Mitglieder werben Mitglieder“<br />

Ersparnisse mit der Gelben Tonne Plus +++<br />

ewt wird Tele Columbus 7<br />

Straßennamen: Fehmarner Straße +++<br />

Unser „guter Geist“ in Warnemünde 8<br />

Auf geht‘s +++ Weihnachtsgruß 9<br />

SPAREINRICHTUNG<br />

NV-Bescheinigung +++ Weltsparwoche –<br />

verlängerte Angebote +++ „1892“-Rendite-<br />

sparen – ein Klassiker 10<br />

Riestern mit der „1892“ – Sieger laut<br />

Focus-Vergleich +++ „Nikolaussparen“<br />

bei der „1892“ +++ Sparangebote +++<br />

Wer darf sparen 11<br />

AUF EIN WORT +++<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />

unsere Genossenschaft bietet mehr als<br />

nur eine gute Wohnraumversorgung.<br />

Wir haben eine breite Palette zusätzlicher<br />

Serviceangebote für unsere<br />

Mitglieder. Zwei dieser zum Nutzen<br />

unserer Mitglieder geschaffenen Einrichtungen<br />

möchte ich heute erwähnen.<br />

Da ist zum Ersten unsere<br />

Spareinrichtung, die wiederum Sieger<br />

im Vergleich der besten Riester-Banksparpläne<br />

des Nachrichtenmagazins<br />

Focus geworden ist. Am Beispiel eines<br />

Musterfalls <strong>und</strong> der gewährten Konditionen<br />

ergibt sich ein hohes Endkapital.<br />

Hierzu der Focus: „Dieses<br />

Ergebnis könnte jedoch die meisten<br />

Versicherer abhängen.“ Die „1892“ ist<br />

nunmehr zum zweiten Mal Renditesieger.<br />

Unser Riester-Produkt dient der<br />

zusätzlichen Altersversorgung. Das Bewusstsein<br />

in unserer Mitgliedschaft<br />

wächst, dass eine solche zusätzliche<br />

Vorsorge erforderlich ist, da die Alterseinkünfte<br />

künftig sinken werden.<br />

Die zweite Einrichtung, die ich erwähnen<br />

möchte, ist unser Verein zur<br />

Förderung des lebenslangen genossenschaftlichen<br />

Wohnens. Der Verein hilft<br />

der Genossenschaft bei dem Thema<br />

KURZMELDUNGEN +++<br />

Weihnachtliches bei<br />

Ihrer „1892“<br />

Auch in diesem Jahr laden Ihre<br />

Concierges wieder herzlich zu gemütlichen<br />

Adventsnachmittagen<br />

ein. Jeden vorweihnachtlichen<br />

Freitag gibt es Plätzchen <strong>und</strong><br />

Kaffee oder auch mal Glühwein <strong>und</strong><br />

Schmalzstullen. Hier die nächsten<br />

Termine:<br />

Concierge Charlottenburg<br />

14.12., 21.12. · 15.00–18.00 Uhr<br />

Haeselerstr. 1 · 14050 Berlin<br />

Tel. 030/30 10 62 34<br />

Concierge Spandau<br />

14.12., 21.12. · 15.00–17.00 Uhr<br />

Schäferstr. 5 · 13585 Berlin<br />

Tel. 030/33 50 62 07<br />

„Wohnen im Alter“ <strong>und</strong> gibt auch in<br />

Einzelfällen Unterstützung. Hier konnten<br />

in den letzten Jahren einige Erfolge<br />

erzielt werden. Oft sind es nur<br />

kleine Hilfen im Alltag für alte<br />

Menschen, die aber ohne die Arbeit<br />

des Vereines nicht ohne weiteres<br />

möglich wären. Es wäre wünschenswert,<br />

wenn noch mehr unserer Genossenschaftsmitglieder<br />

Mitglieder dieses<br />

Vereins werden können. Schon kleine<br />

monatliche Beträge unterstützen die<br />

Arbeit des Vereins. Unsere Gesellschaft<br />

wird immer älter. Der Staat wird<br />

künftig immer weniger Mittel bereitstellen<br />

können, so dass Hilfe zur<br />

Selbsthilfe erforderlich ist.<br />

Mit den besten Wünschen zum<br />

bevorstehenden Weihnachtsfest <strong>und</strong><br />

zum Jahreswechsel verbleibe ich<br />

Ihr Hans-Jürgen Hermann<br />

Concierge Tempelhof<br />

14.12., 21.12. · 15.30–17.30 Uhr<br />

Attilastraße 9/Ecke Tankredstraße<br />

12105 Berlin<br />

Tel. 030/756 52 909<br />

Concierge Wedding<br />

14.12., 21.12. · 15.00–17.30 Uhr<br />

Corker Str. 19 · 13349 Berlin<br />

Tel. 030/45 02 71 77<br />

Am 24. Dezember lädt der „1892-<br />

Treffpunkt“ in Charlottenburg<br />

(Haeselerstr. 22f) von 14–17 Uhr<br />

zu Kaffee <strong>und</strong> Kuchen, Salat <strong>und</strong><br />

Würstchen. Wenn Sie am Heiligen<br />

Abend gerne mit dabei sein wollen,<br />

melden Sie sich bitte bis zum<br />

20. Dezember bei Gitta Tochowski<br />

(30 10 01 45) telefonisch an.


Advent, Advent...<br />

Im Sprengelkiez geht jeden Tag eine Tür auf<br />

In der Adventszeit öffnen sich<br />

jeden Tag tausende Türchen auf<br />

der ganzen Welt. Doch wenn im<br />

Weddinger Sprengelkiez gerade eine<br />

Tür aufgeht, kommt dahinter keine<br />

Schokolade oder anderes Naschwerk<br />

zum Vorschein, sondern nette Nachbarn.<br />

Denn hier gibt es bereits<br />

zum fünften Mal den „Lebendigen<br />

Adventskalender“.<br />

24 Abende lang heißt es „Hinein in<br />

die gute Stube!“. Nachbarinnen <strong>und</strong><br />

Nachbarn können Gewerbetreibende<br />

in ihrer Werkstatt, Künstler in ihrem<br />

Atelier oder Familien in ihrem Wohnzimmer<br />

besuchen. Bei Kaffee, Tee <strong>und</strong><br />

Weihnachtsplätzchen können sich die<br />

Kiez-Anwohner kennen lernen.<br />

Die Gastgeber sind bunt gemischt: da<br />

lädt die polnische Physiotherapeutin<br />

genauso ein wie der in Wien geborene<br />

buddhistische Mönch Panyasara Thera<br />

oder deutsche, türkisch- oder afrikanischstämmige<br />

Familien.<br />

„1892“-Siedlung am Nordufer<br />

Auch unsere Siedlung Nordufer macht<br />

mit. „Zum dritten Mal sind wir jetzt<br />

schon beim Lebendigen Adventskalender<br />

dabei <strong>und</strong> es war immer eine tolle<br />

Atmosphäre“, erzählt die Vorsitzende<br />

des Siedlungsausschusses, Ursula K<strong>und</strong>e.<br />

Am 14. Dezember von 18 bis 20 Uhr<br />

öffnet sie die Türen des Gemeinschaftsraums<br />

in der Fehmarner Straße 12 a zum<br />

gemütlichen Nachbarschaftsplausch.<br />

Gemeinsam wird an diesen Adventstagen<br />

oder -abenden erzählt, gesungen<br />

oder gebastelt. Manche Gastgeber organisieren<br />

sogar ein kleines Programm<br />

wie Kindertheater, Lesung oder Vortrag.<br />

Quelle: Uwe Bressem<br />

Sogar am Heiligen Abend öffnet<br />

eine Familie ihr Türchen – hier kann<br />

man dann auf türkische Art feiern<br />

(wenn auch nicht Weihnachten; siehe<br />

Programm).<br />

Die Tradition für dieses weihnachtliche<br />

Spiel stammt übrigens aus den evangelischen<br />

Kirchengemeinden aus Süddeutschland.<br />

Eine tolle Idee finden wir!<br />

Vielleicht macht sie ja die R<strong>und</strong>e <strong>und</strong><br />

nächstes Jahr öffnen Sie einen Abend<br />

lang Ihre Tür. So schnell <strong>und</strong> einfach<br />

können aus unbekannten Nachbarn<br />

Bekannte werden.<br />

+++ THEMA<br />

Das Programm zum<br />

„Lebendigen Adventskalender“:<br />

Freitag 14.12. · 18–20 Uhr:<br />

Ursula K<strong>und</strong>e, Siedlungsraum<br />

Fehmarner Str. 12 a<br />

✳ ✴<br />

✳<br />

Samstag 15.12. · 18–20 Uhr:<br />

Sigrun+Jürgen Engelhardt, Samoastr. 14<br />

Sonntag 16.12. · 15–17.30 Uhr:<br />

Sprengel-WG: Weigel, Reckfort, Ecker;<br />

Sprengelstr. 38, HH, 3.+4. OG (Kurzes<br />

Programm: Kindertheater + Musik +<br />

Lesung in 3 Wohnungen)<br />

18 Uhr – open end:<br />

Monika Götz + Joe Greenmann,<br />

Buchstr. 3 VH, 3. OG (für rauchfreie<br />

Katzenfre<strong>und</strong>e)<br />

Montag 17.12. · 16–20 Uhr:<br />

Afrika Medien Zentrum, Torfstr. 12<br />

Dienstag 18.12. · 18–20 Uhr:<br />

Felicitas Clausen, Amrumer Str. 4 Hof<br />

links, 2. Haus (Nichtraucher)<br />

Mittwoch 19.12. · 15–17 Uhr:<br />

Quartiersmanagement, Burgsdorfstr.<br />

13 a/Ecke Willdenowstr.<br />

18–20 Uhr:<br />

Birgit Förster, Sprengelstr. 13 Sfl. (Wie<br />

erleb(t)e ich den Advent?! Persönlicher<br />

Austausch)<br />

Donnerstag 20.12. · 18–20 Uhr:<br />

Silka Riedel + Gerhard Hagemeier,<br />

Torfstr. 12 (Etwas zum Vorlesen<br />

mitbringen)<br />

Freitag 21.12. · 18–20 Uhr:<br />

Sultan + Hasan Bayram, Tegeler Str. 41<br />

(Bitte warme Socken anziehen)<br />

Samstag 22.12. · 18 Uhr – open end:<br />

Gabriel Kerkhoff, <strong>www</strong> im kiez,<br />

Sprengelstr. 6<br />

Sonntag 23.12. · 18 Uhr – open end:<br />

Bante Panyasara, Föhrer Str. 9 (mit<br />

kleinem Vortrag „Buddhas Weg aus<br />

dem Leiden“)<br />

Montag 24.12. · 18–20 Uhr:<br />

Familie Yavuzyigit, Lynarstr. 16 (Heute<br />

feiern wir nicht Weihnachten, sondern<br />

Geburtstag. Bitte warme Socken<br />

anziehen.)<br />

aktuell 4.2007 +++ 3


IN EIGENER SACHE +++<br />

Neu im Aufsichtsrat: Thomas Hoch<br />

Aktiv für die genossenschaftliche Idee<br />

4 +++ aktuell 4.2007<br />

Auf der außerordentlichen Vertreterversammlung<br />

am 23. Oktober 2007<br />

wurde Thomas Hoch aus der Siedlung<br />

Falkenberg neu in den Aufsichtsrat<br />

gewählt. Wir stellen Ihnen unser<br />

jüngstes Mitglied in diesem genossenschaftlichen<br />

Gremium hier vor.<br />

Den gebürtigen Charlottenburger verschlug<br />

es vor fünf Jahren in den Südosten<br />

Berlins, nach Falkenberg. Hier<br />

engagierte er sich schnell für die Sied-<br />

lung, wurde im Siedlungsausschuss aktiv<br />

<strong>und</strong> brachte mit dem so genannten<br />

Fukuoka-Experiment japanischen Gartenbau<br />

in die Gartenstadt (wir berichteten<br />

in Ausgabe 3/2004; zum Nachlesen siehe<br />

Rubrik „Mitgliederzeitungen“ auf <strong>www</strong>.<br />

<strong>bbwo1892.de</strong>). Doch damit nicht genug.<br />

AUS DEN SIEDLUNGEN +++<br />

Spandauer besichtigen <strong>Berliner</strong> Olympiastadion<br />

Ein Blick hinter die Kulissen<br />

Viele interessierte Bewohner bei der Besichtigung<br />

Bei strahlendem Sonnenschein trafen<br />

sich die Teilnehmer der vom Concierge<br />

Spandau organisierten Führung<br />

am 14. Oktober vor dem <strong>Berliner</strong><br />

Olympiastadion. Nach einer kurzen<br />

historischen Einführung folgten wir<br />

unserem Stadionguide treppauf <strong>und</strong><br />

treppab durch die Außen- <strong>und</strong> Innenanlage<br />

des zwischen 2000 <strong>und</strong> 2004<br />

für insgesamt 250 Millionen Euro<br />

sanierten <strong>Bau</strong>werks.<br />

Neben der beeindruckenden Perspektive<br />

des neu gestalteten Stadions galt vor<br />

allem den Katakomben das größte Interesse.<br />

Wir besichtigten die exklusiv<br />

ausgestatteten VIP-Logenbereiche, die<br />

Spielerkabinen, die unterirdische Auf-<br />

wärmhalle mit 100-Meter-Laufbahn <strong>und</strong><br />

die Kapelle mit ihren blattgoldüberzogenen<br />

Innenwänden. Vorbei an den<br />

unterirdischen VIP-Parkplätzen <strong>und</strong> dem<br />

innen völlig neu gestalteten Marathontor<br />

erreichten wir schließlich wieder das<br />

Der gelernte Eisenbahner engagiert<br />

sich mit dem Verein „Sisyphus“ auch in<br />

der Siedlung Spandau <strong>und</strong> hat dort vor<br />

einem Jahr eine Konfliktsammelstelle<br />

eingerichtet. Mit Methoden aus der<br />

Kunst wie Rollenspielen oder kleinen<br />

Theaterstücken erhalten Bewohner, die<br />

in Konflikt miteinander stehen, einen<br />

neuen Zugang zu Problemen <strong>und</strong> deren<br />

Lösungen.<br />

„Mein Anliegen im Aufsichtsrat ist es,<br />

den genossenschaftlichen Gedanken <strong>und</strong><br />

das Miteinander weiter <strong>und</strong> wieder zu beleben<br />

<strong>und</strong> ich hoffe, dazu einige Ideen <strong>und</strong><br />

Impulse geben zu können“, führt Hoch<br />

aus. Seinen Sinn für den sozialen <strong>und</strong><br />

kulturellen Bereich verwirklicht er damit<br />

nicht nur beruflich, sondern nun auch<br />

mit diesem weiteren Ehrenamt in unse-<br />

rer Genossenschaft. Wir wünschen ihm<br />

für seine Arbeit im Aufsichtsrat viel<br />

Erfolg.<br />

Tageslicht. Ein letzter Blick auf die Ehrentafeln<br />

der Olympiasieger von 1936<br />

<strong>und</strong> auf die Schale des olympischen<br />

Feuers bildete den Abschluss einer in-<br />

formativen <strong>und</strong> unterhaltsamen Besich-<br />

tigungstour. Gern werden wir ähnliche<br />

Veranstaltungen wieder für Sie organisieren.<br />

Oder haben Sie einen konkreten<br />

Vorschlag, dann sprechen Sie uns an.<br />

Wir sind gern für Sie da!<br />

Jörn Welsch,Concierge Spandau


+++ IN EIGENER SACHE<br />

Die „1892“ bietet Ausbildungs- <strong>und</strong> Praktikumsplätze<br />

Rechtzeitig an die Zukunft denken<br />

Die Azubis der „1892“ v.l.n.r.: Charlyn Weßler, Melina Rother, Sina Töppe, Jan Michael Pillardy, Dana-Valerie<br />

Hoffmann <strong>und</strong> Paul Jonda<br />

Schon oft wurde in der „aktuell“<br />

über die Auszubildenden der „1892“<br />

berichtet. Der Vorstand hat auch für<br />

das kommende Jahr die Schaffung<br />

von zwei Ausbildungsplätzen zur Immobilienkauffrau/zum<br />

Immobilien-<br />

kaufmann beschlossen.<br />

Damit nehmen wir unsere soziale Verantwortung<br />

für die jungen Menschen in<br />

unserer Gesellschaft wahr.<br />

Azubis bis 31. 12. bewerben<br />

Wir bilden bewusst über unseren eigenen<br />

Bedarf hinaus aus. Letztendlich<br />

Gästewohnungen<br />

für unsere Mitglieder in Berlin,<br />

Warnemünde <strong>und</strong> Hamburg.<br />

Reservierungen unter:<br />

030/30 30 21 15<br />

oder im Internet:<br />

<strong>www</strong>.<strong>bbwo1892.de</strong><br />

hat bisher jeder Auszubildende von<br />

unserer soliden Ausbildung profitiert<br />

<strong>und</strong> nach Abschluss der Ausbildung<br />

einen Arbeitsplatz gef<strong>und</strong>en. Etliche<br />

unserer ehemaligen Auszubildenden<br />

verstärken inzwischen unser Genossenschaftsteam.<br />

Wer noch Interesse an einem der bei-<br />

den o.g. Ausbildungsplätze hat, sollte<br />

sich beeilen, da wir eingehende Bewerbungen<br />

nur bis zum 31. Dezember<br />

2007 berücksichtigen können. Die Bewerber<br />

sollten spätestens im nächsten<br />

Sommer ihr Abitur absolviert haben.<br />

Zudem würde eine Drei (oder besser) in<br />

den Fächern Deutsch <strong>und</strong> Mathematik<br />

die Chancen erheblich steigern.<br />

Praktikum für Schüler<br />

Darüber hinaus engagiert sich die Genossenschaft<br />

auch verstärkt im Rahmen<br />

der Betriebspraktika für Schüler.<br />

Wir wollen insbesondere den Kindern<br />

unserer Mitglieder die Chance eröffnen,<br />

erste Eindrücke <strong>und</strong> Erfahrungen im<br />

Arbeitsleben zu erwerben.<br />

Aber auch Auszubildende bei Bildungsträgern,<br />

die den Beruf Immobilienkauffrau/Immobilienkaufmann<br />

erlernen<br />

<strong>und</strong> noch einen Platz für das Betriebspraktikum<br />

benötigen, sind bei uns<br />

herzlich willkommen. Selbstverständlich<br />

können wir nur eine begrenzte Zahl<br />

an Praktikumsplätzen zur Verfügung<br />

stellen, so dass mit der Bewerbung<br />

nicht zu lange gewartet werden sollte.<br />

Wer Fragen zu den Ausbildungs- <strong>und</strong><br />

Praktikumsplätzen hat, kann telefonisch<br />

von unserem Ausbildungsleiter<br />

Jürgen Fietkau weitere Auskünfte<br />

erhalten, Tel.: 030/3030-2119.<br />

Bewerbungen schicken Sie bitte an:<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> Wohnungsgenossenschaft<br />

von 1892 eG<br />

Jürgen Fietkau<br />

Knobelsdorffstr. 96, 14050 Berlin<br />

aktuell 4.2007 +++ 5


AUS DEN SIEDLUNGEN +++<br />

Herzlich willkommen zum Preisskat 2007<br />

...bei Fre<strong>und</strong>en in der Siedlung Nettelbeckplatz<br />

Hoch konzentriert <strong>und</strong> gut gelaunt<br />

Nach diesem Motto fand es wieder<br />

statt – das traditionelle Preisskatturnier<br />

am 23. November in der Sied-<br />

lung Nettelbeckplatz, wo sich in<br />

jedem Jahr am Freitag nach dem<br />

Buß- <strong>und</strong> Bettag die Skatfre<strong>und</strong>e zusammenfinden.<br />

30 aktive Skatspieler aus allen Siedlungen<br />

der „1892“ rangen um die wieder<br />

sehr attraktiven Präsentkörbe, die liebevoll<br />

vorbereitet auf die Gewinner<br />

warteten. Viele fleißige Helfer des<br />

Siedlungsausschusses sorgten auch<br />

WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFTEN BERLIN +++<br />

Spieler können sich sehen lassen<br />

1892-Mitglied belegte 1. Platz<br />

Dass das Skatspielen nicht nur im<br />

Nettelbeckplatz Tradition hat, zeigte<br />

sich am 20. Oktober zum 4. genossenschaftlichen<br />

Skatturnier (siehe<br />

auch Artikel S. II). Denn hier hieß<br />

der Gewinner in der Einzelplatzierung<br />

Frank-Michael Kadur aus Buckow.<br />

Herzlichen Glückwunsch! Mit stattlichen<br />

2 439 Punkten <strong>und</strong> damit einem<br />

Vorsprung von fast 200 Punkten vor dem<br />

Zweitplatzierten gewann unser Mitglied<br />

das Turnier, an dem sich mehr als 60<br />

Spieler aus 16 <strong>Berliner</strong> Wohnungsbaugenossenschaften<br />

beteiligt hatten. Auch<br />

in der Mannschaftswertung können wir<br />

6 +++ aktuell 4.2007<br />

diesmal wieder für das Gelingen der<br />

Veranstaltung.<br />

Turniersieger wurde verdient einer<br />

unserer treuesten Gäste, der in jedem<br />

Jahr an unserem Turnier teilnimmt,<br />

aber bisher noch nie gewann. Einen<br />

herzlichen Glückwunsch an Uwe Hein!<br />

Wir freuen uns auf unseren nächsten<br />

Preisskat im nächsten Jahr, wenn<br />

es wieder heißen wird „zu Gast bei<br />

Fre<strong>und</strong>en“.<br />

Ingo Reichert,<br />

Siedlungsausschuss Nettelbeckplatz<br />

Der Sieger freut sich über seinen Preis.<br />

Wichtig – das „richtige“ Blatt auf der<br />

Hand<br />

uns sehen lassen. Hier hieß es am Ende<br />

Platz 2 für die „1892“. „Das Turnier war<br />

toll organisiert <strong>und</strong> die Betreuung war<br />

Klasse“, erklärt unser Einzelsieger. „So<br />

macht das Skatspielen Spaß!“<br />

Wohnungsbewerbung für 2008<br />

Möchten Sie im Vermietungsjahr<br />

2008 Wohnungsangebote von uns<br />

erhalten? Dann senden Sie uns Ihren<br />

Wohnungswunsch schnellstmöglich<br />

zu. Bitte benutzen Sie den beigefügten<br />

Bewerbungsbogen, den Sie<br />

auf der nächsten Seite finden. Ab<br />

März 2008 können wir die 2007er-<br />

Bewerbungen nicht mehr berücksichtigen;<br />

sie sind sicher zum Teil<br />

überholt. ➤<br />

Mitglied werben – 50 € Prämie<br />

Sie suchen selbst keine Wohnung,<br />

kennen aber jemanden, den Sie als<br />

Mitglied werben möchten?<br />

Dann sichern Sie sich als Mitglied<br />

50 € für Ihr „1892“-Sparbuch als<br />

Dankeschön-Prämie. Den Interessentenbogen<br />

„Mitglieder werben Mitglieder“<br />

finden Sie direkt hinter dem<br />

grünen Mittelteil. ➤➤<br />

»<strong>1892«</strong> <strong>online</strong>!<br />

<strong>www</strong>.<strong>bbwo1892.de</strong>


BEWERBUNG UM EINE WOHNUNG<br />

bei der <strong>Berliner</strong> <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG<br />

Das Mitglied mit der Nr.��, Mitglied seit �, bewirbt sich hiermit um eine Wohnung.<br />

(Bei gleichzeitiger Abgabe der Beitrittserklärung trägt die „1892“ die Mitgliedsnummer <strong>und</strong> den Beginn der Mitgliedschaft selbst ein.)<br />

Name: Vorname/n:<br />

geborene/r: geboren am/in:<br />

Anschrift:<br />

Telefon/Fax: E-Mail:<br />

Beruf: Arbeitgeber:<br />

Nettoeinkommen oder Rente /Pension:��€ /Monat oder �� € /Jahr.<br />

Mit in die Wohnung einziehende, zum Haushalt des Bewerbers gehörende Personen:<br />

Ehe-/Partner:<br />

Kind/er:<br />

Sonst. Angehörige:<br />

Name Vorname geb. am Beruf/Einkommen<br />

WUNSCHJAHR für Wohnungsangebote ist das Jahr �.<br />

Diese Bewerbung wird zum Ende des Wunschjahres ungültig. Wenn Sie Ihren Wohnungswunsch aufrecht erhalten wollen, ist diese Bewerbung<br />

nach dem vorstehend angegebenen Jahr jährlich zu erneuern. Die Vergabe richtet sich nach den dafür beschlossenen Gr<strong>und</strong>sätzen.<br />

Bei einer Haushaltsgröße von � Personen wird eine Wohnung mit � Zimmern gewünscht.<br />

Bevorzugt wird □ Erdgeschoss □ Obergeschoss<br />

WOHNUNGSWUNSCH bitte ankreuzen (Nicht verändern: unsere Kennzeichen in den eckigen Klammern):<br />

SOZIALWOHNUNGEN<br />

□ Attilahöhe □ Buckower Damm □ Ortolanweg<br />

□ Nettelbeckplatz □ Spandau □ Schillerpark<br />

□ Wandlitz / „Vogelbusch“ (Brandenburg)<br />

WOHNUNGEN IM 2. FÖRDERWEG (Berlin) oder 3. FÖRDERWEG (Brandenburg) – RLVF<br />

□ Gerlinger Straße □ Ewaldstraße (Falkenberg)<br />

□ Spandau, Schäferstraße 10 □ Wandlitz / „Vogelbusch“ (Brandenburg)<br />

bitte wenden!


ALTBAUWOHNUNGEN (sind modernisiert) oder FREI VERMIETBAR – ohne WBS oder RLVF<br />

□ Alt-Tempelhof □ Asternplatz<br />

□ Attilahöhe □ Charlottenburg<br />

□ Gartenstadt Falkenberg □ Lichtenberg<br />

□ Nordufer □ Proskauer Straße<br />

□ Schillerpark □ Sickingenstraße<br />

□ Stargarder Straße □ Klosterfelde (Brandenburg)<br />

□ Gartenstadt Falkenberg / Paradu □ Wandlitz / „Vogelbusch“ (Brandenburg)<br />

SENIORENWOHNUNGEN<br />

□ Nettelbeckplatz<br />

□ Wohnanlage Ortolanweg □ Wohnanlage „Ulmeneck“<br />

WOHNBERECHTIGUNGSSCHEIN (berechtigt zum Bezug einer „Sozialwohnung“) – möglichst Fotokopie als Anlage!<br />

Liegt vor? JA / NEIN Mit Dringlichkeit? JA / NEIN über � Zimmer<br />

Ausgabedatum:�� Gültig bis:�� Nummer:���<br />

RLVF-BESCHEINIGUNG (berechtigt zum Bezug einer Wohnung im „2. bzw. 3. Förderweg“) – möglichst Fotokopie als Anlage!<br />

Liegt vor? JA / NEIN Einkommensüberschreitung � % bis zu �� m2<br />

Ausgabedatum:�� Gültig bis:�� Nummer:���<br />

ERSTVERSORGUNG JA / NEIN War noch nie Vertragspartner einer Genossenschaftswohnung der „1892“.<br />

Beginn Wartezeit: Eintragung der Mitgliedschaft.<br />

WOHNUNGSWECHSEL JA / NEIN Vertragspartner einer Genossenschaftswohnung der „1892“.<br />

WIEDERVERSORGUNG JA / NEIN Beginn Wartezeit: Auszugsdatum.<br />

Beginn Wartezeit: Zeitpunkt des Zuganges der Bewerbung bei der Geschäftsstelle.<br />

Bei Wiederholungsantrag aus gleicher Genossenschaftswohnung: Zeitpunkt der<br />

ersten Bewerbung um Wohnungswechsel.<br />

In der Zeit von �� bis �� war ich Vertragspartner einer Genossenschaftswohnung<br />

der „1892“ in der Siedlung �����.<br />

Mir ist bekannt, dass die von mir im Zusammenhang mit der Bewerbung um eine Wohnung angegebenen Daten von der<br />

„<strong>Berliner</strong> <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG“ mittels EDV verarbeitet werden (§ 3 B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz)<br />

<strong>und</strong> erkläre hiermit meine Zustimmung.<br />

Ort, Datum Unterschrift


Dezember 2007<br />

Baden, Malern, Skat<br />

<strong>und</strong> Radio Talk I-II<br />

Immer mehr Wohn-<br />

fläche III<br />

Wenn der <strong>Bau</strong>m weg soll<br />

Richtige Vorsorge für<br />

junge Leute IV<br />

Design: Fototapete <strong>und</strong><br />

EngergieSparLeuchten V<br />

Stadtspaziergang<br />

durch Grünau <strong>und</strong> die<br />

Kandidaten für das<br />

Weltkulturerbe VI-VII<br />

Rabatte beim Swing<br />

„Bei mir bist du schön“<br />

Wer schenkt bei Ihnen?<br />

VIII<br />

Höhepunkte 2008<br />

12. Juli<br />

WOHNTAG® 2008<br />

im FEZ-Berlin in<br />

Köpenick<br />

Viel gemeinsam!<br />

Zwei Badenixen, die sichtlich Spaß haben: Viviane (8) <strong>und</strong> Angelique (8).<br />

Auf die Plätze! Fertig! Los!<br />

Kinderbadefest der Wohnungsbaugenossenschaften<br />

Berlin im FEZ<br />

Um die Wette schwimmen, tauchen oder<br />

über Wassermatten laufen – beim großen<br />

Kinderbadefest der Wohnungsbaugenossenschaften<br />

Berlin, zeigten Wassermänner<br />

<strong>und</strong> Nixen wie flink sie im<br />

Wasser sind.<br />

Am 17. November hieß es im Schwimmbad<br />

vom FEZ-Berlin in Köpenick: „Auf die<br />

Plätze! Fertig! Los!“. Über 600 Schwimmer<br />

aus ganz Berlin sind zu unserem<br />

Schwimmfest gekommen <strong>und</strong> freuten sich<br />

über den freien Eintritt an diesem Tag.<br />

Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin<br />

hatten zu diesem Badespaß eingeladen<br />

<strong>und</strong> zwei Animateure engagiert, die den<br />

ganzen Nachmittag für viel Spaß sorgten:<br />

da gab es Spiele <strong>und</strong> Staffeln mit Reifen,<br />

Ringen <strong>und</strong> Bällen, Wassertauziehen,<br />

Wasserteppichlaufen, Perlentauchen <strong>und</strong><br />

zum Abschluss – besonders spritzig den<br />

„A...-Bomben-Wettbewerb“.<br />

Am Beckenrand haben viele Eltern, Großeltern,<br />

Geschwister <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e die Schwim-<br />

mer angefeuert <strong>und</strong> wer mal einen Moment<br />

Wasserpause hatte, hat sich um das Team<br />

von Radio TEDDY geschart <strong>und</strong> einen<br />

„Schwimmer-Kommentar“ über den Sender<br />

geschickt. Denn bei „SaLaMi“ – so<br />

heißt die Samstagnachmittagssendung des<br />

Gemeinnützige<br />

<strong>Bau</strong>genossenschaft<br />

Steglitz eG<br />

Kleine Gäste ganz groß – Moderatorin Doro mit<br />

Constantin (4 Jahre)<br />

Familiensenders – geht es um Sport. Und<br />

so hat Moderatorin Doro von unserem<br />

Badefest live berichtet <strong>und</strong> natürlich auch<br />

Badenixen <strong>und</strong> Wasserratten interviewt.<br />

Zwischendurch gab es natürlich jede Menge<br />

Musik, wie es sich für eine richtige<br />

Badeparty gehört. Um 18 Uhr ließen sich<br />

dann auch die letzten Wasserfre<strong>und</strong>e aus<br />

dem Becken locken. Die meisten mit aufgeweichten<br />

Fingerspitzen <strong>und</strong> mit klappernden<br />

Zähnen – erschöpft aber glücklich.<br />

I


II<br />

Foto: Charlotte<br />

Meldungen<br />

Wohnungsbaugenossenschaften Berlin:<br />

Zu Gast: viele fröhliche Anstreicher <strong>und</strong> Radio TEDDY<br />

Tupfen, Rollen oder Pinseln in fröhlichem<br />

Pink, frischem Türkis oder<br />

sonnigem Gelb – kleine Anstreicher<br />

aus Lichtenberg durften bei den<br />

Wohnungsbaugenossenschaften Ber-<br />

lin mal so richtig nach Herzenslust<br />

Farbe an die Wand bringen.<br />

Die Wohnungsbaugenossenschaften<br />

Berlin hatten am 29. September zu<br />

einem fröhlichen Malervormittag eingeladen<br />

<strong>und</strong> viele kleine Anstreicher<br />

sind gekommen. Sie haben die Wände<br />

nicht nur einfach angestrichen, sondern<br />

auch viele fantasievolle Muster<br />

aufgemalt <strong>und</strong> das am allerliebsten<br />

mit den Händen. Wenn gerade keine<br />

Wand frei war, haben die „fröhlichen<br />

Anstreicher“ auf den großen Fluren<br />

des Hauses T-Shirts <strong>und</strong> kleine Gipsfiguren<br />

bemalt. Die Wohnungsbaugenossenschaft<br />

„Vorwärts“ hatte für<br />

das „Malerfest“ eine Fünf-Zimmer-<br />

Am 20. Oktober waren bei den Skat-<br />

fre<strong>und</strong>en der Wohnungsbaugenossenschaften<br />

Berlin wieder gute Blät-<br />

ter <strong>und</strong> starke Nerven gefragt. Insge-<br />

Wohnung in der Frankfurter Allee zur<br />

Verfügung gestellt. Die benachbarte<br />

Kita „Abenteuerwelt“ hat mit leckerem<br />

Kuchen, belegten Brötchen <strong>und</strong><br />

Saft für das leibliche Wohl gesorgt<br />

<strong>und</strong> natürlich auch gleich einige Kita-<br />

Kinder mitgebracht. Radio TEDDY hat<br />

den ganzen Vormittag live von dem<br />

samt kämpften 66 begeisterte Spie-<br />

ler von 15 bis 19 Uhr um die vorderen<br />

Plätze in der Einzel- <strong>und</strong> Mannschaftswertung.<br />

Gastgeber war in<br />

diesem Jahr die „Charlotte“ <strong>und</strong> so<br />

fand das Turnier auch im Charlotte-<br />

Treff im Freudenberger Weg statt.<br />

Der EVM Berlin spielte sich – wie<br />

schon im vergangenen Jahr – auf den<br />

ersten Platz der Mannschaftswertung<br />

mit knapp 2 000 Punkten Vorsprung<br />

vor der „1892“, die den zweiten Platz<br />

Malerfest berichtet – im Rahmen der<br />

Sendung „pop&shop – Radio TEDDY<br />

zu Gast bei familienfre<strong>und</strong>lichen Unternehmen“.<br />

Der <strong>Berliner</strong> Farbenhersteller<br />

„Diessner“ hat die Farben spendiert<br />

<strong>und</strong> Tipps zum Streichen gab's<br />

von einem richtigen Malermeister.<br />

Skatturnier 2007: „18, 20, 2, passe“ – Reizen für einen guten Zweck<br />

Engagierte Skatspieler bei der „Charlotte“<br />

Sie wissen, was ein/e Immobilienkaufmann/frau<br />

so macht? Dann kennen<br />

Sie vielleicht einen, oder Sie<br />

haben den Elternabend bei Radio<br />

TEDDY am 8. November gehört. Dort<br />

waren von 20 bis 22 Uhr zwei Genossenschafts-Azubis<br />

zu Gast: Jennifer<br />

Schwarz (im 3. Lehrjahr bei der<br />

Fröhliche Anstreicher mit Radio TEDDY-Moderator Andreas Heinzgen<br />

Ausbildung: Genossenschafts-Azubis zu Gast bei Radio TEDDY<br />

„WGLi“) <strong>und</strong> Sylvi Möller (im 2. Lehr-<br />

jahr bei „Amtsfeld“).<br />

In den ersten Minuten vor dem Mikrofon<br />

waren die beiden jungen Damen<br />

ganz schön aufgeregt, aber dann haben<br />

sie zusammen mit Frank Schrecker,<br />

Vorstand der „Berolina“ <strong>und</strong><br />

belegte, <strong>und</strong> „Wilhelmsruh“, die sich<br />

mit nur zwei Punkten Unterschied<br />

den dritten Platz erspielte.<br />

Die Startgelder der Genossenschaften<br />

wurden auch in diesem Jahr<br />

gespendet: Birthe Ehlers vom Ronald<br />

McDonald Haus in Berlin-Wedding<br />

nahm nach dem Turnier einen Scheck<br />

in Höhe von 500 Euro entgegen.<br />

Das Ronald McDonald Haus ist ein<br />

„Zuhause auf Zeit“ für Familien mit<br />

schwer kranken Kindern.<br />

Sprecher des Zusammenschlusses der<br />

Wohnungsbaugenossenschaften Berlin,<br />

r<strong>und</strong> um das Thema Ausbildung<br />

<strong>und</strong> Schülerpraktikum informiert <strong>und</strong><br />

alle Fragen von Moderatorin Sylke<br />

Gandzior beantwortet: Wie man das<br />

wird, welche Perspektiven es gibt, wie<br />

das Arbeiten in den Genossenschaf-<br />

Foto: M.N.


Quelle: ifs Institut für Städtebau, Wohnungswirtschaft, <strong>Bau</strong>sparwesen e.V.<br />

ten ist, in welchen Bereichen man<br />

arbeitet, welche Voraussetzungen man<br />

braucht <strong>und</strong> natürlich auch, wie man<br />

sich richtig bewirbt <strong>und</strong>, <strong>und</strong>, <strong>und</strong>...<br />

Sie haben die Sendung nicht gehört?<br />

Das wichtigste an der Stadtplanung<br />

ist die Planung. Klappt nicht immer<br />

in Berlin. So z.B. unser schöner<br />

Hauptbahnhof: hat keinen U-Bahnanschluss,<br />

ein Hotel ist fußläufig<br />

nicht zu erreichen <strong>und</strong> Reisende absetzen<br />

ist auch nicht ganz einfach.<br />

Es soll besser werden. Das lässt das<br />

Arbeitsprogramm des Senats zumindest<br />

hoffen. Hier die wichtigsten Pro-<br />

grammpunkte zum Thema Wohnen:<br />

Unter dem Thema „Städtische Qualitäten<br />

ausbauen“ wurden schon mal<br />

Sie oder ein Familienmitglied interessieren<br />

sich für diesen Beruf? Ein Schüler<br />

würde bei uns gern ein Praktikum<br />

machen? Dann schreiben Sie uns eine<br />

Mail an info@berlinerwohnline.de.<br />

Was der Senat bis 2011 für das Wohnen tun will<br />

Aus dem Regierungsprogramm<br />

Saarland<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Niedersachsen<br />

Bayern<br />

Hessen<br />

Schleswig-Holstein<br />

Baden-Württemberg<br />

Bremen<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Brandenburg<br />

Thüringen<br />

Berlin<br />

Sachsen<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Hamburg<br />

Westdeutschland<br />

Ostdeutschland<br />

Deutschland<br />

47,3<br />

46,3<br />

44,7<br />

43,8<br />

42,5<br />

42,4<br />

41,9<br />

40,7<br />

40,2<br />

39,7<br />

39,0<br />

38,9<br />

38,9<br />

38,3<br />

38,1<br />

36,1<br />

42,2<br />

38,9<br />

41,6<br />

Das neue BMW 1er Coupé.<br />

Verdichtete 1ntensität.<br />

Jetzt in Ihrer BMW Niederlassung Berlin,<br />

Filiale Tempelhof.<br />

Fristen <strong>und</strong> Termine für die Weiterentwicklung<br />

des Planwerkes „Innenstadt“,<br />

der City West <strong>und</strong> der Rahmenstrategie<br />

„Soziale Stadtentwicklung“<br />

festgelegt.<br />

Daneben stellt die Sicherung der Innenstadt<br />

als Wohnort für alle Generationen<br />

<strong>und</strong> breite Schichten der Bevölkerung<br />

eine weitere Aufgabe dar. Zur Umsetzung<br />

soll eine ressortübergreifende<br />

Arbeitsgruppe ein gesamtstädtisches<br />

Konzept „Wohnen im Alter“ erarbeiten.<br />

Der Mietspiegel soll durch eine<br />

Die durchschnittliche Pro-Kopf-<br />

Wohnfläche ist 2006 auf den neuen<br />

Höchststand von 41,6 m 2 angestiegen.<br />

Dies ergaben die aktuellen<br />

Berechnungen des „ifs“ Städtebauinstituts<br />

in Berlin.<br />

Zwischen Ost- <strong>und</strong> Westdeutschland<br />

habe sich die Annäherung weiter<br />

fortgesetzt: Während westdeutschen<br />

B<strong>und</strong>esbürgern vor der Wiedervereinigung<br />

9,3 m2 mehr Wohnfläche zur<br />

Verfügung stand (West: 36,7 m2 , Ost:<br />

27,4 m2 ), liegt der Unterschied jetzt<br />

BMW_NL_Berlin_E82_170x50_RZ_2 06.11.2007 17:50 Uhr Seite 1<br />

Wohnfläche je Einwohner 2006 in m2 Foto: M.N.<br />

Frank Schrecker, Jennifer Schwarz <strong>und</strong> Sylvi<br />

Möller (v.l.n.r.) im Radio TEDDY-Studio<br />

Betriebskostenübersicht ergänzt <strong>und</strong><br />

weiter entwickelt werden.<br />

Auch für die Wohnungsbaugenossenschaften<br />

soll etwas getan<br />

werden<br />

Bis Juni 2008 soll eine Vorlage über<br />

die Förderung von Wohnungsbaugenossenschaften<br />

<strong>und</strong> deren Einbeziehung<br />

in die steuerliche Förderung der<br />

Altersvorsorge erstellt werden.<br />

Wohnfläche wird jedes Jahr größer<br />

nur noch bei 3,3 m 2 (West: 42,2 m 2 ,<br />

Ost: 38,9 m 2 ).<br />

Im innerdeutschen Vergleich gibt es<br />

allerdings weiter erhebliche Unterschiede:<br />

Während die Saarländer<br />

mit 47,3 m 2 <strong>und</strong> die Rheinland-Pfälzer<br />

mit 46,3 m 2 am meisten Platz<br />

haben, begnügen sich die Hamburger<br />

mit 36,1 m 2 <strong>und</strong> die Mecklenburg-Vorpommeraner<br />

mit 38,1 m 2 . Auch die<br />

<strong>Berliner</strong> bewegen sich mit 38,9 m 2 auf<br />

eher kleinem Raum.<br />

BMW<br />

Niederlassung<br />

Berlin<br />

<strong>www</strong>.bmw-berlin.de<br />

Freude am Fahren<br />

Filiale Tempelhof, Tempelhofer Weg 6, Tel. 030-34983-6170<br />

BMW Niederlassung Berlin<br />

<strong>www</strong>.bmw-berlin.de<br />

III


IV<br />

Ratgeber<br />

Dem einen Grün, des anderen Leid<br />

Wenn der <strong>Bau</strong>m weg muss<br />

Wenn Gärtner die Säge ansetzen,<br />

um große Äste zu entfernen oder<br />

gar ganze Bäume zu fällen, wird<br />

das von den meisten Anwohnern<br />

kritisch beäugt. Zu Recht: Bäume<br />

sind geschützt. Wie, das steht in der<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Bau</strong>mschutzverordnung.<br />

Die Stärke der Bäume ist dort genau<br />

festgelegt: Ab einem Stammumfang<br />

von 80 Zentimetern <strong>und</strong> bei Ästen<br />

ab einem Umfang von 15 Zentimetern<br />

müssen Gr<strong>und</strong>stücksbesitzer<br />

eine Genehmigung beantragen – diese<br />

Bäume sind geschützt. Und jeder<br />

Eigentümer oder sonstige Nutzungsberechtigte,<br />

also auch die Genossenschaften,<br />

sind verpflichtet, geschützte<br />

Junge Leute<br />

Richtig versichert <strong>und</strong> gut vorgesorgt<br />

Über die wichtigsten Versicherungen<br />

<strong>und</strong> die richtige Altersvorsorge<br />

haben wir in den letzten Heften<br />

berichtet. Heute geht es um staatliche<br />

Zuschüsse <strong>und</strong> Geld vom Arbeitgeber.<br />

Wohnungsbauprämie: Wer einen<br />

<strong>Bau</strong>sparvertrag abschließt, kann vom<br />

Staat Wohnungsbauprämie kassieren.<br />

Vorausgesetzt, das zu versteuernde<br />

Einkommen liegt bei Ledigen nicht<br />

über 25.600 € <strong>und</strong> bei Verheirateten<br />

nicht über 51.200 € jährlich. Die maximale<br />

geförderte Sparleistung pro Jahr<br />

beträgt 512 € pro Arbeitnehmer. Bei<br />

z.B. 8,8 % staatlicher Wohnungsbauprämie<br />

auf die jährlichen Sparleistungen<br />

bedeutet das für Singles bis zu<br />

45,06 €. Ehepaare dürfen sich auf bis<br />

zu 90,11 € jährlich freuen.<br />

Diese kostenlose Kohle vom Staat<br />

gibt's auch dann, wenn gar kein Wohn-<br />

eigentum gebaut oder erworben wird.<br />

Nach Ablauf einer Sperrfrist von sieben<br />

Jahren steht das Geld frei zur<br />

Verfügung. Braucht man das Geld<br />

allerdings schon früher, entfällt der<br />

Bäume zu pflegen <strong>und</strong> zu erhalten.<br />

Wenn allerdings Gefahr durch einen<br />

geschützten <strong>Bau</strong>m besteht <strong>und</strong> aus<br />

diesem Gr<strong>und</strong> Äste entfernt werden<br />

mussten, will die zuständige Behörde<br />

das sofort von uns wissen. Ansonsten<br />

gilt: Erst fragen, dann fällen.<br />

Nur wenn z.B. Wohn- <strong>und</strong> Arbeitsräume<br />

unzumutbar verschattet werden,<br />

können wir einen schriftlichen<br />

Antrag auf Fällung stellen. Allerdings<br />

halten die Behörden die Verschattung<br />

meist für zumutbar – im Gegensatz<br />

zu den Betroffenen. Und dann sind<br />

auch uns die Hände geb<strong>und</strong>en – auch<br />

wenn wir Ihnen die Sonne im Zimmer<br />

gern gönnen würden. Wird der<br />

Anspruch auf die Prämie rückwirkend.<br />

Die Verträge günstiger <strong>Bau</strong>sparkassen<br />

bringen mit staatlicher Prämie etwa<br />

7 % Rendite! Tipp: Unbedingt Anbieter<br />

vergleichen, z.B. die Testergebnisse<br />

der Stiftung Warentest.<br />

Wichtig für einen Renditesparer ohne<br />

spätere <strong>Bau</strong>- oder Kaufabsicht: Der<br />

Vertrag sollte nicht länger als sieben<br />

Jahre laufen, die <strong>Bau</strong>sparsumme bei<br />

ca. 10.000 € liegen <strong>und</strong> die Abschlussgebühr<br />

bei Nichtabnahme des <strong>Bau</strong>spardarlehens<br />

erstattet werden. Ein<br />

konkreter Ansparplan informiert da-<br />

rüber, zu welchem Zeitpunkt der <strong>Bau</strong>sparvertrag<br />

voraussichtlich zuteilungsreif<br />

ist.<br />

Geld vom Arbeitgeber: Viele Arbeitgeber<br />

zahlen zusätzlich zum Gehalt<br />

vermögenswirksame Leistungen (VL).<br />

Diese überweist der Arbeitgeber vom<br />

Nettogehalt direkt in den VL-Vertrag.<br />

Und wenn Sie sich für die richtige Anlageform<br />

entscheiden <strong>und</strong> Ihr Einkommen<br />

bestimmte Grenzen nicht über-<br />

schreitet, erhalten Sie zusätzlich vom<br />

Staat die Arbeitnehmer-Sparzulage.<br />

Foto: Tina Merkau<br />

Auch wenn sie manchmal zu viel Schatten<br />

spenden: Solche Bäume dürfen auch auf<br />

Bewohnerwunsch nicht einfach gefällt<br />

werden.<br />

Antrag genehmigt, müssen wir eine<br />

Ausgleichsabgabe zahlen oder einen<br />

neuen <strong>Bau</strong>m pflanzen. Dem einen<br />

Grün, des anderen Leid.<br />

Nach der ersten Freude über die eigene<br />

Wohnung ist es sinnvoll sich um die richtige<br />

Vorsorge zu kümmern.<br />

Die Einkommensgrenzen betragen für<br />

Alleinstehende für das im Jahr zu<br />

versteuernde Einkommen 17.900 €,<br />

für Verheiratete 35.800 €. Je nach unterschiedlicher<br />

Branche kann es zwischen<br />

6,45 € <strong>und</strong> 40 € monatlich vom<br />

Arbeitgeber geben. Arbeitnehmer können<br />

beim VL-Sparen zwischen Invest-<br />

mentfonds, <strong>Bau</strong>sparverträgen, Banksparplänen<br />

oder die betriebliche Altersvorsorge<br />

wählen. Arbeitnehmer,<br />

die weniger als 40 € erhalten, können<br />

die Sparsumme aus eigenen finanziellen<br />

Mitteln aufstocken. Die Überweisung<br />

muss jedoch ausschließlich vom<br />

Arbeitgeber durchgeführt werden.<br />

Foto: ewt multimedia GmbH&Co.KG.


Wieder da: die Fototapete<br />

Design von der Rolle<br />

Jährlich werden in Deutschland 115<br />

Millionen Tapetenrollen hergestellt<br />

– aneinander geklebt könnte man<br />

damit zehnmal die Erde umspannen.<br />

Jetzt gibt es ein neues Verfahren,<br />

das statt Massenware individuelle<br />

Design-Maßtapeten ermöglicht. Da<br />

kommt das Digitalbild vom letzten<br />

Urlaub ganz groß raus!<br />

Tapeten, die für den K<strong>und</strong>en exklusiv<br />

entworfen werden oder deren eigene<br />

kreative Ideen umsetzen, sind der<br />

„Hingucker“ in modernen Wohnungen.<br />

Von „Retro“ über „Techno“ zu<br />

ganz schrill ziehen die neuen Muster<br />

ihre Bahnen. Eine Blumenwiese aus<br />

Käferperspektive, sesselgroße Kaviardosen<br />

oder eigene Entwürfe <strong>und</strong> Fotos<br />

– neue Ansichten sorgen für gute Stimmung<br />

in den eigenen vier Wänden.<br />

Und: Tapeten sind bestimmt die preiswerteste<br />

Art, Räume optisch neu zu<br />

strukturieren <strong>und</strong> individuell zu gestalten.<br />

Die Initiative für das „wallpaper<br />

on demand“ kommt aus Berlin <strong>und</strong><br />

bietet unter <strong>www</strong>.berlintapete.de eine<br />

anregende Motivsammlung für jeden<br />

Geschmack. Auf Bestellung liefern die<br />

Tapetenkünstler schnelle <strong>und</strong> hochwertige<br />

Wanddekors. Wer eigene Motive<br />

an die Wand bringen will, schickt<br />

Vom PC an die Wand: die individuelle Fototapete<br />

ein gut aufgelöstes Digitalbild einfach<br />

per E-Mail. Die exklusive Raumgestaltung<br />

muss nicht teuer sein. Eine Fototapete<br />

für eine normale Wandgröße<br />

besteht aus fünf Rollen <strong>und</strong> kostet je<br />

nach Format <strong>und</strong> Wunschbild ab 200<br />

Euro. Sonderformate für hohe Altbau-<br />

Wände oder kleinere Wandabschnitte<br />

sind möglich.<br />

Endlich: Schönes Design für EnergieSparLeuchten<br />

Energie sparen <strong>und</strong> trotzdem was für's Auge<br />

Sparsam, aber hässlich. Das war<br />

einmal. Jetzt gibt es schöne <strong>und</strong><br />

sparsame Leuchten: Das Leuchtenprogramm<br />

FOZZ wurde speziell für<br />

die MEGAMAN Energiesparlampen<br />

GX53 entworfen. Die Produktlinie<br />

besteht aus Tisch-, Steh- <strong>und</strong> Hängeleuchten,<br />

Decken-, Wand- <strong>und</strong> Einbauleuchten<br />

sowie Außenleuchten.<br />

Die französischen Designer Christian<br />

Moura <strong>und</strong> Bruno Sintive nutzen die<br />

kompakte Form <strong>und</strong> die hohe Lichtaus-<br />

beute der Energiesparlampen konsequent<br />

aus. Zu den schönsten Stücken<br />

im Programm gehört die Tischleuchte<br />

FOZZ OPUS. Sie besteht aus einem<br />

Glasfuß, einem filigranen Metallschaft<br />

<strong>und</strong> dem flachen Lampenkopf. Er<br />

kann um 300 Grad gedreht werden, so<br />

dass die Lampe auch indirektes Licht<br />

abgibt. Die Tischleuchte ist 400 mm<br />

hoch. In gleicher Ausführung gibt es<br />

sie auch als 1300 mm hohe Stehleuchte,<br />

inklusive 9 Watt Energiesparlampe<br />

MEGAMAN GX53 (Preise zwischen<br />

125 <strong>und</strong> 179 Euro).<br />

Die FOZZ PROFIL Decken- <strong>und</strong> Wandleuchten<br />

erinnern an kleine Scheinwerfer.<br />

Die drehbaren Lampenköpfe<br />

mit Energiesparlampen werden von<br />

einem geschwungenen Bügel gehalten.<br />

Es gibt sie als 1er, 2er <strong>und</strong> 3er<br />

Deckenleuchten sowie als 2er, 3er <strong>und</strong><br />

4er Lichtschienen, inklusive 9 Watt<br />

Energiesparlampen (Preise zwischen<br />

65 bis 246 Euro).<br />

FOZZ SALSA überzeugt durch Vielfalt:<br />

Die 1er-Wandleuchten gibt es mit<br />

kurzem Arm, mit flexiblem Schwanenhalsarm<br />

<strong>und</strong> mit Gelenkarm. Die<br />

Lampenköpfe sind vielseitig drehbar,<br />

Schön <strong>und</strong> sparsam ist diese Tischleuchte.<br />

inklusive 9 Watt Energiesparlampen<br />

(Preise zwischen 75 bis 90 Euro). Die<br />

Gelenkarm-Version ist auch als 2er-<br />

Leuchte unter dem Namen OYA für<br />

149 Euro im Programm.<br />

Wichtig: Die Energiesparlampen<br />

verbrauchen nur ca. 20 Prozent des<br />

Stroms, den eine normale Glühbirne<br />

verbraucht.<br />

Foto: Finanzpartner BHW / Berlintapete<br />

V


VI<br />

Stadtspaziergang<br />

Einladung zum Stadtspaziergang durch Grünau<br />

Runter vom Sofa, rein in die Stadt<br />

Einst auf Weisung vom „Alten Fritz“<br />

gegründet, später von Fontane<br />

durchwandert <strong>und</strong> beliebtes Ausflugsziel<br />

für Wassersportler, steht<br />

es heute mit seiner Siedlung „Gartenstadt<br />

Falkenberg“ auf der Vorschlagsliste<br />

für das Weltkulturerbe<br />

der UNESCO: Grünau. Durch diesen<br />

Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick<br />

wollen wir sie heute führen.<br />

Wir beginnen am S-Bahnhof Grünau<br />

<strong>und</strong> sind am Südausgang auch schon<br />

auf den Spuren der Architektur: Auf<br />

der Bruno-Taut-Straße. Wenn wir ihr<br />

folgen <strong>und</strong> „Am Falkenberg“ überqueren,<br />

sind wir schon mitten in der<br />

Gartenstadt Falkenberg, ein Frühwerk<br />

des Architekten Bruno Taut, von dem<br />

wichtige städtebauliche Impulse aus-<br />

Kandidat für das UNESCO Weltkulturerbe:<br />

die Gartenstadt Falkenberg<br />

gingen – im Auftrag des damaligen<br />

<strong>Berliner</strong> Spar- <strong>und</strong> <strong>Bau</strong>verein (heute<br />

„1892“). Sie blieb mit 134 Wohnungen<br />

bis heute Fragment eines ursprüng-<br />

lichen Bebauungsplans, der auf landschaftlich<br />

reizvoll gelegenem Gelände<br />

eine Stadt mit 1 500 Häusern für 7 000<br />

Bewohner vorsah. Mit ihrer schlichten<br />

Architektur <strong>und</strong> der außergewöhnlichen,<br />

kräftigen Farbgebung geriet die<br />

Siedlung von Anfang an in die Schlag-<br />

Die Dahme ist bei Wassersportlern äußerst beliebt <strong>und</strong> Ruderer sieht man hier fast täglich.<br />

zeilen. Taut galt der Farbe wegen als<br />

verhaftungswürdig <strong>und</strong> schnell war<br />

der Begriff „Tuschkastensiedlung“ geboren<br />

– der Beginn späterer Popularität.<br />

Aber nicht nur diese Siedlung spiegelt<br />

die Anfänge der Reformbewegung<br />

wider, auch die Falkenberger selbst:<br />

Ihre vielen Aktivitäten, wie Selbstverwaltung,<br />

Zeitung, Kultur <strong>und</strong> Sportveranstaltungen<br />

<strong>und</strong> vor allem die Falkenberger<br />

Volksfeste machen den Ort<br />

in den 20er Jahren über Berlin hinaus<br />

bekannt. Durch die Siedlung, über den<br />

Gartenstadtweg, dann über „Am Fal-<br />

kenberg“ <strong>und</strong> Richterstraße gelangen<br />

wir wieder zurück zum S-Bahnhof.<br />

Wassersport statt Weinanbau<br />

Gleich gegenüber vom Nordausgang<br />

befindet sich ein Gedenkstein, der an<br />

den bewaffneten Widerstand Köpenicker<br />

Arbeiter gegen den Kapp-Putsch<br />

erinnert. Von hier geht es weiter<br />

über die Wassersportallee Richtung<br />

Dahme. Die ersten Pfälzer Kolonisten<br />

wollten hier eigentlich die heimische<br />

Weinkultur weiter betreiben,<br />

aber unzureichende Sonne <strong>und</strong> wenig<br />

fruchtbarer märkischer Sand ließen<br />

sie damit scheitern. So verdienten<br />

sie ihr Geld mit <strong>Bau</strong>mwollspinnerei<br />

<strong>und</strong> Seidenraupenzucht. Aber erst der<br />

spätere Bootsbau <strong>und</strong> das Wäschereigewerbe<br />

ließen den Ort wachsen.<br />

Mit der Entwicklung des Wassersports<br />

wuchs dann der Strom der Ausflügler<br />

<strong>und</strong> so mancher Wohlstandsbürger<br />

– angetan von den niedrigen Gr<strong>und</strong>stückspreisen<br />

– ließ sich hier nieder.<br />

Noch heute befinden sich viele Villen<br />

<strong>und</strong> Landhäuser an den Ufern der<br />

Dahme. Leider kann man hier nicht<br />

ungehindert am Wasser entlang spazieren.<br />

Aber zwischen Rießersee- <strong>und</strong><br />

Schlierseestraße gibt es einen Weg<br />

Restaurant-Tipp<br />

Während die Liste der Lokale mit interessanten<br />

Speisekarten in Mitte schier<br />

unendlich ist, muss man im Süd-Osten<br />

der Hauptstadt schon länger suchen:<br />

Eine Ausnahme mit ambitionierter<br />

Küche ist das „Chateau 105“ in der<br />

Regattastr. 105. Tel.: 030-678 209 91,<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 17–<br />

24 Uhr, Samstag 11–24 Uhr. Essen gibt<br />

es allerdings erst ab 18 Uhr <strong>und</strong> am<br />

Sonntag ist Ruhetag.<br />

Fotos : M.N.


<strong>und</strong> auch Sitzbänke mit Blick auf die<br />

Dahme, wo 1936 die olympischen<br />

Ruder- <strong>und</strong> Kanuwettbewerbe ausgetragen<br />

wurden. Zurück geht es dann<br />

auf der anderen Seite der Regattastraße<br />

durch ein Wohngebiet mit gemischter<br />

Bebauung, über Walchensee- <strong>und</strong><br />

Lahmertstraße (hier stehen übrigens<br />

einige Häuser der „Köpenick Nord“),<br />

mit einem Abstecher zur Friedenskirche,<br />

die 1904–1906 nach Plänen von<br />

Ludwig von Tiedemann (Architekt)<br />

<strong>und</strong> Richard Walther (<strong>Bau</strong>meister)<br />

errichtet wurde. Von hier geht es dann<br />

über die Kochelsee- <strong>und</strong> Tegernseestraße<br />

zurück zum S-Bahnhof.<br />

Die Friedenskirche<br />

Kandidaten für das Weltkulturerbe: <strong>Berliner</strong> Siedlungen der 1920er Jahre<br />

Berlin hat sich in den 1920er Jahren wie<br />

keine andere Stadt weltweit als Hauptstadt<br />

der Moderne etabliert. Nach der Zeit<br />

der Mietskaserne zur Kaiserzeit sollten<br />

die Menschen jetzt modern wohnen – mit<br />

viel Licht <strong>und</strong> Luft. Sechs Siedlungen aus<br />

dieser Zeit sind Zeugen der sozialen Aufbruchstimmung,<br />

Stil prägende Werke der<br />

modernen Architektur <strong>und</strong> heute Kandidaten<br />

für das UNESCO Welterbe:<br />

1913–1916<br />

Gartenstadt Falkenberg<br />

Als Vorbote besserer Städteentwicklung<br />

entwarf Architekt Bruno Taut einen preiswerten<br />

Haustyp mit höchstmöglichem<br />

Standard. Die schlichte Architektur, akzentuierte<br />

Farbgebung <strong>und</strong> der Verzicht auf<br />

jede Ornamentik galt damals als „revolutionär“,<br />

wurde als „Tuschkastensiedlung“<br />

verpönt <strong>und</strong> ist noch heute – von der <strong>Berliner</strong><br />

<strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> Wohnungsgenossenschaft<br />

von 1892 liebevoll restauriert – überraschend<br />

modern.<br />

1924–1930<br />

Siedlung Schillerpark<br />

Die <strong>Berliner</strong> <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> Wohnungsgenossenschaft<br />

von 1892 beauftragte Bruno Taut<br />

Mitte der 1920er Jahre mit der Planung<br />

einer Siedlung mit kleinen Wohnungen<br />

Foto : Tina Merkau<br />

Foto : WINFRIED BRENNER ARCHITEKTEN<br />

Foto : WINFRIED BRENNER ARCHITEKTEN<br />

im innerstädtischen Arbeiterbezirk Wedding.<br />

Anstelle rentabler Blockbauweise<br />

entschied sich Taut für freistehende Hausgruppen<br />

mit grünen Hofbereichen <strong>und</strong><br />

Spielplätzen – nach holländischem Vorbild<br />

mit rotem Backsteinmauerwerk.<br />

1925–1930<br />

Hufeisensiedlung Britz<br />

In Britz errichteten Bruno Taut <strong>und</strong> Martin<br />

Wagner für die GEHAG eine der ersten<br />

Großsiedlungen der Weimarer Republik<br />

mit knapp 2 000 Wohnungen: kleine Einfamilienhäuser<br />

scharen sich um angerartige<br />

Grünräume <strong>und</strong> werden zugleich<br />

entlang der außenliegenden Hauptstraßen<br />

von dreigeschossigen Mehrfamilienhäusern<br />

schützend umfasst.<br />

1928–1930<br />

Wohnstadt Carl Legien<br />

Bruno Taut schuf in Prenzlauer Berg zur<br />

Hauptstraße geöffnete U-förmige Blocks,<br />

die der Wohnstadt eine großzügige Weite<br />

geben. Breite Balkons öffnen sich zu den<br />

gärtnerisch gestalteten Höfen. Wieder setzt<br />

Taut Farbe als gliederndes Element ein.<br />

Foto : WINFRIED BRENNER ARCHITEKTEN<br />

Foto : WINFRIED BRENNER ARCHITEKTEN<br />

1929–1931 Weiße Stadt<br />

Die weißen Fassaden gaben der Siedlung<br />

in Reinickendorf ihren Namen. Die beauftragten<br />

Architekten Bruno Ahrends, Wilhelm<br />

Brüning <strong>und</strong> Otto Rudolf Salvisberg<br />

mussten die Wohnhäuser in ein schon<br />

bestehendes Straßengerüst einpassen.<br />

Besondere Merkmale: Ein zentrales Heizhaus<br />

<strong>und</strong> experimentelle Gr<strong>und</strong>risse.<br />

1929–1934<br />

Großsiedlung Siemensstadt<br />

Konsequenter Zeilenbau prägt diese 1 500<br />

Wohnungen umfassende Großsiedlung in<br />

Charlottenburg / Spandau: Wohnzimmer<br />

<strong>und</strong> Balkone auf der Westseite, Schlafräume<br />

an der Ostseite. Für diese Wohnungen<br />

wurden verschiedene Architekten beauftragt:<br />

Otto Bartning, Fred Forbat, Walter<br />

Gropius, Hugo Häring, Paul R. Henning<br />

<strong>und</strong> Hans Sharoun (Philharmonie).<br />

Foto : M.N.<br />

VII


✂<br />

Weihnachten – ein Fest der Freude,<br />

Besinnlichkeit, des Gänsebratens<br />

<strong>und</strong> regelmäßiger Familienstreitigkeiten,<br />

aber vor allem auch das<br />

Fest des Schenkens. Zu Jesu Geburt<br />

kamen die drei Könige mit ihren<br />

Gaben, aber die sind heute nicht<br />

mehr unterwegs, schon gar nicht in<br />

unseren Wohnzimmern. Doch wer<br />

legt dann die Geschenke unter den<br />

geschmückten <strong>Bau</strong>m? Der Weihnachtsmann<br />

oder das Christkind?<br />

Deutschland blickt auf die lange Tradition<br />

zurück, zwei Gabenbringer zu<br />

beschäftigen. Und nimmt man den<br />

heiligen Nikolaus dazu, der in der<br />

Nacht zum 6. Dezember bereitgestellte<br />

Stiefel mit Süßigkeiten oder gar Geschenken<br />

füllt, sind es sogar drei.<br />

Alles begann mit Nikolaus, einem<br />

legendären Bischof des 4. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

aus Kleinasien, der vor allem in der<br />

orthodoxen Kirche bis heute noch verehrt<br />

wird <strong>und</strong> Patron von Russland ist.<br />

Der Heilige, über dessen Leben es keine<br />

historisch verlässlichen Daten gibt,<br />

wurde in Deutschland zum Schutzherrn<br />

der Kinder, denen er schon an<br />

seinem Namenstag Geschenke brachte,<br />

die es zum Weihnachtsfest nicht gab.<br />

Der protestantische Reformator Martin<br />

Luther schuf in seinen neuen Glaubensregeln<br />

die üppige Heiligenverehrung<br />

ab <strong>und</strong> beraubte um 1535 den<br />

Nikolaus seiner Funktion als Gabenbringer.<br />

Er schuf stattdessen die Figur<br />

des Christkindes, das fortan in den<br />

evangelischen Gegenden Deutsch-<br />

„Bei mir bist du schön – Die Juden im Jazz“<br />

Dicke Rabatte für Genossenschaftler<br />

Wer kennt ihn nicht, den berühmten<br />

Song von Sholom Sec<strong>und</strong>a „Bei Mir<br />

Bist Du Schoen“? Aber die wenigsten<br />

wissen, von welch herausragender<br />

Bedeutung jüdische Komponisten<br />

<strong>und</strong> Musiker für die Entwicklung<br />

des Jazz im 20. Jahrh<strong>und</strong>ert waren.<br />

Mit ihrem neuen Konzertprogramm<br />

„Bei Mir Bist Du Schoen – Die Juden<br />

im Jazz“ wollen Andrej Hermlin <strong>und</strong><br />

seine Musiker an berühmte jüdische<br />

Protagonisten des Jazz vor allem aus<br />

den USA, Deutschland <strong>und</strong> der ehemaligen<br />

Sowjetunion erinnern wie<br />

George Gershwin, Irving Berlin, Harold<br />

Arlen, Jerome Kern, Rodgers <strong>und</strong> Hart,<br />

Benny Goodman, Artie Shaw, Werner<br />

Richard Heymann, Alexander Tsfasman,<br />

Leonid Utjosow u.a. Ihre größten Hits<br />

<strong>und</strong> Songs wie Lady Be Good, Over<br />

The Rainbow, Blue Skies, Smoke Get’s<br />

In Your Eyes, Blue Moon, Wenn der<br />

Wind weht u.v.a. werden in Originalarrangements<br />

im authentischen So<strong>und</strong><br />

jener Zeit aufgeführt.<br />

Freitag, 28. Dezember 2007, Universität<br />

der Künste (Hardenbergstraße 41,<br />

Charlottenburg), 20 Uhr.<br />

Bei mir bist du schön<br />

20 % Rabatt<br />

Foto: Stadt Nürnberg Christkindlesmarkt<br />

Impressum:<br />

»Viel gemeinsam« – Beilage zu den Mitgliederzeitungen<br />

der Genossenschaften: Berolina, BWV zu Köpenick, GBSt,<br />

Köpenick Nord , BBWO 1892, Wilhelmsruh<br />

Redaktion: »Gilde« Heimbau, Monika Neugebauer<br />

Gestaltung: Elo Hüskes · Druck: Medialis Offsetdruck GmbH<br />

Auflage: 36.000 · Berlin, Dezember 2007<br />

Christkind oder Weihnachtsmann?<br />

Wer schenkt bei Ihnen?<br />

auf Karten der Preiskategorien I, II <strong>und</strong> III einzulösen<br />

an der Kasse der Metropolitan Concerts.<br />

lands in der Nacht zum Weihnachtstag<br />

Gaben brachte. Nach <strong>und</strong> nach<br />

fre<strong>und</strong>eten sich auch Katholiken mit<br />

diesem neuen Brauch an, <strong>und</strong> zwar<br />

so, dass diese einem Engel gleiche<br />

Figur den Weißbart mit der roten Kutte<br />

verdrängt hat.<br />

Als die Niederländer nach Amerika<br />

auswanderten, feierten sie so wie in<br />

der Heimat ihren „Sinterklaas“, aus<br />

dem dann Santa Claus wurde. Dieser<br />

beschert seither am 25. Dezember im<br />

angloamerikanischen Kulturkreis die<br />

Menschen. Auch in Europa gilt der<br />

Weihnachtsmann längst neben dem<br />

Christkind über alle Konfessionsgrenzen<br />

hinweg als Gabenbringer. Von Plakaten<br />

lächelt er verheißungsvoll <strong>und</strong><br />

arbeitet in Kaufhäusern als Symbol<br />

des Fests. Und wenn Sie nicht so recht<br />

wissen, wer zu Ihnen kommen soll,<br />

dann laden Sie doch einfach beide ein:<br />

Sie sind ein schönes Paar.<br />

Rabatte für Mitglieder<br />

Genossenschaftsmitglieder können<br />

sich freuen, sie bekommen 20 Prozent<br />

Rabatt auf die Karten der Preiskategorien<br />

I, II <strong>und</strong> III (z.B. 24 statt 30 Euro)<br />

für dieses Konzert: Coupon ausschneiden<br />

<strong>und</strong> zum Kartenkauf mitnehmen.<br />

Im Erdgeschoss der Reichsstraße 108,<br />

14052 Berlin, ist die Kasse der Metropolitan<br />

Concerts – montags bis freitags<br />

von 12.30 bis 18.00 Uhr geöffnet (nur<br />

Barzahlung möglich).<br />

Verlosung für Mitglieder<br />

Außerdem verlosen wir zusammen mit<br />

Metropolitan Concerts dreimal zwei<br />

Eintrittskarten. Rufen Sie bis zum 20.<br />

Dezember bei Ihrer Genossenschaft<br />

an, dort werden Ihr Name <strong>und</strong> Ihre<br />

Anschrift notiert <strong>und</strong> mit etwas Glück<br />

gewinnen Sie die Karten für einen „beswingten“<br />

Abend.<br />

Coupon ausschneiden <strong>und</strong> zum Kartenkauf mitnehmen.


AUS DEN SIEDLUNGEN +++<br />

Einführung der Gelben Tonne plus spart Geld<br />

Praxistest in Charlottenburg bestanden<br />

Ende Mai hatten wir uns entschlossen,<br />

die ALBA Gelbe Tonne plus testweise in<br />

unserer Charlottenburger Siedlung<br />

einzuführen (wir berichteten in der<br />

Juli-Ausgabe). Die neue Abfalltonne<br />

wurde von den Bewohnern gut angenommen<br />

<strong>und</strong> die Kosten für die Ent-<br />

sorgung sind gesunken. Weitere<br />

Siedlungen werden deshalb folgen.<br />

In der Testphase hatte die ALBA<br />

Consulting GmbH zunächst die Müllplätze<br />

in Charlottenburg (Altbau) überprüft,<br />

Mieterinformationen verteilt,<br />

Müllplatzschilder angebracht <strong>und</strong> die<br />

Behälter auf die Gelbe Tonne plus umgestellt.<br />

Im Anschluss kontrollierte ALBA<br />

zwei Wochen lang den Füllstand der<br />

Mülltonnen <strong>und</strong> stellte fest, dass die<br />

Mieter die neue Tonne rege nutzten.<br />

Denn in die Gelbe Tonne plus können<br />

nicht nur die Leichtverpackungen mit<br />

dem Grünen Punkt geworfen werden,<br />

sondern alle im Haushalt anfallenden<br />

„trockenen“ Wertstoffe. Bei dem sich<br />

anschließenden Termin wurde uns nun<br />

»<strong>1892«</strong> <strong>online</strong>!<br />

<strong>www</strong>.<strong>bbwo1892.de</strong><br />

Neue Tonnen für bessere Mülltrennung<br />

die mögliche Einsparung vorgestellt <strong>und</strong><br />

wir beschlossen, das bereitgestellte<br />

Volumen an Haus- <strong>und</strong> Biomüll ab<br />

September zu reduzieren.<br />

Mitte Oktober war klar: Es ist tatsächlich<br />

weniger Restmüll angefallen. Obwohl<br />

die neue Tonne etwas kostet, sind<br />

insgesamt die Kosten für die Bewohner<br />

niedriger. Die Ersparnis beläuft sich auf<br />

ca. 5,9 % im Jahr – trotz gestiegener<br />

SERVICE +++<br />

Bosch Telecom / ewt multimedia - Tele Columbus<br />

Neue Angebote ab 2008<br />

Seit Anfang November 2006 gehören<br />

die beiden Kabelnetzbetreiber Tele<br />

Columbus GmbH <strong>und</strong> ewt multimedia<br />

GmbH (früher: Bosch Telecom GmbH)<br />

zusammen.<br />

Der Zusammenschluss beider Unternehmen<br />

ermöglicht einen zügigen Ausbau<br />

des gemeinschaftlichen Stadtnetzes<br />

(Netzebene 3) in 2008/2009. Dadurch<br />

ergibt sich für unsere Bewohner in<br />

Berlin die Möglichkeit, sehr günstige<br />

<strong>und</strong> komfortable Triple Play-Angebote<br />

Foto: ewt<br />

Entsorgungspreise der BSR. Deshalb<br />

planen wir, schrittweise auch in weite-<br />

ren Siedlungen (zunächst im Verwaltungsbezirk<br />

Mitte) die Gelbe Tonne plus<br />

einzuführen. Wir werden Sie dazu weiter<br />

informieren.<br />

Vielen Dank an die Bewohner, die so<br />

aktiv bei der Mülltrennung mitwirken,<br />

ohne ihr Engagement könnten solche<br />

Einsparungen nicht erzielt werden.<br />

zu nutzen. Die Siedlungen, die das<br />

bisher nicht konnten, werden ab<br />

nächstem Jahr also neben R<strong>und</strong>funk<br />

<strong>und</strong> Fernsehen auch Internet <strong>und</strong><br />

Telefondienste über das vorbereitete<br />

Breitbandkabelnetz nutzen können.<br />

Mit dem Zusammenschluss wird unser<br />

Kabelnetzbetreiber zukünftig unter<br />

dem Dach der Tele Columbus GmbH<br />

auftreten <strong>und</strong> Sie gemeinsam mit uns<br />

auf dem Laufenden halten.<br />

aktuell 4.2007 +++ 7<br />

Foto: Alba


SERIE +++<br />

Wo wohnen Sie denn?<br />

Von Rittern <strong>und</strong> Statthaltern, Malern <strong>und</strong> Märtyrern, Blumen <strong>und</strong> Bäumen<br />

Die Fehmarner Straße in Wedding<br />

Wie oft antworten wir auf diese Frage<br />

mit dem Namen der Straße, in der wir<br />

wohnen. Doch wer weiß eigentlich<br />

genau, woher diese Namen kommen?<br />

In unserer Serie stellen wir Ihnen vor,<br />

wer oder was hinter den Straßennamen<br />

unserer Siedlungen steht.<br />

Heute: Die Fehmarner Straße<br />

in Wedding<br />

Die Fehmarner Straße verläuft von der<br />

Föhrer Straße südlich zum Nordufer.<br />

Sie wurde am 9. Januar 1901 nach der<br />

Ostseeinsel Fehmarn benannt. Die<br />

Insel fand ihre erste Erwähnung 1075<br />

<strong>und</strong> wurde ursprünglich von Slawen<br />

GÄSTEWOHNUNGEN +++<br />

Wir stellen vor: Heidemarie Lilienthal<br />

Unser „guter Geist“ in Warnemünde<br />

Von Beginn an, seit April 2005, betreut<br />

Heidemarie Lilienthal (52)<br />

unsere Gästewohnungen in Warnemünde.<br />

Wenn die Gäste vor die Tür des<br />

Fischerhauses Kerstin fahren, dann<br />

ist sie schon da <strong>und</strong> empfängt die<br />

Ausflügler <strong>und</strong> Urlauber der „1892“.<br />

„Ich bin hier das Mädchen für alles“,<br />

sagt Heidemarie Lilienthal verschmitzt.<br />

„Ich zeige den Gästen die Zimmer,<br />

erzähle ihnen, was man hier bei uns<br />

so unternehmen kann, wo der nächste<br />

8 +++ aktuell 4.2007<br />

Bäcker ist <strong>und</strong> reinige natürlich auch<br />

die Zimmer.“ Das Umsorgen liegt ihr.<br />

Deshalb lernte sie Krankenschwester <strong>und</strong><br />

machte später ihren Facharbeiter für die<br />

Wohnungswirtschaft bis sie schließlich<br />

zu uns kam.<br />

Die geborene Rostockerin fühlt sich<br />

wohl am Meer <strong>und</strong> das wünscht sie auch<br />

ihren Gästen. Damit sich diese wie zu<br />

Hause fühlen, dekoriert sie gerade<br />

den Gemeinschaftsraum weihnachtlich.<br />

Auch in ihrer knappen Freizeit bastelt<br />

Foto: Tina Merkau<br />

bewohnt. Ab 1143 wurde sie dann von<br />

deutschen <strong>und</strong> dänischen <strong>Bau</strong>ern besiedelt.<br />

Auch heute noch ist auf Gr<strong>und</strong><br />

des fruchtbaren Bodens ein Anbau von<br />

Getreide <strong>und</strong> Gemüse möglich.<br />

Mitte des 15. Jahrh<strong>und</strong>erts gehörte die<br />

Insel zur Stadt Lübeck <strong>und</strong> war dann<br />

zwischen 1636 <strong>und</strong> 1866 im Besitz<br />

des Herzogtums Schleswig Holstein.<br />

Schleswig Holstein war zu diesem Zeit-<br />

punkt mit Dänemark verb<strong>und</strong>en. Erst<br />

im Jahre 1864 musste Dänemark zugunsten<br />

Preußens <strong>und</strong> Österreichs, im<br />

Frieden von Wien, auf die sonnige Insel<br />

verzichten. Nur zwei Jahre später, nach<br />

dem Sieg der preußischen Truppen über<br />

Österreich, gehörte die Insel dann ganz<br />

zu Preußen. Außerdem ist Fehmarn<br />

auch ein beliebtes Urlaubsziel. Mit<br />

2 200 Sonnenst<strong>und</strong>en gilt die Insel als<br />

sonnenreichste Region Deutschlands.<br />

Der 78 Kilometer lange Strand lädt<br />

nicht nur die 12 300 Einwohner zu<br />

romantischen Spaziergängen ein. Auf<br />

Fehmarn gibt es die kürzeste Eisenbahn-<br />

<strong>und</strong> Straßenverbindung zwischen<br />

Mitteleuropa <strong>und</strong> Skandinavien <strong>und</strong> in<br />

Puttgarden ist eine der wichtigsten<br />

Fährverbindungen nach Rødbyhavn.<br />

sie viel, ob Filzen, Malen oder Origami<br />

– Heidemarie Lilienthal kann fast alles.<br />

Heidemarie<br />

Lilienthal


AUF GEHT‘S +++<br />

Liebe Mitglieder,<br />

Zeit ist Geld, das wissen Sie so gut<br />

wie ich. Darum versucht man gerade<br />

in der heutigen Zeit so viele Wege<br />

<strong>und</strong> Besorgungen wie möglich miteinander<br />

zu kombinieren – der Gang<br />

zur Reinigung führt direkt an der<br />

Post vorbei, der Zahnarzt hat seine<br />

Praxis gleich neben der Schule der<br />

Kinder... Und wenn es um die Bankgeschäfte<br />

geht, nutzt man natürlich<br />

auch den schnellsten <strong>und</strong> kürzesten<br />

Weg.<br />

Für Sie, liebe Sparer, ist die zentrale<br />

Lage unserer Spareinrichtung nicht<br />

immer der unmittelbare Weg. Diese<br />

Überlegungen waren im Jahre 2004<br />

Startschuss für unsere Kooperation<br />

mit der „<strong>Berliner</strong> Volksbank“. Seitdem<br />

können Sie in 4 Filialen der<br />

Volksbank Ein- <strong>und</strong> Auszahlungen<br />

für Ihr Sparkonto bei der „1892“<br />

tätigen. Dieses Angebot wird gern<br />

<strong>und</strong> oft genutzt. Gr<strong>und</strong> für uns,<br />

um über eine Erweiterung dieser<br />

Serviceleistung nachzudenken. Was<br />

meinen Sie, welche weiteren Filialen<br />

würden Sie sich wünschen?<br />

Auf geht’s, sagen Sie uns Ihre<br />

Meinung!<br />

Antworten Sie per Telefon: 30 30 20,<br />

per Telefax: 30 30 21 65, per Brief oder<br />

per E-Mail Vorstand @<strong>bbwo1892.de</strong>.<br />

Ihr Dirk Lönnecker<br />

Ein frohes Fest <strong>und</strong> einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr wünscht Ihnen <strong>und</strong> Ihren<br />

Familien<br />

Ihre<br />

Foto: Getty Images<br />

SO ERREICHEN<br />

SIE UNS<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> Wohnungsgenossenschaft<br />

von 1892 eG<br />

Zentrale<br />

Knobelsdorffstraße 96 · 14050 Berlin<br />

Tel. 030/30 30 20<br />

Mail: 1892@<strong>bbwo1892.de</strong><br />

Sprechzeiten:<br />

Di 14–17 · Do 9–12 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Internet: <strong>www</strong>.<strong>bbwo1892.de</strong><br />

Schadensmeldungs-Hotline (24 St<strong>und</strong>en)<br />

0800-1892 333 (kostenlos)<br />

Vermietungsbüro<br />

Königin-Elisabeth-Straße 33<br />

14050 Berlin<br />

Tel. 030/30 30 21 00<br />

Mail: vermietung@<strong>bbwo1892.de</strong><br />

Sprechzeiten:<br />

Mo-Do 10–18 Uhr · Fr 10–14 Uhr<br />

<strong>und</strong> nach Vereinbarung<br />

Verwaltung-Nord<br />

Barfusstraße 23 · 13349 Berlin<br />

Tel. 030/30 30 24 00<br />

Mail: verwaltung-nord@<strong>bbwo1892.de</strong><br />

Sprechzeiten:<br />

Mo-Do 9–11 Uhr · Di 15–17 Uhr<br />

Verwaltung-Mitte<br />

Haeselerstraße 15 · 14050 Berlin<br />

Tel. 030/30 30 22 00<br />

Mail: verwaltung-mitte@<strong>bbwo1892.de</strong><br />

Sprechzeiten:<br />

Mo-Do 9–11 Uhr · Di 15–17 Uhr<br />

Verwaltung-Süd<br />

Tankredstraße 13 · 12105 Berlin<br />

Tel. 030/30 30 23 00<br />

Mail: verwaltung-sued@<strong>bbwo1892.de</strong><br />

Sprechzeiten:<br />

Mo-Do 9–11 Uhr · Di /Do 15–19 Uhr<br />

Verwaltung-Spandau<br />

Neuendorfer Str. 47 · 13585 Berlin<br />

Tel. 030/30 30 21 00<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo <strong>und</strong> Do 9–11 Uhr<br />

aktuell 4.2007 +++ 9


Knobelsdorffstraße 94<br />

14050 Berlin<br />

Tel.: 030/30 30 21 -70/ -71/ -72/ -77<br />

Fax: 030/30 30 21 -75<br />

E-Mail: spareinrichtung@<strong>bbwo1892.de</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 9:00–13:00 Uhr<br />

Dienstag 9:00–18:30 Uhr<br />

Mittwoch 9:00–13:00 Uhr<br />

Donnerstag 9:00–13:00 Uhr<br />

Freitag 9:00–13:00 Uhr<br />

MELDUNGEN +++<br />

SPAREINRICHTUNG +++<br />

Weltsparwoche:<br />

Angebote verlängert<br />

Anlässlich des diesjährigen Weltspartages<br />

öffnete die Spareinrichtung<br />

für die Mitglieder der<br />

„1892“ mit Top-Konditionen vom<br />

29. Oktober bis 2. November zur<br />

Weltsparwoche ihre Türen.<br />

Viele Mitglieder kamen <strong>und</strong> ließen<br />

sich beraten oder nutzten die angebotenen<br />

Konditionen für ihre<br />

individuelle Geldanlage.<br />

Auf Gr<strong>und</strong> des großen Interesses<br />

können wir Ihnen die Konditionen<br />

auch weiterhin anbieten. Bei einer<br />

Mindesteinlage von 5.000 € haben<br />

Sie die Möglichkeit folgende Sparbriefe<br />

abzuschließen:<br />

Sparbrief Laufzeit Zins p.a.*<br />

„Welt 15“ 15 Monate 4,40 %<br />

„Welt 30“ 30 Monate 4,60 %<br />

Mindestanlage-Summe: 5.000 Euro<br />

* Nominalzins pro Jahr<br />

Auch beim Festzinssparen gibt es<br />

neben den Anlageformen 1, 2 oder<br />

3 Jahre nach wie vor den Anlagezeitraum<br />

4 Jahre, bei einer Mindesteinlage<br />

von 5.000 € <strong>und</strong> einem<br />

Zinssatz von 4,8 % p.a.<br />

E-Mail-Banking:<br />

spareinrichtung@<strong>bbwo1892.de</strong><br />

10 +++ aktuell 4.2007<br />

Alternative zum Freistellungsauftrag<br />

Die NV-Bescheinigung<br />

Als hervorragende Alternative zum<br />

Freistellungsauftrag bietet sich für<br />

Sparer mit hohen Zinseinkünften<br />

auch im neuen Jahr 2008 die so genannteNichtveranlagungs-Bescheinigung<br />

(NV-Bescheinigung) an.<br />

Wird einem Sparer eine solche Bescheinigung<br />

ausgestellt, so wird<br />

dieser vom Zinsabschlag <strong>und</strong> Solidaritätszuschlag<br />

auch über die Grenze<br />

des jeweils gültigen Sparerfreibetrages<br />

hinaus freigestellt.<br />

Häufig erfüllen Rentner <strong>und</strong> Pensionäre<br />

die einkommensabhängigen Vor-<br />

aussetzungen für eine NV-Bescheinigung.<br />

Auch Kinder <strong>und</strong> Studenten<br />

haben sehr oft einen Anspruch. Die<br />

Bescheinigung muss beim zuständigen<br />

Wohnsitzfinanzamt beantragt<br />

werden. Die Geltungsdauer darf<br />

höchstens drei Jahre betragen <strong>und</strong><br />

zum Ende eines Kalenderjahres enden.<br />

Nach Ablauf der Gültigkeit ist eine<br />

erneute Beantragung notwendig.<br />

Bitte beachten Sie: Sie benötigen<br />

„1892“-Rendite-Sparen<br />

Fast schon ein Klassiker<br />

Private Vorsorge nimmt in unserer<br />

Gesellschaft seit längerem einen<br />

immer größeren Stellenwert ein.<br />

Die Spareinrichtung der „1892“<br />

bietet Ihnen dazu bereits seit Juli<br />

2000 eine sichere Geldanlage an.<br />

Alles was Sie brauchen, ist eine<br />

Vorstellung davon, welchen Betrag<br />

Sie monatlich ansparen wollen. Alles<br />

andere können Sie mit uns vereinbaren:<br />

Sparen, solange Sie wollen (maximal<br />

25 Jahre); Sparen, soviel Sie wollen<br />

(mindestens jedoch 50 Euro).<br />

Ihre Vorteile: Sie erhalten eine attraktive<br />

variable Basisverzinsung, die<br />

vergleichbar mit der Verzinsung unserer<br />

Spareinlagen mit dreimonatiger<br />

für jede Ihrer Bankverbindung eine<br />

separate NV-Bescheinigung.<br />

Die Rechtsgr<strong>und</strong>lage ergibt sich aus<br />

§ 44a EStG (Abstandnahme vom Steuerabzug).<br />

Unter Absatz (2) heißt es:<br />

„Voraussetzung für die Abstandnahme<br />

vom Steuerabzug ... ist, dass ... eine<br />

Nichtveranlagungs-Bescheinigung des<br />

für den Gläubiger zuständigen Wohnsitzfinanzamts<br />

vorliegt.“<br />

Für die Ausstellung Ihrer NV-Bescheinigung<br />

entstehen Ihnen keine weiteren<br />

Kosten, jedoch erfolgt die Aus-<br />

stellung mit dem Vorbehalt des Widerrufs.<br />

Bei weiteren Fragen hilft Ihnen zumeist<br />

Ihr zuständiges Wohnsitzfinanzamt.<br />

Die Öffnungszeiten <strong>und</strong> Adressen der<br />

Finanzämter finden Sie unter:<br />

<strong>www</strong>.berlin.de/sen/finanzen/<br />

steuern/finanzaemter<br />

Thomas Winkler, Steuerberater,<br />

DOMUS Treuhand GmbH<br />

Kündigungsfrist ist. Ab dem 3. Sparjahr<br />

gibt es aufwärts eine bei Vertragsbeginn<br />

fest vereinbarte, jährlich<br />

steigende Prämie von bis zu 50 %. Die<br />

Prämienzahlung erhalten Sie dabei auf<br />

die jährliche Sparleistung, zusätzlich<br />

zu den attraktiven Zinsen.<br />

Sollten Sie sich während der Laufzeit<br />

doch anders entscheiden, ist eine<br />

Kündigung des Vertrags mit dreimonatiger<br />

Frist jederzeit möglich.<br />

Alle Angebote auch<br />

im Internet:<br />

<strong>www</strong>.<strong>bbwo1892.de</strong>


Gut nachgefragt:<br />

Riestern mit der „1892“<br />

Die „1892“ siegt abermals im Focus-Vergleich<br />

Ihr Interesse an unserem Riester-<br />

produkt ist nach wie vor ungebrochen.<br />

Die angebotenen 60 Euro<br />

Startguthaben („aktuell“ Ausgabe<br />

3/2007) waren für viele ein zusätzlicher<br />

Anreiz, sich in der Spareinrichtung<br />

beraten zu lassen <strong>und</strong><br />

einen entsprechenden Vertrag abzuschließen.<br />

Dieses Angebot gilt nach wie vor,<br />

kommen Sie bis zum 21. Dezember in<br />

die Knobelsdorffstraße 94, schließen<br />

Sie einen Riester-Vertrag ab <strong>und</strong> sichern<br />

Sie sich neben den staatlichen<br />

Zuschüssen auch die 60 Euro Startguthaben<br />

von der „1892“.<br />

„Nikolaussparen“ bei der „1892“<br />

Top-Konditionen vor Weihnachten<br />

Traditionell ist der 6. Dezember<br />

der Tag, an dem die Kinder zum<br />

Schuheputzen angehalten werden<br />

<strong>und</strong> als Belohnung eine Überraschung<br />

vom Heiligen Nikolaus<br />

erwarten können.<br />

Dass sich aber nicht nur die Kinder<br />

über schöne Gaben <strong>und</strong> das ein oder<br />

andere Bonbon freuen, ist doch klar.<br />

Darum macht die Spareinrichtung<br />

der „1892“ in diesem Jahr mit den<br />

folgenden Konditionen auch den<br />

„großen“ Sparern ab dem 6. Dezember<br />

eine vorweihnachtliche Freude: Ab<br />

Nun schon zum zweiten Mal in Folge<br />

konnte unser Produkt beim Focus-<br />

Riester-Vergleich punkten <strong>und</strong> in<br />

der Sparte Banksparpläne Platz 1 belegen<br />

(Ausgabe 47/2007). Das unterstreicht,<br />

dass der Banksparplan eine<br />

der sichersten Vertragsformen im<br />

Rahmen der Riester-Vorsorge ist.<br />

Wer also für das Alter vorsorgen will<br />

<strong>und</strong> die zusätzliche Förderung vom<br />

Staat gern mitnimmt, der sollte über<br />

einen Riester-Banksparplan nachdenken.<br />

Kommen Sie in die Spareinrichtung.<br />

Unsere Mitarbeiter stehen<br />

Ihnen gern mit Rat <strong>und</strong> Tat zur Verfügung.<br />

einer Mindesteinlage von 10.000 Euro<br />

gibt es beim 5-Jahre-Festzinssparen<br />

5,00 % p.a. <strong>und</strong> bei Spareinlagen<br />

mit sechsmonatiger Kündigungsfrist<br />

erwarten die Sparer 4,00 % p.a.<br />

+++ SPARANGEBOTE<br />

1. Spareinlagen mit 6-monatiger<br />

Kündigungsfrist:<br />

4,00 % p.a., Mindesteinlage 10.000 €,<br />

variabler Zins<br />

2. Festzinssparen:<br />

5,00 % p.a., Mindesteinlage 10.000 €,<br />

5 Jahre Laufzeit<br />

3. „1892“-Renditesparen:<br />

monatliches Ratensparen ab 50 €, variabler<br />

Zins von zurzeit 2,75 %, feste<br />

Prämien am Ende eines Kalenderjahres<br />

Das Angebot gilt freibleibend. Es entstehen<br />

keine Kosten oder Gebühren bei Vertragserfüllung.<br />

E-Mail-Banking:<br />

spareinrichtung@<strong>bbwo1892.de</strong><br />

Wer darf sparen?<br />

Urgroßeltern<br />

Großeltern<br />

Onkel/Tanten Eltern Schwiegereltern<br />

Geschwister Mitglied Ehegatte/<br />

Verlobte/-r<br />

Schwager/ Schwager/<br />

Schwägerin Schwägerin<br />

Nichten/<br />

Neffen<br />

Kinder Schwiegertochter/<br />

-sohn<br />

Enkel<br />

aktuell 4.2007 +++ 11


IMPRESSUM<br />

Mitgliederzeitung der <strong>Berliner</strong><br />

<strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> Wohnungsgenossenschaft<br />

von 1892 e.G. (Herausgeber)<br />

Knobelsdorffstraße 96 · 14050 Berlin<br />

Auflage: 10.500 Ex.<br />

Redaktion: „Gilde“ Heimbau GmbH,<br />

Thorsten Schmitt · Knobelsdorffstr. 96<br />

14050 Berlin<br />

Gestaltung: Elo Hüskes, Berlin<br />

Druck: Medialis Offsetdruck GmbH,<br />

Berlin<br />

Titelfoto: Siedlung Charlottenburg,<br />

Tina Merkau<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG · Knobelsdorffstraße 96 · 14050 Berlin<br />

Pressesendung · Entgelt bezahlt · A31344<br />

Genossenschaften – die sichere Alternative!

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