Bildungsprogramm 2013 - Transmit
Bildungsprogramm 2013 - Transmit
Bildungsprogramm 2013 - Transmit
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<strong>2013</strong><br />
Bildungsgesellschaft<br />
der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft<br />
BILDUNGSPROGRAMM <strong>2013</strong><br />
Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.
Unsere Seminarorte<br />
mit Anbindung an das IC/ICE-Netz
SCHULFERIEN<br />
UND KALENDER <strong>2013</strong><br />
Schulferien <strong>2013</strong>: Ferientermine aller Bundesländer in Deutschland<br />
SCHULFERIEN Weihnachten Winter Ostern Pfi ngsten Sommer Herbst Weihnachten <strong>2013</strong>/14<br />
Baden-Württemb. 24.12. - 05.01. - 25.03. - 05.04. 21.05. - 01.06. 25.07. - 07.09. 28.10. - 30.10. 23.12. - 04.01.<br />
Bayern 24.12. - 05.01. 11.02. - 15.02. 25.03. - 06.04. 21.05. - 31.05. 31.07. - 11.09. 28.10. - 31.10. 23.12. - 04.01.<br />
Berlin 24.12. - 04.01. 04.02. - 09.02. 25.03. - 06.04. 10.05./21.05. 19.06./20.06. - 02.08. 30.09. - 12.10. 23.12. - 03.01.<br />
Brandenburg 24.12. - 04.01. 04.02. - 09.02. 27.03. - 06.04. 10.05. 20.06. - 02.08. 30.09. - 12.10. 23.12. - 03.01.<br />
Bremen 24.12. - 05.01. 31.01. - 01.02. 16.03. - 02.04. 10.05./21.05. 27.06. - 07.08. 04.10. - 18.10. 23.12. - 03.01.<br />
Hamburg 21.12. - 04.01. 01.02. 04.03. - 15.03. 02.05. - 10.05. 20.06. - 31.07. 30.09. - 11.10. 19.12. - 03.01.<br />
Hessen 24.12. - 12.01. - 25.03. - 06.04. - 08.07. - 16.08. 14.10. - 26.10. 23.12. - 11.01.<br />
Mecklenb.-Vorp. 21.12. - 04.01. 04.02. - 15.02. 25.03. - 03.04. 17.05. - 21.05. 22.06. - 03.08. 14.10. - 19.10. 23.12. - 03.01.<br />
Niedersachsen 24.12. - 05.01. 31.01. - 01.02. 16.03. - 02.04. 10.05./21.05. 27.06. - 07.08. 1) 04.10. - 18.10. 23.12. - 03.01.<br />
NRW 21.12. - 04.01. - 25.03. - 06.04. 21.05. 22.07. - 03.09. 21.10. - 02.11. 23.12. - 07.01.<br />
Rheinland-Pfalz 20.12. - 04.01. - 20.03. - 05.04. - 08.07. - 16.08. 04.10. - 18.10. 23.12. - 07.01.<br />
Saarland 24.12. - 05.01. 11.02. - 16.02. 25.03. - 06.04. - 08.07. - 17.08. 21.10. - 02.11. 20.12. - 04.01.<br />
Sachsen 22.12. - 02.01. 04.02. - 15.02. 29.03. - 06.04. 10.05./18.05.<br />
22.05.<br />
- 15.07. - 23.08. 21.10. - 01.11. 21.12. - 03.01.<br />
Sachsen-Anhalt 19.12. - 04.01. 01.02. - 08.02. 25.03. - 30.03. 10.05. - 18.05. 15.07. - 28.08. 21.10. - 25.10. 21.12. - 03.01.<br />
Schleswig-Holstein 24.12. - 05.01. - 25.03. - 09.04. 10.05. 24.06. - 03.08. 2) 04.10. - 18.10. 23.12. - 06.01.<br />
Thüringen 24.12. - 05.01. 18.02. - 23.02. 25.03. - 06.04. 10.05. 15.07. - 23.08. 21.10. - 02.11. 23.12. - 04.01.<br />
Kalender <strong>2013</strong><br />
JANUAR<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />
7<br />
14<br />
21<br />
28<br />
1<br />
8<br />
15<br />
22<br />
29<br />
2<br />
9<br />
16<br />
23<br />
30<br />
3<br />
10<br />
17<br />
24<br />
31<br />
4<br />
11<br />
18<br />
25<br />
5<br />
12<br />
19<br />
26<br />
6<br />
13<br />
20<br />
27<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
APRIL<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />
1<br />
8<br />
15<br />
22<br />
2<br />
9<br />
16<br />
23<br />
3<br />
10<br />
17<br />
24<br />
4<br />
11<br />
18<br />
25<br />
5<br />
12<br />
19<br />
26<br />
6<br />
13<br />
20<br />
27<br />
7<br />
14<br />
21<br />
28<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
29 30 18<br />
JULI<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />
1<br />
8<br />
15<br />
22<br />
29<br />
2<br />
9<br />
16<br />
23<br />
30<br />
3<br />
10<br />
17<br />
24<br />
31<br />
4<br />
11<br />
18<br />
25<br />
5<br />
12<br />
19<br />
26<br />
6<br />
13<br />
20<br />
27<br />
7<br />
14<br />
21<br />
28<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
OKTOBER<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />
7<br />
14<br />
21<br />
28<br />
1<br />
8<br />
15<br />
22<br />
29<br />
2<br />
9<br />
16<br />
23<br />
30<br />
3<br />
10<br />
17<br />
24<br />
31<br />
4<br />
11<br />
18<br />
25<br />
5<br />
12<br />
19<br />
26<br />
6<br />
13<br />
20<br />
27<br />
40<br />
41<br />
42<br />
43<br />
44<br />
Neujahr 01.01.<strong>2013</strong><br />
Heilige Drei Könige 06.01.<strong>2013</strong><br />
Karfreitag 29.03.<strong>2013</strong><br />
Ostermontag 31.03.<strong>2013</strong><br />
Tag der Arbeit 01.05.<strong>2013</strong><br />
1) Auf den nieders. Nordseeinseln gelten Sonderregelungen; 2) Auf Sylt, Föhr, Helgoland und Amrum<br />
sowie auf den Halligen enden die Sommerferien eine Woche früher, die Herbstferien beginnen<br />
eine Woche früher.Alle Angaben ohne Gewähr<br />
FEBRUAR<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />
1 2 3 5<br />
4 5 6 7 8 9 10 6<br />
11 12 13 14 15 16 17 7<br />
18 19 20 21 22 23 24 8<br />
25 26 27 28 9<br />
MAI<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />
6<br />
13<br />
20<br />
27<br />
7<br />
14<br />
21<br />
28<br />
1<br />
8<br />
15<br />
22<br />
29<br />
2<br />
9<br />
16<br />
23<br />
30<br />
3<br />
10<br />
17<br />
24<br />
31<br />
4<br />
11<br />
18<br />
25<br />
5<br />
12<br />
19<br />
26<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
AUGUST<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />
5<br />
12<br />
19<br />
26<br />
6<br />
13<br />
20<br />
27<br />
7<br />
14<br />
21<br />
28<br />
1<br />
8<br />
15<br />
22<br />
29<br />
2<br />
9<br />
16<br />
23<br />
30<br />
3<br />
10<br />
17<br />
24<br />
31<br />
4<br />
11<br />
18<br />
25<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
NOVEMBER<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />
4<br />
11<br />
18<br />
25<br />
5<br />
12<br />
19<br />
26<br />
6<br />
13<br />
20<br />
27<br />
7<br />
14<br />
21<br />
28<br />
1<br />
8<br />
15<br />
22<br />
29<br />
2<br />
9<br />
16<br />
23<br />
30<br />
3<br />
10<br />
17<br />
24<br />
44<br />
45<br />
46<br />
47<br />
48<br />
Christi Himmelfahrt 09.05.<strong>2013</strong><br />
Pfi ngstmontag 20.05.<strong>2013</strong><br />
Fronleichnam 30.05.<strong>2013</strong><br />
Mariä Himmelfahrt 15.08.<strong>2013</strong><br />
Tag der Dt. Einheit 03.10.<strong>2013</strong><br />
MÄRZ<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />
1 2 3 9<br />
4 5 6 7 8 9 10 10<br />
11 12 13 14 15 16 17 11<br />
18 19 20 21 22 23 24 12<br />
25 26 27 28 29 30 31 13<br />
JUNI<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />
3<br />
10<br />
17<br />
24<br />
4<br />
11<br />
18<br />
25<br />
5<br />
12<br />
19<br />
26<br />
6<br />
13<br />
20<br />
27<br />
7<br />
14<br />
21<br />
28<br />
1<br />
8<br />
15<br />
22<br />
29<br />
2<br />
9<br />
16<br />
23<br />
30<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
SEPTEMBER<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />
2<br />
9<br />
16<br />
23<br />
30<br />
3<br />
10<br />
17<br />
24<br />
4<br />
11<br />
18<br />
25<br />
5<br />
12<br />
19<br />
26<br />
6<br />
13<br />
20<br />
27<br />
7<br />
14<br />
21<br />
28<br />
1<br />
8<br />
15<br />
22<br />
29<br />
35<br />
36<br />
37<br />
38<br />
39<br />
40<br />
DEZEMBER<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />
1 48<br />
2 3 4 5 6 7 8 49<br />
9 10 11 12 13 14 15 50<br />
16 17 18 19 20 21 22 51<br />
23 24 25 26 27 28 29 52<br />
30 31 1<br />
Reformationstag 31.10.<strong>2013</strong><br />
Allerheiligen 01.11.<strong>2013</strong><br />
Buß- und Bettag 20.11.<strong>2013</strong><br />
1. Weihnachtstag 25.12.<strong>2013</strong><br />
2. Weihnachtstag 26.12.<strong>2013</strong>
UNSERE HIGHLIGHTS <strong>2013</strong><br />
VORANKÜNDIGUNGEN KONFERENZEN SEITE 21<br />
VORANKÜNDIGUNG SEMINARE ZUM ZUKUNFTTV - BITTE<br />
AKTUELLE VERÖFFENTLICHUNGEN BEACHTEN SEITE 24<br />
WAHLVORSTANDSSCHULUNGEN IN VORBEREITUNG AUF<br />
DIE BR-WAHLEN 2014 - BITTE AKTUELLE<br />
VERÖFFENTLICHUNGEN BEACHTEN SEITE 65<br />
SPEZIALSEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE VON UNTERNEHMEN<br />
DER VERKEHRSWIRTSCHAFT (NE) SEITE 156<br />
SICHERHEIT - SCHUTZ DER BESCHÄFTIGTEN VOR GEWALT UND<br />
BELÄSTIGUNG - HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN<br />
FÜR BETRIEBSRÄTE SEITE 105<br />
In Kooperation mit der ias-Gruppe und der DEVK<br />
TRANSMIT PLUS: BEILAGE ZUM HERAUSNEHMEN<br />
• Modulare Ausbildung „Fachkraft für Demografi e im Betriebsrat“ - in Kooperation<br />
mit der TBS des DGB NRW sowie dem Demografi e Experten Verein DEx<br />
• Modulare Ausbildung „Berater für Demografi e im GBR oder vergleichbaren Gremien“<br />
in Kooperation mit der TBS des DGB NRW<br />
• Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats - Modulare Ausbildung für die betriebliche<br />
Interessenvertretung gemäß § 37 (6) BetrVG<br />
• Der Betriebsrat als Mediator und Konfl iktberater - Modulare Ausbildung für die<br />
betriebliche Interessenvertretung gemäß § 37 (6) BetrVG<br />
• Coaching für Betriebsratsmitglieder mit besonderen Aufgaben und Funktionen<br />
- in Kooperation mit fl ow consulting<br />
… UND WEITERES ZUM BEACHTEN:<br />
• Seminare mit Kinderbetreuung<br />
Nähere Informationen unter<br />
030-308750 oder unter<br />
www.transmit-gbmh.de<br />
• Interaktiver elektronischer Bildungsplaner für den Betriebsrat zum Download<br />
unter http://www.transmit-gmbh.de/Arbeitshilfen/<br />
• Informationen zum Seminarort und den Seminarhotels<br />
http://transmit-gmbh.de/Seminare/
BEILAGE<br />
TRANSMIT PLUS
Klaus-Dieter<br />
Hommel<br />
THEMA THEMA THEMA<br />
THEMA VORWORT THEMA THEMA THEMA SEITE 66<br />
LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN,<br />
auf unserem ersten Ordentlichen Gewerkschaftstag der EVG haben wir eine positive Bilanz unserer<br />
Arbeit gezogen und über die großen politischen Herausforderungen der Zukunft diskutiert. Ein<br />
neues und modernes Grundsatzprogramm wird den politischen Kurs der EVG der kommenden Jahre<br />
bestimmen.<br />
Auch in unserer Bildungsarbeit werden wir diese zukunftsweisenden Themen aufgreifen.<br />
Im Mittelpunkt stehen dabei – neben vielen anderen Themen - die Bewältigung der Herausforderungen<br />
des demografi schen Wandels, die Vorbereitung der Betriebsratswahlen 2014 und die Möglichkeiten<br />
der Anwendung von Social Media in der Kommunikation mit unseren Betriebsräten.<br />
Unsere Bildungsarbeit wird auch dazu beitragen, die betrieblichen Interessenvertreterinnen und Interessenvertreter<br />
der gesamten Eisenbahn- und Verkehrsbranche zu stärken. Sie werden mit unserer<br />
Unterstützung in die Lage versetzt, die Anliegen der Arbeitnehmer nicht nur intern gegenüber dem<br />
Arbeitgeber, sondern auch extern gegenüber politischen Instanzen noch aktiver und kompetenter<br />
zu vertreten.<br />
Der Ausbau des Schienenverkehrs in Deutschland schaff t und sichert Arbeitsplätze in der gesamten<br />
Verkehrsbranche in Deutschland. Die EVG und ihre Betriebsräte setzen sich deshalb auch zukünftig<br />
für eine nachhaltige Verkehrspolitik ein.<br />
Klaus-Dieter Hommel<br />
Stellvertretender Vorsitzender EVG<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 7<br />
LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN,<br />
rechtzeitig vor dem 1. Ordentlichen Gewerkschaftstag der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft<br />
EVG möchten wir Euch das TRANSMIT-<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> übergeben. Wir hoff en, dass wir das<br />
richtige Seminarangebot zusammengestellt und Seminarthemen ausgewählt haben, die für Eure<br />
Arbeit als Betriebsrat, Personalrat, Schwerbehindertenvertrauensperson und Jugend- und Auszubildendenvertreter<br />
interessant und nützlich sind. Aber noch nicht alle Themen, die im Jahre <strong>2013</strong><br />
für Eure Arbeit von Bedeutung sein werden, konnten wir bereits heute in das <strong>Bildungsprogramm</strong><br />
aufnehmen.<br />
Daher möchten wir Euch bitten, immer wieder die aktuellen Veröff entlichungen auf unserer Homepage<br />
www.transmit-gmbh.de zu verfolgen. Das betriff t insbesondere im Jahre <strong>2013</strong> die diversen<br />
Seminarangebote zum Zukunft-Tarifvertrag für die Betriebsräte der Deutschen Bahn AG, Fachkonferenzen<br />
für Betriebsräte und die Wahlvorstandsschulungen in Vorbereitung auf die Betriebsratswahlen<br />
2014.<br />
„Die Konkurrenz schläft nicht!“ – Diese Binsenweisheit gilt auch für die Bildungsgesellschaft TRANS-<br />
MIT. Das Marktsegment, in dem die TRANSMIT tätig ist, weist eine extrem hohe Wettbewerbsintensität<br />
auf. Unter unseren Konkurrenten gibt es durchaus seriöse Anbieter, aber auch viele unseriöse<br />
Firmen, die ausschließlich am schnellen Geld interessiert sind und die Seminarteilnehmer mit Präsenten<br />
und Freizeitaktivitäten locken. Wie auch immer: wir stellen uns diesem Wettbewerb! Deshalb<br />
haben wir eine umfassende Qualitätsoff ensive gestartet, mit neuen attraktiven Angeboten, der<br />
Ausweitung unseres Beratungsangebots, unserem speziellen Bildungsangeboten unter „TRANSMIT<br />
plus“, wie u. a. „Fachkraft für Demografi e“ und „Berater für Demografi e“, die exklusiv bundesweit nur<br />
von TRANSMIT angeboten werden.<br />
Wichtig ist für TRANSMIT die Nähe zur EVG und zu den Betrieben in unserem Organisationsgebiet.<br />
Wir vermitteln nicht nur Paragraphen, sondern kennen die Probleme vor Ort in den Betrieben und<br />
sind unmittelbar in die gewerkschaftlichen Strategien zur Lösung dieser Probleme eingebunden.<br />
Das kann kein anderer Wettbewerber bieten.<br />
Wir würden uns freuen, wenn wir auch diejenigen Kolleginnen und Kollegen von unseren Leistungen<br />
überzeugen können, die bisher zur Konkurrenz gehen oder ganz auf Schulungen verzichten.<br />
Wir hoff en, dass das vorliegende Bildungsangebot für das Jahr <strong>2013</strong> Euren Interessen und Anforderungen<br />
entspricht und freuen uns auf eine rege Teilnahme an unseren Seminaren und Veranstaltungen.<br />
Peter Tröge<br />
Sprecher der Geschäftsführung<br />
Alois Weis<br />
Geschäftsführer<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
VORWORT<br />
Peter Tröge<br />
Alois Weis<br />
IMPRESSUM<br />
TRANSMIT GmbH<br />
Gesellschaft für Mitbestimmung,<br />
Bildung und Beratung mbH<br />
Chausseestr. 84<br />
10115 Berlin<br />
Fon: +49 30 308750<br />
Fax: +49 30 3087519<br />
E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />
URL: www.transmit-gmbh.de<br />
BKU: www.evg-online.org/<br />
transmit<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Peter Tröge<br />
Alois Weis<br />
Lothar Krauß<br />
Redaktion:<br />
Dr. Christina Mondelaers<br />
Gestaltung:<br />
creadicto Text - Sprache -<br />
Gestaltung GmbH & Co. KG
INHALT SEITE 8<br />
Allgemeines<br />
Unser Service 12<br />
Gründe für TRANSMIT-Seminare 14<br />
Der Weg zum Seminar 16<br />
Inhouse-Seminare 18<br />
Konferenzen 21<br />
Kooperationspartner 23<br />
Ankündigung zum Zukunft-Tarifvertrag 24<br />
BIldungsplaner / Qualifi zierungspass 26<br />
Ausschüsse des Betriebsrats 27<br />
Der Online-Auftritt der TRANSMIT 28<br />
Interaktiver BIldungsplaner 29<br />
Seminartermine im Überblick 30<br />
Seminarorte im Überblick 34<br />
Die Beratungsagentur. Unternehmensberatung auch für Betriebsräte 38<br />
1. Seminarkomplex: Betriebsverfassungsrecht und Arbeitsrecht 42<br />
1.1 Grundseminar – Einführung in das Betriebsverfassungsrecht 44<br />
1.2 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 45<br />
1.3 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht - Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten<br />
1.4 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angele-<br />
46<br />
genheiten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan 47<br />
1.5 Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />
1.6 Was ist im Betriebsverfassungsgesetz bezüglich Gleichstellung und Gleichbehandlung geregelt? 49<br />
1.7 Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen – Grundseminar 50<br />
1.8 Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen – Aufbauseminar<br />
1.9 Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechungen im Betriebsverfassungsrecht,<br />
51<br />
Arbeits- und Sozialrecht<br />
1.10 Betriebsvereinbarungen - ein wichtiges Instrument<br />
52<br />
der betrieblichen Mitbestimmung 53<br />
1.11 Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats Grundseminar 54<br />
1.12 Personalplanung und -entwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats - Aufbauseminar<br />
1.13 Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung – Handlungsmöglichkeiten des<br />
55<br />
Betriebsrats 56<br />
1.14 Der Personalausschuss 57<br />
1.15 Fit für die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
1.16 Arbeitnehmerhaftung beim berufl ichen Fahren und Bedienen von Fahrzeugen<br />
58<br />
und Arbeitsgeräten<br />
1.17 Personalüberlassung für Verkehrs- und Logistikunternehmen – Handlungsmöglichkeiten für<br />
59<br />
Betriebs- und Personalräte<br />
1.18 Betriebsübergang und Betriebsänderungen – Beteiligungsrechte der betrieblichen<br />
60<br />
Interessenvertretung 61
SEITE 9<br />
INHALT<br />
1.19 Sachverständige und Berater für den Betriebsrat 62<br />
1.20 Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
1.21 Aktuelle Entwicklungen im Beamtenrecht - das<br />
63<br />
Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG) – Seminar für Betriebsräte im DB Konzern 64<br />
2. Seminarkomplex: Tarifrecht 66<br />
2.1 Grundlagen des Tarifvertragsrechts in Unternehmen der Verkehrswirtschaft<br />
2.2 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung nach den<br />
68<br />
funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen<br />
2.3 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern –<br />
69<br />
Der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der DB Sicherheit GmbH<br />
2.4 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der DB<br />
70<br />
Servicegesellschaften (TV IFM/ FZR und TV VD) 71<br />
2.5 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern - Der Tarifvertrag für die Sparte TFM (TV TFM) 72<br />
2.6 Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr (BranchenTV SPNV) 73<br />
2.7 Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer des DB Konzerns 74<br />
2.8. Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV)<br />
2.9 Arbeitszeit - gesetzliche Grundlagen und spezielle Arbeitszeitregelungen nach<br />
75<br />
den funktionsgruppenspezifi schen Tarifverträgen<br />
2.10 Die Anwendung gesetzlicher Regelungen zur Arbeitszeit im Fahrdienst des ÖPNV –<br />
76<br />
Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche Interessenvertretung 77<br />
3. Seminarkomplex: Sozialrecht<br />
3.1 Übergang in den Ruhestand – renten- und sozialversicherungsrechtliche Aspekte der<br />
78<br />
Beendigung des Arbeitsverhältnisses für den Betriebsrat 80<br />
3.2 Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Rente mit 67 - betriebliche und private Altersvorsorge 81<br />
3.3 Der Pensionsfonds - betriebliche Altersvorsorge im DB Konzern 82<br />
4. Seminarkomplex: Datenschutz und die Nutzung elektronischer Medien 84<br />
4.1 Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung im DB Konzern - Grundseminar 86<br />
4.2 Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung im DB Konzern - Aufbauseminar<br />
4.3 Social Media, Web.2.0, Enterprise 2.0 – Möglichkeiten und Gefahren im Unternehmen –<br />
87<br />
Was muss der Betriebsrat darüber wissen?<br />
4.4 Die elektronische Personalakte – was die betrieblichen<br />
89<br />
InteressenvertreterInnen darüber wissen müssen 90<br />
4.5 EDV im Betriebsrats- und Personalratsbüro 91<br />
5. Seminarkomplex: Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz<br />
5.1 Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Verkehrsunternehmen –<br />
92<br />
Grundseminar<br />
5.2 Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Verkehrsunternehmen –<br />
94<br />
Aufbauseminar 95<br />
5.3 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />
5.4 Gesunde Arbeit im Büro – Umsetzung der Bildschirmarbeitsplatzverordnung –<br />
96<br />
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
5.5 Betriebliche Gesundheitsförderung – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen<br />
97<br />
Interessenvertretung<br />
5.6 Vereinbarkeit von Beruf und Familie – Umsetzung und Handlungsmöglichkeiten der<br />
98<br />
betrieblichen Interessenvertretung im DB Konzern 100<br />
5.7 Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz<br />
5.8 Mobbing und sexuelle Belästigung im Betrieb – Handlungsmöglichkeiten der<br />
101<br />
betrieblichen Interessenvertretung<br />
5.9 Suchtprobleme am Arbeitsplatz – Handlungsmöglichkeiten der<br />
102<br />
betrieblichen Interessenvertretung 103<br />
5.10 Posttraumatische Belastungsstörungen – Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte<br />
5.11 Sicherheit - Schutz der Beschäftigten vor Gewalt und Belästigung - Handlungsmöglichkei-<br />
104<br />
ten für Betriebsräte 105
INHALT<br />
SEITE 10<br />
5.12 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) –<br />
und die Konzernbetriebsvereinbarung „Gesundheit“ 106<br />
5.13 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern 107<br />
6. Seminarkomplex: Die Jugend- und Auszubildendenvertretung 108<br />
6.1 Die Jugend- und Auszubildendenvertretung: Grundlagen der JAV- Arbeit<br />
6.2 Aufbauseminar für die JAV: Mitbestimmung und die Rolle der<br />
110<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretung in sozialen Angelegenheiten<br />
6.3 Aufbauseminar für die JAV: Arbeitsrecht und die Rolle der<br />
111<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretung in personellen Angelegenheiten<br />
6.4 Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV) –<br />
112<br />
Spezialseminar für die Jugend- und Auszubildendenvertretung der Deutschen Bahn AG 113<br />
6.5 Öff entlichkeitsarbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung 114<br />
6.6 Rhetorik und Verhandlungsgeschick für Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen 115<br />
6.7 Zusammenarbeit zwischen Jugend- und Auszubildendenvertretung und Betriebsrat 116<br />
7. Seminarkomplex: Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb 118<br />
7.1 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 1: Rechtsgrundlagen 120<br />
7.2 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 2: Aufbauseminar SGB IX<br />
7.3 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 3: Das Behindertenrecht und seine<br />
121<br />
Umsetzung im DB Konzern 122<br />
7.4 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 4: SGB I - SGB XII<br />
7.5 Gesundheitsgespräche und betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) -<br />
123<br />
Integration und berufl iche Förderung behinderter Beschäftigter im DB Konzern 124<br />
7.6 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – 125<br />
7.7 Die Schwerbehindertenversammlung 126<br />
7.8 Kündigung von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen 127<br />
7.9 Die Konzernbetriebsvereinbarung „Behinderte integrieren“ 128<br />
7.10 „Fresh up“ der Kenntnisse für Schwerbehindertenvertrauenspersonen 129<br />
8. Seminarkomplex: Der Personalrat 130<br />
8.1 Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 1 132<br />
8.2 Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 2<br />
8.3 Das Gesetz zur Neuordnung und Modernisierung des Bundesdienstrechts<br />
133<br />
(Dienstrechtsneuordnungsgesetz) - DNeuG 134<br />
8.4 Die Zusammenarbeit von Personalräten mit Betriebsräten im DB Konzern<br />
8.5 Der „gläserne Mitarbeiter“ – Datenschutz in der Dienststelle und<br />
135<br />
Handlungsmöglichkeiten des Personalrats 136<br />
8.6 Aktuelle Rechtsprechung – Personalräte rechtssicher und kompetent 137<br />
9. Seminarkomplex: Betriebswirtschaft<br />
9.1 Betriebswirtschaft - Basiswissen für Betriebsräte Mitbestimmung des Betriebsrats in<br />
138<br />
wirtschaftlichen Angelegenheiten (§ 106 BetrVG) 140<br />
9.2 Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses: Jahresabschluss – Bilanzen – Kennziff ern 141<br />
9.3 Controlling-Berichte – eine wichtige Informationsquelle für den Wirtschaftsausschuss 142<br />
9.4 Internationale Rechnungslegung – Auswirkungen auf die Arbeit des Wirtschaftsausschusses 143<br />
10. Seminarkomplex: Arbeitsorganisation und -methoden 144<br />
10.1 Geschäftsführung des Betriebsrats - Betriebsratsarbeit in der täglichen Praxis 146<br />
10.2 Die Arbeit in den Ausschüssen eff ektiv organisieren ... 147<br />
10.3 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats : aktuell, interessant und erfolgreich 148<br />
10.4. Eine erfolgreiche Betriebsversammlung gestalten 149<br />
10.5 Persönliches Zeit- und Selbstmanagement für Betriebs- und PersonalrätInnen 150<br />
10.6 Überzeugen statt überreden – Rhetorik für Betriebsräte 151<br />
10.7 Konfl iktkompetenz für den Betriebsrat 152
SEITE 11<br />
INHALT<br />
10.8 Erfolgreich verhandeln und argumentieren – Verhandlungsführung für Betriebsräte 153<br />
10.9 Wirksam vortragen – sicher präsentieren 154<br />
10.10 Die Aufgaben des Schriftführers im Betriebsratsgremium 155<br />
11. Seminarkomplex: Seminare für BR der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE) 156<br />
11.1 Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />
11.2 Der richtige Umgang mit Tarifverträgen – Gesetzliche Grundlagen,<br />
158<br />
Gestaltungsmöglichkeiten, Regelungsdichte und Probleme<br />
11.3 Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr –<br />
159<br />
Betriebliche Altersversorgung – Lebensqualität im Alter sichern<br />
11.4 Das Arbeitszeitgesetz und das Bundesurlaubsgesetz – was müssen Betriebsräte über diese<br />
160<br />
Gesetze wissen<br />
11.5 Arbeitszeit und Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung von gesetzlichen und<br />
161<br />
tarifvertraglichen Regelungen – Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten<br />
11.6 Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für Fahrpersonal von Busunternehmen –<br />
162<br />
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 163<br />
11.7 Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer in Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen 164<br />
11.8 Zeitarbeit in Verkehrs- und Logistikunternehmen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte 165<br />
11.9 Wettbewerb und Ausschreibungen in der Verkehrswirtschaft – was geht das den Betriebsrat an?<br />
11.10 Der „gläserne Mitarbeiter“ – Beschäftigtendatenschutz in der betrieblichen Praxis und<br />
166<br />
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
11.11 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern –<br />
167<br />
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 168<br />
11.12 Die Organisation der Betriebsratsarbeit in kleinen BR-Gremien 169<br />
Anmeldungen und Formulare 170<br />
Literaturhinweise 172<br />
Teilnahmebedingungen 177<br />
Rechtsgrundlagen 178<br />
Häufi g gestellte Fragen 180<br />
Streitigkeiten 181<br />
Formulare/Kopiervorlagen 183<br />
Hotelleistungen/Seminarhotels 188
UNSER SERVICE<br />
Unser Service<br />
Die Aufgabe der TRANSMIT GmbH, der Bildungsgesellschaft<br />
der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft<br />
EVG, ist es, die Qualifi zierung der<br />
betrieblichen InteressenvertreterInnen sicherzustellen.<br />
Unsere wichtigsten Ziele sind daher:<br />
• eine hohe inhaltliche Qualität in den<br />
Seminaren zu gewährleisten und<br />
• die unbedingte Zufriedenheit unserer<br />
Kunden zu erreichen.<br />
Zusammen mit unseren praxiserfahrenen und<br />
kompetenten Referenten arbeiten wir deshalb<br />
daran, diese Ziele zu erreichen. Die ständige<br />
Evaluierung unserer Seminare und Konferenzen<br />
unter Einbeziehung aller Teilnehmer und<br />
Referenten sind dabei selbstverständlich. Ihre<br />
Anregungen und Kritiken werden von uns stets<br />
zeitnah, konstruktiv und lösungsorientiert umgesetzt.<br />
Darüber hinaus vermitteln wir unseren Seminarteilnehmer<br />
ausschließlich die neuesten Kenntnisse<br />
bezüglich der Themen, die für die betrieblichen<br />
InteressenvertreterInnen wichtig sind.<br />
Neben dem Transfer von Basiswissen off erieren<br />
wir deshalb auch ein umfangreiches weiterführendes<br />
Angebot. Dazu gehören Standardveranstaltungen<br />
ebenso wie Fachkonferenzen und<br />
individuell erstellte Schulungskonzepte, die wir<br />
ganz auf die Bedarfe in den Unternehmen abgestimmt<br />
konzipieren und umsetzen.<br />
Wir wissen, dass das Mandat als Betriebsrat, Personalrat,<br />
Schwerbehindertenvertrauensperson<br />
SEITE 12<br />
oder JAV-Mitglied ein „Fulltime-Job“ ist und viel<br />
abverlangt, um die Balance zwischen Beruf und<br />
Familie zu gestalten. Daher bieten wir erstmalig<br />
<strong>2013</strong> einige unserer Seminare auch mit Kinderbetreuung<br />
an.<br />
Damit die Kommunikationswege zwischen uns<br />
und unseren Seminarteilnehmern möglichst<br />
kurz sind, könnt Ihr Euch jederzeit und in jeder<br />
Hinsicht an unseren Leiter Vertrieb, Bodo<br />
Schwenn, sowie an die Leiter der bundesweiten<br />
EVG-Geschäftsstellen wenden. Diese Kollegen<br />
beraten alle betrieblichen Interessenvertreter<br />
kompetent, betreuen Euch direkt „vor Ort“ und<br />
unterstützen Euch, wenn es um Eure Weiterbildung<br />
geht.<br />
Wenn Ihr an weiteren und aktuellen Informationen<br />
interessiert seid, dann schaut bitte auf unserer<br />
Website www.transmit-gmbh.de und in den<br />
EVG-Themen nach. Hier berichten wir regelmäßig<br />
über aktuelle Seminare, freie Seminarplätze<br />
und … natürlich auch über uns.<br />
Außerdem führen wir Mailingaktionen durch,<br />
um Euch allzeit auf dem Laufenden zu halten.<br />
Ebenfalls auf unserer Website fi ndet Ihr ein umfangreiches<br />
Download-Angebot: so kann das aktuelle<br />
<strong>Bildungsprogramm</strong> auch online eingesehen<br />
und unbedingt erforderliche Unterlagen wie<br />
Vordrucke zur Seminaranmeldung oder Kostenübernahme<br />
können heruntergeladen werden.<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 13<br />
UNSER SERVICE<br />
Mandy Richter<br />
Veranstaltungsmanagement<br />
Seminarorganisation<br />
Tel. 030 - 3087515<br />
mandy.richter@transmit-gmbh.de<br />
Marion Geib<br />
Veranstaltungsmanagement<br />
Seminarorganisation<br />
Tel. 030 - 3087510<br />
marion.geib@transmit-gmbh.de<br />
Anja Bartl<br />
Veranstaltungsmanagement<br />
Logistik<br />
Tel. 030 - 3087527<br />
anja.riedel@transmit-gmbh.de<br />
Anne Kampf<br />
Veranstaltungsmanagement<br />
Tel. 030 - 3087520<br />
anne.kampf@transmit-gmbh.de<br />
Christina Casper<br />
Assistentin der Geschäftsführung<br />
Tel. 030 - 30875 - 0<br />
christina.casper@transmit-gmbh.de<br />
Donatella Benedetto<br />
Veranstaltungsmanagement<br />
Auszubildende<br />
Tel. 030 - 30875 - 0<br />
donatella.benedetto@transmit-gmbh.de<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
RUFT UNS AN!<br />
Eure Ansprechpartnerinnen für alle<br />
Fragen und persönliche Wünsche<br />
sowie Informationen rund um die<br />
Seminare wie Seminarinhalte, Hotel,<br />
zur Verpfl egung, Fitnessmöglichkeiten<br />
und Kinderbetreuung während<br />
der Seminarwoche oder zur Anreise<br />
etc.<br />
www.transmit-gmbh.de<br />
BKU: www.evg-online.org/transmit
TRANSMIT-SEMINARE<br />
Gründe<br />
die FÜR die Seminare der<br />
EVG-Bildungsgesellschaft<br />
TRANSMIT sprechen!<br />
WIR SIND INTEGRALER<br />
BESTANDTEIL DER EVG.<br />
In unseren Seminaren wollen wir die<br />
betrieblichen Interessenvertreter mit den gewerkschaftspolitischen<br />
und insbesondere<br />
auch die tarifpolitischen Zielstellungen und<br />
Arbeitsschwerpunkten der EVG vertraut machen.<br />
Gleichzeitig sollen unsere Seminare und<br />
Konferenzen Foren für die gewerkschaftspolitische<br />
Diskussion und den Erfahrungsaustausch<br />
zwischen den betrieblichen Interessenvertretern<br />
und den Vorständen der Eisenbahn- und<br />
Verkehrsgewerkschaft EVG sein.<br />
WIR SIND EINFACH<br />
NÄHER DRAN.<br />
In unseren Seminaren erfahren die Teilnehmer<br />
nicht nur, wie es theoretisch sein sollte,<br />
sondern wie es in der Praxis tatsächlich ist.<br />
WIR BIETEN AKTUELLE UND<br />
BEDARFSGERECHTE SEMINARE AN.<br />
Wir reagieren fl exibel auf aktuelle Entwicklungen<br />
im Organisationsbereich der EVG<br />
und bieten zeitnah entsprechende bedarfsgerechte<br />
Seminare an.<br />
SEITE 14<br />
WIR FÜHREN PRAXISBEZOGENE<br />
SEMINARE DURCH.<br />
Durch den Besuch unserer Seminare und<br />
Seminarreihen wollen wir die betrieblichen Interessenvertreter<br />
dabei unterstützen, kompetente<br />
Begleiter von Veränderungsprozessen in den<br />
Unternehmen zu sein.<br />
WIR UNTERSTÜTZEN DIE PERSÖN-<br />
LICHE ENTWICKLUNG IM TEAM.<br />
Wir beraten bei der persönlichen Bildungsplanung,<br />
vermitteln Grundlagenwissen,<br />
dass auf den individuellen Vorkenntnissen aufbaut<br />
und gehen in unseren Seminaren auf die<br />
individuellen Bildungswünsche ein. In unseren<br />
Seminaren fördern wir die Teamarbeit, organisieren<br />
in den Seminardiskussionen den Erfahrungsaustausch<br />
und unterstützen so die Festigung<br />
der Kernkompetenzen eines Betriebsrats.<br />
WIR AKTUALISIEREN STÄNDIG<br />
UNSERE SEMINAR-<br />
KONZEPTIONEN UND –INHALTE.<br />
Mit unseren Autorenteams bestehend<br />
aus Wissenschaftlern, Rechtsanwälten und<br />
Fachexperten erarbeiten wir – in enger Zusammenarbeit<br />
mit der EVG - zu unterschiedlichen<br />
thematischen Schwerpunkten die didaktischmethodischen<br />
Konzeptionen für die Seminare<br />
und legen fest, welche Literatur und Teilnehmerunterlagen<br />
zu den einzelnen Themen in<br />
den Seminaren zur Verfügung gestellt werden.<br />
Gemeinsam mit unseren Autorenteams sorgen<br />
wir dafür, dass unsere Seminarkonzeptionen<br />
immer auf dem neuesten Stand sind.<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 15 TRANSMIT-SEMINARE<br />
DURCH KONTINUIERLICHE<br />
VERBESSERUNG UNSERER<br />
LEISTUNGEN GARANTIEREN WIR<br />
AUSGEZEICHNETE SEMINARE.<br />
Wir nehmen die Meinungen und Ratschläge<br />
unserer Seminarteilnehmer ernst und<br />
nutzen diese für die weitere Verbesserung der<br />
Organisation und Durchführung unserer Seminare<br />
und Fachkonferenzen.<br />
GROSSE NÄHE ZU DEN<br />
BETRIEBLICHEN INTERESSEN-<br />
VERTRETERN.<br />
Durch die Neugestaltung unseres Vertriebs<br />
– unter Berücksichtigung der Organisationsstruktur<br />
der EVG – haben wir eine stärkere<br />
Nähe zu den betrieblichen Interessenvertretungen<br />
erreicht.<br />
UNTERSTÜTZUNG DER<br />
BETRIEBLICHEN INTERESSEN-<br />
VERTRETER VOR UND NACH<br />
DEM SEMINAR.<br />
Unsere Website wollen wir nutzen, um<br />
die Fragen unserer Teilnehmer aus den Seminaren<br />
und Konferenzen zu beantworten und<br />
auf ihre Hinweise und Kritiken einzugehen. Die<br />
betrieblichen Interessenvertreter sollen auf unserer<br />
Website wichtige Informationen und Materialien<br />
zur Unterstützung ihrer täglichen praktischen<br />
Arbeit vorfi nden.<br />
CHANCENGLEICHHEIT IN DER<br />
BETRIEBSRATSARBEIT<br />
Interessenvertretung ist für alle da. Darum<br />
ist die gleichberechtigte Beteiligung von<br />
Frauen und Männern an der Arbeit der betrieblichen<br />
Interessenvertretungen und demzufolge<br />
auch an unseren Seminaren notwendig. Um<br />
auch Müttern und Vätern eine unkomplizierte<br />
Seminarteilnahme zu ermöglichen, bieten wir<br />
einen Teil unserer Seminare auch mit Kinderbetreuung<br />
an.<br />
LERNEN UND ARBEITEN<br />
IN FREUNDLICHER<br />
ATMOSPHÄRE.<br />
Wir bieten Seminare in gut ausgestatteten<br />
Seminarhotels und Bildungszentren an, in<br />
denen optimale Bedingungen für das Lernen,<br />
den Austausch von Erfahrungen und die Gestaltung<br />
der seminarfreien Zeit gegeben sind.<br />
Dazu gehören u. a. modern ausgestattete Zimmer<br />
ebenso wie ein abwechselungsreiches und<br />
gesundes Essen sowie Angebote für eine sportliche<br />
und kulturelle Betätigung.<br />
REGELMÄSSIGE WEITERBILDUNG<br />
DER REFERENTEN UND TEAMER.<br />
Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit,<br />
dass wir für unsere Referenten und Teamer regelmäßige<br />
Weiterbildungsveranstaltungen durchführen,<br />
denn nur ausgewiesene für die Erwachsenenbildung<br />
didaktisch-methodisch geschulte<br />
Referenten, die in der Lage sind, die neuesten<br />
und aktuellsten Inhalte zu einem ausgewählten<br />
Thema zu vermitteln, werden in unseren Seminaren<br />
eingesetzt.<br />
AUSGEWIESENE FACHEXPERTEN<br />
SIND UNSERE REFERENTEN<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
Unsere Referenten in den Seminaren<br />
sind Rechtsanwälte, Wissenschaftler, Fachexperten,<br />
Praktiker und Gewerkschaftssekretäre<br />
der EVG, die über Spezialkenntnisse über die<br />
Mitbestimmung in der Verkehrswirtschaft verfügen<br />
und in der Lage sind, die ausgewählten<br />
Schulungsinhalte praxisbezogen zu vermitteln.<br />
GRÜNDE, DIE<br />
FÜR DIE SEMINARE DER<br />
- BILDUNGSGESELLSCHAFT<br />
TRANSMIT SPRECHEN!
DER WEG ZUM SEMINAR<br />
Der Weg<br />
zum Seminar<br />
Recht auf Bildung -<br />
§ 37 (6) BetrVG/§ 46<br />
(6) BPersVG<br />
1<br />
SEMINAR AUSWÄHLEN<br />
Auswahl der Seminare, für die Du Dich<br />
interessierst und die für die erfolgreiche<br />
Arbeit des BR-/JAV-/PR-Gremiums und die<br />
Ersatzmitglieder des BR-Gremiums erforderlich<br />
sind.<br />
• Wie fi ndest Du das Seminarangebot<br />
der TRANSMIT?<br />
Gedruckter Bildungskatalog<br />
Website unter www.tansmit-gmbh.de/<br />
Seminare<br />
• Beratung durch Bodo Schwenn, den<br />
Leiter Vertrieb bodo.schwenn@transmit-gmbh.de<br />
• Beratung durch den zuständigen<br />
EVG-Geschäftsstellenleiter<br />
• Achtung: Bei der Auswahl des Seminars<br />
sind die betrieblichen Belange<br />
(Kosten, zeitliche Lage) zu berücksichtigen.<br />
2<br />
BESCHLUSSFASSUNG<br />
DES BETRIEBSRATS<br />
SEITE 16<br />
Jedes BR-Mitglied (analog PR-, JAV-Mitglied)<br />
benötigt einen Entsendungsbeschluss<br />
zur Teilnahme an einer Schulung<br />
gem. § 37 (6) BetrVG sowie zur Freistellung<br />
und Kostenübernahme durch den<br />
Arbeitgeber.<br />
Wie wird der Entsendungsbeschluss auf<br />
einer ordnungsgemäßen BR-Sitzung gefasst?<br />
• Tagesordnungspunkt „Seminarteilnahme<br />
des BR-Mitglieds N.N. zum<br />
Thema „XYZ“ von …bis… in …“<br />
• Beschluss zum Seminar zum Thema<br />
„XYZ“ von …bis… in … für das BR-<br />
Mitglied N.N. fassen<br />
• Beschlussfassung mit der Mehrheit<br />
der anwesenden BR-Mitglieder<br />
• Beschlussfassung in das Protokoll der<br />
BR-Sitzung aufnehmen<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 17 DER WEG ZUM SEMINAR<br />
3<br />
UNTERRICHTUNG<br />
DES ARBEIT-<br />
GEBERS/DIENSTHERREN<br />
• Der Beschluss des Betriebsrats wird<br />
dem Arbeitgeber mitgeteilt. Informiert<br />
den Arbeitgeber rechtzeitig<br />
über die Bildungsplanung und Eure<br />
Abwesenheit.<br />
• Welche Informationen muss die Unterrichtung<br />
des Arbeitgebers zur Teilnahme<br />
an einer Schulung enthalten?<br />
• Zeitraum der Schulung<br />
• Namen des BR-Mitglieds<br />
• Seminarort<br />
• Zeit- und Themenplan des Seminars<br />
• Seminarkosten (Seminargebühr, Kosten<br />
für Übernachtungen/Frühstück<br />
und Tagungspauschalen)<br />
• Ggf. ausgefüllte Kostenübernahmeerklärung<br />
dem Arbeitgeber zur<br />
Unterzeichnung vorlegen<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
4<br />
SEMINARANMELDUNG<br />
• Meldet Euch bei TRANSMIT zum<br />
Seminarbesuch an.<br />
• Anmeldeformular ausfüllen<br />
und an TRANSMIT faxen oder<br />
über das Internet anmelden:<br />
www.transmit-gmbh.de<br />
• ggf. vom Arbeitgeber unterzeichnete<br />
Kostenübernahmeerklärung an<br />
TRANSMIT faxen<br />
• Achtung wichtiger Hinweis für<br />
Betriebsräte:<br />
Wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit<br />
des Seminarbesuchs bestreitet<br />
bzw. die betrieblichen Belange<br />
nicht für genügend berücksichtigt<br />
hält - siehe Rechtsgrundlagen oder<br />
www.transmit-gmbh.de<br />
5<br />
ANMELDEBESTÄTIGUNG/<br />
EINLADUNG VON TRANSMIT<br />
• Nach der Anmeldung erhaltet Ihr<br />
von TRANSMIT eine Anmeldebestätigung.<br />
• Spätestens zwei Wochen vor Seminarbeginn<br />
erhaltet Ihr die Seminaranmeldung<br />
mit dem ausführlichen<br />
Themen- und Zeitplan des<br />
Seminars, Informationen zum Veranstaltungsort<br />
und den Anreisehinweis.<br />
• Informiert Euch dazu auch in den Teilnahmebedingungen<br />
für die TRANS-<br />
MIT-Veranstaltungen oder unter<br />
www.transmit-gmbh.de
INHOUSE-SEMINARE<br />
Unser gremienorientiertes Angebot:<br />
Inhouse-Seminare<br />
SEITE 18<br />
Unsere in diesem <strong>Bildungsprogramm</strong> off erierten Seminare für Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />
und Jugend- und Auszubildendenvertreter werden ergänzt durch<br />
maßgeschneiderte Bildungs- und Beratungsangebote.<br />
Das bedeutet: wir organisieren für unsere Kunden auch hochqualifi zierte Inhouse-Seminare und<br />
Workshops, die inhaltlich auf die konkreten betrieblichen Bedürfnisse und Fragestellungen zugeschnitten<br />
sind.<br />
Ganz nach Euren Wünschen!<br />
Ihr erhaltet damit kein Seminar „von der Stange“, sondern ein für Euch maßgeschneidertes Bildungsangebot<br />
zu allen Themen des Betriebsverfassungsrechts, Arbeitsrechts, Tarifrechts, Sozialrechts, des<br />
Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes oder zu Themen der Gestaltung und Organisation der<br />
Arbeit der betrieblichen Interessenvertretung.<br />
Gemeinsam mit Euch analysieren wir Euren Schulungsbedarf und legen dann gemeinsam die Ziele,<br />
und Themen des Seminars und den zeitlichen Ablauf fest.<br />
Euer Vorteil:<br />
• Individuell zugeschnittene Themen und Inhalte auf der Basis Eurer Anforderungen und<br />
betrieblichen Besonderheiten.<br />
• Die Seminarinhalte werden kompakt und zielgerichtet, unter Berücksichtigung der Anforderungen<br />
des Betriebsrats / Personalrats sowie der betrieblichen Besonderheiten vermittelt.<br />
• Durch die intensive, ergebnis- und lösungsorientierte Seminararbeit ist für das Gremium<br />
ein großer Lernerfolg zu erwarten.<br />
• Durch das gemeinsame Lernen und Diskutieren wird die Teamarbeit und Kreativität im<br />
Gremium sowie die Motivation der Beteiligten gefördert.<br />
• Alle Mitglieder des Betriebsrats- bzw. Personalratsteams haben den gleichen Wissensstand.<br />
• Ihr bestimmt die Dauer, den Zeitpunkt und den Ort der Durchführung des Seminars.<br />
• Wir realisieren kurzfristig Eure Anforderungen und Wünsche.<br />
Unser Leiter Vertrieb, Bodo Schwenn, oder der Leiter Eurer zuständigen EVG-Geschäftsstelle beraten<br />
Euch bei der Vorbereitung von gremieninternen Seminaren und Workshops und garantieren Euch<br />
ein Angebot, dass sich an Euren Ansprüchen und Anforderungen orientiert. Weitere Informationen<br />
zur Freistellung bei Inhouse-Seminaren unter wwww.transmit-gmbh.de<br />
Ruft uns an oder sendet uns eine E-Mail!<br />
EUER ANSPRECHPARTNER:<br />
Bodo Schwenn<br />
Leiter Vertrieb<br />
Tel. 0173-6996366<br />
bodo.schwenn@transmit-gmbh.de<br />
Eure Anfragen nimmt auch der Leiter Eurer zuständigen EVG-Geschäftsstelle oder<br />
direkt die TRANSMIT GmbH entgegen.<br />
TRANSMIT GmbH<br />
Fon: +49 30 308750<br />
Fax: +49 30 3087519<br />
E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />
URL: www.transmit-gmbh.de<br />
BKU: www.evg-online.org/transmit<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 19 XXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />
ias – Ihr Berater im Gesundheitsmagement<br />
Arbeits- / Verkehrsmedizin<br />
Arbeitssicherheit<br />
Seminare und Trainings<br />
BGM-Beratung<br />
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der DB AG<br />
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01805 / 42 77 37 84 23*<br />
*0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz,<br />
Mobilfunktarif WWW.TRANSMIT-GMBH.DE max. 0,42 €/Min<br />
BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 20<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 21<br />
Organisation von Fachtagungen,<br />
Konferenzen, Betriebsversammlungen<br />
TRANSMIT ist zuverlässiger und kompetenter Partner bei der Organisation Eurer<br />
Fachtagungen, Konferenzen, Betriebsversammlungen.<br />
TRANSMIT bietet umfangreiche Managementleistungen zur Vorbereitung und<br />
Durchführung von Konferenzen und Betriebsversammmlungen an, wie<br />
• Erarbeitung der inhaltlichen und organisatorischen Konzeption<br />
• Gewinnung und Briefi ng von Referenten und Moderatoren<br />
• Erarbeitung von Finanzplänen, Kostenüberwachung und Schlussrechnung<br />
• Organisatorische und technische Realisierung der Veranstaltungen<br />
• Konzeption und Organisation begleitender Ausstellungen (wenn gewünscht)<br />
• Beratung bei der Auswahl eines geeigneten Konferenz-Ortes<br />
• Öff entlichkeitsarbeit, z. B. Veröff entlichung der Konferenz und der Ergebnisse der<br />
Konferenz im Internet<br />
• Vorbereitung, redaktionelle Bearbeitung, Produktion und Versand der<br />
Tagungsmaterialien<br />
• Buchung der Hotelkapazitäten<br />
• EDV-gestützte Erfassung und Verwaltung der Anmeldungen<br />
• Einladung der Teilnehmer<br />
Ruft uns an, wir beraten Euch gern!<br />
EUER ANSPRECHPARTNER:<br />
Bodo Schwenn<br />
Leiter Vertrieb<br />
Tel. 0173-6996366<br />
bodo.schwenn@transmit-gmbh.de<br />
TRANSMIT GmbH<br />
Fon: +49 30 308750<br />
Fax: +49 30 3087519<br />
E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />
URL: www.transmit-gmbh.de<br />
BKU: www.evg-online.org/transmit<br />
Eure Anfragen nimmt jederzeit auch<br />
Euer regionaler Geschäftsführer der<br />
EVG entgegen.<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
KONFERENZEN<br />
VORANKÜNDIGUNG:<br />
05.03.<strong>2013</strong> in Berlin<br />
Konferenz zur Unternehmensmitbestimmung<br />
(Deutsche<br />
Bahn AG)<br />
05.06.<strong>2013</strong> in Berlin<br />
EVG-Betriebsrätekonferenz<br />
April/Mai <strong>2013</strong><br />
Social Media im Einsatz<br />
durch Betriebsräte -<br />
Zukunftswerkstatt
QUALITÄTSMANAGEMENT<br />
Wohlfühlen an<br />
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Wohlfühlen an Deutschlands Spitze<br />
SEITE 22<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 23<br />
Unsere Kooperationspartner<br />
bei der Durchführung der Seminare und<br />
Konferenzen sind u.a.:<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
KOOPERATIONSPARTNER<br />
DEVK<br />
Versicherungen<br />
www.devk.de<br />
________________________________________________________________<br />
Stiftung<br />
Bahn-Sozialwerk<br />
www.bsw24.de<br />
________________________________________________________________<br />
Fonds zur sozialen Sicherung für Arbeitnehmer<br />
der Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister e.V.<br />
www.fonds-soziale-sicherung.de<br />
S<br />
Fonds zur sozialen<br />
Sicherung für Arbeitnehmer der<br />
Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister e. V.<br />
________________________________________________________________<br />
mobifair für fairen Wettbewerb in der<br />
Mobilitätswirtschaft e.V.<br />
www.mobifair.eu<br />
________________________________________________________________<br />
ias<br />
Strategien für Gesundheit<br />
www.ias-gruppe.de<br />
________________________________________________________________<br />
DB Training,<br />
Learning & Consulting<br />
www.db-training.de<br />
________________________________________________________________<br />
Ferienhotel Haus<br />
Hammersbach GmbH<br />
www.haus-hammersbach.de<br />
________________________________________________________________<br />
TBS Technologieberatungsstelle<br />
beim DGB NRW e. V.<br />
www.tbs-nrw.de<br />
________________________________________________________________
VORANKÜNDIGUNG<br />
VORANKÜNDIGUNG:<br />
SEMINARE ZUM<br />
ZUKUNFT-TARIFVERTRAG<br />
Zukunft-Tarifvertrag<br />
Sobald die Verhandlungen zum<br />
ZukunftTV zwischen der EVG und<br />
dem Agv MoVe abgeschlossen<br />
sind, wird TRANSMIT die<br />
Seminartermine und –inhalte auf<br />
der Homepage bekanntgeben.<br />
• www.transmit-gmbh.de<br />
• www.evg-online.org/Bildung/<br />
TRANSMIT<br />
• info@transmit-gmbh.de<br />
Beratung und weitere<br />
Informationen:<br />
Mandy Richter<br />
Tel.: 030 30875-15<br />
mandy.richter@transmit-gmbh.de<br />
Marion Geib<br />
Tel.: 030 30875-10<br />
marion.geib@transmit-gmbh.de<br />
SEITE 24
SEITE 25 VORANKÜNDIGUNG<br />
Zukunft-TV<br />
Säulen<br />
Arbeitszeitgestaltung<br />
Arbeitsorganisation<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
Qualifi zierung<br />
Beschäftigungssicherung<br />
Vereinbarkeit Familie und Beruf
BILDUNGSPLAN<br />
QUALIFIZIERUNGSPASS<br />
Empfehlungen für einen<br />
Bildungsplan der Betriebsratsmitglieder<br />
Erforderliche<br />
Seminare für<br />
neugewählte<br />
BR-Mitglieder<br />
Erforderliche<br />
Seminare für<br />
BR-Mitglieder mit<br />
besonderen<br />
Funktionen und<br />
Ausschussmitglieder<br />
Erforderliche<br />
Seminare<br />
im Einzelfall<br />
Neugewählte BR-Mitglieder Wiedergewählte BR-Mitglieder<br />
Basisseminare<br />
Grundseminar –<br />
Einführung in das Betriebsverfassungsrecht<br />
Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht<br />
Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten<br />
Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht<br />
Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten<br />
Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht<br />
Mitbestimmung in wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten, Betriebsgang,<br />
Interessenausgleich und Sozialplan<br />
Seminare<br />
zur Arbeitszeit<br />
Beamtenrecht für<br />
BetriebsrätInnen<br />
Seminare<br />
zum Datenschutz<br />
Zusammenarbeit<br />
zwischen Betriebsrat<br />
und JAV<br />
Tarifvertragsrecht<br />
Tarifverträge<br />
Grundlagen<br />
des Arbeitsrechts<br />
Aktuelle<br />
Rechtsprechung<br />
im BetrVG und<br />
Arbeitsrecht<br />
Personelle<br />
Einzelmaßnahmen<br />
Mitbestimmung<br />
zum Arbeits-,<br />
Gesunheits- und<br />
Umweltschutz<br />
Konfliktkompetenz<br />
Konfliktmoderation<br />
für den Betriebsrat<br />
Der Qualifi zierungspass<br />
für die betrieblichen betrieblichen InteressenvertreterInnen<br />
Betriesbwirtschaft<br />
und Wirtschafts-<br />
ausschuss<br />
Betriebliches<br />
Eingliederungsmanagement<br />
Vertiefende Seminare zu ausgewählten Fragen<br />
und Problemen im Betriebsverfassungsrecht<br />
sowie Arbeits- und Sozialrecht wie ...<br />
Betriebsverfassungsrecht kompakt<br />
Seminare zum Tarifvertragsrecht<br />
Aktuelle Rechtssprechungen im<br />
BetrVG und Arbeitsrecht<br />
Personalausschuss<br />
Personalplanung<br />
Personalentwicklung<br />
personelle<br />
Einzelmaßnahmen<br />
Persönliches<br />
Zeit- und<br />
Selbstmanagement<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Büromanagement –<br />
die Aufgaben des<br />
Schriftführers im<br />
Betriebsratsgremium<br />
SEITE 26<br />
Erforderliche<br />
Seminare für<br />
wiedergewählte<br />
BR-Mitglieder<br />
Geschäftsführung<br />
des Betriebsrats<br />
Eine erfolgreiche<br />
Betriebsversammlung<br />
gestalten<br />
Alle bei TRANSMIT absolvierten<br />
Seminare und Konferenzen werden in<br />
diesem Qualifi zierungspass dokumentiert.<br />
Damit erfüllen wir eine Forderung<br />
der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft<br />
(EVG) und Ihr seid jederzeit in<br />
der Lage nachzuweisen, dass Ihr Euch<br />
regelmäßig weitergebildet habt und<br />
über aktuelle Fachkenntnisse sowie<br />
die entsprechende Sachkompetenz<br />
verfügt.<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 27<br />
Ausschüsse des Betriebsrats –<br />
Welche Seminare sind besonders für Ausschussmitglieder geeignet?<br />
AUSSCHÜSSE<br />
Ausschüsse des Betriebsrats Welche Seminare<br />
vermitteln erforderliches Wissen?<br />
1.19 Sachverständige und Berater für den Betriebsrat<br />
1.20 Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und JAV<br />
10.1 Geschäftsführung des Betriebsrats<br />
Betriebsausschuss<br />
10.2 Die Arbeit in den Ausschüssen eff ektiv organisieren<br />
10.3 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats / Personalrats<br />
10.10 Die Aufgaben des Schriftführers ...<br />
12.3. Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats (modulare Ausbildung)<br />
1.7/1.8 Arbeitsrecht für InteressenvertreterInnen - Grund-und Aufbauseminar<br />
1.11/1.12 Personalplanung und Personalentwicklung – Grund-und Aufbauseminar<br />
1.13 Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung<br />
1.14 Der Personalausschuss<br />
1.15 Fit für die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
Personalausschuss/Ausschuss für<br />
betriebliche Weiterbildung<br />
1.16 Arbeitnehmerhaftung<br />
2.2 Die Tarifstruktur im DB Konzerns (Eingruppierung)<br />
2.7./2.9 Arbeitszeit und Dienstplangestaltung<br />
5.6 Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
5.12 KBV Gesundheit und BEM<br />
5.13 Aufbauseminar BEM<br />
12.1 Fachkraft Demografi e<br />
12.2 Berater für Demografi e<br />
Arbeitszeitausschuss (ggf. auch<br />
1.2 Aufbauseminar Betriebsverfassungsrecht – Soziale Angelegenheiten<br />
Ausschuss für tarifl iche Fragen)<br />
2. Alle Seminare zum Thema „Tarifrecht“<br />
1.19 Sachverständige und Berater für den Betriebsrat<br />
4.1 Die KBV Beschäftigtendatenschutz - Grundseminar<br />
Ausschuss für EDV und Datenschutz 4.2 Die KBV Beschäftigtendatenschutz – Aufbauseminar<br />
(ggf. auch Technikausschuss)<br />
4.3. Social Media<br />
4.4 Die elektronische Personalakte<br />
4.5 EDV im Betriebsrats- und Personalratsbüro<br />
1.2 Aufbauseminar Betriebsverfassungsrecht - Soziale Angelegenheiten<br />
1.16 Arbeitnehmerhaftung<br />
3.2 Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Rente mit 67<br />
3.3 Der Pensionsfonds - betriebliche Altersvorsorge im DB Konzern<br />
Ausschuss für Soziales<br />
5.7 Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz<br />
5.8 Mobbing und sexuelle Belästigung im Betrieb<br />
5.9 Suchtprobleme am Arbeitsplatz<br />
5.10 Posttraumatische Belastungsstörungen<br />
Arbeitsschutzausschuss / Ausschuss für<br />
Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz<br />
12.4 Der Betriebsrat als Mediator<br />
2. Alle Seminare zum Thema „Tarifrecht“<br />
5. Alle Seminare zum Thema „Arbeits-, Gesundheits-, und Umweltschutz“<br />
12.4 Der Betriebsrat als Mediator<br />
2. Alle Seminare zum Thema „Tarifrecht“<br />
Ausschuss für tarifl iche Fragen<br />
5.6<br />
5.12<br />
Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
KBV Gesundheit und Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)<br />
12.1. Fachkraft Demografi e<br />
1.19 Sachverständige und Berater für den Betriebsrat<br />
1.18 Betriebsübergang und Betriebsänderungen<br />
Wirtschaftsausschuss<br />
9.1 Betriebswirtschaft - Basiswissen<br />
9.2/9.3 Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses/ Controlling Berichte<br />
9.4 Internationale Rechnungslegung<br />
10.3 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats<br />
10.4 Eine erfolgreiche Betriebsversammlung gestalten<br />
Ausschuss für<br />
Öff entlichkeitsarbeit<br />
10.6<br />
10.7<br />
10.8<br />
Überzeugen statt überreden<br />
Konfl ikte konstruktiv lösen<br />
Erfolgreich verhandeln – überzeugend argumentieren<br />
10.9 Wirksam vortragen – sicher präsentieren<br />
12.3. Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats (modulare Ausbildung)
ONLINE-AUFTRITT SEITE 28<br />
www.transmit-gmbh.de<br />
Das aktuelle Bildungsangebot der<br />
TRANSMIT ist auch online abrufbar und steht<br />
Euch jederzeit aktuell und informativ mit<br />
Seminarterminen, Konferenzankündigungen<br />
und weiterführenden Informationen bereit.<br />
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Internetpräsenz:<br />
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<strong>Bildungsprogramm</strong>s mit sofortiger Anmeldemöglichkeit<br />
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• Informationen, Verweise und Bewertungen<br />
unserer Seminarhotels<br />
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Rechtssprechungen zur Freistellung nach<br />
Betriebsverfassungsgesetz, Bundespersonalvertretungsgesetz<br />
und Sozialgesetzbuch<br />
IX<br />
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mit weiterführenden Informationen für<br />
Interessenvertreter<br />
• Das gesamte <strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong><br />
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verteilten Unterlagen erhaltet Ihr mit Eurem<br />
Teilnahmezertifi kat einen Zugangscode, mit<br />
dem Ihr Euch auf unserer Homepage Zugang<br />
zu unserem internen Bereich verschaff en<br />
könnt.<br />
Gebt diesen Seminar-Code auf unserer<br />
Homepage im Feld „Mein Seminar“ ein und<br />
Ihr erhaltet Zugriff auf Seminarunterlagen zu<br />
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Eure Arbeit als InteressensvertreterIn.
SEITE 29<br />
BETRIEBSRATS-<br />
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• Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen – Aufbauseminar<br />
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Mitbestimmung<br />
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Aufbauseminar<br />
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Angelegenheiten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />
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BR-Mitglied und als auch für das gesamte BR-<br />
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Empfehlungen
ALLE SEMINARTERMINE IM ÜBERBLICK<br />
SEITE 30<br />
14.01.<strong>2013</strong> 18.01.<strong>2013</strong> 1.1.1.3 Wernigerode Grundseminar – Einführung in das Betriebsverfassungsrecht 44<br />
21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 6.1.1.4 Bad Windsheim Die Jugend- und Auszubildendenvertretung: Grundlagen der JAV- Arbeit 110<br />
21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 7.1.1.4 Lüneburg Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 1: Rechtsgrundlagen 120<br />
21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 7.2.1.4 Lüneburg Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 2: Aufbauseminar SGB IX 121<br />
21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 5.11.1.4 Berlin Sicherheit - Schutz der Beschäftigten vor Gewalt und Belästigung -<br />
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte<br />
105<br />
28.01.<strong>2013</strong> 01.02.<strong>2013</strong> 2.9.1.5 Lüneburg Arbeitszeit -Spezialseminar für das Normalpersonal- FGr TV 1,5,6 76<br />
28.01.<strong>2013</strong> 01.02.<strong>2013</strong> 1.4.1.5 Hammersbach Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenhei- 47<br />
ten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />
28.01.<strong>2013</strong> 01.02.<strong>2013</strong> 5.5.1.5 Ostseebad Damp Betriebliche Gesundheitsförderung –<br />
Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />
98<br />
28.01.<strong>2013</strong> 30.01.<strong>2013</strong> 1.10.1.5 Hannover Betriebsvereinbarungen - ein wichtiges Instrument der betrieblichen Mitbestimmung 53<br />
04.02.<strong>2013</strong> 08.02.<strong>2013</strong> 1.2.1.6 Wustrow Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 45<br />
04.02.<strong>2013</strong> 06.02.<strong>2013</strong> 5.12.1.6 Fulda Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – und die Konzernbetriebsvereinbarung „Gesundheit“ 106<br />
04.02.<strong>2013</strong> 08.02.<strong>2013</strong> 8.1.1.6 Wernigerode Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 1 132<br />
04.02.<strong>2013</strong> 06.02.<strong>2013</strong> 12.3.1.6 Hannover Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 1 - TRANSMIT PLUS 6<br />
06.02.<strong>2013</strong> 08.02.<strong>2013</strong> 4.3.1.6 Erkner "Social Media, Web.2.0, Enterprise 2.0 – Möglichkeiten und Gefahren im Unternehmen – Was muss 89<br />
der Betriebsrat darüber wissen? "<br />
13.02.<strong>2013</strong> 15.02.<strong>2013</strong> 11.2.1.7 Erfurt Der richtige Umgang mit Tarifverträgen – Gesetzliche Grundlagen, Gestaltungsmöglichkeiten,<br />
Regelungsdichte und Probleme<br />
159<br />
14.02.<strong>2013</strong> 15.02.<strong>2013</strong> 2.6.1.7 Hannover Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr (BranchenTV SPNV) 73<br />
18.02.<strong>2013</strong> 22.02.<strong>2013</strong> 1.3.1.8 Hammersbach Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />
18.02.<strong>2013</strong> 20.02.<strong>2013</strong> 10.2.1.8 Braunschweig Die Arbeit in den Ausschüssen eff ektiv organisieren … 147<br />
19.02.<strong>2013</strong> 21.02.<strong>2013</strong> 12.1.1.8 Fulda Fachkraft Demografi e Modul 1 - TRANSMIT PLUS 2<br />
25.02.<strong>2013</strong> 01.03.<strong>2013</strong> 1.5.1.9 Berlin Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />
25.02.<strong>2013</strong> 01.03.<strong>2013</strong> 2.2.2.9 Hammersbach Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />
nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Netz (FGr 1,3,6)<br />
69<br />
25.02.<strong>2013</strong> 01.03.<strong>2013</strong> 6.2.1.9 Wernigerode Mitbestimmung und die Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung in sozialen Angelegenheiten 111<br />
25.02.<strong>2013</strong> 27.02.<strong>2013</strong> 5.6.1.9 Berlin Vereinbarkeit von Beruf und Familie – Umsetzung und Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen<br />
Interessenvertretung im DB Konzern<br />
100<br />
04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 1.9.1.10 Erfurt Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechungen im Betriebsverfassungsrecht , Arbeits- und<br />
Sozialrecht<br />
52<br />
04.03.<strong>2013</strong> 06.03.<strong>2013</strong> 11.5.1.10 Frankfurt Arbeitszeit und Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung von gesetzlichen und tarifvertraglichen<br />
Regelungen – Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten<br />
162<br />
04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 7.3.1.10 Dresden Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 3: Das Behindertenrecht und seine Umsetzung<br />
im DB Konzern<br />
122<br />
04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 10.3.1.10 Potsdam Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats : aktuell, interessant und erfolgreich 148<br />
04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 1.11.1.10 Hammersbach Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats - Grundseminar 168<br />
11.03.<strong>2013</strong> 15.03.<strong>2013</strong> 2.9.2.11 Boppard Arbeitszeit -Spezialseminar für stationäres Transportpersonal- FGr TV 2,5 76<br />
11.03.<strong>2013</strong> 15.03.<strong>2013</strong> 9.1.1.11 Baiersbronn Betriebswirtschaft - Basiswissen für Betriebsräte - Mitbestimmung des Betriebsrats in wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten (§ 106 BetrVG)<br />
140<br />
18.03.<strong>2013</strong> 20.03.<strong>2013</strong> 4.1.1.12 Hannover Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung im DB Konzern - Grundseminar 86<br />
18.03.<strong>2013</strong> 20.03.<strong>2013</strong> 10.8.1.12 Leipzig Erfolgreich verhandeln und argumentieren - Verhandlungsführung für Betriebsräte 153<br />
18.03.<strong>2013</strong> 22.03.<strong>2013</strong> 3.1.1.12 Baiersbronn Übergang in den Ruhestand – renten- und sozialversicherungsrechtliche Aspekte der Beendigung<br />
des Arbeitsverhältnisses für den Betriebsrat<br />
80<br />
20.03.<strong>2013</strong> 22.03.<strong>2013</strong> 11.4.1.12 Großenlüder Das Arbeitszeitgesetz und das Bundesurlaubsgesetz – was müssen Betriebsräte über diese Gesetze wissen 161<br />
03.04.<strong>2013</strong> 05.04.<strong>2013</strong> 12.3.2.14 Hannover Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 2 - TRANSMIT PLUS 6<br />
08.04.<strong>2013</strong> 12.04.<strong>2013</strong> 1.7.1.15 Erfurt Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen – Grundseminar 50<br />
08.04.<strong>2013</strong> 10.04.<strong>2013</strong> 1.15.1.15 Fulda Fit für die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen 58<br />
08.04.<strong>2013</strong> 10.04.<strong>2013</strong> 11.1.1.15 Darmstadt Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats 158<br />
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SEITE 31 ALLE SEMINARTERMINE IM ÜBERBLICK<br />
08.04.<strong>2013</strong> 10.04.<strong>2013</strong> 9.4.1.15 Bamberg Spezialseminar für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses : Internationale Rechnungslegung -<br />
Auswirkungen auf die Arbeit des Wirtschaftsausschusses<br />
143<br />
15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 1.21.1.16 Boppard Aktuelle Entwicklungen im Beamtenrecht - das Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG) – Seminar<br />
für BRe im DB Konzern<br />
64<br />
15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 2.9.3.16 Rostock Arbeitszeit-Spezialseminar für das mobile Transportpersonal- FGr TV 5 76<br />
15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 1.2.2.16 Bamberg Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 45<br />
15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 4.5.1.16 Bad Homburg EDV im Betriebsrats- und Personalratsbüro 91<br />
15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 5.1.1.16 Hamburg Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in<br />
Verkehrsunternehmen - Grundseminar<br />
94<br />
16.04.<strong>2013</strong> 18.04.<strong>2013</strong> 12.1.2.16 Frankfurt Fachkraft Demografi e Modul 2 - TRANSMIT PLUS 2<br />
22.04.<strong>2013</strong> 26.04.<strong>2013</strong> 1.4.2.17 Lüneburg Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenhei- 47<br />
ten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />
22.04.<strong>2013</strong> 24.04.<strong>2013</strong> 8.2.1.17 Bad Windsheim Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 2 133<br />
22.04.<strong>2013</strong> 26.04.<strong>2013</strong> 7.4.1.17 Bad Breisig Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 4: SGB I - SGB XII 123<br />
22.04.<strong>2013</strong> 26.04.<strong>2013</strong> 6.1.2.17 Ascheberg Die Jugend- und Auszubildendenvertretung: Grundlagen der JAV- Arbeit 110<br />
06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 8.5.1.19 Darmstadt Der „gläserne Mitarbeiter“ – Datenschutz in der Dienststelle und Handlungsmöglichkeiten des<br />
Personalrats<br />
136<br />
06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 2.3.1.19 Braunschweig Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der DB Sicherheit GmbH 70<br />
06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 1.19.1.19 Braunschweig Sachverständige und Berater für den Betriebsrat 62<br />
06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 10.6.1.19 Braunschweig Überzeugen statt überreden – Rhetorik für Betriebsräte 151<br />
13.05.<strong>2013</strong> 17.05.<strong>2013</strong> 1.3.2.20 Hamburg Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />
13.05.<strong>2013</strong> 15.05.<strong>2013</strong> 1.17.1.20 Fulda Personalüberlassung für Verkehrs- und Logistikunternehmen – Handlungsmöglichkeiten für<br />
Betriebs- und Personalräte<br />
60<br />
13.05.<strong>2013</strong> 17.05.<strong>2013</strong> 10.5.1.20 Dresden Persönliches Zeit- und Selbstmanagement für Betriebs- und PersonalrätInnen 150<br />
13.05.<strong>2013</strong> 15.05.<strong>2013</strong> 11.8.1.20 Fulda Zeitarbeit in Verkehrs- und Logistikunternehmen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte 165<br />
27.05.<strong>2013</strong> 31.05.<strong>2013</strong> 6.3.1.22 Hammersbach Aufbauseminar für die JAV: Arbeitsrecht und die Rolle der JAV in personellen Angelegenheiten 112<br />
27.05.<strong>2013</strong> 31.05.<strong>2013</strong> 2.2.1.22 Baiersbronn Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />
nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Personen-/ Fernverkehr (FGr 5,6)<br />
69<br />
27.05.<strong>2013</strong> 31.05.<strong>2013</strong> 1.1.2.22 Potsdam Grundseminar – Einführung in das Betriebsverfassungsrecht 44<br />
27.05.<strong>2013</strong> 29.05.<strong>2013</strong> 12.3.3.22 Hannover Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 3 - TRANSMIT PLUS 6<br />
27.05.<strong>2013</strong> 29.05.<strong>2013</strong> 1.13.1.22 Nürnberg Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 56<br />
03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 5.5.2.23 Ostseebad Damp Betriebliche Gesundheitsförderung – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung 98<br />
03.06.<strong>2013</strong> 05.06.<strong>2013</strong> 11.12.1.23 Bamberg Die Organisation der Betriebsratsarbeit in kleinen BR-Gremien 169<br />
03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 2.2.4.23 Pfofeld-Langlau Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />
nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Werke (FGr 1,6)<br />
69<br />
03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 7.5.1.23 Wustrow Gesundheitsgespräche und betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) - Integration und<br />
berufl iche Förderung behinderter Beschäftigter im DB Konzern<br />
124<br />
03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 6.6.1.23 Ascheberg Rhetorik und Verhandlungsgeschick für Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen 115<br />
04.06.<strong>2013</strong> 06.06.<strong>2013</strong> 12.2.1.23 Hannover Fachberater Demografi e Modul 1 - TRANSMIT PLUS 4<br />
10.06.<strong>2013</strong> 14.06.<strong>2013</strong> 1.5.2.24 Juliusruh Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />
10.06.<strong>2013</strong> 12.06.<strong>2013</strong> 5.7.1.24 Großenlüder Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz 101<br />
10.06.<strong>2013</strong> 14.06.<strong>2013</strong> 8.1.2.24 Pfofeld-Langlau Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 1 132<br />
10.06.<strong>2013</strong> 14.06.<strong>2013</strong> 2.10.1.24 Potsdam Die Anwendung gesetzlicher Regelungen zur Arbeitszeit im Fahrdienst des ÖPNV – Handlungsmöglichkeiten<br />
für die betriebliche Interessenvertretung<br />
77<br />
17.06.<strong>2013</strong> 19.06.<strong>2013</strong> 2.7.1.25 Leipzig Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer des DB Konzerns 74<br />
17.06.<strong>2013</strong> 21.06.<strong>2013</strong> 10.1.1.25 Pfofeld-Langlau Geschäftsführung des Betriebsrats - Betriebsratsarbeit in der täglichen Praxis 146<br />
17.06.<strong>2013</strong> 21.06.<strong>2013</strong> 10.7.1.25 Rostock Konfl iktkompetenz und Konfl iktmoderation für den Betriebsrat 152<br />
24.06.<strong>2013</strong> 28.06.<strong>2013</strong> 9.2.1.26 Juliusruh Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses: Jahresabschluss – Bilanzen – Kennziff ern 141<br />
24.06.<strong>2013</strong> 28.06.<strong>2013</strong> 1.12.1.26 Wustrow Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats - Aufbauseminar 55<br />
25.06.<strong>2013</strong> 27.06.<strong>2013</strong> 12.1.3.26 Frankfurt Fachkraft Demografi e Modul 3 - TRANSMIT PLUS 2<br />
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ALLE SEMINARTERMINE IM ÜBERBLICK<br />
SEITE 32<br />
01.07.<strong>2013</strong> 03.07.<strong>2013</strong> 11.11.1.27 Hannover Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern<br />
– Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
168<br />
01.07.<strong>2013</strong> 05.07.<strong>2013</strong> 2.2.6.27 Lübeck Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung nach den funktionsgruppenpezifi schen 69<br />
Tarifverträgen- Personenverkehr/Rangierer (FGr 2,5)<br />
08.07.<strong>2013</strong> 12.07.<strong>2013</strong> 1.3.3.28 Ostseebad Damp Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />
22.07.<strong>2013</strong> 26.07.<strong>2013</strong> 12.4.1.30 Ostseebad Damp Der Betriebsrat als Mediator und Konfl iktberater Modul 1 - TRANSMIT PLUS 8<br />
29.07.<strong>2013</strong> 02.08.<strong>2013</strong> 1.6.1.31 Ostseebad Damp Was ist im Betriebsverfassungsgesetz bezüglich Gleichstellung und Gleichbehandlung geregelt? 49<br />
06.08.<strong>2013</strong> 08.08.<strong>2013</strong> 7.6.1.32 Boppard Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) 125<br />
06.08.<strong>2013</strong> 08.08.<strong>2013</strong> 7.7.1.32 Boppard Die Schwerbehindertenversammlung 126<br />
12.08.<strong>2013</strong> 14.08.<strong>2013</strong> 1.20.1.33 Bad Windsheim Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Jugend- und Auszubildendenvertretung 63<br />
12.08.<strong>2013</strong> 14.08.<strong>2013</strong> 6.7.1.33 Bad Windsheim Zusammenarbeit zwischen Jugend- und Auszubildendenvertretung und Betriebsrat 116<br />
19.08.<strong>2013</strong> 23.08.<strong>2013</strong> 1.1.3.34 Juliusruh Grundseminar – Einführung in das Betriebsverfassungsrecht 44<br />
19.08.<strong>2013</strong> 21.08.<strong>2013</strong> 5.10.1.34 Großenlüder Posttraumatische Belastungsstörungen – Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte 104<br />
26.08.<strong>2013</strong> 30.08.<strong>2013</strong> 1.4.3.35 Wustrow Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />
47<br />
26.08.<strong>2013</strong> 28.08.<strong>2013</strong> 10.9.1.35 Lübeck Wirksam vortragen - sicher präsentieren 154<br />
02.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 1.8.1.36 Erfurt Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen – Aufbauseminar 51<br />
02.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 1.2.3.36 Dresden Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 45<br />
04.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 10.4.1.36 Hannover Eine erfolgreiche Betriebsversammlung gestalten 149<br />
04.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 12.3.4.36 Hannover Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 4 - TRANSMIT PLUS 6<br />
09.09.<strong>2013</strong> 11.09.<strong>2013</strong> 3.2.1.37 Hannover Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Rente mit 67 - betriebliche und private Altersvorsorge 81<br />
09.09.<strong>2013</strong> 11.09.<strong>2013</strong> 11.6.1.37 Fulda Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für Fahrpersonal von Busunternehmen–<br />
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
163<br />
09.09.<strong>2013</strong> 11.09.<strong>2013</strong> 8.2.2.37 Lüneburg Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 2 133<br />
09.09.<strong>2013</strong> 13.09.<strong>2013</strong> 5.9.1.37 Lübeck Suchtprobleme am Arbeitsplatz – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung 103<br />
16.09.<strong>2013</strong> 17.09.<strong>2013</strong> 4.2.1.38 Fulda Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung im DB Konzern - Aufbauseminar 87<br />
16.09.<strong>2013</strong> 20.09.<strong>2013</strong> 7.2.2.38 Bamberg Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 2: Aufbauseminar SGB IX 121<br />
16.09.<strong>2013</strong> 20.09.<strong>2013</strong> 6.2.2.38 Berlin Mitbestimmung und die Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung in sozialen<br />
Angelegenheiten<br />
111<br />
17.09.<strong>2013</strong> 19.09.<strong>2013</strong> 12.1.4.38 Fulda Fachkraft Demografi e Modul 4 - TRANSMIT PLUS 2<br />
18.09.<strong>2013</strong> 20.09.<strong>2013</strong> 2.5.1.38 Großenlüder Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern - Der Tarifvertrag für die Sparte TFM (TV TFM) 72<br />
23.09.<strong>2013</strong> 27.09.<strong>2013</strong> 1.21.2.39 Lüneburg Aktuelle Entwicklungen im Beamtenrecht - das Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG) –<br />
Seminar für Betriebsräte im DB Konzern<br />
64<br />
23.09.<strong>2013</strong> 27.09.<strong>2013</strong> 1.5.3.39 Pfofeld-Langlau Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />
23.09.<strong>2013</strong> 25.09.<strong>2013</strong> 9.3.1.39 Fulda Controlling-Berichte -eine wichtige Informationsquelle für den Wirtschaftsausschuss 142<br />
30.09.<strong>2013</strong> 02.10.<strong>2013</strong> 5.13.1.40 Darmstadt Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern-<br />
Best Practice im Erfahrungsaustausch<br />
107<br />
30.09.<strong>2013</strong> 02.10.<strong>2013</strong> 2.4.1.40 Darmstadt Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der<br />
DB Servicegesellschaften (TV IFM/ FZR und TV VD)<br />
71<br />
30.09.<strong>2013</strong> 02.10.<strong>2013</strong> 5.4.1.40 Hannover Gesunde Arbeit im Büro - Umsetzung der Bildschirmarbeitsplatzverordnung -<br />
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
97<br />
07.10.<strong>2013</strong> 11.10.<strong>2013</strong> 7.3.2.41 Bamberg Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 3: Das Behindertenrecht und<br />
seine Umsetzung im DB Konzern<br />
122<br />
07.10.<strong>2013</strong> 09.10.<strong>2013</strong> 2.1.1.41 Braunschweig Grundlagen des Tarifvertragsrechts in Unternehmen der Verkehrswirtschaft 68<br />
07.10.<strong>2013</strong> 11.10.<strong>2013</strong> 5.11.2.41 Potsdam Sicherheit - Schutz der Beschäftigten vor Gewalt und Belästigung - Handlungsmöglichkeiten für<br />
Betriebsräte<br />
105<br />
08.10.<strong>2013</strong> 10.10.<strong>2013</strong> 12.2.2.41 Fulda Fachberater Demografi e Modul 2 - TRANSMIT PLUS 4<br />
14.10.<strong>2013</strong> 18.10.<strong>2013</strong> 1.18.1.42 Baiersbronn Betriebsübergang und Betriebsänderungen – Beteiligungsrechte der betrieblichen Interessenvertretung 61<br />
14.10.<strong>2013</strong> 18.10.<strong>2013</strong> 5.2.1.42 Hamburg Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Verkehrsunternehmen - Aufbauseminar 75<br />
14.10.<strong>2013</strong> 16.10.<strong>2013</strong> 11.9.1.42 Darmstadt Wettbewerb und Ausschreibungen in der Verkehrswirtschaft – was geht das den Betriebsrat an? 166<br />
21.10.<strong>2013</strong> 23.10.<strong>2013</strong> 8.6.1.43 Fulda Aktuelle Rechtsprechung – Personalräte rechtssicher und kompetent 137<br />
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SEITE 33 ALLE SEMINARTERMINE IM ÜBERBLICK<br />
21.10.<strong>2013</strong> 25.10.<strong>2013</strong> 2.2.5.43 Rostock Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />
nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Güterverkehr (FGr 1,2)<br />
69<br />
21.10.<strong>2013</strong> 25.10.<strong>2013</strong> 6.5.1.43 Erkner Öff entlichkeitsarbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung 114<br />
28.10.<strong>2013</strong> 30.10.<strong>2013</strong> 11.7.1.44 Berlin Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer in Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen 164<br />
28.10.<strong>2013</strong> 30.10.<strong>2013</strong> 1.14.1.44 Fulda Der Personalausschuss 57<br />
28.10.<strong>2013</strong> 30.10.<strong>2013</strong> 4.4.1.44 Frankfurt Die elektronische Personalakte – was die betrieblichen InteressenvertreterInnen darüber wissen<br />
müssen<br />
90<br />
04.11.<strong>2013</strong> 08.11.<strong>2013</strong> 6.3.2.45 Berlin Aufbauseminar für die JAV: Arbeitsrecht und die Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung in 112<br />
personellen Angelegenheiten<br />
04.11.<strong>2013</strong> 08.11.<strong>2013</strong> 12.4.2.45 Potsdam Der Betriebsrat als Mediator und Konfl iktberater Modul 2 - TRANSMIT PLUS 8<br />
05.11.<strong>2013</strong> 06.11.<strong>2013</strong> 7.10.1.45 Berlin Mercure „Fresh up“ der Kenntnisse für Schwerbehindertenvertrauenspersonen 129<br />
05.11.<strong>2013</strong> 06.11.<strong>2013</strong> 7.9.1.45 Berlin Mercure Die Konzernbetriebsvereinbarung „Behinderte integrieren“ 128<br />
11.11.<strong>2013</strong> 13.11.<strong>2013</strong> 1.16.1.46 Frankfurt Arbeitnehmerhaftung beim berufl ichen Fahren und Bedienen von Fahrzeugen und Arbeitsgeräten 59<br />
11.11.<strong>2013</strong> 13.11.<strong>2013</strong> 3.3.1.46 Berlin Der Pensionsfonds - betriebliche Altersvorsorge im DB Konzern 82<br />
11.11.<strong>2013</strong> 15.11.<strong>2013</strong> 2.10.2.46 Dresden Die Anwendung gesetzlicher Regelungen zur Arbeitszeit im Fahrdienst des ÖPNV – Handlungsmöglichkeiten<br />
für die betriebliche Interessenvertretung<br />
77<br />
18.11.<strong>2013</strong> 20.11.<strong>2013</strong> 11.3.1.47 Berlin Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr – Betriebliche Altersversorgung –<br />
Lebensqualität im Alter sichern<br />
160<br />
18.11.<strong>2013</strong> 20.11.<strong>2013</strong> 2.8.1.47 Berlin Mercure Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV) 75<br />
18.11.<strong>2013</strong> 22.11.<strong>2013</strong> 10.10.1.47 Erkner "Die Aufgaben des Schriftführers im Betriebsratsgremium<br />
Formelle Grundlagen und praktische Anwendungen der Protokollführung für den Betriebsrat"<br />
155<br />
18.11.<strong>2013</strong> 20.11.<strong>2013</strong> 8.4.1.47 Leipzig Die Zusammenarbeit von Personalräten mit Betriebsräten im DB Konzern 135<br />
18.11.<strong>2013</strong> 22.11.<strong>2013</strong> 4.5.2.47 Bad Homburg EDV im Betriebsrats- und Personalratsbüro 91<br />
25.11.<strong>2013</strong> 29.11.<strong>2013</strong> 1.3.4.48 Dresden Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />
25.11.<strong>2013</strong> 29.11.<strong>2013</strong> 5.3.1.48 Hamburg Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz- Spezialseminar für Betriebsräte in Verkehrsunternehmen<br />
96<br />
25.11.<strong>2013</strong> 29.11.<strong>2013</strong> 5.8.1.48 Berlin Mobbing und sexuelle Belästigung im Betrieb – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen<br />
Interessenvertretung<br />
102<br />
26.11.<strong>2013</strong> 28.11.<strong>2013</strong> 7.8.1.48 Darmstadt Kündigung von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen 127<br />
02.12.<strong>2013</strong> 06.12.<strong>2013</strong> 1.4.4.49 Dresden Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenhei- 47<br />
ten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />
02.12.<strong>2013</strong> 04.12.<strong>2013</strong> 8.3.1.49 Nürnberg Das Gesetz zur Neuordnung und Modernisierung des Bundesdienstrechts (Dienstrechtsneuordnungsgesetz)<br />
- DNeuG<br />
134<br />
02.12.<strong>2013</strong> 06.12.<strong>2013</strong> 6.4.1.49 Wernigerode Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV) - Spezialseminar für die JAV der Deutschen<br />
Bahn AG<br />
113<br />
02.12.<strong>2013</strong> 06.12.<strong>2013</strong> 2.2.3.49 Bamberg Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />
nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Admin und Zentralen (FGr 6)<br />
70<br />
09.12.<strong>2013</strong> 13.12.<strong>2013</strong> 1.5.4.50 Hammersbach Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />
09.12.<strong>2013</strong> 11.12.<strong>2013</strong> 11.10.1.50 Nürnberg Der „gläserne Mitarbeiter“ – Beschäftigtendatenschutz in der betrieblichen Praxis und Handlungsmöglichkeiten<br />
des Betriebsrats<br />
167<br />
11.12.<strong>2013</strong> 13.12.<strong>2013</strong> 12.3.5.50 Fulda Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 5 - TRANSMIT PLUS 6<br />
06.01.2014 10.01.2014 12.4.3.2 Hammersbach Der Betriebsrat als Mediator und Konfl iktberater Modul 3 - TRANSMIT PLUS 8<br />
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ALLE SEMINARORTE IM ÜBERBLICK<br />
SEITE 34<br />
Ascheberg 03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 6.6.1.23 Rhetorik und Verhandlungsgeschick für Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen 115<br />
22.04.<strong>2013</strong> 26.04.<strong>2013</strong> 6.1.2.17 Die Jugend- und Auszubildendenvertretung: Grundlagen der JAV- Arbeit 110<br />
Bad<br />
Breisig<br />
22.04.<strong>2013</strong> 26.04.<strong>2013</strong> 7.4.1.17 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 4: SGB I - SGB XII 123<br />
Bad<br />
15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 4.5.1.16 EDV im Betriebsrats- und Personalratsbüro 91<br />
Homburg 18.11.<strong>2013</strong> 22.11.<strong>2013</strong> 4.5.2.47 EDV im Betriebsrats- und Personalratsbüro 91<br />
Bad<br />
Windsheim<br />
Baiersbronn<br />
Bamberg<br />
Berlin<br />
Boppard<br />
21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 6.1.1.4 Die Jugend- und Auszubildendenvertretung: Grundlagen der JAV- Arbeit 110<br />
22.04.<strong>2013</strong> 24.04.<strong>2013</strong> 8.2.1.17 Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 2 133<br />
12.08.<strong>2013</strong> 14.08.<strong>2013</strong> 1.20.1.33 Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Jugend- und Auszubildendenvertretung 63<br />
12.08.<strong>2013</strong> 14.08.<strong>2013</strong> 6.7.1.33 Zusammenarbeit zwischen Jugend- und Auszubildendenvertretung und Betriebsrat 116<br />
11.03.<strong>2013</strong> 15.03.<strong>2013</strong> 9.1.1.11 Betriebswirtschaft - Basiswissen für Betriebsräte - Mitbestimmung des Betriebsrats in wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten (§ 106 BetrVG)<br />
140<br />
18.03.<strong>2013</strong> 22.03.<strong>2013</strong> 3.1.1.12 Übergang in den Ruhestand – renten- und sozialversicherungsrechtliche Aspekte der Beendigung<br />
des Arbeitsverhältnisses für den Betriebsrat<br />
80<br />
27.05.<strong>2013</strong> 31.05.<strong>2013</strong> 2.2.1.22 Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />
nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Personen-/ Fernverkehr (FGr 5,6)<br />
69<br />
14.10.<strong>2013</strong> 18.10.<strong>2013</strong> 1.18.1.42 Betriebsübergang und Betriebsänderungen – Beteiligungsrechte der betrieblichen Interessenvertretung<br />
61<br />
08.04.<strong>2013</strong> 10.04.<strong>2013</strong> 9.4.1.15 Spezialseminar für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses : Internationale Rechnungslegung -<br />
Auswirkungen auf die Arbeit des Wirtschaftsausschusses<br />
143<br />
15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 1.2.2.16 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 45<br />
03.06.<strong>2013</strong> 05.06.<strong>2013</strong> 11.12.1.23 Die Organisation der Betriebsratsarbeit in kleinen BR-Gremien 169<br />
16.09.<strong>2013</strong> 20.09.<strong>2013</strong> 7.2.2.38 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 2: Aufbauseminar SGB IX 121<br />
02.12.<strong>2013</strong> 06.12.<strong>2013</strong> 2.2.3.49 Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />
nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Admin und Zentralen (FGr 6)<br />
69<br />
07.10.<strong>2013</strong> 11.10.<strong>2013</strong> 7.3.2.41 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 3: Das Behindertenrecht und seine Umsetzung<br />
im DB Konzern<br />
122<br />
21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 5.11.1.4 Sicherheit - Schutz der Beschäftigten vor Gewalt und Belästigung - Handlungsmöglichkeiten für<br />
Betriebsräte<br />
105<br />
25.02.<strong>2013</strong> 01.03.<strong>2013</strong> 1.5.1.9 Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />
25.02.<strong>2013</strong> 27.02.<strong>2013</strong> 5.6.1.9 Vereinbarkeit von Beruf und Familie – Umsetzung und Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen<br />
Interessenvertretung im DB Konzern<br />
100<br />
16.09.<strong>2013</strong> 20.09.<strong>2013</strong> 6.2.2.38 Mitbestimmung und die Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung in sozialen Angelegenheiten<br />
111<br />
28.10.<strong>2013</strong> 30.10.<strong>2013</strong> 11.7.1.44 Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer in Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen 164<br />
04.11.<strong>2013</strong> 08.11.<strong>2013</strong> 6.3.2.45 Aufbauseminar für die JAV: Arbeitsrecht und die Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung in 112<br />
personellen Angelegenheiten<br />
11.11.<strong>2013</strong> 13.11.<strong>2013</strong> 3.3.1.46 Der Pensionsfonds - betriebliche Altersvorsorge im DB Konzern 82<br />
18.11.<strong>2013</strong> 20.11.<strong>2013</strong> 11.3.1.47 Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr – Betriebliche Altersversorgung –<br />
Lebensqualität im Alter sichern<br />
160<br />
25.11.<strong>2013</strong> 29.11.<strong>2013</strong> 5.8.1.48 Mobbing und sexuelle Belästigung im Betrieb – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen<br />
Interessenvertretung<br />
102<br />
05.11.<strong>2013</strong> 06.11.<strong>2013</strong> 7.10.1.45 „Fresh up“ der Kenntnisse für Schwerbehindertenvertrauenspersonen 129<br />
05.11.<strong>2013</strong> 06.11.<strong>2013</strong> 7.9.1.45 Die Konzernbetriebsvereinbarung „Behinderte integrieren“ 128<br />
18.11.<strong>2013</strong> 20.11.<strong>2013</strong> 2.8.1.47 Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV) 75<br />
11.03.<strong>2013</strong> 15.03.<strong>2013</strong> 2.9.2.11 Arbeitszeit -Spezialseminar für stationäres Transportpersonal- FGr TV 2,5 76<br />
15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 1.21.1.16 Aktuelle Entwicklungen im Beamtenrecht - das Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG) – Seminar<br />
für BRe im DB Konzern<br />
64<br />
06.08.<strong>2013</strong> 08.08.<strong>2013</strong> 7.6.1.32 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) 125<br />
06.08.<strong>2013</strong> 08.08.<strong>2013</strong> 7.7.1.32 Die Schwerbehindertenversammlung 126<br />
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SEITE 35 ALLE SEMINARORTE IM ÜBERBLICK<br />
Braunschweig<br />
Darmstadt<br />
Dresden<br />
Erfurt<br />
Erkner<br />
Frankfurt<br />
18.02.<strong>2013</strong> 20.02.<strong>2013</strong> 10.2.1.8 Die Arbeit in den Ausschüssen eff ektiv organisieren … 147<br />
06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 2.3.1.19 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der<br />
DB Sicherheit GmbH<br />
70<br />
06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 1.19.1.19 Sachverständige und Berater für den Betriebsrat 62<br />
06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 10.6.1.19 Überzeugen statt überreden – Rhetorik für Betriebsräte 159<br />
07.10.<strong>2013</strong> 09.10.<strong>2013</strong> 2.1.1.41 Grundlagen des Tarifvertragsrechts in Unternehmen der Verkehrswirtschaft 68<br />
08.04.<strong>2013</strong> 10.04.<strong>2013</strong> 11.1.1.15 Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats 158<br />
06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 8.5.1.19 Der „gläserne Mitarbeiter“ – Datenschutz in der Dienststelle und Handlungsmöglichkeiten des<br />
Personalrats<br />
136<br />
30.09.<strong>2013</strong> 02.10.<strong>2013</strong> 5.13.1.40 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern- Best<br />
Practice im Erfahrungsaustausch<br />
107<br />
30.09.<strong>2013</strong> 02.10.<strong>2013</strong> 2.4.1.40 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der DB Servicegesellschaften<br />
(TV IFM/ FZR und TV VD)<br />
71<br />
14.10.<strong>2013</strong> 16.10.<strong>2013</strong> 11.9.1.42 Wettbewerb und Ausschreibungen in der Verkehrswirtschaft – was geht das den Betriebsrat an? 166<br />
26.11.<strong>2013</strong> 28.11.<strong>2013</strong> 7.8.1.48 Kündigung von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen 127<br />
04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 7.3.1.10 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 3: Das Behindertenrecht und seine Umsetzung<br />
im DB Konzern<br />
122<br />
13.05.<strong>2013</strong> 17.05.<strong>2013</strong> 10.5.1.20 Persönliches Zeit- und Selbstmanagement für Betriebs- und PersonalrätInnen 150<br />
02.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 1.2.3.36 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 45<br />
11.11.<strong>2013</strong> 15.11.<strong>2013</strong> 2.10.2.46 Die Anwendung gesetzlicher Regelungen zur Arbeitszeit im Fahrdienst des ÖPNV – Handlungsmöglichkeiten<br />
für die betriebliche Interessenvertretung<br />
77<br />
25.11.<strong>2013</strong> 29.11.<strong>2013</strong> 1.3.4.48 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />
02.12.<strong>2013</strong> 06.12.<strong>2013</strong> 1.4.4.49 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenhei- 47<br />
ten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />
13.02.<strong>2013</strong> 15.02.<strong>2013</strong> 11.2.1.7 Der richtige Umgang mit Tarifverträgen – Gesetzliche Grundlagen, Gestaltungsmöglichkeiten,<br />
Regelungsdichte und Probleme<br />
159<br />
04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 1.9.1.10 Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechungen im Betriebsverfassungsrecht , Arbeits- und<br />
Sozialrecht<br />
52<br />
08.04.<strong>2013</strong> 12.04.<strong>2013</strong> 1.7.1.15 Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen – Grundseminar 50<br />
02.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 1.8.1.36 Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen – Aufbauseminar 51<br />
06.02.<strong>2013</strong> 08.02.<strong>2013</strong> 4.3.1.6 Social Media, Web.2.0, Enterprise 2.0 – Möglichkeiten und Gefahren im Unternehmen – Was muss<br />
der Betriebsrat darüber wissen?<br />
89<br />
18.11.<strong>2013</strong> 22.11.<strong>2013</strong> 10.10.1.47 Die Aufgaben des Schriftführers im Betriebsratsgremium<br />
Formelle Grundlagen und praktische Anwendungen der Protokollführung für den Betriebsrat<br />
155<br />
21.10.<strong>2013</strong> 25.10.<strong>2013</strong> 6.5.1.43 Öff entlichkeitsarbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung 114<br />
04.03.<strong>2013</strong> 06.03.<strong>2013</strong> 11.5.1.10 Arbeitszeit und Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung von gesetzlichen und tarifvertraglichen<br />
Regelungen – Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten<br />
162<br />
16.04.<strong>2013</strong> 18.04.<strong>2013</strong> 12.1.2.16 Fachkraft Demografi e Modul 2 - TRANSMIT PLUS 2<br />
25.06.<strong>2013</strong> 27.06.<strong>2013</strong> 12.1.3.26 Fachkraft Demografi e Modul 3 - TRANSMIT PLUS 2<br />
28.10.<strong>2013</strong> 30.10.<strong>2013</strong> 4.4.1.44 Die elektronische Personalakte – was die betrieblichen<br />
InteressenvertreterInnen darüber wissen müssen<br />
90<br />
11.11.<strong>2013</strong> 13.11.<strong>2013</strong> 1.16.1.46 Arbeitnehmerhaftung beim berufl ichen Fahren und Bedienen von Fahrzeugen und Arbeitsgeräten 59<br />
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ALLE SEMINARORTE IM ÜBERBLICK<br />
SEITE 36<br />
04.02.<strong>2013</strong> 06.02.<strong>2013</strong> 5.12.1.6 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) –<br />
und die Konzernbetriebsvereinbarung „Gesundheit“<br />
106<br />
19.02.<strong>2013</strong> 21.02.<strong>2013</strong> 12.1.1.8 Fachkraft Demografi e Modul 1 - TRANSMIT PLUS 2<br />
08.04.<strong>2013</strong> 10.04.<strong>2013</strong> 1.15.1.15 Fit für die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen 58<br />
13.05.<strong>2013</strong> 15.05.<strong>2013</strong> 1.17.1.20 Personalüberlassung für Verkehrs- und Logistikunternehmen – Handlungsmöglichkeiten für<br />
Betriebs- und Personalräte<br />
60<br />
13.05.<strong>2013</strong> 15.05.<strong>2013</strong> 11.8.1.20 Zeitarbeit in Verkehrs- und Logistikunternehmen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte 166<br />
Fulda 09.09.<strong>2013</strong> 11.09.<strong>2013</strong> 11.6.1.37 Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für Fahrpersonal von Busunternehmen– Handlungsmöglichkeiten<br />
des Betriebsrats<br />
163<br />
16.09.<strong>2013</strong> 17.09.<strong>2013</strong> 4.2.1.38 Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung im DB Konzern - Aufbauseminar 87<br />
17.09.<strong>2013</strong> 19.09.<strong>2013</strong> 12.1.4.38 Fachkraft Demografi e Modul 4 - TRANSMIT PLUS 2<br />
23.09.<strong>2013</strong> 25.09.<strong>2013</strong> 9.3.1.39 Controlling-Berichte -eine wichtige Informationsquelle für den Wirtschaftsausschuss 142<br />
08.10.<strong>2013</strong> 10.10.<strong>2013</strong> 12.2.2.41 Fachberater Demografi e Modul 2 - TRANSMIT PLUS 41<br />
21.10.<strong>2013</strong> 23.10.<strong>2013</strong> 8.6.1.43 Aktuelle Rechtsprechung – Personalräte rechtssicher und kompetent 137<br />
28.10.<strong>2013</strong> 30.10.<strong>2013</strong> 1.14.1.44 Der Personalausschuss 57<br />
11.12.<strong>2013</strong> 13.12.<strong>2013</strong> 12.3.5.50 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 5 61<br />
20.03.<strong>2013</strong> 22.03.<strong>2013</strong> 11.4.1.12 Das Arbeitszeitgesetz und das Bundesurlaubsgesetz –<br />
161<br />
Großen-<br />
was müssen Betriebsräte über diese Gesetze wissen<br />
lüder 10.06.<strong>2013</strong> 12.06.<strong>2013</strong> 5.7.1.24 Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz 101<br />
19.08.<strong>2013</strong> 21.08.<strong>2013</strong> 5.10.1.34 Posttraumatische Belastungsstörungen – Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte 104<br />
18.09.<strong>2013</strong> 20.09.<strong>2013</strong> 2.5.1.38 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern - Der Tarifvertrag für die Sparte TFM (TV TFM) 72<br />
15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 5.1.1.16 Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Verkehrsunternehmen - Grundseminar 94<br />
13.05.<strong>2013</strong> 17.05.<strong>2013</strong> 1.3.2.20 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />
Hamburg 14.10.<strong>2013</strong> 18.10.<strong>2013</strong> 5.2.1.42 Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Verkehrsunternehmen -<br />
Aufbauseminar<br />
95<br />
25.11.<strong>2013</strong> 29.11.<strong>2013</strong> 5.3.1.48 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz- Spezialseminar für Betriebsräte in<br />
Verkehrsunternehmen<br />
96<br />
28.01.<strong>2013</strong> 01.02.<strong>2013</strong> 1.4.1.5 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />
47<br />
18.02.<strong>2013</strong> 22.02.<strong>2013</strong> 1.3.1.8 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />
Hammers- 25.02.<strong>2013</strong> 01.03.<strong>2013</strong> 2.2.2.9 Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppie- 69<br />
bachrung<br />
nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Netz (FGr 1,3,6)<br />
04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 1.11.1.10 Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats - Grundseminar 54<br />
27.05.<strong>2013</strong> 31.05.<strong>2013</strong> 6.3.1.22 Aufbauseminar für die JAV: Arbeitsrecht und die Rolle der JAV in personellen Angelegenheiten 112<br />
09.12.<strong>2013</strong> 13.12.<strong>2013</strong> 1.5.4.50 Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />
06.01.2014 10.01.2014 12.4.3.2 Der Betriebsrat als Mediator und Konfl iktberater Modul 3 8<br />
28.01.<strong>2013</strong> 30.01.<strong>2013</strong> 1.10.1.5 Betriebsvereinbarungen - ein wichtiges Instrument der betrieblichen Mitbestimmung 53<br />
04.02.<strong>2013</strong> 06.02.<strong>2013</strong> 12.3.1.6 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 1 - TRANSMIT PLUS 6<br />
14.02.<strong>2013</strong> 15.02.<strong>2013</strong> 2.6.1.7 Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr (BranchenTV SPNV) 73<br />
18.03.<strong>2013</strong> 20.03.<strong>2013</strong> 4.1.1.12 Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung im DB Konzern - Grundseminar 86<br />
03.04.<strong>2013</strong> 05.04.<strong>2013</strong> 12.3.2.14 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 2 - TRANSMIT PLUS 6<br />
27.05.<strong>2013</strong> 29.05.<strong>2013</strong> 12.3.3.22 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 3 - TRANSMIT PLUS 6<br />
Hannover 04.06.<strong>2013</strong> 06.06.<strong>2013</strong> 12.2.1.23 Fachberater Demografi e Modul 1 - TRANSMIT PLUS 4<br />
01.07.<strong>2013</strong> 03.07.<strong>2013</strong> 11.11.1.27 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) –<br />
Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
168<br />
04.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 10.4.1.36 Eine erfolgreiche Betriebsversammlung gestalten 149<br />
04.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 12.3.4.36 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 4 - TRANSMIT PLUS 6<br />
09.09.<strong>2013</strong> 11.09.<strong>2013</strong> 3.2.1.37 Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Rente mit 67 - betriebliche und private Altersvorsorge 81<br />
30.09.<strong>2013</strong> 02.10.<strong>2013</strong> 5.4.1.40 Gesunde Arbeit im Büro - Umsetzung der Bildschirmarbeitsplatzverordnung -<br />
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
97<br />
Juliusruh 10.06.<strong>2013</strong> 14.06.<strong>2013</strong> 1.5.2.24 Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />
24.06.<strong>2013</strong> 28.06.<strong>2013</strong> 9.2.1.26 Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses: Jahresabschluss – Bilanzen – Kennziff ern 141<br />
19.08.<strong>2013</strong> 23.08.<strong>2013</strong> 1.1.3.34 Grundseminar – Einführung in das Betriebsverfassungsrecht 44<br />
Leipzig 18.03.<strong>2013</strong> 20.03.<strong>2013</strong> 10.8.1.12 Erfolgreich verhandeln und argumentieren - Verhandlungsführung für Betriebsräte 153<br />
17.06.<strong>2013</strong> 19.06.<strong>2013</strong> 2.7.1.25 Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer des DB Konzerns 74<br />
18.11.<strong>2013</strong> 20.11.<strong>2013</strong> 8.4.1.47 Die Zusammenarbeit von Personalräten mit Betriebsräten im DB Konzern 135<br />
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SEITE 37 ALLE SEMINARORTE IM ÜBERBLICK<br />
01.07.<strong>2013</strong> 05.07.<strong>2013</strong> 2.2.6.27 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung nach den funktionsgruppenpezifi schen 69<br />
Lübeck<br />
Tarifverträgen- Personenverkehr/Rangierer (FGr 2,5)<br />
26.08.<strong>2013</strong> 28.08.<strong>2013</strong> 10.9.1.35 Wirksam vortragen - sicher präsentieren 154<br />
09.09.<strong>2013</strong> 13.09.<strong>2013</strong> 5.9.1.37 Suchtprobleme am Arbeitsplatz – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung 103<br />
21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 7.1.1.4 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 1: Rechtsgrundlagen 120<br />
21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 7.2.1.4 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 2: Aufbauseminar SGB IX 121<br />
28.01.<strong>2013</strong> 01.02.<strong>2013</strong> 2.9.1.5 Arbeitszeit -Spezialseminar für das Normalpersonal- FGr TV 1,5,6 76<br />
Lüneburg 22.04.<strong>2013</strong> 26.04.<strong>2013</strong> 1.4.2.17 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten,<br />
Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />
47<br />
09.09.<strong>2013</strong> 11.09.<strong>2013</strong> 8.2.2.37 Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 2 133<br />
23.09.<strong>2013</strong> 27.09.<strong>2013</strong> 1.21.2.39 Aktuelle Entwicklungen im Beamtenrecht - das Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG) –<br />
Seminar für Betriebsräte im DB Konzern<br />
64<br />
02.12.<strong>2013</strong> 04.12.<strong>2013</strong> 8.3.1.49 Das Gesetz zur Neuordnung und Modernisierung des Bundesdienstrechts (Dienstrechtsneuord- 134<br />
Nürnberg<br />
nungsgesetz) - DNeuG<br />
09.12.<strong>2013</strong> 11.12.<strong>2013</strong> 11.10.1.50 Der „gläserne Mitarbeiter“ – Beschäftigtendatenschutz in der betrieblichen Praxis und Handlungsmöglichkeiten<br />
des Betriebsrats<br />
167<br />
27.05.<strong>2013</strong> 29.05.<strong>2013</strong> 1.13.1.22 Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 56<br />
28.01.<strong>2013</strong> 01.02.<strong>2013</strong> 5.5.1.5 Betriebliche Gesundheitsförderung – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />
98<br />
Ostseebad 03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 5.5.2.23 Betriebliche Gesundheitsförderung – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertre- 98<br />
Damp<br />
tung<br />
08.07.<strong>2013</strong> 12.07.<strong>2013</strong> 1.3.3.28 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />
22.07.<strong>2013</strong> 26.07.<strong>2013</strong> 12.4.1.30 Der Betriebsrat als Mediator und Konfl iktberater Modul 1 - TRANSMIT PLUS 8<br />
29.07.<strong>2013</strong> 02.08.<strong>2013</strong> 1.6.1.31 Was ist im Betriebsverfassungsgesetz bezüglich Gleichstellung und Gleichbehandlung geregelt? 49<br />
21.10.<strong>2013</strong> 25.10.<strong>2013</strong> 5.5.3.43 Betriebliche Gesundheitsförderung – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung 98<br />
03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 2.2.4.23 Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppie- 69<br />
Pfofeld-<br />
rung nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Werke (FGr 1,6)<br />
Langlau 10.06.<strong>2013</strong> 14.06.<strong>2013</strong> 8.1.2.24 Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 1 132<br />
17.06.<strong>2013</strong> 21.06.<strong>2013</strong> 10.1.1.25 Geschäftsführung des Betriebsrats - Betriebsratsarbeit in der täglichen Praxis 146<br />
23.09.<strong>2013</strong> 27.09.<strong>2013</strong> 1.5.3.39 Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />
27.05.<strong>2013</strong> 31.05.<strong>2013</strong> 1.1.2.22 Grundseminar – Einführung in das Betriebsverfassungsrecht 44<br />
10.06.<strong>2013</strong> 14.06.<strong>2013</strong> 2.10.1.24 Die Anwendung gesetzlicher Regelungen zur Arbeitszeit im Fahrdienst des ÖPNV – Handlungsmög- 77<br />
Potsdam<br />
lichkeiten für die betriebliche Interessenvertretung<br />
07.10.<strong>2013</strong> 11.10.<strong>2013</strong> 5.11.2.41 Sicherheit - Schutz der Beschäftigten vor Gewalt und Belästigung - Handlungsmöglichkeiten für<br />
Betriebsräte<br />
105<br />
04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 10.3.1.10 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats : aktuell, interessant und erfolgreich 198<br />
04.11.<strong>2013</strong> 08.11.<strong>2013</strong> 12.4.2.45 Der Betriebsrat als Mediator und Konfl iktberater Modul 2 - TRANSMIT PLUS 8<br />
15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 2.9.3.16 Arbeitszeit-Spezialseminar für das mobile Transportpersonal- FGr TV 5 76<br />
Rostock 17.06.<strong>2013</strong> 21.06.<strong>2013</strong> 10.7.1.25 Konfl iktkompetenz und Konfl iktmoderation für den Betriebsrat 152<br />
21.10.<strong>2013</strong> 25.10.<strong>2013</strong> 2.2.5.43 Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />
nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Güterverkehr (FGr 1,2)<br />
69<br />
14.01.<strong>2013</strong> 18.01.<strong>2013</strong> 1.1.1.3 Grundseminar – Einführung in das Betriebsverfassungsrecht 44<br />
04.02.<strong>2013</strong> 08.02.<strong>2013</strong> 8.1.1.6 Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 1 132<br />
Wernigerode 25.02.<strong>2013</strong> 01.03.<strong>2013</strong> 6.2.1.9 Mitbestimmung und die Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung in sozialen<br />
Angelegenheiten<br />
111<br />
02.12.<strong>2013</strong> 06.12.<strong>2013</strong> 6.4.1.49 Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV) - Spezialseminar für die JAV der Deutschen<br />
Bahn AG<br />
113<br />
04.02.<strong>2013</strong> 08.02.<strong>2013</strong> 1.2.1.6 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 45<br />
03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 7.5.1.23 Gesundheitsgespräche und betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) - Integration und 124<br />
Wustrow<br />
berufl iche Förderung behinderter Beschäftigter im DB Konzern<br />
24.06.<strong>2013</strong> 28.06.<strong>2013</strong> 1.12.1.26 Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats - Aufbauseminar 53<br />
26.08.<strong>2013</strong> 30.08.<strong>2013</strong> 1.4.3.35 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />
47<br />
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Die Beratungsagentur.<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
und Arbeitsrecht<br />
Tarifrecht<br />
Sozialrecht<br />
Datenschutz und die<br />
Nutzung elektronischer<br />
Medien<br />
Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz<br />
Die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
Seminare für<br />
PersonalrätInnen<br />
Wirtschaft<br />
Arbeitsorganisation und<br />
-methoden der BR- und<br />
PR-Arbeit<br />
Seminare für BR<br />
in Unternehmen der<br />
Verkehrswirtschaft (NE)<br />
Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />
DIE BERATUNGSAGENTUR.<br />
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Die Beratungsagentur.
DIE BERATUNGSAGENTUR.<br />
SEITE 40<br />
Unternehmensberatung - auch für Betriebsräte<br />
Beratungsleistungen nach § 80 (3) BetrVG, § 108 (2) BetrVG und § 111 BetrVG<br />
Die Beratungstätigkeit der TRANSMIT GmbH lag bisher schwerpunktmäßig in der Beratung der Betriebsräte<br />
in wirtschaftlichen, organisatorischen und personellen Angelegenheiten. Vor allem sind<br />
es Themen zu den Organisationsveränderungen in den Betrieben und Unternehmen, der Restrukturierung<br />
von Betrieben sowie der Strategieentwicklung für Betriebsräte. Nur vereinzelt werden bisher<br />
Beratungen und Unterstützungen im Bereich der weichen Themen (softskills) abgefragt. Zukünftig<br />
wird das bestehende Beratungsangebot um eine weitere eigenständige Säule erweitert. Diese Säule<br />
umfasst alle Beratungsaktivitäten im Bereich der Kommunikation, Mediation und Teambildung etc.<br />
Es soll Ziel der Beratungsangebote der TRANSMIT sein, bestehende zwischenmenschliche Konfl ikte,<br />
Konfl ikte im Team bzw. Gremium, Konfl ikte zwischen Arbeitgebern und Betriebsräten zu erfassen, zu<br />
analysieren und zielgerichtet Strategien und Lösungen zu erarbeiten und gemeinsam umzusetzen.<br />
RECHTLICHE GRUNDLAGEN<br />
Das BetrVG sieht vor, dass Betriebsräte sich Berater hinzuziehen können. Die Grundlagen fi nden<br />
sich in den § 80 (3) und § 111 BetrVG wieder. Das gilt zunächst uneingeschränkt für die Ausübung<br />
des Amtes in Fragen und Unterstützung der wirtschaftlichen, organisatorischen und personellen<br />
Angelegenheiten. Das Gesetz unterstellt die Beratung als Unterstützungsleistung der Betriebsräte<br />
zur Erfüllung ihrer ordnungsgemäßen Aufgaben. Ansonsten wären richtige Entscheidungen in den<br />
Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechten nicht gegeben.<br />
Im Bereich der Kommunikation, Mediation und Teambildung etc. fi ndet sich keine spezielle Norm,<br />
die den Betriebsräten ein besonderes und ausschließliches Recht auf Beratungsleistung einräumt.<br />
Der Arbeitgeber hat die allgemeine Pfl icht zur Kostentragung nach § 40 BetrVG für die Geschäftsführung<br />
des Betriebsrates sowie für die laufenden Kosten des Betriebsrates. Leistungen im Bereich<br />
der Kommunikation, Mediation und Teambildung gehören zu den Geschäftsführungsaufgaben. In<br />
den meisten Fällen hat der Arbeitgeber ein ureigenes Interesse daran, einen funktionierenden und<br />
starken Betriebsrat zu haben. (Quelle: Dr. Jens Klein, Rechtsanwalt, Gewerkschaftssekretär der EVG)<br />
Ungeachtet dessen empfehlen wir, dass Betriebsräte, die Anwendung des § 80 (3) BetrVG in analoger<br />
Weise nutzen. Das heißt, dass der Betriebsrat eine Vereinbarung zur Kostenübernahme der<br />
Beratungsleistung mit dem Arbeitgeber abschließt.<br />
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SEITE 41<br />
THEMENBEREICHE UNSERER BERATUNG<br />
ZWEI-SÄULEN-PRINZIP<br />
+<br />
FACHBERATUNG<br />
FÜR BETRIEBSRAT<br />
• Unternehmensstrategien<br />
• Unternehmensumwandlungen<br />
• Ausgliederung und Abspaltungen<br />
• Betriebswirtschaftliche Analyse<br />
• Personalveränderungen<br />
• Personalplanung und -entwicklung<br />
• Einführung von Zielvereinbarungen<br />
• Unternehmens- und Managementstrategien<br />
• Veränderung von Vergütungssystemen<br />
• Veränderung/Einführung Prämiensysteme<br />
• Diskriminierungsfreie Entgeltsysteme<br />
• Arbeitszeitregelungen<br />
• Rationalisierungsvorhaben<br />
• Einführung von Zeitwirtschaft<br />
• Usw.<br />
UNSERE LEISTUNGEN FÜR EUCH<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
DIE BERATUNGSAGENTUR.<br />
• Wir bereiten in Abstimmung mit Euch fachlich und technisch Klausuren und Workshops vor.<br />
• Wir unterstützen Euch durch Beratung.<br />
• Wir unterbreiten Euch Vorschläge für die Positionierung gegenüber der Geschäftsführung.<br />
• Wir bereiten Euch auf Verhandlungen mit der Geschäftführung vor.<br />
• Wir fertigen für Euch Entwürfe für Stellungsnahmen an.<br />
• Wir werten für Euch Gutachten und Unterlagen des Arbeitgebers aus.<br />
• Wir unterstützen Euch, das Betriebsratsteam, durch<br />
• Coaching,<br />
• Teamentwicklung,<br />
• Konfl iktmanagement und Verhandlungsführung,<br />
• Projekt- und Prozessmanagement.<br />
EUER VORTEIL<br />
Beratung und Coaching aus einer Hand, auch durch unsere enge Zusammenarbeit mit zahlreichen<br />
arbeitnehmerorientierten Fachexperten.<br />
Ruft uns an oder sendet uns eine E-Mail. Wir melden uns umgehend bei Euch.<br />
EUER ANSPRECHPARTNER:<br />
Burkhard Weituschat<br />
Die Beratungsagentur.<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
Mobil: +49 172 6182250<br />
burkhard.weituschat@transmit-gmbh.de<br />
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MEDIATION, TEAMBILDUNG<br />
• Zwischenmenschliche Konfl ikte<br />
• Teamkonfl ikte im Gremium<br />
• Konfl ikte zwischen Gruppen im Gremium<br />
• Konfl ikte zwischen Arbeitnehmer und Gremium<br />
• Organisationskonfl ikte im Gremium<br />
• Arbeitsorganisation , Zeitmanagement<br />
• Konfl iktprävention im Gremium<br />
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Die Beratungsagentur.<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
und Arbeitsrecht<br />
Tarifrecht<br />
Sozialrecht<br />
Datenschutz und die<br />
Nutzung elektronischer<br />
Medien<br />
Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz<br />
Die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
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PersonalrätInnen<br />
Wirtschaft<br />
Arbeitsorganisation und<br />
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Seminare für BR<br />
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Verkehrswirtschaft (NE)<br />
Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT<br />
UND ARBEITSRECHT
1.1.1.3<br />
14.01.<strong>2013</strong>-18.01.<strong>2013</strong><br />
Wernigerode<br />
1.1.2.22<br />
27.05.<strong>2013</strong>-31.05.<strong>2013</strong><br />
Potsdam<br />
1.1.3.34<br />
19.08.<strong>2013</strong>-23.08.<strong>2013</strong><br />
Juliusruh<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.2<br />
Aufbauseminar zum<br />
Betriebsverfassungsrecht –<br />
Mitbestimmung in sozialen<br />
Angelegenheiten<br />
1.3<br />
Aufbauseminar zum<br />
Betriebsverfassungsrecht –<br />
Mitbestimmung in<br />
personellen<br />
Angelegenheiten<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT SEITE 44<br />
1.1 Grundseminar –<br />
Einführung in das Betriebsverfassungsrecht<br />
ZIEL:<br />
Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die gesetzlichen Aufgaben der betrieblichen<br />
Mitbestimmungsgremien. Sie lernen die für ihre Arbeit erforderlichen Gesetze kennen und machen<br />
sich im Umgang mit Gesetzen und Kommentaren vertraut. Die TeilnehmerInnen kennen ihre Rechte<br />
und Pfl ichten als Mandatsträger und verstehen, diese im Rahmen der vertrauensvollen Zusammenarbeit<br />
zum Wohle der Beschäftigten und des Betriebes einzusetzen.<br />
Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />
Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />
INHALTLICHE SCHWERPUNKTE:<br />
• Grundlagen des Arbeitsrechts und des Betriebsverfassungsrechts<br />
• Historie der Betriebsverfassung, Weiterentwicklung der Betriebsverfassung<br />
• Standortbestimmung: Mitglied des Betriebsrat<br />
• Ziele und Arten der Mitbestimmung nach dem Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)<br />
• Akteure in der Mitbestimmung<br />
• Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat<br />
• Rolle der Gewerkschaften in der Mitbestimmung<br />
• Verschiedene Ebenen der Mitbestimmung<br />
• Betriebliche Mitbestimmung, Unternehmensmitbestimmung<br />
• Anwendung des Individual- und Kollektivrechts in der betrieblichen Praxis<br />
• Vorrang von Gesetz und Tarifvertrag, Rechtsnormen, Normenpyramide, Günstigkeitsprinzip<br />
• Arbeiten mit den Gesetzestexten<br />
• Gesetze, Kommentierungen, Rechtsprechung<br />
• Aufgaben und Beteiligungsrechte des Betriebsrats aus der Betriebsverfassung<br />
• Beteiligungsformen, Struktur des BetrVG, Allgemeine Aufgaben des Betriebsrats<br />
• Informations- und Anhörungsrecht<br />
• Beratungs-, Vorschlags- und Initiativrecht<br />
• Mitbestimmungs- und Vetorecht<br />
• Geschäftsführung des Betriebsrats<br />
• Aufgaben des / der Betriebsratsvorsitzenden<br />
• Bildung eines Betriebsausschusses und weiteren Ausschüssen und die Mitarbeit in Ausschüssen<br />
• Betriebsratssitzungen und Geschäftsordnung des Betriebsrats<br />
• Kosten- und Sachaufwand<br />
• Instrumente zur Durchsetzung der Rechte des Betriebsrats<br />
• Anwendung der §§ 23, 119,121 BetrVG<br />
• Schutzbestimmung im BetrVG<br />
• Besonderer Kündigungsschutz<br />
• Betriebsratstätigkeit außerhalb der Arbeitszeit<br />
• Geheimhaltungspfl icht, Arbeitsbefreiung und Freistellung<br />
• Schulung der Betriebsratsmitglieder<br />
• Planung und Durchführung von Betriebs- und Abteilungsversammlungen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Betriebsratsmitglieder, die erstmalig in den Betriebsrat gewählt wurden, Mitglieder und Ersatzmitglieder<br />
des Betriebsrats, die bisher noch keine oder nur eine geringfügige Qualifi zierung im Betriebsverfassungsrecht<br />
erhalten haben, Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die über die gesetzlichen<br />
Grundlagen der Betriebsratsarbeit informiert sein möchten<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 45<br />
1.2 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht –<br />
Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT<br />
ZIEL:<br />
Der Gesetzgeber hat dem Betriebsrat durch die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten - gemäß<br />
§ 87 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - ein zentrales Mitbestimmungsrecht zur Vertretung<br />
der Interessen der ArbeitnehmerInnen eingeräumt. Betriebsrat und Arbeitgeber müssen sich über<br />
alle Maßnahmen und Entscheidungen in sozialen Angelegenheiten einigen. Das Seminar vermittelt<br />
umfangreiche Kenntnisse im Bereich der erzwingbaren Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten<br />
für alle Betriebsratsmitglieder zur sach- und fachgerechten Wahrnehmung ihrer Aufgaben und<br />
Verantwortungen.<br />
Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />
Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Gegenstände der sozialen Mitbestimmung<br />
• Mitbestimmung in der Praxis, Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und die Anwendung<br />
der §§ 87 und 89 BetrVG<br />
• Uneingeschränkte Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten<br />
• Mitbestimmung im Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie betrieblichen Umweltschutz<br />
• Ausübung der Mitbestimmungsrechte<br />
• Vorrang von Gesetz und Tarifvertrag<br />
• Regelungsabsprache und Betriebsvereinbarungen<br />
• Initiativrecht des Betriebsrats<br />
• Betriebsvereinbarungen<br />
• Vorrang der Tarifautonomie<br />
• Regelungsspielräume, Möglichkeiten und Grenzen<br />
• Verhandlungen über den Abschluss von Betriebsvereinbarungen<br />
• Ablauf der Verhandlungen<br />
• Verhandlungsstrategien<br />
• Formale Vorschriften und inhaltliche Gestaltung<br />
• Beratung durch Rechtsanwälte und Sachverständige<br />
• Übernahme der Kosten durch den Arbeitgeber<br />
• Umsetzung der Betriebsvereinbarungen<br />
• Befristung und Kündigung von Betriebsvereinbarungen<br />
• Die ablösende Betriebsvereinbarung<br />
• Möglichkeiten der gerichtlichen Überprüfung von Betriebsvereinbarunge<br />
• Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte<br />
• Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht<br />
• Einigungsstellenverfahren<br />
• einvernehmliche Einrichtung und gerichtliche Einrichtung einer Einigungsstelle<br />
• Rechtsstellung der an der Einigungsstelle beteiligten Personen<br />
• Entscheidungsgrundsätze der Einigungsstelle<br />
• Verfahren vor der Einigungsstelle<br />
• Ergebnisse der Einigungsstelle und ihre Wirkung<br />
• Kosten<br />
• Gerichtliche Überprüfung von Sprüchen der Einigungsstelle<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die Grundkenntnisse im Betriebsverfassungsrecht<br />
besitzen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
1.2.1.6<br />
04.02.<strong>2013</strong>-08.02.<strong>2013</strong><br />
Wustrow<br />
1.2.2.16<br />
15.04.<strong>2013</strong>-19.04.<strong>2013</strong><br />
Bamberg<br />
1.2.3.36<br />
02.09.<strong>2013</strong>-06.09.<strong>2013</strong><br />
Dresden<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.3<br />
Aufbauseminar zum<br />
Betriebsverfassungsrecht –<br />
Mitbestimmung in<br />
personellen<br />
Angelegenheiten<br />
5.1<br />
Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz im<br />
Betrieb – Grundseminar<br />
5.2<br />
Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz im<br />
Betrieb - Aufbauseminar<br />
1
1.3.1.8<br />
18.02.<strong>2013</strong>-22.02.<strong>2013</strong><br />
Hammersbach<br />
1.3.2.20<br />
13.05.<strong>2013</strong>-17.05.<strong>2013</strong><br />
Hamburg<br />
1.3.3.28<br />
08.07.<strong>2013</strong>-12.07.<strong>2013</strong><br />
Ostseebad Damp<br />
1.3.4.48<br />
25.11.<strong>2013</strong>-29.11.<strong>2013</strong><br />
Dresden<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.4<br />
Aufbauseminar zum<br />
Betriebsverfassungsrecht –<br />
Mitbestimmung in wirtschaftlichenAngelegenheiten,<br />
Betriebsänderung,<br />
Interessenausgleich und<br />
Sozialplan<br />
1.11<br />
Personalplanung- und<br />
Personalentwicklung –<br />
Beteiligungsrechte des BR<br />
(Grundseminar)<br />
1.12<br />
Personalplanung- und<br />
Personalentwicklung –<br />
Beteiligungsrechte des BR<br />
(Aufbauseminar)<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT<br />
1.3 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht -<br />
Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten<br />
SEITE 46<br />
ZIEL:<br />
Die personellen Angelegenheiten (§§ 92 - 105 BetrVG) betreff en unmittelbar die Menschen im Betrieb<br />
und verpfl ichten damit im besonderen Maße den Betriebsrat zur kompetenten und verantwortungsbewussten<br />
Wahrnehmung seiner Beteiligungsrechte. Das im Seminar vermittelte Wissen<br />
ist für den Betriebsrat erforderlich. Die SeminarteilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die<br />
betriebsverfassungsrechtlichen Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats. Sie sollen dazu befähigt<br />
werden, diese komplexe Aufgabe erfolgreich wahrzunehmen. Die in diesem Seminar erworbenen<br />
Grundkenntnisse im Bereich der Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten werden in<br />
den Seminaren „Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats“<br />
(Grund- und Aufbauseminar) erweitert und vertieft.<br />
Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />
Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Mitwirkung des Betriebsrats bei Personalplanung und Personalentwicklung<br />
• Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats zur Beschäftigungssicherung<br />
• Stellenausschreibung, Personalfragebogen, Beurteilungsgrundsätze und Auswahlrichtlinien<br />
• Aus- und Weiterbildung im Betrieb<br />
• Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
• Beteiligungsverfahren<br />
• Zustimmungsverweigerung<br />
• Zustimmungsersetzungsverfahren<br />
• Vorläufi ge personelle Maßnahmen gemäß § 100 BetrVG<br />
• Rechte des Betriebsrats bei der Begründung, Gestaltung, Beendigung und bei Störungen des<br />
Arbeitsverhältnisses<br />
• Beteiligung des Betriebsrats bei Personalentscheidungen wie Einstellung, Versetzung, Eingruppierung<br />
und Umgruppierung nach § 99 BetrVG<br />
• Befristete Arbeitsverträge nach dem Beschäftigungsförderungsgesetz<br />
• Zeitarbeit und andere Arbeitsverhältnisse<br />
• Spezielle Arbeitnehmerschutzbestimmungen<br />
• Personalabbau und betriebsbedingte Kündigung<br />
• Mitarbeitereinsatz im Ausland<br />
• Arbeits- und sozialrechtliche Probleme im demographischen Wandel<br />
• Beschäftigungsfähigkeit in der betrieblichen Praxis<br />
• Anwendung der allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsätze<br />
• Anwendung des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG)<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die bereits Grundlagenkenntnisse im Betriebsverfassungsrecht<br />
erworben haben<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 47<br />
1.4 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht -<br />
Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten,<br />
Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT<br />
ZIEL:<br />
Die TeilnehmerInnen des Seminars werden umfassend über die Gestaltungs- und Regelungsmöglichkeiten<br />
im Bereich der Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten informiert. Es ist der<br />
Wille des Gesetzgebers, dass der Betriebsrat auch bei grundlegenden Veränderungen im Betrieb<br />
mitreden soll. Dies erfordert von den Betriebsräten eine komplexe Betrachtung der wirtschaftlichen<br />
Vorgänge. Mit dem Seminar sollen die BetriebsrätInnen in die Lage versetzt werden, die wirtschaftliche<br />
Situation des Betriebes einzuschätzen, Betriebsänderungen frühzeitig zu erkennen und die zur<br />
Verfügung stehenden Werkzeuge wie Interessenausgleich und Sozialplan gezielt einzusetzen.<br />
Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />
Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Beteiligung des Betriebsrats in wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />
• Aufgaben und Befugnisse des Wirtschaftsausschusses<br />
• Defi nition wirtschaftlicher Angelegenheiten gemäß § 106 BetrVG<br />
• Auskunftspfl ichten des Unternehmens<br />
• Einsichtsrecht in wirtschaftliche Unterlagen<br />
• Zusammenarbeit von Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss<br />
• Beteiligung des Betriebsrats bei Betriebsänderungen<br />
• Begriff der Betriebsänderung<br />
• Änderung der Unternehmensstruktur<br />
• Unterrichtung und Beratung<br />
• Hinzuziehen eines externen Sachverständigen oder Beraters<br />
• Unterlassungsanspruch des Betriebsrats<br />
• Interessenausgleich und Sozialplan<br />
• Die Verhandlungen über den Interessenausgleich<br />
• Allgemeine Voraussetzungen für einen Sozialplan<br />
• Inhalt und Wirkung von Sozialplänen<br />
• Einigungsstellenverfahren<br />
• Einvernehmliche und gerichtliche Einrichtung einer Einigungsstelle<br />
• Rechtsstellung der an der Einigungsstelle beteiligten Personen<br />
• Entscheidungsgrundsätze der Einigungsstelle<br />
• Verfahren vor der Einigungsstelle<br />
• Ergebnisse der Einigungsstelle und ihre Wirkung<br />
• Kosten des Einigungsstellenverfahrens<br />
• Gerichtliche Überprüfung von Sprüchen der Einigungsstelle<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die bereits Grundlagenkenntnisse im<br />
Betriebsverfassungsrecht erworben haben<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
1.4.1.5<br />
28.01.<strong>2013</strong>-01.02.<strong>2013</strong><br />
Hammersbach<br />
1.4.2.17<br />
22.04.<strong>2013</strong>-26.04.<strong>2013</strong><br />
Lüneburg<br />
1.4.3.35<br />
26.08.<strong>2013</strong>-30.08.<strong>2013</strong><br />
Wustrow<br />
1.4.4.49<br />
02.12.<strong>2013</strong>-06.12.<strong>2013</strong><br />
Dresden<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.8<br />
Betriebsübergang und<br />
Betriebsänderungen –<br />
Beteiligungsrechte der<br />
betrieblichen Interessenvertretung<br />
9.1<br />
Betriebswirtschaft –<br />
Basiswissen für Betriebs-<br />
und Personalräte/Innen<br />
1
1.5.1.9<br />
25.02.<strong>2013</strong>-01.03.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
1.5.2.24<br />
10.06.<strong>2013</strong>-14.06.<strong>2013</strong><br />
Juliusruh<br />
1.5.3.39<br />
23.09.<strong>2013</strong>-27.09.<strong>2013</strong><br />
Pfofeld-Langlau<br />
1.5.4.50<br />
09.12.<strong>2013</strong>-13.12.<strong>2013</strong><br />
Hammersbach<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.7<br />
Arbeitsrecht für<br />
InteressenvertreterInnen –<br />
Grundseminar<br />
1.8<br />
Arbeitsrecht für<br />
InteressenvertreterInnen –<br />
Aufbauseminar<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT<br />
1.5 Betriebsverfassungsrecht – kompakt<br />
SEITE 48<br />
ZIEL:<br />
Das Seminar vermittelt und wiederholt das erforderliche Grundlagenwissen zum Betriebsverfassungsrecht,<br />
ohne dass der Betriebsrat in der täglichen Betriebsratspraxis nicht auskommt. Die TeilnehmerInnen<br />
des Seminars lernen Inhalt und Reichweite der Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />
kennen und sollen wissen, wie die Mitbestimmung des Betriebsrats durch Betriebsvereinbarungen<br />
in der betrieblichen Praxis umgesetzt werden kann. Darüber hinaus werden die Folgen einer unterlassenen<br />
Beteiligung des Betriebsrats erörtert und diskutiert. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele<br />
wird erläutert, wie Betriebsratsrechte erfolgreich durchgesetzt werden können.<br />
Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />
Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Geltungsbereich und Aufbau des Betriebsverfassungsgesetzes<br />
• Arbeitsweise, Rechte und Pfl ichten des Betriebsrats<br />
• Geschäftsführung des Betriebsrats<br />
• Arbeitgeber und Gewerkschaften<br />
• Aufgaben, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />
• Beteiligungsrechte des Betriebsrats in personellen Angelegenheiten<br />
• Beteiligungsrechte bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
• Soziale Angelegenheiten – Kernbereiche der Mitbestimmung des Betriebsrats<br />
• Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />
• Verfahren zur Durchsetzung von Betriebsratsrechten<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder bzw. Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die in den Betriebsrat wiedergewählt wurden bzw.<br />
die gelegentlich an Betriebsratssitzungen teilnehmen und ihre Kenntnisse im Betriebsverfassungsrecht<br />
wiederholen, aktualisieren und vertiefen wollen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 49<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT<br />
1.6 Was ist im Betriebsverfassungsgesetz bezüglich Gleichstellung und<br />
Gleichbehandlung geregelt?<br />
ZIEL:<br />
Im Rahmen seiner Mitbestimmungsrechte kann der Betriebsrat seine Zustimmung zu geplanten<br />
Maßnahmen des Arbeitgebers verweigern, wenn dieser den Gleichbehandlungsgrundsatz ohne<br />
sachlichen Grund verletzt. Insbesondere bei der Gewährung freiwilliger Leistungen im Entgeltbereich,<br />
bei Arbeitszeitregelungen oder der Gewährung von Urlaub prüft der Betriebsrat sorgfältig,<br />
ob die Handhabung den Erfordernissen des Gleichbehandlungsgrundsatzes entspricht. Im Streitfall<br />
kann die Einigungsstelle angerufen werden. Das Seminar gibt einen Überblick über die betriebsverfassungsrechtlichen<br />
Regelungen, tarifvertragliche Festlegungen sowie Betriebsvereinbarungen<br />
unter dem Aspekt von Gleichstellung und Gleichbehandlung.<br />
Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />
Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Rechtssystematik: Arbeitsvertrag, tarifvertragliche Regelungen, gesetzliche Regelungen (AGG,<br />
BetrVG), ggf. BV/KBV (z. B. (KBV Vereinbarung Beruf und Familie)<br />
• Allgemeine Aufgaben nach § 80 BetrVG<br />
• Stufen der Beteiligung des Betriebsrats<br />
• Soziale Angelegenheiten nach § 87 BetrVG<br />
• Unterrichtungs- und Beratungsrechte des Betriebsrats gem. § 90 BetrVG<br />
• Teilbereiche der Personalplanung<br />
• Personaleinsatzplanung<br />
• Personalqualifi zierung<br />
• Mitbestimmung bei Qualifi zierung nach §§ 96 - 98 BetrVG<br />
• Berufsbildung und Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen<br />
• Personelle Einzelmaßnahmen<br />
• Europäische Rechtsnormen zur Chancengleichheit und Gleichstellung<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder der<br />
Schwerbehindertenvertretungen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
1.6.1.31<br />
29.07.<strong>2013</strong>-02.08.<strong>2013</strong><br />
Ostseebad Damp<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.7<br />
Arbeitsrecht für<br />
InteressenvertreterInnen –<br />
Grundseminar<br />
1.8<br />
Arbeitsrecht für<br />
InteressenvertreterInnen –<br />
Aufbauseminar<br />
1
1.7.1.15<br />
08.04.<strong>2013</strong>-12.04.<strong>2013</strong><br />
Erfurt<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.8<br />
Arbeitsrecht für InteressenvertreterInnen<br />
–<br />
Aufbauseminar<br />
1.9<br />
Aktuelle Entwicklungen<br />
und Rechtsprechungen im<br />
Betriebsverfassungsrecht,<br />
Arbeits- und Sozialrecht<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT SEITE 50<br />
1.7 Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen -<br />
Grundseminar<br />
ZIEL:<br />
Das Seminar vermittelt den TeilnehmerInnen einen Überblick über die arbeitsrechtlichen Grundbegriff<br />
e und die gesetzlichen Grundlagen des Arbeitsrechts. Die BetriebsrätInnen sollen erkennen,<br />
dass fundierte Kenntnisse im Arbeitsrecht für die tägliche Betriebsratsarbeit unerlässlich sind.<br />
Die Seminarteilnehmer lernen das arbeitsrechtlich richtige Einstellungsprozedere neuer Mitarbeiter<br />
sowie die arbeitsrechtlichen Rechte und Pfl ichten des Arbeitgebers und Arbeitnehmers im Falle von<br />
Urlaub, Krankheit, Vergütung etc. kennen. Nach dem Seminar sollen die TeilnehmerInnen in der Lage<br />
sein, die vermittelten Kenntnisse erfolgreich in ihrer Arbeit als betriebliche InteressenvertreterInnen<br />
anzuwenden.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Grundbegriff e des Arbeitsrechts<br />
• Anbahnung eines Arbeitsverhältnisses<br />
• Auswirkungen des AGG bei Begründung des Arbeitsverhältnisses<br />
• Arbeitsvertrag, Form und Inhalt<br />
• Rechte und Pfl ichten des Arbeitnehmers<br />
• Rechte und Pfl ichten des Arbeitgebers – Direktionsrecht, Fürsorgepfl icht., Beschäftigungspfl<br />
icht<br />
• Arbeitsvergütung<br />
• Gestaltung der Arbeitszeit<br />
• Beteiligung des Betriebsrats bei der Einstellung eines Mitarbeiters<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder der Schwerbehindertenvertretungen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr
SEITE 51<br />
ZIEL:<br />
Im Aufbauseminar „Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen“ wird vor allem die Beendigung<br />
eines Beschäftigungsverhältnisses behandelt. Den SeminarteilnehmerInnen werden<br />
umfangreiche arbeitsrechtliche Kenntnisse vermittelt, um schnell und sicher beurteilen zu können,<br />
ob das Verhalten des Arbeitgebers bei personellen Einzelmaßnahmen gerechtfertigt ist. Die TeilnehmerInnen<br />
lernen weiterhin im Seminar wie Stellungnahmen zu personellen Einzelmaßnahmen verfasst<br />
werden und wie sie ihren Standpunkt im Anhörungsverfahren argumentativ vertreten können.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Formen der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses<br />
• Ablauf durch Befristung<br />
• Aufhebungsvertrag<br />
• Anfechtung<br />
• Abmahnung<br />
• Kündigung, Kündigungsarten<br />
• Kündigungserklärung, Form und Zugang<br />
• Mögliche Mängel einer Kündigung<br />
• Fristberechnung<br />
• Ordentliche und außerordentliche Kündigung<br />
• Änderungskündigung<br />
• Pfl ichten im Zusammenhang mit der Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
• Interpretation von Zeugnissen<br />
• Kündigungsschutz<br />
• Beteiligung des Betriebsrats<br />
• Anhörung<br />
• Widerspruch<br />
• Verfassen von Stellungnahmen des Betriebsrats<br />
• Verfahren vor dem Arbeitsgericht<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT<br />
1.8 Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen -<br />
Aufbauseminar<br />
1.8.1.36<br />
02.09.<strong>2013</strong>-06.09.<strong>2013</strong><br />
Erfurt<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.9<br />
Aktuelle Entwicklungen<br />
u. Rechtsprechungen im<br />
Betriebsverfassungsrecht,<br />
Arbeits- und Sozialrecht<br />
1.15<br />
Fit für die Mitbestimmung<br />
bei personellen<br />
Einzelmaßnahmen<br />
1
1.9.1.10<br />
04.03.<strong>2013</strong>-08.03.<strong>2013</strong><br />
Erfurt<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.7/1.8<br />
Arbeitsrecht für betriebliche<br />
InteressenvertreterInnen –<br />
Grundseminar/<br />
Aufbauseminar<br />
3.1<br />
Übergang in den<br />
Ruhestand – Aufgaben des<br />
Betriebsrats<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT SEITE 52<br />
1.9 Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechungen im<br />
Betriebsverfassungsrecht, Arbeits- und Sozialrecht<br />
ZIEL:<br />
Das Arbeitsrecht und das Betriebsverfassungsrecht sind weitgehend Richterrecht. Das bedeutet,<br />
dass sich z. B. durch neue Urteile der Landesarbeitsgerichte und des Bundesarbeitsgerichts die Gesetzesinterpretationen<br />
ändern können. In diesem Seminar werden aktuelle Urteile im Betriebsverfassungsrecht<br />
sowie im Arbeits- und Sozialrecht erörtert und dargestellt sowie ggf. auf Veränderungen<br />
im Betriebsverfassungsrecht, Arbeits- und Sozialrecht hingewiesen. Die im Seminar vermittelten<br />
Kenntnisse sollen die TeilnehmerInnen zur eff ektiven Wahrnehmung ihrer Mitbestimmungsrechte<br />
vor dem Hintergrund der geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen – wie zum Beispiel durch<br />
die Einführung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) und durch die gesetzlichen<br />
Festlegungen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) - befähigen.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Aktuelle Rechtsprechungen im Betriebsverfassungsrecht sowie im Arbeits- und Sozialrecht unter<br />
Berücksichtigung der Aufgaben, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />
• Kündigungsschutzgesetz<br />
• Sozialauswahl<br />
• Abfi ndungsanspruch<br />
• Verhaltens- und personenbedingte Kündigungen<br />
• Schadensersatzrecht<br />
• Tarifvertragsrecht und seine Auswirkungen auf das individuelle Arbeitsverhältnis<br />
• Auswirkungen des Betriebsverfassungsgesetzes und der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />
auf das individuelle Arbeitsverhältnis<br />
• Teilzeit- und Befristungsgesetz<br />
• Arbeitszeitgesetz<br />
• Altersteilzeitgesetz<br />
• Leiharbeit und Arbeitnehmerüberlassung<br />
• Änderungen im SGB III<br />
• Arbeitslosengeld<br />
• Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)<br />
• Das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 53<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT<br />
1.10 Betriebsvereinbarungen - ein wichtiges Instrument der<br />
betrieblichen Mitbestimmung<br />
ZIEL:<br />
Eine der wichtigsten Aufgaben eines Betriebsrats ist die betriebliche Mitbestimmung. Und das Instrument,<br />
mit dem der Betriebsrat diese Aufgabe am besten wahrnehmen kann, sind Betriebsvereinbarungen<br />
(BV). Oft kommt es jedoch vor, dass die abgeschlossene Betriebsvereinbarung teilweise<br />
unwirksam ist, weil Formfehler existieren, die nicht vom zuständigen Gremium abgeschlossen wurde<br />
oder die andere Fehler enthält. Darüber hinaus sind Betriebsvereinbarungen oft unexakt formuliert,<br />
weil sie unklare Regeln enthalten oder Lücken lassen. Im Seminar werden die Betriebsräte damit<br />
vertraut gemacht, Betriebsvereinbarungen korrekt zu formulieren und abzuschließen. Sie lernen<br />
die mitbestimmungspfl ichtigen Tatbestände kennen und wissen, wie sie Formfehler etc. vermeiden<br />
können. So wird sichergestellt, dass eine Betriebsvereinbarung eindeutig und rechtssicher formuliert<br />
ist, um sie so zum Nutzen der ArbeitnehmerInnen erfolgreich umzusetzen.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Grundlagen der Mitbestimmung<br />
• Zwingende und freiwillige Mitbestimmung<br />
• Mitbestimmungspfl ichtige Sachverhalte, Grenzen der Mitbestimmung<br />
• Zuständigkeit: Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat oder Konzernbetriebsrat<br />
• Information des Betriebsrats<br />
• Informationspfl ichten des Arbeitgebers<br />
• Hinzuziehung von internen und externen Sachverständigen<br />
• Entwurf von Betriebsvereinbarungen<br />
• Struktur und Konstruktion<br />
• Formvorschriften / Regelungsinhalte<br />
• Betriebsvereinbarungen in Zusammenhang mit dem Zukunft-TV (Beispiele)<br />
• Fehlerhafte Betriebsvereinbarungen<br />
• Gesetzesvorbehalt und Tarifvertrag<br />
• Regelungsabrede und Protokollnotiz<br />
• Rahmen- und Gesamt-Betriebsvereinbarungen<br />
• Tipps für Formulierungen<br />
• Vorgehen beim Entwurf von Betriebsvereinbarungen<br />
• Muster-Betriebsvereinbarungen für die Praxis<br />
• Durchsetzung und Abschluss von Betriebsvereinbarungen<br />
• Zustandekommen einer Betriebsvereinbarung<br />
• Verhandlung mit dem Arbeitgeber, Verhandlungsstrategien<br />
• Einigungsstellenverfahren<br />
• Unterlassungsanspruch des Betriebsrats, einstweilige Verfügung<br />
• Durchführung und Beendigung von Betriebsvereinbarungen<br />
• Veröff entlichung im Betrieb<br />
• Zwingende und unmittelbare Wirkung<br />
• Verstöße gegen die Betriebsvereinbarung durch den Arbeitgeber, den Betriebsrat oder den<br />
Arbeitnehmer<br />
• Kündigung und Nachwirkung einer Betriebsvereinbarung<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, der Jugend- und Auszubildendenvertretung und<br />
der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
1.10.1.5<br />
28.01.<strong>2013</strong>-30.01.<strong>2013</strong><br />
Hannover<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.18<br />
Betriebsübergang und<br />
Betriebsänderungen –<br />
Beteiligungsrechte der<br />
betrieblichen Interessenvertretung<br />
1.13<br />
Personalentwicklung und<br />
betriebliche Weiterbildung<br />
– Handlungsmöglichkeiten<br />
des Betriebsrats<br />
1
1.11.1.10<br />
04.03.<strong>2013</strong>-08.03.<strong>2013</strong><br />
Hammersbach<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.12<br />
Personalplanung und<br />
Personalentwicklung –<br />
Beteiligungsrechte des<br />
Betriebsrats<br />
Aufbauseminar<br />
1.13<br />
Personalentwicklung und<br />
betriebliche Weiterbildung<br />
– Handlungsmöglichkeiten<br />
des Betriebsrats<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT SEITE 54<br />
1.11 Personalplanung und Personalentwicklung -<br />
Beteiligungsrechte des Betriebsrats - Grundseminar<br />
ZIEL:<br />
Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und eines immer akuter werdenden Fachkräftemangels<br />
gewinnt die Personalplanung und Personalentwicklung immer mehr an Bedeutung.<br />
Durch ein vorausschauendes Handeln können betriebliche Probleme und soziale Härten vermieden<br />
werden. Basierend auf dem § 92 BetrVG hat der Betriebsrat umfassende Unterrichtungsrechte bei<br />
der Personalplanung bezüglich des gegenwärtigen und künftigen Personalbedarfs sowie den sich<br />
daraus ergebenden personellen Maßnahmen beschlossen. Um dieses Recht bestmöglich nutzen zu<br />
können, werden in diesem Seminar die Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertreter<br />
erarbeitet sowie die Instrumente der Personalplanung ausführlich besprochen. Im Fokus des<br />
anschließenden Aufbauseminars stehen die Instrumente und Methoden der Personalentwicklung.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Personalplanung und -entwicklung als wesentliche Elemente eines modernen Personalmanagements<br />
unter dem Aspekt der demografi schen Entwicklung im Unternehmen<br />
• Organisation und Steuerung der Personalplanung<br />
• Personalplanung und personalpolitische Maßnahmen<br />
• Personalplanung in der Praxis<br />
• Personalbedarfsplanung – Stellenplanung<br />
• Personalbeschaff ung<br />
• Personalreduzierung<br />
• Personalplanung – Karriereplanung<br />
• Personelle Einzelmaßnahmen<br />
• Controlling der Personalplanungsmaßnahmen<br />
• Instrumente und Methoden der Personalplanung<br />
• Einfl ussnahme des Betriebsrats<br />
• Beteiligungsrechte bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
• Notwendige Informationen und Unterlagen<br />
• Personalinformationssysteme anhand von konkreten Beispielen<br />
• Zielsetzung und Entwicklung einer BR-Strategie für Personalpolitik und Personalentwicklung<br />
• Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Personalplanung<br />
• Übungen und praxisbezogene Beispiele zur Personalplanung anhand von betrieblichen Kennzahlen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 55<br />
1.12 Personalplanung und Personalentwicklung –<br />
Beteiligungsrechte des Betriebsrats - Aufbauseminar<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT<br />
ZIEL:<br />
Auch die Mitarbeiterinnen gehören zum „Kapital“ eines Unternehmens. Sie zu fördern, ihre Fähigkeiten<br />
auszubauen ist eine zentrale Aufgabe der Personalentwicklung. Dabei werden von Seiten des Arbeitgebers<br />
oftmals Instrumente und Methoden genutzt, die das traditionelle Personalmanagement<br />
bzw. die betriebliche Personalplanung erweitern. Zu allen Maßnahmen des Arbeitgebers - nicht<br />
zuletzt um die Benachteiligung einzelner Beschäftigter oder Beschäftigtengruppen zu verhindern -<br />
muss sich die betriebliche Interessenvertretung positionieren. Im Rahmen der Personalentwicklung<br />
haben die Betriebsräte nicht nur die Möglichkeit, die Interessen ihrer Kolleginnen und Kollegen an<br />
berufl icher Weiterbildung aktiv zu vertreten, sondern sie müssen gleichzeitig vorausschauend darauf<br />
achten, dass gerade unter dem Aspekt des demografi schen Wandels rechtzeitig qualifi ziert wird.<br />
Das Seminar informiert über die Methoden und Instrumente zur Identifi zierung möglicher Mitarbeiterpotenziale,<br />
über Methoden und Instrumente der Personalentwicklung sowie über die Beteiligungsrechte<br />
und Mitgestaltungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretungen.<br />
Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />
Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Zur allgemeinen Bedeutung von Personalentwicklung (PE)<br />
• Konzeptionen der Personalentwicklung<br />
• Instrumente und Methoden der Personalentwicklung<br />
• Bedarfsanalyse, Kompetenzmodelle<br />
• Personalentwicklung und Weiterbildung<br />
• Personalentwicklung unter dem Aspekt der Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
• Mitbestimmung und Gestaltungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen<br />
• Tarifvertragliche Regelungen und Betriebsvereinbarungen zur Personalentwicklung und<br />
betrieblichen Weiterbildung im Zusammenhang mit dem Zukunft-TV<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
sowie der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
1.12.1.26<br />
24.06.<strong>2013</strong>-28.06.<strong>2013</strong><br />
Wustrow<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.13<br />
Personalentwicklung und<br />
betriebliche Weiterbildung<br />
– Handlungsmöglichkeiten<br />
des Betriebsrats<br />
1.15<br />
Fit für die Mitbestimmung<br />
bei personellen<br />
Einzelmaßnahmen<br />
1
1.13.1.22<br />
27.05.<strong>2013</strong>-29.05.<strong>2013</strong><br />
Nürnberg<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.14<br />
Der Personalausschuss<br />
1.15<br />
Fit für die Mitbestimmung<br />
bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT SEITE 56<br />
1.13 Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung –<br />
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
ZIEL:<br />
Der DGB-Index „Gute Arbeit“ benennt die wesentlichen Interessen der Beschäftigten, wie z.B. einen<br />
sicheren Arbeitsplatz, ein gutes Einkommen und die Möglichkeit zur Qualifi zierung im Betrieb.<br />
Qualifi zierte MitarbeiterInnen sind ebenso eine Voraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens<br />
wie die Entfaltung und Förderung von Kompetenzen der Beschäftigten. Arbeit soll so gestaltet sein,<br />
dass die Beschäftigten ihre vorhandenen Qualifi kationen einsetzen und neue Qualifi kationen erwerben<br />
können. Gerade vor dem Hintergrund des demografi schen Wandels werden diese Aspekte immer<br />
wichtiger. Weiterbildung ist ein wichtiger Faktor der Beschäftigungssicherung. Der Betriebsrat<br />
muss in der Lage sein, die Weiterbildungsbedarfslage innerhalb des Unternehmens einzuschätzen<br />
und er muss die Weiterbildungsbedarfe der Mitarbeiter und ihre individuellen Voraussetzungen<br />
kennen. Den betrieblichen InteressenvertreterInnen soll im Seminar u. a. vermittelt werden, wie sie<br />
den Bildungsbedarf Ihres Betriebes ermitteln und bei der Planung und Förderung eines betrieblichen<br />
Weiterbildungsangebots mitwirken können.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Personalentwicklung – Aufgaben und Ziele<br />
• Personalentwicklung – Begriff e und Grundlagen<br />
• Zusammenhang: Demografi scher Wandel, Personalentwicklung und betriebliche<br />
Weiterbildung<br />
• Unterschied zwischen Beschäftigungsfähigkeit und Einsatzfähigkeit<br />
• Beschäftigungsfähigkeit - Unternehmenscheck und Selbstcheck<br />
• Instrumente und Methoden der Personalentwicklung im Unternehmen<br />
• Mitbestimmung und Gestaltungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung zur<br />
Personalentwicklung<br />
• betriebsverfassungsrechtliche Möglichkeiten<br />
• tarifvertragliche Regelungen mit dem Zukunft-TV<br />
• Eckpunkte einer möglichen betrieblichen Regelung<br />
• Erfahrungsaustausch und Umsetzungsfragen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder des Personalausschusses und Betriebsratsmitglieder,<br />
die für personelle Angelegenheiten zuständig sind<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 57<br />
1.14 Der Personalausschuss<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT<br />
ZIEL:<br />
In Betrieben mit mehr als 100 ArbeitnehmerInnen kann der Betriebsrat nach § 28 BetrVG weitere<br />
Ausschüsse bilden und ihnen bestimmte Aufgaben übertragen. So kann der Betriebsrat (Voraussetzung<br />
ist das Vorhandensein eines Betriebsausschusses) einem Personalausschuss seine Beteiligungsrechte<br />
in personellen Angelegenheiten ggf. auch zur selbstständigen Erledigung übergeben.<br />
Im Seminar erfahren die TeilnehmerInnen, wie der Betriebsrat bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
beteiligt werden muss und lernen die Auswirkungen von Verstößen gegen diese Beteiligungsrechte<br />
kennen. Anhand der Anfertigung von Musterschreiben wird im Seminar geübt, wie Stellungnahmen<br />
des Betriebsrats - z. B. zu Einstellungen, Versetzungen etc. - formuliert werden. Anhand von zahlreichen<br />
Fällen aus der betrieblichen Praxis werden die SeminarteilnehmerInnen umfassend in die Aufgaben<br />
des Personalausschusses eingeführt und sollen in der Lage sein, die Beteiligungsrechte des<br />
Betriebsrats bei personellen Angelegenheiten kompetent und verantwortungsbewusst auszuüben.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Personalausschuss und Betriebsrat<br />
• Zuständigkeitsabgrenzung, Wahl, Abberufung der Ausschussmitglieder<br />
• Aufgaben und Befugnisse des Personalausschusses<br />
• Personalplanung und Auswahlrichtlinien<br />
• Beschäftigungssicherung – Initiativen und Vorschlagsrechte<br />
• Qualifi zierung statt Kündigung<br />
• Beratungsrecht und Informationsanspruch bei der Personalplanung<br />
• Mitbestimmung bei Personalfragebögen, Auswahlrichtlinien und Beurteilungsgrundsätzen<br />
• Mitbestimmung bei der Einstellung<br />
• Befristung eines Arbeitsverhältnisses<br />
• Einsatz von LeiharbeitnehmerInnen<br />
• Zustimmungsverweigerung und Begründung und ihre Folgen<br />
• Stellenbesetzung und Förderung schwerbehinderter ArbeitnehmerInnen<br />
• Einstellung mit Eingruppierung ohne Zustimmung des Betriebsrats<br />
• Mitbestimmung bei Ein- und Umgruppierung<br />
• Eingruppierung in tarifl iche Entgeltordnung, Umgruppierung, Rückgruppierung<br />
• Mitbeurteilung durch den Betriebsrat<br />
• Beteiligung bei Versetzungen<br />
• Einfl ussmöglichkeiten des Betriebsrats – Weisungs- und Direktionsrecht des Arbeitgebers<br />
• Änderungskündigung und Versetzung<br />
• Handlungsmöglichkeiten bei Verletzung der Beteiligungsrechte<br />
• Mitbestimmung des Betriebsrats bei Kündigungen<br />
• Umfang der Unterrichtungspfl ichten des Arbeitgebers – Zeitpunkt der Anhörung des<br />
Betriebsrats<br />
• Folgen unterbliebener oder fehlerhafter Beteiligung des Betriebsrats<br />
• Stellungnahme des Betriebsrats zur Kündigung<br />
• Gespräch mit dem Arbeitnehmer<br />
• Schriftliche Stellungnahme des Betriebsrats – Zustimmungsverweigerung und ihre<br />
• Rechtsfolgen<br />
• Schutz für besondere Personengruppen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder des Personalausschusses und Betriebsratsmitglieder,<br />
die für personelle Angelegenheiten zuständig sind<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
1.14.1.44<br />
28.10.<strong>2013</strong>-30.10.<strong>2013</strong><br />
Fulda<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.15<br />
Fit für die Mitbestimmung<br />
bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
5.6<br />
Vereinbarkeit von Beruf und<br />
Familie – Umsetzung und<br />
Handlungsmöglichkeiten<br />
der betrieblichen Interessenvertretung<br />
im DB Konzern<br />
1
1.15.1.15<br />
08.04.<strong>2013</strong>-10.04.<strong>2013</strong><br />
Fulda<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.11/1.12<br />
Personalplanung und<br />
Personalentwicklung –<br />
Beteiligungsrechte des<br />
Betriebsrats (Grund- und<br />
Aufbauseminar)<br />
5.6<br />
Vereinbarkeit von Beruf und<br />
Familie - Handlungsmöglichkeiten<br />
der betrieblichen<br />
Interessenvertretung<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT SEITE 58<br />
1.15 Fit für die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
ZIEL:<br />
Die TeilnehmerInnen lernen im Seminar die Einfl ussmöglichkeiten des Betriebsrats bei personellen<br />
Einzelmaßnahmen kennen und Sachverhalte zu beurteilen. Anhand von zahlreichen Praxisfällen<br />
lernen die SeminarteilnehmerInnen Stellungnahmen und Widersprüche des Betriebsrats korrekt zu<br />
formulieren. Darüber hinaus soll geklärt werden, welche Mitbestimmungsrechte der Betriebsrat bei<br />
Kündigungen hat und wie er aktiv zur Beschäftigungssicherung beitragen kann.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Personalplanung<br />
• Unterrichtung des Betriebsrats<br />
• Musterschreiben<br />
• Beratung über geplante Maßnahmen<br />
• Eigene Erhebungen des Betriebsrats zum Personalbestand<br />
• Stellenausschreibungen<br />
• Betriebliche Aus- und Weiterbildung<br />
• Beteiligung des Betriebsrats bei Personalentscheidungen: Einstellung, Eingruppierung,<br />
Umgruppierung, Versetzung<br />
• Schriftverkehr mit dem Arbeitgeber - sicher & formal korrekt<br />
• Übungen zur Formulierung von Stellungnahmen, Widersprüchen und sachgemäßen Beurteilungen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder der Schwerbehindertenvertretungen,<br />
insbesondere wiedergewählte betriebliche InteressenvertreterInnen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 59<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT<br />
1.16 Arbeitnehmerhaftung beim berufl ichen Fahren und Bedienen<br />
von Fahrzeugen und Arbeitsgeräten<br />
ZIEL:<br />
Mobil sein bedeutet heute, einen Führerschein zu haben, um zur Arbeit zu fahren und um die Arbeit<br />
überhaupt erledigen zu können; mit dem Dienstfahrzeug und oft auch mit dem Privatauto. Wenn<br />
Beschäftigte im Beruf Fahrzeuge bewegen, sind sie hohen Risiken ausgesetzt, egal ob PKW, LKW,<br />
Bus, Schienenfahrzeuge aller Art, Gabelstapler etc. Ein Schaden ist schnell verursacht und in der Regel<br />
fehlen vertragliche Vereinbarungen, welche die Haftung begrenzen. Solange nichts passiert, ist<br />
alles in Ordnung. Aber was ist, wenn ein Beschäftigter in einen Unfall verwickelt wird? Betriebsräte<br />
sind oft die erste Anlaufstelle in solchen Schadensfällen und sollen Auskunft geben. Im Seminar werden<br />
Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Arbeitnehmerhaftung erarbeitet, Probleme besprochen<br />
und konkrete praxisrelevante Fallbeispiele erörtert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Grundlagen der Arbeitnehmerhaftung<br />
• Arbeitsvertag<br />
• Haftung des Arbeitnehmers – Verjährungsfristen<br />
• Dreistufi ge Fahrlässigkeit:<br />
• Leichte Fahrlässigkeit<br />
• Mittlere Fahrlässigkeit<br />
• Grobe Fahrlässigkeit<br />
• Derzeitige Rechtsgrundlage zur Arbeitnehmerhaftung<br />
• Haftungsminderungen<br />
• Mitverschulden des Arbeitgebers<br />
• Haftung des Arbeitgebers bei Verschulden des Erfüllungsgehilfen<br />
• Haftung des Arbeitgebers für den Erfüllungsgehilfen<br />
• Schadensersatz und Schadenshöhe<br />
• Übergang von Ersatzansprüchen<br />
• Dienstliche Nutzung von Privatfahrzeugen<br />
• Regressansprüche, was ist zu tun<br />
• Prüfung des Arbeitgeberanspruches<br />
• Lösungsmöglichkeiten<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
sowie der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
1.16.1.46<br />
11.11.<strong>2013</strong>-13.11.<strong>2013</strong><br />
Frankfurt<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.7/1.8<br />
Arbeitsrecht für<br />
betriebliche InteressenvertreterInnen<br />
– Grundseminar/<br />
Aufbauseminar<br />
1.9<br />
Aktuelle Entwicklungen<br />
und Rechtsprechungen im<br />
Betriebsverfassungsrecht,<br />
Arbeits- und Sozialrecht<br />
1
1.17.1.20<br />
13.05.<strong>2013</strong>-15.05.<strong>2013</strong><br />
Fulda<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.11/1.12<br />
Personalplanung und<br />
Personalentwicklung –<br />
Beteiligungsrechte des<br />
Betriebsrats (Grund- und<br />
Aufbauseminar<br />
1.13<br />
Fit für die Mitbestimmung<br />
bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT SEITE 60<br />
1.17 Personalüberlassung für Verkehrs- und Logistikunternehmen –<br />
Handlungsmöglichkeiten für Betriebs- und Personalräte<br />
ZIEL:<br />
Zeitarbeit ist nach wie vor umstritten. Dennoch wächst die Zahl der Zeitarbeiter immer weiter an.<br />
Arbeitsmarktexperten preisen die Zeitarbeit als fl exiblen Puff er für die Unternehmen. Die Gewerkschaften<br />
hingegen kritisieren die geringe Arbeitsplatzsicherheit und die oft zu niedrige Entlohnung.<br />
Sie wollen die Zeitarbeit eindämmen, fordern mehr Regulierung und für die Zeitarbeiter die gleiche<br />
Bezahlung wie für die Stammbelegschaft in den Betrieben. Seit 2001 gibt es im DB Konzern die DB<br />
Zeitarbeit GmbH als Personaldienstleister für Verkehrsunternehmen, die Logistikbranche und Bundesbehörden.<br />
Dank des Tarifvertrages für die DB Zeitarbeit GmbH und der Initiativen der maßgebliche<br />
Sozialpartner [Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Konzernbetriebsrat und Agv MoVe]<br />
wurden für die ArbeitnehmerInnen der DB Zeitarbeit GmbH tarifl iche Regelungen sowie Qualitätsstandards<br />
vereinbart, die die Zeitarbeitnehmer mit den Beschäftigten in einer Regelbeschäftigung<br />
annähernd gleichstellen und den Übergang der Zeitarbeitnehmer in eine Regelbeschäftigung<br />
erleichtern. Die in der bisher geltenden „Vereinbarung zur Gestaltung der Qualitätsstandards von<br />
Zeitarbeit im DB Konzern“ (QVZ) festgeschriebenen Kriterien werden im ZukunftTV weiter entwickelt<br />
und fortgeschrieben. Es wird klare Abgrenzungen zwischen einer Regelbeschäftigung und den<br />
Tätigkeiten geben, für die Zeitarbeitnehmer eingesetzt werden können. Im Seminar werden viele<br />
Themen rund um die Zeitarbeit behandelt und diskutiert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Einsatz von ArbeitnehmerInnen aus Zeitarbeitsfi rmen<br />
• Rechtsbeziehungen aus Zeitarbeitsverhältnissen<br />
• Folgen unrechtmäßiger Arbeitnehmerüberlassung<br />
• Betriebsverfassungsrechtliche Stellung der ZeitarbeitnehmerInnen<br />
• Betriebsverfassungsrechtliche Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte<br />
• Tarifvertragliche Regelungen zur Zeitarbeit, z. B. der ZukunftTV für den DB Konzern<br />
• Die DB Zeitarbeit GmbH als Personaldienstleister für Unternehmen im Markt für Verkehr und<br />
Logistik<br />
• Grundsätze und Qualitätsstandards der Zeitarbeit am Beispiel des DB Konzerns<br />
• „equal pay“ und „equal treatment“ - Gleichstellung der ZeitarbeitnehmerInnen bei Arbeitsentgelt,<br />
Arbeitszeit, Nutzung sozialer Einrichtungen, Urlaub etc.<br />
• Forderung der Gewerkschaften: Begrenzung von Zeitarbeit<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
sowie der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 61<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT<br />
1.18 Betriebsübergang und Betriebsänderungen –<br />
Beteiligungsrechte der betrieblichen Interessenvertretung<br />
ZIEL:<br />
Unternehmensspaltungen und Fusionen, Verkauf von Unternehmen und Betrieben, Fremdvergabe<br />
(Outsourcing), Konzernumstrukturierungen, Betriebsänderungen usw. sind keine neuen Erscheinungen<br />
aus ArbeitnehmerInnen-Sicht. Jedoch hat sich die Häufi gkeit dieser Arbeitsplatz bedrohenden<br />
Tatbestände in den letzten Jahren massiv erhöht. Ziel des Seminars ist es, Handlungsmöglichkeiten<br />
für BetriebsrätInnen darzustellen, die die Verhinderung der Verschlechterung von Arbeitsbedingungen<br />
und den Erhalt der Arbeitsplätze anstreben. Die betrieblichen InteressenvertreterInnen sollen in<br />
die Lage versetzt werden, ihre wahrzunehmenden Beteiligungsrechte sachgerecht und wirkungsvoll<br />
auszuüben.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Betriebsübergang gemäß § 613a BGB<br />
• Unternehmensumwandlungen nach dem Umwandlungsgesetz<br />
• Outsourcing und Insourcing<br />
• Betriebsänderung<br />
• Rechtsfolgen der Veränderungsprozesse im Betrieb für die ArbeitnehmerInnen<br />
• Beteiligungsrechte des Betriebsrats / Personalrats<br />
• Unterrichtung, Beratung, Mitbestimmung<br />
• Beteiligung des Betriebsrats / Personalrats bei Betriebsänderungen<br />
• Einbeziehung von Sachverständigen und BeraterInnen<br />
• Interessenausgleich und Sozialplan<br />
• Zweck von Interessenausgleich und Sozialplan<br />
• Verhandlung Interessenausgleich und Sozialplan<br />
• Einigungsstellenverfahren<br />
• Abfi ndungen<br />
• Entlassung von ArbeitnehmerInnen<br />
• Betriebsbedingte Kündigung<br />
• Soziale Auswahl<br />
• Aufhebungsvertrag, Eigenkündigung<br />
• Rechtsprechungen des BAG und des Europäischen Gerichtshofs<br />
• Kollektive Regelungen bei Outsourcing<br />
• Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats unter Berücksichtigung des Aspekts von Chancengleichheit<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten sowie der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
1.18.1.42<br />
14.10.<strong>2013</strong>-18.10.<strong>2013</strong><br />
Baiersbronn<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.19<br />
Sachverständige und<br />
Berater für den Betriebsrat<br />
9.1<br />
Betriebswirtschaft – Basiswissen<br />
für BetriebsrätInnen<br />
1
1.19.1.19<br />
06.05.<strong>2013</strong>-08.05.<strong>2013</strong><br />
Braunschweig<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
eine E-Mail!<br />
Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
9.2<br />
Die Arbeit des<br />
Wirtschaftsausschusses:<br />
Jahresabschluss –<br />
Bilanzen – Kennziff ern<br />
9.3<br />
Spezialseminar für<br />
Mitglieder des<br />
Wirtschaftsausschusses:<br />
Controlling-Berichte - eine<br />
wichtige Informationsquelle<br />
für den Wirtschaftsausschuss<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT SEITE 62<br />
1.19 Sachverständige und Berater für den Betriebsrat<br />
ZIEL:<br />
Wenn der Betriebsrat aufgrund von schwierigen Problemen und Sachverhalten seine Aufgaben<br />
nicht fachgerecht erfüllen kann, ist es ihm erlaubt - nach § 80 (3) und § 111 (2) BetrVG - einen externen<br />
Berater oder Sachverständigen hinzuzuziehen. In diesem Seminar erhalten die TeilnehmerInnen<br />
einen fundierten Überblick über die Möglichkeiten des Betriebsrats, sich durch externe BeraterInnen<br />
und Sachverständige professionelle Meinungen zu Sachverhalten (ggf. durch das Erstellen von Gutachten)<br />
einzuholen. Des Weiteren wird darüber informiert, wann vor der Bestellung eines Beraters<br />
eine Vereinbarung mit dem Arbeitgeber geschlossen werden muss und unter welchen Voraussetzungen<br />
der Betriebsrat dazu bereits nach dem Beschluss des Betriebsrats befugt ist.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Möglichkeiten der Informationsbeschaff ung durch den Betriebsrat nach § 80 BetrVG<br />
• Betriebsbegehung<br />
• Beratung durch betriebliche Auskunftspersonen<br />
• Hinzuziehung von Sachverständigen<br />
• Vereinbarung mit dem Arbeitgeber über die Bestellung eines Sachverständigen<br />
• Kostentragung<br />
• Betätigungsfelder für Sachverständige im Betrieb<br />
• Beauftragung eines Rechtsanwaltes<br />
• Prozessvertretung<br />
• Erstellung eines Gutachtens<br />
• Klärung einer Rechtsfrage<br />
• Erstellung einer Betriebsvereinbarung<br />
• BeraterInnen bei Betriebsänderungen<br />
• Voraussetzungen des § 111 BetrVG<br />
• Unternehmensgröße<br />
• Zeitpunkt des Anspruchs auf eine/n BeraterIn<br />
• Hinzuziehung mehrerer BeraterInnen<br />
• Honorarvereinbarung<br />
• Vertragsabschluss und Kostenübernahme<br />
• Geheimhaltungspfl icht<br />
• Streitigkeiten<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 63<br />
1.20 Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT<br />
ZIEL:<br />
Das Bestreben, Konfl ikte im Betrieb zu lösen, bedingt eine enge Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat<br />
(BR) und Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV). Gemeinsam müssen sie kooperativ und<br />
integrativ tätig werden, um bestehende Konfl iktfelder zu beseitigen bzw. erst gar nicht entstehen zu<br />
lassen. Dazu gibt es keine fertigen Lösungsstrategien oder „Rezepte“. Im Seminar werden die Bedingungen<br />
herausgearbeitet, unter denen eine kooperative und eff ektive Zusammenarbeit zwischen<br />
Betriebsrat und JAV möglich ist. Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Betriebsrat und der JAV ist<br />
eine wesentliche Voraussetzung, um die Interessen aller MitarbeiterInnen im Betrieb - insbesondere<br />
der jungen ArbeitnehmerInnen erfolgreich vertreten und durchsetzen zu können.<br />
Das Seminar ist besonders als Inhouse-Seminar oder Workshop geeignet.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Betriebsrat und JAV - ein Team?<br />
• Was können Betriebsrat und JAV voneinander lernen?<br />
• Formen der Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und JAV<br />
• Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und JAV unter dem Aspekt der Förderung einer „guten“<br />
Unternehmenskultur und eines „guten“ Betriebsklimas<br />
• Problemfelder der Zusammenarbeit und Vereinbarungen zur konkreten Zusammenarbeit:<br />
• Fragen der Berufsausbildung<br />
• Beantragung zur Übernahme von Azubis in ein Arbeitsverhältnis<br />
• Tarifl iche Fragen<br />
• Vereinbarung von Familie und Beruf<br />
• Integration von ausländischen Azubis<br />
• Beschäftigtendatenschutz etc.<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats und der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
1.20.1.33<br />
12.08.<strong>2013</strong>-14.08.<strong>2013</strong><br />
Bad Windsheim<br />
Weitere Termine auf<br />
Anfrage - bitte ruft uns an<br />
oder sendet uns<br />
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Fon: 030 30875-0<br />
E-Mail: info@<br />
transmit-gmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
10.7<br />
Konfl iktkompetenz und<br />
Konfl iktmoderation für<br />
den Betriebsrat<br />
10.8<br />
Erfolgreich verhandeln -<br />
überzeugend<br />
argumentieren<br />
1
1.21.1.16<br />
15.04.<strong>2013</strong>-19.04.<strong>2013</strong><br />
Boppard<br />
1.21.2.39<br />
23.09.<strong>2013</strong>-27.09.<strong>2013</strong><br />
Lüneburg<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.7/1.8<br />
Arbeitsrecht für betriebliche<br />
InteressenvertreterInnen –<br />
Grund- und Aufbauseminar<br />
8.4<br />
Die Zusammenarbeit von<br />
Personalrat und Betriebsrat<br />
im DB Konzern<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT SEITE 64<br />
1.21 Aktuelle Entwicklungen im Beamtenrecht -<br />
das Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG) –<br />
Seminar für Betriebsräte im DB Konzern<br />
ZIEL:<br />
Im Seminar sollen die BetriebsrätInnen des DB Konzerns, die in ihrem Zuständigkeitsbereich mit<br />
beamtenpolitischen Themen konfrontiert werden, über aktuelle Veränderungen im Beamtenrecht,<br />
insbesondere über das seit 2008 geltende „Gesetz zur Neuordnung und Modernisierung des Bundesdienstrechts<br />
(Dienstrechtsneuordnungsgesetz - DNeuG)“, informiert werden, um damit in ihrer<br />
täglichen Betriebsratspraxis entsprechend umgehen zu können.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Hintergründe der Einführung des Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG)<br />
• Verfassungsrechtliche Grundlagen:<br />
• Föderalismusreform, Wegfall der Rahmengesetzgebung (BRRG)<br />
• Zweck des Dienstrechtsneuordnungsgesetz<br />
• Dienstrechtsneuordnungsgesetz - Übersicht:<br />
• Neufassung und Fortentwicklung des Beamtenstatusgesetze (BBG), Besoldungsgesetzes<br />
(BBesG), Beamtenversorgungsgesetztes (BeamtVG)<br />
• Änderungen im Laufbahnrecht<br />
• Bundeslaufbahnverordnung (BLV)<br />
• Anhebung der Altersgrenzen im BBG<br />
• Personaleinsatz: Abordnung, Versetzung, Zuweisung nach dem BBG<br />
• Besoldungs- und Versorgungsrecht<br />
• Überleitung der Beamten und VersorgungsempfängerInnen des Bundes in die neue Grundgehaltstabelle<br />
(Besoldungsüberleitungsgesetz - BesÜG)<br />
• Änderungen in der Beamtenversorgung (BeamtVG), einschl. Ausnahme- und Überleitungsregelungen<br />
• Rechtliche Grundlagen und Regelungen im Zusammenhang mit der Zuweisung und<br />
Beurlaubung von Beamten<br />
• Zusammenarbeit mit dem BEV<br />
• Die Zuständigkeiten der besonderen Personalvertretung<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die in ihrer täglichen Betriebsratspraxis mit Fragen<br />
des Beamtenrechts konfrontiert werden. Das Seminar ist auch für „besondere“ Personalräte geeignet.<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 65<br />
Vorankündigung:<br />
WV-Schulung in Vorbereitung<br />
auf die BR-Wahlen 2014<br />
• www.transmit-gmbh.de<br />
• www.evg-online.org/Bildung/TRANSMIT<br />
• info@transmit-gmbh.de<br />
Beratung und weitere Informationen:<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />
ARBEITSRECHT<br />
Mandy Richter Marion Geib<br />
Veranstaltungsmanagement Veranstaltungsmanagement<br />
Tel.: 030 30875-15 Tel.: 030 30875-10<br />
mandy.richter@transmit-gmbh.de marion.geib@transmit-gmbh.de<br />
1
Die Beratungsagentur.<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
und Arbeitsrecht<br />
Tarifrecht<br />
Sozialrecht<br />
Datenschutz und die<br />
Nutzung elektronischer<br />
Medien<br />
Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz<br />
Die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
Seminare für<br />
PersonalrätInnen<br />
Wirtschaft<br />
Arbeitsorganisation und<br />
-methoden der BR- und<br />
PR-Arbeit<br />
Seminare für BR<br />
in Unternehmen der<br />
Verkehrswirtschaft (NE)<br />
Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />
TARIFRECHT<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
2
2.1.1.41<br />
07.10.<strong>2013</strong>-09.10.<strong>2013</strong><br />
Braunschweig<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
2.2<br />
Die Struktur des neuen<br />
Tarifwerks im DB Konzern<br />
11.3<br />
Der Branchentarifvertrag<br />
für den SPNV<br />
TARIFRECHT<br />
2.1 Grundlagen des Tarifvertragsrechts in<br />
Unternehmen der Verkehrswirtschaft<br />
SEITE 68<br />
ZIEL:<br />
Tarifverträge sind eine wichtige Grundlage der Arbeitsbeziehungen in den Unternehmen und Betrieben.<br />
Sie legen die Mindeststandards für alle wichtigen Arbeits- und Einkommensbedingungen<br />
fest und erfüllen eine Schutzfunktion für die abhängig Beschäftigten. Viele Jahre nach dem Start der<br />
Bahnreform ist es Zeit für einen Branchentarifvertrag „Schiene“, denn längst ist der Wettbewerb in<br />
der Schienenbranche ins Rollen gekommen und damit auch der Wettbewerb durch immer niedrigere<br />
Tarifniveaus. Deshalb muss die Spirale des Lohn- und Tarifdumpings gestoppt und ein einheitliches<br />
Niveau für den gesamten Verkehrsträger „Schiene“ festgeschrieben werden. BetriebsrätInnen<br />
müssen die Rechtsgrundlagen und geltenden Tarifverträge in ihrer jeweiligen Branche kennen, um<br />
ihren Aufgaben gemäß BetrVG nachkommen zu können. Den TeilnehmerInnen des Seminars werden<br />
grundlegende und praxisbezogene Kenntnisse im Tarifvertragsrecht vermittelt.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Grundlagen des Tarifvertragsrechts<br />
• Das Recht der Koalitionen und ihre Aufgaben<br />
• Die Tarifvertragsparteien<br />
• Der schuldrechtliche Teil des Tarifvertrages<br />
• Der normative Teil des Tarifvertrages<br />
• Tarifbindung<br />
• Allgemeinverbindlichkeit<br />
• Betriebsverfassungsrechtliche Normen, Betriebsnormen, inhaltliche Normen<br />
• Bedeutung eines Branchentarifvertrages<br />
• Vom Tarifvertrag abweichende, betriebsspezifi sche Regelungen<br />
• Arbeitsverträge<br />
• Tarifnorm als Mindestarbeitsbedingung<br />
• Abweichende Vereinbarungen<br />
• Günstigkeitsvergleich<br />
• Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden<br />
• Billigung durch Gewerkschaften und Arbeitgeberverband<br />
• Tarifpluralität – geschichtliche Entwicklung und Rechtsprechung<br />
• Tarifstruktur und aktuelle Tarifverträge<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
sowie der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 69<br />
2.2 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung nach<br />
den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen<br />
ZIEL:<br />
Nachdem im Jahre 2008 die neue Entgeltstruktur in den Unternehmen des DB Konzerns eingeführt<br />
wurde, ist in weiteren Verhandlungen der Abteilung Tarifpolitik der EVG bis zum Jahre 2010 das gesamte<br />
Tarifwerk für den DB Konzern neu geordnet worden. Es besteht aus einem Basistarifvertrag<br />
(BasisTV) sowie funktionsgruppen- und funktionsspezifi schen Tarifverträgen für die verschiedenen<br />
Unternehmen des DB Konzerns, mit den Schwerpunkten Entgelt, Zulagen und Arbeitszeit. Damit<br />
wurde ein modernes und übersichtliches Tarifwerk geschaff en, welches widerspruchs- und konfl<br />
iktfrei im Sinne der Grundlagentarifverträge ist. In dem Seminar wird ausführlich das Tarifwerk des<br />
DB Konzerns, das Qualifi kation, Erfahrung, Belastung, Verantwortung und Leistung der Mitarbeiter<br />
gebührend berücksichtigt, behandelt. Einen besonderen Seminarschwerpunkt bilden Fragen der<br />
Eingruppierung nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen. Das Seminar wird nach funktionsgruppenspezifi<br />
schen Tarifverträgen diff erenziert angeboten.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Tarifvertragsrecht<br />
• Das neue Tarifwerk im DB Konzern<br />
• Grundlagentarifvertrag und Basistarifvertrag zu den funktionsgruppenspezifi schen Tarifverträgen<br />
im DB Konzern<br />
• Funktionsgruppenspezifi sche Tarifverträge<br />
• Allgemeine Bestimmungen und allgemeine Entgeltbestimmungen<br />
• Zulagen und Prämien, Entgeltsicherung, Auslösungen<br />
• Arbeitszeit<br />
• Grundlagen der Eingruppierung<br />
• Richtig eingruppieren - was verbirgt sich dahinter und wie funktioniert es?<br />
• Eingruppierungsvoraussetzungen<br />
• Arbeitsplatzbewertung nach dem Überwiegendprinzip<br />
• Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen nach § 99 BetrVG<br />
• Unterrichtung des Betriebsrats bei Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung und<br />
Versetzung<br />
• Verweigerung der Zustimmung durch den Betriebsrat und die Folgen<br />
• Festsetzung der Entgeltgruppe bei Einstellung/Versetzung/Eingruppierung oder<br />
Umgruppierung nach § 99 BetrVG<br />
• Aufgaben des Betriebsrats bei der Überprüfung der Eingruppierung<br />
• Praxisbezogene Fallbeispiele zur „Eingruppierung“ nach dem FGrTV<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats und der Schwerbehindertenvertretung, die die jeweiligen<br />
funktionsgruppenspezifi schen Tarifverträge anwenden müssen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
TARIFRECHT<br />
2.2.1.22<br />
27.05.<strong>2013</strong>-31.05.<strong>2013</strong><br />
Baiersbronn<br />
Personen-/Fernverkehr (FGr 5,6)<br />
2.2.2.9<br />
25.02.<strong>2013</strong>-01.03.<strong>2013</strong><br />
Hammersbach<br />
Netz (FGr 1,3,6)<br />
2.2.3.49<br />
02.12.<strong>2013</strong>-06.12.<strong>2013</strong><br />
Bamberg<br />
Admin und Zentralen (FGr 6)<br />
2.2.4.23<br />
03.06.<strong>2013</strong>- 07.06.<strong>2013</strong><br />
Pfofeld-Langlau<br />
Werke (FGr 1,6)<br />
2.2.5.43<br />
21.10.<strong>2013</strong>-25.10.<strong>2013</strong><br />
Rostock<br />
Güterverkehr (FGr 1,2)<br />
2.2.6.27<br />
01.07.<strong>2013</strong>-05.07.<strong>2013</strong><br />
Lübeck<br />
Personenverkehr/<br />
Rangierer (FGr 2,5)<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
2.1<br />
Grundlagen des Tarifvertragsrechts<br />
in Unternehmen<br />
der Verkehrswirtschaft<br />
2.8<br />
Der Nachwuchskräftetarifvertrag<br />
2
2.3.1.19<br />
06.05.<strong>2013</strong>- 08.05.<strong>2013</strong><br />
Braunschweig<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
2.1<br />
Grundlagen des Tarifvertragsrechts<br />
in Unternehmen<br />
der Verkehrswirtschaft<br />
5.6<br />
Vereinbarkeit von Beruf und<br />
Familie<br />
TARIFRECHT<br />
2.3 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern –<br />
Der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der DB Sicherheit GmbH<br />
SEITE 70<br />
ZIEL:<br />
Nachdem im Jahre 2008 die neue Entgeltstruktur in den Unternehmen des DB Konzerns eingeführt<br />
wurde, ist in weiteren Verhandlungen der Abteilung Tarifpolitik der EVG bis zum Jahre 2010 das<br />
gesamte Tarifwerk für den DB Konzern neu geordnet worden. Es besteht aus einem Basistarifvertrag<br />
(BasisTV), funktionsgruppen- und funktionsspezifi schen Tarifverträgen verschiedener Unternehmen<br />
des DB Konzerns, mit den Schwerpunkten Entgelt, Zulagen und Arbeitszeit. Damit wurde ein modernes<br />
und übersichtliches Tarifwerk vereinbart, welches widerspruchs- und konfl iktfrei im Sinne der<br />
Grundlagentarifverträge ist. Im Seminar wird ausführlich der funktionsspezifi sche Tarifvertrag für die<br />
Arbeitnehmer der DB Sicherheit GmbH (TV Sicherheit) behandelt.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Das neue Tarifwerk im DB Konzern<br />
• Grundlagentarifverträge<br />
• Basistarifvertrag zu den funktionsgruppen- und funktionsspezifi schen Tarifverträgen im DB<br />
Konzern<br />
• Mantelbestimmungen<br />
• Entgeltbestimmungen<br />
• Arbeitszeitbestimmungen<br />
• Der funktionsspezifi sche Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der DB Sicherheit GmbH<br />
(TV Sicherheit)<br />
• Allgemeine Bestimmungen und allgemeine Entgeltbestimmungen<br />
• Zulagen und Prämien<br />
• Entgeltsicherung<br />
• Auslösungen<br />
• Arbeitszeit<br />
• Gestaltung von Dienst- und Arbeitszeitplänen, die unter anderem der alternden Belegschaft<br />
Rechnung tragen<br />
• Erfahrungen und Probleme bei der Eingruppierung in das neue Entgeltsystem<br />
• Best Practice zur Umsetzung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
sowie der Schwerbehindertenvertretung der DB Sicherheit GmbH<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 71<br />
TARIFRECHT<br />
2.4 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Der Tarifvertrag für die<br />
Arbeitnehmer der DB Servicegesellschaften (TV IFM/ FZR und TV VD)<br />
ZIEL:<br />
Nachdem im Jahre 2008 die neue Entgeltstruktur in den Unternehmen des DB Konzerns eingeführt<br />
wurde, ist in weiteren Verhandlungen der Abteilung Tarifpolitik der EVG bis zum Jahre 2010 das gesamte<br />
Tarifwerk für den DB Konzern neu geordnet worden. Es besteht aus einem Basistarifvertrag<br />
(BasisTV), funktionsgruppen- und funktionsspezifi schen Tarifverträgen verschiedener Unternehmen<br />
des DB Konzerns, mit den Schwerpunkten Entgelt, Zulagen und Arbeitszeit. Damit wurde ein modernes<br />
und übersichtliches Tarifwerk vereinbart, welches widerspruchs- und konfl iktfrei im Sinne der<br />
Grundlagentarifverträge ist. Im Seminar wird ausführlich der funktionsspezifi sche Tarifvertrag für die<br />
Arbeitnehmer der DB Servicegesellschaften (TV IFM/FZR Und TV VD) behandelt.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Das neue Tarifwerk im DB Konzern<br />
• Grundlagentarifverträge<br />
• Basistarifvertrag zur den funktionsgruppen- und funktionsspezifi schen Tarifverträgen im DB<br />
Konzern<br />
• Mantelbestimmungen<br />
• Entgeltbestimmungen<br />
• Arbeitszeitbestimmungen<br />
• Der funktionsspezifi sche Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der DB Servicegesellschaften<br />
(TV IFM/FZR Und TV VD)<br />
• Allgemeine Bestimmungen und allgemeine Entgeltbestimmungen<br />
• Zulagen und Prämien<br />
• Entgeltsicherung<br />
• Auslösungen<br />
• Arbeitszeit<br />
• Gestaltung von Dienst- und Arbeitszeitplänen, die unter anderem der alternden Belegschaft<br />
Rechnung tragen<br />
• Erfahrungen und Probleme bei der Eingruppierung in das neue Entgeltsystem<br />
• Best Practice zur Umsetzung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
sowie der Schwerbehindertenvertretung, die den funktionsspezifi schen Tarifvertrag für die<br />
Arbeitnehmer der DB Servicegesellschaften (TV IFM/FZR Und TV VD) anwenden müssen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
2.4.1.40<br />
30.09.<strong>2013</strong>-02.10.<strong>2013</strong><br />
Darmstadt<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
2.1<br />
Grundlagen des<br />
Tarifvertragsrechts in<br />
Unternehmen der<br />
Verkehrswirtschaft<br />
2.8<br />
Der Nachwuchskräftetarifvertrag<br />
2
2.5.1.38<br />
18.09.<strong>2013</strong>-20.09.<strong>2013</strong><br />
Großenlüder<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
2.1<br />
Grundlagen des Tarifvertragsrechts<br />
in Unternehmen<br />
der Verkehrswirtschaft<br />
3.3<br />
Der Pensionsfonds –<br />
betriebliche Altersvorsorge<br />
im DB Konzern<br />
TARIFRECHT<br />
2.5 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern -<br />
Der Tarifvertrag für die Sparte TFM (TV TFM)<br />
SEITE 72<br />
ZIEL:<br />
Nach fast zwei Jahren Verhandlungen wurde ein eigenständiger Tarifvertrag für die Sparte Technisches<br />
Facility Management (TV TFM) abgeschlossen. Im Tarifvertrag für die Sparte Technisches<br />
Facility Management konnte die EVG ihre Hauptforderungen erfolgreich durchsetzen.Der TV TFM<br />
gilt ab 1. März 2011 und entspricht den anderen funktionsgruppenspezifi schen Tarifverträgen im<br />
DB Konzern. Festgeschrieben wurde, dass es nun auch bei TFM vier Facharbeitergruppen und klare<br />
Tätigkeitsbeschreibungen gibt; damit wird das alte und starre Eingruppierungssystem abgelöst. Im<br />
Seminar wird ausführlich der Tarifvertrag für die Sparte TFM (TV TFM) erläutert und erste Anwendungserfahrungen<br />
mit den BetriebsrätInnen erörtert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Der neue Tarifvertrag für die Sparte Technisches Facility Management (TFM)<br />
• Grundlagentarifvertrag<br />
• Basistarifvertrag<br />
• Mantelbestimmungen<br />
• Entgeltbestimmungen<br />
• Arbeitszeitbestimmungen<br />
• Facharbeitergruppen und Tätigkeitsbeschreibungen im TV TFM:<br />
• Allgemeine Bestimmungen und allgemeine Entgeltbestimmungen<br />
• Zulagen und Prämien<br />
• Entgeltsicherung<br />
• Auslösungen<br />
• Arbeitszeit<br />
• Erfahrungen und Probleme bei der Eingruppierung in das neue Entgeltsystem<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats und der Schwerbehindertenvertretung der Sparte<br />
TFM<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 73<br />
2.6 Der Branchentarifvertrag für den<br />
Schienenpersonennahverkehr (BranchenTV SPNV)<br />
TARIFRECHT<br />
ZIEL:<br />
Im Februar 2011 hat die EVG den Branchentarifvertrag SPNV erfolgreich durchgesetzt. Damit hat<br />
es die EVG geschaff t, dem Lohn– und Sozialdumping im Schienenpersonennahverkehr ein Ende<br />
zu bereiten. Erstmals in der Tarifgeschichte der deutschen Eisenbahnen haben sich Abellio, Arriva<br />
(heute Netinera), BeNEX, die Hessische Landesbahn, Keolis, Veolia Verkehr und der Agv MoVe für die<br />
Schienennahverkehrsunternehmen des DB Konzerns, die entscheidenden Unternehmen, die den<br />
schienengebundenen Nahverkehr betreiben, vertraglich verpfl ichtet, bei künftigen Vergaben nicht<br />
mehr unter dem Tarifniveau des BranchenTV anzubieten. Im Seminar wird ausführlich der Inhalt des<br />
BranchenTV für den Schienenpersonennahverkehr behandelt. Anhand zahlreicher Beispiele werden<br />
den Betriebsräten die betriebsverfassungsrechtlichen Tatbestände erläutert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr (BranchenTV SPNV) – aktuelle<br />
Entwicklungen und Tarifverhandlungen<br />
• Erforderlichkeit eines Branchentarifvertrages<br />
• Wirkung des BranchenTV in Branche Schienenverkehr<br />
• Gültigkeit des BranchenTV SPNV<br />
• Inhalte des BranchenTV SPNV und was wird darin geregelt<br />
• Wechselwirkung BranchenTV und Haustarifverträge in den einzelnen Unternehmen<br />
• Probleme bei der Anwendung des BranchenTV SPNV<br />
• Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten und Schwerbehindertenvertrauenspersonen der<br />
DB Regio AG<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
560,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
2.6.1.7<br />
14.02.<strong>2013</strong>-15.02.<strong>2013</strong><br />
Hannover<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.15<br />
Fit für die Mitbestimmung<br />
bei personellen<br />
Einzelmaßnahmen<br />
1.11/1.12<br />
Personalplanung und<br />
Personalentwicklung –<br />
Beteiligungsrechte des<br />
Betriebsrats (Grund-<br />
und Aufbauseminar)<br />
2
2.7.1.25<br />
17.06.<strong>2013</strong>-19.06.<strong>2013</strong><br />
Leipzig<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
5.10<br />
Posttraumatische<br />
Belastungsstörungen<br />
10.5<br />
Persönliches Zeit-<br />
und Selbstmanagement<br />
TARIFRECHT<br />
2.7 Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer<br />
des DB Konzerns<br />
SEITE 74<br />
ZIEL:<br />
Für Eisenbahnfahrzeugführer (Triebfahrzeugführer, Lokomotivführer) gelten spezifi sche tarifvertragliche<br />
Regelungen für Entgelt und Zulagen, für betriebliche Altersversorgung sowie umfassende<br />
Arbeitzeitregelungen auf der Grundlage der bestehenden gesetzlichen Vorschriften. Im Seminar<br />
werden diese tarifl ichen Regelungen vorgestellt. Einen besonderen Seminarschwerpunkt stellen die<br />
spezifi schen Arbeitszeitregelungen für Triebfahrzeugführer dar.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) und EU-Richtlinien zur Arbeitszeit<br />
• Eisenbahn-Fahrpersonalverordnung (EFPV)<br />
• Spezifi sche Arbeitszeitregelungen für Triebfahrzeugführer<br />
• Jahresarbeitszeit<br />
• Überzeit<br />
• Arbeitszeitkonto<br />
• Urlaub<br />
• Arbeitzeitbewertung<br />
• Arbeitzeitverteilung<br />
• Beginn und Ende der Arbeitszeit<br />
• Rufbereitschaft, Ruhezeiten<br />
• Ausgleichsregelungen bei Schichtverschiebung und Schichtausfall<br />
• Zulagen und Zuwendungen<br />
• Arbeitzeit- und Dienstplangestaltung anhand von praxisbezogenen Fallbeispielen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Schwerbehindertenvertrauenspersonen, Mitglieder<br />
der Jugend- und Auszubildendenvertretungen, die die Interessen von Triebfahrzeugführern<br />
vertreten<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtung inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
Dieses Seminar wird auch für Betriebsräte<br />
der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE)<br />
angeboten. Siehe Seite 164, Seminar 11.7<br />
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SEITE 75<br />
2.8 Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV)<br />
TARIFRECHT<br />
ZIEL:<br />
Im Jahr 2009 ist der „Tarifvertrag für Nachwuchskräfte verschiedener Unternehmen im DB Konzern<br />
(NachwuchskräfteTV)“ in Kraft getreten. Für die nahezu 10.000 jungen MitarbeiterInnen des DB Konzerns,<br />
die Nachwuchskräfte, gibt es damit unternehmensweit einheitliche Tarifstandards bzw. tarifl iche<br />
Regelungen. So wurden mit dem Abschluss des NachwuchskräfteTV erstmals tarifl iche Ansprüche<br />
für Auszubildende und Dual Studierende wie die Erstattung von Reisekosten, der Anspruch auf<br />
Bildungsurlaub für alle Auszubildenden und Dual Studierenden, die Regelung der Ausbildungszeit<br />
an Berufsschultagen festgeschrieben. Im Seminar werden die konkreten Ansprüche und Leistungen<br />
der Nachwuchskräfte in den unterschiedlichen Unternehmen des DB Konzerns ausführlich behandelt<br />
und Anwendungserfahrungen diskutiert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Geltungsbereich des NachwuchskräfteTV<br />
• Gemeinsame Bestimmungen für Auszubildende und Dual Studierende<br />
• Urlaubsgrundsätze des jeweiligen Unternehmens<br />
• Leistung zur betrieblichen Altersvorsorge<br />
• Anwendung Richtlinie Firmenreisen,Regelungen zu Fahrvergünstigungen<br />
• Haftung, Zeugnis, Bildungsurlaub etc.<br />
• Bestimmungen für Auszubildende<br />
• Ärztliche Untersuchungen<br />
• Ausbildungszeit an Berufsschultagen<br />
• Prüfungen, Freistellung vor Prüfungen<br />
• Ausbildungsmittel<br />
• Beendigung der Ausbildung und Übernahme<br />
• Zulagenregelung, Ausbildungsvergütung u. a. Entgeltbestandteile<br />
• Ausbildungszeit, Urlaub etc.<br />
• Bestimmungen für Dual Studierende<br />
• Studienvergütung und Betriebliche Einsatzbestimmungen etc.<br />
• Praxisbezogene Beispiele aus den Unternehmen des DB Konzerns<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretungen<br />
und Schwerbehindertenvertrauenspersonen des DB Konzerns<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
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2.8.1.47<br />
18.11.<strong>2013</strong>-20.11.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.7/1.8<br />
Arbeitsrecht für betriebliche<br />
InteressenvertreterInnen<br />
(Grund- und Aufbausemi<br />
1.18/6.7<br />
Zusammenarbeit zwischen<br />
Betriebsrat und JAV<br />
2
2.9.1.5<br />
28.01.<strong>2013</strong>-01.02.<strong>2013</strong><br />
Lüneburg<br />
FGr TV 1,5,6<br />
2.9.2.11<br />
11.03.<strong>2013</strong>-15.03.<strong>2013</strong><br />
Boppard<br />
FGr TV 2,5<br />
2.9.3.16<br />
15.04.<strong>2013</strong>-19.04.<strong>2013</strong><br />
Rostock<br />
FGr TV 5<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
5.3<br />
Gute Arbeit durch Arbeits-<br />
und Gesundheitsschutz<br />
5.5<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
– Handlungsmöglichkeiten<br />
der betrieblichen<br />
Interessenvertretung<br />
TARIFRECHT<br />
2.9 Arbeitszeit - gesetzliche Grundlagen und spezielle Arbeitszeitregelungen<br />
nach den funktionsgruppenspezifi schen Tarifverträgen<br />
SEITE 76<br />
ZIEL:<br />
Gemäß § 87 BetrVG hat der Betriebsrat ein erzwingbares Mitbestimmungsrecht bei der Festlegung<br />
von Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit. Dabei ist das Thema „Arbeitszeit“ so komplex und<br />
vielfältig, so dass der Betriebsrat umfassende Kenntnisse benötigt, damit er im Interesse der MitarbeiterInnen<br />
bei der Gestaltung der Arbeitszeit und der Dienstpläne sein Mitbestimmungsrecht<br />
wirkungsvoll ausüben kann. Im Seminar werden die gesetzlichen und tarifvertraglichen Regelungen<br />
zur Arbeitszeit behandelt. Anhand zahlreicher Praxisfälle wird die Umsetzung der Anforderungen an<br />
die Gestaltung der Arbeits- und Dienstpläne auch unter sozialen Gesichtpunkten – wie des demografi<br />
schen Wandels, der Vereinbarkeit von Beruf und Familie etc. - diskutiert. Das Seminar wird nach<br />
funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen diff erenziert angeboten.<br />
INHALTLICHE<br />
SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Grundlagen „Arbeitszeit“<br />
• Arbeitsrechtliche Grundlagen<br />
• Arbeitszeitgesetz u. a. wichtige Gesetze zum<br />
Thema Arbeitszeit<br />
• Betriebsverfassungsrechtliche Grundlagen:<br />
• Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten<br />
• Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen<br />
zum Thema Arbeitszeit<br />
• Struktur des Tarifwerks<br />
• Arbeitszeitregelungen<br />
• Grundsätzliches zur Struktur des BasisTV<br />
und der FGrTV<br />
• Wichtige Begriff e zur Arbeitszeit in der<br />
Verkehrswirtschaft<br />
• Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung und<br />
die Mitwirkungsrechte des Betriebsrates<br />
nach dem BetrVG<br />
• Spezielle Arbeitszeitregelungen nach dem<br />
funktionsgruppenspezifi schen Tarifvertrag<br />
• Arbeitszeit- Schichtsysteme<br />
• Erläuterung der unterschiedlichen<br />
Schichtsysteme<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder<br />
des Arbeitszeitausschusses, die sich mit der Arbeitszeit- und<br />
Dienstplangestaltung im Unternehmen befassen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen<br />
inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
• Allgemeine Defi nitionen<br />
• DB spezifi sche Defi nitionen<br />
• Dispositionssysteme im jeweiligen<br />
Geschäftsfeld<br />
• Fundstellen zu Arbeitszeitregelungen in den<br />
FGrTV’n<br />
• „Menschengerechte Arbeitsgestaltung“<br />
Anforderungen an die Arbeitszeit- und<br />
Dienstplangestaltung aus gewerkschaftspolitischer<br />
Sicht, z.B.<br />
• Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />
• Beanspruchung und Belastung durch<br />
Arbeitszeit<br />
• Alters- und alternsgerechte<br />
Arbeitszeitplanung<br />
• Arbeitszeit und demografi scher Wandel<br />
• Innovative Arbeitszeiten<br />
• Anforderungen an die Dienst- und Arbeitsplangestaltung<br />
aus Sicht der Arbeitsmedizin<br />
• Gestaltungsprinzipien für Schichtpläne<br />
• „Schichtarbeit“ – eine kritische Bestandsaufnahme<br />
• Übungen und praxisbezogene Aufgaben zur<br />
Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung im<br />
Unternehmen<br />
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SEITE 77<br />
ZIEL:<br />
Die betrieblichen Arbeitszeitregelungen im Fahrdienst des ÖPNV befi nden sich im Umbruch. Für die<br />
Arbeitszeit der Fahrerinnen und Fahrer im ÖPNV gilt das Arbeitszeitgesetz und die jeweils geltenden<br />
tarifl ichen Regelungen. Dazu kommt die neue EU-Verordnung 561/06, mit welcher die Lenk- und Ruhezeiten<br />
für das Fahrpersonal im ÖPNV umfassend geändert wurden. Der Bundesrat hat am 8.6.2007<br />
das Dritte Gesetz zur Änderung des Fahrpersonalgesetzes verabschiedet. Bis zu 15.000 € kann es<br />
dem Unternehmen an Geldstrafe kosten, wenn es einen Dienstplan aufstellt, der die gesetzlichen<br />
Pausen und Ruhezeiten des Fahrpersonals nicht berücksichtigt. Aber auch den Fahrern droht eine<br />
Geldbuße von 5.000 €. Die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu den Lenk- und Ruhezeiten soll<br />
mittels digitaler Tachographen (EG-Kontrollgerät) besser überwacht werden. Im Seminar werden die<br />
BetriebsrätInnen über alle wichtigen Rechtsvorschriften aus tarifl icher Sicht unter dem Aspekt der<br />
Gewährleistung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und aus Sicht der Kontrollorgane wie Polizei<br />
und Gewerbeaufsicht informiert. Die Überprüfung der Lenk- und Ruhezeiten unter Berücksichtigung<br />
der EU-Vorschriften wird anhand der Software zur Gestaltung der Dienstpläne (MICROBUS)<br />
erläutert und demonstriert.<br />
Das Seminar wird gemeinsam mit einem Vertreter der IVU Traffi c Technologies AG<br />
(zur Software MICROBUS) durchgeführt.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Arbeitszeitgesetz, EU-Richtlinien, Fahrpersonalrecht<br />
• Arbeitszeitgesetz<br />
• Verordnungen der EU über Sozialvorschriften im Straßenverkehr<br />
• Europäische Verordnungen über die Benutzung eines Kontrollgerätes<br />
• Die Einführung des digitalen Tachographs<br />
• Fahrpersonalgesetz<br />
• Fahrpersonalverordnung – Neues EU-Recht ab 11. April 2007<br />
• Lenkzeit, Lenkzeitunterbrechung, Ruhezeit, arbeitsfreie Tage<br />
• Altersvorschriften<br />
• Besonderheiten im kombinierten Verkehr<br />
• Überwachung der Einhaltung der Fahrpersonalvorschriften im Rahmen von Betriebskontrollen<br />
• Dienstplangestaltung als praktizierter Arbeitsschutz anhand von praktischen Beispielen<br />
• Mitbestimmung bei der Gestaltung von Dienstplänen<br />
• Erzwingung der Einhaltung von sozialen Standards<br />
• Abschluss von Betriebsvereinbarungen zur Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung<br />
• der Anforderungen des demografi schen Wandels<br />
• Die Anwendung von MICROBUS - einer Software für Busunternehmen zur Erstellung von<br />
Dienstplänen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Schwerbehindertenvertrauenspersonen, insbesondere<br />
Mitglieder von Personalplanungsausschüssen und Arbeitszeitausschüssen in Bahn-Bus-<br />
Gesellschaften und Busbetrieben<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
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TARIFRECHT<br />
2.10 Die Anwendung gesetzlicher Regelungen zur Arbeitszeit im<br />
Fahrdienst des ÖPNV – Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche<br />
Interessenvertretung<br />
2.10.1.24<br />
10.06.<strong>2013</strong>-14.06.<strong>2013</strong><br />
Potsdam<br />
2.10.2.46<br />
11.11.<strong>2013</strong>-15.11.<strong>2013</strong><br />
Dresden<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.11/1.12<br />
Personalplanung und<br />
Personalentwicklung –<br />
Beteiligungsrechte des<br />
Betriebsrats (Grund- und<br />
Aufbauseminar)<br />
1.19<br />
Sachverständige und Berater<br />
für den Betriebsrat<br />
2
Die Beratungsagentur.<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
und Arbeitsrecht<br />
Tarifrecht<br />
Sozialrecht<br />
Datenschutz und die<br />
Nutzung elektronischer<br />
Medien<br />
Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz<br />
Die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
Seminare für<br />
PersonalrätInnen<br />
Wirtschaft<br />
Arbeitsorganisation und<br />
-methoden der BR- und<br />
PR-Arbeit<br />
Seminare für BR<br />
in Unternehmen der<br />
Verkehrswirtschaft (NE)<br />
Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />
SOZIALRECHT<br />
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WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
3
3.1.1.12<br />
18.03.<strong>2013</strong>- 22.03.<strong>2013</strong><br />
Baiersbronn<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
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uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
3.2<br />
Arbeitsrechtliche<br />
Auswirkungen der Rente<br />
mit 67 - Betriebliche und<br />
private Altersvorsorge<br />
3.3<br />
Der Pensionsfonds<br />
- betriebliche<br />
Altersvorsorge im<br />
DB Konzern<br />
SOZIALRECHT<br />
SEITE 80<br />
3.1 Übergang in den Ruhestand – renten- und sozialversicherungsrechtliche<br />
Aspekte der Beendigung des Arbeitsverhältnisses für<br />
den Betriebsrat<br />
ZIEL:<br />
Um die Tätigkeit als Betriebsrat kompetent ausführen zu können, sind neben fundierten Kenntnissen<br />
über das Betriebsverfassungsrecht und Arbeitsrecht auch Kenntnisse über Sozialversicherungen<br />
und ihre Leistungen, insbesondere Kenntnisse über die Arbeitslosen- und Rentenversicherung, von<br />
Bedeutung. Deshalb beschäftigt sich dieses Seminar ausführlich mit den sozialrechtlichen Konsequenzen<br />
arbeitsrechtlicher Maßnahmen und den rechtlichen Voraussetzungen für einen Sozialleistungsbezug.<br />
Einen besonderen Schwerpunkt bilden Aufhebungsverträge älterer Arbeitnehmer und<br />
ihre Konsequenzen für die Rentenversicherung.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Sozialversicherung<br />
• Kranken-, Pfl ege- und Unfallversicherung<br />
• Arbeitslosenversicherung<br />
• Rentenversicherung<br />
• Einführung in das System der Rentenversicherung<br />
• Rentenarten<br />
• Berechnungsgrundlagen<br />
• Vorgezogene Altersrente<br />
• Rentenabschläge<br />
• Rentenreformgesetz<br />
• Arbeitsrechtliche Maßnahmen der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses<br />
• Formen der Kündigung und Kündigungsgründe<br />
• Abmahnung<br />
• Aufhebungsvertrag<br />
• Bezug von Arbeitslosengeld und Auswirkungen auf die Rente<br />
• Allgemeine Voraussetzungen und aktuell-politische Diskussionen<br />
• Auswirkungen einer Sperrzeit auf das Arbeitslosengeld<br />
• Krankenversicherung und Rente<br />
• Rentenreform und Neuregelungen der Arbeitsförderung<br />
• Bedeutung von Übergangsregelungen<br />
• Praxisbeispiele aus den Unternehmen<br />
• Zusatzversorgung<br />
• Langzeitkonten-Tarifvertrag<br />
• Erwerbsminderungsrente<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
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SEITE 81<br />
3.2 Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Rente mit 67 -<br />
betriebliche und private Altersvorsorge<br />
ZIEL:<br />
Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise bis 2029 von derzeit 65 auf 67 Jahre angehoben. Dabei<br />
wird das Rentenniveau sinken, die Alterseinkünfte aus der gesetzlichen Rente werden immer weiter<br />
zurückgefahren. Umso wichtiger ist es geworden, zusätzlich selbst vorzusorgen. Am besten geschieht<br />
dies durch eine betriebliche Altersvorsorge, auf die seit Anfang 2002 im Wege der Entgeltumwandlung<br />
ein Rechtsanspruch besteht. Im Rahmen des Seminars werden die arbeitsrechtlichen<br />
Grundlagen der Rente mit 67 behandelt. Dabei werden die TeilnehmerInnen mit den Beteiligungsrechten<br />
bei der Umsetzung der notwendigen Änderungen in Arbeitsverträgen und Betriebsvereinbarungen<br />
vertraut gemacht. Das gilt auch für die praktische Umsetzung der betrieblichen Altersvorsorge.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Gesetzliche Anhebung der Altersgrenzen zum Eintritt in das Rentenalter<br />
• Auswirkungen auf Altersbefristungen in Arbeitsverträgen, Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen<br />
• Aufgaben des Betriebsrats<br />
• Überwachung der Änderungen in den Arbeitsverträgen<br />
• Anpassung der Altersgrenzen in Betriebsvereinbarungen<br />
• Möglichkeiten der praktischen Umsetzung im Betrieb<br />
• Rechtsgrundlagen der betrieblichen Altersvorsorge<br />
• Durchführungswege<br />
• Leistungsformen<br />
• Finanzierungsarten<br />
• Staatliche Förderung durch Zulagen und Steuerersparnis<br />
• Aufgaben und Möglichkeiten des Betriebsrats bei der Gestaltung der betrieblichen Altersvorsorge<br />
• Möglichkeiten der privaten Alterssicherung<br />
• Erstellung einer individuellen Checkliste<br />
• Langzeitkonten<br />
• Pensionsfonds<br />
• Zusatzversorgungen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
SOZIALRECHT<br />
3.2.1.37<br />
09.09.<strong>2013</strong>-11.09.<strong>2013</strong><br />
Hannover<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
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Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.7/1.8<br />
Arbeitsrecht für betriebliche<br />
InteressenvertreterInnen<br />
(Grund- und Aufbausemianr)<br />
3.3<br />
Der Pensionsfonds -<br />
betriebliche Altersvorsorge<br />
im DB Konzern<br />
3
3.3.1.46<br />
11.11.<strong>2013</strong>-13.11.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
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Fon: +49 30 30875-0<br />
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Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
2.1<br />
Grundlagen des<br />
Tarifvertragsrechts in<br />
Unternehmen der<br />
Verkehrswirtschaft<br />
2.2<br />
Die neue Struktur des Tarifwerks<br />
im DB Konzern<br />
SOZIALRECHT<br />
3.3 Der Pensionsfonds - betriebliche Altersvorsorge im DB Konzern<br />
SEITE 82<br />
ZIEL:<br />
Seit einigen Jahren haben ArbeitnehmerInnen einen individuellen Anspruch auf betriebliche Altersvorsorge<br />
durch Entgeltumwandlung (§ 1a Betriebsrentengesetz). Wie dieser Anspruch innerhalb des<br />
Betriebs realisiert werden soll, muss in einer Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber<br />
geregelt werden, möglich sind Einzelverträge, Betriebsvereinbarungen oder eine Regelung innerhalb<br />
des Tarifvertrags. Als Ergebnis der Verhandlungen zur Mitarbeiterbeteiligung im DB Konzern<br />
wurde die betriebliche Altersvorsorge (BAV) geregelt. Das bedeutet, dass für die Mitarbeiter des DB<br />
Konzerns ein Konto beim Pensionsfonds (DEVK) eingerichtet wird, auf welches regelmäßig gemäß<br />
KEUTV ein bestimmter Betrag gutgeschrieben wird. Eine gute Sache, aber trotzdem gibt es immer<br />
noch viele Fragen und Unsicherheiten bei den MitarbeiterInnen bezogen auf die individuelle Nutzung<br />
der betrieblichen Altersvorsorge. Das Seminar vermittelt den BetriebsrätInnen Kenntnisse über<br />
die Regelungen zur betrieblichen Altersvorsorge, insbesondere den Pensionsfonds, und beantwortet<br />
Fragen zum Thema Mitarbeiterbeteiligung im DB Konzern.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Die Situation der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland<br />
• Versorgungslücke in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
• Drei Schichten der Altersvorsorge<br />
• Warum ist eine betriebliche und individuelle Altersvorsorge notwendig?<br />
• Die betriebliche Altersvorsorge für MitarbeiterInnen im DB Konzern - der Pensionsfonds der<br />
DEVK<br />
• Bestandteile der betrieblichen Altersvorsorge<br />
• Leistungen des DEVK Pensionsfonds<br />
• Basisleistungen<br />
• Ergänzende Leistungen: Erwerbsminderungsschutz / Hinterbliebenenschutz<br />
• Leistungen des DEVK-Pensionsfonds in der Rentenphase<br />
• Die Werteentwicklung<br />
• Mitarbeiterbeteiligung am Erfolg des Unternehmens<br />
• Verwendung der VWL für die BAV<br />
• Entgeltumwandlung<br />
• Praxisbezogene Fallbeispiele<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Schwerbehindertenvertrauenspersonen, Mitglieder<br />
der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 83 SOZIALRECHT<br />
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3
Die Beratungsagentur.<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
und Arbeitsrecht<br />
Tarifrecht<br />
Sozialrecht<br />
Datenschutz und die<br />
Nutzung elektronischer<br />
Medien<br />
Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz<br />
Die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
Seminare für<br />
PersonalrätInnen<br />
Wirtschaft<br />
Arbeitsorganisation und<br />
-methoden der BR- und<br />
PR-Arbeit<br />
Seminare für BR<br />
in Unternehmen der<br />
Verkehrswirtschaft (NE)<br />
Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />
DATENSCHUTZ<br />
UND DIE NUTZUNG<br />
ELEKTRONISCHER MEDIEN
4.1.1.12<br />
18.03.<strong>2013</strong>-20.03.<strong>2013</strong><br />
Hannover<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
4.2<br />
Die KBV<br />
Beschäftigtendatenschutz<br />
und<br />
die Umsetzung im<br />
DB Konzern -<br />
Aufbauseminar<br />
4.3<br />
Die elektronische<br />
Personalakte<br />
DATENSCHUTZ UND DIE NUTZUNG<br />
ELEKTRONISCHER MEDIEN<br />
4.1 Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung<br />
im DB Konzern - Grundseminar<br />
SEITE 86<br />
ZIEL:<br />
Die Einhaltung der Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und der darin defi nierten<br />
„Spielregeln“ zum Schutze der „informationellen Selbstbestimmung“ der ArbeitnehmerInnen<br />
gehört zu den allgemeinen Aufgaben des Betriebsrates gem. § 80 BetrVG. Seit langem wird von<br />
den Gewerkschaften ein Gesetz zum Arbeitnehmer-Datenschutz gefordert. Die Deutsche Bahn AG<br />
hat den Umgang mit Beschäftigtendaten im Jahre 2010 grundlegend neu geregelt. Zwischen der<br />
Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite wurde nach intensiven Verhandlungen eine Konzernbetriebsvereinbarung<br />
zum Beschäftigtendatenschutz unterzeichnet. Ziel dieser Vereinbarung ist, einen<br />
rechtskonformen, sicheren und nachhaltigen Beschäftigtendatenschutz im gesamten DB Konzern<br />
zu gewährleisten. Der Schutz der ArbeitnehmerInnen setzt jedoch voraus, dass die BetriebsrätInnen<br />
diese wichtigen rechtlichen Regelungen kennen. Im Seminar werden grundlegende Kenntnisse<br />
über den Arbeitnehmerdatenschutz vermittelt, damit die Betriebsräte die notwendige Handlungssicherheit<br />
erlangen, um Beschäftigtendatenschutz im DB Konzern umfassend umzusetzen. Sie sollen<br />
im Seminar darüber informiert werden, welche Kontrollmechanismen zulässig sind und wo der datenschutzrechtlich<br />
unzulässige Missbrauch beginnt.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Grundlagen zum Arbeitnehmerdatenschutz – das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)<br />
• Datenschutz für Betriebsräte<br />
• Die KBV Beschäftigtendatenschutz des DB Konzerns<br />
• Anforderungen an Betriebsräte aus betriebsverfassungsrechtlicher Sicht<br />
• Die Einhaltung der beamtenrechtlichen Vorschriften und Verfahrensregeln bei der Umsetzung<br />
des Beschäftigtendatenschutzes<br />
• Fragen und Antworten zur Umsetzung des Beschäftigtendatenschutzes im DB Konzern<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder- und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretungen<br />
und Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Mitglieder des Besonderen Personalrats<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 87<br />
DATENSCHUTZ UND DIE NUTZUNG<br />
ELEKTRONISCHER MEDIEN<br />
4.2 Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung<br />
im DB Konzern - Aufbauseminar<br />
ZIEL:<br />
Eine wirkungsvolle Umsetzung der KBV Beschäftigtendatenschutz im DB Konzern bedingt eine enge<br />
und „off ene“ Zusammenarbeit zwischen den Betriebsräten, den Personalverantwortlichen und den<br />
Mitarbeitern für Datenschutz in den Unternehmen. Daher wird angestrebt, dass zwischen diesen<br />
drei betrieblichen Akteuren klare Regelungen vereinbart werden, wie - auf der Basis der KBV zum<br />
Beschäftigtendatenschutz - der Beschäftigtendatenschutz „vor Ort“ umgesetzt und gelebt werden<br />
soll. Das betriff t auch die Vereinbarung von handhabbaren Regeln, wie bei unterschiedlichen Standpunkten<br />
und Meinungen miteinander umgegangen wird. Im Mittelpunkt des Seminars steht der<br />
Erwerb von anwendungsbereiten Kenntnissen zum Beschäftigtendatenschutz durch die Betriebsräte<br />
und es wird aufgezeigt und diskutiert, wie eine konfl iktfreie Zusammenarbeit der o. g. „Troika“<br />
erfolgen kann.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Datenschutz contra Compliance<br />
• Analyse betrieblicher Prozesse im Beschäftigtendatenschutz<br />
• Identifi kation von Konfl iktfeldern aus der Sicht der Betriebsräte/der Besonderen Personalräte<br />
• Ableitung von Lösungsansätzen aus der Sicht der Betriebsräte/der Besonderen Personalräte<br />
• FAQ (Frequently Asked Questions) - Zusammenstellung häufi g gestellter Fragen und Antworten<br />
zum Beschäftigtendatenschutz<br />
• „Best Practice“ bei der Umsetzung des Beschäftigtendatenschutzes im DB Konzern<br />
• Rechte und Möglichkeiten des Betriebsrats zur Durchsetzung des Beschäftigtendatenschutzes<br />
• ggf. weiterführende Betriebsvereinbarungen zur Umsetzung des Beschäftigtendatenschutzes<br />
im Unternehmen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder- und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretungen<br />
und Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretungen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
560,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
4.2.1.38<br />
16.09.<strong>2013</strong>-17.09.<strong>2013</strong><br />
Fulda<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.9<br />
Aktuelle Entwicklungen<br />
und Rechtsprechungen im<br />
Betriebsverfassungsrecht ,<br />
Arbeits- und Sozialrecht<br />
1.19<br />
Sachverständige und Berater<br />
für den Betriebsrat<br />
4
DATENSCHUTZ UND DIE NUTZUNG<br />
ELEKTRONISCHER MEDIEN<br />
WORKSHOP<br />
zum BDS auf Unternehmensebene<br />
Teilnehmer:<br />
BR, Personalverantwortl., VP Datenschutz<br />
Dauer:<br />
ca. 2 Tage<br />
SEITE 88
SEITE 89<br />
ZIEL:<br />
Im Web 2.0, dem „Mitmachweb“, konsumiert man nicht nur Inhalte, sondern stellt Informationen<br />
in Form von Texten, Bildern, Videos etc. selbst zur Verfügung. Viele Kollegen tauschen Neuigkeiten<br />
via Facebook, Twitter, Flickr usw. aus; die Vernetzung der Menschen untereinander wächst heute<br />
schneller als jemals zuvor. Einerseits wird das Wissen dadurch demokratisiert, andererseits wächst<br />
aber auch die Gefahr, dass persönliche Daten und Informationen missbräuchlich verwendet werden.<br />
Damit einher gehen Probleme des Datenschutzes und des Urheberrechtes.<br />
Soziale Medien stellen aber auch das Arbeitsleben gehörig auf den Kopf. In den Betrieben bringt das<br />
Web 2.0 aber nicht nur Vorteile, sondern auch große Verunsicherung. Aus Arbeitnehmersicht wächst<br />
die Gefahr der weiteren Rationalisierung und der Aufl ösung der Grenze zwischen Arbeit und Privatsphäre.<br />
Viele Arbeitgeber wollen die juristischen Grauzonen mit eigenen Richtlinien, so genannten<br />
Social Media Guidelines, regeln.<br />
Im Seminar beschäftigen sich die Betriebsräte damit, welche neuen Handlungsfelder für die Betriebsratsarbeit<br />
entstehen und welche Handlungsmöglichkeiten und Einfl ussmöglichkeiten Betriebsräte<br />
haben.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Social Media, Web.2.0, Enterprise 2.0 - was bedeutet das?<br />
• Begriff e und Anwendungen<br />
• Einsatzmöglichkeiten in Unternehmen<br />
• Nutzung durch den Arbeitgeber<br />
• Vernetzung der Mitarbeiter untereinander<br />
• Private Nutzung während der Arbeitszeit<br />
• Soziale Medien im Betriebsratsbüro<br />
• Wie erkenne ich ein sicheres Netzwerk<br />
• Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte<br />
• Gefahren der Nutzung<br />
• Beschäftigtendatenschutz (KBV BDS des DB Konzerns)<br />
• Social Media und Arbeitsrecht<br />
• Social Media - Richtlinien – Mitgestaltung durch den Betriebsrat<br />
• Arbeitsbelastung - Vereinbarkeit von Arbeit und Freizeit (Privatleben)<br />
• Beispiele zur Nutzung von Social Media in Unternehmen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder- und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretungen<br />
und Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretungen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
985,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
DATENSCHUTZ UND DIE NUTZUNG<br />
ELEKTRONISCHER MEDIEN<br />
4.3 Social Media, Web.2.0, Enterprise 2.0 – Möglichkeiten und Gefahren<br />
im Unternehmen – Was muss der Betriebsrat darüber wissen?<br />
4.3.1.6<br />
06.02.<strong>2013</strong>-08.02.<strong>2013</strong><br />
Erkner<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
4.1/4.2<br />
Die KBV BDS und die<br />
Umsetzung im DB Konzern<br />
1.14<br />
Der Personalausschuss<br />
4
Die Beratungsagentur.<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
und Arbeitsrecht<br />
Tarifrecht<br />
Sozialrecht<br />
Datenschutz und die<br />
Nutzung elektronischer<br />
Medien<br />
Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz<br />
Die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
Seminare für<br />
PersonalrätInnen<br />
Wirtschaft<br />
Arbeitsorganisation und<br />
-methoden der BR- und<br />
PR-Arbeit<br />
Seminare für BR<br />
in Unternehmen der<br />
Verkehrswirtschaft (NE)<br />
Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />
ARBEITS-,<br />
GESUNDHEITS- UND<br />
UMWELTSCHUTZ
5.1.1.16<br />
15.04.<strong>2013</strong>-19.04.<strong>2013</strong><br />
Hamburg<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
5.2<br />
Arbeits-, Gesundheits- und<br />
Umweltschutz im Betrieb –<br />
Aufbauseminar<br />
5.5<br />
Betriebliche<br />
Gesundheitsförderung –<br />
Handlungsmöglichkeiten<br />
der betrieblichen Interessenvertretung<br />
ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />
UND UMWELTSCHUTZ SEITE 94<br />
5.1 Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz<br />
in Verkehrsunternehmen – Grundseminar<br />
ZIEL:<br />
Betriebsräte sind die Interessenvertretung der Beschäftigten im Betrieb. Die Gestaltung der Arbeitsbedingungen<br />
stellt dabei eine zentrale Aufgabe dar. Informations-, Initiativ- und Mitbestimmungsrechte<br />
nach Betriebsverfassungsgesetz ermöglichen das Mitgestalten und bieten einen großen<br />
Handlungsspielraum. Ziel ist dabei eine laufende Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes,<br />
der Sicherheit am Arbeitsplatz und die Gestaltung einer menschengerechten Arbeit, die auch<br />
den Veränderungen durch den demografi schen Wandel in den Unternehmen gebührend gerecht<br />
wird. Durch das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) ergeben sich für den Betriebsrat viele Möglichkeiten,<br />
die im Betriebsverfassungsgesetz vorgesehenen Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte zu nutzen.<br />
Dort sind die grundlegenden Aufgaben, Rechte und Pfl ichten des betrieblichen Arbeits- und<br />
Gesundheitsschutzes geregelt. Wichtiges Instrument ist dabei die Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen,<br />
die an den jeweiligen betrieblichen Bedingungen ausgerichtete Erfassung von Gefährdungspotenzialen<br />
und die planmäßige Ermittlung geeigneter Schutzmaßnahmen. Im Seminar<br />
werden detailliert die Grundlagenkenntnisse für die Ausübung der Mitbestimmung des Betriebsrats<br />
in Fragen des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz behandelt.<br />
Bei einem Betriebsbesuch lernen die TeilnehmerInnen die Umsetzung des Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz in der betrieblichen Praxis kennen.<br />
INHALTLICHE SCHWERPUNKTE:<br />
• Grundlagen des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzrechts (AGU)<br />
• Pfl ichten und Aufgaben der Akteure des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes<br />
• Schnittstellen zwischen Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz<br />
• Duales Arbeitsschutzsystem<br />
• Gefährdungsanalysen und Gefährdungsbeurteilungen<br />
• Arbeitsschutz- und Umweltmanagementsysteme<br />
• Funktion und Aufbau eines „Integrierten Managementsystems“<br />
• Neue gesetzliche Regelungen im Bereich des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes<br />
• Betriebliche Akteure des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes<br />
• Der DGB Index „Gute Arbeit“<br />
• Was bedeutet „Gute Arbeit“?<br />
• Der Anspruch der Beschäftigten an „Gute Arbeit“<br />
• Ergebnisse von arbeitswissenschaftlichen Untersuchungen<br />
• Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebs- und Personalrats, Beauftragte und Ausschussmitglieder,<br />
die sich mit Fragen des Arbeits-, Gesundheits- oder Umweltschutzes beschäftigen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 95<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />
UND UMWELTSCHUTZ<br />
5.2 Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz<br />
in Verkehrsunternehmen – Aufbauseminar<br />
ZIEL:<br />
In diesem Seminar werden die Fragen und Themen des Grundseminars „Mitbestimmung im Arbeits-,<br />
Gesundheits- und Umweltschutz im Betrieb“ erweitert und vertieft. Es werden Aufgaben und gesetzlichen<br />
Grundlagen des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes thematisiert und konkrete<br />
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte in der betrieblichen Praxis abgeleitet. Wie die Umsetzung<br />
des „Integrierten Managementsystems“ insbesondere in Bezug auf die Umsetzung des Arbeits-,<br />
Gesundheits- und Umweltschutz im Betrieb funktionieren kann, welches die Zusammenführung aller<br />
notwendigen gesetzlichen, betrieblichen und kundenspezifi schen Forderungen beinhaltet, wird<br />
u. a. während der Besichtigung eines Unternehmens mit dessen Akteuren des Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutzes kontrovers diskutiert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Einbeziehung der Elemente des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes in ein integriertes<br />
Managementsystem<br />
• Aufbau, Funktion und Ablauf von integrierten Managementsystemen<br />
• als off enes Managementsystem, das jederzeit erweiterbar ist<br />
• als Managementsystem mit transparenten Strukturen und Abläufen<br />
• als Managementsystem mit einem geringen Verwaltungsaufwand<br />
• als Managementsystem mit einer optimierten Ablauforganisation<br />
• Wege des integrierten Vorgehens im Unternehmen<br />
• Risikomanagement<br />
• Unfallmanagement<br />
• Ansatzpunkte und Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche Interessenvertretung bei Umsetzung<br />
des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes im Unternehmen<br />
• die Nutzung von Handlungsspielräumen durch die betriebliche Interessenvertretung<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebs- und Personalrats, die sich mit Fragen des Arbeits-,<br />
Gesundheits- und Umweltschutzes beschäftigen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
5.2.1.42<br />
14.10.<strong>2013</strong>-18.10.<strong>2013</strong><br />
Hamburg<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
5.3<br />
Gute Arbeit durch<br />
Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />
– Spezialseminar<br />
für Betriebsräte von<br />
Verkehrsunternehmen<br />
5.4. Gesunde Arbeit<br />
im Büro – Umsetzung<br />
der Bildschirmarbeitsplatzverordnung<br />
5
5.3.1.48<br />
25.11.<strong>2013</strong>-29.11.<strong>2013</strong><br />
Hamburg<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
5.5<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
- Handlungsmöglichkeiten<br />
der betrieblichen<br />
Interessenvertretung<br />
5.11<br />
Sicherheit – Schutz der<br />
Beschäftigten vor Gewalt<br />
und Belästigung –<br />
Handlungsmöglichkeiten<br />
für Betriebsräte<br />
ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />
UND UMWELTSCHUTZ SEITE 96<br />
5.3 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />
Spezialseminar für Betriebsräte in Verkehrsunternehmen<br />
ZIEL:<br />
In Verkehrsbetrieben werden zur Organisation und Abwicklung betrieblicher Abläufe Managementsysteme<br />
eingesetzt. Um das Thema „Betrieblicher Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz (AGU)“<br />
im Unternehmen weiter voran zu bringen, müssen Betriebsräte nicht nur inhaltlich hervorragende<br />
Experten auf dem Gebiet des AGU sein, sondern sie müssen auch mit den Instrumenten von Managementsystemen<br />
umgehen können. Aufbauend auf dem Grund- und Aufbauseminar zum AGU<br />
wird in diesem Seminar exemplarisch dargestellt, welche Instrumentarien zur Verfügung stehen, um<br />
den AGU als kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) zu gestalten. Auf diese Weise soll sichergestellt<br />
werden, dass die Betriebsräte alle relevanten Prozesse im AGU kennenlernen, um künftig mit<br />
Sachkompetenz und Handlungssicherheit an der weiteren Verbesserung des Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutzes im Unternehmen mitwirken zu können.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Moderierte Gefährdungsbeurteilung - als Einstieg in die betriebliche und gesetzlich vorgeschriebene<br />
Gefährdungsbeurteilung<br />
• Psychische Gesundheit – was versteht man darunter?<br />
• Gefahrstoff e - Gefahrstoff verzeichnisse<br />
• Elemente eines Arbeitsschutzmanagementsystems<br />
• Arbeitsschutzpolitik<br />
• Aufbau- und Ablauforganisation<br />
• Dokumentation<br />
• Inhalte eines Arbeitsschutzmanagementsystems<br />
• Gefährdungsbeurteilung<br />
• Beratung und Schulung der Arbeitsschutzverantwortlichen<br />
• Wandel im Arbeitsschutz und in den gesetzlichen Anforderungen<br />
• Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz als kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />
• Schnittstellen zu anderen Managementsystemen<br />
• Ausarbeitung von Handlungsstrategien für den Betriebsrat<br />
• Best Practice im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz an Hand von praxisbezogenen Beispielen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die bereits das Grund- und Aufbauseminar zum<br />
AGU besucht haben, Beauftragte und Ausschussmitglieder, die sich besonders mit Fragen der Umsetzung<br />
des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes im Unternehmen beschäftigen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 97<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />
UND UMWELTSCHUTZ<br />
5.4 Gesunde Arbeit im Büro - Umsetzung der Bildschirmarbeitsplatzverordnung<br />
– Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
ZIEL:<br />
Die Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten (Bildschirmarbeitsverordnung,<br />
BildscharbV) konkretisiert allgemeine Anforderungen des Arbeitsschutzgesetzes<br />
im Bereich der Bildschirmarbeit. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt; sie umfasst<br />
einerseits die technischen Mindestanforderungen an Bildschirmgeräte, den Arbeitsplatz und die<br />
Arbeitsumgebung, andererseits aber auch die Softwaregestaltung und die Arbeitsorganisation, um<br />
auch psychomentale und kognitive Belastungen zu berücksichtigen. Das Seminar vermittelt die<br />
erforderlichen Kenntnisse, die die betrieblichen InteressenvertreterInnen benötigen, um ihre Aufgaben,<br />
die mit der Umsetzung der Bildschirmarbeitsverordnung verbunden sind, kompetent wahrnehmen<br />
zu können.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Rechtliche Grundlagen<br />
• Bildschirmarbeitsverordnung<br />
• Arbeitsstättenverordnung<br />
• Berufsgenossenschaftliches Vorschriften- und Regelwerk<br />
• Anforderungen der Bildschirmarbeitsverordnung und Mitbestimmungsrechte der<br />
betrieblichen InteressenvertreterInnen<br />
• Ergonomische Anforderungen an die Software - Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit,<br />
Grundsätze der Dialoggestaltung<br />
• Software - ergonomische Normen in der betrieblichen Praxis<br />
• „Gute“ Gestaltung von Bildschirmarbeit - Mischarbeit, Pausengestaltung<br />
• Ergonomische Gestaltung der Arbeitsumgebung: Mobiliar, Beleuchtung, Klima, Akustik<br />
• Ergonomische Gestaltung des Einführungsprozesses von Software<br />
• Gefährdungsanalyse und Gefährdungsbeurteilung an Bildschirmarbeitsplätzen<br />
• Verfahren und Methoden<br />
• Bewertung und Einschätzung der Belastungen<br />
• Entscheidungsgrundlage für Unfallverhütung und Gesundheitsschutz<br />
• Dokumentation<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Beauftragte und Ausschussmitglieder, die<br />
für den Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz zuständig sind<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
985,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
5.4.1.40<br />
30.09.<strong>2013</strong>-02.10.<strong>2013</strong><br />
Hannover<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
5.1/5.2<br />
Mitbestimmung im<br />
Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz im<br />
Verkehrsunternehmen –<br />
Grund- und Aufbauseminar<br />
5.7<br />
Burnout, Stress und<br />
psychische Belastungen<br />
am Arbeitsplatz<br />
5
5.5.1.5<br />
28.01.<strong>2013</strong>-01.02.<strong>2013</strong><br />
Ostseebad Damp<br />
5.5.2.23<br />
03.06.<strong>2013</strong>-07.06.<strong>2013</strong><br />
Ostseebad Damp<br />
5.5.3.43<br />
21.10.<strong>2013</strong>-25.10.<strong>2013</strong><br />
Ostseebad Damp<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
5.7<br />
Burnout, Stress und<br />
psychische Belastungen am<br />
Arbeitsplatz<br />
5.9<br />
Suchtprobleme<br />
am Arbeitsplatz<br />
ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />
UND UMWELTSCHUTZ SEITE 98<br />
5.5 Betriebliche Gesundheitsförderung –<br />
Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />
ZIEL:<br />
Gesundheit ist nicht nur die Basis für ein gutes Leben und im Sinne der WHO für Wohlbefi nden,<br />
sondern auch ein wesentlicher Produktivitätsfaktor, da die Leistungsfähigkeit und die Leistungsbereitschaft<br />
der MitarbeiterInnen für ein Unternehmen von wesentlicher Bedeutung sind. Neben der<br />
Eigenverantwortung für eine gesunde Lebensweise tritt dabei die Verantwortung des Arbeitgebers<br />
für eine die Gesundheit fördernde Arbeitsorganisation in den Vordergrund. Hierbei stellt sich nicht<br />
mehr nur die Frage, was im Unternehmen krank macht, sondern verstärkt auch, was im Unternehmen<br />
die Gesundheit fördert.<br />
Immer mehr Arbeitgeber investieren daher bewusst in die Gesundheitsförderung ihrer Belegschaft.<br />
Den TeilnehmerInnen des Seminars soll gezeigt werden, wie angesichts von Leistungsverdichtung,<br />
Arbeitszeitverlängerung und zunehmender Komplexität der Arbeitsbewältigung die betriebliche<br />
Gesundheitsförderung als ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur in den Arbeitsalltag<br />
integriert werden kann und muss.<br />
Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />
Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Betriebliche Gesundheitsförderung als moderne Unternehmensstrategie<br />
• Durch betriebliche Gesundheitsförderung den demografi schen Wandel gestalten<br />
• Gesundheitsförderung und Personalentwicklung<br />
• Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung<br />
• Stärkung betrieblicher Gesundheitsförderung<br />
• Qualitätskriterien betrieblicher Gesundheitsförderung<br />
• Gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung<br />
• Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und der Arbeitsproduktivität (Betriebsklima)<br />
• Langfristige Senkung des Krankenstandes<br />
• Instrumente der Betrieblichen Gesundheitsförderung<br />
• Ermittlung der bestehenden Arbeitsbelastungen und Gesundheitsrisiken<br />
• Durchführung von Gesundheitszirkeln<br />
• Einführung eines betrieblichen Gesundheitsberichts<br />
• Durchführung von Mitarbeiterbefragungen<br />
• Nutzen der betrieblichen Gesundheitsförderung für die Beschäftigten und das Unternehmen<br />
• Die betriebliche Interessenvertretung als Promotor zur betrieblichen Gesundheitsförderung<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 99<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />
UND UMWELTSCHUTZ<br />
Damit die betrieblichen InteressenvertreterInnen ihrer wichtigen Aufgabe als<br />
Promotor der Gesundheitsförderung im Unternehmen gerecht werden können,<br />
sollen sie während der Seminarwoche – neben der seminaristischen Behandlung<br />
des Themas – selbst ein Fitnesstraining zur aktiven Gesundheitsförderung unter<br />
Anleitung eines qualifi zierten Therapeuten und Trainers absolvieren.<br />
UNSER ANGEBOT ZUR DURCHFÜHRUNG<br />
DES PERSÖNLICHEN FITNESSTRAININGS<br />
• Laktat-Ausdauerleistungscheck<br />
• Gerätegestütztes Krafttraining unter sportmedizinischer Anleitung<br />
• Ergometertraining<br />
• Progressive Muskelrelaxation<br />
• Pinofi t Loop-Muskelkräftigung mit elastischem Widerstandsequipment<br />
• Ausgewählte Ausdauertrainingseinheiten zur Verbesserung der allgemeinen körperlichen Leistungsfähigkeit<br />
(z.B. Aqua Jogging)<br />
• Programmspezifi sche Vorträge aus dem Bereich Stressmanagement und Entspannungs-Training<br />
sowie Motivationscoaching<br />
Es stehen zur Verfügung:<br />
eine spektakuläre Saunalandschaft<br />
Meerwasser-Panoramaschwimmbad<br />
Fitness-Gerätepark<br />
Fun & Sport Center<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebs- und Personalrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretungen,<br />
Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung, Beauftragte und Ausschussmitglieder,<br />
die sich mit Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes beschäftigen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
950,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
SEMINARORT:<br />
Ostsee Resort Damp, Seeuferweg 10, 24351 Ostseebad Damp<br />
Internet : www.ostsee-resort-damp.de<br />
5
5.6.1.9 K<br />
25.02.<strong>2013</strong>-27.02.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
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uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
2.9<br />
Arbeitszeit – gesetzliche<br />
Grundlagen und spezielle<br />
Arbeitszeitregelungen nach<br />
dem funktionsgruppenspezifi<br />
schen Tarifvertrag<br />
5.7<br />
Burnout, Stress und psychische<br />
Belastungen am<br />
Arbeitsplatz<br />
ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />
UND UMWELTSCHUTZ SEITE 100<br />
5.6 Vereinbarkeit von Beruf und Familie – Umsetzung und Handlungsmöglichkeiten<br />
der betrieblichen Interessenvertretung im DB Konzern<br />
ZIEL:<br />
Familie und Beruf müssen kein Widerspruch sein, wenn Familien und Unternehmen bei der Betreuung<br />
von Kindern und pfl egebedürftigen Personen neue Wege gehen und eine bessere Vereinbarkeit<br />
von Beruf und Familie ermöglichen. Die Etablierung einer familienbewussten Arbeitsorganisation<br />
und die Umsetzung einer Chancengleichheit fördernden Personalpolitik haben für die<br />
Unternehmen viele Vorteile. So verändern sich häufi g die Mitarbeitermotivation, die Fluktuation und<br />
die Krankheitsquote positiv. Das Firmenimage - so z. B. auch in Bezug auf Betriebsklima und Unternehmenskultur<br />
- verbessert sich und die Personalfi ndung und -bindung werden erleichtert, was<br />
angesichts des Voranschreitens des demografi schen Wandels von großer Bedeutung ist. Im Seminar<br />
werden Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorgestellt und deren Umsetzung unter<br />
Berücksichtigung ggf. des ZukunftTV und der KBV zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie im DB<br />
Konzern geprüft sowie anhand von Best Practice - Beispielen diskutiert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• EU-Gemeinschaftsinitiative und Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen<br />
und Jugend zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
• Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
• Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie für die Unternehmen:<br />
• Flexible Arbeitsmodelle<br />
• Arbeitszeitkonten<br />
• verschiedene Formen der Telearbeit<br />
• Einführung von Gleitzeit<br />
• Teilzeitarbeit und Job-Sharing<br />
• Praxistipps für familienfreundliche Maßnahmen:<br />
• Zusammenarbeit mit einem Familienservice<br />
• Unterstützung bei der Kinderbetreuung / Tagesmutter<br />
• Flexible Arbeitszeitmodelle, Telearbeit<br />
• Vereinbarkeit von Beruf und Familien anhand der KBV zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
im DB Konzern<br />
• Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder des Betriebs- und Personalrats, Ersatzmitglieder des Betriebs- und Personalrats, Schwerbehindertenvertrauenspersonen,<br />
Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
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SEITE 101<br />
5.7 Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz<br />
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ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />
UND UMWELTSCHUTZ<br />
ZIEL:<br />
In Deutschland bezeichnet der Gesundheitsreport 2010 des Gesundheitsdienstleisters DAK den weiteren<br />
Anstieg der psychischen Krankheiten als „auff ällig“. Ihr Anteil am Krankenstand nahm zwischen<br />
1998 und 2009 von 6,6 auf 10,8 Prozent zu und stellt demnach die viertgrößte Krankheitsart dar,<br />
mit einer durchschnittlichen Ausfallzeit von 28 Tagen jährlich. Immer mehr Arbeitende leiden unter<br />
hoher Arbeitsbelastung, Zeitdruck, wachsender Verantwortung bei möglicherweise wenig Unterstützung,<br />
Mobbing und der Angst vor einem Arbeitsplatzverlust. Verstärkt wird der Druck durch eine<br />
andauernde Erreichbarkeit über Mail, Smartphone oder Tablet-PC und begleitend dazu der Umgang<br />
mit Social Medias, der ebenfalls gelernt sein will. Stärker als Männer sind Frauen betroff en. Sie kommen<br />
mit der oftmals vorhandenen Doppelbelastung als Berufstätige und Mutter, gepaart mit zu hohen<br />
Ansprüchen an sich selbst, an die Grenze der Belastbarkeit. Anhaltender Stress am Arbeitsplatz<br />
ist ein wesentlicher Faktor für eine Vielzahl lebensbedrohlicher Krankheiten. Doch nicht überall ist<br />
das Problembewusstsein für psychische Belastungen am Arbeitsplatz vorhanden. Eine ganzheitliche<br />
Gefährdungsbeurteilung fi ndet nur in wenigen Betrieben statt. Betriebsräte sind besonders gefordert,<br />
betriebliche Netzwerke zur präventiven Bekämpfung von Stress-Symptomen und psychischen<br />
Belastungen am Arbeitsplatz aufzubauen.<br />
Im Rahmen dieses Seminars lernen die TeilnehmerInnen mit Stress und speziellen Erscheinungsformen<br />
des Burnout-Syndroms in ihrer Funktion als Betriebsrat umzugehen.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Was versteht man unter „psychische Belastung“ und „Stress“?<br />
• Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse und Untersuchungen zu „psychische Belastung“ und<br />
„Stress“<br />
• Einfl ussfaktoren auf psychische Belastungssituationen<br />
• Arbeitsaufgabe<br />
• Umgebungsbedingungen (Lärm, Gefahren, mangelhafte ergonomische Verhältnisse)<br />
• betriebliche Organisation<br />
• soziale Verhältnisse (schlechtes Betriebsklima, konfl ikthafte Arbeitsbeziehungen)<br />
• Stress am Arbeitsplatz – Formen und Ursachen:<br />
• Arbeitsbedingter Stress<br />
• Mobbing<br />
• Burnout - Was versteht man darunter?<br />
• Stressmanagement durch Gesundheitsförderung<br />
• Anforderungen an die betriebliche Interessenvertretung zur Vermeidung von Stress und psychischen<br />
Belastungen am Arbeitsplatz<br />
• Betriebliche Netzwerke zur Förderung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes<br />
• Gefährdungsbeurteilung<br />
• Vorbeugende Maßnahmen gegen psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz<br />
• Kostentragung des Arbeitgebers bei der Bewältigung sowie Prävention von psychosozialen Belastungen<br />
am Arbeitsplatz<br />
• Strategien zur Stressvermeidung und persönlichen Stressbewältigung<br />
• Tipps, Übungen und Anti-Stress-Training<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Betriebsratsmitglieder, Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
780,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
5.7.1.24<br />
10.06.<strong>2013</strong>-12.06.<strong>2013</strong><br />
Großenlüder<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
5.5<br />
Betriebliche<br />
Gesundheitsförderung –<br />
Handlungsmöglichkeiten<br />
der betrieblichen<br />
Interessenvertretung<br />
5.6<br />
Vereinbarkeit von<br />
Beruf und Familie<br />
5
5.8.1.48<br />
25.11.<strong>2013</strong>-29.11.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
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Fon: +49 30 30875-0<br />
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Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.7/1.8<br />
Arbeitsrecht für InteressenvertreterInnen<br />
(Grund- und<br />
Aufbauseminar)<br />
5.7<br />
Burnout, Stress und psychische<br />
Belastungen am<br />
Arbeitsplatz<br />
ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />
UND UMWELTSCHUTZ SEITE 102<br />
5.8 Mobbing und sexuelle Belästigung –<br />
Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />
ZIEL:<br />
Im Seminar werden die allzu häufi g missbrauchten Begriff e ‚Mobbing’, ‚Bossing’ und ‚sexuelle Belästigung’<br />
präzise defi niert und geklärt, wer mit welchen Motiven an diesen Prozessen beteiligt ist. Des<br />
Weiteren werden rechtliche und betriebspolitische Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat<br />
und Arbeitgeber zur Prävention und Intervention vorgestellt. Die TeilnehmerInnen sollen über die<br />
Klärung von Ursachen, Verläufen und Folgen ein möglichst präzises Verständnis für diese Phänomene<br />
erlangen, um entsprechend angemessene Gegenstrategien, konkrete Handlungsmöglichkeiten<br />
und Hilfestellungen zu kennen und bei Bedarf einsetzen zu können. Im Seminar wird durch Gruppenarbeit,<br />
praxisbezogene Rollen- und Fallbeispiele die Problematik von Mobbing, Bossing und<br />
sexueller Belästigung am Arbeitsplatz verdeutlicht und so eine intensive Auseinandersetzung der<br />
TeilnehmerInnen mit dem Thema ermöglicht.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Was ist Mobbing/ was versteht man unter Bossing?<br />
• Was ist sexuelle Belästigung?<br />
• Wer ist bei Mobbing beteiligt? Wer ist bei sexueller Belästigung beteiligt?<br />
• Gibt es typische Opfer für Mobbing und sexuelle Belästigung?<br />
• Welche gesellschaftlichen Bedingungen, besonders aber Arbeitsbedingungen, fördern das Entstehen<br />
von Mobbing-Prozessen und sexueller Belästigung?<br />
• Wie kann man Mobbing und sexuelle Belästigung vorbeugen?<br />
• Wie kann man Mobbing-Prozesse stoppen und sexuelle Belästigung erschweren?<br />
• Welche Hilfestellungen kann der Betriebsrat dem Opfer geben?<br />
• Wie kann sich das Opfer wehren?<br />
• Welche rechtlichen Möglichkeiten hat der Betriebsrat?<br />
• Kriterien der Gesprächsführung mit Opfern und Beteiligten<br />
• Praktische Übungen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertrauenspersonen,<br />
Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung, die sich in ihrem Unternehmen<br />
mit der Thematik auseinandersetzen müssen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
1.175,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
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SEITE 103<br />
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ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />
UND UMWELTSCHUTZ<br />
5.9 Suchtprobleme am Arbeitsplatz –<br />
Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />
ZIEL:<br />
Suchtprobleme von MitarbeiterInnen haben wesentliche Auswirkungen auf die Arbeitssicherheit,<br />
das Arbeitsklima, auf Arbeitsabläufe und auf die Produktivität. Im betrieblichen Alltag werden Suchtprobleme<br />
jedoch häufi g tabuisiert und verdeckt. Der Umgang mit suchtmittelauff älligen MitarbeiterInnen<br />
stellt Betriebsräte, Kollegen und Personalverantwortliche vor besondere Probleme. Im<br />
Seminar sollen die TeilnehmerInnen dazu befähigt werden, Suchtprobleme von MitarbeiterInnen<br />
rechtzeitig zu erkennen und die Bedeutung der Zusammenhänge der Co-Abhängigkeit zu verstehen.<br />
Darüber hinaus werden betriebliche Hilfsmöglichkeiten und ein lösungsorientierter Umgang<br />
mit suchtmittelauff älligen MitarbeiterInnen vorgestellt. Während der Seminarwoche wird eine Fachklinik<br />
für Suchtkrankheiten besucht.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Suchtverhalten und Krankheit<br />
• Sucht am Arbeitsplatz und Betriebsklima<br />
• Wirkung von Suchtverhalten auf die Leistungsfähigkeit<br />
• Ursachen und Hintergründe einer Suchterkrankung<br />
• Neue Erscheinungsformen:<br />
• Internetsucht<br />
• Doping in der Arbeitswelt<br />
• Umgang mit illegalen Drogen im Betrieb - Drogenscreening<br />
• Rechtliche Grundlagen (Abmahnung, Kündigung, beamtenrechtliche Regelungen, Unfallverhütung<br />
etc.)<br />
• Ärztliche Untersuchung im Rahmen des Arbeitsverhältnisses<br />
• Wiedereingliederung am Arbeitsplatz<br />
• Umgang mit „Rückfällen“<br />
• Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz<br />
• Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />
• Abschluss von Betriebsvereinbarungen zum Thema „Sucht“<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Betriebsratsmitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebs- und Personalrats, Schwerbehindertenvertretungen,<br />
Mitglieder der JAV<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
1.280,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
5.9.1.37<br />
09.09.<strong>2013</strong>-13.09.<strong>2013</strong><br />
Lübeck<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
5.1/5.2<br />
Arbeits-,<br />
Gesundheits- und Umweltschutz<br />
im Betrieb<br />
(Grund- und Aufbauseminar)<br />
1.10<br />
Betriebsvereinbarung - ein<br />
wichtiges Instrument der<br />
betrieblichen Mitbestimmung<br />
5
5.10.1.34<br />
19.08.<strong>2013</strong>-21.08.<strong>2013</strong><br />
Großenlüder<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
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Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.9<br />
Aktuelle<br />
Entwicklungen und<br />
Rechtsprechungen im<br />
Betriebsverfassungsrecht ,<br />
Arbeits- und Sozialrecht<br />
5.5<br />
Betriebliche<br />
Gesundheitsförderung –<br />
Handlungsmöglichkeiten<br />
der betrieblichen<br />
Interessenvertretung<br />
ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />
UND UMWELTSCHUTZ SEITE 104<br />
5.10 Posttraumatische Belastungsstörungen –<br />
Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte<br />
ZIEL:<br />
Lokführer, Zugbegleiter, Sicherheitskräfte werden während der Erfüllung ihrer berufl ichen Aufgaben<br />
häufi g mit schwierigen Situationen konfrontiert. Oft gibt es tragische Ereignisse, die besonders an<br />
die Nieren gehen und die man nur schwer vergessen kann. Traumatisierende Ereignisse sind ein spezifi<br />
scher Stressfaktor im berufl ichen Leben. Das Er- und Miterleben von Unfällen, Straftaten etc. stellt<br />
eine außergewöhnliche körperliche und seelische Belastung dar, die bezogen auf die Ausübung der<br />
berufl ichen Tätigkeit lange Fehlzeiten bis hin zur Berufsunfähigkeit zur Folge haben können. Im Seminar<br />
sollen die BetriebsrätInnen ausführlich über ihre Handlungsmöglichkeiten zur Prävention der<br />
Traumatisierung durch belastende Ereignisse informiert werden.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Spezifi zierung von Risikofaktoren<br />
• Mitbestimmung im Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gefährdungsbeurteilung und Betriebssicherheit<br />
• Notfallmanagement<br />
• Maßnahmen zur Prävention<br />
• Weiterbildung von besonders gefährdeten Beschäftigtengruppen<br />
• Nachsorgekonzepte und Nachsorgemaßnahmen<br />
• Praxisbeispiel: Richtlinie des DB Konzerns „Traumatisierende Ereignisse bewältigen“<br />
• Netzwerke zwischen den InteressenvertreterInnen<br />
• Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
780,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
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SEITE 105<br />
ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />
UND UMWELTSCHUTZ<br />
5.11 Sicherheit – Schutz der Beschäftigten vor Gewalt und Belästigung –<br />
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte<br />
ZIEL:<br />
Sicherheit im öff entlichen Verkehr ist ein heiß diskutiertes Thema. Auslöser sind häufi g brutale Übergriff<br />
e auf Fahrgäste oder Beschäftigte in Bus und Bahn. Die Gewährleistung der Sicherheit der Beschäftigten<br />
gehört zwar zur Fürsorgepfl icht der Arbeitgeber, aber auch die Besteller von Verkehrsdienstleistungen<br />
haben bei der Gestaltung der Ausschreibungen die Sicherheit der Reisenden und<br />
der Beschäftigten gebührend zu berücksichtigen. Seit etlichen Jahren führt die Eisenbahn- und<br />
Verkehrsgewerkschaft EVG bundesweite Aktionen „Sicher unterwegs“ durch, die Aufschluss über<br />
das Sicherheitsempfi nden der Beschäftigten und Fahrgäste geben. Während des Seminars sollen<br />
die Betriebsräte über die Vereinbarung „Sicher unterwegs“ mit dem Arbeitgeber informiert werden.<br />
Es werden u. a. psychische Belastungssituationen dargestellt und Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen<br />
Interessenvertretung zur Verbesserung der Sicherheit der Beschäftigten und Fahrgäste in<br />
Bahn und Bus aufgezeigt und diskutiert.<br />
Das Seminar wird in Kooperation mit ias-Gruppe und der DEVK durchgeführt.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Projekt „Sicher unterwegs“ - Ergebnisse der Fragebogenaktionen<br />
• Gewalt begegnen – „3-Säulen-Prinzip“<br />
• Ziel und Inhalte der Vereinbarung „Sicher unterwegs“ zwischen den Interessenvertretungen der<br />
DB Regio AG, der DB Fernverkehr AG, der DB Station & Service AG und der DB Sicherheit GmbH,<br />
dem Arbeitgeber und der Gewerkschaft<br />
• Gefährdungsbeurteilung<br />
• Einfl ussfaktoren und psychische Belastungssituationen<br />
• Gewalt begegnen<br />
• Betriebliche Netzwerke - Betreuungskonzept<br />
• Individuelle Arbeitnehmerrechte<br />
• Beschwerderecht nach § 84 BetrVG<br />
• Behandlung von Beschwerden durch den Betriebsrat<br />
• Handlungshilfen für Betriebsräte<br />
• „Sicherheits-Check“ der BG Bahnen<br />
• Fallbeispiele – Best Practice<br />
• Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder und Ersatzmitglieder des Personalrats,<br />
Schwerbehindertenvertrauenspersonen, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung,<br />
insbesondere der DB Regio AG, der DB Fernverkehr AG, der DB Station & Service AG und der DB<br />
Sicherheit GmbH<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
950,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
5.11.1.4<br />
21.01.<strong>2013</strong>-25.01.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
5.11.2.41<br />
07.10.<strong>2013</strong>-11.10.<strong>2013</strong><br />
Potsdam<br />
Weitere Termine<br />
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Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
5.1/5.2<br />
Arbeits-, Gesundheits- und<br />
Umweltschutz im Betrieb<br />
(Grund- und Aufbauseminar)<br />
5.8<br />
Stress und<br />
psychische Belastungen<br />
am Arbeitsplatz<br />
5
5.12.1.6<br />
04.02.<strong>2013</strong>-06.02.<strong>2013</strong><br />
Fulda<br />
Weitere Termine<br />
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Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.7/1.8<br />
Arbeitsrecht für betriebliche<br />
InteressenvertreterInnen<br />
(Grund- und Aufbauseminar)<br />
10.7<br />
Konfl iktkompetenz und<br />
Konfl iktmoderation für<br />
den Betriebsrat<br />
ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />
UND UMWELTSCHUTZ SEITE 106<br />
5.12 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) –<br />
und die Konzernbetriebsvereinbarung „Gesundheit“<br />
ZIEL:<br />
Der Vorstand des DB Konzerns und die Konzerninteressenvertretungen haben in der KBV „Gesundheit“<br />
vereinbart, dass der systematische Arbeits- und Gesundheitsschutz einschließlich Gesundheitsförderung<br />
und Wiedereingliederung leistungsgewandelter Mitarbeiter ein wichtiger Beitrag für<br />
den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter darstellt. Ein einheitliches Gesundheitsmanagement<br />
im Konzern, dessen Bestandteil das gesetzlich festgelegte Betriebliche Eingliederungsmanagement<br />
(BEM) ist, stellt dafür eine wichtige Voraussetzung dar. Für die Unternehmen im DB<br />
Konzern ist das BEM in der Richtlinie 1610004 „Betriebliches Eingliederungsmanagement und ergänzende<br />
Gespräche“ festgeschrieben. Bei der Umsetzung des BEM haben die betrieblichen InteressenvertreterInnen<br />
als Mitglied des Integrationsteams eine besondere Verantwortung. Das Seminar<br />
soll den betrieblichen InteressenvertreterInnen helfen, sachkundig und kompetent die verantwortungsvollen<br />
Aufgaben im Rahmen der Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter im DB Konzern<br />
und insbesondere bei der Umsetzung des BEM zu erfüllen.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Was bedeutet betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)?<br />
• Was bedeutet betriebliche Gesundheitsförderung?<br />
• Die KBV „Gesundheit“ des DB Konzerns<br />
• Zielsetzung und Grundsätze des betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />
• Grundsätze des betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />
• Handbuch 161 „Gesundheitsmanagement“<br />
• Die Richtlinie 1610004 des DB Konzerns „Betriebliches Eingliederungsmanagement und ergänzende<br />
Gespräche “<br />
• Die Umsetzung des BEM im DB Konzern<br />
• Geltungsbereich<br />
• BEM zur Prävention – Grundsätze und Ablauf<br />
• Präventionsgespräch<br />
• BEM zur Integration – Grundsätze und Ablauf<br />
• Berufshilfeverfahren<br />
• Datenschutz<br />
• Ergänzende Gespräche: Begrüßungsgespräch, Fehlzeitengespräch, Eskalation<br />
• Musterschreiben<br />
• Zusammenarbeit der betrieblichen InteressenvertreterInnen (BR, JAV, SVP)<br />
• Best Practice –Beispiele zur Gesundheitsförderung und BEM<br />
• Übungen anhand von betrieblichen Beispielen<br />
• Aktuelle Rechtsprechungen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, die<br />
sich mit der Umsetzung des BEM beschäftigen müssen bzw. Mitglied des Integrationsteams sind<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
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SEITE 107<br />
ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />
UND UMWELTSCHUTZ<br />
5.13 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Arbeitsfähigkeit<br />
erhalten und sichern - Best Practice im Erfahrungsaustausch<br />
ZIEL:<br />
Seit der gesetzlichen Verpfl ichtung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) ist das<br />
BEM in den Unternehmen etabliert. Nach einigen Jahren ist es nun Zeit, gezielt die Wirkungen und<br />
Grenzen zu analysieren und mögliche Verbesserungspotenziale herauszuarbeiten. Ziel des BEM ist<br />
der Erhalt von Beschäftigung bzw. die Schaff ung eines leidensgerechten bzw. behindertengerechten<br />
Arbeitsplatzes. Dabei soll das BEM-Verfahren alle denkbaren Möglichkeiten der betrieblichen<br />
Eingliederung aufspüren und sichtbar machen. Aufgrund der Tatsache, dass es eine stark wachsende<br />
Anzahl psychischer Erkrankungen, eine immer älter werdende Belegschaft und sich ständig ändernde<br />
Anforderungen an die Beschäftigten gibt, gewinnt das BEM immer mehr an Bedeutung. Das dreitägige<br />
Seminar beschäftigt sich mit den konkreten betrieblichen Umsetzungserfahrungen bei der<br />
Durchführung des BEM, dem Zusammenspiel der einzelnen Akteure und den Wirkungen des BEM<br />
in der betrieblichen Praxis.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Ablauf des BEM und Aufgaben des Integrationsteams<br />
• Wie kann die strikt freiwillige Nutzung des BEM sowie die Mitwirkung von Führungskräften und<br />
Betroff enen gesteigert werden?<br />
• Wer hat die Intitiative zum BEM ergriff en?<br />
• An welche Grenzen kann ein BEM stoßen und wie können sie verschoben werden?<br />
• Welche Möglichkeiten bietet die Integration des BEM in ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement<br />
und wie ist es mit der Personalentwicklung verbunden?<br />
• Vernetzung der betrieblichen Akteure beim BEM<br />
• BEM und Beschäftigtendatenschutz<br />
• Betriebliche Erfahrungen bei der Umsetzung des BEM - Best Practice<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, die<br />
sich mit der Umsetzung des BEM beschäftigen müssen bzw. Mitglied des Integrationsteams sind<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
5.13.1.40<br />
30.09.<strong>2013</strong>-02.10.<strong>2013</strong><br />
Darmstadt<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
5.5<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
– Handlungsmöglichkeiten<br />
der betrieblichen<br />
Interessenvertretung<br />
10.7<br />
Konfl iktkompetenz und<br />
Konfl iktmoderation für den<br />
Betriebsrat<br />
5
Die Beratungsagentur.<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
und Arbeitsrecht<br />
Tarifrecht<br />
Sozialrecht<br />
Datenschutz und die<br />
Nutzung elektronischer<br />
Medien<br />
Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz<br />
Die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
Seminare für<br />
PersonalrätInnen<br />
Wirtschaft<br />
Arbeitsorganisation und<br />
-methoden der BR- und<br />
PR-Arbeit<br />
Seminare für BR<br />
in Unternehmen der<br />
Verkehrswirtschaft (NE)<br />
Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />
DIE JUGEND- UND<br />
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
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6
6.1.1.4<br />
21.01.<strong>2013</strong>-25.01.<strong>2013</strong><br />
Bad Windsheim<br />
6.1.2.17<br />
22.04.<strong>2013</strong>-26.04.<strong>2013</strong><br />
Ascheberg<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
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Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
6.2<br />
Aufbauseminar<br />
für die JAV: Mitbestimmung<br />
und die Rolle der Jugend-<br />
und Auszubildendenvertretung<br />
in sozialen<br />
Angelegenheiten<br />
6.3<br />
Aufbauseminar<br />
für die JAV: Arbeitsrecht und<br />
die Rolle der Jugend-<br />
und Auszubildendenvertretung<br />
in personellen<br />
Angelegenheiten<br />
DIE JUGEND- UND<br />
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />
6.1 Die Jugend- und Auszubildendenvertretung:<br />
Grundlagen der JAV-Arbeit<br />
SEITE 110<br />
ZIEL:<br />
Im Seminar wird den TeilnehmerInnen das rechtliche Handwerkszeug für die Wahrnehmung ihrer<br />
Aufgaben als JAV nach dem Betriebsverfassungsgesetz vermittelt. Darüber hinaus lernen die SeminarteilnehmerInnen<br />
weitere Gesetze und tarifl iche Regelungen kennen, die für die Ausübung ihres<br />
Mandats als InteressenvertreterIn von Auszubildenden und jungen ArbeitnehmerInnen von Bedeutung<br />
sind. Das Seminar wird übungsbetont und praxisnah gestaltet, um die JAV-Mitglieder zu befähigen,<br />
als InteressenvertreterInnen kompetent und sachgerecht zu handeln.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) im Betrieb<br />
• Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) als Handlungsinstrument der JAV<br />
• Struktur der Interessenvertretung<br />
• Aufgaben der JAV als Interessenvertretung<br />
• Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen JAV und Betriebsrat<br />
• Bedeutung der Zusammenarbeit der JAV mit der Gewerkschaft<br />
• Beteiligungsformen der JAV<br />
• Gesetze und wichtige tarifl iche Regelungen für die JAV:<br />
• Berufsbildungsgesetz - BBiG<br />
• Jugendarbeitsschutzgesetz - JArbSchG<br />
• Gesetz zum Schutz der erwerbstätigen Mutter - MuSchuG<br />
• Bundesurlaubsgesetz - BurlG<br />
• Tarifvertrag für Nachwuchskräfte verschiedener Unternehmen im DB Konzern - NachwuchskräfteTV<br />
• Vorbereitung und Durchführung einer JAV - Sitzung<br />
• Durchführung von JAV - Sprechstunden<br />
• Die JA-Versammlung (Überblick)<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr
SEITE 111<br />
DIE JUGEND- UND<br />
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />
6.2 Aufbauseminar für die JAV: Mitbestimmung und die Rolle der<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretung in sozialen Angelegenheiten<br />
ZIEL:<br />
Die Mitbestimmungsrechte des § 87 BetrVG sind für die betriebliche Praxis von erheblicher Bedeutung.<br />
Weder Arbeitgeber noch Betriebsrat können wirksam allein handeln. Der Betriebsrat hat in den<br />
meisten Fällen ein echtes Initiativrecht. Es gibt kaum einen Bereich im täglichen betrieblichen Geschehen,<br />
der nicht den § 87 BetrVG berührt. Daher ist es notwendig, dass nicht nur die Betriebsratsmitglieder,<br />
sondern auch die Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen den § 87 BetrVG mit all<br />
seinen Teilbestimmungen bestens kennen. Im Seminar wird der § 87 BetrVG ausführlich behandelt.<br />
Anhand zahlreicher praxisbezogener Beispiele lernen die TeilnehmerInnen die Mitbestimmungsmöglichkeiten<br />
der Interessenvertretung in sozialen Angelegenheiten und die Rolle der JAV kennen.<br />
Darüber hinaus wird im Seminar ausführlich behandelt, wie eine JA - Versammlung vorbereitet und<br />
erfolgreich durchgeführt wird.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Mitbestimmung und die Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung in sozialen Angelegenheiten<br />
• JAV und demografi scher Wandel im Unternehmen<br />
• Betriebliche Ordnung<br />
• Ausbildungsvertrag und zeitliche und sachliche Gliederung der Ausbildung<br />
• Probezeit<br />
• Arbeitszeit<br />
• Urlaub<br />
• Ausbildungsvergütung und betriebliche Lohngestaltung<br />
• Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz im Betrieb<br />
• Die JA - Versammlung<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
6.2.1.9<br />
25.02.<strong>2013</strong>-01.03.<strong>2013</strong><br />
Wernigerode<br />
6.2.2.38<br />
16.09.<strong>2013</strong>-20.09.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
6.3<br />
Arbeitsrecht und<br />
die Rolle der Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
in personellen<br />
Angelegenheiten<br />
6.4<br />
Der Nachwuchskräftetarifvertrag<br />
6
6.3.1.22<br />
27.05.<strong>2013</strong>-31.05.<strong>2013</strong><br />
Hammersbach<br />
6.3.2.45<br />
04.11.<strong>2013</strong>-08.11.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
6.4<br />
Der Nachwuchskräftetarifvertrag<br />
6.5<br />
Öff entlichkeitsarbeit<br />
der Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
DIE JUGEND- UND<br />
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />
SEITE 112<br />
6.3 Aufbauseminar für die JAV: Arbeitsrecht und die Rolle der Jugend-<br />
und Auszubildendenvertretung in personellen Angelegenheiten<br />
ZIEL:<br />
Zu den Aufgaben der betrieblichen Interessenvertretung – so auch der JAV - gehört die Überwachung<br />
der zum Schutz der Auszubildenden und jungen ArbeitnehmerInnen geltenden Vorschriften<br />
ebenso wie die Mitwirkung und Mitbestimmung bei personellen Angelegenheiten. Daher ist eine<br />
fundierte Kenntnis der arbeitsrechtlichen Grundlagen und Gesetze eine wichtige Voraussetzung<br />
dafür, die Arbeit in der JAV - und insbesondere in der Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat - wirkungsvoll<br />
wahrzunehmen und die Aufgaben als Jugend- und AuszubildendenvertreterIn richtig<br />
und konsequent erfüllen zu können. Darüber hinaus lernen die SeminarteilnehmerInnen, wie sie<br />
ihre Meinung in Sitzungen plausibel darstellen und die Auff assung der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
in Gesprächen oder auf der JA- Versammlung überzeugend vertreten können.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Arbeitsrecht im Überblick<br />
• Rechtsquellen<br />
• Grundbegriff e<br />
• Arbeitsverhältnis – Ausbildungsverhältnis<br />
• Begründung eines Arbeitsverhältnisse/Ausbildungsverhältnisses<br />
• Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht<br />
• Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschland<br />
• Rolle der JAV in personellen Angelegenheiten<br />
• Rechte und Pfl ichten des Auszubildenden/des Arbeitnehmers und des Arbeitgebers<br />
• Gestaltung des Ausbildungs- und Arbeitsvertrages (BBiG)<br />
• Der Einstellungs - bzw. Übernahmeprozess nach der Ausbildung<br />
• Personalplanung und Personalentwicklung<br />
• Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
• Kündigung<br />
• Abmahnung<br />
• Versetzung<br />
• Allgemeine Verträge<br />
• Gesprächsführung für JAV – Mitglieder und praktische Übungen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr
SEITE 113<br />
ZIEL:<br />
Im Jahr 2009 ist der „Tarifvertrag für Nachwuchskräfte verschiedener Unternehmen im DB Konzern<br />
(NachwuchskräfteTV)“ in Kraft getreten. Für die nahezu 10.000 jungen MitarbeiterInnen des DB Konzerns,<br />
die Nachwuchskräfte, gibt es damit unternehmensweit einheitliche Tarifstandards bzw. tarifl iche<br />
Regelungen. So wurden mit dem Abschluss des NachwuchskräfteTV erstmals tarifl iche Ansprüche<br />
für Auszubildende und Dual Studierende wie die Erstattung von Reisekosten, der Anspruch auf<br />
Bildungsurlaub für alle Auszubildenden und Dual Studierenden, die Regelung der Ausbildungszeit<br />
an Berufsschultagen festgeschrieben. Im Seminar werden die konkreten Ansprüche und Leistungen<br />
der Nachwuchskräfte in den unterschiedlichen Unternehmen des DB Konzerns ausführlich behandelt<br />
und Anwendungserfahrungen diskutiert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Grundlagen des Tarifvertragsrechts (Überblick)<br />
• Wichtige tarifvertragliche Regelungen für Auszubildende, Dual Studierende und junge ArbeitnehmerInnen<br />
der Deutschen Bahn AG<br />
• Tarifvertrag für Nachwuchskräfte verschiedener Unternehmen<br />
• Ausbildungs– und Studienvergütung<br />
• Zulagen bzw. Zuschläge<br />
• Jährliche Zuwendung<br />
• Vermögenswirksame Leistungen<br />
• Leistungen zur betrieblichen Altersvorsorge<br />
• Urlaubsgeld<br />
• Erfolgsbeteiligung<br />
• Urlaubsgrundsätze und Erholungsurlaub<br />
• Ausbildungszeit und betriebliche Einsatzbedingungen<br />
• Betreuungskonzept für die Auszubildenden im DB Konzern<br />
• Der ZukunftTV und aktuelle Tarifverhandlungen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
DIE JUGEND- UND<br />
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />
6.4 Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV) –<br />
Spezialseminar für die Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
der Deutschen Bahn AG<br />
6.4.1.49<br />
02.12.<strong>2013</strong>-06.12.<strong>2013</strong><br />
Wernigerode<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
6.5<br />
Öff entlichkeitsarbeit<br />
der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
6.6<br />
Rhetorik und<br />
Verhandlungsgeschick<br />
für Jugend- und<br />
AuszubildendenvertreterInnen<br />
6
6.5.1.43<br />
21.10.<strong>2013</strong>-25.10.<strong>2013</strong><br />
Erkner<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
6.6<br />
Rhetorik und<br />
Verhandlungsgeschick für<br />
Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
1.20/6.7<br />
Zusammenarbeit<br />
JAV und Betriebsrat<br />
DIE JUGEND- UND<br />
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />
6.5 Öff entlichkeitsarbeit der<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
SEITE 114<br />
ZIEL:<br />
Eine gut gemachte Betriebszeitung kann die meisten Informationsbedürfnisse der jugendlichen ArbeitnehmerInnen<br />
und Auszubildenden befriedigen. Doch oft ist eine Nachricht so eilig, dass nicht bis<br />
zur nächsten Ausgabe der Zeitung gewartet werden kann. Dann muss sie ins Intranet, ans „Schwarze<br />
Brett“ oder per Flugblatt den KollegInnen mitgeteilt werden. Das Seminar richtet sich daher an JAV-<br />
Mitglieder, die in Wort, Schrift und Bild wichtige Informationen interessant und spannend übermitteln<br />
möchten. Die TeilnehmerInnen lernen verschiedene Techniken und Gestaltungsmöglichkeiten<br />
kennen, um anschließend selbständig und kreativ eine wirksame Öff entlichkeitsarbeit für die JAV<br />
betreiben zu können. Das Seminar wird übungsbetont und praxisorientiert gestaltet.<br />
Jeder TeilnehmerIn steht im Seminar ein PC zur Verfügung es kann aber auch der eingene PC<br />
zum Seminar mitgebracht werden.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Rechtliche Grundlagen der Öff entlichkeitsarbeit einer JAV<br />
• Selbstdarstellung und Erscheinungsbild der JAV<br />
• Konzepte, Strategien und Möglichkeiten der JAV zur Außendarstellung, Präsentation und<br />
Pressearbeit<br />
• Öff entlichkeitsarbeit der JAV mittels Intranet und Internet<br />
• JAV und soziale Netzwerke (Facebook, Twitter, Blogs) – worum geht es dabei?<br />
• Gestaltung von Info-Blättern, Flyern, Einladungen, Artikeln<br />
• Gestaltung von JA - Versammlungen<br />
• Kreative Umsetzung der vermittelten Kenntnisse mit verschiedenen Medien<br />
• Übungen zu praxisbezogenen Anwendungen anhand selbst gewählter Beispiele<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder der JAV, die insbesondere für die Öff entlichkeitsarbeit verantwortlich<br />
sind<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
975,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr
SEITE 115<br />
6.6 Rhetorik und Verhandlungsgeschick für Jugendund<br />
AuszubildendenvertreterInnen<br />
ZIEL:<br />
JAV-Arbeit ist Kommunikationsarbeit: Gespräche mit jugendlichen ArbeitnehmerInnen, Auszubildenden,<br />
KollegInnen, Diskussionen im Betriebsratsteam, Verhandlungen mit dem Arbeitgeber. In<br />
allen diesen Situationen kommt es immer wieder auch zu Missverständnissen, zu Aufregungen oder<br />
zu Konfl ikten. Manchmal sind JAV-Mitglieder direkte Konfl iktpartner, häufi ger werden sie jedoch als<br />
Dritte bei auftretenden Konfl ikten hinzugezogen. Im Seminar werden die kommunikativen Fähigkeiten,<br />
das Beherrschen von Verhandlungstechniken und das Verhalten in typischen Konfl iktsituationen<br />
geübt. Mit Hilfe praxisbezogener Aufgaben werden darüber hinaus Fähigkeiten und Eigenschaften<br />
wie Kooperations- und Teamfähigkeiten etc. trainiert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Bedeutung des persönlichen Verhaltens für Gesprächsklima, -ablauf und -ergebnis<br />
• Dialog statt Monolog – aktives und verständnisvolles Zuhören<br />
• Mit Fragen das Gespräch führen – erfolgreiche Fragetechniken<br />
• Die Sprache des Körpers: Haltung, Gestik, Mimik, Abstand, Tonfall<br />
• Erfolgreich argumentieren und verhandeln<br />
• Konfl ikte erkennen und Lösungsstrategien suchen<br />
• Kontroverse Argumente akzeptieren<br />
• Missverständnisse und wie man sie vermeidet<br />
• Konfl iktlösungen: Aggression, Flucht, Kompromiss<br />
• Vorbereitung und Durchführung von Vorträgen und Präsentationen<br />
• Umgang mit Lampenfi eber und Redehemmungen<br />
• Übungen zum Trainieren von Kommunikationsfähigkeiten<br />
• Übungen zur Verhandlungsführung<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder der JAV<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
975,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
DIE JUGEND- UND<br />
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />
6.6.1.23<br />
03.06.<strong>2013</strong>-07.06.<strong>2013</strong><br />
Ascheberg<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
6.5<br />
Öff entlichkeitsarbeit<br />
der JAV<br />
1.20/6.7<br />
Zusammenarbeit<br />
Betriebsrat und JAV<br />
6
6.7.1.33<br />
12.08.<strong>2013</strong>-14.08.<strong>2013</strong><br />
Bad Windsheim<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
10.6<br />
Überzeugen<br />
statt überreden<br />
10.8<br />
Erfolgreich<br />
verhandeln …<br />
DIE JUGEND- UND<br />
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />
SEITE 116<br />
6.7 Zusammenarbeit zwischen Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
und Betriebsrat<br />
ZIEL:<br />
Das Bestreben, Konfl ikte im Betrieb zu lösen, bedingt eine enge Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat<br />
(BR) und Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV). Gemeinsam müssen sie kooperativ und<br />
integrativ tätig werden, um bestehende Konfl iktfelder zu beseitigen bzw. erst gar nicht entstehen zu<br />
lassen. Dazu gibt es keine fertigen Lösungsstrategien oder „Rezepte“. Im Seminar werden die Bedingungen<br />
herausgearbeitet, unter denen eine kooperative und eff ektive Zusammenarbeit zwischen<br />
Betriebsrat und JAV möglich ist. Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Betriebsrat und der JAV<br />
ist eine wesentliche Voraussetzung, um die Interessen aller MitarbeiterInnen im Betrieb erfolgreich<br />
vertreten und durchsetzen zu können. Das Seminar ist besonders als Inhouse-Seminar bzw. Workshop<br />
geeignet.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• JAV und Betriebsrat - ein Team?<br />
• Was können JAV und Betriebsrat voneinander lernen?<br />
• Formen der Zusammenarbeit zwischen JAV und Betriebsrat<br />
• Zusammenarbeit zwischen JAV und Betriebsrat unter dem Aspekt der Förderung einer „guten“<br />
Unternehmenskultur und eines „guten“ Betriebsklimas<br />
• Problemfelder der Zusammenarbeit zwischen JAV und Betriebsrat<br />
• Vereinbarungen zur konkreten Zusammenarbeit u. a. zu<br />
• Fragen der Berufsausbildung<br />
• der Beantragung zur Übernahme von Azubis in ein Arbeitsverhältnis<br />
• tarifl ichen Fragen<br />
• Fragen der Vereinbarung von Familie und Beruf<br />
• Der Integration von ausländischen Azubis<br />
• Fragen der Umsetzung des Beschäftigtendatenschutzes etc.<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats und der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr
SEITE 117<br />
DIE JUGEND- UND<br />
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />
6
Die Beratungsagentur.<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
und Arbeitsrecht<br />
Tarifrecht<br />
Sozialrecht<br />
Datenschutz und die<br />
Nutzung elektronischer<br />
Medien<br />
Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz<br />
Die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
Seminare für<br />
PersonalrätInnen<br />
Wirtschaft<br />
Arbeitsorganisation und<br />
-methoden der BR- und<br />
PR-Arbeit<br />
Seminare für BR<br />
in Unternehmen der<br />
Verkehrswirtschaft (NE)<br />
Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />
DIE SCHWERBEHINDERTEN-<br />
VERTRETUNG<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
7
7.1.1.4<br />
21.01.<strong>2013</strong>-25.01.<strong>2013</strong><br />
Lüneburg<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
7.2<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
im Betrieb,<br />
Stufe 2 – Aufbauseminar<br />
SGB IX<br />
7.3<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
im Betrieb,<br />
Stufe 3 – Das Behindertenrecht<br />
und seine Umsetzung<br />
im DB Konzern<br />
DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />
7.1 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb –<br />
Stufe 1: Rechtsgrundlagen<br />
SEITE 120<br />
ZIEL:<br />
Die Vertretung der Interessen schwerbehinderter und gesundheitlich eingeschränkter MitarbeiterInnen<br />
stellt hohe Ansprüche an die betrieblichen Interessenvertretungen insbesondere die<br />
Schwerbehindertenvertretung. In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen die wichtigsten Bestimmungen<br />
des Sozialgesetzbuchs SGB IX kennen und erhalten einen Überblick über die rechtliche<br />
Stellung schwerbehinderter ArbeitnehmerInnen und der Schwerbehindertenvertretung im Betrieb.<br />
Gleichzeitig werden die TeilnehmerInnen des Seminars über die Aufgaben des Integrationsamtes,<br />
des Arbeitsamtes und der Gewerkschaft informiert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - gesetzliche Grundlagen<br />
• Sozialgesetzbuch IX (SGB IX)<br />
• Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen (BGG)<br />
• Wichtige Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen<br />
• Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung<br />
• Aufgaben, Rechte und Pfl ichten der Schwerbehindertenvertretung im Betrieb nach dem SGB IX<br />
• Aufgaben des Arbeitgebers nach dem SGB IX<br />
• Zusammenarbeit mit dem Integrationsamt<br />
• BEM<br />
• Integrationsvereinbarung<br />
• Ansprüche von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen<br />
• Kündigung von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen<br />
• Die Schwerbehindertenversammlung<br />
• Die Gesamt- und Konzernschwerbehindertenvertretung<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Mitglieder des Betriebsrats, die sich mit den Problemen<br />
schwerbehinderter ArbeitnehmerInnen befassen müssen bzw. diesbezügliche Aufgaben nach<br />
dem Geschäftsverteilungsplan des Betriebsrats wahrzunehmen haben<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 121<br />
7.2 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb –<br />
Stufe 2: Aufbauseminar SGB IX<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />
ZIEL:<br />
Die TeilnehmerInnen werden aufbauend auf den Kenntnissen aus dem Grundlagenseminar „Die<br />
Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 1: Rechtsgrundlagen“ mit der Rechtsstellung und<br />
den Aufgaben der Schwerbehindertenvertrauenspersonen nach dem Sozialgesetzbuch SGB IX vertraut<br />
gemacht. Sie erhalten einen Überblick über die Handlungsmöglichkeiten zur Durchsetzung<br />
ihrer Rechtsansprüche im Betrieb und im Umgang mit Behörden.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• SGB IX - Pfl ichten des Arbeitgebers und die Rechte schwerbehinderter ArbeitnehmerInnen<br />
• SGB IX - Die Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung im Betrieb<br />
• SGB IX - Abklärung des persönlichen Geltungsbereichs<br />
• SGB IX - Gleichstellung<br />
• SGB IX - Feststellung der Behinderung<br />
• SGB IX - Widerspruchsverfahren<br />
• Begleitende Hilfen im Arbeitsleben für Schwerbehinderte und Gleichgestellte<br />
• Gestaltung eines behindertengerechten Arbeitsplatzes<br />
• Prävention, Rehabilitation und Eingliederung behinderter Menschen in das Arbeitsleben<br />
• Aktuelle Diskussionen und Informationen zum SGB IX<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Schwerbehindertenvertrauenspersonen und deren StellvertreterInnen sowie Betriebsratsmitglieder,<br />
die sich mit den besonderen Problemen schwerbehinderter ArbeitnehmerInnen befassen bzw.<br />
diesbezügliche Aufgaben nach dem Geschäftsverteilungsplan des Betriebsrats wahrzunehmen haben<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890.00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
7.2.1.4<br />
21.01.<strong>2013</strong>-25.01.<strong>2013</strong><br />
Lüneburg<br />
7.2.2.38<br />
16.09.<strong>2013</strong>-20.09.<strong>2013</strong><br />
Bamberg<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
7.3<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
im Betrieb<br />
Stufe 3 – Das Behindertenrecht<br />
und seine Umsetzung<br />
im DB Konzern<br />
7.4.<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
im Betrieb -<br />
SGB I - SGB XII -<br />
7
7.3.1.10<br />
04.03.<strong>2013</strong>-08.03.<strong>2013</strong><br />
Dresden<br />
7.3.2.41<br />
07.10.<strong>2013</strong>-11.10.<strong>2013</strong><br />
Bamberg<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
7.7<br />
Die Schwerbehindertenversammlung<br />
7.9<br />
KBV „Behinderte<br />
integrieren“<br />
DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />
7.3 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb -<br />
Stufe 3: Das Behindertenrecht und seine Umsetzung im DB Konzern<br />
SEITE 122<br />
ZIEL:<br />
Die SeminarteilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die gesetzlichen Bestimmungen zum<br />
Schutz von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen und Gleichgestellten. Ein wichtiger Seminarschwerpunkt<br />
ist die konkrete Umsetzung des Behindertenrechts im DB Konzern. Die rechtlichen<br />
Besonderheiten der schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen werden kenntlich gemacht und die<br />
Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung dargestellt. Ausführlich werden im Seminar die verschiedenen<br />
Regelungen zur Prävention, Integration und berufl ichen Förderung schwerbehinderter<br />
und gleichgestellter ArbeitnehmerInnen im DB Konzern erörtert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Die Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung<br />
• Pfl ichten der Arbeitgeber<br />
• Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit<br />
• Integrationsvereinbarung<br />
• Prävention<br />
• Rechte der schwerbehinderten Menschen<br />
• Der besondere Kündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen<br />
• Das Behindertenrecht und seine Umsetzung im DB Konzern<br />
• Die Zusammenarbeit der betrieblichen Partner<br />
• Wichtige Tarifverträge<br />
• Wichtige Betriebsvereinbarungen<br />
• Die Stufenvertretung nach dem SGB IX<br />
• Altersrente für schwerbehinderte Menschen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Schwerbehindertenvertrauenspersonen und deren StellvertreterInnen sowie Betriebsratsmitglieder,<br />
die sich für die besonderen Probleme der schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen interessieren<br />
bzw. diesbezügliche Aufgaben laut Geschäftsverteilungsplan des Betriebsrats wahrzunehmen<br />
haben<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 123<br />
7.4 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb –<br />
Stufe 4: SGB I bis SGB XII<br />
DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />
ZIEL:<br />
Die TeilnehmerInnen werden, aufbauend auf den Kenntnissen aus den Grundlagenseminaren, mit<br />
dem Sozialgesetzbuch I - XII vertraut gemacht (außer SGB IX). Sie sollen im Seminar ausführlich das<br />
Recht des Sozialgesetzbuches zur Verwirklichung sozialer Gerechtigkeit und sozialer Sicherheit<br />
kennenlernen. Mit den rechtlichen Regelungen des Sozialgesetzbuches soll erreicht werden, für<br />
alle Menschen ein menschenwürdiges Dasein zu sichern, gleiche Voraussetzungen für die freie Entfaltung<br />
der Persönlichkeit zu schaff en, den Erwerb des Lebensunterhalts durch eine frei gewählte<br />
Tätigkeit zu ermöglichen und besondere Belastungen des Lebens, auch durch Hilfe zur Selbsthilfe,<br />
abzuwenden oder auszugleichen.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• SGB I - Allgemeiner Teil<br />
• SGB II - Grundsicherung für Arbeitssuchende<br />
• SGB III - Arbeitsförderung<br />
• SGB IV - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung<br />
• SGB V - Gesetzliche Krankenversicherung<br />
• SGB VI - Gesetzliche Rentenversicherung<br />
• SGB VII - Gesetzliche Unfallversicherung<br />
• SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfe<br />
• SGB X - Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz<br />
• SGB XI - Soziale Pfl egeversicherung<br />
• SGB XII - Sozialhilfe<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
7.4.1.17<br />
22.04.<strong>2013</strong>-26.04.<strong>2013</strong><br />
Bad Breisig<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
7.8<br />
Kündigung von<br />
schwerbehinderten<br />
ArbeitnehmerInnen<br />
7.10<br />
„Fresh up“ der Kenntnisse<br />
für Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />
7
7.5.1.23<br />
03.06.<strong>2013</strong>-07.06.<strong>2013</strong><br />
Wustrow<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
7.8<br />
Kündigung von<br />
schwerbehinderten<br />
ArbeitnehmerInnen<br />
7.9<br />
Die KBV „Behinderte<br />
Intergieren“<br />
DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />
SEITE 124<br />
7.5 Gesundheitsgespräche und betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
(BEM) - Integration und berufl iche Förderung behinderter<br />
Beschäftigter im DB Konzern<br />
ZIEL:<br />
Seit 2004 sind zahlreiche Änderungen in den Richtlinien zur Integration schwerbehinderter Menschen<br />
in den Arbeitsprozess in Kraft getreten. Sein Hauptaugenmerk hat der Gesetzgeber hierbei<br />
auf die Prävention gerichtet, um die Arbeitskraft bei schwerbehinderten Menschen zu erhalten<br />
und behindertengerechte Arbeitsplätze bereitzustellen. Nach § 84 SGB IX ist die zuständige Interessenvertretung<br />
bei der Umsetzung zu beteiligen. Im DB Konzern soll mit der Richtlinie 161, Modul<br />
vier „Gesundheitsgespräche und betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)“ die Konzernbetriebsvereinbarung<br />
zur Integration und berufl ichen Förderung behinderter Beschäftigte und dem<br />
Praxisleitfaden „Menschen mit Behinderung im DB Konzern“ eine einheitliche Verfahrensweise bei<br />
der Durchführung von Gesundheitsgesprächen und dem betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />
(BEM) gewährleistet werden. Im Seminar wird die Durchführung von Gesundheitsgesprächen<br />
praxisbezogen trainiert.<br />
Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />
Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Grundlagen des betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />
• Begriff , Defi nition und Ziele des BEM<br />
• Gesetzliche Regelung und Hintergrund<br />
• Gesetzliche Verpfl ichtung für den Arbeitgeber<br />
• Vor- und Nachteile des BEM für Arbeitnehmer und Arbeitgeber<br />
• Beteiligte am betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />
• Betriebsinterne, externe Beteiligte<br />
• Beteiligte bei Schwerbehinderten oder gleichgestellten ArbeitnehmerInnen<br />
• Beteiligungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
• Abschluss einer Betriebs-/Integrationsvereinbarung<br />
• Aufbau eines betrieblichen Frühwarnsystems<br />
• Entwicklung eines Konzeptes; Maßnahmenentwicklung<br />
• Mitbestimmungsrechte nach § 87 Abs. 1 BetrVG<br />
• Durchführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />
• Möglichkeiten der Einführung - insbesondere durch Betriebs-/Integrationsvereinbarung<br />
• Ablauf eines BEM<br />
• Integrationsteam - Besetzung, Aufgaben, Rechte<br />
• Rechtsfolgen bei Nichteinführung<br />
• Sanktionen für den Arbeitgeber<br />
• Sanktionen für den Arbeitnehmer bei Zustimmungsverweigerung<br />
• Auswirkungen auf den Kündigungsschutz<br />
• Die Richtlinie „Betriebliches Eingliederungsmanagement und ergänzende Gespräche “ zur<br />
Umsetzung des BEM im DB Konzern<br />
• Best Practice - Beispiele zur Gesundheitsförderung und BEM<br />
• Aktuelle Rechtsprechungen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung und Betriebsratsmitglieder, die sich<br />
mit der Umsetzung des BEM beschäftigen bzw. Mitglieder des<br />
Integrationsteams<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen<br />
inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 125<br />
7.6 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)<br />
ZIEL:<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung und -prävention ist in Anbetracht des demografi schen Wandels<br />
und der damit einhergehenden Arbeitsverdichtung nicht mehr wegzudenken. Die Verhütung arbeitsbedingter<br />
Erkrankungen, die Wiederherstellung, der Erhalt und die Förderung der Arbeitsfähigkeit<br />
erkrankter oder behinderter Beschäftigter sind für Politik, Betriebe und Beschäftigte daher von<br />
zunehmender Bedeutung. Der systematische Arbeits- und Gesundheitsschutz einschließlich die Gesundheitsförderung<br />
und Wiedereingliederung leistungsgewandelter Mitarbeiter stellen dabei eine<br />
wichtige Grundlage für den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter dar. Ein einheitliches<br />
Gesundheitsmanagement im Unternehmen, dessen wichtiger Bestandteil das gesetzlich festgelegte<br />
betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist, stellt dafür eine wichtige Voraussetzung dar.<br />
Das Seminar soll den betrieblichen InteressenvertreterInnen helfen, sachkundig und kompetent die<br />
verantwortungsvollen Aufgaben im Rahmen der Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter im DB<br />
Konzern und insbesondere bei der Umsetzung des BEM zu erfüllen.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Grundlagen des betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />
• Begriff , Defi nition und Ziele des BEM<br />
• Gesetzliche Regelung und Hintergrund<br />
• Gesetzliche Verpfl ichtung für den Arbeitgeber<br />
• Vor- und Nachteile des BEM für Arbeitnehmer und Arbeitgeber<br />
• Beteiligte am betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />
• Betriebsinterne, externe Beteiligte<br />
• Beteiligte bei Schwerbehinderten oder gleichgestellten ArbeitnehmerInnen<br />
• Beteiligungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
• Abschluss einer Betriebs-/Integrationsvereinbarung<br />
• Aufbau eines betrieblichen Frühwarnsystems<br />
• Entwicklung eines Konzeptes; Maßnahmenentwicklung<br />
• Mitbestimmungsrechte nach § 87 Abs. 1 BetrVG<br />
• Durchführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />
• Möglichkeiten der Einführung - insbesondere durch Betriebs-/Integrationsvereinbarung<br />
• Ablauf eines BEM<br />
• Integrationsteam - Besetzung, Aufgaben, Rechte<br />
• Rechtsfolgen bei Nichteinführung<br />
• Sanktionen für den Arbeitgeber<br />
• Sanktionen für den Arbeitnehmer bei Zustimmungsverweigerung<br />
• Auswirkungen auf den Kündigungsschutz<br />
• Die Richtlinie „Betriebliches Eingliederungsmanagement und ergänzende Gespräche “ zur<br />
• Umsetzung des BEM im DB Konzern<br />
• Best Practice - Beispiele zur Gesundheitsförderung und BEM<br />
• Aktuelle Rechtsprechungen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung und Betriebsratsmitglieder, die sich mit der Umsetzung<br />
des BEM beschäftigen bzw. Mitglieder des Integrationsteams<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />
7.6.1.32<br />
06.08.<strong>2013</strong>-08.08.<strong>2013</strong><br />
Boppard<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
7.7.<br />
Die Schwerbehindertenversammlung<br />
7.8<br />
Kündigung von<br />
schwerbehinderten<br />
ArbeitnehmerInnen<br />
7
7.7.1.32<br />
06.08.<strong>2013</strong>-08.08.<strong>2013</strong><br />
Boppard<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
7.10<br />
„Fresh up“ der Kenntnisse für<br />
Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />
10.9<br />
Wirksam vortragen -<br />
sicher präsentieren<br />
DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />
7.7 Die Schwerbehindertenversammlung<br />
SEITE 126<br />
ZIEL:<br />
Die Schwerbehindertenvertretung hat das Recht, mindestens einmal im Kalenderjahr eine Versammlung<br />
schwerbehinderter Menschen im Betrieb oder in der Dienststelle durchzuführen (§ 95<br />
(6) SBG IX). Die Versammlungen schwerbehinderter und gleichgestellter Menschen sind ein Teil<br />
innerbetrieblicher Öff entlichkeitsarbeit, aber auch ein notwendiges Mittel zur Information und<br />
Kommunikation. Deshalb sind regelmäßige Versammlungen für die Durchführung der Aufgaben<br />
von Schwerbehindertenvertretungen unbedingt erforderlich. Aber man muss sehr mutig sein, die<br />
Schwerbehindertenversammlung einzuberufen. Dies liegt insbesondere daran, dass die Schwerbehindertenvertretung<br />
häufi g als „Einzelkämpferin“ im Betrieb agiert. In diesem Seminar soll der<br />
Schwerbehindertenvertretung das für eine attraktive Schwerbehindertenversammlung erforderliche<br />
Wissen vermittelt werden. Dazu gehören sowohl praktische Tipps und Anregungen für die<br />
Durchführung, als auch das Erproben einer wirkungsvollen Rede.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Gesetzliche Grundlagen der Durchführung der Schwerbehindertenversammlung<br />
• Organisatorische Vorbereitung (Termin, Ort, Raum)<br />
• Erstellen der Einladung<br />
• Wer muss eingeladen werden?<br />
• Wer kann eingeladen werden?<br />
• Themen für die Versammlung<br />
• Rechenschaftsbericht<br />
• Festlegung der Redner, der Versammlungsleitung / Moderation<br />
• Einladung von Gastreferenten, z.B. des Integrationsamtes<br />
• Erstellen des Programms der Versammlung (inkl. Zeiteinteilung)<br />
• Der Bericht der Schwerbehindertenvertrauensperson<br />
• Aufbau des Berichtes<br />
• Medieneinsatz<br />
• Übungen zur rhetorischen Gestaltung eines Rechenschaftsberichtes<br />
• Übungen zur Moderation einer Schwerbehindertenversammlung<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 127<br />
7.8 Kündigung von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen<br />
ZIEL:<br />
Schwerbehinderte und gleichgestellte Beschäftigte unterliegen nach dem SGB IX einem besonderen<br />
Kündigungsschutz. Dieser besagt, dass eine Kündigung nur nach der Zustimmung des Integrationsamtes<br />
wirksam wird. Ziel des besonderen Kündigungsschutzes ist es nicht, die Kündigung von<br />
schwerbehinderten Mitarbeitern unmöglich zu machen, sondern um drohende Nachteile für diese<br />
Menschen auf dem Arbeitsmarkt auszugleichen. Der besondere Kündigungsschutz besteht bei einer<br />
ordentlichen, einer außerordentlichen und einer Änderungskündigung, unter bestimmten Umständen<br />
auch bei einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses ohne eine Kündigung, z.B. bei Eintritt<br />
einer Berufsunfähigkeit. Im Seminar werden alle mit der Kündigung von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen<br />
zusammenhängenden Sachverhalte und Fragen detailliert behandelt und erläutert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Ziele des besonderen Kündigungsschutzes<br />
• Voraussetzungen für den besonderen Kündigungsschutz<br />
• Zustimmungspfl ichtige Kündigung des Integrationsamtes<br />
• schriftlicher Antrag an das Integrationsamt<br />
• Prüfung des Sachverhalts durch das Integrationsamt durch Anhörung des betroff enen<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
• Anforderung einer Stellungnahme des Arbeitgebers<br />
• Anforderung einer Stellungnahme der Schwerbehindertenvertretung<br />
• Anforderung einer Stellungnahme des Betriebs- bzw. Personalrates<br />
• Zustimmungsfreie Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />
• Zustimmungspfl icht des Integrationsamtes bei betriebsbedingten und sonstigen behinderungsunabhängigen<br />
Kündigungen<br />
• Mögliche Auswirkungen der Novellierung des § 84 SGB IX<br />
• Kündigungsgründe<br />
• Änderungskündigung<br />
• Außerordentliche Kündigung<br />
• Fristen<br />
• Widerspruch<br />
• Unterstützung durch begleitende Hilfen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung und Mitglieder von Betriebs- und Personalräten, die<br />
sich mit dem Thema befassen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />
7.8.1.48<br />
26.11.<strong>2013</strong>-28.11.<strong>2013</strong><br />
Darmstadt<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.7/1.8<br />
Arbeitsrecht für betriebliche<br />
InteressenvertreterInnen –<br />
Grundseminar und<br />
Aufbauseminar<br />
1.9<br />
Aktuelle Entwicklungen<br />
und Rechtsprechungen im<br />
Betriebsverfassungsrecht ,<br />
Arbeits- und Sozialrecht<br />
7
7.9.1.45<br />
05.11.<strong>2013</strong>-06.11.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
7.10<br />
„Fresh up“ der Kenntnisse für<br />
Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />
7.5.<br />
Gesundheitsgespräche und<br />
betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
(BEM)<br />
Integration und berufl iche<br />
Förderung behinderter Beschäftigter<br />
im DB Konzern<br />
DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />
7.9 Die Konzernbetriebsvereinbarung „Behinderte Integrieren“<br />
SEITE 128<br />
ZIEL:<br />
Die Konzerninteressenvertretungen und der Vorstand des DB Konzern haben im Juni 2010 eine<br />
Konzernbetriebsvereinbarung zur Integration und berufl ichen Förderung behinderter Beschäftigter<br />
innerhalb des DB Konzerns, die KBV „Behinderte Integrieren“, unterzeichnet. In diesem Seminar werden<br />
die Ziele und Inhalte dieser KBV detailliert erläutert, Wege und Möglichkeiten ihrer Umsetzung<br />
im Unternehmen aufgezeigt und mit den SeminarteilnehmerInnen diskutiert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Geltungsbereich und Gegenstand der KBV „Behinderte Integrieren“<br />
• Schwerbehinderung und Gleichstellung<br />
• Berufl iche und soziale Integration<br />
• Einsatz und Beschäftigung von behinderten ArbeitnehmerInnen<br />
• Beteiligungsrechte der betrieblichen Interessenvertretungen<br />
• Rationalisierungsbedingte Integrationsverfahren<br />
• Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung im Unternehmen<br />
• Integrationsausschuss<br />
• Ausbildung von behinderten Jugendlichen<br />
• Integrationswerkstätten<br />
• Datenschutz beim Umgang mit personenbezogenen Daten (KBV Beschäftigtendatenschutz)<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
560,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 129<br />
7.10 „Fresh up“ der Kenntnisse der<br />
Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />
ZIEL:<br />
Schwerbehindertenvertrauenspersonen wollen die Interessen behinderter ArbeitnehmerInnen<br />
kompetent vertreten. Dazu benötigen sie ein umfangreiches und vor allen Dingen aktuelles Wissen<br />
über das SGB IX und im Arbeitsrecht. Darüber hinaus müssen sie eine Vielzahl von weiteren Gesetzen,<br />
Verordnungen und betrieblichen Vereinbarungen kennen. Selbst erfahrene Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />
stoßen oft an ihre Grenzen, wenn sie sich nicht regelmäßig weiterbilden.<br />
In diesem Seminar sollen die Kenntnisse im Schwerbehindertenrecht aktualisiert und „aufgefrischt“,<br />
gefestigt und vertieft werden. Gleichzeitig sollen Fragen und Probleme aus der täglichen betrieblichen<br />
Praxis der Schwerbehindertenvertretung dargestellt, erörtert und gemeinsam diskutiert werden.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Persönliche Rechte der Schwerbehindertenvertreter<br />
• Ungestörte Amtsausübung<br />
• Der besondere Kündigungs- und Versetzungsschutz als Amtsträger<br />
• Arbeitsbefreiung für die Tätigkeit in der Schwerbehindertenvertretung<br />
• Die Rolle der Stellvertreter<br />
• Wiederholung und Vertiefung: Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung<br />
• Beteiligungsrechte bei Einstellungen<br />
• Informationsrechte<br />
• Behinderungsgerechte Gestaltung der Arbeitsplätze<br />
• Kündigung von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen und Gleichgestellten<br />
• Umsetzung der KBV „Behinderte integrieren“<br />
• Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung beim BEM<br />
• Wiederholung und Vertiefung : Schwerbehinderung und Gleichstellung<br />
• Feststellungs- und Gleichstellungsverfahren<br />
• Umsetzung der AGG<br />
• Behindertengerechte Beschäftigung, Befreiung von Mehrarbeit, Zusatzurlaub<br />
• Zusammenarbeit mit externen Partnern der Schwerbehindertenvertretung<br />
• Die Rehabilitationsträger und ihr Leistungsangebot<br />
• Das Integrationsamt und das Spektrum begleitender Hilfen im Arbeitsleben<br />
• Fragen und Antworten aus der täglichen betrieblichen Praxis der Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, die ihre Kenntnisse im Schwerbehindertenrecht<br />
auff rischen möchten<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
560,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
7.10.1.45<br />
05.11.<strong>2013</strong>-06.11.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.7/1.8<br />
Arbeitsrecht für betriebliche<br />
InteressenvertreterInnen –<br />
Grund- und Aufbauseminar<br />
1.9<br />
Aktuelle Entwicklungen<br />
und Rechtsprechungen im<br />
Betriebsverfassungsrecht ,<br />
Arbeits- und Sozialrecht<br />
7
Die Beratungsagentur.<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
und Arbeitsrecht<br />
Tarifrecht<br />
Sozialrecht<br />
Datenschutz und die<br />
Nutzung elektronischer<br />
Medien<br />
Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz<br />
Die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
Seminare für<br />
PersonalrätInnen<br />
Wirtschaft<br />
Arbeitsorganisation und<br />
-methoden der BR- und<br />
PR-Arbeit<br />
Seminare für BR<br />
in Unternehmen der<br />
Verkehrswirtschaft (NE)<br />
Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />
SEMINARE FÜR<br />
PERSONALRÄTINNEN<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
8
8.1.1.6<br />
04.02.<strong>2013</strong>-08.02.<strong>2013</strong><br />
Wernigerode<br />
8.1.2.24<br />
10.06.<strong>2013</strong>-14.06.<strong>2013</strong><br />
Pfofeld-Langlau<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
8.2<br />
Das Bundespersonalvertretungsgesetz<br />
- Teil 2<br />
8.3<br />
Gesetz zur Neuordnung<br />
und Modernisierung des<br />
Bundesdienstrechts (Dienstrechtsneuordnungsgesetz)<br />
- DNeuG<br />
SEMINARE<br />
FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />
8.1 Das Bundespersonalvertretungsgesetz – Teil 1<br />
SEITE 132<br />
ZIEL:<br />
Das Bundespersonalvertretungsgesetz ist die wesentliche rechtliche Grundlage für das Handeln der<br />
Personalräte. Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse, die die Mitglieder des Personalrats<br />
benötigen, damit sie im Rahmen der gesetzlichen Regelungen die Interessen der Beschäftigten in<br />
den Dienststellen wirksam vertreten können. Das Seminar vermittelt den TeilnehmerInnen Kenntnisse<br />
über die Organe der Personalvertretung, die Aufgaben des Personalrats, die wesentlichen<br />
Bestimmungen für die Geschäftsführung des Personalrats sowie über die Rechte und Pfl ichten der<br />
einzelnen Personalratsmitglieder.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Überblick über Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) und arbeitsrechtliche Gesetze<br />
• Stellung des Personalrats in der Dienststelle<br />
• Gewerkschaft und Personalrat<br />
• Aufgaben des Personalrats (PR)<br />
• Allgemeine Aufgaben des PR<br />
• Durchsetzung der Beteiligungsrechte<br />
• Zusammenarbeit des PR mit der Leitung der Dienststelle<br />
• Zusammenarbeit des PR mit der Schwerbehindertenvertrauensperson und der JAV<br />
• Geschäftsführung des Personalrats<br />
• Beschlussfähigkeit<br />
• Rechtssicherheit bei der Beschlussfassung<br />
• Geschäftsordnung<br />
• Protokollführung während der PR-Sitzungen<br />
• Umsetzung der Beschlüsse des Personalrats im Team<br />
• Personalversammlung<br />
• Allgemeine Aufgaben des Personalrats<br />
• Mitbestimmung und Mitwirkung des Personalrats<br />
• Verfahrensregelungen in der Mitbestimmung:<br />
• Beschlussverfahren<br />
• Stufenvertretungen<br />
• Initiativrecht<br />
• Dienstvereinbarungen<br />
• Einigungsstelle<br />
• Gerichtsbarkeit<br />
• Angelegenheiten, bei denen der Personalrat gem. BPersVG zu beteiligen ist<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 133<br />
8.2 Das Bundespersonalvertretungsgesetz – Teil 2<br />
ZIEL:<br />
In Fortführung des Seminars „Das Bundespersonalvertretungsgesetz - Teil 1“ werden in diesem Seminar<br />
die erforderlichen Kenntnisse und die Handlungskompetenzen vermittelt, die Personalratsmitglieder<br />
benötigen, um die Interessen der Beschäftigten auch in personellen und sozialen Angelegenheiten<br />
wirksam vertreten zu können. Die Seminarinhalte werden anhand von zahlreichen<br />
Fallbeispielen aus der Praxis erörtert und diskutiert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Formen und Verfahren der Mitbestimmung und Mitwirkung: §§ 69 – 74 BPersVG<br />
• Initiativrecht des Personalrats<br />
• Einigungsstelle<br />
• Dienstvereinbarungen<br />
• Angelegenheiten, in denen der PR zu beteiligen ist: §§ 75 – 81 BPersVG<br />
• Uneingeschränkte Mitbestimmung<br />
• Eingeschränkte Mitbestimmung<br />
• Dienstpostenbewertung<br />
• Planstellenvergabe<br />
• Änderung des § 26 der Bundeslaufbahnverordnung (BLV)<br />
• Die Jugend– und Auszubildendenvertretung: §§ 57 – 64 BPersVG<br />
• Überblick über das Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG)<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
SEMINARE<br />
FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />
8.2.1.17<br />
22.04.<strong>2013</strong>-24.04.<strong>2013</strong><br />
Bad Windsheim<br />
8.2.2.37<br />
09.09.<strong>2013</strong>-11.09.<strong>2013</strong><br />
Lüneburg<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
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uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.7<br />
Arbeitsrecht für<br />
betriebliche InteressenvertreterInnen<br />
–<br />
Grundseminar<br />
8.3<br />
Gesetz zur Neuordnung und<br />
Modernisierung des<br />
Bundesdienstrechts - DNeuG<br />
8
8.3.1.49<br />
02.12.<strong>2013</strong>-04.12.<strong>2013</strong><br />
Nürnberg<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.8<br />
Arbeitsrecht für<br />
betriebliche InteressenvertreterInnen<br />
–<br />
Aufbauseminar<br />
8.4<br />
Die Zusammenarbeit von<br />
Personalräten mit Betriebsräten<br />
im DB Konzern<br />
SEMINARE<br />
FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />
8.3 Gesetz zur Neuordnung und Modernisierung des<br />
Bundesdienstrechts (Dienstrechtsneuordnungsgesetz) - DNeuG<br />
SEITE 134<br />
ZIEL:<br />
Seit Dezember 2008 gilt das „Gesetz zur Neuordnung und Modernisierung des Bundesdienstrechts“<br />
(Dienstrechtsneuordnungsgesetz - DNeuG), welches grundlegende Veränderungen im Beamtenrecht<br />
mit sich gebracht hat. Mit diesem Gesetz wurde das Ziel verfolgt, ein modernes transparentes<br />
Beamten-, Besoldungs- und Versorgungsrecht zu schaff en. Damit soll u.a. das Leistungsprinzip<br />
gefördert, ein fl exiblerer Personaleinsatz möglich sein, die Eigenverantwortung, Motivation und<br />
Leistungsbereitschaft der Beamten gestärkt werden. Im Seminar erhalten die TeilnehmerInnen einen<br />
Überblick über die Änderungen im Beamtenrecht. Darüber hinaus werden die Grundzüge der<br />
Dienstrechtsreform für Bundesbeamte sowie Laufbahn-, Besoldungs- und versorgungsrechtliche<br />
Einzelheiten vermittelt.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Hintergründe für ein neues Dienstrecht des Bundes<br />
• Verfassungsrechtliche Grundlagen: Föderalismusreform, Wegfall der Rahmengesetzgebung<br />
(BRRG)<br />
• Weitere beamtenrechtliche Änderungen außerhalb des DNeuG<br />
• Zweck des DNeuG<br />
• DNeuG – Übersicht: Neufassung und Fortentwicklung der Regelungen für Status (BBG), Besoldung<br />
(BBesG), Versorgung (BeamtVG) der Beamten im Bundesbereich<br />
• Änderungen im Laufbahnrecht<br />
• Entwurf einer neuen Bundeslaufbahnverordnung (BLV)<br />
• Anhebung der Altersgrenzen (BBG)<br />
• Personaleinsatz: Abordnung, Versetzung, Zuweisung (BBG)<br />
• Änderung im Bundesbesoldungsgesetz (BBesG): Neugestaltung der Grundgehaltstabelle<br />
• Überleitung der Beamten und Versorgungsempfänger/innen des Bundes in die neue Grundgehaltstabelle<br />
(Besoldungsüberleitungsgesetz – BesÜG)<br />
• Änderungen in der Beamtenversorgung (BeamtVG), einschl. Ausnahme- und Überleitungsregelungen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 135<br />
8.4 Die Zusammenarbeit von Personalräten<br />
mit Betriebsräten im DB Konzern<br />
SEMINARE<br />
FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />
ZIEL:<br />
Aufgrund der historischen Entwicklung des DB Konzerns ist es notwendig, dass Personalräte mit Betriebsräten<br />
eng zusammenarbeiten, um die Interessen der Kolleginnen und Kollegen gebührend<br />
vertreten zu können. Das ist insbesondere der Fall, wenn es um personelle Einzelmaßnahmen von<br />
zugewiesenen Beamten geht. Das Seminar vermittelt die zugrundeliegenden Regelungen im DB<br />
Konzern, erarbeitet Kooperations- und Kommunikationsstrategien, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
möglich machen.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Aufgaben des Besonderen Personalrats bei personellen Einzelmaßnahmen von zugewiesenen<br />
Beamten<br />
• Aufgaben des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen von zugewiesenen Beamten<br />
• Versetzung - Abordnung<br />
• Um- und Eingruppierung<br />
• Vereinbarungen zur Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Personalrat<br />
• Kommunikationswege und –Strategien<br />
• Fragen der Organisation der Zusammenarbeit<br />
• Regelmäßiger Erfahrungsaustausch<br />
• Handlungskatalog<br />
• Aspekte der Zusammenarbeit in Bezug auf<br />
• Gestaltung des demografi schen Wandels im DB Konzern<br />
• Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
• Umsetzung des AGG etc.<br />
• Fragen der Gewährleistung von Beschäftigtendatenschutz<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
8.4.1.47<br />
18.11.<strong>2013</strong>-20.11.<strong>2013</strong><br />
Leipzig<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
8.3.<br />
Gesetz zur Neuordnung<br />
und Modernisierung des<br />
Bundesdienstrechts (Dienstrechtsneuordnungsgesetz)<br />
- DNeuG<br />
8.5<br />
Der „gläserne Mitarbeiter“ –<br />
Datenschutz in der Dienststelle<br />
und Handlungsmöglichkeiten<br />
des Personalrats<br />
8
8.5.1.19<br />
06.05.<strong>2013</strong>-08.05.<strong>2013</strong><br />
Darmstadt<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.7/1.8<br />
Arbeitsrecht für betriebliche<br />
InteressenvertreterInnen –<br />
Grund- und Aufbauseminar<br />
8.6<br />
Aktuelle Rechtsprechung -<br />
Personalräte rechtssicher<br />
und kompetent<br />
SEMINARE<br />
FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />
8.5 Der „gläserne Mitarbeiter“ - Datenschutz in der Dienststelle und<br />
Handlungsmöglichkeiten des Personalrats<br />
ZIEL:<br />
Viele neue technische Möglichkeiten erleichtern nicht nur das Arbeitsleben, sondern ihr Einsatz bietet<br />
dem Arbeitgeber auch die Möglichkeit der lückenlosen Überwachung der Mitarbeiter. Die gesetzlichen<br />
Regelungen im Datenschutz und zur Datensicherheit haben daher in den letzten Jahren<br />
um ein Vielfaches zugenommen. Aber genügen sie, um die Mitarbeiter vor Missbrauch zu schützen?<br />
Seit langem wird von den Gewerkschaften ein Gesetz zum Arbeitnehmerdatenschutz gefordert. Der<br />
Schutz der Mitarbeiter setzt jedoch voraus, dass die PersonalrätInnen über diese rechtlichen Regelungen<br />
informiert sind. Darüber hinaus ist es auch notwendig, dass die betriebliche Interessenvertretung<br />
genauestens darüber Bescheid weiß, welche Kontrollmechanismen zulässig sind und wo<br />
der datenschutzrechtlich unzulässige Missbrauch beginnt. Das Seminar informiert umfassend über<br />
die rechtlichen Regelungen zum Beschäftigtendatenschutz und zeigt Handlungsmöglichkeiten des<br />
Personalrats in der Dienststelle auf.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• „Gläserner Betrieb = gläserner Mitarbeiter“ beim Einsatz moderner Informationstechnik in der<br />
Dienststelle<br />
• Möglichkeiten und Gefahren von Social Media, Web 2.0 etc.<br />
• Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)<br />
• Datenschutz contra Compliance<br />
• Was sind schützenswerte Daten? Wie dürfen diese verarbeitet werden?<br />
• Anforderungen an Dienststellen im Umgang mit personenbezogenen Daten<br />
• Prüfung der Verhältnismäßigkeit bei Eingriff en in die Persönlichkeitsrechte der ArbeitnehmerInnen<br />
(vgl. BAG-Urteil vom 26.08.2008)<br />
• Organisation und Techniken zum Datenschutz<br />
• Rechte und Möglichkeiten des Personalrats zur Durchsetzung des Datenschutzes (Beispiel: KBV<br />
Beschäftigtendatenschutz des DB Konzerns)<br />
• Dienstvereinbarungen zum Datenschutz<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder- und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
875,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
SEITE 136<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 135<br />
8.4 Die Zusammenarbeit von Personalräten<br />
mit Betriebsräten im DB Konzern<br />
Für die Interessenvertretungen<br />
im<br />
DB KONZERN<br />
SEMINARE<br />
FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />
ZIEL:<br />
Aufgrund der historischen Entwicklung des DB Konzerns ist es notwendig, dass Personalräte mit Betriebsräten<br />
eng zusammenarbeiten, um die Interessen der Kolleginnen und Kollegen gebührend<br />
vertreten zu können. Das ist insbesondere der Fall, wenn es um personelle Einzelmaßnahmen von<br />
zugewiesenen Beamten geht. Das Seminar vermittelt die zugrundeliegenden Regelungen im DB<br />
Konzern, erarbeitet Kooperations- und Kommunikationsstrategien, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
möglich machen.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Aufgaben des Besonderen Personalrats bei personellen Einzelmaßnahmen von zugewiesenen<br />
Beamten<br />
• Aufgaben des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen von zugewiesenen Beamten<br />
• Versetzung - Abordnung<br />
• Um- und Eingruppierung<br />
• Vereinbarungen zur Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Personalrat<br />
• Kommunikationswege und –Strategien<br />
• Fragen der Organisation der Zusammenarbeit<br />
• Regelmäßiger Erfahrungsaustausch<br />
• Handlungskatalog<br />
• Aspekte der Zusammenarbeit in Bezug auf<br />
• Gestaltung des demografi schen Wandels im DB Konzern<br />
• Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
• Umsetzung des AGG etc.<br />
• Fragen der Gewährleistung von Beschäftigtendatenschutz<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
8.4.1.47<br />
18.11.<strong>2013</strong>-20.11.<strong>2013</strong><br />
Leipzig<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
8.3.<br />
Gesetz zur Neuordnung<br />
und Modernisierung des<br />
Bundesdienstrechts (Dienstrechtsneuordnungsgesetz)<br />
- DNeuG<br />
8.5<br />
Der „gläserne Mitarbeiter“ –<br />
Datenschutz in der Dienststelle<br />
und Handlungsmöglichkeiten<br />
des Personalrats<br />
8
8.5.1.19<br />
06.05.<strong>2013</strong>-08.05.<strong>2013</strong><br />
Darmstadt<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.7/1.8<br />
Arbeitsrecht für betriebliche<br />
InteressenvertreterInnen –<br />
Grund- und Aufbauseminar<br />
8.6<br />
Aktuelle Rechtsprechung -<br />
Personalräte rechtssicher<br />
und kompetent<br />
SEMINARE<br />
FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />
8.5 Der „gläserne Mitarbeiter“ - Datenschutz in der Dienststelle und<br />
Handlungsmöglichkeiten des Personalrats<br />
ZIEL:<br />
Viele neue technische Möglichkeiten erleichtern nicht nur das Arbeitsleben, sondern ihr Einsatz bietet<br />
dem Arbeitgeber auch die Möglichkeit der lückenlosen Überwachung der Mitarbeiter. Die gesetzlichen<br />
Regelungen im Datenschutz und zur Datensicherheit haben daher in den letzten Jahren<br />
um ein Vielfaches zugenommen. Aber genügen sie, um die Mitarbeiter vor Missbrauch zu schützen?<br />
Seit langem wird von den Gewerkschaften ein Gesetz zum Arbeitnehmerdatenschutz gefordert. Der<br />
Schutz der Mitarbeiter setzt jedoch voraus, dass die PersonalrätInnen über diese rechtlichen Regelungen<br />
informiert sind. Darüber hinaus ist es auch notwendig, dass die betriebliche Interessenvertretung<br />
genauestens darüber Bescheid weiß, welche Kontrollmechanismen zulässig sind und wo<br />
der datenschutzrechtlich unzulässige Missbrauch beginnt. Das Seminar informiert umfassend über<br />
die rechtlichen Regelungen zum Beschäftigtendatenschutz und zeigt Handlungsmöglichkeiten des<br />
Personalrats in der Dienststelle auf.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• „Gläserner Betrieb = gläserner Mitarbeiter“ beim Einsatz moderner Informationstechnik in der<br />
Dienststelle<br />
• Möglichkeiten und Gefahren von Social Media, Web 2.0 etc.<br />
• Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)<br />
• Datenschutz contra Compliance<br />
• Was sind schützenswerte Daten? Wie dürfen diese verarbeitet werden?<br />
• Anforderungen an Dienststellen im Umgang mit personenbezogenen Daten<br />
• Prüfung der Verhältnismäßigkeit bei Eingriff en in die Persönlichkeitsrechte der ArbeitnehmerInnen<br />
(vgl. BAG-Urteil vom 26.08.2008)<br />
• Organisation und Techniken zum Datenschutz<br />
• Rechte und Möglichkeiten des Personalrats zur Durchsetzung des Datenschutzes (Beispiel: KBV<br />
Beschäftigtendatenschutz des DB Konzerns)<br />
• Dienstvereinbarungen zum Datenschutz<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder- und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
875,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
SEITE 136<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 137<br />
8.6 Aktuelle Rechtsprechung -<br />
Personalräte rechtssicher und kompetent<br />
ZIEL:<br />
Personalratsmitglieder müssen auf den verschiedensten Rechtsgebieten rechtssicher und kompetent<br />
handeln können. Dazu müssen sie auch die neuesten richterlichen Entscheidungen kennen. Im<br />
Seminar werden die Personalratsmitglieder über die neuesten Entscheidungen im Arbeitsrecht und<br />
Dienstrecht etc. informiert. Sie lernen die aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und<br />
der Instanzgerichte in einzelnen Fällen kennen.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Aktuelles aus dem Dienstrecht nach dem Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG)<br />
• Relevante Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts<br />
• Relevante Entscheidungen des europäischen Gerichtshofs<br />
• Beendigung von Beamtenverhältnissen<br />
• Aktuelle Entscheidungen im Personalvertretungsrecht<br />
Entsprechend ihrer Aktualität werden die inhaltlichen Seminarschwerpunkte vor dem Seminar angepasst.<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
SEMINARE<br />
FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />
8.6.1.43<br />
21.10.<strong>2013</strong>-23.10.<strong>2013</strong><br />
Fulda<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
8.4<br />
Die Zusammenarbeit von<br />
Personalräten mit Betriebsräten<br />
im DB Konzern<br />
8.5<br />
Der „gläserne Mitarbeiter“ –<br />
Datenschutz in der Dienststelle<br />
und Handlungsmöglichkeiten<br />
des Personalrats<br />
8
Die Beratungsagentur.<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
und Arbeitsrecht<br />
Tarifrecht<br />
Sozialrecht<br />
Datenschutz und die<br />
Nutzung elektronischer<br />
Medien<br />
Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz<br />
Die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
Seminare für<br />
PersonalrätInnen<br />
Wirtschaft<br />
Arbeitsorganisation und<br />
-methoden der BR- und<br />
PR-Arbeit<br />
Seminare für BR<br />
in Unternehmen der<br />
Verkehrswirtschaft (NE)<br />
Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />
WIRTSCHAFT
9.1.1.11<br />
11.03.<strong>2013</strong>-15.03.<strong>2013</strong><br />
Baiersbronn<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.11<br />
Personalplanung und<br />
Personalentwicklung –<br />
Beteiligungsrechte des<br />
Betriebsrats (Grundseminar)<br />
1.13<br />
Personalentwicklung und<br />
betriebliche Weiterbildung<br />
– Handlungsmöglichkeiten<br />
des Betriebsrats<br />
WIRTSCHAFT<br />
SEITE 140<br />
9.1 Betriebswirtschaft – Basiswissen für Betriebsräte<br />
Mitbestimmung des Betriebsrats in wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />
(§ 106 BetrVG)<br />
ZIEL:<br />
Betriebsräte haben nach dem Betriebsverfassungsrecht ein umfassendes Mitbestimmungsrecht<br />
in wirtschaftlichen Angelegenheiten (§ 106 BetrVG). Daher werden Betriebsräte im Unternehmensalltag<br />
vielfach mit betriebswirtschaftlichen Sachverhalten konfrontiert. Im Zuge von Rationalisierung<br />
und Globalisierung wird betriebswirtschaftliches Wissen immer wichtiger, um mit Sachverstand<br />
- auch in der Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsausschuss und dem Arbeitgeber - agieren<br />
und reagieren zu können. Das Seminar vermittelt den Teilnehmern einen grundlegenden Überblick<br />
über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, damit sie als BetriebsrätInnen ihre Aufgaben verantwortungsvoll<br />
und fachlich kompetent ausüben können. Die vermittelten Kenntnisse sind für die<br />
Mitglieder des Betriebsrats gemäß § 37 (6) BetrVG erforderlich.<br />
INHALTLICHE SCHWERPUNKTE:<br />
• Mitbestimmung des Betriebsrats in wirtschaftlichen Angelegenheiten (§ 106 BetrVG)<br />
• Die wichtigsten Instrumente der strategischen Unternehmensplanung<br />
• Unternehmensziele<br />
• Unternehmensplanung<br />
• Balanced Scorecard<br />
• Shareholder Value<br />
• Wichtige betriebswirtschaftliche Informationsquellen<br />
• Rechnungswesen<br />
• Wichtige Kennziff ern – Kennziff ernanalyse und Interpretation<br />
• Kostenrechnung<br />
• Controlling<br />
• Bilanz – Bilanzanalyse<br />
• Jahresabschluss<br />
• Geschäftsberichte und Bilanzen verstehen und interpretieren<br />
• Informationspfl icht des Arbeitgebers - Beratungsrechte des Betriebsrats<br />
• Zusammenarbeit des Betriebsrats mit dem Wirtschaftsausschuss<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
1.280,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 141 WIRTSCHAFT<br />
9.2 Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses –<br />
Jahresabschluss – Bilanzen - Kennziff ern<br />
ZIEL:<br />
Das Seminar vermittelt Kenntnisse über die rechtlichen Grundlagen und Aufgabenbereiche des Wirtschaftsausschusses.<br />
Die TeilnehmerInnen sollen dazu befähigt werden, das wirtschaftliche Umfeld<br />
des Unternehmens besser beurteilen zu können und die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen<br />
Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss zu erkennen. Des Weiteren werden den TeilnehmerInnen die<br />
erforderlichen Kenntnisse vermittelt, um Jahresabschlüsse, Geschäftsberichte etc. zu verstehen und<br />
zur wirtschaftlichen Analyse des Unternehmens zu nutzen. Die SeminarteilnehmerInnen sollen lernen,<br />
Bilanzen und Kennzahlen zu interpretieren, um insgesamt die wirtschaftliche Situation des Unternehmens<br />
einschätzen zu können.<br />
Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />
Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Rechtsgrundlagen des Wirtschaftsausschusses<br />
• Aufgaben und Ziele<br />
• Befugnisse<br />
• Informationsrechte<br />
• Wirtschaftliche Grundlagen<br />
• Unternehmensplanung und Controlling<br />
• Grundzüge des Jahresabschlusses<br />
• Aufgaben und Funktion des Jahresabschlusses<br />
• Wie ist eine Bilanz aufgebaut?<br />
• Gewinn- und Verlustrechnung<br />
• Jahresabschlussanalyse mit Kennziff ern<br />
• Wozu dienen Kennziff ern?<br />
• Welche Arten von Kennziff ern gibt es?<br />
• Welche Kennziff ern sind wichtig?<br />
• Analyse und Bewertung des Unternehmens<br />
• Organisation der Arbeit des Wirtschaftsausschusses (WA)<br />
• WA - Geschäftsführung und WA - Sitzung<br />
• Woher bekommt der WA wichtige Informationen?<br />
• Wie ist die Informationspolitik der Geschäftsleitung?<br />
• Welche Fragen zu Jahresanalyse sind zu stellen?<br />
• Wie ist der Informationsbedarf zu begründen?<br />
• Umgang mit Konfl ikten im Wirtschaftsausschuss<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder des Wirtschaftsausschusses, Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die sich mit<br />
der Thematik befassen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
1.300,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen<br />
inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter<br />
Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
Seminar für<br />
Mitglieder des<br />
Wirtschaftsausschusses<br />
9.2.1.26<br />
24.06.<strong>2013</strong>-28.06.<strong>2013</strong><br />
Juliusruh<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
9.3<br />
Controlling-Berichte –<br />
eine wichtige<br />
Informationsquelle für<br />
den Wirtschaftsausschuss<br />
K<br />
1.19<br />
Sachverständige und Berater<br />
für den Betriebsrat<br />
9
9.3.1.39<br />
23.09.<strong>2013</strong>-25.09.<strong>2013</strong><br />
Fulda<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
9.2<br />
Die Arbeit des<br />
Wirtschaftsausschusses<br />
9.4<br />
Internationale<br />
Rechnungslegung –<br />
Auswirkungen auf die<br />
Arbeit des Wirtschaftsausschusses<br />
WIRTSCHAFT<br />
9.3 Controlling-Berichte –<br />
eine wichtige Informationsquelle für den Wirtschaftsausschuss<br />
SEITE 142<br />
ZIEL:<br />
Obwohl Controlling-Berichte die entscheidenden Daten zur wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens<br />
liefern, werden diese komplizierten Reports, Endlos-Listen und Zahlenreihen oft einfach<br />
zur Seite gelegt. In diesem Seminar erfahren die TeilnehmerInnen, was Controlling bedeutet und<br />
wie es genau funktioniert, welche Aufgaben ein Controller hat und wie wichtig Controlling für die<br />
Zukunftsentscheidungen eines Unternehmens ist. Es wird anschaulich erklärt, wie Controlling-Berichte<br />
zu interpretieren und die wertvollen Informationen erfolgreich für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss<br />
zu nutzen sind.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Wie funktioniert Controlling?<br />
• Informations- und Berichtsaufgabe<br />
• Steuerungs- und Kontrollaufgabe<br />
• Planungsaufgabe<br />
• Strategisches Controlling<br />
• Erfahrungskurvenkonzept<br />
• Lebenszykluskonzept<br />
• Portfolio-Analyse<br />
• PIMS- Konzept<br />
• Aufgaben und Instrumente des Operativen Controllings<br />
• Kontrolle der Wirtschaftlichkeit<br />
• Ermittlung des Betriebserfolges<br />
• Systeme und Verfahren der Kostenrechnung<br />
• Deckungsbeitragsrechnung<br />
• Zusammenhänge der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung<br />
• Neuere Entwicklungen in der Kostenrechnung<br />
• Balanced Scorecard<br />
• Benchmarking<br />
• Controlling als Planungs- und Steuerungsinstrument im Unternehmen<br />
• Praxis-Beispiele aus dem Reporting und Berichtswesen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder des Wirtschaftausschusses sowie Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die<br />
sich mit der Thematik befassen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
Seminar für<br />
Mitglieder des<br />
Wirtschaftsausschusses<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 143 WIRTSCHAFT<br />
9.4 Internationale Rechnungslegung –<br />
Auswirkungen auf die Arbeit des Wirtschaftsausschusses<br />
ZIEL:<br />
Kapitalgesellschaften, die börsennotiert sind bzw. deren Wertpapiere an der Börse gehandelt werden,<br />
müssen ihren Konzernabschluss nach den internationalen Rechnungslegungsstandards (IAS/<br />
IFRS) aufstellen. Zunehmend übernehmen dies aber auch Kapitalgesellschaften, die nicht dazu verpfl<br />
ichtet sind. Außerdem wurde das Handelsgesetzbuch (HGB) den internationalen Standards teilweise<br />
angepasst. Im Seminar sollen die Mitglieder des Wirtschaftsausschusses kennen lernen, wie<br />
internationale Jahresabschlüsse zu lesen und zu analysieren sind, um die wirtschaftliche und fi nanzielle<br />
Lage ihres Unternehmens richtig einschätzen zu können.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Von den Einzelabschlüssen zum Konzernabschluss<br />
• Rechnungslegung nach dem Handelsgesetzbuch (HGB)<br />
• Bilanzierung nach International Accounting Standard (IAS) /International Financial Reporting<br />
Standard (IFRS)<br />
• Aufbau der IAS/IFRS<br />
• Ziele der Rechnungslegung nach IAS/IFRS<br />
• Veröff entlichung<br />
• Auswirkungen der Methodik des Jahresabschlusses auf die<br />
• Kennzahlen zur wirtschaftlichen und fi nanziellen Lage des Unternehmens<br />
• Arbeit des Wirtschaftsausschusses<br />
• Aussagekraft der einzelnen Rechnungslegungen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Lage<br />
des Unternehmens<br />
• Konsequenzen für die Steuerung des Unternehmens<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder des Wirtschaftausschusses sowie Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die<br />
sich mit der Thematik befassen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
Seminar für<br />
Mitglieder des<br />
Wirtschaftsausschusses<br />
9.4.1.15<br />
08.04.<strong>2013</strong>-10.04.<strong>2013</strong><br />
Bamberg<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
9.2<br />
Die Arbeit des<br />
Wirtschaftsausschusses –<br />
Jahresabschluss, Bilanzen,<br />
Kennziff ern<br />
9.3<br />
Controlling-Berichte - eine<br />
wichtige Informationsquelle<br />
für den Wirtschaftsausschuss<br />
9
Die Beratungsagentur.<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
und Arbeitsrecht<br />
Tarifrecht<br />
Sozialrecht<br />
Datenschutz und die<br />
Nutzung elektronischer<br />
Medien<br />
Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz<br />
Die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
Seminare für<br />
PersonalrätInnen<br />
Wirtschaft<br />
Arbeitsorganisation und<br />
-methoden der BR- und<br />
PR-Arbeit<br />
Seminare für BR<br />
in Unternehmen der<br />
Verkehrswirtschaft (NE)<br />
Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />
ARBEITSORGANISATION UND<br />
-METHODEN DER<br />
BETRIEBSRATS- UND<br />
PERSONALRATSARBEIT<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
10
10.1.1.25<br />
17.06.<strong>2013</strong>-21.06.<strong>2013</strong><br />
Pfofeld-Langlau<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.7/1.8<br />
Arbeitsrecht für betriebliche<br />
InteressenvertreterInnen –<br />
Grund- und Aufbauseminar<br />
1.9<br />
Aktuelle Entwicklungen<br />
und Rechtsprechungen im<br />
Betriebsverfassungsrecht ,<br />
Arbeits- und Sozialrecht<br />
ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />
DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />
10.1 Geschäftsführung des Betriebsrats -<br />
Betriebsratsarbeit in der täglichen Praxis<br />
SEITE 146<br />
ZIEL:<br />
Nach seiner Wahl muss der Betriebsrat so schnell wie möglich handlungsfähig werden. Eine korrekte<br />
und gut durchdachte Geschäftsführung des Betriebsrats ist eine entscheidende Voraussetzung für<br />
eine effi ziente Arbeit des Betriebsrats als Team. Wenn die Organisation der Abläufe transparent, die<br />
Zuständigkeiten klar und die unterschiedlichen Positionen im Betriebsrat gut moderiert sind, können<br />
sich die Betriebsratsmitglieder auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren. In dem Seminar erhalten<br />
die TeilnehmerInnen die erforderlichen Informationen zu den gesetzlichen Bestimmungen über die<br />
Rechtsstellung und Zuständigkeiten des Betriebsrats und seiner Organe und lernen sie sicher anzuwenden.<br />
Sie erlernen, wie Sitzungen gut vorbereitet und eff ektiv durchgeführt werden. Anhand<br />
von konkreten, der Betriebsratspraxis entnommenen Fällen, werden betriebsverfassungsrechtliche<br />
Handlungsabläufe dargestellt und vermittelt.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Arbeitsorganisation im Betriebsrat<br />
• Stellung und Aufgaben des BR-Vorsitzenden<br />
• Zuständigkeit von BR, GBR, KBR, JAV und SVP und Zusammenarbeit mit den anderen Gremien<br />
• Geschäftsordnung des Betriebsrats und der Ausschüsse<br />
• Kosten und Sachaufwand<br />
• Die Bereitstellung von Räumen, Sachmitteln und Büropersonal<br />
• Sprechstunden des Betriebsrats<br />
• Übertragung von Aufgaben an Ausschüsse und Arbeitsgruppen<br />
• Aufgabenteilung im Betriebsrat und Koordination der Arbeit des Betriebsrats<br />
• Die Rechtsstellung von Mitarbeitern im Sekretariat des Betriebsrats<br />
• Sitzungen eff ektiv vorbereiten und durchführen<br />
• Einladung, Tagesordnung und Protokoll<br />
• Sitzungsleitung, Moderation und Beschlussfassung<br />
• Betriebs- und Abteilungsversammlungen durchführen<br />
• Psychologische Aspekte von Versammlungen<br />
• Ablauf, Themen und Beschlüsse vorbereiten<br />
• Checklisten zur reibungslosen Planung und Durchführung<br />
• Haftung von Betriebsratsmitgliedern<br />
• Betriebsratsarbeit in der täglichen Praxis<br />
• Von der Vorlage zur Zustimmungsverweigerung – richtig formulieren, begründen und<br />
argumentieren<br />
• Fristen fehlerfrei berechnen und einhalten<br />
• Ordnungsgemäße Ladung und Beschlussfassung<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
1.300,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 147<br />
ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />
DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />
10.2 Die Arbeit in den Ausschüssen eff ektiv organisieren<br />
ZIEL:<br />
Die Bildung von Ausschüssen des Betriebsrats gehört zu den organisatorischen Grundlagen der<br />
Betriebsratsarbeit. Ausschussarbeit dient nicht nur dazu, Entscheidungen des Betriebsrats vorzubereiten.<br />
Gute Ausschussarbeit macht darüber hinaus die Betriebsratstätigkeit eff ektiver und bindet<br />
die in der Ausschussarbeit tätigen Betriebsratsmitglieder stärker in die Betriebsratstätigkeit ein. Die<br />
gesetzlichen Grundlagen für die Bildung von Ausschüssen sind in den §§ 27 und 28 BetrVG enthalten.<br />
Im Rahmen der gesetzlichen Grundlagen entscheidet der Betriebsrat selbst, ob er Ausschüsse<br />
bildet, wie viele es sind und zu welchem Zweck die Ausschüsse tätig werden sollen. Zwingend vorgeschrieben<br />
ist allerdings die Bildung eines geschäftsführenden Ausschusses ab einer bestimmten<br />
Betriebsratsgröße.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Der Betriebsausschuss<br />
• Vorbereitung von Sitzungen und Beschlüssen<br />
• Einholen von Auskünften (z.B. beim Arbeitgeber, Rechtsauskünfte bei der Gewerkschaft)<br />
• Beschaff ung von Unterlagen für die Betriebsratstätigkeit<br />
• Zusammenarbeit des Betriebsausschusses mit dem Betriebsrat<br />
• Ausschüsse des Betriebsrats<br />
• Wann wird ein Ausschuss gebildet?<br />
• Welche Ausschüsse sollten gebildet werden?<br />
• Übertragung von Aufgaben durch den Betriebsrat<br />
• Organisation der Ausschussarbeit<br />
• Kontrolle der Erfüllung der übertragenen Aufgaben<br />
• Zusammenarbeit des Betriebsrats mit den einzelnen Ausschüssen<br />
• Gemischte Ausschüsse des Betriebsrats mit dem Arbeitgeber<br />
• Die Übertragung von Aufgaben an Arbeitsgruppen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder von Ausschüssen des Betriebsrats sowie Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
10.2.1.8<br />
18.02.<strong>2013</strong>-20.02.<strong>2013</strong><br />
Braunschweig<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
10.3<br />
Öff entlichkeitsarbeit<br />
des Betriebsrats:<br />
Außendarstellung,<br />
Präsentation und<br />
Pressearbeit<br />
10.5<br />
Persönliches Zeit-<br />
und Selbstmanagement<br />
für Betriebs- und<br />
PersonalrätInnen<br />
10
10.3.1.10<br />
04.03.<strong>2013</strong>-08.03.<strong>2013</strong><br />
Potsdam<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
4.5<br />
EDV im Betriebsrats- und<br />
Personalratsbüro<br />
10.4<br />
Eine erfolgreiche Betriebsversammlung<br />
gestalten<br />
ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />
DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />
10.3 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats:<br />
aktuell, interessant und erfolgreich<br />
SEITE 148<br />
ZIEL:<br />
Der Betriebsrat ist verpfl ichtet, die Belegschaft über alle wichtigen Entwicklungen und seine Tätigkeit<br />
auf dem Laufenden zu halten. Diese Pfl icht ist nicht erledigt mit dem Abhalten von Betriebsversammlungen.<br />
Dem Betriebsrat stehen grundsätzlich alle Mittel zur Öff entlichkeitsarbeit zur Verfügung,<br />
und diese sollte er auch nutzen. In den meisten Betrieben endet die Öff entlichkeitsarbeit des<br />
Betriebsrats am „Schwarzen Brett“. Das Seminar vermittelt umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten,<br />
um die Öff entlichkeitsarbeit interessant zu gestalten. Außerdem wird im Seminar die Nutzung<br />
von Intranet und anderen Medien für die Öff entlichkeitsarbeit behandelt sowie Anregungen und<br />
Tipps für die Gestaltung von Flyern, Mitteilungen, Einladungen etc. gegeben.<br />
Es ist wünschenswert, dass im Seminar der persönliche Laptop zur Verfügung steht. Sollte<br />
dies nicht möglich sein, bitte rechtzeitig vor dem Seminar mit TRANSMIT Kontakt aufnehmen.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Rechtliche Grundlagen der Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats<br />
• Selbstdarstellung und Erscheinungsbild des Betriebsrats<br />
• Konzepte, Strategien und Möglichkeiten des Betriebsrats zur Außendarstellung, Präsentation<br />
und Pressearbeit<br />
• Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats mittels Intranet und Internet<br />
• Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats durch Nutzung sozialer Medien<br />
• Textliche und grafi sche Gestaltung von Info-Blättern, Flyern, Einladungen, Präsentationen, Artikeln,<br />
Presseinformationen etc.<br />
• Kreative Umsetzung der vermittelten Kenntnisse mit verschiedenen Medien<br />
• Übungen zu praxisbezogenen Anwendungen mit selbst gewählten Beispielen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
1.195,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 149<br />
ZIEL:<br />
Die Betriebsversammlung ist das Forum, um mit Belegschaft und Geschäftsleitung wichtige drängende<br />
Fragen und brisante Probleme off en zu diskutieren. Sie bildet die ideale Plattform, um über<br />
die Arbeit des Betriebsrats zu informieren und diese wirkungsvoll darzustellen. Leider ist das Interesse<br />
der MitarbeiterInnen, an einer Betriebsversammlung teilzunehmen, oft gering - das möchte<br />
aber der Betriebsrat ändern. Das Seminar beschäftigt sich mit dem rechtlichen Hintergrundwissen<br />
und dem praktischem „Know-how“ zur Gestaltung einer erfolgreichen Betriebsversammlung. Die<br />
SeminarteilnehmerInnen beschäftigen sich damit, wie die richtigen Themen gefunden, interessant<br />
formuliert und die KollegInnen zur aktiven Teilnahme an der Betriebsversammlung motiviert werden<br />
können. Darüber hinaus erhalten die SeminarteilnehmerInnen viele hilfreiche Tipps, von der<br />
Gestaltung der Einladung, über Checklisten zur Organisation, zur Präsentation der Vorträge bis hin<br />
zur Moderation einer lebendigen Diskussion.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Der rechtliche Hintergrund – was ist zu beachten?<br />
• Rechtliche Rahmenbedingungen und Möglichkeiten<br />
• Formen der Betriebsversammlung<br />
• Kostenerstattung, Fortzahlung des Arbeitsentgelts<br />
• Von der Themensuche bis zur Durchführung<br />
• Interesse wecken und Kollegen aktivieren<br />
• Gute Themen fi nden und gekonnt formulieren, Tipps für eine interessante Tagesordnung<br />
• Checklisten zur organisatorischen Planung<br />
• Absprachen im Gremium und mit der Geschäftsleitung<br />
• Leitfaden zur Gestaltung und Vorbereitung eines Redebeitrags<br />
• Werbung für die Betriebsversammlung<br />
• Tipps aus der Markt- und Werbepsychologie<br />
• Gestaltungsideen für Einladungen, Aushänge und Flyer<br />
• Durchführung der Betriebsversammlung<br />
• Tipps für eine gelungene Präsentation<br />
• Moderation der Betriebsversammlung<br />
• Souverän durch die Versammlung führen<br />
• Podiumsdiskussionen moderieren<br />
• Moderationsfragen gekonnt einsetzen<br />
• Aussprache und Auseinandersetzung mit der Geschäftsleitung durchführen<br />
• Sicher agieren – Umgang mit Störungen<br />
• Nachbereitung der Versammlung<br />
• Auswertung im Betriebsratsgremium<br />
• Anfertigen eines Protokolls<br />
• Feedback aus der Belegschaft<br />
• Best Pratice - Beispiele aus der Betriebsratspraxis zur Durchführung erfolgreicher Betriebsversammlungen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder des Ausschusses für Öff entlichkeitsarbeit<br />
und Betriebsratsmitglieder, die für die Öff entlichkeitsarbeit zuständig sind<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
875,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />
DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />
10.4 Eine erfolgreiche Betriebsversammlung gestalten<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
10.4.1.36<br />
04.09.<strong>2013</strong>-06.09.<strong>2013</strong><br />
Hannover<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
10.6<br />
Überzeugen statt<br />
überreden<br />
10.9<br />
Wirksam vortragen –<br />
sicher präsentieren<br />
10
10.5.1.20<br />
13.05.<strong>2013</strong>-17.05.<strong>2013</strong><br />
Dresden<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
5.6<br />
Vereinbarkeit von Beruf und<br />
Familie - Handlungsmöglichkeiten<br />
der betrieblichen<br />
Interessenvertretung<br />
5.7<br />
Burnout, Stress und<br />
psychische Belastungen am<br />
Arbeitsplatz<br />
ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />
DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />
10.5 Persönliches Zeit- und Selbstmanagement für Betriebs-<br />
und PersonalrätInnen<br />
SEITE 150<br />
ZIEL:<br />
Betriebsrats- und Personalratsarbeit kann nur erfolgreich sein, wenn möglichst eff ektiv mit der zur<br />
Verfügung stehenden Zeit umgegangen wird. Dafür ist es sinnvoll, wesentliche Zeitmanagementtechniken<br />
zu kennen. Nur wer seine Zeit planen und sich auf das Wichtigste konzentrieren kann, erreicht<br />
seine Ziele und schaff t sich Freiräume. In diesem Seminar werden die grundsätzlichen Regeln<br />
eines erfolgreichen Zeitmanagements erarbeitet und in Übungen trainiert. Darüber hinaus werden<br />
im Seminar auch verschiedene Entspannungs- und Mentaltechniken erklärt und geübt, damit die<br />
TeilnehmerInnen nicht nur lernen, ihre Zeit sinnvoll einzuteilen, sondern auch in ihrer Freizeit zur<br />
Ruhe zu kommen und sich nicht vom Stress überwältigen zu lassen.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Mehr Zeit durch Selbstmanagement<br />
• Was kann ein Zeitmanagementsystem wirklich leisten?<br />
• Stärken und Schwächen des persönlichen Arbeitsstils<br />
• Wie gehe ich mit meiner Zeit um und wie gut nutze ich sie?<br />
• Umgang mit einem Zeitplanungssystem<br />
• Jahres-, Monats-, Wochen-, Tagespläne<br />
• Der Zeit-Management-Kreislauf<br />
• Zielsetzung - Planung - Realisierung - Auswertung<br />
• Sparsam mit den eigenen Kräften umgehen<br />
• Konzentration auf das Wesentliche - Prioritäten setzen<br />
• Erkennen von „Zeitdieben“ und Störfaktoren<br />
• Umgang mit inneren und äußeren Störungen<br />
• Arbeitsplatz optimal organisieren<br />
• Effi ziente Arbeitstechniken<br />
• Klare und eindeutige Kommunikation<br />
• Sich abgrenzen und „Nein-Sagen“<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebs- und Personalräten, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
1.175,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 151<br />
ZIEL:<br />
Die Arbeit von Betriebs- und PersonalrätInnen ist zu einem wesentlichen Teil Kommunikationsarbeit,<br />
ob in Gesprächen innerhalb der Interessenvertretung, mit dem Arbeitgeber oder den KollegInnen.<br />
Ein sicheres Auftreten, klar strukturierte Argumentationen und eine gute Rhetorik helfen, KollegInnen<br />
oder Vertreter des Arbeitgebers vom eigenen Standpunkt zu überzeugen oder gar zu begeistern.<br />
In diesem Seminar werden den TeilnehmerInnen theoretische Grundlagen und Methoden von<br />
Kommunikation vermittelt, das strukturierte und zielgerichtete Argumentieren geübt sowie Tipps<br />
für rhetorische „Feinheiten“ gegeben. Das Seminar soll die Betriebsrätinnen unterstützen, ihre kommunikativen<br />
Fertigkeiten weiter zu verbessern, denn dadurch gewinnen sie an Überzeugungskraft;<br />
sie werden andere Menschen gewinnen und begeistern können und dadurch mehr Erfolg haben.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Innere Einstellung und Kommunikation<br />
• Bedeutung des persönlichen Verhaltens für Gesprächsklima, -ablauf und -ergebnis<br />
• Aktive und partnerzentrierte Kommunikation<br />
• Das aktive und verständnisvolle Zuhören<br />
• Erfolgreiche Fragetechniken<br />
• Die Sprache des Körpers erkennen: Haltung, Gestik, Mimik, Abstand, Tonfall<br />
• Sach- und Beziehungsebene unterscheiden<br />
• Umgang mit schwierigen Situationen und Personen<br />
• Umgang mit Emotionen und Selbstkontrolle<br />
• Bedürfnisse/ Interessen/ Widerstände erkennen<br />
• Missverständnisse und wie man sie vermeidet<br />
• Kontroverse Argumente akzeptieren lernen<br />
• Überzeugende Argumentationsstrategien<br />
• Gemeinsame Wege und Ziele vereinbaren<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebs- und Personalräten, Gleichstellungsbeauftragte, Mitglieder<br />
der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
875,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />
DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />
10.6 Überzeugen statt überreden – Rhetorik für Betriebsräte<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
10.6.1.19<br />
06.05.<strong>2013</strong>-08.05.<strong>2013</strong><br />
Braunschweig<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
10.7<br />
Konfl iktkompetenz und<br />
Konfl iktmoderation für den<br />
Betriebsrat<br />
10.8<br />
Erfolgreich verhandeln und<br />
argumentieren<br />
10
10.7.1.25<br />
17.06.<strong>2013</strong>-21.06.<strong>2013</strong><br />
Rostock<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
5.6<br />
Vereinbarkeit von<br />
Beruf und Familie -<br />
Handlungsmöglichkeiten<br />
der betrieblichen<br />
Interessenvertretung<br />
5.7<br />
Burnout, Stress und<br />
psychische Belastungen am<br />
Arbeitsplatz<br />
ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />
DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />
10.7 Konfl iktkompetenz für den Betriebsrat<br />
SEITE 152<br />
ZIEL:<br />
Der Alltag in einem jeden Unternehmen ist auch immer durch Spannungen, Streitigkeiten und Konfl<br />
ikte geprägt. Konfl ikte in der Belegschaft, zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, Streitigkeiten<br />
mit dem Arbeitgeber, aber auch Konfl ikte zwischen Betriebsratsmitgliedern sind Teil der betrieblichen<br />
Wirklichkeit. Ungelöste betriebliche Konfl ikte können eine gute Zusammenarbeit und somit<br />
ein gutes Betriebsklima sehr erschweren und kosten darüber hinaus eine Menge Energie und auch<br />
Geld. Oftmals wird ein Mitglied des Betriebsrates zur „Schlichtung“ von innerbetrieblichen Konfl ikten<br />
hinzugezogen, um zwischen den streitenden Personen oder Parteien zu vermitteln. Betriebsräte<br />
lernen in diesem Seminar, Konfl ikte frühzeitig zu erkennen, off en anzusprechen und konstruktiv zu<br />
lösen. Es werden Techniken gezeigt, die Betriebsräte in die Lage versetzen, die verschiedensten Konfl<br />
ikte konstruktiv zu lösen.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Konfl ikte erkennen und verstehen<br />
• Konfl iktursachen und -formen<br />
• Konfl iktarten und -faktoren<br />
• Emotionen und Stress im Konfl ikt<br />
• Konfl iktphasen und Eskalationsstufen<br />
• Konfl ikte konstruktiv lösen<br />
• Konfl iktstile: Innere Einstellungen und (äußere) Reaktionen<br />
• Machtspiele: Gewinn- und Verlustdenken<br />
• Konfl iktlösungen: Angriff und Flucht<br />
• Konfl iktlösungen ohne Gewinner und Verlierer<br />
• Konfl iktgespräche erfolgreich führen<br />
• Gesprächstechniken für Konfl iktsituationen<br />
• Abwehr von unfairer Argumentation und Manipulation<br />
• Umgang mit eigenen und fremden Emotionen<br />
• Inhaltsebene und Beziehungsebene<br />
• Der Betriebsrat in der Konfl iktsituation<br />
• Konfl iktschlichtung zwischen den KollegInnen<br />
• Konfl iktmoderation in der Gruppe und im Team<br />
• Konfl ikte mit dem Arbeitgeber<br />
• Konfl ikte im Betriebsratsgremium<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
1.175,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 153<br />
10.8 Erfolgreich verhandeln und argumentieren –<br />
Verhandlungsführung für Betriebsräte<br />
ZIEL:<br />
Verhandlungen gehören zur täglichen Arbeit eines Betriebsrats. Um in diesen souverän aufzutreten,<br />
schlüssig zu argumentieren und sich konstruktiv mit den Verhandlungspartnern einigen zu können,<br />
bietet dieses Seminar ein umfangreiches und praxisnahes Training anhand von Fall- und Rollenspielen<br />
zur Gestaltung von Verhandlungen mit dem Arbeitgeber an. Die TeilnehmerInnen lernen, wie sie<br />
die Interessen der Verhandlungspartner erkennen und für konstruktive Ergebnisse nutzen können.<br />
Darüber hinaus werden hilfreiche Methoden der Gesprächsführung, Argumentation und Selbstkontrolle<br />
vermittelt, damit sie selbst in schwierigen Verhandlungen die Nerven behalten und für ihren<br />
Standpunkt eintreten können. Die TeilnehmerInnen werden befähigt, dem Verhandlungsstil und<br />
den Tricks der Gegenseite „auszuweichen“ und durch eine geschickte Verhandlungstaktik vorteilhafte<br />
und dabei faire Lösungen zu fi nden.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Vorbereitung der Verhandlung<br />
• Wichtige organisatorische Rahmenbedingungen<br />
• Interesse und Motive des Verhandlungspartners erkennen<br />
• Erarbeitung einer Gesprächsstrategie<br />
• Verhandeln im Team: Abstimmung und Rollenverteilung<br />
• Durchführung der Verhandlung<br />
• Ziel- und ergebnisorientiert verhandeln<br />
• Wirksame Argumentations- und Verhandlungstechniken<br />
• Zuhören – Fragen – Wahrnehmen – Argumentieren<br />
• Win-Win-Lösung anstreben<br />
• Verhalten in schwierigen Verhandlungssituationen<br />
• Umgang mit Konfl ikten auf der Inhalts- und Beziehungsebene<br />
• Abwehr unfairer Vorgehensweisen und persönlicher Angriff e<br />
• Verhalten in Stresssituationen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
875,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />
DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
10.8.1.12<br />
18.03.<strong>2013</strong>-20.03.<strong>2013</strong><br />
Leipzig<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
10.6<br />
Überzeugen<br />
statt überreden<br />
10.7<br />
Konfl iktkompetenz und<br />
Konfl iktmoderation für den<br />
Betriebsrat<br />
10
10.9.1.35<br />
26.08.<strong>2013</strong>-28.08.<strong>2013</strong><br />
Lübeck<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
10.3<br />
Öff entlichkeitsarbeit<br />
der Betriebsrats: aktuell,<br />
interessant und erfolgreich<br />
10.4<br />
Eine erfolgreiche<br />
Betriebsversammlung<br />
gestalten<br />
ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />
DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />
10.9 Wirksam vortragen – sicher präsentieren<br />
SEITE 154<br />
ZIEL:<br />
BetriebsrätInnen kommen immer wieder in die Situation, Vorträge halten zu müssen. Die richtige<br />
Auswahl, wie und mit welchen Mitteln der Vortrag gehalten werden soll sowie ein sicheres Auftreten<br />
vor dem Publikum sind entscheidend für den Erfolg des Vortrags. Dieses Seminar richtet sich an<br />
alle, die ihre Überzeugungskraft steigern wollen. Im Seminar erarbeiten sich die TeilnehmerInnen die<br />
wichtigsten Grundlagen und Techniken für die persönliche Vorbereitung einer Rede oder Präsentation.<br />
In praktischen Übungen wird aufgezeigt, wie eine Rede gehalten und ggf. dabei Charts präsentiert<br />
werden und wie die Zuhörer durch bildhafte Sprache und den Einsatz der richtigen Präsentationsmittel<br />
gekonnt überzeugt werden. Die Seminarteilnehmer lernen in diesem Seminar auch,<br />
eigene Unsicherheiten und Redehemmungen abzubauen, indem sie ihre persönlichen Stärken und<br />
Schwächen in der Redeführung und Präsentation analysieren. Ziel ist es, den persönlichen Redestil<br />
und das Redeverhalten wesentlich zu verbessern.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Die persönliche Vorbereitung eines Vortrages<br />
• Zielgruppenorientiert vortragen und präsentieren<br />
• Struktur und Aufbau einer Rede und / oder Präsentation<br />
• Den Einstieg interessant gestalten<br />
• Hauptteil - Überzeugen statt überreden<br />
• Die Rede wirkungsvoll abschließen<br />
• Die Kunst der Rhetorik<br />
• Wichtige rhetorische Regeln<br />
• Wie man seine Zuhörer verschrecken kann<br />
• Souverän auftreten<br />
• Lampenfi eber und Redeangst überwinden<br />
• Die eigene Person präsentieren<br />
• Umgang mit schwierigen Situationen und Personen<br />
• Visualisierung und Medieneinsatz<br />
• Folieneinsatz und –gestaltung (Powerpoint-Präsentationen)<br />
• Nutzung von Overheadprojektor, Flipchart, Beamer etc.<br />
• Die Sprache des Körpers bewusst einsetzen<br />
• Haltung, Gestik, Mimik<br />
• Abstand<br />
• Tonfall<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebs- und Personalräten, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
875,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 155<br />
10.10 Die Aufgaben des Schriftführers im Betriebsratsgremium -<br />
formelle Grundlagen und praktische Anwendungen der<br />
Protokollführung für den Betriebsrat<br />
ZIEL:<br />
Der Gesetzgeber fordert nach § 34 BetrVG, über jede Sitzung und Verhandlung des Betriebsrats<br />
ein Protokoll zu führen. Das Seminar vermittelt den SchriftführerInnen des Betriebsrats die erforderlichen<br />
Kenntnisse über das Protokollieren von Sitzungsniederschriften, die ordnungsgemäße<br />
Aktenführung, Aufbewahrungsfristen etc., so dass sie in der Lage sind, Protokolle und Sitzungsniederschriften<br />
unter Einhaltung der notwendigen Formalien rechtssicher zu erstellen.<br />
Um das Gelernte während des Seminars anwenden zu können, steht allen SeminarteilnehmerInnen<br />
ein PC zur Verfügung.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Gesetzliche Grundlagen nach dem Betriebsverfassungsgesetz - § 34 BetrVG<br />
• Aufgaben der SchriftführerIn im Betriebsrat<br />
• Niederschrift gemäß § 34 Betriebsverfassungsgesetz<br />
• Erstellen einer Niederschrift für den Betriebsrat<br />
• Form und Zeitpunkt der Anfertigung<br />
• Unterzeichnung der Niederschrift<br />
• Führen der Anwesenheitsliste, z. B. bei Betriebsratssitzungen<br />
• Verfahrensvorschriften<br />
• Regelung bei Einsichtnahme<br />
• Abschriften und Fristen<br />
• Verfahren bei Stellungnahmen, Aufbewahrung der Niederschrift<br />
• Kenntnis der Protokollarten und des Protokollrahmens<br />
• Wortprotokoll<br />
• Verlaufsprotokoll<br />
• Ergebnisprotokoll<br />
• Kurzprotokoll<br />
• Formulierungstechniken und deren Wertigkeit bei der Protokollführung<br />
• Besprechungen und Verhandlungen des Betriebsrats<br />
• Sitzungsniederschriften<br />
• Übungen zur Anfertigung von Sitzungsniederschriften und Protokollen<br />
• Aktenführung im Betriebsratsbüro<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder des Betriebsrats, die die Funktion des Schriftführers ausüben und mit der Erledigung der<br />
verwaltungstechnischen Aufgaben beauftragt wurden sowie SekretärInnen im Betriebsratsbüro<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />
DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
10.10.1.47<br />
18.11.<strong>2013</strong>-22.11.<strong>2013</strong><br />
Erkner<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
4.5<br />
EDV im Betriebsrats-<br />
und Personalratsbüro<br />
10.1<br />
Geschäftsführung des<br />
Betriebsrats – Betriebsratsarbeit<br />
in der täglichen Praxis<br />
10
Die Beratungsagentur.<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
und Arbeitsrecht<br />
Tarifrecht<br />
Sozialrecht<br />
Datenschutz und die<br />
Nutzung elektronischer<br />
Medien<br />
Arbeits-, Gesundheits-<br />
und Umweltschutz<br />
Die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Die Schwerbehindertenvertretung<br />
Seminare für<br />
PersonalrätInnen<br />
Wirtschaft<br />
Arbeitsorganisation und<br />
-methoden der BR- und<br />
PR-Arbeit<br />
Seminare für BR<br />
in Unternehmen der<br />
Verkehrswirtschaft (NE)<br />
Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />
SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />
IN UNTERNEHMEN DER<br />
VERKEHRSWIRTSCHAFT (NE)<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
Für die Interessenvertretungen<br />
im<br />
UNTERNEHMEN<br />
DER VERKEHRS-<br />
WIRTSCHAFT (NE)<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
11
11.1.1.15<br />
08.04.<strong>2013</strong>-10.04.<strong>2013</strong><br />
Darmstadt<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
11.3<br />
Der Branchentarifvertrag<br />
für den SPNV<br />
11.4<br />
Das Arbeitszeitgesetz<br />
und das Bundsurlaubsgesetz<br />
SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />
DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />
11.1 Personalplanung und Personalentwicklung –<br />
Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />
Für die Interessenvertretungen<br />
im<br />
UNTERNEHMEN<br />
DER VERKEHRS-<br />
WIRTSCHAFT (NE)<br />
SEITE 158<br />
ZIEL:<br />
Die Teilnehmer lernen während des Seminars auf personelle Maßnahmen des Arbeitgebers sachgerecht<br />
und fachgerecht zu reagieren und Vorschläge zur Personalplanung zu unterbreiten.<br />
Basierend auf dem § 92 BetrVG hat der Betriebsrat umfassende Unterrichtungsrechte bezüglich<br />
des gegenwärtigen und künftigen Personalbedarfs sowie den sich daraus ergebenden personellen<br />
Maßnahmen. Um dieses Recht bestmöglich nutzen zu können, werden in diesem Seminar die<br />
Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertreter - insbesondere auch unter dem Aspekt<br />
der demografi schen Entwicklung im Unternehmen - erarbeitet sowie die Instrumente der Personalplanung<br />
und -entwicklung ausführlich besprochen.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Personalplanung und -entwicklung als wesentliche Elemente eines modernen Personalmanagements<br />
unter dem Aspekt der demografi schen Entwicklung im Unternehmen<br />
• Organisation und Steuerung der Personalplanung<br />
• Personalplanung und personalpolitische Maßnahmen<br />
• Personalplanung in der Praxis<br />
• Personalbedarfsplanung – Stellenplanung<br />
• Personalbeschaff ung<br />
• Personelle Einzelmaßnahmen<br />
• Controlling der Personalplanungsmaßnahmen<br />
• Instrumente und Methoden der Personalplanung<br />
• Einfl ussnahme des Betriebsrats<br />
• Beteiligungsrechte bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
• Notwendige Informationen und Unterlagen<br />
• Personalinformationssysteme<br />
• Zielsetzung und Entwicklung einer eigenen Strategie für Personalpolitik und Personalentwicklung<br />
• Aus- und Weiterbildung<br />
• Übungen und praxisbezogene Beispiele anhand von<br />
• Betrieblichen Kennzahlen zur Personalplanung und Personalentwicklung<br />
• Fehlzeitenanalyse (u. a. in Verbindung mit BEM)<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten in Unternehmen der Verkehrswirtschaft (NE)<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 159<br />
Für die Interessenvertretungen<br />
im<br />
UNTERNEHMEN<br />
DER VERKEHRS-<br />
WIRTSCHAFT (NE)<br />
SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />
DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />
11.2 Der richtige Umgang mit Tarifverträgen – Gesetzliche Grundlagen,<br />
Gestaltungsmöglichkeiten, Regelungsdichte und Probleme<br />
ZIEL:<br />
Gesetze, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen regeln unter anderem die Arbeitsbedingungen<br />
für die abhängig Beschäftigten in den Unternehmen. Daher ist es für Betriebsräte wichtig zu wissen,<br />
welche Regelungen für das Arbeitsverhältnis der Kolleginnen und Kollegen gelten. Im Seminar werden<br />
die gesetzlichen Grundlagen und die Gestaltungsmöglichkeiten in Tarifverträgen ausführlich<br />
dargestellt und diskutiert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Bedeutung des Tarifrechts<br />
• Verhältnis Gesetz und Tarifvertrag<br />
• Günstigkeitsprinzip<br />
• Arten von Tarifverträgen<br />
• Was wird in Tarifverträgen geregelt?<br />
• Welche Regelungsvereinbarungen sollten über den Tarifvertrag hinaus abgeschlossen werden?<br />
• Darstellung von „Best Practice“ aus der betrieblichen Praxis<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten in Unternehmen der Verkehrswirtschaft (NE)<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
11.2.1.7<br />
13.02.<strong>2013</strong>-15.02.<strong>2013</strong><br />
Erfurt<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
11.3<br />
Der Branchentarifvertrag<br />
für den Schienenpersonennahverkehr<br />
- Betriebliche<br />
Altersversorgung - Lebensqualität<br />
im Alter sichern<br />
1.7/1.8<br />
Arbeitsrecht für betriebliche<br />
InteressenvertreterInnen –<br />
Grund- und Aufbauseminar<br />
11
11.3.1.47<br />
18.11.<strong>2013</strong>-20.11.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
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Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
11.2<br />
Der richtige Umgang mit<br />
Tarifverträgen<br />
1.9<br />
Aktuelle Entwicklungen<br />
und Rechtsprechungen im<br />
Betriebsverfassungsrecht,<br />
Arbeits- und Sozialrecht<br />
SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />
DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />
Für die Interessenvertretungen<br />
im<br />
UNTERNEHMEN<br />
DER VERKEHRS-<br />
WIRTSCHAFT (NE)<br />
SEITE 160<br />
11.3 Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr -<br />
Betriebliche Altersversorgung – Lebensqualität im Alter sichern<br />
ZIEL:<br />
Im Januar dieses Jahres hat die EVG den Branchentarifvertrag SPNV erfolgreich durchgesetzt. Damit<br />
hat es die EVG geschaff t, dem Lohn- und Sozialdumping im Schienenpersonennahverkehr ein<br />
Ende zu bereiten. Erstmals in der Tarifgeschichte der deutschen Eisenbahnen haben sich Abellio,<br />
Arriva, BeNEX, die Hessische Landesbahn, Keolis, Veolia Verkehr und DB Regio, die entscheidenden<br />
Unternehmen, die den schienengebundenen Nahverkehr betreiben, vertraglich verpfl ichtet, bei<br />
künftigen Vergaben nicht mehr unter dem Tarifniveau des BranchenTV anzubieten. Im Seminar werden<br />
ausführlich die Details des Branchentarifvertrages behandelt. In einem zweiten Seminarschwerpunkt<br />
werden die Möglichkeiten der betrieblichen Altersversorgung behandelt, die als zweite Säule<br />
des Alterssicherungssystems die gesetzliche Rente ergänzt. Die SeminarteilnehmerInnen werden<br />
über die Möglichkeiten der betrieblichen Altersversorgung, auf die die Arbeitnehmer einen Rechtsanspruch<br />
haben, informiert.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Der BranchenTV SPNV<br />
• Erforderlichkeit des BranchenTV SPNV<br />
• Wirkung des BranchenTV in Branche Schienenverkehr - heute und in Zukunft<br />
• Gültigkeit des BranchenTV SPNV<br />
• Inhalte des BranchenTV SPNV und was wird darin geregelt<br />
• Wechselwirkung BranchenTV und Haustarifverträge in den einzelnen Unternehmen<br />
• Probleme bei der Anwendung des BranchenTV SPNV<br />
• Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte<br />
• Aktuelle Informationen aus den Tarifverhandlungen der Sozialpartner<br />
• Betriebliche Altersversorgung – Lebensqualität im Alter sichern<br />
• Recht auf Vorsorge<br />
• Staatliche Förderung, Steuern und Beiträge bei Netto- und Bruttoentgeltumwandlung<br />
• Möglichkeiten der betrieblichen Altersversorgung<br />
• Insolvenzsicherung<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE)<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 161<br />
11.4 Das Arbeitszeitgesetz und das Bundesurlaubsgesetz –<br />
Was Betriebsräte über diese Gesetze wissen müssen<br />
ZIEL:<br />
Gegenstand des Seminars ist das Arbeitszeitgesetz in Deutschland, welches die Rahmenbedingungen<br />
für die Arbeitszeiten der ArbeitnehmerInnen festlegt. Es ist für Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />
verbindlich. Daher ist die Überwachung der Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes in den<br />
Arbeits- und Dienstplänen eine wichtige Aufgabe für die betriebliche Interessenvertretung. Im<br />
Seminar erfahren die Betriebsräte, dass das Arbeitszeitgesetz auf der Europäischen Richtlinie<br />
93/104/EG vom 23. November 1993 beruht. Zweck des Arbeitszeitgesetzes ist es, die Sicherheit<br />
und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer bei der Arbeitszeitgestaltung zu gewährleisten,<br />
die Rahmenbedingungen für fl exible Arbeitszeiten zu verbessern sowie den Sonntag<br />
und die staatlich anerkannten Feiertage als Tage der Arbeitsruhe zu schützen. Im zweiten Seminarschwerpunkt<br />
wird ausführlich das Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) behandelt, welches der<br />
Regelung des Erholungsurlaubs und dem sozialen Arbeitsschutz der ArbeitnehmerInnen dient<br />
und den Mindesturlaub gesetzlich festschreibt.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Arbeitszeitgesetz<br />
• Anwendungsbereich des Arbeitszeitgesetzes<br />
• Arbeitszeitregelungen<br />
• Sonn- und Feiertagsregelungen<br />
• Ruhezeiten<br />
• Verfahren bei Gesetzesverstößen<br />
• Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />
• Bundesurlaubsgesetz – Mindesturlaubsgesetz für Arbeitnehmer<br />
• Der Anspruch auf Erholungsurlaub<br />
• Entstehen des Anspruchs auf Erteilung des Urlaubs<br />
• Dauer des Urlaubs (§§ 3–6 BUrlG)<br />
• Gesetzlicher Mindesturlaub<br />
• Anspruch auf Vollurlaub<br />
• Anspruch auf Teilurlaub<br />
• Aufrundungsregel<br />
• Ausschluss von Doppelansprüchen<br />
• Kein Erlöschen des Urlaubsanspruchs<br />
• Verfristung<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten in Unternehmen der Verkehrswirtschaft (NE)<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
Für die Interessenvertretungen<br />
im<br />
UNTERNEHMEN<br />
DER VERKEHRS-<br />
WIRTSCHAFT (NE)<br />
SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />
DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
11.4.1.12<br />
20.03.<strong>2013</strong>-22.03.<strong>2013</strong><br />
Großenlüder<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
11.6<br />
Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung<br />
für Fahrpersonal<br />
von Busunternehmen–<br />
Handlungsmöglichkeiten<br />
des Betriebsrats<br />
11.8<br />
Zeitarbeit in Verkehrs-<br />
und Logistikunternehmen –<br />
Handlungsmöglichkeiten<br />
für Betriebsräte<br />
11
11.5.1.10<br />
04.03.<strong>2013</strong>-06.03.<strong>2013</strong><br />
Frankfurt<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
2.1<br />
Grundlagen des Tarifvertragsrechts<br />
in Unternehmen<br />
der Verkehrswirtschaft<br />
11.9<br />
Wettbewerb und<br />
Ausschreibungen in der Verkehrwirtschaft<br />
– was geht<br />
das den Betriebsrat an?<br />
SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />
DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />
11.5 Arbeitszeit und Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung von<br />
gesetzlichen und tarifvertraglichen Regelungen –<br />
Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten<br />
Für die Interessenvertretungen<br />
im<br />
UNTERNEHMEN<br />
DER VERKEHRS-<br />
WIRTSCHAFT (NE)<br />
SEITE 162<br />
ZIEL:<br />
Flexibilität wird heute großgeschrieben, auch oder gerade, wenn es um die Arbeitszeit geht. Mit der<br />
Umsetzung des Arbeitszeiturteils des Europäischen Gerichtshofes ist das betrieblich relevante Arbeitszeitrecht<br />
zum 01. Januar 2004 novelliert worden. Das Gesetz enthält neue Bestimmungen zum<br />
Arbeitszeitbegriff , zu Ruhezeiten und zum tarifvertraglichen bzw. betrieblichen Regelungsspielraum.<br />
Tarifverträge geben - auf Grundlage dieser gesetzlichen Regelungen - den BetriebsrätInnen<br />
zahlreiche Möglichkeiten zum Abschluss betrieblicher Regelungen durch Betriebsvereinbarungen.<br />
Darüber hinaus gibt es in Bezug auf die komplizierten Arbeitszeitregelungen für das Fahrpersonal<br />
viele mitbestimmungspfl ichtige Tatbestände, wie Fahrplanwechsel, Fahrplananpassungen etc., welche<br />
die BetriebsrätInnen kennen und nach denen sie handeln müssen. Im Seminar werden zahlreiche<br />
praktische Hinweise und Handlungsempfehlungen - insbesondere zur Dienstplangestaltung<br />
unter sozialen Gesichtspunkten - vermittelt.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Tarifvertragliche und betriebliche Gestaltungsmöglichkeiten nach dem ArbZG<br />
• Zusammenwirken zwischen der aktuellen Rechtsprechung und tarifvertraglichen Regelungen<br />
zu<br />
• Schutzrechtlicher Arbeitszeit<br />
• Bereitschaft und Arbeitsbereitschaft<br />
• Eisenbahntypischen Arbeitszeittatbeständen wie Tätigkeitsunterbrechung und Fahrgastfahrten<br />
• Betriebsverfassungsrechtliche Behandlung der Dienstplangestaltung<br />
• Gestaltung fl exibler Dienstpläne bei Schienentransportunternehmen unter Berücksichtigung<br />
arbeitsmedizinischer und arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse bei der Dienstplangestaltung<br />
(Ruhepausen nach § 4 des Arbeitszeitgesetzes)<br />
• Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei der Dienstplangestaltung<br />
• Arbeitszeitkonten – Arbeitszeitanrechnung<br />
• Schichtsymmetrie<br />
• Handlungsempfehlungen beim Mitbestimmungsverfahren<br />
• Abschluss entsprechender Betriebsvereinbarungen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE),<br />
insbesondere Mitglieder von Personalplanungsausschüssen bzw. Arbeitszeitausschüssen, die sich<br />
mit der Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für das Fahrpersonal beschäftigen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 163<br />
11.6 Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für Fahrpersonal von<br />
Busunternehmen– Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
ZIEL:<br />
Die betrieblichen Arbeitszeitregelungen im Fahrdienst des ÖPNV befi nden sich im Umbruch. Für die<br />
Arbeitszeit der Fahrerinnen und Fahrer im ÖPNV gilt das Arbeitszeitgesetz bzw. die jeweils geltenden<br />
tarifl ichen Regelungen. Dazu kommt die neue EU-Verordnung 561/06, mit der die Lenk- und<br />
Ruhezeiten für das Fahrpersonal umfassend geändert wurden. Der Bundesrat hat am 8.6.2007 das<br />
Dritte Gesetz zur Änderung des Fahrpersonalgesetzes verabschiedet. Bis zu 15.000 € kann es dem<br />
Unternehmen nun an Geldstrafe kosten, wenn es einen Transportplan aufstellt, der die gesetzlichen<br />
Pausen und Ruhezeiten des Fahrpersonals nicht berücksichtigt. Aber auch den Fahrern droht eine<br />
Geldbuße von 5.000 €. Die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu den Lenk- und Ruhezeiten soll<br />
mittels digitaler Tachographen (EG-Kontrollgerät) besser überwacht werden. Im Seminar werden die<br />
BetriebsrätInnen über alle wichtigen Rechtsvorschriften aus tarifl icher Sicht, unter dem Aspekt der<br />
Gewährleistung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und aus Sicht der Kontrollorgane wie (Polizei<br />
und Gewerbeaufsicht) informiert. Das Seminar wird gemeinsam mit einem Vertreter der IVU Traffi c<br />
Technologys AG gestaltet.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Arbeitszeitgesetz, EU-Richtlinien, Fahrpersonalrecht<br />
• Arbeitszeitgesetz<br />
• Verordnungen der EU über Sozialvorschriften im Straßenverkehr<br />
• Europäische Verordnungen über die Benutzung eines Kontrollgerätes<br />
• Die Einführung des digitalen Tachographs<br />
• Fahrpersonalgesetz<br />
• Fahrpersonalverordnung – neues EU-Recht ab 11. April 2007<br />
• Lenkzeit, Lenkzeitunterbrechung, Ruhezeit, arbeitsfreie Tage<br />
• Altersvorschriften<br />
• Überwachung der Einhaltung der Fahrpersonalvorschriften im Rahmen von Betriebskontrollen<br />
• Dienstplangestaltung als praktizierter Arbeitsschutz anhand von praktischen Beispielen<br />
• Dienstplangestaltung unter dem Aspekt der Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
• Betriebliche Gestaltungsmöglichkeiten und Betriebsvereinbarungen<br />
• Die Anwendung von MICROBUS, einer Software für Busunternehmen zur Erstellung von Dienstplänen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten aus Busunternehmen in der Verkehrswirtschaft (NE),<br />
insbesondere Mitglieder von Personalplanungsausschüssen bzw. Arbeitszeitausschüssen, die sich<br />
mit der Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für das Fahrpersonal beschäftigen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
710,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
Für die Interessenvertretungen<br />
im<br />
UNTERNEHMEN<br />
DER VERKEHRS-<br />
WIRTSCHAFT (NE)<br />
SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />
DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
11.6.1.37<br />
09.09.<strong>2013</strong>-11.09.<strong>2013</strong><br />
Fulda<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.6/1.7<br />
Arbeitsrecht für<br />
InteressenvertreterInnen<br />
(Grund- und Aufbauseminar)<br />
11.3<br />
Personalplanung<br />
und Personalentwicklung –<br />
Beteiligungsrechte des<br />
Betriebsrats<br />
11
11.7.1.44<br />
28.10.<strong>2013</strong>-30.10.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
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Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
5.10<br />
Posttraumatische Belastungsstörungen<br />
10.5<br />
Persönliches Zeit- und<br />
Selbstmanagement für<br />
Betriebsräte<br />
SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />
DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />
11.7 Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer in<br />
Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen<br />
Für die Interessenvertretungen<br />
im<br />
UNTERNEHMEN<br />
DER VERKEHRS-<br />
WIRTSCHAFT (NE)<br />
SEITE 164<br />
ZIEL:<br />
Für Eisenbahnfahrzeugführer (Triebfahrzeugführer, Lokomotivführer) gelten spezifi sche tarifvertragliche<br />
Regelungen für Entgelt und Zulagen, für betriebliche Altersversorgung sowie umfassende<br />
Arbeitzeitregelungen auf der Grundlage der bestehenden gesetzlichen Vorschriften.<br />
Im Seminar werden diese tarifl ichen Regelungen vorgestellt. Einen besonderen Seminarschwerpunkt<br />
stellen die spezifi schen Arbeitszeitregelungen für Triebfahrzeugführer dar.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) und EU-Richtlinien zur Arbeitszeit<br />
• Eisenbahn-Fahrpersonalverordnung (EFPV)<br />
• Spezifi sche Arbeitszeitregelungen für Triebfahrzeugführer<br />
• Jahresarbeitszeit<br />
• Überzeit<br />
• Arbeitszeitkonto<br />
• Urlaub<br />
• Arbeitzeitbewertung<br />
• Arbeitzeitverteilung<br />
• Beginn und Ende der Arbeitszeit<br />
• Rufbereitschaft, Ruhezeiten<br />
• Ausgleichsregelungen bei Schichtverschiebung und Schichtausfall<br />
• Zulagen und Zuwendungen<br />
• Arbeitzeit- und Dienstplangestaltung anhand von praxisbezogenen Fallbeispielen<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten und Schwerbehindertenvertrauenspersonen der<br />
Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen, die die Interessen von Eisenbahnfahrzeugführern vertreten<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
Dieses Seminar wird auch für Betriebsräte<br />
des DB Konzerns angeboten.<br />
Siehe Seite 74, Seminar 2.7<br />
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SEITE 165<br />
11.8 Zeitarbeit in Verkehrs- und Logistikunternehmen –<br />
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte<br />
ZIEL:<br />
Zeitarbeit ist nach wie vor umstritten. Dennoch wächst die Zahl der Zeitarbeiter immer weiter an.<br />
Rund 800.000 Zeitarbeiter gibt es derzeit in Deutschland. Arbeitsmarktexperten preisen die Zeitarbeit<br />
als fl exiblen Puff er für die Unternehmen. Die Gewerkschaften hingegen kritisieren die teilweise<br />
niedrige Entlohnung und geringe Arbeitsplatzsicherheit. Sie wollen die Zeitarbeit eindämmen, fordern<br />
mehr Regulierung und für die Zeitarbeiter die gleiche Bezahlung wie für die Stammbelegschaft<br />
in den Betrieben. Im Seminar werden viele Themen rund um die Zeitarbeit behandelt und konstruktiv<br />
diskutiert. Es werden gemeinsam mit den SeminarteilnehmerInnen die Handlungsmöglichkeiten<br />
für die betriebliche Interessenvertretung herausgearbeitet.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Einsatz von ArbeitnehmerInnen aus Zeitarbeitsfi rmen<br />
• Rechtsbeziehungen aus Zeitarbeitsverhältnissen<br />
• Folgen unrechtmäßiger Arbeitnehmerüberlassung<br />
• Betriebsverfassungsrechtliche Stellung der ZeitarbeitnehmerInnen<br />
• Betriebsverfassungsrechtliche Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte<br />
• Tarifvertragliche Regelungen zur Zeitarbeit<br />
• Grundsätze und Qualitätsstandards der Zeitarbeit<br />
• „equal pay“ und „equal treatment“ - Gleichstellung der ZeitarbeitnehmerInnen bei Urlaub, Arbeitsentgelt,<br />
Arbeitszeit, Nutzung sozialer Einrichtungen etc.<br />
• Forderung der Gewerkschaften: Begrenzung von Zeitarbeit<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE),<br />
insbesondere Mitglieder von Personalplanungsausschüssen<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
Für die Interessenvertretungen<br />
im<br />
UNTERNEHMEN<br />
DER VERKEHRS-<br />
WIRTSCHAFT (NE)<br />
SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />
DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
11.8.1.20<br />
13.05.<strong>2013</strong>-15.05.<strong>2013</strong><br />
Fulda<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.19<br />
Sachverständige und Berater<br />
für den Betriebsrat<br />
11.1<br />
Personalplanung und<br />
Personalentwicklung –<br />
Beteiligungsrechte des<br />
Betriebsrats<br />
11
11.9.1.42<br />
14.10.<strong>2013</strong>-16.10.<strong>2013</strong><br />
Darmstadt<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
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Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.18<br />
Betriebsübergang und<br />
Betriebsänderungen –<br />
Beteiligungsrechte<br />
der betrieblichen<br />
Interessenvertretung<br />
1.19<br />
Sachverständige und Berater<br />
für den Betriebsrat<br />
SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />
DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />
11.9 Wettbewerb und Ausschreibungen in der Verkehrwirtschaft –<br />
was geht das den Betriebsrat an?<br />
Für die Interessenvertretungen<br />
im<br />
UNTERNEHMEN<br />
DER VERKEHRS-<br />
WIRTSCHAFT (NE)<br />
SEITE 166<br />
ZIEL:<br />
Das Seminar beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Europäischen Wettbewerbsrechts, insbesondere<br />
mit der EU-VO 1370/2007, die europaweite Ausschreibungen für öff entliche Aufträge vorschreibt,<br />
auf den Schienen- und Transportverkehr. Neben der Betrachtung der gesetzlichen Grundlagen<br />
liegt der Seminarschwerpunkt vor allem auf den Handlungsmöglichkeiten der BetriebsrätInnen<br />
in den betroff enen Unternehmen.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Rechtliche Rahmenbedingungen der Vergabe von öff entlichen Aufträgen gem. europäischen<br />
Wettbewerbsrecht<br />
• Ziel der EU-Verordnung 1370/2007 und die Umsetzung in der Praxis<br />
• Personenbeförderungsgesetz (PBefG)<br />
• Direktvergabe und Ausschreibungen<br />
• Betriebsverfassungsrechtliche Aspekte als Folge einer Ausschreibung<br />
• Betriebsübergang<br />
• Sozialplan<br />
• Betriebsschließung<br />
• Die Akteure im Vergabeverfahren<br />
• Aufsichts- und Genehmigungsbehörden der Länder<br />
• Die Aufgabenträger (Land oder Kommune)<br />
• Die Auftragnehmer (Verkehrsunternehmen)<br />
• Interessensverbände (VDV, BAG SPNV)<br />
• Bewertung einer Ausschreibung durch den Betriebsrat und die Gewerkschaft, u. a. zu den<br />
• Kriterien:<br />
• Tariftreue<br />
• Personalübernahme<br />
• Sozialstandards, u. a. zur Gewährleistung von Sicherheit der Beschäftigten<br />
• Qualitätsanforderungen<br />
• Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats und der Gewerkschaft<br />
• Bestimmung der Ziele von Aktivitäten<br />
• Information und Öff entlichkeitsarbeit nach „innen“ und nach „außen“<br />
• Aufgabenträger<br />
• Beschäftigte und Betroff ene des Verkehrsunternehmens<br />
• Sachverständige<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE)<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 167<br />
11.10 Der „gläserne Mitarbeiter“ – Beschäftigtendatenschutz in der<br />
betrieblichen Praxis und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
ZIEL:<br />
Viele neue technische Möglichkeiten erleichtern nicht nur das Arbeitsleben, sondern ihr Einsatz bietet<br />
dem Arbeitgeber auch eine lückenlose Überwachung der ArbeitnehmerInnen. Die gesetzlichen<br />
Regelungen im Datenschutz und zur Datensicherheit haben daher in den letzten Jahren um ein Vielfaches<br />
zugenommen. Aber genügen sie, um die ArbeitnehmerInnen vor Missbrauch zu schützen?<br />
Seit langem wird von den Gewerkschaften ein Gesetz zum Arbeitnehmer-Datenschutz gefordert.<br />
Der Schutz der ArbeitnehmerInnen setzt voraus, dass die BetriebsrätInnen über die rechtlichen Regelungen<br />
zum Beschäftigtendatenschutz informiert sind. Darüber hinaus ist es auch notwendig,<br />
dass die betriebliche Interessenvertretung genau darüber Bescheid weiß, welche Kontrollmechanismen<br />
zulässig sind und wo der datenschutzrechtlich unzulässige Missbrauch beginnt. Dieses<br />
Seminar informiert umfassend über die rechtlichen Regelungen und Handlungsmöglichkeiten der<br />
BetriebsrätInnen in der betrieblichen Praxis.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• „Der gläserne Mitarbeiter“ - Einsatz moderner Informationstechnik im Unternehmen<br />
• Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)<br />
• Social Media, Web 2.0, Enterprise 2.0 – Möglichkeiten und Gefahren im Unternehmen<br />
• Datenschutz contra Compliance<br />
• Beschäftigtendatenschutz - Anforderungen an Unternehmen im Umgang mit personenbezogenen<br />
Daten<br />
• Prüfung der Verhältnismäßigkeit bei Eingriff en in die Persönlichkeitsrechte der ArbeitnehmerInnen<br />
(vgl. BAG-Urteil vom 26.08.2008)<br />
• Organisation und Techniken zum Datenschutz<br />
• Rechte und Möglichkeiten des Betriebsrats zur Durchsetzung des Beschäftigtendatenschutzes<br />
• Betriebsvereinbarungen zum Beschäftigtendatenschutz<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE)<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
875,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
Für die Interessenvertretungen<br />
im<br />
UNTERNEHMEN<br />
DER VERKEHRS-<br />
WIRTSCHAFT (NE)<br />
SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />
DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
11.10.1.50<br />
09.12.<strong>2013</strong>-11.12.<strong>2013</strong><br />
Nürnberg<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
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Fon: +49 30 30875-0<br />
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Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.9<br />
Aktuelle Entwicklungen<br />
und Rechtsprechungen im<br />
Betriebsverfassungsrecht ,<br />
Arbeits- und Sozialrecht<br />
1.19<br />
Sachverständige und Berater<br />
für den Betriebsrat<br />
11
11.11.1.27<br />
01.07.<strong>2013</strong>-03.07.<strong>2013</strong><br />
Hannover<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
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Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
11.10<br />
Der „gläserne Mitarbeiter“ –<br />
Beschäftigtendatenschutz in<br />
der betrieblichen Praxis und<br />
Handlungsmöglichkeiten des<br />
Betriebsrats<br />
1.7/1.8<br />
Arbeitsrecht für betriebliche<br />
InteressenvertreterInnen –<br />
Grund- und Aufbauseminar<br />
SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />
DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />
11 .11 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) –<br />
Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern –<br />
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />
SEITE 168<br />
ZIEL:<br />
Das betriebliche Eingliederungsmanagement hat zum Ziel, die Arbeitsunfähigkeit möglichst zu<br />
überwinden, einer erneuten Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und den Arbeitsplatz für den Betroff enen<br />
zu erhalten. Nach dem Sozialgesetzbuch (§ 2 (2) SGB IX) ist der Arbeitgeber verpfl ichtet, für alle<br />
Arbeitnehmer, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen am Stück oder wiederholt arbeitsunfähig<br />
waren, das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) anzubieten. Das BEM soll helfen,<br />
die Gesundheit der Beschäftigten zu erhalten und zu fördern, u. a. durch die Gestaltung des Arbeitsplatzes<br />
und der Arbeitszeit. Die konkreten Regelungen zum BEM werden in jedem Unternehmen<br />
speziell festgelegt. Bei der Umsetzung des BEM haben die betrieblichen InteressenvertreterInnen als<br />
Mitglied des Integrationsteams eine besondere Verantwortung. Das Seminar soll den betrieblichen<br />
InteressenvertreterInnen helfen, sachkundig und kompetent ihre verantwortungsvollen Aufgaben<br />
im Rahmen des BEM auszuüben.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• Defi nition und Ziele des BEM<br />
• Rechtliche Grundlagen und krankheitsbedingte Kündigung<br />
• Voraussetzungen für das Einführen des betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />
• Faktoren für eine erfolgreiche Umsetzung des BEM:<br />
• Ausreichende Information<br />
• Beteiligung der Mitarbeitervertretung<br />
• Anerkennung engagierter Mitarbeiter und Schaff ung von Anreizen<br />
• Stärkung der Eigenverantwortung der Mitarbeiter für ihre Gesundheit<br />
• Gestaltung des BEM-Verfahrens und Präventionsgespräche<br />
• Das Integrationsteam – Konstituierung, Aufgaben und Zusammenarbeit<br />
• Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben an Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />
• Beschäftigtendatenschutz im BEM<br />
• Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung<br />
• Aktuelle Rechtsprechungen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />
• Best Practice - Beispiele aus verschiedenen Unternehmen<br />
• Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE),<br />
die sich mit der Umsetzung des BEM beschäftigen bzw. Mitglied des Integrationsteams sind<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
Für die Interessenvertretungen<br />
im<br />
UNTERNEHMEN<br />
DER VERKEHRS-<br />
WIRTSCHAFT (NE)<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT
SEITE 169<br />
11.12 Die Organisation der Betriebsratsarbeit in kleinen BR-Gremien<br />
ZIEL:<br />
Die TeilnehmerInnen erfahren im Seminar, wie sie ihre Betriebsratsaufgaben in kleinen Gremien neben<br />
ihren Pfl ichten als ArbeitnehmerIn optimal organisieren können. Sie lernen die Mitwirkungs-<br />
und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats in kleineren und mittleren Unternehmen kennen und<br />
können diese sach- und fachgerecht anwenden. Mit Hilfe der im Seminar vermittelten Grundlagenkenntnisse<br />
können sie sich im Betriebsverfassungsgesetz zurechtfi nden und haben einen Überblick<br />
über ihre Aufgaben, Rechte und Pfl ichten bei der Organisation der Betriebsratsarbeit gewonnen.<br />
INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />
• „Aufgaben und Stellung des Betriebsrats<br />
• Rechte und Pfl ichten<br />
• Aufgaben nach Arbeitsvertrag und Betriebsratstätigkeit<br />
• Besonderer Kündigungsschutz<br />
• Schulungsanspruch des Betriebsrats<br />
• Arbeitsbefreiung für BR-Tätigkeit<br />
• Geschäftsabläufe und Arbeitsorganisation im kleinen Betriebsratsgremium<br />
• Arbeitsorganisation<br />
• Betriebsratssitzung - Vorbereitung und Durchführung<br />
• Protokollführung und Ablagegestaltung<br />
• Ordnungsgemäße Beschlussfassung<br />
• Kosten und Sachaufwand<br />
• Befugnisse des Betriebsratsvorsitzenden<br />
• Betriebsversammlungen<br />
• Grundsätze der Zusammenarbeit und Beteiligungsrechte nach dem BetrVG<br />
• Beteiligungsrechte nach dem BetrVG<br />
• Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber<br />
• Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden<br />
• Folgen bei Verstößen gegen das BetrVG<br />
TEILNEHMERINNEN:<br />
Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE)<br />
SEMINARGEBÜHR:<br />
690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />
BEGINN / ENDE:<br />
Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />
Für die Interessenvertretungen<br />
im<br />
UNTERNEHMEN<br />
DER VERKEHRS-<br />
WIRTSCHAFT (NE)<br />
SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />
DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
11.12.1.23<br />
03.06.<strong>2013</strong>-05.06.<strong>2013</strong><br />
Bamberg<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage – bitte ruft<br />
uns an oder sendet<br />
uns eine E-Mail!<br />
Fon: +49 30 30875-0<br />
E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />
Weiterführende<br />
Seminarthemen:<br />
1.1<br />
Grundseminar - Einführung<br />
in das Betriebsverfassungsrecht<br />
1.2/1.3/1.4<br />
Aufbauseminare zum<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
11
ALLGEMEINES<br />
UND FORMULARE
Allgemeines &<br />
Formulare
LITERATURHINWEISE<br />
Ausgewählte Literaturhinweise für Betriebs- und Personalräte,<br />
JAV-Mitglieder und Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />
SEITE 172<br />
Zu den sachlichen Mitteln, die der Arbeitgeber für die Betriebsrats-, Personalrats- , JAV- Arbeit<br />
sowie für die Schwerbehindertenvertrauenspersonen zur Verfügung zu stellen hat, zählt auch<br />
Fachliteratur wie die wichtigsten arbeits- und sozialrechtlichen Gesetzestexte, Kommentare,<br />
Handbücher und Fachzeitschriften.<br />
LITERATUR, DIE JEDEM BETRIEBSRATSMITGLIED<br />
ZUR VERFÜGUNG GESTELLT WERDEN MUSS<br />
• Kittner, Michael: Arbeits- und Sozialordnung. Gesetzestexte, Einleitungen, Anwendungshilfen.<br />
Bund-Verlag, 37. Aufl . 2012, ca. 27,- € - ISBN: 978-3-7663-6144-8<br />
• Klebe, Thomas; Ratayczak, Jürgen; Heilmann, Micha; Spoo, Sibylle: Betriebsverfassungsgesetz<br />
- Basiskommentar mit Wahlordnung. Bund-Verlag, 17. Aufl . 2012, ca. 35,- € -<br />
ISBN: 978-3-7663-6161-5<br />
• Arbeitsgesetze: ArbG - mit den wichtigsten Bestimmungen zum Arbeitsverhältnis, Kündigungsrecht,<br />
Arbeitsschutzrecht, Berufsbildungsrecht, Tarifrecht, Betriebsverfassungsrecht,<br />
Mitbestimmungsrecht und Verfahrensrecht. Beck Verlag, 79. Aufl . 2011, ca. 9,- € - ISBN:<br />
978-3-406-62830-6<br />
• TRANSMIT GmbH: Betriebsverfassungsgesetz - Textausgabe mit Wahlordnung und Auszügen<br />
aus Umwandlungsgesetz und § 613a BGB (Band 1). Bund-Verlag, 2010<br />
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND ARBEITSRECHT<br />
• Fachzeitschrift für Betriebsratsmitglieder: Arbeitsrecht im Betrieb. Zeitschrift für Betriebsratsmitglieder.<br />
AIB Verlag, erscheint 11-mal jährlich (inkl. 1 Doppelheft), Jahresabonnement<br />
Inland: 129,90 €<br />
• Böttcher, Inge: Rechte des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen. Bund-Verlag,<br />
4. Aufl . 2006, ca. 10,- € - ISBN 978-3-7663-3744-3<br />
• Busch, Sebastian: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz. Die Umsetzung in der<br />
Betriebsratspraxis - Diskriminierung in 50 Beispielen. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2006, ca. 20,- €, -<br />
ISBN: 978-3-7663-3761-0<br />
• Däubler, Wolfgang: Schulung und Fortbildung. Gesamtdarstellung für betriebliche Interessenvertreter.<br />
Bund-Verlag, 5. Aufl . 2004, ca. 50,- € - ISBN: 978-3-7663-3473-2<br />
• Fischer, Ulrich; Reihsner, Rolf: Betriebliche Personalpolitik. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2004, ca. 35,-<br />
€ - ISBN: 978-3-7663-3433-6<br />
• Fitting, Karl; Engels, Gerd; Schmidt, Ingrid; Trebinger, Yvonne: Betriebsverfassungsgesetz:<br />
BetrVG. Handkommentar mit Wahlordnung. Verlag Vahlen, 26. Aufl . 2012, ca. 75,- € -<br />
ISBN: 978-3-8006-4204-5<br />
• Fricke, Wolfgang; Grimberg, Herbert; Wolter, Wolfgang : Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats<br />
- attraktiv und erfolgreich. Bund-Verlag, 9. Aufl . 2010, ca. 13,- € - ISBN 978-3-7663-3973-7<br />
• Heilmann, Micha: Die Betriebsvereinbarung. Handlungshilfe für Betriebsräte. Bund-Verlag,<br />
4. Aufl . 2008, ca. 13,- € - ISBN: 978-3-7663-3835-8<br />
• Kittner, Michael; Däubler, Wolfgang; Zwanziger, Bertram (Hg.): Kündigungsschutzrecht:<br />
Kommentar für die Praxis. Bund-Verlag, 7. Aufl . 2007, ca. 190,- € - ISBN: 978-3766339980<br />
• Kittner Michael; Zwanziger, Bertram (Hg.): Arbeitsrecht. Handbuch für die Praxis. Inklusive<br />
CD-ROM. Bund-Verlag, 6. Aufl . 2011, ca. 129,- € - ISBN: 978-3-7663-6085-4<br />
• Klein-Schneider, Hartmut (Hg.): Interner Arbeitsmarkt. Beschäftigung und Personalentwicklung<br />
in Unternehmen und Verwaltung. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2003, ca. 35,- € -<br />
ISBN: 978-3-7663-3489-3<br />
• Peter, Gabriele: Schulung und Bildung von Betriebsratsmitgliedern. Handlungshilfe für Betriebsräte<br />
zu § 37 (6,7) BetrVG. Bund-Verlag, 4. überarbeitete Aufl . 2012, ca. 12,- € - ISBN:<br />
978-3-7663-6115-8<br />
• Gerhardt, Peter: Betriebsübergang. Basiskommentar zu § 613a BGB und die Folgen für die<br />
Mitbestimmung. Bund-Verlag, 2. Aufl . 2011, ca. 35,- € - ISBN: 978-3-7663-6069-4<br />
• Tröge, Peter/Stefan Leuschner: Sicher Unterwegs - Handlungshilfe. TRANSMIT GmbH, 2012<br />
• Böttcher, Inge: Die Arbeit im Betriebsratsgremium - Handlungshilfe. TRANSMIT GmbH, 2012<br />
• Schwartau, Beate: Neu im Betriebsrat, Richtig organisiert - gut informiert - Fehler vermei-<br />
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SEITE 173 LITERATURHINWEISE<br />
den. Bund Verlag, 2. Aufl . 2010, ca. 15,- € - ISBN: 978-3-7663-3557-9<br />
• Schwartau, Beate: Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat - Aufgaben - Rechte - Kompetenzen<br />
für neu- und wiedergewählte Mitglieder. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2012, ca. 20,- € -<br />
ISBN 978-3-7663-6153-0<br />
TARIFVERTRAGSRECHT<br />
• Böker, Karl-Hermann: Flexible Arbeitszeit - Langzeitkonten. Analyse und Handlungsempfehlungen.<br />
Mit CD-ROM. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2007, ca. 10,- € - ISBN: 978-3-7663-3731-3<br />
• Heimlich, Stefan; Fütterer, Patrick; Grun, Peter; Hamm, Ingo; Heinisch, Dieter: Fahrpersonalrecht<br />
- Personenbeförderung auf Straße und Schiene. Bund-Verlag, 3. Aufl . 2010, ca. 30,- €<br />
- ISBN: 978-3-7663-6027-4<br />
• Hamm, Ingo: Flexible Arbeitszeiten in der Praxis. Bund-Verlag, 2. Aufl . 2001, ca. 40,- € -<br />
ISBN: 978-3-7663-3269-1<br />
• Havighorst, Frank; Müller, Susanne-Gesa: Mitarbeiterkapitalbeteiligung. Analyse und Handlungsempfehlung.<br />
Bund-Verlag, 1. Aufl . 2003, ca. 10,- € - ISBN: 978-3-7663-3516-6<br />
• Kempen, Otto-Ernst; Zachert, Ulrich (Hg.): TVG - Tarifvertragsgesetz. Bund-Verlag, 5. Aufl .<br />
2012, ca. 100,- € - ISBN: 978-3-7663-6157-8<br />
• Eberling, Matthias; Hielscher, Volker; Hildebrandt, Eckhart; Jürgens, Kerstin: Prekäre Balancen.<br />
Flexible Arbeitszeiten zwischen betrieblicher Regulierung und individuellen Ansprüchen.<br />
edition sigma, 2004, ca. 19,- € - ISBN: 3-89404-984-7<br />
SOZIALRECHT<br />
• Kerschbaumer, Judith; Perreng, Martina: Betriebliche Altersvorsorge. Bund-Verlag, 1. Aufl .<br />
2003, ca. 10,- €, ISBN: 978-3-7663-3514-2<br />
DATENSCHUTZ UND DIE NUTZUNG ELEKTRONISCHER MEDIEN<br />
• Fachzeitschrift: Computer und Arbeit. Vernetztes Wissen für Betriebs- und Personalräte.<br />
AIB-Verlag, erscheint 11-mal jährlich (inkl. 1 Doppelheft)<br />
• Däubler, Wolfgang: Gläserne Belegschaften: Das Handbuch zum Arbeitnehmerdatenschutz.<br />
Bund-Verlag, 6. Aufl . 2012, ca. 50,- € - ISBN: 978-3-7663-6086-1<br />
ARBEITS-, GESUNDHEITS- UND UMWELTSCHUTZ<br />
• Britschgi, Siggy: Betriebliches Eingliederungsmanagement. Bund-Verlag, 2. Aufl . 2011, ca.<br />
20,- € - ISBN: 978-3-7663-6130-1<br />
• Esser, Axel; Wolmerath, Martin: Mobbing. Der Ratgeber für Betroff ene und ihre Interessenvertretung.<br />
Bund-Verlag, 8. Aufl . 2011, ca. 17,- € - ISBN: 978-3-7663-6018-2<br />
• Pieper, Ralf: ArbSchR - Arbeitsschutzrecht. Arbeitsschutzgesetz, Arbeitssicherheitsgesetz und andere<br />
Arbeitsschutzvorschriften. Bund-Verlag, 5. Aufl . 2011, ca. 120,- € - ISBN: 978-3-7663-6096-0<br />
• Pieper, Ralf; Vorath, Bernd-Jürgen: Handbuch Arbeitsschutz. Sicherheit und Gesundheitsschutz<br />
im Betrieb. Bund-Verlag, 2. Aufl . 2005, ca. 60,- € - ISBN: 978-3-7663-3558-6<br />
• Teegen, Frauke: Posttraumatische Belastungsstörungen bei gefährdeten Berufsgruppen: Verlag<br />
Hans Huber, 1. Aufl . 2003, ca. 25,- € - ISBN: 978-3-4568-3806-9<br />
• Newsletter: Aktuelle Meldungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz: www.ergo-online.de;<br />
• Gesundheitsschutz und Arbeitsgestaltung: www.gutearbeit-online.de<br />
• Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Leitfaden zur Einführung und<br />
Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit. Dortmund/Berlin, 9. unveränderte Aufl . 2005 -<br />
ISBN: 978-3-8826-1440-4, www.baua.de, PDF zum Downloaden<br />
• Initiative Neue Qualität der Arbeit (inqua): Moderierte Gefährdungsbeurteilung - Handlungshilfe,<br />
Stand: 2009, www.inqa.de, PDF zum Downloaden<br />
• Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Hans Böckler Stiftung:<br />
Familienfreundlichkeit im Betrieb, Handlungshilfe für die betriebliche Interessenvertretung,<br />
2005, PDF zum Downloaden<br />
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Allgemeines
LITERATURHINWEISE<br />
Ausgewählte Literaturhinweise für Betriebs- und Personalräte,<br />
JAV-Mitglieder und Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />
SEITE 174<br />
JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />
• Schwarzbach, Marcus: Betriebsrat und JAV - Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten. Rieder<br />
Verlag, 2. Aufl . 2011, ca. 20,- € - ISBN: 978-3-9390-1862-9<br />
• Splanemann, Andreas: Die Jugend- und Auszubildendenvertretung. Tipps und Arbeitshilfen<br />
für die Praxis. Zusammenarbeit mit Betriebsrat und Personalrat. Bund-Verlag, 2. Aufl .<br />
2011, ca. 13,- € - ISBN: 978-3-7663-6112-7<br />
SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />
• Sozialgesetzbuch Neuntes Buch - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen. In<br />
der Fassung vom 12.04.2012 unter www.sozialgesetzbuch-bundessozialhilfegesetz.de<br />
• Feldes, Werner; u. a.: Schwerbehindertenrecht. Basiskommentar zum SGB IX mit Wahlordnung.<br />
Bund-Verlag, 10. Aufl . 2009, ca. 35,- € - ISBN: 978-3-7663-3899-0<br />
• Feldes, Werner; Ritz, Hans-Günther; Schmidt, Jürgen: Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung<br />
von A bis Z. Bund-Verlag, 5. Aufl . 2010, ca. 50,- € - ISBN: 978-3-7663-3977-5<br />
• Neumann, Dirk; Pahlen, Ronald; Majerski-Pahlen, Monika: Sozialgesetzbuch IX - Rehabilitation<br />
und Teilhabe behinderter Menschen: SGB IX. C.H. Beck, 12. Aufl . 2010, ca. 100,- € -<br />
ISBN: 978-3-4065-9161-7<br />
• Werner, Feldes; Wolfhard, Kohte; Eckart Stevens-Bartol: SGB IX - Sozialgesetzbuch IX - Rehabilitation<br />
und Teilhabe behinderter Menschen<br />
PERSONALRAT<br />
• Seidel, Lore; Hamer, Wolfgang: Bundespersonalvertretungsgesetz: BPersVG - Basiskommentar<br />
mit Wahlordnung. Bund-Verlag, 4.Aufl . 2011, ca. 35,- € - ISBN: 978-3-7663-3956-0<br />
• Dienstrechtsneuordnungsgesetz - DNeuG) - Gesetz zur Neuordnung und Modernisierung des<br />
Bundesdienstrechts vom 5. Februar 2009, als PDF Download unter http://www.bmi.bund.de<br />
• Deppisch, Herbert; Jung, Robert; Schleitzer, Erhard: Tipps für neu und wieder gewählte Personalratsmitglieder.<br />
Rechtliches Wissen und soziale Kompetenz. Bund-Verlag, 2. Aufl . 2011,<br />
ca. 17,- € - ISBN: 978-3-7663-6062-5<br />
• Graz, Gisela; Klimpe-Auerbach, Wolf; Kroell, Michael: Personalratspraxis von A bis Z. Das<br />
Handwörterbuch für die Interessenvertretung im öff entlichen Dienst. Bund-Verlag, 2. Aufl .<br />
2006, ca. 40,- € - ISBN: 978-3766335814<br />
• Horstkötter, Inge; Jochmann-Döll, Andrea; Martini, Silke; Tondorf, Karin: Die Praxis der Frauen-<br />
und Gleichstellungsbeauftragten von A bis Z. Das Handwörterbuch für Betrieb und Verwaltung.<br />
Bund-Verlag, 1. Aufl . 2006, ca. 40,- € - ISBN: 978-3-7663-3681-1<br />
• Rothländer, Christian: Altersteilzeit. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2005, ca. 15,- € - ISBN: 978-3-7663-3578-4<br />
AUFSICHTSRAT<br />
• Bachner, Michael: Neu im Aufsichtsrat - Tipps und Hinweise für Arbeitnehmervertreter und<br />
Betriebsräte. Bund-Verlag, 2012, ca. 17,- € - ISBN978-3-7663-6203-2<br />
BILANZANALYSE<br />
• Engel-Bock, Jürgen: Bilanzanalyse leicht gemacht. Buch mit CD-ROM. Bund-Verlag, 6. Aufl .<br />
2011, ca. 34,- € - ISBN: 978-3-7663-6081-6<br />
• Fricke, Wolfgang; Grimberg, Herbert; Wolter, Wolfgang (Hg.): Der Wirtschaftsausschuss -<br />
sinnvoll genutzt! Bund-Verlag, 6. Aufl . 2010, ca. 13,- € - ISBN: 978-3-7663-3972-0<br />
ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />
• Besser, Ralf: Betriebsversammlungen, die etwas bewegen… 22 innovative Praxisbeispiele.<br />
Beltz-Verlag, 2007, ca. 45,- € - ISBN 978-3-4073-6450-0<br />
• Fricke, Wolfgang; Grimberg, Herbert; Wolter, Wolfgang: Die Betriebsversammlung: So wird’s<br />
gemacht. Bund-Verlag, 10. Aufl . 2010, ca. 13,- € - ISBN: 978-3-7663-3970-6<br />
• Helml, Ewald; Graz, Gisela: Kompetente Arbeitnehmerberatung. Mitarbeiter fragen - Betriebsräte<br />
antworten. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2005, ca. 45,- € - ISBN: 978-3-7663-3667-5<br />
• Dachrodt, Heinz-Günther; Eberhard, Klaus; Engelbert, Volker: Handbuch Schriftverkehr. Betriebsratsarbeit<br />
auf den Punkt gebracht - Mit CD-ROM. Bund-Verlag, 14. Aufl . 2010, ca. 40,- €<br />
- ISBN: 978-3-7663-3980-5<br />
• Strobel, Heinz: Teamarbeit. Grundlagen und Empfehlungen. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2007, ca.<br />
13,- € - ISBN: 978-3-7663-3772-6<br />
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Quali X –<br />
Bildung und Zukunft<br />
eng verbunden<br />
WER SIND WIR?<br />
„Quali X – Bildung und Zukunft eng verbunden“ ist eine individuelle berufliche<br />
Bildungsberatung für Beschäftigte der Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister<br />
in dem Bereich der beruflichen Weiterbildung und Qualifizierung.<br />
WAS IST UNSER ZIEL?<br />
Weiterbildung ist ein wichtiger Schlüssel zur Gestaltung der eigenen<br />
Zukunft. Wir werden mögliche berufliche Perspektiven durch Weiterbildung<br />
aufzeigen.<br />
WIE GEHEN WIR VOR?<br />
Durch individuelle Beratungen informieren wir über berufliche Bildungs-<br />
und Fördermöglichkeiten und unterstützen den Bildungsweg.<br />
Weitere Informationen und Kontaktdaten erhalten Sie auf unserer Website.<br />
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Ihre Ansprechpartner<br />
Nord<br />
Osnabrück<br />
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Frankfurt/Main<br />
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Stuttgart<br />
Süd-West<br />
Basel<br />
Bremen<br />
Hamburg<br />
Hannover<br />
Mainz Würzburg<br />
Mannheim<br />
Kassel<br />
Kiel<br />
Fulda<br />
Erfurt<br />
Magdeburg<br />
Süd-Ost<br />
Nürnberg<br />
Ulm Augsburg<br />
Rostock<br />
Nord-Ost<br />
Halle<br />
Leipzig<br />
Bayern<br />
München<br />
Regensburg<br />
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Teamleiter Quali X<br />
Region Mitte<br />
Fon 0221 – 20439759<br />
Dirk Bohlmann<br />
Region Nord<br />
Fon 040 – 20239964<br />
Garvin Zell<br />
Region West<br />
Fon 0221 – 20472589<br />
Susanne Völkner<br />
Region Süd-West<br />
Fon 0711 – 83880277<br />
Sebastian Preuß<br />
Region Nord-Ost<br />
Fon 030 – 21092757<br />
Cindy Winter-Thiel<br />
Region Süd-Ost<br />
Fon 0341 – 2273663<br />
Johannes Blaut<br />
Region Bayern<br />
Fon 089 – 92333893<br />
Berlin<br />
Potsdam<br />
Dresden<br />
Cottbus<br />
Allgemeines
Meine EVG:<br />
leer<br />
Mitmachen. Mitgestalten. .<br />
www.evg-online.org<br />
MITGLIED WERDEN1<br />
Mit Wirkung vom ________________________ erkläre ich hiermit meinen Beitritt/Übertritt zur Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft<br />
(EVG). Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Satzung der EVG an. Der Beitrag beträgt 1,0 Prozent vom<br />
Bruttoeinkommen ohne Anrechnung der Kinderzulagen, Sonderzuwendungen (13. Monatsgehalt) und Urlaubsgeld. Für<br />
Rentner/-innen und Ruhestandsbeamtinnen/-beamte ohne Arbeitseinkommen und Arbeitslose/Erwerbslose 0,7 Prozent.<br />
Auszubildende oder Mitglieder in vergleichbaren Beschäftigungsverhältnissen zahlen von ihrer Auszubildendenvergütung<br />
0,5 Prozent. Hinterbliebene zahlen monatlich 3,50 €.<br />
Mit der Erhebung des satzungsgemäßen Beitrages vom Monatseinkommen durch Abbuchung von meinem Konto bin<br />
ich einverstanden.<br />
Ich willige ein, dass meine persönlichen Daten im Rahmen der Zweckbestimmung des Mitgliedsverhältnisses elektronisch<br />
verarbeitet, genutzt und ggf. an Dritte (z.B. zum Zeitungsversand, für die Vermittlung von Versicherungsleistungen etc) weitergegeben<br />
werden. Ergänzend gelten die Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes in der jeweiligen Fassung.<br />
�� Ich verzichte auf den im Gewerkschaftsbeitrag eingeschlossenen Familien-Rechtsschutz nach § 11 der EVG-Satzung.<br />
Der entsprechende Anteil des Mitgliedsbeitrages wird mir erstattet.<br />
Name Vorname<br />
Straße Plz D<br />
Wohnort E-Mail freiwillige Angabe<br />
Geb. am Staatsangehörigkeit<br />
Tel.-Nr. freiwillige Angabe Geschlecht ��M ��W<br />
Arbeitsort Beschäftigungsbeginn<br />
Arbeitgeber Betrieb/Dienststelle<br />
Dienstbez./Tätigkeit<br />
EINGRUPPIERUNG<br />
Entgelt-/Tarifgruppe _____________________<br />
Tarifstufe ____________________<br />
Std./Woche ____________________<br />
Einstufungsdatum ____________________<br />
pEinfZ (PEZ) ____________________<br />
ZÜG/ZÜL _________ ZÜ(PZÜ) ____________<br />
BANKVERBINDUNG<br />
Girokonto-Nr. ____________________<br />
Name der Bank ____________________<br />
Bankleitzahl ____________________<br />
Übertritt von Mitglied seit<br />
Ort, Datum<br />
STATUS<br />
��Tarifkraft<br />
��Beamter/in<br />
��Auszubildende/r / Student/in<br />
��Rentner/in ��Ruhestandsbeamter/in<br />
Monatliches<br />
Bruttoeinkommen € __________________<br />
��Vollzeit<br />
��Teilzeit / Prozent __________________<br />
NUR FÜR BEAMTE/ANGESTELLTE (BEV)<br />
��Ledig (ohne Familienzuschlag)<br />
��Verheiratet<br />
��Beamter/in - BesoldungsGr. ___________<br />
��Angestellte/r - VergütungsGr. ___________<br />
Unterschrift Vor- u. Zuname Vor- und Zuname Werber(in) / OV / GST<br />
EVG – Zentrale Berlin - Abteilung Organisation - Chausseestr. 84, 10115 Berlin - Tel.: (0 30) 42439090<br />
Fax: (0 30) 42439095 – E-Mail: organisation@evg-online.org - Internet: www.evg-online.org<br />
SEITE 176
SEITE 177<br />
TEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />
Teilnahmebedingungen für Seminare<br />
nach § 37(6) BetrVG, § 46 (6) BPersVG, § 96 (4) SGB IX, § 10 (5) BGleiG<br />
ANMELDUNGEN<br />
Die Anmeldungen zu den Seminaren sind<br />
grundsätzlich schriftlich vorzunehmen, per Fax,<br />
per Post, per E-Mail oder Internet; wenn möglich<br />
auf vorgedrucktem Anmeldeformular. Unverbindliche<br />
schriftliche Reservierungen sind<br />
möglich. Sie werden max. vier Wochen aufrechterhalten.<br />
Voraussetzung für die Seminarteilnahme<br />
ist für Betriebsrats-/Personalratsmitglieder<br />
der Beschluss des Betriebsrats/Personalrats. Für<br />
Vertrauenspersonen der schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen<br />
gilt der § 96 (4) SGB IX.<br />
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge<br />
des Eingangs bei TRANSMIT berücksichtigt. Unverzüglich<br />
nach Eingang der unverbindlichen<br />
schriftlichen Anmeldung erhalten die InteressentInnen<br />
eine Anmeldebestätigung, spätestens<br />
ca. zwei Wochen vor Seminarbeginn werden die<br />
Einladung, das Seminarprogramm und die Informationen<br />
zum Seminarhotel verschickt.<br />
Die Anzahl der TeilnehmerInnen pro Seminar ist in<br />
der Regel auf 15 Personen begrenzt. Die MindestteilnehmerInnen-Zahl<br />
liegt in der Regel bei zehn<br />
Personen. TRANSMIT behält sich vor, die Durchführung<br />
von Seminaren aus wichtigen Gründen<br />
(z.B. Erkrankung des Dozenten/der Dozentin oder<br />
zu geringe Anzahl von TeilnehmerInnen) bis zwei<br />
Wochen vor dem Veranstaltungstermin abzusagen.<br />
In solchen Fällen wird ein Ersatztermin angeboten.<br />
Darüber hinausgehende Ansprüche sind<br />
ausgeschlossen. TRANSMIT behält sich weiterhin<br />
vor, aus betrieblichen Gründen das Seminarhotel<br />
bzw. den Veranstaltungsort zu wechseln. Die<br />
TeilnehmerInnen werden rechtzeitig im Voraus<br />
darüber informiert.<br />
GEBÜHREN/LEISTUNGEN<br />
In der Seminargebühr enthalten sind Kosten für<br />
die Durchführung des Seminars, die Kosten für<br />
die ReferentIn sowie die Kosten für die Bereitstellung<br />
der Seminarunterlagen. Nach der Veranstaltung<br />
erfolgt die Rechnungslegung über<br />
die Seminar- oder Konferenzgebühr sowie die<br />
Kosten für die Übernachtungen/Frühstück und<br />
Tagungspauschalen im Seminarhotel an den<br />
Arbeitgeber. Der von TRANSMIT ausgewiesene<br />
Rechnungsbetrag ist sofort und ohne Abzug fällig.<br />
Alle Preise gelten je TeilnehmerIn und Seminar/Konferenz<br />
zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.<br />
Skonto wird nicht gewährt.<br />
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Nimmt im Laufe eines Kalenderjahres eine TeilnehmerIn<br />
an mehr als zwei TRANSMIT-Seminaren<br />
teil, so wird ab dem dritten Seminar für<br />
die Seminargebühr ein Preisnachlass von zehn<br />
Prozent gewährt. Den Nachweis hat die TeilnehmerIn<br />
zu erbringen.<br />
STORNO/RÜCKTRITT<br />
Bei Rücktritt von einem Seminar kann der Betriebsrat/der<br />
Personalrat/die JAV/die Schwerbehindertenvertretung<br />
eine ErsatzteilnehmerIn<br />
benennen. Der Rücktritt von der Teilnahme an<br />
einem Seminar muss schriftlich erfolgen und<br />
spätestens zwei Wochen vor Seminar-/Konferenzbeginn<br />
bei TRANSMIT eingegangen sein.<br />
Bis zu diesem Zeitpunkt entstehen keine Stornokosten.<br />
Die Hälfte der Seminar-/Konferenzgebühr<br />
wird fällig, wenn der Rücktritt schriftlich<br />
bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn<br />
erklärt wurde. Danach wird die gesamte Seminargebühr<br />
fällig. Das gilt auch für einen nicht<br />
gemeldeten Rücktritt. Unabhängig von den Storno-<br />
bzw. Rücktrittsfristen der TRANSMIT können<br />
die Kosten für Übernachtungen/Frühstück und<br />
Tagungspauschalen voll oder anteilig unter Berücksichtigung<br />
der Stornierungsfristen des<br />
Seminarhotels fällig werden.<br />
GESETZLICHE<br />
UNFALLVERSICHERUNG<br />
Die TeilnehmerInnen an Seminaren nach § 37 (6)<br />
BetrVG, § 46 (6) BPersVG, § 96(4) SGB IX, § 10 (5)<br />
BGleiG sind über den Arbeitgeber/Dienstherrn<br />
unfallversichert.<br />
DATENSCHUTZ<br />
Die Verwendung und Verarbeitung von Daten<br />
der TeilnehmerInnen durch TRANSMIT erfolgt unter<br />
Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes.<br />
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Berlin.<br />
Berlin, 1. August 2012<br />
Allgemeines
§<br />
RECHTSGRUNDLAGEN<br />
DER SCHULUNGSANSPRUCH VON<br />
• Betriebsratsmitgliedern nach § 37 (6)/<br />
§ 37 (7) BetrVG (ggf. § 40 BetrVG)<br />
• Jugend- und Auszubildendenvertreter-<br />
Innen nach § 37 (6) BetrVG<br />
• Personalratsmitgliedern nach<br />
§ 46 (6)/§ 46 (7) BPersVG<br />
• Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />
nach § 96 (4) SGB IX<br />
• Gleichstellungsbeauftragten nach<br />
§ 10 (5) BGleiG<br />
1. WER ENTSCHEIDET ÜBER<br />
EINE SEMINARTEILNAHME?<br />
Der Betriebsrat/Personalrat entscheidet, ob die<br />
Teilnahme eines Mitgliedes (oder mehrerer Mitglieder)<br />
an einem dieser Seminare für die Arbeit<br />
des Betriebsratsteams/Personalratsteams erforderlich<br />
ist. Der Besuch von Einführungsseminaren<br />
zur Betriebsverfassung, zum Arbeitsrecht<br />
und zur Arbeitssicherheit ist grundsätzlich erforderlich<br />
im Sinne der Gesetze. Ebenfalls als „erforderliche<br />
Kenntnisse“ gelten alle Schulungsmaßnahmen,<br />
die der Betriebsrat/Personalrat<br />
unter Berücksichtigung der konkreten Situation<br />
des einzelnen Betriebes sofort oder demnächst<br />
benötigt, um seine Aufgaben sachgemäß wahrnehmen<br />
zu können. Für die Frage, ob ein Seminarbesuch<br />
erforderlich ist, kommt es gegebenenfalls<br />
auch darauf an, welche Aufgaben ein<br />
Mitglied des Betriebs-/Personalrats innerhalb<br />
des Gremiums wahrzunehmen hat. Es kann sich<br />
dabei sowohl um Grundkenntnisse als auch um<br />
sogenannte Spezialkenntnisse handeln.<br />
WAS HAT DER BETRIEBSRAT/<br />
PERSONALRAT ZU TUN?<br />
Es ist notwendig, dass der Betriebsrat/Personalrat<br />
im Rahmen einer Sitzung des Gremiums innerhalb<br />
eines eigenen Tagesordnungspunktes<br />
über die erforderlichen Schulungsmaßnahmen<br />
einen Beschluss fasst. Der Betriebsrat/Personalrat<br />
entscheidet dabei, welches bzw. wie viele<br />
Mitglieder des Gremiums an welchen Seminaren/Workshops<br />
teilnehmen. Der Beschluss ist<br />
dem Arbeitgeber mitzuteilen, wobei die Gründe<br />
für die Beschlussfassung anzugeben sind.<br />
Hinsichtlich der zeitlichen Lage der Schulungsmaßnahmen<br />
muss der Betriebsrats/Personalrat<br />
betriebliche Notwendigkeiten berücksichtigen.<br />
Es empfi ehlt sich daher eine frühzeitige Planung<br />
der Bildungsmaßnahmen für die Betriebsrats-/<br />
Personalratsmitglieder bzw. auch der Ersatz-<br />
SEITE 178<br />
mitglieder, die regelmäßig an Sitzungen teilnehmen,<br />
damit innerbetriebliche Planungen<br />
dem Besuch der Seminare nicht entgegenstehen.<br />
Dem Arbeitgeber ist mitzuteilen, wer<br />
an welchem Seminar teilnehmen soll, welche<br />
Themen in diesem Seminar behandelt werden,<br />
wann und wo das Seminar stattfi ndet, wie die<br />
Notwendigkeit der Teilnahme begründet wird<br />
und welche Kosten (voraussichtlich) entstehen<br />
werden. Bei Bildungsmaßnahmen nach § 37<br />
(6) BetrVG handelt es sich um einen kollektiven<br />
Anspruch des Betriebsratsgremiums (Analog<br />
gilt § 46 (6) des Bundespersonalvertretungsgesetzes<br />
für Personalräte). Der Schulungsanspruch<br />
ist zeitlich nicht begrenzt, sondern richtet sich<br />
ausschließlich nach der Erforderlichkeit für das<br />
Gremium. Wenn der Arbeitgeber Einwendungen<br />
hat, sollte der Betriebsrat/Personalrat an<br />
seiner Beschlussfassung festhalten. Nach erneuter<br />
Beratung im Betriebsrat oder Personalrat ist<br />
folgender Beschluss zu fassen: „Der Betriebsrat/<br />
Personalrat bestätigt nach eingehender Beratung<br />
seinen Entsendungsbeschluss nach § 37<br />
(6) BetrVG (bzw. § 46 (6) BPersVG).“ Auf dieser<br />
Grundlage ist eine Teilnahme der einzelnen Betriebsrats-<br />
oder Personalratsmitglieder an der<br />
Schulungsveranstaltung auf jeden Fall möglich.<br />
Bei einer Seminarteilnahme auf der Grundlage<br />
von § 37 (6) BetrVG/§ 46 (6) BPersVG etc. trägt der<br />
Arbeitgeber folgende Kosten:<br />
• Seminargebühr,<br />
• die Kosten für die Tagungspauschalen,<br />
Übernachtungen/Frühstück,<br />
• Reisekosten und Spesen.<br />
Lohn und Gehalt werden für die Dauer des<br />
Seminars weiterbezahlt.<br />
DAS PROBLEM<br />
„ERFORDERLICHKEIT“<br />
Das Bundesarbeitsgericht hat den Begriff der<br />
Erforderlichkeit wie folgt defi niert: „Die Vermittlung<br />
bestimmter Kenntnisse ist dann erforderlich,<br />
wenn diese unter Berücksichtigung<br />
der konkreten Verhältnisse im Betrieb und im<br />
Betriebsrat notwendig sind, damit der Betriebsrat<br />
seine gegenwärtigen oder in naher Zukunft<br />
entstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht<br />
erfüllen kann“. (Vgl. BAG vom 09.10.1973, AP Nr.<br />
4 zu § 37 BetrVG).<br />
2. SEMINARE FÜR DIE<br />
MITGLIEDER DER JUGEND- UND<br />
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />
Mitglieder der JAV haben gemäß § 37 (6) BetrVG<br />
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SEITE 179<br />
und § 37 (7) BetrVG in Verbindung mit § 65 (1)<br />
BetrVG einen Anspruch auf Teilnahme an Schulungs-<br />
und Bildungsveranstaltungen ohne Minderung<br />
ihres Entgelts. Dieser Anspruch besteht<br />
ausschließlich für Veranstaltungen deren Inhalt<br />
für die Arbeit der JAV wichtig ist, d. h. für die JAV-<br />
Arbeit erforderliches Wissen vermittelt wird. Der<br />
Beschluss über die Teilnahme an einem Seminar<br />
nach § 37 (6) BetrVG ist vom zuständigen Betriebsrat<br />
- nicht von der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
- zu fassen. Die Entscheidung<br />
über die zeitliche Lage sowie die an der Schulung<br />
teilnehmenden Personen bestimmt der<br />
Betriebsrat, da die JAV keine unmittelbar dem<br />
Arbeitgeber gegenüber wirksamen Beschlüsse<br />
fassen kann. Das Gesetz sieht jedoch vor, das<br />
sich die JAV bei der Entscheidung des Betriebsrats<br />
mit vollem Stimmrecht beteiligen kann (§<br />
67 (2) BetrVG).<br />
3. SEMINARE FÜR SCHWERBEHIN-<br />
DERTENVERTRAUENSPERSONEN<br />
Für die Vertrauensleute der Schwerbehinderten<br />
gilt der § 96 (4) SGB IX. Danach ist dieser<br />
Personenkreis ohne Minderung des Arbeitsentgeltes<br />
für die Teilnahme an Schulungs- und<br />
Bildungsveranstaltungen freizustellen, soweit<br />
dort Kenntnisse vermittelt werden, die für die<br />
Arbeit der Schwerbehindertenvertretung erforderlich<br />
sind. Vor Schulungsbeginn ist dem<br />
Arbeitgeber rechtzeitig mitzuteilen, auf welcher<br />
Rechtsgrundlage, welches Mitglied der Schwerbehindertenvertretung,<br />
an welchem Seminar<br />
(wann, wo, Themen, soweit möglich Kosten) teilnehmen<br />
wird.<br />
Die Kosten für die Seminarteilnahme trägt der<br />
Arbeitgeber (§ 96 (8) SGB IX). Zum erforderlichen<br />
Wissen der Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
gehören neben Kenntnissen<br />
über das SGB IX und das Bundesgleichstellungsgesetz<br />
auch Kenntnisse im Betriebsverfassungsrecht,<br />
Kenntnisse im Arbeits- und Sozialrecht,<br />
Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz etc.<br />
Der hier erläuterte Schulungsanspruch für Vertrauenspersonen<br />
schwerbehinderter Menschen<br />
gilt im selben Umfang auch für das jeweils mit<br />
der höchsten Stimmenzahl gewählte stellvertretende<br />
Mitglied der Schwerbehindertenvertretung,<br />
wenn es ständig zur Erfüllung der Aufgaben<br />
der Schwerbehindertenvertretung nach<br />
§ 95 SGB IX herangezogen wird und häufi g die<br />
Vertretung der Vertrauensperson für längere<br />
Zeit übernimmt.<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
RECHTSGRUNDLAGEN<br />
4. ERSATZMITGLIEDER DES<br />
BETRIEBSRATS- ODER<br />
PERSONALRATS<br />
Ersatzmitglieder haben grundsätzlich keinen<br />
Anspruch auf Teilnahme an Schulungsmaßnahmen<br />
nach § 37 (6) BetrVG bzw. § 46 (6) BPersVG.<br />
Ausnahme: Ersatzmitglieder, die häufi g oder<br />
regelmäßig verhinderte Betriebsrats- oder Personalratsmitglieder<br />
vertreten und spezielle<br />
Aufgaben übernehmen, können an Schulungsmaßnahmen<br />
nach § 37 (6) BetrVG und § 46 (6)<br />
BPersVG teilnehmen. Somit hat in der Regel das<br />
erste Ersatzmitglied Anspruch auf Teilnahme an<br />
Schulungsmaßnahmen. In diesem Fall gilt das<br />
gleiche Vorgehen wie bei den Betriebsrats- oder<br />
Personalratsmitgliedern.<br />
5. STREITIGKEITEN MIT<br />
DEM ARBEITGEBER?<br />
Der Arbeitgeber hat spätestens zwei Wochen<br />
vor Seminarbeginn den Seminarbesuch abzulehnen,<br />
sonst gilt die Freistellung als bewilligt.<br />
Die Ablehnung durch den Arbeitgeber hat<br />
schriftlich zu erfolgen. Bei Streitigkeiten mit dem<br />
Arbeitgeber um die Teilnahme an Schulungsmaßnahmen<br />
gilt: Der Beschluss des Betriebsrats/Personalrats<br />
hat so lange Bestand, wie er<br />
nicht durch Beschluss eines Arbeitsgerichts aufgehoben<br />
ist. Wendet sich der Arbeitgeber gegen<br />
einen Beschluss des Betriebsrats/Personalrats,<br />
dann muss sich der Arbeitgeber innerhalb<br />
von 14 Tagen an das Arbeitsgericht wenden<br />
bzw. die Einigungsstelle anrufen, wenn die betriebliche<br />
Notwendigkeit aus seiner Sicht nicht<br />
ausreichend berücksichtigt wurde. Unterlässt er<br />
diese Schritte, kann das Mitglied des Betriebsrats<br />
an der Schulungsmaßnahme teilnehmen.<br />
In solchen Fällen empfi ehlt es sich, dass der<br />
Betriebsrat/Personalrat Kontakt mit TRANSMIT<br />
aufnimmt.<br />
6. FORTBILDUNG DER<br />
GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAG-<br />
TEN NACH § 10 (5) BGLEIG<br />
Der Gleichstellungsbeauftragten und ihrer Stellvertreterin<br />
ist Gelegenheit zur Fortbildung insbesondere<br />
im Gleichstellungsrecht und in Fragen<br />
des öff entlichen Dienst-, Personalvertretungs-,<br />
Organisations- und Haushaltsrechts zu geben.<br />
Stand: August 2012<br />
§<br />
Allgemeines
§<br />
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN<br />
HÄUFIG AUFTRETENDE<br />
FRAGEN ZUR FREISTELLUNG …<br />
• Was sind für die BR-Arbeit erforderliche<br />
Kenntnisse?<br />
• Hat der Betriebsrat dabei Beurteilungsspielraum?<br />
• Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch?<br />
• Muss der Betriebsrat auf betriebliche Notwendigkeiten<br />
Rücksicht nehmen?<br />
• Wie teuer darf ein Seminar sein?<br />
• Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter<br />
frei wählen?<br />
• Muss der Betriebsrat verschiedene Seminarangebote<br />
einholen?<br />
Stoppt die Dumpinghaie<br />
SEITE 180<br />
• Dürfen bestimmte Seminare erneut besucht<br />
werden?<br />
• Wie viele Seminare dürfen in einem Jahr<br />
besucht werden?<br />
• Was muss bei Inhouse-Schulungen berücksichtigt<br />
werden?<br />
• Was ist zu tun, wenn der Arbeitgeber die<br />
Erforderlichkeit bestreitet?<br />
• Darf der Arbeitgeber dem Betriebsrat ein<br />
Bildungsbudget vorgeben?<br />
• Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?<br />
Die Antworten zu diesen Fragen fi ndet Ihr<br />
unter www.transmit-gmbh.de/Arbeitshilfen.<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
Für faire Lohn- und Sozialstandards Westendstraße 52, 60325 Frankfurt<br />
069/2713996-66, www.mobifair.eu, info@mobifair.eu
SEITE 181<br />
Wie verhält sich der Betriebsrat<br />
bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?<br />
BEISPIEL 1<br />
DER ARBEITGEBER BESTREITET<br />
DIE ERFORDERLICHKEIT DES<br />
SEMINARS.<br />
Der Arbeitgeber kann ein gerichtliches Verfahren<br />
einleiten, wenn er die Schulungsteilnahme<br />
des BR-Mitglieds verhindern will.<br />
… wenn der Arbeitgebern die Erforderlichkeit<br />
bestreitet, muss der Betriebsrat sofort eine BR-<br />
Sitzung einberufen.<br />
Er muss beschließen, dass er an der Schulungsteilnahme<br />
des BR-Mitglieds festhält und<br />
begründet ausführlich die Erforderlichkeit der<br />
Seminar-teilnahme.<br />
Der Beschluss mit der Begründung wird dem Arbeitgeber<br />
sofort mitgeteilt.<br />
Das BR-Mitglied nimmt gegen den Willen des<br />
Arbeitgebers an der Schulung teil…<br />
… wenn der Arbeitgeber kein gerichtliches Verfahren<br />
einleitet oder nicht auf den Beschluss<br />
des Betriebsrats reagiert oder kurzfristig ohne<br />
vorherige Ankündigung den Seminarteilnahme<br />
verhindern will.<br />
BEISPIEL 2<br />
DER ARBEITGEBER HÄLT DIE<br />
BETRIEBLICHEN BELANGE<br />
NICHT FÜR GENÜGEND<br />
BERÜCKSICHTIGT.<br />
Der Arbeitgeber muss die Einigungsstelle anrufen.<br />
Sie entscheidet über die zeitliche Lage<br />
der Schulung und die Teilnahme.<br />
Hinweis für den BR:<br />
Immer rechtzeitig im Voraus den Beschluss zur<br />
Schulungsteilnahme an den Arbeitgeber übergeben.<br />
WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />
STREITIGKEITEN<br />
… wenn der Arbeitgebern die betriebliche Notwendigkeit<br />
bestreitet, muss der Betriebsrat sofort<br />
eine BR-Sitzung einberufen.<br />
Er muss beschließen, dass er an der zeitlichen<br />
Lage der Schulungsteilnahme des BR-Mitglieds<br />
festhält und begründet ausführlich die Erforderlichkeit<br />
der Seminarteilnahme. Der Betriebsrat<br />
kann auch dem Arbeitgeber entgegenkommen<br />
und vereinbart mit ihm einen anderen Schulungstermin.<br />
(Ein solches Entgegenkommen<br />
sollte der Betriebsrat bei anderen Seminaren<br />
vom Arbeitgeber einfordern!)<br />
Das BR-Mitglied nimmt gegen den Willen des<br />
Arbeitgebers an der Schulung teil…<br />
… wenn der Arbeitgeber die Einigungsstelle<br />
nicht anruft oder kurzfristig (ca. zwei Wochen<br />
vorab) trotz frühzeitiger Information durch den<br />
Betriebsrat die Teilnahme am Seminar verhindern<br />
will.<br />
Der Arbeitgeber verweigert die Zahlung der<br />
Seminarkosten und zahlt kein Entgelt wegen<br />
des Seminarbesuchs.Der Betriebsrat leitet nach<br />
Rücksprache mit der EVG ein Beschlussverfahren<br />
zur Übernahme der Seminarkosten durch den<br />
Arbeitgeber beim Arbeitsgericht ein.<br />
Das BR-Mitglied muss den Entgeltausfall im arbeitsrechtlichen<br />
Urteilsverfahren einklagen.<br />
Hinweis:<br />
Rechtsschutz bei der EVG beantragen!<br />
§<br />
Allgemeines
„Steuern“ Sie<br />
in eine gesicherte<br />
Zukunft.<br />
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Gut zu wissen, dass es SIGNAL IDUNA gibt.<br />
SIGNAL IDUNA Gruppe � Unternehmensverbindungen Öffentlicher Dienst<br />
Joseph-Scherer-Straße 3 � 44139 Dortmund � Telefon (02 31) 1 35 25 51 oder<br />
schreiben Sie eine E-Mail an oed-service@signal-iduna.de
SEITE 183<br />
MUSTERFORMULAR - KOPIERVORLAGE<br />
Bestätigung des Arbeitgebers zur Kostenübernahme bei Teilnahme an einem Seminar nach § 96 (4) SGB IX<br />
Bitte vollständig und in Druckschrift ausfüllen!<br />
TRANSMIT GmbH Telefon: +49 30 30875 - 0<br />
Chausseestraße 84 Fax: +49 30 30875 - 19<br />
10115 Berlin E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />
Herr/Frau:<br />
Anschrift (privat):<br />
Telefon (privat): E-Mail:<br />
Dienstanschrift:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
nimmt an einem Seminar nach § 96 (4) SGB IX teil.<br />
Seminarnummer:<br />
Seminartitel:<br />
Seminardatum: vom<br />
Seminarort:<br />
Seminargebühr € zzgl. MwSt.<br />
Kosten für Übernachtungen/Frühstück insg. ca. € inkl. MwSt.<br />
Kosten für Tagungspauschalen insg. ca.<br />
ggf. Kosten für Abendessen, Übernachtung/Frühstück bei Voranreise im Hotel ca.<br />
Diese Kosten werden von der TRANSMIT GmbH dem Arbeitgeber/Dienstherrn in Rechnung gestellt.<br />
Rechnungsanschrift (bitte unbedingt ausfüllen):<br />
Ort/Datum Stempel/Unterschrift<br />
Fax:<br />
bis<br />
€ inkl. MwSt.<br />
€ inkl. MwSt.<br />
Formulare
MUSTERFORMULAR - KOPIERVORLAGE<br />
SEITE 184<br />
Bestätigung des Arbeitgebers zur Kostenübernahme bei Teilnahme an einem Seminar nach § 37 (6) BetrVG/§ 46 (6) BPersVG<br />
Bitte vollständig und in Druckschrift ausfüllen!<br />
TRANSMIT GmbH Telefon: +49 30 30875 - 0<br />
Chausseestraße 84 Fax: +49 30 30875 - 19<br />
10115 Berlin E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />
Herr/Frau:<br />
Anschrift (privat):<br />
Telefon (privat): E-Mail:<br />
nimmt aufgrund eines Beschlusses des Betriebsrats/Personalrats<br />
Anschrift des Betriebsrats/Personalrats:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
an einem Seminar nach § 37 (6) BetrVG/§ 46 (6) BPersVG bzw. teil.<br />
Datum des Beschlusses:<br />
Seminarnummer:<br />
Seminartitel:<br />
Seminardatum: vom<br />
Seminarort:<br />
Der Beschluss des Betriebsrats/Personalrats wurde dem Arbeitgeber/Dienstherrn am<br />
Diese Kosten werden von der TRANSMIT GmbH dem Arbeitgeber/Dienstherrn in Rechnung gestellt.<br />
Rechnungsanschrift (bitte unbedingt ausfüllen):<br />
Ort/Datum Stempel/Unterschrift<br />
Fax:<br />
bis<br />
schriftlich mitgeteilt.<br />
Seminargebühr € zzgl. MwSt.<br />
Kosten für Übernachtungen/Frühstück insg. ca. € inkl. MwSt.<br />
Kosten für Tagungspauschalen insg. ca.<br />
ggf. Kosten für Abendessen, Übernachtung/Frühstück bei Voranreise im Hotel ca.<br />
€ inkl. MwSt.<br />
€ inkl. MwSt.
SEITE 185 MUSTERFORMULAR - KOPIERVORLAGE<br />
Bestätigung des Arbeitgebers/Dienstherrn zur Kostenübernahme bei Teilnahme an einem Seminar nach § 10 (5) BGleiG<br />
Bitte vollständig und in Druckschrift ausfüllen!<br />
TRANSMIT GmbH Telefon: +49 30 30875 - 0<br />
Chausseestraße 84 Fax: +49 30 30875 - 19<br />
10115 Berlin E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />
Herr/Frau:<br />
Anschrift (privat):<br />
Telefon (privat): E-Mail:<br />
Dienstanschrift:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
nimmt an einem Seminar nach § 10 (5) BGleiG teil.<br />
Seminarnummer:<br />
Seminartitel:<br />
Seminardatum: vom<br />
Seminarort:<br />
Seminargebühr € zzgl. MwSt.<br />
Kosten für Übernachtungen/Frühstück insg. ca. € inkl. MwSt.<br />
Kosten für Tagungspauschalen insg. ca.<br />
ggf. Kosten für Abendessen, Übernachtung/Frühstück bei Voranreise im Hotel ca.<br />
Diese Kosten werden von der TRANSMIT GmbH dem Arbeitgeber/Dienstherrn in Rechnung gestellt.<br />
Rechnungsanschrift (bitte unbedingt ausfüllen):<br />
Ort/Datum Stempel/Unterschrift<br />
Fax:<br />
bis<br />
€ inkl. MwSt.<br />
€ inkl. MwSt.<br />
Formulare
MUSTERFORMULAR - KOPIERVORLAGE<br />
SEITE 186<br />
Bestätigung des Arbeitgebers zur Kostenübernahme bei Teilnahme an einem Seminar nach § 37 (6) BetrVG/§ 46 (6) BPersVG<br />
Bitte vollständig und in Druckschrift ausfüllen!<br />
TRANSMIT GmbH Telefon: +49 30 30875 - 0<br />
Chausseestraße 84 Fax: +49 30 30875 - 19<br />
10115 Berlin E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />
Herr/Frau:<br />
Anschrift (privat):<br />
Telefon (privat): E-Mail:<br />
nimmt aufgrund eines Beschlusses des Betriebsrats/Personalrats<br />
Anschrift des Betriebsrats/Personalrats:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
an einem Seminar nach § 37 (6) BetrVG/§ 46 (6) BPersVG bzw. teil.<br />
Datum des Beschlusses:<br />
Seminarnummer:<br />
Seminartitel:<br />
Seminardatum: vom<br />
Seminarort:<br />
Der Beschluss des Betriebsrats/Personalrats wurde dem Arbeitgeber/Dienstherrn am<br />
Diese Kosten werden von der TRANSMIT GmbH dem Arbeitgeber/Dienstherrn in Rechnung gestellt.<br />
Rechnungsanschrift (bitte unbedingt ausfüllen):<br />
Ort/Datum Stempel/Unterschrift<br />
Fax:<br />
bis<br />
schriftlich mitgeteilt.<br />
Seminargebühr € zzgl. MwSt.<br />
Kosten für Übernachtungen/Frühstück insg. ca. € inkl. MwSt.<br />
Kosten für Tagungspauschalen insg. ca.<br />
ggf. Kosten für Abendessen, Übernachtung/Frühstück bei Voranreise im Hotel ca.<br />
€ inkl. MwSt.<br />
€ inkl. MwSt.
SEITE 187<br />
Hotel – Erklärung Kostenübernahme<br />
Hinweis: Bitte diese ausgefüllte und unterschriebene Kostenübernahme-Erklärung des Arbeitgebers bei<br />
Ankunft im Hotel an der Hotelrezeption abgeben oder vor dem Seminar TRANSMIT übergeben.<br />
Die Rechnung wird dann direkt an den Arbeitgeber geschickt.<br />
Betriff t die Kostenübernahme mehrere Personen, dann bitte TeilnehmerInnen-Liste beifügen.<br />
An das Hotel<br />
_____________ _____________________________________________________________________________<br />
_____________ _____________________________________________________________________________<br />
_____________ _____________________________________________________________________________<br />
Für die TRANSMIT- Veranstaltung übernehmen wir für unsere MitarbeiterIn/unsere<br />
MitarbeiterInnen die Kosten für die Übernachtungen inkl. Frühstück und die Tagungspauschalen<br />
sowie ggf. die Parkplatzgebühren:<br />
Herr/Frau: _________________________________________________________________________________<br />
Seminarnummer/-titel: _______________________________________________________________________<br />
Seminardatum: vom_______________________________________ bis ________________________________<br />
Seminar-Ort: ________________________________________________________________________________<br />
Bitte senden Sie die Rechnung an folgende Rechnungsanschrift:<br />
____________________________________________________________________________________________<br />
____________________________________________________________________________________________<br />
____________________________________________________________________________________________<br />
_____________ _____________________________________________________________________________<br />
Ort, Datum Firmenstempel/Unterschrift<br />
_____________ _____________________________________________________________________________<br />
Name des Unterzeichners* Abteilung/Funktion des Unterzeichners*<br />
* Bitte in Blockschrift ausfüllen!<br />
MUSTERFORMULAR - KOPIERVORLAGE<br />
Formulare
HOTELLEISTUNGEN<br />
Hotelleistungen<br />
für unsere TeilnehmerInnen<br />
Tagungspauschalen<br />
Folgende vertraglichen Vereinbarungen wurden<br />
von TRANSMIT für den Seminarab-lauf<br />
mit dem Seminarhotel getroff en und sind<br />
vom Hotel entsprechend zu realisieren.<br />
Die aufgeführten Leistungen sind Bestandteil<br />
der Tagungspauschalen pro TeilnahmerIn:<br />
FÜR DEN ANREISETAG:<br />
TRANSMIT HALBTAGES-<br />
PAUSCHALE MIT<br />
ABENDESSEN<br />
MITTAGESSEN:<br />
• Drei-Gänge-Menü oder Buff et inkl. ein 0,3 l<br />
Softgetränk<br />
• 2 Tassen Kaff ee nach dem Essen vor dem<br />
Tagungsraum<br />
• Kaff eepause am Nachmittag:<br />
Kaff ee/Tee, Gebäck/Kuchen<br />
ABENDESSEN:<br />
• Drei-Gänge-Menü oder Buff et inkl. 2 Getränke<br />
(Bier, 0, 2l Wein oder 0,3l Soft)<br />
TAGUNGSGETRÄNKE:<br />
• 1l Mineralwasser und Apfelsaft<br />
Besondere Wünsche zu den<br />
Hotelleistungen (Verpfl egung,<br />
Unterbringung, etc.) bitte TRANSMIT<br />
mit der Seminaranmeldung<br />
mitteilen.<br />
FÜR DEN 2./3. ODER<br />
4. SEMINARTAG: TRANSMIT<br />
GANZTAGESPAUSCHALE MIT<br />
ABENDESSEN<br />
KAFFEEPAUSE AM VORMITTAG:<br />
• Kaff ee/ Tee, Obst oder Joghurt<br />
SEITE 188<br />
KAFFEEPAUSE AM NACHMITTAG:<br />
Kaff ee/Tee, Gebäck/Kuchen oder Snacks<br />
MITTAGESSEN:<br />
• Drei-Gänge-Menü oder Buff et inkl. ein 0,3 l<br />
Softgetränk<br />
• 2 Tassen Kaff ee nach dem Essen vor dem<br />
Tagungsraum<br />
ABENDESSEN:<br />
• Drei-Gänge-Menü oder Buff et inkl.<br />
2 Getränke (Bier, 0, 2l Wein oder 0,3l Soft)<br />
TAGUNGSGETRÄNKE:<br />
• 1,5l Mineralwasser und Apfelsaft<br />
FÜR DEN ABREISETAG:<br />
TRANSMITHALBTAGS-<br />
PAUSCHALE MIT MITTAGESSEN<br />
KAFFEEPAUSE AM VORMITTAG:<br />
• Kaff ee/Tee, Obst oder Joghurt<br />
MITTAGESSEN:<br />
• Drei-Gänge-Menü oder Buff et inkl. ein 0,3 l<br />
Softgetränk (auf Wunsch Lunchpaket)<br />
TAGUNGSGETRÄNKE:<br />
• 1l Mineralwasser und Apfelsaft
SEITE 189<br />
BADEN-<br />
WÜRTTEMBERG<br />
Hotel Sackmann<br />
Murgtalstr. 602,<br />
72270 Baiersbronn-Schwarzenberg<br />
www.hotel-sackmann.de<br />
Ü/F ca. 69,00 €<br />
TP ca. 62,00 €<br />
BAYERN<br />
Hotel am Kurpark<br />
Oberntiefer Straße 40,<br />
91438 Bad Windsheim<br />
www.hotel-spaeth.de<br />
Ü/Fa ca. 73,00 €<br />
TP ca. 50,00 €<br />
Best Western Hotel Bamberg<br />
Luitpoldstr. 7, 96052 Bamberg<br />
www.hotel-bamberg.<br />
bestwestern.de<br />
Ü/F ca. 75,00 €<br />
TP ca. 65,00 €<br />
WELCOME Kongresshotel<br />
Mußstr. 7, 96047 Bamberg<br />
www.welcome-hotels.com<br />
Ü/F ca. 91,00 €<br />
TP ca. 80,00 €<br />
Ferienhotel Haus Hammersbach<br />
Kreuzeckweg 2-6, 82491 Grainau/<br />
OT Hammersbach<br />
www.haus-hammersbach.de<br />
Ü/F ca. 76,00 €<br />
TP ca. 67,00 €<br />
Ringhotel Loew´s Merkur<br />
Pillenreuther Str. 1, 90459 Nürnberg<br />
www.loews-hotel-merkur.de<br />
Ü/F ca. 90,00 €<br />
TP ca. 85,00 €<br />
Strandhotel Seehof<br />
Seestr. 33, 91738 Pfofeld-Langlau<br />
www.strandhotel-seehof.de<br />
Ü/F ca. 78,00 €<br />
TP ca. 80,00 €<br />
BERLIN<br />
Abacus Tierparkhotel<br />
Franz-Mett-Str. 3-9, 10319 Berlin<br />
www.abacus-hotel.de<br />
Ü/F ca. 79,00 €<br />
TP ca. 70,00 €<br />
Mercure Hotel an der Charité<br />
Invalidenstrasse 38,<br />
10115 Berlin<br />
www.mercure.com<br />
Ü/F ca. 90,00 €<br />
TP ca. 84,00 €<br />
Relexa Hotel Stuttgarter Hof<br />
Anhalter Str. 8-9, 10963 Berlin<br />
www.relexa-hotels.de<br />
Ü/F ca. 82,00 €<br />
TP ca. 88,00 €<br />
BRANDENBURG<br />
Bildungszentrum Erkner<br />
Seestraße 39, 15537 Erkner<br />
www.bz-erkner.com<br />
Ü/F ca. 64,00 €<br />
TP ca. 80,00 €<br />
Avendi Hotel am Griebnitzsee<br />
Rudolf-Breitscheid-Str. 190-192,<br />
14482 Potsdam-Babelsberg<br />
www.avendi.de<br />
Ü/F ca. 75,00 €<br />
TP ca. 66,00 €<br />
arcona Hotel am Havelufer<br />
Zeppelinstrasse 136,<br />
14471 Potsdam<br />
www.potsdam.arcona.de<br />
Ü/F ca. 66,00 €<br />
TP ca. 74,00 €<br />
HAMBURG<br />
Ramada Hotel<br />
Hamburg Bergedorf<br />
Holzhude 2, 21029 Hamburg<br />
www.ramada.de<br />
Ü/F ca. 83,00 €<br />
TP ca. 55,00 €<br />
HESSEN<br />
Trainingszentrum &<br />
Seminarhotel Bad Homburg<br />
Herderstr. 1, 61350 Bad Homburg<br />
www.db-training.de/seminarhotel<br />
Ü/F ca. 83,00 €<br />
TP ca. 45,00 €<br />
InterCityHotel Darmstadt<br />
Poststraße 12, 64293 Darmstadt<br />
www.intercityhotel.com<br />
Ü/F ca. 82,00 €<br />
TP ca. 84,00 €<br />
Welcome Hotel Frankfurt<br />
Leonardo-da-Vinci-Allee 2<br />
60486 Frankfurt a. Main<br />
www.welcome-hotel-frankfurt.de<br />
Ü/F ca. 88,00 €<br />
TP ca. 75,00 €<br />
Hotel Esperanto<br />
Esperantoplatz, 36037 Fulda<br />
www.kongresszentrum-fulda.com<br />
Ü/F ca. 68,00 €<br />
TP ca. 71,00 €<br />
Altstadthotel Arte<br />
Doll 2-4, 36037 Fulda<br />
www.altstadthotel-arte.de<br />
Ü/F ca. 68,00 €<br />
TP ca. 78,00 €<br />
Landgasthof Hessenmühle<br />
Hessenmühle 1,<br />
36137 Großenlüder<br />
www.landgasthofhessenmuehle.com<br />
Ü/F ca. 60,00 €<br />
TP ca. 52,00 €<br />
MECKLENBURG-<br />
VORPOMMERN<br />
Aquamaris<br />
Strandresidenz Rügen<br />
Wittower Str. 4,<br />
18556 Seebad Juliusruh<br />
www.aquamaris.de<br />
Ü/F ca. 81,00 € - 92,00 €<br />
TP ca. 82,00 €<br />
Dorint Strandresort & Spa<br />
Strandstraße 46,<br />
18347 Ostseebad Wustrow<br />
www.dorint.com<br />
Ü/F ca. 78,00 € - 88,00 €<br />
TP ca. 96,00 €<br />
Pentahotel Rostock<br />
Schwaansche Str. 6,<br />
18055 Rostock Stadtmitte<br />
www.pentahotels.com<br />
Ü/F ca. 78,00 €<br />
TP ca. 70,00 €<br />
NIEDERSACHSEN<br />
Mercure Hotel Atrium<br />
Braunschweig<br />
Berliner Platz 3<br />
38102 Braunschweig<br />
www.mercure.com<br />
Ü/F ca. 84,00 €<br />
TP ca. 73,00 €<br />
DORMEROD Hotel Hannover<br />
Hildesheimer Straße 34 - 38<br />
30169 Hannover<br />
www.dormero-hotel-hannover.de<br />
Ü/F ca. 81,00 €<br />
TP ca. 95,00 €<br />
Seminaris Hotel Lüneburg<br />
Soltauer Str. 3, 21335 Lüneburg<br />
www.seminaris.de<br />
Ü/F ca. 71,00 €<br />
TP ca. 74,00 €<br />
UNSERE<br />
SEMINARHOTELS <strong>2013</strong><br />
NORDRHEIN-<br />
WESTFALEN<br />
Hotel-Restaurant Clemens-August<br />
Burgstraße 54,<br />
59387 Ascheberg/Davensberg<br />
www.hotel-clemens-august.de<br />
Ü/F ca. 50,00 €<br />
TP ca. 74,00 €<br />
RHEINLAND-PFALZ<br />
BEST WESTERN PREMIER Bellevue<br />
Rheinhotel<br />
Rheinallee 41, 56154 Boppard<br />
www.bellevue-boppard.de<br />
Ü/F ca. 85,00 €<br />
TP ca. 72,00 €<br />
SACHSEN<br />
Dorint Hotel<br />
Grunaer Str. 14, 01069 Dresden<br />
www.dorint.com<br />
Ü/F ca. 92,00 €<br />
TP ca. 82,00 €<br />
Seaside Hotel Leipzig<br />
Richard-Wagner-Str. 7,<br />
04109 Leipzig<br />
www.park-hotel-leipzig.de<br />
Ü/F ca. 70,00 €<br />
TP ca. 69,00 €<br />
SACHSEN-ANHALT<br />
Hkk Hotel<br />
Pfarrstr. 41, 38855 Wernigerode<br />
www.hkk-wr.de<br />
Ü/F ca. 68,00 €<br />
TP ca. 62,00 €<br />
SCHLESWIG-<br />
HOLSTEIN<br />
Treff Hotel City Center<br />
Am Bahnhof 12- 14, 23553 Lübeck<br />
www.ramada.de<br />
Ü/F ca . 72,00 €<br />
TP ca. 58,00 €<br />
Ostsee Resort Damp<br />
Seeuferweg 10,<br />
24351 Ostseebad Damp<br />
www.ostsee-resort-damp.de<br />
Ü/F ca. 83,00 €<br />
TP ca. 92,00 €<br />
THÜRINGEN<br />
IBB Hotel Erfurt<br />
Gotthardtstr. 27, 99084 Erfurt<br />
www.sorat-hotels.com<br />
Ü/F ca. 76,00 €<br />
TP ca. 82,00 €<br />
Sauna/Solarium<br />
Schwimmbad<br />
Massage<br />
Fitnessbereich<br />
Bahnhofsnah<br />
idyllische Lage<br />
für Jugendseminare<br />
für EDV-Seminare<br />
für Gesundheitsseminare<br />
Preise pro Teilnehmer und Tag für Übernachtung/Frühstück (Ü/F) und Tagungspauschale mit Vollpension (TP) inkl. MwSt.<br />
Die Auswahl der Seminarhotels erfolgte in Kooperation mit dem Travelmanagement der DB AG unter Berücksichtigung<br />
der seminarbezogenen Hotelbewertungen der TRANSMIT-TeilnehmerInnen und der positiven Bewertungen<br />
des Internetportals Holidaycheck.<br />
Hotels
FORMULAR ZUM KOPIEREN<br />
Anmeldung für Seminare, Konferenzen und Workshops<br />
Anmeldung für Seminare, Konferenzen und Workshops<br />
Bitte vollständig und in Druckschrift ausfüllen!<br />
SEITE 190<br />
TRANSMIT GmbH Telefon: +49 30 30875 - 0<br />
Chausseestraße 84 Fax: +49 30 30875 - 19<br />
10115 Berlin E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Anschrift:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Zuständige EVG-Geschäftsstelle:<br />
Anschrift des Betriebsrats/Personalrats/der SVP:<br />
Telefon: Fax:<br />
E-Mail:<br />
Rechnungsanschrift:<br />
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar verbindlich an:<br />
Seminarnummer/-titel:<br />
Seminartermin: vom<br />
Seminarort:<br />
Ich wünsche eine Übernachtung im Seminarhotel *:<br />
Ich möchte im Seminarhotel bereits am Vortag anreisen *:<br />
Bei Anreise am Vortag wünsche ich ein Abendessen im Hotel *:<br />
Zur Beachtung: Vegetarisches Essen* Sonstiges*<br />
Die Hotelbuchung - mit den Tagungspauschalen (Verpflegung) und wenn gewünscht Übernachtungen inkl. Frühstück - wird von TRANSMIT vorgenommen.<br />
Für Betriebsräte/Personalräte:<br />
Der Betriebsrat/Personalrat hat meine Teilnahme am:<br />
Der Beschluss wurde dem Arbeitgeber/Dienstherren mitgeteilt.<br />
Die Freistellung erfolgt nach *:<br />
§ 37 (6) BetrVG<br />
§ 46 (6) BPersVG<br />
Name:<br />
Mobil:<br />
Mit der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen von TRANSMIT anerkannt. (www.transmit-gmbh.de)<br />
Ort/Datum/Unterschrift<br />
* Bitte Zutreffendes ankreuzen.<br />
Stempel des Betriebsrats/des Personalrats/der SVP<br />
bis<br />
ja nein<br />
ja<br />
§ 96 (4) SGB IX<br />
andere:<br />
Die Bestätigung des Arbeitgebers/Dienstherrn zur Kostenübernahme *: ist beigefügt. reiche ich nach.<br />
Ich bin damit einverstanden, dass die während der TRANSMIT-Veranstaltung angefertigten Fotos auf der TRANSMIT-Website oder in anderen<br />
Publikationen veröffentlicht werden *: ja nein<br />
nein<br />
ja nein<br />
beschlossen.
SEITE 191<br />
www.bund-verlag.de<br />
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