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Bildungsprogramm 2013 - Transmit

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<strong>2013</strong><br />

Bildungsgesellschaft<br />

der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft<br />

BILDUNGSPROGRAMM <strong>2013</strong><br />

Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.


Unsere Seminarorte<br />

mit Anbindung an das IC/ICE-Netz


SCHULFERIEN<br />

UND KALENDER <strong>2013</strong><br />

Schulferien <strong>2013</strong>: Ferientermine aller Bundesländer in Deutschland<br />

SCHULFERIEN Weihnachten Winter Ostern Pfi ngsten Sommer Herbst Weihnachten <strong>2013</strong>/14<br />

Baden-Württemb. 24.12. - 05.01. - 25.03. - 05.04. 21.05. - 01.06. 25.07. - 07.09. 28.10. - 30.10. 23.12. - 04.01.<br />

Bayern 24.12. - 05.01. 11.02. - 15.02. 25.03. - 06.04. 21.05. - 31.05. 31.07. - 11.09. 28.10. - 31.10. 23.12. - 04.01.<br />

Berlin 24.12. - 04.01. 04.02. - 09.02. 25.03. - 06.04. 10.05./21.05. 19.06./20.06. - 02.08. 30.09. - 12.10. 23.12. - 03.01.<br />

Brandenburg 24.12. - 04.01. 04.02. - 09.02. 27.03. - 06.04. 10.05. 20.06. - 02.08. 30.09. - 12.10. 23.12. - 03.01.<br />

Bremen 24.12. - 05.01. 31.01. - 01.02. 16.03. - 02.04. 10.05./21.05. 27.06. - 07.08. 04.10. - 18.10. 23.12. - 03.01.<br />

Hamburg 21.12. - 04.01. 01.02. 04.03. - 15.03. 02.05. - 10.05. 20.06. - 31.07. 30.09. - 11.10. 19.12. - 03.01.<br />

Hessen 24.12. - 12.01. - 25.03. - 06.04. - 08.07. - 16.08. 14.10. - 26.10. 23.12. - 11.01.<br />

Mecklenb.-Vorp. 21.12. - 04.01. 04.02. - 15.02. 25.03. - 03.04. 17.05. - 21.05. 22.06. - 03.08. 14.10. - 19.10. 23.12. - 03.01.<br />

Niedersachsen 24.12. - 05.01. 31.01. - 01.02. 16.03. - 02.04. 10.05./21.05. 27.06. - 07.08. 1) 04.10. - 18.10. 23.12. - 03.01.<br />

NRW 21.12. - 04.01. - 25.03. - 06.04. 21.05. 22.07. - 03.09. 21.10. - 02.11. 23.12. - 07.01.<br />

Rheinland-Pfalz 20.12. - 04.01. - 20.03. - 05.04. - 08.07. - 16.08. 04.10. - 18.10. 23.12. - 07.01.<br />

Saarland 24.12. - 05.01. 11.02. - 16.02. 25.03. - 06.04. - 08.07. - 17.08. 21.10. - 02.11. 20.12. - 04.01.<br />

Sachsen 22.12. - 02.01. 04.02. - 15.02. 29.03. - 06.04. 10.05./18.05.<br />

22.05.<br />

- 15.07. - 23.08. 21.10. - 01.11. 21.12. - 03.01.<br />

Sachsen-Anhalt 19.12. - 04.01. 01.02. - 08.02. 25.03. - 30.03. 10.05. - 18.05. 15.07. - 28.08. 21.10. - 25.10. 21.12. - 03.01.<br />

Schleswig-Holstein 24.12. - 05.01. - 25.03. - 09.04. 10.05. 24.06. - 03.08. 2) 04.10. - 18.10. 23.12. - 06.01.<br />

Thüringen 24.12. - 05.01. 18.02. - 23.02. 25.03. - 06.04. 10.05. 15.07. - 23.08. 21.10. - 02.11. 23.12. - 04.01.<br />

Kalender <strong>2013</strong><br />

JANUAR<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />

7<br />

14<br />

21<br />

28<br />

1<br />

8<br />

15<br />

22<br />

29<br />

2<br />

9<br />

16<br />

23<br />

30<br />

3<br />

10<br />

17<br />

24<br />

31<br />

4<br />

11<br />

18<br />

25<br />

5<br />

12<br />

19<br />

26<br />

6<br />

13<br />

20<br />

27<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

APRIL<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />

1<br />

8<br />

15<br />

22<br />

2<br />

9<br />

16<br />

23<br />

3<br />

10<br />

17<br />

24<br />

4<br />

11<br />

18<br />

25<br />

5<br />

12<br />

19<br />

26<br />

6<br />

13<br />

20<br />

27<br />

7<br />

14<br />

21<br />

28<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

29 30 18<br />

JULI<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />

1<br />

8<br />

15<br />

22<br />

29<br />

2<br />

9<br />

16<br />

23<br />

30<br />

3<br />

10<br />

17<br />

24<br />

31<br />

4<br />

11<br />

18<br />

25<br />

5<br />

12<br />

19<br />

26<br />

6<br />

13<br />

20<br />

27<br />

7<br />

14<br />

21<br />

28<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

OKTOBER<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />

7<br />

14<br />

21<br />

28<br />

1<br />

8<br />

15<br />

22<br />

29<br />

2<br />

9<br />

16<br />

23<br />

30<br />

3<br />

10<br />

17<br />

24<br />

31<br />

4<br />

11<br />

18<br />

25<br />

5<br />

12<br />

19<br />

26<br />

6<br />

13<br />

20<br />

27<br />

40<br />

41<br />

42<br />

43<br />

44<br />

Neujahr 01.01.<strong>2013</strong><br />

Heilige Drei Könige 06.01.<strong>2013</strong><br />

Karfreitag 29.03.<strong>2013</strong><br />

Ostermontag 31.03.<strong>2013</strong><br />

Tag der Arbeit 01.05.<strong>2013</strong><br />

1) Auf den nieders. Nordseeinseln gelten Sonderregelungen; 2) Auf Sylt, Föhr, Helgoland und Amrum<br />

sowie auf den Halligen enden die Sommerferien eine Woche früher, die Herbstferien beginnen<br />

eine Woche früher.Alle Angaben ohne Gewähr<br />

FEBRUAR<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />

1 2 3 5<br />

4 5 6 7 8 9 10 6<br />

11 12 13 14 15 16 17 7<br />

18 19 20 21 22 23 24 8<br />

25 26 27 28 9<br />

MAI<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />

6<br />

13<br />

20<br />

27<br />

7<br />

14<br />

21<br />

28<br />

1<br />

8<br />

15<br />

22<br />

29<br />

2<br />

9<br />

16<br />

23<br />

30<br />

3<br />

10<br />

17<br />

24<br />

31<br />

4<br />

11<br />

18<br />

25<br />

5<br />

12<br />

19<br />

26<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

AUGUST<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />

5<br />

12<br />

19<br />

26<br />

6<br />

13<br />

20<br />

27<br />

7<br />

14<br />

21<br />

28<br />

1<br />

8<br />

15<br />

22<br />

29<br />

2<br />

9<br />

16<br />

23<br />

30<br />

3<br />

10<br />

17<br />

24<br />

31<br />

4<br />

11<br />

18<br />

25<br />

31<br />

32<br />

33<br />

34<br />

35<br />

NOVEMBER<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />

4<br />

11<br />

18<br />

25<br />

5<br />

12<br />

19<br />

26<br />

6<br />

13<br />

20<br />

27<br />

7<br />

14<br />

21<br />

28<br />

1<br />

8<br />

15<br />

22<br />

29<br />

2<br />

9<br />

16<br />

23<br />

30<br />

3<br />

10<br />

17<br />

24<br />

44<br />

45<br />

46<br />

47<br />

48<br />

Christi Himmelfahrt 09.05.<strong>2013</strong><br />

Pfi ngstmontag 20.05.<strong>2013</strong><br />

Fronleichnam 30.05.<strong>2013</strong><br />

Mariä Himmelfahrt 15.08.<strong>2013</strong><br />

Tag der Dt. Einheit 03.10.<strong>2013</strong><br />

MÄRZ<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />

1 2 3 9<br />

4 5 6 7 8 9 10 10<br />

11 12 13 14 15 16 17 11<br />

18 19 20 21 22 23 24 12<br />

25 26 27 28 29 30 31 13<br />

JUNI<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />

3<br />

10<br />

17<br />

24<br />

4<br />

11<br />

18<br />

25<br />

5<br />

12<br />

19<br />

26<br />

6<br />

13<br />

20<br />

27<br />

7<br />

14<br />

21<br />

28<br />

1<br />

8<br />

15<br />

22<br />

29<br />

2<br />

9<br />

16<br />

23<br />

30<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

SEPTEMBER<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />

2<br />

9<br />

16<br />

23<br />

30<br />

3<br />

10<br />

17<br />

24<br />

4<br />

11<br />

18<br />

25<br />

5<br />

12<br />

19<br />

26<br />

6<br />

13<br />

20<br />

27<br />

7<br />

14<br />

21<br />

28<br />

1<br />

8<br />

15<br />

22<br />

29<br />

35<br />

36<br />

37<br />

38<br />

39<br />

40<br />

DEZEMBER<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Wo<br />

1 48<br />

2 3 4 5 6 7 8 49<br />

9 10 11 12 13 14 15 50<br />

16 17 18 19 20 21 22 51<br />

23 24 25 26 27 28 29 52<br />

30 31 1<br />

Reformationstag 31.10.<strong>2013</strong><br />

Allerheiligen 01.11.<strong>2013</strong><br />

Buß- und Bettag 20.11.<strong>2013</strong><br />

1. Weihnachtstag 25.12.<strong>2013</strong><br />

2. Weihnachtstag 26.12.<strong>2013</strong>


UNSERE HIGHLIGHTS <strong>2013</strong><br />

VORANKÜNDIGUNGEN KONFERENZEN SEITE 21<br />

VORANKÜNDIGUNG SEMINARE ZUM ZUKUNFTTV - BITTE<br />

AKTUELLE VERÖFFENTLICHUNGEN BEACHTEN SEITE 24<br />

WAHLVORSTANDSSCHULUNGEN IN VORBEREITUNG AUF<br />

DIE BR-WAHLEN 2014 - BITTE AKTUELLE<br />

VERÖFFENTLICHUNGEN BEACHTEN SEITE 65<br />

SPEZIALSEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE VON UNTERNEHMEN<br />

DER VERKEHRSWIRTSCHAFT (NE) SEITE 156<br />

SICHERHEIT - SCHUTZ DER BESCHÄFTIGTEN VOR GEWALT UND<br />

BELÄSTIGUNG - HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN<br />

FÜR BETRIEBSRÄTE SEITE 105<br />

In Kooperation mit der ias-Gruppe und der DEVK<br />

TRANSMIT PLUS: BEILAGE ZUM HERAUSNEHMEN<br />

• Modulare Ausbildung „Fachkraft für Demografi e im Betriebsrat“ - in Kooperation<br />

mit der TBS des DGB NRW sowie dem Demografi e Experten Verein DEx<br />

• Modulare Ausbildung „Berater für Demografi e im GBR oder vergleichbaren Gremien“<br />

in Kooperation mit der TBS des DGB NRW<br />

• Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats - Modulare Ausbildung für die betriebliche<br />

Interessenvertretung gemäß § 37 (6) BetrVG<br />

• Der Betriebsrat als Mediator und Konfl iktberater - Modulare Ausbildung für die<br />

betriebliche Interessenvertretung gemäß § 37 (6) BetrVG<br />

• Coaching für Betriebsratsmitglieder mit besonderen Aufgaben und Funktionen<br />

- in Kooperation mit fl ow consulting<br />

… UND WEITERES ZUM BEACHTEN:<br />

• Seminare mit Kinderbetreuung<br />

Nähere Informationen unter<br />

030-308750 oder unter<br />

www.transmit-gbmh.de<br />

• Interaktiver elektronischer Bildungsplaner für den Betriebsrat zum Download<br />

unter http://www.transmit-gmbh.de/Arbeitshilfen/<br />

• Informationen zum Seminarort und den Seminarhotels<br />

http://transmit-gmbh.de/Seminare/


BEILAGE<br />

TRANSMIT PLUS


Klaus-Dieter<br />

Hommel<br />

THEMA THEMA THEMA<br />

THEMA VORWORT THEMA THEMA THEMA SEITE 66<br />

LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN,<br />

auf unserem ersten Ordentlichen Gewerkschaftstag der EVG haben wir eine positive Bilanz unserer<br />

Arbeit gezogen und über die großen politischen Herausforderungen der Zukunft diskutiert. Ein<br />

neues und modernes Grundsatzprogramm wird den politischen Kurs der EVG der kommenden Jahre<br />

bestimmen.<br />

Auch in unserer Bildungsarbeit werden wir diese zukunftsweisenden Themen aufgreifen.<br />

Im Mittelpunkt stehen dabei – neben vielen anderen Themen - die Bewältigung der Herausforderungen<br />

des demografi schen Wandels, die Vorbereitung der Betriebsratswahlen 2014 und die Möglichkeiten<br />

der Anwendung von Social Media in der Kommunikation mit unseren Betriebsräten.<br />

Unsere Bildungsarbeit wird auch dazu beitragen, die betrieblichen Interessenvertreterinnen und Interessenvertreter<br />

der gesamten Eisenbahn- und Verkehrsbranche zu stärken. Sie werden mit unserer<br />

Unterstützung in die Lage versetzt, die Anliegen der Arbeitnehmer nicht nur intern gegenüber dem<br />

Arbeitgeber, sondern auch extern gegenüber politischen Instanzen noch aktiver und kompetenter<br />

zu vertreten.<br />

Der Ausbau des Schienenverkehrs in Deutschland schaff t und sichert Arbeitsplätze in der gesamten<br />

Verkehrsbranche in Deutschland. Die EVG und ihre Betriebsräte setzen sich deshalb auch zukünftig<br />

für eine nachhaltige Verkehrspolitik ein.<br />

Klaus-Dieter Hommel<br />

Stellvertretender Vorsitzender EVG<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 7<br />

LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN,<br />

rechtzeitig vor dem 1. Ordentlichen Gewerkschaftstag der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft<br />

EVG möchten wir Euch das TRANSMIT-<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> übergeben. Wir hoff en, dass wir das<br />

richtige Seminarangebot zusammengestellt und Seminarthemen ausgewählt haben, die für Eure<br />

Arbeit als Betriebsrat, Personalrat, Schwerbehindertenvertrauensperson und Jugend- und Auszubildendenvertreter<br />

interessant und nützlich sind. Aber noch nicht alle Themen, die im Jahre <strong>2013</strong><br />

für Eure Arbeit von Bedeutung sein werden, konnten wir bereits heute in das <strong>Bildungsprogramm</strong><br />

aufnehmen.<br />

Daher möchten wir Euch bitten, immer wieder die aktuellen Veröff entlichungen auf unserer Homepage<br />

www.transmit-gmbh.de zu verfolgen. Das betriff t insbesondere im Jahre <strong>2013</strong> die diversen<br />

Seminarangebote zum Zukunft-Tarifvertrag für die Betriebsräte der Deutschen Bahn AG, Fachkonferenzen<br />

für Betriebsräte und die Wahlvorstandsschulungen in Vorbereitung auf die Betriebsratswahlen<br />

2014.<br />

„Die Konkurrenz schläft nicht!“ – Diese Binsenweisheit gilt auch für die Bildungsgesellschaft TRANS-<br />

MIT. Das Marktsegment, in dem die TRANSMIT tätig ist, weist eine extrem hohe Wettbewerbsintensität<br />

auf. Unter unseren Konkurrenten gibt es durchaus seriöse Anbieter, aber auch viele unseriöse<br />

Firmen, die ausschließlich am schnellen Geld interessiert sind und die Seminarteilnehmer mit Präsenten<br />

und Freizeitaktivitäten locken. Wie auch immer: wir stellen uns diesem Wettbewerb! Deshalb<br />

haben wir eine umfassende Qualitätsoff ensive gestartet, mit neuen attraktiven Angeboten, der<br />

Ausweitung unseres Beratungsangebots, unserem speziellen Bildungsangeboten unter „TRANSMIT<br />

plus“, wie u. a. „Fachkraft für Demografi e“ und „Berater für Demografi e“, die exklusiv bundesweit nur<br />

von TRANSMIT angeboten werden.<br />

Wichtig ist für TRANSMIT die Nähe zur EVG und zu den Betrieben in unserem Organisationsgebiet.<br />

Wir vermitteln nicht nur Paragraphen, sondern kennen die Probleme vor Ort in den Betrieben und<br />

sind unmittelbar in die gewerkschaftlichen Strategien zur Lösung dieser Probleme eingebunden.<br />

Das kann kein anderer Wettbewerber bieten.<br />

Wir würden uns freuen, wenn wir auch diejenigen Kolleginnen und Kollegen von unseren Leistungen<br />

überzeugen können, die bisher zur Konkurrenz gehen oder ganz auf Schulungen verzichten.<br />

Wir hoff en, dass das vorliegende Bildungsangebot für das Jahr <strong>2013</strong> Euren Interessen und Anforderungen<br />

entspricht und freuen uns auf eine rege Teilnahme an unseren Seminaren und Veranstaltungen.<br />

Peter Tröge<br />

Sprecher der Geschäftsführung<br />

Alois Weis<br />

Geschäftsführer<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

VORWORT<br />

Peter Tröge<br />

Alois Weis<br />

IMPRESSUM<br />

TRANSMIT GmbH<br />

Gesellschaft für Mitbestimmung,<br />

Bildung und Beratung mbH<br />

Chausseestr. 84<br />

10115 Berlin<br />

Fon: +49 30 308750<br />

Fax: +49 30 3087519<br />

E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />

URL: www.transmit-gmbh.de<br />

BKU: www.evg-online.org/<br />

transmit<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Peter Tröge<br />

Alois Weis<br />

Lothar Krauß<br />

Redaktion:<br />

Dr. Christina Mondelaers<br />

Gestaltung:<br />

creadicto Text - Sprache -<br />

Gestaltung GmbH & Co. KG


INHALT SEITE 8<br />

Allgemeines<br />

Unser Service 12<br />

Gründe für TRANSMIT-Seminare 14<br />

Der Weg zum Seminar 16<br />

Inhouse-Seminare 18<br />

Konferenzen 21<br />

Kooperationspartner 23<br />

Ankündigung zum Zukunft-Tarifvertrag 24<br />

BIldungsplaner / Qualifi zierungspass 26<br />

Ausschüsse des Betriebsrats 27<br />

Der Online-Auftritt der TRANSMIT 28<br />

Interaktiver BIldungsplaner 29<br />

Seminartermine im Überblick 30<br />

Seminarorte im Überblick 34<br />

Die Beratungsagentur. Unternehmensberatung auch für Betriebsräte 38<br />

1. Seminarkomplex: Betriebsverfassungsrecht und Arbeitsrecht 42<br />

1.1 Grundseminar – Einführung in das Betriebsverfassungsrecht 44<br />

1.2 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 45<br />

1.3 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht - Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten<br />

1.4 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angele-<br />

46<br />

genheiten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan 47<br />

1.5 Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />

1.6 Was ist im Betriebsverfassungsgesetz bezüglich Gleichstellung und Gleichbehandlung geregelt? 49<br />

1.7 Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen – Grundseminar 50<br />

1.8 Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen – Aufbauseminar<br />

1.9 Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechungen im Betriebsverfassungsrecht,<br />

51<br />

Arbeits- und Sozialrecht<br />

1.10 Betriebsvereinbarungen - ein wichtiges Instrument<br />

52<br />

der betrieblichen Mitbestimmung 53<br />

1.11 Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats Grundseminar 54<br />

1.12 Personalplanung und -entwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats - Aufbauseminar<br />

1.13 Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung – Handlungsmöglichkeiten des<br />

55<br />

Betriebsrats 56<br />

1.14 Der Personalausschuss 57<br />

1.15 Fit für die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

1.16 Arbeitnehmerhaftung beim berufl ichen Fahren und Bedienen von Fahrzeugen<br />

58<br />

und Arbeitsgeräten<br />

1.17 Personalüberlassung für Verkehrs- und Logistikunternehmen – Handlungsmöglichkeiten für<br />

59<br />

Betriebs- und Personalräte<br />

1.18 Betriebsübergang und Betriebsänderungen – Beteiligungsrechte der betrieblichen<br />

60<br />

Interessenvertretung 61


SEITE 9<br />

INHALT<br />

1.19 Sachverständige und Berater für den Betriebsrat 62<br />

1.20 Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

1.21 Aktuelle Entwicklungen im Beamtenrecht - das<br />

63<br />

Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG) – Seminar für Betriebsräte im DB Konzern 64<br />

2. Seminarkomplex: Tarifrecht 66<br />

2.1 Grundlagen des Tarifvertragsrechts in Unternehmen der Verkehrswirtschaft<br />

2.2 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung nach den<br />

68<br />

funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen<br />

2.3 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern –<br />

69<br />

Der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der DB Sicherheit GmbH<br />

2.4 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der DB<br />

70<br />

Servicegesellschaften (TV IFM/ FZR und TV VD) 71<br />

2.5 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern - Der Tarifvertrag für die Sparte TFM (TV TFM) 72<br />

2.6 Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr (BranchenTV SPNV) 73<br />

2.7 Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer des DB Konzerns 74<br />

2.8. Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV)<br />

2.9 Arbeitszeit - gesetzliche Grundlagen und spezielle Arbeitszeitregelungen nach<br />

75<br />

den funktionsgruppenspezifi schen Tarifverträgen<br />

2.10 Die Anwendung gesetzlicher Regelungen zur Arbeitszeit im Fahrdienst des ÖPNV –<br />

76<br />

Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche Interessenvertretung 77<br />

3. Seminarkomplex: Sozialrecht<br />

3.1 Übergang in den Ruhestand – renten- und sozialversicherungsrechtliche Aspekte der<br />

78<br />

Beendigung des Arbeitsverhältnisses für den Betriebsrat 80<br />

3.2 Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Rente mit 67 - betriebliche und private Altersvorsorge 81<br />

3.3 Der Pensionsfonds - betriebliche Altersvorsorge im DB Konzern 82<br />

4. Seminarkomplex: Datenschutz und die Nutzung elektronischer Medien 84<br />

4.1 Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung im DB Konzern - Grundseminar 86<br />

4.2 Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung im DB Konzern - Aufbauseminar<br />

4.3 Social Media, Web.2.0, Enterprise 2.0 – Möglichkeiten und Gefahren im Unternehmen –<br />

87<br />

Was muss der Betriebsrat darüber wissen?<br />

4.4 Die elektronische Personalakte – was die betrieblichen<br />

89<br />

InteressenvertreterInnen darüber wissen müssen 90<br />

4.5 EDV im Betriebsrats- und Personalratsbüro 91<br />

5. Seminarkomplex: Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz<br />

5.1 Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Verkehrsunternehmen –<br />

92<br />

Grundseminar<br />

5.2 Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Verkehrsunternehmen –<br />

94<br />

Aufbauseminar 95<br />

5.3 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

5.4 Gesunde Arbeit im Büro – Umsetzung der Bildschirmarbeitsplatzverordnung –<br />

96<br />

Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />

5.5 Betriebliche Gesundheitsförderung – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen<br />

97<br />

Interessenvertretung<br />

5.6 Vereinbarkeit von Beruf und Familie – Umsetzung und Handlungsmöglichkeiten der<br />

98<br />

betrieblichen Interessenvertretung im DB Konzern 100<br />

5.7 Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz<br />

5.8 Mobbing und sexuelle Belästigung im Betrieb – Handlungsmöglichkeiten der<br />

101<br />

betrieblichen Interessenvertretung<br />

5.9 Suchtprobleme am Arbeitsplatz – Handlungsmöglichkeiten der<br />

102<br />

betrieblichen Interessenvertretung 103<br />

5.10 Posttraumatische Belastungsstörungen – Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte<br />

5.11 Sicherheit - Schutz der Beschäftigten vor Gewalt und Belästigung - Handlungsmöglichkei-<br />

104<br />

ten für Betriebsräte 105


INHALT<br />

SEITE 10<br />

5.12 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) –<br />

und die Konzernbetriebsvereinbarung „Gesundheit“ 106<br />

5.13 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern 107<br />

6. Seminarkomplex: Die Jugend- und Auszubildendenvertretung 108<br />

6.1 Die Jugend- und Auszubildendenvertretung: Grundlagen der JAV- Arbeit<br />

6.2 Aufbauseminar für die JAV: Mitbestimmung und die Rolle der<br />

110<br />

Jugend- und Auszubildendenvertretung in sozialen Angelegenheiten<br />

6.3 Aufbauseminar für die JAV: Arbeitsrecht und die Rolle der<br />

111<br />

Jugend- und Auszubildendenvertretung in personellen Angelegenheiten<br />

6.4 Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV) –<br />

112<br />

Spezialseminar für die Jugend- und Auszubildendenvertretung der Deutschen Bahn AG 113<br />

6.5 Öff entlichkeitsarbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung 114<br />

6.6 Rhetorik und Verhandlungsgeschick für Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen 115<br />

6.7 Zusammenarbeit zwischen Jugend- und Auszubildendenvertretung und Betriebsrat 116<br />

7. Seminarkomplex: Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb 118<br />

7.1 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 1: Rechtsgrundlagen 120<br />

7.2 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 2: Aufbauseminar SGB IX<br />

7.3 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 3: Das Behindertenrecht und seine<br />

121<br />

Umsetzung im DB Konzern 122<br />

7.4 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 4: SGB I - SGB XII<br />

7.5 Gesundheitsgespräche und betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) -<br />

123<br />

Integration und berufl iche Förderung behinderter Beschäftigter im DB Konzern 124<br />

7.6 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – 125<br />

7.7 Die Schwerbehindertenversammlung 126<br />

7.8 Kündigung von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen 127<br />

7.9 Die Konzernbetriebsvereinbarung „Behinderte integrieren“ 128<br />

7.10 „Fresh up“ der Kenntnisse für Schwerbehindertenvertrauenspersonen 129<br />

8. Seminarkomplex: Der Personalrat 130<br />

8.1 Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 1 132<br />

8.2 Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 2<br />

8.3 Das Gesetz zur Neuordnung und Modernisierung des Bundesdienstrechts<br />

133<br />

(Dienstrechtsneuordnungsgesetz) - DNeuG 134<br />

8.4 Die Zusammenarbeit von Personalräten mit Betriebsräten im DB Konzern<br />

8.5 Der „gläserne Mitarbeiter“ – Datenschutz in der Dienststelle und<br />

135<br />

Handlungsmöglichkeiten des Personalrats 136<br />

8.6 Aktuelle Rechtsprechung – Personalräte rechtssicher und kompetent 137<br />

9. Seminarkomplex: Betriebswirtschaft<br />

9.1 Betriebswirtschaft - Basiswissen für Betriebsräte Mitbestimmung des Betriebsrats in<br />

138<br />

wirtschaftlichen Angelegenheiten (§ 106 BetrVG) 140<br />

9.2 Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses: Jahresabschluss – Bilanzen – Kennziff ern 141<br />

9.3 Controlling-Berichte – eine wichtige Informationsquelle für den Wirtschaftsausschuss 142<br />

9.4 Internationale Rechnungslegung – Auswirkungen auf die Arbeit des Wirtschaftsausschusses 143<br />

10. Seminarkomplex: Arbeitsorganisation und -methoden 144<br />

10.1 Geschäftsführung des Betriebsrats - Betriebsratsarbeit in der täglichen Praxis 146<br />

10.2 Die Arbeit in den Ausschüssen eff ektiv organisieren ... 147<br />

10.3 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats : aktuell, interessant und erfolgreich 148<br />

10.4. Eine erfolgreiche Betriebsversammlung gestalten 149<br />

10.5 Persönliches Zeit- und Selbstmanagement für Betriebs- und PersonalrätInnen 150<br />

10.6 Überzeugen statt überreden – Rhetorik für Betriebsräte 151<br />

10.7 Konfl iktkompetenz für den Betriebsrat 152


SEITE 11<br />

INHALT<br />

10.8 Erfolgreich verhandeln und argumentieren – Verhandlungsführung für Betriebsräte 153<br />

10.9 Wirksam vortragen – sicher präsentieren 154<br />

10.10 Die Aufgaben des Schriftführers im Betriebsratsgremium 155<br />

11. Seminarkomplex: Seminare für BR der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE) 156<br />

11.1 Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />

11.2 Der richtige Umgang mit Tarifverträgen – Gesetzliche Grundlagen,<br />

158<br />

Gestaltungsmöglichkeiten, Regelungsdichte und Probleme<br />

11.3 Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr –<br />

159<br />

Betriebliche Altersversorgung – Lebensqualität im Alter sichern<br />

11.4 Das Arbeitszeitgesetz und das Bundesurlaubsgesetz – was müssen Betriebsräte über diese<br />

160<br />

Gesetze wissen<br />

11.5 Arbeitszeit und Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung von gesetzlichen und<br />

161<br />

tarifvertraglichen Regelungen – Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten<br />

11.6 Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für Fahrpersonal von Busunternehmen –<br />

162<br />

Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 163<br />

11.7 Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer in Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen 164<br />

11.8 Zeitarbeit in Verkehrs- und Logistikunternehmen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte 165<br />

11.9 Wettbewerb und Ausschreibungen in der Verkehrswirtschaft – was geht das den Betriebsrat an?<br />

11.10 Der „gläserne Mitarbeiter“ – Beschäftigtendatenschutz in der betrieblichen Praxis und<br />

166<br />

Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />

11.11 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern –<br />

167<br />

Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 168<br />

11.12 Die Organisation der Betriebsratsarbeit in kleinen BR-Gremien 169<br />

Anmeldungen und Formulare 170<br />

Literaturhinweise 172<br />

Teilnahmebedingungen 177<br />

Rechtsgrundlagen 178<br />

Häufi g gestellte Fragen 180<br />

Streitigkeiten 181<br />

Formulare/Kopiervorlagen 183<br />

Hotelleistungen/Seminarhotels 188


UNSER SERVICE<br />

Unser Service<br />

Die Aufgabe der TRANSMIT GmbH, der Bildungsgesellschaft<br />

der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft<br />

EVG, ist es, die Qualifi zierung der<br />

betrieblichen InteressenvertreterInnen sicherzustellen.<br />

Unsere wichtigsten Ziele sind daher:<br />

• eine hohe inhaltliche Qualität in den<br />

Seminaren zu gewährleisten und<br />

• die unbedingte Zufriedenheit unserer<br />

Kunden zu erreichen.<br />

Zusammen mit unseren praxiserfahrenen und<br />

kompetenten Referenten arbeiten wir deshalb<br />

daran, diese Ziele zu erreichen. Die ständige<br />

Evaluierung unserer Seminare und Konferenzen<br />

unter Einbeziehung aller Teilnehmer und<br />

Referenten sind dabei selbstverständlich. Ihre<br />

Anregungen und Kritiken werden von uns stets<br />

zeitnah, konstruktiv und lösungsorientiert umgesetzt.<br />

Darüber hinaus vermitteln wir unseren Seminarteilnehmer<br />

ausschließlich die neuesten Kenntnisse<br />

bezüglich der Themen, die für die betrieblichen<br />

InteressenvertreterInnen wichtig sind.<br />

Neben dem Transfer von Basiswissen off erieren<br />

wir deshalb auch ein umfangreiches weiterführendes<br />

Angebot. Dazu gehören Standardveranstaltungen<br />

ebenso wie Fachkonferenzen und<br />

individuell erstellte Schulungskonzepte, die wir<br />

ganz auf die Bedarfe in den Unternehmen abgestimmt<br />

konzipieren und umsetzen.<br />

Wir wissen, dass das Mandat als Betriebsrat, Personalrat,<br />

Schwerbehindertenvertrauensperson<br />

SEITE 12<br />

oder JAV-Mitglied ein „Fulltime-Job“ ist und viel<br />

abverlangt, um die Balance zwischen Beruf und<br />

Familie zu gestalten. Daher bieten wir erstmalig<br />

<strong>2013</strong> einige unserer Seminare auch mit Kinderbetreuung<br />

an.<br />

Damit die Kommunikationswege zwischen uns<br />

und unseren Seminarteilnehmern möglichst<br />

kurz sind, könnt Ihr Euch jederzeit und in jeder<br />

Hinsicht an unseren Leiter Vertrieb, Bodo<br />

Schwenn, sowie an die Leiter der bundesweiten<br />

EVG-Geschäftsstellen wenden. Diese Kollegen<br />

beraten alle betrieblichen Interessenvertreter<br />

kompetent, betreuen Euch direkt „vor Ort“ und<br />

unterstützen Euch, wenn es um Eure Weiterbildung<br />

geht.<br />

Wenn Ihr an weiteren und aktuellen Informationen<br />

interessiert seid, dann schaut bitte auf unserer<br />

Website www.transmit-gmbh.de und in den<br />

EVG-Themen nach. Hier berichten wir regelmäßig<br />

über aktuelle Seminare, freie Seminarplätze<br />

und … natürlich auch über uns.<br />

Außerdem führen wir Mailingaktionen durch,<br />

um Euch allzeit auf dem Laufenden zu halten.<br />

Ebenfalls auf unserer Website fi ndet Ihr ein umfangreiches<br />

Download-Angebot: so kann das aktuelle<br />

<strong>Bildungsprogramm</strong> auch online eingesehen<br />

und unbedingt erforderliche Unterlagen wie<br />

Vordrucke zur Seminaranmeldung oder Kostenübernahme<br />

können heruntergeladen werden.<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 13<br />

UNSER SERVICE<br />

Mandy Richter<br />

Veranstaltungsmanagement<br />

Seminarorganisation<br />

Tel. 030 - 3087515<br />

mandy.richter@transmit-gmbh.de<br />

Marion Geib<br />

Veranstaltungsmanagement<br />

Seminarorganisation<br />

Tel. 030 - 3087510<br />

marion.geib@transmit-gmbh.de<br />

Anja Bartl<br />

Veranstaltungsmanagement<br />

Logistik<br />

Tel. 030 - 3087527<br />

anja.riedel@transmit-gmbh.de<br />

Anne Kampf<br />

Veranstaltungsmanagement<br />

Tel. 030 - 3087520<br />

anne.kampf@transmit-gmbh.de<br />

Christina Casper<br />

Assistentin der Geschäftsführung<br />

Tel. 030 - 30875 - 0<br />

christina.casper@transmit-gmbh.de<br />

Donatella Benedetto<br />

Veranstaltungsmanagement<br />

Auszubildende<br />

Tel. 030 - 30875 - 0<br />

donatella.benedetto@transmit-gmbh.de<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

RUFT UNS AN!<br />

Eure Ansprechpartnerinnen für alle<br />

Fragen und persönliche Wünsche<br />

sowie Informationen rund um die<br />

Seminare wie Seminarinhalte, Hotel,<br />

zur Verpfl egung, Fitnessmöglichkeiten<br />

und Kinderbetreuung während<br />

der Seminarwoche oder zur Anreise<br />

etc.<br />

www.transmit-gmbh.de<br />

BKU: www.evg-online.org/transmit


TRANSMIT-SEMINARE<br />

Gründe<br />

die FÜR die Seminare der<br />

EVG-Bildungsgesellschaft<br />

TRANSMIT sprechen!<br />

WIR SIND INTEGRALER<br />

BESTANDTEIL DER EVG.<br />

In unseren Seminaren wollen wir die<br />

betrieblichen Interessenvertreter mit den gewerkschaftspolitischen<br />

und insbesondere<br />

auch die tarifpolitischen Zielstellungen und<br />

Arbeitsschwerpunkten der EVG vertraut machen.<br />

Gleichzeitig sollen unsere Seminare und<br />

Konferenzen Foren für die gewerkschaftspolitische<br />

Diskussion und den Erfahrungsaustausch<br />

zwischen den betrieblichen Interessenvertretern<br />

und den Vorständen der Eisenbahn- und<br />

Verkehrsgewerkschaft EVG sein.<br />

WIR SIND EINFACH<br />

NÄHER DRAN.<br />

In unseren Seminaren erfahren die Teilnehmer<br />

nicht nur, wie es theoretisch sein sollte,<br />

sondern wie es in der Praxis tatsächlich ist.<br />

WIR BIETEN AKTUELLE UND<br />

BEDARFSGERECHTE SEMINARE AN.<br />

Wir reagieren fl exibel auf aktuelle Entwicklungen<br />

im Organisationsbereich der EVG<br />

und bieten zeitnah entsprechende bedarfsgerechte<br />

Seminare an.<br />

SEITE 14<br />

WIR FÜHREN PRAXISBEZOGENE<br />

SEMINARE DURCH.<br />

Durch den Besuch unserer Seminare und<br />

Seminarreihen wollen wir die betrieblichen Interessenvertreter<br />

dabei unterstützen, kompetente<br />

Begleiter von Veränderungsprozessen in den<br />

Unternehmen zu sein.<br />

WIR UNTERSTÜTZEN DIE PERSÖN-<br />

LICHE ENTWICKLUNG IM TEAM.<br />

Wir beraten bei der persönlichen Bildungsplanung,<br />

vermitteln Grundlagenwissen,<br />

dass auf den individuellen Vorkenntnissen aufbaut<br />

und gehen in unseren Seminaren auf die<br />

individuellen Bildungswünsche ein. In unseren<br />

Seminaren fördern wir die Teamarbeit, organisieren<br />

in den Seminardiskussionen den Erfahrungsaustausch<br />

und unterstützen so die Festigung<br />

der Kernkompetenzen eines Betriebsrats.<br />

WIR AKTUALISIEREN STÄNDIG<br />

UNSERE SEMINAR-<br />

KONZEPTIONEN UND –INHALTE.<br />

Mit unseren Autorenteams bestehend<br />

aus Wissenschaftlern, Rechtsanwälten und<br />

Fachexperten erarbeiten wir – in enger Zusammenarbeit<br />

mit der EVG - zu unterschiedlichen<br />

thematischen Schwerpunkten die didaktischmethodischen<br />

Konzeptionen für die Seminare<br />

und legen fest, welche Literatur und Teilnehmerunterlagen<br />

zu den einzelnen Themen in<br />

den Seminaren zur Verfügung gestellt werden.<br />

Gemeinsam mit unseren Autorenteams sorgen<br />

wir dafür, dass unsere Seminarkonzeptionen<br />

immer auf dem neuesten Stand sind.<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 15 TRANSMIT-SEMINARE<br />

DURCH KONTINUIERLICHE<br />

VERBESSERUNG UNSERER<br />

LEISTUNGEN GARANTIEREN WIR<br />

AUSGEZEICHNETE SEMINARE.<br />

Wir nehmen die Meinungen und Ratschläge<br />

unserer Seminarteilnehmer ernst und<br />

nutzen diese für die weitere Verbesserung der<br />

Organisation und Durchführung unserer Seminare<br />

und Fachkonferenzen.<br />

GROSSE NÄHE ZU DEN<br />

BETRIEBLICHEN INTERESSEN-<br />

VERTRETERN.<br />

Durch die Neugestaltung unseres Vertriebs<br />

– unter Berücksichtigung der Organisationsstruktur<br />

der EVG – haben wir eine stärkere<br />

Nähe zu den betrieblichen Interessenvertretungen<br />

erreicht.<br />

UNTERSTÜTZUNG DER<br />

BETRIEBLICHEN INTERESSEN-<br />

VERTRETER VOR UND NACH<br />

DEM SEMINAR.<br />

Unsere Website wollen wir nutzen, um<br />

die Fragen unserer Teilnehmer aus den Seminaren<br />

und Konferenzen zu beantworten und<br />

auf ihre Hinweise und Kritiken einzugehen. Die<br />

betrieblichen Interessenvertreter sollen auf unserer<br />

Website wichtige Informationen und Materialien<br />

zur Unterstützung ihrer täglichen praktischen<br />

Arbeit vorfi nden.<br />

CHANCENGLEICHHEIT IN DER<br />

BETRIEBSRATSARBEIT<br />

Interessenvertretung ist für alle da. Darum<br />

ist die gleichberechtigte Beteiligung von<br />

Frauen und Männern an der Arbeit der betrieblichen<br />

Interessenvertretungen und demzufolge<br />

auch an unseren Seminaren notwendig. Um<br />

auch Müttern und Vätern eine unkomplizierte<br />

Seminarteilnahme zu ermöglichen, bieten wir<br />

einen Teil unserer Seminare auch mit Kinderbetreuung<br />

an.<br />

LERNEN UND ARBEITEN<br />

IN FREUNDLICHER<br />

ATMOSPHÄRE.<br />

Wir bieten Seminare in gut ausgestatteten<br />

Seminarhotels und Bildungszentren an, in<br />

denen optimale Bedingungen für das Lernen,<br />

den Austausch von Erfahrungen und die Gestaltung<br />

der seminarfreien Zeit gegeben sind.<br />

Dazu gehören u. a. modern ausgestattete Zimmer<br />

ebenso wie ein abwechselungsreiches und<br />

gesundes Essen sowie Angebote für eine sportliche<br />

und kulturelle Betätigung.<br />

REGELMÄSSIGE WEITERBILDUNG<br />

DER REFERENTEN UND TEAMER.<br />

Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit,<br />

dass wir für unsere Referenten und Teamer regelmäßige<br />

Weiterbildungsveranstaltungen durchführen,<br />

denn nur ausgewiesene für die Erwachsenenbildung<br />

didaktisch-methodisch geschulte<br />

Referenten, die in der Lage sind, die neuesten<br />

und aktuellsten Inhalte zu einem ausgewählten<br />

Thema zu vermitteln, werden in unseren Seminaren<br />

eingesetzt.<br />

AUSGEWIESENE FACHEXPERTEN<br />

SIND UNSERE REFERENTEN<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

Unsere Referenten in den Seminaren<br />

sind Rechtsanwälte, Wissenschaftler, Fachexperten,<br />

Praktiker und Gewerkschaftssekretäre<br />

der EVG, die über Spezialkenntnisse über die<br />

Mitbestimmung in der Verkehrswirtschaft verfügen<br />

und in der Lage sind, die ausgewählten<br />

Schulungsinhalte praxisbezogen zu vermitteln.<br />

GRÜNDE, DIE<br />

FÜR DIE SEMINARE DER<br />

- BILDUNGSGESELLSCHAFT<br />

TRANSMIT SPRECHEN!


DER WEG ZUM SEMINAR<br />

Der Weg<br />

zum Seminar<br />

Recht auf Bildung -<br />

§ 37 (6) BetrVG/§ 46<br />

(6) BPersVG<br />

1<br />

SEMINAR AUSWÄHLEN<br />

Auswahl der Seminare, für die Du Dich<br />

interessierst und die für die erfolgreiche<br />

Arbeit des BR-/JAV-/PR-Gremiums und die<br />

Ersatzmitglieder des BR-Gremiums erforderlich<br />

sind.<br />

• Wie fi ndest Du das Seminarangebot<br />

der TRANSMIT?<br />

Gedruckter Bildungskatalog<br />

Website unter www.tansmit-gmbh.de/<br />

Seminare<br />

• Beratung durch Bodo Schwenn, den<br />

Leiter Vertrieb bodo.schwenn@transmit-gmbh.de<br />

• Beratung durch den zuständigen<br />

EVG-Geschäftsstellenleiter<br />

• Achtung: Bei der Auswahl des Seminars<br />

sind die betrieblichen Belange<br />

(Kosten, zeitliche Lage) zu berücksichtigen.<br />

2<br />

BESCHLUSSFASSUNG<br />

DES BETRIEBSRATS<br />

SEITE 16<br />

Jedes BR-Mitglied (analog PR-, JAV-Mitglied)<br />

benötigt einen Entsendungsbeschluss<br />

zur Teilnahme an einer Schulung<br />

gem. § 37 (6) BetrVG sowie zur Freistellung<br />

und Kostenübernahme durch den<br />

Arbeitgeber.<br />

Wie wird der Entsendungsbeschluss auf<br />

einer ordnungsgemäßen BR-Sitzung gefasst?<br />

• Tagesordnungspunkt „Seminarteilnahme<br />

des BR-Mitglieds N.N. zum<br />

Thema „XYZ“ von …bis… in …“<br />

• Beschluss zum Seminar zum Thema<br />

„XYZ“ von …bis… in … für das BR-<br />

Mitglied N.N. fassen<br />

• Beschlussfassung mit der Mehrheit<br />

der anwesenden BR-Mitglieder<br />

• Beschlussfassung in das Protokoll der<br />

BR-Sitzung aufnehmen<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 17 DER WEG ZUM SEMINAR<br />

3<br />

UNTERRICHTUNG<br />

DES ARBEIT-<br />

GEBERS/DIENSTHERREN<br />

• Der Beschluss des Betriebsrats wird<br />

dem Arbeitgeber mitgeteilt. Informiert<br />

den Arbeitgeber rechtzeitig<br />

über die Bildungsplanung und Eure<br />

Abwesenheit.<br />

• Welche Informationen muss die Unterrichtung<br />

des Arbeitgebers zur Teilnahme<br />

an einer Schulung enthalten?<br />

• Zeitraum der Schulung<br />

• Namen des BR-Mitglieds<br />

• Seminarort<br />

• Zeit- und Themenplan des Seminars<br />

• Seminarkosten (Seminargebühr, Kosten<br />

für Übernachtungen/Frühstück<br />

und Tagungspauschalen)<br />

• Ggf. ausgefüllte Kostenübernahmeerklärung<br />

dem Arbeitgeber zur<br />

Unterzeichnung vorlegen<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

4<br />

SEMINARANMELDUNG<br />

• Meldet Euch bei TRANSMIT zum<br />

Seminarbesuch an.<br />

• Anmeldeformular ausfüllen<br />

und an TRANSMIT faxen oder<br />

über das Internet anmelden:<br />

www.transmit-gmbh.de<br />

• ggf. vom Arbeitgeber unterzeichnete<br />

Kostenübernahmeerklärung an<br />

TRANSMIT faxen<br />

• Achtung wichtiger Hinweis für<br />

Betriebsräte:<br />

Wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit<br />

des Seminarbesuchs bestreitet<br />

bzw. die betrieblichen Belange<br />

nicht für genügend berücksichtigt<br />

hält - siehe Rechtsgrundlagen oder<br />

www.transmit-gmbh.de<br />

5<br />

ANMELDEBESTÄTIGUNG/<br />

EINLADUNG VON TRANSMIT<br />

• Nach der Anmeldung erhaltet Ihr<br />

von TRANSMIT eine Anmeldebestätigung.<br />

• Spätestens zwei Wochen vor Seminarbeginn<br />

erhaltet Ihr die Seminaranmeldung<br />

mit dem ausführlichen<br />

Themen- und Zeitplan des<br />

Seminars, Informationen zum Veranstaltungsort<br />

und den Anreisehinweis.<br />

• Informiert Euch dazu auch in den Teilnahmebedingungen<br />

für die TRANS-<br />

MIT-Veranstaltungen oder unter<br />

www.transmit-gmbh.de


INHOUSE-SEMINARE<br />

Unser gremienorientiertes Angebot:<br />

Inhouse-Seminare<br />

SEITE 18<br />

Unsere in diesem <strong>Bildungsprogramm</strong> off erierten Seminare für Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />

und Jugend- und Auszubildendenvertreter werden ergänzt durch<br />

maßgeschneiderte Bildungs- und Beratungsangebote.<br />

Das bedeutet: wir organisieren für unsere Kunden auch hochqualifi zierte Inhouse-Seminare und<br />

Workshops, die inhaltlich auf die konkreten betrieblichen Bedürfnisse und Fragestellungen zugeschnitten<br />

sind.<br />

Ganz nach Euren Wünschen!<br />

Ihr erhaltet damit kein Seminar „von der Stange“, sondern ein für Euch maßgeschneidertes Bildungsangebot<br />

zu allen Themen des Betriebsverfassungsrechts, Arbeitsrechts, Tarifrechts, Sozialrechts, des<br />

Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes oder zu Themen der Gestaltung und Organisation der<br />

Arbeit der betrieblichen Interessenvertretung.<br />

Gemeinsam mit Euch analysieren wir Euren Schulungsbedarf und legen dann gemeinsam die Ziele,<br />

und Themen des Seminars und den zeitlichen Ablauf fest.<br />

Euer Vorteil:<br />

• Individuell zugeschnittene Themen und Inhalte auf der Basis Eurer Anforderungen und<br />

betrieblichen Besonderheiten.<br />

• Die Seminarinhalte werden kompakt und zielgerichtet, unter Berücksichtigung der Anforderungen<br />

des Betriebsrats / Personalrats sowie der betrieblichen Besonderheiten vermittelt.<br />

• Durch die intensive, ergebnis- und lösungsorientierte Seminararbeit ist für das Gremium<br />

ein großer Lernerfolg zu erwarten.<br />

• Durch das gemeinsame Lernen und Diskutieren wird die Teamarbeit und Kreativität im<br />

Gremium sowie die Motivation der Beteiligten gefördert.<br />

• Alle Mitglieder des Betriebsrats- bzw. Personalratsteams haben den gleichen Wissensstand.<br />

• Ihr bestimmt die Dauer, den Zeitpunkt und den Ort der Durchführung des Seminars.<br />

• Wir realisieren kurzfristig Eure Anforderungen und Wünsche.<br />

Unser Leiter Vertrieb, Bodo Schwenn, oder der Leiter Eurer zuständigen EVG-Geschäftsstelle beraten<br />

Euch bei der Vorbereitung von gremieninternen Seminaren und Workshops und garantieren Euch<br />

ein Angebot, dass sich an Euren Ansprüchen und Anforderungen orientiert. Weitere Informationen<br />

zur Freistellung bei Inhouse-Seminaren unter wwww.transmit-gmbh.de<br />

Ruft uns an oder sendet uns eine E-Mail!<br />

EUER ANSPRECHPARTNER:<br />

Bodo Schwenn<br />

Leiter Vertrieb<br />

Tel. 0173-6996366<br />

bodo.schwenn@transmit-gmbh.de<br />

Eure Anfragen nimmt auch der Leiter Eurer zuständigen EVG-Geschäftsstelle oder<br />

direkt die TRANSMIT GmbH entgegen.<br />

TRANSMIT GmbH<br />

Fon: +49 30 308750<br />

Fax: +49 30 3087519<br />

E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />

URL: www.transmit-gmbh.de<br />

BKU: www.evg-online.org/transmit<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 19 XXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

ias – Ihr Berater im Gesundheitsmagement<br />

Arbeits- / Verkehrsmedizin<br />

Arbeitssicherheit<br />

Seminare und Trainings<br />

BGM-Beratung<br />

MUT- die EAP-Expertenhotline<br />

der DB AG<br />

www.ias-gruppe.de<br />

01805 / 42 77 37 84 23*<br />

*0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz,<br />

Mobilfunktarif WWW.TRANSMIT-GMBH.DE max. 0,42 €/Min<br />

BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 20<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 21<br />

Organisation von Fachtagungen,<br />

Konferenzen, Betriebsversammlungen<br />

TRANSMIT ist zuverlässiger und kompetenter Partner bei der Organisation Eurer<br />

Fachtagungen, Konferenzen, Betriebsversammlungen.<br />

TRANSMIT bietet umfangreiche Managementleistungen zur Vorbereitung und<br />

Durchführung von Konferenzen und Betriebsversammmlungen an, wie<br />

• Erarbeitung der inhaltlichen und organisatorischen Konzeption<br />

• Gewinnung und Briefi ng von Referenten und Moderatoren<br />

• Erarbeitung von Finanzplänen, Kostenüberwachung und Schlussrechnung<br />

• Organisatorische und technische Realisierung der Veranstaltungen<br />

• Konzeption und Organisation begleitender Ausstellungen (wenn gewünscht)<br />

• Beratung bei der Auswahl eines geeigneten Konferenz-Ortes<br />

• Öff entlichkeitsarbeit, z. B. Veröff entlichung der Konferenz und der Ergebnisse der<br />

Konferenz im Internet<br />

• Vorbereitung, redaktionelle Bearbeitung, Produktion und Versand der<br />

Tagungsmaterialien<br />

• Buchung der Hotelkapazitäten<br />

• EDV-gestützte Erfassung und Verwaltung der Anmeldungen<br />

• Einladung der Teilnehmer<br />

Ruft uns an, wir beraten Euch gern!<br />

EUER ANSPRECHPARTNER:<br />

Bodo Schwenn<br />

Leiter Vertrieb<br />

Tel. 0173-6996366<br />

bodo.schwenn@transmit-gmbh.de<br />

TRANSMIT GmbH<br />

Fon: +49 30 308750<br />

Fax: +49 30 3087519<br />

E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />

URL: www.transmit-gmbh.de<br />

BKU: www.evg-online.org/transmit<br />

Eure Anfragen nimmt jederzeit auch<br />

Euer regionaler Geschäftsführer der<br />

EVG entgegen.<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

KONFERENZEN<br />

VORANKÜNDIGUNG:<br />

05.03.<strong>2013</strong> in Berlin<br />

Konferenz zur Unternehmensmitbestimmung<br />

(Deutsche<br />

Bahn AG)<br />

05.06.<strong>2013</strong> in Berlin<br />

EVG-Betriebsrätekonferenz<br />

April/Mai <strong>2013</strong><br />

Social Media im Einsatz<br />

durch Betriebsräte -<br />

Zukunftswerkstatt


QUALITÄTSMANAGEMENT<br />

Wohlfühlen an<br />

Deutschlands Spitze<br />

Umgeben von einer einzigartigen<br />

Bergwelt am Fuße der Zugspitze liegt<br />

das Hotel Haus Hammersbach. Ein<br />

atemberaubendes Paradies für jeden, der<br />

die beeindruckende Bergwelt liebt oder<br />

hautnah erleben möchte<br />

��130 Zimmer / 250 Betten<br />

��5 komfortable Veranstaltungsräume mit<br />

maximal 216 m²<br />

��5 Restaurants, 2 Bars, Terrassen<br />

��Sportshop<br />

��Hammersbacher Saunalandschaft auf<br />

1.500 m² mit chlorfreiem Schwimmbad<br />

��Parkplätze und Tiefgarage<br />

��Haltestelle der Bayerischen Zugspitzbahn<br />

und des Eibsee-Busses direkt am Hotel<br />

��Bergbahnen und Wanderwege in Fußnähe<br />

��direkte Anbindung an Skigebiete<br />

Hotel Haus Hammersbach<br />

Kreuzeckweg 2-6 / 82491 Grainau<br />

Tel.: 08821 / 983-0 Fax.: 08821 / 983-400<br />

E-Mail: info@haus-hammersbach.de<br />

www.haus-hammersbach.de<br />

Wohlfühlen an Deutschlands Spitze<br />

SEITE 22<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 23<br />

Unsere Kooperationspartner<br />

bei der Durchführung der Seminare und<br />

Konferenzen sind u.a.:<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

DEVK<br />

Versicherungen<br />

www.devk.de<br />

________________________________________________________________<br />

Stiftung<br />

Bahn-Sozialwerk<br />

www.bsw24.de<br />

________________________________________________________________<br />

Fonds zur sozialen Sicherung für Arbeitnehmer<br />

der Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister e.V.<br />

www.fonds-soziale-sicherung.de<br />

S<br />

Fonds zur sozialen<br />

Sicherung für Arbeitnehmer der<br />

Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister e. V.<br />

________________________________________________________________<br />

mobifair für fairen Wettbewerb in der<br />

Mobilitätswirtschaft e.V.<br />

www.mobifair.eu<br />

________________________________________________________________<br />

ias<br />

Strategien für Gesundheit<br />

www.ias-gruppe.de<br />

________________________________________________________________<br />

DB Training,<br />

Learning & Consulting<br />

www.db-training.de<br />

________________________________________________________________<br />

Ferienhotel Haus<br />

Hammersbach GmbH<br />

www.haus-hammersbach.de<br />

________________________________________________________________<br />

TBS Technologieberatungsstelle<br />

beim DGB NRW e. V.<br />

www.tbs-nrw.de<br />

________________________________________________________________


VORANKÜNDIGUNG<br />

VORANKÜNDIGUNG:<br />

SEMINARE ZUM<br />

ZUKUNFT-TARIFVERTRAG<br />

Zukunft-Tarifvertrag<br />

Sobald die Verhandlungen zum<br />

ZukunftTV zwischen der EVG und<br />

dem Agv MoVe abgeschlossen<br />

sind, wird TRANSMIT die<br />

Seminartermine und –inhalte auf<br />

der Homepage bekanntgeben.<br />

• www.transmit-gmbh.de<br />

• www.evg-online.org/Bildung/<br />

TRANSMIT<br />

• info@transmit-gmbh.de<br />

Beratung und weitere<br />

Informationen:<br />

Mandy Richter<br />

Tel.: 030 30875-15<br />

mandy.richter@transmit-gmbh.de<br />

Marion Geib<br />

Tel.: 030 30875-10<br />

marion.geib@transmit-gmbh.de<br />

SEITE 24


SEITE 25 VORANKÜNDIGUNG<br />

Zukunft-TV<br />

Säulen<br />

Arbeitszeitgestaltung<br />

Arbeitsorganisation<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Qualifi zierung<br />

Beschäftigungssicherung<br />

Vereinbarkeit Familie und Beruf


BILDUNGSPLAN<br />

QUALIFIZIERUNGSPASS<br />

Empfehlungen für einen<br />

Bildungsplan der Betriebsratsmitglieder<br />

Erforderliche<br />

Seminare für<br />

neugewählte<br />

BR-Mitglieder<br />

Erforderliche<br />

Seminare für<br />

BR-Mitglieder mit<br />

besonderen<br />

Funktionen und<br />

Ausschussmitglieder<br />

Erforderliche<br />

Seminare<br />

im Einzelfall<br />

Neugewählte BR-Mitglieder Wiedergewählte BR-Mitglieder<br />

Basisseminare<br />

Grundseminar –<br />

Einführung in das Betriebsverfassungsrecht<br />

Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht<br />

Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten<br />

Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht<br />

Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten<br />

Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht<br />

Mitbestimmung in wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten, Betriebsgang,<br />

Interessenausgleich und Sozialplan<br />

Seminare<br />

zur Arbeitszeit<br />

Beamtenrecht für<br />

BetriebsrätInnen<br />

Seminare<br />

zum Datenschutz<br />

Zusammenarbeit<br />

zwischen Betriebsrat<br />

und JAV<br />

Tarifvertragsrecht<br />

Tarifverträge<br />

Grundlagen<br />

des Arbeitsrechts<br />

Aktuelle<br />

Rechtsprechung<br />

im BetrVG und<br />

Arbeitsrecht<br />

Personelle<br />

Einzelmaßnahmen<br />

Mitbestimmung<br />

zum Arbeits-,<br />

Gesunheits- und<br />

Umweltschutz<br />

Konfliktkompetenz<br />

Konfliktmoderation<br />

für den Betriebsrat<br />

Der Qualifi zierungspass<br />

für die betrieblichen betrieblichen InteressenvertreterInnen<br />

Betriesbwirtschaft<br />

und Wirtschafts-<br />

ausschuss<br />

Betriebliches<br />

Eingliederungsmanagement<br />

Vertiefende Seminare zu ausgewählten Fragen<br />

und Problemen im Betriebsverfassungsrecht<br />

sowie Arbeits- und Sozialrecht wie ...<br />

Betriebsverfassungsrecht kompakt<br />

Seminare zum Tarifvertragsrecht<br />

Aktuelle Rechtssprechungen im<br />

BetrVG und Arbeitsrecht<br />

Personalausschuss<br />

Personalplanung<br />

Personalentwicklung<br />

personelle<br />

Einzelmaßnahmen<br />

Persönliches<br />

Zeit- und<br />

Selbstmanagement<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Büromanagement –<br />

die Aufgaben des<br />

Schriftführers im<br />

Betriebsratsgremium<br />

SEITE 26<br />

Erforderliche<br />

Seminare für<br />

wiedergewählte<br />

BR-Mitglieder<br />

Geschäftsführung<br />

des Betriebsrats<br />

Eine erfolgreiche<br />

Betriebsversammlung<br />

gestalten<br />

Alle bei TRANSMIT absolvierten<br />

Seminare und Konferenzen werden in<br />

diesem Qualifi zierungspass dokumentiert.<br />

Damit erfüllen wir eine Forderung<br />

der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft<br />

(EVG) und Ihr seid jederzeit in<br />

der Lage nachzuweisen, dass Ihr Euch<br />

regelmäßig weitergebildet habt und<br />

über aktuelle Fachkenntnisse sowie<br />

die entsprechende Sachkompetenz<br />

verfügt.<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 27<br />

Ausschüsse des Betriebsrats –<br />

Welche Seminare sind besonders für Ausschussmitglieder geeignet?<br />

AUSSCHÜSSE<br />

Ausschüsse des Betriebsrats Welche Seminare<br />

vermitteln erforderliches Wissen?<br />

1.19 Sachverständige und Berater für den Betriebsrat<br />

1.20 Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und JAV<br />

10.1 Geschäftsführung des Betriebsrats<br />

Betriebsausschuss<br />

10.2 Die Arbeit in den Ausschüssen eff ektiv organisieren<br />

10.3 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats / Personalrats<br />

10.10 Die Aufgaben des Schriftführers ...<br />

12.3. Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats (modulare Ausbildung)<br />

1.7/1.8 Arbeitsrecht für InteressenvertreterInnen - Grund-und Aufbauseminar<br />

1.11/1.12 Personalplanung und Personalentwicklung – Grund-und Aufbauseminar<br />

1.13 Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung<br />

1.14 Der Personalausschuss<br />

1.15 Fit für die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

Personalausschuss/Ausschuss für<br />

betriebliche Weiterbildung<br />

1.16 Arbeitnehmerhaftung<br />

2.2 Die Tarifstruktur im DB Konzerns (Eingruppierung)<br />

2.7./2.9 Arbeitszeit und Dienstplangestaltung<br />

5.6 Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />

5.12 KBV Gesundheit und BEM<br />

5.13 Aufbauseminar BEM<br />

12.1 Fachkraft Demografi e<br />

12.2 Berater für Demografi e<br />

Arbeitszeitausschuss (ggf. auch<br />

1.2 Aufbauseminar Betriebsverfassungsrecht – Soziale Angelegenheiten<br />

Ausschuss für tarifl iche Fragen)<br />

2. Alle Seminare zum Thema „Tarifrecht“<br />

1.19 Sachverständige und Berater für den Betriebsrat<br />

4.1 Die KBV Beschäftigtendatenschutz - Grundseminar<br />

Ausschuss für EDV und Datenschutz 4.2 Die KBV Beschäftigtendatenschutz – Aufbauseminar<br />

(ggf. auch Technikausschuss)<br />

4.3. Social Media<br />

4.4 Die elektronische Personalakte<br />

4.5 EDV im Betriebsrats- und Personalratsbüro<br />

1.2 Aufbauseminar Betriebsverfassungsrecht - Soziale Angelegenheiten<br />

1.16 Arbeitnehmerhaftung<br />

3.2 Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Rente mit 67<br />

3.3 Der Pensionsfonds - betriebliche Altersvorsorge im DB Konzern<br />

Ausschuss für Soziales<br />

5.7 Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz<br />

5.8 Mobbing und sexuelle Belästigung im Betrieb<br />

5.9 Suchtprobleme am Arbeitsplatz<br />

5.10 Posttraumatische Belastungsstörungen<br />

Arbeitsschutzausschuss / Ausschuss für<br />

Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz<br />

12.4 Der Betriebsrat als Mediator<br />

2. Alle Seminare zum Thema „Tarifrecht“<br />

5. Alle Seminare zum Thema „Arbeits-, Gesundheits-, und Umweltschutz“<br />

12.4 Der Betriebsrat als Mediator<br />

2. Alle Seminare zum Thema „Tarifrecht“<br />

Ausschuss für tarifl iche Fragen<br />

5.6<br />

5.12<br />

Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />

KBV Gesundheit und Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)<br />

12.1. Fachkraft Demografi e<br />

1.19 Sachverständige und Berater für den Betriebsrat<br />

1.18 Betriebsübergang und Betriebsänderungen<br />

Wirtschaftsausschuss<br />

9.1 Betriebswirtschaft - Basiswissen<br />

9.2/9.3 Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses/ Controlling Berichte<br />

9.4 Internationale Rechnungslegung<br />

10.3 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats<br />

10.4 Eine erfolgreiche Betriebsversammlung gestalten<br />

Ausschuss für<br />

Öff entlichkeitsarbeit<br />

10.6<br />

10.7<br />

10.8<br />

Überzeugen statt überreden<br />

Konfl ikte konstruktiv lösen<br />

Erfolgreich verhandeln – überzeugend argumentieren<br />

10.9 Wirksam vortragen – sicher präsentieren<br />

12.3. Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats (modulare Ausbildung)


ONLINE-AUFTRITT SEITE 28<br />

www.transmit-gmbh.de<br />

Das aktuelle Bildungsangebot der<br />

TRANSMIT ist auch online abrufbar und steht<br />

Euch jederzeit aktuell und informativ mit<br />

Seminarterminen, Konferenzankündigungen<br />

und weiterführenden Informationen bereit.<br />

Euer Vorteil auf unserer<br />

Internetpräsenz:<br />

• Die gesamte Seminarvielfalt unseres<br />

<strong>Bildungsprogramm</strong>s mit sofortiger Anmeldemöglichkeit<br />

• Seminarbeschreibungen und Zielstellungen<br />

• Informationen, Verweise und Bewertungen<br />

unserer Seminarhotels<br />

• Rechtliche Hilfestellungen und aktuelle<br />

Rechtssprechungen zur Freistellung nach<br />

Betriebsverfassungsgesetz, Bundespersonalvertretungsgesetz<br />

und Sozialgesetzbuch<br />

IX<br />

• Interner Bereich für Seminarteilnehmer<br />

mit weiterführenden Informationen für<br />

Interessenvertreter<br />

• Das gesamte <strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong><br />

zum Download<br />

• Unser interaktiver Bildungsplaner zur<br />

Seminarplanung für das Gremium<br />

• Informationen und Kontakt zu unserer<br />

Beratungsagentur<br />

Immer auf<br />

dem Laufenden:<br />

Der Online-Auftritt<br />

der TRANSMIT!<br />

Die TRANSMIT bietet Euch mehr! Von Seminaren<br />

zu aktuellen Entwicklungen in<br />

der Tarifpolitik über den Umgang und die<br />

optimale Nutzung der elektronischen Datenverarbeitungsmittel<br />

bis hin zu Seminaren zur<br />

Verhandlungsführung für Interessenvertreter<br />

bieten wir Euch ein breites Spektrum von<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen der<br />

gesetzlich geprüften Erforderlichkeiten.<br />

Teilnehmer<br />

profi tieren doppelt!<br />

Neben den im Seminar vermittelten und<br />

verteilten Unterlagen erhaltet Ihr mit Eurem<br />

Teilnahmezertifi kat einen Zugangscode, mit<br />

dem Ihr Euch auf unserer Homepage Zugang<br />

zu unserem internen Bereich verschaff en<br />

könnt.<br />

Gebt diesen Seminar-Code auf unserer<br />

Homepage im Feld „Mein Seminar“ ein und<br />

Ihr erhaltet Zugriff auf Seminarunterlagen zu<br />

dem von Euch besuchten Thema sowie<br />

weiterführende aktuelle Informationen für<br />

Eure Arbeit als InteressensvertreterIn.


SEITE 29<br />

BETRIEBSRATS-<br />

VORSITZENDE/SBR<br />

UND GBR-VORSITZENDE<br />

• Geschäftsführung des Betriebsrats<br />

• Berater für Demografi e<br />

• Sachverständige und Berater für den Betriebsrat<br />

• Öff entlichkeitsarbeit<br />

• Verhandlungsführung<br />

• Der Betriebsrat als Mediator, als Konfl iktberater etc.<br />

BETRIEBSRATSMITGLIEDER MIT<br />

BESONDEREN FUNKTIONEN<br />

(EXPERTEN/SPEZIALISTEN<br />

• Geschäftsführung des Betriebsrats - Betriebsratsarbeit in der<br />

täglichen Praxis<br />

• Persönliches Zeit- und Selbstmanagement für Betriebs- und PersonalrätInnen<br />

• Seminare für Mitglieder von Ausschüssen des Betriebsrats<br />

• Siehe Seite BP …..<br />

• Fachkraft Demografi e etc.<br />

WIEDERGEWÄHLTE BETRIEBSRATS-<br />

MITGLIEDER (FORTGESCHRITTENE)<br />

• Betriebsverfassungsrecht – kompakt<br />

• Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen – Aufbauseminar<br />

• Betriebsvereinbarung - ein wichtiges Instrument der betrieblichen<br />

Mitbestimmung<br />

• Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats -<br />

Aufbauseminar<br />

• Fit für die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

• Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung nach den funktionsgruppenpezifi<br />

schen Tarifverträgen<br />

• Seminare zur Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung etc.<br />

NEUGEWÄHLTE BR-MITGLIEDER (EINSTEIGER)<br />

• Grundseminar – Einführung in das Betriebsverfassungsrecht<br />

• Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten<br />

• Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten<br />

• Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />

• Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen – Grundseminar<br />

• Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats -<br />

Grundseminar<br />

• Grundlagen des Tarifvertragsrechts in Unternehmen der Verkehrswirtschaft etc.<br />

INTERAKTIVER BILDUNGSPLANER<br />

Gern hilft das TRANSMIT-Team Euch dabei, Eure<br />

Weiterbildung langfristig im Betriebsratsgremium<br />

zu planen. Dazu gehört u. a. auch eine<br />

umfassende Bedarfsanalyse, die sowohl für jedes<br />

BR-Mitglied und als auch für das gesamte BR-<br />

Gremium gestaltet werden kann.<br />

EUER ANSPRECHPARTNER:<br />

Bodo Schwenn<br />

Leiter Vertrieb<br />

Tel. 0173-6996366<br />

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TRANSMIT GmbH<br />

Fon: +49 30 308750<br />

Fax: +49 30 3087519<br />

E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />

URL: www.transmit-gmbh.de<br />

BKU: www.evg-online.org/transmit<br />

Den interaktiven elektronischen<br />

Bildungsplaner fi ndet Ihr zum<br />

Download auf unserer Website<br />

www.transmit-gmbh.de oder über BKU<br />

unter www.evg-online.org/transmit<br />

Mit dem interaktiven<br />

Bildungsplaner<br />

Weiterbildung sinnvoll<br />

im BR-Gremium planen -<br />

Empfehlungen


ALLE SEMINARTERMINE IM ÜBERBLICK<br />

SEITE 30<br />

14.01.<strong>2013</strong> 18.01.<strong>2013</strong> 1.1.1.3 Wernigerode Grundseminar – Einführung in das Betriebsverfassungsrecht 44<br />

21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 6.1.1.4 Bad Windsheim Die Jugend- und Auszubildendenvertretung: Grundlagen der JAV- Arbeit 110<br />

21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 7.1.1.4 Lüneburg Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 1: Rechtsgrundlagen 120<br />

21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 7.2.1.4 Lüneburg Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 2: Aufbauseminar SGB IX 121<br />

21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 5.11.1.4 Berlin Sicherheit - Schutz der Beschäftigten vor Gewalt und Belästigung -<br />

Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte<br />

105<br />

28.01.<strong>2013</strong> 01.02.<strong>2013</strong> 2.9.1.5 Lüneburg Arbeitszeit -Spezialseminar für das Normalpersonal- FGr TV 1,5,6 76<br />

28.01.<strong>2013</strong> 01.02.<strong>2013</strong> 1.4.1.5 Hammersbach Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenhei- 47<br />

ten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />

28.01.<strong>2013</strong> 01.02.<strong>2013</strong> 5.5.1.5 Ostseebad Damp Betriebliche Gesundheitsförderung –<br />

Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />

98<br />

28.01.<strong>2013</strong> 30.01.<strong>2013</strong> 1.10.1.5 Hannover Betriebsvereinbarungen - ein wichtiges Instrument der betrieblichen Mitbestimmung 53<br />

04.02.<strong>2013</strong> 08.02.<strong>2013</strong> 1.2.1.6 Wustrow Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 45<br />

04.02.<strong>2013</strong> 06.02.<strong>2013</strong> 5.12.1.6 Fulda Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – und die Konzernbetriebsvereinbarung „Gesundheit“ 106<br />

04.02.<strong>2013</strong> 08.02.<strong>2013</strong> 8.1.1.6 Wernigerode Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 1 132<br />

04.02.<strong>2013</strong> 06.02.<strong>2013</strong> 12.3.1.6 Hannover Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 1 - TRANSMIT PLUS 6<br />

06.02.<strong>2013</strong> 08.02.<strong>2013</strong> 4.3.1.6 Erkner "Social Media, Web.2.0, Enterprise 2.0 – Möglichkeiten und Gefahren im Unternehmen – Was muss 89<br />

der Betriebsrat darüber wissen? "<br />

13.02.<strong>2013</strong> 15.02.<strong>2013</strong> 11.2.1.7 Erfurt Der richtige Umgang mit Tarifverträgen – Gesetzliche Grundlagen, Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

Regelungsdichte und Probleme<br />

159<br />

14.02.<strong>2013</strong> 15.02.<strong>2013</strong> 2.6.1.7 Hannover Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr (BranchenTV SPNV) 73<br />

18.02.<strong>2013</strong> 22.02.<strong>2013</strong> 1.3.1.8 Hammersbach Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />

18.02.<strong>2013</strong> 20.02.<strong>2013</strong> 10.2.1.8 Braunschweig Die Arbeit in den Ausschüssen eff ektiv organisieren … 147<br />

19.02.<strong>2013</strong> 21.02.<strong>2013</strong> 12.1.1.8 Fulda Fachkraft Demografi e Modul 1 - TRANSMIT PLUS 2<br />

25.02.<strong>2013</strong> 01.03.<strong>2013</strong> 1.5.1.9 Berlin Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />

25.02.<strong>2013</strong> 01.03.<strong>2013</strong> 2.2.2.9 Hammersbach Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />

nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Netz (FGr 1,3,6)<br />

69<br />

25.02.<strong>2013</strong> 01.03.<strong>2013</strong> 6.2.1.9 Wernigerode Mitbestimmung und die Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung in sozialen Angelegenheiten 111<br />

25.02.<strong>2013</strong> 27.02.<strong>2013</strong> 5.6.1.9 Berlin Vereinbarkeit von Beruf und Familie – Umsetzung und Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen<br />

Interessenvertretung im DB Konzern<br />

100<br />

04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 1.9.1.10 Erfurt Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechungen im Betriebsverfassungsrecht , Arbeits- und<br />

Sozialrecht<br />

52<br />

04.03.<strong>2013</strong> 06.03.<strong>2013</strong> 11.5.1.10 Frankfurt Arbeitszeit und Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung von gesetzlichen und tarifvertraglichen<br />

Regelungen – Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten<br />

162<br />

04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 7.3.1.10 Dresden Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 3: Das Behindertenrecht und seine Umsetzung<br />

im DB Konzern<br />

122<br />

04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 10.3.1.10 Potsdam Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats : aktuell, interessant und erfolgreich 148<br />

04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 1.11.1.10 Hammersbach Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats - Grundseminar 168<br />

11.03.<strong>2013</strong> 15.03.<strong>2013</strong> 2.9.2.11 Boppard Arbeitszeit -Spezialseminar für stationäres Transportpersonal- FGr TV 2,5 76<br />

11.03.<strong>2013</strong> 15.03.<strong>2013</strong> 9.1.1.11 Baiersbronn Betriebswirtschaft - Basiswissen für Betriebsräte - Mitbestimmung des Betriebsrats in wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten (§ 106 BetrVG)<br />

140<br />

18.03.<strong>2013</strong> 20.03.<strong>2013</strong> 4.1.1.12 Hannover Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung im DB Konzern - Grundseminar 86<br />

18.03.<strong>2013</strong> 20.03.<strong>2013</strong> 10.8.1.12 Leipzig Erfolgreich verhandeln und argumentieren - Verhandlungsführung für Betriebsräte 153<br />

18.03.<strong>2013</strong> 22.03.<strong>2013</strong> 3.1.1.12 Baiersbronn Übergang in den Ruhestand – renten- und sozialversicherungsrechtliche Aspekte der Beendigung<br />

des Arbeitsverhältnisses für den Betriebsrat<br />

80<br />

20.03.<strong>2013</strong> 22.03.<strong>2013</strong> 11.4.1.12 Großenlüder Das Arbeitszeitgesetz und das Bundesurlaubsgesetz – was müssen Betriebsräte über diese Gesetze wissen 161<br />

03.04.<strong>2013</strong> 05.04.<strong>2013</strong> 12.3.2.14 Hannover Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 2 - TRANSMIT PLUS 6<br />

08.04.<strong>2013</strong> 12.04.<strong>2013</strong> 1.7.1.15 Erfurt Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen – Grundseminar 50<br />

08.04.<strong>2013</strong> 10.04.<strong>2013</strong> 1.15.1.15 Fulda Fit für die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen 58<br />

08.04.<strong>2013</strong> 10.04.<strong>2013</strong> 11.1.1.15 Darmstadt Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats 158<br />

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SEITE 31 ALLE SEMINARTERMINE IM ÜBERBLICK<br />

08.04.<strong>2013</strong> 10.04.<strong>2013</strong> 9.4.1.15 Bamberg Spezialseminar für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses : Internationale Rechnungslegung -<br />

Auswirkungen auf die Arbeit des Wirtschaftsausschusses<br />

143<br />

15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 1.21.1.16 Boppard Aktuelle Entwicklungen im Beamtenrecht - das Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG) – Seminar<br />

für BRe im DB Konzern<br />

64<br />

15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 2.9.3.16 Rostock Arbeitszeit-Spezialseminar für das mobile Transportpersonal- FGr TV 5 76<br />

15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 1.2.2.16 Bamberg Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 45<br />

15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 4.5.1.16 Bad Homburg EDV im Betriebsrats- und Personalratsbüro 91<br />

15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 5.1.1.16 Hamburg Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in<br />

Verkehrsunternehmen - Grundseminar<br />

94<br />

16.04.<strong>2013</strong> 18.04.<strong>2013</strong> 12.1.2.16 Frankfurt Fachkraft Demografi e Modul 2 - TRANSMIT PLUS 2<br />

22.04.<strong>2013</strong> 26.04.<strong>2013</strong> 1.4.2.17 Lüneburg Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenhei- 47<br />

ten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />

22.04.<strong>2013</strong> 24.04.<strong>2013</strong> 8.2.1.17 Bad Windsheim Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 2 133<br />

22.04.<strong>2013</strong> 26.04.<strong>2013</strong> 7.4.1.17 Bad Breisig Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 4: SGB I - SGB XII 123<br />

22.04.<strong>2013</strong> 26.04.<strong>2013</strong> 6.1.2.17 Ascheberg Die Jugend- und Auszubildendenvertretung: Grundlagen der JAV- Arbeit 110<br />

06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 8.5.1.19 Darmstadt Der „gläserne Mitarbeiter“ – Datenschutz in der Dienststelle und Handlungsmöglichkeiten des<br />

Personalrats<br />

136<br />

06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 2.3.1.19 Braunschweig Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der DB Sicherheit GmbH 70<br />

06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 1.19.1.19 Braunschweig Sachverständige und Berater für den Betriebsrat 62<br />

06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 10.6.1.19 Braunschweig Überzeugen statt überreden – Rhetorik für Betriebsräte 151<br />

13.05.<strong>2013</strong> 17.05.<strong>2013</strong> 1.3.2.20 Hamburg Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />

13.05.<strong>2013</strong> 15.05.<strong>2013</strong> 1.17.1.20 Fulda Personalüberlassung für Verkehrs- und Logistikunternehmen – Handlungsmöglichkeiten für<br />

Betriebs- und Personalräte<br />

60<br />

13.05.<strong>2013</strong> 17.05.<strong>2013</strong> 10.5.1.20 Dresden Persönliches Zeit- und Selbstmanagement für Betriebs- und PersonalrätInnen 150<br />

13.05.<strong>2013</strong> 15.05.<strong>2013</strong> 11.8.1.20 Fulda Zeitarbeit in Verkehrs- und Logistikunternehmen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte 165<br />

27.05.<strong>2013</strong> 31.05.<strong>2013</strong> 6.3.1.22 Hammersbach Aufbauseminar für die JAV: Arbeitsrecht und die Rolle der JAV in personellen Angelegenheiten 112<br />

27.05.<strong>2013</strong> 31.05.<strong>2013</strong> 2.2.1.22 Baiersbronn Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />

nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Personen-/ Fernverkehr (FGr 5,6)<br />

69<br />

27.05.<strong>2013</strong> 31.05.<strong>2013</strong> 1.1.2.22 Potsdam Grundseminar – Einführung in das Betriebsverfassungsrecht 44<br />

27.05.<strong>2013</strong> 29.05.<strong>2013</strong> 12.3.3.22 Hannover Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 3 - TRANSMIT PLUS 6<br />

27.05.<strong>2013</strong> 29.05.<strong>2013</strong> 1.13.1.22 Nürnberg Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 56<br />

03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 5.5.2.23 Ostseebad Damp Betriebliche Gesundheitsförderung – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung 98<br />

03.06.<strong>2013</strong> 05.06.<strong>2013</strong> 11.12.1.23 Bamberg Die Organisation der Betriebsratsarbeit in kleinen BR-Gremien 169<br />

03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 2.2.4.23 Pfofeld-Langlau Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />

nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Werke (FGr 1,6)<br />

69<br />

03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 7.5.1.23 Wustrow Gesundheitsgespräche und betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) - Integration und<br />

berufl iche Förderung behinderter Beschäftigter im DB Konzern<br />

124<br />

03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 6.6.1.23 Ascheberg Rhetorik und Verhandlungsgeschick für Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen 115<br />

04.06.<strong>2013</strong> 06.06.<strong>2013</strong> 12.2.1.23 Hannover Fachberater Demografi e Modul 1 - TRANSMIT PLUS 4<br />

10.06.<strong>2013</strong> 14.06.<strong>2013</strong> 1.5.2.24 Juliusruh Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />

10.06.<strong>2013</strong> 12.06.<strong>2013</strong> 5.7.1.24 Großenlüder Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz 101<br />

10.06.<strong>2013</strong> 14.06.<strong>2013</strong> 8.1.2.24 Pfofeld-Langlau Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 1 132<br />

10.06.<strong>2013</strong> 14.06.<strong>2013</strong> 2.10.1.24 Potsdam Die Anwendung gesetzlicher Regelungen zur Arbeitszeit im Fahrdienst des ÖPNV – Handlungsmöglichkeiten<br />

für die betriebliche Interessenvertretung<br />

77<br />

17.06.<strong>2013</strong> 19.06.<strong>2013</strong> 2.7.1.25 Leipzig Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer des DB Konzerns 74<br />

17.06.<strong>2013</strong> 21.06.<strong>2013</strong> 10.1.1.25 Pfofeld-Langlau Geschäftsführung des Betriebsrats - Betriebsratsarbeit in der täglichen Praxis 146<br />

17.06.<strong>2013</strong> 21.06.<strong>2013</strong> 10.7.1.25 Rostock Konfl iktkompetenz und Konfl iktmoderation für den Betriebsrat 152<br />

24.06.<strong>2013</strong> 28.06.<strong>2013</strong> 9.2.1.26 Juliusruh Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses: Jahresabschluss – Bilanzen – Kennziff ern 141<br />

24.06.<strong>2013</strong> 28.06.<strong>2013</strong> 1.12.1.26 Wustrow Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats - Aufbauseminar 55<br />

25.06.<strong>2013</strong> 27.06.<strong>2013</strong> 12.1.3.26 Frankfurt Fachkraft Demografi e Modul 3 - TRANSMIT PLUS 2<br />

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ALLE SEMINARTERMINE IM ÜBERBLICK<br />

SEITE 32<br />

01.07.<strong>2013</strong> 03.07.<strong>2013</strong> 11.11.1.27 Hannover Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern<br />

– Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />

168<br />

01.07.<strong>2013</strong> 05.07.<strong>2013</strong> 2.2.6.27 Lübeck Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung nach den funktionsgruppenpezifi schen 69<br />

Tarifverträgen- Personenverkehr/Rangierer (FGr 2,5)<br />

08.07.<strong>2013</strong> 12.07.<strong>2013</strong> 1.3.3.28 Ostseebad Damp Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />

22.07.<strong>2013</strong> 26.07.<strong>2013</strong> 12.4.1.30 Ostseebad Damp Der Betriebsrat als Mediator und Konfl iktberater Modul 1 - TRANSMIT PLUS 8<br />

29.07.<strong>2013</strong> 02.08.<strong>2013</strong> 1.6.1.31 Ostseebad Damp Was ist im Betriebsverfassungsgesetz bezüglich Gleichstellung und Gleichbehandlung geregelt? 49<br />

06.08.<strong>2013</strong> 08.08.<strong>2013</strong> 7.6.1.32 Boppard Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) 125<br />

06.08.<strong>2013</strong> 08.08.<strong>2013</strong> 7.7.1.32 Boppard Die Schwerbehindertenversammlung 126<br />

12.08.<strong>2013</strong> 14.08.<strong>2013</strong> 1.20.1.33 Bad Windsheim Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Jugend- und Auszubildendenvertretung 63<br />

12.08.<strong>2013</strong> 14.08.<strong>2013</strong> 6.7.1.33 Bad Windsheim Zusammenarbeit zwischen Jugend- und Auszubildendenvertretung und Betriebsrat 116<br />

19.08.<strong>2013</strong> 23.08.<strong>2013</strong> 1.1.3.34 Juliusruh Grundseminar – Einführung in das Betriebsverfassungsrecht 44<br />

19.08.<strong>2013</strong> 21.08.<strong>2013</strong> 5.10.1.34 Großenlüder Posttraumatische Belastungsstörungen – Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte 104<br />

26.08.<strong>2013</strong> 30.08.<strong>2013</strong> 1.4.3.35 Wustrow Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />

47<br />

26.08.<strong>2013</strong> 28.08.<strong>2013</strong> 10.9.1.35 Lübeck Wirksam vortragen - sicher präsentieren 154<br />

02.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 1.8.1.36 Erfurt Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen – Aufbauseminar 51<br />

02.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 1.2.3.36 Dresden Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 45<br />

04.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 10.4.1.36 Hannover Eine erfolgreiche Betriebsversammlung gestalten 149<br />

04.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 12.3.4.36 Hannover Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 4 - TRANSMIT PLUS 6<br />

09.09.<strong>2013</strong> 11.09.<strong>2013</strong> 3.2.1.37 Hannover Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Rente mit 67 - betriebliche und private Altersvorsorge 81<br />

09.09.<strong>2013</strong> 11.09.<strong>2013</strong> 11.6.1.37 Fulda Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für Fahrpersonal von Busunternehmen–<br />

Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />

163<br />

09.09.<strong>2013</strong> 11.09.<strong>2013</strong> 8.2.2.37 Lüneburg Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 2 133<br />

09.09.<strong>2013</strong> 13.09.<strong>2013</strong> 5.9.1.37 Lübeck Suchtprobleme am Arbeitsplatz – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung 103<br />

16.09.<strong>2013</strong> 17.09.<strong>2013</strong> 4.2.1.38 Fulda Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung im DB Konzern - Aufbauseminar 87<br />

16.09.<strong>2013</strong> 20.09.<strong>2013</strong> 7.2.2.38 Bamberg Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 2: Aufbauseminar SGB IX 121<br />

16.09.<strong>2013</strong> 20.09.<strong>2013</strong> 6.2.2.38 Berlin Mitbestimmung und die Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung in sozialen<br />

Angelegenheiten<br />

111<br />

17.09.<strong>2013</strong> 19.09.<strong>2013</strong> 12.1.4.38 Fulda Fachkraft Demografi e Modul 4 - TRANSMIT PLUS 2<br />

18.09.<strong>2013</strong> 20.09.<strong>2013</strong> 2.5.1.38 Großenlüder Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern - Der Tarifvertrag für die Sparte TFM (TV TFM) 72<br />

23.09.<strong>2013</strong> 27.09.<strong>2013</strong> 1.21.2.39 Lüneburg Aktuelle Entwicklungen im Beamtenrecht - das Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG) –<br />

Seminar für Betriebsräte im DB Konzern<br />

64<br />

23.09.<strong>2013</strong> 27.09.<strong>2013</strong> 1.5.3.39 Pfofeld-Langlau Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />

23.09.<strong>2013</strong> 25.09.<strong>2013</strong> 9.3.1.39 Fulda Controlling-Berichte -eine wichtige Informationsquelle für den Wirtschaftsausschuss 142<br />

30.09.<strong>2013</strong> 02.10.<strong>2013</strong> 5.13.1.40 Darmstadt Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern-<br />

Best Practice im Erfahrungsaustausch<br />

107<br />

30.09.<strong>2013</strong> 02.10.<strong>2013</strong> 2.4.1.40 Darmstadt Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der<br />

DB Servicegesellschaften (TV IFM/ FZR und TV VD)<br />

71<br />

30.09.<strong>2013</strong> 02.10.<strong>2013</strong> 5.4.1.40 Hannover Gesunde Arbeit im Büro - Umsetzung der Bildschirmarbeitsplatzverordnung -<br />

Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />

97<br />

07.10.<strong>2013</strong> 11.10.<strong>2013</strong> 7.3.2.41 Bamberg Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 3: Das Behindertenrecht und<br />

seine Umsetzung im DB Konzern<br />

122<br />

07.10.<strong>2013</strong> 09.10.<strong>2013</strong> 2.1.1.41 Braunschweig Grundlagen des Tarifvertragsrechts in Unternehmen der Verkehrswirtschaft 68<br />

07.10.<strong>2013</strong> 11.10.<strong>2013</strong> 5.11.2.41 Potsdam Sicherheit - Schutz der Beschäftigten vor Gewalt und Belästigung - Handlungsmöglichkeiten für<br />

Betriebsräte<br />

105<br />

08.10.<strong>2013</strong> 10.10.<strong>2013</strong> 12.2.2.41 Fulda Fachberater Demografi e Modul 2 - TRANSMIT PLUS 4<br />

14.10.<strong>2013</strong> 18.10.<strong>2013</strong> 1.18.1.42 Baiersbronn Betriebsübergang und Betriebsänderungen – Beteiligungsrechte der betrieblichen Interessenvertretung 61<br />

14.10.<strong>2013</strong> 18.10.<strong>2013</strong> 5.2.1.42 Hamburg Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Verkehrsunternehmen - Aufbauseminar 75<br />

14.10.<strong>2013</strong> 16.10.<strong>2013</strong> 11.9.1.42 Darmstadt Wettbewerb und Ausschreibungen in der Verkehrswirtschaft – was geht das den Betriebsrat an? 166<br />

21.10.<strong>2013</strong> 23.10.<strong>2013</strong> 8.6.1.43 Fulda Aktuelle Rechtsprechung – Personalräte rechtssicher und kompetent 137<br />

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SEITE 33 ALLE SEMINARTERMINE IM ÜBERBLICK<br />

21.10.<strong>2013</strong> 25.10.<strong>2013</strong> 2.2.5.43 Rostock Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />

nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Güterverkehr (FGr 1,2)<br />

69<br />

21.10.<strong>2013</strong> 25.10.<strong>2013</strong> 6.5.1.43 Erkner Öff entlichkeitsarbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung 114<br />

28.10.<strong>2013</strong> 30.10.<strong>2013</strong> 11.7.1.44 Berlin Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer in Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen 164<br />

28.10.<strong>2013</strong> 30.10.<strong>2013</strong> 1.14.1.44 Fulda Der Personalausschuss 57<br />

28.10.<strong>2013</strong> 30.10.<strong>2013</strong> 4.4.1.44 Frankfurt Die elektronische Personalakte – was die betrieblichen InteressenvertreterInnen darüber wissen<br />

müssen<br />

90<br />

04.11.<strong>2013</strong> 08.11.<strong>2013</strong> 6.3.2.45 Berlin Aufbauseminar für die JAV: Arbeitsrecht und die Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung in 112<br />

personellen Angelegenheiten<br />

04.11.<strong>2013</strong> 08.11.<strong>2013</strong> 12.4.2.45 Potsdam Der Betriebsrat als Mediator und Konfl iktberater Modul 2 - TRANSMIT PLUS 8<br />

05.11.<strong>2013</strong> 06.11.<strong>2013</strong> 7.10.1.45 Berlin Mercure „Fresh up“ der Kenntnisse für Schwerbehindertenvertrauenspersonen 129<br />

05.11.<strong>2013</strong> 06.11.<strong>2013</strong> 7.9.1.45 Berlin Mercure Die Konzernbetriebsvereinbarung „Behinderte integrieren“ 128<br />

11.11.<strong>2013</strong> 13.11.<strong>2013</strong> 1.16.1.46 Frankfurt Arbeitnehmerhaftung beim berufl ichen Fahren und Bedienen von Fahrzeugen und Arbeitsgeräten 59<br />

11.11.<strong>2013</strong> 13.11.<strong>2013</strong> 3.3.1.46 Berlin Der Pensionsfonds - betriebliche Altersvorsorge im DB Konzern 82<br />

11.11.<strong>2013</strong> 15.11.<strong>2013</strong> 2.10.2.46 Dresden Die Anwendung gesetzlicher Regelungen zur Arbeitszeit im Fahrdienst des ÖPNV – Handlungsmöglichkeiten<br />

für die betriebliche Interessenvertretung<br />

77<br />

18.11.<strong>2013</strong> 20.11.<strong>2013</strong> 11.3.1.47 Berlin Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr – Betriebliche Altersversorgung –<br />

Lebensqualität im Alter sichern<br />

160<br />

18.11.<strong>2013</strong> 20.11.<strong>2013</strong> 2.8.1.47 Berlin Mercure Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV) 75<br />

18.11.<strong>2013</strong> 22.11.<strong>2013</strong> 10.10.1.47 Erkner "Die Aufgaben des Schriftführers im Betriebsratsgremium<br />

Formelle Grundlagen und praktische Anwendungen der Protokollführung für den Betriebsrat"<br />

155<br />

18.11.<strong>2013</strong> 20.11.<strong>2013</strong> 8.4.1.47 Leipzig Die Zusammenarbeit von Personalräten mit Betriebsräten im DB Konzern 135<br />

18.11.<strong>2013</strong> 22.11.<strong>2013</strong> 4.5.2.47 Bad Homburg EDV im Betriebsrats- und Personalratsbüro 91<br />

25.11.<strong>2013</strong> 29.11.<strong>2013</strong> 1.3.4.48 Dresden Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />

25.11.<strong>2013</strong> 29.11.<strong>2013</strong> 5.3.1.48 Hamburg Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz- Spezialseminar für Betriebsräte in Verkehrsunternehmen<br />

96<br />

25.11.<strong>2013</strong> 29.11.<strong>2013</strong> 5.8.1.48 Berlin Mobbing und sexuelle Belästigung im Betrieb – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen<br />

Interessenvertretung<br />

102<br />

26.11.<strong>2013</strong> 28.11.<strong>2013</strong> 7.8.1.48 Darmstadt Kündigung von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen 127<br />

02.12.<strong>2013</strong> 06.12.<strong>2013</strong> 1.4.4.49 Dresden Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenhei- 47<br />

ten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />

02.12.<strong>2013</strong> 04.12.<strong>2013</strong> 8.3.1.49 Nürnberg Das Gesetz zur Neuordnung und Modernisierung des Bundesdienstrechts (Dienstrechtsneuordnungsgesetz)<br />

- DNeuG<br />

134<br />

02.12.<strong>2013</strong> 06.12.<strong>2013</strong> 6.4.1.49 Wernigerode Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV) - Spezialseminar für die JAV der Deutschen<br />

Bahn AG<br />

113<br />

02.12.<strong>2013</strong> 06.12.<strong>2013</strong> 2.2.3.49 Bamberg Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />

nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Admin und Zentralen (FGr 6)<br />

70<br />

09.12.<strong>2013</strong> 13.12.<strong>2013</strong> 1.5.4.50 Hammersbach Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />

09.12.<strong>2013</strong> 11.12.<strong>2013</strong> 11.10.1.50 Nürnberg Der „gläserne Mitarbeiter“ – Beschäftigtendatenschutz in der betrieblichen Praxis und Handlungsmöglichkeiten<br />

des Betriebsrats<br />

167<br />

11.12.<strong>2013</strong> 13.12.<strong>2013</strong> 12.3.5.50 Fulda Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 5 - TRANSMIT PLUS 6<br />

06.01.2014 10.01.2014 12.4.3.2 Hammersbach Der Betriebsrat als Mediator und Konfl iktberater Modul 3 - TRANSMIT PLUS 8<br />

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ALLE SEMINARORTE IM ÜBERBLICK<br />

SEITE 34<br />

Ascheberg 03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 6.6.1.23 Rhetorik und Verhandlungsgeschick für Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen 115<br />

22.04.<strong>2013</strong> 26.04.<strong>2013</strong> 6.1.2.17 Die Jugend- und Auszubildendenvertretung: Grundlagen der JAV- Arbeit 110<br />

Bad<br />

Breisig<br />

22.04.<strong>2013</strong> 26.04.<strong>2013</strong> 7.4.1.17 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 4: SGB I - SGB XII 123<br />

Bad<br />

15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 4.5.1.16 EDV im Betriebsrats- und Personalratsbüro 91<br />

Homburg 18.11.<strong>2013</strong> 22.11.<strong>2013</strong> 4.5.2.47 EDV im Betriebsrats- und Personalratsbüro 91<br />

Bad<br />

Windsheim<br />

Baiersbronn<br />

Bamberg<br />

Berlin<br />

Boppard<br />

21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 6.1.1.4 Die Jugend- und Auszubildendenvertretung: Grundlagen der JAV- Arbeit 110<br />

22.04.<strong>2013</strong> 24.04.<strong>2013</strong> 8.2.1.17 Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 2 133<br />

12.08.<strong>2013</strong> 14.08.<strong>2013</strong> 1.20.1.33 Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Jugend- und Auszubildendenvertretung 63<br />

12.08.<strong>2013</strong> 14.08.<strong>2013</strong> 6.7.1.33 Zusammenarbeit zwischen Jugend- und Auszubildendenvertretung und Betriebsrat 116<br />

11.03.<strong>2013</strong> 15.03.<strong>2013</strong> 9.1.1.11 Betriebswirtschaft - Basiswissen für Betriebsräte - Mitbestimmung des Betriebsrats in wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten (§ 106 BetrVG)<br />

140<br />

18.03.<strong>2013</strong> 22.03.<strong>2013</strong> 3.1.1.12 Übergang in den Ruhestand – renten- und sozialversicherungsrechtliche Aspekte der Beendigung<br />

des Arbeitsverhältnisses für den Betriebsrat<br />

80<br />

27.05.<strong>2013</strong> 31.05.<strong>2013</strong> 2.2.1.22 Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />

nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Personen-/ Fernverkehr (FGr 5,6)<br />

69<br />

14.10.<strong>2013</strong> 18.10.<strong>2013</strong> 1.18.1.42 Betriebsübergang und Betriebsänderungen – Beteiligungsrechte der betrieblichen Interessenvertretung<br />

61<br />

08.04.<strong>2013</strong> 10.04.<strong>2013</strong> 9.4.1.15 Spezialseminar für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses : Internationale Rechnungslegung -<br />

Auswirkungen auf die Arbeit des Wirtschaftsausschusses<br />

143<br />

15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 1.2.2.16 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 45<br />

03.06.<strong>2013</strong> 05.06.<strong>2013</strong> 11.12.1.23 Die Organisation der Betriebsratsarbeit in kleinen BR-Gremien 169<br />

16.09.<strong>2013</strong> 20.09.<strong>2013</strong> 7.2.2.38 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 2: Aufbauseminar SGB IX 121<br />

02.12.<strong>2013</strong> 06.12.<strong>2013</strong> 2.2.3.49 Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />

nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Admin und Zentralen (FGr 6)<br />

69<br />

07.10.<strong>2013</strong> 11.10.<strong>2013</strong> 7.3.2.41 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 3: Das Behindertenrecht und seine Umsetzung<br />

im DB Konzern<br />

122<br />

21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 5.11.1.4 Sicherheit - Schutz der Beschäftigten vor Gewalt und Belästigung - Handlungsmöglichkeiten für<br />

Betriebsräte<br />

105<br />

25.02.<strong>2013</strong> 01.03.<strong>2013</strong> 1.5.1.9 Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />

25.02.<strong>2013</strong> 27.02.<strong>2013</strong> 5.6.1.9 Vereinbarkeit von Beruf und Familie – Umsetzung und Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen<br />

Interessenvertretung im DB Konzern<br />

100<br />

16.09.<strong>2013</strong> 20.09.<strong>2013</strong> 6.2.2.38 Mitbestimmung und die Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung in sozialen Angelegenheiten<br />

111<br />

28.10.<strong>2013</strong> 30.10.<strong>2013</strong> 11.7.1.44 Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer in Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen 164<br />

04.11.<strong>2013</strong> 08.11.<strong>2013</strong> 6.3.2.45 Aufbauseminar für die JAV: Arbeitsrecht und die Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung in 112<br />

personellen Angelegenheiten<br />

11.11.<strong>2013</strong> 13.11.<strong>2013</strong> 3.3.1.46 Der Pensionsfonds - betriebliche Altersvorsorge im DB Konzern 82<br />

18.11.<strong>2013</strong> 20.11.<strong>2013</strong> 11.3.1.47 Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr – Betriebliche Altersversorgung –<br />

Lebensqualität im Alter sichern<br />

160<br />

25.11.<strong>2013</strong> 29.11.<strong>2013</strong> 5.8.1.48 Mobbing und sexuelle Belästigung im Betrieb – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen<br />

Interessenvertretung<br />

102<br />

05.11.<strong>2013</strong> 06.11.<strong>2013</strong> 7.10.1.45 „Fresh up“ der Kenntnisse für Schwerbehindertenvertrauenspersonen 129<br />

05.11.<strong>2013</strong> 06.11.<strong>2013</strong> 7.9.1.45 Die Konzernbetriebsvereinbarung „Behinderte integrieren“ 128<br />

18.11.<strong>2013</strong> 20.11.<strong>2013</strong> 2.8.1.47 Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV) 75<br />

11.03.<strong>2013</strong> 15.03.<strong>2013</strong> 2.9.2.11 Arbeitszeit -Spezialseminar für stationäres Transportpersonal- FGr TV 2,5 76<br />

15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 1.21.1.16 Aktuelle Entwicklungen im Beamtenrecht - das Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG) – Seminar<br />

für BRe im DB Konzern<br />

64<br />

06.08.<strong>2013</strong> 08.08.<strong>2013</strong> 7.6.1.32 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) 125<br />

06.08.<strong>2013</strong> 08.08.<strong>2013</strong> 7.7.1.32 Die Schwerbehindertenversammlung 126<br />

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SEITE 35 ALLE SEMINARORTE IM ÜBERBLICK<br />

Braunschweig<br />

Darmstadt<br />

Dresden<br />

Erfurt<br />

Erkner<br />

Frankfurt<br />

18.02.<strong>2013</strong> 20.02.<strong>2013</strong> 10.2.1.8 Die Arbeit in den Ausschüssen eff ektiv organisieren … 147<br />

06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 2.3.1.19 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der<br />

DB Sicherheit GmbH<br />

70<br />

06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 1.19.1.19 Sachverständige und Berater für den Betriebsrat 62<br />

06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 10.6.1.19 Überzeugen statt überreden – Rhetorik für Betriebsräte 159<br />

07.10.<strong>2013</strong> 09.10.<strong>2013</strong> 2.1.1.41 Grundlagen des Tarifvertragsrechts in Unternehmen der Verkehrswirtschaft 68<br />

08.04.<strong>2013</strong> 10.04.<strong>2013</strong> 11.1.1.15 Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats 158<br />

06.05.<strong>2013</strong> 08.05.<strong>2013</strong> 8.5.1.19 Der „gläserne Mitarbeiter“ – Datenschutz in der Dienststelle und Handlungsmöglichkeiten des<br />

Personalrats<br />

136<br />

30.09.<strong>2013</strong> 02.10.<strong>2013</strong> 5.13.1.40 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern- Best<br />

Practice im Erfahrungsaustausch<br />

107<br />

30.09.<strong>2013</strong> 02.10.<strong>2013</strong> 2.4.1.40 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der DB Servicegesellschaften<br />

(TV IFM/ FZR und TV VD)<br />

71<br />

14.10.<strong>2013</strong> 16.10.<strong>2013</strong> 11.9.1.42 Wettbewerb und Ausschreibungen in der Verkehrswirtschaft – was geht das den Betriebsrat an? 166<br />

26.11.<strong>2013</strong> 28.11.<strong>2013</strong> 7.8.1.48 Kündigung von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen 127<br />

04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 7.3.1.10 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Stufe 3: Das Behindertenrecht und seine Umsetzung<br />

im DB Konzern<br />

122<br />

13.05.<strong>2013</strong> 17.05.<strong>2013</strong> 10.5.1.20 Persönliches Zeit- und Selbstmanagement für Betriebs- und PersonalrätInnen 150<br />

02.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 1.2.3.36 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 45<br />

11.11.<strong>2013</strong> 15.11.<strong>2013</strong> 2.10.2.46 Die Anwendung gesetzlicher Regelungen zur Arbeitszeit im Fahrdienst des ÖPNV – Handlungsmöglichkeiten<br />

für die betriebliche Interessenvertretung<br />

77<br />

25.11.<strong>2013</strong> 29.11.<strong>2013</strong> 1.3.4.48 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />

02.12.<strong>2013</strong> 06.12.<strong>2013</strong> 1.4.4.49 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenhei- 47<br />

ten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />

13.02.<strong>2013</strong> 15.02.<strong>2013</strong> 11.2.1.7 Der richtige Umgang mit Tarifverträgen – Gesetzliche Grundlagen, Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

Regelungsdichte und Probleme<br />

159<br />

04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 1.9.1.10 Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechungen im Betriebsverfassungsrecht , Arbeits- und<br />

Sozialrecht<br />

52<br />

08.04.<strong>2013</strong> 12.04.<strong>2013</strong> 1.7.1.15 Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen – Grundseminar 50<br />

02.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 1.8.1.36 Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen – Aufbauseminar 51<br />

06.02.<strong>2013</strong> 08.02.<strong>2013</strong> 4.3.1.6 Social Media, Web.2.0, Enterprise 2.0 – Möglichkeiten und Gefahren im Unternehmen – Was muss<br />

der Betriebsrat darüber wissen?<br />

89<br />

18.11.<strong>2013</strong> 22.11.<strong>2013</strong> 10.10.1.47 Die Aufgaben des Schriftführers im Betriebsratsgremium<br />

Formelle Grundlagen und praktische Anwendungen der Protokollführung für den Betriebsrat<br />

155<br />

21.10.<strong>2013</strong> 25.10.<strong>2013</strong> 6.5.1.43 Öff entlichkeitsarbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung 114<br />

04.03.<strong>2013</strong> 06.03.<strong>2013</strong> 11.5.1.10 Arbeitszeit und Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung von gesetzlichen und tarifvertraglichen<br />

Regelungen – Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten<br />

162<br />

16.04.<strong>2013</strong> 18.04.<strong>2013</strong> 12.1.2.16 Fachkraft Demografi e Modul 2 - TRANSMIT PLUS 2<br />

25.06.<strong>2013</strong> 27.06.<strong>2013</strong> 12.1.3.26 Fachkraft Demografi e Modul 3 - TRANSMIT PLUS 2<br />

28.10.<strong>2013</strong> 30.10.<strong>2013</strong> 4.4.1.44 Die elektronische Personalakte – was die betrieblichen<br />

InteressenvertreterInnen darüber wissen müssen<br />

90<br />

11.11.<strong>2013</strong> 13.11.<strong>2013</strong> 1.16.1.46 Arbeitnehmerhaftung beim berufl ichen Fahren und Bedienen von Fahrzeugen und Arbeitsgeräten 59<br />

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ALLE SEMINARORTE IM ÜBERBLICK<br />

SEITE 36<br />

04.02.<strong>2013</strong> 06.02.<strong>2013</strong> 5.12.1.6 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) –<br />

und die Konzernbetriebsvereinbarung „Gesundheit“<br />

106<br />

19.02.<strong>2013</strong> 21.02.<strong>2013</strong> 12.1.1.8 Fachkraft Demografi e Modul 1 - TRANSMIT PLUS 2<br />

08.04.<strong>2013</strong> 10.04.<strong>2013</strong> 1.15.1.15 Fit für die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen 58<br />

13.05.<strong>2013</strong> 15.05.<strong>2013</strong> 1.17.1.20 Personalüberlassung für Verkehrs- und Logistikunternehmen – Handlungsmöglichkeiten für<br />

Betriebs- und Personalräte<br />

60<br />

13.05.<strong>2013</strong> 15.05.<strong>2013</strong> 11.8.1.20 Zeitarbeit in Verkehrs- und Logistikunternehmen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte 166<br />

Fulda 09.09.<strong>2013</strong> 11.09.<strong>2013</strong> 11.6.1.37 Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für Fahrpersonal von Busunternehmen– Handlungsmöglichkeiten<br />

des Betriebsrats<br />

163<br />

16.09.<strong>2013</strong> 17.09.<strong>2013</strong> 4.2.1.38 Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung im DB Konzern - Aufbauseminar 87<br />

17.09.<strong>2013</strong> 19.09.<strong>2013</strong> 12.1.4.38 Fachkraft Demografi e Modul 4 - TRANSMIT PLUS 2<br />

23.09.<strong>2013</strong> 25.09.<strong>2013</strong> 9.3.1.39 Controlling-Berichte -eine wichtige Informationsquelle für den Wirtschaftsausschuss 142<br />

08.10.<strong>2013</strong> 10.10.<strong>2013</strong> 12.2.2.41 Fachberater Demografi e Modul 2 - TRANSMIT PLUS 41<br />

21.10.<strong>2013</strong> 23.10.<strong>2013</strong> 8.6.1.43 Aktuelle Rechtsprechung – Personalräte rechtssicher und kompetent 137<br />

28.10.<strong>2013</strong> 30.10.<strong>2013</strong> 1.14.1.44 Der Personalausschuss 57<br />

11.12.<strong>2013</strong> 13.12.<strong>2013</strong> 12.3.5.50 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 5 61<br />

20.03.<strong>2013</strong> 22.03.<strong>2013</strong> 11.4.1.12 Das Arbeitszeitgesetz und das Bundesurlaubsgesetz –<br />

161<br />

Großen-<br />

was müssen Betriebsräte über diese Gesetze wissen<br />

lüder 10.06.<strong>2013</strong> 12.06.<strong>2013</strong> 5.7.1.24 Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz 101<br />

19.08.<strong>2013</strong> 21.08.<strong>2013</strong> 5.10.1.34 Posttraumatische Belastungsstörungen – Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte 104<br />

18.09.<strong>2013</strong> 20.09.<strong>2013</strong> 2.5.1.38 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern - Der Tarifvertrag für die Sparte TFM (TV TFM) 72<br />

15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 5.1.1.16 Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Verkehrsunternehmen - Grundseminar 94<br />

13.05.<strong>2013</strong> 17.05.<strong>2013</strong> 1.3.2.20 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />

Hamburg 14.10.<strong>2013</strong> 18.10.<strong>2013</strong> 5.2.1.42 Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Verkehrsunternehmen -<br />

Aufbauseminar<br />

95<br />

25.11.<strong>2013</strong> 29.11.<strong>2013</strong> 5.3.1.48 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz- Spezialseminar für Betriebsräte in<br />

Verkehrsunternehmen<br />

96<br />

28.01.<strong>2013</strong> 01.02.<strong>2013</strong> 1.4.1.5 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />

47<br />

18.02.<strong>2013</strong> 22.02.<strong>2013</strong> 1.3.1.8 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />

Hammers- 25.02.<strong>2013</strong> 01.03.<strong>2013</strong> 2.2.2.9 Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppie- 69<br />

bachrung<br />

nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Netz (FGr 1,3,6)<br />

04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 1.11.1.10 Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats - Grundseminar 54<br />

27.05.<strong>2013</strong> 31.05.<strong>2013</strong> 6.3.1.22 Aufbauseminar für die JAV: Arbeitsrecht und die Rolle der JAV in personellen Angelegenheiten 112<br />

09.12.<strong>2013</strong> 13.12.<strong>2013</strong> 1.5.4.50 Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />

06.01.2014 10.01.2014 12.4.3.2 Der Betriebsrat als Mediator und Konfl iktberater Modul 3 8<br />

28.01.<strong>2013</strong> 30.01.<strong>2013</strong> 1.10.1.5 Betriebsvereinbarungen - ein wichtiges Instrument der betrieblichen Mitbestimmung 53<br />

04.02.<strong>2013</strong> 06.02.<strong>2013</strong> 12.3.1.6 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 1 - TRANSMIT PLUS 6<br />

14.02.<strong>2013</strong> 15.02.<strong>2013</strong> 2.6.1.7 Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr (BranchenTV SPNV) 73<br />

18.03.<strong>2013</strong> 20.03.<strong>2013</strong> 4.1.1.12 Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung im DB Konzern - Grundseminar 86<br />

03.04.<strong>2013</strong> 05.04.<strong>2013</strong> 12.3.2.14 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 2 - TRANSMIT PLUS 6<br />

27.05.<strong>2013</strong> 29.05.<strong>2013</strong> 12.3.3.22 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 3 - TRANSMIT PLUS 6<br />

Hannover 04.06.<strong>2013</strong> 06.06.<strong>2013</strong> 12.2.1.23 Fachberater Demografi e Modul 1 - TRANSMIT PLUS 4<br />

01.07.<strong>2013</strong> 03.07.<strong>2013</strong> 11.11.1.27 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) –<br />

Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />

168<br />

04.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 10.4.1.36 Eine erfolgreiche Betriebsversammlung gestalten 149<br />

04.09.<strong>2013</strong> 06.09.<strong>2013</strong> 12.3.4.36 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats Modul 4 - TRANSMIT PLUS 6<br />

09.09.<strong>2013</strong> 11.09.<strong>2013</strong> 3.2.1.37 Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Rente mit 67 - betriebliche und private Altersvorsorge 81<br />

30.09.<strong>2013</strong> 02.10.<strong>2013</strong> 5.4.1.40 Gesunde Arbeit im Büro - Umsetzung der Bildschirmarbeitsplatzverordnung -<br />

Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />

97<br />

Juliusruh 10.06.<strong>2013</strong> 14.06.<strong>2013</strong> 1.5.2.24 Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />

24.06.<strong>2013</strong> 28.06.<strong>2013</strong> 9.2.1.26 Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses: Jahresabschluss – Bilanzen – Kennziff ern 141<br />

19.08.<strong>2013</strong> 23.08.<strong>2013</strong> 1.1.3.34 Grundseminar – Einführung in das Betriebsverfassungsrecht 44<br />

Leipzig 18.03.<strong>2013</strong> 20.03.<strong>2013</strong> 10.8.1.12 Erfolgreich verhandeln und argumentieren - Verhandlungsführung für Betriebsräte 153<br />

17.06.<strong>2013</strong> 19.06.<strong>2013</strong> 2.7.1.25 Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer des DB Konzerns 74<br />

18.11.<strong>2013</strong> 20.11.<strong>2013</strong> 8.4.1.47 Die Zusammenarbeit von Personalräten mit Betriebsräten im DB Konzern 135<br />

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SEITE 37 ALLE SEMINARORTE IM ÜBERBLICK<br />

01.07.<strong>2013</strong> 05.07.<strong>2013</strong> 2.2.6.27 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung nach den funktionsgruppenpezifi schen 69<br />

Lübeck<br />

Tarifverträgen- Personenverkehr/Rangierer (FGr 2,5)<br />

26.08.<strong>2013</strong> 28.08.<strong>2013</strong> 10.9.1.35 Wirksam vortragen - sicher präsentieren 154<br />

09.09.<strong>2013</strong> 13.09.<strong>2013</strong> 5.9.1.37 Suchtprobleme am Arbeitsplatz – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung 103<br />

21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 7.1.1.4 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 1: Rechtsgrundlagen 120<br />

21.01.<strong>2013</strong> 25.01.<strong>2013</strong> 7.2.1.4 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 2: Aufbauseminar SGB IX 121<br />

28.01.<strong>2013</strong> 01.02.<strong>2013</strong> 2.9.1.5 Arbeitszeit -Spezialseminar für das Normalpersonal- FGr TV 1,5,6 76<br />

Lüneburg 22.04.<strong>2013</strong> 26.04.<strong>2013</strong> 1.4.2.17 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten,<br />

Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />

47<br />

09.09.<strong>2013</strong> 11.09.<strong>2013</strong> 8.2.2.37 Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 2 133<br />

23.09.<strong>2013</strong> 27.09.<strong>2013</strong> 1.21.2.39 Aktuelle Entwicklungen im Beamtenrecht - das Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG) –<br />

Seminar für Betriebsräte im DB Konzern<br />

64<br />

02.12.<strong>2013</strong> 04.12.<strong>2013</strong> 8.3.1.49 Das Gesetz zur Neuordnung und Modernisierung des Bundesdienstrechts (Dienstrechtsneuord- 134<br />

Nürnberg<br />

nungsgesetz) - DNeuG<br />

09.12.<strong>2013</strong> 11.12.<strong>2013</strong> 11.10.1.50 Der „gläserne Mitarbeiter“ – Beschäftigtendatenschutz in der betrieblichen Praxis und Handlungsmöglichkeiten<br />

des Betriebsrats<br />

167<br />

27.05.<strong>2013</strong> 29.05.<strong>2013</strong> 1.13.1.22 Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 56<br />

28.01.<strong>2013</strong> 01.02.<strong>2013</strong> 5.5.1.5 Betriebliche Gesundheitsförderung – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />

98<br />

Ostseebad 03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 5.5.2.23 Betriebliche Gesundheitsförderung – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertre- 98<br />

Damp<br />

tung<br />

08.07.<strong>2013</strong> 12.07.<strong>2013</strong> 1.3.3.28 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten 46<br />

22.07.<strong>2013</strong> 26.07.<strong>2013</strong> 12.4.1.30 Der Betriebsrat als Mediator und Konfl iktberater Modul 1 - TRANSMIT PLUS 8<br />

29.07.<strong>2013</strong> 02.08.<strong>2013</strong> 1.6.1.31 Was ist im Betriebsverfassungsgesetz bezüglich Gleichstellung und Gleichbehandlung geregelt? 49<br />

21.10.<strong>2013</strong> 25.10.<strong>2013</strong> 5.5.3.43 Betriebliche Gesundheitsförderung – Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung 98<br />

03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 2.2.4.23 Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppie- 69<br />

Pfofeld-<br />

rung nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Werke (FGr 1,6)<br />

Langlau 10.06.<strong>2013</strong> 14.06.<strong>2013</strong> 8.1.2.24 Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 1 132<br />

17.06.<strong>2013</strong> 21.06.<strong>2013</strong> 10.1.1.25 Geschäftsführung des Betriebsrats - Betriebsratsarbeit in der täglichen Praxis 146<br />

23.09.<strong>2013</strong> 27.09.<strong>2013</strong> 1.5.3.39 Betriebsverfassungsrecht – kompakt 48<br />

27.05.<strong>2013</strong> 31.05.<strong>2013</strong> 1.1.2.22 Grundseminar – Einführung in das Betriebsverfassungsrecht 44<br />

10.06.<strong>2013</strong> 14.06.<strong>2013</strong> 2.10.1.24 Die Anwendung gesetzlicher Regelungen zur Arbeitszeit im Fahrdienst des ÖPNV – Handlungsmög- 77<br />

Potsdam<br />

lichkeiten für die betriebliche Interessenvertretung<br />

07.10.<strong>2013</strong> 11.10.<strong>2013</strong> 5.11.2.41 Sicherheit - Schutz der Beschäftigten vor Gewalt und Belästigung - Handlungsmöglichkeiten für<br />

Betriebsräte<br />

105<br />

04.03.<strong>2013</strong> 08.03.<strong>2013</strong> 10.3.1.10 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats : aktuell, interessant und erfolgreich 198<br />

04.11.<strong>2013</strong> 08.11.<strong>2013</strong> 12.4.2.45 Der Betriebsrat als Mediator und Konfl iktberater Modul 2 - TRANSMIT PLUS 8<br />

15.04.<strong>2013</strong> 19.04.<strong>2013</strong> 2.9.3.16 Arbeitszeit-Spezialseminar für das mobile Transportpersonal- FGr TV 5 76<br />

Rostock 17.06.<strong>2013</strong> 21.06.<strong>2013</strong> 10.7.1.25 Konfl iktkompetenz und Konfl iktmoderation für den Betriebsrat 152<br />

21.10.<strong>2013</strong> 25.10.<strong>2013</strong> 2.2.5.43 Die Struktur des Tarifwerk im DB Konzern- Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung<br />

nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen - Güterverkehr (FGr 1,2)<br />

69<br />

14.01.<strong>2013</strong> 18.01.<strong>2013</strong> 1.1.1.3 Grundseminar – Einführung in das Betriebsverfassungsrecht 44<br />

04.02.<strong>2013</strong> 08.02.<strong>2013</strong> 8.1.1.6 Das Bundespersonalvertretungsgesetz- Teil 1 132<br />

Wernigerode 25.02.<strong>2013</strong> 01.03.<strong>2013</strong> 6.2.1.9 Mitbestimmung und die Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung in sozialen<br />

Angelegenheiten<br />

111<br />

02.12.<strong>2013</strong> 06.12.<strong>2013</strong> 6.4.1.49 Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV) - Spezialseminar für die JAV der Deutschen<br />

Bahn AG<br />

113<br />

04.02.<strong>2013</strong> 08.02.<strong>2013</strong> 1.2.1.6 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 45<br />

03.06.<strong>2013</strong> 07.06.<strong>2013</strong> 7.5.1.23 Gesundheitsgespräche und betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) - Integration und 124<br />

Wustrow<br />

berufl iche Förderung behinderter Beschäftigter im DB Konzern<br />

24.06.<strong>2013</strong> 28.06.<strong>2013</strong> 1.12.1.26 Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats - Aufbauseminar 53<br />

26.08.<strong>2013</strong> 30.08.<strong>2013</strong> 1.4.3.35 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten, Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />

47<br />

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Die Beratungsagentur.<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

und Arbeitsrecht<br />

Tarifrecht<br />

Sozialrecht<br />

Datenschutz und die<br />

Nutzung elektronischer<br />

Medien<br />

Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz<br />

Die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

Seminare für<br />

PersonalrätInnen<br />

Wirtschaft<br />

Arbeitsorganisation und<br />

-methoden der BR- und<br />

PR-Arbeit<br />

Seminare für BR<br />

in Unternehmen der<br />

Verkehrswirtschaft (NE)<br />

Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />

DIE BERATUNGSAGENTUR.<br />

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Die Beratungsagentur.


DIE BERATUNGSAGENTUR.<br />

SEITE 40<br />

Unternehmensberatung - auch für Betriebsräte<br />

Beratungsleistungen nach § 80 (3) BetrVG, § 108 (2) BetrVG und § 111 BetrVG<br />

Die Beratungstätigkeit der TRANSMIT GmbH lag bisher schwerpunktmäßig in der Beratung der Betriebsräte<br />

in wirtschaftlichen, organisatorischen und personellen Angelegenheiten. Vor allem sind<br />

es Themen zu den Organisationsveränderungen in den Betrieben und Unternehmen, der Restrukturierung<br />

von Betrieben sowie der Strategieentwicklung für Betriebsräte. Nur vereinzelt werden bisher<br />

Beratungen und Unterstützungen im Bereich der weichen Themen (softskills) abgefragt. Zukünftig<br />

wird das bestehende Beratungsangebot um eine weitere eigenständige Säule erweitert. Diese Säule<br />

umfasst alle Beratungsaktivitäten im Bereich der Kommunikation, Mediation und Teambildung etc.<br />

Es soll Ziel der Beratungsangebote der TRANSMIT sein, bestehende zwischenmenschliche Konfl ikte,<br />

Konfl ikte im Team bzw. Gremium, Konfl ikte zwischen Arbeitgebern und Betriebsräten zu erfassen, zu<br />

analysieren und zielgerichtet Strategien und Lösungen zu erarbeiten und gemeinsam umzusetzen.<br />

RECHTLICHE GRUNDLAGEN<br />

Das BetrVG sieht vor, dass Betriebsräte sich Berater hinzuziehen können. Die Grundlagen fi nden<br />

sich in den § 80 (3) und § 111 BetrVG wieder. Das gilt zunächst uneingeschränkt für die Ausübung<br />

des Amtes in Fragen und Unterstützung der wirtschaftlichen, organisatorischen und personellen<br />

Angelegenheiten. Das Gesetz unterstellt die Beratung als Unterstützungsleistung der Betriebsräte<br />

zur Erfüllung ihrer ordnungsgemäßen Aufgaben. Ansonsten wären richtige Entscheidungen in den<br />

Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechten nicht gegeben.<br />

Im Bereich der Kommunikation, Mediation und Teambildung etc. fi ndet sich keine spezielle Norm,<br />

die den Betriebsräten ein besonderes und ausschließliches Recht auf Beratungsleistung einräumt.<br />

Der Arbeitgeber hat die allgemeine Pfl icht zur Kostentragung nach § 40 BetrVG für die Geschäftsführung<br />

des Betriebsrates sowie für die laufenden Kosten des Betriebsrates. Leistungen im Bereich<br />

der Kommunikation, Mediation und Teambildung gehören zu den Geschäftsführungsaufgaben. In<br />

den meisten Fällen hat der Arbeitgeber ein ureigenes Interesse daran, einen funktionierenden und<br />

starken Betriebsrat zu haben. (Quelle: Dr. Jens Klein, Rechtsanwalt, Gewerkschaftssekretär der EVG)<br />

Ungeachtet dessen empfehlen wir, dass Betriebsräte, die Anwendung des § 80 (3) BetrVG in analoger<br />

Weise nutzen. Das heißt, dass der Betriebsrat eine Vereinbarung zur Kostenübernahme der<br />

Beratungsleistung mit dem Arbeitgeber abschließt.<br />

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SEITE 41<br />

THEMENBEREICHE UNSERER BERATUNG<br />

ZWEI-SÄULEN-PRINZIP<br />

+<br />

FACHBERATUNG<br />

FÜR BETRIEBSRAT<br />

• Unternehmensstrategien<br />

• Unternehmensumwandlungen<br />

• Ausgliederung und Abspaltungen<br />

• Betriebswirtschaftliche Analyse<br />

• Personalveränderungen<br />

• Personalplanung und -entwicklung<br />

• Einführung von Zielvereinbarungen<br />

• Unternehmens- und Managementstrategien<br />

• Veränderung von Vergütungssystemen<br />

• Veränderung/Einführung Prämiensysteme<br />

• Diskriminierungsfreie Entgeltsysteme<br />

• Arbeitszeitregelungen<br />

• Rationalisierungsvorhaben<br />

• Einführung von Zeitwirtschaft<br />

• Usw.<br />

UNSERE LEISTUNGEN FÜR EUCH<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

DIE BERATUNGSAGENTUR.<br />

• Wir bereiten in Abstimmung mit Euch fachlich und technisch Klausuren und Workshops vor.<br />

• Wir unterstützen Euch durch Beratung.<br />

• Wir unterbreiten Euch Vorschläge für die Positionierung gegenüber der Geschäftsführung.<br />

• Wir bereiten Euch auf Verhandlungen mit der Geschäftführung vor.<br />

• Wir fertigen für Euch Entwürfe für Stellungsnahmen an.<br />

• Wir werten für Euch Gutachten und Unterlagen des Arbeitgebers aus.<br />

• Wir unterstützen Euch, das Betriebsratsteam, durch<br />

• Coaching,<br />

• Teamentwicklung,<br />

• Konfl iktmanagement und Verhandlungsführung,<br />

• Projekt- und Prozessmanagement.<br />

EUER VORTEIL<br />

Beratung und Coaching aus einer Hand, auch durch unsere enge Zusammenarbeit mit zahlreichen<br />

arbeitnehmerorientierten Fachexperten.<br />

Ruft uns an oder sendet uns eine E-Mail. Wir melden uns umgehend bei Euch.<br />

EUER ANSPRECHPARTNER:<br />

Burkhard Weituschat<br />

Die Beratungsagentur.<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

Mobil: +49 172 6182250<br />

burkhard.weituschat@transmit-gmbh.de<br />

KOMMUNIKATION,<br />

MEDIATION, TEAMBILDUNG<br />

• Zwischenmenschliche Konfl ikte<br />

• Teamkonfl ikte im Gremium<br />

• Konfl ikte zwischen Gruppen im Gremium<br />

• Konfl ikte zwischen Arbeitnehmer und Gremium<br />

• Organisationskonfl ikte im Gremium<br />

• Arbeitsorganisation , Zeitmanagement<br />

• Konfl iktprävention im Gremium<br />

• Teamentwicklung<br />

• Teamrollenentwicklung<br />

• Im Team zu Ergebnis kommen<br />

ALS SACHVERSTÄNDIGE UND BERATER<br />

Die Beratungsagentur.


Die Beratungsagentur.<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

und Arbeitsrecht<br />

Tarifrecht<br />

Sozialrecht<br />

Datenschutz und die<br />

Nutzung elektronischer<br />

Medien<br />

Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz<br />

Die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

Seminare für<br />

PersonalrätInnen<br />

Wirtschaft<br />

Arbeitsorganisation und<br />

-methoden der BR- und<br />

PR-Arbeit<br />

Seminare für BR<br />

in Unternehmen der<br />

Verkehrswirtschaft (NE)<br />

Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT<br />

UND ARBEITSRECHT


1.1.1.3<br />

14.01.<strong>2013</strong>-18.01.<strong>2013</strong><br />

Wernigerode<br />

1.1.2.22<br />

27.05.<strong>2013</strong>-31.05.<strong>2013</strong><br />

Potsdam<br />

1.1.3.34<br />

19.08.<strong>2013</strong>-23.08.<strong>2013</strong><br />

Juliusruh<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.2<br />

Aufbauseminar zum<br />

Betriebsverfassungsrecht –<br />

Mitbestimmung in sozialen<br />

Angelegenheiten<br />

1.3<br />

Aufbauseminar zum<br />

Betriebsverfassungsrecht –<br />

Mitbestimmung in<br />

personellen<br />

Angelegenheiten<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT SEITE 44<br />

1.1 Grundseminar –<br />

Einführung in das Betriebsverfassungsrecht<br />

ZIEL:<br />

Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die gesetzlichen Aufgaben der betrieblichen<br />

Mitbestimmungsgremien. Sie lernen die für ihre Arbeit erforderlichen Gesetze kennen und machen<br />

sich im Umgang mit Gesetzen und Kommentaren vertraut. Die TeilnehmerInnen kennen ihre Rechte<br />

und Pfl ichten als Mandatsträger und verstehen, diese im Rahmen der vertrauensvollen Zusammenarbeit<br />

zum Wohle der Beschäftigten und des Betriebes einzusetzen.<br />

Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />

Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />

INHALTLICHE SCHWERPUNKTE:<br />

• Grundlagen des Arbeitsrechts und des Betriebsverfassungsrechts<br />

• Historie der Betriebsverfassung, Weiterentwicklung der Betriebsverfassung<br />

• Standortbestimmung: Mitglied des Betriebsrat<br />

• Ziele und Arten der Mitbestimmung nach dem Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)<br />

• Akteure in der Mitbestimmung<br />

• Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat<br />

• Rolle der Gewerkschaften in der Mitbestimmung<br />

• Verschiedene Ebenen der Mitbestimmung<br />

• Betriebliche Mitbestimmung, Unternehmensmitbestimmung<br />

• Anwendung des Individual- und Kollektivrechts in der betrieblichen Praxis<br />

• Vorrang von Gesetz und Tarifvertrag, Rechtsnormen, Normenpyramide, Günstigkeitsprinzip<br />

• Arbeiten mit den Gesetzestexten<br />

• Gesetze, Kommentierungen, Rechtsprechung<br />

• Aufgaben und Beteiligungsrechte des Betriebsrats aus der Betriebsverfassung<br />

• Beteiligungsformen, Struktur des BetrVG, Allgemeine Aufgaben des Betriebsrats<br />

• Informations- und Anhörungsrecht<br />

• Beratungs-, Vorschlags- und Initiativrecht<br />

• Mitbestimmungs- und Vetorecht<br />

• Geschäftsführung des Betriebsrats<br />

• Aufgaben des / der Betriebsratsvorsitzenden<br />

• Bildung eines Betriebsausschusses und weiteren Ausschüssen und die Mitarbeit in Ausschüssen<br />

• Betriebsratssitzungen und Geschäftsordnung des Betriebsrats<br />

• Kosten- und Sachaufwand<br />

• Instrumente zur Durchsetzung der Rechte des Betriebsrats<br />

• Anwendung der §§ 23, 119,121 BetrVG<br />

• Schutzbestimmung im BetrVG<br />

• Besonderer Kündigungsschutz<br />

• Betriebsratstätigkeit außerhalb der Arbeitszeit<br />

• Geheimhaltungspfl icht, Arbeitsbefreiung und Freistellung<br />

• Schulung der Betriebsratsmitglieder<br />

• Planung und Durchführung von Betriebs- und Abteilungsversammlungen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Betriebsratsmitglieder, die erstmalig in den Betriebsrat gewählt wurden, Mitglieder und Ersatzmitglieder<br />

des Betriebsrats, die bisher noch keine oder nur eine geringfügige Qualifi zierung im Betriebsverfassungsrecht<br />

erhalten haben, Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die über die gesetzlichen<br />

Grundlagen der Betriebsratsarbeit informiert sein möchten<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 45<br />

1.2 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht –<br />

Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT<br />

ZIEL:<br />

Der Gesetzgeber hat dem Betriebsrat durch die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten - gemäß<br />

§ 87 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - ein zentrales Mitbestimmungsrecht zur Vertretung<br />

der Interessen der ArbeitnehmerInnen eingeräumt. Betriebsrat und Arbeitgeber müssen sich über<br />

alle Maßnahmen und Entscheidungen in sozialen Angelegenheiten einigen. Das Seminar vermittelt<br />

umfangreiche Kenntnisse im Bereich der erzwingbaren Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten<br />

für alle Betriebsratsmitglieder zur sach- und fachgerechten Wahrnehmung ihrer Aufgaben und<br />

Verantwortungen.<br />

Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />

Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Gegenstände der sozialen Mitbestimmung<br />

• Mitbestimmung in der Praxis, Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und die Anwendung<br />

der §§ 87 und 89 BetrVG<br />

• Uneingeschränkte Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten<br />

• Mitbestimmung im Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie betrieblichen Umweltschutz<br />

• Ausübung der Mitbestimmungsrechte<br />

• Vorrang von Gesetz und Tarifvertrag<br />

• Regelungsabsprache und Betriebsvereinbarungen<br />

• Initiativrecht des Betriebsrats<br />

• Betriebsvereinbarungen<br />

• Vorrang der Tarifautonomie<br />

• Regelungsspielräume, Möglichkeiten und Grenzen<br />

• Verhandlungen über den Abschluss von Betriebsvereinbarungen<br />

• Ablauf der Verhandlungen<br />

• Verhandlungsstrategien<br />

• Formale Vorschriften und inhaltliche Gestaltung<br />

• Beratung durch Rechtsanwälte und Sachverständige<br />

• Übernahme der Kosten durch den Arbeitgeber<br />

• Umsetzung der Betriebsvereinbarungen<br />

• Befristung und Kündigung von Betriebsvereinbarungen<br />

• Die ablösende Betriebsvereinbarung<br />

• Möglichkeiten der gerichtlichen Überprüfung von Betriebsvereinbarunge<br />

• Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte<br />

• Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht<br />

• Einigungsstellenverfahren<br />

• einvernehmliche Einrichtung und gerichtliche Einrichtung einer Einigungsstelle<br />

• Rechtsstellung der an der Einigungsstelle beteiligten Personen<br />

• Entscheidungsgrundsätze der Einigungsstelle<br />

• Verfahren vor der Einigungsstelle<br />

• Ergebnisse der Einigungsstelle und ihre Wirkung<br />

• Kosten<br />

• Gerichtliche Überprüfung von Sprüchen der Einigungsstelle<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die Grundkenntnisse im Betriebsverfassungsrecht<br />

besitzen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

1.2.1.6<br />

04.02.<strong>2013</strong>-08.02.<strong>2013</strong><br />

Wustrow<br />

1.2.2.16<br />

15.04.<strong>2013</strong>-19.04.<strong>2013</strong><br />

Bamberg<br />

1.2.3.36<br />

02.09.<strong>2013</strong>-06.09.<strong>2013</strong><br />

Dresden<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.3<br />

Aufbauseminar zum<br />

Betriebsverfassungsrecht –<br />

Mitbestimmung in<br />

personellen<br />

Angelegenheiten<br />

5.1<br />

Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz im<br />

Betrieb – Grundseminar<br />

5.2<br />

Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz im<br />

Betrieb - Aufbauseminar<br />

1


1.3.1.8<br />

18.02.<strong>2013</strong>-22.02.<strong>2013</strong><br />

Hammersbach<br />

1.3.2.20<br />

13.05.<strong>2013</strong>-17.05.<strong>2013</strong><br />

Hamburg<br />

1.3.3.28<br />

08.07.<strong>2013</strong>-12.07.<strong>2013</strong><br />

Ostseebad Damp<br />

1.3.4.48<br />

25.11.<strong>2013</strong>-29.11.<strong>2013</strong><br />

Dresden<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.4<br />

Aufbauseminar zum<br />

Betriebsverfassungsrecht –<br />

Mitbestimmung in wirtschaftlichenAngelegenheiten,<br />

Betriebsänderung,<br />

Interessenausgleich und<br />

Sozialplan<br />

1.11<br />

Personalplanung- und<br />

Personalentwicklung –<br />

Beteiligungsrechte des BR<br />

(Grundseminar)<br />

1.12<br />

Personalplanung- und<br />

Personalentwicklung –<br />

Beteiligungsrechte des BR<br />

(Aufbauseminar)<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT<br />

1.3 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht -<br />

Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten<br />

SEITE 46<br />

ZIEL:<br />

Die personellen Angelegenheiten (§§ 92 - 105 BetrVG) betreff en unmittelbar die Menschen im Betrieb<br />

und verpfl ichten damit im besonderen Maße den Betriebsrat zur kompetenten und verantwortungsbewussten<br />

Wahrnehmung seiner Beteiligungsrechte. Das im Seminar vermittelte Wissen<br />

ist für den Betriebsrat erforderlich. Die SeminarteilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die<br />

betriebsverfassungsrechtlichen Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats. Sie sollen dazu befähigt<br />

werden, diese komplexe Aufgabe erfolgreich wahrzunehmen. Die in diesem Seminar erworbenen<br />

Grundkenntnisse im Bereich der Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten werden in<br />

den Seminaren „Personalplanung und Personalentwicklung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats“<br />

(Grund- und Aufbauseminar) erweitert und vertieft.<br />

Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />

Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Mitwirkung des Betriebsrats bei Personalplanung und Personalentwicklung<br />

• Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats zur Beschäftigungssicherung<br />

• Stellenausschreibung, Personalfragebogen, Beurteilungsgrundsätze und Auswahlrichtlinien<br />

• Aus- und Weiterbildung im Betrieb<br />

• Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

• Beteiligungsverfahren<br />

• Zustimmungsverweigerung<br />

• Zustimmungsersetzungsverfahren<br />

• Vorläufi ge personelle Maßnahmen gemäß § 100 BetrVG<br />

• Rechte des Betriebsrats bei der Begründung, Gestaltung, Beendigung und bei Störungen des<br />

Arbeitsverhältnisses<br />

• Beteiligung des Betriebsrats bei Personalentscheidungen wie Einstellung, Versetzung, Eingruppierung<br />

und Umgruppierung nach § 99 BetrVG<br />

• Befristete Arbeitsverträge nach dem Beschäftigungsförderungsgesetz<br />

• Zeitarbeit und andere Arbeitsverhältnisse<br />

• Spezielle Arbeitnehmerschutzbestimmungen<br />

• Personalabbau und betriebsbedingte Kündigung<br />

• Mitarbeitereinsatz im Ausland<br />

• Arbeits- und sozialrechtliche Probleme im demographischen Wandel<br />

• Beschäftigungsfähigkeit in der betrieblichen Praxis<br />

• Anwendung der allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsätze<br />

• Anwendung des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG)<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die bereits Grundlagenkenntnisse im Betriebsverfassungsrecht<br />

erworben haben<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 47<br />

1.4 Aufbauseminar zum Betriebsverfassungsrecht -<br />

Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten,<br />

Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT<br />

ZIEL:<br />

Die TeilnehmerInnen des Seminars werden umfassend über die Gestaltungs- und Regelungsmöglichkeiten<br />

im Bereich der Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten informiert. Es ist der<br />

Wille des Gesetzgebers, dass der Betriebsrat auch bei grundlegenden Veränderungen im Betrieb<br />

mitreden soll. Dies erfordert von den Betriebsräten eine komplexe Betrachtung der wirtschaftlichen<br />

Vorgänge. Mit dem Seminar sollen die BetriebsrätInnen in die Lage versetzt werden, die wirtschaftliche<br />

Situation des Betriebes einzuschätzen, Betriebsänderungen frühzeitig zu erkennen und die zur<br />

Verfügung stehenden Werkzeuge wie Interessenausgleich und Sozialplan gezielt einzusetzen.<br />

Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />

Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Beteiligung des Betriebsrats in wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />

• Aufgaben und Befugnisse des Wirtschaftsausschusses<br />

• Defi nition wirtschaftlicher Angelegenheiten gemäß § 106 BetrVG<br />

• Auskunftspfl ichten des Unternehmens<br />

• Einsichtsrecht in wirtschaftliche Unterlagen<br />

• Zusammenarbeit von Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss<br />

• Beteiligung des Betriebsrats bei Betriebsänderungen<br />

• Begriff der Betriebsänderung<br />

• Änderung der Unternehmensstruktur<br />

• Unterrichtung und Beratung<br />

• Hinzuziehen eines externen Sachverständigen oder Beraters<br />

• Unterlassungsanspruch des Betriebsrats<br />

• Interessenausgleich und Sozialplan<br />

• Die Verhandlungen über den Interessenausgleich<br />

• Allgemeine Voraussetzungen für einen Sozialplan<br />

• Inhalt und Wirkung von Sozialplänen<br />

• Einigungsstellenverfahren<br />

• Einvernehmliche und gerichtliche Einrichtung einer Einigungsstelle<br />

• Rechtsstellung der an der Einigungsstelle beteiligten Personen<br />

• Entscheidungsgrundsätze der Einigungsstelle<br />

• Verfahren vor der Einigungsstelle<br />

• Ergebnisse der Einigungsstelle und ihre Wirkung<br />

• Kosten des Einigungsstellenverfahrens<br />

• Gerichtliche Überprüfung von Sprüchen der Einigungsstelle<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die bereits Grundlagenkenntnisse im<br />

Betriebsverfassungsrecht erworben haben<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

1.4.1.5<br />

28.01.<strong>2013</strong>-01.02.<strong>2013</strong><br />

Hammersbach<br />

1.4.2.17<br />

22.04.<strong>2013</strong>-26.04.<strong>2013</strong><br />

Lüneburg<br />

1.4.3.35<br />

26.08.<strong>2013</strong>-30.08.<strong>2013</strong><br />

Wustrow<br />

1.4.4.49<br />

02.12.<strong>2013</strong>-06.12.<strong>2013</strong><br />

Dresden<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.8<br />

Betriebsübergang und<br />

Betriebsänderungen –<br />

Beteiligungsrechte der<br />

betrieblichen Interessenvertretung<br />

9.1<br />

Betriebswirtschaft –<br />

Basiswissen für Betriebs-<br />

und Personalräte/Innen<br />

1


1.5.1.9<br />

25.02.<strong>2013</strong>-01.03.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

1.5.2.24<br />

10.06.<strong>2013</strong>-14.06.<strong>2013</strong><br />

Juliusruh<br />

1.5.3.39<br />

23.09.<strong>2013</strong>-27.09.<strong>2013</strong><br />

Pfofeld-Langlau<br />

1.5.4.50<br />

09.12.<strong>2013</strong>-13.12.<strong>2013</strong><br />

Hammersbach<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.7<br />

Arbeitsrecht für<br />

InteressenvertreterInnen –<br />

Grundseminar<br />

1.8<br />

Arbeitsrecht für<br />

InteressenvertreterInnen –<br />

Aufbauseminar<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT<br />

1.5 Betriebsverfassungsrecht – kompakt<br />

SEITE 48<br />

ZIEL:<br />

Das Seminar vermittelt und wiederholt das erforderliche Grundlagenwissen zum Betriebsverfassungsrecht,<br />

ohne dass der Betriebsrat in der täglichen Betriebsratspraxis nicht auskommt. Die TeilnehmerInnen<br />

des Seminars lernen Inhalt und Reichweite der Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />

kennen und sollen wissen, wie die Mitbestimmung des Betriebsrats durch Betriebsvereinbarungen<br />

in der betrieblichen Praxis umgesetzt werden kann. Darüber hinaus werden die Folgen einer unterlassenen<br />

Beteiligung des Betriebsrats erörtert und diskutiert. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele<br />

wird erläutert, wie Betriebsratsrechte erfolgreich durchgesetzt werden können.<br />

Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />

Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Geltungsbereich und Aufbau des Betriebsverfassungsgesetzes<br />

• Arbeitsweise, Rechte und Pfl ichten des Betriebsrats<br />

• Geschäftsführung des Betriebsrats<br />

• Arbeitgeber und Gewerkschaften<br />

• Aufgaben, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />

• Beteiligungsrechte des Betriebsrats in personellen Angelegenheiten<br />

• Beteiligungsrechte bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

• Soziale Angelegenheiten – Kernbereiche der Mitbestimmung des Betriebsrats<br />

• Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />

• Verfahren zur Durchsetzung von Betriebsratsrechten<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder bzw. Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die in den Betriebsrat wiedergewählt wurden bzw.<br />

die gelegentlich an Betriebsratssitzungen teilnehmen und ihre Kenntnisse im Betriebsverfassungsrecht<br />

wiederholen, aktualisieren und vertiefen wollen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 49<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT<br />

1.6 Was ist im Betriebsverfassungsgesetz bezüglich Gleichstellung und<br />

Gleichbehandlung geregelt?<br />

ZIEL:<br />

Im Rahmen seiner Mitbestimmungsrechte kann der Betriebsrat seine Zustimmung zu geplanten<br />

Maßnahmen des Arbeitgebers verweigern, wenn dieser den Gleichbehandlungsgrundsatz ohne<br />

sachlichen Grund verletzt. Insbesondere bei der Gewährung freiwilliger Leistungen im Entgeltbereich,<br />

bei Arbeitszeitregelungen oder der Gewährung von Urlaub prüft der Betriebsrat sorgfältig,<br />

ob die Handhabung den Erfordernissen des Gleichbehandlungsgrundsatzes entspricht. Im Streitfall<br />

kann die Einigungsstelle angerufen werden. Das Seminar gibt einen Überblick über die betriebsverfassungsrechtlichen<br />

Regelungen, tarifvertragliche Festlegungen sowie Betriebsvereinbarungen<br />

unter dem Aspekt von Gleichstellung und Gleichbehandlung.<br />

Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />

Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Rechtssystematik: Arbeitsvertrag, tarifvertragliche Regelungen, gesetzliche Regelungen (AGG,<br />

BetrVG), ggf. BV/KBV (z. B. (KBV Vereinbarung Beruf und Familie)<br />

• Allgemeine Aufgaben nach § 80 BetrVG<br />

• Stufen der Beteiligung des Betriebsrats<br />

• Soziale Angelegenheiten nach § 87 BetrVG<br />

• Unterrichtungs- und Beratungsrechte des Betriebsrats gem. § 90 BetrVG<br />

• Teilbereiche der Personalplanung<br />

• Personaleinsatzplanung<br />

• Personalqualifi zierung<br />

• Mitbestimmung bei Qualifi zierung nach §§ 96 - 98 BetrVG<br />

• Berufsbildung und Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen<br />

• Personelle Einzelmaßnahmen<br />

• Europäische Rechtsnormen zur Chancengleichheit und Gleichstellung<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder der<br />

Schwerbehindertenvertretungen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

1.6.1.31<br />

29.07.<strong>2013</strong>-02.08.<strong>2013</strong><br />

Ostseebad Damp<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.7<br />

Arbeitsrecht für<br />

InteressenvertreterInnen –<br />

Grundseminar<br />

1.8<br />

Arbeitsrecht für<br />

InteressenvertreterInnen –<br />

Aufbauseminar<br />

1


1.7.1.15<br />

08.04.<strong>2013</strong>-12.04.<strong>2013</strong><br />

Erfurt<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.8<br />

Arbeitsrecht für InteressenvertreterInnen<br />

–<br />

Aufbauseminar<br />

1.9<br />

Aktuelle Entwicklungen<br />

und Rechtsprechungen im<br />

Betriebsverfassungsrecht,<br />

Arbeits- und Sozialrecht<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT SEITE 50<br />

1.7 Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen -<br />

Grundseminar<br />

ZIEL:<br />

Das Seminar vermittelt den TeilnehmerInnen einen Überblick über die arbeitsrechtlichen Grundbegriff<br />

e und die gesetzlichen Grundlagen des Arbeitsrechts. Die BetriebsrätInnen sollen erkennen,<br />

dass fundierte Kenntnisse im Arbeitsrecht für die tägliche Betriebsratsarbeit unerlässlich sind.<br />

Die Seminarteilnehmer lernen das arbeitsrechtlich richtige Einstellungsprozedere neuer Mitarbeiter<br />

sowie die arbeitsrechtlichen Rechte und Pfl ichten des Arbeitgebers und Arbeitnehmers im Falle von<br />

Urlaub, Krankheit, Vergütung etc. kennen. Nach dem Seminar sollen die TeilnehmerInnen in der Lage<br />

sein, die vermittelten Kenntnisse erfolgreich in ihrer Arbeit als betriebliche InteressenvertreterInnen<br />

anzuwenden.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Grundbegriff e des Arbeitsrechts<br />

• Anbahnung eines Arbeitsverhältnisses<br />

• Auswirkungen des AGG bei Begründung des Arbeitsverhältnisses<br />

• Arbeitsvertrag, Form und Inhalt<br />

• Rechte und Pfl ichten des Arbeitnehmers<br />

• Rechte und Pfl ichten des Arbeitgebers – Direktionsrecht, Fürsorgepfl icht., Beschäftigungspfl<br />

icht<br />

• Arbeitsvergütung<br />

• Gestaltung der Arbeitszeit<br />

• Beteiligung des Betriebsrats bei der Einstellung eines Mitarbeiters<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder der Schwerbehindertenvertretungen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr


SEITE 51<br />

ZIEL:<br />

Im Aufbauseminar „Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen“ wird vor allem die Beendigung<br />

eines Beschäftigungsverhältnisses behandelt. Den SeminarteilnehmerInnen werden<br />

umfangreiche arbeitsrechtliche Kenntnisse vermittelt, um schnell und sicher beurteilen zu können,<br />

ob das Verhalten des Arbeitgebers bei personellen Einzelmaßnahmen gerechtfertigt ist. Die TeilnehmerInnen<br />

lernen weiterhin im Seminar wie Stellungnahmen zu personellen Einzelmaßnahmen verfasst<br />

werden und wie sie ihren Standpunkt im Anhörungsverfahren argumentativ vertreten können.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Formen der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses<br />

• Ablauf durch Befristung<br />

• Aufhebungsvertrag<br />

• Anfechtung<br />

• Abmahnung<br />

• Kündigung, Kündigungsarten<br />

• Kündigungserklärung, Form und Zugang<br />

• Mögliche Mängel einer Kündigung<br />

• Fristberechnung<br />

• Ordentliche und außerordentliche Kündigung<br />

• Änderungskündigung<br />

• Pfl ichten im Zusammenhang mit der Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

• Interpretation von Zeugnissen<br />

• Kündigungsschutz<br />

• Beteiligung des Betriebsrats<br />

• Anhörung<br />

• Widerspruch<br />

• Verfassen von Stellungnahmen des Betriebsrats<br />

• Verfahren vor dem Arbeitsgericht<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT<br />

1.8 Arbeitsrecht für betriebliche InteressenvertreterInnen -<br />

Aufbauseminar<br />

1.8.1.36<br />

02.09.<strong>2013</strong>-06.09.<strong>2013</strong><br />

Erfurt<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.9<br />

Aktuelle Entwicklungen<br />

u. Rechtsprechungen im<br />

Betriebsverfassungsrecht,<br />

Arbeits- und Sozialrecht<br />

1.15<br />

Fit für die Mitbestimmung<br />

bei personellen<br />

Einzelmaßnahmen<br />

1


1.9.1.10<br />

04.03.<strong>2013</strong>-08.03.<strong>2013</strong><br />

Erfurt<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.7/1.8<br />

Arbeitsrecht für betriebliche<br />

InteressenvertreterInnen –<br />

Grundseminar/<br />

Aufbauseminar<br />

3.1<br />

Übergang in den<br />

Ruhestand – Aufgaben des<br />

Betriebsrats<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT SEITE 52<br />

1.9 Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechungen im<br />

Betriebsverfassungsrecht, Arbeits- und Sozialrecht<br />

ZIEL:<br />

Das Arbeitsrecht und das Betriebsverfassungsrecht sind weitgehend Richterrecht. Das bedeutet,<br />

dass sich z. B. durch neue Urteile der Landesarbeitsgerichte und des Bundesarbeitsgerichts die Gesetzesinterpretationen<br />

ändern können. In diesem Seminar werden aktuelle Urteile im Betriebsverfassungsrecht<br />

sowie im Arbeits- und Sozialrecht erörtert und dargestellt sowie ggf. auf Veränderungen<br />

im Betriebsverfassungsrecht, Arbeits- und Sozialrecht hingewiesen. Die im Seminar vermittelten<br />

Kenntnisse sollen die TeilnehmerInnen zur eff ektiven Wahrnehmung ihrer Mitbestimmungsrechte<br />

vor dem Hintergrund der geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen – wie zum Beispiel durch<br />

die Einführung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) und durch die gesetzlichen<br />

Festlegungen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) - befähigen.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Aktuelle Rechtsprechungen im Betriebsverfassungsrecht sowie im Arbeits- und Sozialrecht unter<br />

Berücksichtigung der Aufgaben, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />

• Kündigungsschutzgesetz<br />

• Sozialauswahl<br />

• Abfi ndungsanspruch<br />

• Verhaltens- und personenbedingte Kündigungen<br />

• Schadensersatzrecht<br />

• Tarifvertragsrecht und seine Auswirkungen auf das individuelle Arbeitsverhältnis<br />

• Auswirkungen des Betriebsverfassungsgesetzes und der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />

auf das individuelle Arbeitsverhältnis<br />

• Teilzeit- und Befristungsgesetz<br />

• Arbeitszeitgesetz<br />

• Altersteilzeitgesetz<br />

• Leiharbeit und Arbeitnehmerüberlassung<br />

• Änderungen im SGB III<br />

• Arbeitslosengeld<br />

• Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)<br />

• Das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

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SEITE 53<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT<br />

1.10 Betriebsvereinbarungen - ein wichtiges Instrument der<br />

betrieblichen Mitbestimmung<br />

ZIEL:<br />

Eine der wichtigsten Aufgaben eines Betriebsrats ist die betriebliche Mitbestimmung. Und das Instrument,<br />

mit dem der Betriebsrat diese Aufgabe am besten wahrnehmen kann, sind Betriebsvereinbarungen<br />

(BV). Oft kommt es jedoch vor, dass die abgeschlossene Betriebsvereinbarung teilweise<br />

unwirksam ist, weil Formfehler existieren, die nicht vom zuständigen Gremium abgeschlossen wurde<br />

oder die andere Fehler enthält. Darüber hinaus sind Betriebsvereinbarungen oft unexakt formuliert,<br />

weil sie unklare Regeln enthalten oder Lücken lassen. Im Seminar werden die Betriebsräte damit<br />

vertraut gemacht, Betriebsvereinbarungen korrekt zu formulieren und abzuschließen. Sie lernen<br />

die mitbestimmungspfl ichtigen Tatbestände kennen und wissen, wie sie Formfehler etc. vermeiden<br />

können. So wird sichergestellt, dass eine Betriebsvereinbarung eindeutig und rechtssicher formuliert<br />

ist, um sie so zum Nutzen der ArbeitnehmerInnen erfolgreich umzusetzen.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Grundlagen der Mitbestimmung<br />

• Zwingende und freiwillige Mitbestimmung<br />

• Mitbestimmungspfl ichtige Sachverhalte, Grenzen der Mitbestimmung<br />

• Zuständigkeit: Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat oder Konzernbetriebsrat<br />

• Information des Betriebsrats<br />

• Informationspfl ichten des Arbeitgebers<br />

• Hinzuziehung von internen und externen Sachverständigen<br />

• Entwurf von Betriebsvereinbarungen<br />

• Struktur und Konstruktion<br />

• Formvorschriften / Regelungsinhalte<br />

• Betriebsvereinbarungen in Zusammenhang mit dem Zukunft-TV (Beispiele)<br />

• Fehlerhafte Betriebsvereinbarungen<br />

• Gesetzesvorbehalt und Tarifvertrag<br />

• Regelungsabrede und Protokollnotiz<br />

• Rahmen- und Gesamt-Betriebsvereinbarungen<br />

• Tipps für Formulierungen<br />

• Vorgehen beim Entwurf von Betriebsvereinbarungen<br />

• Muster-Betriebsvereinbarungen für die Praxis<br />

• Durchsetzung und Abschluss von Betriebsvereinbarungen<br />

• Zustandekommen einer Betriebsvereinbarung<br />

• Verhandlung mit dem Arbeitgeber, Verhandlungsstrategien<br />

• Einigungsstellenverfahren<br />

• Unterlassungsanspruch des Betriebsrats, einstweilige Verfügung<br />

• Durchführung und Beendigung von Betriebsvereinbarungen<br />

• Veröff entlichung im Betrieb<br />

• Zwingende und unmittelbare Wirkung<br />

• Verstöße gegen die Betriebsvereinbarung durch den Arbeitgeber, den Betriebsrat oder den<br />

Arbeitnehmer<br />

• Kündigung und Nachwirkung einer Betriebsvereinbarung<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, der Jugend- und Auszubildendenvertretung und<br />

der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

1.10.1.5<br />

28.01.<strong>2013</strong>-30.01.<strong>2013</strong><br />

Hannover<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.18<br />

Betriebsübergang und<br />

Betriebsänderungen –<br />

Beteiligungsrechte der<br />

betrieblichen Interessenvertretung<br />

1.13<br />

Personalentwicklung und<br />

betriebliche Weiterbildung<br />

– Handlungsmöglichkeiten<br />

des Betriebsrats<br />

1


1.11.1.10<br />

04.03.<strong>2013</strong>-08.03.<strong>2013</strong><br />

Hammersbach<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

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Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.12<br />

Personalplanung und<br />

Personalentwicklung –<br />

Beteiligungsrechte des<br />

Betriebsrats<br />

Aufbauseminar<br />

1.13<br />

Personalentwicklung und<br />

betriebliche Weiterbildung<br />

– Handlungsmöglichkeiten<br />

des Betriebsrats<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT SEITE 54<br />

1.11 Personalplanung und Personalentwicklung -<br />

Beteiligungsrechte des Betriebsrats - Grundseminar<br />

ZIEL:<br />

Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und eines immer akuter werdenden Fachkräftemangels<br />

gewinnt die Personalplanung und Personalentwicklung immer mehr an Bedeutung.<br />

Durch ein vorausschauendes Handeln können betriebliche Probleme und soziale Härten vermieden<br />

werden. Basierend auf dem § 92 BetrVG hat der Betriebsrat umfassende Unterrichtungsrechte bei<br />

der Personalplanung bezüglich des gegenwärtigen und künftigen Personalbedarfs sowie den sich<br />

daraus ergebenden personellen Maßnahmen beschlossen. Um dieses Recht bestmöglich nutzen zu<br />

können, werden in diesem Seminar die Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertreter<br />

erarbeitet sowie die Instrumente der Personalplanung ausführlich besprochen. Im Fokus des<br />

anschließenden Aufbauseminars stehen die Instrumente und Methoden der Personalentwicklung.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Personalplanung und -entwicklung als wesentliche Elemente eines modernen Personalmanagements<br />

unter dem Aspekt der demografi schen Entwicklung im Unternehmen<br />

• Organisation und Steuerung der Personalplanung<br />

• Personalplanung und personalpolitische Maßnahmen<br />

• Personalplanung in der Praxis<br />

• Personalbedarfsplanung – Stellenplanung<br />

• Personalbeschaff ung<br />

• Personalreduzierung<br />

• Personalplanung – Karriereplanung<br />

• Personelle Einzelmaßnahmen<br />

• Controlling der Personalplanungsmaßnahmen<br />

• Instrumente und Methoden der Personalplanung<br />

• Einfl ussnahme des Betriebsrats<br />

• Beteiligungsrechte bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

• Notwendige Informationen und Unterlagen<br />

• Personalinformationssysteme anhand von konkreten Beispielen<br />

• Zielsetzung und Entwicklung einer BR-Strategie für Personalpolitik und Personalentwicklung<br />

• Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Personalplanung<br />

• Übungen und praxisbezogene Beispiele zur Personalplanung anhand von betrieblichen Kennzahlen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

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SEITE 55<br />

1.12 Personalplanung und Personalentwicklung –<br />

Beteiligungsrechte des Betriebsrats - Aufbauseminar<br />

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BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT<br />

ZIEL:<br />

Auch die Mitarbeiterinnen gehören zum „Kapital“ eines Unternehmens. Sie zu fördern, ihre Fähigkeiten<br />

auszubauen ist eine zentrale Aufgabe der Personalentwicklung. Dabei werden von Seiten des Arbeitgebers<br />

oftmals Instrumente und Methoden genutzt, die das traditionelle Personalmanagement<br />

bzw. die betriebliche Personalplanung erweitern. Zu allen Maßnahmen des Arbeitgebers - nicht<br />

zuletzt um die Benachteiligung einzelner Beschäftigter oder Beschäftigtengruppen zu verhindern -<br />

muss sich die betriebliche Interessenvertretung positionieren. Im Rahmen der Personalentwicklung<br />

haben die Betriebsräte nicht nur die Möglichkeit, die Interessen ihrer Kolleginnen und Kollegen an<br />

berufl icher Weiterbildung aktiv zu vertreten, sondern sie müssen gleichzeitig vorausschauend darauf<br />

achten, dass gerade unter dem Aspekt des demografi schen Wandels rechtzeitig qualifi ziert wird.<br />

Das Seminar informiert über die Methoden und Instrumente zur Identifi zierung möglicher Mitarbeiterpotenziale,<br />

über Methoden und Instrumente der Personalentwicklung sowie über die Beteiligungsrechte<br />

und Mitgestaltungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretungen.<br />

Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />

Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Zur allgemeinen Bedeutung von Personalentwicklung (PE)<br />

• Konzeptionen der Personalentwicklung<br />

• Instrumente und Methoden der Personalentwicklung<br />

• Bedarfsanalyse, Kompetenzmodelle<br />

• Personalentwicklung und Weiterbildung<br />

• Personalentwicklung unter dem Aspekt der Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />

• Mitbestimmung und Gestaltungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen<br />

• Tarifvertragliche Regelungen und Betriebsvereinbarungen zur Personalentwicklung und<br />

betrieblichen Weiterbildung im Zusammenhang mit dem Zukunft-TV<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

sowie der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

1.12.1.26<br />

24.06.<strong>2013</strong>-28.06.<strong>2013</strong><br />

Wustrow<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.13<br />

Personalentwicklung und<br />

betriebliche Weiterbildung<br />

– Handlungsmöglichkeiten<br />

des Betriebsrats<br />

1.15<br />

Fit für die Mitbestimmung<br />

bei personellen<br />

Einzelmaßnahmen<br />

1


1.13.1.22<br />

27.05.<strong>2013</strong>-29.05.<strong>2013</strong><br />

Nürnberg<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.14<br />

Der Personalausschuss<br />

1.15<br />

Fit für die Mitbestimmung<br />

bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT SEITE 56<br />

1.13 Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung –<br />

Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />

ZIEL:<br />

Der DGB-Index „Gute Arbeit“ benennt die wesentlichen Interessen der Beschäftigten, wie z.B. einen<br />

sicheren Arbeitsplatz, ein gutes Einkommen und die Möglichkeit zur Qualifi zierung im Betrieb.<br />

Qualifi zierte MitarbeiterInnen sind ebenso eine Voraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens<br />

wie die Entfaltung und Förderung von Kompetenzen der Beschäftigten. Arbeit soll so gestaltet sein,<br />

dass die Beschäftigten ihre vorhandenen Qualifi kationen einsetzen und neue Qualifi kationen erwerben<br />

können. Gerade vor dem Hintergrund des demografi schen Wandels werden diese Aspekte immer<br />

wichtiger. Weiterbildung ist ein wichtiger Faktor der Beschäftigungssicherung. Der Betriebsrat<br />

muss in der Lage sein, die Weiterbildungsbedarfslage innerhalb des Unternehmens einzuschätzen<br />

und er muss die Weiterbildungsbedarfe der Mitarbeiter und ihre individuellen Voraussetzungen<br />

kennen. Den betrieblichen InteressenvertreterInnen soll im Seminar u. a. vermittelt werden, wie sie<br />

den Bildungsbedarf Ihres Betriebes ermitteln und bei der Planung und Förderung eines betrieblichen<br />

Weiterbildungsangebots mitwirken können.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Personalentwicklung – Aufgaben und Ziele<br />

• Personalentwicklung – Begriff e und Grundlagen<br />

• Zusammenhang: Demografi scher Wandel, Personalentwicklung und betriebliche<br />

Weiterbildung<br />

• Unterschied zwischen Beschäftigungsfähigkeit und Einsatzfähigkeit<br />

• Beschäftigungsfähigkeit - Unternehmenscheck und Selbstcheck<br />

• Instrumente und Methoden der Personalentwicklung im Unternehmen<br />

• Mitbestimmung und Gestaltungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung zur<br />

Personalentwicklung<br />

• betriebsverfassungsrechtliche Möglichkeiten<br />

• tarifvertragliche Regelungen mit dem Zukunft-TV<br />

• Eckpunkte einer möglichen betrieblichen Regelung<br />

• Erfahrungsaustausch und Umsetzungsfragen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder des Personalausschusses und Betriebsratsmitglieder,<br />

die für personelle Angelegenheiten zuständig sind<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

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SEITE 57<br />

1.14 Der Personalausschuss<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT<br />

ZIEL:<br />

In Betrieben mit mehr als 100 ArbeitnehmerInnen kann der Betriebsrat nach § 28 BetrVG weitere<br />

Ausschüsse bilden und ihnen bestimmte Aufgaben übertragen. So kann der Betriebsrat (Voraussetzung<br />

ist das Vorhandensein eines Betriebsausschusses) einem Personalausschuss seine Beteiligungsrechte<br />

in personellen Angelegenheiten ggf. auch zur selbstständigen Erledigung übergeben.<br />

Im Seminar erfahren die TeilnehmerInnen, wie der Betriebsrat bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

beteiligt werden muss und lernen die Auswirkungen von Verstößen gegen diese Beteiligungsrechte<br />

kennen. Anhand der Anfertigung von Musterschreiben wird im Seminar geübt, wie Stellungnahmen<br />

des Betriebsrats - z. B. zu Einstellungen, Versetzungen etc. - formuliert werden. Anhand von zahlreichen<br />

Fällen aus der betrieblichen Praxis werden die SeminarteilnehmerInnen umfassend in die Aufgaben<br />

des Personalausschusses eingeführt und sollen in der Lage sein, die Beteiligungsrechte des<br />

Betriebsrats bei personellen Angelegenheiten kompetent und verantwortungsbewusst auszuüben.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Personalausschuss und Betriebsrat<br />

• Zuständigkeitsabgrenzung, Wahl, Abberufung der Ausschussmitglieder<br />

• Aufgaben und Befugnisse des Personalausschusses<br />

• Personalplanung und Auswahlrichtlinien<br />

• Beschäftigungssicherung – Initiativen und Vorschlagsrechte<br />

• Qualifi zierung statt Kündigung<br />

• Beratungsrecht und Informationsanspruch bei der Personalplanung<br />

• Mitbestimmung bei Personalfragebögen, Auswahlrichtlinien und Beurteilungsgrundsätzen<br />

• Mitbestimmung bei der Einstellung<br />

• Befristung eines Arbeitsverhältnisses<br />

• Einsatz von LeiharbeitnehmerInnen<br />

• Zustimmungsverweigerung und Begründung und ihre Folgen<br />

• Stellenbesetzung und Förderung schwerbehinderter ArbeitnehmerInnen<br />

• Einstellung mit Eingruppierung ohne Zustimmung des Betriebsrats<br />

• Mitbestimmung bei Ein- und Umgruppierung<br />

• Eingruppierung in tarifl iche Entgeltordnung, Umgruppierung, Rückgruppierung<br />

• Mitbeurteilung durch den Betriebsrat<br />

• Beteiligung bei Versetzungen<br />

• Einfl ussmöglichkeiten des Betriebsrats – Weisungs- und Direktionsrecht des Arbeitgebers<br />

• Änderungskündigung und Versetzung<br />

• Handlungsmöglichkeiten bei Verletzung der Beteiligungsrechte<br />

• Mitbestimmung des Betriebsrats bei Kündigungen<br />

• Umfang der Unterrichtungspfl ichten des Arbeitgebers – Zeitpunkt der Anhörung des<br />

Betriebsrats<br />

• Folgen unterbliebener oder fehlerhafter Beteiligung des Betriebsrats<br />

• Stellungnahme des Betriebsrats zur Kündigung<br />

• Gespräch mit dem Arbeitnehmer<br />

• Schriftliche Stellungnahme des Betriebsrats – Zustimmungsverweigerung und ihre<br />

• Rechtsfolgen<br />

• Schutz für besondere Personengruppen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder des Personalausschusses und Betriebsratsmitglieder,<br />

die für personelle Angelegenheiten zuständig sind<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

1.14.1.44<br />

28.10.<strong>2013</strong>-30.10.<strong>2013</strong><br />

Fulda<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.15<br />

Fit für die Mitbestimmung<br />

bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

5.6<br />

Vereinbarkeit von Beruf und<br />

Familie – Umsetzung und<br />

Handlungsmöglichkeiten<br />

der betrieblichen Interessenvertretung<br />

im DB Konzern<br />

1


1.15.1.15<br />

08.04.<strong>2013</strong>-10.04.<strong>2013</strong><br />

Fulda<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

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Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.11/1.12<br />

Personalplanung und<br />

Personalentwicklung –<br />

Beteiligungsrechte des<br />

Betriebsrats (Grund- und<br />

Aufbauseminar)<br />

5.6<br />

Vereinbarkeit von Beruf und<br />

Familie - Handlungsmöglichkeiten<br />

der betrieblichen<br />

Interessenvertretung<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT SEITE 58<br />

1.15 Fit für die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

ZIEL:<br />

Die TeilnehmerInnen lernen im Seminar die Einfl ussmöglichkeiten des Betriebsrats bei personellen<br />

Einzelmaßnahmen kennen und Sachverhalte zu beurteilen. Anhand von zahlreichen Praxisfällen<br />

lernen die SeminarteilnehmerInnen Stellungnahmen und Widersprüche des Betriebsrats korrekt zu<br />

formulieren. Darüber hinaus soll geklärt werden, welche Mitbestimmungsrechte der Betriebsrat bei<br />

Kündigungen hat und wie er aktiv zur Beschäftigungssicherung beitragen kann.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Personalplanung<br />

• Unterrichtung des Betriebsrats<br />

• Musterschreiben<br />

• Beratung über geplante Maßnahmen<br />

• Eigene Erhebungen des Betriebsrats zum Personalbestand<br />

• Stellenausschreibungen<br />

• Betriebliche Aus- und Weiterbildung<br />

• Beteiligung des Betriebsrats bei Personalentscheidungen: Einstellung, Eingruppierung,<br />

Umgruppierung, Versetzung<br />

• Schriftverkehr mit dem Arbeitgeber - sicher & formal korrekt<br />

• Übungen zur Formulierung von Stellungnahmen, Widersprüchen und sachgemäßen Beurteilungen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder der Schwerbehindertenvertretungen,<br />

insbesondere wiedergewählte betriebliche InteressenvertreterInnen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 59<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT<br />

1.16 Arbeitnehmerhaftung beim berufl ichen Fahren und Bedienen<br />

von Fahrzeugen und Arbeitsgeräten<br />

ZIEL:<br />

Mobil sein bedeutet heute, einen Führerschein zu haben, um zur Arbeit zu fahren und um die Arbeit<br />

überhaupt erledigen zu können; mit dem Dienstfahrzeug und oft auch mit dem Privatauto. Wenn<br />

Beschäftigte im Beruf Fahrzeuge bewegen, sind sie hohen Risiken ausgesetzt, egal ob PKW, LKW,<br />

Bus, Schienenfahrzeuge aller Art, Gabelstapler etc. Ein Schaden ist schnell verursacht und in der Regel<br />

fehlen vertragliche Vereinbarungen, welche die Haftung begrenzen. Solange nichts passiert, ist<br />

alles in Ordnung. Aber was ist, wenn ein Beschäftigter in einen Unfall verwickelt wird? Betriebsräte<br />

sind oft die erste Anlaufstelle in solchen Schadensfällen und sollen Auskunft geben. Im Seminar werden<br />

Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Arbeitnehmerhaftung erarbeitet, Probleme besprochen<br />

und konkrete praxisrelevante Fallbeispiele erörtert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Grundlagen der Arbeitnehmerhaftung<br />

• Arbeitsvertag<br />

• Haftung des Arbeitnehmers – Verjährungsfristen<br />

• Dreistufi ge Fahrlässigkeit:<br />

• Leichte Fahrlässigkeit<br />

• Mittlere Fahrlässigkeit<br />

• Grobe Fahrlässigkeit<br />

• Derzeitige Rechtsgrundlage zur Arbeitnehmerhaftung<br />

• Haftungsminderungen<br />

• Mitverschulden des Arbeitgebers<br />

• Haftung des Arbeitgebers bei Verschulden des Erfüllungsgehilfen<br />

• Haftung des Arbeitgebers für den Erfüllungsgehilfen<br />

• Schadensersatz und Schadenshöhe<br />

• Übergang von Ersatzansprüchen<br />

• Dienstliche Nutzung von Privatfahrzeugen<br />

• Regressansprüche, was ist zu tun<br />

• Prüfung des Arbeitgeberanspruches<br />

• Lösungsmöglichkeiten<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

sowie der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

1.16.1.46<br />

11.11.<strong>2013</strong>-13.11.<strong>2013</strong><br />

Frankfurt<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

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Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.7/1.8<br />

Arbeitsrecht für<br />

betriebliche InteressenvertreterInnen<br />

– Grundseminar/<br />

Aufbauseminar<br />

1.9<br />

Aktuelle Entwicklungen<br />

und Rechtsprechungen im<br />

Betriebsverfassungsrecht,<br />

Arbeits- und Sozialrecht<br />

1


1.17.1.20<br />

13.05.<strong>2013</strong>-15.05.<strong>2013</strong><br />

Fulda<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

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Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

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Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.11/1.12<br />

Personalplanung und<br />

Personalentwicklung –<br />

Beteiligungsrechte des<br />

Betriebsrats (Grund- und<br />

Aufbauseminar<br />

1.13<br />

Fit für die Mitbestimmung<br />

bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT SEITE 60<br />

1.17 Personalüberlassung für Verkehrs- und Logistikunternehmen –<br />

Handlungsmöglichkeiten für Betriebs- und Personalräte<br />

ZIEL:<br />

Zeitarbeit ist nach wie vor umstritten. Dennoch wächst die Zahl der Zeitarbeiter immer weiter an.<br />

Arbeitsmarktexperten preisen die Zeitarbeit als fl exiblen Puff er für die Unternehmen. Die Gewerkschaften<br />

hingegen kritisieren die geringe Arbeitsplatzsicherheit und die oft zu niedrige Entlohnung.<br />

Sie wollen die Zeitarbeit eindämmen, fordern mehr Regulierung und für die Zeitarbeiter die gleiche<br />

Bezahlung wie für die Stammbelegschaft in den Betrieben. Seit 2001 gibt es im DB Konzern die DB<br />

Zeitarbeit GmbH als Personaldienstleister für Verkehrsunternehmen, die Logistikbranche und Bundesbehörden.<br />

Dank des Tarifvertrages für die DB Zeitarbeit GmbH und der Initiativen der maßgebliche<br />

Sozialpartner [Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Konzernbetriebsrat und Agv MoVe]<br />

wurden für die ArbeitnehmerInnen der DB Zeitarbeit GmbH tarifl iche Regelungen sowie Qualitätsstandards<br />

vereinbart, die die Zeitarbeitnehmer mit den Beschäftigten in einer Regelbeschäftigung<br />

annähernd gleichstellen und den Übergang der Zeitarbeitnehmer in eine Regelbeschäftigung<br />

erleichtern. Die in der bisher geltenden „Vereinbarung zur Gestaltung der Qualitätsstandards von<br />

Zeitarbeit im DB Konzern“ (QVZ) festgeschriebenen Kriterien werden im ZukunftTV weiter entwickelt<br />

und fortgeschrieben. Es wird klare Abgrenzungen zwischen einer Regelbeschäftigung und den<br />

Tätigkeiten geben, für die Zeitarbeitnehmer eingesetzt werden können. Im Seminar werden viele<br />

Themen rund um die Zeitarbeit behandelt und diskutiert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Einsatz von ArbeitnehmerInnen aus Zeitarbeitsfi rmen<br />

• Rechtsbeziehungen aus Zeitarbeitsverhältnissen<br />

• Folgen unrechtmäßiger Arbeitnehmerüberlassung<br />

• Betriebsverfassungsrechtliche Stellung der ZeitarbeitnehmerInnen<br />

• Betriebsverfassungsrechtliche Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte<br />

• Tarifvertragliche Regelungen zur Zeitarbeit, z. B. der ZukunftTV für den DB Konzern<br />

• Die DB Zeitarbeit GmbH als Personaldienstleister für Unternehmen im Markt für Verkehr und<br />

Logistik<br />

• Grundsätze und Qualitätsstandards der Zeitarbeit am Beispiel des DB Konzerns<br />

• „equal pay“ und „equal treatment“ - Gleichstellung der ZeitarbeitnehmerInnen bei Arbeitsentgelt,<br />

Arbeitszeit, Nutzung sozialer Einrichtungen, Urlaub etc.<br />

• Forderung der Gewerkschaften: Begrenzung von Zeitarbeit<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

sowie der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 61<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT<br />

1.18 Betriebsübergang und Betriebsänderungen –<br />

Beteiligungsrechte der betrieblichen Interessenvertretung<br />

ZIEL:<br />

Unternehmensspaltungen und Fusionen, Verkauf von Unternehmen und Betrieben, Fremdvergabe<br />

(Outsourcing), Konzernumstrukturierungen, Betriebsänderungen usw. sind keine neuen Erscheinungen<br />

aus ArbeitnehmerInnen-Sicht. Jedoch hat sich die Häufi gkeit dieser Arbeitsplatz bedrohenden<br />

Tatbestände in den letzten Jahren massiv erhöht. Ziel des Seminars ist es, Handlungsmöglichkeiten<br />

für BetriebsrätInnen darzustellen, die die Verhinderung der Verschlechterung von Arbeitsbedingungen<br />

und den Erhalt der Arbeitsplätze anstreben. Die betrieblichen InteressenvertreterInnen sollen in<br />

die Lage versetzt werden, ihre wahrzunehmenden Beteiligungsrechte sachgerecht und wirkungsvoll<br />

auszuüben.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Betriebsübergang gemäß § 613a BGB<br />

• Unternehmensumwandlungen nach dem Umwandlungsgesetz<br />

• Outsourcing und Insourcing<br />

• Betriebsänderung<br />

• Rechtsfolgen der Veränderungsprozesse im Betrieb für die ArbeitnehmerInnen<br />

• Beteiligungsrechte des Betriebsrats / Personalrats<br />

• Unterrichtung, Beratung, Mitbestimmung<br />

• Beteiligung des Betriebsrats / Personalrats bei Betriebsänderungen<br />

• Einbeziehung von Sachverständigen und BeraterInnen<br />

• Interessenausgleich und Sozialplan<br />

• Zweck von Interessenausgleich und Sozialplan<br />

• Verhandlung Interessenausgleich und Sozialplan<br />

• Einigungsstellenverfahren<br />

• Abfi ndungen<br />

• Entlassung von ArbeitnehmerInnen<br />

• Betriebsbedingte Kündigung<br />

• Soziale Auswahl<br />

• Aufhebungsvertrag, Eigenkündigung<br />

• Rechtsprechungen des BAG und des Europäischen Gerichtshofs<br />

• Kollektive Regelungen bei Outsourcing<br />

• Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats unter Berücksichtigung des Aspekts von Chancengleichheit<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten sowie der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

1.18.1.42<br />

14.10.<strong>2013</strong>-18.10.<strong>2013</strong><br />

Baiersbronn<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

oder sendet uns<br />

eine E-Mail!<br />

Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.19<br />

Sachverständige und<br />

Berater für den Betriebsrat<br />

9.1<br />

Betriebswirtschaft – Basiswissen<br />

für BetriebsrätInnen<br />

1


1.19.1.19<br />

06.05.<strong>2013</strong>-08.05.<strong>2013</strong><br />

Braunschweig<br />

Weitere Termine auf<br />

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Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

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Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

9.2<br />

Die Arbeit des<br />

Wirtschaftsausschusses:<br />

Jahresabschluss –<br />

Bilanzen – Kennziff ern<br />

9.3<br />

Spezialseminar für<br />

Mitglieder des<br />

Wirtschaftsausschusses:<br />

Controlling-Berichte - eine<br />

wichtige Informationsquelle<br />

für den Wirtschaftsausschuss<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT SEITE 62<br />

1.19 Sachverständige und Berater für den Betriebsrat<br />

ZIEL:<br />

Wenn der Betriebsrat aufgrund von schwierigen Problemen und Sachverhalten seine Aufgaben<br />

nicht fachgerecht erfüllen kann, ist es ihm erlaubt - nach § 80 (3) und § 111 (2) BetrVG - einen externen<br />

Berater oder Sachverständigen hinzuzuziehen. In diesem Seminar erhalten die TeilnehmerInnen<br />

einen fundierten Überblick über die Möglichkeiten des Betriebsrats, sich durch externe BeraterInnen<br />

und Sachverständige professionelle Meinungen zu Sachverhalten (ggf. durch das Erstellen von Gutachten)<br />

einzuholen. Des Weiteren wird darüber informiert, wann vor der Bestellung eines Beraters<br />

eine Vereinbarung mit dem Arbeitgeber geschlossen werden muss und unter welchen Voraussetzungen<br />

der Betriebsrat dazu bereits nach dem Beschluss des Betriebsrats befugt ist.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Möglichkeiten der Informationsbeschaff ung durch den Betriebsrat nach § 80 BetrVG<br />

• Betriebsbegehung<br />

• Beratung durch betriebliche Auskunftspersonen<br />

• Hinzuziehung von Sachverständigen<br />

• Vereinbarung mit dem Arbeitgeber über die Bestellung eines Sachverständigen<br />

• Kostentragung<br />

• Betätigungsfelder für Sachverständige im Betrieb<br />

• Beauftragung eines Rechtsanwaltes<br />

• Prozessvertretung<br />

• Erstellung eines Gutachtens<br />

• Klärung einer Rechtsfrage<br />

• Erstellung einer Betriebsvereinbarung<br />

• BeraterInnen bei Betriebsänderungen<br />

• Voraussetzungen des § 111 BetrVG<br />

• Unternehmensgröße<br />

• Zeitpunkt des Anspruchs auf eine/n BeraterIn<br />

• Hinzuziehung mehrerer BeraterInnen<br />

• Honorarvereinbarung<br />

• Vertragsabschluss und Kostenübernahme<br />

• Geheimhaltungspfl icht<br />

• Streitigkeiten<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 63<br />

1.20 Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und<br />

Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT<br />

ZIEL:<br />

Das Bestreben, Konfl ikte im Betrieb zu lösen, bedingt eine enge Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat<br />

(BR) und Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV). Gemeinsam müssen sie kooperativ und<br />

integrativ tätig werden, um bestehende Konfl iktfelder zu beseitigen bzw. erst gar nicht entstehen zu<br />

lassen. Dazu gibt es keine fertigen Lösungsstrategien oder „Rezepte“. Im Seminar werden die Bedingungen<br />

herausgearbeitet, unter denen eine kooperative und eff ektive Zusammenarbeit zwischen<br />

Betriebsrat und JAV möglich ist. Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Betriebsrat und der JAV ist<br />

eine wesentliche Voraussetzung, um die Interessen aller MitarbeiterInnen im Betrieb - insbesondere<br />

der jungen ArbeitnehmerInnen erfolgreich vertreten und durchsetzen zu können.<br />

Das Seminar ist besonders als Inhouse-Seminar oder Workshop geeignet.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Betriebsrat und JAV - ein Team?<br />

• Was können Betriebsrat und JAV voneinander lernen?<br />

• Formen der Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und JAV<br />

• Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und JAV unter dem Aspekt der Förderung einer „guten“<br />

Unternehmenskultur und eines „guten“ Betriebsklimas<br />

• Problemfelder der Zusammenarbeit und Vereinbarungen zur konkreten Zusammenarbeit:<br />

• Fragen der Berufsausbildung<br />

• Beantragung zur Übernahme von Azubis in ein Arbeitsverhältnis<br />

• Tarifl iche Fragen<br />

• Vereinbarung von Familie und Beruf<br />

• Integration von ausländischen Azubis<br />

• Beschäftigtendatenschutz etc.<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats und der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

1.20.1.33<br />

12.08.<strong>2013</strong>-14.08.<strong>2013</strong><br />

Bad Windsheim<br />

Weitere Termine auf<br />

Anfrage - bitte ruft uns an<br />

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Fon: 030 30875-0<br />

E-Mail: info@<br />

transmit-gmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

10.7<br />

Konfl iktkompetenz und<br />

Konfl iktmoderation für<br />

den Betriebsrat<br />

10.8<br />

Erfolgreich verhandeln -<br />

überzeugend<br />

argumentieren<br />

1


1.21.1.16<br />

15.04.<strong>2013</strong>-19.04.<strong>2013</strong><br />

Boppard<br />

1.21.2.39<br />

23.09.<strong>2013</strong>-27.09.<strong>2013</strong><br />

Lüneburg<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.7/1.8<br />

Arbeitsrecht für betriebliche<br />

InteressenvertreterInnen –<br />

Grund- und Aufbauseminar<br />

8.4<br />

Die Zusammenarbeit von<br />

Personalrat und Betriebsrat<br />

im DB Konzern<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT SEITE 64<br />

1.21 Aktuelle Entwicklungen im Beamtenrecht -<br />

das Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG) –<br />

Seminar für Betriebsräte im DB Konzern<br />

ZIEL:<br />

Im Seminar sollen die BetriebsrätInnen des DB Konzerns, die in ihrem Zuständigkeitsbereich mit<br />

beamtenpolitischen Themen konfrontiert werden, über aktuelle Veränderungen im Beamtenrecht,<br />

insbesondere über das seit 2008 geltende „Gesetz zur Neuordnung und Modernisierung des Bundesdienstrechts<br />

(Dienstrechtsneuordnungsgesetz - DNeuG)“, informiert werden, um damit in ihrer<br />

täglichen Betriebsratspraxis entsprechend umgehen zu können.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Hintergründe der Einführung des Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG)<br />

• Verfassungsrechtliche Grundlagen:<br />

• Föderalismusreform, Wegfall der Rahmengesetzgebung (BRRG)<br />

• Zweck des Dienstrechtsneuordnungsgesetz<br />

• Dienstrechtsneuordnungsgesetz - Übersicht:<br />

• Neufassung und Fortentwicklung des Beamtenstatusgesetze (BBG), Besoldungsgesetzes<br />

(BBesG), Beamtenversorgungsgesetztes (BeamtVG)<br />

• Änderungen im Laufbahnrecht<br />

• Bundeslaufbahnverordnung (BLV)<br />

• Anhebung der Altersgrenzen im BBG<br />

• Personaleinsatz: Abordnung, Versetzung, Zuweisung nach dem BBG<br />

• Besoldungs- und Versorgungsrecht<br />

• Überleitung der Beamten und VersorgungsempfängerInnen des Bundes in die neue Grundgehaltstabelle<br />

(Besoldungsüberleitungsgesetz - BesÜG)<br />

• Änderungen in der Beamtenversorgung (BeamtVG), einschl. Ausnahme- und Überleitungsregelungen<br />

• Rechtliche Grundlagen und Regelungen im Zusammenhang mit der Zuweisung und<br />

Beurlaubung von Beamten<br />

• Zusammenarbeit mit dem BEV<br />

• Die Zuständigkeiten der besonderen Personalvertretung<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die in ihrer täglichen Betriebsratspraxis mit Fragen<br />

des Beamtenrechts konfrontiert werden. Das Seminar ist auch für „besondere“ Personalräte geeignet.<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 65<br />

Vorankündigung:<br />

WV-Schulung in Vorbereitung<br />

auf die BR-Wahlen 2014<br />

• www.transmit-gmbh.de<br />

• www.evg-online.org/Bildung/TRANSMIT<br />

• info@transmit-gmbh.de<br />

Beratung und weitere Informationen:<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND<br />

ARBEITSRECHT<br />

Mandy Richter Marion Geib<br />

Veranstaltungsmanagement Veranstaltungsmanagement<br />

Tel.: 030 30875-15 Tel.: 030 30875-10<br />

mandy.richter@transmit-gmbh.de marion.geib@transmit-gmbh.de<br />

1


Die Beratungsagentur.<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

und Arbeitsrecht<br />

Tarifrecht<br />

Sozialrecht<br />

Datenschutz und die<br />

Nutzung elektronischer<br />

Medien<br />

Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz<br />

Die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

Seminare für<br />

PersonalrätInnen<br />

Wirtschaft<br />

Arbeitsorganisation und<br />

-methoden der BR- und<br />

PR-Arbeit<br />

Seminare für BR<br />

in Unternehmen der<br />

Verkehrswirtschaft (NE)<br />

Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />

TARIFRECHT<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

2


2.1.1.41<br />

07.10.<strong>2013</strong>-09.10.<strong>2013</strong><br />

Braunschweig<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

2.2<br />

Die Struktur des neuen<br />

Tarifwerks im DB Konzern<br />

11.3<br />

Der Branchentarifvertrag<br />

für den SPNV<br />

TARIFRECHT<br />

2.1 Grundlagen des Tarifvertragsrechts in<br />

Unternehmen der Verkehrswirtschaft<br />

SEITE 68<br />

ZIEL:<br />

Tarifverträge sind eine wichtige Grundlage der Arbeitsbeziehungen in den Unternehmen und Betrieben.<br />

Sie legen die Mindeststandards für alle wichtigen Arbeits- und Einkommensbedingungen<br />

fest und erfüllen eine Schutzfunktion für die abhängig Beschäftigten. Viele Jahre nach dem Start der<br />

Bahnreform ist es Zeit für einen Branchentarifvertrag „Schiene“, denn längst ist der Wettbewerb in<br />

der Schienenbranche ins Rollen gekommen und damit auch der Wettbewerb durch immer niedrigere<br />

Tarifniveaus. Deshalb muss die Spirale des Lohn- und Tarifdumpings gestoppt und ein einheitliches<br />

Niveau für den gesamten Verkehrsträger „Schiene“ festgeschrieben werden. BetriebsrätInnen<br />

müssen die Rechtsgrundlagen und geltenden Tarifverträge in ihrer jeweiligen Branche kennen, um<br />

ihren Aufgaben gemäß BetrVG nachkommen zu können. Den TeilnehmerInnen des Seminars werden<br />

grundlegende und praxisbezogene Kenntnisse im Tarifvertragsrecht vermittelt.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Grundlagen des Tarifvertragsrechts<br />

• Das Recht der Koalitionen und ihre Aufgaben<br />

• Die Tarifvertragsparteien<br />

• Der schuldrechtliche Teil des Tarifvertrages<br />

• Der normative Teil des Tarifvertrages<br />

• Tarifbindung<br />

• Allgemeinverbindlichkeit<br />

• Betriebsverfassungsrechtliche Normen, Betriebsnormen, inhaltliche Normen<br />

• Bedeutung eines Branchentarifvertrages<br />

• Vom Tarifvertrag abweichende, betriebsspezifi sche Regelungen<br />

• Arbeitsverträge<br />

• Tarifnorm als Mindestarbeitsbedingung<br />

• Abweichende Vereinbarungen<br />

• Günstigkeitsvergleich<br />

• Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden<br />

• Billigung durch Gewerkschaften und Arbeitgeberverband<br />

• Tarifpluralität – geschichtliche Entwicklung und Rechtsprechung<br />

• Tarifstruktur und aktuelle Tarifverträge<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

sowie der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

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SEITE 69<br />

2.2 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Eingruppierung nach<br />

den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen<br />

ZIEL:<br />

Nachdem im Jahre 2008 die neue Entgeltstruktur in den Unternehmen des DB Konzerns eingeführt<br />

wurde, ist in weiteren Verhandlungen der Abteilung Tarifpolitik der EVG bis zum Jahre 2010 das gesamte<br />

Tarifwerk für den DB Konzern neu geordnet worden. Es besteht aus einem Basistarifvertrag<br />

(BasisTV) sowie funktionsgruppen- und funktionsspezifi schen Tarifverträgen für die verschiedenen<br />

Unternehmen des DB Konzerns, mit den Schwerpunkten Entgelt, Zulagen und Arbeitszeit. Damit<br />

wurde ein modernes und übersichtliches Tarifwerk geschaff en, welches widerspruchs- und konfl<br />

iktfrei im Sinne der Grundlagentarifverträge ist. In dem Seminar wird ausführlich das Tarifwerk des<br />

DB Konzerns, das Qualifi kation, Erfahrung, Belastung, Verantwortung und Leistung der Mitarbeiter<br />

gebührend berücksichtigt, behandelt. Einen besonderen Seminarschwerpunkt bilden Fragen der<br />

Eingruppierung nach den funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen. Das Seminar wird nach funktionsgruppenspezifi<br />

schen Tarifverträgen diff erenziert angeboten.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Tarifvertragsrecht<br />

• Das neue Tarifwerk im DB Konzern<br />

• Grundlagentarifvertrag und Basistarifvertrag zu den funktionsgruppenspezifi schen Tarifverträgen<br />

im DB Konzern<br />

• Funktionsgruppenspezifi sche Tarifverträge<br />

• Allgemeine Bestimmungen und allgemeine Entgeltbestimmungen<br />

• Zulagen und Prämien, Entgeltsicherung, Auslösungen<br />

• Arbeitszeit<br />

• Grundlagen der Eingruppierung<br />

• Richtig eingruppieren - was verbirgt sich dahinter und wie funktioniert es?<br />

• Eingruppierungsvoraussetzungen<br />

• Arbeitsplatzbewertung nach dem Überwiegendprinzip<br />

• Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen nach § 99 BetrVG<br />

• Unterrichtung des Betriebsrats bei Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung und<br />

Versetzung<br />

• Verweigerung der Zustimmung durch den Betriebsrat und die Folgen<br />

• Festsetzung der Entgeltgruppe bei Einstellung/Versetzung/Eingruppierung oder<br />

Umgruppierung nach § 99 BetrVG<br />

• Aufgaben des Betriebsrats bei der Überprüfung der Eingruppierung<br />

• Praxisbezogene Fallbeispiele zur „Eingruppierung“ nach dem FGrTV<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats und der Schwerbehindertenvertretung, die die jeweiligen<br />

funktionsgruppenspezifi schen Tarifverträge anwenden müssen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

TARIFRECHT<br />

2.2.1.22<br />

27.05.<strong>2013</strong>-31.05.<strong>2013</strong><br />

Baiersbronn<br />

Personen-/Fernverkehr (FGr 5,6)<br />

2.2.2.9<br />

25.02.<strong>2013</strong>-01.03.<strong>2013</strong><br />

Hammersbach<br />

Netz (FGr 1,3,6)<br />

2.2.3.49<br />

02.12.<strong>2013</strong>-06.12.<strong>2013</strong><br />

Bamberg<br />

Admin und Zentralen (FGr 6)<br />

2.2.4.23<br />

03.06.<strong>2013</strong>- 07.06.<strong>2013</strong><br />

Pfofeld-Langlau<br />

Werke (FGr 1,6)<br />

2.2.5.43<br />

21.10.<strong>2013</strong>-25.10.<strong>2013</strong><br />

Rostock<br />

Güterverkehr (FGr 1,2)<br />

2.2.6.27<br />

01.07.<strong>2013</strong>-05.07.<strong>2013</strong><br />

Lübeck<br />

Personenverkehr/<br />

Rangierer (FGr 2,5)<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

2.1<br />

Grundlagen des Tarifvertragsrechts<br />

in Unternehmen<br />

der Verkehrswirtschaft<br />

2.8<br />

Der Nachwuchskräftetarifvertrag<br />

2


2.3.1.19<br />

06.05.<strong>2013</strong>- 08.05.<strong>2013</strong><br />

Braunschweig<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

2.1<br />

Grundlagen des Tarifvertragsrechts<br />

in Unternehmen<br />

der Verkehrswirtschaft<br />

5.6<br />

Vereinbarkeit von Beruf und<br />

Familie<br />

TARIFRECHT<br />

2.3 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern –<br />

Der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der DB Sicherheit GmbH<br />

SEITE 70<br />

ZIEL:<br />

Nachdem im Jahre 2008 die neue Entgeltstruktur in den Unternehmen des DB Konzerns eingeführt<br />

wurde, ist in weiteren Verhandlungen der Abteilung Tarifpolitik der EVG bis zum Jahre 2010 das<br />

gesamte Tarifwerk für den DB Konzern neu geordnet worden. Es besteht aus einem Basistarifvertrag<br />

(BasisTV), funktionsgruppen- und funktionsspezifi schen Tarifverträgen verschiedener Unternehmen<br />

des DB Konzerns, mit den Schwerpunkten Entgelt, Zulagen und Arbeitszeit. Damit wurde ein modernes<br />

und übersichtliches Tarifwerk vereinbart, welches widerspruchs- und konfl iktfrei im Sinne der<br />

Grundlagentarifverträge ist. Im Seminar wird ausführlich der funktionsspezifi sche Tarifvertrag für die<br />

Arbeitnehmer der DB Sicherheit GmbH (TV Sicherheit) behandelt.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Das neue Tarifwerk im DB Konzern<br />

• Grundlagentarifverträge<br />

• Basistarifvertrag zu den funktionsgruppen- und funktionsspezifi schen Tarifverträgen im DB<br />

Konzern<br />

• Mantelbestimmungen<br />

• Entgeltbestimmungen<br />

• Arbeitszeitbestimmungen<br />

• Der funktionsspezifi sche Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der DB Sicherheit GmbH<br />

(TV Sicherheit)<br />

• Allgemeine Bestimmungen und allgemeine Entgeltbestimmungen<br />

• Zulagen und Prämien<br />

• Entgeltsicherung<br />

• Auslösungen<br />

• Arbeitszeit<br />

• Gestaltung von Dienst- und Arbeitszeitplänen, die unter anderem der alternden Belegschaft<br />

Rechnung tragen<br />

• Erfahrungen und Probleme bei der Eingruppierung in das neue Entgeltsystem<br />

• Best Practice zur Umsetzung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

sowie der Schwerbehindertenvertretung der DB Sicherheit GmbH<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 71<br />

TARIFRECHT<br />

2.4 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern – Der Tarifvertrag für die<br />

Arbeitnehmer der DB Servicegesellschaften (TV IFM/ FZR und TV VD)<br />

ZIEL:<br />

Nachdem im Jahre 2008 die neue Entgeltstruktur in den Unternehmen des DB Konzerns eingeführt<br />

wurde, ist in weiteren Verhandlungen der Abteilung Tarifpolitik der EVG bis zum Jahre 2010 das gesamte<br />

Tarifwerk für den DB Konzern neu geordnet worden. Es besteht aus einem Basistarifvertrag<br />

(BasisTV), funktionsgruppen- und funktionsspezifi schen Tarifverträgen verschiedener Unternehmen<br />

des DB Konzerns, mit den Schwerpunkten Entgelt, Zulagen und Arbeitszeit. Damit wurde ein modernes<br />

und übersichtliches Tarifwerk vereinbart, welches widerspruchs- und konfl iktfrei im Sinne der<br />

Grundlagentarifverträge ist. Im Seminar wird ausführlich der funktionsspezifi sche Tarifvertrag für die<br />

Arbeitnehmer der DB Servicegesellschaften (TV IFM/FZR Und TV VD) behandelt.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Das neue Tarifwerk im DB Konzern<br />

• Grundlagentarifverträge<br />

• Basistarifvertrag zur den funktionsgruppen- und funktionsspezifi schen Tarifverträgen im DB<br />

Konzern<br />

• Mantelbestimmungen<br />

• Entgeltbestimmungen<br />

• Arbeitszeitbestimmungen<br />

• Der funktionsspezifi sche Tarifvertrag für die Arbeitnehmer der DB Servicegesellschaften<br />

(TV IFM/FZR Und TV VD)<br />

• Allgemeine Bestimmungen und allgemeine Entgeltbestimmungen<br />

• Zulagen und Prämien<br />

• Entgeltsicherung<br />

• Auslösungen<br />

• Arbeitszeit<br />

• Gestaltung von Dienst- und Arbeitszeitplänen, die unter anderem der alternden Belegschaft<br />

Rechnung tragen<br />

• Erfahrungen und Probleme bei der Eingruppierung in das neue Entgeltsystem<br />

• Best Practice zur Umsetzung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

sowie der Schwerbehindertenvertretung, die den funktionsspezifi schen Tarifvertrag für die<br />

Arbeitnehmer der DB Servicegesellschaften (TV IFM/FZR Und TV VD) anwenden müssen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

2.4.1.40<br />

30.09.<strong>2013</strong>-02.10.<strong>2013</strong><br />

Darmstadt<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

2.1<br />

Grundlagen des<br />

Tarifvertragsrechts in<br />

Unternehmen der<br />

Verkehrswirtschaft<br />

2.8<br />

Der Nachwuchskräftetarifvertrag<br />

2


2.5.1.38<br />

18.09.<strong>2013</strong>-20.09.<strong>2013</strong><br />

Großenlüder<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

2.1<br />

Grundlagen des Tarifvertragsrechts<br />

in Unternehmen<br />

der Verkehrswirtschaft<br />

3.3<br />

Der Pensionsfonds –<br />

betriebliche Altersvorsorge<br />

im DB Konzern<br />

TARIFRECHT<br />

2.5 Die Struktur des Tarifwerks im DB Konzern -<br />

Der Tarifvertrag für die Sparte TFM (TV TFM)<br />

SEITE 72<br />

ZIEL:<br />

Nach fast zwei Jahren Verhandlungen wurde ein eigenständiger Tarifvertrag für die Sparte Technisches<br />

Facility Management (TV TFM) abgeschlossen. Im Tarifvertrag für die Sparte Technisches<br />

Facility Management konnte die EVG ihre Hauptforderungen erfolgreich durchsetzen.Der TV TFM<br />

gilt ab 1. März 2011 und entspricht den anderen funktionsgruppenspezifi schen Tarifverträgen im<br />

DB Konzern. Festgeschrieben wurde, dass es nun auch bei TFM vier Facharbeitergruppen und klare<br />

Tätigkeitsbeschreibungen gibt; damit wird das alte und starre Eingruppierungssystem abgelöst. Im<br />

Seminar wird ausführlich der Tarifvertrag für die Sparte TFM (TV TFM) erläutert und erste Anwendungserfahrungen<br />

mit den BetriebsrätInnen erörtert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Der neue Tarifvertrag für die Sparte Technisches Facility Management (TFM)<br />

• Grundlagentarifvertrag<br />

• Basistarifvertrag<br />

• Mantelbestimmungen<br />

• Entgeltbestimmungen<br />

• Arbeitszeitbestimmungen<br />

• Facharbeitergruppen und Tätigkeitsbeschreibungen im TV TFM:<br />

• Allgemeine Bestimmungen und allgemeine Entgeltbestimmungen<br />

• Zulagen und Prämien<br />

• Entgeltsicherung<br />

• Auslösungen<br />

• Arbeitszeit<br />

• Erfahrungen und Probleme bei der Eingruppierung in das neue Entgeltsystem<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats und der Schwerbehindertenvertretung der Sparte<br />

TFM<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 73<br />

2.6 Der Branchentarifvertrag für den<br />

Schienenpersonennahverkehr (BranchenTV SPNV)<br />

TARIFRECHT<br />

ZIEL:<br />

Im Februar 2011 hat die EVG den Branchentarifvertrag SPNV erfolgreich durchgesetzt. Damit hat<br />

es die EVG geschaff t, dem Lohn– und Sozialdumping im Schienenpersonennahverkehr ein Ende<br />

zu bereiten. Erstmals in der Tarifgeschichte der deutschen Eisenbahnen haben sich Abellio, Arriva<br />

(heute Netinera), BeNEX, die Hessische Landesbahn, Keolis, Veolia Verkehr und der Agv MoVe für die<br />

Schienennahverkehrsunternehmen des DB Konzerns, die entscheidenden Unternehmen, die den<br />

schienengebundenen Nahverkehr betreiben, vertraglich verpfl ichtet, bei künftigen Vergaben nicht<br />

mehr unter dem Tarifniveau des BranchenTV anzubieten. Im Seminar wird ausführlich der Inhalt des<br />

BranchenTV für den Schienenpersonennahverkehr behandelt. Anhand zahlreicher Beispiele werden<br />

den Betriebsräten die betriebsverfassungsrechtlichen Tatbestände erläutert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr (BranchenTV SPNV) – aktuelle<br />

Entwicklungen und Tarifverhandlungen<br />

• Erforderlichkeit eines Branchentarifvertrages<br />

• Wirkung des BranchenTV in Branche Schienenverkehr<br />

• Gültigkeit des BranchenTV SPNV<br />

• Inhalte des BranchenTV SPNV und was wird darin geregelt<br />

• Wechselwirkung BranchenTV und Haustarifverträge in den einzelnen Unternehmen<br />

• Probleme bei der Anwendung des BranchenTV SPNV<br />

• Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten und Schwerbehindertenvertrauenspersonen der<br />

DB Regio AG<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

560,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

2.6.1.7<br />

14.02.<strong>2013</strong>-15.02.<strong>2013</strong><br />

Hannover<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.15<br />

Fit für die Mitbestimmung<br />

bei personellen<br />

Einzelmaßnahmen<br />

1.11/1.12<br />

Personalplanung und<br />

Personalentwicklung –<br />

Beteiligungsrechte des<br />

Betriebsrats (Grund-<br />

und Aufbauseminar)<br />

2


2.7.1.25<br />

17.06.<strong>2013</strong>-19.06.<strong>2013</strong><br />

Leipzig<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

5.10<br />

Posttraumatische<br />

Belastungsstörungen<br />

10.5<br />

Persönliches Zeit-<br />

und Selbstmanagement<br />

TARIFRECHT<br />

2.7 Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer<br />

des DB Konzerns<br />

SEITE 74<br />

ZIEL:<br />

Für Eisenbahnfahrzeugführer (Triebfahrzeugführer, Lokomotivführer) gelten spezifi sche tarifvertragliche<br />

Regelungen für Entgelt und Zulagen, für betriebliche Altersversorgung sowie umfassende<br />

Arbeitzeitregelungen auf der Grundlage der bestehenden gesetzlichen Vorschriften. Im Seminar<br />

werden diese tarifl ichen Regelungen vorgestellt. Einen besonderen Seminarschwerpunkt stellen die<br />

spezifi schen Arbeitszeitregelungen für Triebfahrzeugführer dar.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) und EU-Richtlinien zur Arbeitszeit<br />

• Eisenbahn-Fahrpersonalverordnung (EFPV)<br />

• Spezifi sche Arbeitszeitregelungen für Triebfahrzeugführer<br />

• Jahresarbeitszeit<br />

• Überzeit<br />

• Arbeitszeitkonto<br />

• Urlaub<br />

• Arbeitzeitbewertung<br />

• Arbeitzeitverteilung<br />

• Beginn und Ende der Arbeitszeit<br />

• Rufbereitschaft, Ruhezeiten<br />

• Ausgleichsregelungen bei Schichtverschiebung und Schichtausfall<br />

• Zulagen und Zuwendungen<br />

• Arbeitzeit- und Dienstplangestaltung anhand von praxisbezogenen Fallbeispielen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Schwerbehindertenvertrauenspersonen, Mitglieder<br />

der Jugend- und Auszubildendenvertretungen, die die Interessen von Triebfahrzeugführern<br />

vertreten<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtung inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

Dieses Seminar wird auch für Betriebsräte<br />

der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE)<br />

angeboten. Siehe Seite 164, Seminar 11.7<br />

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SEITE 75<br />

2.8 Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV)<br />

TARIFRECHT<br />

ZIEL:<br />

Im Jahr 2009 ist der „Tarifvertrag für Nachwuchskräfte verschiedener Unternehmen im DB Konzern<br />

(NachwuchskräfteTV)“ in Kraft getreten. Für die nahezu 10.000 jungen MitarbeiterInnen des DB Konzerns,<br />

die Nachwuchskräfte, gibt es damit unternehmensweit einheitliche Tarifstandards bzw. tarifl iche<br />

Regelungen. So wurden mit dem Abschluss des NachwuchskräfteTV erstmals tarifl iche Ansprüche<br />

für Auszubildende und Dual Studierende wie die Erstattung von Reisekosten, der Anspruch auf<br />

Bildungsurlaub für alle Auszubildenden und Dual Studierenden, die Regelung der Ausbildungszeit<br />

an Berufsschultagen festgeschrieben. Im Seminar werden die konkreten Ansprüche und Leistungen<br />

der Nachwuchskräfte in den unterschiedlichen Unternehmen des DB Konzerns ausführlich behandelt<br />

und Anwendungserfahrungen diskutiert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Geltungsbereich des NachwuchskräfteTV<br />

• Gemeinsame Bestimmungen für Auszubildende und Dual Studierende<br />

• Urlaubsgrundsätze des jeweiligen Unternehmens<br />

• Leistung zur betrieblichen Altersvorsorge<br />

• Anwendung Richtlinie Firmenreisen,Regelungen zu Fahrvergünstigungen<br />

• Haftung, Zeugnis, Bildungsurlaub etc.<br />

• Bestimmungen für Auszubildende<br />

• Ärztliche Untersuchungen<br />

• Ausbildungszeit an Berufsschultagen<br />

• Prüfungen, Freistellung vor Prüfungen<br />

• Ausbildungsmittel<br />

• Beendigung der Ausbildung und Übernahme<br />

• Zulagenregelung, Ausbildungsvergütung u. a. Entgeltbestandteile<br />

• Ausbildungszeit, Urlaub etc.<br />

• Bestimmungen für Dual Studierende<br />

• Studienvergütung und Betriebliche Einsatzbestimmungen etc.<br />

• Praxisbezogene Beispiele aus den Unternehmen des DB Konzerns<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretungen<br />

und Schwerbehindertenvertrauenspersonen des DB Konzerns<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

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2.8.1.47<br />

18.11.<strong>2013</strong>-20.11.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.7/1.8<br />

Arbeitsrecht für betriebliche<br />

InteressenvertreterInnen<br />

(Grund- und Aufbausemi<br />

1.18/6.7<br />

Zusammenarbeit zwischen<br />

Betriebsrat und JAV<br />

2


2.9.1.5<br />

28.01.<strong>2013</strong>-01.02.<strong>2013</strong><br />

Lüneburg<br />

FGr TV 1,5,6<br />

2.9.2.11<br />

11.03.<strong>2013</strong>-15.03.<strong>2013</strong><br />

Boppard<br />

FGr TV 2,5<br />

2.9.3.16<br />

15.04.<strong>2013</strong>-19.04.<strong>2013</strong><br />

Rostock<br />

FGr TV 5<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

5.3<br />

Gute Arbeit durch Arbeits-<br />

und Gesundheitsschutz<br />

5.5<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

– Handlungsmöglichkeiten<br />

der betrieblichen<br />

Interessenvertretung<br />

TARIFRECHT<br />

2.9 Arbeitszeit - gesetzliche Grundlagen und spezielle Arbeitszeitregelungen<br />

nach den funktionsgruppenspezifi schen Tarifverträgen<br />

SEITE 76<br />

ZIEL:<br />

Gemäß § 87 BetrVG hat der Betriebsrat ein erzwingbares Mitbestimmungsrecht bei der Festlegung<br />

von Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit. Dabei ist das Thema „Arbeitszeit“ so komplex und<br />

vielfältig, so dass der Betriebsrat umfassende Kenntnisse benötigt, damit er im Interesse der MitarbeiterInnen<br />

bei der Gestaltung der Arbeitszeit und der Dienstpläne sein Mitbestimmungsrecht<br />

wirkungsvoll ausüben kann. Im Seminar werden die gesetzlichen und tarifvertraglichen Regelungen<br />

zur Arbeitszeit behandelt. Anhand zahlreicher Praxisfälle wird die Umsetzung der Anforderungen an<br />

die Gestaltung der Arbeits- und Dienstpläne auch unter sozialen Gesichtpunkten – wie des demografi<br />

schen Wandels, der Vereinbarkeit von Beruf und Familie etc. - diskutiert. Das Seminar wird nach<br />

funktionsgruppenpezifi schen Tarifverträgen diff erenziert angeboten.<br />

INHALTLICHE<br />

SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Grundlagen „Arbeitszeit“<br />

• Arbeitsrechtliche Grundlagen<br />

• Arbeitszeitgesetz u. a. wichtige Gesetze zum<br />

Thema Arbeitszeit<br />

• Betriebsverfassungsrechtliche Grundlagen:<br />

• Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten<br />

• Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen<br />

zum Thema Arbeitszeit<br />

• Struktur des Tarifwerks<br />

• Arbeitszeitregelungen<br />

• Grundsätzliches zur Struktur des BasisTV<br />

und der FGrTV<br />

• Wichtige Begriff e zur Arbeitszeit in der<br />

Verkehrswirtschaft<br />

• Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung und<br />

die Mitwirkungsrechte des Betriebsrates<br />

nach dem BetrVG<br />

• Spezielle Arbeitszeitregelungen nach dem<br />

funktionsgruppenspezifi schen Tarifvertrag<br />

• Arbeitszeit- Schichtsysteme<br />

• Erläuterung der unterschiedlichen<br />

Schichtsysteme<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder<br />

des Arbeitszeitausschusses, die sich mit der Arbeitszeit- und<br />

Dienstplangestaltung im Unternehmen befassen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen<br />

inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

• Allgemeine Defi nitionen<br />

• DB spezifi sche Defi nitionen<br />

• Dispositionssysteme im jeweiligen<br />

Geschäftsfeld<br />

• Fundstellen zu Arbeitszeitregelungen in den<br />

FGrTV’n<br />

• „Menschengerechte Arbeitsgestaltung“<br />

Anforderungen an die Arbeitszeit- und<br />

Dienstplangestaltung aus gewerkschaftspolitischer<br />

Sicht, z.B.<br />

• Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />

• Beanspruchung und Belastung durch<br />

Arbeitszeit<br />

• Alters- und alternsgerechte<br />

Arbeitszeitplanung<br />

• Arbeitszeit und demografi scher Wandel<br />

• Innovative Arbeitszeiten<br />

• Anforderungen an die Dienst- und Arbeitsplangestaltung<br />

aus Sicht der Arbeitsmedizin<br />

• Gestaltungsprinzipien für Schichtpläne<br />

• „Schichtarbeit“ – eine kritische Bestandsaufnahme<br />

• Übungen und praxisbezogene Aufgaben zur<br />

Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung im<br />

Unternehmen<br />

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SEITE 77<br />

ZIEL:<br />

Die betrieblichen Arbeitszeitregelungen im Fahrdienst des ÖPNV befi nden sich im Umbruch. Für die<br />

Arbeitszeit der Fahrerinnen und Fahrer im ÖPNV gilt das Arbeitszeitgesetz und die jeweils geltenden<br />

tarifl ichen Regelungen. Dazu kommt die neue EU-Verordnung 561/06, mit welcher die Lenk- und Ruhezeiten<br />

für das Fahrpersonal im ÖPNV umfassend geändert wurden. Der Bundesrat hat am 8.6.2007<br />

das Dritte Gesetz zur Änderung des Fahrpersonalgesetzes verabschiedet. Bis zu 15.000 € kann es<br />

dem Unternehmen an Geldstrafe kosten, wenn es einen Dienstplan aufstellt, der die gesetzlichen<br />

Pausen und Ruhezeiten des Fahrpersonals nicht berücksichtigt. Aber auch den Fahrern droht eine<br />

Geldbuße von 5.000 €. Die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu den Lenk- und Ruhezeiten soll<br />

mittels digitaler Tachographen (EG-Kontrollgerät) besser überwacht werden. Im Seminar werden die<br />

BetriebsrätInnen über alle wichtigen Rechtsvorschriften aus tarifl icher Sicht unter dem Aspekt der<br />

Gewährleistung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und aus Sicht der Kontrollorgane wie Polizei<br />

und Gewerbeaufsicht informiert. Die Überprüfung der Lenk- und Ruhezeiten unter Berücksichtigung<br />

der EU-Vorschriften wird anhand der Software zur Gestaltung der Dienstpläne (MICROBUS)<br />

erläutert und demonstriert.<br />

Das Seminar wird gemeinsam mit einem Vertreter der IVU Traffi c Technologies AG<br />

(zur Software MICROBUS) durchgeführt.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Arbeitszeitgesetz, EU-Richtlinien, Fahrpersonalrecht<br />

• Arbeitszeitgesetz<br />

• Verordnungen der EU über Sozialvorschriften im Straßenverkehr<br />

• Europäische Verordnungen über die Benutzung eines Kontrollgerätes<br />

• Die Einführung des digitalen Tachographs<br />

• Fahrpersonalgesetz<br />

• Fahrpersonalverordnung – Neues EU-Recht ab 11. April 2007<br />

• Lenkzeit, Lenkzeitunterbrechung, Ruhezeit, arbeitsfreie Tage<br />

• Altersvorschriften<br />

• Besonderheiten im kombinierten Verkehr<br />

• Überwachung der Einhaltung der Fahrpersonalvorschriften im Rahmen von Betriebskontrollen<br />

• Dienstplangestaltung als praktizierter Arbeitsschutz anhand von praktischen Beispielen<br />

• Mitbestimmung bei der Gestaltung von Dienstplänen<br />

• Erzwingung der Einhaltung von sozialen Standards<br />

• Abschluss von Betriebsvereinbarungen zur Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung<br />

• der Anforderungen des demografi schen Wandels<br />

• Die Anwendung von MICROBUS - einer Software für Busunternehmen zur Erstellung von<br />

Dienstplänen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Schwerbehindertenvertrauenspersonen, insbesondere<br />

Mitglieder von Personalplanungsausschüssen und Arbeitszeitausschüssen in Bahn-Bus-<br />

Gesellschaften und Busbetrieben<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

TARIFRECHT<br />

2.10 Die Anwendung gesetzlicher Regelungen zur Arbeitszeit im<br />

Fahrdienst des ÖPNV – Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche<br />

Interessenvertretung<br />

2.10.1.24<br />

10.06.<strong>2013</strong>-14.06.<strong>2013</strong><br />

Potsdam<br />

2.10.2.46<br />

11.11.<strong>2013</strong>-15.11.<strong>2013</strong><br />

Dresden<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.11/1.12<br />

Personalplanung und<br />

Personalentwicklung –<br />

Beteiligungsrechte des<br />

Betriebsrats (Grund- und<br />

Aufbauseminar)<br />

1.19<br />

Sachverständige und Berater<br />

für den Betriebsrat<br />

2


Die Beratungsagentur.<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

und Arbeitsrecht<br />

Tarifrecht<br />

Sozialrecht<br />

Datenschutz und die<br />

Nutzung elektronischer<br />

Medien<br />

Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz<br />

Die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

Seminare für<br />

PersonalrätInnen<br />

Wirtschaft<br />

Arbeitsorganisation und<br />

-methoden der BR- und<br />

PR-Arbeit<br />

Seminare für BR<br />

in Unternehmen der<br />

Verkehrswirtschaft (NE)<br />

Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />

SOZIALRECHT<br />

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3


3.1.1.12<br />

18.03.<strong>2013</strong>- 22.03.<strong>2013</strong><br />

Baiersbronn<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

3.2<br />

Arbeitsrechtliche<br />

Auswirkungen der Rente<br />

mit 67 - Betriebliche und<br />

private Altersvorsorge<br />

3.3<br />

Der Pensionsfonds<br />

- betriebliche<br />

Altersvorsorge im<br />

DB Konzern<br />

SOZIALRECHT<br />

SEITE 80<br />

3.1 Übergang in den Ruhestand – renten- und sozialversicherungsrechtliche<br />

Aspekte der Beendigung des Arbeitsverhältnisses für<br />

den Betriebsrat<br />

ZIEL:<br />

Um die Tätigkeit als Betriebsrat kompetent ausführen zu können, sind neben fundierten Kenntnissen<br />

über das Betriebsverfassungsrecht und Arbeitsrecht auch Kenntnisse über Sozialversicherungen<br />

und ihre Leistungen, insbesondere Kenntnisse über die Arbeitslosen- und Rentenversicherung, von<br />

Bedeutung. Deshalb beschäftigt sich dieses Seminar ausführlich mit den sozialrechtlichen Konsequenzen<br />

arbeitsrechtlicher Maßnahmen und den rechtlichen Voraussetzungen für einen Sozialleistungsbezug.<br />

Einen besonderen Schwerpunkt bilden Aufhebungsverträge älterer Arbeitnehmer und<br />

ihre Konsequenzen für die Rentenversicherung.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Sozialversicherung<br />

• Kranken-, Pfl ege- und Unfallversicherung<br />

• Arbeitslosenversicherung<br />

• Rentenversicherung<br />

• Einführung in das System der Rentenversicherung<br />

• Rentenarten<br />

• Berechnungsgrundlagen<br />

• Vorgezogene Altersrente<br />

• Rentenabschläge<br />

• Rentenreformgesetz<br />

• Arbeitsrechtliche Maßnahmen der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses<br />

• Formen der Kündigung und Kündigungsgründe<br />

• Abmahnung<br />

• Aufhebungsvertrag<br />

• Bezug von Arbeitslosengeld und Auswirkungen auf die Rente<br />

• Allgemeine Voraussetzungen und aktuell-politische Diskussionen<br />

• Auswirkungen einer Sperrzeit auf das Arbeitslosengeld<br />

• Krankenversicherung und Rente<br />

• Rentenreform und Neuregelungen der Arbeitsförderung<br />

• Bedeutung von Übergangsregelungen<br />

• Praxisbeispiele aus den Unternehmen<br />

• Zusatzversorgung<br />

• Langzeitkonten-Tarifvertrag<br />

• Erwerbsminderungsrente<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

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SEITE 81<br />

3.2 Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Rente mit 67 -<br />

betriebliche und private Altersvorsorge<br />

ZIEL:<br />

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise bis 2029 von derzeit 65 auf 67 Jahre angehoben. Dabei<br />

wird das Rentenniveau sinken, die Alterseinkünfte aus der gesetzlichen Rente werden immer weiter<br />

zurückgefahren. Umso wichtiger ist es geworden, zusätzlich selbst vorzusorgen. Am besten geschieht<br />

dies durch eine betriebliche Altersvorsorge, auf die seit Anfang 2002 im Wege der Entgeltumwandlung<br />

ein Rechtsanspruch besteht. Im Rahmen des Seminars werden die arbeitsrechtlichen<br />

Grundlagen der Rente mit 67 behandelt. Dabei werden die TeilnehmerInnen mit den Beteiligungsrechten<br />

bei der Umsetzung der notwendigen Änderungen in Arbeitsverträgen und Betriebsvereinbarungen<br />

vertraut gemacht. Das gilt auch für die praktische Umsetzung der betrieblichen Altersvorsorge.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Gesetzliche Anhebung der Altersgrenzen zum Eintritt in das Rentenalter<br />

• Auswirkungen auf Altersbefristungen in Arbeitsverträgen, Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen<br />

• Aufgaben des Betriebsrats<br />

• Überwachung der Änderungen in den Arbeitsverträgen<br />

• Anpassung der Altersgrenzen in Betriebsvereinbarungen<br />

• Möglichkeiten der praktischen Umsetzung im Betrieb<br />

• Rechtsgrundlagen der betrieblichen Altersvorsorge<br />

• Durchführungswege<br />

• Leistungsformen<br />

• Finanzierungsarten<br />

• Staatliche Förderung durch Zulagen und Steuerersparnis<br />

• Aufgaben und Möglichkeiten des Betriebsrats bei der Gestaltung der betrieblichen Altersvorsorge<br />

• Möglichkeiten der privaten Alterssicherung<br />

• Erstellung einer individuellen Checkliste<br />

• Langzeitkonten<br />

• Pensionsfonds<br />

• Zusatzversorgungen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

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SOZIALRECHT<br />

3.2.1.37<br />

09.09.<strong>2013</strong>-11.09.<strong>2013</strong><br />

Hannover<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.7/1.8<br />

Arbeitsrecht für betriebliche<br />

InteressenvertreterInnen<br />

(Grund- und Aufbausemianr)<br />

3.3<br />

Der Pensionsfonds -<br />

betriebliche Altersvorsorge<br />

im DB Konzern<br />

3


3.3.1.46<br />

11.11.<strong>2013</strong>-13.11.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

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Fon: +49 30 30875-0<br />

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Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

2.1<br />

Grundlagen des<br />

Tarifvertragsrechts in<br />

Unternehmen der<br />

Verkehrswirtschaft<br />

2.2<br />

Die neue Struktur des Tarifwerks<br />

im DB Konzern<br />

SOZIALRECHT<br />

3.3 Der Pensionsfonds - betriebliche Altersvorsorge im DB Konzern<br />

SEITE 82<br />

ZIEL:<br />

Seit einigen Jahren haben ArbeitnehmerInnen einen individuellen Anspruch auf betriebliche Altersvorsorge<br />

durch Entgeltumwandlung (§ 1a Betriebsrentengesetz). Wie dieser Anspruch innerhalb des<br />

Betriebs realisiert werden soll, muss in einer Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber<br />

geregelt werden, möglich sind Einzelverträge, Betriebsvereinbarungen oder eine Regelung innerhalb<br />

des Tarifvertrags. Als Ergebnis der Verhandlungen zur Mitarbeiterbeteiligung im DB Konzern<br />

wurde die betriebliche Altersvorsorge (BAV) geregelt. Das bedeutet, dass für die Mitarbeiter des DB<br />

Konzerns ein Konto beim Pensionsfonds (DEVK) eingerichtet wird, auf welches regelmäßig gemäß<br />

KEUTV ein bestimmter Betrag gutgeschrieben wird. Eine gute Sache, aber trotzdem gibt es immer<br />

noch viele Fragen und Unsicherheiten bei den MitarbeiterInnen bezogen auf die individuelle Nutzung<br />

der betrieblichen Altersvorsorge. Das Seminar vermittelt den BetriebsrätInnen Kenntnisse über<br />

die Regelungen zur betrieblichen Altersvorsorge, insbesondere den Pensionsfonds, und beantwortet<br />

Fragen zum Thema Mitarbeiterbeteiligung im DB Konzern.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Die Situation der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland<br />

• Versorgungslücke in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

• Drei Schichten der Altersvorsorge<br />

• Warum ist eine betriebliche und individuelle Altersvorsorge notwendig?<br />

• Die betriebliche Altersvorsorge für MitarbeiterInnen im DB Konzern - der Pensionsfonds der<br />

DEVK<br />

• Bestandteile der betrieblichen Altersvorsorge<br />

• Leistungen des DEVK Pensionsfonds<br />

• Basisleistungen<br />

• Ergänzende Leistungen: Erwerbsminderungsschutz / Hinterbliebenenschutz<br />

• Leistungen des DEVK-Pensionsfonds in der Rentenphase<br />

• Die Werteentwicklung<br />

• Mitarbeiterbeteiligung am Erfolg des Unternehmens<br />

• Verwendung der VWL für die BAV<br />

• Entgeltumwandlung<br />

• Praxisbezogene Fallbeispiele<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Schwerbehindertenvertrauenspersonen, Mitglieder<br />

der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

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SEITE 83 SOZIALRECHT<br />

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3


Die Beratungsagentur.<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

und Arbeitsrecht<br />

Tarifrecht<br />

Sozialrecht<br />

Datenschutz und die<br />

Nutzung elektronischer<br />

Medien<br />

Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz<br />

Die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

Seminare für<br />

PersonalrätInnen<br />

Wirtschaft<br />

Arbeitsorganisation und<br />

-methoden der BR- und<br />

PR-Arbeit<br />

Seminare für BR<br />

in Unternehmen der<br />

Verkehrswirtschaft (NE)<br />

Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />

DATENSCHUTZ<br />

UND DIE NUTZUNG<br />

ELEKTRONISCHER MEDIEN


4.1.1.12<br />

18.03.<strong>2013</strong>-20.03.<strong>2013</strong><br />

Hannover<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

4.2<br />

Die KBV<br />

Beschäftigtendatenschutz<br />

und<br />

die Umsetzung im<br />

DB Konzern -<br />

Aufbauseminar<br />

4.3<br />

Die elektronische<br />

Personalakte<br />

DATENSCHUTZ UND DIE NUTZUNG<br />

ELEKTRONISCHER MEDIEN<br />

4.1 Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung<br />

im DB Konzern - Grundseminar<br />

SEITE 86<br />

ZIEL:<br />

Die Einhaltung der Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und der darin defi nierten<br />

„Spielregeln“ zum Schutze der „informationellen Selbstbestimmung“ der ArbeitnehmerInnen<br />

gehört zu den allgemeinen Aufgaben des Betriebsrates gem. § 80 BetrVG. Seit langem wird von<br />

den Gewerkschaften ein Gesetz zum Arbeitnehmer-Datenschutz gefordert. Die Deutsche Bahn AG<br />

hat den Umgang mit Beschäftigtendaten im Jahre 2010 grundlegend neu geregelt. Zwischen der<br />

Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite wurde nach intensiven Verhandlungen eine Konzernbetriebsvereinbarung<br />

zum Beschäftigtendatenschutz unterzeichnet. Ziel dieser Vereinbarung ist, einen<br />

rechtskonformen, sicheren und nachhaltigen Beschäftigtendatenschutz im gesamten DB Konzern<br />

zu gewährleisten. Der Schutz der ArbeitnehmerInnen setzt jedoch voraus, dass die BetriebsrätInnen<br />

diese wichtigen rechtlichen Regelungen kennen. Im Seminar werden grundlegende Kenntnisse<br />

über den Arbeitnehmerdatenschutz vermittelt, damit die Betriebsräte die notwendige Handlungssicherheit<br />

erlangen, um Beschäftigtendatenschutz im DB Konzern umfassend umzusetzen. Sie sollen<br />

im Seminar darüber informiert werden, welche Kontrollmechanismen zulässig sind und wo der datenschutzrechtlich<br />

unzulässige Missbrauch beginnt.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Grundlagen zum Arbeitnehmerdatenschutz – das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)<br />

• Datenschutz für Betriebsräte<br />

• Die KBV Beschäftigtendatenschutz des DB Konzerns<br />

• Anforderungen an Betriebsräte aus betriebsverfassungsrechtlicher Sicht<br />

• Die Einhaltung der beamtenrechtlichen Vorschriften und Verfahrensregeln bei der Umsetzung<br />

des Beschäftigtendatenschutzes<br />

• Fragen und Antworten zur Umsetzung des Beschäftigtendatenschutzes im DB Konzern<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder- und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretungen<br />

und Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Mitglieder des Besonderen Personalrats<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

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SEITE 87<br />

DATENSCHUTZ UND DIE NUTZUNG<br />

ELEKTRONISCHER MEDIEN<br />

4.2 Die KBV Beschäftigtendatenschutz und die Umsetzung<br />

im DB Konzern - Aufbauseminar<br />

ZIEL:<br />

Eine wirkungsvolle Umsetzung der KBV Beschäftigtendatenschutz im DB Konzern bedingt eine enge<br />

und „off ene“ Zusammenarbeit zwischen den Betriebsräten, den Personalverantwortlichen und den<br />

Mitarbeitern für Datenschutz in den Unternehmen. Daher wird angestrebt, dass zwischen diesen<br />

drei betrieblichen Akteuren klare Regelungen vereinbart werden, wie - auf der Basis der KBV zum<br />

Beschäftigtendatenschutz - der Beschäftigtendatenschutz „vor Ort“ umgesetzt und gelebt werden<br />

soll. Das betriff t auch die Vereinbarung von handhabbaren Regeln, wie bei unterschiedlichen Standpunkten<br />

und Meinungen miteinander umgegangen wird. Im Mittelpunkt des Seminars steht der<br />

Erwerb von anwendungsbereiten Kenntnissen zum Beschäftigtendatenschutz durch die Betriebsräte<br />

und es wird aufgezeigt und diskutiert, wie eine konfl iktfreie Zusammenarbeit der o. g. „Troika“<br />

erfolgen kann.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Datenschutz contra Compliance<br />

• Analyse betrieblicher Prozesse im Beschäftigtendatenschutz<br />

• Identifi kation von Konfl iktfeldern aus der Sicht der Betriebsräte/der Besonderen Personalräte<br />

• Ableitung von Lösungsansätzen aus der Sicht der Betriebsräte/der Besonderen Personalräte<br />

• FAQ (Frequently Asked Questions) - Zusammenstellung häufi g gestellter Fragen und Antworten<br />

zum Beschäftigtendatenschutz<br />

• „Best Practice“ bei der Umsetzung des Beschäftigtendatenschutzes im DB Konzern<br />

• Rechte und Möglichkeiten des Betriebsrats zur Durchsetzung des Beschäftigtendatenschutzes<br />

• ggf. weiterführende Betriebsvereinbarungen zur Umsetzung des Beschäftigtendatenschutzes<br />

im Unternehmen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder- und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretungen<br />

und Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretungen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

560,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

4.2.1.38<br />

16.09.<strong>2013</strong>-17.09.<strong>2013</strong><br />

Fulda<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.9<br />

Aktuelle Entwicklungen<br />

und Rechtsprechungen im<br />

Betriebsverfassungsrecht ,<br />

Arbeits- und Sozialrecht<br />

1.19<br />

Sachverständige und Berater<br />

für den Betriebsrat<br />

4


DATENSCHUTZ UND DIE NUTZUNG<br />

ELEKTRONISCHER MEDIEN<br />

WORKSHOP<br />

zum BDS auf Unternehmensebene<br />

Teilnehmer:<br />

BR, Personalverantwortl., VP Datenschutz<br />

Dauer:<br />

ca. 2 Tage<br />

SEITE 88


SEITE 89<br />

ZIEL:<br />

Im Web 2.0, dem „Mitmachweb“, konsumiert man nicht nur Inhalte, sondern stellt Informationen<br />

in Form von Texten, Bildern, Videos etc. selbst zur Verfügung. Viele Kollegen tauschen Neuigkeiten<br />

via Facebook, Twitter, Flickr usw. aus; die Vernetzung der Menschen untereinander wächst heute<br />

schneller als jemals zuvor. Einerseits wird das Wissen dadurch demokratisiert, andererseits wächst<br />

aber auch die Gefahr, dass persönliche Daten und Informationen missbräuchlich verwendet werden.<br />

Damit einher gehen Probleme des Datenschutzes und des Urheberrechtes.<br />

Soziale Medien stellen aber auch das Arbeitsleben gehörig auf den Kopf. In den Betrieben bringt das<br />

Web 2.0 aber nicht nur Vorteile, sondern auch große Verunsicherung. Aus Arbeitnehmersicht wächst<br />

die Gefahr der weiteren Rationalisierung und der Aufl ösung der Grenze zwischen Arbeit und Privatsphäre.<br />

Viele Arbeitgeber wollen die juristischen Grauzonen mit eigenen Richtlinien, so genannten<br />

Social Media Guidelines, regeln.<br />

Im Seminar beschäftigen sich die Betriebsräte damit, welche neuen Handlungsfelder für die Betriebsratsarbeit<br />

entstehen und welche Handlungsmöglichkeiten und Einfl ussmöglichkeiten Betriebsräte<br />

haben.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Social Media, Web.2.0, Enterprise 2.0 - was bedeutet das?<br />

• Begriff e und Anwendungen<br />

• Einsatzmöglichkeiten in Unternehmen<br />

• Nutzung durch den Arbeitgeber<br />

• Vernetzung der Mitarbeiter untereinander<br />

• Private Nutzung während der Arbeitszeit<br />

• Soziale Medien im Betriebsratsbüro<br />

• Wie erkenne ich ein sicheres Netzwerk<br />

• Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte<br />

• Gefahren der Nutzung<br />

• Beschäftigtendatenschutz (KBV BDS des DB Konzerns)<br />

• Social Media und Arbeitsrecht<br />

• Social Media - Richtlinien – Mitgestaltung durch den Betriebsrat<br />

• Arbeitsbelastung - Vereinbarkeit von Arbeit und Freizeit (Privatleben)<br />

• Beispiele zur Nutzung von Social Media in Unternehmen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder- und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretungen<br />

und Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretungen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

985,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

DATENSCHUTZ UND DIE NUTZUNG<br />

ELEKTRONISCHER MEDIEN<br />

4.3 Social Media, Web.2.0, Enterprise 2.0 – Möglichkeiten und Gefahren<br />

im Unternehmen – Was muss der Betriebsrat darüber wissen?<br />

4.3.1.6<br />

06.02.<strong>2013</strong>-08.02.<strong>2013</strong><br />

Erkner<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

4.1/4.2<br />

Die KBV BDS und die<br />

Umsetzung im DB Konzern<br />

1.14<br />

Der Personalausschuss<br />

4


Die Beratungsagentur.<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

und Arbeitsrecht<br />

Tarifrecht<br />

Sozialrecht<br />

Datenschutz und die<br />

Nutzung elektronischer<br />

Medien<br />

Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz<br />

Die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

Seminare für<br />

PersonalrätInnen<br />

Wirtschaft<br />

Arbeitsorganisation und<br />

-methoden der BR- und<br />

PR-Arbeit<br />

Seminare für BR<br />

in Unternehmen der<br />

Verkehrswirtschaft (NE)<br />

Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />

ARBEITS-,<br />

GESUNDHEITS- UND<br />

UMWELTSCHUTZ


5.1.1.16<br />

15.04.<strong>2013</strong>-19.04.<strong>2013</strong><br />

Hamburg<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

5.2<br />

Arbeits-, Gesundheits- und<br />

Umweltschutz im Betrieb –<br />

Aufbauseminar<br />

5.5<br />

Betriebliche<br />

Gesundheitsförderung –<br />

Handlungsmöglichkeiten<br />

der betrieblichen Interessenvertretung<br />

ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />

UND UMWELTSCHUTZ SEITE 94<br />

5.1 Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz<br />

in Verkehrsunternehmen – Grundseminar<br />

ZIEL:<br />

Betriebsräte sind die Interessenvertretung der Beschäftigten im Betrieb. Die Gestaltung der Arbeitsbedingungen<br />

stellt dabei eine zentrale Aufgabe dar. Informations-, Initiativ- und Mitbestimmungsrechte<br />

nach Betriebsverfassungsgesetz ermöglichen das Mitgestalten und bieten einen großen<br />

Handlungsspielraum. Ziel ist dabei eine laufende Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes,<br />

der Sicherheit am Arbeitsplatz und die Gestaltung einer menschengerechten Arbeit, die auch<br />

den Veränderungen durch den demografi schen Wandel in den Unternehmen gebührend gerecht<br />

wird. Durch das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) ergeben sich für den Betriebsrat viele Möglichkeiten,<br />

die im Betriebsverfassungsgesetz vorgesehenen Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte zu nutzen.<br />

Dort sind die grundlegenden Aufgaben, Rechte und Pfl ichten des betrieblichen Arbeits- und<br />

Gesundheitsschutzes geregelt. Wichtiges Instrument ist dabei die Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen,<br />

die an den jeweiligen betrieblichen Bedingungen ausgerichtete Erfassung von Gefährdungspotenzialen<br />

und die planmäßige Ermittlung geeigneter Schutzmaßnahmen. Im Seminar<br />

werden detailliert die Grundlagenkenntnisse für die Ausübung der Mitbestimmung des Betriebsrats<br />

in Fragen des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz behandelt.<br />

Bei einem Betriebsbesuch lernen die TeilnehmerInnen die Umsetzung des Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz in der betrieblichen Praxis kennen.<br />

INHALTLICHE SCHWERPUNKTE:<br />

• Grundlagen des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzrechts (AGU)<br />

• Pfl ichten und Aufgaben der Akteure des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes<br />

• Schnittstellen zwischen Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz<br />

• Duales Arbeitsschutzsystem<br />

• Gefährdungsanalysen und Gefährdungsbeurteilungen<br />

• Arbeitsschutz- und Umweltmanagementsysteme<br />

• Funktion und Aufbau eines „Integrierten Managementsystems“<br />

• Neue gesetzliche Regelungen im Bereich des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes<br />

• Betriebliche Akteure des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes<br />

• Der DGB Index „Gute Arbeit“<br />

• Was bedeutet „Gute Arbeit“?<br />

• Der Anspruch der Beschäftigten an „Gute Arbeit“<br />

• Ergebnisse von arbeitswissenschaftlichen Untersuchungen<br />

• Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebs- und Personalrats, Beauftragte und Ausschussmitglieder,<br />

die sich mit Fragen des Arbeits-, Gesundheits- oder Umweltschutzes beschäftigen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 95<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />

UND UMWELTSCHUTZ<br />

5.2 Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz<br />

in Verkehrsunternehmen – Aufbauseminar<br />

ZIEL:<br />

In diesem Seminar werden die Fragen und Themen des Grundseminars „Mitbestimmung im Arbeits-,<br />

Gesundheits- und Umweltschutz im Betrieb“ erweitert und vertieft. Es werden Aufgaben und gesetzlichen<br />

Grundlagen des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes thematisiert und konkrete<br />

Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte in der betrieblichen Praxis abgeleitet. Wie die Umsetzung<br />

des „Integrierten Managementsystems“ insbesondere in Bezug auf die Umsetzung des Arbeits-,<br />

Gesundheits- und Umweltschutz im Betrieb funktionieren kann, welches die Zusammenführung aller<br />

notwendigen gesetzlichen, betrieblichen und kundenspezifi schen Forderungen beinhaltet, wird<br />

u. a. während der Besichtigung eines Unternehmens mit dessen Akteuren des Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutzes kontrovers diskutiert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Einbeziehung der Elemente des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes in ein integriertes<br />

Managementsystem<br />

• Aufbau, Funktion und Ablauf von integrierten Managementsystemen<br />

• als off enes Managementsystem, das jederzeit erweiterbar ist<br />

• als Managementsystem mit transparenten Strukturen und Abläufen<br />

• als Managementsystem mit einem geringen Verwaltungsaufwand<br />

• als Managementsystem mit einer optimierten Ablauforganisation<br />

• Wege des integrierten Vorgehens im Unternehmen<br />

• Risikomanagement<br />

• Unfallmanagement<br />

• Ansatzpunkte und Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche Interessenvertretung bei Umsetzung<br />

des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes im Unternehmen<br />

• die Nutzung von Handlungsspielräumen durch die betriebliche Interessenvertretung<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebs- und Personalrats, die sich mit Fragen des Arbeits-,<br />

Gesundheits- und Umweltschutzes beschäftigen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

5.2.1.42<br />

14.10.<strong>2013</strong>-18.10.<strong>2013</strong><br />

Hamburg<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

5.3<br />

Gute Arbeit durch<br />

Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

– Spezialseminar<br />

für Betriebsräte von<br />

Verkehrsunternehmen<br />

5.4. Gesunde Arbeit<br />

im Büro – Umsetzung<br />

der Bildschirmarbeitsplatzverordnung<br />

5


5.3.1.48<br />

25.11.<strong>2013</strong>-29.11.<strong>2013</strong><br />

Hamburg<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

5.5<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

- Handlungsmöglichkeiten<br />

der betrieblichen<br />

Interessenvertretung<br />

5.11<br />

Sicherheit – Schutz der<br />

Beschäftigten vor Gewalt<br />

und Belästigung –<br />

Handlungsmöglichkeiten<br />

für Betriebsräte<br />

ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />

UND UMWELTSCHUTZ SEITE 96<br />

5.3 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Spezialseminar für Betriebsräte in Verkehrsunternehmen<br />

ZIEL:<br />

In Verkehrsbetrieben werden zur Organisation und Abwicklung betrieblicher Abläufe Managementsysteme<br />

eingesetzt. Um das Thema „Betrieblicher Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz (AGU)“<br />

im Unternehmen weiter voran zu bringen, müssen Betriebsräte nicht nur inhaltlich hervorragende<br />

Experten auf dem Gebiet des AGU sein, sondern sie müssen auch mit den Instrumenten von Managementsystemen<br />

umgehen können. Aufbauend auf dem Grund- und Aufbauseminar zum AGU<br />

wird in diesem Seminar exemplarisch dargestellt, welche Instrumentarien zur Verfügung stehen, um<br />

den AGU als kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) zu gestalten. Auf diese Weise soll sichergestellt<br />

werden, dass die Betriebsräte alle relevanten Prozesse im AGU kennenlernen, um künftig mit<br />

Sachkompetenz und Handlungssicherheit an der weiteren Verbesserung des Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutzes im Unternehmen mitwirken zu können.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Moderierte Gefährdungsbeurteilung - als Einstieg in die betriebliche und gesetzlich vorgeschriebene<br />

Gefährdungsbeurteilung<br />

• Psychische Gesundheit – was versteht man darunter?<br />

• Gefahrstoff e - Gefahrstoff verzeichnisse<br />

• Elemente eines Arbeitsschutzmanagementsystems<br />

• Arbeitsschutzpolitik<br />

• Aufbau- und Ablauforganisation<br />

• Dokumentation<br />

• Inhalte eines Arbeitsschutzmanagementsystems<br />

• Gefährdungsbeurteilung<br />

• Beratung und Schulung der Arbeitsschutzverantwortlichen<br />

• Wandel im Arbeitsschutz und in den gesetzlichen Anforderungen<br />

• Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz als kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />

• Schnittstellen zu anderen Managementsystemen<br />

• Ausarbeitung von Handlungsstrategien für den Betriebsrat<br />

• Best Practice im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz an Hand von praxisbezogenen Beispielen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die bereits das Grund- und Aufbauseminar zum<br />

AGU besucht haben, Beauftragte und Ausschussmitglieder, die sich besonders mit Fragen der Umsetzung<br />

des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes im Unternehmen beschäftigen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 97<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />

UND UMWELTSCHUTZ<br />

5.4 Gesunde Arbeit im Büro - Umsetzung der Bildschirmarbeitsplatzverordnung<br />

– Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />

ZIEL:<br />

Die Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten (Bildschirmarbeitsverordnung,<br />

BildscharbV) konkretisiert allgemeine Anforderungen des Arbeitsschutzgesetzes<br />

im Bereich der Bildschirmarbeit. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt; sie umfasst<br />

einerseits die technischen Mindestanforderungen an Bildschirmgeräte, den Arbeitsplatz und die<br />

Arbeitsumgebung, andererseits aber auch die Softwaregestaltung und die Arbeitsorganisation, um<br />

auch psychomentale und kognitive Belastungen zu berücksichtigen. Das Seminar vermittelt die<br />

erforderlichen Kenntnisse, die die betrieblichen InteressenvertreterInnen benötigen, um ihre Aufgaben,<br />

die mit der Umsetzung der Bildschirmarbeitsverordnung verbunden sind, kompetent wahrnehmen<br />

zu können.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Rechtliche Grundlagen<br />

• Bildschirmarbeitsverordnung<br />

• Arbeitsstättenverordnung<br />

• Berufsgenossenschaftliches Vorschriften- und Regelwerk<br />

• Anforderungen der Bildschirmarbeitsverordnung und Mitbestimmungsrechte der<br />

betrieblichen InteressenvertreterInnen<br />

• Ergonomische Anforderungen an die Software - Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit,<br />

Grundsätze der Dialoggestaltung<br />

• Software - ergonomische Normen in der betrieblichen Praxis<br />

• „Gute“ Gestaltung von Bildschirmarbeit - Mischarbeit, Pausengestaltung<br />

• Ergonomische Gestaltung der Arbeitsumgebung: Mobiliar, Beleuchtung, Klima, Akustik<br />

• Ergonomische Gestaltung des Einführungsprozesses von Software<br />

• Gefährdungsanalyse und Gefährdungsbeurteilung an Bildschirmarbeitsplätzen<br />

• Verfahren und Methoden<br />

• Bewertung und Einschätzung der Belastungen<br />

• Entscheidungsgrundlage für Unfallverhütung und Gesundheitsschutz<br />

• Dokumentation<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Beauftragte und Ausschussmitglieder, die<br />

für den Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz zuständig sind<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

985,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

5.4.1.40<br />

30.09.<strong>2013</strong>-02.10.<strong>2013</strong><br />

Hannover<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

5.1/5.2<br />

Mitbestimmung im<br />

Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz im<br />

Verkehrsunternehmen –<br />

Grund- und Aufbauseminar<br />

5.7<br />

Burnout, Stress und<br />

psychische Belastungen<br />

am Arbeitsplatz<br />

5


5.5.1.5<br />

28.01.<strong>2013</strong>-01.02.<strong>2013</strong><br />

Ostseebad Damp<br />

5.5.2.23<br />

03.06.<strong>2013</strong>-07.06.<strong>2013</strong><br />

Ostseebad Damp<br />

5.5.3.43<br />

21.10.<strong>2013</strong>-25.10.<strong>2013</strong><br />

Ostseebad Damp<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

5.7<br />

Burnout, Stress und<br />

psychische Belastungen am<br />

Arbeitsplatz<br />

5.9<br />

Suchtprobleme<br />

am Arbeitsplatz<br />

ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />

UND UMWELTSCHUTZ SEITE 98<br />

5.5 Betriebliche Gesundheitsförderung –<br />

Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />

ZIEL:<br />

Gesundheit ist nicht nur die Basis für ein gutes Leben und im Sinne der WHO für Wohlbefi nden,<br />

sondern auch ein wesentlicher Produktivitätsfaktor, da die Leistungsfähigkeit und die Leistungsbereitschaft<br />

der MitarbeiterInnen für ein Unternehmen von wesentlicher Bedeutung sind. Neben der<br />

Eigenverantwortung für eine gesunde Lebensweise tritt dabei die Verantwortung des Arbeitgebers<br />

für eine die Gesundheit fördernde Arbeitsorganisation in den Vordergrund. Hierbei stellt sich nicht<br />

mehr nur die Frage, was im Unternehmen krank macht, sondern verstärkt auch, was im Unternehmen<br />

die Gesundheit fördert.<br />

Immer mehr Arbeitgeber investieren daher bewusst in die Gesundheitsförderung ihrer Belegschaft.<br />

Den TeilnehmerInnen des Seminars soll gezeigt werden, wie angesichts von Leistungsverdichtung,<br />

Arbeitszeitverlängerung und zunehmender Komplexität der Arbeitsbewältigung die betriebliche<br />

Gesundheitsförderung als ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur in den Arbeitsalltag<br />

integriert werden kann und muss.<br />

Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />

Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Betriebliche Gesundheitsförderung als moderne Unternehmensstrategie<br />

• Durch betriebliche Gesundheitsförderung den demografi schen Wandel gestalten<br />

• Gesundheitsförderung und Personalentwicklung<br />

• Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung<br />

• Stärkung betrieblicher Gesundheitsförderung<br />

• Qualitätskriterien betrieblicher Gesundheitsförderung<br />

• Gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung<br />

• Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und der Arbeitsproduktivität (Betriebsklima)<br />

• Langfristige Senkung des Krankenstandes<br />

• Instrumente der Betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

• Ermittlung der bestehenden Arbeitsbelastungen und Gesundheitsrisiken<br />

• Durchführung von Gesundheitszirkeln<br />

• Einführung eines betrieblichen Gesundheitsberichts<br />

• Durchführung von Mitarbeiterbefragungen<br />

• Nutzen der betrieblichen Gesundheitsförderung für die Beschäftigten und das Unternehmen<br />

• Die betriebliche Interessenvertretung als Promotor zur betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 99<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />

UND UMWELTSCHUTZ<br />

Damit die betrieblichen InteressenvertreterInnen ihrer wichtigen Aufgabe als<br />

Promotor der Gesundheitsförderung im Unternehmen gerecht werden können,<br />

sollen sie während der Seminarwoche – neben der seminaristischen Behandlung<br />

des Themas – selbst ein Fitnesstraining zur aktiven Gesundheitsförderung unter<br />

Anleitung eines qualifi zierten Therapeuten und Trainers absolvieren.<br />

UNSER ANGEBOT ZUR DURCHFÜHRUNG<br />

DES PERSÖNLICHEN FITNESSTRAININGS<br />

• Laktat-Ausdauerleistungscheck<br />

• Gerätegestütztes Krafttraining unter sportmedizinischer Anleitung<br />

• Ergometertraining<br />

• Progressive Muskelrelaxation<br />

• Pinofi t Loop-Muskelkräftigung mit elastischem Widerstandsequipment<br />

• Ausgewählte Ausdauertrainingseinheiten zur Verbesserung der allgemeinen körperlichen Leistungsfähigkeit<br />

(z.B. Aqua Jogging)<br />

• Programmspezifi sche Vorträge aus dem Bereich Stressmanagement und Entspannungs-Training<br />

sowie Motivationscoaching<br />

Es stehen zur Verfügung:<br />

eine spektakuläre Saunalandschaft<br />

Meerwasser-Panoramaschwimmbad<br />

Fitness-Gerätepark<br />

Fun & Sport Center<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebs- und Personalrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretungen,<br />

Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung, Beauftragte und Ausschussmitglieder,<br />

die sich mit Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes beschäftigen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

950,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

SEMINARORT:<br />

Ostsee Resort Damp, Seeuferweg 10, 24351 Ostseebad Damp<br />

Internet : www.ostsee-resort-damp.de<br />

5


5.6.1.9 K<br />

25.02.<strong>2013</strong>-27.02.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

2.9<br />

Arbeitszeit – gesetzliche<br />

Grundlagen und spezielle<br />

Arbeitszeitregelungen nach<br />

dem funktionsgruppenspezifi<br />

schen Tarifvertrag<br />

5.7<br />

Burnout, Stress und psychische<br />

Belastungen am<br />

Arbeitsplatz<br />

ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />

UND UMWELTSCHUTZ SEITE 100<br />

5.6 Vereinbarkeit von Beruf und Familie – Umsetzung und Handlungsmöglichkeiten<br />

der betrieblichen Interessenvertretung im DB Konzern<br />

ZIEL:<br />

Familie und Beruf müssen kein Widerspruch sein, wenn Familien und Unternehmen bei der Betreuung<br />

von Kindern und pfl egebedürftigen Personen neue Wege gehen und eine bessere Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Familie ermöglichen. Die Etablierung einer familienbewussten Arbeitsorganisation<br />

und die Umsetzung einer Chancengleichheit fördernden Personalpolitik haben für die<br />

Unternehmen viele Vorteile. So verändern sich häufi g die Mitarbeitermotivation, die Fluktuation und<br />

die Krankheitsquote positiv. Das Firmenimage - so z. B. auch in Bezug auf Betriebsklima und Unternehmenskultur<br />

- verbessert sich und die Personalfi ndung und -bindung werden erleichtert, was<br />

angesichts des Voranschreitens des demografi schen Wandels von großer Bedeutung ist. Im Seminar<br />

werden Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorgestellt und deren Umsetzung unter<br />

Berücksichtigung ggf. des ZukunftTV und der KBV zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie im DB<br />

Konzern geprüft sowie anhand von Best Practice - Beispielen diskutiert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• EU-Gemeinschaftsinitiative und Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen<br />

und Jugend zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />

• Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />

• Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie für die Unternehmen:<br />

• Flexible Arbeitsmodelle<br />

• Arbeitszeitkonten<br />

• verschiedene Formen der Telearbeit<br />

• Einführung von Gleitzeit<br />

• Teilzeitarbeit und Job-Sharing<br />

• Praxistipps für familienfreundliche Maßnahmen:<br />

• Zusammenarbeit mit einem Familienservice<br />

• Unterstützung bei der Kinderbetreuung / Tagesmutter<br />

• Flexible Arbeitszeitmodelle, Telearbeit<br />

• Vereinbarkeit von Beruf und Familien anhand der KBV zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />

im DB Konzern<br />

• Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder des Betriebs- und Personalrats, Ersatzmitglieder des Betriebs- und Personalrats, Schwerbehindertenvertrauenspersonen,<br />

Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

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SEITE 101<br />

5.7 Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz<br />

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ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />

UND UMWELTSCHUTZ<br />

ZIEL:<br />

In Deutschland bezeichnet der Gesundheitsreport 2010 des Gesundheitsdienstleisters DAK den weiteren<br />

Anstieg der psychischen Krankheiten als „auff ällig“. Ihr Anteil am Krankenstand nahm zwischen<br />

1998 und 2009 von 6,6 auf 10,8 Prozent zu und stellt demnach die viertgrößte Krankheitsart dar,<br />

mit einer durchschnittlichen Ausfallzeit von 28 Tagen jährlich. Immer mehr Arbeitende leiden unter<br />

hoher Arbeitsbelastung, Zeitdruck, wachsender Verantwortung bei möglicherweise wenig Unterstützung,<br />

Mobbing und der Angst vor einem Arbeitsplatzverlust. Verstärkt wird der Druck durch eine<br />

andauernde Erreichbarkeit über Mail, Smartphone oder Tablet-PC und begleitend dazu der Umgang<br />

mit Social Medias, der ebenfalls gelernt sein will. Stärker als Männer sind Frauen betroff en. Sie kommen<br />

mit der oftmals vorhandenen Doppelbelastung als Berufstätige und Mutter, gepaart mit zu hohen<br />

Ansprüchen an sich selbst, an die Grenze der Belastbarkeit. Anhaltender Stress am Arbeitsplatz<br />

ist ein wesentlicher Faktor für eine Vielzahl lebensbedrohlicher Krankheiten. Doch nicht überall ist<br />

das Problembewusstsein für psychische Belastungen am Arbeitsplatz vorhanden. Eine ganzheitliche<br />

Gefährdungsbeurteilung fi ndet nur in wenigen Betrieben statt. Betriebsräte sind besonders gefordert,<br />

betriebliche Netzwerke zur präventiven Bekämpfung von Stress-Symptomen und psychischen<br />

Belastungen am Arbeitsplatz aufzubauen.<br />

Im Rahmen dieses Seminars lernen die TeilnehmerInnen mit Stress und speziellen Erscheinungsformen<br />

des Burnout-Syndroms in ihrer Funktion als Betriebsrat umzugehen.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Was versteht man unter „psychische Belastung“ und „Stress“?<br />

• Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse und Untersuchungen zu „psychische Belastung“ und<br />

„Stress“<br />

• Einfl ussfaktoren auf psychische Belastungssituationen<br />

• Arbeitsaufgabe<br />

• Umgebungsbedingungen (Lärm, Gefahren, mangelhafte ergonomische Verhältnisse)<br />

• betriebliche Organisation<br />

• soziale Verhältnisse (schlechtes Betriebsklima, konfl ikthafte Arbeitsbeziehungen)<br />

• Stress am Arbeitsplatz – Formen und Ursachen:<br />

• Arbeitsbedingter Stress<br />

• Mobbing<br />

• Burnout - Was versteht man darunter?<br />

• Stressmanagement durch Gesundheitsförderung<br />

• Anforderungen an die betriebliche Interessenvertretung zur Vermeidung von Stress und psychischen<br />

Belastungen am Arbeitsplatz<br />

• Betriebliche Netzwerke zur Förderung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes<br />

• Gefährdungsbeurteilung<br />

• Vorbeugende Maßnahmen gegen psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz<br />

• Kostentragung des Arbeitgebers bei der Bewältigung sowie Prävention von psychosozialen Belastungen<br />

am Arbeitsplatz<br />

• Strategien zur Stressvermeidung und persönlichen Stressbewältigung<br />

• Tipps, Übungen und Anti-Stress-Training<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Betriebsratsmitglieder, Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

780,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

5.7.1.24<br />

10.06.<strong>2013</strong>-12.06.<strong>2013</strong><br />

Großenlüder<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

5.5<br />

Betriebliche<br />

Gesundheitsförderung –<br />

Handlungsmöglichkeiten<br />

der betrieblichen<br />

Interessenvertretung<br />

5.6<br />

Vereinbarkeit von<br />

Beruf und Familie<br />

5


5.8.1.48<br />

25.11.<strong>2013</strong>-29.11.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.7/1.8<br />

Arbeitsrecht für InteressenvertreterInnen<br />

(Grund- und<br />

Aufbauseminar)<br />

5.7<br />

Burnout, Stress und psychische<br />

Belastungen am<br />

Arbeitsplatz<br />

ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />

UND UMWELTSCHUTZ SEITE 102<br />

5.8 Mobbing und sexuelle Belästigung –<br />

Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />

ZIEL:<br />

Im Seminar werden die allzu häufi g missbrauchten Begriff e ‚Mobbing’, ‚Bossing’ und ‚sexuelle Belästigung’<br />

präzise defi niert und geklärt, wer mit welchen Motiven an diesen Prozessen beteiligt ist. Des<br />

Weiteren werden rechtliche und betriebspolitische Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat<br />

und Arbeitgeber zur Prävention und Intervention vorgestellt. Die TeilnehmerInnen sollen über die<br />

Klärung von Ursachen, Verläufen und Folgen ein möglichst präzises Verständnis für diese Phänomene<br />

erlangen, um entsprechend angemessene Gegenstrategien, konkrete Handlungsmöglichkeiten<br />

und Hilfestellungen zu kennen und bei Bedarf einsetzen zu können. Im Seminar wird durch Gruppenarbeit,<br />

praxisbezogene Rollen- und Fallbeispiele die Problematik von Mobbing, Bossing und<br />

sexueller Belästigung am Arbeitsplatz verdeutlicht und so eine intensive Auseinandersetzung der<br />

TeilnehmerInnen mit dem Thema ermöglicht.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Was ist Mobbing/ was versteht man unter Bossing?<br />

• Was ist sexuelle Belästigung?<br />

• Wer ist bei Mobbing beteiligt? Wer ist bei sexueller Belästigung beteiligt?<br />

• Gibt es typische Opfer für Mobbing und sexuelle Belästigung?<br />

• Welche gesellschaftlichen Bedingungen, besonders aber Arbeitsbedingungen, fördern das Entstehen<br />

von Mobbing-Prozessen und sexueller Belästigung?<br />

• Wie kann man Mobbing und sexuelle Belästigung vorbeugen?<br />

• Wie kann man Mobbing-Prozesse stoppen und sexuelle Belästigung erschweren?<br />

• Welche Hilfestellungen kann der Betriebsrat dem Opfer geben?<br />

• Wie kann sich das Opfer wehren?<br />

• Welche rechtlichen Möglichkeiten hat der Betriebsrat?<br />

• Kriterien der Gesprächsführung mit Opfern und Beteiligten<br />

• Praktische Übungen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertrauenspersonen,<br />

Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung, die sich in ihrem Unternehmen<br />

mit der Thematik auseinandersetzen müssen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

1.175,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

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SEITE 103<br />

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ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />

UND UMWELTSCHUTZ<br />

5.9 Suchtprobleme am Arbeitsplatz –<br />

Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />

ZIEL:<br />

Suchtprobleme von MitarbeiterInnen haben wesentliche Auswirkungen auf die Arbeitssicherheit,<br />

das Arbeitsklima, auf Arbeitsabläufe und auf die Produktivität. Im betrieblichen Alltag werden Suchtprobleme<br />

jedoch häufi g tabuisiert und verdeckt. Der Umgang mit suchtmittelauff älligen MitarbeiterInnen<br />

stellt Betriebsräte, Kollegen und Personalverantwortliche vor besondere Probleme. Im<br />

Seminar sollen die TeilnehmerInnen dazu befähigt werden, Suchtprobleme von MitarbeiterInnen<br />

rechtzeitig zu erkennen und die Bedeutung der Zusammenhänge der Co-Abhängigkeit zu verstehen.<br />

Darüber hinaus werden betriebliche Hilfsmöglichkeiten und ein lösungsorientierter Umgang<br />

mit suchtmittelauff älligen MitarbeiterInnen vorgestellt. Während der Seminarwoche wird eine Fachklinik<br />

für Suchtkrankheiten besucht.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Suchtverhalten und Krankheit<br />

• Sucht am Arbeitsplatz und Betriebsklima<br />

• Wirkung von Suchtverhalten auf die Leistungsfähigkeit<br />

• Ursachen und Hintergründe einer Suchterkrankung<br />

• Neue Erscheinungsformen:<br />

• Internetsucht<br />

• Doping in der Arbeitswelt<br />

• Umgang mit illegalen Drogen im Betrieb - Drogenscreening<br />

• Rechtliche Grundlagen (Abmahnung, Kündigung, beamtenrechtliche Regelungen, Unfallverhütung<br />

etc.)<br />

• Ärztliche Untersuchung im Rahmen des Arbeitsverhältnisses<br />

• Wiedereingliederung am Arbeitsplatz<br />

• Umgang mit „Rückfällen“<br />

• Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz<br />

• Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />

• Abschluss von Betriebsvereinbarungen zum Thema „Sucht“<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Betriebsratsmitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebs- und Personalrats, Schwerbehindertenvertretungen,<br />

Mitglieder der JAV<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

1.280,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

5.9.1.37<br />

09.09.<strong>2013</strong>-13.09.<strong>2013</strong><br />

Lübeck<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

5.1/5.2<br />

Arbeits-,<br />

Gesundheits- und Umweltschutz<br />

im Betrieb<br />

(Grund- und Aufbauseminar)<br />

1.10<br />

Betriebsvereinbarung - ein<br />

wichtiges Instrument der<br />

betrieblichen Mitbestimmung<br />

5


5.10.1.34<br />

19.08.<strong>2013</strong>-21.08.<strong>2013</strong><br />

Großenlüder<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.9<br />

Aktuelle<br />

Entwicklungen und<br />

Rechtsprechungen im<br />

Betriebsverfassungsrecht ,<br />

Arbeits- und Sozialrecht<br />

5.5<br />

Betriebliche<br />

Gesundheitsförderung –<br />

Handlungsmöglichkeiten<br />

der betrieblichen<br />

Interessenvertretung<br />

ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />

UND UMWELTSCHUTZ SEITE 104<br />

5.10 Posttraumatische Belastungsstörungen –<br />

Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte<br />

ZIEL:<br />

Lokführer, Zugbegleiter, Sicherheitskräfte werden während der Erfüllung ihrer berufl ichen Aufgaben<br />

häufi g mit schwierigen Situationen konfrontiert. Oft gibt es tragische Ereignisse, die besonders an<br />

die Nieren gehen und die man nur schwer vergessen kann. Traumatisierende Ereignisse sind ein spezifi<br />

scher Stressfaktor im berufl ichen Leben. Das Er- und Miterleben von Unfällen, Straftaten etc. stellt<br />

eine außergewöhnliche körperliche und seelische Belastung dar, die bezogen auf die Ausübung der<br />

berufl ichen Tätigkeit lange Fehlzeiten bis hin zur Berufsunfähigkeit zur Folge haben können. Im Seminar<br />

sollen die BetriebsrätInnen ausführlich über ihre Handlungsmöglichkeiten zur Prävention der<br />

Traumatisierung durch belastende Ereignisse informiert werden.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Spezifi zierung von Risikofaktoren<br />

• Mitbestimmung im Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gefährdungsbeurteilung und Betriebssicherheit<br />

• Notfallmanagement<br />

• Maßnahmen zur Prävention<br />

• Weiterbildung von besonders gefährdeten Beschäftigtengruppen<br />

• Nachsorgekonzepte und Nachsorgemaßnahmen<br />

• Praxisbeispiel: Richtlinie des DB Konzerns „Traumatisierende Ereignisse bewältigen“<br />

• Netzwerke zwischen den InteressenvertreterInnen<br />

• Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

780,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

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SEITE 105<br />

ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />

UND UMWELTSCHUTZ<br />

5.11 Sicherheit – Schutz der Beschäftigten vor Gewalt und Belästigung –<br />

Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte<br />

ZIEL:<br />

Sicherheit im öff entlichen Verkehr ist ein heiß diskutiertes Thema. Auslöser sind häufi g brutale Übergriff<br />

e auf Fahrgäste oder Beschäftigte in Bus und Bahn. Die Gewährleistung der Sicherheit der Beschäftigten<br />

gehört zwar zur Fürsorgepfl icht der Arbeitgeber, aber auch die Besteller von Verkehrsdienstleistungen<br />

haben bei der Gestaltung der Ausschreibungen die Sicherheit der Reisenden und<br />

der Beschäftigten gebührend zu berücksichtigen. Seit etlichen Jahren führt die Eisenbahn- und<br />

Verkehrsgewerkschaft EVG bundesweite Aktionen „Sicher unterwegs“ durch, die Aufschluss über<br />

das Sicherheitsempfi nden der Beschäftigten und Fahrgäste geben. Während des Seminars sollen<br />

die Betriebsräte über die Vereinbarung „Sicher unterwegs“ mit dem Arbeitgeber informiert werden.<br />

Es werden u. a. psychische Belastungssituationen dargestellt und Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen<br />

Interessenvertretung zur Verbesserung der Sicherheit der Beschäftigten und Fahrgäste in<br />

Bahn und Bus aufgezeigt und diskutiert.<br />

Das Seminar wird in Kooperation mit ias-Gruppe und der DEVK durchgeführt.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Projekt „Sicher unterwegs“ - Ergebnisse der Fragebogenaktionen<br />

• Gewalt begegnen – „3-Säulen-Prinzip“<br />

• Ziel und Inhalte der Vereinbarung „Sicher unterwegs“ zwischen den Interessenvertretungen der<br />

DB Regio AG, der DB Fernverkehr AG, der DB Station & Service AG und der DB Sicherheit GmbH,<br />

dem Arbeitgeber und der Gewerkschaft<br />

• Gefährdungsbeurteilung<br />

• Einfl ussfaktoren und psychische Belastungssituationen<br />

• Gewalt begegnen<br />

• Betriebliche Netzwerke - Betreuungskonzept<br />

• Individuelle Arbeitnehmerrechte<br />

• Beschwerderecht nach § 84 BetrVG<br />

• Behandlung von Beschwerden durch den Betriebsrat<br />

• Handlungshilfen für Betriebsräte<br />

• „Sicherheits-Check“ der BG Bahnen<br />

• Fallbeispiele – Best Practice<br />

• Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder und Ersatzmitglieder des Personalrats,<br />

Schwerbehindertenvertrauenspersonen, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung,<br />

insbesondere der DB Regio AG, der DB Fernverkehr AG, der DB Station & Service AG und der DB<br />

Sicherheit GmbH<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

950,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

5.11.1.4<br />

21.01.<strong>2013</strong>-25.01.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

5.11.2.41<br />

07.10.<strong>2013</strong>-11.10.<strong>2013</strong><br />

Potsdam<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

5.1/5.2<br />

Arbeits-, Gesundheits- und<br />

Umweltschutz im Betrieb<br />

(Grund- und Aufbauseminar)<br />

5.8<br />

Stress und<br />

psychische Belastungen<br />

am Arbeitsplatz<br />

5


5.12.1.6<br />

04.02.<strong>2013</strong>-06.02.<strong>2013</strong><br />

Fulda<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

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Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.7/1.8<br />

Arbeitsrecht für betriebliche<br />

InteressenvertreterInnen<br />

(Grund- und Aufbauseminar)<br />

10.7<br />

Konfl iktkompetenz und<br />

Konfl iktmoderation für<br />

den Betriebsrat<br />

ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />

UND UMWELTSCHUTZ SEITE 106<br />

5.12 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) –<br />

und die Konzernbetriebsvereinbarung „Gesundheit“<br />

ZIEL:<br />

Der Vorstand des DB Konzerns und die Konzerninteressenvertretungen haben in der KBV „Gesundheit“<br />

vereinbart, dass der systematische Arbeits- und Gesundheitsschutz einschließlich Gesundheitsförderung<br />

und Wiedereingliederung leistungsgewandelter Mitarbeiter ein wichtiger Beitrag für<br />

den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter darstellt. Ein einheitliches Gesundheitsmanagement<br />

im Konzern, dessen Bestandteil das gesetzlich festgelegte Betriebliche Eingliederungsmanagement<br />

(BEM) ist, stellt dafür eine wichtige Voraussetzung dar. Für die Unternehmen im DB<br />

Konzern ist das BEM in der Richtlinie 1610004 „Betriebliches Eingliederungsmanagement und ergänzende<br />

Gespräche“ festgeschrieben. Bei der Umsetzung des BEM haben die betrieblichen InteressenvertreterInnen<br />

als Mitglied des Integrationsteams eine besondere Verantwortung. Das Seminar<br />

soll den betrieblichen InteressenvertreterInnen helfen, sachkundig und kompetent die verantwortungsvollen<br />

Aufgaben im Rahmen der Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter im DB Konzern<br />

und insbesondere bei der Umsetzung des BEM zu erfüllen.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Was bedeutet betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)?<br />

• Was bedeutet betriebliche Gesundheitsförderung?<br />

• Die KBV „Gesundheit“ des DB Konzerns<br />

• Zielsetzung und Grundsätze des betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

• Grundsätze des betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

• Handbuch 161 „Gesundheitsmanagement“<br />

• Die Richtlinie 1610004 des DB Konzerns „Betriebliches Eingliederungsmanagement und ergänzende<br />

Gespräche “<br />

• Die Umsetzung des BEM im DB Konzern<br />

• Geltungsbereich<br />

• BEM zur Prävention – Grundsätze und Ablauf<br />

• Präventionsgespräch<br />

• BEM zur Integration – Grundsätze und Ablauf<br />

• Berufshilfeverfahren<br />

• Datenschutz<br />

• Ergänzende Gespräche: Begrüßungsgespräch, Fehlzeitengespräch, Eskalation<br />

• Musterschreiben<br />

• Zusammenarbeit der betrieblichen InteressenvertreterInnen (BR, JAV, SVP)<br />

• Best Practice –Beispiele zur Gesundheitsförderung und BEM<br />

• Übungen anhand von betrieblichen Beispielen<br />

• Aktuelle Rechtsprechungen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, die<br />

sich mit der Umsetzung des BEM beschäftigen müssen bzw. Mitglied des Integrationsteams sind<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

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SEITE 107<br />

ARBEITS-, GESUNDHEITS-<br />

UND UMWELTSCHUTZ<br />

5.13 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Arbeitsfähigkeit<br />

erhalten und sichern - Best Practice im Erfahrungsaustausch<br />

ZIEL:<br />

Seit der gesetzlichen Verpfl ichtung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) ist das<br />

BEM in den Unternehmen etabliert. Nach einigen Jahren ist es nun Zeit, gezielt die Wirkungen und<br />

Grenzen zu analysieren und mögliche Verbesserungspotenziale herauszuarbeiten. Ziel des BEM ist<br />

der Erhalt von Beschäftigung bzw. die Schaff ung eines leidensgerechten bzw. behindertengerechten<br />

Arbeitsplatzes. Dabei soll das BEM-Verfahren alle denkbaren Möglichkeiten der betrieblichen<br />

Eingliederung aufspüren und sichtbar machen. Aufgrund der Tatsache, dass es eine stark wachsende<br />

Anzahl psychischer Erkrankungen, eine immer älter werdende Belegschaft und sich ständig ändernde<br />

Anforderungen an die Beschäftigten gibt, gewinnt das BEM immer mehr an Bedeutung. Das dreitägige<br />

Seminar beschäftigt sich mit den konkreten betrieblichen Umsetzungserfahrungen bei der<br />

Durchführung des BEM, dem Zusammenspiel der einzelnen Akteure und den Wirkungen des BEM<br />

in der betrieblichen Praxis.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Ablauf des BEM und Aufgaben des Integrationsteams<br />

• Wie kann die strikt freiwillige Nutzung des BEM sowie die Mitwirkung von Führungskräften und<br />

Betroff enen gesteigert werden?<br />

• Wer hat die Intitiative zum BEM ergriff en?<br />

• An welche Grenzen kann ein BEM stoßen und wie können sie verschoben werden?<br />

• Welche Möglichkeiten bietet die Integration des BEM in ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement<br />

und wie ist es mit der Personalentwicklung verbunden?<br />

• Vernetzung der betrieblichen Akteure beim BEM<br />

• BEM und Beschäftigtendatenschutz<br />

• Betriebliche Erfahrungen bei der Umsetzung des BEM - Best Practice<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, die<br />

sich mit der Umsetzung des BEM beschäftigen müssen bzw. Mitglied des Integrationsteams sind<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

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5.13.1.40<br />

30.09.<strong>2013</strong>-02.10.<strong>2013</strong><br />

Darmstadt<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

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Fon: +49 30 30875-0<br />

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Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

5.5<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

– Handlungsmöglichkeiten<br />

der betrieblichen<br />

Interessenvertretung<br />

10.7<br />

Konfl iktkompetenz und<br />

Konfl iktmoderation für den<br />

Betriebsrat<br />

5


Die Beratungsagentur.<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

und Arbeitsrecht<br />

Tarifrecht<br />

Sozialrecht<br />

Datenschutz und die<br />

Nutzung elektronischer<br />

Medien<br />

Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz<br />

Die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

Seminare für<br />

PersonalrätInnen<br />

Wirtschaft<br />

Arbeitsorganisation und<br />

-methoden der BR- und<br />

PR-Arbeit<br />

Seminare für BR<br />

in Unternehmen der<br />

Verkehrswirtschaft (NE)<br />

Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />

DIE JUGEND- UND<br />

AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />

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6


6.1.1.4<br />

21.01.<strong>2013</strong>-25.01.<strong>2013</strong><br />

Bad Windsheim<br />

6.1.2.17<br />

22.04.<strong>2013</strong>-26.04.<strong>2013</strong><br />

Ascheberg<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

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uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

6.2<br />

Aufbauseminar<br />

für die JAV: Mitbestimmung<br />

und die Rolle der Jugend-<br />

und Auszubildendenvertretung<br />

in sozialen<br />

Angelegenheiten<br />

6.3<br />

Aufbauseminar<br />

für die JAV: Arbeitsrecht und<br />

die Rolle der Jugend-<br />

und Auszubildendenvertretung<br />

in personellen<br />

Angelegenheiten<br />

DIE JUGEND- UND<br />

AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />

6.1 Die Jugend- und Auszubildendenvertretung:<br />

Grundlagen der JAV-Arbeit<br />

SEITE 110<br />

ZIEL:<br />

Im Seminar wird den TeilnehmerInnen das rechtliche Handwerkszeug für die Wahrnehmung ihrer<br />

Aufgaben als JAV nach dem Betriebsverfassungsgesetz vermittelt. Darüber hinaus lernen die SeminarteilnehmerInnen<br />

weitere Gesetze und tarifl iche Regelungen kennen, die für die Ausübung ihres<br />

Mandats als InteressenvertreterIn von Auszubildenden und jungen ArbeitnehmerInnen von Bedeutung<br />

sind. Das Seminar wird übungsbetont und praxisnah gestaltet, um die JAV-Mitglieder zu befähigen,<br />

als InteressenvertreterInnen kompetent und sachgerecht zu handeln.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) im Betrieb<br />

• Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) als Handlungsinstrument der JAV<br />

• Struktur der Interessenvertretung<br />

• Aufgaben der JAV als Interessenvertretung<br />

• Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen JAV und Betriebsrat<br />

• Bedeutung der Zusammenarbeit der JAV mit der Gewerkschaft<br />

• Beteiligungsformen der JAV<br />

• Gesetze und wichtige tarifl iche Regelungen für die JAV:<br />

• Berufsbildungsgesetz - BBiG<br />

• Jugendarbeitsschutzgesetz - JArbSchG<br />

• Gesetz zum Schutz der erwerbstätigen Mutter - MuSchuG<br />

• Bundesurlaubsgesetz - BurlG<br />

• Tarifvertrag für Nachwuchskräfte verschiedener Unternehmen im DB Konzern - NachwuchskräfteTV<br />

• Vorbereitung und Durchführung einer JAV - Sitzung<br />

• Durchführung von JAV - Sprechstunden<br />

• Die JA-Versammlung (Überblick)<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr


SEITE 111<br />

DIE JUGEND- UND<br />

AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />

6.2 Aufbauseminar für die JAV: Mitbestimmung und die Rolle der<br />

Jugend- und Auszubildendenvertretung in sozialen Angelegenheiten<br />

ZIEL:<br />

Die Mitbestimmungsrechte des § 87 BetrVG sind für die betriebliche Praxis von erheblicher Bedeutung.<br />

Weder Arbeitgeber noch Betriebsrat können wirksam allein handeln. Der Betriebsrat hat in den<br />

meisten Fällen ein echtes Initiativrecht. Es gibt kaum einen Bereich im täglichen betrieblichen Geschehen,<br />

der nicht den § 87 BetrVG berührt. Daher ist es notwendig, dass nicht nur die Betriebsratsmitglieder,<br />

sondern auch die Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen den § 87 BetrVG mit all<br />

seinen Teilbestimmungen bestens kennen. Im Seminar wird der § 87 BetrVG ausführlich behandelt.<br />

Anhand zahlreicher praxisbezogener Beispiele lernen die TeilnehmerInnen die Mitbestimmungsmöglichkeiten<br />

der Interessenvertretung in sozialen Angelegenheiten und die Rolle der JAV kennen.<br />

Darüber hinaus wird im Seminar ausführlich behandelt, wie eine JA - Versammlung vorbereitet und<br />

erfolgreich durchgeführt wird.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Mitbestimmung und die Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung in sozialen Angelegenheiten<br />

• JAV und demografi scher Wandel im Unternehmen<br />

• Betriebliche Ordnung<br />

• Ausbildungsvertrag und zeitliche und sachliche Gliederung der Ausbildung<br />

• Probezeit<br />

• Arbeitszeit<br />

• Urlaub<br />

• Ausbildungsvergütung und betriebliche Lohngestaltung<br />

• Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz im Betrieb<br />

• Die JA - Versammlung<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

6.2.1.9<br />

25.02.<strong>2013</strong>-01.03.<strong>2013</strong><br />

Wernigerode<br />

6.2.2.38<br />

16.09.<strong>2013</strong>-20.09.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

6.3<br />

Arbeitsrecht und<br />

die Rolle der Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

in personellen<br />

Angelegenheiten<br />

6.4<br />

Der Nachwuchskräftetarifvertrag<br />

6


6.3.1.22<br />

27.05.<strong>2013</strong>-31.05.<strong>2013</strong><br />

Hammersbach<br />

6.3.2.45<br />

04.11.<strong>2013</strong>-08.11.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

6.4<br />

Der Nachwuchskräftetarifvertrag<br />

6.5<br />

Öff entlichkeitsarbeit<br />

der Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

DIE JUGEND- UND<br />

AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />

SEITE 112<br />

6.3 Aufbauseminar für die JAV: Arbeitsrecht und die Rolle der Jugend-<br />

und Auszubildendenvertretung in personellen Angelegenheiten<br />

ZIEL:<br />

Zu den Aufgaben der betrieblichen Interessenvertretung – so auch der JAV - gehört die Überwachung<br />

der zum Schutz der Auszubildenden und jungen ArbeitnehmerInnen geltenden Vorschriften<br />

ebenso wie die Mitwirkung und Mitbestimmung bei personellen Angelegenheiten. Daher ist eine<br />

fundierte Kenntnis der arbeitsrechtlichen Grundlagen und Gesetze eine wichtige Voraussetzung<br />

dafür, die Arbeit in der JAV - und insbesondere in der Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat - wirkungsvoll<br />

wahrzunehmen und die Aufgaben als Jugend- und AuszubildendenvertreterIn richtig<br />

und konsequent erfüllen zu können. Darüber hinaus lernen die SeminarteilnehmerInnen, wie sie<br />

ihre Meinung in Sitzungen plausibel darstellen und die Auff assung der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

in Gesprächen oder auf der JA- Versammlung überzeugend vertreten können.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Arbeitsrecht im Überblick<br />

• Rechtsquellen<br />

• Grundbegriff e<br />

• Arbeitsverhältnis – Ausbildungsverhältnis<br />

• Begründung eines Arbeitsverhältnisse/Ausbildungsverhältnisses<br />

• Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht<br />

• Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschland<br />

• Rolle der JAV in personellen Angelegenheiten<br />

• Rechte und Pfl ichten des Auszubildenden/des Arbeitnehmers und des Arbeitgebers<br />

• Gestaltung des Ausbildungs- und Arbeitsvertrages (BBiG)<br />

• Der Einstellungs - bzw. Übernahmeprozess nach der Ausbildung<br />

• Personalplanung und Personalentwicklung<br />

• Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

• Kündigung<br />

• Abmahnung<br />

• Versetzung<br />

• Allgemeine Verträge<br />

• Gesprächsführung für JAV – Mitglieder und praktische Übungen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr


SEITE 113<br />

ZIEL:<br />

Im Jahr 2009 ist der „Tarifvertrag für Nachwuchskräfte verschiedener Unternehmen im DB Konzern<br />

(NachwuchskräfteTV)“ in Kraft getreten. Für die nahezu 10.000 jungen MitarbeiterInnen des DB Konzerns,<br />

die Nachwuchskräfte, gibt es damit unternehmensweit einheitliche Tarifstandards bzw. tarifl iche<br />

Regelungen. So wurden mit dem Abschluss des NachwuchskräfteTV erstmals tarifl iche Ansprüche<br />

für Auszubildende und Dual Studierende wie die Erstattung von Reisekosten, der Anspruch auf<br />

Bildungsurlaub für alle Auszubildenden und Dual Studierenden, die Regelung der Ausbildungszeit<br />

an Berufsschultagen festgeschrieben. Im Seminar werden die konkreten Ansprüche und Leistungen<br />

der Nachwuchskräfte in den unterschiedlichen Unternehmen des DB Konzerns ausführlich behandelt<br />

und Anwendungserfahrungen diskutiert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Grundlagen des Tarifvertragsrechts (Überblick)<br />

• Wichtige tarifvertragliche Regelungen für Auszubildende, Dual Studierende und junge ArbeitnehmerInnen<br />

der Deutschen Bahn AG<br />

• Tarifvertrag für Nachwuchskräfte verschiedener Unternehmen<br />

• Ausbildungs– und Studienvergütung<br />

• Zulagen bzw. Zuschläge<br />

• Jährliche Zuwendung<br />

• Vermögenswirksame Leistungen<br />

• Leistungen zur betrieblichen Altersvorsorge<br />

• Urlaubsgeld<br />

• Erfolgsbeteiligung<br />

• Urlaubsgrundsätze und Erholungsurlaub<br />

• Ausbildungszeit und betriebliche Einsatzbedingungen<br />

• Betreuungskonzept für die Auszubildenden im DB Konzern<br />

• Der ZukunftTV und aktuelle Tarifverhandlungen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

DIE JUGEND- UND<br />

AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />

6.4 Der Nachwuchskräftetarifvertrag (NachwuchskräfteTV) –<br />

Spezialseminar für die Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

der Deutschen Bahn AG<br />

6.4.1.49<br />

02.12.<strong>2013</strong>-06.12.<strong>2013</strong><br />

Wernigerode<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

6.5<br />

Öff entlichkeitsarbeit<br />

der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

6.6<br />

Rhetorik und<br />

Verhandlungsgeschick<br />

für Jugend- und<br />

AuszubildendenvertreterInnen<br />

6


6.5.1.43<br />

21.10.<strong>2013</strong>-25.10.<strong>2013</strong><br />

Erkner<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

6.6<br />

Rhetorik und<br />

Verhandlungsgeschick für<br />

Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

1.20/6.7<br />

Zusammenarbeit<br />

JAV und Betriebsrat<br />

DIE JUGEND- UND<br />

AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />

6.5 Öff entlichkeitsarbeit der<br />

Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

SEITE 114<br />

ZIEL:<br />

Eine gut gemachte Betriebszeitung kann die meisten Informationsbedürfnisse der jugendlichen ArbeitnehmerInnen<br />

und Auszubildenden befriedigen. Doch oft ist eine Nachricht so eilig, dass nicht bis<br />

zur nächsten Ausgabe der Zeitung gewartet werden kann. Dann muss sie ins Intranet, ans „Schwarze<br />

Brett“ oder per Flugblatt den KollegInnen mitgeteilt werden. Das Seminar richtet sich daher an JAV-<br />

Mitglieder, die in Wort, Schrift und Bild wichtige Informationen interessant und spannend übermitteln<br />

möchten. Die TeilnehmerInnen lernen verschiedene Techniken und Gestaltungsmöglichkeiten<br />

kennen, um anschließend selbständig und kreativ eine wirksame Öff entlichkeitsarbeit für die JAV<br />

betreiben zu können. Das Seminar wird übungsbetont und praxisorientiert gestaltet.<br />

Jeder TeilnehmerIn steht im Seminar ein PC zur Verfügung es kann aber auch der eingene PC<br />

zum Seminar mitgebracht werden.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Rechtliche Grundlagen der Öff entlichkeitsarbeit einer JAV<br />

• Selbstdarstellung und Erscheinungsbild der JAV<br />

• Konzepte, Strategien und Möglichkeiten der JAV zur Außendarstellung, Präsentation und<br />

Pressearbeit<br />

• Öff entlichkeitsarbeit der JAV mittels Intranet und Internet<br />

• JAV und soziale Netzwerke (Facebook, Twitter, Blogs) – worum geht es dabei?<br />

• Gestaltung von Info-Blättern, Flyern, Einladungen, Artikeln<br />

• Gestaltung von JA - Versammlungen<br />

• Kreative Umsetzung der vermittelten Kenntnisse mit verschiedenen Medien<br />

• Übungen zu praxisbezogenen Anwendungen anhand selbst gewählter Beispiele<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder der JAV, die insbesondere für die Öff entlichkeitsarbeit verantwortlich<br />

sind<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

975,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr


SEITE 115<br />

6.6 Rhetorik und Verhandlungsgeschick für Jugendund<br />

AuszubildendenvertreterInnen<br />

ZIEL:<br />

JAV-Arbeit ist Kommunikationsarbeit: Gespräche mit jugendlichen ArbeitnehmerInnen, Auszubildenden,<br />

KollegInnen, Diskussionen im Betriebsratsteam, Verhandlungen mit dem Arbeitgeber. In<br />

allen diesen Situationen kommt es immer wieder auch zu Missverständnissen, zu Aufregungen oder<br />

zu Konfl ikten. Manchmal sind JAV-Mitglieder direkte Konfl iktpartner, häufi ger werden sie jedoch als<br />

Dritte bei auftretenden Konfl ikten hinzugezogen. Im Seminar werden die kommunikativen Fähigkeiten,<br />

das Beherrschen von Verhandlungstechniken und das Verhalten in typischen Konfl iktsituationen<br />

geübt. Mit Hilfe praxisbezogener Aufgaben werden darüber hinaus Fähigkeiten und Eigenschaften<br />

wie Kooperations- und Teamfähigkeiten etc. trainiert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Bedeutung des persönlichen Verhaltens für Gesprächsklima, -ablauf und -ergebnis<br />

• Dialog statt Monolog – aktives und verständnisvolles Zuhören<br />

• Mit Fragen das Gespräch führen – erfolgreiche Fragetechniken<br />

• Die Sprache des Körpers: Haltung, Gestik, Mimik, Abstand, Tonfall<br />

• Erfolgreich argumentieren und verhandeln<br />

• Konfl ikte erkennen und Lösungsstrategien suchen<br />

• Kontroverse Argumente akzeptieren<br />

• Missverständnisse und wie man sie vermeidet<br />

• Konfl iktlösungen: Aggression, Flucht, Kompromiss<br />

• Vorbereitung und Durchführung von Vorträgen und Präsentationen<br />

• Umgang mit Lampenfi eber und Redehemmungen<br />

• Übungen zum Trainieren von Kommunikationsfähigkeiten<br />

• Übungen zur Verhandlungsführung<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder der JAV<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

975,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

DIE JUGEND- UND<br />

AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />

6.6.1.23<br />

03.06.<strong>2013</strong>-07.06.<strong>2013</strong><br />

Ascheberg<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

6.5<br />

Öff entlichkeitsarbeit<br />

der JAV<br />

1.20/6.7<br />

Zusammenarbeit<br />

Betriebsrat und JAV<br />

6


6.7.1.33<br />

12.08.<strong>2013</strong>-14.08.<strong>2013</strong><br />

Bad Windsheim<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

10.6<br />

Überzeugen<br />

statt überreden<br />

10.8<br />

Erfolgreich<br />

verhandeln …<br />

DIE JUGEND- UND<br />

AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />

SEITE 116<br />

6.7 Zusammenarbeit zwischen Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

und Betriebsrat<br />

ZIEL:<br />

Das Bestreben, Konfl ikte im Betrieb zu lösen, bedingt eine enge Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat<br />

(BR) und Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV). Gemeinsam müssen sie kooperativ und<br />

integrativ tätig werden, um bestehende Konfl iktfelder zu beseitigen bzw. erst gar nicht entstehen zu<br />

lassen. Dazu gibt es keine fertigen Lösungsstrategien oder „Rezepte“. Im Seminar werden die Bedingungen<br />

herausgearbeitet, unter denen eine kooperative und eff ektive Zusammenarbeit zwischen<br />

Betriebsrat und JAV möglich ist. Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Betriebsrat und der JAV<br />

ist eine wesentliche Voraussetzung, um die Interessen aller MitarbeiterInnen im Betrieb erfolgreich<br />

vertreten und durchsetzen zu können. Das Seminar ist besonders als Inhouse-Seminar bzw. Workshop<br />

geeignet.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• JAV und Betriebsrat - ein Team?<br />

• Was können JAV und Betriebsrat voneinander lernen?<br />

• Formen der Zusammenarbeit zwischen JAV und Betriebsrat<br />

• Zusammenarbeit zwischen JAV und Betriebsrat unter dem Aspekt der Förderung einer „guten“<br />

Unternehmenskultur und eines „guten“ Betriebsklimas<br />

• Problemfelder der Zusammenarbeit zwischen JAV und Betriebsrat<br />

• Vereinbarungen zur konkreten Zusammenarbeit u. a. zu<br />

• Fragen der Berufsausbildung<br />

• der Beantragung zur Übernahme von Azubis in ein Arbeitsverhältnis<br />

• tarifl ichen Fragen<br />

• Fragen der Vereinbarung von Familie und Beruf<br />

• Der Integration von ausländischen Azubis<br />

• Fragen der Umsetzung des Beschäftigtendatenschutzes etc.<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats und der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr


SEITE 117<br />

DIE JUGEND- UND<br />

AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />

6


Die Beratungsagentur.<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

und Arbeitsrecht<br />

Tarifrecht<br />

Sozialrecht<br />

Datenschutz und die<br />

Nutzung elektronischer<br />

Medien<br />

Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz<br />

Die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

Seminare für<br />

PersonalrätInnen<br />

Wirtschaft<br />

Arbeitsorganisation und<br />

-methoden der BR- und<br />

PR-Arbeit<br />

Seminare für BR<br />

in Unternehmen der<br />

Verkehrswirtschaft (NE)<br />

Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />

DIE SCHWERBEHINDERTEN-<br />

VERTRETUNG<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

7


7.1.1.4<br />

21.01.<strong>2013</strong>-25.01.<strong>2013</strong><br />

Lüneburg<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

7.2<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

im Betrieb,<br />

Stufe 2 – Aufbauseminar<br />

SGB IX<br />

7.3<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

im Betrieb,<br />

Stufe 3 – Das Behindertenrecht<br />

und seine Umsetzung<br />

im DB Konzern<br />

DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />

7.1 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb –<br />

Stufe 1: Rechtsgrundlagen<br />

SEITE 120<br />

ZIEL:<br />

Die Vertretung der Interessen schwerbehinderter und gesundheitlich eingeschränkter MitarbeiterInnen<br />

stellt hohe Ansprüche an die betrieblichen Interessenvertretungen insbesondere die<br />

Schwerbehindertenvertretung. In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen die wichtigsten Bestimmungen<br />

des Sozialgesetzbuchs SGB IX kennen und erhalten einen Überblick über die rechtliche<br />

Stellung schwerbehinderter ArbeitnehmerInnen und der Schwerbehindertenvertretung im Betrieb.<br />

Gleichzeitig werden die TeilnehmerInnen des Seminars über die Aufgaben des Integrationsamtes,<br />

des Arbeitsamtes und der Gewerkschaft informiert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - gesetzliche Grundlagen<br />

• Sozialgesetzbuch IX (SGB IX)<br />

• Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen (BGG)<br />

• Wichtige Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen<br />

• Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung<br />

• Aufgaben, Rechte und Pfl ichten der Schwerbehindertenvertretung im Betrieb nach dem SGB IX<br />

• Aufgaben des Arbeitgebers nach dem SGB IX<br />

• Zusammenarbeit mit dem Integrationsamt<br />

• BEM<br />

• Integrationsvereinbarung<br />

• Ansprüche von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen<br />

• Kündigung von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen<br />

• Die Schwerbehindertenversammlung<br />

• Die Gesamt- und Konzernschwerbehindertenvertretung<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Mitglieder des Betriebsrats, die sich mit den Problemen<br />

schwerbehinderter ArbeitnehmerInnen befassen müssen bzw. diesbezügliche Aufgaben nach<br />

dem Geschäftsverteilungsplan des Betriebsrats wahrzunehmen haben<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 121<br />

7.2 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb –<br />

Stufe 2: Aufbauseminar SGB IX<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />

ZIEL:<br />

Die TeilnehmerInnen werden aufbauend auf den Kenntnissen aus dem Grundlagenseminar „Die<br />

Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - Stufe 1: Rechtsgrundlagen“ mit der Rechtsstellung und<br />

den Aufgaben der Schwerbehindertenvertrauenspersonen nach dem Sozialgesetzbuch SGB IX vertraut<br />

gemacht. Sie erhalten einen Überblick über die Handlungsmöglichkeiten zur Durchsetzung<br />

ihrer Rechtsansprüche im Betrieb und im Umgang mit Behörden.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• SGB IX - Pfl ichten des Arbeitgebers und die Rechte schwerbehinderter ArbeitnehmerInnen<br />

• SGB IX - Die Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung im Betrieb<br />

• SGB IX - Abklärung des persönlichen Geltungsbereichs<br />

• SGB IX - Gleichstellung<br />

• SGB IX - Feststellung der Behinderung<br />

• SGB IX - Widerspruchsverfahren<br />

• Begleitende Hilfen im Arbeitsleben für Schwerbehinderte und Gleichgestellte<br />

• Gestaltung eines behindertengerechten Arbeitsplatzes<br />

• Prävention, Rehabilitation und Eingliederung behinderter Menschen in das Arbeitsleben<br />

• Aktuelle Diskussionen und Informationen zum SGB IX<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Schwerbehindertenvertrauenspersonen und deren StellvertreterInnen sowie Betriebsratsmitglieder,<br />

die sich mit den besonderen Problemen schwerbehinderter ArbeitnehmerInnen befassen bzw.<br />

diesbezügliche Aufgaben nach dem Geschäftsverteilungsplan des Betriebsrats wahrzunehmen haben<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890.00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

7.2.1.4<br />

21.01.<strong>2013</strong>-25.01.<strong>2013</strong><br />

Lüneburg<br />

7.2.2.38<br />

16.09.<strong>2013</strong>-20.09.<strong>2013</strong><br />

Bamberg<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

7.3<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

im Betrieb<br />

Stufe 3 – Das Behindertenrecht<br />

und seine Umsetzung<br />

im DB Konzern<br />

7.4.<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

im Betrieb -<br />

SGB I - SGB XII -<br />

7


7.3.1.10<br />

04.03.<strong>2013</strong>-08.03.<strong>2013</strong><br />

Dresden<br />

7.3.2.41<br />

07.10.<strong>2013</strong>-11.10.<strong>2013</strong><br />

Bamberg<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

7.7<br />

Die Schwerbehindertenversammlung<br />

7.9<br />

KBV „Behinderte<br />

integrieren“<br />

DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />

7.3 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb -<br />

Stufe 3: Das Behindertenrecht und seine Umsetzung im DB Konzern<br />

SEITE 122<br />

ZIEL:<br />

Die SeminarteilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die gesetzlichen Bestimmungen zum<br />

Schutz von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen und Gleichgestellten. Ein wichtiger Seminarschwerpunkt<br />

ist die konkrete Umsetzung des Behindertenrechts im DB Konzern. Die rechtlichen<br />

Besonderheiten der schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen werden kenntlich gemacht und die<br />

Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung dargestellt. Ausführlich werden im Seminar die verschiedenen<br />

Regelungen zur Prävention, Integration und berufl ichen Förderung schwerbehinderter<br />

und gleichgestellter ArbeitnehmerInnen im DB Konzern erörtert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Die Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung<br />

• Pfl ichten der Arbeitgeber<br />

• Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit<br />

• Integrationsvereinbarung<br />

• Prävention<br />

• Rechte der schwerbehinderten Menschen<br />

• Der besondere Kündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen<br />

• Das Behindertenrecht und seine Umsetzung im DB Konzern<br />

• Die Zusammenarbeit der betrieblichen Partner<br />

• Wichtige Tarifverträge<br />

• Wichtige Betriebsvereinbarungen<br />

• Die Stufenvertretung nach dem SGB IX<br />

• Altersrente für schwerbehinderte Menschen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Schwerbehindertenvertrauenspersonen und deren StellvertreterInnen sowie Betriebsratsmitglieder,<br />

die sich für die besonderen Probleme der schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen interessieren<br />

bzw. diesbezügliche Aufgaben laut Geschäftsverteilungsplan des Betriebsrats wahrzunehmen<br />

haben<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 123<br />

7.4 Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb –<br />

Stufe 4: SGB I bis SGB XII<br />

DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />

ZIEL:<br />

Die TeilnehmerInnen werden, aufbauend auf den Kenntnissen aus den Grundlagenseminaren, mit<br />

dem Sozialgesetzbuch I - XII vertraut gemacht (außer SGB IX). Sie sollen im Seminar ausführlich das<br />

Recht des Sozialgesetzbuches zur Verwirklichung sozialer Gerechtigkeit und sozialer Sicherheit<br />

kennenlernen. Mit den rechtlichen Regelungen des Sozialgesetzbuches soll erreicht werden, für<br />

alle Menschen ein menschenwürdiges Dasein zu sichern, gleiche Voraussetzungen für die freie Entfaltung<br />

der Persönlichkeit zu schaff en, den Erwerb des Lebensunterhalts durch eine frei gewählte<br />

Tätigkeit zu ermöglichen und besondere Belastungen des Lebens, auch durch Hilfe zur Selbsthilfe,<br />

abzuwenden oder auszugleichen.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• SGB I - Allgemeiner Teil<br />

• SGB II - Grundsicherung für Arbeitssuchende<br />

• SGB III - Arbeitsförderung<br />

• SGB IV - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung<br />

• SGB V - Gesetzliche Krankenversicherung<br />

• SGB VI - Gesetzliche Rentenversicherung<br />

• SGB VII - Gesetzliche Unfallversicherung<br />

• SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfe<br />

• SGB X - Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz<br />

• SGB XI - Soziale Pfl egeversicherung<br />

• SGB XII - Sozialhilfe<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

7.4.1.17<br />

22.04.<strong>2013</strong>-26.04.<strong>2013</strong><br />

Bad Breisig<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

7.8<br />

Kündigung von<br />

schwerbehinderten<br />

ArbeitnehmerInnen<br />

7.10<br />

„Fresh up“ der Kenntnisse<br />

für Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />

7


7.5.1.23<br />

03.06.<strong>2013</strong>-07.06.<strong>2013</strong><br />

Wustrow<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

7.8<br />

Kündigung von<br />

schwerbehinderten<br />

ArbeitnehmerInnen<br />

7.9<br />

Die KBV „Behinderte<br />

Intergieren“<br />

DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />

SEITE 124<br />

7.5 Gesundheitsgespräche und betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

(BEM) - Integration und berufl iche Förderung behinderter<br />

Beschäftigter im DB Konzern<br />

ZIEL:<br />

Seit 2004 sind zahlreiche Änderungen in den Richtlinien zur Integration schwerbehinderter Menschen<br />

in den Arbeitsprozess in Kraft getreten. Sein Hauptaugenmerk hat der Gesetzgeber hierbei<br />

auf die Prävention gerichtet, um die Arbeitskraft bei schwerbehinderten Menschen zu erhalten<br />

und behindertengerechte Arbeitsplätze bereitzustellen. Nach § 84 SGB IX ist die zuständige Interessenvertretung<br />

bei der Umsetzung zu beteiligen. Im DB Konzern soll mit der Richtlinie 161, Modul<br />

vier „Gesundheitsgespräche und betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)“ die Konzernbetriebsvereinbarung<br />

zur Integration und berufl ichen Förderung behinderter Beschäftigte und dem<br />

Praxisleitfaden „Menschen mit Behinderung im DB Konzern“ eine einheitliche Verfahrensweise bei<br />

der Durchführung von Gesundheitsgesprächen und dem betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />

(BEM) gewährleistet werden. Im Seminar wird die Durchführung von Gesundheitsgesprächen<br />

praxisbezogen trainiert.<br />

Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />

Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Grundlagen des betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />

• Begriff , Defi nition und Ziele des BEM<br />

• Gesetzliche Regelung und Hintergrund<br />

• Gesetzliche Verpfl ichtung für den Arbeitgeber<br />

• Vor- und Nachteile des BEM für Arbeitnehmer und Arbeitgeber<br />

• Beteiligte am betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />

• Betriebsinterne, externe Beteiligte<br />

• Beteiligte bei Schwerbehinderten oder gleichgestellten ArbeitnehmerInnen<br />

• Beteiligungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />

• Abschluss einer Betriebs-/Integrationsvereinbarung<br />

• Aufbau eines betrieblichen Frühwarnsystems<br />

• Entwicklung eines Konzeptes; Maßnahmenentwicklung<br />

• Mitbestimmungsrechte nach § 87 Abs. 1 BetrVG<br />

• Durchführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />

• Möglichkeiten der Einführung - insbesondere durch Betriebs-/Integrationsvereinbarung<br />

• Ablauf eines BEM<br />

• Integrationsteam - Besetzung, Aufgaben, Rechte<br />

• Rechtsfolgen bei Nichteinführung<br />

• Sanktionen für den Arbeitgeber<br />

• Sanktionen für den Arbeitnehmer bei Zustimmungsverweigerung<br />

• Auswirkungen auf den Kündigungsschutz<br />

• Die Richtlinie „Betriebliches Eingliederungsmanagement und ergänzende Gespräche “ zur<br />

Umsetzung des BEM im DB Konzern<br />

• Best Practice - Beispiele zur Gesundheitsförderung und BEM<br />

• Aktuelle Rechtsprechungen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung und Betriebsratsmitglieder, die sich<br />

mit der Umsetzung des BEM beschäftigen bzw. Mitglieder des<br />

Integrationsteams<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen<br />

inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 125<br />

7.6 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)<br />

ZIEL:<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung und -prävention ist in Anbetracht des demografi schen Wandels<br />

und der damit einhergehenden Arbeitsverdichtung nicht mehr wegzudenken. Die Verhütung arbeitsbedingter<br />

Erkrankungen, die Wiederherstellung, der Erhalt und die Förderung der Arbeitsfähigkeit<br />

erkrankter oder behinderter Beschäftigter sind für Politik, Betriebe und Beschäftigte daher von<br />

zunehmender Bedeutung. Der systematische Arbeits- und Gesundheitsschutz einschließlich die Gesundheitsförderung<br />

und Wiedereingliederung leistungsgewandelter Mitarbeiter stellen dabei eine<br />

wichtige Grundlage für den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter dar. Ein einheitliches<br />

Gesundheitsmanagement im Unternehmen, dessen wichtiger Bestandteil das gesetzlich festgelegte<br />

betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist, stellt dafür eine wichtige Voraussetzung dar.<br />

Das Seminar soll den betrieblichen InteressenvertreterInnen helfen, sachkundig und kompetent die<br />

verantwortungsvollen Aufgaben im Rahmen der Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter im DB<br />

Konzern und insbesondere bei der Umsetzung des BEM zu erfüllen.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Grundlagen des betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />

• Begriff , Defi nition und Ziele des BEM<br />

• Gesetzliche Regelung und Hintergrund<br />

• Gesetzliche Verpfl ichtung für den Arbeitgeber<br />

• Vor- und Nachteile des BEM für Arbeitnehmer und Arbeitgeber<br />

• Beteiligte am betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />

• Betriebsinterne, externe Beteiligte<br />

• Beteiligte bei Schwerbehinderten oder gleichgestellten ArbeitnehmerInnen<br />

• Beteiligungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />

• Abschluss einer Betriebs-/Integrationsvereinbarung<br />

• Aufbau eines betrieblichen Frühwarnsystems<br />

• Entwicklung eines Konzeptes; Maßnahmenentwicklung<br />

• Mitbestimmungsrechte nach § 87 Abs. 1 BetrVG<br />

• Durchführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />

• Möglichkeiten der Einführung - insbesondere durch Betriebs-/Integrationsvereinbarung<br />

• Ablauf eines BEM<br />

• Integrationsteam - Besetzung, Aufgaben, Rechte<br />

• Rechtsfolgen bei Nichteinführung<br />

• Sanktionen für den Arbeitgeber<br />

• Sanktionen für den Arbeitnehmer bei Zustimmungsverweigerung<br />

• Auswirkungen auf den Kündigungsschutz<br />

• Die Richtlinie „Betriebliches Eingliederungsmanagement und ergänzende Gespräche “ zur<br />

• Umsetzung des BEM im DB Konzern<br />

• Best Practice - Beispiele zur Gesundheitsförderung und BEM<br />

• Aktuelle Rechtsprechungen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung und Betriebsratsmitglieder, die sich mit der Umsetzung<br />

des BEM beschäftigen bzw. Mitglieder des Integrationsteams<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />

7.6.1.32<br />

06.08.<strong>2013</strong>-08.08.<strong>2013</strong><br />

Boppard<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

7.7.<br />

Die Schwerbehindertenversammlung<br />

7.8<br />

Kündigung von<br />

schwerbehinderten<br />

ArbeitnehmerInnen<br />

7


7.7.1.32<br />

06.08.<strong>2013</strong>-08.08.<strong>2013</strong><br />

Boppard<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

7.10<br />

„Fresh up“ der Kenntnisse für<br />

Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />

10.9<br />

Wirksam vortragen -<br />

sicher präsentieren<br />

DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />

7.7 Die Schwerbehindertenversammlung<br />

SEITE 126<br />

ZIEL:<br />

Die Schwerbehindertenvertretung hat das Recht, mindestens einmal im Kalenderjahr eine Versammlung<br />

schwerbehinderter Menschen im Betrieb oder in der Dienststelle durchzuführen (§ 95<br />

(6) SBG IX). Die Versammlungen schwerbehinderter und gleichgestellter Menschen sind ein Teil<br />

innerbetrieblicher Öff entlichkeitsarbeit, aber auch ein notwendiges Mittel zur Information und<br />

Kommunikation. Deshalb sind regelmäßige Versammlungen für die Durchführung der Aufgaben<br />

von Schwerbehindertenvertretungen unbedingt erforderlich. Aber man muss sehr mutig sein, die<br />

Schwerbehindertenversammlung einzuberufen. Dies liegt insbesondere daran, dass die Schwerbehindertenvertretung<br />

häufi g als „Einzelkämpferin“ im Betrieb agiert. In diesem Seminar soll der<br />

Schwerbehindertenvertretung das für eine attraktive Schwerbehindertenversammlung erforderliche<br />

Wissen vermittelt werden. Dazu gehören sowohl praktische Tipps und Anregungen für die<br />

Durchführung, als auch das Erproben einer wirkungsvollen Rede.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Gesetzliche Grundlagen der Durchführung der Schwerbehindertenversammlung<br />

• Organisatorische Vorbereitung (Termin, Ort, Raum)<br />

• Erstellen der Einladung<br />

• Wer muss eingeladen werden?<br />

• Wer kann eingeladen werden?<br />

• Themen für die Versammlung<br />

• Rechenschaftsbericht<br />

• Festlegung der Redner, der Versammlungsleitung / Moderation<br />

• Einladung von Gastreferenten, z.B. des Integrationsamtes<br />

• Erstellen des Programms der Versammlung (inkl. Zeiteinteilung)<br />

• Der Bericht der Schwerbehindertenvertrauensperson<br />

• Aufbau des Berichtes<br />

• Medieneinsatz<br />

• Übungen zur rhetorischen Gestaltung eines Rechenschaftsberichtes<br />

• Übungen zur Moderation einer Schwerbehindertenversammlung<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 127<br />

7.8 Kündigung von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen<br />

ZIEL:<br />

Schwerbehinderte und gleichgestellte Beschäftigte unterliegen nach dem SGB IX einem besonderen<br />

Kündigungsschutz. Dieser besagt, dass eine Kündigung nur nach der Zustimmung des Integrationsamtes<br />

wirksam wird. Ziel des besonderen Kündigungsschutzes ist es nicht, die Kündigung von<br />

schwerbehinderten Mitarbeitern unmöglich zu machen, sondern um drohende Nachteile für diese<br />

Menschen auf dem Arbeitsmarkt auszugleichen. Der besondere Kündigungsschutz besteht bei einer<br />

ordentlichen, einer außerordentlichen und einer Änderungskündigung, unter bestimmten Umständen<br />

auch bei einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses ohne eine Kündigung, z.B. bei Eintritt<br />

einer Berufsunfähigkeit. Im Seminar werden alle mit der Kündigung von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen<br />

zusammenhängenden Sachverhalte und Fragen detailliert behandelt und erläutert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Ziele des besonderen Kündigungsschutzes<br />

• Voraussetzungen für den besonderen Kündigungsschutz<br />

• Zustimmungspfl ichtige Kündigung des Integrationsamtes<br />

• schriftlicher Antrag an das Integrationsamt<br />

• Prüfung des Sachverhalts durch das Integrationsamt durch Anhörung des betroff enen<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

• Anforderung einer Stellungnahme des Arbeitgebers<br />

• Anforderung einer Stellungnahme der Schwerbehindertenvertretung<br />

• Anforderung einer Stellungnahme des Betriebs- bzw. Personalrates<br />

• Zustimmungsfreie Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

• Zustimmungspfl icht des Integrationsamtes bei betriebsbedingten und sonstigen behinderungsunabhängigen<br />

Kündigungen<br />

• Mögliche Auswirkungen der Novellierung des § 84 SGB IX<br />

• Kündigungsgründe<br />

• Änderungskündigung<br />

• Außerordentliche Kündigung<br />

• Fristen<br />

• Widerspruch<br />

• Unterstützung durch begleitende Hilfen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung und Mitglieder von Betriebs- und Personalräten, die<br />

sich mit dem Thema befassen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />

7.8.1.48<br />

26.11.<strong>2013</strong>-28.11.<strong>2013</strong><br />

Darmstadt<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.7/1.8<br />

Arbeitsrecht für betriebliche<br />

InteressenvertreterInnen –<br />

Grundseminar und<br />

Aufbauseminar<br />

1.9<br />

Aktuelle Entwicklungen<br />

und Rechtsprechungen im<br />

Betriebsverfassungsrecht ,<br />

Arbeits- und Sozialrecht<br />

7


7.9.1.45<br />

05.11.<strong>2013</strong>-06.11.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

7.10<br />

„Fresh up“ der Kenntnisse für<br />

Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />

7.5.<br />

Gesundheitsgespräche und<br />

betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

(BEM)<br />

Integration und berufl iche<br />

Förderung behinderter Beschäftigter<br />

im DB Konzern<br />

DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />

7.9 Die Konzernbetriebsvereinbarung „Behinderte Integrieren“<br />

SEITE 128<br />

ZIEL:<br />

Die Konzerninteressenvertretungen und der Vorstand des DB Konzern haben im Juni 2010 eine<br />

Konzernbetriebsvereinbarung zur Integration und berufl ichen Förderung behinderter Beschäftigter<br />

innerhalb des DB Konzerns, die KBV „Behinderte Integrieren“, unterzeichnet. In diesem Seminar werden<br />

die Ziele und Inhalte dieser KBV detailliert erläutert, Wege und Möglichkeiten ihrer Umsetzung<br />

im Unternehmen aufgezeigt und mit den SeminarteilnehmerInnen diskutiert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Geltungsbereich und Gegenstand der KBV „Behinderte Integrieren“<br />

• Schwerbehinderung und Gleichstellung<br />

• Berufl iche und soziale Integration<br />

• Einsatz und Beschäftigung von behinderten ArbeitnehmerInnen<br />

• Beteiligungsrechte der betrieblichen Interessenvertretungen<br />

• Rationalisierungsbedingte Integrationsverfahren<br />

• Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung im Unternehmen<br />

• Integrationsausschuss<br />

• Ausbildung von behinderten Jugendlichen<br />

• Integrationswerkstätten<br />

• Datenschutz beim Umgang mit personenbezogenen Daten (KBV Beschäftigtendatenschutz)<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

560,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 129<br />

7.10 „Fresh up“ der Kenntnisse der<br />

Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />

ZIEL:<br />

Schwerbehindertenvertrauenspersonen wollen die Interessen behinderter ArbeitnehmerInnen<br />

kompetent vertreten. Dazu benötigen sie ein umfangreiches und vor allen Dingen aktuelles Wissen<br />

über das SGB IX und im Arbeitsrecht. Darüber hinaus müssen sie eine Vielzahl von weiteren Gesetzen,<br />

Verordnungen und betrieblichen Vereinbarungen kennen. Selbst erfahrene Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />

stoßen oft an ihre Grenzen, wenn sie sich nicht regelmäßig weiterbilden.<br />

In diesem Seminar sollen die Kenntnisse im Schwerbehindertenrecht aktualisiert und „aufgefrischt“,<br />

gefestigt und vertieft werden. Gleichzeitig sollen Fragen und Probleme aus der täglichen betrieblichen<br />

Praxis der Schwerbehindertenvertretung dargestellt, erörtert und gemeinsam diskutiert werden.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Persönliche Rechte der Schwerbehindertenvertreter<br />

• Ungestörte Amtsausübung<br />

• Der besondere Kündigungs- und Versetzungsschutz als Amtsträger<br />

• Arbeitsbefreiung für die Tätigkeit in der Schwerbehindertenvertretung<br />

• Die Rolle der Stellvertreter<br />

• Wiederholung und Vertiefung: Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung<br />

• Beteiligungsrechte bei Einstellungen<br />

• Informationsrechte<br />

• Behinderungsgerechte Gestaltung der Arbeitsplätze<br />

• Kündigung von schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen und Gleichgestellten<br />

• Umsetzung der KBV „Behinderte integrieren“<br />

• Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung beim BEM<br />

• Wiederholung und Vertiefung : Schwerbehinderung und Gleichstellung<br />

• Feststellungs- und Gleichstellungsverfahren<br />

• Umsetzung der AGG<br />

• Behindertengerechte Beschäftigung, Befreiung von Mehrarbeit, Zusatzurlaub<br />

• Zusammenarbeit mit externen Partnern der Schwerbehindertenvertretung<br />

• Die Rehabilitationsträger und ihr Leistungsangebot<br />

• Das Integrationsamt und das Spektrum begleitender Hilfen im Arbeitsleben<br />

• Fragen und Antworten aus der täglichen betrieblichen Praxis der Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, die ihre Kenntnisse im Schwerbehindertenrecht<br />

auff rischen möchten<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

560,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

7.10.1.45<br />

05.11.<strong>2013</strong>-06.11.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.7/1.8<br />

Arbeitsrecht für betriebliche<br />

InteressenvertreterInnen –<br />

Grund- und Aufbauseminar<br />

1.9<br />

Aktuelle Entwicklungen<br />

und Rechtsprechungen im<br />

Betriebsverfassungsrecht ,<br />

Arbeits- und Sozialrecht<br />

7


Die Beratungsagentur.<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

und Arbeitsrecht<br />

Tarifrecht<br />

Sozialrecht<br />

Datenschutz und die<br />

Nutzung elektronischer<br />

Medien<br />

Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz<br />

Die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

Seminare für<br />

PersonalrätInnen<br />

Wirtschaft<br />

Arbeitsorganisation und<br />

-methoden der BR- und<br />

PR-Arbeit<br />

Seminare für BR<br />

in Unternehmen der<br />

Verkehrswirtschaft (NE)<br />

Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />

SEMINARE FÜR<br />

PERSONALRÄTINNEN<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

8


8.1.1.6<br />

04.02.<strong>2013</strong>-08.02.<strong>2013</strong><br />

Wernigerode<br />

8.1.2.24<br />

10.06.<strong>2013</strong>-14.06.<strong>2013</strong><br />

Pfofeld-Langlau<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

8.2<br />

Das Bundespersonalvertretungsgesetz<br />

- Teil 2<br />

8.3<br />

Gesetz zur Neuordnung<br />

und Modernisierung des<br />

Bundesdienstrechts (Dienstrechtsneuordnungsgesetz)<br />

- DNeuG<br />

SEMINARE<br />

FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />

8.1 Das Bundespersonalvertretungsgesetz – Teil 1<br />

SEITE 132<br />

ZIEL:<br />

Das Bundespersonalvertretungsgesetz ist die wesentliche rechtliche Grundlage für das Handeln der<br />

Personalräte. Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse, die die Mitglieder des Personalrats<br />

benötigen, damit sie im Rahmen der gesetzlichen Regelungen die Interessen der Beschäftigten in<br />

den Dienststellen wirksam vertreten können. Das Seminar vermittelt den TeilnehmerInnen Kenntnisse<br />

über die Organe der Personalvertretung, die Aufgaben des Personalrats, die wesentlichen<br />

Bestimmungen für die Geschäftsführung des Personalrats sowie über die Rechte und Pfl ichten der<br />

einzelnen Personalratsmitglieder.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Überblick über Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) und arbeitsrechtliche Gesetze<br />

• Stellung des Personalrats in der Dienststelle<br />

• Gewerkschaft und Personalrat<br />

• Aufgaben des Personalrats (PR)<br />

• Allgemeine Aufgaben des PR<br />

• Durchsetzung der Beteiligungsrechte<br />

• Zusammenarbeit des PR mit der Leitung der Dienststelle<br />

• Zusammenarbeit des PR mit der Schwerbehindertenvertrauensperson und der JAV<br />

• Geschäftsführung des Personalrats<br />

• Beschlussfähigkeit<br />

• Rechtssicherheit bei der Beschlussfassung<br />

• Geschäftsordnung<br />

• Protokollführung während der PR-Sitzungen<br />

• Umsetzung der Beschlüsse des Personalrats im Team<br />

• Personalversammlung<br />

• Allgemeine Aufgaben des Personalrats<br />

• Mitbestimmung und Mitwirkung des Personalrats<br />

• Verfahrensregelungen in der Mitbestimmung:<br />

• Beschlussverfahren<br />

• Stufenvertretungen<br />

• Initiativrecht<br />

• Dienstvereinbarungen<br />

• Einigungsstelle<br />

• Gerichtsbarkeit<br />

• Angelegenheiten, bei denen der Personalrat gem. BPersVG zu beteiligen ist<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 133<br />

8.2 Das Bundespersonalvertretungsgesetz – Teil 2<br />

ZIEL:<br />

In Fortführung des Seminars „Das Bundespersonalvertretungsgesetz - Teil 1“ werden in diesem Seminar<br />

die erforderlichen Kenntnisse und die Handlungskompetenzen vermittelt, die Personalratsmitglieder<br />

benötigen, um die Interessen der Beschäftigten auch in personellen und sozialen Angelegenheiten<br />

wirksam vertreten zu können. Die Seminarinhalte werden anhand von zahlreichen<br />

Fallbeispielen aus der Praxis erörtert und diskutiert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Formen und Verfahren der Mitbestimmung und Mitwirkung: §§ 69 – 74 BPersVG<br />

• Initiativrecht des Personalrats<br />

• Einigungsstelle<br />

• Dienstvereinbarungen<br />

• Angelegenheiten, in denen der PR zu beteiligen ist: §§ 75 – 81 BPersVG<br />

• Uneingeschränkte Mitbestimmung<br />

• Eingeschränkte Mitbestimmung<br />

• Dienstpostenbewertung<br />

• Planstellenvergabe<br />

• Änderung des § 26 der Bundeslaufbahnverordnung (BLV)<br />

• Die Jugend– und Auszubildendenvertretung: §§ 57 – 64 BPersVG<br />

• Überblick über das Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG)<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

SEMINARE<br />

FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />

8.2.1.17<br />

22.04.<strong>2013</strong>-24.04.<strong>2013</strong><br />

Bad Windsheim<br />

8.2.2.37<br />

09.09.<strong>2013</strong>-11.09.<strong>2013</strong><br />

Lüneburg<br />

Weitere Termine<br />

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uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.7<br />

Arbeitsrecht für<br />

betriebliche InteressenvertreterInnen<br />

–<br />

Grundseminar<br />

8.3<br />

Gesetz zur Neuordnung und<br />

Modernisierung des<br />

Bundesdienstrechts - DNeuG<br />

8


8.3.1.49<br />

02.12.<strong>2013</strong>-04.12.<strong>2013</strong><br />

Nürnberg<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.8<br />

Arbeitsrecht für<br />

betriebliche InteressenvertreterInnen<br />

–<br />

Aufbauseminar<br />

8.4<br />

Die Zusammenarbeit von<br />

Personalräten mit Betriebsräten<br />

im DB Konzern<br />

SEMINARE<br />

FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />

8.3 Gesetz zur Neuordnung und Modernisierung des<br />

Bundesdienstrechts (Dienstrechtsneuordnungsgesetz) - DNeuG<br />

SEITE 134<br />

ZIEL:<br />

Seit Dezember 2008 gilt das „Gesetz zur Neuordnung und Modernisierung des Bundesdienstrechts“<br />

(Dienstrechtsneuordnungsgesetz - DNeuG), welches grundlegende Veränderungen im Beamtenrecht<br />

mit sich gebracht hat. Mit diesem Gesetz wurde das Ziel verfolgt, ein modernes transparentes<br />

Beamten-, Besoldungs- und Versorgungsrecht zu schaff en. Damit soll u.a. das Leistungsprinzip<br />

gefördert, ein fl exiblerer Personaleinsatz möglich sein, die Eigenverantwortung, Motivation und<br />

Leistungsbereitschaft der Beamten gestärkt werden. Im Seminar erhalten die TeilnehmerInnen einen<br />

Überblick über die Änderungen im Beamtenrecht. Darüber hinaus werden die Grundzüge der<br />

Dienstrechtsreform für Bundesbeamte sowie Laufbahn-, Besoldungs- und versorgungsrechtliche<br />

Einzelheiten vermittelt.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Hintergründe für ein neues Dienstrecht des Bundes<br />

• Verfassungsrechtliche Grundlagen: Föderalismusreform, Wegfall der Rahmengesetzgebung<br />

(BRRG)<br />

• Weitere beamtenrechtliche Änderungen außerhalb des DNeuG<br />

• Zweck des DNeuG<br />

• DNeuG – Übersicht: Neufassung und Fortentwicklung der Regelungen für Status (BBG), Besoldung<br />

(BBesG), Versorgung (BeamtVG) der Beamten im Bundesbereich<br />

• Änderungen im Laufbahnrecht<br />

• Entwurf einer neuen Bundeslaufbahnverordnung (BLV)<br />

• Anhebung der Altersgrenzen (BBG)<br />

• Personaleinsatz: Abordnung, Versetzung, Zuweisung (BBG)<br />

• Änderung im Bundesbesoldungsgesetz (BBesG): Neugestaltung der Grundgehaltstabelle<br />

• Überleitung der Beamten und Versorgungsempfänger/innen des Bundes in die neue Grundgehaltstabelle<br />

(Besoldungsüberleitungsgesetz – BesÜG)<br />

• Änderungen in der Beamtenversorgung (BeamtVG), einschl. Ausnahme- und Überleitungsregelungen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 135<br />

8.4 Die Zusammenarbeit von Personalräten<br />

mit Betriebsräten im DB Konzern<br />

SEMINARE<br />

FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />

ZIEL:<br />

Aufgrund der historischen Entwicklung des DB Konzerns ist es notwendig, dass Personalräte mit Betriebsräten<br />

eng zusammenarbeiten, um die Interessen der Kolleginnen und Kollegen gebührend<br />

vertreten zu können. Das ist insbesondere der Fall, wenn es um personelle Einzelmaßnahmen von<br />

zugewiesenen Beamten geht. Das Seminar vermittelt die zugrundeliegenden Regelungen im DB<br />

Konzern, erarbeitet Kooperations- und Kommunikationsstrategien, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

möglich machen.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Aufgaben des Besonderen Personalrats bei personellen Einzelmaßnahmen von zugewiesenen<br />

Beamten<br />

• Aufgaben des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen von zugewiesenen Beamten<br />

• Versetzung - Abordnung<br />

• Um- und Eingruppierung<br />

• Vereinbarungen zur Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Personalrat<br />

• Kommunikationswege und –Strategien<br />

• Fragen der Organisation der Zusammenarbeit<br />

• Regelmäßiger Erfahrungsaustausch<br />

• Handlungskatalog<br />

• Aspekte der Zusammenarbeit in Bezug auf<br />

• Gestaltung des demografi schen Wandels im DB Konzern<br />

• Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />

• Umsetzung des AGG etc.<br />

• Fragen der Gewährleistung von Beschäftigtendatenschutz<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

8.4.1.47<br />

18.11.<strong>2013</strong>-20.11.<strong>2013</strong><br />

Leipzig<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

8.3.<br />

Gesetz zur Neuordnung<br />

und Modernisierung des<br />

Bundesdienstrechts (Dienstrechtsneuordnungsgesetz)<br />

- DNeuG<br />

8.5<br />

Der „gläserne Mitarbeiter“ –<br />

Datenschutz in der Dienststelle<br />

und Handlungsmöglichkeiten<br />

des Personalrats<br />

8


8.5.1.19<br />

06.05.<strong>2013</strong>-08.05.<strong>2013</strong><br />

Darmstadt<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.7/1.8<br />

Arbeitsrecht für betriebliche<br />

InteressenvertreterInnen –<br />

Grund- und Aufbauseminar<br />

8.6<br />

Aktuelle Rechtsprechung -<br />

Personalräte rechtssicher<br />

und kompetent<br />

SEMINARE<br />

FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />

8.5 Der „gläserne Mitarbeiter“ - Datenschutz in der Dienststelle und<br />

Handlungsmöglichkeiten des Personalrats<br />

ZIEL:<br />

Viele neue technische Möglichkeiten erleichtern nicht nur das Arbeitsleben, sondern ihr Einsatz bietet<br />

dem Arbeitgeber auch die Möglichkeit der lückenlosen Überwachung der Mitarbeiter. Die gesetzlichen<br />

Regelungen im Datenschutz und zur Datensicherheit haben daher in den letzten Jahren<br />

um ein Vielfaches zugenommen. Aber genügen sie, um die Mitarbeiter vor Missbrauch zu schützen?<br />

Seit langem wird von den Gewerkschaften ein Gesetz zum Arbeitnehmerdatenschutz gefordert. Der<br />

Schutz der Mitarbeiter setzt jedoch voraus, dass die PersonalrätInnen über diese rechtlichen Regelungen<br />

informiert sind. Darüber hinaus ist es auch notwendig, dass die betriebliche Interessenvertretung<br />

genauestens darüber Bescheid weiß, welche Kontrollmechanismen zulässig sind und wo<br />

der datenschutzrechtlich unzulässige Missbrauch beginnt. Das Seminar informiert umfassend über<br />

die rechtlichen Regelungen zum Beschäftigtendatenschutz und zeigt Handlungsmöglichkeiten des<br />

Personalrats in der Dienststelle auf.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• „Gläserner Betrieb = gläserner Mitarbeiter“ beim Einsatz moderner Informationstechnik in der<br />

Dienststelle<br />

• Möglichkeiten und Gefahren von Social Media, Web 2.0 etc.<br />

• Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)<br />

• Datenschutz contra Compliance<br />

• Was sind schützenswerte Daten? Wie dürfen diese verarbeitet werden?<br />

• Anforderungen an Dienststellen im Umgang mit personenbezogenen Daten<br />

• Prüfung der Verhältnismäßigkeit bei Eingriff en in die Persönlichkeitsrechte der ArbeitnehmerInnen<br />

(vgl. BAG-Urteil vom 26.08.2008)<br />

• Organisation und Techniken zum Datenschutz<br />

• Rechte und Möglichkeiten des Personalrats zur Durchsetzung des Datenschutzes (Beispiel: KBV<br />

Beschäftigtendatenschutz des DB Konzerns)<br />

• Dienstvereinbarungen zum Datenschutz<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder- und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

875,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

SEITE 136<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 135<br />

8.4 Die Zusammenarbeit von Personalräten<br />

mit Betriebsräten im DB Konzern<br />

Für die Interessenvertretungen<br />

im<br />

DB KONZERN<br />

SEMINARE<br />

FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />

ZIEL:<br />

Aufgrund der historischen Entwicklung des DB Konzerns ist es notwendig, dass Personalräte mit Betriebsräten<br />

eng zusammenarbeiten, um die Interessen der Kolleginnen und Kollegen gebührend<br />

vertreten zu können. Das ist insbesondere der Fall, wenn es um personelle Einzelmaßnahmen von<br />

zugewiesenen Beamten geht. Das Seminar vermittelt die zugrundeliegenden Regelungen im DB<br />

Konzern, erarbeitet Kooperations- und Kommunikationsstrategien, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

möglich machen.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Aufgaben des Besonderen Personalrats bei personellen Einzelmaßnahmen von zugewiesenen<br />

Beamten<br />

• Aufgaben des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen von zugewiesenen Beamten<br />

• Versetzung - Abordnung<br />

• Um- und Eingruppierung<br />

• Vereinbarungen zur Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Personalrat<br />

• Kommunikationswege und –Strategien<br />

• Fragen der Organisation der Zusammenarbeit<br />

• Regelmäßiger Erfahrungsaustausch<br />

• Handlungskatalog<br />

• Aspekte der Zusammenarbeit in Bezug auf<br />

• Gestaltung des demografi schen Wandels im DB Konzern<br />

• Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />

• Umsetzung des AGG etc.<br />

• Fragen der Gewährleistung von Beschäftigtendatenschutz<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

8.4.1.47<br />

18.11.<strong>2013</strong>-20.11.<strong>2013</strong><br />

Leipzig<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

8.3.<br />

Gesetz zur Neuordnung<br />

und Modernisierung des<br />

Bundesdienstrechts (Dienstrechtsneuordnungsgesetz)<br />

- DNeuG<br />

8.5<br />

Der „gläserne Mitarbeiter“ –<br />

Datenschutz in der Dienststelle<br />

und Handlungsmöglichkeiten<br />

des Personalrats<br />

8


8.5.1.19<br />

06.05.<strong>2013</strong>-08.05.<strong>2013</strong><br />

Darmstadt<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.7/1.8<br />

Arbeitsrecht für betriebliche<br />

InteressenvertreterInnen –<br />

Grund- und Aufbauseminar<br />

8.6<br />

Aktuelle Rechtsprechung -<br />

Personalräte rechtssicher<br />

und kompetent<br />

SEMINARE<br />

FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />

8.5 Der „gläserne Mitarbeiter“ - Datenschutz in der Dienststelle und<br />

Handlungsmöglichkeiten des Personalrats<br />

ZIEL:<br />

Viele neue technische Möglichkeiten erleichtern nicht nur das Arbeitsleben, sondern ihr Einsatz bietet<br />

dem Arbeitgeber auch die Möglichkeit der lückenlosen Überwachung der Mitarbeiter. Die gesetzlichen<br />

Regelungen im Datenschutz und zur Datensicherheit haben daher in den letzten Jahren<br />

um ein Vielfaches zugenommen. Aber genügen sie, um die Mitarbeiter vor Missbrauch zu schützen?<br />

Seit langem wird von den Gewerkschaften ein Gesetz zum Arbeitnehmerdatenschutz gefordert. Der<br />

Schutz der Mitarbeiter setzt jedoch voraus, dass die PersonalrätInnen über diese rechtlichen Regelungen<br />

informiert sind. Darüber hinaus ist es auch notwendig, dass die betriebliche Interessenvertretung<br />

genauestens darüber Bescheid weiß, welche Kontrollmechanismen zulässig sind und wo<br />

der datenschutzrechtlich unzulässige Missbrauch beginnt. Das Seminar informiert umfassend über<br />

die rechtlichen Regelungen zum Beschäftigtendatenschutz und zeigt Handlungsmöglichkeiten des<br />

Personalrats in der Dienststelle auf.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• „Gläserner Betrieb = gläserner Mitarbeiter“ beim Einsatz moderner Informationstechnik in der<br />

Dienststelle<br />

• Möglichkeiten und Gefahren von Social Media, Web 2.0 etc.<br />

• Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)<br />

• Datenschutz contra Compliance<br />

• Was sind schützenswerte Daten? Wie dürfen diese verarbeitet werden?<br />

• Anforderungen an Dienststellen im Umgang mit personenbezogenen Daten<br />

• Prüfung der Verhältnismäßigkeit bei Eingriff en in die Persönlichkeitsrechte der ArbeitnehmerInnen<br />

(vgl. BAG-Urteil vom 26.08.2008)<br />

• Organisation und Techniken zum Datenschutz<br />

• Rechte und Möglichkeiten des Personalrats zur Durchsetzung des Datenschutzes (Beispiel: KBV<br />

Beschäftigtendatenschutz des DB Konzerns)<br />

• Dienstvereinbarungen zum Datenschutz<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder- und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

875,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

SEITE 136<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 137<br />

8.6 Aktuelle Rechtsprechung -<br />

Personalräte rechtssicher und kompetent<br />

ZIEL:<br />

Personalratsmitglieder müssen auf den verschiedensten Rechtsgebieten rechtssicher und kompetent<br />

handeln können. Dazu müssen sie auch die neuesten richterlichen Entscheidungen kennen. Im<br />

Seminar werden die Personalratsmitglieder über die neuesten Entscheidungen im Arbeitsrecht und<br />

Dienstrecht etc. informiert. Sie lernen die aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und<br />

der Instanzgerichte in einzelnen Fällen kennen.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Aktuelles aus dem Dienstrecht nach dem Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG)<br />

• Relevante Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts<br />

• Relevante Entscheidungen des europäischen Gerichtshofs<br />

• Beendigung von Beamtenverhältnissen<br />

• Aktuelle Entscheidungen im Personalvertretungsrecht<br />

Entsprechend ihrer Aktualität werden die inhaltlichen Seminarschwerpunkte vor dem Seminar angepasst.<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Personalrats<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

SEMINARE<br />

FÜR PERSONALRÄTINNEN<br />

8.6.1.43<br />

21.10.<strong>2013</strong>-23.10.<strong>2013</strong><br />

Fulda<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

8.4<br />

Die Zusammenarbeit von<br />

Personalräten mit Betriebsräten<br />

im DB Konzern<br />

8.5<br />

Der „gläserne Mitarbeiter“ –<br />

Datenschutz in der Dienststelle<br />

und Handlungsmöglichkeiten<br />

des Personalrats<br />

8


Die Beratungsagentur.<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

und Arbeitsrecht<br />

Tarifrecht<br />

Sozialrecht<br />

Datenschutz und die<br />

Nutzung elektronischer<br />

Medien<br />

Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz<br />

Die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

Seminare für<br />

PersonalrätInnen<br />

Wirtschaft<br />

Arbeitsorganisation und<br />

-methoden der BR- und<br />

PR-Arbeit<br />

Seminare für BR<br />

in Unternehmen der<br />

Verkehrswirtschaft (NE)<br />

Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />

WIRTSCHAFT


9.1.1.11<br />

11.03.<strong>2013</strong>-15.03.<strong>2013</strong><br />

Baiersbronn<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.11<br />

Personalplanung und<br />

Personalentwicklung –<br />

Beteiligungsrechte des<br />

Betriebsrats (Grundseminar)<br />

1.13<br />

Personalentwicklung und<br />

betriebliche Weiterbildung<br />

– Handlungsmöglichkeiten<br />

des Betriebsrats<br />

WIRTSCHAFT<br />

SEITE 140<br />

9.1 Betriebswirtschaft – Basiswissen für Betriebsräte<br />

Mitbestimmung des Betriebsrats in wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />

(§ 106 BetrVG)<br />

ZIEL:<br />

Betriebsräte haben nach dem Betriebsverfassungsrecht ein umfassendes Mitbestimmungsrecht<br />

in wirtschaftlichen Angelegenheiten (§ 106 BetrVG). Daher werden Betriebsräte im Unternehmensalltag<br />

vielfach mit betriebswirtschaftlichen Sachverhalten konfrontiert. Im Zuge von Rationalisierung<br />

und Globalisierung wird betriebswirtschaftliches Wissen immer wichtiger, um mit Sachverstand<br />

- auch in der Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsausschuss und dem Arbeitgeber - agieren<br />

und reagieren zu können. Das Seminar vermittelt den Teilnehmern einen grundlegenden Überblick<br />

über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, damit sie als BetriebsrätInnen ihre Aufgaben verantwortungsvoll<br />

und fachlich kompetent ausüben können. Die vermittelten Kenntnisse sind für die<br />

Mitglieder des Betriebsrats gemäß § 37 (6) BetrVG erforderlich.<br />

INHALTLICHE SCHWERPUNKTE:<br />

• Mitbestimmung des Betriebsrats in wirtschaftlichen Angelegenheiten (§ 106 BetrVG)<br />

• Die wichtigsten Instrumente der strategischen Unternehmensplanung<br />

• Unternehmensziele<br />

• Unternehmensplanung<br />

• Balanced Scorecard<br />

• Shareholder Value<br />

• Wichtige betriebswirtschaftliche Informationsquellen<br />

• Rechnungswesen<br />

• Wichtige Kennziff ern – Kennziff ernanalyse und Interpretation<br />

• Kostenrechnung<br />

• Controlling<br />

• Bilanz – Bilanzanalyse<br />

• Jahresabschluss<br />

• Geschäftsberichte und Bilanzen verstehen und interpretieren<br />

• Informationspfl icht des Arbeitgebers - Beratungsrechte des Betriebsrats<br />

• Zusammenarbeit des Betriebsrats mit dem Wirtschaftsausschuss<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

1.280,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 141 WIRTSCHAFT<br />

9.2 Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses –<br />

Jahresabschluss – Bilanzen - Kennziff ern<br />

ZIEL:<br />

Das Seminar vermittelt Kenntnisse über die rechtlichen Grundlagen und Aufgabenbereiche des Wirtschaftsausschusses.<br />

Die TeilnehmerInnen sollen dazu befähigt werden, das wirtschaftliche Umfeld<br />

des Unternehmens besser beurteilen zu können und die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen<br />

Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss zu erkennen. Des Weiteren werden den TeilnehmerInnen die<br />

erforderlichen Kenntnisse vermittelt, um Jahresabschlüsse, Geschäftsberichte etc. zu verstehen und<br />

zur wirtschaftlichen Analyse des Unternehmens zu nutzen. Die SeminarteilnehmerInnen sollen lernen,<br />

Bilanzen und Kennzahlen zu interpretieren, um insgesamt die wirtschaftliche Situation des Unternehmens<br />

einschätzen zu können.<br />

Den SeminarteilnehmerInnen wird während des Seminars eine Kinderbetreuung angeboten.<br />

Nähere Informationen dazu unter 030-30875-0 oder info@transmit-gmbh.de<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Rechtsgrundlagen des Wirtschaftsausschusses<br />

• Aufgaben und Ziele<br />

• Befugnisse<br />

• Informationsrechte<br />

• Wirtschaftliche Grundlagen<br />

• Unternehmensplanung und Controlling<br />

• Grundzüge des Jahresabschlusses<br />

• Aufgaben und Funktion des Jahresabschlusses<br />

• Wie ist eine Bilanz aufgebaut?<br />

• Gewinn- und Verlustrechnung<br />

• Jahresabschlussanalyse mit Kennziff ern<br />

• Wozu dienen Kennziff ern?<br />

• Welche Arten von Kennziff ern gibt es?<br />

• Welche Kennziff ern sind wichtig?<br />

• Analyse und Bewertung des Unternehmens<br />

• Organisation der Arbeit des Wirtschaftsausschusses (WA)<br />

• WA - Geschäftsführung und WA - Sitzung<br />

• Woher bekommt der WA wichtige Informationen?<br />

• Wie ist die Informationspolitik der Geschäftsleitung?<br />

• Welche Fragen zu Jahresanalyse sind zu stellen?<br />

• Wie ist der Informationsbedarf zu begründen?<br />

• Umgang mit Konfl ikten im Wirtschaftsausschuss<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder des Wirtschaftsausschusses, Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die sich mit<br />

der Thematik befassen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

1.300,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen<br />

inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter<br />

Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

Seminar für<br />

Mitglieder des<br />

Wirtschaftsausschusses<br />

9.2.1.26<br />

24.06.<strong>2013</strong>-28.06.<strong>2013</strong><br />

Juliusruh<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

9.3<br />

Controlling-Berichte –<br />

eine wichtige<br />

Informationsquelle für<br />

den Wirtschaftsausschuss<br />

K<br />

1.19<br />

Sachverständige und Berater<br />

für den Betriebsrat<br />

9


9.3.1.39<br />

23.09.<strong>2013</strong>-25.09.<strong>2013</strong><br />

Fulda<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

9.2<br />

Die Arbeit des<br />

Wirtschaftsausschusses<br />

9.4<br />

Internationale<br />

Rechnungslegung –<br />

Auswirkungen auf die<br />

Arbeit des Wirtschaftsausschusses<br />

WIRTSCHAFT<br />

9.3 Controlling-Berichte –<br />

eine wichtige Informationsquelle für den Wirtschaftsausschuss<br />

SEITE 142<br />

ZIEL:<br />

Obwohl Controlling-Berichte die entscheidenden Daten zur wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens<br />

liefern, werden diese komplizierten Reports, Endlos-Listen und Zahlenreihen oft einfach<br />

zur Seite gelegt. In diesem Seminar erfahren die TeilnehmerInnen, was Controlling bedeutet und<br />

wie es genau funktioniert, welche Aufgaben ein Controller hat und wie wichtig Controlling für die<br />

Zukunftsentscheidungen eines Unternehmens ist. Es wird anschaulich erklärt, wie Controlling-Berichte<br />

zu interpretieren und die wertvollen Informationen erfolgreich für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss<br />

zu nutzen sind.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Wie funktioniert Controlling?<br />

• Informations- und Berichtsaufgabe<br />

• Steuerungs- und Kontrollaufgabe<br />

• Planungsaufgabe<br />

• Strategisches Controlling<br />

• Erfahrungskurvenkonzept<br />

• Lebenszykluskonzept<br />

• Portfolio-Analyse<br />

• PIMS- Konzept<br />

• Aufgaben und Instrumente des Operativen Controllings<br />

• Kontrolle der Wirtschaftlichkeit<br />

• Ermittlung des Betriebserfolges<br />

• Systeme und Verfahren der Kostenrechnung<br />

• Deckungsbeitragsrechnung<br />

• Zusammenhänge der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung<br />

• Neuere Entwicklungen in der Kostenrechnung<br />

• Balanced Scorecard<br />

• Benchmarking<br />

• Controlling als Planungs- und Steuerungsinstrument im Unternehmen<br />

• Praxis-Beispiele aus dem Reporting und Berichtswesen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder des Wirtschaftausschusses sowie Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die<br />

sich mit der Thematik befassen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

Seminar für<br />

Mitglieder des<br />

Wirtschaftsausschusses<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 143 WIRTSCHAFT<br />

9.4 Internationale Rechnungslegung –<br />

Auswirkungen auf die Arbeit des Wirtschaftsausschusses<br />

ZIEL:<br />

Kapitalgesellschaften, die börsennotiert sind bzw. deren Wertpapiere an der Börse gehandelt werden,<br />

müssen ihren Konzernabschluss nach den internationalen Rechnungslegungsstandards (IAS/<br />

IFRS) aufstellen. Zunehmend übernehmen dies aber auch Kapitalgesellschaften, die nicht dazu verpfl<br />

ichtet sind. Außerdem wurde das Handelsgesetzbuch (HGB) den internationalen Standards teilweise<br />

angepasst. Im Seminar sollen die Mitglieder des Wirtschaftsausschusses kennen lernen, wie<br />

internationale Jahresabschlüsse zu lesen und zu analysieren sind, um die wirtschaftliche und fi nanzielle<br />

Lage ihres Unternehmens richtig einschätzen zu können.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Von den Einzelabschlüssen zum Konzernabschluss<br />

• Rechnungslegung nach dem Handelsgesetzbuch (HGB)<br />

• Bilanzierung nach International Accounting Standard (IAS) /International Financial Reporting<br />

Standard (IFRS)<br />

• Aufbau der IAS/IFRS<br />

• Ziele der Rechnungslegung nach IAS/IFRS<br />

• Veröff entlichung<br />

• Auswirkungen der Methodik des Jahresabschlusses auf die<br />

• Kennzahlen zur wirtschaftlichen und fi nanziellen Lage des Unternehmens<br />

• Arbeit des Wirtschaftsausschusses<br />

• Aussagekraft der einzelnen Rechnungslegungen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Lage<br />

des Unternehmens<br />

• Konsequenzen für die Steuerung des Unternehmens<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder des Wirtschaftausschusses sowie Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die<br />

sich mit der Thematik befassen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

Seminar für<br />

Mitglieder des<br />

Wirtschaftsausschusses<br />

9.4.1.15<br />

08.04.<strong>2013</strong>-10.04.<strong>2013</strong><br />

Bamberg<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

9.2<br />

Die Arbeit des<br />

Wirtschaftsausschusses –<br />

Jahresabschluss, Bilanzen,<br />

Kennziff ern<br />

9.3<br />

Controlling-Berichte - eine<br />

wichtige Informationsquelle<br />

für den Wirtschaftsausschuss<br />

9


Die Beratungsagentur.<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

und Arbeitsrecht<br />

Tarifrecht<br />

Sozialrecht<br />

Datenschutz und die<br />

Nutzung elektronischer<br />

Medien<br />

Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz<br />

Die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

Seminare für<br />

PersonalrätInnen<br />

Wirtschaft<br />

Arbeitsorganisation und<br />

-methoden der BR- und<br />

PR-Arbeit<br />

Seminare für BR<br />

in Unternehmen der<br />

Verkehrswirtschaft (NE)<br />

Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />

ARBEITSORGANISATION UND<br />

-METHODEN DER<br />

BETRIEBSRATS- UND<br />

PERSONALRATSARBEIT<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

10


10.1.1.25<br />

17.06.<strong>2013</strong>-21.06.<strong>2013</strong><br />

Pfofeld-Langlau<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.7/1.8<br />

Arbeitsrecht für betriebliche<br />

InteressenvertreterInnen –<br />

Grund- und Aufbauseminar<br />

1.9<br />

Aktuelle Entwicklungen<br />

und Rechtsprechungen im<br />

Betriebsverfassungsrecht ,<br />

Arbeits- und Sozialrecht<br />

ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />

DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />

10.1 Geschäftsführung des Betriebsrats -<br />

Betriebsratsarbeit in der täglichen Praxis<br />

SEITE 146<br />

ZIEL:<br />

Nach seiner Wahl muss der Betriebsrat so schnell wie möglich handlungsfähig werden. Eine korrekte<br />

und gut durchdachte Geschäftsführung des Betriebsrats ist eine entscheidende Voraussetzung für<br />

eine effi ziente Arbeit des Betriebsrats als Team. Wenn die Organisation der Abläufe transparent, die<br />

Zuständigkeiten klar und die unterschiedlichen Positionen im Betriebsrat gut moderiert sind, können<br />

sich die Betriebsratsmitglieder auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren. In dem Seminar erhalten<br />

die TeilnehmerInnen die erforderlichen Informationen zu den gesetzlichen Bestimmungen über die<br />

Rechtsstellung und Zuständigkeiten des Betriebsrats und seiner Organe und lernen sie sicher anzuwenden.<br />

Sie erlernen, wie Sitzungen gut vorbereitet und eff ektiv durchgeführt werden. Anhand<br />

von konkreten, der Betriebsratspraxis entnommenen Fällen, werden betriebsverfassungsrechtliche<br />

Handlungsabläufe dargestellt und vermittelt.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Arbeitsorganisation im Betriebsrat<br />

• Stellung und Aufgaben des BR-Vorsitzenden<br />

• Zuständigkeit von BR, GBR, KBR, JAV und SVP und Zusammenarbeit mit den anderen Gremien<br />

• Geschäftsordnung des Betriebsrats und der Ausschüsse<br />

• Kosten und Sachaufwand<br />

• Die Bereitstellung von Räumen, Sachmitteln und Büropersonal<br />

• Sprechstunden des Betriebsrats<br />

• Übertragung von Aufgaben an Ausschüsse und Arbeitsgruppen<br />

• Aufgabenteilung im Betriebsrat und Koordination der Arbeit des Betriebsrats<br />

• Die Rechtsstellung von Mitarbeitern im Sekretariat des Betriebsrats<br />

• Sitzungen eff ektiv vorbereiten und durchführen<br />

• Einladung, Tagesordnung und Protokoll<br />

• Sitzungsleitung, Moderation und Beschlussfassung<br />

• Betriebs- und Abteilungsversammlungen durchführen<br />

• Psychologische Aspekte von Versammlungen<br />

• Ablauf, Themen und Beschlüsse vorbereiten<br />

• Checklisten zur reibungslosen Planung und Durchführung<br />

• Haftung von Betriebsratsmitgliedern<br />

• Betriebsratsarbeit in der täglichen Praxis<br />

• Von der Vorlage zur Zustimmungsverweigerung – richtig formulieren, begründen und<br />

argumentieren<br />

• Fristen fehlerfrei berechnen und einhalten<br />

• Ordnungsgemäße Ladung und Beschlussfassung<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

1.300,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 147<br />

ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />

DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />

10.2 Die Arbeit in den Ausschüssen eff ektiv organisieren<br />

ZIEL:<br />

Die Bildung von Ausschüssen des Betriebsrats gehört zu den organisatorischen Grundlagen der<br />

Betriebsratsarbeit. Ausschussarbeit dient nicht nur dazu, Entscheidungen des Betriebsrats vorzubereiten.<br />

Gute Ausschussarbeit macht darüber hinaus die Betriebsratstätigkeit eff ektiver und bindet<br />

die in der Ausschussarbeit tätigen Betriebsratsmitglieder stärker in die Betriebsratstätigkeit ein. Die<br />

gesetzlichen Grundlagen für die Bildung von Ausschüssen sind in den §§ 27 und 28 BetrVG enthalten.<br />

Im Rahmen der gesetzlichen Grundlagen entscheidet der Betriebsrat selbst, ob er Ausschüsse<br />

bildet, wie viele es sind und zu welchem Zweck die Ausschüsse tätig werden sollen. Zwingend vorgeschrieben<br />

ist allerdings die Bildung eines geschäftsführenden Ausschusses ab einer bestimmten<br />

Betriebsratsgröße.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Der Betriebsausschuss<br />

• Vorbereitung von Sitzungen und Beschlüssen<br />

• Einholen von Auskünften (z.B. beim Arbeitgeber, Rechtsauskünfte bei der Gewerkschaft)<br />

• Beschaff ung von Unterlagen für die Betriebsratstätigkeit<br />

• Zusammenarbeit des Betriebsausschusses mit dem Betriebsrat<br />

• Ausschüsse des Betriebsrats<br />

• Wann wird ein Ausschuss gebildet?<br />

• Welche Ausschüsse sollten gebildet werden?<br />

• Übertragung von Aufgaben durch den Betriebsrat<br />

• Organisation der Ausschussarbeit<br />

• Kontrolle der Erfüllung der übertragenen Aufgaben<br />

• Zusammenarbeit des Betriebsrats mit den einzelnen Ausschüssen<br />

• Gemischte Ausschüsse des Betriebsrats mit dem Arbeitgeber<br />

• Die Übertragung von Aufgaben an Arbeitsgruppen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder von Ausschüssen des Betriebsrats sowie Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

10.2.1.8<br />

18.02.<strong>2013</strong>-20.02.<strong>2013</strong><br />

Braunschweig<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

10.3<br />

Öff entlichkeitsarbeit<br />

des Betriebsrats:<br />

Außendarstellung,<br />

Präsentation und<br />

Pressearbeit<br />

10.5<br />

Persönliches Zeit-<br />

und Selbstmanagement<br />

für Betriebs- und<br />

PersonalrätInnen<br />

10


10.3.1.10<br />

04.03.<strong>2013</strong>-08.03.<strong>2013</strong><br />

Potsdam<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

4.5<br />

EDV im Betriebsrats- und<br />

Personalratsbüro<br />

10.4<br />

Eine erfolgreiche Betriebsversammlung<br />

gestalten<br />

ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />

DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />

10.3 Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats:<br />

aktuell, interessant und erfolgreich<br />

SEITE 148<br />

ZIEL:<br />

Der Betriebsrat ist verpfl ichtet, die Belegschaft über alle wichtigen Entwicklungen und seine Tätigkeit<br />

auf dem Laufenden zu halten. Diese Pfl icht ist nicht erledigt mit dem Abhalten von Betriebsversammlungen.<br />

Dem Betriebsrat stehen grundsätzlich alle Mittel zur Öff entlichkeitsarbeit zur Verfügung,<br />

und diese sollte er auch nutzen. In den meisten Betrieben endet die Öff entlichkeitsarbeit des<br />

Betriebsrats am „Schwarzen Brett“. Das Seminar vermittelt umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten,<br />

um die Öff entlichkeitsarbeit interessant zu gestalten. Außerdem wird im Seminar die Nutzung<br />

von Intranet und anderen Medien für die Öff entlichkeitsarbeit behandelt sowie Anregungen und<br />

Tipps für die Gestaltung von Flyern, Mitteilungen, Einladungen etc. gegeben.<br />

Es ist wünschenswert, dass im Seminar der persönliche Laptop zur Verfügung steht. Sollte<br />

dies nicht möglich sein, bitte rechtzeitig vor dem Seminar mit TRANSMIT Kontakt aufnehmen.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Rechtliche Grundlagen der Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats<br />

• Selbstdarstellung und Erscheinungsbild des Betriebsrats<br />

• Konzepte, Strategien und Möglichkeiten des Betriebsrats zur Außendarstellung, Präsentation<br />

und Pressearbeit<br />

• Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats mittels Intranet und Internet<br />

• Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats durch Nutzung sozialer Medien<br />

• Textliche und grafi sche Gestaltung von Info-Blättern, Flyern, Einladungen, Präsentationen, Artikeln,<br />

Presseinformationen etc.<br />

• Kreative Umsetzung der vermittelten Kenntnisse mit verschiedenen Medien<br />

• Übungen zu praxisbezogenen Anwendungen mit selbst gewählten Beispielen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

1.195,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 149<br />

ZIEL:<br />

Die Betriebsversammlung ist das Forum, um mit Belegschaft und Geschäftsleitung wichtige drängende<br />

Fragen und brisante Probleme off en zu diskutieren. Sie bildet die ideale Plattform, um über<br />

die Arbeit des Betriebsrats zu informieren und diese wirkungsvoll darzustellen. Leider ist das Interesse<br />

der MitarbeiterInnen, an einer Betriebsversammlung teilzunehmen, oft gering - das möchte<br />

aber der Betriebsrat ändern. Das Seminar beschäftigt sich mit dem rechtlichen Hintergrundwissen<br />

und dem praktischem „Know-how“ zur Gestaltung einer erfolgreichen Betriebsversammlung. Die<br />

SeminarteilnehmerInnen beschäftigen sich damit, wie die richtigen Themen gefunden, interessant<br />

formuliert und die KollegInnen zur aktiven Teilnahme an der Betriebsversammlung motiviert werden<br />

können. Darüber hinaus erhalten die SeminarteilnehmerInnen viele hilfreiche Tipps, von der<br />

Gestaltung der Einladung, über Checklisten zur Organisation, zur Präsentation der Vorträge bis hin<br />

zur Moderation einer lebendigen Diskussion.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Der rechtliche Hintergrund – was ist zu beachten?<br />

• Rechtliche Rahmenbedingungen und Möglichkeiten<br />

• Formen der Betriebsversammlung<br />

• Kostenerstattung, Fortzahlung des Arbeitsentgelts<br />

• Von der Themensuche bis zur Durchführung<br />

• Interesse wecken und Kollegen aktivieren<br />

• Gute Themen fi nden und gekonnt formulieren, Tipps für eine interessante Tagesordnung<br />

• Checklisten zur organisatorischen Planung<br />

• Absprachen im Gremium und mit der Geschäftsleitung<br />

• Leitfaden zur Gestaltung und Vorbereitung eines Redebeitrags<br />

• Werbung für die Betriebsversammlung<br />

• Tipps aus der Markt- und Werbepsychologie<br />

• Gestaltungsideen für Einladungen, Aushänge und Flyer<br />

• Durchführung der Betriebsversammlung<br />

• Tipps für eine gelungene Präsentation<br />

• Moderation der Betriebsversammlung<br />

• Souverän durch die Versammlung führen<br />

• Podiumsdiskussionen moderieren<br />

• Moderationsfragen gekonnt einsetzen<br />

• Aussprache und Auseinandersetzung mit der Geschäftsleitung durchführen<br />

• Sicher agieren – Umgang mit Störungen<br />

• Nachbereitung der Versammlung<br />

• Auswertung im Betriebsratsgremium<br />

• Anfertigen eines Protokolls<br />

• Feedback aus der Belegschaft<br />

• Best Pratice - Beispiele aus der Betriebsratspraxis zur Durchführung erfolgreicher Betriebsversammlungen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, Mitglieder des Ausschusses für Öff entlichkeitsarbeit<br />

und Betriebsratsmitglieder, die für die Öff entlichkeitsarbeit zuständig sind<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

875,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />

DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />

10.4 Eine erfolgreiche Betriebsversammlung gestalten<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

10.4.1.36<br />

04.09.<strong>2013</strong>-06.09.<strong>2013</strong><br />

Hannover<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

10.6<br />

Überzeugen statt<br />

überreden<br />

10.9<br />

Wirksam vortragen –<br />

sicher präsentieren<br />

10


10.5.1.20<br />

13.05.<strong>2013</strong>-17.05.<strong>2013</strong><br />

Dresden<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

5.6<br />

Vereinbarkeit von Beruf und<br />

Familie - Handlungsmöglichkeiten<br />

der betrieblichen<br />

Interessenvertretung<br />

5.7<br />

Burnout, Stress und<br />

psychische Belastungen am<br />

Arbeitsplatz<br />

ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />

DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />

10.5 Persönliches Zeit- und Selbstmanagement für Betriebs-<br />

und PersonalrätInnen<br />

SEITE 150<br />

ZIEL:<br />

Betriebsrats- und Personalratsarbeit kann nur erfolgreich sein, wenn möglichst eff ektiv mit der zur<br />

Verfügung stehenden Zeit umgegangen wird. Dafür ist es sinnvoll, wesentliche Zeitmanagementtechniken<br />

zu kennen. Nur wer seine Zeit planen und sich auf das Wichtigste konzentrieren kann, erreicht<br />

seine Ziele und schaff t sich Freiräume. In diesem Seminar werden die grundsätzlichen Regeln<br />

eines erfolgreichen Zeitmanagements erarbeitet und in Übungen trainiert. Darüber hinaus werden<br />

im Seminar auch verschiedene Entspannungs- und Mentaltechniken erklärt und geübt, damit die<br />

TeilnehmerInnen nicht nur lernen, ihre Zeit sinnvoll einzuteilen, sondern auch in ihrer Freizeit zur<br />

Ruhe zu kommen und sich nicht vom Stress überwältigen zu lassen.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Mehr Zeit durch Selbstmanagement<br />

• Was kann ein Zeitmanagementsystem wirklich leisten?<br />

• Stärken und Schwächen des persönlichen Arbeitsstils<br />

• Wie gehe ich mit meiner Zeit um und wie gut nutze ich sie?<br />

• Umgang mit einem Zeitplanungssystem<br />

• Jahres-, Monats-, Wochen-, Tagespläne<br />

• Der Zeit-Management-Kreislauf<br />

• Zielsetzung - Planung - Realisierung - Auswertung<br />

• Sparsam mit den eigenen Kräften umgehen<br />

• Konzentration auf das Wesentliche - Prioritäten setzen<br />

• Erkennen von „Zeitdieben“ und Störfaktoren<br />

• Umgang mit inneren und äußeren Störungen<br />

• Arbeitsplatz optimal organisieren<br />

• Effi ziente Arbeitstechniken<br />

• Klare und eindeutige Kommunikation<br />

• Sich abgrenzen und „Nein-Sagen“<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebs- und Personalräten, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

1.175,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 151<br />

ZIEL:<br />

Die Arbeit von Betriebs- und PersonalrätInnen ist zu einem wesentlichen Teil Kommunikationsarbeit,<br />

ob in Gesprächen innerhalb der Interessenvertretung, mit dem Arbeitgeber oder den KollegInnen.<br />

Ein sicheres Auftreten, klar strukturierte Argumentationen und eine gute Rhetorik helfen, KollegInnen<br />

oder Vertreter des Arbeitgebers vom eigenen Standpunkt zu überzeugen oder gar zu begeistern.<br />

In diesem Seminar werden den TeilnehmerInnen theoretische Grundlagen und Methoden von<br />

Kommunikation vermittelt, das strukturierte und zielgerichtete Argumentieren geübt sowie Tipps<br />

für rhetorische „Feinheiten“ gegeben. Das Seminar soll die Betriebsrätinnen unterstützen, ihre kommunikativen<br />

Fertigkeiten weiter zu verbessern, denn dadurch gewinnen sie an Überzeugungskraft;<br />

sie werden andere Menschen gewinnen und begeistern können und dadurch mehr Erfolg haben.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Innere Einstellung und Kommunikation<br />

• Bedeutung des persönlichen Verhaltens für Gesprächsklima, -ablauf und -ergebnis<br />

• Aktive und partnerzentrierte Kommunikation<br />

• Das aktive und verständnisvolle Zuhören<br />

• Erfolgreiche Fragetechniken<br />

• Die Sprache des Körpers erkennen: Haltung, Gestik, Mimik, Abstand, Tonfall<br />

• Sach- und Beziehungsebene unterscheiden<br />

• Umgang mit schwierigen Situationen und Personen<br />

• Umgang mit Emotionen und Selbstkontrolle<br />

• Bedürfnisse/ Interessen/ Widerstände erkennen<br />

• Missverständnisse und wie man sie vermeidet<br />

• Kontroverse Argumente akzeptieren lernen<br />

• Überzeugende Argumentationsstrategien<br />

• Gemeinsame Wege und Ziele vereinbaren<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebs- und Personalräten, Gleichstellungsbeauftragte, Mitglieder<br />

der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

875,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />

DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />

10.6 Überzeugen statt überreden – Rhetorik für Betriebsräte<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

10.6.1.19<br />

06.05.<strong>2013</strong>-08.05.<strong>2013</strong><br />

Braunschweig<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

10.7<br />

Konfl iktkompetenz und<br />

Konfl iktmoderation für den<br />

Betriebsrat<br />

10.8<br />

Erfolgreich verhandeln und<br />

argumentieren<br />

10


10.7.1.25<br />

17.06.<strong>2013</strong>-21.06.<strong>2013</strong><br />

Rostock<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

5.6<br />

Vereinbarkeit von<br />

Beruf und Familie -<br />

Handlungsmöglichkeiten<br />

der betrieblichen<br />

Interessenvertretung<br />

5.7<br />

Burnout, Stress und<br />

psychische Belastungen am<br />

Arbeitsplatz<br />

ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />

DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />

10.7 Konfl iktkompetenz für den Betriebsrat<br />

SEITE 152<br />

ZIEL:<br />

Der Alltag in einem jeden Unternehmen ist auch immer durch Spannungen, Streitigkeiten und Konfl<br />

ikte geprägt. Konfl ikte in der Belegschaft, zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, Streitigkeiten<br />

mit dem Arbeitgeber, aber auch Konfl ikte zwischen Betriebsratsmitgliedern sind Teil der betrieblichen<br />

Wirklichkeit. Ungelöste betriebliche Konfl ikte können eine gute Zusammenarbeit und somit<br />

ein gutes Betriebsklima sehr erschweren und kosten darüber hinaus eine Menge Energie und auch<br />

Geld. Oftmals wird ein Mitglied des Betriebsrates zur „Schlichtung“ von innerbetrieblichen Konfl ikten<br />

hinzugezogen, um zwischen den streitenden Personen oder Parteien zu vermitteln. Betriebsräte<br />

lernen in diesem Seminar, Konfl ikte frühzeitig zu erkennen, off en anzusprechen und konstruktiv zu<br />

lösen. Es werden Techniken gezeigt, die Betriebsräte in die Lage versetzen, die verschiedensten Konfl<br />

ikte konstruktiv zu lösen.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Konfl ikte erkennen und verstehen<br />

• Konfl iktursachen und -formen<br />

• Konfl iktarten und -faktoren<br />

• Emotionen und Stress im Konfl ikt<br />

• Konfl iktphasen und Eskalationsstufen<br />

• Konfl ikte konstruktiv lösen<br />

• Konfl iktstile: Innere Einstellungen und (äußere) Reaktionen<br />

• Machtspiele: Gewinn- und Verlustdenken<br />

• Konfl iktlösungen: Angriff und Flucht<br />

• Konfl iktlösungen ohne Gewinner und Verlierer<br />

• Konfl iktgespräche erfolgreich führen<br />

• Gesprächstechniken für Konfl iktsituationen<br />

• Abwehr von unfairer Argumentation und Manipulation<br />

• Umgang mit eigenen und fremden Emotionen<br />

• Inhaltsebene und Beziehungsebene<br />

• Der Betriebsrat in der Konfl iktsituation<br />

• Konfl iktschlichtung zwischen den KollegInnen<br />

• Konfl iktmoderation in der Gruppe und im Team<br />

• Konfl ikte mit dem Arbeitgeber<br />

• Konfl ikte im Betriebsratsgremium<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

1.175,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 153<br />

10.8 Erfolgreich verhandeln und argumentieren –<br />

Verhandlungsführung für Betriebsräte<br />

ZIEL:<br />

Verhandlungen gehören zur täglichen Arbeit eines Betriebsrats. Um in diesen souverän aufzutreten,<br />

schlüssig zu argumentieren und sich konstruktiv mit den Verhandlungspartnern einigen zu können,<br />

bietet dieses Seminar ein umfangreiches und praxisnahes Training anhand von Fall- und Rollenspielen<br />

zur Gestaltung von Verhandlungen mit dem Arbeitgeber an. Die TeilnehmerInnen lernen, wie sie<br />

die Interessen der Verhandlungspartner erkennen und für konstruktive Ergebnisse nutzen können.<br />

Darüber hinaus werden hilfreiche Methoden der Gesprächsführung, Argumentation und Selbstkontrolle<br />

vermittelt, damit sie selbst in schwierigen Verhandlungen die Nerven behalten und für ihren<br />

Standpunkt eintreten können. Die TeilnehmerInnen werden befähigt, dem Verhandlungsstil und<br />

den Tricks der Gegenseite „auszuweichen“ und durch eine geschickte Verhandlungstaktik vorteilhafte<br />

und dabei faire Lösungen zu fi nden.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Vorbereitung der Verhandlung<br />

• Wichtige organisatorische Rahmenbedingungen<br />

• Interesse und Motive des Verhandlungspartners erkennen<br />

• Erarbeitung einer Gesprächsstrategie<br />

• Verhandeln im Team: Abstimmung und Rollenverteilung<br />

• Durchführung der Verhandlung<br />

• Ziel- und ergebnisorientiert verhandeln<br />

• Wirksame Argumentations- und Verhandlungstechniken<br />

• Zuhören – Fragen – Wahrnehmen – Argumentieren<br />

• Win-Win-Lösung anstreben<br />

• Verhalten in schwierigen Verhandlungssituationen<br />

• Umgang mit Konfl ikten auf der Inhalts- und Beziehungsebene<br />

• Abwehr unfairer Vorgehensweisen und persönlicher Angriff e<br />

• Verhalten in Stresssituationen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

875,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />

DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

10.8.1.12<br />

18.03.<strong>2013</strong>-20.03.<strong>2013</strong><br />

Leipzig<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

10.6<br />

Überzeugen<br />

statt überreden<br />

10.7<br />

Konfl iktkompetenz und<br />

Konfl iktmoderation für den<br />

Betriebsrat<br />

10


10.9.1.35<br />

26.08.<strong>2013</strong>-28.08.<strong>2013</strong><br />

Lübeck<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

10.3<br />

Öff entlichkeitsarbeit<br />

der Betriebsrats: aktuell,<br />

interessant und erfolgreich<br />

10.4<br />

Eine erfolgreiche<br />

Betriebsversammlung<br />

gestalten<br />

ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />

DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />

10.9 Wirksam vortragen – sicher präsentieren<br />

SEITE 154<br />

ZIEL:<br />

BetriebsrätInnen kommen immer wieder in die Situation, Vorträge halten zu müssen. Die richtige<br />

Auswahl, wie und mit welchen Mitteln der Vortrag gehalten werden soll sowie ein sicheres Auftreten<br />

vor dem Publikum sind entscheidend für den Erfolg des Vortrags. Dieses Seminar richtet sich an<br />

alle, die ihre Überzeugungskraft steigern wollen. Im Seminar erarbeiten sich die TeilnehmerInnen die<br />

wichtigsten Grundlagen und Techniken für die persönliche Vorbereitung einer Rede oder Präsentation.<br />

In praktischen Übungen wird aufgezeigt, wie eine Rede gehalten und ggf. dabei Charts präsentiert<br />

werden und wie die Zuhörer durch bildhafte Sprache und den Einsatz der richtigen Präsentationsmittel<br />

gekonnt überzeugt werden. Die Seminarteilnehmer lernen in diesem Seminar auch,<br />

eigene Unsicherheiten und Redehemmungen abzubauen, indem sie ihre persönlichen Stärken und<br />

Schwächen in der Redeführung und Präsentation analysieren. Ziel ist es, den persönlichen Redestil<br />

und das Redeverhalten wesentlich zu verbessern.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Die persönliche Vorbereitung eines Vortrages<br />

• Zielgruppenorientiert vortragen und präsentieren<br />

• Struktur und Aufbau einer Rede und / oder Präsentation<br />

• Den Einstieg interessant gestalten<br />

• Hauptteil - Überzeugen statt überreden<br />

• Die Rede wirkungsvoll abschließen<br />

• Die Kunst der Rhetorik<br />

• Wichtige rhetorische Regeln<br />

• Wie man seine Zuhörer verschrecken kann<br />

• Souverän auftreten<br />

• Lampenfi eber und Redeangst überwinden<br />

• Die eigene Person präsentieren<br />

• Umgang mit schwierigen Situationen und Personen<br />

• Visualisierung und Medieneinsatz<br />

• Folieneinsatz und –gestaltung (Powerpoint-Präsentationen)<br />

• Nutzung von Overheadprojektor, Flipchart, Beamer etc.<br />

• Die Sprache des Körpers bewusst einsetzen<br />

• Haltung, Gestik, Mimik<br />

• Abstand<br />

• Tonfall<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebs- und Personalräten, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

875,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 155<br />

10.10 Die Aufgaben des Schriftführers im Betriebsratsgremium -<br />

formelle Grundlagen und praktische Anwendungen der<br />

Protokollführung für den Betriebsrat<br />

ZIEL:<br />

Der Gesetzgeber fordert nach § 34 BetrVG, über jede Sitzung und Verhandlung des Betriebsrats<br />

ein Protokoll zu führen. Das Seminar vermittelt den SchriftführerInnen des Betriebsrats die erforderlichen<br />

Kenntnisse über das Protokollieren von Sitzungsniederschriften, die ordnungsgemäße<br />

Aktenführung, Aufbewahrungsfristen etc., so dass sie in der Lage sind, Protokolle und Sitzungsniederschriften<br />

unter Einhaltung der notwendigen Formalien rechtssicher zu erstellen.<br />

Um das Gelernte während des Seminars anwenden zu können, steht allen SeminarteilnehmerInnen<br />

ein PC zur Verfügung.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Gesetzliche Grundlagen nach dem Betriebsverfassungsgesetz - § 34 BetrVG<br />

• Aufgaben der SchriftführerIn im Betriebsrat<br />

• Niederschrift gemäß § 34 Betriebsverfassungsgesetz<br />

• Erstellen einer Niederschrift für den Betriebsrat<br />

• Form und Zeitpunkt der Anfertigung<br />

• Unterzeichnung der Niederschrift<br />

• Führen der Anwesenheitsliste, z. B. bei Betriebsratssitzungen<br />

• Verfahrensvorschriften<br />

• Regelung bei Einsichtnahme<br />

• Abschriften und Fristen<br />

• Verfahren bei Stellungnahmen, Aufbewahrung der Niederschrift<br />

• Kenntnis der Protokollarten und des Protokollrahmens<br />

• Wortprotokoll<br />

• Verlaufsprotokoll<br />

• Ergebnisprotokoll<br />

• Kurzprotokoll<br />

• Formulierungstechniken und deren Wertigkeit bei der Protokollführung<br />

• Besprechungen und Verhandlungen des Betriebsrats<br />

• Sitzungsniederschriften<br />

• Übungen zur Anfertigung von Sitzungsniederschriften und Protokollen<br />

• Aktenführung im Betriebsratsbüro<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder des Betriebsrats, die die Funktion des Schriftführers ausüben und mit der Erledigung der<br />

verwaltungstechnischen Aufgaben beauftragt wurden sowie SekretärInnen im Betriebsratsbüro<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

890,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />

DER BETRIEBSRATS- UND PERSONALRATSARBEIT<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

10.10.1.47<br />

18.11.<strong>2013</strong>-22.11.<strong>2013</strong><br />

Erkner<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

4.5<br />

EDV im Betriebsrats-<br />

und Personalratsbüro<br />

10.1<br />

Geschäftsführung des<br />

Betriebsrats – Betriebsratsarbeit<br />

in der täglichen Praxis<br />

10


Die Beratungsagentur.<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

und Arbeitsrecht<br />

Tarifrecht<br />

Sozialrecht<br />

Datenschutz und die<br />

Nutzung elektronischer<br />

Medien<br />

Arbeits-, Gesundheits-<br />

und Umweltschutz<br />

Die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Die Schwerbehindertenvertretung<br />

Seminare für<br />

PersonalrätInnen<br />

Wirtschaft<br />

Arbeitsorganisation und<br />

-methoden der BR- und<br />

PR-Arbeit<br />

Seminare für BR<br />

in Unternehmen der<br />

Verkehrswirtschaft (NE)<br />

Meine EVG. Meine Bildung. Meine TRANSMIT.<br />

SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />

IN UNTERNEHMEN DER<br />

VERKEHRSWIRTSCHAFT (NE)<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


Für die Interessenvertretungen<br />

im<br />

UNTERNEHMEN<br />

DER VERKEHRS-<br />

WIRTSCHAFT (NE)<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

11


11.1.1.15<br />

08.04.<strong>2013</strong>-10.04.<strong>2013</strong><br />

Darmstadt<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

11.3<br />

Der Branchentarifvertrag<br />

für den SPNV<br />

11.4<br />

Das Arbeitszeitgesetz<br />

und das Bundsurlaubsgesetz<br />

SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />

DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />

11.1 Personalplanung und Personalentwicklung –<br />

Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />

Für die Interessenvertretungen<br />

im<br />

UNTERNEHMEN<br />

DER VERKEHRS-<br />

WIRTSCHAFT (NE)<br />

SEITE 158<br />

ZIEL:<br />

Die Teilnehmer lernen während des Seminars auf personelle Maßnahmen des Arbeitgebers sachgerecht<br />

und fachgerecht zu reagieren und Vorschläge zur Personalplanung zu unterbreiten.<br />

Basierend auf dem § 92 BetrVG hat der Betriebsrat umfassende Unterrichtungsrechte bezüglich<br />

des gegenwärtigen und künftigen Personalbedarfs sowie den sich daraus ergebenden personellen<br />

Maßnahmen. Um dieses Recht bestmöglich nutzen zu können, werden in diesem Seminar die<br />

Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertreter - insbesondere auch unter dem Aspekt<br />

der demografi schen Entwicklung im Unternehmen - erarbeitet sowie die Instrumente der Personalplanung<br />

und -entwicklung ausführlich besprochen.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Personalplanung und -entwicklung als wesentliche Elemente eines modernen Personalmanagements<br />

unter dem Aspekt der demografi schen Entwicklung im Unternehmen<br />

• Organisation und Steuerung der Personalplanung<br />

• Personalplanung und personalpolitische Maßnahmen<br />

• Personalplanung in der Praxis<br />

• Personalbedarfsplanung – Stellenplanung<br />

• Personalbeschaff ung<br />

• Personelle Einzelmaßnahmen<br />

• Controlling der Personalplanungsmaßnahmen<br />

• Instrumente und Methoden der Personalplanung<br />

• Einfl ussnahme des Betriebsrats<br />

• Beteiligungsrechte bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

• Notwendige Informationen und Unterlagen<br />

• Personalinformationssysteme<br />

• Zielsetzung und Entwicklung einer eigenen Strategie für Personalpolitik und Personalentwicklung<br />

• Aus- und Weiterbildung<br />

• Übungen und praxisbezogene Beispiele anhand von<br />

• Betrieblichen Kennzahlen zur Personalplanung und Personalentwicklung<br />

• Fehlzeitenanalyse (u. a. in Verbindung mit BEM)<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten in Unternehmen der Verkehrswirtschaft (NE)<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 159<br />

Für die Interessenvertretungen<br />

im<br />

UNTERNEHMEN<br />

DER VERKEHRS-<br />

WIRTSCHAFT (NE)<br />

SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />

DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />

11.2 Der richtige Umgang mit Tarifverträgen – Gesetzliche Grundlagen,<br />

Gestaltungsmöglichkeiten, Regelungsdichte und Probleme<br />

ZIEL:<br />

Gesetze, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen regeln unter anderem die Arbeitsbedingungen<br />

für die abhängig Beschäftigten in den Unternehmen. Daher ist es für Betriebsräte wichtig zu wissen,<br />

welche Regelungen für das Arbeitsverhältnis der Kolleginnen und Kollegen gelten. Im Seminar werden<br />

die gesetzlichen Grundlagen und die Gestaltungsmöglichkeiten in Tarifverträgen ausführlich<br />

dargestellt und diskutiert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Bedeutung des Tarifrechts<br />

• Verhältnis Gesetz und Tarifvertrag<br />

• Günstigkeitsprinzip<br />

• Arten von Tarifverträgen<br />

• Was wird in Tarifverträgen geregelt?<br />

• Welche Regelungsvereinbarungen sollten über den Tarifvertrag hinaus abgeschlossen werden?<br />

• Darstellung von „Best Practice“ aus der betrieblichen Praxis<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten in Unternehmen der Verkehrswirtschaft (NE)<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

11.2.1.7<br />

13.02.<strong>2013</strong>-15.02.<strong>2013</strong><br />

Erfurt<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

11.3<br />

Der Branchentarifvertrag<br />

für den Schienenpersonennahverkehr<br />

- Betriebliche<br />

Altersversorgung - Lebensqualität<br />

im Alter sichern<br />

1.7/1.8<br />

Arbeitsrecht für betriebliche<br />

InteressenvertreterInnen –<br />

Grund- und Aufbauseminar<br />

11


11.3.1.47<br />

18.11.<strong>2013</strong>-20.11.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

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uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

11.2<br />

Der richtige Umgang mit<br />

Tarifverträgen<br />

1.9<br />

Aktuelle Entwicklungen<br />

und Rechtsprechungen im<br />

Betriebsverfassungsrecht,<br />

Arbeits- und Sozialrecht<br />

SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />

DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />

Für die Interessenvertretungen<br />

im<br />

UNTERNEHMEN<br />

DER VERKEHRS-<br />

WIRTSCHAFT (NE)<br />

SEITE 160<br />

11.3 Der Branchentarifvertrag für den Schienenpersonennahverkehr -<br />

Betriebliche Altersversorgung – Lebensqualität im Alter sichern<br />

ZIEL:<br />

Im Januar dieses Jahres hat die EVG den Branchentarifvertrag SPNV erfolgreich durchgesetzt. Damit<br />

hat es die EVG geschaff t, dem Lohn- und Sozialdumping im Schienenpersonennahverkehr ein<br />

Ende zu bereiten. Erstmals in der Tarifgeschichte der deutschen Eisenbahnen haben sich Abellio,<br />

Arriva, BeNEX, die Hessische Landesbahn, Keolis, Veolia Verkehr und DB Regio, die entscheidenden<br />

Unternehmen, die den schienengebundenen Nahverkehr betreiben, vertraglich verpfl ichtet, bei<br />

künftigen Vergaben nicht mehr unter dem Tarifniveau des BranchenTV anzubieten. Im Seminar werden<br />

ausführlich die Details des Branchentarifvertrages behandelt. In einem zweiten Seminarschwerpunkt<br />

werden die Möglichkeiten der betrieblichen Altersversorgung behandelt, die als zweite Säule<br />

des Alterssicherungssystems die gesetzliche Rente ergänzt. Die SeminarteilnehmerInnen werden<br />

über die Möglichkeiten der betrieblichen Altersversorgung, auf die die Arbeitnehmer einen Rechtsanspruch<br />

haben, informiert.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Der BranchenTV SPNV<br />

• Erforderlichkeit des BranchenTV SPNV<br />

• Wirkung des BranchenTV in Branche Schienenverkehr - heute und in Zukunft<br />

• Gültigkeit des BranchenTV SPNV<br />

• Inhalte des BranchenTV SPNV und was wird darin geregelt<br />

• Wechselwirkung BranchenTV und Haustarifverträge in den einzelnen Unternehmen<br />

• Probleme bei der Anwendung des BranchenTV SPNV<br />

• Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte<br />

• Aktuelle Informationen aus den Tarifverhandlungen der Sozialpartner<br />

• Betriebliche Altersversorgung – Lebensqualität im Alter sichern<br />

• Recht auf Vorsorge<br />

• Staatliche Förderung, Steuern und Beiträge bei Netto- und Bruttoentgeltumwandlung<br />

• Möglichkeiten der betrieblichen Altersversorgung<br />

• Insolvenzsicherung<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE)<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 161<br />

11.4 Das Arbeitszeitgesetz und das Bundesurlaubsgesetz –<br />

Was Betriebsräte über diese Gesetze wissen müssen<br />

ZIEL:<br />

Gegenstand des Seminars ist das Arbeitszeitgesetz in Deutschland, welches die Rahmenbedingungen<br />

für die Arbeitszeiten der ArbeitnehmerInnen festlegt. Es ist für Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

verbindlich. Daher ist die Überwachung der Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes in den<br />

Arbeits- und Dienstplänen eine wichtige Aufgabe für die betriebliche Interessenvertretung. Im<br />

Seminar erfahren die Betriebsräte, dass das Arbeitszeitgesetz auf der Europäischen Richtlinie<br />

93/104/EG vom 23. November 1993 beruht. Zweck des Arbeitszeitgesetzes ist es, die Sicherheit<br />

und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer bei der Arbeitszeitgestaltung zu gewährleisten,<br />

die Rahmenbedingungen für fl exible Arbeitszeiten zu verbessern sowie den Sonntag<br />

und die staatlich anerkannten Feiertage als Tage der Arbeitsruhe zu schützen. Im zweiten Seminarschwerpunkt<br />

wird ausführlich das Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) behandelt, welches der<br />

Regelung des Erholungsurlaubs und dem sozialen Arbeitsschutz der ArbeitnehmerInnen dient<br />

und den Mindesturlaub gesetzlich festschreibt.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Arbeitszeitgesetz<br />

• Anwendungsbereich des Arbeitszeitgesetzes<br />

• Arbeitszeitregelungen<br />

• Sonn- und Feiertagsregelungen<br />

• Ruhezeiten<br />

• Verfahren bei Gesetzesverstößen<br />

• Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />

• Bundesurlaubsgesetz – Mindesturlaubsgesetz für Arbeitnehmer<br />

• Der Anspruch auf Erholungsurlaub<br />

• Entstehen des Anspruchs auf Erteilung des Urlaubs<br />

• Dauer des Urlaubs (§§ 3–6 BUrlG)<br />

• Gesetzlicher Mindesturlaub<br />

• Anspruch auf Vollurlaub<br />

• Anspruch auf Teilurlaub<br />

• Aufrundungsregel<br />

• Ausschluss von Doppelansprüchen<br />

• Kein Erlöschen des Urlaubsanspruchs<br />

• Verfristung<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten in Unternehmen der Verkehrswirtschaft (NE)<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

Für die Interessenvertretungen<br />

im<br />

UNTERNEHMEN<br />

DER VERKEHRS-<br />

WIRTSCHAFT (NE)<br />

SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />

DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

11.4.1.12<br />

20.03.<strong>2013</strong>-22.03.<strong>2013</strong><br />

Großenlüder<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

11.6<br />

Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung<br />

für Fahrpersonal<br />

von Busunternehmen–<br />

Handlungsmöglichkeiten<br />

des Betriebsrats<br />

11.8<br />

Zeitarbeit in Verkehrs-<br />

und Logistikunternehmen –<br />

Handlungsmöglichkeiten<br />

für Betriebsräte<br />

11


11.5.1.10<br />

04.03.<strong>2013</strong>-06.03.<strong>2013</strong><br />

Frankfurt<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

2.1<br />

Grundlagen des Tarifvertragsrechts<br />

in Unternehmen<br />

der Verkehrswirtschaft<br />

11.9<br />

Wettbewerb und<br />

Ausschreibungen in der Verkehrwirtschaft<br />

– was geht<br />

das den Betriebsrat an?<br />

SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />

DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />

11.5 Arbeitszeit und Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung von<br />

gesetzlichen und tarifvertraglichen Regelungen –<br />

Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten<br />

Für die Interessenvertretungen<br />

im<br />

UNTERNEHMEN<br />

DER VERKEHRS-<br />

WIRTSCHAFT (NE)<br />

SEITE 162<br />

ZIEL:<br />

Flexibilität wird heute großgeschrieben, auch oder gerade, wenn es um die Arbeitszeit geht. Mit der<br />

Umsetzung des Arbeitszeiturteils des Europäischen Gerichtshofes ist das betrieblich relevante Arbeitszeitrecht<br />

zum 01. Januar 2004 novelliert worden. Das Gesetz enthält neue Bestimmungen zum<br />

Arbeitszeitbegriff , zu Ruhezeiten und zum tarifvertraglichen bzw. betrieblichen Regelungsspielraum.<br />

Tarifverträge geben - auf Grundlage dieser gesetzlichen Regelungen - den BetriebsrätInnen<br />

zahlreiche Möglichkeiten zum Abschluss betrieblicher Regelungen durch Betriebsvereinbarungen.<br />

Darüber hinaus gibt es in Bezug auf die komplizierten Arbeitszeitregelungen für das Fahrpersonal<br />

viele mitbestimmungspfl ichtige Tatbestände, wie Fahrplanwechsel, Fahrplananpassungen etc., welche<br />

die BetriebsrätInnen kennen und nach denen sie handeln müssen. Im Seminar werden zahlreiche<br />

praktische Hinweise und Handlungsempfehlungen - insbesondere zur Dienstplangestaltung<br />

unter sozialen Gesichtspunkten - vermittelt.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Tarifvertragliche und betriebliche Gestaltungsmöglichkeiten nach dem ArbZG<br />

• Zusammenwirken zwischen der aktuellen Rechtsprechung und tarifvertraglichen Regelungen<br />

zu<br />

• Schutzrechtlicher Arbeitszeit<br />

• Bereitschaft und Arbeitsbereitschaft<br />

• Eisenbahntypischen Arbeitszeittatbeständen wie Tätigkeitsunterbrechung und Fahrgastfahrten<br />

• Betriebsverfassungsrechtliche Behandlung der Dienstplangestaltung<br />

• Gestaltung fl exibler Dienstpläne bei Schienentransportunternehmen unter Berücksichtigung<br />

arbeitsmedizinischer und arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse bei der Dienstplangestaltung<br />

(Ruhepausen nach § 4 des Arbeitszeitgesetzes)<br />

• Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei der Dienstplangestaltung<br />

• Arbeitszeitkonten – Arbeitszeitanrechnung<br />

• Schichtsymmetrie<br />

• Handlungsempfehlungen beim Mitbestimmungsverfahren<br />

• Abschluss entsprechender Betriebsvereinbarungen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE),<br />

insbesondere Mitglieder von Personalplanungsausschüssen bzw. Arbeitszeitausschüssen, die sich<br />

mit der Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für das Fahrpersonal beschäftigen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 163<br />

11.6 Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für Fahrpersonal von<br />

Busunternehmen– Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />

ZIEL:<br />

Die betrieblichen Arbeitszeitregelungen im Fahrdienst des ÖPNV befi nden sich im Umbruch. Für die<br />

Arbeitszeit der Fahrerinnen und Fahrer im ÖPNV gilt das Arbeitszeitgesetz bzw. die jeweils geltenden<br />

tarifl ichen Regelungen. Dazu kommt die neue EU-Verordnung 561/06, mit der die Lenk- und<br />

Ruhezeiten für das Fahrpersonal umfassend geändert wurden. Der Bundesrat hat am 8.6.2007 das<br />

Dritte Gesetz zur Änderung des Fahrpersonalgesetzes verabschiedet. Bis zu 15.000 € kann es dem<br />

Unternehmen nun an Geldstrafe kosten, wenn es einen Transportplan aufstellt, der die gesetzlichen<br />

Pausen und Ruhezeiten des Fahrpersonals nicht berücksichtigt. Aber auch den Fahrern droht eine<br />

Geldbuße von 5.000 €. Die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu den Lenk- und Ruhezeiten soll<br />

mittels digitaler Tachographen (EG-Kontrollgerät) besser überwacht werden. Im Seminar werden die<br />

BetriebsrätInnen über alle wichtigen Rechtsvorschriften aus tarifl icher Sicht, unter dem Aspekt der<br />

Gewährleistung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und aus Sicht der Kontrollorgane wie (Polizei<br />

und Gewerbeaufsicht) informiert. Das Seminar wird gemeinsam mit einem Vertreter der IVU Traffi c<br />

Technologys AG gestaltet.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Arbeitszeitgesetz, EU-Richtlinien, Fahrpersonalrecht<br />

• Arbeitszeitgesetz<br />

• Verordnungen der EU über Sozialvorschriften im Straßenverkehr<br />

• Europäische Verordnungen über die Benutzung eines Kontrollgerätes<br />

• Die Einführung des digitalen Tachographs<br />

• Fahrpersonalgesetz<br />

• Fahrpersonalverordnung – neues EU-Recht ab 11. April 2007<br />

• Lenkzeit, Lenkzeitunterbrechung, Ruhezeit, arbeitsfreie Tage<br />

• Altersvorschriften<br />

• Überwachung der Einhaltung der Fahrpersonalvorschriften im Rahmen von Betriebskontrollen<br />

• Dienstplangestaltung als praktizierter Arbeitsschutz anhand von praktischen Beispielen<br />

• Dienstplangestaltung unter dem Aspekt der Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />

• Betriebliche Gestaltungsmöglichkeiten und Betriebsvereinbarungen<br />

• Die Anwendung von MICROBUS, einer Software für Busunternehmen zur Erstellung von Dienstplänen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten aus Busunternehmen in der Verkehrswirtschaft (NE),<br />

insbesondere Mitglieder von Personalplanungsausschüssen bzw. Arbeitszeitausschüssen, die sich<br />

mit der Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für das Fahrpersonal beschäftigen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

710,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

Für die Interessenvertretungen<br />

im<br />

UNTERNEHMEN<br />

DER VERKEHRS-<br />

WIRTSCHAFT (NE)<br />

SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />

DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

11.6.1.37<br />

09.09.<strong>2013</strong>-11.09.<strong>2013</strong><br />

Fulda<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.6/1.7<br />

Arbeitsrecht für<br />

InteressenvertreterInnen<br />

(Grund- und Aufbauseminar)<br />

11.3<br />

Personalplanung<br />

und Personalentwicklung –<br />

Beteiligungsrechte des<br />

Betriebsrats<br />

11


11.7.1.44<br />

28.10.<strong>2013</strong>-30.10.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

5.10<br />

Posttraumatische Belastungsstörungen<br />

10.5<br />

Persönliches Zeit- und<br />

Selbstmanagement für<br />

Betriebsräte<br />

SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />

DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />

11.7 Arbeitszeitregelungen für Eisenbahnfahrzeugführer in<br />

Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen<br />

Für die Interessenvertretungen<br />

im<br />

UNTERNEHMEN<br />

DER VERKEHRS-<br />

WIRTSCHAFT (NE)<br />

SEITE 164<br />

ZIEL:<br />

Für Eisenbahnfahrzeugführer (Triebfahrzeugführer, Lokomotivführer) gelten spezifi sche tarifvertragliche<br />

Regelungen für Entgelt und Zulagen, für betriebliche Altersversorgung sowie umfassende<br />

Arbeitzeitregelungen auf der Grundlage der bestehenden gesetzlichen Vorschriften.<br />

Im Seminar werden diese tarifl ichen Regelungen vorgestellt. Einen besonderen Seminarschwerpunkt<br />

stellen die spezifi schen Arbeitszeitregelungen für Triebfahrzeugführer dar.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) und EU-Richtlinien zur Arbeitszeit<br />

• Eisenbahn-Fahrpersonalverordnung (EFPV)<br />

• Spezifi sche Arbeitszeitregelungen für Triebfahrzeugführer<br />

• Jahresarbeitszeit<br />

• Überzeit<br />

• Arbeitszeitkonto<br />

• Urlaub<br />

• Arbeitzeitbewertung<br />

• Arbeitzeitverteilung<br />

• Beginn und Ende der Arbeitszeit<br />

• Rufbereitschaft, Ruhezeiten<br />

• Ausgleichsregelungen bei Schichtverschiebung und Schichtausfall<br />

• Zulagen und Zuwendungen<br />

• Arbeitzeit- und Dienstplangestaltung anhand von praxisbezogenen Fallbeispielen<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten und Schwerbehindertenvertrauenspersonen der<br />

Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen, die die Interessen von Eisenbahnfahrzeugführern vertreten<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

Dieses Seminar wird auch für Betriebsräte<br />

des DB Konzerns angeboten.<br />

Siehe Seite 74, Seminar 2.7<br />

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SEITE 165<br />

11.8 Zeitarbeit in Verkehrs- und Logistikunternehmen –<br />

Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte<br />

ZIEL:<br />

Zeitarbeit ist nach wie vor umstritten. Dennoch wächst die Zahl der Zeitarbeiter immer weiter an.<br />

Rund 800.000 Zeitarbeiter gibt es derzeit in Deutschland. Arbeitsmarktexperten preisen die Zeitarbeit<br />

als fl exiblen Puff er für die Unternehmen. Die Gewerkschaften hingegen kritisieren die teilweise<br />

niedrige Entlohnung und geringe Arbeitsplatzsicherheit. Sie wollen die Zeitarbeit eindämmen, fordern<br />

mehr Regulierung und für die Zeitarbeiter die gleiche Bezahlung wie für die Stammbelegschaft<br />

in den Betrieben. Im Seminar werden viele Themen rund um die Zeitarbeit behandelt und konstruktiv<br />

diskutiert. Es werden gemeinsam mit den SeminarteilnehmerInnen die Handlungsmöglichkeiten<br />

für die betriebliche Interessenvertretung herausgearbeitet.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Einsatz von ArbeitnehmerInnen aus Zeitarbeitsfi rmen<br />

• Rechtsbeziehungen aus Zeitarbeitsverhältnissen<br />

• Folgen unrechtmäßiger Arbeitnehmerüberlassung<br />

• Betriebsverfassungsrechtliche Stellung der ZeitarbeitnehmerInnen<br />

• Betriebsverfassungsrechtliche Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte<br />

• Tarifvertragliche Regelungen zur Zeitarbeit<br />

• Grundsätze und Qualitätsstandards der Zeitarbeit<br />

• „equal pay“ und „equal treatment“ - Gleichstellung der ZeitarbeitnehmerInnen bei Urlaub, Arbeitsentgelt,<br />

Arbeitszeit, Nutzung sozialer Einrichtungen etc.<br />

• Forderung der Gewerkschaften: Begrenzung von Zeitarbeit<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE),<br />

insbesondere Mitglieder von Personalplanungsausschüssen<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

Für die Interessenvertretungen<br />

im<br />

UNTERNEHMEN<br />

DER VERKEHRS-<br />

WIRTSCHAFT (NE)<br />

SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />

DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

11.8.1.20<br />

13.05.<strong>2013</strong>-15.05.<strong>2013</strong><br />

Fulda<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.19<br />

Sachverständige und Berater<br />

für den Betriebsrat<br />

11.1<br />

Personalplanung und<br />

Personalentwicklung –<br />

Beteiligungsrechte des<br />

Betriebsrats<br />

11


11.9.1.42<br />

14.10.<strong>2013</strong>-16.10.<strong>2013</strong><br />

Darmstadt<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

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uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.18<br />

Betriebsübergang und<br />

Betriebsänderungen –<br />

Beteiligungsrechte<br />

der betrieblichen<br />

Interessenvertretung<br />

1.19<br />

Sachverständige und Berater<br />

für den Betriebsrat<br />

SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />

DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />

11.9 Wettbewerb und Ausschreibungen in der Verkehrwirtschaft –<br />

was geht das den Betriebsrat an?<br />

Für die Interessenvertretungen<br />

im<br />

UNTERNEHMEN<br />

DER VERKEHRS-<br />

WIRTSCHAFT (NE)<br />

SEITE 166<br />

ZIEL:<br />

Das Seminar beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Europäischen Wettbewerbsrechts, insbesondere<br />

mit der EU-VO 1370/2007, die europaweite Ausschreibungen für öff entliche Aufträge vorschreibt,<br />

auf den Schienen- und Transportverkehr. Neben der Betrachtung der gesetzlichen Grundlagen<br />

liegt der Seminarschwerpunkt vor allem auf den Handlungsmöglichkeiten der BetriebsrätInnen<br />

in den betroff enen Unternehmen.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Rechtliche Rahmenbedingungen der Vergabe von öff entlichen Aufträgen gem. europäischen<br />

Wettbewerbsrecht<br />

• Ziel der EU-Verordnung 1370/2007 und die Umsetzung in der Praxis<br />

• Personenbeförderungsgesetz (PBefG)<br />

• Direktvergabe und Ausschreibungen<br />

• Betriebsverfassungsrechtliche Aspekte als Folge einer Ausschreibung<br />

• Betriebsübergang<br />

• Sozialplan<br />

• Betriebsschließung<br />

• Die Akteure im Vergabeverfahren<br />

• Aufsichts- und Genehmigungsbehörden der Länder<br />

• Die Aufgabenträger (Land oder Kommune)<br />

• Die Auftragnehmer (Verkehrsunternehmen)<br />

• Interessensverbände (VDV, BAG SPNV)<br />

• Bewertung einer Ausschreibung durch den Betriebsrat und die Gewerkschaft, u. a. zu den<br />

• Kriterien:<br />

• Tariftreue<br />

• Personalübernahme<br />

• Sozialstandards, u. a. zur Gewährleistung von Sicherheit der Beschäftigten<br />

• Qualitätsanforderungen<br />

• Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats und der Gewerkschaft<br />

• Bestimmung der Ziele von Aktivitäten<br />

• Information und Öff entlichkeitsarbeit nach „innen“ und nach „außen“<br />

• Aufgabenträger<br />

• Beschäftigte und Betroff ene des Verkehrsunternehmens<br />

• Sachverständige<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE)<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 167<br />

11.10 Der „gläserne Mitarbeiter“ – Beschäftigtendatenschutz in der<br />

betrieblichen Praxis und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />

ZIEL:<br />

Viele neue technische Möglichkeiten erleichtern nicht nur das Arbeitsleben, sondern ihr Einsatz bietet<br />

dem Arbeitgeber auch eine lückenlose Überwachung der ArbeitnehmerInnen. Die gesetzlichen<br />

Regelungen im Datenschutz und zur Datensicherheit haben daher in den letzten Jahren um ein Vielfaches<br />

zugenommen. Aber genügen sie, um die ArbeitnehmerInnen vor Missbrauch zu schützen?<br />

Seit langem wird von den Gewerkschaften ein Gesetz zum Arbeitnehmer-Datenschutz gefordert.<br />

Der Schutz der ArbeitnehmerInnen setzt voraus, dass die BetriebsrätInnen über die rechtlichen Regelungen<br />

zum Beschäftigtendatenschutz informiert sind. Darüber hinaus ist es auch notwendig,<br />

dass die betriebliche Interessenvertretung genau darüber Bescheid weiß, welche Kontrollmechanismen<br />

zulässig sind und wo der datenschutzrechtlich unzulässige Missbrauch beginnt. Dieses<br />

Seminar informiert umfassend über die rechtlichen Regelungen und Handlungsmöglichkeiten der<br />

BetriebsrätInnen in der betrieblichen Praxis.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• „Der gläserne Mitarbeiter“ - Einsatz moderner Informationstechnik im Unternehmen<br />

• Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)<br />

• Social Media, Web 2.0, Enterprise 2.0 – Möglichkeiten und Gefahren im Unternehmen<br />

• Datenschutz contra Compliance<br />

• Beschäftigtendatenschutz - Anforderungen an Unternehmen im Umgang mit personenbezogenen<br />

Daten<br />

• Prüfung der Verhältnismäßigkeit bei Eingriff en in die Persönlichkeitsrechte der ArbeitnehmerInnen<br />

(vgl. BAG-Urteil vom 26.08.2008)<br />

• Organisation und Techniken zum Datenschutz<br />

• Rechte und Möglichkeiten des Betriebsrats zur Durchsetzung des Beschäftigtendatenschutzes<br />

• Betriebsvereinbarungen zum Beschäftigtendatenschutz<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE)<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

875,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

Für die Interessenvertretungen<br />

im<br />

UNTERNEHMEN<br />

DER VERKEHRS-<br />

WIRTSCHAFT (NE)<br />

SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />

DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

11.10.1.50<br />

09.12.<strong>2013</strong>-11.12.<strong>2013</strong><br />

Nürnberg<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

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uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.9<br />

Aktuelle Entwicklungen<br />

und Rechtsprechungen im<br />

Betriebsverfassungsrecht ,<br />

Arbeits- und Sozialrecht<br />

1.19<br />

Sachverständige und Berater<br />

für den Betriebsrat<br />

11


11.11.1.27<br />

01.07.<strong>2013</strong>-03.07.<strong>2013</strong><br />

Hannover<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

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Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

11.10<br />

Der „gläserne Mitarbeiter“ –<br />

Beschäftigtendatenschutz in<br />

der betrieblichen Praxis und<br />

Handlungsmöglichkeiten des<br />

Betriebsrats<br />

1.7/1.8<br />

Arbeitsrecht für betriebliche<br />

InteressenvertreterInnen –<br />

Grund- und Aufbauseminar<br />

SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />

DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />

11 .11 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) –<br />

Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern –<br />

Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats<br />

SEITE 168<br />

ZIEL:<br />

Das betriebliche Eingliederungsmanagement hat zum Ziel, die Arbeitsunfähigkeit möglichst zu<br />

überwinden, einer erneuten Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und den Arbeitsplatz für den Betroff enen<br />

zu erhalten. Nach dem Sozialgesetzbuch (§ 2 (2) SGB IX) ist der Arbeitgeber verpfl ichtet, für alle<br />

Arbeitnehmer, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen am Stück oder wiederholt arbeitsunfähig<br />

waren, das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) anzubieten. Das BEM soll helfen,<br />

die Gesundheit der Beschäftigten zu erhalten und zu fördern, u. a. durch die Gestaltung des Arbeitsplatzes<br />

und der Arbeitszeit. Die konkreten Regelungen zum BEM werden in jedem Unternehmen<br />

speziell festgelegt. Bei der Umsetzung des BEM haben die betrieblichen InteressenvertreterInnen als<br />

Mitglied des Integrationsteams eine besondere Verantwortung. Das Seminar soll den betrieblichen<br />

InteressenvertreterInnen helfen, sachkundig und kompetent ihre verantwortungsvollen Aufgaben<br />

im Rahmen des BEM auszuüben.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• Defi nition und Ziele des BEM<br />

• Rechtliche Grundlagen und krankheitsbedingte Kündigung<br />

• Voraussetzungen für das Einführen des betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />

• Faktoren für eine erfolgreiche Umsetzung des BEM:<br />

• Ausreichende Information<br />

• Beteiligung der Mitarbeitervertretung<br />

• Anerkennung engagierter Mitarbeiter und Schaff ung von Anreizen<br />

• Stärkung der Eigenverantwortung der Mitarbeiter für ihre Gesundheit<br />

• Gestaltung des BEM-Verfahrens und Präventionsgespräche<br />

• Das Integrationsteam – Konstituierung, Aufgaben und Zusammenarbeit<br />

• Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben an Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

• Beschäftigtendatenschutz im BEM<br />

• Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

• Aktuelle Rechtsprechungen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />

• Best Practice - Beispiele aus verschiedenen Unternehmen<br />

• Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE),<br />

die sich mit der Umsetzung des BEM beschäftigen bzw. Mitglied des Integrationsteams sind<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

Für die Interessenvertretungen<br />

im<br />

UNTERNEHMEN<br />

DER VERKEHRS-<br />

WIRTSCHAFT (NE)<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT


SEITE 169<br />

11.12 Die Organisation der Betriebsratsarbeit in kleinen BR-Gremien<br />

ZIEL:<br />

Die TeilnehmerInnen erfahren im Seminar, wie sie ihre Betriebsratsaufgaben in kleinen Gremien neben<br />

ihren Pfl ichten als ArbeitnehmerIn optimal organisieren können. Sie lernen die Mitwirkungs-<br />

und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats in kleineren und mittleren Unternehmen kennen und<br />

können diese sach- und fachgerecht anwenden. Mit Hilfe der im Seminar vermittelten Grundlagenkenntnisse<br />

können sie sich im Betriebsverfassungsgesetz zurechtfi nden und haben einen Überblick<br />

über ihre Aufgaben, Rechte und Pfl ichten bei der Organisation der Betriebsratsarbeit gewonnen.<br />

INHALTLICHE SEMINARSCHWERPUNKTE:<br />

• „Aufgaben und Stellung des Betriebsrats<br />

• Rechte und Pfl ichten<br />

• Aufgaben nach Arbeitsvertrag und Betriebsratstätigkeit<br />

• Besonderer Kündigungsschutz<br />

• Schulungsanspruch des Betriebsrats<br />

• Arbeitsbefreiung für BR-Tätigkeit<br />

• Geschäftsabläufe und Arbeitsorganisation im kleinen Betriebsratsgremium<br />

• Arbeitsorganisation<br />

• Betriebsratssitzung - Vorbereitung und Durchführung<br />

• Protokollführung und Ablagegestaltung<br />

• Ordnungsgemäße Beschlussfassung<br />

• Kosten und Sachaufwand<br />

• Befugnisse des Betriebsratsvorsitzenden<br />

• Betriebsversammlungen<br />

• Grundsätze der Zusammenarbeit und Beteiligungsrechte nach dem BetrVG<br />

• Beteiligungsrechte nach dem BetrVG<br />

• Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber<br />

• Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden<br />

• Folgen bei Verstößen gegen das BetrVG<br />

TEILNEHMERINNEN:<br />

Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten der Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen (NE)<br />

SEMINARGEBÜHR:<br />

690,00 € zzgl. MwSt., Tagungspauschalen und Übernachtungen inkl. Frühstück<br />

BEGINN / ENDE:<br />

Erster Seminartag, 12:00 Uhr; letzter Seminartag, 13:00 Uhr<br />

Für die Interessenvertretungen<br />

im<br />

UNTERNEHMEN<br />

DER VERKEHRS-<br />

WIRTSCHAFT (NE)<br />

SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE<br />

DER EISENBAHN- UND VERKEHRSUNTERNEHMEN (NE)<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

11.12.1.23<br />

03.06.<strong>2013</strong>-05.06.<strong>2013</strong><br />

Bamberg<br />

Weitere Termine<br />

auf Anfrage – bitte ruft<br />

uns an oder sendet<br />

uns eine E-Mail!<br />

Fon: +49 30 30875-0<br />

E-Mail: info@transmitgmbh.de<br />

Weiterführende<br />

Seminarthemen:<br />

1.1<br />

Grundseminar - Einführung<br />

in das Betriebsverfassungsrecht<br />

1.2/1.3/1.4<br />

Aufbauseminare zum<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

11


ALLGEMEINES<br />

UND FORMULARE


Allgemeines &<br />

Formulare


LITERATURHINWEISE<br />

Ausgewählte Literaturhinweise für Betriebs- und Personalräte,<br />

JAV-Mitglieder und Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />

SEITE 172<br />

Zu den sachlichen Mitteln, die der Arbeitgeber für die Betriebsrats-, Personalrats- , JAV- Arbeit<br />

sowie für die Schwerbehindertenvertrauenspersonen zur Verfügung zu stellen hat, zählt auch<br />

Fachliteratur wie die wichtigsten arbeits- und sozialrechtlichen Gesetzestexte, Kommentare,<br />

Handbücher und Fachzeitschriften.<br />

LITERATUR, DIE JEDEM BETRIEBSRATSMITGLIED<br />

ZUR VERFÜGUNG GESTELLT WERDEN MUSS<br />

• Kittner, Michael: Arbeits- und Sozialordnung. Gesetzestexte, Einleitungen, Anwendungshilfen.<br />

Bund-Verlag, 37. Aufl . 2012, ca. 27,- € - ISBN: 978-3-7663-6144-8<br />

• Klebe, Thomas; Ratayczak, Jürgen; Heilmann, Micha; Spoo, Sibylle: Betriebsverfassungsgesetz<br />

- Basiskommentar mit Wahlordnung. Bund-Verlag, 17. Aufl . 2012, ca. 35,- € -<br />

ISBN: 978-3-7663-6161-5<br />

• Arbeitsgesetze: ArbG - mit den wichtigsten Bestimmungen zum Arbeitsverhältnis, Kündigungsrecht,<br />

Arbeitsschutzrecht, Berufsbildungsrecht, Tarifrecht, Betriebsverfassungsrecht,<br />

Mitbestimmungsrecht und Verfahrensrecht. Beck Verlag, 79. Aufl . 2011, ca. 9,- € - ISBN:<br />

978-3-406-62830-6<br />

• TRANSMIT GmbH: Betriebsverfassungsgesetz - Textausgabe mit Wahlordnung und Auszügen<br />

aus Umwandlungsgesetz und § 613a BGB (Band 1). Bund-Verlag, 2010<br />

BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT UND ARBEITSRECHT<br />

• Fachzeitschrift für Betriebsratsmitglieder: Arbeitsrecht im Betrieb. Zeitschrift für Betriebsratsmitglieder.<br />

AIB Verlag, erscheint 11-mal jährlich (inkl. 1 Doppelheft), Jahresabonnement<br />

Inland: 129,90 €<br />

• Böttcher, Inge: Rechte des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen. Bund-Verlag,<br />

4. Aufl . 2006, ca. 10,- € - ISBN 978-3-7663-3744-3<br />

• Busch, Sebastian: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz. Die Umsetzung in der<br />

Betriebsratspraxis - Diskriminierung in 50 Beispielen. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2006, ca. 20,- €, -<br />

ISBN: 978-3-7663-3761-0<br />

• Däubler, Wolfgang: Schulung und Fortbildung. Gesamtdarstellung für betriebliche Interessenvertreter.<br />

Bund-Verlag, 5. Aufl . 2004, ca. 50,- € - ISBN: 978-3-7663-3473-2<br />

• Fischer, Ulrich; Reihsner, Rolf: Betriebliche Personalpolitik. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2004, ca. 35,-<br />

€ - ISBN: 978-3-7663-3433-6<br />

• Fitting, Karl; Engels, Gerd; Schmidt, Ingrid; Trebinger, Yvonne: Betriebsverfassungsgesetz:<br />

BetrVG. Handkommentar mit Wahlordnung. Verlag Vahlen, 26. Aufl . 2012, ca. 75,- € -<br />

ISBN: 978-3-8006-4204-5<br />

• Fricke, Wolfgang; Grimberg, Herbert; Wolter, Wolfgang : Öff entlichkeitsarbeit des Betriebsrats<br />

- attraktiv und erfolgreich. Bund-Verlag, 9. Aufl . 2010, ca. 13,- € - ISBN 978-3-7663-3973-7<br />

• Heilmann, Micha: Die Betriebsvereinbarung. Handlungshilfe für Betriebsräte. Bund-Verlag,<br />

4. Aufl . 2008, ca. 13,- € - ISBN: 978-3-7663-3835-8<br />

• Kittner, Michael; Däubler, Wolfgang; Zwanziger, Bertram (Hg.): Kündigungsschutzrecht:<br />

Kommentar für die Praxis. Bund-Verlag, 7. Aufl . 2007, ca. 190,- € - ISBN: 978-3766339980<br />

• Kittner Michael; Zwanziger, Bertram (Hg.): Arbeitsrecht. Handbuch für die Praxis. Inklusive<br />

CD-ROM. Bund-Verlag, 6. Aufl . 2011, ca. 129,- € - ISBN: 978-3-7663-6085-4<br />

• Klein-Schneider, Hartmut (Hg.): Interner Arbeitsmarkt. Beschäftigung und Personalentwicklung<br />

in Unternehmen und Verwaltung. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2003, ca. 35,- € -<br />

ISBN: 978-3-7663-3489-3<br />

• Peter, Gabriele: Schulung und Bildung von Betriebsratsmitgliedern. Handlungshilfe für Betriebsräte<br />

zu § 37 (6,7) BetrVG. Bund-Verlag, 4. überarbeitete Aufl . 2012, ca. 12,- € - ISBN:<br />

978-3-7663-6115-8<br />

• Gerhardt, Peter: Betriebsübergang. Basiskommentar zu § 613a BGB und die Folgen für die<br />

Mitbestimmung. Bund-Verlag, 2. Aufl . 2011, ca. 35,- € - ISBN: 978-3-7663-6069-4<br />

• Tröge, Peter/Stefan Leuschner: Sicher Unterwegs - Handlungshilfe. TRANSMIT GmbH, 2012<br />

• Böttcher, Inge: Die Arbeit im Betriebsratsgremium - Handlungshilfe. TRANSMIT GmbH, 2012<br />

• Schwartau, Beate: Neu im Betriebsrat, Richtig organisiert - gut informiert - Fehler vermei-<br />

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SEITE 173 LITERATURHINWEISE<br />

den. Bund Verlag, 2. Aufl . 2010, ca. 15,- € - ISBN: 978-3-7663-3557-9<br />

• Schwartau, Beate: Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat - Aufgaben - Rechte - Kompetenzen<br />

für neu- und wiedergewählte Mitglieder. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2012, ca. 20,- € -<br />

ISBN 978-3-7663-6153-0<br />

TARIFVERTRAGSRECHT<br />

• Böker, Karl-Hermann: Flexible Arbeitszeit - Langzeitkonten. Analyse und Handlungsempfehlungen.<br />

Mit CD-ROM. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2007, ca. 10,- € - ISBN: 978-3-7663-3731-3<br />

• Heimlich, Stefan; Fütterer, Patrick; Grun, Peter; Hamm, Ingo; Heinisch, Dieter: Fahrpersonalrecht<br />

- Personenbeförderung auf Straße und Schiene. Bund-Verlag, 3. Aufl . 2010, ca. 30,- €<br />

- ISBN: 978-3-7663-6027-4<br />

• Hamm, Ingo: Flexible Arbeitszeiten in der Praxis. Bund-Verlag, 2. Aufl . 2001, ca. 40,- € -<br />

ISBN: 978-3-7663-3269-1<br />

• Havighorst, Frank; Müller, Susanne-Gesa: Mitarbeiterkapitalbeteiligung. Analyse und Handlungsempfehlung.<br />

Bund-Verlag, 1. Aufl . 2003, ca. 10,- € - ISBN: 978-3-7663-3516-6<br />

• Kempen, Otto-Ernst; Zachert, Ulrich (Hg.): TVG - Tarifvertragsgesetz. Bund-Verlag, 5. Aufl .<br />

2012, ca. 100,- € - ISBN: 978-3-7663-6157-8<br />

• Eberling, Matthias; Hielscher, Volker; Hildebrandt, Eckhart; Jürgens, Kerstin: Prekäre Balancen.<br />

Flexible Arbeitszeiten zwischen betrieblicher Regulierung und individuellen Ansprüchen.<br />

edition sigma, 2004, ca. 19,- € - ISBN: 3-89404-984-7<br />

SOZIALRECHT<br />

• Kerschbaumer, Judith; Perreng, Martina: Betriebliche Altersvorsorge. Bund-Verlag, 1. Aufl .<br />

2003, ca. 10,- €, ISBN: 978-3-7663-3514-2<br />

DATENSCHUTZ UND DIE NUTZUNG ELEKTRONISCHER MEDIEN<br />

• Fachzeitschrift: Computer und Arbeit. Vernetztes Wissen für Betriebs- und Personalräte.<br />

AIB-Verlag, erscheint 11-mal jährlich (inkl. 1 Doppelheft)<br />

• Däubler, Wolfgang: Gläserne Belegschaften: Das Handbuch zum Arbeitnehmerdatenschutz.<br />

Bund-Verlag, 6. Aufl . 2012, ca. 50,- € - ISBN: 978-3-7663-6086-1<br />

ARBEITS-, GESUNDHEITS- UND UMWELTSCHUTZ<br />

• Britschgi, Siggy: Betriebliches Eingliederungsmanagement. Bund-Verlag, 2. Aufl . 2011, ca.<br />

20,- € - ISBN: 978-3-7663-6130-1<br />

• Esser, Axel; Wolmerath, Martin: Mobbing. Der Ratgeber für Betroff ene und ihre Interessenvertretung.<br />

Bund-Verlag, 8. Aufl . 2011, ca. 17,- € - ISBN: 978-3-7663-6018-2<br />

• Pieper, Ralf: ArbSchR - Arbeitsschutzrecht. Arbeitsschutzgesetz, Arbeitssicherheitsgesetz und andere<br />

Arbeitsschutzvorschriften. Bund-Verlag, 5. Aufl . 2011, ca. 120,- € - ISBN: 978-3-7663-6096-0<br />

• Pieper, Ralf; Vorath, Bernd-Jürgen: Handbuch Arbeitsschutz. Sicherheit und Gesundheitsschutz<br />

im Betrieb. Bund-Verlag, 2. Aufl . 2005, ca. 60,- € - ISBN: 978-3-7663-3558-6<br />

• Teegen, Frauke: Posttraumatische Belastungsstörungen bei gefährdeten Berufsgruppen: Verlag<br />

Hans Huber, 1. Aufl . 2003, ca. 25,- € - ISBN: 978-3-4568-3806-9<br />

• Newsletter: Aktuelle Meldungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz: www.ergo-online.de;<br />

• Gesundheitsschutz und Arbeitsgestaltung: www.gutearbeit-online.de<br />

• Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Leitfaden zur Einführung und<br />

Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit. Dortmund/Berlin, 9. unveränderte Aufl . 2005 -<br />

ISBN: 978-3-8826-1440-4, www.baua.de, PDF zum Downloaden<br />

• Initiative Neue Qualität der Arbeit (inqua): Moderierte Gefährdungsbeurteilung - Handlungshilfe,<br />

Stand: 2009, www.inqa.de, PDF zum Downloaden<br />

• Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Hans Böckler Stiftung:<br />

Familienfreundlichkeit im Betrieb, Handlungshilfe für die betriebliche Interessenvertretung,<br />

2005, PDF zum Downloaden<br />

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Allgemeines


LITERATURHINWEISE<br />

Ausgewählte Literaturhinweise für Betriebs- und Personalräte,<br />

JAV-Mitglieder und Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />

SEITE 174<br />

JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />

• Schwarzbach, Marcus: Betriebsrat und JAV - Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten. Rieder<br />

Verlag, 2. Aufl . 2011, ca. 20,- € - ISBN: 978-3-9390-1862-9<br />

• Splanemann, Andreas: Die Jugend- und Auszubildendenvertretung. Tipps und Arbeitshilfen<br />

für die Praxis. Zusammenarbeit mit Betriebsrat und Personalrat. Bund-Verlag, 2. Aufl .<br />

2011, ca. 13,- € - ISBN: 978-3-7663-6112-7<br />

SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG<br />

• Sozialgesetzbuch Neuntes Buch - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen. In<br />

der Fassung vom 12.04.2012 unter www.sozialgesetzbuch-bundessozialhilfegesetz.de<br />

• Feldes, Werner; u. a.: Schwerbehindertenrecht. Basiskommentar zum SGB IX mit Wahlordnung.<br />

Bund-Verlag, 10. Aufl . 2009, ca. 35,- € - ISBN: 978-3-7663-3899-0<br />

• Feldes, Werner; Ritz, Hans-Günther; Schmidt, Jürgen: Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung<br />

von A bis Z. Bund-Verlag, 5. Aufl . 2010, ca. 50,- € - ISBN: 978-3-7663-3977-5<br />

• Neumann, Dirk; Pahlen, Ronald; Majerski-Pahlen, Monika: Sozialgesetzbuch IX - Rehabilitation<br />

und Teilhabe behinderter Menschen: SGB IX. C.H. Beck, 12. Aufl . 2010, ca. 100,- € -<br />

ISBN: 978-3-4065-9161-7<br />

• Werner, Feldes; Wolfhard, Kohte; Eckart Stevens-Bartol: SGB IX - Sozialgesetzbuch IX - Rehabilitation<br />

und Teilhabe behinderter Menschen<br />

PERSONALRAT<br />

• Seidel, Lore; Hamer, Wolfgang: Bundespersonalvertretungsgesetz: BPersVG - Basiskommentar<br />

mit Wahlordnung. Bund-Verlag, 4.Aufl . 2011, ca. 35,- € - ISBN: 978-3-7663-3956-0<br />

• Dienstrechtsneuordnungsgesetz - DNeuG) - Gesetz zur Neuordnung und Modernisierung des<br />

Bundesdienstrechts vom 5. Februar 2009, als PDF Download unter http://www.bmi.bund.de<br />

• Deppisch, Herbert; Jung, Robert; Schleitzer, Erhard: Tipps für neu und wieder gewählte Personalratsmitglieder.<br />

Rechtliches Wissen und soziale Kompetenz. Bund-Verlag, 2. Aufl . 2011,<br />

ca. 17,- € - ISBN: 978-3-7663-6062-5<br />

• Graz, Gisela; Klimpe-Auerbach, Wolf; Kroell, Michael: Personalratspraxis von A bis Z. Das<br />

Handwörterbuch für die Interessenvertretung im öff entlichen Dienst. Bund-Verlag, 2. Aufl .<br />

2006, ca. 40,- € - ISBN: 978-3766335814<br />

• Horstkötter, Inge; Jochmann-Döll, Andrea; Martini, Silke; Tondorf, Karin: Die Praxis der Frauen-<br />

und Gleichstellungsbeauftragten von A bis Z. Das Handwörterbuch für Betrieb und Verwaltung.<br />

Bund-Verlag, 1. Aufl . 2006, ca. 40,- € - ISBN: 978-3-7663-3681-1<br />

• Rothländer, Christian: Altersteilzeit. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2005, ca. 15,- € - ISBN: 978-3-7663-3578-4<br />

AUFSICHTSRAT<br />

• Bachner, Michael: Neu im Aufsichtsrat - Tipps und Hinweise für Arbeitnehmervertreter und<br />

Betriebsräte. Bund-Verlag, 2012, ca. 17,- € - ISBN978-3-7663-6203-2<br />

BILANZANALYSE<br />

• Engel-Bock, Jürgen: Bilanzanalyse leicht gemacht. Buch mit CD-ROM. Bund-Verlag, 6. Aufl .<br />

2011, ca. 34,- € - ISBN: 978-3-7663-6081-6<br />

• Fricke, Wolfgang; Grimberg, Herbert; Wolter, Wolfgang (Hg.): Der Wirtschaftsausschuss -<br />

sinnvoll genutzt! Bund-Verlag, 6. Aufl . 2010, ca. 13,- € - ISBN: 978-3-7663-3972-0<br />

ARBEITSORGANISATION UND -METHODEN<br />

• Besser, Ralf: Betriebsversammlungen, die etwas bewegen… 22 innovative Praxisbeispiele.<br />

Beltz-Verlag, 2007, ca. 45,- € - ISBN 978-3-4073-6450-0<br />

• Fricke, Wolfgang; Grimberg, Herbert; Wolter, Wolfgang: Die Betriebsversammlung: So wird’s<br />

gemacht. Bund-Verlag, 10. Aufl . 2010, ca. 13,- € - ISBN: 978-3-7663-3970-6<br />

• Helml, Ewald; Graz, Gisela: Kompetente Arbeitnehmerberatung. Mitarbeiter fragen - Betriebsräte<br />

antworten. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2005, ca. 45,- € - ISBN: 978-3-7663-3667-5<br />

• Dachrodt, Heinz-Günther; Eberhard, Klaus; Engelbert, Volker: Handbuch Schriftverkehr. Betriebsratsarbeit<br />

auf den Punkt gebracht - Mit CD-ROM. Bund-Verlag, 14. Aufl . 2010, ca. 40,- €<br />

- ISBN: 978-3-7663-3980-5<br />

• Strobel, Heinz: Teamarbeit. Grundlagen und Empfehlungen. Bund-Verlag, 1. Aufl . 2007, ca.<br />

13,- € - ISBN: 978-3-7663-3772-6<br />

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Quali X –<br />

Bildung und Zukunft<br />

eng verbunden<br />

WER SIND WIR?<br />

„Quali X – Bildung und Zukunft eng verbunden“ ist eine individuelle berufliche<br />

Bildungsberatung für Beschäftigte der Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister<br />

in dem Bereich der beruflichen Weiterbildung und Qualifizierung.<br />

WAS IST UNSER ZIEL?<br />

Weiterbildung ist ein wichtiger Schlüssel zur Gestaltung der eigenen<br />

Zukunft. Wir werden mögliche berufliche Perspektiven durch Weiterbildung<br />

aufzeigen.<br />

WIE GEHEN WIR VOR?<br />

Durch individuelle Beratungen informieren wir über berufliche Bildungs-<br />

und Fördermöglichkeiten und unterstützen den Bildungsweg.<br />

Weitere Informationen und Kontaktdaten erhalten Sie auf unserer Website.<br />

www.eva-akademie.de/qualix<br />

West<br />

Duisburg<br />

Düsseldorf<br />

Köln<br />

Saarbrücken<br />

Hier fi nden Sie für Ihre Region<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

Nord<br />

Osnabrück<br />

Hamm<br />

Dortmund<br />

Mitte<br />

Frankfurt/Main<br />

Karlsruhe<br />

Stuttgart<br />

Süd-West<br />

Basel<br />

Bremen<br />

Hamburg<br />

Hannover<br />

Mainz Würzburg<br />

Mannheim<br />

Kassel<br />

Kiel<br />

Fulda<br />

Erfurt<br />

Magdeburg<br />

Süd-Ost<br />

Nürnberg<br />

Ulm Augsburg<br />

Rostock<br />

Nord-Ost<br />

Halle<br />

Leipzig<br />

Bayern<br />

München<br />

Regensburg<br />

Christian Hallen<br />

Teamleiter Quali X<br />

Region Mitte<br />

Fon 0221 – 20439759<br />

Dirk Bohlmann<br />

Region Nord<br />

Fon 040 – 20239964<br />

Garvin Zell<br />

Region West<br />

Fon 0221 – 20472589<br />

Susanne Völkner<br />

Region Süd-West<br />

Fon 0711 – 83880277<br />

Sebastian Preuß<br />

Region Nord-Ost<br />

Fon 030 – 21092757<br />

Cindy Winter-Thiel<br />

Region Süd-Ost<br />

Fon 0341 – 2273663<br />

Johannes Blaut<br />

Region Bayern<br />

Fon 089 – 92333893<br />

Berlin<br />

Potsdam<br />

Dresden<br />

Cottbus<br />

Allgemeines


Meine EVG:<br />

leer<br />

Mitmachen. Mitgestalten. .<br />

www.evg-online.org<br />

MITGLIED WERDEN1<br />

Mit Wirkung vom ________________________ erkläre ich hiermit meinen Beitritt/Übertritt zur Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft<br />

(EVG). Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Satzung der EVG an. Der Beitrag beträgt 1,0 Prozent vom<br />

Bruttoeinkommen ohne Anrechnung der Kinderzulagen, Sonderzuwendungen (13. Monatsgehalt) und Urlaubsgeld. Für<br />

Rentner/-innen und Ruhestandsbeamtinnen/-beamte ohne Arbeitseinkommen und Arbeitslose/Erwerbslose 0,7 Prozent.<br />

Auszubildende oder Mitglieder in vergleichbaren Beschäftigungsverhältnissen zahlen von ihrer Auszubildendenvergütung<br />

0,5 Prozent. Hinterbliebene zahlen monatlich 3,50 €.<br />

Mit der Erhebung des satzungsgemäßen Beitrages vom Monatseinkommen durch Abbuchung von meinem Konto bin<br />

ich einverstanden.<br />

Ich willige ein, dass meine persönlichen Daten im Rahmen der Zweckbestimmung des Mitgliedsverhältnisses elektronisch<br />

verarbeitet, genutzt und ggf. an Dritte (z.B. zum Zeitungsversand, für die Vermittlung von Versicherungsleistungen etc) weitergegeben<br />

werden. Ergänzend gelten die Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes in der jeweiligen Fassung.<br />

�� Ich verzichte auf den im Gewerkschaftsbeitrag eingeschlossenen Familien-Rechtsschutz nach § 11 der EVG-Satzung.<br />

Der entsprechende Anteil des Mitgliedsbeitrages wird mir erstattet.<br />

Name Vorname<br />

Straße Plz D<br />

Wohnort E-Mail freiwillige Angabe<br />

Geb. am Staatsangehörigkeit<br />

Tel.-Nr. freiwillige Angabe Geschlecht ��M ��W<br />

Arbeitsort Beschäftigungsbeginn<br />

Arbeitgeber Betrieb/Dienststelle<br />

Dienstbez./Tätigkeit<br />

EINGRUPPIERUNG<br />

Entgelt-/Tarifgruppe _____________________<br />

Tarifstufe ____________________<br />

Std./Woche ____________________<br />

Einstufungsdatum ____________________<br />

pEinfZ (PEZ) ____________________<br />

ZÜG/ZÜL _________ ZÜ(PZÜ) ____________<br />

BANKVERBINDUNG<br />

Girokonto-Nr. ____________________<br />

Name der Bank ____________________<br />

Bankleitzahl ____________________<br />

Übertritt von Mitglied seit<br />

Ort, Datum<br />

STATUS<br />

��Tarifkraft<br />

��Beamter/in<br />

��Auszubildende/r / Student/in<br />

��Rentner/in ��Ruhestandsbeamter/in<br />

Monatliches<br />

Bruttoeinkommen € __________________<br />

��Vollzeit<br />

��Teilzeit / Prozent __________________<br />

NUR FÜR BEAMTE/ANGESTELLTE (BEV)<br />

��Ledig (ohne Familienzuschlag)<br />

��Verheiratet<br />

��Beamter/in - BesoldungsGr. ___________<br />

��Angestellte/r - VergütungsGr. ___________<br />

Unterschrift Vor- u. Zuname Vor- und Zuname Werber(in) / OV / GST<br />

EVG – Zentrale Berlin - Abteilung Organisation - Chausseestr. 84, 10115 Berlin - Tel.: (0 30) 42439090<br />

Fax: (0 30) 42439095 – E-Mail: organisation@evg-online.org - Internet: www.evg-online.org<br />

SEITE 176


SEITE 177<br />

TEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />

Teilnahmebedingungen für Seminare<br />

nach § 37(6) BetrVG, § 46 (6) BPersVG, § 96 (4) SGB IX, § 10 (5) BGleiG<br />

ANMELDUNGEN<br />

Die Anmeldungen zu den Seminaren sind<br />

grundsätzlich schriftlich vorzunehmen, per Fax,<br />

per Post, per E-Mail oder Internet; wenn möglich<br />

auf vorgedrucktem Anmeldeformular. Unverbindliche<br />

schriftliche Reservierungen sind<br />

möglich. Sie werden max. vier Wochen aufrechterhalten.<br />

Voraussetzung für die Seminarteilnahme<br />

ist für Betriebsrats-/Personalratsmitglieder<br />

der Beschluss des Betriebsrats/Personalrats. Für<br />

Vertrauenspersonen der schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen<br />

gilt der § 96 (4) SGB IX.<br />

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge<br />

des Eingangs bei TRANSMIT berücksichtigt. Unverzüglich<br />

nach Eingang der unverbindlichen<br />

schriftlichen Anmeldung erhalten die InteressentInnen<br />

eine Anmeldebestätigung, spätestens<br />

ca. zwei Wochen vor Seminarbeginn werden die<br />

Einladung, das Seminarprogramm und die Informationen<br />

zum Seminarhotel verschickt.<br />

Die Anzahl der TeilnehmerInnen pro Seminar ist in<br />

der Regel auf 15 Personen begrenzt. Die MindestteilnehmerInnen-Zahl<br />

liegt in der Regel bei zehn<br />

Personen. TRANSMIT behält sich vor, die Durchführung<br />

von Seminaren aus wichtigen Gründen<br />

(z.B. Erkrankung des Dozenten/der Dozentin oder<br />

zu geringe Anzahl von TeilnehmerInnen) bis zwei<br />

Wochen vor dem Veranstaltungstermin abzusagen.<br />

In solchen Fällen wird ein Ersatztermin angeboten.<br />

Darüber hinausgehende Ansprüche sind<br />

ausgeschlossen. TRANSMIT behält sich weiterhin<br />

vor, aus betrieblichen Gründen das Seminarhotel<br />

bzw. den Veranstaltungsort zu wechseln. Die<br />

TeilnehmerInnen werden rechtzeitig im Voraus<br />

darüber informiert.<br />

GEBÜHREN/LEISTUNGEN<br />

In der Seminargebühr enthalten sind Kosten für<br />

die Durchführung des Seminars, die Kosten für<br />

die ReferentIn sowie die Kosten für die Bereitstellung<br />

der Seminarunterlagen. Nach der Veranstaltung<br />

erfolgt die Rechnungslegung über<br />

die Seminar- oder Konferenzgebühr sowie die<br />

Kosten für die Übernachtungen/Frühstück und<br />

Tagungspauschalen im Seminarhotel an den<br />

Arbeitgeber. Der von TRANSMIT ausgewiesene<br />

Rechnungsbetrag ist sofort und ohne Abzug fällig.<br />

Alle Preise gelten je TeilnehmerIn und Seminar/Konferenz<br />

zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.<br />

Skonto wird nicht gewährt.<br />

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Nimmt im Laufe eines Kalenderjahres eine TeilnehmerIn<br />

an mehr als zwei TRANSMIT-Seminaren<br />

teil, so wird ab dem dritten Seminar für<br />

die Seminargebühr ein Preisnachlass von zehn<br />

Prozent gewährt. Den Nachweis hat die TeilnehmerIn<br />

zu erbringen.<br />

STORNO/RÜCKTRITT<br />

Bei Rücktritt von einem Seminar kann der Betriebsrat/der<br />

Personalrat/die JAV/die Schwerbehindertenvertretung<br />

eine ErsatzteilnehmerIn<br />

benennen. Der Rücktritt von der Teilnahme an<br />

einem Seminar muss schriftlich erfolgen und<br />

spätestens zwei Wochen vor Seminar-/Konferenzbeginn<br />

bei TRANSMIT eingegangen sein.<br />

Bis zu diesem Zeitpunkt entstehen keine Stornokosten.<br />

Die Hälfte der Seminar-/Konferenzgebühr<br />

wird fällig, wenn der Rücktritt schriftlich<br />

bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn<br />

erklärt wurde. Danach wird die gesamte Seminargebühr<br />

fällig. Das gilt auch für einen nicht<br />

gemeldeten Rücktritt. Unabhängig von den Storno-<br />

bzw. Rücktrittsfristen der TRANSMIT können<br />

die Kosten für Übernachtungen/Frühstück und<br />

Tagungspauschalen voll oder anteilig unter Berücksichtigung<br />

der Stornierungsfristen des<br />

Seminarhotels fällig werden.<br />

GESETZLICHE<br />

UNFALLVERSICHERUNG<br />

Die TeilnehmerInnen an Seminaren nach § 37 (6)<br />

BetrVG, § 46 (6) BPersVG, § 96(4) SGB IX, § 10 (5)<br />

BGleiG sind über den Arbeitgeber/Dienstherrn<br />

unfallversichert.<br />

DATENSCHUTZ<br />

Die Verwendung und Verarbeitung von Daten<br />

der TeilnehmerInnen durch TRANSMIT erfolgt unter<br />

Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Berlin.<br />

Berlin, 1. August 2012<br />

Allgemeines


§<br />

RECHTSGRUNDLAGEN<br />

DER SCHULUNGSANSPRUCH VON<br />

• Betriebsratsmitgliedern nach § 37 (6)/<br />

§ 37 (7) BetrVG (ggf. § 40 BetrVG)<br />

• Jugend- und Auszubildendenvertreter-<br />

Innen nach § 37 (6) BetrVG<br />

• Personalratsmitgliedern nach<br />

§ 46 (6)/§ 46 (7) BPersVG<br />

• Schwerbehindertenvertrauenspersonen<br />

nach § 96 (4) SGB IX<br />

• Gleichstellungsbeauftragten nach<br />

§ 10 (5) BGleiG<br />

1. WER ENTSCHEIDET ÜBER<br />

EINE SEMINARTEILNAHME?<br />

Der Betriebsrat/Personalrat entscheidet, ob die<br />

Teilnahme eines Mitgliedes (oder mehrerer Mitglieder)<br />

an einem dieser Seminare für die Arbeit<br />

des Betriebsratsteams/Personalratsteams erforderlich<br />

ist. Der Besuch von Einführungsseminaren<br />

zur Betriebsverfassung, zum Arbeitsrecht<br />

und zur Arbeitssicherheit ist grundsätzlich erforderlich<br />

im Sinne der Gesetze. Ebenfalls als „erforderliche<br />

Kenntnisse“ gelten alle Schulungsmaßnahmen,<br />

die der Betriebsrat/Personalrat<br />

unter Berücksichtigung der konkreten Situation<br />

des einzelnen Betriebes sofort oder demnächst<br />

benötigt, um seine Aufgaben sachgemäß wahrnehmen<br />

zu können. Für die Frage, ob ein Seminarbesuch<br />

erforderlich ist, kommt es gegebenenfalls<br />

auch darauf an, welche Aufgaben ein<br />

Mitglied des Betriebs-/Personalrats innerhalb<br />

des Gremiums wahrzunehmen hat. Es kann sich<br />

dabei sowohl um Grundkenntnisse als auch um<br />

sogenannte Spezialkenntnisse handeln.<br />

WAS HAT DER BETRIEBSRAT/<br />

PERSONALRAT ZU TUN?<br />

Es ist notwendig, dass der Betriebsrat/Personalrat<br />

im Rahmen einer Sitzung des Gremiums innerhalb<br />

eines eigenen Tagesordnungspunktes<br />

über die erforderlichen Schulungsmaßnahmen<br />

einen Beschluss fasst. Der Betriebsrat/Personalrat<br />

entscheidet dabei, welches bzw. wie viele<br />

Mitglieder des Gremiums an welchen Seminaren/Workshops<br />

teilnehmen. Der Beschluss ist<br />

dem Arbeitgeber mitzuteilen, wobei die Gründe<br />

für die Beschlussfassung anzugeben sind.<br />

Hinsichtlich der zeitlichen Lage der Schulungsmaßnahmen<br />

muss der Betriebsrats/Personalrat<br />

betriebliche Notwendigkeiten berücksichtigen.<br />

Es empfi ehlt sich daher eine frühzeitige Planung<br />

der Bildungsmaßnahmen für die Betriebsrats-/<br />

Personalratsmitglieder bzw. auch der Ersatz-<br />

SEITE 178<br />

mitglieder, die regelmäßig an Sitzungen teilnehmen,<br />

damit innerbetriebliche Planungen<br />

dem Besuch der Seminare nicht entgegenstehen.<br />

Dem Arbeitgeber ist mitzuteilen, wer<br />

an welchem Seminar teilnehmen soll, welche<br />

Themen in diesem Seminar behandelt werden,<br />

wann und wo das Seminar stattfi ndet, wie die<br />

Notwendigkeit der Teilnahme begründet wird<br />

und welche Kosten (voraussichtlich) entstehen<br />

werden. Bei Bildungsmaßnahmen nach § 37<br />

(6) BetrVG handelt es sich um einen kollektiven<br />

Anspruch des Betriebsratsgremiums (Analog<br />

gilt § 46 (6) des Bundespersonalvertretungsgesetzes<br />

für Personalräte). Der Schulungsanspruch<br />

ist zeitlich nicht begrenzt, sondern richtet sich<br />

ausschließlich nach der Erforderlichkeit für das<br />

Gremium. Wenn der Arbeitgeber Einwendungen<br />

hat, sollte der Betriebsrat/Personalrat an<br />

seiner Beschlussfassung festhalten. Nach erneuter<br />

Beratung im Betriebsrat oder Personalrat ist<br />

folgender Beschluss zu fassen: „Der Betriebsrat/<br />

Personalrat bestätigt nach eingehender Beratung<br />

seinen Entsendungsbeschluss nach § 37<br />

(6) BetrVG (bzw. § 46 (6) BPersVG).“ Auf dieser<br />

Grundlage ist eine Teilnahme der einzelnen Betriebsrats-<br />

oder Personalratsmitglieder an der<br />

Schulungsveranstaltung auf jeden Fall möglich.<br />

Bei einer Seminarteilnahme auf der Grundlage<br />

von § 37 (6) BetrVG/§ 46 (6) BPersVG etc. trägt der<br />

Arbeitgeber folgende Kosten:<br />

• Seminargebühr,<br />

• die Kosten für die Tagungspauschalen,<br />

Übernachtungen/Frühstück,<br />

• Reisekosten und Spesen.<br />

Lohn und Gehalt werden für die Dauer des<br />

Seminars weiterbezahlt.<br />

DAS PROBLEM<br />

„ERFORDERLICHKEIT“<br />

Das Bundesarbeitsgericht hat den Begriff der<br />

Erforderlichkeit wie folgt defi niert: „Die Vermittlung<br />

bestimmter Kenntnisse ist dann erforderlich,<br />

wenn diese unter Berücksichtigung<br />

der konkreten Verhältnisse im Betrieb und im<br />

Betriebsrat notwendig sind, damit der Betriebsrat<br />

seine gegenwärtigen oder in naher Zukunft<br />

entstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht<br />

erfüllen kann“. (Vgl. BAG vom 09.10.1973, AP Nr.<br />

4 zu § 37 BetrVG).<br />

2. SEMINARE FÜR DIE<br />

MITGLIEDER DER JUGEND- UND<br />

AUSZUBILDENDENVERTRETUNG<br />

Mitglieder der JAV haben gemäß § 37 (6) BetrVG<br />

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SEITE 179<br />

und § 37 (7) BetrVG in Verbindung mit § 65 (1)<br />

BetrVG einen Anspruch auf Teilnahme an Schulungs-<br />

und Bildungsveranstaltungen ohne Minderung<br />

ihres Entgelts. Dieser Anspruch besteht<br />

ausschließlich für Veranstaltungen deren Inhalt<br />

für die Arbeit der JAV wichtig ist, d. h. für die JAV-<br />

Arbeit erforderliches Wissen vermittelt wird. Der<br />

Beschluss über die Teilnahme an einem Seminar<br />

nach § 37 (6) BetrVG ist vom zuständigen Betriebsrat<br />

- nicht von der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

- zu fassen. Die Entscheidung<br />

über die zeitliche Lage sowie die an der Schulung<br />

teilnehmenden Personen bestimmt der<br />

Betriebsrat, da die JAV keine unmittelbar dem<br />

Arbeitgeber gegenüber wirksamen Beschlüsse<br />

fassen kann. Das Gesetz sieht jedoch vor, das<br />

sich die JAV bei der Entscheidung des Betriebsrats<br />

mit vollem Stimmrecht beteiligen kann (§<br />

67 (2) BetrVG).<br />

3. SEMINARE FÜR SCHWERBEHIN-<br />

DERTENVERTRAUENSPERSONEN<br />

Für die Vertrauensleute der Schwerbehinderten<br />

gilt der § 96 (4) SGB IX. Danach ist dieser<br />

Personenkreis ohne Minderung des Arbeitsentgeltes<br />

für die Teilnahme an Schulungs- und<br />

Bildungsveranstaltungen freizustellen, soweit<br />

dort Kenntnisse vermittelt werden, die für die<br />

Arbeit der Schwerbehindertenvertretung erforderlich<br />

sind. Vor Schulungsbeginn ist dem<br />

Arbeitgeber rechtzeitig mitzuteilen, auf welcher<br />

Rechtsgrundlage, welches Mitglied der Schwerbehindertenvertretung,<br />

an welchem Seminar<br />

(wann, wo, Themen, soweit möglich Kosten) teilnehmen<br />

wird.<br />

Die Kosten für die Seminarteilnahme trägt der<br />

Arbeitgeber (§ 96 (8) SGB IX). Zum erforderlichen<br />

Wissen der Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />

gehören neben Kenntnissen<br />

über das SGB IX und das Bundesgleichstellungsgesetz<br />

auch Kenntnisse im Betriebsverfassungsrecht,<br />

Kenntnisse im Arbeits- und Sozialrecht,<br />

Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz etc.<br />

Der hier erläuterte Schulungsanspruch für Vertrauenspersonen<br />

schwerbehinderter Menschen<br />

gilt im selben Umfang auch für das jeweils mit<br />

der höchsten Stimmenzahl gewählte stellvertretende<br />

Mitglied der Schwerbehindertenvertretung,<br />

wenn es ständig zur Erfüllung der Aufgaben<br />

der Schwerbehindertenvertretung nach<br />

§ 95 SGB IX herangezogen wird und häufi g die<br />

Vertretung der Vertrauensperson für längere<br />

Zeit übernimmt.<br />

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RECHTSGRUNDLAGEN<br />

4. ERSATZMITGLIEDER DES<br />

BETRIEBSRATS- ODER<br />

PERSONALRATS<br />

Ersatzmitglieder haben grundsätzlich keinen<br />

Anspruch auf Teilnahme an Schulungsmaßnahmen<br />

nach § 37 (6) BetrVG bzw. § 46 (6) BPersVG.<br />

Ausnahme: Ersatzmitglieder, die häufi g oder<br />

regelmäßig verhinderte Betriebsrats- oder Personalratsmitglieder<br />

vertreten und spezielle<br />

Aufgaben übernehmen, können an Schulungsmaßnahmen<br />

nach § 37 (6) BetrVG und § 46 (6)<br />

BPersVG teilnehmen. Somit hat in der Regel das<br />

erste Ersatzmitglied Anspruch auf Teilnahme an<br />

Schulungsmaßnahmen. In diesem Fall gilt das<br />

gleiche Vorgehen wie bei den Betriebsrats- oder<br />

Personalratsmitgliedern.<br />

5. STREITIGKEITEN MIT<br />

DEM ARBEITGEBER?<br />

Der Arbeitgeber hat spätestens zwei Wochen<br />

vor Seminarbeginn den Seminarbesuch abzulehnen,<br />

sonst gilt die Freistellung als bewilligt.<br />

Die Ablehnung durch den Arbeitgeber hat<br />

schriftlich zu erfolgen. Bei Streitigkeiten mit dem<br />

Arbeitgeber um die Teilnahme an Schulungsmaßnahmen<br />

gilt: Der Beschluss des Betriebsrats/Personalrats<br />

hat so lange Bestand, wie er<br />

nicht durch Beschluss eines Arbeitsgerichts aufgehoben<br />

ist. Wendet sich der Arbeitgeber gegen<br />

einen Beschluss des Betriebsrats/Personalrats,<br />

dann muss sich der Arbeitgeber innerhalb<br />

von 14 Tagen an das Arbeitsgericht wenden<br />

bzw. die Einigungsstelle anrufen, wenn die betriebliche<br />

Notwendigkeit aus seiner Sicht nicht<br />

ausreichend berücksichtigt wurde. Unterlässt er<br />

diese Schritte, kann das Mitglied des Betriebsrats<br />

an der Schulungsmaßnahme teilnehmen.<br />

In solchen Fällen empfi ehlt es sich, dass der<br />

Betriebsrat/Personalrat Kontakt mit TRANSMIT<br />

aufnimmt.<br />

6. FORTBILDUNG DER<br />

GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAG-<br />

TEN NACH § 10 (5) BGLEIG<br />

Der Gleichstellungsbeauftragten und ihrer Stellvertreterin<br />

ist Gelegenheit zur Fortbildung insbesondere<br />

im Gleichstellungsrecht und in Fragen<br />

des öff entlichen Dienst-, Personalvertretungs-,<br />

Organisations- und Haushaltsrechts zu geben.<br />

Stand: August 2012<br />

§<br />

Allgemeines


§<br />

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN<br />

HÄUFIG AUFTRETENDE<br />

FRAGEN ZUR FREISTELLUNG …<br />

• Was sind für die BR-Arbeit erforderliche<br />

Kenntnisse?<br />

• Hat der Betriebsrat dabei Beurteilungsspielraum?<br />

• Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch?<br />

• Muss der Betriebsrat auf betriebliche Notwendigkeiten<br />

Rücksicht nehmen?<br />

• Wie teuer darf ein Seminar sein?<br />

• Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter<br />

frei wählen?<br />

• Muss der Betriebsrat verschiedene Seminarangebote<br />

einholen?<br />

Stoppt die Dumpinghaie<br />

SEITE 180<br />

• Dürfen bestimmte Seminare erneut besucht<br />

werden?<br />

• Wie viele Seminare dürfen in einem Jahr<br />

besucht werden?<br />

• Was muss bei Inhouse-Schulungen berücksichtigt<br />

werden?<br />

• Was ist zu tun, wenn der Arbeitgeber die<br />

Erforderlichkeit bestreitet?<br />

• Darf der Arbeitgeber dem Betriebsrat ein<br />

Bildungsbudget vorgeben?<br />

• Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?<br />

Die Antworten zu diesen Fragen fi ndet Ihr<br />

unter www.transmit-gmbh.de/Arbeitshilfen.<br />

WWW.TRANSMIT-GMBH.DE BKU: WWW.EVG-ONLINE.ORG/TRANSMIT<br />

Für faire Lohn- und Sozialstandards Westendstraße 52, 60325 Frankfurt<br />

069/2713996-66, www.mobifair.eu, info@mobifair.eu


SEITE 181<br />

Wie verhält sich der Betriebsrat<br />

bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?<br />

BEISPIEL 1<br />

DER ARBEITGEBER BESTREITET<br />

DIE ERFORDERLICHKEIT DES<br />

SEMINARS.<br />

Der Arbeitgeber kann ein gerichtliches Verfahren<br />

einleiten, wenn er die Schulungsteilnahme<br />

des BR-Mitglieds verhindern will.<br />

… wenn der Arbeitgebern die Erforderlichkeit<br />

bestreitet, muss der Betriebsrat sofort eine BR-<br />

Sitzung einberufen.<br />

Er muss beschließen, dass er an der Schulungsteilnahme<br />

des BR-Mitglieds festhält und<br />

begründet ausführlich die Erforderlichkeit der<br />

Seminar-teilnahme.<br />

Der Beschluss mit der Begründung wird dem Arbeitgeber<br />

sofort mitgeteilt.<br />

Das BR-Mitglied nimmt gegen den Willen des<br />

Arbeitgebers an der Schulung teil…<br />

… wenn der Arbeitgeber kein gerichtliches Verfahren<br />

einleitet oder nicht auf den Beschluss<br />

des Betriebsrats reagiert oder kurzfristig ohne<br />

vorherige Ankündigung den Seminarteilnahme<br />

verhindern will.<br />

BEISPIEL 2<br />

DER ARBEITGEBER HÄLT DIE<br />

BETRIEBLICHEN BELANGE<br />

NICHT FÜR GENÜGEND<br />

BERÜCKSICHTIGT.<br />

Der Arbeitgeber muss die Einigungsstelle anrufen.<br />

Sie entscheidet über die zeitliche Lage<br />

der Schulung und die Teilnahme.<br />

Hinweis für den BR:<br />

Immer rechtzeitig im Voraus den Beschluss zur<br />

Schulungsteilnahme an den Arbeitgeber übergeben.<br />

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STREITIGKEITEN<br />

… wenn der Arbeitgebern die betriebliche Notwendigkeit<br />

bestreitet, muss der Betriebsrat sofort<br />

eine BR-Sitzung einberufen.<br />

Er muss beschließen, dass er an der zeitlichen<br />

Lage der Schulungsteilnahme des BR-Mitglieds<br />

festhält und begründet ausführlich die Erforderlichkeit<br />

der Seminarteilnahme. Der Betriebsrat<br />

kann auch dem Arbeitgeber entgegenkommen<br />

und vereinbart mit ihm einen anderen Schulungstermin.<br />

(Ein solches Entgegenkommen<br />

sollte der Betriebsrat bei anderen Seminaren<br />

vom Arbeitgeber einfordern!)<br />

Das BR-Mitglied nimmt gegen den Willen des<br />

Arbeitgebers an der Schulung teil…<br />

… wenn der Arbeitgeber die Einigungsstelle<br />

nicht anruft oder kurzfristig (ca. zwei Wochen<br />

vorab) trotz frühzeitiger Information durch den<br />

Betriebsrat die Teilnahme am Seminar verhindern<br />

will.<br />

Der Arbeitgeber verweigert die Zahlung der<br />

Seminarkosten und zahlt kein Entgelt wegen<br />

des Seminarbesuchs.Der Betriebsrat leitet nach<br />

Rücksprache mit der EVG ein Beschlussverfahren<br />

zur Übernahme der Seminarkosten durch den<br />

Arbeitgeber beim Arbeitsgericht ein.<br />

Das BR-Mitglied muss den Entgeltausfall im arbeitsrechtlichen<br />

Urteilsverfahren einklagen.<br />

Hinweis:<br />

Rechtsschutz bei der EVG beantragen!<br />

§<br />

Allgemeines


„Steuern“ Sie<br />

in eine gesicherte<br />

Zukunft.<br />

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Gut zu wissen, dass es SIGNAL IDUNA gibt.<br />

SIGNAL IDUNA Gruppe � Unternehmensverbindungen Öffentlicher Dienst<br />

Joseph-Scherer-Straße 3 � 44139 Dortmund � Telefon (02 31) 1 35 25 51 oder<br />

schreiben Sie eine E-Mail an oed-service@signal-iduna.de


SEITE 183<br />

MUSTERFORMULAR - KOPIERVORLAGE<br />

Bestätigung des Arbeitgebers zur Kostenübernahme bei Teilnahme an einem Seminar nach § 96 (4) SGB IX<br />

Bitte vollständig und in Druckschrift ausfüllen!<br />

TRANSMIT GmbH Telefon: +49 30 30875 - 0<br />

Chausseestraße 84 Fax: +49 30 30875 - 19<br />

10115 Berlin E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />

Herr/Frau:<br />

Anschrift (privat):<br />

Telefon (privat): E-Mail:<br />

Dienstanschrift:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

nimmt an einem Seminar nach § 96 (4) SGB IX teil.<br />

Seminarnummer:<br />

Seminartitel:<br />

Seminardatum: vom<br />

Seminarort:<br />

Seminargebühr € zzgl. MwSt.<br />

Kosten für Übernachtungen/Frühstück insg. ca. € inkl. MwSt.<br />

Kosten für Tagungspauschalen insg. ca.<br />

ggf. Kosten für Abendessen, Übernachtung/Frühstück bei Voranreise im Hotel ca.<br />

Diese Kosten werden von der TRANSMIT GmbH dem Arbeitgeber/Dienstherrn in Rechnung gestellt.<br />

Rechnungsanschrift (bitte unbedingt ausfüllen):<br />

Ort/Datum Stempel/Unterschrift<br />

Fax:<br />

bis<br />

€ inkl. MwSt.<br />

€ inkl. MwSt.<br />

Formulare


MUSTERFORMULAR - KOPIERVORLAGE<br />

SEITE 184<br />

Bestätigung des Arbeitgebers zur Kostenübernahme bei Teilnahme an einem Seminar nach § 37 (6) BetrVG/§ 46 (6) BPersVG<br />

Bitte vollständig und in Druckschrift ausfüllen!<br />

TRANSMIT GmbH Telefon: +49 30 30875 - 0<br />

Chausseestraße 84 Fax: +49 30 30875 - 19<br />

10115 Berlin E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />

Herr/Frau:<br />

Anschrift (privat):<br />

Telefon (privat): E-Mail:<br />

nimmt aufgrund eines Beschlusses des Betriebsrats/Personalrats<br />

Anschrift des Betriebsrats/Personalrats:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

an einem Seminar nach § 37 (6) BetrVG/§ 46 (6) BPersVG bzw. teil.<br />

Datum des Beschlusses:<br />

Seminarnummer:<br />

Seminartitel:<br />

Seminardatum: vom<br />

Seminarort:<br />

Der Beschluss des Betriebsrats/Personalrats wurde dem Arbeitgeber/Dienstherrn am<br />

Diese Kosten werden von der TRANSMIT GmbH dem Arbeitgeber/Dienstherrn in Rechnung gestellt.<br />

Rechnungsanschrift (bitte unbedingt ausfüllen):<br />

Ort/Datum Stempel/Unterschrift<br />

Fax:<br />

bis<br />

schriftlich mitgeteilt.<br />

Seminargebühr € zzgl. MwSt.<br />

Kosten für Übernachtungen/Frühstück insg. ca. € inkl. MwSt.<br />

Kosten für Tagungspauschalen insg. ca.<br />

ggf. Kosten für Abendessen, Übernachtung/Frühstück bei Voranreise im Hotel ca.<br />

€ inkl. MwSt.<br />

€ inkl. MwSt.


SEITE 185 MUSTERFORMULAR - KOPIERVORLAGE<br />

Bestätigung des Arbeitgebers/Dienstherrn zur Kostenübernahme bei Teilnahme an einem Seminar nach § 10 (5) BGleiG<br />

Bitte vollständig und in Druckschrift ausfüllen!<br />

TRANSMIT GmbH Telefon: +49 30 30875 - 0<br />

Chausseestraße 84 Fax: +49 30 30875 - 19<br />

10115 Berlin E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />

Herr/Frau:<br />

Anschrift (privat):<br />

Telefon (privat): E-Mail:<br />

Dienstanschrift:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

nimmt an einem Seminar nach § 10 (5) BGleiG teil.<br />

Seminarnummer:<br />

Seminartitel:<br />

Seminardatum: vom<br />

Seminarort:<br />

Seminargebühr € zzgl. MwSt.<br />

Kosten für Übernachtungen/Frühstück insg. ca. € inkl. MwSt.<br />

Kosten für Tagungspauschalen insg. ca.<br />

ggf. Kosten für Abendessen, Übernachtung/Frühstück bei Voranreise im Hotel ca.<br />

Diese Kosten werden von der TRANSMIT GmbH dem Arbeitgeber/Dienstherrn in Rechnung gestellt.<br />

Rechnungsanschrift (bitte unbedingt ausfüllen):<br />

Ort/Datum Stempel/Unterschrift<br />

Fax:<br />

bis<br />

€ inkl. MwSt.<br />

€ inkl. MwSt.<br />

Formulare


MUSTERFORMULAR - KOPIERVORLAGE<br />

SEITE 186<br />

Bestätigung des Arbeitgebers zur Kostenübernahme bei Teilnahme an einem Seminar nach § 37 (6) BetrVG/§ 46 (6) BPersVG<br />

Bitte vollständig und in Druckschrift ausfüllen!<br />

TRANSMIT GmbH Telefon: +49 30 30875 - 0<br />

Chausseestraße 84 Fax: +49 30 30875 - 19<br />

10115 Berlin E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />

Herr/Frau:<br />

Anschrift (privat):<br />

Telefon (privat): E-Mail:<br />

nimmt aufgrund eines Beschlusses des Betriebsrats/Personalrats<br />

Anschrift des Betriebsrats/Personalrats:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

an einem Seminar nach § 37 (6) BetrVG/§ 46 (6) BPersVG bzw. teil.<br />

Datum des Beschlusses:<br />

Seminarnummer:<br />

Seminartitel:<br />

Seminardatum: vom<br />

Seminarort:<br />

Der Beschluss des Betriebsrats/Personalrats wurde dem Arbeitgeber/Dienstherrn am<br />

Diese Kosten werden von der TRANSMIT GmbH dem Arbeitgeber/Dienstherrn in Rechnung gestellt.<br />

Rechnungsanschrift (bitte unbedingt ausfüllen):<br />

Ort/Datum Stempel/Unterschrift<br />

Fax:<br />

bis<br />

schriftlich mitgeteilt.<br />

Seminargebühr € zzgl. MwSt.<br />

Kosten für Übernachtungen/Frühstück insg. ca. € inkl. MwSt.<br />

Kosten für Tagungspauschalen insg. ca.<br />

ggf. Kosten für Abendessen, Übernachtung/Frühstück bei Voranreise im Hotel ca.<br />

€ inkl. MwSt.<br />

€ inkl. MwSt.


SEITE 187<br />

Hotel – Erklärung Kostenübernahme<br />

Hinweis: Bitte diese ausgefüllte und unterschriebene Kostenübernahme-Erklärung des Arbeitgebers bei<br />

Ankunft im Hotel an der Hotelrezeption abgeben oder vor dem Seminar TRANSMIT übergeben.<br />

Die Rechnung wird dann direkt an den Arbeitgeber geschickt.<br />

Betriff t die Kostenübernahme mehrere Personen, dann bitte TeilnehmerInnen-Liste beifügen.<br />

An das Hotel<br />

_____________ _____________________________________________________________________________<br />

_____________ _____________________________________________________________________________<br />

_____________ _____________________________________________________________________________<br />

Für die TRANSMIT- Veranstaltung übernehmen wir für unsere MitarbeiterIn/unsere<br />

MitarbeiterInnen die Kosten für die Übernachtungen inkl. Frühstück und die Tagungspauschalen<br />

sowie ggf. die Parkplatzgebühren:<br />

Herr/Frau: _________________________________________________________________________________<br />

Seminarnummer/-titel: _______________________________________________________________________<br />

Seminardatum: vom_______________________________________ bis ________________________________<br />

Seminar-Ort: ________________________________________________________________________________<br />

Bitte senden Sie die Rechnung an folgende Rechnungsanschrift:<br />

____________________________________________________________________________________________<br />

____________________________________________________________________________________________<br />

____________________________________________________________________________________________<br />

_____________ _____________________________________________________________________________<br />

Ort, Datum Firmenstempel/Unterschrift<br />

_____________ _____________________________________________________________________________<br />

Name des Unterzeichners* Abteilung/Funktion des Unterzeichners*<br />

* Bitte in Blockschrift ausfüllen!<br />

MUSTERFORMULAR - KOPIERVORLAGE<br />

Formulare


HOTELLEISTUNGEN<br />

Hotelleistungen<br />

für unsere TeilnehmerInnen<br />

Tagungspauschalen<br />

Folgende vertraglichen Vereinbarungen wurden<br />

von TRANSMIT für den Seminarab-lauf<br />

mit dem Seminarhotel getroff en und sind<br />

vom Hotel entsprechend zu realisieren.<br />

Die aufgeführten Leistungen sind Bestandteil<br />

der Tagungspauschalen pro TeilnahmerIn:<br />

FÜR DEN ANREISETAG:<br />

TRANSMIT HALBTAGES-<br />

PAUSCHALE MIT<br />

ABENDESSEN<br />

MITTAGESSEN:<br />

• Drei-Gänge-Menü oder Buff et inkl. ein 0,3 l<br />

Softgetränk<br />

• 2 Tassen Kaff ee nach dem Essen vor dem<br />

Tagungsraum<br />

• Kaff eepause am Nachmittag:<br />

Kaff ee/Tee, Gebäck/Kuchen<br />

ABENDESSEN:<br />

• Drei-Gänge-Menü oder Buff et inkl. 2 Getränke<br />

(Bier, 0, 2l Wein oder 0,3l Soft)<br />

TAGUNGSGETRÄNKE:<br />

• 1l Mineralwasser und Apfelsaft<br />

Besondere Wünsche zu den<br />

Hotelleistungen (Verpfl egung,<br />

Unterbringung, etc.) bitte TRANSMIT<br />

mit der Seminaranmeldung<br />

mitteilen.<br />

FÜR DEN 2./3. ODER<br />

4. SEMINARTAG: TRANSMIT<br />

GANZTAGESPAUSCHALE MIT<br />

ABENDESSEN<br />

KAFFEEPAUSE AM VORMITTAG:<br />

• Kaff ee/ Tee, Obst oder Joghurt<br />

SEITE 188<br />

KAFFEEPAUSE AM NACHMITTAG:<br />

Kaff ee/Tee, Gebäck/Kuchen oder Snacks<br />

MITTAGESSEN:<br />

• Drei-Gänge-Menü oder Buff et inkl. ein 0,3 l<br />

Softgetränk<br />

• 2 Tassen Kaff ee nach dem Essen vor dem<br />

Tagungsraum<br />

ABENDESSEN:<br />

• Drei-Gänge-Menü oder Buff et inkl.<br />

2 Getränke (Bier, 0, 2l Wein oder 0,3l Soft)<br />

TAGUNGSGETRÄNKE:<br />

• 1,5l Mineralwasser und Apfelsaft<br />

FÜR DEN ABREISETAG:<br />

TRANSMITHALBTAGS-<br />

PAUSCHALE MIT MITTAGESSEN<br />

KAFFEEPAUSE AM VORMITTAG:<br />

• Kaff ee/Tee, Obst oder Joghurt<br />

MITTAGESSEN:<br />

• Drei-Gänge-Menü oder Buff et inkl. ein 0,3 l<br />

Softgetränk (auf Wunsch Lunchpaket)<br />

TAGUNGSGETRÄNKE:<br />

• 1l Mineralwasser und Apfelsaft


SEITE 189<br />

BADEN-<br />

WÜRTTEMBERG<br />

Hotel Sackmann<br />

Murgtalstr. 602,<br />

72270 Baiersbronn-Schwarzenberg<br />

www.hotel-sackmann.de<br />

Ü/F ca. 69,00 €<br />

TP ca. 62,00 €<br />

BAYERN<br />

Hotel am Kurpark<br />

Oberntiefer Straße 40,<br />

91438 Bad Windsheim<br />

www.hotel-spaeth.de<br />

Ü/Fa ca. 73,00 €<br />

TP ca. 50,00 €<br />

Best Western Hotel Bamberg<br />

Luitpoldstr. 7, 96052 Bamberg<br />

www.hotel-bamberg.<br />

bestwestern.de<br />

Ü/F ca. 75,00 €<br />

TP ca. 65,00 €<br />

WELCOME Kongresshotel<br />

Mußstr. 7, 96047 Bamberg<br />

www.welcome-hotels.com<br />

Ü/F ca. 91,00 €<br />

TP ca. 80,00 €<br />

Ferienhotel Haus Hammersbach<br />

Kreuzeckweg 2-6, 82491 Grainau/<br />

OT Hammersbach<br />

www.haus-hammersbach.de<br />

Ü/F ca. 76,00 €<br />

TP ca. 67,00 €<br />

Ringhotel Loew´s Merkur<br />

Pillenreuther Str. 1, 90459 Nürnberg<br />

www.loews-hotel-merkur.de<br />

Ü/F ca. 90,00 €<br />

TP ca. 85,00 €<br />

Strandhotel Seehof<br />

Seestr. 33, 91738 Pfofeld-Langlau<br />

www.strandhotel-seehof.de<br />

Ü/F ca. 78,00 €<br />

TP ca. 80,00 €<br />

BERLIN<br />

Abacus Tierparkhotel<br />

Franz-Mett-Str. 3-9, 10319 Berlin<br />

www.abacus-hotel.de<br />

Ü/F ca. 79,00 €<br />

TP ca. 70,00 €<br />

Mercure Hotel an der Charité<br />

Invalidenstrasse 38,<br />

10115 Berlin<br />

www.mercure.com<br />

Ü/F ca. 90,00 €<br />

TP ca. 84,00 €<br />

Relexa Hotel Stuttgarter Hof<br />

Anhalter Str. 8-9, 10963 Berlin<br />

www.relexa-hotels.de<br />

Ü/F ca. 82,00 €<br />

TP ca. 88,00 €<br />

BRANDENBURG<br />

Bildungszentrum Erkner<br />

Seestraße 39, 15537 Erkner<br />

www.bz-erkner.com<br />

Ü/F ca. 64,00 €<br />

TP ca. 80,00 €<br />

Avendi Hotel am Griebnitzsee<br />

Rudolf-Breitscheid-Str. 190-192,<br />

14482 Potsdam-Babelsberg<br />

www.avendi.de<br />

Ü/F ca. 75,00 €<br />

TP ca. 66,00 €<br />

arcona Hotel am Havelufer<br />

Zeppelinstrasse 136,<br />

14471 Potsdam<br />

www.potsdam.arcona.de<br />

Ü/F ca. 66,00 €<br />

TP ca. 74,00 €<br />

HAMBURG<br />

Ramada Hotel<br />

Hamburg Bergedorf<br />

Holzhude 2, 21029 Hamburg<br />

www.ramada.de<br />

Ü/F ca. 83,00 €<br />

TP ca. 55,00 €<br />

HESSEN<br />

Trainingszentrum &<br />

Seminarhotel Bad Homburg<br />

Herderstr. 1, 61350 Bad Homburg<br />

www.db-training.de/seminarhotel<br />

Ü/F ca. 83,00 €<br />

TP ca. 45,00 €<br />

InterCityHotel Darmstadt<br />

Poststraße 12, 64293 Darmstadt<br />

www.intercityhotel.com<br />

Ü/F ca. 82,00 €<br />

TP ca. 84,00 €<br />

Welcome Hotel Frankfurt<br />

Leonardo-da-Vinci-Allee 2<br />

60486 Frankfurt a. Main<br />

www.welcome-hotel-frankfurt.de<br />

Ü/F ca. 88,00 €<br />

TP ca. 75,00 €<br />

Hotel Esperanto<br />

Esperantoplatz, 36037 Fulda<br />

www.kongresszentrum-fulda.com<br />

Ü/F ca. 68,00 €<br />

TP ca. 71,00 €<br />

Altstadthotel Arte<br />

Doll 2-4, 36037 Fulda<br />

www.altstadthotel-arte.de<br />

Ü/F ca. 68,00 €<br />

TP ca. 78,00 €<br />

Landgasthof Hessenmühle<br />

Hessenmühle 1,<br />

36137 Großenlüder<br />

www.landgasthofhessenmuehle.com<br />

Ü/F ca. 60,00 €<br />

TP ca. 52,00 €<br />

MECKLENBURG-<br />

VORPOMMERN<br />

Aquamaris<br />

Strandresidenz Rügen<br />

Wittower Str. 4,<br />

18556 Seebad Juliusruh<br />

www.aquamaris.de<br />

Ü/F ca. 81,00 € - 92,00 €<br />

TP ca. 82,00 €<br />

Dorint Strandresort & Spa<br />

Strandstraße 46,<br />

18347 Ostseebad Wustrow<br />

www.dorint.com<br />

Ü/F ca. 78,00 € - 88,00 €<br />

TP ca. 96,00 €<br />

Pentahotel Rostock<br />

Schwaansche Str. 6,<br />

18055 Rostock Stadtmitte<br />

www.pentahotels.com<br />

Ü/F ca. 78,00 €<br />

TP ca. 70,00 €<br />

NIEDERSACHSEN<br />

Mercure Hotel Atrium<br />

Braunschweig<br />

Berliner Platz 3<br />

38102 Braunschweig<br />

www.mercure.com<br />

Ü/F ca. 84,00 €<br />

TP ca. 73,00 €<br />

DORMEROD Hotel Hannover<br />

Hildesheimer Straße 34 - 38<br />

30169 Hannover<br />

www.dormero-hotel-hannover.de<br />

Ü/F ca. 81,00 €<br />

TP ca. 95,00 €<br />

Seminaris Hotel Lüneburg<br />

Soltauer Str. 3, 21335 Lüneburg<br />

www.seminaris.de<br />

Ü/F ca. 71,00 €<br />

TP ca. 74,00 €<br />

UNSERE<br />

SEMINARHOTELS <strong>2013</strong><br />

NORDRHEIN-<br />

WESTFALEN<br />

Hotel-Restaurant Clemens-August<br />

Burgstraße 54,<br />

59387 Ascheberg/Davensberg<br />

www.hotel-clemens-august.de<br />

Ü/F ca. 50,00 €<br />

TP ca. 74,00 €<br />

RHEINLAND-PFALZ<br />

BEST WESTERN PREMIER Bellevue<br />

Rheinhotel<br />

Rheinallee 41, 56154 Boppard<br />

www.bellevue-boppard.de<br />

Ü/F ca. 85,00 €<br />

TP ca. 72,00 €<br />

SACHSEN<br />

Dorint Hotel<br />

Grunaer Str. 14, 01069 Dresden<br />

www.dorint.com<br />

Ü/F ca. 92,00 €<br />

TP ca. 82,00 €<br />

Seaside Hotel Leipzig<br />

Richard-Wagner-Str. 7,<br />

04109 Leipzig<br />

www.park-hotel-leipzig.de<br />

Ü/F ca. 70,00 €<br />

TP ca. 69,00 €<br />

SACHSEN-ANHALT<br />

Hkk Hotel<br />

Pfarrstr. 41, 38855 Wernigerode<br />

www.hkk-wr.de<br />

Ü/F ca. 68,00 €<br />

TP ca. 62,00 €<br />

SCHLESWIG-<br />

HOLSTEIN<br />

Treff Hotel City Center<br />

Am Bahnhof 12- 14, 23553 Lübeck<br />

www.ramada.de<br />

Ü/F ca . 72,00 €<br />

TP ca. 58,00 €<br />

Ostsee Resort Damp<br />

Seeuferweg 10,<br />

24351 Ostseebad Damp<br />

www.ostsee-resort-damp.de<br />

Ü/F ca. 83,00 €<br />

TP ca. 92,00 €<br />

THÜRINGEN<br />

IBB Hotel Erfurt<br />

Gotthardtstr. 27, 99084 Erfurt<br />

www.sorat-hotels.com<br />

Ü/F ca. 76,00 €<br />

TP ca. 82,00 €<br />

Sauna/Solarium<br />

Schwimmbad<br />

Massage<br />

Fitnessbereich<br />

Bahnhofsnah<br />

idyllische Lage<br />

für Jugendseminare<br />

für EDV-Seminare<br />

für Gesundheitsseminare<br />

Preise pro Teilnehmer und Tag für Übernachtung/Frühstück (Ü/F) und Tagungspauschale mit Vollpension (TP) inkl. MwSt.<br />

Die Auswahl der Seminarhotels erfolgte in Kooperation mit dem Travelmanagement der DB AG unter Berücksichtigung<br />

der seminarbezogenen Hotelbewertungen der TRANSMIT-TeilnehmerInnen und der positiven Bewertungen<br />

des Internetportals Holidaycheck.<br />

Hotels


FORMULAR ZUM KOPIEREN<br />

Anmeldung für Seminare, Konferenzen und Workshops<br />

Anmeldung für Seminare, Konferenzen und Workshops<br />

Bitte vollständig und in Druckschrift ausfüllen!<br />

SEITE 190<br />

TRANSMIT GmbH Telefon: +49 30 30875 - 0<br />

Chausseestraße 84 Fax: +49 30 30875 - 19<br />

10115 Berlin E-Mail: info@transmit-gmbh.de<br />

Vorname:<br />

Geburtsdatum:<br />

Anschrift:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Zuständige EVG-Geschäftsstelle:<br />

Anschrift des Betriebsrats/Personalrats/der SVP:<br />

Telefon: Fax:<br />

E-Mail:<br />

Rechnungsanschrift:<br />

Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar verbindlich an:<br />

Seminarnummer/-titel:<br />

Seminartermin: vom<br />

Seminarort:<br />

Ich wünsche eine Übernachtung im Seminarhotel *:<br />

Ich möchte im Seminarhotel bereits am Vortag anreisen *:<br />

Bei Anreise am Vortag wünsche ich ein Abendessen im Hotel *:<br />

Zur Beachtung: Vegetarisches Essen* Sonstiges*<br />

Die Hotelbuchung - mit den Tagungspauschalen (Verpflegung) und wenn gewünscht Übernachtungen inkl. Frühstück - wird von TRANSMIT vorgenommen.<br />

Für Betriebsräte/Personalräte:<br />

Der Betriebsrat/Personalrat hat meine Teilnahme am:<br />

Der Beschluss wurde dem Arbeitgeber/Dienstherren mitgeteilt.<br />

Die Freistellung erfolgt nach *:<br />

§ 37 (6) BetrVG<br />

§ 46 (6) BPersVG<br />

Name:<br />

Mobil:<br />

Mit der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen von TRANSMIT anerkannt. (www.transmit-gmbh.de)<br />

Ort/Datum/Unterschrift<br />

* Bitte Zutreffendes ankreuzen.<br />

Stempel des Betriebsrats/des Personalrats/der SVP<br />

bis<br />

ja nein<br />

ja<br />

§ 96 (4) SGB IX<br />

andere:<br />

Die Bestätigung des Arbeitgebers/Dienstherrn zur Kostenübernahme *: ist beigefügt. reiche ich nach.<br />

Ich bin damit einverstanden, dass die während der TRANSMIT-Veranstaltung angefertigten Fotos auf der TRANSMIT-Website oder in anderen<br />

Publikationen veröffentlicht werden *: ja nein<br />

nein<br />

ja nein<br />

beschlossen.


SEITE 191<br />

www.bund-verlag.de<br />

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