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Gleichstrom/Wechselstrom - auf Matthias-Draeger.info

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6.2 Aufgabe 2 7 ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION6.2 Aufgabe 2Mithilfe der Periodendauer T = (15 ± 2)ms (siehe Tabelle 4) berechnen wir die Frequenz, um diesespäter mit der vom Messgerät angezeigten Frequenz zu vergleichen:Fehlerrechnung:δf = δTWir erhalten als Ergebnis: f = (67 ± 9)Hzf = 1 T1= ≈ 66, 7Hz0, 015s∆f = ∆TT · 1T = ∆T 0, 002s=T 2 0, 015 2 ≈ 8, 9Hzs2 Jetzt berechnen wir den Effektivwert U eff mit der Formel:U eff = U 0√2=1, 7V√2≈ 1, 20VFehlerrechnung:δU eff = δU 0∆U eff = ∆U 0=U 0∆0, 2V1, 7V· √ U02· 1, 7V√2≈ 0, 14VWir erhalten als Ergebnis: U eff = (1, 2 ± 0, 2)V6.3 Aufgabe 3Für die Auswertung von Aufgabe 3 ziehen wir unsere Zeichnung, welche den belasteten und unbelastetenFall vergleicht, in Betracht. Wir sehen, dass die von uns ermittelten Werte den theoretischerrechneten sehr nahe kommen und allesamt in einem akzeptablen Fehlerintervall liegen.Auffällig ist, dass alle Werte leicht über der theoretischen Kurve liegen. Wir gehen davon aus, dassdiese Abweichung durch die manuelle Einstellung der Geräte sowie die variierende Frequenz der Wechselspannungzustande kamen.7 Zusammenfassung und DiskussionAufgabe 1 behandelte Strommessungen bei eingestellter Spannung, aus den Wertepaaren sollten danndie Widerstände errechnet und mit den vorher gemessenen verglichen werden. Folgende Tabelle zeigtdas Ergebnis:Wir sehen, dass sich alle unserer berechneten Werte im einfachen bis zweifachen Fehlerintervall liegenund daher mit den gemessenen sehr verträglich sind. An dieser Stelle wollen wir erwähnen, dass diegrafische Auswertung sehr schwierig war, da durch die minimalen Fehlerbalken sich die Steigungender Ausgleichs- und Grenzgerade kaum unterscheiden und deshalb der ermittelte Fehler sehr geringausfiel. Außerdem fällt in die grafische Auswertung kein Ablesefehler (siehe dazu im Testat).12

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