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wünscht Ihnen eine festliche alles Liebe und Gute für das ... - PSV Linz

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POLIZEI.SPORT.www.psv-linz.atOffizielle Zeitung der Polizeisportvereinigung <strong>Linz</strong>Die Polizeisportvereinigung<strong>Linz</strong><strong>wünscht</strong> <strong>Ihnen</strong> <strong>eine</strong> <strong>festliche</strong>Weihnachtszeit <strong>und</strong><strong>alles</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>und</strong> <strong>Gute</strong><strong>für</strong> <strong>das</strong> neue Jahr.4/2013P.b.b. 02Z030815MVerlagspostamt: 5230 MattighofenErscheinungsort: M<strong>und</strong>erfing


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inhaltsverzeichnisINHAltsverzeicHNIsVorwort ObmannThomas Haderer ............. 3Vorwort PräsidentKarl Pogutter, B.A. ........... 5Sektionsleiter ................ 6Veranstaltungskalender ........ 9Neue Mitglieder ............ 11Mitgliederinformation ....... 13Nachruf .................... 15Was wurde ausAlois Bumberger?............ 17fischenSaisonende................... 20funkstreife 1970Ausflug ins Weinviertel vom18.10. - 20.10.2013 ........... 23Spiel gegen Tschechiengedreht..................... 28golfPolice & Friends-Turnierincl. Vereinsmeisterschaft 201307.09.2013 - GC Stärk <strong>Linz</strong> ....31motorsportSternfahrt ins Marteltal ...... 33Peter Nemecek AutoslalomPichling .................... 39Speedweekend .............. 43radsportErfolgreiche Radsaison<strong>für</strong> Martin Meindl .......... 45reiten & fAHrenWorking Equitation Turnierin der Pullman City! ......... 47Dressur am15. September 2013 .......... 48WRC-Prüfungenim Jahr 2013 ................. 48schi <strong>und</strong> snowboardKinderschi- <strong>und</strong> Snowboardkursin Kirchschlag............51Carving-Kurs <strong>für</strong> Anfänger<strong>und</strong> Fortgeschrittene...........51Familienschikurs in Maria Almam St<strong>eine</strong>rnen Meer 2014..... 52schiessenJahresbericht SparteLP / KK 2013 ............... 55Ausschreibung ............... 58tischtennisHerbst 2013 ..................61Einladung zur TT Vereinsmeisterschaft2013/2014 ...... 62triathlonASVÖ SteeltownmanIndoor Aquathlon............ 63reisenNepal - SagarmathaNationalpark Trek 2013 ...... 65ImpressumHerausgeber:Polizeisportvereinigung <strong>Linz</strong>,4020 <strong>Linz</strong>, Nietzschestraße 33Redaktion:Thomas Hadererthomas.haderer@polizei.gv.atMedieninhaber:Aumayer Druck <strong>und</strong> Verlag5222 M<strong>und</strong>erfingTel. 07744/20080-0Layout / Druck:Aumayer Druck & Verlag,5222 M<strong>und</strong>erfingwww.aumayer.co.atIrrtümer, Satz- <strong>und</strong>Druckfehler vorbehalten.2333651


SICHER AM SCHULWEG10-Euro-Aktivpass TickBezahlte Anzeige, Foto: Stadt <strong>Linz</strong>Gemeinsam <strong>für</strong> mehr Verkehrssicherheit: Vizebürgermeisterin Karin Hörzing, GruppeninspektorGünter Eibenst<strong>eine</strong>r <strong>und</strong> Vizebürgermeister Christian Forsterleitner.Für die Stadt <strong>Linz</strong> hat die Sicherheit der Kinder am Weg von <strong>und</strong> zurSchule oberste Priorität. Gemeinsam mit der <strong>Linz</strong>er Polizei setzen wirdazu <strong>eine</strong> Reihe von Maßnahmen um:• Laufende Errichtung neuer Schutzwege auf Schulwegen• 90 Prozent der <strong>Linz</strong>er Schulen sind von Tempo 30-Zonen umgeben• 160 SchülerlotsInnen an 17 neuralgischen Stellen• Verstärkter Einsatz von PolizistInnen in verkehrsreichen Zonen• Untersuchungen zur Wahrnehmung von FußgängerInnen• Verkehrsunterricht an den <strong>Linz</strong>er VolksschulenHelfen auch Sie als Eltern mit <strong>und</strong> trainieren Sie mit Ihren Kindern <strong>das</strong>richtige Verhalten am Schulweg.Vbgm in Karin HörzingVerkehrsreferentinVbgm Christian ForsterleitnerFinanzreferentLandeshauptstadt <strong>Linz</strong>


VorwortHallo Fre<strong>und</strong>edes Polizeisports!Die Zeit vergeht wie imFluge, war gerade nochder Sommer, halten Siedie letzte Ausgabe unserer Vereinszeitungin den Händen.Die <strong>PSV</strong> ist wieder um einigeMitglieder stärker geworden. Esfreut mich, <strong>das</strong>s Ihr den Weg zu<strong>PSV</strong> gef<strong>und</strong>en habt <strong>und</strong> ich wünscheEuch viel Freude.Die Sommer- <strong>und</strong> Herbstveranstaltungenwurden zur vollstenZufriedenheit aller Teilnehmerabgehalten. Die Winterevents, obin der Sektion Schi oder in anderenSektionen sind voll im Gange.Der nächste Winter kommt bestimmt.Die Sektion Schilaufsteht mit ihren Veranstaltungenin den Startlöchern. Musikgymnastik,Schiopening, Kinderschikurs,Carving- <strong>und</strong> Familienschikurswerden auch heuer wiederangeboten. Nähere Informationendazu, entnehmen Sie der<strong>PSV</strong> Homepage.Die Sektion Tischtennis organisiertam 11. Jänner erstmals <strong>eine</strong>offene Vereinsmeisterschaft. Umein Aufeinandertreffen mit Profisaus der Sektion zu vermeiden,wird es <strong>eine</strong>n A- <strong>und</strong> B-Bewerbgeben.Ebenso wird die Sektion Luftpistolenschießen- LPS <strong>eine</strong> solcheVM organisieren. Wobei dieseMeisterschaft noch im heurigenJahr beginnt <strong>und</strong> über vierMonate lang dauert.Ich wünsche beiden Sektionenviele Teilnehmer <strong>und</strong> viel Erfolg<strong>für</strong> ihre Meisterschaften. Wirmöchten Mitglieder von anderenSektionen zum Mittun motivieren.Ich möchte mich <strong>für</strong> <strong>das</strong> abgelaufeneSportjahr recht herzlichbei allen <strong>für</strong> ihr persönlich aufgebrachtesEngagement bedanken<strong>und</strong> freue mich schon auf dienächsten von euch organisiertenVeranstaltungen.Thomas HadererObmannAbschließend wünsche ich allen Lesern, Sportlern,Funktionären <strong>und</strong> Gönnern der <strong>PSV</strong>-<strong>Linz</strong> ein schönes,friedvolles Weihnachtsfest <strong>und</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> Jahr 2014 <strong>alles</strong>erdenklich <strong>Gute</strong>!Mit sportlichen GrüßenThomas Haderer3


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Vorwort<strong>Liebe</strong> Sportlerinnen<strong>und</strong> Sportler!Das Jahresende erinnertmich daran zu denken,wie es war <strong>und</strong> wie esweitergeht. Dieser Gedanke führtemich zu <strong>eine</strong>r Bestandsaufnahmeunserer Mitglieder.Es freut mich, <strong>das</strong>s die Polizeisportvereinigungzurzeit 1.150Mitgliederinnen <strong>und</strong> Mitgliederzählt. Nur ein verhältnismäßiggeringer Anteil daran sind Polizistinnenoder Polizisten. Imabgelaufenen Jahr bekamen wirwieder 24 neue Mitglieder. Ammeisten Zulauf hatten wir dabeibei den Sektionen „Schi & Snowboard“,„Triathlon“ <strong>und</strong> „Golf“.Diese Sportarten sind bei uns arriviertoder halt im Trend.Bleiben wir kurz beim Schifahren<strong>und</strong> der Diskussion, ob sich <strong>eine</strong>Durchschnittsfamilie die Ausübungdieser Sportart überhauptnoch leisten kann. Sie werdenfeststellen, <strong>das</strong>s dabei viele Familienbereits an ihre finanziellenGrenzen stoßen <strong>und</strong> es nur mehrmöglich ist, wenn andere Ausgabeneingespart, werden. Nurmehr dann ist es zu bewerkstelligenden Kindern <strong>das</strong> Erlernendieser, <strong>für</strong> Österreich eigentlichtypischen, Sportart zu ermöglichen.In diesem Zusammenhangbin ich froh, <strong>das</strong>s es bei geeigneterSchneelage unserer Sportvereinigungimmer wieder gelingt,<strong>eine</strong>n kostengünstigen Schikursanzubieten. Da<strong>für</strong> bedanke ichmich bei den Organisatoren <strong>und</strong>auch den vielen freiwilligen Schilehrern.Finanziell gesehen ist ja Golf alsteures Hobby abgestempelt. Ichkann hier aber m<strong>eine</strong> eigene Erfahrungeinbringen <strong>und</strong> feststellen,<strong>das</strong>s die Ausgaben <strong>für</strong> denSchi- <strong>und</strong> Snowboardsport sicherhöher liegen.Abschließend bleibt mir, nur dieneuen Sportlerinnen <strong>und</strong> Sportlerder verschiedenen Sektionenin unserer Mitte zu begrüßen <strong>und</strong>allen unseren Sportlerinnen <strong>und</strong>Sportlern <strong>eine</strong> unfall- <strong>und</strong> verletzungsfreieAusübung ihres Hobbyszu wünschen.In diesem Sinne mitsportlichen GrüßenKarl PogutterKarl Pogutter, B.A.Präsident5


sektionsleiterSektionsleiterSektion Sektionsleiter Telefon E-mAIlBogensport Mag. Tischlinger Michael 0664 / 816 89 00 bogensport@psv-linz.atFaustball Hackl Robert 0664 / 412 04 80 faustball@psv-linz.atFischen Rumersdorfer Stefan 0664 / 422 79 29 fischen@psv-linz.atFoto Dr. Hinterobermaier Chris 0732 / 60 40 30 foto@psv-linz.atSV-Funkstreife Eberhard Kurz 0699 / 10 03 44 00 eberhard.kurz@polizei.gv.atFußball Wandl Rüdiger 0699 / 11 62 23 33 f-spk@psv-linz.atGolf Ing. Mack Peter 0699 / 11 95 80 10 golf@psv-linz.atKanusport Dipl.-Ing. Berger Klaus 0732 / 65 39 83 kanusport@psv-linz.atMotorsport Pernkopf Daniel Peter 0664 / 852 57 01 motorsport@psv-linz.atRadsport Peyrl Helmut 0660 / 529 80 51 radsport@psv-linz.atReiten & Fahren Lepka Adolf 0664 / 441 12 20 reiten-fahren@psv-linz.atLP Schießen –Kleinkaliber(PP) Schießen –GroßkaliberGanglmair Kurt 0732 / 3400-8108 kk-schiessen@psv-linz.atEinramhof Manfred 0664 / 222 96 92 pps-schiessen@psv-linz.atSchi & Snowboard Haderer Thomas 0664 / 280 65 28 schi@psv-linz.atSchwimmen Wolfschlucker Michael 0650 / 627 20 72 schwimmen@psv-linz.atSelbstverteidigung Dresscher Werner 0680 / 140 12 47 judo@psv-linz.atSportkegeln Gerhard Hufnagl 0699 / 124 171 42 sportkegeln@psv-linz.atTauchen Heher Robert 0664 / 816 88 66 tauchen@psv-linz.atTennis Mag. Gschwendtner Günther 0699 / 11 44 27 60 tennis@psv-linz.atTischtennis Raab Richard 0650 / 653 51 50 tischtennis@psv-linz.atTriathlon Labmayer Peter 0650 / 983 83 00 triathlon@psv-linz.atVolleyball Hehenberger Regina 0664 / 233 87 16 volleyball@psv-linz.at<strong>PSV</strong> – SekretariatLech ClaudiaBürozeiten: jeden1. Mittwoch 15 – 18 Uhr0660 / 795 83 30 office@psv-linz.atLeichtathletik derzeit noch k<strong>eine</strong> neue Sektionsleitung leichtathletik@psv-linz.at6


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veranstaltungskalenderVeranstaltungskalenderjänner – märzSektion datum themaLP Schießen 01. Dezember -31. März 2014Vereinsmeisterschaft 2014Schi <strong>und</strong> Snowboard 02. - 06. Jänner 2014 KinderskikursTischtennis 11. Jänner 2014 TT Vereinsmeisterschaft 2013/2014Schi <strong>und</strong> Snowboard 15. - 17. Jänner 2014 CarvingkursSchi <strong>und</strong> Snowboard 22. - 23. Jänner 2014 Polizei Landesmeisterschaft Langlauf AlpinSchi <strong>und</strong> Snowboard 16. - 23. Februar 2014 FamilienschikursNähere Infos zu den Veranstaltungen finden Sie auf der Hompage unter www.psv-linz.atin den einzelnen SektionenBuma engineering & Anlagenbau GmbHKonstruktion MaschinenbauLunzerstr. 89A –4030 <strong>Linz</strong>GELDBuma engineering & Anlagenbau GmbHKonstruktion MaschinenbauLunzerstr. 89A –4030 <strong>Linz</strong>Tel.Nr.: +43/732/6989-8602Fax-Nr.: +43/732/6980-6973Mail: office@buma.atwww.buma.atWIRD IMMER WENIGER WERT.Wie komme ich trotzdem <strong>für</strong> diezuStahlindustrie mehr Vermögen?tätig ist.Tel.Nr.: +43/732/6989-8602Fax-Nr.: +43/732/6980-6973 Als Sachwertspezialist stehen wir unseren K<strong>und</strong>en seit über 27 Jahren zurMail: office@buma.atBekannt <strong>für</strong> die Umsetzung von technischSeite <strong>und</strong> wissen, mit welchen Finanzinstrumenten die erforderlichen Erträgewww.buma.at erwirtschaftet werden können. anspruchsvollsten Wir wissen aber Lösungen auch, wiestellen wir <strong>das</strong>wir individuelle uns immerSicherheitsbedürfnis unserer wieder K<strong>und</strong>en neuen beachten. herausfordernden KostentransparentAufgaben <strong>und</strong> mit demimBuma engineering <strong>und</strong> Anlagenbau GmbH passenden ist ein Maß <strong>für</strong> Ertrag, Sicherheit Konstruktions- <strong>und</strong> Liquidität. <strong>und</strong> Entwicklungsbereich.mittelständisches Unternehmen, welches im Anlagenbau<strong>für</strong> die Stahlindustrie tätig ist.Ihr Ansprechpartner:Bekannt <strong>für</strong> die Umsetzung von technischPavic Slavenstaatlich geprüfter Vermögensberateranspruchsvollsten Lösungen stellen wir uns immerHammerlingstraße 42-44, A-4020 <strong>Linz</strong>wieder neuen herausfordernden Aufgaben T +43 (0)676im845 850 866Konstruktions- <strong>und</strong> Entwicklungsbereich. E-Mail: slaven.pavic@ext-es.com, www.es-investments.comBuma engineering & Anlagenbau GmbHKonstruktion MaschinenbauLunzerstr. 89A –4030 <strong>Linz</strong>Tel.Nr.: +43/732/6989-8602Fax-Nr.: +43/732/6980-6973Mail: office@buma.atwww.buma.atBuma engineering <strong>und</strong> Anlagenbau GmbH ist einmittelständisches Unternehmen, welches im Anlagenbau<strong>für</strong> die Stahlindustrie tätig ist.Bekannt <strong>für</strong> die Umsetzung von technischanspruchsvollsten Lösungen stellen wir uns immerwieder neuen herausfordernden Aufgaben imKonstruktions- <strong>und</strong> Entwicklungsbereich.Buma engineering <strong>und</strong> Anlagenbau GmbH ist einmittelständisches Unternehmen, welches im Anlagenbau9


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informativesWir begrüßen unsere neuen Mitglieder!nameSektionMarkus Reifinger LeichtathletikMarion Hohensinner GolfLukas Hellwagner PPS (Großkaliber)Walter UngerGolfChristoph Unger GolfMarkus Welisch Schi & SnowboardDorothea Welisch Schi & SnowboardPeter HufnaglTriathlonPaul Ruttmann TriathlonFritz ScherrerTriathlonMartina Blaha Reiten & FahrenMarkus Dunzinger TriathlonIsabella HacklPPS (Großkaliber)Kerstin Kurz SV Funkstreife 1970Manfred Günther Schi & SnowboardManuela Günther Schi & SnowboardMiguel Günther Schi & SnowboardFranz BauerGolfSigrid HerndlerDavid LederJulia FuchsSusanne KimmelZeljko DronicElvira DronicAlexandra BauerRenate HvizdakKlaus EichingerNorbert HadererRainer SchmidbauerDietmar GrinningerGabi GrinningerGünter HelmreichKlaus Peter PilsKurt SavelMichael SchöllhuberLadislav SmieskoTriathlonTriathlonFaustballSchi & SnowboardPPS (Großkaliber)PPS (Großkaliber)Schi & SnowboardSchi & SnowboardGolfSchi & SnowboardSchi & SnowboardMotorsportMotorsportMotorsportMotorsportMotorsportMotorsportMotorsport11


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mitgliederinfoMitgliederinformationWir haben ab sofortein neues Mitgliederkonto.RB KleinmünchenBst Neue WeltBLZ.: 34226Kto-Nr.: 342.774IBAN:AT 72 3422 6000 0034 2774BIC: RZ00AT2L226Weiters neu ist, <strong>das</strong>s vom 01.07.bis 30.09. des laufenden Jahresnur mehr die Hälfte des MB zubezahlen ist.Auch <strong>eine</strong> Barzahlung in unseremSekretariat (jeden 1. Mittwoch15-18 Uhr) ist möglich. Wir weisendarauf hin, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> zurückliegende<strong>PSV</strong>-Mitgliederkonto beider RLB OÖ mit Ende des Jahresaufgelöst wird.Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,den Mitgliedsbeitrag derPolizeisportvereinigung <strong>Linz</strong> mittelsentgeltfreier Einzugsermächtigungvom Konto abbuchen zu lassen.Weiters ist es auch möglich,diese Einzugsermächtigung überunsere Homepage (http://www.psv-linz.at) zu übermitteln.Information bezüglichEinzugsermächtigungFalls Sie die Möglichkeit der Einzugsermächtigungin Anspruchnehmen wollen, ersuchen wir Sie,den unten angeführten Teil auszufüllen<strong>und</strong> dieses Schreiben anschließendwieder an uns zu retournieren(E-Mail, postalischoder persönlich im Sekretariat).Der Mitgliedsbeitrag wird in derFolge von unserer Bank von IhremKonto abgebucht.E-Mail: office@psv-linz.atPostalisch: <strong>PSV</strong> <strong>Linz</strong> -Sekretariat, Derfflingerstraße 5,4010 <strong>Linz</strong>Diese Einzugsermächtigung kannjederzeit widerrufen werden. Zudemkann innerhalb von 56 Kalendertagenab Abbuchungstag ohneAngabe von Gründen die Rückbuchungbei Ihrer Bank veranlasstwerden. Bei unbegründeter Rückbuchungdes Betrages (z.B. wegenmangelnder Kontodeckung) sinddie Rückbuchungsspesen jedochvom Mitglied zu zahlen.Thomas Haderer, ObmannPeter Mack, sportl. LeiterJosef Pointner, KassierEinzugsermächtigung (entgeltfrei):MitgliederinformationHiermit ermächtige ich die Polizeisportvereinigung <strong>Linz</strong>, den vonmir zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag bei Fälligkeit (zu Beginnjedes Kalenderjahres) von m<strong>eine</strong>m Konto einzuziehen.Name <strong>und</strong> Anschrift: .................................................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Bankinstitut: ............................................................Bankleitzahl: ............................................................Kontonummer: .........................................................Datum .............. Unterschrift ....................................13


Ihr Ansprechpartner <strong>für</strong> Blech-, Alu-, Kunststoffbearbeitung aus <strong>eine</strong>r HandTechnische Lösungen – Serienteile – Prototypen - Schärfe <strong>für</strong> Werkzeuge <strong>und</strong> MesserKROISSMAYR Metalltechnik GmbHLunzerstraße 64 BG 63, 4031 <strong>Linz</strong>Tel.: +43 (0)732 6989 3536e-mail: office@kroissmayr.atwww.kroissmayr.atVertretungen <strong>für</strong> Österreich:www.dline.chZentrale Beratungsstelle Fr. Auer Telefon: +43-732-9010-4010


nachrufNachruf Josef „Blacky“ SchwarzDie Polizeisportvereinigung<strong>Linz</strong> <strong>und</strong> mitihr die SV Funkstreife1970 trauern um Josef Schwarz,Oberstleutnant i.R., der am 29.August 2013 nach langer, schwererKrankheit im 69. Lebensjahrverstorben ist.Josef „Blacky“ Schwarz wurdeam 4. Dezember 1944 in Hollabrunngeboren. Einige Monatespäter übersiedelte er mit s<strong>eine</strong>nEltern <strong>und</strong> Geschwistern nachWien, wo er s<strong>eine</strong> Kindheit <strong>und</strong>Jugendzeit verbrachte. Nach derMatura studierte er zwei SemesterMedizin, brach aber dann <strong>das</strong>Studium ab.Ab 1.10.1964 absolvierte er s<strong>eine</strong>nWehrdienst. Am 1.9.1965 rückteer in die Theresianische Militärakademiein Wiener Neustadtein. Nach drei Jahren intensivemStudium <strong>und</strong> harter Ausbildungmusterte Josef Schwarz 1968 mitdem Dienstgrad Leutnant zumB<strong>und</strong>esheer aus.Bis 1972 war er Flugsicherungsoffizierin Graz bzw. Zeltweg.Anschließend hielt er sich siebenMonate in den USA auf, woer zum Radarflugverkehrsleiterausgebildet wurde. 1973 wurdeer zum Fliegerhorst Vogler inHörsching abkommandiert. Die„Fliegerei“ war sein Leben; vieleFlüge u.a. auch mit Düsenjägernabsolvierte „Blacky“ als „Co-Pilot“.1985 erfolgte der Wechselzum B<strong>und</strong>esamt <strong>für</strong> Zivilluftfahrt,nachher „Austro Control“,wo er bis zum Jahr 2000, demJahr s<strong>eine</strong>r Pensionierung, Chefflugverkehrsleiter<strong>und</strong> mit s<strong>eine</strong>nMitarbeitern <strong>für</strong> <strong>eine</strong>n sicherenAblauf des Flugverkehrs verantwortlichwar.Seit 1975 war „Blacky“ Mitgliedder Polizeisportvereinigung <strong>Linz</strong>,Sektion Fußball, SV Funkstreife1970. Über die vielen Jahrehinweg hat er sich in besondererWeise <strong>und</strong> mit großem Engagement,sei es als stürmenderSpieler im polizeigrünen Fußballdressoder als humorvoller Kameradverdient gemacht. Wir dankenihm <strong>für</strong> die Treue <strong>und</strong> s<strong>eine</strong>nEinsatz.Die Verabschiedung von unseremlieben „Blacky“ fand am 5. September2013 in s<strong>eine</strong>r HeimatgemeindeHolzhausen, Bez. WelsLand, statt. Eine große Trauergemeinde,unter anderem <strong>eine</strong> Abordnungvon Offizieren des B<strong>und</strong>esheeres,Mitglieder des Tennis-Heeressportvereins Hörsching,deren Präsident Josef Schwarzwar, <strong>und</strong> die große Familie derPolizei- SV Funkstreife 1970 <strong>Linz</strong>gaben ihm die letzte Ehre.Erinnerungen an viele gemeinsamverbrachte glückliche St<strong>und</strong>en<strong>und</strong> <strong>das</strong> Wissen, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Lebenvon „Blacky“ reich <strong>und</strong> erfülltwar, bleiben. Dies <strong>alles</strong> wirduns davor bewahren, ihn je zuIm Gedenkenvergessen, sondern ihn in unseremHerzen lebendig zu halten.Mit s<strong>eine</strong>r lieben Frau Christinedie ihn bis zuletzt treu umsorgte,s<strong>eine</strong>r Tochter Claudia mitWerner, s<strong>eine</strong>n Enkelkindern Juliamit Markus, Elisa mit Stefan,Alex mit Bibi <strong>und</strong> Urenkel Pauli,sind wir in diesen St<strong>und</strong>en desAbschieds in der Trauer um <strong>eine</strong>nw<strong>und</strong>erbaren Menschen verb<strong>und</strong>en.Möge „unser Blacky“ in Friedenruhen.Alfred Herrmann<strong>PSV</strong> <strong>Linz</strong>-Sportleiter a.D.15


E-BOOKHIGHLIGHTS(erhältlich bei Amazon.at, Thalia.at, im Apple iBooks Store u.v.m.)Digital PublishingRAINER REINISCHDas imaginäre Minarett,Rainer ReinischEin Schriftsteller, der ein Theaterstück über die Minarettproblematikschreiben will, gerät bei s<strong>eine</strong>n Recherchenin Auseinandersetzungen zwischen Lokalpolitik <strong>und</strong>Muslimen. Konkretes <strong>und</strong> Imaginäres verschwimmenineinander – Geschriebenes erscheint als Wirklichkeit <strong>und</strong>umgekehrt. Letztlich holt s<strong>eine</strong> weibliche Hauptfigur, dieer zwangsverheiratet in die Türkei geschickt hat, durchsein Schreiben wieder in die eigentliche Heimat zurück.D‘Innviertler RoasDigitale Auflage des Heimatklassikers von 1952 im ePub Format, mit vielenhistorischen Fotografien, eigenen Fonts, <strong>und</strong> einigen Details mehr.„Auf da Roas‘ durchs w<strong>und</strong>erschöne, an Fruchtbarkeit so reich gesegnete alteInnviertel kann der Wanderer nicht mehr müde werden, all die Pracht <strong>und</strong>Schönheit dieses Fleckens Erde in sich aufzunehmen.“Blöder H<strong>und</strong>, Bernhard SchöllbauerPolitik, Fanatismus, Fre<strong>und</strong>schaft, Verrat <strong>und</strong> unerträglichviel Geschichte. Dieser Cocktail führt in diesem „Krimimärchen“dazu, <strong>das</strong>s es nach dem Krieg an <strong>eine</strong>m entlegenenTeich im Hausruck zu <strong>eine</strong>m Massaker aus Rachekam. Alles wäre unter dem politisch ausgelegten Teppichgeblieben, wenn da nicht ein H<strong>und</strong> – <strong>für</strong> viele ein „blöderH<strong>und</strong>“ – an diesem einsamen Teich im Hausruck Menschenknochengef<strong>und</strong>en hätte.Landesausstellung 2013 –Alte Spuren – Neue WegeDiese Dokumentation der Landesausstellung 2013 „Alte Spuren– Neue Wege“ gibt <strong>eine</strong>n faszinierenden Überblick überGemeinsames <strong>und</strong> Trennendes in den kulturellen, wirtschaftlichen<strong>und</strong> sozialen Beziehungen zwischen Oberösterreich<strong>und</strong> Südböhmen. In diesem interaktiven eBook erwarten Siedie kompletten Inhalte der gedruckten Kataloge, angereichertmit zahlreichen Multimedia-Elementen (Tondokumente, Filme,erweitertes Bildmaterial, Detailansichten <strong>und</strong> vieles mehr).Exklusiv im Apple iBookstore.X... u.v.m.www.aumayermedia.at | office@aumayermedia.at | +43/7744 200 80


was wurde aus...1980 – OlympischeWinterspiele LakePlacid/USA:Abfahrtsrennen der Herren, Gewinnerder Goldmedaille, LeonhardStock!Abfahrtsrennen der Damen, Gewinnerinder Goldmedaille, dieGold(anne)-marie des ÖsterreichischenSchiverbandes, AnnemariePröll!Was wurde aus ...Spitzensportlerbei der Polizei... Alois BumbergerSpitzentrainer bei der PolizeiViele der Leser werden sich nocherinnern, manche noch gar nichtauf der Welt gewesen sein. Aberalle fragen sich jetzt bestimmt,was hat <strong>das</strong> mit der Polizei zu tun.Sehr viel, denn Vater dieser Erfolgewar ein Polizist. Nach der Siegertafels<strong>eine</strong>r Athleten der erfolgreichsteTrainer der Polizeisportgeschichte,Alois Bumberger.1975 ereilte ihn der Ruf des ÖsterreichischenSchiverbandes.Bumberger betreute nun im EuropacupTeam Herren-Nachwuchstalente,die er zu künftigenWeltstars formen sollte. Nebendem bereits eingangs erwähntenLeonhard Stock, OlympiagoldAbfahrt Lake Placid 1980,befanden sich in der Europacupmannschaftnoch folgende jungeSportler unter den FittichenBumbergers:Peter Wirnsberger, Lake Placid1980, Olympiaabfahrt SilbermedailleHarti Weirather, Ski-WM Schladming1981, Abfahrt Goldmedaillewas wurde aus...Auch abseits der Piste immerim Blickpunkt der Sportpresse -Lois <strong>und</strong> Annemarie.Alois Bumberger als Teilnehmer<strong>und</strong> Sieger bei <strong>eine</strong>r der vielenExekutivmeisterschaftenSeit 1960 bei der Polizei in <strong>Linz</strong>,machte sich Bumberger auch alsSchirennläufer <strong>eine</strong>n guten Namen.Bis 1971 gewann er 10 Alpintitelbei den ÖsterreichischenPolizeimeisterschaften. Nach derBeendigung s<strong>eine</strong>r aktiven Karrierebetreute er als Trainer von1972 – 1975 die ÖsterreichischePolizeimannschaft <strong>und</strong> den öo.Landeskader alpin.Bumberger am HintertuxerGletscher bei der Vorbereitungauf die Olympiade mitAnnemarie Moser-Pröll.17


was wurde aus...Eines s<strong>eine</strong>r unzähligen preisgekrönten Bilder -Österreichischer Meister 2013Bumberger, wie er in der Gegenwart zu jeder Tages<strong>und</strong>Nachtzeit anzutreffen ist.Helmut Höflehner, Erwin Resch,Uli Spieß (übersprang als ersterdie Kamelbuckel in Gröden);sein Trainerkollege <strong>und</strong> <strong>für</strong> dieKondition der Athleten zuständigwar kein geringerer als HansPum, mittlerweile <strong>eine</strong> lebendeLegende im ÖSV.1978 wechselte Bumberger alsCheftrainer in <strong>das</strong> Damenlagerdes ÖSV. Dies sollte der erfolgreichsteAbschnitt s<strong>eine</strong>r Trainerkarrierewerden. In der Damenmannschaftbefanden sich Sportlerinnenmit klingenden Namen:Monika Kaserer, Lea Sölkner,Regina Sackl, Brigitte Habersatter<strong>und</strong> nicht zuletzt AnnemarieMoser-Pröll, die weltbeste Schirennläuferinder damaligen Zeit.Doch wer glaubt, Alois Bumbergerkonnte sich in ein gemachtesNest setzen, täuscht sich. Denn jedesstarke Team wird durch starkePersönlichkeiten geprägt. JederSportler, jede Athletin möchtegewinnen. Egal, ob die Gegnerinnenaus anderen Nationen oderder eigenen Mannschaft kommen.Das war damals gleich wieheute. So bestand <strong>eine</strong> der Hauptaufgabenvon Bumberger darin,die Leistungsträgerinnen bis zuden Olympischen Spielen 1980 inHochform zu bringen, ohne <strong>das</strong>interne Klima zu vergiften.Wie erfolgreich diesgelang, zeigt die Erfolgsbilanzder Saisonen1978 – 1980:Annemarie Moser-Pröll:1978/79: 1. Gesamtweltcup,1. Abfahrts-Weltcup,Bumberger als junger Verkehrspolizistin <strong>Linz</strong>1. Kombinations-Weltcup,1. Slalom-Weltcup1979/80: 1. Gesamtweltcup,1. Abfahrts-Weltcup,1. Kombinations-Weltcup,1. Slalom-Weltcup1980: Goldmedaille Abfahrt beiden Olympischen SpielenRegina Sackl:2. GesamtweltcupLea Sölkner: 3. GesamtweltcupIngrid Eberle: BronzemedailleKombination bei den OlympischenSpielen.1981 kehrte Alois Bumbergerwieder in den aktiven Polizeidienstzurück <strong>und</strong> versah in derBPD <strong>Linz</strong> beim Unfallkommandos<strong>eine</strong> Tätigkeit. Bis 1986 warer noch Trainer des ÖsterreichischenPolizeikaders alpin <strong>und</strong> damitauch mein Trainer. Außerhalbder Exekutive trainierte erparallel dazu <strong>eine</strong>n Welser Großverein.Unter anderen befandensich dort unter s<strong>eine</strong>r Ägide9 Läufer im Landeskader, 3 inder Nationalmannschaft <strong>und</strong> <strong>eine</strong>Läuferin erreichte während dieserZeit <strong>eine</strong>n Junioren-WM Ti-18


was wurde aus...tel. Ebenso zählte während dieserZeit der aktuelle ÖSV DamenchefJürgen Kriechbaum zus<strong>eine</strong>n Schützlingen als Sportler.Aufgr<strong>und</strong> s<strong>eine</strong>r großen internationalenErfahrung wurde ertechnischer Delgierter der FIS<strong>für</strong> Alpine Schirennen. In dieserFunktion war er von FIS- bisWeltcuprennen <strong>für</strong> die sichere<strong>und</strong> regelkonforme Durchführungder Bewerbe verantwortlich.Weiters fungierte er 20 Jahreals Referent der Trainerausbildungalpin an der B<strong>und</strong>essportakademie<strong>Linz</strong>.2006 zog er sich gänzlich vomSchirennsport zurück. Doch eserbung 1/8 Seite in Polizei.Sport.News, Anzeigenschluss 5.11.2012röße: B x H = 185 x 30 mmwäre nicht Alois Bumberger, hätteer nicht in der Fotografie einneues Betätigungsfeld gef<strong>und</strong>en.Auch in diesem Bereich werdenBewerbe durchgeführt. Dort erranger seither 5 österreichischeStaatsmeistertitel, den er auchdieses Jahr gewann. Er ist Gewinnerunzähliger Goldmedaillenbei den größten Wettbewerbenweltweit. Voriges Jahr gewann erbeim großen „Trierenberg“-Fotowettbewerb,wo Profi-<strong>und</strong> Amateurfotografenaus über 117 Nationenteilnahmen, in der Sparte„Sport“ die Goldmedaille. AlsVortragender bei begehrten Fotokursenhat er in der Zwischenzeit<strong>eine</strong>n hohen Bekanntheitsgrad ineinschlägigen Kreisen erlangt. Dasich Alois Bumberger bester Ges<strong>und</strong>heiterfreut, widmet er sichzum Ausgleich noch aktiv demTennissport.Als <strong>eine</strong>r s<strong>eine</strong>r ehemaligen Athleten<strong>und</strong> langjähriger Trainerkollegebin ich überzeugt, <strong>das</strong>ss<strong>eine</strong> Erfolge kein Zufall, sondernProdukt hoher fachlicher <strong>und</strong> sozialerKompetenz sind. Trotzdemblieb er beruflich wie menschlichs<strong>eine</strong>n Wurzeln treu.Alois Bumberger ist <strong>eine</strong>r derganz Großen in den Reihen derPolizei.Hans Peter PilzVerkauf <strong>und</strong> Verleih4030 <strong>Linz</strong>, Schwalbenweg 34 E-Mail: office@hshg.atMobile WarmlufterzeugerMobile WarmwassererzeugerStaubschutzEntfeuchterBaupumpenMobilventilatorenwww.blut.atwww.arbeiterwohnheim-linz.atEduard-Sueß-Straße 64020 <strong>Linz</strong>Tel .: 0664/ 355 05 55Fax :+43 (0) 732 / 381 840office@arbeiterwohnheim-linz.atfaires wohnenTRAGEN SI E ES M ITSTOLZEine Blutspende ist ein Geschenk an <strong>eine</strong>n Mitmenschen. Wussten Sie,<strong>das</strong>s Patienten in Österreichs Spitälern 10.000 Blutkonserven brauchen?Jede Woche. Mit Ihrer Blutspende schenken Sie Leben.BLUTSPENDENBLUTSPENDEN RETTET LEBEN. SPENDEN SIE JETZT.19


20fischen


fischenSaisonendebei der SektionFischenBis auf die Organisationder Weihnachtsfeier am14. Dezember 2013 stehenuns eigentlich jetzt ein paarruhigere Wochen bevor. ZumJahresabschluss möchte ich eucheinfach ein paar Impressionender abgelaufenen Saison mitgeben.Die einzelnen Berichte sindauf unserer Homepage der <strong>PSV</strong>-<strong>Linz</strong>/Fischen ohnehin jederzeitnachlesbar.Ich darf euch noch ein kl<strong>eine</strong>sFischgebet mit auf den rechtenWeg geben:<strong>Liebe</strong>r Gott!Lass mich beim Fischen <strong>eine</strong>nso großen Fisch erwischen,<strong>das</strong>s ich aus Güte d<strong>eine</strong>r Gabe<strong>das</strong> Lügen nicht mehr nötighabe!Ich wünsche allen Mitgliedernder <strong>PSV</strong>-<strong>Linz</strong> ein schönes Weihnachtsfest<strong>und</strong> <strong>für</strong> 2014 <strong>alles</strong> <strong>Gute</strong>.Viel Fang <strong>und</strong> Petri Heil!Der Sektionsleiterfischen21


GELDWIRD IMMER WENIGER WERT. Wie komme ich trotzdem zu mehr Vermögen? Als Sachwertspezialist stehen wir unseren K<strong>und</strong>en seit über 27 Jahren zurSeite <strong>und</strong> wissen, mit welchen Finanzinstrumenten die erforderlichen Erträgeerwirtschaftet werden können. Wir wissen aber auch, wie wir <strong>das</strong> individuelleSicherheitsbedürfnis unserer K<strong>und</strong>en beachten. Kostentransparent <strong>und</strong> mit dempassenden Maß <strong>für</strong> Ertrag, Sicherheit <strong>und</strong> Liquidität.Ihr Ansprechpartner:Pavic Slavenstaatlich geprüfter VermögensberaterHammerlingstraße 42-44, A-4020 <strong>Linz</strong>T +43 (0)676 845 850 866E-Mail: slaven.pavic@ext-es.com, www.es-investments.comH+S Handels GmbHPaschingerstraße 111A-4060 Leonding


funkstreife 1970Ausflug der SV Funkstreife 1970 insWeinviertel vom 18.10.- 20.10.2013Am 18.10.2013 um 08.30Uhr fuhren die etwasjüngeren Seniorenspielerder SV Funkstreife 1970 mitihren Frauen ins Weinviertel/Gaweinstal,Bezirk Mistelbach. Natürlichmit dabei war unser EhrenspielführerAlfred Herrmannmit s<strong>eine</strong>r Gattin Erika. Die Busfahrtwurde mit dem ObermühlviertlerBusunternehmen Baumüllerunternommen. Als Buslenkerfungierte in gewohnterManier zum zweiten MalPühringer Heinrich. Nach <strong>eine</strong>mZwischenstopp in St. Pöltenging die Fahrt weiter nachRetz. Dort angekommen kehrtenwir gleich im SchlossgasthofBrand zum Mittagessen ein.Die aufgetischten Portionen warennur mit Mühe <strong>und</strong> Not zuverspeisen. Am Nachmittag standdie Führung im Retzer Erlebniskelleram Programm. Im Anschlussfuhren wir ins Hotel –Gasthof „Zum Schwarzen Adler“.Retzer RathausturmDas Haus wird von der FamilieKlapka geführt. Unser SportdirektorSchmidt Christian logierteim besten Zimmer des Hotels,Suite mit Balustrade. Nach derZimmeraufnahme geselliges Beisammenseinin der Gaststube. AmAbend besuchte uns Janosch Leopoldvon der Gaweinstaler Montagsr<strong>und</strong>e,mit ihm wurde auch<strong>das</strong> Seniorenspiel auf Kleinfeldorganisiert. Nach dem Abendessenkurze Spielerbesprechung <strong>und</strong>es war „verschärfte“ Bettruhe angesagt.Am Samstag bestieg un-SgraffitohausFührung durch den ErlebniskellerLagerung von kostbaren altenW<strong>eine</strong>n Führung durch denErlebniskellerfunkstreife 1970Zu tief ins Weinglas geschaut Informative Führung Gerlinde <strong>und</strong> Eberhard23


funkstreife 1970Nach der Führung WeinverkostungWalter auf dem Wegzum AufwärmenBegrüßung der Tifosi aufder Balustradesere Mannschaft ganz entspanntden Autobus. Um 10.30 Uhr warAnstoß im Stadion von Gaweinstal.Der Gegner <strong>eine</strong> altersgerechteSeniorenmannschaft. Die sehrgut eingespielte Mannschaft setzteuns von Beginn an ganz schöngehörig unter Druck <strong>und</strong> erzieltemit <strong>eine</strong>m satten Schuss denFührungstreffer. Unsere Mannschaftvergab in der Folge <strong>eine</strong>Vielzahl von Torchancen, so fielaus <strong>eine</strong>m Konter <strong>das</strong> 2 : 0. Vordem Seitenwechsel konnte unser„Totti“ den wichtigen Anschlusstreffererzielen. Nach derPause spielte unsere Mannschaftnur auf <strong>das</strong> gegnerische Tor. Eswollte aber der Ausgleich nichtgelingen. Im Fußball, wenn dukein Tor erzielst, bekommst duin der Regel eins, <strong>das</strong> war leiderso. Angefeuert von unseren Frauen<strong>und</strong> Fans, die auf der Tribünebei starkem Wind ausharrten,verkürzte Karl-Heinz zum 3 : 2.Die Mannschaft wollte sich nichtgeschlagen gegeben <strong>und</strong> in derletzten Spielminute gelang durchSportleiter Sachensenhofer<strong>und</strong> Sportdirektor SchmidtLeo <strong>und</strong> Buffon II bei derherzlichen BegrüßungDie Fußballfachleute untersich auf der TribüneDer Spruch von Erika, Gerlinde,Claudia, Rosi, Anni, Lisi, Martina,Nicole, Manuela <strong>und</strong> Maritha(Fotografin) lautete...Unsere Frauen als treue Fans auf der Tribüne24


funkstreife 1970Mannschaft der SV Funkstreife 1970:V.v.l. Johann Schnell, Eberhard Kurz,Karl-Heinz Wachlhofer, Gerhard Hufnaglh.v.l., Manfred Sachsenhofer, Christian Schmidt,Walter Krenmayr, André StellingwerfMannschaft der Union Gaweinstaler Montagsr<strong>und</strong>e:V.v.l, Walter Foretnik, Alfred Hammerl, Josef,Josef Nord, h.v.l, NR Ing. Mag. Hubert Kuz<strong>das</strong>,Leopold Müller, Leopold Jonasch, Erwin KainzGemeinsames MannschaftsfotoWalter der verdiente Ausgleich.Einen maßgeblichen Anteil amZustandekommen dieses Ergebnisseshatte unser sportlicher LeiterManfred Sachsenhofer, alias„Minicannavaro“, der in der Abwehrmit André <strong>und</strong> Gerhard einBollwerk bildete. Endstand 3 : 3.Vom Spielverlauf ein gerechtesUnentschieden. Mit den Sportskameradenverbrachten wir nocheinige St<strong>und</strong>en im Sportheim.Am Abend besuchten wir <strong>eine</strong>Weinverkostung im FamilienbetriebErich <strong>und</strong> Regina Schober.Der Schwiegersohn EwaldSchütt stellte uns die Weinsortendes Weingartens vor. Zu derVerkostung wurde uns auch <strong>eine</strong>ausgiebige Heurigenjause serviert.Mit der Familie verbrachtenwir im Presshaus unterhaltsameSt<strong>und</strong>en.Unsere treuen FansNationalrat Ing. Mag. Hubert Kuz<strong>das</strong><strong>und</strong> Leopold Jonasch zurückzum Anstoß25


funkstreife 1970Eines der wenigen Fouls indiesem Spiel blieb Gott sei Dankohne Folgen.Unser ältester Spieler kann’snoch immerBollwerk André <strong>und</strong> Eberhardhatten <strong>alles</strong> unter KontrolleKarl-Heinz, André, Mandi <strong>und</strong>Eberhard bedanken sich beiunseren FansAls Belohnung warf Minicannavarosein Dressenleiberlins PublikumNachbesprechung in der KantineAnsprache des VereinsobmannsAuf die gelungene Unterhaltung,Fredi, Obmann u. Eberhard,wurde angestoßenWillkommen im alten Presshausder Familie SchoberVorstellung der Familie SchoberDankesworte an Herrn Schober26


funkstreife 1970Martina noch vor dem leeren Teller Die Heurigenjause ein Genuss Alles schmeckt gut <strong>und</strong> leckerMandi <strong>und</strong> Manuela in guter LauneSchwiegersohn Ewald erklärtuns die WeinsortenFührung im WeinkellerManuela in WartestellungWalter, Erich <strong>und</strong> dahinterHeinrich flankieren dieReblaus von PoysdorfGruppenfoto vor der AbreiseZwei Künstler unter sich, jederin s<strong>eine</strong>r Art <strong>und</strong> Weise.Am Sonntag besuchten wir inPoysdorf die NÖ – LandesausstellungWein & Brot, wobei derSchwerpunkt bei der Weinausstellunglag. Auf der Rückfahrtnach <strong>Linz</strong> hielten wir noch inStein/Krems <strong>eine</strong> letzte Einkehr.Ich bedanke mich bei allen Mitreisenden<strong>für</strong> <strong>das</strong> tadellose Auftretenwährend unseres Ausfluges.Nur über den Sport stimmtder Zusammenhalt in unsererGesinnung.Eberhard Kurz,Sektionsleiter SVF 197027


funkstreife 1970Spiel gegen Tschechien gedrehtFür unseren Kamerad ChristianSchmidt, alias Tottigenannt, ging ein Traumin Erfüllung. Zu s<strong>eine</strong>m 50er bekamer von s<strong>eine</strong>n BerufskollegenTickets <strong>für</strong> 2 Personen <strong>für</strong><strong>das</strong> WM Qualifikations-Gruppenspielder Grp. B, am 10. Sept.2013, Italien vs. Tschechien, inTurin. Begleitet wurde er vonKollegen Herbert Leibetseder mitGattin. Die Reise wurde mit demAuto unternommen. Nach mehrstündigerFahrt in Turin angekommen,Quartieraufnahme <strong>und</strong>sofortiger Besuch im Juve – Fanshop.Dort besorgte man sich Fanartikelzum Anfeuern der SquadraAzzurra. Am Spieltag umlagertendie Tifosi <strong>das</strong> neue Turiner Stadionbis zum Einlass in die Sportarena.Jede Aktion der NationalspielerBuffon, Chielline <strong>und</strong> Pirlo,die bei Juventus unter Vertragstehen, wurde von den Fans mitApplaus begleitet. Die Siegesfeierfand in Lignano statt. Forza Italia.Gastgeber Italien nahm gegen defensiveingestellte Tschechen vonAnfang an <strong>das</strong> Heft in die Hand<strong>und</strong> kam vor allem durch MarioBalotelli gleich zu mehreren gutenGelegenheiten. Doch die Gäste-Elfvon Trainer Michal Bilekblieb über Konter stets gefährlich<strong>und</strong> tauchte ein ums andereMal aussichtsreich vorm Kastenvon Buffon auf. Ein ebensolcherführte auch zum frühen 1:0durch Libor Kozak (19.).Die Squadra Azzurra ließ sich davonzwar kaum beeindrucken <strong>und</strong>spielte unverdrossen weiter nachvorne, kam aber bis zur Pausenicht mehr zum Ausgleich. Selbstbeste Chancen konnten nicht verwertetwerden, allen voran MarioBalotelli, der sowohl mit demFuß (23.) als auch per Kopf (36.)aus kürzester Distanz scheiterte.Das sollte sich in Hälfte zweischnell ändern. Nach nicht einmalzehn Minuten stand es plötzlich2:1 <strong>für</strong> Italien: Zunächst warChiellini nach <strong>eine</strong>m Patzer vonCech nach <strong>eine</strong>r Pirlo-Ecke mitdem Kopf zur Stelle (51.), wenigspäter fällte Gebre Selassi Balotelliim Strafraum, der Gefoulteverwandelte selbst (54.). Danachplätscherte die Partie mehr <strong>und</strong>mehr dahin, abgezockte Italienerschalteten <strong>eine</strong>n Gang zurück <strong>und</strong>verwalteten den Vorsprung gegenzu unentschlossene Tschechen biszum Schluss.Spiel gegen Tschechiengedreht: Italien löst <strong>das</strong>WM-Ticket vorzeitigNach dem 2:1-Sieg gegen Tschechiensteht Italien zwei Spieltagevor Schluss als Sieger fest <strong>und</strong>kann sicher <strong>für</strong> die WM in Brasilienplanen.28


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golfPolice & Friends-Turnier incl.Vereinsmeisterschaft 201307.09.2013 - GC Stärk <strong>Linz</strong>golfRestaurantbetreiber – BuffetMack / Windhager / Szewczuk / Rockenschaub / Bauer / PogutterMack / Hehenberger / Stärk / Bauer / Artmayr / PogutterBei herrlichem Sonnenschein<strong>und</strong> sommerlichenTemperaturen trafensich am 07.09.2013 die Kollegender Polizeisportvereinigung<strong>Linz</strong> - Sektion Golf <strong>und</strong>deren Fre<strong>und</strong>e zum 2. Police &Friends-Turnier mit interner Vereinsmeisterschaftbeim GolfclubStärk <strong>Linz</strong> in Pichling.42 Teilnehmer starteten um 12Uhr voll motiviert mit <strong>eine</strong>mKanonenstart. Einige Fleißigekamen schon früher <strong>und</strong> übtennoch ihren Schwung auf der Driving-Ranchoder versuchten, dieGrüns mit Puttübungen zu erproben.Um Punkt 12 Uhr fiel der Startschuss<strong>und</strong> alle erhofften sich aufgr<strong>und</strong>des sehr guten Zustandesdes Platzes <strong>und</strong> der optimalenWetterbedingungen <strong>eine</strong>n gutenScore. Mit der Halfway-Verpflegung,gespendet von Roland Rochelt(Feinkost Rochelt, Niederneukirchen),war zusätzlich <strong>eine</strong>optimale Stärkung zur Halbzeitgegeben. Die Ergebnisse konntensich dann auch wirklich sehen lassen,denn mit Geschick, Humor<strong>und</strong> etwas Glück wurden nach5-stündiger Spielzeit sehr guteScores im Clubhaus abgeliefert.Um 18:00 Uhr wurde dann vomTurnierorganisator <strong>und</strong> stellvertr.Sektionsleiter der <strong>PSV</strong> GolfsektionHermann Rohm, <strong>das</strong> Buffeteröffnet. Dem Spruch „Das Essensoll zuerst <strong>das</strong> Auge <strong>und</strong> dann denMagen erfreuen“ wurde vom Betreiberdes Golfrestaurants Pichling,mit großem Erfolg nachgekommen.Anschließend fand dieSiegerehrung statt, bei der derPräsident der Polizeisportvereinigung<strong>Linz</strong>, StadtpolizeikommandantBrigadier Karl Pogutter, diePreisverleihung übernahm. Wieauch im letzten Jahr wurden wiedertolle Preise an die Bestplatziertenvergeben. Bruttosieger<strong>und</strong> Vereinsmeister 2013 wurdePeter Mack mit 34 Bruttopunkten,gefolgt von Markus Danninger(31 Bruttopunkte) <strong>und</strong> Jo-31


golfMack / Rohm / Dametz / Bauer / PogutterMack / Windhager - VM 2013Was macht<strong>Linz</strong> zu <strong>eine</strong>rmodernen <strong>und</strong>offenen Stadt?Nightlinean WochenendenFreiräumestatt VerboteJobmotor <strong>für</strong>ganz OberösterreichNiedrigste Wohnkostenin ganz ÖsterreichFrei zugänglicheParks <strong>und</strong> SeenRespektstatt AusgrenzungLandeshauptstadt <strong>Linz</strong>120 freieWLAN-Hotspots10-Euro-Aktivpass TicketInnovative Studien:Kultur- <strong>und</strong>WebwissenschaftenWeltoffenstatt kleinkariertLiberal stattverklemmt<strong>und</strong>vieles mehr...Viel Platz auch<strong>für</strong> TrendsportRohm / Dirschmid (Trostpreis)„In Ihrem Leben sind <strong>Ihnen</strong>viele Dinge wichtig.Nur manche davon kann dieStadtpolitik beeinflussen.Wir arbeiten jeden Tag da<strong>für</strong>,<strong>das</strong>s <strong>das</strong> „Drumherum“in <strong>Linz</strong> passt <strong>und</strong> Sie gernehier leben.<strong>Linz</strong> ist <strong>eine</strong> offene <strong>und</strong>moderne Stadt, die <strong>Ihnen</strong>viele Möglichkeiten bietet.Aber es gibt noch viel zutun. Wenn Sie Fragenoder Anregungen habenschreiben Sie mir bitte anklaus.luger@mag.linz.atoder auf facebook.“Klaus LugerBürgermeisterBezahlte Anzeige, Foto: Gerhard Gruberhann Höfler (30 Bruttopunkte).Nettosieger der Gruppe A wurdeebenfalls Peter Mack (45 Punkte),Zweitplatzierter wurde HermannRohm (37 Punkte), gefolgtvon Johann Höfler mit ebenfalls37 Nettopunkten.In der Gruppe B siegte HermannArtmayr (42 Punkte) <strong>und</strong> in derGruppe C wurde Stefan Szewczukmit 43 Nettopunkten Sieger.Vereinsmeisterin 2013 wurdeBrigitte Windhager mit 40 Nettopunkten(Gruppe C). Auch diePreise der im Anschluss stattfindendenVerlosung fand unter denTeilnehmern großen Anklang.Das Schöne am Golfsport ist natürlichauch, <strong>das</strong>s der Humor niezu kurz kommt. So wurden bei<strong>eine</strong>m oder mehreren gemütlichenGlaserln noch viele lustigeEpisoden des Tages erzählt.Mit dem Versprechen fast aller,auch nächstes Jahr sicherwieder dabei zusein, ging ein schöner,gelungener Golftagzu Ende. Ein herzlicherDank gilt demTurniersponsor ThomasBauer (Fa. RATI-ONAL), welcher dieDurchführung diesesTurniers ermöglichte.Weitere Ergebnisse<strong>und</strong> Bilder könnenauch auf unsererHomepage www.psvlinz.atunter der SektionGolf nachverfolgtwerden.Brigitte WindhagerSchriftführerin32


motorsportSternfahrt ins MarteltalAm Samstag, den29.6.2013 startete unsereMotorradgruppe,bestehend aus Alex <strong>und</strong> SandraSchickbauer, Fredi <strong>und</strong> Claudia(noch nicht offiziell) Fischer,Christian Altenhofer <strong>und</strong> Mariola,Klaus Bogner, Daniel Pernkopf,Christian Gierlinger, ManuelGruber, Thomas <strong>und</strong> BeateSchramm <strong>und</strong> Herbert <strong>und</strong> ElisabethLang zur Sternfahrt nachSüdtirol ins Marteltal.Es wurde, wie immer, <strong>eine</strong> sehrschöne Route zusammengestellt.Christian stellte sich als Vorausfahrerzur Verfügung. Über dieMotorradtour kann ich leider nurvom „Hörensagen“ berichten,da ich heuer leider verletzungsbedingtnicht mit dem Motorraddabei war.Der erste Tag endete in <strong>eine</strong>msehr schönen Hotel in Südtirol,welches Sandra <strong>und</strong> Alex schonreserviert hatten. Ich ließ mir erzählen,<strong>das</strong>s es kurz vorm Hotelzu regnen begonnen hatte <strong>und</strong>sich die hauseigene Sauna als krönenderAbschluss des ersten Tagesherausstellte. Am nächsten Tagwar die Strecke nach Martel überdie Dolomiten geplant. Nach <strong>eine</strong>msuper Frühstück ging es los.„Juhu, jetzt geht es auf den erstenDolomitenpass“ dachten alleMotorradfahrer. Jedoch wurdeihre Freude durch <strong>eine</strong> Passsperreschnell getrübt. Ca. 25 km wiederzurück <strong>und</strong> zum nächsten Pass.Leider war auch dieser gesperrt.Hier sollte sich auch der Gr<strong>und</strong><strong>für</strong> die Sperre herausstellen. EinRadrennen! Christian entschiedsich <strong>für</strong> <strong>eine</strong> Alternativroute <strong>und</strong>steuerte nach dem Kanaltal wieder<strong>eine</strong>n Pass an. Wie sollte esanders sein, auch dieser war gesperrt.In dieser Situation wäre<strong>eine</strong> Zeitung von Vorteil gewesen.Es waren an diesem Sonntagalle Dolomitenpässe wegendem Radrennen gesperrt (es warenca. 10.000 Radfahrer unterwegs).So ging es über Sterzing<strong>und</strong> den Jauffenpass nach Meran<strong>und</strong> anschließend ins Marteltal.Wir, Christl Pangerl, Anneliese<strong>und</strong> Hubert Pils, Wolfgang Spitz<strong>und</strong> Sandra <strong>und</strong> Peter Spiegl, dieAutofahrer, trafen uns am Sonntagden 30.6.2013 am Rastplatzin Alhaming. Wolfgang hatte ans<strong>eine</strong>m Auto den Pferdeanhängervon Thomas mit Mannschaftszeltsamt Einrichtung <strong>und</strong> Biertischgarniturhinten dran. San-motorsport33


motorsportdra hatte am <strong>PSV</strong>-Bus den Motorradanhängermit der KTMvon Wolfgang drauf hinten dran<strong>und</strong> durfte am Beifahrersitz Platznehmen. M<strong>eine</strong> liebe Frau meinte,da ich zwei Tage davor m<strong>eine</strong>nGips vom Arm bekommenhatte, ich könne nicht autofahren.Nun ging es ab nach Südtirol.Kurz vor dem Reschenpasswurde ein Tankstopp eingelegt.Christl konnte kaum glauben,wenn man konstant 100 km/hfährt, <strong>das</strong>s ihr Auto soooo wenigSprit braucht. Nach <strong>eine</strong>r kl<strong>eine</strong>nStärkung am Reschenpass ginges weiter ins Marteltal. Als wirzum Hotel „Waldheim“ hochfuhren,es liegt auf ca. 1600m Seehöhe,trauten wir unseren Augennicht, als wir die Motorradfahrerim Rückspiegel sahen.Wenn man sich <strong>eine</strong> Ankunftszeitausmachen würde, so würdeman <strong>eine</strong> gleichzeitige Ankunftam Zielort nicht so genau hinbekommenwie an diesem Tag.„Abgestellt ist“, wurde ausgerufen.Das bedeutet, wir gingenzum gemütlichen Teil über. DerHotelbesitzer präsentierte uns <strong>das</strong>Menü <strong>für</strong> die Gäste mit Halbpension.Wir hatten aber nur Übernachtungmit Frühstück bestellt,dies war jedoch <strong>für</strong> den geschäftstüchtigenKerl gar kein Problem.Er machte uns ein super Angebot,welches wir nicht ausschlagenkonnten. Er meinte wenn <strong>eine</strong>r<strong>das</strong> Menü nimmt, dann verrechneter <strong>für</strong> diesen Tag <strong>das</strong> Zimmermit Halbpension, noch besser,wenn <strong>eine</strong>r von <strong>eine</strong>m Doppelzimmer<strong>das</strong> Menü nimmt, dann<strong>für</strong> die <strong>eine</strong> Person Halbpension<strong>und</strong> <strong>für</strong> die andere Person Zimmermit Frühstück. Dieses Angebotkonnte man täglich neu wählen.Ist <strong>das</strong> suuuuper!?Am nächsten Morgen wurde mitvereinten Kräften <strong>das</strong> Mannschaftszeltaufgestellt. Ich durftenicht helfen, da Thomas meinte,ich stehe nur im Weg herum<strong>und</strong> solle lieber <strong>eine</strong> rauchen.Nachdem <strong>das</strong> Zelt aufgestelltwar, wurde es wie üblichsehr liebevoll eingerichtet. Gottsei Dank hatten wir an diesemPlatz <strong>eine</strong>n Holzbrunnen mit fließendemGletscherwasser. Dieserwurde sofort als „natürlicherKühlschrank“ verwendet. Da andiesem Tag nichts weiter auf demProgramm stand, machten dieMotorradfahrer <strong>eine</strong> Tour <strong>und</strong>Claudia, Beate, Sandra <strong>und</strong> ichwollten nach Meran shoppen fahren.Doch erstens kommt es andersals man denkt. Als wir kurzvorm Wegfahren waren, kamenAlex <strong>und</strong> Sandra <strong>und</strong> sagten, ihrMotorrad habe ein Problem. Wiees ja unter „Brüdern“ üblich ist,hilft man sich wo man kann. Alsowurde kurzerhand ein neuer Planaufgestellt. Motorradfahrer motorradfahren,Mädels nach Meraneinkaufen <strong>und</strong> Alex <strong>und</strong> ichMotorrad reparieren. Die erstenzwei Aktionen gingen problemlos.Das mit dem Motorradreparierenerwies sich als schwierigerals angenommen. Nach al-34


motorsportlerhand Teile Aus- <strong>und</strong> erfolglosemWiedereinbauen griffen wirzum Telefon. ÖAMTC hieß dieZaubernummer. Dort angerufenwurde ein Abschlepper organisiert<strong>und</strong> <strong>alles</strong> wurde gut.Der Abschlepper kam an <strong>und</strong> der„Mann“ (ca. 1,6m groß <strong>und</strong> 50kgschwer) schnappte <strong>das</strong> Motorrad(ca. 250kg) <strong>und</strong> schon war es aufdem Laster. Als nun Alex auchnoch den Zulassungsschein hergebenmusste, hatte er kein sehrgutes Gefühl, aber ich nehme esvorweg: Es ist <strong>alles</strong> gut gegangen.Das Motorrad wurde nachBozen gebracht <strong>und</strong> dort repariert.Am Mittwoch konnten wires wieder abholen. Dort erfuhrenwir auch den Gr<strong>und</strong>, warum derABS-Check nicht mehr funktionierthatte. Es war ein schlechterKontakt am Bremslicht. Kl<strong>eine</strong>rSchaden, große Wirkung. Alswir mit dem Bus unterwegs nachBozen waren, rief uns Klaus an,er habe <strong>das</strong> gleiche Problem wieAlex.Zu diesem Zeitpunkt hatten wirnoch k<strong>eine</strong> Ahnung, was beimMotorrad von Alex <strong>das</strong> Problemwar. Später stellte sich heraus,<strong>das</strong>s ein schlechter Kontaktbeim Bremslichtschalter <strong>das</strong>Übel gewesen war. Am Dienstagwar dann der offizielle Beginnder Sternfahrt mit der Zielankunftder Ver<strong>eine</strong> von ganz Europa.Wir sind schon am Vormittagdurch <strong>das</strong> Ziel gefahren. Nach<strong>eine</strong>m kl<strong>eine</strong>n Imbiss, welcher beider Zielankunft serviert wurde,gingen die Motorradfahrer wieder,wie sollte es in Südtirol anderssein, motorradfahren. Wir,die „Nichtmotorradfahrer“, fuhrenwieder hoch <strong>und</strong> machten esuns im Mannschaftszelt gemütlich.Einige der „Nichtmotorradfahrer“ließen sich die Gelegenheitdes Bergwanderns in diesersuper schönen Gegend nicht nehmen.Mir kam es vor, als ob einigeBergwanderer k<strong>eine</strong> Menschen,sondern Gämsen waren.Sie liefen mit <strong>eine</strong>r Hingabe <strong>und</strong>Grazie die Berge hinauf <strong>und</strong> hinunterwie ich es nur von diesenBergbewohnern kenne. Ich kannmich zu solchen Hochleistungseinsätzennicht hinreißen lassen,da ja bekanntlich mein Mottolautet: „<strong>Liebe</strong>r schlecht gefahren,als gut gegangen.“ Am Abendwurde dann die Sternfahrt beimEröffnungsabend feierlich eröffnet.Leider wurde bei der Beschallungdes Festzeltes verges-35


motorsportsen, <strong>das</strong>s Mikrofone ohne Verbindungzu den Lautsprechern k<strong>eine</strong>sinnhafte Lösung sind. Dieswar sehr schade, da leider k<strong>eine</strong>rder ca. 700 anwesenden Gästedie Ansprachen verstehen konnte.Ansonsten war dieser Abend<strong>eine</strong> ganz gelungene Veranstaltungmit gutem Essen <strong>und</strong> gutenGetränken.Am Mittwoch war dann die vomVeranstalter organisierte Motorradausfahrtam Programm. Diesewar leider nicht wie angekündigtauf kl<strong>eine</strong>re Gruppen aufgeteilt,sondern es fuhren alle ca. 120Motorräder gemeinsam durch dieGegend. Wie jeder Motorradfahrerweiß, ist <strong>das</strong> generell nicht <strong>das</strong>„Gelbe vom Ei“ <strong>und</strong> schon garnicht in Südtirol. Das Ende derMotorradausfahrt war ein Gruppenfotoan der Staumauer. Dortwaren aber nicht mehr alle dabei,weil ihnen der Fußmarschzum Nachmittagskaffee zu anstrengendwar <strong>und</strong> sie deswegendirekt ins Hotel fuhren. An diesemNachmittag kamen Denise,Armin <strong>und</strong> der kl<strong>eine</strong> Yannik imHotel an. Dieser Besuch musstenatürlich ausgiebig im Zelt gefeiertwerden. Es wurde gefeiert(schöne Umschreibung <strong>für</strong> getrunken)<strong>und</strong> gefeiert <strong>und</strong> …..<strong>und</strong> auch leider vergessen, <strong>das</strong>sam nächsten Tag die Europameisterschaftsläufeim Geschicklichkeitsfahren<strong>für</strong> Autos <strong>und</strong> Motorräderauf dem Programm standen.Am nächsten Morgen ginges schon früh los. Von 8:00 bis9:00 Uhr war die Strecke <strong>für</strong>die aktiven Fahrer zur Besichtigungfreigegeben. Der Motorradbewerbwurde mit <strong>eine</strong>r BMW1200GS gefahren <strong>und</strong> der PKW-Bewerb wurde mit <strong>eine</strong>m Golf IIIGTI (vermute ich) gefahren. Daich ja <strong>für</strong> beide Bewerbe gemeldetwar, <strong>und</strong> auch starten wollte,machte ich mit vollem Eifer beider Besichtigung mit. Nach fünfbis sechs R<strong>und</strong>en auf der Motorradstreckehatte ich die Möglichkeit,auf der BMW Probe zu sitzen.Diese „schwere Kuh“ hatmir aber gleich gezeigt, <strong>das</strong>s ichsie mit m<strong>eine</strong>r Verletzung nichtfahren kann. Ich akzeptierte <strong>das</strong><strong>und</strong> ging mit hängendem Kopfzur Autostrecke. Den Autobe-36


motorsportwerb wollte ich unbedingt fahren,da ich ja zu diesem Zeitpunktnoch an der dritten Stellein der Gesamtwertung gelegenwar. M<strong>eine</strong> Überlegung war, ichwill k<strong>eine</strong>n „Nuller“ als Streichresultathaben.Um 9:30 Uhr gingen die Bewerbelos. Bei dieser Veranstaltungwar ein Streckensprecher anwesend,der s<strong>eine</strong>sgleichen suchenmuss.Beim Motorradbewerb waren wirals erste am Start. Startnummereins hatte Fredi, zwei ChristianG., Daniel hatte die Nummer 3,Thomas hatte die Startnummer 5<strong>und</strong> ich hätte die 4 gehabt.Der Streckensprecher pendeltezwischen dem MotorradbewerbRangliste Krad Zeit hüte endzeit5. Alfred Fischer 01:05,66 0 01:05,669. Thomas Schram 01:05,87 1 01:06,8734. Daniel Pernkopf 01:12,16 9 01:21,1635. Christian Girlinger 01:21,78 0 01:21,7838. Wolfgang Spitz 01:21,74 1 01:22,74Rangliste pkw Zeit hüte endzeit1. Alfred Fischer 00:53,81 0 00:53,8110. Daniel Pernkopf 00:54,31 3 00:57,3116. Christian Altenhofer 00:58,15 0 00:58,1519. Thomas Schram 00:55,61 3 00:58,6132. Christian Girlinger 00:56,47 4 01:00,4748. Sandra Spiegl 01:02,15 0 01:02,15 D49. Wolfgang Spitz 00:59,59 3 01:02,5981. Christl Pangerl 01:06,07 0 01:06,07 D95. Peter Spiegl 00:56,02 12 01:08,02103. Beate Schram 01:02,84 8 01:10,84 D139. Claudia Scheubmayr 01:20,63 0 01:20,63 D<strong>und</strong> dem Autobewerb hin <strong>und</strong>her <strong>und</strong> moderierte beide Bewerbenahezu synchron. Leider kannich k<strong>eine</strong>n live-Kommentar mitdem Südtiroler Dialekt schreiben,denn <strong>das</strong> hätte man hören müssen.Nach der Mittagspause, welchemit <strong>eine</strong>r tollen Showeinlage aufgewertetwurde, waren wir mitdem Auto an der Reihe. Leiderkann ich mich nicht mehr an dieStartreihenfolge erinnern. Jedochkann ich mich an m<strong>eine</strong>n Laufnoch ganz gut erinnern. Bei derBesichtigung habe ich mir dieStelle bei Start-Ziel genau eingeprägt.Mir erschien es wie <strong>eine</strong>Gerade, welche in die zweiteR<strong>und</strong>e mündet. Ich hatte Bedenken,<strong>das</strong>s ich mit m<strong>eine</strong>m gebrochenenEllenbogen beim Einlenkenin die Kurve Probleme bekommenwürde. Diese Bedenkenerwiesen sich als haltlos <strong>und</strong>so fuhr ich die besagte Stelle mit„Vollgas“. Leider kam <strong>das</strong>, wasich nicht bedacht hatte, nämlich<strong>das</strong>s ich ganz schlecht Auslenkenkann, dann voll zum Tragen. Ichwar mit dieser Aktion viel zuschnell in die zweite R<strong>und</strong>e eingefahren<strong>und</strong> musste, um nicht indie Absperrung zu krachen, einigeHüte umfahren. Ich muss zurFairness auch sagen, <strong>das</strong>s ich beidieser Aktion auch mit ges<strong>und</strong>en37


motorsportArmen den <strong>eine</strong>n oder anderenHut geschmissen hätte. Ich bin jedochmit der Fahrt zufrieden, dieGeschwindigkeit dürfte passen.Ein netter Kommentar vom Streckensprecherzu Sandra S.: „Wennsich dein Lachen auf <strong>das</strong> Gaspedalüberträgt, dann können wirja einiges erwarten.“ Und so wares ja auch.Im Großen <strong>und</strong> Ganzen war esein sehr erfolgreicher Tag. DieErgebnisse sind in der unten angeführtenListe zu sehen.Am Freitag war Delegiertenkongress<strong>und</strong> Abschlussabend.Am Nachmittag haben wir gemeinsam<strong>das</strong> Mannschaftszeltwieder abgebaut <strong>und</strong> <strong>für</strong> denHeimtransport verladen.Am Abend hat der Veranstaltervon den Fehlern vom Eröffnungsabendgelernt <strong>und</strong> die Lautsprecherangeschlossen. Leiderwurde der Lautstärkenregler etwaszu weit aufgedreht <strong>und</strong> ausdiesem Gr<strong>und</strong> wurde kurzerhandvon zwei Lautsprechern <strong>das</strong> Kabelentfernt. Bei der Siegerehrungkonnten wir mit Sandra auf dem3. Platz <strong>und</strong> Fredi auf dem 1. Platzbeim Autobewerb wieder einigePokale einfahren.Nach der Abschlussveranstaltunghatten wir noch <strong>eine</strong> intensive„Nachbesprechung“ im Hotel,welche in den späten Abendst<strong>und</strong>enin ein „Gespräch“ mitdem Poster endete.Am Samstagmorgen nach demFrühstück mussten wir leiderschon wieder die Heimreise antreten.Wir Autofahrer kamen bei w<strong>und</strong>erschönemSommerwetter inPichling an. Dort mussten wiruns beim Abstellen vom Anhängersehr beeilen, da fünf Minutenspäter <strong>das</strong> Radrennen vom Triathlongestartet werden sollte.Zuhause angekommen begann eswie aus Kübeln zu schütten. DiesesGewitter hatte leider die Motorradfahrervoll erwischt. LautInfo von einigen Fahrern konntenihnen diese paar Regentropfennichts anhaben, da sie ja nurnoch ca. 50 km zu fahren hatten.Ich möchte mich bei allen, diedabei waren, herzlich <strong>für</strong> <strong>das</strong> Gelingen<strong>und</strong> die lustige Zeit bei derSternfahrt bedanken.Ich hoffe, wir sehen uns alle inSlowenien im kommenden Jahrwieder. Ich werde auch versuchen,mich in Salzstiegl oder woauch immer nicht so „patschert“anzustellen, um dann auch wiedermit dem Motorrad dabei seinzu können.<strong>Liebe</strong> GrüßePeter Spiegl38


motorsportPeter NemecekAutoslalom PichlingDer diesjährige Autoslalombegann etwasholprig. Wir hatten unsentschlossen, <strong>das</strong>s wir uns um <strong>das</strong>Sponsoring selbst kümmern wollen,was aber <strong>für</strong> uns ganz neuwar <strong>und</strong> somit nicht ganz einfach.Leider hatte ich auch aus beruflichen<strong>und</strong> privaten (Hochzeit)Gründen wenig Zeit, um michmehr um <strong>das</strong> Ganze zu kümmern.Aber hier sah man, <strong>das</strong>swir <strong>eine</strong> große, fantastische Familiesind in der zusammengeholfenwird. Jeder wusste, was zutun war <strong>und</strong> so war es auch keinW<strong>und</strong>er, <strong>das</strong>s am Freitagabendwieder <strong>alles</strong> fix <strong>und</strong> fertig aufgebautwar.Am Samstag um 6:00 Uhr begannunser Tag mit Kaffee, danachwurde die Strecke aufgebaut,<strong>und</strong> die administrative Abnahmewurde eingerichtet. 56Nennungen hatten wir, 54 Teilnehmerdavon kamen. Auch <strong>das</strong>schöne Wetter vom Vorjahr geselltesich wieder zu uns.Pünktlich um 10:00 Uhr war derStart <strong>für</strong> die Trainingsläufe. Ohnenennenswerte Unterbrechung39


motorsportgingen die beiden Läufe über dieBühne. Um 12:30 Uhr beganndie Mittagspause <strong>und</strong> damit auchder Ansturm auf unser Versorgungszelt.Aber auch hier warenunsere „Profis“ bestens organisiert<strong>und</strong> hatten <strong>alles</strong> im Griff.Ab 13:00 Uhr begannen wir mitden 3 Wertungsläufen, auch dieseverliefen ohne Unterbrechung.Durch <strong>das</strong> extrem schöne Wetter<strong>und</strong> durch viele andere Veran-40


motorsportstaltungen in der näheren Umgebungwaren leider nicht allzuviele Zuschauer im heurigen Jahrdabei. Aber man darf nicht immermehr <strong>und</strong> mehr wollen.Um 18:30 Uhr begannen wir mitder Siegerehrung, die mit der Ehrungder diesjährigen Staatsmeisters<strong>eine</strong>n Höhepunkt erreichte.Mit <strong>eine</strong>m gemütlichen Bier in<strong>eine</strong>r gemütlichen R<strong>und</strong>e endeteder Samstag.Am Sonntag lag die Verantwortung<strong>für</strong> <strong>das</strong> Rennen nicht in unserenHänden. Der Dachverbandvom OÖ Cup führte auf unsererStrecke <strong>eine</strong>n Lauf zum OÖ Cupdurch. Wir hatten uns nur umdie Versorgung zu kümmern. 97Teilnehmer waren vor Ort, <strong>eine</strong>Menge, die kaum zu bewältigenwar. Zwar wurde der Kurs dochdeutlich kürzer als am Vortag gefahren,aber durch die Menge anTeilnehmern wurde es trotzdem19:00 Uhr, bis der letzte Fahrerfertig war.Das Wetter war soweit in Ordnung,allerdings nicht so heiß wieam Samstag. Auch wurde wiederviel gegessen <strong>und</strong> getrunken, so<strong>das</strong>swir bereits gegen 13:00 Uhrk<strong>eine</strong> Bratwürstel (bei gleicherMenge wie im Vorjahr) mehrhatten. Gegen 18:00 Uhr begannenwir mit dem Abbau unseres41


motorsportZeltes <strong>und</strong> dem Zusammenräumen.Nachdem der letzte Fahrerdurch <strong>das</strong> Ziel gefahren war,fingen wir sofort gemeinsam mitden Leuten vom OÖ Cup an, dieStrecke zu räumen. Gegen 20:30Uhr war <strong>alles</strong> wieder auf s<strong>eine</strong>mPlatz <strong>und</strong> <strong>das</strong> ganze Gelände sauber.In Summe, wenn ich zurückblicke,war es wieder ein schönes<strong>und</strong> erfolgreiches Wochenende.Die Fahrer beider Tage bedanktensich bei mir <strong>und</strong> ermutigtenmich, diese Veranstaltung auchim nächsten Jahr wieder abzuhalten.Mein besonderer Dank gilt dergesamten <strong>PSV</strong> – Familie, ohnedie diese Veranstaltung nichtstattfinden könnte.Danke!!Euer Fredi42


SpeedweekendmotorsportGerhard Schauppenlehner Florian Pyringer Erwin KochmannMathias Lidauer Patrick Mayer Anton HinterplattnerStefan KoberKarl Schagerl, Gerhard Schauppenlehner <strong>und</strong> Alfred Fries43


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adsportErfolgreiche Radsaison <strong>für</strong> Martin MeindlErgebnisse 2013:• 1. Platz Bergzeitfahren Kirchschlag - Vereinsmeisterschaft<strong>PSV</strong> <strong>Linz</strong>, 7 km, 29.05.2013• 1. Platz Bergzeitfahren Blassenstein/Scheibbs (NÖ),6 km, 15.06.2013• 1. Platz Einzelzeitfahren Trieben-Schoberpaß (Stmk.),24,3 km, 03.08.2013• 1. Platz Gesamtwertung Mostviertler Zeitfahr-Cup (NÖ),24.08. <strong>und</strong> 08.09.2013• 1. Platz Einzelzeitfahren Tulln (NÖ), 28,6 km, 21.09.2013• 1. Platz Bergzeitfahren Seebach – Stroheim, 4,6 km,05.10.2013• 1. Platz Bergrennen Gallneukirchen – Ottenschlag,15,3 km, 19.10.2013• 2. Platz Bergrennen Lilienfeld (NÖ), 4,7 km, 29.06.2013• 2. Platz Einzelzeitfahren Mauer (NÖ), 13,3 km, 24.08.2013• 2. Platz Bergzeitfahren Randegg (NÖ), 3,1 km, 08.09.2013• 3. Platz Polizei LM - Bergzeitfahren Steyr-Kürnberg,15 km, 24.05.2013• 3. Platz Bergzeitfahren Nussdorf, 4,2 km, 26.05.2013Auf 7 Saisonsiege <strong>und</strong> insgesamt12 Podestplätzekann Martin Meindl vonder Polizeisportvereinigung <strong>Linz</strong>bei diversen Radrennen 2013 zurückblicken.Der <strong>PSV</strong> <strong>Linz</strong>-Fahrerstartete ausschließlich bei Bergrennenbzw. Einzelzeitfahren<strong>und</strong> ließ dabei so manchen Lizenzfahrerhinter sich. So sichertesich der Pedalritter auch die Gesamtwertungdes 8. MostviertlerZeitfahr-Cup, bestehend ausEinzel- <strong>und</strong> Bergzeitfahren, woder 44jährige <strong>Linz</strong>er Polizist allenAlters- <strong>und</strong> Lizenzklassen <strong>das</strong>Nachsehen gab.Mitverantwortlich <strong>für</strong> die Erfolgewar, <strong>das</strong>s die Saison 2013 mit <strong>eine</strong>mneuen Zeitfahrrad der Marke„Scott“ von der Fa. Zweirad-Sturm in Traun in Angriff genommenwerden konnte. DiesesHigh-Tech-Gerät ist mit <strong>eine</strong>rDura Ace Di2 Elektronikschaltungvon Shimano ausgestattet.Dadurch werden die Abläufe derSchaltvorgänge deutlich minimiert.Ein besonderer Dank anChefmechaniker Tobias <strong>für</strong> dieaufwendige Zusammenstellungder Rennmaschine in den Wintermonaten.Ein weiteres Dankeschönnoch an die Fa. RSP –Radpflege <strong>und</strong> Mag. BernhardSchimpl von SIM-Sport in Motion<strong>für</strong> die Erstellung der Leistungsdiagnostik.<strong>PSV</strong>-<strong>Linz</strong>Sektion Radsportradsport45


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eiten & fahrenWorking Equitation Turnier in der Pullman City!der Letzte sein!! Der Spaß kamaber trotzdem nicht zu kurz <strong>und</strong>in der Kategorie WE2 durfte Adiauch die „Rinderarbeit“ probieren.Auch hier konnte er zwar <strong>das</strong>Ziel, ein vorher benanntes Rindin <strong>eine</strong>n Pferch zu treiben, nichtumsetzen, aber man merkte dabei,<strong>das</strong>s es auch AL BUNDYgroßen Spaß machte, die Rinderaufzustöbern.Es war zwar ein erfolgloses, aberan Erfahrung sammelndes Turnierwochenende,<strong>das</strong> Adi mit vielenFre<strong>und</strong>en der Working Equitation-Szeneteilen durfte.Vom 7. bis 8. September2013 fand wieder <strong>das</strong>„Working Equitation“-Reitturnier in der PULLMANCITY in Eging am See/D statt.Mit weiteren zwei Reitkolleginnenaus Oberösterreich nahmAdolf Karl Lepka mit s<strong>eine</strong>m Andalusier-Warmblut-WallachALBUNDY an diesem tollen <strong>und</strong>sehr bekannten Turnier teil.Der Erfolg hielt sich zwar inGrenzen, aber ....... <strong>eine</strong>r muss ja47


eiten & fahrenDressur am 15. September 2013Am Sonntag dem 15. September2013, war es soweit,voraussichtlich <strong>das</strong>letztes Turnier in der Saison 2013!Auch dieses mal fuhren wir nachWels auf <strong>das</strong> Dressurturnier. Obwohlich erst um 16 Uhr dranwar, fuhr ich schon um 8 Uhrmit den anderen mit. Wir hattendiesmal 4 Pferde mit, da auch derNachwuchs bei uns im Stall gestartetist!Trotz so langer Wartezeit vergingdie Zeit wie im Flug. Mein Bewerbbegann um 14.00 Uhr <strong>und</strong>endete um 18.45 Uhr, da so vieleTeilnehmer am Start waren. Kurzvor m<strong>eine</strong>m Bewerb begann ichwarm zu Reiten <strong>und</strong> beobachtetedie Konkurrenz genau! Endlichwar ich im Vorbereitungsviereck<strong>und</strong> ging noch einmal m<strong>eine</strong>Dressuraufgabe in Ruhe durch.Als mein Name durch die Lautsprecherzu hören war, ritt ich mitCastellioni’s FIRE FOX ein. DieAnspannung <strong>und</strong> Nervosität wargroß, doch als ich bei A einritt,X Halt <strong>und</strong> Gruß machte, blendetenwir <strong>alles</strong> aus! Mit tollemTakt, Schwung <strong>und</strong> Anlehnungschwebten wir schon fast über denPlatz!Wir ritten die Aufgabe solide<strong>und</strong> sicher durch!A einreiten, X Halt <strong>und</strong> Gruß<strong>und</strong> so weiter ……. da war esschon wieder vorbei. So langesWarten <strong>für</strong> 3 min. reiten, aber eshat sich gelohnt. Die Richter gabenuns <strong>eine</strong> Wertungsnote von7,0 <strong>und</strong> alle jubelten!Am Ende waren wir dann mit7,0 am 4ten Platz <strong>und</strong> <strong>das</strong> von 40Startern! Ich glaube wir könnenalle mit unserer Leistung sehr zufriedensein!Lisa KwetonWRC – Prüfungen im Jahr 2013(Western-Riding-Certificate)Stolz darf ich als Sektionsleiterder Sektion „Reiten& Fahren“ in der <strong>PSV</strong>-<strong>Linz</strong>von bestandenen Prüfungen einigerMitglieder berichten.Schon im Sommer des Jahres2013, genau am 26. Mai 2013,stellten sich Josef Pointner <strong>und</strong>Markus Falkner, nach <strong>eine</strong>mvorangehenden zweitägigenKurs mit der WesternreitlegendeFranz Hübl, der strengen Juryzum Erlangen des „Western-Riding-Certificates“auf der „HZ-Ranch“ von Ziehfre<strong>und</strong> HorsemansParadise (www.ziehfre<strong>und</strong>.at) in Hagenberg/Mühlkr.48


eiten & fahrenBeide konnten diese 3-teiligePrüfung (Plasure, Reining <strong>und</strong>Trail) mit sehr gutem Erfolg abschießen<strong>und</strong> sind nun berechtigtauf offiziellen Western-Turnierenteilzunehmen.Im November dieses Jahres setzteauch Katharina Povacz mit demQuarter-Horse DK KING KA-NE diesen Ausbildungsschritt<strong>und</strong> trat am 9.November 2013in Luftenberg o.d.Donau auf der„PR-Ranch“ (WesternreitstallPunzenberger) zur WRC-Prüfungan.Auch Katharina meisterte diesePrüfungen mit Bravour <strong>und</strong> darfsich nun den Richtern auf offiziellenTurnieren stellen.Herzliche Gratulation <strong>und</strong> vielErfolg bei zukünftigen Turnierstarts!Die SektionsleitungZu den Fotos möchte ich nochein paar Details mitgeben:Das WRC fand am 26.05.2013auf der HZ (Ziehfre<strong>und</strong>) statt.Dem ging ein zweitägiger Kursmit Franz Hübl (Westernreit Legende)voran. Markus <strong>und</strong> ichhaben den Kurs mit Bravour gemeistert<strong>und</strong> sind nun auch zertifizierteWesternreiter.49


Der neue Volvo V40 Cross CountryAb € 25.280,–Neues Design <strong>und</strong> Weltneuheit: Fußgänger AirbagRaus aus dem Alltag, rein ins Abenteuer. Der robuste Allro<strong>und</strong>er begeistert durch einzigartige Flexibilität, bahnbrechende Technik <strong>und</strong>faszinierendes Design. Für s<strong>eine</strong>n athletischen Auftritt sorgen spezielle Details wie die markante Frontschürze sowie die erhöhte Bodenfreiheit.Und es wäre kein Volvo, würde der neue V40 Cross Country nicht auch in punkto Sicherheit neue Maßstäbe setzen: mit dem weltweitersten Fußgänger Airbag. Serienmäßig, natürlich. Aber am besten, Sie überzeugen sich selbst bei <strong>eine</strong>r Testfahrt.Unverb. empf. Richtpreis inkl. NoVA <strong>und</strong> MwSt. Kraftstoffverbrauch 3,8 –8,3 l/100 km, CO 2Emission: 99 – 194 g / km. Stand: Juni 2013. Symbolfotos.Industriezeile 51-55, 4020 <strong>Linz</strong>, Tel.: 0732 781 811,Fax: 0732 781 811 535, www.ccl-linz.at, christian.kragora@ccl-linz.atvolvocars.atHeizung • Lüftung • Sanitär • Wartungwww.lengauer.co.at • office@lengauer.co.at


schi & snowboardKinderschi- <strong>und</strong> Snowboardkurs in KirchschlagFür Anfänger <strong>und</strong> Fortgeschritteneim Alter von4 – 14 JahrenTermin:Donnerstag, den 2.1.2014 bis einschließlichMontag den 6.1.2014Leistungen:Halbtagesschi- <strong>und</strong> Snowboardkursdurch staatl. geprüfte Lehrer.Bustransfer von <strong>Linz</strong>, Derfflingerstraße5 (Polizeisportanlage)zum Kursort <strong>und</strong> zurück möglich.Abschlussrennen mit großerSiegerehrung am 6.1.2014.Wichtig:Nennschluss 19.12.2013Treffpunkt:Kirchschlag 09.00 Uhr,Abholung in Kirchschlagum 12.00 UhrBei Bustransfer:Abfahrt jeweils täglich um 08.30Uhr von <strong>Linz</strong>. Von 09.00 Uhrbis 12.00 Uhr Schi- bzw. Snowboardunterrichtam Kursort. AnschließendRückfahrt, so<strong>das</strong>s dieKinder wieder um ca. 12.30 Uhrin <strong>Linz</strong> eintreffen. Die Eltern werdenersucht die Kinder pünktlichzur Abfahrtsstelle zu bringen <strong>und</strong>von dort auch wieder pünktlichabzuholen. Um Verwechslungenzu vermeiden werden die Elterngebeten die richtig eingestelltenWintersportgeräte zu beschriftenoder sonst zu kennzeichnen.Kosten:€ 65,– ohne Bustransfer,€ 85,– mit Bustransfer.Da die Kosten der Liftbenützungabhängig vom Können der Kindersind, wird dieser Unkostenbeitragseparat (vom jeweiligenSchilehrer) abgerechnet.Anmeldung:Online auf Homepagewww.psv-linz.at/schiEventuelle Absage wegenSchneemangel auf HomepageersichtlichNennschluss:19.12.2013Günter KastlerSchi <strong>und</strong> snowboardCarving-Kurs <strong>für</strong> Anfänger <strong>und</strong> FortgeschritteneDie Polizeisportvereinigung<strong>Linz</strong> Sektion Schiveranstaltet vom 15.01.– 17.01.2014 jeweils von 19.00-21.00 Uhr (Ersatztermin: 29.01. –31.01.2014) <strong>eine</strong>n Carving-Kursbei den Schiliften Kirchschlag(Flutlicht).Kursinhalt:Gelehrt wird in kl<strong>eine</strong>n Gruppendie aktuelle Carvingtechnik <strong>für</strong>Anfänger <strong>und</strong> Fortgeschrittene.Info / Organisation:Roland FreilingerMobil: 0699 / 11605056roland.freilinger@polizei.gv.atAnmeldungen bis spätestens07.01.2014 per Mail!!!! CARVINGSCHI sind unbedingterforderlich !!!15.01.2014 –17.01.2014Ersatztermin:29.01.2014 –31.01.201451


schi & snowboardFamilienschikurs in Maria Almam St<strong>eine</strong>rnen Meer 2014Der Familienschikursder Polizeisportvereinigung<strong>Linz</strong> wird inden Energieferien 2014 wieder imidyllischen Ferienort ‚Maria Alm‘abgehalten. Die Kursteilnehmerwerden im zentral gelegenen HotelAlpenhof **** (www.hotelalpenhof.at)untergebracht. Geprägtwird dieses Haus durch dieHerzlichkeit <strong>und</strong> Gastfre<strong>und</strong>lichkeitder Inhaberin, Karin Eder.Das Schigebiet erstreckt sich vonMaria Alm, Hinterthal über dieSchischaukel Hochkönig bis nachDienten <strong>und</strong> Mühlbach.Termin:Sonntag 16.02.2014bis Samstag22.02.2014.Anreise am Sonntag den16.02.2014 - mit dem eigenenPkw (Check in ab 13 Uhr)Abreise am Samstag den22.02.2014 - nach dem Frühstück.Leistungen:• 5 Tagesschipass (Montag bisFreitag) <strong>für</strong> <strong>das</strong> Schigebiet MariaAlm, Hinterthal, Dientenu. Mühlbach sowie <strong>für</strong> <strong>das</strong> gesamteSchigebiet der SportweltAmade gültig.• Gratis Schibus direkt vom Hotelzur Talstation der Abergbahn.• 6 Tage Halbpension im ****Hotel Alpenhof, Frühstücksbuffet,Abendessen – Menüauswahl.Unterbringung in 3-oder 4-Bettzimmern mit Dusche/WC,Fön, teilweise mitBalkon sowie mit Safe, Radio,Kabel TV <strong>und</strong> Telefon. DieBenützung des Wellnessbereiches– Sauna, Dampfbad sowieRuhebereich – ist im Preis inkludiert.Whirlwanne <strong>und</strong> Bademantelkosten extra.• 5 Tagesschikurs - Schiunterrichtausschließlich durch staatlichgeprüfte Schilehrwarte.• Es wird darauf hingewiesen,<strong>das</strong>s <strong>für</strong> Anfänger kein Kursdurchgeführt wird. Für Gruppenunter 6 Personen wird keinSchilehrer abgestellt. Weiterswerden Kinder unter 6 Jahrennur bis 13 Uhr vom Schilehrerbetreut <strong>und</strong> sind anschließendvon <strong>eine</strong>m Elternteil bei <strong>eine</strong>mausgemachten Treffpunktzu übernehmen.• Abschluss-Rennen voraussichtlicham 20. Februar mit Siegerehrungim Hotel. (Pokale, Medaillen<strong>und</strong> Sachpreise sind zugewinnen)• Aufgr<strong>und</strong> der erfahrungsgemäßgeringen Teilnehmerzahlvon Snowboardern kann keinLehrwart zur Verfügung gestelltwerden.52


schi & snowboardKosten:Erwachsene: € 618,--Jugendliche von15 – 17 Jahre: € 565,--Kinder von6 – 9 Jahre: € 375,--Kinder von10 - 14 Jahre: € 395,--Kinder bis 5 Jahre:kostenlosDer Betrag von € 3,-- <strong>für</strong> die KeyCard ist im Preis inkludiert.Anmeldungen werdenausschließlich unter Tel:0680/1338883 oder rudolf.stromberger@polizei.gv.atentgegengenommen.Bei der Anmeldung sind€ 80,-- pro Person anzuzahlen(gilt nicht <strong>für</strong>Kinder unter 6 Jahren).Bitte den Restbetrag(Gesamtkosten abzüglichgeleisteter Anzahlungen)mit AnfangFebruar 2014, auf <strong>das</strong>Konto der <strong>PSV</strong>-<strong>Linz</strong>,Sektion Schi, bei derRaiffeisen Landesbank,Blz.: 34000; Kto. Nr.:5.727.128 einzahlen.Sollte ein Angemeldeter den Terminnicht wahrnehmen können,wird der Anzahlungsbetrag von€ 80,-- zur Deckung der Storno– <strong>und</strong> Bearbeitungskosten einbehalten,sofern k<strong>eine</strong> Ersatzpersongestellt werden kann.Kursleiter: Rudolf StrombergerHomepage Hotel ‚Alpenhof‘:www.hotelalpenhof.at 53


Merkur ist die besteKrankenversicherungÖsterreichs.ausgezeichnet beimassekuranz award austria 2012.www.merkur.atwir versichern<strong>das</strong> w<strong>und</strong>er mensch.Leitungsbau <strong>und</strong> AnlagentechnikGewerbestraße 54072 Alkovenwww.ga-austria.atGA Austria_90x60.indd 1 27.08.2013 14:31:13Rolf FRÖHLICHFacharzt <strong>für</strong> UnfallchirurgieGerichtlich beeideter SachverständigerORDINATION: Pegasusweg 13 · 4030 <strong>Linz</strong> - SolarcitySonnbergstraße 35 · 4240 FreistadtTelefon: 0664-164 07 24Ordination nach telefonischer Vereinbarung• Allgem<strong>eine</strong> Diagnostik <strong>und</strong> Behandlungdes Bewegungsapparates• Handchirurgie / Schulterchirurgie• Allgem<strong>eine</strong> Gelenkschirurgie (Hüfte / Knie / Fuß)• Rekonstruktive Knochen- <strong>und</strong> Weichteilchirurgie• Erstellung fachärzlicher Gutachten


schiessenJahresbericht Sparte LP / KK 2013<strong>Liebe</strong> Sportschützen <strong>und</strong>Fre<strong>und</strong>e des Schießsports!Das Jahr 2013 war eingutes Jahr <strong>und</strong> wurdeauch von Erfolgen gekrönt,auf welche wir stolz seinkönnen. Durch den Zugang von3 neuen Wettkampfschützen könnenwir ab jetzt die Präsenz der<strong>PSV</strong> <strong>Linz</strong>, durch die Teilnahmevon mehreren Schützen an deneinzelnen Wettkämpfen, erhöhen.Untenstehend nun die Ergebnisseder Wettkämpfe des abgelaufenenJahres, an denen unsere Schützenteilnahmen.schiessenMannschaftsmeisterschaft2012/13 LP1<strong>PSV</strong> <strong>Linz</strong> nahm mit <strong>eine</strong>r Mannschaft teil.Bezirksliga Ost 1:<strong>PSV</strong> <strong>Linz</strong>: Kobluk H., Strasser, HambergerErgebnisse:<strong>PSV</strong> <strong>Linz</strong> erreichte den 1. Platz mit 54 Punkten.Einzelwertung:Markus Hamberger, 1. PlatzSchnitt: 545,2 RingeHeinz Kobluk, 4. PlatzSchnitt: 540, 7 RingePeter Strasser, 10. PlatzSchnitt: 532,2 RingeOÖ LP5- Cup 2012 - 2013<strong>PSV</strong> nahm mit <strong>eine</strong>r Mannschaft teil.2. Liga:Hamberger, Kalod , Kobluk H.Ergebnis:<strong>PSV</strong> <strong>Linz</strong> erreichte den 2. PlatzEinzelwertung:Männer:Markus Hamberger, 7. PlatzMario Kalod, 13. PlatzSenioren 1:Heinz Kobluk, 5. PlatzBezirksmeisterschaft LP1(09.02. 2013 -10.02.2013;Austragungsort LHA)Ergebnisse:Männer:7. Hamberger (534 Ringe)8. Kalod (524 Ringe)Senioren 1:4. Kobluk Heinz (353 Ringe)5. Ganglmair (352 Ringe)Senioren 3:5. Schuller (316 Ringe)Mannschaft:10. PlatzBezirksmeisterschaft LP5(09.02.2013 – 10.02.2013Austragungsort LHA <strong>Linz</strong>)Ergebnisse:Männer:3. Hamberger (501 Ringe)Senioren 1:1. Kobluk Heinz (517 Ringe)Senioren 3:2. Grüner Alois (491 Ringe)Landesmeisterschaft LP1(08.03. – 10.03. 2013,Austragungsort Wels Rosenau)55


schiessenErgebnisse:Männer:28. Hamberger (524 Ringe)Senioren 1:1. Kobluk Heinz (364 Ringe)19. Ganglmair Kurt (344 Ringe)Senioren 2:10. Strasser (343 Ringe)Senioren 3:1. Grüner (360 Ringe)10. Schuller (303 Ringe)Mannschaft: 3. PlatzLandesmeisterschaft LP5(23.03.2013, Austragungsort SV Voest <strong>Linz</strong>)Ergebnisse:Männer:9. Kalod Mario (504 Ringe)12. Hamberger (494 Ringe)Senioren 1:5. Kobluk Heinz (507 Ringe)Mannschaft:5. PlatzBezirksmeisterschaftFeuerpistole GroSSkaliber(11. 05. 2013, Austragungsort LHA <strong>Linz</strong>)Ergebnisse:Senioren 2:1. Grüner Alois (566 Ringe)BezirksmeisterschaftFeuerpistole(24. 05 - 25.05.2013, Austragungsort LHA <strong>Linz</strong>)Ergebnisse:25 m Sportpistole:Senioren 2:2. Grüner (527 Ringe),6. Strasser (498 Ringe)25 m Standardpistole:Senioren 2:3. Grüner (506 Ringe)50 m PistoleSenioren 1:1. Strasser (495 Ringe)LandesmeisterschaftFeuerpistole(12. 07. - 13.07.2013,Austragungsort LHA <strong>Linz</strong>)Ergebnisse:25 m Sportpistole:Senioren 2:1. Strasser (538 Ringe),5. Grüner (509 Ringe)25 m Standardpistole:Senioren 2:2. Strasser (513 Ringe)50 m PistoleSenioren1:4. Strasser (483 Ringe)StaatsmeisterschaftFeuerpistole(28.08 – 01. 09. 2013Austragungsort: Kapfenberg )Ergebnisse:25 m Sportpistole:Senioren 2:4. Strasser (540 Ringe)Mannschaft:3. Platz56


schiessen50 m Pistole:Senioren 2:2. Strasser (488 Ringe)25 m Standardpistole:Senioren 2:12. Strasser (496 Ringe)ASVÖ VerbandsmeisterschaftLP1(02.11. – 03.11. 2013; Austragungsort LHA)Ergebnisse:Männer:12.Hamberger (499 Ringe),14.Reischl (498 Ringe),15. Reisinger (492 Ringe)Senioren 1:2. Kobluk H.(358 Ringe),7. Ganglmair (343 Ringe),15. Ulrich (326 Ringe),18. Rodinger (306 Ringe)Senioren 2:5. Strasser (336 Ringe),9. Salzer (285 Ringe)Senioren 3:1. Grüner (351 Ringe)Mannschaft:<strong>PSV</strong> 2 3. Platz,<strong>PSV</strong> 1 5. Platz,<strong>PSV</strong> 3 10. Platz57


schiessenAusschreibungVereinsmeisterschaft lp1psv <strong>Linz</strong> 2013/14Aufgr<strong>und</strong> des guten Zuspruchesunserer Mitgliederim Vorjahr, ladenwir wieder zur Teilnahme an derdiesjährigen Vereinsmeisterschaftin der Disziplin LP1, welche unternachstehendem Modus ausgetragenwird, ein.Der Zeitraum der VM wird sichüber die Monate Dezember 2013bis Ende Februar 2014, mit abschließendemFinale, welches amFreitag 7. März 2014 um 18:00Uhr stattfindet, erstrecken. ProMonat müssen 2 Ergebnisse (à 40Schuss) geschossen werden. Dieda<strong>für</strong> vorgesehenen Tage sind diejeweiligen Trainingstage Montag<strong>und</strong> Mittwoch. Von den insgesamt6 Ergebnissen wird dann amEnde <strong>das</strong> schlechteste gestrichen.Das heißt, 5 Ergebnisse müssenmindestens vorliegen um dannam Finale teilnehmen zu können.Dort wird dann auch <strong>das</strong> endgültigeErgebnis ausgeschossen <strong>und</strong>im Anschluss findet die Siegerehrungstatt.Ablauf Schießen <strong>eine</strong>s Ergebnisses:(4-Augen-Prinzip)Um ein gültiges Ergebnis zu erhalten,müssen mindestens 2Schützen anwesend sein. DieSchützen oder ein Schütze nehmensich die Scheiben <strong>und</strong> beginnenmit dem Probeschießen.Den Beginn der Wertungsseriemuss man dem 2. Schützen anzeigen.Dieser muss dann auf dieZeit achten <strong>und</strong> bei der Auswertungder Scheiben dabei sein. DasErgebnis ist mit Unterschrift des2. Schützen auf dem Scheibenpaketzu bestätigen, <strong>und</strong> wird dannan den Wettkampfleiter weitergeleitet.Dieser sammelt die Einzelergebnisse<strong>und</strong> führt sie am Endezum Gesamtergebnis zusammen.Mit bestem SchützengrußKurt GanglmairSektionsleiterAustragungsort:Startberechtigt:Wettkampfleitung:Derfflingerstrasse 3 Schießkeller <strong>PSV</strong>Alle Mitglieder der <strong>PSV</strong> <strong>Linz</strong>Kalod MarioPreise: Medaillen Plätze 1 bis 3Nenngeld: Einzelschütze € 3.-Scheiben:Programm:Nennung:Liegen im Verein auf40 Schuss pro Wertung nach den Regeln des ISSFbei Mario Kalod (mario.kalod@reflex.at)Nennschluss: 30.11.201358


ELEKTROHINTERMÜLLER GMBHwww.hintermueller.at4061 Pasching, Hörschingerstr. 35www.braswag.atNotruf-ServicenummernBei Brand- <strong>und</strong> Wasserschäden sowieSchäden bzw. Gebrechen an Wasser- <strong>und</strong>Stromversorgungsleitungen u.dgl.0800-22 88 59Gebührenfrei <strong>und</strong> r<strong>und</strong> um die Uhr <strong>für</strong> Sie da!Feuerwehr: 122 Polizei: 133 Rettung: 144Gas Notruf:Wichtige Notrufnummern:128 Vergiftungszentrale: 01/4064343AUF VOLVO IST VERLASSAuf Ihr Truck Center auch.Volvo Austria GmbH – PuckingTel. Werkstatt: 05 7500 44 010Tel. Verkauf: 05 7500 43 010VOLVO TRUckS. DRIVING PROGRESSwww.volvotrucks.at501_AZ_VOL_HD_Pucking_90x65_RZ.indd 1 19.10.11 09:50www.liwest.at


ENERGIE FÜR’S LEBENDanubia Speicherei – ein neutraler,trimodaler UmschlagplatzDie Lage am Hafengelände in Enns bietet, aufgr<strong>und</strong> der perfektenAnbindung zu den drei wichtigsten Verkehrsträgern – Schiene,Straße, Wasserstraße, ideale Gr<strong>und</strong>voraussetzungen <strong>für</strong> <strong>eine</strong>noptimalen, trimodalen Umschlagplatz. Entlang der über 300 Meterlangen Kaimauer <strong>und</strong> mit Hilfe von zwei firmeneigenen Kränen,können Schiffe mit Waren <strong>und</strong> Gütern aller Art be- <strong>und</strong> entladenwerden.Ein eigenes ÖBB Anschlussgleis zur Westbahn <strong>und</strong> die A1 Westautobahnsorgen, neben der Wasserstraße, auch via Zug <strong>und</strong> LKW<strong>für</strong> <strong>eine</strong> perfekte Anbindung.Derzeit werden am Gelände pro Jahr h<strong>und</strong>ert-tausende Tonnen anSchuttgütern entweder lose, in Big Bags, oder auf Paletten umgeschlagen.Zur Kernkompetenz der Danubia Speicherei Ges.m.b.H. zählender Umschlag von Getreide,Gestein, Düngemittel<strong>und</strong> Papier. Prinzipiellgibt es aber am Standortbei der Realisierung<strong>eine</strong>s Umschlages kaumEinschränkungen. DieseFlexibilität zeichnet dieDanubia Speicherei besondersaus.Ihr kompetenter Partner <strong>für</strong>alle Bereiche der Elektrotechnik.Auf unser Team könnenSie sich verlassen!Elektro-Kagerer GmbH & CoKG4061 Pasching AUSTRIA, Schärdingerstraße 15T +43 7229 51155, elektro@kagerer.atwww.kagerer.atElektrotechnik IT-Anlagen SchaltschrankbauKagerer_90x135_WA2.indd 1 14.01.2013 21:19:55 UhrFRAUENHÄUSERmehr als ein Dach über dem KopfFrauenhäuser sind Zufluchtsstätten <strong>für</strong> bedrohte oder/<strong>und</strong> misshandelteFrauen mit <strong>und</strong> ohne Kinder. Aufgenommen werdenkönnen volljährige Frauen, die z.B. psychische, physische odersexuelle Gewalt erleben oder vom Partner bedroht werden. Frauenhäuserbieten Schutz <strong>und</strong> Sicherheit <strong>und</strong> <strong>eine</strong> vorübergehendeWohnmöglichkeit.Jede von Gewalt betroffene Frau (<strong>und</strong> deren Kinder) wird von professionellenMitarbeiterinnen betreut: Sozialarbeiterinnen informieren<strong>und</strong> beraten, unterstützen <strong>und</strong> begleiten sie zu Behörden,z.B. zu Einvernahmen. Sie unterstützen die Frauen beim Aufbau<strong>eine</strong>r eigenen Existenz: helfen bei der Suche nach Arbeit <strong>und</strong>Wohnung – immer unter dem Aspekt der „Hilfe zur Selbsthilfe“.Besonders wichtig ist hiebei auch die gute Unterstützung derExekutive – sowohl durch Einfühlungsvermögen bei den Aufnahmender Anzeigen als auch bei Assistenzleistungen wie z.B. derBegleitung in die Wohnung beim Holen persönlicher Dinge.Manche Frauen bleiben nur ein paar Tage <strong>und</strong> wollen Abstandgewinnen, sich informieren <strong>und</strong> dem Mann zeigen, <strong>das</strong>s sie dieGewalt nicht weiter hinnehmen. Andere beschließen sich zu trennen<strong>und</strong> <strong>eine</strong> neue Existenz aufzubauen. Mache Frauen brauchendazu auch mehrere „Anläufe“ – die betroffenen Frauen sind meistmit <strong>eine</strong>r vielschichtigen Problematik konfrontiert, die oftmals<strong>für</strong>s Erste unbewältigbar erscheint.Für akute Krisenaufnahmen von betroffenen Frauen bürgt auchaußerhalb der Beratungszeiten r<strong>und</strong> um die Uhr ein Bereitschaftsteam– sowohl nachts als auch an Feiertagen – an 365 Tagen imJahr.Ambulante Beratungen können nur während der Öffnungszeitenerfolgen. Diese Zeiten <strong>und</strong> weitere Informationen sind unterwww.frauenhaus.at erhältlich.


tischtennisHerbst 2013 der Sektion TischtennisNach dem Meistertitelim letzten Jahr <strong>und</strong>vor den anstehendenÖsterreichischen Polizeimeisterschaftenwurden intensive Gesprächemit möglichen Sponsorenaufgenommen um einheitlichauftreten zu können.Mit der Versicherung öffentlicherBediensteter konnteschließlich ein Hauptsponsorin den eigenen Reihen gef<strong>und</strong>enwerden.tischtennisVielen DankDie Sektion Tischtennis möchtesich hiermit öffentlich <strong>für</strong> dieUnterstützung sehr herzlich bedanken,wodurch es möglich warinsgesamt 20 Dressen zu kaufen.Bereits vor Beginn der Saisonkonnte durch Felix <strong>und</strong> KurtTraxler ein hervorragender Erfolggefeiert werden. Kurt Traxlererreichte sowohl im Einzelals auch im Doppel mit s<strong>eine</strong>mSohn Felix den 5. Platz beim Einladungs-bzw. Vorbereitungsturnierin Kremsmünster, wo immerhin106 Starter teilgenommenhaben. Aufgr<strong>und</strong> zweierNeuzugänge zu unserer Sektionwerden wir wie bereits angekündigtwieder mit <strong>eine</strong>r drittenMannschaft in die Saison 2013-2014 starten. Als Mannschaftsführerwird wieder Helmut Mittermayereingesetzt.Die ‚neue Mannschaft <strong>PSV</strong> C‘startete in der 1. Klasse <strong>Linz</strong> Umgebungmit zwei Siegen sowiezwei Niederlagen in die Meisterschaft.Die Mannschaft <strong>PSV</strong> A startetenach dem Aufstieg ebenfalls mitzwei Siegen <strong>und</strong> zwei Niederlagenin die Kreisklasse <strong>Linz</strong> Land.Sektionsleiter Richard Raab <strong>und</strong> sein Stellvertreter Peter Peirleitner beider Übergabe der neuen Dressen durch unseren neuen Sponsor VÖB.Am Foto vertreten durch Thomas Lech.61


tischtennisSpieler von links nach rechts: Helmut Mittermayer, Othmar Penz,Wilhelm Hörander, Rudolf Schaumberger, Franz BreitwieserNicht am Foto: Franz Kohlbacher, Sylvia PichlerDie Mannschaft <strong>PSV</strong> B erwischtemit zwei Siegen <strong>und</strong> <strong>eine</strong>m Unentschiedendagegen <strong>eine</strong>n hervorragendenStart <strong>und</strong> liegt aktuellmit <strong>eine</strong>m Spiel weniger amhervorragenden 3. Tabellenplatz.Auf Wunsch von verschiedenenSektionen werden wir im nächstenJahr mit <strong>eine</strong>r TT Vereinsmeisterschaft<strong>für</strong> alle Sektionenbeginnen. Die Sektion Tischtennis<strong>wünscht</strong> allen Lesern froheWeihnachten <strong>und</strong> <strong>eine</strong>n gutenRutsch ins neue Jahr.Einladung zurTT Vereinsmeisterschaft 2013 / 2014<strong>für</strong> alle Sektionen der psvam Samstag, 11. Jänner 2014 ab 10.00 Uhrim Turnsaal der lpd <strong>Linz</strong> (Hallenöffnung ist um 09.00 Uhr)Veranstalter:Bewerbe:Austragung:Schiedsrichter:Sektion Tischtennis der <strong>PSV</strong> <strong>Linz</strong>Bewerb A: offen <strong>für</strong> alle SpielerBewerb B: Alle Spieler die weder aktuell noch früherbeim OÖTTV gemeldet sind bzw. warenDamen: Ab 5 NennungenJe nach Teilnehmerzahl auf 2 od. 3 gewonnene Sätze.Alle Vorr<strong>und</strong>en werden in Gruppenspielen ausgetragen.Die Spiele werden von den pausierenden Spielern gezählt.Bei gleichzeitigem Einsatz aller Spieler sind diese selbst zu zählen.Nennungen:An Richard Raab unter der Tel-Nr.: 0650/653 51 50 oderper Mail: richard.raab@gmx.atNennschluss: Am 4. Jänner 2014Nenngeld:K<strong>eine</strong>s. Freiwillige Spenden werden dankend angenommen.Die Sektion Tischtennis freut sich auf rege Teilnahme!62


triathlonASVÖ Steeltownman Indoor AquathlonDas <strong>PSV</strong>Tri-<strong>Linz</strong> Juniorteamhatte vom letztenWettkampf AnfangSeptember bis Mitte Oktobertrainingsfrei, ehe es wiedermit gezieltem Schwimm- <strong>und</strong>Lauftraining losging. In der trainingsfreienZeit wuchs <strong>das</strong> Juniorteamvon ehemals 13 Sportlernauf nunmehr 20 Mitglieder an.Temperatur- <strong>und</strong> wetterbedingtist die Wettkampfsaison <strong>für</strong> denTriathleten in heimischen Gefildeneher kurz, reicht sie dochnur von Mai bis Anfang September.Da es naturgemäß schwierigist, Kinder <strong>für</strong> etwas zu motivieren– dem nächsten Wettkampf-,<strong>das</strong> noch mehr als einhalbes Jahr in der Zukunft liegt,haben wir darüber nachgedacht,wie man diese Zeit überbrückenkönnte. Wir, besser gesagt SektionsleiterPeter Labmayer, hattedie Idee <strong>eine</strong>n Indoor Aquathlonzu veranstalten. Leichter gesagtals getan, denn es gibt k<strong>eine</strong>vergleichbaren Bewerbe in Österreich,wo wir uns etwas abschauenhätten können oder uns wertvolleTips hätten holen können.Also wagten wir den Sprung inskalte Wasser <strong>und</strong> hoben den 1.Österreichischen Indoor Aquathlonaus der Taufe, wovon hiereinzuräumen ist, <strong>das</strong>s wir mit derOlympialeistungszentrum auf derGugl <strong>und</strong> der Tips Arena die idealenWettkampfstätten im Umfeldvorfanden. Da es leider k<strong>eine</strong>direkte Verbindung zwischenGugl <strong>und</strong> Tips Arena gibt, musstenwir vom üblichen AquathlonProzedere etwas abweichen.Zuerst absolviert jeder Teilnehmers<strong>eine</strong> Schwimmstrecke,schwimmen laufenSchüler E 2008 <strong>und</strong> 2007 25 m 200 mSchüler D 2006 <strong>und</strong> 2005 50 m 400 mSchüler C 2004 <strong>und</strong> 2003 100 m 600 mSchüler B 2002 <strong>und</strong> 2001 200 m 1.400 mSchüler A 2000 <strong>und</strong> 1999 300 m 2.000 mJugend 1998 <strong>und</strong> 1997 400 m 3.000 mJunioren 1996 <strong>und</strong> 1995 400 m 3.000 mdie je nach Altersklasse von 25 bis400 Meter reicht, um sich dannin aller Ruhe in die Tips Arenazu begeben, wo nach Beendigungdes Schwimmbewerbes <strong>das</strong> Laufenstattfindet. Auch hier differiertdie zu laufende Strecke von200 bis 3.000 Meter. Schlussendlichwerden die beiden Zeiten zusammengezählt<strong>und</strong> die Sieger ermittelt.Stattfinden wird der 1.Österreichische Indoor Aquathlonam 02. Februar 2014 ab11:00 Uhr <strong>und</strong> startberechtigtsind alle Kinder/Jugendlichen derJahrgänge 2008 bis 1995.Die Anmeldung startet mit 01.Dezember 2014 unter www.steeltownman.at.triathlon63


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ReisenNepal - Sagarmatha Nationalpark Trek 2013Am Samstag, 05.10.2013starteten wir zu sechst,darunter 4 Kollegen derLPD OÖ (Gerald Kainz, WernerKniewasser, Thomas Lech <strong>und</strong>ich) um 13:30 Uhr mit der AUA,Flugnummer OS 033 von WienSchwechat aus, zu unserem dreiwöchigenAbenteuer nach Nepal.Knapp <strong>eine</strong>inhalb Jahre zuvor,im Sommer 2012 wurde bei <strong>eine</strong>rGrillfeier die Idee <strong>eine</strong>s Trekszum Everest Base Camp geboren.Rasch standen die sechsTeilnehmer, die Agentur über diedie Reise gebucht werden sollte<strong>und</strong> die genaue Route fest. Jeder<strong>für</strong> sich begann nun mit s<strong>eine</strong>mindividuellen Training, um sich<strong>für</strong> den 14-tägigen Trek, der unsSagarmatha – Mount Everestbis auf 5642 m Höhe <strong>und</strong> überknapp 121 Kilometer führen sollte,vorzubereiten. Auch im Zugedes Dienstsports wurden fastjedes Monat Wandertouren unternommen,unter anderem auchdie Begehung des 150 km langenKalkalpenweges sowie Tourenauf den Großen Priel <strong>und</strong> denSchermberg.Nach <strong>eine</strong>m sechsstündigen Zwischenstoppam „Indira Gandhi“Airport in Delhi, landeten wiram 06.10.2013 um 09:05 UhrOrtszeit am Flughafen von Kathmandu,der Hauptstadt Nepals.Schon die Fahrt vom Flughafenzum Hotel offenbarte uns<strong>eine</strong> völlig andere, uns bis datounbekannte Welt. Baufällige<strong>und</strong> heruntergekommene Häuser,ein Gewirr von Kabel, diesich als Stromleitungen entpuppten<strong>und</strong> unendlich viel Müll! Aufden Straßen, die ob ihrer Schlaglöcherbestenfalls als Fahrtwegezu bezeichnen sind, waren alleArten von Fortbewegungsmittelangefangen von Handkarren,Fahrradrikschas, unzählige Motorräder<strong>und</strong> Kraftwägen, ständighupend, ohne scheinbar bestehendeVerkehrsregeln, unterwegs.Nach fünf Tagen in Kathmandumit Besichtigung des nationalenHinduheiligtums <strong>und</strong> WeltkulturerbesPashupatinath, des Königsplastes,der beiden ehemaligenKönigsstädte Bhaktapur <strong>und</strong>Patan, der Tempelanlagen Swayambhunath<strong>und</strong> Bodnath, sowie<strong>eine</strong>m Besuch der „Tourist PoliceStation“ fieberten wir dem Abflugnach Lukla, dem gefährlichstenFlughafen der Welt, am Freitagfrüh entgegen. Leicht angespanntstiegen wir in <strong>eine</strong> zweimotorige„Twin Otter“ der TaraAir. Nach ca. 50 Minuten landetenwir sicher auf der nur 527Meter langen, 30 Meter breiten<strong>und</strong> 12 % steilen Landebahn des„Tenzing-Hillary Airport“ inLukla. Unser Trekking-Abenteuermit unserem Guide „Milan“<strong>und</strong> den drei „Porters“, diereisen65


eisenuns während des gesamten Treksbegleiteten <strong>und</strong> unser Gepäcktrugen, konnte beginnen.Laut Plan sollte der Trek von Luklaüber Phakding nach NamcheBazar, wo ein Akklimatisierungstagzur Höhenanpassung eingeplantwar, führen. Nach weiterenvier Tagen sollte als erster Höhepunktder 5360 Meter hohe GokyoPeak bestiegen werden. ImAnschluss wollten wir über den5300 Meter hohen Cho La Passbis nach Gorak Shep trekken, vonwo aus als nächste Höhepunkte<strong>das</strong> Everest Base Camp bzw.der 5642 Meter hohe Kala Pattharbestiegen werden sollte.Die ersten beiden Tagesetappenvon Lukla nach Phakdingbzw. nach Namche Bazar verliefenplanmäßig. Am Ruhetag inNamche Bazar setzte gegen Mittagwährend unserer Akklimatisierungswanderungstarker Regenein. Auch am nächsten Tagvon Namche nach Phorste Tenga(3624 Meter) schüttete es wieaus Kübeln. Sturzbachartig kamWerner, Robert, Gerald, Christian,Rüdiger <strong>und</strong> ThomasErster Blick auf Everest (li.)<strong>und</strong> Lhotse (re.)uns teilwiese <strong>das</strong> Wasser entgegen<strong>und</strong> am Ende des Tages gabes fast kein Kleidungsstück an unseremKörper, <strong>das</strong> trocken gebliebenwar.Am frühen Abend dann derSchock: Aufgr<strong>und</strong> der starkenNiederschläge waren die Lodgesim Bereich von Gokyo teilweiseeingeschneit. Dort sich befindlicheTrekkinggruppen musstenmit Hubschraubern ausgeflogenwerden, da es kein vor <strong>und</strong> zurückmehr gab. Auch der 5300Meter hohe Cho La Pass musstewegen der Schneemengen gesperrtwerden. Gerüchte über <strong>eine</strong>durch <strong>eine</strong> Lawine verschütteteLodge mit mehreren totenWanderern machten die R<strong>und</strong>e.Ein Beibehalten der vorgesehenenR<strong>und</strong>e war somit unmöglich.Von unserem Guide Milanwurde daher <strong>eine</strong> Routenänderungüber Pangboche nach Perichevorgeschlagen. Da Wetterbesserungangesagt war, wäreauf dem eigentlich vorgesehenenRückweg der Weg ins EverestBase Camp bzw. auf den KalaPatthar nur so möglich.Gegen Nachmittag des nächstenTages ließ auf dem Weg nach66


eisenRegen auf 4000 MeterPangboche der Regen etwasnach. Eine kl<strong>eine</strong> Schrecksek<strong>und</strong>eerlebten wir jedoch, als unmittelbarhinter unserer Gruppe <strong>eine</strong>Lawine den soeben von uns passiertenWeg verschüttete.So schlecht <strong>das</strong> Wetter in denletzten beiden Tagen auch war,so schön waren die Tage danach.Strahlender Sonnenschein ermöglichteauf den kommendenEtappen traumhafte Sicht auf <strong>eine</strong>nder schönsten Berge des Himalayas,den 6812 Meter hohenAma Dablam sowie den 7861Meter hohen Nuptse <strong>und</strong> denNuptse8516 Meter hohen Lhotse. Nach<strong>eine</strong>m weiteren Akklimatisierungstagin Periche mit Besteigungdes 4600 Meter hohen „NagartsangHill“ <strong>und</strong> <strong>eine</strong>r weiterenTagesetappe bis auf 4950 Meter,ging es am neunten Tag erstmalsüber 5000 Meter. Langsammachte sich vor allem bei denAnstiegen die „dünner werdendeLuft“ in der Höhe bemerkbar.Auch die Nächte in den Lodgeswurden immer kälter, an Warmwasserbzw. Duschen war seit Tagennicht mehr zu denken. Nachdem Mittagessen in unserer letztenLodge dem „Yeti Resort“ inGorak Shep auf 5140 Meter brachenwir in Richtung Everest BaseCamp auf.Nach knapp 3,2 Kilometern <strong>und</strong><strong>eine</strong>m ständigen auf <strong>und</strong> ab über384 Höhenmeter, erreichten wirnach 2 St<strong>und</strong>en <strong>das</strong> „touristische“Basislager des höchsten Bergesder Welt. Leichte Enttäuschungmachte sich breit. Lediglich einSteinhaufen, geschmückt mit Gebetsfahnen<strong>und</strong> diversen Landesflaggen,wies auf <strong>das</strong> Everest BaseCamp hin. Aufgr<strong>und</strong> des vorangegangenenSchneef<strong>alles</strong> warenk<strong>eine</strong> Zelte oder andere Hinweiseauf mögliche Expeditionenzu sehen. Nur die teils wolkenverhangenenBlicke auf die Gipfeldes Everest, des Nuptse, desLhotse <strong>und</strong> des Pumo Ri sowieden Khumbu Gletscher konntenuns ein wenig <strong>für</strong> die Anstrengungentschädigen. Nach <strong>eine</strong>rca. 45-minütigen Rast machtenwir uns auf den Rückweg nachGorak Shep. Energie <strong>und</strong> Krafttanken <strong>für</strong> den nächsten Morgenwar angesagt, die BesteigungAma Dablam67


eisenEverest Base Camp„unseres Gipfels“, des Kala Pattharstand bevor. Um 05:30 Uhrstarteten wir bei Dunkelheit <strong>und</strong>eisiger Kälte in Richtung Gipfel.Schritt <strong>für</strong> Schritt kämpften wiruns den steilen, schneebedecktenHang hinauf. Als wir nach1 ¾ St<strong>und</strong>en den Gipfel auf 5642Meter erreicht hatten, war amwolkenlosen Himmel zwischenden Gipfeln des Everest <strong>und</strong> desNuptse gerade die Sonne aufgegangenen.Ein unbeschreiblicherAugen- bzw. Anblick, der uns <strong>für</strong>die Anstrengung auf den zurückgelegten490 Höhenmetern belohnte!Nach <strong>eine</strong>m „Gipfelbier“<strong>und</strong> unzähligen Fotos, machtenwir uns wieder auf den Rückweg.Nach <strong>eine</strong>m genüsslichenEverest bei SonnenaufgangFrühstück im „Yeti Resort“ brachenwir auf unseren 12 km langenAbstieg nach Periche auf.Auf den restlichen vier Tagesetappenbesichtigten wir unter anderem<strong>das</strong> Buddhistische Klosterin Tengboche auf 3860 Meter,wo wir <strong>eine</strong>r Gebetszeremonieder dortigen Mönche beiwohnenkonnten. In Khumjung konntenwir den angeblich einzigen <strong>und</strong>echten „Yeti Skull“ (Yeti Skalp)im dortigen Kloster besichtigen.Einen „kulinarischen Höhepunkt“durften wir am Rückwegin Namche Bazar erleben.Bei <strong>eine</strong>m Besuch der „OriginalHerman Helmers Bakery“ ließenwir uns richtigen Bohnenkaffee<strong>und</strong> diverse Mehlspeisen nach fastvierzehntägiger Reis/Nudel/Gemüse-Kostin allen Variationenschmecken.Der Tag des Rückfluges am25.10. von Lukla nach Kathmandurückte näher. Und wieschon der Hin- wurde auch derRückflug zu <strong>eine</strong>m einmaligenErlebnis. Mit <strong>eine</strong>r zweimotorigen„Dornier Do 228“ startetenwir mit dem ersten Flug des Tagesum 07:00 Uhr zurück in die„Zivilisation“. Nach <strong>eine</strong>r weiterenNacht in Kathmandu, ging esam 26.10. mittags zum Flughafen,von wo wir wiederum via Delhiendlich nach Österreich zurückflogen.Nach unserem dreiwöchigenAbenteuer landeten wirSonntag Früh glücklich <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>in Wien /Schwechat.Zum Schluss möchte ich michnoch recht herzlich bei unserenSponsoren der „Wiener StädtischenVersicherung“ <strong>und</strong> der„VÖB“ <strong>für</strong> die, <strong>für</strong> die Reise zurVerfügung gestellten Funktionsshirtsbedanken.Rüdiger Wandl68


eisen5641 Meter Airport LuklaAma DablamBrücke über den Dudhkoshi RiverFlughafen LuklaGerald am Kala PattharGipfelflaggeAuf 5000 MeterEBC mit Milan <strong>und</strong> <strong>eine</strong>m unserer Porter Raghu69


eisenDurbar Square BhaktapurEverest-Gipfelbier am Kala PattharLastenträger bei der ArbeitGipfel des Kala PattharKala Patthar <strong>und</strong> Pumo RiKathmandu70


eisenLingtren 6714 MeterMilan <strong>und</strong> WernerPadmasambhava, Buddha <strong>und</strong>AvalokiteshvaraSadhus (Bettelmönche) im PashupatinathTaumadhi Square Bhaktapur71


eisenStupa BoudhanathStupa SwayambhaunathWimpelübergabeYak KaravaneYakYeti Resort72


HWB ohne KG: 44, fGEE ohne KG: 0,75ab159.900,-Schlüsselfertig!HWB ohne KG: 47,2, fGEE ohne KG: 0,75Das innovative Raumw<strong>und</strong>erEin Ziegelmassivhaus günstiger als <strong>eine</strong> Wohnung.Oft nur ein Werbeslogan, bei WimbergerHaus ist es Wirklichkeit. Mit dem Haustyp„alea“ ist es uns gelungen, den Zeitgeist zu treffen <strong>und</strong> die Bedürfnisse derMenschen zu erkennen. Wir bieten ihnen alea von 87 - 120m 2 Wohnfläche an.Schlüsselfertig bekommen Sie ihr Traumhaus schon um 159.900,– Euro inkl. Erdarbeiten<strong>und</strong> Küche. Sicherheit, Vertrauen <strong>und</strong> Ehrlichkeit sind Werte, auf diejeder gerne baut.Informationen zu alea finden Sie auf: www.aleahaus.atoffice.linz@wimbergerhaus.at | Telefon: 0732/78 78 28


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