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Pro Handball in Spenge – Freunde & Partner sind dabei - TuS Spenge

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T RENDWENDE ERHOFFT:ZUSCHAUER-<br />

ZAHLEN DER LETZTEN FÜNF J AHRE<br />

Erstmals nach mehreren Jahren war der <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> mit<br />

dem 32:28-Auswärtserfolg bei VfL E<strong>in</strong>tracht Hagen 2<br />

erfolgreich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Saison gestartet, doch die erhoffte<br />

große Zuschauerresonanz blieb beim ersten Heimspiel<br />

gegen den lippischen Kontrahenten HSG Augustdorf/<br />

Hövelhof aus. Nur rund 400 Zuschauer kamen <strong>in</strong> die<br />

<strong>Spenge</strong>r Sporthalle. „Doppelt so viele und damit e<strong>in</strong>e<br />

volle Halle hätte die Partie verdient gehabt“,schrieb NW-<br />

Sportredakteur Walter Dollendorf nach dem an<br />

Spannung kaum zu überbietenden OWL-Derby und<br />

mutmaßte, das es Spätsommer und damit noch ke<strong>in</strong><br />

„<strong>Handball</strong>-Wetter“ ist.<br />

Nach den kont<strong>in</strong>uierlich zurück gehenden Zuschauerzahlen<br />

seit dem Abstieg aus der 2. Bundesliga gab es <strong>in</strong><br />

der Saison 2011/12 mit durchschnittlich 378 Besuchern<br />

bei den Heimspielen e<strong>in</strong>en leichten Aufschwung und<br />

damit hoffentlich e<strong>in</strong>e Trendwende. Wenn es bei durchschnittlich<br />

400 Zuschauern wie bei der ersten Heimbegegnung<br />

bleibt, hält der Aufwärtstrend an. Voraussetzung<br />

dafür s<strong>in</strong>d neben spannungsgeladenen Spielen <strong>in</strong><br />

der spielstarken ausgeglichenen westfälischen Oberliga<br />

Erfolge und nochmals Erfolge der Frens<strong>in</strong>g-Sieben, die<br />

um die Meisterschaft mitspielen will und den Aufstieg <strong>in</strong><br />

die 3. Liga anstrebt.<br />

Nachstehend e<strong>in</strong> Überblick über die Zuschauer-Entwicklung<br />

<strong>in</strong> den vergangenen fünf Jahren,zusammengestellt<br />

von <strong>Handball</strong>-Kassenwart Hans-<br />

Hermann „Hassan“ Metz:<br />

2011/12, Oberliga: 14 Heimspiele,<br />

5.285 Zuschauer, Durchschnitt: 378.<br />

Spitzenwert: 584 gegen <strong>TuS</strong> 97 Bielefeld/Jöllenbeck,<br />

ger<strong>in</strong>gster Besuch<br />

gegen SV Teutonia Riemke = 270.<br />

2010/11, 3. Liga: 14 / 5.220 / 373;<br />

Rekord = 629 gegen TSG Altenhagen-Heepen,<br />

niedrigster Wert gegen<br />

Ahlener SG II = 302.<br />

2009/10, Regionalliga: 15 / 6.074 /<br />

405; Rekord = 480 gegen Bayer 05<br />

Uerd<strong>in</strong>gen, niedrigster Wert gegen<br />

TSV Schalksmühle-Halver = 321.<br />

2008/09: Regionalliga: 15 / 5.994 /<br />

400; Rekord = 468 gegen Ibbenbürener<br />

Spvg. 08, niedrigster Wert<br />

gegen Bayer Dormagen = 344.<br />

2007/08, 2. <strong>Handball</strong> Bundesliga:<br />

17 / 8.603 / 506; Rekord gegen LHC<br />

Cottbus = 629, niedrigster Wert<br />

gegen TSV Altenholz = 418.

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