Pro Handball in Spenge – Freunde & Partner sind dabei - TuS Spenge

N
Jahrgang 15
O 3
M EISTERSCHAFTSSPIEL OBERLIGA W ESTFALEN
TuS Spenge
SG Schalksmühle-Halver
Sonntag, 30. September 2012 · Anwurf 17:00 Uhr
in der Sporthalle Spenge

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P RESSESTIMMEN ZUM S PIEL
HSE Hamm – TuS Spenge 21:25 (12:12)
Westfalen Blatt / Spenger Nachrichten
L INKE HÄLT MIT LINKS
Handball-Oberligist TuS Spenge hat das Auswärtsspiel
bei der HSE Hamm zwar mit 25:21 (12:12) gewonnen.
Doch auf Trainer Achim Frensing wartet vor dem
Spitzenduell gegen Schalksmühle noch viel Arbeit.
Schließlich sahen die Spenger Anhänger trotz des Sieges
eine schwache Angriffsleistung mit etlichen Fehlwürfen.
Erst in der Schlussphase profitierten die Gäste von
Kräfte-Vorteilen und Torwart Tobias Linke, der einen
Sahnetag hatte.Gleiches galt für seine Vorderleute in der
Abwehr. Bis zur 45. Minute blieb das Duell ausgeglichen.
Erst nach dem 16:16 schafften es die Spenger, sich
abzusetzen. Über 20:17 und 22:18 setzten sich die Gäste
ab und dominierten die Partie. Sieggarant war neben
dem tadellosen Dennis Mathews auch Torwart Tobias
Linke, der nach 22 Minuten für Sascha Grote kam. Ob
Würfe aus dem Rückraum,frei vom Kreis oder von Außen
– Linke fischte etliche Bälle weg.
Neue Westfälische/
Tageblatt für Enger und Spenge
GAST KOMMT MIT STARKER
DECKUNG ZUM ERFOLG
Der TuS Spenge übersprang auch
die zweite Auswärtshürde in der
Handball-Oberliga und baute
seine Startbilanz nach dem 22:21
(12:12)-Erfolg bei HSE Hamm auf
5:1 Zähler aus. Der Garant für den
am Ende recht deutlichen Erfolg
war einmal mehr eine starke
Deckungsleistung. TuS-Trainer
Achim Frensing hatte seinem
Team zunächst eine 6:0-Deckung
verordnet. Der Start gelang, zumal
Neuzugang Sebas-tian Kopschek,
der erstmals in der Startformation
stand, sich mit einigen Treffern
Selbstvertrauen holte.
Bis Mitte der zweiten Hälfte blieb die Partie ausgeglichen.
Dann stellte Spenge die Deckung auf die
offensivere 3:2:1-Variante um und zog den Hammern,
die nach zwei Unentschieden ihre erste Niederlage
kassierten, damit den Zahn. Bei 15:16 geriet der TuS
letztmals in Rückstand. Danach setzte sich der Gast über
18:16 und 20:17 ab. Am Ende brachte Spenge die Partie
sicher nach Hause.
Westfälischer Anzeiger Hamm
S TRAFZEITEN DER K NACKPUNKT
Ausgelaugt und mit hängenden Köpfen verließen die
Spieler der HSE Hamm nach einer 21:25 (12:12)-Niederlage
gegen den Titelkandidaten TuS Spenge die Halle,
während die Gäste auf der anderen Spielfeldhälfte im
Kreis tanzten und ihren glücklichen Sieg feierten.
Mit etwas Abstand werden die Akteure ihre Leistung
sicherlich so zu würdigen wissen wie Chef Christof
Reichenberger kurz nach der Partie.„Das war ein klasse
Oberligaspiel“, urteilte der HSE-Trainer. Bis zur 43.
Minute (16:15) lag die HSE meist knapp vorn, doch dann
erhielten Philip Trattner und Marius Schräge kurz hintereinander
eine Zeitstrafe, so dass die Hammer in doppelter
Unterzahl agierten.
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G RUßWORT DES H ANDBALL-ABTEILUNGSLEITERS
Hallo und schönen guten Abend liebe Handballfreunde,
ich heiße Euch recht herzlich willkommen zum heutigen
Heimspiel gegen die SG Schalksmühle-Halver.Auch unser
zweites Auswärtsspiel am letzten Wochenende in Hamm
konnten wir erfolgreich bestreiten, so dass wir im
Moment mit 5:1 Punkten oben in der Tabelle stehen.
Auch unsere heutigen Gäste von der SG Schalksmühle-
Andreas Wölker Halver haben am letzten Wochenende doppelt gepunktet,
der Aufsteiger aus Gevelsberg/Silschede hatte beim
24:35 nicht den Hauch einer Chance. Vorher spielte das Team um Trainer
Matthias Grasediek zu Hause gegen die Ahlener SG unentschieden und auch
im darauffolgendem Spiel bei der HSG Menden-Lendringsen spielten die
SG´ler 35:35 Unentschieden.
Heute wird es auf die Tagesform ankommen, welche Mannschaft am Schluss
die Nase vorn hat. Ohne Zweifel wird es wieder ein sehr enges Spiel werden,
was wir ja aus den letzten Begegnungen wissen. Um weiterhin oben „dran“ zu
bleiben brauchen wir natürlich jeden Punkt hier in Spenge,und mit eurer tollen
Unterstützung von der Tribüne ist ein knapper Sieg durchaus drin. A. Wölker
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Dienstag, 2. Oktober, 19:25 Uhr
Rhein-Neckar-Löwen –
TBV Lemgo
Samstag, 6. Oktober, 15:00 Uhr
Rhein-Neckar-Löwen –
SG Flensburg-Handewitt
Dienstag , 9. Oktober, 20:15 Uhr
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HSV Hamburg –
Chekhovski Medvedi
Donnerstag, 4. Oktober, 20:00 Uhr
FC Barcelona – Füchse Berlin
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THW Kiel – IK Sävehof
Sonntag, 7. Oktober, 16:45 Uhr
RK Partizan –
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HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE
U NSER HEUTIGER G AST: SG SCHALKSMÜHLE-HALVER
Auch im heutigen zweiten Heimspiel des TuS Spenge in
der Saison 2012/13 treffen in der Sporthalle zwei ungeschlagene
Teams aufeinander: Schalksmühle gewann
einmal (auf eigenem Parkett gegen den noch punktlosen
Aufsteiger HSG Gevelsberg Silschede 35:24), trennte
sich zweimal Unentschieden (zum Auftakt in eigener
Halle gegen die Ahlener SG 24:24 und auswärts gegen
HSG Menden-Lendringsen 35:35). Unser TuS landete
zwei Auswärtssiege (gegen VfL Eintracht Hagen II 32:28
und gegen HSE Hamm 25:21) und musste sich im Heimspiel
gegen die HSG Augustdorf/Hövelhof mit einem
22:22-Remis begnügen.
Die SG Schalksmühle-Halver, als Meister und Aufsteiger
heiß gehandelt,erfüllte die in sie gesetzten Erwartungen
bisher nicht. Und: Die Freude über den ersten Saisonsieg
am vergangenen Spieltag wurde getrübt um die Sorge
um Marc Oberste. Ohne Fremdeinwirkung hatte sich der
Routinier Mitte der ersten Halbzeit das Knie verdreht
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und wurde noch während der Partie ins Krankenhaus
gebracht. Die erste Diagnose lautete Verletzung des
Kreuzbandes. Verständlich, dass der letztlich souveräne
Sieg mit 20 erzielten Toren in der zweiten Halbzeit nach
dem 15:10-Pausenstand fast zur Nebensache geriet.
Das Team von Schalksmühles Trainer-Urgestein Mathias
Grasediek, der am Freitag 49 Jahre alt wurde (nachträglich
herzlichen Glückwunsch vom HandballReport), wird
natürlich heute alles daran setzen, in die Erfolgsspur zu
kommen. Die Frensing-Sieben wird natürlich dagegen
halten und mit Hilfe des lautstarken fairen Heimpublikums
alles dafür tun, die fast blütenweiße Weste zu
behalten und im Meisterschaftskampf ein Ausrufezeichen
setzen.
In der Saison 2011/12 verlor der TuS das Auswärtsspiel in
Schalksmühle am dritten Spieltag hoch 33:39, revanchierte
sich Ende Januar diesen Jahres auf eigenem Parkett
knapp mit 32:30. Daran gilt es heute anzuknüpfen.

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3. SPIELTAG:TROTZ S IEG
AUF P LATZ 3 GERUTSCHT
Trotz des 25:21(12:12)-Auswärtssieges bei HSE Hamm ist
der TuS Spenge am 3.Spieltag der Handball-Oberliga auf
den 3. Tabellenplatz gerutscht. Grund ist das gegenüber
dem punktgleichen (5:1) Zweiten Ahlener SG (89:75,plus
14) schlechtere Spenger Torverhältnis (79:71, plus 8).
Die Frensing-Sieben hat im Gleichschritt mit der HSG
Augustdorf/Hövelhof die beste Abwehr der Liga. Die
Lipper, die ihr Heimspiel überraschend gegen Aufsteiger
ASV Senden 27:28 verloren und eine 15:11-Pausenführung
vergeigten, ließen dank ihres Routiniers Ronny
Krüger ebenfalls nur 71 Gegentore in drei Spielen zu und
belegen mit 3:3 Punkten den 7. Tabellenplatz. Mit 22
Toren, davon sieben verwandelten 7-Metern, eroberte
sich Dennis Mathews die Torjäger-Kanone zurück.
Den Platz an der Sonne verteidigte TuS 97 Bielefeld/
Jöllenbeck. Die Jürmker haben nach dem deutlichen
31:27-Heimsieg gegen den Soester TV eine lupenreine
weiße Weste und sind als einzige Mannschaft der Liga
ungeschlagen. Das ist als Überraschung zu werten.
Chancenlos war der zweite Aufsteiger HSG Gevelsberg-
Silschede beim erklärten Titelaspiranten SG Schalksmühle-Halver,
der 35:24 (15:10) gewann und heute in
Spenge seine Visitenkarte abgibt. Auch mit elf Toren
Unterschied gewann die zum Favoritenkreis gehörende
Ahlener SG ihr Heimspiel gegen HSG Menden-Lendringsen,
die ihren 7-Tore-Pausenvorsprung (19:12) im
zweiten Spielabschnitt ebenso wie die Schalksmühler
Sieben noch ausbaute.
Langsam in die Erfolgsspur kommt der neben Ahlen
weitere westfälische Drittliga-Absteiger LIT Handball
NSM 1, wenngleich der zweite Saisonsieg gegen den
noch punktlosen HC TuRa Bergkamen mit 27:26 in des
Gegners Halle denkbar knapp ausfiel. Der zweite LIT-
Auswärtssieg gelang mit viel Glück, titelte das Mindener
Tageblatt.
Ein zweites 27:26 an diesem Spieltag gab es in der
Begegnung der Tabellenkinder und Zweitvertretungen
von VfL Eintracht Hagen und ASV Hamm, das die
Hagener als Heimmannschaft gewannen.
H ALVER:
H ALWER ODER H ALFER?
Halver ist eine Stadt mit knapp 17.000 Einwohnern im
westlichen Sauerland (Märkischer Kreis) an der Grenze
zum Bergischen Land. Sie ist ein Teil der aus mehreren
Trägervereinen bestehenden Handball-Spielgemeinschaft
SGSH (SG Schalksmühle-Halver).
Wer in Soest oder Grevenbroich wohnt, hat sich daran
gewöhnt, dass Fremde auf Anhieb kaum die rechte Aussprache
dieser beiden Städtenamen zu finden wissen.
Einig in der korrekten Sprachweise sind sich in beiden
Städten allerdings die Einheimischen.
Anders in Halver: Ist schon der Ortsname einmalig auf
der deutschen Landkarte, so dürfte die Tatsache, dass
selbst die Alteingesessenen uneins sind, ob es nun
„Halfer“ oder „Halwer“ heißt, zur Einzigartigkeit der Stadt
ihren Beitrag leisten. Die Ratlosigkeit wächst mit einem
Blick in alte Urkunden und damit auf frühere Schreibweisen
von Halvara bis Halvere.
Eindeutiger ist das Duden-Aussprachewörterbuch. Dort
ist auf Seite 343,zwischen den beiden dänischen Worten
„Halvdan“ und „Halvor“ auch Halver genannt. Versehen
mit dem Zeichen der internationalen Lautschrift muss es
demnach Halwer heißen. In einer Stadtinformation wird
folgendes Fazit gezogen: Die lebendige Sprache ist nun
mal unlogisch. Beide Sprechweisen, Halwer und Halfer
haben ihre Berechtigung, obwohl die Begründungen 4:1
für Halwer stehen.
Quelle: Stadtinformation Halver
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D IE S CHIEDSRICHTER
Sascha Esler und Arne Wohl
Sie haben heute Abend nicht die weiteste Anreise, sie
haben schon sehr sehr häufig hier in der Halle gepfiffen,
ein herzliches Willkommen den Schiedsrichtern der
heutigen Begegnung, Sascha Esler und Arne Wohl.
Sascha, wohnhaft in Petershagen gehört dem TuS
Lahde/Quetzen an, Arne, wohnhaft in Warmsen, ist
Mitglied im HSV Minden-Nord. Die Beiden pfeifen im
Nordkader des Handballverbandes Westfalen.
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Fotos: Eva-Lotte Heine/sportfoto-owl.de
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sportl. Leiter / Trainer:
Achim Frensing
1 12 3 4 5 6
TuS Spenge SG Schalksmühle-Halver
Tor: 1 Sascha Grote …
12 Tobias Linke …
Feld: 3 Florian Bußmeyer …
4 Johannes Ebbinghaus …
5 Christoph Mylius …
6 Sebastian Kopschek …
7 Sebastian Reinsch …
8 Dennis Mathews …
10 Stefan Dessin …
13 Lukas Zwaka …
14 Dennis Czauderna …
18 Simon Grote …
21 Joel Huesmann …
22 Christaki Kolios …
Trainer und
sportl. Leiter: Achim Frensing
Betreuer: H. D. Quermann, M. Meinhardt,
A.Wölker
Mannschaftsarzt: Dr. med. Reinhard Dolle
medizinische Deniz Atila
Betreuung: Sport-Reha Herford
7
8
Schiedsrichter:
Sascha Esler /
Arne Wohl
Tor: 37 Damian Bungart …
Feld: 5 Florian Diehl …
6 Alexander Brauckmann …
7 Marc Oberste …
10 Christian Feldmann …
11 Jan Stuhldreher …
14 Marc Bardischewski …
15 Dennis Hermann …
17 Dominic Luciano …
21 Daniel Buff …
22 Frederic Burmeister …
25 Valdis Gutmanis …
33 Kevin Herzog …
77 Daniel Krüger …
Trainer: Matthias Grasediek
Co-Trainer: Axel Meyrich
Betreuer: Holger Kebekus
Physio: Arnfried Koch
10 13 14 18 21 22
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HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE
Foto: Eva-Lotte Heine, sportfoto-owl.de
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S PIELER-PORTRAIT
L UKAS Z WAKA
Name: Zwaka
Vorname: Lukas
Geburtsdatum: 14. 1. 1993
Geburtsort: Melle
Größe in cm: 194
Gewicht in kg: 85
Nationalität: Deutsch
Familienstand: Vergeben
Partnerin: Marie
Beruf: Schüler
Position: RL/RM
Beim TuS seit: 2012
Vertrag bis: 2013
Vorherige Vereine: VfL Gummersbach,
JSG – NSM Nettelstedt
Erfolge: Mittelrhein-Meister,
Westdeutscher Meister,
Vize Dt. B-Jgd. Meister
Das macht den TuS Geschlossenheit
2012/13 so stark: der Mannschaft
Der TuS steht am
Ende der Saison:
Ganz oben
Das finde ich Spenge ist meine
an Spenge toll: Heimatstadt!
Persönlich würde ich
gerne kennen lernen:
Dirk Nowitzki
Diese Schlagzeile Zwaka steigt mit
über mich
fände ich toll:
Spenge in die 3. Liga auf!
SG SCHALKSMÜHLE-HALVER IST AUS
S PENGER S ICHT M EISTERSCHAFTSFAVORIT
Wer wird Oberliga-Meister 2012/13? Auf welchem Platz
der Abschlusstabelle steht der TuS Spenge? Diese Fragen
stellte der HandballReport Spielern und Trainer der
Blau-Weißen.Mit sechs Mal wird der heutige TuS-Gegner
SG Schalksmühle-Halver am meisten genannt. Unser
TuS, der drei Mal favorisiert wird, kann dem erklärten
Favoriten heute allerdings einen Strich durch die Rechnung
machen. Außenseiterchancen räumen die TuSler
der Ahlener SG, LIT Handball NSM 1, HSE Hamm, HSG
Augustdorf/Hövelhof und HSG Menden-Lendringsen
ein. Hier die Antworten:
Meister TuS-
Platzierung
Sascha Grote TuS Spenge 1
Tobias Linke LIT Handball NSM 1 3
Florian Bußmeyer HSE Hamm 2
Johannes Ebbinghaus Schalksmühle-Halver 3
Christoph Mylius Schalksmühle-Halver 2
Sebastian Kopschek Augustdorf/Hövelhof 3
Sebastian Reinsch Schalksmühle-Halver 2
Dennis Mathews TuS Spenge 1
Stefan Dessin Schalksmühle-Halver 3
Lukas Zwaka TuS Spenge 1
Dennis Czauderna Schalksmühle-Halver 2
Simon Grote Ahlener SG 2-3
Joel Huesmann Ahlener SG 2
Christaki Kolios Menden-Lendringsen 1-4
Achim Frensing Schalksmühle-Halver 1-3
KIELS SIEGESSERIE IST IN BERLIN GERISSSEN
Irgendwann musste es ja mal passieren und der „Fluch
der makellosen Unbesiegbarkeit“ ist Geschichte: Nach
einer einmaligen Erfolgsserie im deutschen Mannschaftssport
kam der Triple-Sieger der Saison 2011/12,
THW Kiel, beim Mitfavoriten Berliner Füchse vor mehr als
9.000 Zuschauern in der Max Schmeling-Halle über ein
26.26-Unentschieden nicht hinaus,
nachdem das Team des überragenden
Berliner Torhüters Silvio Heinevetter
bei Halbzeit 9:12 zurücklag.
Der Nationaltorwart entschärfte
jede Menge THW-Versuche und
war Antreiber der Gastgeber. Zuvor
hatte der Handball-Bundesligist
aus Schleswig-Holstein 40 Mal in
Folge das Parkett als Sieger verlassen.
Die letzte Bundesliganiederlage
(24:30) haben die Schleswig-
Holsteiner am 4. Mai 2011 in
Magdeburg gegen den SC kassiert.
Sie sind seitdem nach wie vor
ungeschlagen.

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Am Samstag, 13. Oktober, 19:15 Uhr, findet das nächste
Pflichtspiel des TuS hier in der Sporthalle statt. Im
Rahmen des HVW-Pokals spielt unsere Mannschaft
wiederum gegen die HSG Augustdorf/Hövelhof.
D AS NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIEL
Am Freitag, 19. Oktober, spielt die Frensing-Sieben in
Ahlen. Anpfiff gegen die Ahlener SG wird um 20:00 Uhr
sein. Gespielt wird in der Friedrich Ebert Halle in Ahlen,
Dolbergstraße / Henry-Dunant-Weg.
13

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Pro Handball in Spenge
– Freunde & Partner sind dabei –
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Nina
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Günther
Kloose
Joachim
Reckmann
Matthias
Boy
Flo Anni
Sofia Roberto
2. SPIELTAG:SPENGE VERTEIDIGT TROTZ R EMIS P LATZ 2
Trotz des 22:22-Remis gegen HSG Augustdorf/Hövelhof
nach dem 8:13-Pausenrückstand hat der TuS Spenge am
2. Spieltag den 2.Tabellenplatz in der vierten Liga verteidigt.
Spitzenreiter ist der allein ungeschlagene Nachbarverein
TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck, der beim ASV Hamm
II 30:25 gewann und überraschenderweise den mit
einer Torflut von 39 Treffern gegen HC TuRa Bergkamen
gestarteten Soester TV vom Platz an der Sonne stieß.
Am zweiten Spieltag bestätigte sich, was sich bei der Saisonpremiere
2012/13 abzeichnete: Die Oberliga ist stark
und ausgeglichen wie noch nie und fast jeder kann
jeden schlagen. Einer Punkteteilung am ersten Spieltag
(SG Schalksmühle-Halver – Ahlener SG 24:24) folgten
zwei Unentschieden am zweiten Spieltag: Neben Spenge
– Augustdorf/Hövelhof endete die mit 70 Treffern torreichste
Begegnung im Märkischen Klassiker HSG
Menden-Lendringsen – SG Schalksmühle-Halver 35:35.
Spenges heutiger Gegner Schalksmühle-Halver startete
damit mit zwei Unentschieden in die neue Spielzeit und
Mit dem symbolischen Kauf eines oder
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erfüllte damit die selbst gesetzten Erwartungen nicht.
Zum Schluss wurde es in der Spenger Sporthalle hektisch.
Augustdorf/Hövelhof führte während des ganzen
Spiels, legte mit 5:0 einen Superstart hin, führte mehrfach
mit fünf Toren - nach dem 5:0 mit 13:8, 15:10, 16:11,
17:12. Spenge aber bewies Moral, glich mehrfach bis
zum Endstand 22:22 aus: nach dem 7:7 in der spannungsgeladenen
Partie 20:20 und 21:21. Kurz vor dem
Schlusspfiff war in letzter Sekunde sogar die Siegchance
da, doch Sebastian Kopschek warf den Freiwurf in die
„Mauer“. Da hätte es eines Weltklassemannes wie des
Ungarn Istvan Varga bedurft, der auch für den TuS Freiwürfe
direkt verwandelte. So war es nach einer „hektischen
Schlussphase“ (Westfalen Blatt) die Belohnung für
einen großen Kampf und „Ein Punkt für die Spenger
Moral“, wie die Neue Westfälische titelte.
Zu den drei Teams, die noch punktlos sind, gehört Neuling
HSG Gevelsberg-Silschede., der seinen Heimnimbus
gleich im ersten Oberliga-Match einbüßte und gegen
der klar körperlich überlegenen HSE Hamm mit 25:28
unterlag. Der zweite Aufsteiger ASV Senden dagegen
gewann sein Heimspiel gegen VfL Eintracht Hagen 2
knapp mit 30:28.
Die vierte Oberliga-Saison droht für die Zweitvertretung
des 97 ASV Hamm die schwerste zu werden. Gegen den
TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck setzte es im Heimspiel nach
einer komfortablen 6:1-Führung eine deutliche 25:30-
Niederlage.
Auch der Soester TV schien nach einem 5:0-Blitzstart
und einer 13:5-Führung den Drittliga-Absteiger LIT
Handball NSM förmlich überrollen zu wollen. Die Mindener
Vorstädter bewiesen Moral und freuten sich nach
dem 34:31-Erfolg über den ersten Auswärtssieg seit Mai
2011. Einen glanzlosen 28:25-Pflichtsieg meldete sich
der zweite Drittliga-Absteiger Ahlener SG gegen den
zum zweiten Mal erfolglosen HC TuRa Bergkamen.

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N IEDERLAGE UND S IEG
BEI T ESTSPIELEN
Der knappen ärgerlichen 31:33
(15:16)-Niederlage in Schwerin
folgte ein deutlicher 32:23 (19:13)-
Sieg in Rostock. Damit hat die
deutsche Handball-Nationalmannschaft
am vergangenen
Wochenende in Testspielen
gegen den ohne seiner meisten
Stars angetretenen Vizeeuropameister
Serbien ein deutliches
Ausrufezeichen kurz vor dem
Start der im November beginnenden
Qualifikation zur EM 2014 in
Dänemark gesetzt. Montenegro,
Israel und Tschechien sind die
Gegner.
Die jeweils beiden besten Teams
und der beste Drittplatzierte der
sieben Gruppen lösen die EM-
Fahrkarte. Im ersten Spiel gegen
die ersatzgeschwächten Serben
retteten die Schützlinge von Bundetrainer
Martin Heuberger eine
27:24-Führung nicht über die Zeit.
Dagegen wurde der frühe Vorsprung
in der zweiten Begegnung
ausgebaut.
Zitat
„Was den
Handball betrifft
sind wir zwei
Bekloppte.“
Spenges Torwart-Routinier
Sascha Grote gegenüber
dem Westfalen Blatt vor dem
OWL-Derby seines TuS gegen
HSG Augustdorf-Hövelhof
über sich und seinen HSG-
Kollegen Ronny Krüger.
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T RENDWENDE ERHOFFT:ZUSCHAUER-
ZAHLEN DER LETZTEN FÜNF J AHRE
Erstmals nach mehreren Jahren war der TuS Spenge mit
dem 32:28-Auswärtserfolg bei VfL Eintracht Hagen 2
erfolgreich in eine Saison gestartet, doch die erhoffte
große Zuschauerresonanz blieb beim ersten Heimspiel
gegen den lippischen Kontrahenten HSG Augustdorf/
Hövelhof aus. Nur rund 400 Zuschauer kamen in die
Spenger Sporthalle. „Doppelt so viele und damit eine
volle Halle hätte die Partie verdient gehabt“,schrieb NW-
Sportredakteur Walter Dollendorf nach dem an
Spannung kaum zu überbietenden OWL-Derby und
mutmaßte, das es Spätsommer und damit noch kein
„Handball-Wetter“ ist.
Nach den kontinuierlich zurück gehenden Zuschauerzahlen
seit dem Abstieg aus der 2. Bundesliga gab es in
der Saison 2011/12 mit durchschnittlich 378 Besuchern
bei den Heimspielen einen leichten Aufschwung und
damit hoffentlich eine Trendwende. Wenn es bei durchschnittlich
400 Zuschauern wie bei der ersten Heimbegegnung
bleibt, hält der Aufwärtstrend an. Voraussetzung
dafür sind neben spannungsgeladenen Spielen in
der spielstarken ausgeglichenen westfälischen Oberliga
Erfolge und nochmals Erfolge der Frensing-Sieben, die
um die Meisterschaft mitspielen will und den Aufstieg in
die 3. Liga anstrebt.
Nachstehend ein Überblick über die Zuschauer-Entwicklung
in den vergangenen fünf Jahren,zusammengestellt
von Handball-Kassenwart Hans-
Hermann „Hassan“ Metz:
2011/12, Oberliga: 14 Heimspiele,
5.285 Zuschauer, Durchschnitt: 378.
Spitzenwert: 584 gegen TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck,
geringster Besuch
gegen SV Teutonia Riemke = 270.
2010/11, 3. Liga: 14 / 5.220 / 373;
Rekord = 629 gegen TSG Altenhagen-Heepen,
niedrigster Wert gegen
Ahlener SG II = 302.
2009/10, Regionalliga: 15 / 6.074 /
405; Rekord = 480 gegen Bayer 05
Uerdingen, niedrigster Wert gegen
TSV Schalksmühle-Halver = 321.
2008/09: Regionalliga: 15 / 5.994 /
400; Rekord = 468 gegen Ibbenbürener
Spvg. 08, niedrigster Wert
gegen Bayer Dormagen = 344.
2007/08, 2. Handball Bundesliga:
17 / 8.603 / 506; Rekord gegen LHC
Cottbus = 629, niedrigster Wert
gegen TSV Altenholz = 418.

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D IE H ANDBALL-MINIS ZU G AST
BEI DEN „GROßEN“
hinten v. l.: Andreas, Jens, Jannis; mittig v. l.: Robin, Johannes, Luca,
Mattes, Kilian; vorne v. l.: Clarissa, Ben Aaron, Ruben, Loris, Mika
Heute sind unsere Handball-Minis von der JSG Lenzinghausen-Spenge
in der Sporthalle zu Gast. Sie werden
zusammen mit ihren „großen“ Vorbildern von der TuS
Spenge Oberligamannschaft das Spiel eröffnen.
Bei den Mini-Handballern der JSG Lenzinghausen-
Spenge werden zur Zeit 25 Mädchen und Jungen der
Jahrgänge 2004 und jünger an diese anspruchsvolle
Mannschaftssportart herangeführt. Dabei steht der
Spaß am Spiel und an der Bewegung im Vordergrund.
Die Kinder lernen das Werfen und Fangen und werden in
der Bewegungskoordination geschult. Auch der Blick für
den freien Mitspieler oder die freie Mitspielerin wird
trainiert. Bei den Spielen gegen
Mini-Mannschaften anderer Vereine
werden Spielerfahrung und
Erfolgserlebnisse gesammelt. Ein
Teamgeist wird entwickelt und
gestärkt. Das Endergebnis spielt
dabei keine Rolle. „Die Begeisterung
und Fortschritte, die die Kinder
jede Woche zeigen, sind für uns
Motivation und Bestätigung zugleich“
sagt Jens Nickolaus zusammen
mit Achim Schwede, die als
Trainer von Jannis Hildebrand,
Malte Grintz und Andreas Lüdeking
unterstützt werden. Auch die Eltern
haben durch ihre Unterstützung
der Jugendarbeit großen Anteil am
Erfolg ihrer Kinder.
Interessierte Kinder und deren
Eltern sind herzlich zu den Trainingsterminen
eingeladen oder
können sich bei Jens Nickolaus
(05225-860417) oder Achim
Schwede (05225-79336) melden.
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TABELLE 2012/2013 2011/2012 H ANDBALL – OBERLIGA-WESTFALEN
1. TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck 3 3 0 0 86 : 73 + 13 6 : 0
2. Ahlener SG 3 2 1 0 89 : 75 + 14 5 : 1
3. TuS Spenge 3 2 1 0 79 : 71 + 8 5 : 1
4. LIT Handball NSM 1 3 2 1 0 92 : 88 + 4 5 : 1
5. SG Schalksmühle-Halver 3 1 2 0 94 : 83 + 11 4 : 2
6. ASV Senden 3 2 0 1 79 : 80 + 1 4 : 2
7. HSG Augustdorf Hövelhof 3 1 1 1 71 : 71 0 3 : 3
8. HSG Menden Lendringsen 3 1 1 1 84 : 94 - 10 3 : 3
9. Soester TV 3 1 0 2 97 : 99 - 2 2 : 4
10. HSE Hamm 3 1 0 2 71 : 73 - 2 2 : 4
11. VfL Eintracht Hagen 2 3 1 0 2 83 : 88 - 5 2 : 4
12. ASV Hamm 2 3 0 1 2 83 : 89 - 6 1 : 5
13. HC TuRa Bergkamen 3 0 0 3 84 : 93 - 9 0 : 6
14. HSG Gevelsberg Silschede 3 0 0 3 70 : 85 - 15 0 : 6
E RGEBNISSE 3. SPIELTAG (21.-23. SEPTEMBER) U NSERE TORSCHÜTZEN
HSE Hamm – TuS Spenge 21 : 25
SG Schalksmühle-Halver – HSG Gevelsb. Silschede 35 : 24
Ahlener SG – HSG Menden-Lendring. 37 : 26
HC TuRa Bergkamen – LIT Handball NSM 1 25 : 26
HSG Augustdorf/Hövelhof – ASV Senden 27 : 28
VfL Eintracht Hagen 2 – ASV Hamm 2 27 : 26
TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck – Soester TV 31 : 27
S PIELE AM HEUTIGEN 4. SPIELTAG
TuS Spenge – SG Schalksmühle-Halver
HSG Gevelsberg Silschede – Ahlener SG
HSG Menden-Lendringsen – HC TuRa Bergkamen
ASV Senden – HSE Hamm
ASV Hamm 2 – HSG Augustdorf/Hövelhof
Soester TV – VfL Eintracht Hagen 2
LIT Handball NSM 1 – TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck
S PIELE AM 5. SPIELTAG (19.-21. OKTOBER)
Ahlener SG – TuS Spenge
SG Schalksmühle-Halver – ASV Senden
HSG Menden-Lendringsen – HSG Gevelsberg Silschede
HC TuRa Bergkamen – TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck
HSE Hamm – ASV Hamm 2
HSG Augustdorf/Hövelhof – Soester TV
VfL Eintracht Hagen 2 – LIT Handball NSM 1
1. Dennis Mathews 29 / 8
2. Sebastian Kopschek 11 / 0
3. Florian Bußmeyer 8 / 0
Christoph Mylius 8 / 0
5. Sebastian Reinsch 6 / 0
6. Joel Huesmann 5 / 0
7. Johannes Ebbinghaus 4 / 0
Christaki Kolios 4 / 0
9. Simon Grote 1 / 0
Stefan Dessin 1 / 0
Dennis Czauderna 1 / 0
Lukas Zwaka 1 / 0
TORJÄGER DER OBERLIGA-WESTFALEN
1. Dennis Mathews (TuS Spenge) 29 / 8
2. Stefan Möhle (LIT Handball NSM 1) 21 / 0
3. Marc Oberste (SG Schalksmühle-Halver) 21 / 4
Alexander Bicker (ASV Hamm) 21 / 4
5. Max Loer (Soester TV) 21 / 11
6. Dominik Flor (Soester TV) 19 / 0
7. Thomas Rycharski (HC TuRa Bergkamen) 19 / 7
8. Thomas Lammers (Ahlener SG) 18 / 0
9. Dimitri Stukalin (HSG Augustdorf/Hövelhof ) 18 / 8
10. Jannik Gartmann (LIT Handball NSM 1) 17 / 8
11. Silas Kaufmann (VfL Eintracht Hagen 2) 16 / 0
Hendrik Kuhlmann (ASV Senden) 16 / 0
Julian Stübber (ASV Hamm) 16 / 0

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