Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

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96 1394 Dec. 31 — 1394.vor Arrestierung der Waren. — 1394 T)ec. 31 (1395 up den donredagh vig.circumcis. Dom.)*StsA Düsseldorf A I I n. 590; Or. m. 2 anli. S. und i Transfixbriefcn verschiedenerAdliger, die sich für Auffechthaltung des Friedens verbürgen.184. Hz*j. Wilhelm von Geldern gestattet dm Bürgern von Wesel die Schiffahrtdurch sein Gebiet und erteilt Anweisung zur Ausübung der Zollkontrolletun der Durchfuhr von Wein. — [1394.]Aus StsA Düsseldorf H 24, Chartular des Herzogtums Geldern fol. 28.baum.H öhl-A uf das genauere Datum diesen dem Fundort nach in den Anfang der OOer Jahregehörenden Stückes weist die Stadtrechnung von Wesel vom Jahre 1394, die von einerReise der Weseler Bürgermeister nach Arnheim zum Herzog von Geldern berichtet,ulloqucntes eum de theoloneo. Im Juli wird die Fahrt dorthin pro causapredicta wiederholt; unter den Ausgaben dafür wird aufgeführt: Item scriptor, quiscripsit litteram de theolonio prcdicto, babuit 21 s. Item sigillator, qui sigillaviteandem litteram, habuit 20 florenos novos. — Dieselbe Stadtrechnung berichtet überWeselt Teilnahme am Wna/rerkehr: Item dye stat van Dordrecht sande cnen badean dye Btat, dat men oer stapelrecht holden solde to Dordrecht; dye verdede yn derherberge 12 d. StA Wesel (im StsA Düsseldorf), Caps. 44. B runs.W y Willem etc. doen kunt etc. ende bekennen, dat wy by rade ende guetdunkenonser rade ende vriende omme sunderlinger guntstich will, die wy hebbentot der stat van Neder Wesell, gegeven hebben ende geven mit desen brieve derselver stat ende hoeren yngesetenen bürgeren, dat sy varen sullen ende moegen upnnsen stroem by onsen tollen hier nabescreven, ende dat man hoen an onsen tollen,mit namen tot Lobede, tot Nymegen, tot T iel, tot Saltbommell ende tot Zutphenende tot Yselaerde, besien sal vur een voeder wyns een aem ineer dan man hudendis dages datum des brieffs up onsen vurgenanten tollen dien selven bürgeren vanWesell te besien pleght ende dan gewonlich is, [welke] besieringhe duren sali eenhalff jair lanck na onsen wederseggen. Ende wy ontbieden dairom all onsen tollenneren,besieren ende schryveren, die nu syn off namaels onse tolnere, besiere endeschryvero tot Lobede, tot Nymegen, tot Tiel, tot Zaltbomell, tot Zutphen ende totYselairde syn suellen, dat sy die vurgenante stat tot Nederwesel ende hoeren yngesetenenbürgeren in der besieringe halden ende dat sy hoen dair gunstich synende guetlich doen, want wy dat gedaen willen hebben.185. Verordnung der Stadt Kleve über das Feilhalten von Häring. — 1394.Ans StsA Düsseldorf, Handschriften A 76, Privilegien der Stadt Kleve fol. 35 (ansden Statuten von 1394). Höhlbaum .Voirt is to weten, dat in voirledenen tijden van onsen voiralderen gesät indordiniert is, dat soe wie ennigen heringh veyll heeft dan Schoenschen heringh, diesali dairbij steken een apenbair teiken, als dairop geraemt wort; wie des nyet endede, broict der stat also ducke, als hie dairmede bekoirt wordt, een marke. Wantdan nu wenich Schoens heringhs hier to lande koemt, so ist nedergelacht, dat mendat voirscrevene teiken bij den rechten Engelschen heringh, als nu gemeyulichen is,nyet setten en darff, dan nyemant en sali twierhande heringh tot enen tijden veyllhebn, op die peen voirscreven. Voirt en sali nyemant tonvisch veyll hebn butender tonnen dan opten tonnenbadem op die peen voirscreven, soe ducke hie dairmedebevonden off bekoirt worde. Ind alle dese pene voirscreven soilen die stattwe deel hebn ind'die koermeistere dat darden deel.

[1394] [um \m\ 07186. Dortmund an die Älterleute und die gemeinm Kaufleute zu l,ondon: begeugt,dass die Dortmunder Vrotvin Tasche und dessen hhefrau Jutta ihren HohnHerbord Tasche und dm Everhard Wist rate benollniriehtif/t halten, xunamtnenoder einzeln den Nachlass des in Ijondon verstorbenen •loh. Hwarte za erheben,dessen eheliche Mutter und nächste Kr tun Jutta ist. ¡IHU4.IStA Dortmund, Brief buch S. .ixtf. Kn ft Afft ein Srhrnhni um I.W4 •häi h,Verzeichnet: BüM, Dortm. V.U. ,7 n. H.'fH.187- Erzb. Jakob von Lund an dm (¡roHSschäffer nm Mnrimltunj: entschuldigtsich treten d+r zeitweiligen Ifesch/agnahme einen jrreunnmchen Hchiffen, crmuhtum Ausfuhrfreiheit für seine Bfßmhotnur Amtleute t u itt uegen der angeblichenSchädigung jireussischtr Vnterthanen hri d*r Strandung ron Ihifarn He tu fleinem Abgesandten zur Hechtfertigung winer Hun/lIungwe/%e achteln n.[um 1394.] Sömmersha ffn.- 1 * * S t* A K 'ß n ig rt*rq . H r ie fa r e h ie ; O t . P a p , m . 'ija* r *L !i.G+rfntrkt: hidraq tiU Slnfsttnan+r** h’ ti'sT't U. V*f/. iU'f. ha* / / /*- 2444. .S. ob** n. /? - . tVt 1b 1.Unsein sonderen rrund*. heru t/// unProtzen. seal desee breff.Jatotas Dei enriiL n n ia n r . Sw#*** ynmx>ÜBSft TrestSk« graet mrie w** »i srvte* y'/rr./fAr% ;« t ;****W#v* ü M e. fere k r «fc& T- 4kt »: vjuV 4 «6 « V “ r e u * » . w'J i '/t v ä * a . *.1«* v * * diÄ * * - >« ä M a o . B w ie r i ¿i£ wi « « s w />J^ik w: *^uk^rr»r. o ni>>rft*n ^ 1^ : >&fg*+sLv - i ' ifij*» aL3ü

96 1394 Dec. 31 — 1394.vor Arrestierung der Waren. — 1394 T)ec. 31 (1395 up den donredagh vig.circumcis. Dom.)*StsA Düsseldorf A I I n. 590; Or. m. 2 anli. S. und i Transfixbriefcn verschiedenerAdliger, die sich für Auffechthaltung des Friedens verbürgen.184. Hz*j. Wilhelm von Geldern gestattet dm Bürgern von Wesel die Schiffahrtdurch sein Gebiet und erteilt Anweisung zur Ausübung der Zollkontrolletun der Durchfuhr von Wein. — [1394.]Aus StsA Düsseldorf H 24, Chartular des Herzogtums Geldern fol. 28.baum.H öhl-A uf das genauere Datum diesen dem Fundort nach in den Anfang der OOer Jahregehörenden Stückes weist die Stadtrechnung von Wesel vom Jahre 1394, die von einerReise der Weseler Bürgermeister nach Arnheim zum Herzog von Geldern berichtet,ulloqucntes eum de theoloneo. Im Juli wird die Fahrt dorthin pro causapredicta wiederholt; unter den Ausgaben dafür wird aufgeführt: Item scriptor, quiscripsit litteram de theolonio prcdicto, babuit 21 s. Item sigillator, qui sigillaviteandem litteram, habuit 20 florenos novos. — Dieselbe Stadtrechnung berichtet überWeselt Teilnahme am Wna/rerkehr: Item dye stat van Dordrecht sande cnen badean dye Btat, dat men oer stapelrecht holden solde to Dordrecht; dye verdede yn derherberge 12 d. StA Wesel (im StsA Düsseldorf), Caps. 44. B runs.W y Willem etc. doen kunt etc. ende bekennen, dat wy by rade ende guetdunkenonser rade ende vriende omme sunderlinger guntstich will, die wy hebbentot der stat van Neder Wesell, gegeven hebben ende geven mit desen brieve derselver stat ende hoeren yngesetenen bürgeren, dat sy varen sullen ende moegen upnnsen stroem by onsen tollen hier nabescreven, ende dat man hoen an onsen tollen,mit namen tot Lobede, tot Nymegen, tot T iel, tot Saltbommell ende tot Zutphenende tot Yselaerde, besien sal vur een voeder wyns een aem ineer dan man hudendis dages datum des brieffs up onsen vurgenanten tollen dien selven bürgeren vanWesell te besien pleght ende dan gewonlich is, [welke] besieringhe duren sali eenhalff jair lanck na onsen wederseggen. Ende wy ontbieden dairom all onsen tollenneren,besieren ende schryveren, die nu syn off namaels onse tolnere, besiere endeschryvero tot Lobede, tot Nymegen, tot Tiel, tot Zaltbomell, tot Zutphen ende totYselairde syn suellen, dat sy die vurgenante stat tot Nederwesel ende hoeren yngesetenenbürgeren in der besieringe halden ende dat sy hoen dair gunstich synende guetlich doen, want wy dat gedaen willen hebben.185. Verordnung der Stadt Kleve über das Feilhalten von Häring. — 1394.Ans StsA Düsseldorf, Handschriften A 76, Privilegien der Stadt Kleve fol. 35 (ansden Statuten von 1394). Höhlbaum .Voirt is to weten, dat in voirledenen tijden van onsen voiralderen gesät indordiniert is, dat soe wie ennigen heringh veyll heeft dan Schoenschen heringh, diesali dairbij steken een apenbair teiken, als dairop geraemt wort; wie des nyet endede, broict der stat also ducke, als hie dairmede bekoirt wordt, een marke. Wantdan nu wenich Schoens heringhs hier to lande koemt, so ist nedergelacht, dat mendat voirscrevene teiken bij den rechten Engelschen heringh, als nu gemeyulichen is,nyet setten en darff, dan nyemant en sali twierhande heringh tot enen tijden veyllhebn, op die peen voirscreven. Voirt en sali nyemant tonvisch veyll hebn butender tonnen dan opten tonnenbadem op die peen voirscreven, soe ducke hie dairmedebevonden off bekoirt worde. Ind alle dese pene voirscreven soilen die stattwe deel hebn ind'die koermeistere dat darden deel.

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