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Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

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[1413] Jan. 2. 567van Rige und de Teutsche koppmau und ock de van Ploszkowe, de des ergenantenherren hertoghen syn, dartusehen und in sollicken kryghen mochten secker thoennander komen dorch sene lande und ere koppmansehopp tryven tho water undtho lande etc. Und wywol de ergenante herre hertogh ettwylangh den van Rigesollicke syn breve gnedeclicken gebalden und de van Rige sich ock allwegen darangelaten hebben, doch hebbe de vorgenante herre hertogh den sulven van Rige insyuer vorschreveu stad tho Ploszkowe darboven ettwevil eres gfldes und koppmanschoppgenomen und entweldighet in sollicher mate, dat se des weren van eine unbesorgeLUnd wenn nuu, gnedigster lieber herre, dy offtgeuante stAd tho Righetho juwer gnaden stichte van rechtes wegen gehöret, als des de sulve juwe konglichegnade one twyvel wol underrichtet isz, bidden ich de sulven juwe konglichegnade mit aller demfttikeit, dat gliii den offtgenanten heru hertoghen gnedeclichendaran wiiseu wollet, dat he den van Ryge ere genomen have vruntliken wederkerenund sy vorbatter ock bii sollicken eren vryheiten und breven, de er in gnedeclichen,als obgeschreven stet, geben Mt, gerfiche tho holtend. Dat wel ick mitsampt derstAd tho Rige willeelicken, als billichen isz, gern umb juwe kongliche gnade verdenen,und getruw ock juwen gnaden wal, dat gliii sy myuer bedde gnedeclichenlatet genyetten, wenn juwe kongliche gnade wal weytte, dat ich alltiid gern tidena allem mynem vermoghen, als ich dann ock juwer mayestat schuldigh byn, watjuwer konglichen gnade leve und denste were. De almechtige Got de vryste juwekönigliche gnade in wolmachtikeit lange ziit, dem heiligen Römischen rieh tho nutteund tho tröste. Geschreven etc.1089. Köln an Bischof Johann von Hildesheim (ebenso an Hildesheim und JunkerErich von Hoya): erklärt wegen der Behinderung eines Kölners durch einenHildesheimer, dass seine Bürger für den Erzbischof nicht haftpflichtig sind;bittet um Verkehrssicherheit für die Kölner Kaufleute. — [1413] Jan. 2.Aus K StA Köln, Brieflich 5 fol. 31. Domino Johanni episcopo Iiildensemensi.Verzeichnet: Mitteilungen a. d. Stadtarchiv von Köln 6, 84. S. unten n. 1092.Unsen willigen vrfintligen dyenst ind wat wir guetz vermögen. Erwerdige inGoide vader, lieve herre. Ure* lieftde begeren wir zu wissen, wye uns zo wissenworden is, wye eynre van Hildessem genant Johan van Scbeyven uü lestiuails zerSydenburgh gehellicht ind bespert hette etzliger unser bürgere ind couflude haveind guet as umb schaden wille, der yeme geschiet seulde syn van wegen des erwerdigenfürsten, hern Frideriehs ertzenbusschofs van Coelne. Ind want wir, unsestat noch bürgere nyet veetpleichtich, pantbur, zo penden noch anzogrijfen en synup eynen ertzenbusschoff van Coelne, as dat also dem billigen Roempschen rijehe,fürsten, herren, steeden, ritteren, kneichten ind anders guden luden wale wisslichind kondich is, ind eyn erty.busRchoff van Coelne synen kriech ind vyantschaff vursich hait ind wir ind unse stat unsen kriech ind vyantschaff vur uns alleyne hainind halden, so bidden wir daromb ure lieffde ind eerbergeit dyenstlichen ind begerlichen,dat yr wilt doin bestellen ind beveyllen, dat unse bürgere ind couffludehereinboyven mit yrre haven ind gueden in urre heirlicheit lande ind gebyede upyrre gewoenlich reicht, wie dat van alders herkomen is, vortan ungeletzt mögenvaren ind komen, gelijeh wir uns oueli zo urre lieffden alre lüttere gonst ind vruntschaffgentzlich versyen ind vermoyden. Mer seulden unse bürgere ind coufTludein urme laude ind gebyede in deser wijs heremboyven sieh yet vurder besorgen,•) Doppelt K.

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