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Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

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504 1410 Aug. 25 — 1410 Okt. 4.zu Nowgorod und anderwärts verzichtet. — 1410 Aug. 25 (in crastino b.Bartholomei ap.).Aus StA Lübeck; Or. I'erg. m. anh. 8.Gedruckt: Lüh. V.B. 5 «. 335.B runs.966. Stralsund bezeugt, dass vor drei Jahren der Schiffer Joh. Petersson in Schonendurch Urteilsspruch der schonischen Vögte von seinein nach Reval lautendmFrachtverträge entbunden ist. — 1410 Sept. 28.Aus R StA Reval; Or. tn. Stücken d. S. H öhlbaum .Gedruckt: v. Bunge, Lirl. U.B. 4 n. 1846. Verz.; Reg. Dan. I I 1 n. 4194.Vor alle den yenuen, dar desse bref vorekomen magb, bekenne wy radmanneto deme Stralessunde unde don witlik unde openbare, dat in deme herveste, des nudre yare werden, eyn schipheer gheheten Johan Petersson was vor vracht uppeSchone to zeghelende to Revele. Des was do uppe Schone unse voghed her AnidPoleman, deme entbode wy, dat der zerovere up der zee leghen, des he zik vorzeenscholde, dat unse borghere unde de mene kopman darvan umbeschedighet bleven.Dorch der zerovere wyllen, de up deme water leghen deme menen kopman toschaden, unde umme unser borgher willen bekummerde hern* Arnd den sulvenschipheren, dat he zeghelen scholde to dem Sunde, dat wolde de kopman, de denschipheern hadden “ wannen, nicht steden. Int dat leste dat her Arnd unde de kop- —man vorscreven qwemen darum me vor de menen veghede uppe Schone unde blevenby en rechtes darumme. Des deeleden de vogbede also: nachdeme dat de schipheer —m: -xvan deme Sunde was unde der zerovere an der zee weren, de deme menen kop------ «r>manne mochten schaden don, dar enjeghen her Arnd des schepes bruken w olde^ »X Jeunde de kopman dat schip noch nicht gheschepet hadde unde de schipheer v a u x j s u ideme Sunde was, dar her Arnd mochte over beden van unser stat weghen. z o x »scholde de schiphere van dem kopmanne gansliken quiit, leddigh unde los w esenr -^ ^ nunde scholde den van deme Sunde volghen. To tughchenisse desses dinges is u n s® *s.esesecretum buten up dessen breff ghednickt, anno Domini 1410 profesto beati Michaeli: ¿-X-elisarchangeli.967. Hzg. Rainald von Jülich-Geldern geleitet die Rheinkaußeute von Emmerich idi i fcadieden Rijn op ind neder plegen te varen) zum freien Verlcehr in seinem Gcbi&Tietzu WflSStr und zu Lande gegen Entrichtung der rechtmässigen Zölle und Al^. A b ­gaben , gewährt ihnen eine sechswöchentliche Abzugsfrist nach erfolgter Au^ ufsageund weist seine Beamten und Zöllner zur Wahrung dieses Geleits an.----- —1410 Old. 1 (des dinxtdaigesb up s. Remigius dach des h. confessors).SM Emmerich (im StsA Düsseldorf), 11 A n. 1, Privilegienbuch t\ Ende des i j.fol. 48.968. Brei schwedische Schiffer bekunden ihre Vereinbarung mit Bremen über

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