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Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

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straten schollen varen, so schollen se ein jar ute dem lande hebben gewesen, datuns de kopman up disse tit avergegewen hefft umme fruntecop unde goder ludebede willen.Disse vorbenomde sak und artikell lowe wy tho holdende den gemeinen kopinannein guden truwen und richter warheit sunder jenigerley argelist edder hulperede,jodoch unser anderen besegelden breven mit dissen breve unbescheideget, utgenamende viffundtwintich s. grote, also thovoren geschreven steit. Tho grott[e]reubetugenisse und wisser sekerheit so hebben wy gesellen erbenomede mit willenund mit ja und mit gantzer vulburd unse ingesegell gehangen an“ dessen breff, degegeweu is tho Bargen in Norwegen na Gades gebort dusint veerhundert in demattende jare, in sunte Barbaren dage der helligeu junkfrawen etc.860. Lüneburg an EtmbecJt1: gestattet auf dessen Bitte die Einfuhr von Bier inEimbecker Bierfässern, die das Lüneburger Mass nicht ganz erreichen2. —1408 Dec. 20.Aus L StA Lüneburg, Briefbuch 1385— 1414, hinter fol. 98 b ringehefteter Zettel.Dem rade to Emeke. [!] Bruns.Unsen vruntliken denst tovorn. Vorsichtighen leven besunderen vrunde. Alsegi an uns gescreven hebben, dat jowe beermate holden unde hebben sculleu jowelkvat seven tovereb enes stovekens myn eder mer, unde welker so helde, dat me dernicht tosloge, unde de myn helden, dat wy darmede don, wo wy willen etc.: levenvrunde, wy seet gherue, dat gi enkede also bestellen, dat jowe beervate nicht mynen holden, wen alse gi uns gescreven hebben, uppe dat de meenheyt daran nichtbedroghen en werde, und so wille wy juu to leve unde to vruntscop ghuunen, datde beervate untohouwen bliven, alle de wile wy nen groter gebrek daran en vinden.Jodoch so sint wy to rade geworden unde hebben bestellet myt usen medeborgern,dat se scullet kopen up user stad amynghe, unde user stad ame holt vertich stovekenunde dat vat dre ame, dat maket twintich stoveken unde hundert user mate.Wes nu daran enbrekt an jowen vaten, dat scullet se an der betalinge des beresyunebeholden; lopt darover, dat scullet se deine vorkopere betalen unde togheven.Hirmede siit Gode bevalen. Screven in sunte Thomas avende des apostoles underunseme secrete, anno Domini 1408.Consules civitatis Luneborgensis.SGI. Dorpat an Reval: macht Vorschläge über die Rückforderung des von detiLeuten des Thord Bonde weggenommenen Gutes. — [1408] Dec. 20.Aus StA Reval; Or. tu. Stücken el. S. Röhlbaum .Gedruckt: v. Bunge, Livl. U.B. 4 n. 1779. S. oben 11. 855, 858.Den ersainen wysen mannen, heren borgermeysteren underade der stat Revele, uusen leven vrunden.Unsen vmntleken grfit myt begheringhe alles guden vorgescreven. Krsamenleven heren unde vrunde. Juwen breff alze van des genomenen gudes wegheue,a) Fthlt K. b) t jTore £.1408 Dec. 20. 445*) In das Landfriedensbütulnis, welche* 1408 Dec. 1 die Herzoge von Braunschweig-Lüne■bürg, -Osterode, -Göttingen und -Rimbeck mit dem Enbischof von Magdeburg und den Bischöfen vonHalberstadl und Hildesheim auf 10 Jahre absMiesseti, werden seitens der beiden letzteren auchdie Stäiltc Goslar und Hildesheim mit aufgenommen. Schmidt, U.B. des Hochstifts Halberstadt 4n. 3259, vgl. n. 3275. Über die Aufrechthaltung dieses Landfriedens s. auch das SchreibenHildesheims an Eimbeck von 1412 Nov. 21; Doebner 3 »1. 585. 1412 Jan. 13 verbünden sichHalberstadt, Quedlinburg, Aschersleben und B. Albrecht von Halberstadt gegen Vorladungen rorfremde weltliche Gerichte. Gedr. Janirke, U.B. d. St. Quedlinburg 1 n. 263, 264; vert. Schmidt,U.B. d. St Halberstndt 2 n. 740, U.B. d. Hochstifts Halberstadt 4 n. 3299. ') S. »1. 845.

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