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Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

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364 [1406 Ende Februar.]uiisir miteburgere, mit uch tzu Thorun siit ankomen, die welchin mitenandir irsullet habin losen nemen in dem namen, das sie von Englischen gewande sullen singemachet. Des sint die vorscreven unsire mitburgere und yre vrunde von uns begherendegewest, das wir uwir lybe bittende scribin weiden, das ir in die hozenmitenandir volgen willet losen; sie willen gerne tzum nehisten tage dorumme vordie stete komen und die hozen alldo vorentwerten, ab sie mögen. Des bitte wir,libin vrunde, uwir gunstliche vruntscoff gar flisslich, das ir den vorgescreven unsirnburgirn dye selbin yre hozen uff dy vorscreven yre entwert tzu thune vor den stetinwillet losen volgen; wir willen sie gerne stellen vor die stete, alldo tzu nemen undtzu dolden, was in denne von den stetin dorumme wirt gewiset. Gescrebin amaschentage [1]406.Ratmanne Dantzik.704. Reval [an Dorpat:] nach Mitteilung des deutschen Kaufmanns zu Ncncgorodhat dieses den Deutschen die Ausfahrt verboten; bittet, im Fall einer Arrestierungdes Kaufmanns bei Nowgorod um seine Freigcbung anzuhalten, soineRiga um Verhandlungen mit den angekündigten Nowgoroder Gesandten suersuchen. — [1406 Ende Februar]l.Aus II StA Reval, Missivbttch 1384—1420 fol. 35. H agedorn.Ersamen grot myt aller beheghelyeheit und wes wy gudes vormogen. Herenund leven vrende. Wilt weten, dat wy eynen breff entfengen des dintschedages tovastelavende2 to vesper van deme kopmanne to Naugarden, wfi dat dar boeden injageden»van Pleschau an sunte Scholastiken8 und clageden [to]b Naugarden indeme gemeynen dinghe, dat konink Vittaute myt groter macht were in erme lande*und herde und brende und hedde en twe slote affghewunnen und lege vor demederden. Des weren dar vele Dutschen reyde, de ere gud uppe sieden gelechthadden, de utvaren wolden. Des worden se ens in deme dinghe, dat se den vorboden,dat se neyner Dutschen gud utvoren mosten, und worpen dat gut weder vanden sieden. Des gink de kopmau vor den hertoghen und clagede eme dyt; desantworde he en, he wolde syk bespreken myt Groten Naugarden in deme ghemeynendinge, wu se des dan ens worden, darna wolde he en antword geven. Und sebevruchten siik vor besettinge. Wes en to antworde wert, dat willen se utscrivenmit den ersten, dat se mögen. Hirumme, heren und leven vrende, wert dat juthydinghe worden, dat se den kopman besät hedden, dat gii mit juwer wisheitboden senden to Naugarden, de den kopman utvryeden, dat dat gut by sletwegeutqueme, went wy nicht en weten, wu et up den somer stan wil, unde hir demeghemeynen kopmanne macht ane licht. Ramet hir des besten ane, als wy wolweten, dat gii dat gherne doet. Item was dar en sedelken in den breff gesteken %dat de Naugarders ens worden in deme ghemeynen dinghe, dat se grote bodea.wolden senden an unsen heren den mester. Duncket juwer wisheit icht nutte wesen_^den heren van der Rige to scrivende, mit den boeden to sprekende van desmans wegene to Naugarden, dar möge gy vor raden.705. Reval [an den Inländischen Ordensmeister ?:] nach einer Mitteilung des deusehen Kaufmanns zu Nowgorod ist dort den Deutschen die Ausfahrt ausStadt verwehrt; bittet deswegen, jetzt nichts gegen die Russen zunehmen. — [1406 Ende Februar.]ft) Fast gan» itrlfocht R. k) Ft)dt R. c) Folgt ungetilgt dat m fTOte. wolden senden an unsen heron den mester R.>) S. n. 70G. *) Febr. 23. *) Febr. 10. *) 1406 Febr. 6; B,Rtissixch-hvlätitl. Chronoijraphie S. 216.

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