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Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

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262 [1401 vor Dec. 16.]mochten, dat se ock node don wolden, alse se segeden. Ilijr so quameu wij tosameue,beide copnianne unde schipheren van unser Hanze, unde drogen eeudrachtlikeuovereyn, dat unz alsodane ponte unde ordinancie vorscreven nenerleie wijsen stonden over to gheveue unde to vulbordene, de to holdende; ok en stondense unz nicht over to ghevende, id en were bv juu heren bevele unde vulkomenenwillen, want wy seyn dat dagelix, so wat dat irst overgifft ut guderticheit, undedat koiupt in eyne ghewonte, dat nioet namaels vor en recht gebolden werden. Ockso werden unse privilegie dach by dage genoch vormynret, unde ghecortet; wertsake, dat wy dan ichteswat overgheven, se solden unz also vele de mer vormynretwerden. Ock so segeden somighe scheperen van nnser Hense, de dit land vau Vlanderenwol 30 jaer vorsocht haddeu, wo dat dat Zwen van der manichvoldiget vauschepen nicht vorlandet en were noch en worde, iner dat id wer gescheiu iu denVlamescben orloge *, do dat Zwen overgepalt was unde dat water synen vryen gauknicht hebben en mochte; unde darby segeden sie, dat dat Zwen vorlandet undesere undiep gheworden were. Desse antwerde brechte wy wedder au die vorscreveueborgermestere, schepene unde raed van Brucge. Unde do se horden mauk anderenworden, dat wij desse ponte sunder juw heren vulbord unde willen nicht en mochtenovergeveu, do weren sie vau unz ernsthafftigeu begherende, dat wy dit an [juw] * herenseriven wolden, des wy en nicht wol wederseggen en mochten. Darumme scrivewy juwer groter vorseineget over desse ponte, de welke uns nicht profijtlik ziu overto ghevene, alse wy dat besynneu unde bekennen können. Mer doch so wes juwheren by juw wysen raede hijr enboven hijrby geleveu wyllen to doue, dat sy genoechlikjuw heren over to scrivene den vorscreven borgermesteren, schepenen underaed der stad vau Brucge mit den irsten; da wy uns vau juu bereu begeren copieover to sendene, up dat wy moghen weten, wfl dat wy dit sullen holden. Unsehere Got beware juu heren alle tijd iu zeileu unde in lyve. Gescrevenb . . .By den alderludeu unde den ghemeuen copman van der DutschenHanse nü to Brucge in Vlauderen wezende.[1.] Eirst, dat alle de cogghen, schepen, craers, evers ende bargen,gheladen off ungheladeu, de men in den zomere off in den winterezetten sali up de waze neffens de stede van der SIMs, men legghe alzona den husen van der vorscreven stede, als men goelike sal mogghen,dats te weteue langhes der zelver stede, begyunende vor tcasteel eudevan dar toter porten voor Brunghers", behoudes des, dat de selve scheppeuiet ne lecghen dan eens scheps dicke deen neffens den anderen, datsto vorstane theude vore der stede wart unde taehter eude ton Zwenewaert, up de boete.[2.] Item dat alle maniren van schepen, hoe gedauich zy zin, deind vorscreven Zwen komen zulleu, dats de weteue tüüsscheu der Slusende der Mude, men legge langhes den ströme, te wetene de cogghen,schepen, crayers, evers ende bargheu dre schepe dicke deen neffens denanderen, pleyteu, cleene coggheu, schepen vau Brabaut, de Hollaudesehe,Zeelandesche unde vau anderen vre[m]deud steden viere schepe dicke deenneftens den anderen, ende de schuten ende soyeu 6 schepe dicke deenneffens den anderen, wel gheankert voren ende bachteu; te dien heynden,dat zij niet ne drayen metter hogher vloet noch mit der ebbe dwers denvorscreven Zwene, up de boete.a) Fehlt R. b) Der Schiuet fehlt R. c) Brunghei« R. d) vreudett R.') 1380 -84; s. Bd. 4 n. 1182 Anm. 3.

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