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Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

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1400 Mai 23 — [1400? Mai]. 209sij en souden striken ende toenen ende hoir scepe ende goide vertollen, als onserheerlicheit toebehoirt, up sulke penen ende verbüernisse, als dairtoe staen. Endedes hebben wij onse eerste wachthuys gheleit tot Cats iu Noirtbevelant, ende nietnare te wesen onser stede van Zerixe, die uut Goude te Brabant ofte Vlaenderenwairt binnen over onsen stroeni of anderswair varen willen, ende up andere onsetollen of wachthuze, wair sij gelegen sijn in den onsen, dair die voirseide scepe endegoide liden sullen. Ende want wij alle dese voirscreven poiuten vaste ende gestadehouden willen voir ons ende voir onsen nacomelingen tot ewigen dagen, soe hebbenwij desen brief doen besegelen mit onsen segele hier aengehangen. Gegeven in denHage, upten tweeendetwintichtsten dach in Meye int jair ons Heren dusent endevierhondert.411. 25 gen. Häuptlinge und die Gemeinheit des Landes Ostfriesland zwischenWeser und Ems urkunden auf Grund ihrer Vereinbarung mit den hansischenHauptleuten zu Emden wie unten n. 416. — 1400 M ai 23 (des sondaghesvor senthe Urbanus daghe). Emden.Gedruckt: aus dem Or. im StA Lübeck Lüb. U.li. 4 n. 699, Friedländer, OstfriesischexU.B. 1 n. 171, früher Dreyer, Specimen juris publ. Lubicensis S. C C XXIX.Vers.: H R. 4 n. 598, Bretn. U.B. 4 n. 253. — Eine Absehr, auch im NiedersächsischenKopiar des StA Lübeck fol. 285 b.412. Gr. Adolf [IV ] von Kleve und M ark1 und sein Bruder Gerhard von Klevebeurkunden unter Mitgelöbnis der Städte Hamm, Camen, Unna, Iserlohn undLünen ihr Schutzbündnis mit Dortmund wie n. 89, mit der Bestimmung,dass der Vertrag in K raft bleiben soll bis ein Jahr nach Rückzahlung einervon der Stadt gezahlten Summe von 3000 alten rhein. Gld. — 1400 M ai 26(in vigilia ascensionis).S tA Dortmund; Or. m. 7 anh. S.Gedruckt: Lünig, Tciitsches Reichsarchiv 10, 2, 391; im Auszuge Rubel, Dortm.U.B. 2 ti. 1040. Vers.: Fahne, Dortmund I I 2 n. 475.vBraunschweig an Köln: bittet, sich beim Erzbischof für zwei BraunschweigerKaufleute zu verwenden, die bei Deutz gefangen und ihres Guts beraubtsind. — [1400 ? Mai.]Aus StA Köln, Hanse I n. 193; Or. Pap. m. Spuren d. S. A u f der Rückseite:Civitatis Bruynswicensis.Von der Mehrzahl der unten genannten Adligen erhielt Köln in den Jahren 1399und 1400 Fehdebriefe; vgl. Mitthl. a. d. Stadtarchiv von Köln 22, 151— 156. Eingleiches Schreiben wie Braunschweig richteten auch die Herzoge Bernhard and Heinriehvon Braunschweig- Lüneburg an die Stadt, dat. to Bmnswic des sondages alsemen synget-cantute; Or. im StA Köln, Hanse I n. 192. Vgl. dazu Mitthl. 26,S. 33 n. 322.Den erzammen wyzen radismeistern, scheffen unde raide derstad Colne, unsen lieven bezundern frunden, kome dusse brieff.Unsen willigen deust inyt fruntliger grute unde wes wy gudes vermögen to-Erzammen wyzen leven bezundern guden frundes. We don juwer erbaricheit_•) Derselbe verspricht 1398 Juni 6 den Bürgern von Soest u. a. Freiheit von Arrest wegen*"***

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