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Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

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126 1396 Juli 20 - [1396 Aug. 15.]234. Ordonnanz des deutschen Kaufmanns zu London gegen die Verübung vonUnfug int Stahlhofe. — 13'.>6 Juli 20.Aus D, D l StA Danzig Ji 10, Hand gehr. v. Anfang d. 16. JaJirh. fol. 138 b utwifol. 171b.II Kommers - Bibi. Hamburg H 15, Stahlhofsstatuten S. 45; fehlerhafte Abschr. d.16. Jahrh.Gedruckt: aus II Lajipenberg, Urkdl. Gesch. des hansischen Stahlhufes, Urk. « . 106,47; 46; 45, 2.[ l .]% Int jaer voirscreven1 up den 20. dach van Julio wart vortan overeey[n]gedreghen:so wat man eynich frucht breke in dem have, het weren beren,appeln, wyndruven eder noten elfte engerbande ander fruchte, dat de sal geven indey busse vyff s. st. also dycke, alse hey darmede bevonden worde. Und darvansal men ummevraghenb elkeu by synen eede, wanner des dem aldermanne gelevet.[2.]* Vartmer wart up dey selve tyd gheordineret und overeyngedraghen bydem aldermau und gemeynen kopman vorscreven: so wat man worpe den steyn indem have van der halle und darmede eynigen scaden au der muren off an denbomenc dede offte eynich denck tobreke in den have offte in der hallen, dey soldenbreken und geven in de busse 5 s. s t alse dicke, alse hey dat dede.[3.JA Vortmer is gheordinert und overeyngedragen, dat neymant nae demdaghe vortan in des copmans halle caetzen* sal offte den bael slaen; und so weydat darmede bevonden worde, dey sal gheven in dey busse 20 d. sonder wedder-seggen.235. Die hansischen Iiatssendeboten in Lübeck an K. Richard [I I ] von England:protestieren dagegen, dass seine Unterthanen aus Lynn und anderen Städtensich mit seiner Genehmigung für ihre durch die Seeräuber erlittenen Verlustean dem Kaufmann dir gemeinen Städte schadlos halten; erklären, dass dieStädte an dem Schaden der Engländer unschuldig sind und selbst mehr alsdiese durch die Seeräuber geschädigt sind3; wiederholen ihre frühere Bitteum Aufrechthaltung der kaufmännischen Gerechtsame und Abstellung ihr ungebräuchlichenZölle. — [1396 Aug. 15.]Gedruckt: HR. 4 n. 362.das. n. 364.Ebenso, mit Weglassung des letzten Satzes, aw London,236. Dieselben an Königin Margaretha von Dänemark: antworten ihrem Wunsch/gemäss, dass sie gegen K. Erich und dessen Reiche8 zu allen guten Dienstenbereit sind; bitten ihrerseits, sich beim Könige um Erhaltung der kaufmännischenFreiheiten und Privilegien zu verwenden, da sich die Opslofahrer undandere Besucher von Margarethens Reichen über Behinderung im Genuss ihrerPrivüegim beklagen, die den gemeinen Städten von den Königen Uakon undMagnus1 besiegelt sind, u. s. tc. — [1396 Aug. 15.]Gedruckt: HR. 4 n. 361, früher Suhm 14, 615.•) Df* Artikfl 1 und i in »mgtkthrUr Ittilun/uhjf D l. H. b) d»rnp achal men exaaaiinaded asunnd frognn H. c) in dem bomo D l. In H entstellt im den vormhün, ton Lappmbtvg mToronpan. d) D iatr Artikd folgt in B bti der Ordonnane ton Mai SO 125], ofc»n n. ?!9 .e) fechten H.*) 1396, *. n. 229. *) Auch Hzg. Wilhelm von Geldern wird in dieser Angelegenheitum seine Verwendung beim König angegangen, HR. 4 n. 363. Vgl. den Rertss HR. 4 m. 308. 1.*) Eben war Erich auch in Schweden zum König gewählt; vgl. HR. 4 n. 368. *) Bd. 4n. 28, 549.

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