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Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

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100 1395“Jiini 10 — 1395 Juni 12.ortu, qui vulgariter Eynerdes gharde nuncupatur), den Buren ihm früher aufgelassenhat und jetzt von ihm zurückverlangt; nach Verhandlung über dieAnsprüche beider Parteien tritt Büren dem Stake sein vermeintliches Rechtan dem Hausdrittel ab, unter Verzicht auf jede weitere Forderung in dieserSache. — 1395 Juni 10.StA Lübeck, Aufzeichnung im Niederstadtbuch zu 1395 corp. Christi.Gedruckt: Lüb. U.B. 4 n. 624.194. Der Hausvogt zu Rasaborg an Reval: bedauert die Schädigung Revals durchdie Seeräuber, will gegen sie sein Möglichstes thun, falls sie an die schwedischeKüste kommen. — [1395] Juni 11. Rasaborg.^4us S M Reval; Or. Pap. mit Stück d. S. H öhlbaum .Gedruckt: v. Bunge, Livl. U.B. 4 n. 1541; das. 0 Reg. S. 79 su 1394 verwiesen.8. wegen des wahrscheinlichen Datums unten n. 202. .An de erborae hereu borgermeysters unde raatlude to Revelekome desse breff myt werdycheyt; littera detur.Minen vruntliken grote unde wes ik gudes vormach umine juwer erborcheytwillen to donde nü unde to allen tiiden. So schölle gy weten, erborn heren borgermestersunde rat, dat ik juwen breyff wol vornomen hebbe, den gy my screvenalzo umme de partygge, de den schaden gedau hebben in juweme sunde. Datschölle gy weten, leven nabers und vrunde, dat my dat let is van alle myme herten.Ok schreve gy my, quemeu se an desse syde, dat ik se toven solde. Dar wil ikl»y don, alzo ik wolde, dat gy by den unsen don solde, efte uns de schade ghescheinwere. Anders nycht, dan ghebedet over my alzo over juwen leven naberunde vrunt. Got sy myt juu to langen saligen tyden. Ghescreven des vrydagesna des hylgen lichuammes dage, op Raseborcb.Waste, husvoget op Raseborch.195. Statut der Schiffergilde zu Zütphcn *. — 1395 Juni 12.Aus Z StA Zütphen; Abschr. v. d. Mitte des 17. Jh. a. Pap. Überschrieben: Copia.Verzeichnet: Tadama en Huberts, Tijdrekcnkundig registcr van alle oorkonden in hetStedelijk archief le Zutfen 1, 40.Wij lichteren ende schepenen der stadt Zutphen tuigen, dat wij eendrachtelijckomme gemeine orbers wille van onse stadt overdragen hebben, soo wat luiden vanonse bürgeren ende ondersaten haere neeringe doen met vaeren eickenen schepeuopwaert« off nederwaerts, dat sij sullen winnen de scipluidengilde; so te verstaen,dat die gildebroeders jaerix setteu twe gildemeesters» uijt haeren gilde, en die sullenhet gilde regeren, so dat redelick ende behoorlijek is.Mede soo geven wij den selven gildemeesters macht ende gebot, dat sij ge-bieden meugen over haeren gildebroederen tot tien schelleugen toe alleen tot haeregiiden behoeff mede te holden van alle saeckeu, die tot dat gilde behoort endehem orbelijek duncken te wesen.Waer saeeke, dat eenich stuck geviele in dose puuten voorseid, daeraff be-holden wij die claringe au ons.Deseu biieff willen wij stantachtig geholden heliben tot onsen wedorseggen,sonder alle argelist. In oorconde deses so hebben wij onser stadts segel au desena) gil

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