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Gemeindebrief - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Ebingen

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> <strong>Ebingen</strong><br />

Am 5. März ist Weltgebetstag<br />

März 2010<br />

Ausgabe 03/10<br />

Kinderkonzert in der<br />

Martinskirche<br />

Seite 11<br />

Forum Kirche<br />

Seite 12<br />

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

fürs Waldheim gesucht<br />

Seite 13<br />

„Frühlingserwachen“ in der<br />

Martinskirche<br />

Seite 16<br />

Ausstellung in der<br />

Friedenskirche<br />

Seite 18


Geistliches Wort<br />

2<br />

Jeder ist eingeladen! Jeder!<br />

Liebe Leserinnen und liebe Leser!<br />

Schon wieder ist die Passionszeit da - die Zeit der innerlichen Vorbereitung<br />

auf das Osterfest. Manche von uns nehmen diese Zeit kaum<br />

wahr, es ist ja nicht so wie vor Weihnachten, wenn man Geschenke,<br />

das Festessen, die besondere Atmosphäre besorgen muss. Die Passionszeit<br />

ist ein ganz normaler Zeitabschnitt im Jahr und Ostern ist ein<br />

unkompliziertes Fest.<br />

Andere von uns nehmen diese Zeit auf dem Weg zum Fest der Auferstehung<br />

Jesu Christi besonders wahr. Vielleicht überlegen Sie, wie<br />

diese sieben Wochen besonders gestaltet werden können: Vielleicht<br />

sieben Wochen ohne Fernseher, ohne Streit, ohne Alkohol oder Schokolade,<br />

ohne Computerspiele. Oder mal ganz anders: sieben Wochen<br />

mit – mit Gott ein paar Tage in der Stille des Klosters; mit den Mitmenschen,<br />

die Unterstützung brauchen; mit Fürbitte und mit mehr Freundlichkeit.<br />

Die Friedenskirchengemeinde macht diese Passionszeit mit einer besonderen<br />

Ausstellung, mit der Ausstellung von Bildern, die nach dem<br />

Abendmahlsbild von Leonardo da Vinci entstanden sind.<br />

Wenn ich das Original betrachte, fällt mir auf, dass Judas gemeinsam<br />

mit den anderen Jüngern am Tisch sitzt (in manchen Abendmahlsbildern<br />

sitzt er an der anderen Seite des Tisches). Ihm gehört der vierte<br />

Kopf von links. Seine Hand umfasst einen Geldbeutel. Sein Gesicht ist<br />

dunkel und schwer zu erkennen. Vielleicht war es die Absicht des Malers,<br />

dass Judas Gesicht wage bleibt. Vielleicht wollte er, dass dieses<br />

Gesicht austauschbar bleibt. Nicht unbedingt, dass wir uns als Verräter<br />

an Christus vorstellen sollten. Aber die Erfahrung, dass wir jemanden<br />

oder etwas verraten haben, kennen viele von uns. Diese Erfahrung ist<br />

normalerweise mit dem Wunsch verbunden, dies wieder gut machen<br />

zu wollen. Manches kann man wieder gut machen, bei manchem kann<br />

man nur auf Vergebung hoffen. Und das Abendmahlsbild von Leonardo<br />

da Vinci vermittelt diese Hoffnung. Die Hoffnung, dass Jesus niemanden,<br />

auch nicht den Menschen, der ihn verraten wird, ausschließt.<br />

Judas sitzt am Tisch genauso wie die anderen Jünger. Er hat teil am<br />

Mahl, das auch als Vergebungsmahl gefeiert wird. Jeder ist willkommen<br />

in der Gemeinschaft mit Jesus, jeder ist willkommen mit ihm ein<br />

Mahl zu halten. Auch Sie und ich.<br />

Ihre Pfarrerin Ilze Druviņa


Augustenhilfe<br />

9.15 Uhr<br />

Thomaskirche<br />

10.15 Uhr<br />

Kapellkirche Martinskirche Friedenskirche Emmauskirche<br />

8.00 Uhr 9.30 Uhr 9.15 Uhr 10.45 Uhr<br />

---- Engels Pullwitt-Schröder Pullwitt-Schröder<br />

Datum<br />

Kucht Laib<br />

7. März<br />

Okuli<br />

Erdmannsdörfer Auer<br />

10 Uhr Friedenskirche, Bregenzer /<br />

Biermann-Rau<br />

Hägele Hägele<br />

14. März<br />

Lätare<br />

Engels Engels Druviņa Druviņa Kucht Kucht<br />

21. März<br />

Judika<br />

10 Uhr Emmauskirche, Druvina<br />

Kucht Auer<br />

Hägele Hägele<br />

28. März<br />

Palmarum<br />

29. März<br />

19.30 Uhr Kucht<br />

30. März 19 Uhr Engels 18 Uhr Engels 19.30 Uhr Kucht<br />

31. März<br />

19.30 Uhr Kucht<br />

Gottesdienste<br />

Kreisklinik<br />

Jeden Montag um 19 Uhr in der Kapelle<br />

Kindergottesdienst Emmauskirche<br />

Jeden Sonntag 10.45 Uhr<br />

Altpietistische Gemeinschaftsstunde<br />

Jeden Sonntag 19 Uhr im Spitalhof<br />

Taizé Abendgebet<br />

Samstag 13. März | 19 Uhr Thomaskirche<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Samstag 20. März | 17 Uhr Emmauskirche<br />

Kinder+Teeniekirche<br />

Samstag 27. März | 10 Uhr Spitalhof<br />

Abendmahl mit Traubensaft<br />

Taufsonntag Musik im GD<br />

Familien-GD Kirchenkaffee<br />

weitere Infos im <strong>Gemeindebrief</strong><br />

mit Posaunenchor des CVJM<br />

3


Veranstaltungen<br />

Montag 1. März | 14.30 bis 17 Uhr<br />

Ökum. Kleiderkammer | Bitzer Steige 32<br />

Montag 1. März | 20.00 Uhr<br />

Ökumenischer Frauenkreis | Thomaskirche<br />

Dienstag 2. März | 9.30 Uhr<br />

Krabbelgruppe | Thomaskirche<br />

Dienstag 2. März | 9.30 Uhr<br />

Eltern-Kind-Kreis | Emmauskirche<br />

Dienstag 2. März | 15.00 Uhr<br />

Gustav-Adolf-Frauenkreis | Spitalhof<br />

Dienstag 2. März | 19.30 Uhr<br />

Kirchengemeinderatssitzung | Thomaskirche<br />

Mittwoch 3. März | 9.30 Uhr<br />

Café Auszeit | Spitalhof<br />

Donnerstag 4. März | 9.30 Uhr<br />

Marktlücke Erzählcafé | Spitalhof<br />

Donnerstag 4. März | 14.30 Uhr<br />

Seniorenkreis | Thomaskirche<br />

Donnerstag 4. März | 19.30 Uhr<br />

Kirchengemeinderatssitzung | Spitalhof<br />

Freitag 5. März | 14.30 Uhr<br />

Weltgebetstagsgottesdienst | Marienheim<br />

Freitag 5. März | 19.00 Uhr<br />

Weltgebetstagsgottesdienst | Spitalhof<br />

Freitag 5. März | 20.00 Uhr<br />

Bibelgesprächskreis | Thomaskirche<br />

4<br />

Sonntag 7. März | 17.00 Uhr<br />

Kinderkonzert | Martinskirche<br />

Dienstag 9. März | 9.30 Uhr<br />

Krabbelgruppe | Thomaskirche<br />

Dienstag 9. März | 9.30 Uhr<br />

Eltern-Kind-Kreis | Emmauskirche<br />

Dienstag 9. März | 19.30 Uhr<br />

Forum Kirche mit Boris Palmer | Spitalhof<br />

Dienstag 9. März | 19.30 Uhr<br />

Kirchengemeinderatssitzung | Friedenskirche<br />

Mittwoch 10. März | 9.30 Uhr<br />

Café Auszeit | Spitalhof<br />

Mittwoch 10. März | 19.30 Uhr<br />

Konfirmanden-Elternabend | Spitalhof<br />

Donnerstag 11. März | 14.30 Uhr<br />

Seniorentreff | Friedenskirche<br />

Donnerstag 11. März | 15.00 Uhr<br />

Bibelnachmittag für Frauen | Spitalhof<br />

Donnerstag 11. März | 19.00 Uhr<br />

Konfirmandenanmeldung<br />

Martinskirchengemeinde | Spitalhof<br />

Thomaskirchengemeinde | Thomaskirche<br />

Friedenskirchengemeinde | Emmauskirche<br />

Freitag und Samstag 12. und 13. März<br />

Werkkurs biblische Figuren<br />

Sonntag 14. März | 17.00 Uhr<br />

Konzert „All about Davenport“ | Martinskirche


Sonntag 14. März | 19.00 Uhr<br />

Bibelabend | CVJM-Haus<br />

Montag 15. März | 14.30 bis 17 Uhr<br />

Ökum. Kleiderkammer | Bitzer Steige 32<br />

Dienstag 16. März | 9.00 Uhr<br />

Frauenfrühstück | Südd. Gemeinschaft<br />

Dienstag 16. März | 9.30 Uhr<br />

Krabbelgruppe | Thomaskirche<br />

Dienstag 16. März | 9.30 Uhr<br />

Eltern-Kind-Kreis | Emmauskirche<br />

Dienstag 16. März | 14.30 Uhr<br />

Geselliger Nachmittag, | Spitalhof<br />

Mittwoch 17. März | 9.30 Uhr<br />

Café Auszeit | Spitalhof<br />

Donnerstag 18. März | 9.30 Uhr<br />

Marktlücke | Spitalhof<br />

Donnerstag 18. März | 19.30 Uhr<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong>ratssitzung | Spitalhof<br />

Freitag 19. März | 20.00 Uhr<br />

Bibelgesprächskreis | Thomaskirche<br />

Dienstag 23. März | 9.30 Uhr<br />

Krabbelgruppe | Thomaskirche<br />

Dienstag 23. März | 9.30 Uhr<br />

Eltern-Kind-Kreis | Emmauskirche<br />

Dienstag 23. März | 17.00 Uhr<br />

Gemeindedienst | Friedenskirche<br />

Veranstaltungen<br />

Dienstag 23. März | 18.00 Uhr<br />

Gemeindedienst | Emmauskirche<br />

Dienstag 23. März | 18.30 Uhr<br />

Gemeindedienst | Spitalhof<br />

Dienstag 23. März | 20.00 Uhr<br />

Treffpunkt für Frauen | Spitalhof<br />

Mittwoch 24. März | 9.30 Uhr<br />

Café Auszeit | Spitalhof<br />

Donnerstag 25. März | 15.00 Uhr<br />

Frauenkreis | Spitalhof<br />

Donnerstag 25. März | 20.00 Uhr<br />

treffpunkt frau | Friedenskirche<br />

Freitag 26. März | 19.30 Uhr<br />

Mitgliedervers. Rossbergverein | Hl. Kreuz<br />

Freitag 26. März | 20.00 Uhr<br />

Lobpreisabend | Thomaskirche<br />

Sonntag 28. März | 17.00 Uhr<br />

Konzert: Cherubini – Requiem | Martinskirche<br />

Dienstag 30. März | 9.30 Uhr<br />

Krabbelgruppe | Thomaskirche<br />

Dienstag 30. März | 9.30 Uhr<br />

Eltern-Kind-Kreis | Emmauskirche<br />

Mittwoch 31. März | 9.30 Uhr<br />

Café Auszeit | Spitalhof<br />

Mittwoch 31. März | 19.30 Uhr<br />

Elternkreis | Thomaskirche<br />

5


Taufen<br />

Freud und Leid<br />

Sarah Marie Cevajka<br />

Silberdistelstraße 155 | 10. Januar<br />

Bestattungen<br />

Kurt Hermann Fuß<br />

Bitzer Gasse 31 | 84 Jahre | 2. Januar<br />

Hans Christian Seeliger<br />

Herrenackerstraße 22 | 56 Jahre | 8. Januar<br />

Heinrich Gottlieb Ruoff<br />

Langwatte 63 | 81 Jahre | 9. Januar<br />

Sigrid Lydia Klett (geb. Schweizer)<br />

Am Klarahof 20 | 80 Jahre | 14. Januar<br />

Günter Robert Schwanz<br />

Im Raidental 35 | 78 Jahre | 16. Januar<br />

Katharina Putscher (geb. Freihoffer)<br />

Im Hennenbühl 6 | 84 Jahre | 16. Januar<br />

Eckhard Gotthilf Hägele<br />

Vaihinger Landstraße 123 | 73 Jahre | 19. Januar<br />

Wilhelm Gustav Baumann<br />

Johannesstraße 18 | 64 Jahre | 19. Januar<br />

Ernst Willi Gustav Hoffmann<br />

Bitzer Steige 40 | 72 Jahre | 19. Januar<br />

Berta Hennenlotter (geb. Häderle)<br />

Mühlesteigstraße 44 | 93 Jahre | 20. Januar<br />

Friedrich Wilhelm Depner<br />

Sonnenstraße 64 | 93 Jahre | 25. Januar<br />

Emma Binder (geb. Kästle)<br />

Sonnenstraße 64 | 96 Jahre | 27. Januar<br />

Bertha Margaretha Schnackenberg (geb. Brunckhorst)<br />

Stetten a. k. Markt | 89 Jahre | 28. Januar<br />

Hannelore Kaminsky (geb. Abromeitis)<br />

Johannesstraße 23 | 68 Jahre | 28. Januar<br />

6<br />

In Erinnerung an Brigitte Kirchberger<br />

Am Sonntag, 7. Februar<br />

eilte die Nachricht<br />

vom Tod von<br />

Brigitte Kirchberger<br />

durch die Gemeinde.<br />

In den frühen<br />

Morgenstunden war<br />

sie im Ebinger Kreiskrankenhausverstorben.<br />

Sowohl für ihre<br />

Familie als auch für<br />

ihren großen Freundes-<br />

und Bekanntenkreis kam ihr Tod überraschend<br />

und unvorbereitet.<br />

Die Verstorbene hat sich in der evangelischen<br />

Kirchengemeinde auf vielen Gebieten engagiert.<br />

Die gebürtige Chemnitzerin kam in den<br />

60-er Jahren des letzten Jahrhunderts nach<br />

<strong>Ebingen</strong>. In der Thomaskirche hat sie zusammen<br />

mit ihrem Mann die ersten Kontakte zur<br />

Gemeinde geknüpft. Das Ehepaar Kirchberger<br />

gehörte zu den frühen Förderern und Mitgliedern<br />

des Rossbergprojekts. Bis in die jüngste<br />

Zeit hat Brigitte an den Veranstaltungen der<br />

Rossberg-Rentnergruppe teilgenommen.<br />

Viele Jahre war Frau Kirchberger Mitglied im<br />

Kirchengemeinderat der Martinskirche. Hier<br />

war sie für das Protokoll zuständig. Zusammen<br />

mit Pfarrer Horst Jungbauer und einem Team<br />

hat sie den Krabbelgottesdienst ins Leben gerufen.<br />

Einige Jahre war sie auch im Redaktionsteam<br />

des <strong>Gemeindebrief</strong>s tätig. Sie gehörte dem Gemeindedienst<br />

an und trug jeden Monat den <strong>Gemeindebrief</strong><br />

in ihrem Bezirk aus. Einige Zeit hat<br />

sie zusammen mit ihrem Mann auch im Chor


der Martinskirche gesungen.<br />

Ihr besonderes Interesse galt den evangelischen<br />

Gemeinden in der Diaspora. Sie gehörte<br />

dem Gustav-Adolf-Frauenkreis an, führte<br />

dessen Kassengeschäfte und war Delegierte<br />

des Kirchenbezirks Balingen bei der jährlichen<br />

Delegiertenversammlung. Stets besuchte sie<br />

die Jahresfeste des Gustav-Adolf-Werkes. Am<br />

1. Advent beim traditionellen Kaffeenachmittag<br />

war sie immer am Stand mit Strick- und Bastelartikeln<br />

anzutreffen.<br />

Alle paar Wochen schob sie im Kreiskrankenhaus<br />

zusammen mit Ursula Auer den Wagen<br />

mit aktueller Literatur von Zimmer zu Zimmer<br />

und bot dort den Patienten die Bücher der Krankenhausbücherei<br />

an.<br />

Die Martinskirchengemeinde <strong>Ebingen</strong> hat Brigitte<br />

Kirchberger zu danken für diese vielen Aktivitäten<br />

zum Wohle des Gemeindelebens. Am<br />

11. Februar 2010 wurde sie auf dem Ebinger<br />

Friedhof im Grab ihres Ehegatten Karl beigesetzt.<br />

Herbert Friederich<br />

Das <strong>Evangelische</strong> Bildungswerk und die katholische<br />

Erwachsenenbildung Zollernalbkreis<br />

bieten eine Gruppenfahrt mit dem Bus zum Kirchentag<br />

an. Ein Informationsprospekt liegt vor.<br />

Anmeldeschluss für die Gruppenfahrt: 1. März<br />

2010<br />

treffpunkt frau<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

„Vom Andachtsbild zum Werbegag“<br />

Variationen zu Leonardo da Vincis Gemälde<br />

„Das letzte Abendmahl“, eine Führung durch<br />

die Ausstellung über diese unsterbliche Ruine<br />

und ihre weltweite Wirkung erhalten wir von<br />

Pfarrer i. R. Martin Bregenzer, der diese Bilder<br />

gesammelt hat.<br />

Wir treffen uns am Donnerstag, den 25. März<br />

um 20 Uhr direkt an der Friedenskirche, wo die<br />

Ausstellung aufgebaut ist.<br />

Alles, was Atem hat, lobe Gott.<br />

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten am<br />

Weltgebetstag am Freitag den 5. März.<br />

Der Gottesdienst im Marienheim ist nachmittags<br />

um 14.30 Uhr mit anschließendem Kaffeetrinken<br />

und um 19.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Spitalhof mit anschließendem Beisammensein.<br />

Wenn jemand abgeholt werden möchte bitte bei<br />

Doris Burgmann Tel.: 53670 melden.<br />

Doris Burgmann<br />

Artur Egle-Theurer<br />

Evang. Bildungswerk Balingen und Sulz<br />

Längenfeldstr. 4<br />

72336 Balingen<br />

Tel. 07433 -16880 Fax 07433 - 27277<br />

ev.bildungswerk.bl-sulz@freenet.de<br />

www.bildungswerk-balingen-sulz.elk-wue.de<br />

7


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

Vom Rossberg<br />

Sehr betroffen musste der Rossbergverein<br />

Abschied nehmen von Brigitte Kirchberger, die<br />

plötzlich und unerwartet im Alter von 78 Jahren<br />

am 7. Februar abberufen wurde. Ihr Mann, Karl<br />

Kirchberger, gehörte zu den Gründungsmitgliedern<br />

des Vereins und so war auch sie von<br />

Anfang an engagiert dabei, die ersten zwanzig<br />

Jahre ehrenamtlich im Vorstand als Schriftführerin.<br />

Im Hausdienst setzte sie sich viele<br />

Jahre ein, doch auch später, als sie ihre Ämter<br />

abgegeben hatte, war der Rossberg und sein<br />

Fortbestehen für sie sehr wichtig. Im Kreis der<br />

Rossbergsenioren fühlte sie sich wohl und war,<br />

wann immer es ging, gern dabei.<br />

Nun bleibt ihr Platz leer – und sie wird fehlen,<br />

allen, die sie kannte und vor allem ihren Söhnen<br />

Bernd und Jörg. Ihnen gehört die Anteilnahme<br />

all derer, die um sie trauern. Wir denken an Brigitte<br />

Kirchberger in Dankbarkeit.<br />

Trotzdem schreitet die Zeit fort, das Leben geht<br />

weiter, auch wenn man es nicht wahrhaben<br />

will. Termine wollen wahrgenommen werden:<br />

So wird herzlich eingeladen zur Mitgliederversammlung.<br />

Sie findet statt am Freitag, 26. März<br />

um 19.30 Uhr im Gemeindesaal von Heilig-<br />

Kreuz. Dabei findet die Wahl des 1. Vorsitzenden,<br />

der Schriftführerin und des Kassiers statt.<br />

Die Berichte der beiden Vorsitzenden und des<br />

Kassiers informieren über wichtige Ereignisse<br />

des zurückliegenden Jahres und den aktuellen<br />

Stand des Projekts.<br />

Arbeitseinsatz zum Herrichten des Spielplatzes<br />

ist am Samstag, 27. März ab 8.30 Uhr. Da viele<br />

Spielgeräte montiert werden müssen, wäre es<br />

schön , wenn die wöchentliche Samstagsgruppe<br />

Unterstützung erfahren würde.<br />

8<br />

Im Stall ist eine junge Zwergziege hinzugekommen.<br />

Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde<br />

sie nun in die Familie aufgenommen und fühlt<br />

sich wohl. So gibt es nun vier Zwergziegen und<br />

drei Kamerunschafe. Balu, der Hund, fehlt momentan<br />

auf dem Berg. Er ist krank und wird von<br />

seiner „Pflegemutter“ Christa zuhause betreut.<br />

Das Haus ist geöffnet jeden Samstag von 14 bis<br />

18 Uhr und jeden Sonntag von 11 bis 18 Uhr.<br />

Mittwochs ist das Haus erst ab April geöffnet.<br />

Wissen Sie, dass der Rossberg eine Internet-<br />

Adresse hat? Informationen mit Bildern vom<br />

Rossberg und das jeweilige Sonntags-Menü<br />

sind abrufbar. Machen Sie den Versuch, vielleicht<br />

finden Sie Infos, die neu für Sie sind.<br />

Freuen Sie sich an den jetzt länger und wärmer<br />

werdenden Tagen.Gutes für Sie im neuen Monat<br />

wünscht<br />

Melanie Retter<br />

Passionsandachten -<br />

im Zeichen der Rose am Dienstag, 30. März um<br />

18 Uhr in der Emmauskirche, um 19 Uhr in der<br />

Kapellkirche.<br />

Für das „Jahreszeit-Gefühl“ der meisten Zeitgenossen<br />

spielt die Passionszeit längst keine Rolle<br />

mehr. Im Bewusstsein ist mit dem Frühjahr<br />

nur noch „Ostern“ verknüpft.<br />

Die Passionsandachten bieten Zeit und Raum<br />

an, um innezuhalten bei der leidvollen Seite des<br />

Lebens. Beim Nachspüren des schweren, des<br />

Kreuzwegs Jesu wird tiefe Solidarität mit denen,<br />

die leiden, offenbar. Doch sind auf diesem Weg<br />

auch Zeichen der Hoffnung zu entdecken...


Anti-Stress-Wochenende<br />

Ursächliche Strategien gegen Stress und „Burn<br />

out“ mit Prof. Dr. Gerd Schnack.<br />

Die neue Präventivmedizin ist die Medizin der<br />

Hoffnung, weil der Mensch lernt, konstruktiv<br />

und eigenverantwortlich mit Gesundheitsstörungen<br />

umzugehen. In diesem Seminar werden<br />

gezielte und zeitsparende Elastizitätstrainings<br />

gegen Muskel- und Gelenkerkrankungen und<br />

gegen die moderne Berufskrankheit nach dem<br />

Motto „Prävention statt Operation“ vermittelt.<br />

Ein ausführliches Informationsblatt senden wir<br />

gerne zu. Prof. Dr. Gerd Schnack ist Facharzt<br />

für Chirurgie/Unfallchirurgie und Sportmedizin,<br />

Präsident der Deutschen Gesellschaft für Präventivmedizin<br />

.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung: <strong>Evangelische</strong><br />

Tagungsstätte Haus Bittenhalde Kurzensteige<br />

29, 72469 Meßstetten – Tieringen,<br />

Telefon: 07436-494, Fax: 8597, www.Haus-Bittenhalde.de<br />

Email: info@Haus-Bittenhalde.de<br />

Projektgruppe<br />

„Themengottesdienst“<br />

Ende Januar traf sich erstmals eine Gruppe<br />

Interessierter, um über die Idee eines zusätzlichen<br />

Gottesdienstes für die <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

zu sprechen. Wir wollen diesen „Zweit-<br />

Gottesdienst“ vorerst „Themengottesdienst“<br />

nennen, in der Hoffnung, dass uns noch ein<br />

pfiffiger Name einfällt.<br />

Geplant ist ein erster Themengottesdienst im<br />

Herbst. Hier sind wir noch offen für Vorschläge,<br />

Ideen und Gedanken. Es gibt ganz unterschiedliche<br />

Bereiche, in denen jede und jeder<br />

sich einbringen kann: so zum Beispiel im mu-<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

sikalischen, liturgischen, gestalterischen, darstellenden<br />

oder thematischen Bereich. Ebenso<br />

planen wir ein anschließendes gemeinsames<br />

Mittagessen und während des Gottesdienstes<br />

ein Kinderprogramm. Für alle Bereiche können<br />

wir noch viele neugierige und interessierte Mitstreiter<br />

gebrauchen, denen es ebenfalls ein Anliegen<br />

ist, dass es in unserer <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

ein solches Gottesdienstangebot gibt.<br />

Bei unserem nächsten Treffen wollen wir das<br />

Konzept eines solchen Themengottesdienstes<br />

weiter präzisieren und konkrete Schritte planen,<br />

damit wir im Herbst einen ersten Versuch starten<br />

können!<br />

Deshalb laden wir ganz herzlich auf Dienstag,<br />

9.März um 17:30 Uhr ins Gemeindehaus Spitalhof<br />

ein.<br />

Wir freuen uns über neue Gesichter!<br />

Rückfragen bei Wiltrud Müller unter Tel. 07431-<br />

2277.<br />

Wiltrud Müller, Klaus Kucht<br />

Einkehrfreizeit im<br />

Gethsemanekloster Goslar<br />

vom 28. April bis 2. Mai 2010<br />

Das „Jahr der Stille“ zeigt in erschreckender<br />

Weise, dass der christliche Glaube für viele<br />

Christen trotz Gottesdienstbesuch und Bibellese<br />

keine spürbar lebensgestaltende Kraft mehr<br />

hat.<br />

In der Stille des Gethsemaneklosters wollen<br />

wir unter dem Thema „So seid ihr nun…Gottes<br />

Hausgenossen“ (Epheser 2,19) darüber nachdenken,<br />

was es heißt, „Gottes Hausgenosse“<br />

zu sein.<br />

Die Tage sind so gestaltet, dass wir als Gruppe<br />

im Tagesrhythmus des Klosters mit leben<br />

9


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

und an den Gebetszeiten (morgens, mittags,<br />

abends) der Gethsemane-Bruderschaft teilnehmen.<br />

Die Leitung hat Gemeinschaftspastor<br />

Günther Röhm, Albstadt und Dr. Uwe Stegelmann,<br />

Goslar.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung unter:<br />

Günther Röhm, 07431 / 51374.<br />

Klaus Kucht<br />

markt-lücke<br />

Treffpunkt für Leute mit und ohne Arbeit<br />

Markt-lücke und Erzählcafé beginnen jeweils<br />

mit einem gemeinsamen, kostenlosen Brezelfrühstück<br />

um 9.30 Uhr.<br />

Gut gestärkt steigen wir ab 10 Uhr in das Thema<br />

des Morgens ein.<br />

Am Donnerstag, den 4. März, dreht es sich unter<br />

der Anleitung von Frau Irene Rein nochmals<br />

um die Frage:<br />

„Welche Assecoires passen zu meinem Typ?“<br />

Am Donnerstag, den 18. März, kommt Frau<br />

Karina Eyrich, Journalistin, in die „markt-lücke“,<br />

um mit den Besucherinnen und Besuchern<br />

Schlagworte von heute zu hinterfragen.<br />

„Sind Probleme von heute die Last unserer Zukunft?“<br />

Können Probleme wie die Alterspyramide,<br />

Arbeitslosigkeit, Gesundheitsreform, gleicher<br />

Lohn für Männer und Frauen usw. gelöst werden?<br />

Oder werden sie zur Last unserer Zukunft<br />

werden? Kommen Sie und überlegen Sie mit!<br />

Es freut sich auf Sie das<br />

Team der markt-lücke<br />

10<br />

Konzerte „am achtundzwanzigsten“<br />

Unter dem Titel „Saitenlagen und Luftlinien“ gibt<br />

es am Sonntag, den 28. Februar um 17 Uhr in<br />

der Kapellkirche ein Konzert mit Musik für Violoncello<br />

und Orgel. Die schöne Akustik und die<br />

Atmosphäre der Kapellkirche bieten geradezu<br />

einen idealen Rahmen für diese kammermusikalische<br />

Besetzung. Die Cellistin Alexandra<br />

Netzold und Bernd Braun an der Orgel gestalten<br />

Musik von Antonio Vivaldi, Johann Sebastian<br />

Bach, Bernd Braun und Max Bruch.<br />

Nach der Winterpause steht im März wieder die<br />

große Empore in der Martinskirche zur Verfügung.<br />

Und so gibt es genau einen Monat später,<br />

am 28. März, um 17 Uhr wieder ein Kirchenkonzert,<br />

diesmal wie es dem großen Kirchenraum<br />

entspricht, eine Aufführung mit Chor und<br />

Orchester.<br />

Auf dem Programm des Konzerts zum Palmsonntag,<br />

also zum Beginn der Karwoche steht<br />

das Requiem in c-moll von Luigi Cherubini.<br />

Kein Geringerer als Ludwig van Beethoven hielt<br />

den 1760, also vor genau 250 Jahren in Florenz<br />

geborenen Luigi Cherubini für den bedeutendsten<br />

Komponisten seiner Zeit. Das 1816 entstandene<br />

Requiem hat ihn so sehr beeindruckt,<br />

dass er sich diese Totenmesse als Musik bei<br />

seiner eigenen Beerdigung wünschte.<br />

Der Chor der Martinskirche freut sich auf die<br />

Aufführung dieser wunderbaren Musik. Die Begleitung<br />

übernehmen in bewährter Weise die<br />

Orchesterfreunde Albstadt. Die Leitung liegt in<br />

den Händen von Brigitte Wendeberg.


„Der verschwundene Zauberstab“<br />

- Kinderkonzert in der<br />

Martinskirche<br />

Was hat der kleine Zauberer Florian nicht alles<br />

für Abenteuer zu bestehen, um seinen verlorenen<br />

Zauberstab wieder zu finden. Ein Räuber<br />

bedroht ihn, Unwetter macht ihm das Leben<br />

schwer, ein Fluss scheint unüberwindbar. Und<br />

zu allem Überfluss funktionieren seine Zaubersprüche<br />

nicht. Er zaubert Dinge, die er gar nicht<br />

will. Ob er seinen Zauberstab trotzdem wieder<br />

findet?<br />

Wie es ausgeht ist am 7. März um 17 Uhr in der<br />

Martinskirche zu erfahren: Larissa Raumann<br />

erzählt die spannende Geschichte vom „verschwundenen<br />

Zauberstab“.<br />

Brigitte Wendeberg spielt auf der Orgel die<br />

Musik, mit der Marcus Nickel das Erzählte lebendig<br />

werden lässt. Das Kinderkonzert dauert<br />

30 Minuten und ist für Kinder ab etwa 4 Jahren<br />

geeignet.<br />

Ebinger Weltladen informiert<br />

Kennen Sie Smoothie? Das ist ein exotischfruchtiger<br />

Saft, hergestellt aus Ananas, Banane<br />

und Maracuja.Tropische Früchte höchster<br />

Qualität, angebaut und geerntet von philippinischen<br />

Kleinbauern. Mit Unterstützung der PRE-<br />

DA Foundation und durch Zahlung von fairen<br />

Preisen für die Früchte, erhalten Tausende von<br />

Familien neue Perspektiven für das Leben auf<br />

dem Land. Außerdem wird ein Teil des Exporterlöses<br />

für ein eigenes Kinderschutzentrum, sowie<br />

vielfältige und erfolgreiche Arbeit für Kinder-<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

rechte verwendet. Diesen Saft und vieles mehr<br />

z.B. ebenfalls noch nicht sehr lange im Sortiment<br />

Senf, Olivenöl, getrocknete Tomaten und<br />

Gewürze, alles aus fairem Handel, bekommen<br />

Sie im Ebinger Weltladen, Schmiechastraße 3.<br />

Monika Hausotter<br />

Tipp des Monats!<br />

Vor einem Jahr, in der Märzausgabe des <strong>Gemeindebrief</strong>es,<br />

informierte ich Sie über umweltfreundliche<br />

Fangmethoden in der Fischerei.<br />

Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass, laut<br />

Greenpeace, einige Supermärkte und Discounter<br />

auf die Bedrohung der Fischbestände ragieren.<br />

Es werden dort nicht mehr die bedrohten<br />

Fische Aal, Rotbarsch, Scholle und Heilbutt<br />

verkauft. Hier können wir wieder sehen, der<br />

Kunde entscheidet, was in den Läden angeboten<br />

wird - deshalb, schauen Sie weiterhin<br />

genau hin. Achten Sie beim Fischkauf auf das<br />

MCS- Logo auf der Packung, bei gefrorenem<br />

Fisch, oder fragen Sie beim Einkauf bei Frischware<br />

nach. Weitere Informationen gibt es unter<br />

www.greenpeace.de/Themen/meere/fischerei.<br />

oder Sie können von mir einen „Fischratgeber“<br />

bekommen.<br />

Monika Hausotter<br />

11


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

„Klimaschutz ist möglich“<br />

Dienstag, 9. März 2010, 19.30 Uhr, Evang. Gemeindehaus<br />

Spitalhof<br />

Referent: Boris Palmer, Oberbürgermeister, Tübingen<br />

Klimaschutz ist das<br />

Gebot der Stunde.<br />

Die Zeit ist da umzusteuern,<br />

um Gottes<br />

gute Schöpfung<br />

zu bewahren. Dabei<br />

sind es nicht allein<br />

internationale Klimakonferenzen,<br />

die eine<br />

Wende bringen, sondern<br />

vielmehr phantasievolle,<br />

mutige<br />

und gangbare Schritte auf lokaler Ebene. „Tübingen<br />

macht blau“ ist das fröhliche Motto der<br />

städtischen Klimaschutzkampagne, die Oberbürgermeister<br />

Boris Palmer im Frühjahr 2008<br />

ins Leben rief, mit dem Ziel, in zwei Jahren<br />

den Ausstoß von Kohlendioxid um 10% zu reduzieren.<br />

Blau machen mittlerweile über 4.000<br />

Ökostrom-Kunden der Stadtwerke Tübingen.<br />

Blau machen auch immer mehr Menschen, indem<br />

sie das Auto teilen oder gleich den Bus benutzen.<br />

Auch die Stadtverwaltung macht blau.<br />

12<br />

Schulen werden energetisch saniert, die städtischen<br />

Bediensteten haben an Spritsparkursen<br />

teilgenommen und für das Rathaus wurden<br />

abschaltbare Steckerleisten und Energiesparlampen<br />

gekauft. Die Kampagne gibt Tipps und<br />

Anreize, wie die Menschen ihren persönlichen<br />

Beitrag für einen blauen Himmel über der Stadt<br />

leisten und dabei CO 2 und Geld sparen können.<br />

Im Vordergrund steht nicht der saure Verzicht,<br />

sondern eine bessere Lebensqualität.<br />

Oberbürgermeister Boris Palmer wird an diesem<br />

Abend in seiner bekannt lebendigen und<br />

praxisnahen Weise über die Notwendigkeit und<br />

die Möglichkeiten des Klimaschutzes informieren<br />

und konkrete Anregungen geben.<br />

Eintritt: 5,- Euro, ermäßigt 3,- Euro.<br />

Herzliche Einladung zu diesem aktuellen Thema<br />

von Forum Kirche.<br />

Alfred Hägele<br />

Konfirmandenanmeldung 2010<br />

Der Termin für die Anmeldung der neuen Konfirmanden<br />

ist am Donnerstag, den 11. März, um<br />

19 Uhr in allen drei Ebinger Kirchengemeinden.<br />

Die Jungen und Mädchen, die in diesem Jahr<br />

mit dem Konfirmandenunterricht beginnen<br />

und im Jahr 2011 (Termin in <strong>Ebingen</strong>: 22. Mai)<br />

konfirmiert werden möchten, sollten bis Juni<br />

2011 das 14. Lebensjahr vollendet haben; in<br />

der Regel sind es diejenigen, die zur Zeit die<br />

siebte Klasse besuchen. Voraussetzung für die<br />

Teilnahme am Konfirmandenunterricht ist außerdem<br />

der Besuch des Religionsunterrichts in<br />

der Schule.<br />

Wir bitten die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

zusammen mit ihren Eltern oder mindestens<br />

einem Elternteil sich in ihrer jeweiligen


Kirchengemeinde anzumelden, und zwar an<br />

folgenden Orten:<br />

- für die beiden Bezirke der Martinskirchengemeinde<br />

im Gemeindehaus Spitalhof<br />

- für die Bezirke Friedenskirche und Emmauskirche<br />

in der Emmauskirche<br />

- für den Bezirk Thomaskirche in der Thomaskirche.<br />

Bitte auch das Stammbuch oder eine Taufurkunde<br />

mitbringen, wenn vorhanden. Aber auch<br />

wer noch nicht getauft ist, kann gerne am Konfirmandenunterricht<br />

teilnehmen. Die Taufe kann<br />

dann während des Konfirmandenjahrs oder an<br />

der Konfirmation erfolgen.<br />

Wir freuen uns auf unsere neuen Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden!<br />

Alfred Hägele<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

fürs Waldheim gesucht!<br />

Die Anmeldungen für<br />

die Mitarbeit bei den<br />

diesjährigen Waldheimfreizeiten<br />

laufen.<br />

Für alle, ab 16 Jahren,<br />

die Lust haben<br />

die Sommerfreizeiten<br />

mitzugestalten und<br />

mit den Kindern eine<br />

erlebnisreiche Zeit zu verbringen, hier die Termine:<br />

1. Freizeit: 02.08.10 – 13.08.10<br />

2. Freizeit: 16.08 – 28.08.10<br />

Weitere Informationen und Bewerbungen gibt<br />

es auf der Kirchenpflege Spitalhof 10, unter<br />

www.waldheim.ebingen.de oder bei der Waldheimleiterin<br />

: Anja Fritschi 07431/981251<br />

Förderverein...<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

... der Kirchlichen Sozialstation Albstadt und der<br />

Sozialstation St. Vinzenz<br />

Liebe Gemeindeglieder, in diesem <strong>Gemeindebrief</strong><br />

finden Sie eine Informationsbroschüre<br />

über den ökumenischen Förderverein, welcher<br />

die evangelische und die katholische Sozialstation<br />

in Albstadt und hier insbesondere die<br />

Beschäftigten bei ihrer Arbeit, dem Dienst an<br />

unseren Mitmenschen, unterstützt. Viele evangelische<br />

und katholische Gemeindeglieder in<br />

<strong>Ebingen</strong> sind bereits seit vielen Jahren Mitglieder<br />

im Förderverein und kommen so im Fall<br />

der Inanspruchnahme von Leistungen unserer<br />

Sozialstation oder der kath. Sozialstation St.<br />

Vinzenz zu besonderen Nachlässen.<br />

Im Vordergrund jedoch steht die Gemeinschaft<br />

der Mitglieder, denn durch ihren Beitrag werden<br />

Dienste, die nicht mit den Pflegekassen abrechenbar<br />

sind, finanziert. Hierzu gehören z.B.<br />

Zeiten für Gespräche und besondere seelsorgerliche<br />

Begleitung von Patienten und Angehörigen<br />

oder die Betreuung dementiell Erkrankter.<br />

Neu ist, dass künftig der Ehepartner zu einem<br />

ermäßigten Mehrbetrag von nur 10,00 € auch<br />

Mitglied im Förderverein werden kann und somit<br />

die gleichen Vergünstigungen im Leistungsfall<br />

erhält, wie das Mitglied selbst.<br />

Fragen im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft<br />

beantwortet Ihnen gern Kirchpflegerin<br />

Katrin Hödl, die zugleich Geschäftsführerin unserer<br />

Kirchlichen Sozialstation Albstadt ist.<br />

Dem Informationsblatt ist bereits eine Beitrittserklärung<br />

beigefügt, die Sie in jedem Pfarramt<br />

oder in der Kirchenpflege abgeben können.<br />

Katrin Hödl, Alfred Hägele<br />

13


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

Ökumenische Kleiderkammer<br />

Die Ökumenische Kleiderkammer <strong>Ebingen</strong> kam<br />

im Spitalhof zusammen, um miteinander bei<br />

Kaffee und Kuchen zu feiern und auch über<br />

das vergangene Jahr zu berichten. Der Oberbürgermeister<br />

Dr. Jürgen Gnewekow ließ es<br />

sich nicht nehmen, den Mitarbeiterinnen der<br />

Kleiderkammer seinen persönlichen Dank und<br />

seine Anerkennung und auch den Dank der<br />

Stadtverwaltung auszusprechen. „Wir sind froh<br />

und dankbar, dass wir in unserer Stadt diese<br />

Einrichtung der ökumenischen Kleiderkammer<br />

haben,“ meinte der OB.<br />

Pfarrer Alfred Hägele, Pfarrer Andreas Gog,<br />

Pfarrer Karl Duttlinger und Diakon Bruno Brömmel<br />

bedankten sich im Namen der Kirchengemeinden<br />

bei den Frauen für ihren Dienst der<br />

Nächstenliebe.<br />

Die Leiterin der Ökumenischen Kleiderkammer,<br />

Rosi Brömmel, berichtete, dass im Jahr 2009<br />

mehr als 14.000 Kleidungsstücke ausgegeben<br />

wurden, wobei der überwiegende Teil an die<br />

14<br />

Mariaberger Heime und an die Aktion Hoffnung<br />

weitergegeben werden musste, weil die<br />

Spende aus den Gemeinden viel größer ist,<br />

als direkt an die Hilfsbedürftigen ausgegeben<br />

werden kann. Im Gespräch wurde dringend<br />

gebeten, noch einmal zu sagen, dass wirklich<br />

nur gut erhaltene Kleider, Wäsche und Schuhe<br />

angenommen werden können, „weil wir keine<br />

Entsorgungsstelle sind.“ Außerdem werden<br />

die Öffnungszeiten nicht immer eingehalten,<br />

obwohl sie in der Presse und in den <strong>Gemeindebrief</strong>en<br />

bekannt gemacht werden. Angenommen<br />

und ausgegeben wird an den Öffnungstagen<br />

ab 14.30 Uhr bis 17 Uhr. Dann muss noch<br />

geputzt und aufgeräumt werden.<br />

Pfarrer Alfred Hägele überreichte auch im Namen<br />

der katholischen Kollegen der Leiterin<br />

Rosi Brömmel einen Blumenstrauß und dem<br />

einzigen männlichen Mitarbeiter Diakon Bruno<br />

Brömmel ein Präsent.<br />

Bruno Brömmel<br />

Der Glaube muss praktisch sein<br />

Gottesdienst und Ausstellungseröffnung anlässlich<br />

des Gustav Werner – Jubiläumsjahrs<br />

(12. 3. 2009 – 12. 3. 2010) am Sonntag, 7. März<br />

um 9.30 Uhr in der Martinskirche, gestaltet von<br />

Mitarbeitenden und Besuchern der Ebinger Tagesstätte<br />

der BruderhausDiakonie zusammen<br />

mit Pfarrerin Engels und ggf. Mitgliedern der<br />

Band „Lichtblick“ Messstetten. Die Ausstellung<br />

„Teil haben – Teil sein“ wird voraussichtlich 2<br />

Wochen lang Mo – Sa 10 – 16 Uhr zu sehen<br />

sein.<br />

Die Tagesstätte, eine Einrichtung der Sozialpsychiatrischen<br />

Hilfen im Zollernalbkreis, gehört zu<br />

dem Netzwerk der Hilfe, das durch Werners


Wirken übers ganze schwäbische Land ausgespannt<br />

wurde: Gustav Werner, am 12.3. 1809<br />

in Zwiefalten geboren, war ein Pionier sozialdiakonischen<br />

Handelns.<br />

Besonders, ja innovativ war, dass er „Nächstenliebe<br />

praktisch“ im Bereich der Industrie mit<br />

ökonomischen Mitteln umsetzte nach dem Motto<br />

„Gott im Maschinensaal“. Statt des bloßen<br />

Leistungs- herrschte das Solidarprinzip.<br />

Von Reutlingen ausgehend gründete er ab<br />

1837 sog. Anstalten:<br />

Je nach Art der Not und der Bedürfnisse, die er<br />

allerorts in den Gemeinden wahrnahm, wurden<br />

Rettungshäuser und Kleinkinderschulen, Werkstätten,<br />

Industrieschulen und Fabriken von ihm<br />

und seinen MitstreiterInnen aufgebaut. Prominent<br />

ist z.B. der Name Wilhelm Maybach mit<br />

einem seiner Ausbildungsbetriebe verknüpft. -<br />

Fasching Krabbelgruppe Thomaskirche<br />

Es waren alle da, von der Prinzessin zum Pirat,<br />

von der Squaw über Pippi Langstrumpf zum<br />

Clown, von der Kuh bis zur Katze…. Alle waren<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

Vieles davon wurde über GW’s Leben hinaus<br />

fortentwickelt als „Gustav Werner Stiftung zum<br />

Bruderhaus“ und firmiert seit 2004 unter dem<br />

Namen BruderhausDiakonie“.<br />

Faszinierend an seinem Lebenswerk bleibt seine<br />

von Glauben und Güte, Klugheit und praktischem<br />

Geschick geprägte, unerschöpfliche<br />

Tatkraft.<br />

Deren Dynamik bewegt bis heute Menschen,<br />

aus Glaube in Liebe tätig zu sein.<br />

In dem Gottesdienst lässt sich bei einer „Motto-Aktion“,<br />

einer Interview-Predigt und beim<br />

Knüpfen des „Bands der Liebe“ Gustav Werners<br />

Motivation und Vision nachspüren – um<br />

hoffentlich daraus selbst Inspiration und Antrieb<br />

zu gewinnen.<br />

Herzliche Einladung, auch zum Beisammensein<br />

danach und zur Ausstellung!<br />

Verena Engels<br />

15<br />

gekommen um gemeinsam<br />

Fasching<br />

zu feiern. Nach dem<br />

Tanzen und Spielen<br />

zur Kindermusik<br />

konnten sich die Kleinen<br />

und Großen bei<br />

Berliner und Brezel<br />

stärken.<br />

Wir treffen uns jeden<br />

Dienstag von<br />

9.30 – 11.00 Uhr im<br />

Gemeindesaal der<br />

Thomaskirche.<br />

Euer Krabbelgruppenteam Thomaskirche


Martinskirchengemeinde<br />

„Frühlingserwachen“ in der<br />

Martinskirche<br />

Die Band „All about Davenport“ wird am<br />

14.März 2010 um 17 Uhr unsere Martinskirche<br />

mit einem Jazz-/Popkonzert aus dem Winterschlaf<br />

wecken.<br />

Die Band ist im hiesigen Raum gut bekannt,<br />

zuletzt trat sie sehr erfolgreich mit dem Konzert<br />

„Winterzauber“ in der Nusplinger Pfarrkirche<br />

auf. Die Band von Nicole Martin (Piano und Gesang)<br />

und Michael Sisto (Gesang und Gitarre)<br />

wird verstärkt durch Wolfgang Kehle (Gitarre<br />

und Bass) und die im Albstädter Raum bestens<br />

bekannten Musiker Andy Schoy (Cayon-Set<br />

und Percussions) sowie Tobias Conzelmann<br />

(Gesang und Gitarre). Tobias Conzelmann arbeitet<br />

hauptberuflich als Dipl.- Sozialpädagoge<br />

im Diasporahaus Bietenhausen in Meßstetten.<br />

Die Band spielt eine Mischung aus Jazz und<br />

Pop, das Repertoire reicht von Stevie Wonder,<br />

Nat King Cole, Peter Maffay bis Sting. Aber<br />

auch Eigenkompositionen von Tobias Conzelmann<br />

werden vorgetragen. Seine Musik ist von<br />

einer tiefen christlichen Grundhaltung geprägt,<br />

seine Texte erzählen von Sensibilität, Mitgefühl,<br />

Aufrichtigkeit und Verletzlichkeit.<br />

Der Eintritt für das Konzert beträgt 10 €.<br />

Klaus Backhaus<br />

Kinder + Teeniekirche<br />

Gottesdienst zum Mitmachen für alle von 6 – 13<br />

Jahren, mit Spielen, Basteln, Imbiss.<br />

Samstag, 27. März 2010, 10.00 – 11.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus Spitalhof .<br />

16<br />

Er kennt seine Feinde - Er sieht die Gefahr - Er<br />

schreckt nicht zurück.<br />

Jesus geht den schweren Weg.<br />

Warum nur? Aus Liebe.<br />

Wie gut für mich ...Und für Dich...Für uns alle.<br />

Wir vom KiTeKi-Team freuen uns auf Dich!<br />

Nächste KiTeKi am 24. April 2010, 10 Uhr im<br />

Spitalhof.<br />

KiTeKi im Internet unter www.ev-kirche-ebingen.de<br />

Frauenkreis<br />

Am Freitag, den 5. März, feiern wir um 19 Uhr<br />

den Gottesdienst zum Weltgebetstag im Gemeindehaus<br />

Spitalhof mit.<br />

Am Donnerstag, den 25. März um 15 Uhr,<br />

kommt Frau Hedwig Baur, TSV-Übungsleiterin,<br />

in den Frauenkreis, um uns zu zeigen, wie wir<br />

unserer Gesundheit auf die Sprünge helfen<br />

können.<br />

Nebst richtiger Ernährung ist die tägliche Gymnastik<br />

der wichtigste Beitrag zum körperlichen<br />

Wohlbefinden. Frau Baur wird uns gut durchführbare<br />

Übungen zeigen.<br />

Herzliche Einladung dazu!<br />

Am Samstag, den 27. März um 14 Uhr, lädt der<br />

Frauenkreis die Selbsthilfegruppe Körperbehinderter<br />

(ZAG) zu einem abwechslungsreichen<br />

Nachmittag ein. „Der Mössinger Erdrutsch“ wird<br />

von Herrn Armin Dieter dabei vorgestellt werden.<br />

Interessierte Gemeindeglieder machen<br />

uns mit ihrem Kommen Freude!<br />

Ursula Maute


Geselliger Nachmittag für Ältere<br />

Am 16. März 2010 um 14.30 Uhr treffen wir uns<br />

wieder im Ev. Gemeindehaus Spitalhof.<br />

Das Thema an diesem Nachmittag:<br />

Gustav Werner - Leben und Werk, 200 Jahre<br />

Gustav Werner, evangelischer Pfarrer und<br />

Gründer der "Gustav Werner Stiftung"<br />

"Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert".<br />

Herr Michael Mennel von der Bruderhaus Diakonie<br />

wird bei uns sein und uns durch Film-<br />

oder Diapräsentation vom Leben und Werk an<br />

Gustav Werner erinnern.<br />

Dazu möchten wir Sie herzlich einladen. Wie<br />

wir es gewohnt sind, beginnen wir mit einer kurzen<br />

Besinnung, für Kaffee und Kuchen ist auch<br />

gesorgt.<br />

Es freut sich über bekannte und neue Gesichter<br />

das Team vom Geselligen Nachmittag<br />

Kirchengemeinderatsitzung der<br />

Martinskirche im Februar 2010<br />

Die erste Sitzung im neuen Jahr war geprägt<br />

durch Rückblicke auf die Gottesdienste und<br />

Feiern über Weihnachten und die Jahreswende,<br />

sowie über die ersten Eindrücke zu den<br />

Gottesdiensten in der Kapellkirche.<br />

Es wurde viel gelobt, insbesondere der große<br />

Einsatz aller Beteiligten für das gute Gelingen<br />

der Gottesdienste und Feiern. Ein Sorgenkind<br />

bleibt der schlecht besuchte Gottesdienst am<br />

1. Weihnachtstag, hier müssen wir uns für das<br />

nächste Jahr Gedanken machen, was wir verbessern<br />

können. Die Gottesdienste in der Kapellkirche<br />

bieten eine heimelige Atmosphäre,<br />

die Gemeinde rückt näher zusammen, der Ge-<br />

Martinskirchengemeinde<br />

sang ist dadurch intensiver zu erleben, das Gemeinschaftsgefühl<br />

wächst. Einigen fehlt doch<br />

die Martinskirche sehr, insbesondere die Orgel.<br />

Eine Entscheidung über die Handhabung im<br />

Jahr 2011 wird erst im Aprilgottesdienst fallen,<br />

wenn auch eine Energiebilanz vorliegt. Auf jeden<br />

Fall wollen wir uns auch in der Martinskirche<br />

ab März bemühen, die Gottesdienstbesucher<br />

dazu zu bewegen, die vorderen Reihen zu<br />

besetzen und enger zusammenzurücken.<br />

Über die Jugendreferentenstelle und über den<br />

aktuellen Stand der Waldheimarbeit wurde<br />

berichtet. Die Stelle wird nochmals mit einem<br />

höheren Stellenumfang und auf längere Zeit<br />

ausgeschrieben. Die Waldheimleitung wird für<br />

dieses Jahr wieder von Frau Anja Fritschi übernommen,<br />

worüber wir sehr froh sind.<br />

Vorbereitungen für das Konzert der Band „ All<br />

about Davenport“ am 14. März wurden besprochen,<br />

und für unser Kirchgartenfest am 20. Juni<br />

2010 wurde ein Vorbereitungsausschuss ins<br />

Leben gerufen, aber auch schon Ideen gesammelt.<br />

Frau Müller berichtete über den Stand der<br />

Planungen für die Themengottesdienste, die<br />

vielleicht schon im Herbst dieses Jahres beginnen<br />

können.<br />

Nach sonstigen Informationen und weiterer<br />

nichtöffentlicher Punkte endete die Sitzung leider<br />

erst sehr spät (fast 23 Uhr!).<br />

Klaus Backhaus<br />

17


Friedenskirchengemeinde<br />

Emmauskirche und Friedenskirche<br />

Vom Andachtsbild zum Werbegag<br />

Im Auftrag der Mailänder Dominikanermönche<br />

begann Leonardo da Vinci 1495 mit dem<br />

berühmten Werk „Das letzte Abendmahl“. Es<br />

sollte die Stirnseite des Speisesaals im Kloster<br />

Santa Maria delle Grazie in Mailand zieren und<br />

wurde 1498 beendet. Dargestellt ist die Reaktion<br />

der Jünger auf die Ankündigung des Verrats<br />

beim letzten Mahl Jesu mit seinen Jüngern. Da<br />

Vinci lässt alle Jünger auf einer Seite des Tisches<br />

sitzen, um den im Refektorium essenden<br />

Mönchen den Eindruck zu vermitteln, als säßen<br />

sie selbst mit am Tisch.<br />

Dieser Umstand, die Bewegung und Ausdruckskraft<br />

in den Reaktionen der Jünger und die<br />

Bekanntheit des Künstlers machen die Szene<br />

zu etwas Besonderem. Aber auch der rasche<br />

Verfall, die über 500jährige Geschichte und<br />

nicht zuletzt immer wiederkehrende Spekulationen<br />

zu dem Gemälde (man denke nur an Dan<br />

Browns „Da-Vinci-Code“) haben im Laufe der<br />

Zeit eine Vielzahl von Variationen entstehen<br />

lassen.<br />

Vor über 30 Jahren, angeregt durch eine Collage<br />

des Ev. Missionswerks in Hamburg, begann<br />

Martin Bregenzer (jetzt Pfarrer i. R. in Tübingen),<br />

Variationen über „Das letzte Abendmahl“<br />

zu sammeln. Inzwischen umfasst seine Sammlung<br />

über 800 Darstellungen, Nachstellungen,<br />

18<br />

Fotomontagen, Karikaturen, Werbegags usw.<br />

In der Passionszeit vom 14. März bis Ostersonntag,<br />

4. April 2010 sind einige Exponate<br />

aus seiner Sammlung in der Friedenskirche zu<br />

sehen.<br />

Darunter befinden sich nicht nur Impressionen<br />

oder Abwandlungen, sondern auch Darstellungen,<br />

die zu einem neuen Nachdenken über die<br />

Abendmahlsfeier, zur Identifikation mit dem Gemälde<br />

und zur Aktualisierung einladen, wie z.<br />

B. der Frauenaltar von Candace Carter (s. o.).<br />

Die Ausstellung wird mit dem Gottesdienst am<br />

14. März um 10:00 Uhr eröffnet, in dem Pfarrer<br />

Martin Bregenzer die Predigt halten wird. Der<br />

Kinderchor der Emmauskirche gestaltet den<br />

Gottesdienst mit und bei einem anschließenden<br />

Kirchenkaffee wird Martin Bregenzer eine<br />

Einführung in die Ausstellung geben.<br />

Am Sonntag, 21. März findet in der Friedenskirche<br />

zur gewohnten Zeit ein Abendmahlsgottesdienst<br />

statt, bei dem das Thema „Mahl“ im<br />

Mittelpunkt stehen wird. Die Konfirmanden und<br />

der Gospelchor gestalten diesen Gottesdienst<br />

mit.<br />

Die Passionsandacht mit Abendmahl am Gründonnerstag,<br />

den 1. April, wird ebenfalls in der<br />

Friedenskirche stattfinden.<br />

Nach den Gottesdiensten und an jedem Samstagvormittag<br />

von 11 – 14 Uhr besteht die Möglichkeit,<br />

sich die Ausstellung anzusehen.


Selbstverständlich ist es jederzeit möglich, sich<br />

mit Gruppen und Kreisen für eine Besichtigung<br />

der Ausstellung unter der Tel.-Nr. 07431/933614<br />

(Dörrer) oder den Pfarrämtern anzumelden.<br />

Dieter Dörrer<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Gottesdienst für unsere Kleinsten<br />

Für den 20. März 2010 wollen wir alle interessierten<br />

Eltern, Großeltern mit kleinen Kindern<br />

zum ersten Krabbelgottesdienst im neuen Jahr<br />

um 17 Uhr in die Emmauskirche einladen. Handelnd<br />

und sinnlich wollen wir gemeinsam im<br />

Rahmen eines ca. halbstündigen Gottesdienstes<br />

die wunderbare Schöpfung Gottes erleben.<br />

Seien Sie alle mit Ihren Kindern, auch Geschwisterkindern<br />

herzlich eingeladen.<br />

Es grüßen Sie Petra Schreiber, Margrit Scherer<br />

und Claudia Gerig<br />

Gottesdienst für Jung und Alt mit<br />

Gemeindeessen am Palmsonntag<br />

Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Jung<br />

und Alt und Gemeindeessen am Palmsonntag.<br />

Dieses Jahr werden die Kinder der Kindertagesstätte<br />

Regenbogen den Gottesdienst mitgestalten.<br />

Nach dem Gottesdienst gibt es ein<br />

gemeinsames Mittagessen und Kuchen für alle.<br />

Seniorentreff<br />

Ria Müller kommt wieder zu uns - Bewegung<br />

mit Musik ist angesagt im nächsten Seniorentreff.<br />

Wann: 11. März, 14.30 Uhr<br />

Wo: Friedenskirche-Saal<br />

Das Team des Seniorentreffs<br />

Friedenskirchengemeinde<br />

Emmauskirche und Friedenskirche<br />

Die Friedenskirchengemeinde beschloss das<br />

Jahr 2009 gemeinsam mit einem besonderen<br />

Gottesdienst am Altjahrabend. An der von Pfarrerin<br />

Sibylle Biermann-Rau gestalteten Feier<br />

konnte das Abendmahl eingenommen werden.<br />

Besonderer Höhepunkt waren die Alphornklänge<br />

von Herrn Walter Böger, die dem Abend<br />

einen meditativen Charakter verliehen und die<br />

auffallend gute Akustik der Friedenskirche voll<br />

zur Geltung kommen ließ. Erwähnenswert ist,<br />

dass das Instrument in ca. 200stündiger Handarbeit<br />

von Herrn Böger geschnitzt wurde. Als<br />

Material verwendete er Holz der Friedenslinde<br />

aus seinem Heimatort Altbach. Man darf gespannt<br />

sein auf weitere Darbietungen.<br />

Annegret Bitzer<br />

19


Thomaskirchengemeinde<br />

Seniorenkreis der Thomaskirche<br />

Am Donnerstag, 4. März, trifft sich der Seniorenkreis<br />

um 14.30 Uhr im Gemeindesaal der<br />

Thomaskirche.<br />

Dr. Barbara Lang aus Memmingen ist zu Gast<br />

und gibt Antworten auf die Frage: "Homöopathie<br />

- ist das auch was für mich?".<br />

Auf einen interessanten Nachmittag mit vielen<br />

Besucherinnen und Besuchern freuen sich<br />

Ruth Brodbeck und Team<br />

Für den Gemeindedienst<br />

Die Frühlingsausgabe des <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />

wird eine Doppelnummer sein. Diese kann vom<br />

Gemeindedienst am Dienstag, 23. März im Vorraum<br />

des Gemeindesaales abgeholt werden.<br />

Die <strong>Gemeindebrief</strong>e werden jetzt immer im<br />

Vorraum ausgelegt, da sich im Gemeindesaal<br />

dienstags von 16-17.30 Uhr die Jungschargruppe<br />

trifft.<br />

Klaus Kucht<br />

Taizé-Abendgebet<br />

Das Abendgebet am 13. März um 19 Uhr in der<br />

Thomaskirche steht unter dem Thema: „Jesus,<br />

unsere Hoffnung“. Mit Gesängen und Elementen<br />

aus Taizé vergewissern wir uns dieser Hoffnung<br />

und bedenken in der Stille, wie sich diese<br />

Hoffnung in unser Leben mitnehmen lässt.<br />

Klaus Kucht<br />

20<br />

Bibelgesprächskreis<br />

„Nehmt euch in acht vor Heuchelei“ und „Hütet<br />

euch vor Habsucht“ lauten die Themen die an<br />

den Bibelgesprächskreisabenden jeweils am 5.<br />

und 19. März um 20 Uhr im Gemeindesaal der<br />

Thomaskirche besprochen werden. Die ersten<br />

11 Kapitel des Lukas-Evangeliums haben wir in<br />

den letzten Monaten ausgiebig besprochen und<br />

uns dabei gefragt, wie wir die Aussagen dieser<br />

Kapitel in unser Leben übertragen können. Nun<br />

beginnen wir mit den o.g. Themen aus Kapitel<br />

12. Es bleibt also spannend für uns und neue<br />

GesprächsteilnehmerInnen, die wir herzlich in<br />

diesen lebendigen Kreis einladen!<br />

Klaus Kucht<br />

Lobpreis-Gottesdienst<br />

„Du baust mich auf“ ist Thema des Lobpreis-<br />

Gottesdienstes am Freitag, 26. März um 20<br />

Uhr in der Thomaskirche. Alle Lieder, Gebete<br />

und Lesungen kreisen um dieses Thema. Der<br />

Lobpreis-Gottesdienst ist ein weiteres Angebot<br />

der Thomasgemeinde für die <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

und darüber hinaus. Es ergeht somit<br />

herzliche Einladung den etwas anderen Gottesdienst<br />

einmal zu besuchen! Wenn Sie neugierig<br />

geworden sind, dann kommen Sie an diesem<br />

Abend in die Thomaskirche! Die Vorbereitung<br />

des Gottesdienstes liegt bei Gerlinde Rose und<br />

ihrem Team.<br />

Klaus Kucht


Pro Piano-Konzert in der Thomaskirche<br />

Am Sonntag, 21. März, findet um 17 Uhr in der<br />

Thomaskirche ein weiteres Konzert in der Reihe<br />

„Pro Piano“ statt.<br />

Die Mitwirkenden sind Heidrun Bitzer und Birgit<br />

Lauw, Querflöten sowie Bernd Koch an der<br />

Orgel. Frau Bitzer und Frau Lauw musizieren<br />

bei verschiedenen Ensembles und wirken<br />

bei diversen Orchestern mit. Auf diese Weise<br />

lernten sie sich kennen. Sie harmonierten auf<br />

Anhieb perfekt miteinander in musikalischer<br />

und menschlicher Hinsicht. Dazu kommt Bernd<br />

Koch, ein begabter Organist, der die beiden einfühlsam<br />

begleitet.<br />

Es kommen Werke von J. S. Bach, W.A. Mozart,<br />

G. Ph. Telemann u.a. zur Aufführung.<br />

Der Erlös ist, nach Abzug der Kosten, für ein E-<br />

Piano der Thomaskirche bestimmt. Zu diesem<br />

Konzert wird herzlich eingeladen!<br />

Gabriele Merz<br />

Gegenpole - Passionsandachten<br />

2010 in der Thomaskirche<br />

Eine Ellipse kreist nicht um einen, sondern um<br />

zwei Brennpunkte. Das tun die diesjährigen<br />

Passionsandachten in der Thomaskirche auch.<br />

Es kommen jeweils zwei biblische Texte (vorwiegend<br />

aus dem Matthäus-Evangelium), die in<br />

einer gewissen Spannung zueinander stehen,<br />

zur Sprache. Der eine Text ist jeweils der Passionsgeschichte<br />

entnommen, der andere von<br />

einer anderen Station im Leben Jesu.<br />

In der Thomaskirche finden folgende Passionsandachten,<br />

jeweils um 19.30 Uhr statt:<br />

Thomaskirchengemeinde<br />

Montag, 29. März, Thema: „Sehen und erkennen“,<br />

1. Lesung: Johannes 1,35-39, 2. Lesung:<br />

Matthäus 26,17-19.26-30<br />

Dienstag, 30. März, Thema: „Herrlichkeit“, 1.<br />

Lesung: Matthäus 17,1-9, 2. Lesung: Matthäus<br />

27,27-30<br />

Mittwoch, 31. März, Thema: „Der offene Himmel“,<br />

1. Lesung: Markus 1,9-13, 2. Lesung:<br />

Matthäus 26,36-46<br />

Die Gemeinde ist herzlich zu diesen besinnlichen<br />

Abenden in der Karwoche eingeladen!<br />

Klaus Kucht<br />

Ökumenischer Frauenkreis<br />

Der Herr ist mein Hirte, mit diesem Psalm, der<br />

vielen von uns wichtig ist, den die meisten auswendig<br />

können, und der manchem schon in<br />

schweren Stunden geholfen hat, befassen wir<br />

uns am Montag, den 1. März.<br />

Es gibt bestimmt bei jedem von uns Situationen<br />

in denen uns dieser Psalm weiter geholfen hat.<br />

An diesem Abend wollen wir uns austauschen<br />

und uns Gedanken über die einzelnen Verse<br />

machen.<br />

Unser Kreis ist offen für alle, kommen Sie doch<br />

einfach mal vorbei.<br />

Doris Burgmann<br />

Kurs zur Herstellung von Tieren<br />

nach Doris Egli<br />

Am 12. / 13. März findet im Gemeindesaal der<br />

Thomaskirche ein Kurs statt, in dem die verschiedensten<br />

Tiere – Kamel, Ochs, Esel, Pferd,<br />

... - hergestellt werden können.<br />

Nähere Auskunft unter Tel.: 53670<br />

Doris Burgmann<br />

21


Kinder und Jugendliche<br />

Wir öffnen Entwicklungsräume -<br />

Evang. Schulzentrum Michelbach<br />

Das <strong>Evangelische</strong> Schulzentrum Michelbach<br />

bietet verschiedene Ausbildungsgänge an: Realschule<br />

und Gymnasium ( G8 ), Aufbaugymnasium<br />

( G9), dazu die Möglichkeit einer Internatsunterbringung.<br />

Unsere Schüler besuchen die Schule als Ganztagesschule<br />

mit durchgehender Betreuung, inklusive<br />

Mittagstisch.<br />

Der Bildungsplan entspricht den Plänen der öffentlichen<br />

allgemein bildenden Schulen.<br />

Michelbacher Besonderheiten sind die Profile<br />

Religion / Diakonie, Musik und Natur-Technik-<br />

Religion.<br />

Ganztagesschule und Internat ermöglichen Lernen<br />

und Leben in Gemeinschaft in einer überschaubaren<br />

und familiären Atmosphäre.<br />

Als evangelische Schule bieten wir geistliche<br />

Morgenimpulse an, Andachten und Gottesdienste,<br />

zwei Räume der Stille, feste Klassenlehrerstunden<br />

im Wochenplan und zahlreiche<br />

Workshops im Wahlpflichtbereich für Unter- und<br />

Mittelstufe.<br />

Schulseelsorger und Schulpsychologin stehen<br />

allen Schülern zur Verfügung, ins Betreuungskonzept<br />

eingebunden ist eine Bibliothekarin in<br />

unserer gut ausgestatteten Bibliothek mit internetfähigen<br />

Arbeitsplätzen.<br />

Alles in allem ist Ihr Kind bei uns gut aufgehoben.<br />

Weitere detaillierte Infos zur Schule und Finanzen<br />

finden Sie unter www.eszm.de.<br />

Telefon Sekretariat Frau Kleiner 0791 93016 – 0<br />

Auskunft zur Bewerbung und Aufnahme erteilt<br />

StD Ralph Gruber, stellv. Schulleiter (0791 –<br />

93016 113) oder ralph.gruber@eszm.de<br />

22<br />

Freiwilliges Soziales Jahr 2010/11<br />

im Jugendwerk<br />

Beginn frühestens 01.09.2010 (spätestens<br />

15.09.) für 12 Monate Jugendwerk hautnah:<br />

Hier ist die Gelegenheit!<br />

Bist du zwischen 16 und 27 Jahre alt?<br />

Hast du Lust, Jugendarbeit als Arbeitsfeld intensiv<br />

kennen zu lernen?<br />

Möchtest du das Berufsbild „Jugendreferent“<br />

unter die Lupe nehmen?<br />

Möchtest du ein Jahr voller neuer Erfahrungen,<br />

mit interessanten Begegnungen und spannenden<br />

Herausforderungen erleben?<br />

Möchtest du dich selbst entwickeln, deine Stärken<br />

entdecken und was ganz Neues ausprobieren?<br />

Die Tätigkeiten:<br />

-praktische Aufgaben<br />

-Mitarbeit bei Vorbereitung und Durchführung<br />

von bezirksweiten Schulungen, Aktionen und<br />

Veranstaltungen<br />

-Mitarbeit bei Freizeiten aus dem Angebot für<br />

Kinder/ Jugendliche/ Junge Erwachsene<br />

-Verwaltungs- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

-Kennen lernen und Mitarbeit in den Gremien<br />

des ejw<br />

Wir bieten ein monatliches Praktikumsentgelt,<br />

Sozialleistungen und 25 Fortbildungstage für<br />

interessante Bildungsseminare. Der Anspruch<br />

der Eltern auf Kindergeld bleibt erhalten.<br />

Verpflegung und Unterkunft sind nicht möglich.<br />

Bewerbungen bitte bis zum 31.01.2010 an die<br />

Geschäftsstelle des Jugendwerks.<br />

Infos: 07433/7272


Pfarrerin Ilze Druviņa | Danneckerstr. 50<br />

Fon 07431 97336 | Fax 07431 97338<br />

Pfarramt.Emmauskirche@ev-kirche-ebingen.de<br />

Pfarrerin Sibylle Biermann-Rau | Schalksburgstr. 56<br />

Fon 07431 90556 | Fax 07431 90557<br />

Friedenskirche.Pfarramt@ev-kirche-ebingen.de<br />

Pfarrer Alfred Hägele | Schwarzwaldstraße 19<br />

Fon 07431 4774 | Fax 07431 56219<br />

Pfarramt.Martinskirche1@ev-kirche-ebingen.de<br />

Pfarrerin Verena Engels | Hörnaitenstr. 41<br />

Fon 07431 3577 | Fax 07431 933239<br />

Pfarramt.Martinskirche2@ev-kirche-ebingen.de<br />

Pfarrer Klaus Kucht | Ostheimstr. 36<br />

Fon 07431 4709 | Fax 07431 934094<br />

Pfarramt.Thomaskirche@ev-kirche-ebingen.de<br />

Pfarrerin Gisela Pullwitt-Schröder | Beethovenstr. 25<br />

Fon 07431 4646 | Fax 07431 58207<br />

Krankenhauspfarramt@ev-kirche-ebingen.de<br />

Spitalhof 10 | Fon 07431 9385-0 | Fax 07431 9385-22<br />

info@ev-kirche-ebingen.de<br />

Spitalhof 10 | Fon 07431 2922 | Fax 07431 933228<br />

ebingen@sozialstationalbstadt.de<br />

Bereitschaftsnummer Hospizgruppe Albstadt: 0151 50415292<br />

Gartenstr.41 | Fon 07431 9353070 oder 07431 9353073<br />

Bahnhofstr. 26 | Fon 07431 134180<br />

Sparkasse Zollernalb, BLZ 653 512 60, Konto-Nr. 62 400 291<br />

Volksbank <strong>Ebingen</strong>, BLZ 653 901 20, Konto-Nr. 10 613 005<br />

Ansprechpartner<br />

Pfarramt Emmauskirche<br />

Pfarramt Friedenskirche<br />

Pfarramt Martinskirche 1<br />

Pfarramt Martinskirche 2<br />

Pfarramt Thomaskirche<br />

Krankenhauspfarramt<br />

Kirchenpflege<br />

Sozialstation mit<br />

Nachbarschaftshilfe und<br />

Hospizgruppe<br />

Diakonische Bezirksstelle<br />

Psychologische Beratungsstelle<br />

Bankverbindung<br />

23


IMPRESSUM:<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> 24. Jhrg.<br />

Nr. 03 - März 2010<br />

Herausgeber: <strong>Evangelische</strong><br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> <strong>Ebingen</strong><br />

Ostheimstr. 36 | 72458 Albstadt<br />

Fon 07431 4709 | Fax 07431 934094 |<br />

www.ev-kirche-ebingen.de.<br />

Die Auflage von 5.100 Stück wird<br />

durch Spenden finanziert.<br />

Redaktion:<br />

Pfr. Klaus Kucht (V.i.s.d.P.)<br />

Ina Backhaus | Ruth Brodbeck<br />

Annegret Bitzer | Doris Burgmann<br />

Monika Hausotter Helmut Maull<br />

Herstellung:<br />

Monika Stierle | Sieglinde Eisele<br />

gemeindebrief@ev-kirche-ebingen.de<br />

Layout: Andreas Laib<br />

info@Andreas-Laib.de<br />

Druck/Falz: ISBA gGmbh, Balingen<br />

Der <strong>Gemeindebrief</strong> wird von ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und Helfern an alle<br />

evangelischen Haushalte verteilt.<br />

Vielen Dank!<br />

24

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