tanzkurs - BG/BRG Hallein - Salzburg.at
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Jahresbericht <strong>BG</strong> / <strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong><br />
JAHRESBERICHT 2010 / 11<br />
www.brghallein.salzburg.<strong>at</strong><br />
<strong>BG</strong> / <strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong>
Gymnasium und Realgymnasium <strong>Hallein</strong><br />
Jahresbericht Schuljahr 2010 / 2011<br />
Schützengasse 3, 5400 <strong>Hallein</strong><br />
Tel.: 06245 / 80924<br />
E-Mail: brghallein@salzburg.<strong>at</strong><br />
Internet: www.brghallein.salzburg.<strong>at</strong>
2<br />
4<br />
x<br />
1<br />
2 3<br />
Wir hoffen, Sie genießen die Lesereise<br />
durch die verschiedenen Beiträge<br />
dieses Jahrbuches und können so noch<br />
einmal einige Highlights des abgelaufenen<br />
Schuljahres an sich vorbeiziehen<br />
lassen. Diese bei weitem nicht alle Bereiche<br />
des Lehrens und Lernens umfassende<br />
Darstellung zeigt aber doch auch die<br />
Breite der Facetten und Interpret<strong>at</strong>ionen<br />
gelungenen Unterrichts sowie einige der<br />
zahlreichen innov<strong>at</strong>iven und produktiven<br />
Projekte und gemeinschaftsfördernden<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein der Freunde und Förderer des <strong>BG</strong> / <strong>BRG</strong><br />
<strong>Hallein</strong>, Schützengasse 3, 5400 <strong>Hallein</strong><br />
Redaktion und Layout: Christian Aigner, Anna Neulentner, Herbert Struber<br />
Sibylle Walser-Filipp<br />
Umschlaggestaltung: Christian Aigner<br />
Editorial / Impressum<br />
Editorial<br />
Aktivitäten. Ebenso wird einsehbar, wie<br />
die Schulgemeinschaft den Lebensraum<br />
Schule gestaltet. Im Hinblick auf die weitere<br />
Qualitätsentwicklung des Gymnasiums<br />
<strong>Hallein</strong> wird sicherlich das kommende<br />
Schuljahr 2011/2012 spannend werden.<br />
Doch vorab wünschen wir Ihnen eine<br />
erholsame und schöpferische Sommerpause.<br />
Druck: D<strong>at</strong>a Print Huber GesmbH<br />
A-5020 <strong>Salzburg</strong>, Vogelweiderstraße 44a<br />
www.d<strong>at</strong>a-print.<strong>at</strong><br />
Das Redaktionsteam
3<br />
x<br />
4<br />
Schulgemeinde<br />
1<br />
2 3<br />
Editorial................................................................... 2<br />
3 4<br />
Impressum .............................................................. x 2<br />
Landesschulr<strong>at</strong>spräsident....................................... 4<br />
Zum Geleit - Direktor .............................................. 5<br />
Das Schulteam ....................................................... 8<br />
NeulehrerInnen / UnterrichtspraktikantInnen ........ 12<br />
Schülervertretung ................................................. 12<br />
Elternverein .......................................................... 13<br />
PensionistInnen .................................................... 14<br />
3 4<br />
Klassenfotos x<br />
unsere Klassen ..................................................... 3 4<br />
17<br />
1<br />
2 3<br />
x<br />
Erfolge und Höhepunkte<br />
Europäischer Computer - Führerschein ............... 47<br />
Kängurutest .......................................................... 48<br />
Ein sehr erfolgreiches Fußballjahr ........................ 49<br />
Fußball - Landesmeisterschaft 2011 .................... 52<br />
Leicht<strong>at</strong>hletik Bezirksmeisterschaften 2011 .......... 53<br />
Gerätturnen .......................................................... 54<br />
Nestle Schullauf.................................................... 55<br />
1<br />
Aus dem Unterricht<br />
2 3<br />
Kakao Workshop .................................................. 56<br />
Glückssuche und Abschied .................................. 57<br />
Uni hautnah .......................................................... 59<br />
3 4<br />
Science x Day 2011 ................................................. 1<br />
61<br />
2 3<br />
Salamanderprojekt ............................................... 62<br />
Kommunik<strong>at</strong>ionstage der 2A................................. 63<br />
Gemeinschaftstage der 2E ................................... 66<br />
Das abwechslungsreiche Schuljahr der 2E ......... 67<br />
Kommunik<strong>at</strong>ionstage der 2C ................................ 68<br />
„love talks“ ............................................................ 69<br />
Von Arm zu Reich ................................................. 69<br />
3<br />
x<br />
4<br />
Inhalt<br />
Inhalt<br />
1<br />
Rund um die Schule<br />
2 3<br />
1<br />
2 3<br />
Musisches<br />
Flugvögel aus Balsaholz....................................... 70<br />
Zettelboxen und Brieföffner aus Messing ............. 70<br />
1<br />
2 3<br />
Salz – Kulturelles Erbe von <strong>Hallein</strong> ...................... 71<br />
Klassenkugelbahn aus Papier .............................. 73<br />
Peace - Group ...................................................... 73<br />
Tischuhren aus Plexiglas 4RC ............................. 74<br />
Wilde K<strong>at</strong>zen ........................................................ 75<br />
Fotografie 6R/G .................................................... 76<br />
Klassenraumgestaltung ........................................ 77<br />
Vernetzte Klasse................................................... 78<br />
Begabungs- und Begabtenförderung ................... 79<br />
Mit acht Jahren im „Gymi“ .................................... 80<br />
Intern<strong>at</strong>ionale Sommerakademie.......................... 81<br />
Projekt 2 Orchestras ............................................. 82<br />
Brain Awareness Week ........................................ 83<br />
Weihnachten 2010 ................................................ 84<br />
eLSA Klasse neu .................................................. 86<br />
Safer Internet Tag 2011 ........................................ 87<br />
Faschingsdienstag 2011 ....................................... 89<br />
„Art and Development“ ......................................... 90<br />
The Night is Yours – Welcome to Miami ............... 96<br />
The<strong>at</strong>er 2011 .......................................................111<br />
Erste Hilfe Kurs der 4. Klassen............................112<br />
LehrerInnenfortbildung ........................................114<br />
Schul - Landesmeisterschaften Bouldern ............115<br />
Reisen und Exkursionen<br />
Meeresbiologische Woche 2010 .........................116<br />
Meeresbiologische Woche 2011 ..........................118<br />
Heizkraftwerk <strong>Salzburg</strong> Mitte .............................. 120<br />
Aidshilfe <strong>Salzburg</strong> ............................................... 120<br />
Our London trip................................................... 121<br />
Architektur und M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik ................................ 124<br />
Wintersportwoche der 2. Klassen ....................... 126<br />
Mauthausen ........................................................ 129<br />
Romreise ............................................................ 130<br />
Sportwoche Ossiach........................................... 131<br />
1<br />
2 3<br />
Reifeprüfung<br />
M<strong>at</strong>ura ................................................................ 133<br />
3
4<br />
4<br />
x<br />
1<br />
2 3<br />
Landesschulr<strong>at</strong>spräsident<br />
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler!<br />
Werte Kolleginnen und Kollegen!<br />
Zunächst möchte ich Danke sagen, dass Sie mir die Gelegenheit<br />
bieten, im Rahmen des alle Jahre aufgelegten Berichtes Ihrer<br />
Schule einige Grußworte beizubringen.<br />
Dies mache ich in meiner Funktion als Präsident des Landesschulr<strong>at</strong>es<br />
sehr gerne, darüber hinaus ist meine Affinität zum<br />
Standort im Tennengau sehr hoch.<br />
Das Jahr 2011 ist das erklärte Jahr der Bildung, nicht nur auf<br />
Ebene des Bundesministeriums durch mannigfaltige Reformvorhaben<br />
der Ressort-verantwortlichen, sondern auch durch ein initiiertes<br />
Bildungsvolksbegehren mit der Idee notwendige Verbesserungen<br />
der österreichischen Schule voranzutreiben.<br />
N<strong>at</strong>ürlich kann man zu jeder Zeit und in verschiedenen Stärken<br />
und Ausmaßen über Verbesserungen nachdenken und diese auch umsetzen. Trotzdem<br />
braucht es immer wieder auch Phasen, in denen Erneuerungen sich setzen können und<br />
nicht durch andere Maßnahmen überlagert werden. Das Prinzip der Gleichzeitigkeit ist<br />
in Zeiten vieler Umbrüche durchaus ein gangbarer Weg, man muss nur auf das Tempo<br />
achten, denn die Gefahr der Überforderung ist gegenwärtig. Im gymnasialen Schulwesen<br />
sind mit der Implementierung der Bildungsstandards der neuen Form der Reifeprüfung<br />
zwei Großprojekte in Umsetzung. Dies braucht Zeit und auch eine gute Begleitung und<br />
Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ich bin davon überzeugt, dass gerade<br />
die neue Form der Reifeprüfung die Lehr- und Lernkultur in den Gymnasien verändert<br />
und zwar in eine positive Richtung.<br />
Die Abkehr vom klassischen Schulstufensystem in der Oberstufe ist in gesetzlicher Vorbereitung.<br />
Die modulare, kursartige Sekundarstufe II soll kommen, auch mit der Begleitmaßnahme,<br />
dass mit neg<strong>at</strong>iven Jahresleistungen, ob in zwei oder drei Gegenständen,<br />
ein gänzliches Wiederholen nicht mehr notwendig sein muss.<br />
Das klingt alles gut, gut ist es aber dann, wenn die strukturellen Vorkehrungen getroffen<br />
sind, wenn die Kolleginnen und Kollegen sich auf diese neue Form der Unterrichtsorganis<strong>at</strong>ion<br />
verständigt haben und wenn eine Beurteilungskultur Pl<strong>at</strong>z greift, die Leistung nicht<br />
ausblendet, sondern ganzheitlich transparent abbildet.<br />
Ich bin davon überzeugt, dass das Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium in<br />
<strong>Hallein</strong> viele der erwähnten Innov<strong>at</strong>ionen schnellstmöglich und vor allem bestmöglich<br />
umsetzen wird können, weil in diesem Haus ein guter Geist herrscht, weil in diesem Haus<br />
ein dynamisches humanistisches Weltbild gelebt wird und weil vor allem die Schülerinnen<br />
und Schüler im Zentrum aller pädagogischen Überlegungen stehen.<br />
In diesem Sinne wünsche ich der Schulgemeinschaft weiterhin viel Freude beim Lernen<br />
und Leben miteinander, weil das Miteinander Garant ist für eine gedeihliche Weiterentwicklung<br />
der Schule.<br />
Mit freundlichen Grüßen, Mag. Herbert Gimpl e.h.
Sehr geehrte Eltern!<br />
Liebe Schülerinnen und Schüler!<br />
Werte Kolleginnen und Kollegen!<br />
Unsere Schule im heurigen Jahr:<br />
• Wir haben wiederum an den vom Bundesinstitut<br />
für Bildungsforschung, Innov<strong>at</strong>ion<br />
& Entwicklung (bifie) durchgeführten<br />
Untersuchungen und Pilotierungen<br />
zu den Bildungsstandards in Deutsch,<br />
M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik, L<strong>at</strong>ein, Spanisch und Englisch<br />
teilgenommen.<br />
• Unsere Schule h<strong>at</strong> nun schon zum<br />
dritten Mal mit großem Erfolg den Schulversuch<br />
„teilzentrale und kompetenzorientierte<br />
standardisierte Reifeprüfung in<br />
den Fremdsprachen“ durchgeführt und<br />
entspricht damit den Forderungen nach<br />
Schulentwicklung und Qualitätssicherung.<br />
Ich bedanke mich bei den Kolleginnen<br />
Elisabeth Riedel-Fischer, Andrea<br />
Lienbacher, Ulrike Riedel und Iris Vogler<br />
(Englisch) und Kollegin Schirz (Spanisch)<br />
für die hervorragende Arbeit, die hier<br />
geleistet wurde.<br />
• Nach einer 4-jährigen intensiven Projektarbeit<br />
als eLSA-Schule (e-learning im<br />
Schulalltag, Leitung Prof. Claudia Diller)<br />
und der zertifizierten Anerkennung durch<br />
das Bundesministerium und nach einer<br />
ebenso langen Vorbereitung der „freien<br />
Stillarbeit und Vernetzung“ (Leitung Koll.<br />
Ingrid Candido, sowie Koll. Golser und<br />
Schütz) wurden im heurigen Schuljahr<br />
sowohl eine neue eLSA-Projektklasse als<br />
auch eine vernetzte Klasse mit offenem<br />
Lernen eröffnet.<br />
Wir freuen uns über das große<br />
Interesse der Eltern und Kinder für diese<br />
Unterrichtsformen!<br />
Zum Geleit - Direktor<br />
Schulgemeinde<br />
Ich gr<strong>at</strong>uliere unseren Schülerinnen und<br />
Schülern an dieser Stelle nochmals herzlich<br />
zu ihren Erfolgen und Leistungen in<br />
den folgenden Gegenständen, Wettbewerben<br />
und Projektarbeiten:<br />
M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik:<br />
Unser Gymnasium war heuer beim<br />
intern<strong>at</strong>ionalen M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ikwettbewerb<br />
„Känguru der M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik“ die erfolgreichste<br />
Schule im Bundesland <strong>Salzburg</strong>:<br />
In den acht Schulstufen, in denen wir<br />
teilgenommen haben, stellten wir bei<br />
mehr als 7000 teilnehmenden Schülerinnen<br />
und Schülern 3 Landesmeister und<br />
einen Vize-Landesmeister sowie einen<br />
dritten und einen 5. Pl<strong>at</strong>z (Betreuung Koll.<br />
H.C. Neureiter und alle M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>iklehrer<br />
der Schule)<br />
Bildnerische Erziehung:<br />
Die 5M/BE Klasse beteiligte sich an<br />
einem Wettbewerb des bmukk, Kulturkontakt<br />
Austria, des D e n k m a l a m t s<br />
und des UNESCO Kulturerbes zum Thema<br />
„Kulturelles Erbe – Gestaltete Zukunft“<br />
und erreichte mit dem Fotoprojekt „SALZ:<br />
das weiße Gold“ österreichweit unter 77<br />
Mitbewerbern die Endrunde der besten<br />
Zehn.<br />
Nach der Ausstellungseröffnung im Atrium<br />
mit Arbeitsliedern (Prof. Seiwald) zum<br />
Thema und multimedialen Präsent<strong>at</strong>ionen<br />
zu den Dürrnberger Bergknappen und<br />
deren Schwerttanz wurden die Schülerinnen<br />
und Schüler eingeladen, ihre Arbeiten<br />
Ende Juni im Ministerium vorzustellen<br />
(Projektleitung Prof. Fankhauser).<br />
5
6<br />
4<br />
x<br />
Textiles Gestalten:<br />
1<br />
2 3<br />
Über die Vermittlung durch die Stadt<br />
<strong>Hallein</strong> nahmen SchülerInnen der Textilgruppen<br />
von Frau Prof. Zeiner an<br />
einem Wettbewerb und Projekt der<br />
NGO „STEP – Fair Trade Carpets“ teil.<br />
Dabei konnten sie einen Teppich selbst<br />
entwerfen, der dann über Fair Trade<br />
geknüpft wird. Unterstützt wurde das Projekt<br />
von der Firma Leiner, die zusätzlich<br />
einen Workshop über die faire Erzeugung<br />
von Teppichen abhielt und die<br />
Entwürfe der SchülerInnen im Geschäft<br />
ausstellte und dann für die Produktion<br />
durch eine Jury auswählen ließ.<br />
Sport:<br />
Fußball: Erfolgreiche Teilnahme der<br />
Mädchen an den Bezirks- und Landesmeisterschaften<br />
im Boden- und Gerätturnen:<br />
1. Pl<strong>at</strong>z M6, 2. Pl<strong>at</strong>z M7 (Betreuung<br />
Kollegin Candido und Golser); Knaben-<br />
Schülerliga-Mannschaft: Bezirksmeisterschaften<br />
1. Pl<strong>at</strong>z, LM: 1. Pl<strong>at</strong>z; Oberstufenmeisterschaft<br />
2.Pl<strong>at</strong>z (Koll. Fischer)<br />
Leicht<strong>at</strong>hletik: Qualifizierung für das<br />
Bundesfinale im „Nestle Schullauf Cup“,<br />
zwei Siege, zwei zweite, zwei dritte<br />
Plätze (Betreuer Koll. Quehenberger)<br />
Schi Alpin: RTL K<strong>at</strong>. IIIm 1.und 2.Pl<strong>at</strong>z,<br />
K<strong>at</strong>. IIIw 2.Pl<strong>at</strong>z (alle: Geschwister<br />
Schweinberger!, Betreuer Koll.<br />
Quehenberger)<br />
Chemie Olympiade:<br />
37. Österreichische Chemieolympiade,<br />
Landeswettbewerb: 3.Pl<strong>at</strong>z in der Schulwertung,<br />
P. Hartmann (OSt.), T. Jakob<br />
(USt) und H. Saßnick(OSt.), (Betreuung<br />
Dr. Meisl)<br />
The<strong>at</strong>er:<br />
Im Stadtthe<strong>at</strong>er <strong>Hallein</strong> spielte die Bühnenspielgruppe<br />
Unterstufe: „Erste Male...<br />
im Allgemeinen!“ (Erarbeitung und<br />
Regie: Nevena Lukic und Kollegin Walser).<br />
Die Bühnenspielgruppe Oberstufe<br />
interpretierte eine Kriminalkomödie von<br />
Robert Thomas unter dem Projekttitel<br />
„Ensemble!“ (Erarbeitung und Regie Petra<br />
Schönwald und Koll. Schütz).<br />
Besonderer Dank gebührt der Stadt<br />
<strong>Hallein</strong> für die Unterstützung unserer The<strong>at</strong>erprojekte!<br />
Suchtpräventionsgruppe:<br />
Die Ausbildung der dritten Gener<strong>at</strong>ion<br />
unserer Peer-Multiplik<strong>at</strong>orInnen erfolgte<br />
im heurigen Schuljahr über Akzente<br />
und der persönlichen Betreuung und<br />
Organis<strong>at</strong>ion durch Koll. Schütz.<br />
Wir hoffen, damit wieder einen nachhaltigen<br />
Beitrag zur Bewusstseinsbildung bei<br />
den SchülerInnen der Unterstufe<br />
geleistet zu haben.<br />
Comenius-Projekt:<br />
Im November freuten wir uns auf unseren<br />
ersten persönlichen Kontakt mit unseren<br />
Schulpartnern aus Frankreich<br />
und Polen, mit denen wir unter der Leitung<br />
von Koll. Stadler, der 6R Klasse<br />
(KV Koll. Schütz), sowie Teilen der 5R<br />
die Agenden für die nächsten eineinhalb<br />
Jahre unseres art&development Projekts<br />
ausarbeiten konnten.<br />
Erstes sichtbares Zeugnis dieses mehrjährigen<br />
EU-, Bosnien- und Afrika-Projekts<br />
(Ghana) ist das große Rondeau<br />
im Atrium, das unter t<strong>at</strong>kräftiger Mithilfe<br />
unserer Herren Blineder und Winkler<br />
Gestalt angenommen h<strong>at</strong>.
Besuch der Landeshauptfrau:<br />
Es war uns auch eine besondere Freude,<br />
dass Frau Landeshauptfrau Mag.<br />
Gabi Burgstaller uns mit einem Besuch<br />
beehrte, um sich selbst von den Ergebnissen<br />
des Comenius- und Suchtpräventionsprojekts<br />
und der Arbeit in der eLSA-<br />
Klasse bzw. „vernetzten Klasse“ ein Bild<br />
zu machen.<br />
Die feierliche Überreichung des eLSA<br />
Zertifik<strong>at</strong>s und der offiziellen Schulplakette<br />
erfolgte am LSR Oberösterreich durch<br />
die Vertreter des Bundesministeriums<br />
(nochmals herzlichen Dank an Kollegin<br />
Diller für die geleistete Arbeit).<br />
Begabtenförderung:<br />
Dank des Engagements von Kollegin<br />
Dworzak konnten wir in diesem Schuljahr<br />
hochbegabte Schülerinnen und Schüler,<br />
die zum Teil Klassen übersprungen<br />
haben, individuell betreuen und weiteren<br />
Schülern den Besuch der Sommerakademie<br />
in Obertrum mit Unterstützung des<br />
Schulsponsors Raiffeisen ermöglichen.<br />
Schulball:<br />
Auf Grund meiner Abwesenheit wegen<br />
einer großen Familienfeier möchte ich<br />
mich hier ganz besonders bei den Schülerinnen<br />
und Schülern der siebten Klassen<br />
für die sehr gelungene Organis<strong>at</strong>ion<br />
und Durchführung unseres heurigen<br />
Schulballs in der Saline bedanken. Dies<br />
gilt ebenso jenen Kolleginnen und Kollegen<br />
und Eltern, die in der Ballnacht und<br />
auch danach mitgeholfen haben, den Ball<br />
erfolgreich zu gestalten (Koll. Diller, Willroider,<br />
Struber, Putz, Hötzinger, Golser,<br />
Fehrer, H.C. Neureiter, die Vertreter des<br />
Vereins der Freunde der Schule und insbesondere<br />
Frau Behounek als Ballorganis<strong>at</strong>orin).<br />
Schulgemeinde<br />
VORAUSSCHAU<br />
Das kommende Schuljahr wird einerseits<br />
weiter der Vorbereitung auf die kompetenzorientierte<br />
standardisierte Reifeprüfung<br />
gewidmet sein und andererseits<br />
der Diskussion der beiden großen schulpolitischen<br />
Themen „Neue Mittelschule“<br />
und Einführung der „Modularen Oberstufe“<br />
Raum geben müssen.<br />
PERSONELLES<br />
Ich wünsche Kollegen Werner Hilzensauer<br />
weiterhin gute Besserung und baldige<br />
vollständige Genesung. Zum wohlverdienten<br />
Übertritt in den Ruhestand mit<br />
Ende März wünschen wir unserer langjährigen<br />
Kollegin Lotte Hönisch das Allerbeste!<br />
Ich freue mich auch über die sehr professionelle<br />
Unterstützung in der Verwaltung<br />
durch unsere neue Bürokraft, Frau<br />
Susanne Bonecker.<br />
Ich möchte mich wieder bei allen Kolleginnen<br />
und Kollegen, dem Dienststellenausschuss,<br />
dem Sekretari<strong>at</strong>, den<br />
Mitgliedern des SGA, der Schülervertretung,<br />
dem Elternverein mit seinem neuen<br />
Obmann, Herrn Christian Duft, dem Verein<br />
der Freunde und Förderer des Gymnasiums<br />
und dem Schulsponsor Raiffeisen,<br />
den Schul- und Hauswarten sowie<br />
bei allen Mitarbeiterinnen im Haus für die<br />
geleistete Arbeit herzlichst bedanken und<br />
wünsche Ihren Familien einen schönen<br />
und erholsamen Sommer!<br />
Besten Dank an das Redaktionsteam<br />
des Jahrbuchs für die mühsame und<br />
geduldige Arbeit zu einer Zeit des Schuljahres,<br />
in der viele für zusätzliche Arbeit<br />
kaum mehr die Nerven aufzubringen im<br />
Stande sind.<br />
Mag. Karl Sindinger, Schulleiter<br />
7
8<br />
4<br />
x<br />
Das Schulteam<br />
1<br />
2 3<br />
3. Reihe: Sedelmaier, Wallinger, Tazl, Putz, Weisl, Notdurfter,<br />
Hofer, Pollhammer, Ödorfer, Riess, R<strong>at</strong>zenböck, Berger-Jedlizka,<br />
Nuver, Schütz, Wintersteller, Fehrer, Mayr<br />
1. Reihe: Walser-Filipp, Fussenegger, Quehenberger,<br />
Mitterlechner, Castaneda, Aigner, Gröbner, Sturm, Seiwald-<br />
Reiter, Fankhauser, Hötzinger<br />
4. Reihe: Schirz, Fischhuber, Meisl, Klappacher, Dworzak, Cordt,<br />
Herr, Neulentner, Sindinger (Direktor), Schimmerl, Stebegg,<br />
Frank, Ramsauer, Eichbauer, Vogler, Gabriel, Frauenschuh,<br />
Diller, Lienbacher I., Gabler, Zeiner, Golser<br />
2. Reihe: Neureiter, Rettenbacher, Fischer, Riedel-Fischer,<br />
Lienbacher A., Candido, Kleindl-Graf, Riedel, Untner, Flock,<br />
Zand, Neureiter<br />
Zum Zeitpunkt der Aufnahme verhindert: Auer, Djokic, Fendt, Hönisch, Kalkan, Pfleger, Salbrechter, Schauer, Smoll, Stadler, Willroider
Das Schulteam<br />
Direktor: Sindinger Karl, Prof. Mag.<br />
Administr<strong>at</strong>orin: Ingrid Hofer, Prof. Mag. (GZ: 4M, 4RA, 4RB, 4RC)<br />
Das Schulteam mit Angabe der Unterrichtserteilung im Schuljahr<br />
Aigner Christian, Mag.<br />
INF: 1D, 3GB, 4M<br />
BU: 2C<br />
BSPK: 1A, 1D, 2E<br />
NWL: 2C<br />
UÜ: Ecdl<br />
Klassenvorstand: 2C<br />
Auer Siegfried, Mag.<br />
PH: 5R, 6G, 6R, 7G, 7R<br />
Kustos für PH<br />
Berger-Jedlizka Gudrun,<br />
Mag.<br />
DKOM: 4RB<br />
BSPM: 1B/1E, 1C, 2B/2C,<br />
3RA/3RB/3RC, 4G/4RA,<br />
5M/5RA<br />
Candido Ingrid, Prof. Mag.<br />
DLT: 1B, 1C, 1D, 1E<br />
E: 1A, 2A, 2A/2D, 2C/2E<br />
BSPM: 1A/1D, 4M/4RB<br />
Klassenvorstand: 1A<br />
Vertrauenslehrer<br />
Castaneda Ulrike,Prof. Mag.<br />
ETH: 5G, 5M/5R, 6G/6R,<br />
7G/7R, 8G/8RA/8RB<br />
WPF-P: 7G/7R<br />
BSPM: 2D/2E, 3GA, 6G/6R,<br />
8G/8RA/8RB<br />
Cordt Ernst, Prof. Mag. Dr.<br />
D: 2D, 4G<br />
H:4G, 5M/5R<br />
INF: 1A, 1B, 1C, 3RC, 3RB,<br />
4G, 5R, 5M/5R<br />
Klassenvorstand: 4G<br />
Schulbuchreferent<br />
Cisco-Akademie <strong>Hallein</strong><br />
Brandschutzbeauftragter<br />
Dalfen Brigitte Prof. Mag.<br />
BU: 1C, 1E, 2A,2B, 2E, 3RC,<br />
4RA, 4RB, 5M, 8G,<br />
NWL: 2A,2B, 2E<br />
Klassenvorstand: 1E<br />
Erste-Hilfe-Kursleiterin<br />
Diller Claudia, Prof. Mag.<br />
M: 1E, 2B, 2C, 3RA, 5G/5M,<br />
7R<br />
INF: 1E<br />
Klassenvorstand: 3RA + 7R<br />
Projektleiterin elSA<br />
Djokic Srboljub Dipl. Theol.<br />
Serb. Orth.: 1B, 2C/D<br />
Dworzak Sonja, Prof. Mag.<br />
L: 3GA/3GB, 5G/7G/7R,<br />
5G/5M, 7G/7R, 8RA/B<br />
H: 2C, 5G<br />
Eichbauer Franz, Mag<br />
M: 3GB, 4M, 4RA, 4RC, 6R<br />
GZ: 3RA, 3RB, 4RC<br />
Klassenvorstand:4M<br />
Fankhauser Christine, Mag.<br />
BE: 1B, 5M, 6G/6R<br />
TEC: 1C/1E, 1D, 2D, 2C, 3RB,<br />
4RC<br />
Fehrer Erika, Prof. Mag.<br />
L: 5M/5R, 6G(L3), 6G(L5)<br />
H: 3RA, 3RB, 6G<br />
DLT: 1B, 1C, 1D, 1E<br />
Vorsitzende des Dienststellenausschusses<br />
der Personalvertretung<br />
C<strong>at</strong>herine Fendt, Mag.<br />
GZ: 4RA, 4RB<br />
DG:7R, 8RA/8RB<br />
Fischhuber Leonhard, Mag.<br />
TEC: 1A,1B, 1C/1E, 2B, 2E,<br />
3RA, 3RC, 4M/4RA/4RB/4RC<br />
GW:1E, 5M/5R, 6R<br />
S: 3GB<br />
Fischer Reinhard, Prof. Mag.<br />
GW: 1A, 1C, 2B, 2D, 2E, 3GA,<br />
3RB, 4RA, 5G, 8G<br />
BSPK: 2B/C, 3GA/3GB,<br />
3RA/3RB<br />
Schulgemeinde<br />
Klassenvorstand: 2B<br />
Mitglied des Schulgemeinschaftsausschusses<br />
Flock Andrea, Prof. Mag.<br />
BE: 1A, 1C, 2A, 2B, 2D, 3GA,<br />
4M, 4RA, 4RB, 5G, 6G, 8G<br />
Frank Alina, Mag.<br />
INF: 3GB, 3RB, 4RC<br />
M: 3RB, 5M/5R<br />
GZ: 3RA, 3RB, 3RC<br />
Klassenvorstand: 3RB<br />
Multimedia:6G, 6R<br />
Frauenschuh Judith, Mag.<br />
PH: 2C, 2D, 3RA, 3RB, 4RA<br />
BU: 1B, 2D, 5R<br />
NWL: 2C, 2D<br />
Klassenvorstand: 2D<br />
Fussenegger Harald, Mag.<br />
D: 1D, 1D/2D/3GA<br />
DKOM: 4G<br />
Gabler Peter, Prof. Mag.<br />
D: 2A, 2B, 5G. 8G<br />
Klassenvorstand: 5G<br />
Bibliothekar<br />
Gabriel Peter, Pfarrer Prof.<br />
Mag. Dr.<br />
REV: 1A/B/E, 2A/2B/2C/2D,<br />
3GA/3GB/3RB, 4M/4RB,<br />
5G/5M/5R, 6G/6R/7G/7R/8RB<br />
Golser Claudia, Prof.Mag.<br />
E: 1A/1B/1E, 2B, 4G, 5M<br />
SPM: 3GB, 5G, 7G/7R<br />
Klassenvorstand: 1A<br />
Persnalvertreter<br />
Mitglied im Schulgemeinschaftsausschuss<br />
Gröbner Raphael, Mag.<br />
GW: 2C, 2D, 2E, 3RA, 4M<br />
H: 6R<br />
PMP: 3RA<br />
9
10<br />
4<br />
x<br />
Herr Christina, MMag.<br />
INF: 1A, 1B, 1D, 1C, 3GA<br />
PH: 2E, 4RB<br />
NWL: 2E<br />
Hönisch Liselotte, Prof. Mag.<br />
(ab1. 4. 2011 in Pension)<br />
D: 2C (Birgit Sedelmaier), 4M<br />
(Ines Schütz)<br />
E: 4M (Helga Klappacher)<br />
DKOM: 4M (Ines Schütz)<br />
Klassenvorstand: 2C (Christian<br />
Aigner)<br />
Hötzinger Christina, MMag.<br />
M: 1A, 2A, 2E<br />
Klassenvorstand: 2A<br />
Kalkan Mehmet, Mag.<br />
RISL: 1B/1D/1E, 2A/2B/2C/2D,<br />
3GA, 3RA/3RB, 4G/4M,<br />
5M/5R/6R, 7R/8RA<br />
Helga Klappacher, Mag.<br />
GW: 3GB, 4RB, 4RC, 7G<br />
Kleindl-Graf Eva-Maria,<br />
Prof. Mag.<br />
E: 3GB, 3RA, 4RA, 4RB/4RC,<br />
5R, 6G/6R<br />
Klassenvorstand : 4RA<br />
Lienbacher Irene, Mag.<br />
D: 1C, 2E<br />
H: 2E, 3RC<br />
Klassenvorstand: 2E<br />
Lienbacher Andrea, Prof.<br />
Mag.<br />
E: 1B, 4RB, 5G, 7G, 8RB<br />
BSPM: 2A<br />
Mayr Gerhard, Prof. Mag.<br />
GW: 1B, 1D, 2A, 3RC, 6G, 4,<br />
7R, 8RA, 8RB<br />
ME: 1D, 3GA, 5R, 6G, 7G/7R<br />
Klassenvorstand: 6G<br />
Meisl M<strong>at</strong>thias, Prof. Mag. Dr.<br />
CH: 4G, 4RA, 4RB, 4RC,<br />
7G, 7R(CH- ),7R(CH + ), 8G,<br />
8RA/8RB(CH- ), 8RA/8RB(CH + )<br />
Kustos für CH<br />
Chemie-Olympiade<br />
1<br />
2 3<br />
Mitterlechner Gerhard, Mag.<br />
DI<br />
M. 1D, 2B, 3RC<br />
INF: 5G<br />
Neulentner Anna, Mag.<br />
D: 3GA, 4RB, 4RC<br />
H: 2D<br />
Klassenvorstand: 4RC<br />
Neureiter Franziska, Prof.<br />
Mag.<br />
E: 1C, 2E<br />
RK: 1A, 1C, 2B, 3RC, 4RA,<br />
8RB<br />
Klassenvorstand: 1C<br />
Neureiter Hans-Christian,<br />
Prof. Mag.<br />
M: 4G, 8RA, 8RB<br />
Kustos für M und audiovisuelle<br />
Hilfsmittel<br />
Mitarbeiter in der Kommission<br />
für Standards in M<br />
Notdurfter Ulrike, Mag.<br />
BU: 1D, 3GB, 3RA, 3RB, 4M,<br />
5G, 6G, 6R<br />
CH: 4M<br />
WPF-BU: 8G/8RA/8RB<br />
Klassenvorstand: 1D<br />
Nuver Erwin, Mag.<br />
H: 2A, 2B, 3GA, 4RC, 8G<br />
PP: 7G, 7R, 8G, 8RA, 8RB<br />
WPF-PP: 8G/8RA/8RB<br />
Vorsitzender des GewerkschaftlichenBetriebsausschusses<br />
Mitglied der Landesleitung<br />
Gewerkschaft AHS<br />
Odörfer Dorothea, Mag.<br />
PH: 2B, 3RC<br />
NWL-PH: 2B<br />
Pfleger Christian, Mag.<br />
GW: 4G, 5R, 7R<br />
BMP: 3RA<br />
BSP-K: 1C, 4M/4RB<br />
Pollhammer Johann, Prof.<br />
Mag.<br />
BE: 1D, 1E, 2C, 2E, 3RA, 3RB,<br />
4GA, 4G, 4RC, 7G/7R<br />
TEC: 2A/2D,<br />
4M/4RA/4RB/4RC<br />
Kustos für TEC<br />
Putz Bruno, Prof. Mag.<br />
PH: 5M/5R, 7R, 8G, 8RA/8RB,<br />
8RA78RB(Schularbeit)<br />
IM: 5G, 5M/5R, 5R<br />
WPF-IM: 7G/7R, 8G/8RA/8RB<br />
8R<br />
Betreuung der Computer im<br />
Multimediaraum<br />
Lehrer der PH<br />
Quehenberger Johann, Prof.<br />
Mag.<br />
RK: 1E, 2C, 3RB, 4G, 7G, 8RA<br />
BSPK: 1C, 4GA/4RA, 4M/4RB,<br />
6G/6R, 7G/7R<br />
Vertrauenslehrer, Medi<strong>at</strong>or<br />
Ramsauer Maria, Mag.<br />
FRUS: 6G/6R WF-I<br />
R<strong>at</strong>zenböck Siglinde, MMag.<br />
PH: 2A, 4M/4R<br />
NWL: 2A<br />
Deutsch als Zweitsprache<br />
Rettenbacher Claudia, Mag.<br />
S: 4G/4M, 5G/5R<br />
Riedel-Fischer Elisabeth,<br />
Prof. Mag. Dr.<br />
E: 1E, 3GA, 7R, 2A (ab 6.6.)<br />
WPF-I: 7G/7R<br />
Klassenvorstand: 3GA<br />
Mitarbeiterin der PH<br />
Riedel Ulrike, Prof. Mag.<br />
E: 1D, 2C, 4G, 4M/4R, 6R,<br />
8RA<br />
Klassenvorstand: 8RA<br />
Riess Petra, Mag. Dr.<br />
S: 6G, 8G/8RB<br />
FRUS: 5G/5M/5R, 6G/6R,<br />
7G/7R, 8G/8RA/8RB<br />
BMP: 2E<br />
Vertrauenslehrerin<br />
Salbrechter Chrstiane, Mag.<br />
RK: 1D, 2A, 3GB, 4RB, 5R, 6R<br />
Schauer Karin, Mag.<br />
S: 6G/6R, 7G/7R
Schimmerl Rainer, Prof. Mag.<br />
INF: 3RA, 3RB, 4RA, 5G, 5R<br />
WPF-INF: 7G/7R<br />
Kustos für Inform<strong>at</strong>ik<br />
Netzwerkadministr<strong>at</strong>or<br />
Mitarbeit am Bifi und LSR<br />
Leiter der Cisco-Akademie<br />
<strong>Hallein</strong><br />
Schirz Thekla, Prof. Mag.<br />
S: 3GA, 4G/4M, 5G/5M/5R,<br />
5G/5M, 8G, 8RA/8RB<br />
Schmoll Peter, Mag.<br />
RK: 3RA<br />
Schütz Ines, Mag.<br />
D: 1A, 3RB, 4M, 6R, 7R, 8RB<br />
Klassenvorstand: 6R<br />
Schulthe<strong>at</strong>er - Oberstufe<br />
Sedelmaier Birgit, Mag.<br />
D: 5M/5R, 6G<br />
Klassenvorstand: 5M<br />
Seiwald-Reiter Martina, Mag.<br />
ME: 2A, 2C, 2D, 2E, 3GB,<br />
3RC,5G, 5M<br />
Schulchor Unterstufe<br />
Vkalensemble Oberstufe<br />
Klassenvorstand: 3RC<br />
Stadler Paul, Mag.<br />
BE: 3GB, 3RC, 5R, 6R,<br />
8RA/8RB<br />
Stebegg Gerhard, Prof. Mag.<br />
M: 4RB, 6G, 8G<br />
INF: 4RB, 5G<br />
WPF-INF: 6G/6R, 8G/8RA/8RB<br />
Klassenvorstand: 4RB<br />
Kustos für Inform<strong>at</strong>ik<br />
Schulhomepage<br />
Sturm Christoph, Prof. Mag.<br />
M: 1B, 1C, 2D<br />
BSP-K: 1B/1E, 3RB/3RC,<br />
5G/5M<br />
GZ: 3RC<br />
Klassenvorstand: 1B<br />
Tazl Helmut, Prof. Mag.<br />
ME: 1A, 1B, 1C, 1E, 2B, 3RA,<br />
3RB, 6R, 8RA/8RB<br />
WPF-I: 8G/8RA/8RB<br />
WPF-ME: 7G/7R<br />
WPF-IM: 8R<br />
Kustos für Musikerziehung<br />
Schulband<br />
Untner Ren<strong>at</strong>e, Prof. Mag.<br />
D: 1B, 8RA<br />
H: 4RB, 8RA, 8RB<br />
Vogler Iris Mag.<br />
E: 2D, 3RB, 3RC, 4RC, 6G,<br />
8G<br />
WE: 7G/7R<br />
Wallinger Thomas, Mag.<br />
M: 3GA, 5R, 7G<br />
BSP-K: 2D, 4RC, 5R,<br />
8G/8RA/8RB<br />
Klassenvorstand: 5R<br />
Personalvertreter<br />
Walser-Filipp Sibylle, Mag.<br />
D: 1E, 3GB, 3RC,<br />
H: 3GB, 4M, 7R<br />
Klassenvorstand: 3GB<br />
Personalvertreterin<br />
Weisl Ren<strong>at</strong>e, Prof. Mag.<br />
BU: 1A, 3GA, 4G, 4RC,<br />
7RB(Sch), 8RA/8RB,<br />
8RA/8RB(Sch)<br />
PH: 3GA, 3GB, 4G, 4RC<br />
WPF-BU: 8G/8RA/8RB<br />
Schulgemeinde<br />
Klassenvorstand: 8RB<br />
Kustos für BU<br />
Willroider Irene, Prof. Mag.<br />
D: 4RA, 5R, 7G<br />
DKOM: 4RA<br />
H: 4RA, 5R, 6R, 7G<br />
Klassenvorstand: 7G<br />
Wintersteller Barbara, Prof.<br />
Mag.<br />
L: 4G/4M, 6G/6R, 7G, 8G<br />
ME: 8G<br />
DKOM: 4RC,<br />
Klassenvorstand: 8G<br />
Bildungsber<strong>at</strong>erin<br />
Medi<strong>at</strong>orin<br />
Fachausschuss AHS<br />
Leiterin der ARGE L<strong>at</strong>einlehrerInnen<br />
Zand Herbert, Prof. Mag.<br />
RK: 1B, 2D, 2E, 3GA, 4M,<br />
4RC, 5G/5M, 6G, 7R, 8G<br />
Zeiner Sonja, Prof. Mag.<br />
TEX: 1A/1D, 1B, 1C/1E,<br />
2A/2D, 3RA/3RB/3RC, 4G/4M<br />
F: 6G/6R<br />
Krankenstand:<br />
Burger Ewald, Prof. Mag.<br />
Mayr Irmgard, Prof. Mag.<br />
Hilzensauer Werner, Prof.<br />
Mag.<br />
Karenz:<br />
Höpflinger Anita, Mag.<br />
Vitzthum Elfriede,Prof. Mag.<br />
Schulgemeinschaftsausschuss<br />
Christian Duft, Dr. Ing. Hagen Saßnik, Johanna Reindl (Elternvertreter)<br />
Thomas Dertnig, Mona Kriesch, Tobias Scheicher (Schülervertreter)<br />
Prof. Mag. Reinhard Fischer, Prof. Mag. Claudia Golser, Prof. Mag. Ines Schütz (Lehrervertreter)<br />
Nicht-Lehrerpersonal<br />
Sekretari<strong>at</strong>: Anita Koch, Susanne Bonecker<br />
Schulärztin: Dr. med. Jutta Sigmund<br />
Wartungsdienst: Schulwart Harald Blineder, Schulwart Rupert Winkler<br />
Schullbuffet: Elfriede Wachtler, Kerstin Sommer<br />
Reinigungspersonal: Marika Affritsch, Stefica Bertnik, Gabriele Danek, Romana Fuchs, Carmen Geyer, Netice<br />
Sener<br />
11
12<br />
4<br />
x<br />
1<br />
2 3<br />
NeulehrerInnen / UnterrichtspraktikantInnen<br />
Mag. Iris Vogler (Englisch)<br />
Mag. C<strong>at</strong>herine Fendt (Darstellende Geometrie, Geometrisch Zeichnen)<br />
MMag. Harald Fussenegger (Deutsch, Geschichte)<br />
Mag. Raphael Gröbner (Geschichte, Geographie, UP)<br />
Mag. Helga Klappacher (Geographie, Englisch)<br />
DI Mag. Gerhard Mitterlechner (M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik, Inform<strong>at</strong>ik, UP)<br />
Mag. Christian Pfleger (Bewegung und Sport, Geographie, UP)<br />
Mag. Maria Ramsauer (Russisch, UP)<br />
Mag. Christiane Salbrechter (Religion K<strong>at</strong>holisch)<br />
Mag. Peter Schmoll (Religion K<strong>at</strong>holisch)<br />
Mag. Birgit Sedelmaier (Deutsch)<br />
Nun nähert sich schon wieder das Ende<br />
eines spannenden und interessanten<br />
Schuljahres, welches doch recht ereignisreich<br />
an unserer Schule verlief. Erwähnenswert<br />
sind hier nicht nur die vielen<br />
Deb<strong>at</strong>ten auf den verschiedenen Klassensprecher-/innen-Sitzungen<br />
in Unter- und<br />
Oberstufe, sondern auch die kre<strong>at</strong>iven<br />
und innov<strong>at</strong>iven Ideen, die an die Schülervertretung<br />
herangetragen wurden.<br />
Nicht zuletzt dadurch h<strong>at</strong> die Schülervertretung<br />
auch den Sprung in moderne<br />
Kommunik<strong>at</strong>ionsmedien, wie „Facebook“,<br />
geschafft. Denn so kann jeder seine Vorschläge,<br />
z.B.was man an unserer Schule<br />
noch verbessern könnte, schnell und<br />
Schülervertretung<br />
effektiv äußern.<br />
Erwähnenswert sind auch die Schülerparlamente<br />
und die Landesschülervertretung,<br />
welche Schülervertretern die<br />
Möglichkeit bieten, sich auf interessanten<br />
Seminaren und Sitzungen untereinander<br />
auszutauschen.<br />
Gemeinsam konnten aber auch innerhalb<br />
der Schule viele neue Projekte umgesetzt<br />
werden, zu denen ich abschließend<br />
allen Schülerinnen und Schülern danken<br />
möchte.<br />
Stellvertretend für die<br />
Schülervertretung, Thomas Dertnig, 6R
Was ist Elternverein?<br />
Er ist eine im Schulunterrichtsgesetz<br />
verankerte unabhängige Interessensvertretung<br />
aller Eltern einer Schule. Nach §<br />
63 Abs. 1 SchUG muss die Tätigkeit im<br />
Elternverein von der Schule gefördert<br />
werden. Der Elternverein steht allen Eltern<br />
und Erziehungsberechtigten von Schülern<br />
einer Schule offen.<br />
Im Interesse der optimalen Erziehung<br />
und Förderung unserer Kinder müssen<br />
wir unsere Rechte und Pflichten wahrnehmen,<br />
wozu auch die Mitsprache und<br />
Mitarbeit in schulischen Belangen gehört.<br />
Was kann der Elternverein?<br />
Die Organe des Elternvereins können<br />
nach § 63 Abs. 2 SchUG dem Schulleiter<br />
und dem Klassenvorstand Vorschläge,<br />
Wünsche und Beschwerden mitteilen,<br />
die vom Schulleiter geprüft und mit den<br />
Eltern besprochen werden müssen. Die<br />
Elternvertreter können Kontakte zwischen<br />
Eltern, Lehrern und Schülern vertiefen,<br />
um ein gutes Schulklima zu schaffen und<br />
eine lebendige Schulgemeinschaft zu fördern.<br />
Deshalb ist es wichtig, dass es in<br />
jeder Klasse einen Elternvertreter gibt,<br />
denn dieser ist die Verbindung zwischen<br />
„Eltern in der Schule“ und Elternverein (=<br />
EV). Wenn der EV keine Inform<strong>at</strong>ionen<br />
bekommt, kann er auch nicht bei Problemen<br />
tätig werden oder im Schulgemeinschaftsausschuss<br />
die Meinung der Eltern<br />
vertreten oder keine Beschlüsse im Sinne<br />
der Eltern fassen.<br />
Wofür wird der Elternvereinsbeitrag<br />
verwendet?<br />
Dieser wird für die Unterstützung von<br />
bedürftigen Schülern bei Teilnahme an<br />
Schikursen, Exkursionen usw. (zum<br />
einen) verwendet – (zum anderen) für<br />
Elternverein<br />
Schulgemeinde<br />
die Anschaffung von zusätzlichem Unterrichtsm<strong>at</strong>erialien,<br />
Sachgegenständen<br />
usw., die vom Schulerhalter nicht finanziert<br />
werden können – und auch zur<br />
Unterstützung von Schulveranstaltungen,<br />
Ball, Unterrichtsprojekten etc.<br />
Genaue Inform<strong>at</strong>ionen über unsere<br />
Tätigkeiten erhalten Sie mit unserem Jahresbericht,<br />
der an die Schüler verteilt wird!<br />
Warum ist Ihre aktive Mitarbeit wichtig?<br />
Weil es letztlich um Ihr Kind und auch<br />
um Ihr Geld geht. Eine vermehrte Zusammenarbeit<br />
zwischen Eltern(verein) und<br />
Schule ergibt eine größere Inform<strong>at</strong>ionsbasis,<br />
lässt Probleme rechtzeitig(er)<br />
erkennen und dadurch leichter lösen. Je<br />
intensiver die Arbeit im Elternverein ist,<br />
desto leichter wird es sein, die Elterninteressen<br />
hinsichtlich der schulischen Bildung<br />
der Kinder zu wahren.<br />
Für Fragen und Inform<strong>at</strong>ionen stehen<br />
wir Ihnen gerne zur Verfügung!<br />
Obmann: Christian Duft<br />
Tel.: 0676 / 8998 81056<br />
e-mail: ch.duft@sbg.<strong>at</strong><br />
1. Stellvertreter: Dr. Ing. Hagen Saßnick<br />
Tel.: 0662 / 629236<br />
e-mail: hagen.sassnick@utanet.<strong>at</strong><br />
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie bei<br />
unserem mon<strong>at</strong>lichen Elternvereinstammtisch<br />
begrüßen können!<br />
Stammtisch NEU: jeden 1. Mittwoch im<br />
Mon<strong>at</strong> ab 19:00 Uhr in der Zirbenstube<br />
des Gasthof Hager in <strong>Hallein</strong>!<br />
Vielen Dank für Ihre Unterstützung,<br />
Christian Duft<br />
13
14<br />
4<br />
x<br />
1<br />
2 3<br />
Aurevoir, farewell liebe Gerti!<br />
Seit 1. Juni befindet sich unsere tüchtige<br />
Kollegin Gertrud Pöckl im wohlverdienten<br />
Ruhestand. 35 Jahre waren angefüllt<br />
mit schulischen und priv<strong>at</strong>en Aufgaben:<br />
Anstrengungen und Sorgen gemischt mit<br />
großen Erfolgen und vielen Freuden.<br />
Wenn ich gefragt werde „ Wer ist denn<br />
nun diese Freundin?“ so antworte ich:“<br />
Eine Sprachenkollegin, die einen Bauernhof<br />
mit Pferden, Ziegen und Hühnern<br />
betreibt“ – Wirklich bewundernswert,<br />
dass du zwei so verschiedene Lebenswelten<br />
unter einen Hut gebracht hast.<br />
Voller Schwung hast du, liebe Gerti, im<br />
Jahre 1975 deinen Schuldienst begonnen<br />
und gleichwertig beide Fremdsprachen<br />
unterrichtet. Doch dann hast du es<br />
vorgezogen für deine vier Töchter, die im<br />
Zeitraum von 1979 bis 1984 auf die Welt<br />
PensionistInnen<br />
gekommen sind, zuhause zu bleiben.<br />
1988 bist du wieder vorerst mit einer<br />
halben Lehrverpflichtung eingestiegen<br />
und seit 1992 bist du wieder mit einer vollen<br />
Lehrverpflichtung an unserer Schule<br />
tätig gewesen. Du hast dich besonders<br />
für das Fach Französisch eingesetzt, dieses<br />
Fach als Langform ab der 3. Klasse<br />
begonnen und zwar drei Jahrgänge, bis<br />
es von Spanisch abgelöst wurde. Danach<br />
konntest du das Fach zumindest als Kurzform<br />
und auch als Wahlpflichtgegenstand<br />
aufrecht erhalten. In allen Jahren hast du<br />
deine SchülerInnen motiviert, über das<br />
Wesentliche hinaus, ihre Sprachentalente<br />
voll zu entwickeln. Nennen möchte ich hier<br />
Gabriele Chiari ( M<strong>at</strong>urajahrgang 1992),<br />
die in Paris Kunst studierte und immer<br />
noch dort lebt, K<strong>at</strong>rin Karsay, 2004 Siegerin<br />
im Landessprachwettbewerb Französisch/<br />
Vierte im Bundesbewerb und Julia<br />
Hagler (2009), welche ein Stipendium an<br />
der Ecole Politechnique de Paris, einer<br />
der renommiertesten Elite-Universitäten<br />
Frankreichs, erhalten h<strong>at</strong>. Andrerseits<br />
konntest du den nicht so Lernmotivierten<br />
auch recht energisch „auf die Zehen steigen.“<br />
Der Eins<strong>at</strong>z aller modernen Medien, der<br />
regelmäßige Eins<strong>at</strong>z der fremdsprachlichen<br />
SAT – Programme haben den<br />
Unterricht für deine Klassen bereichert<br />
und spannend gemacht. Auch die Verwendung<br />
von moderner Jugendliter<strong>at</strong>ur,<br />
der Besuch von Englisch/ Französisch<br />
The<strong>at</strong>eraufführungen ist nicht zu kurz<br />
gekommen. Deine Sprachreisen ( Paris/<br />
London/ Nizza/ Malta) und die Schüleraustausch<br />
– Aktionen ( 3x mit dem Lycée<br />
Honoré de Balzac) bleiben deinen Klassen<br />
in bester Erinnerung. Dein Schulalltag<br />
wurde auch durch die Betreuung unserer<br />
SprachassistentInnen und einiger ProbelehrerInnen<br />
angereichert. Trotz deines
weit entfernten Wohnortes und Zweitberufes<br />
warst du mit großem Engagement<br />
Klassenvorstand, so dass dein plötzlicher<br />
Krankenstand, der so abrupt im letzten<br />
Jahr über dich herein gebrochen ist, deine<br />
Klassen, aber auch uns KollegInnen traurig<br />
gestimmt h<strong>at</strong>.<br />
Kollegin Lotte Hönisch geht in<br />
den verdienten Ruhestand<br />
Unsere Kollegin Lotte Hönisch kam<br />
1974 ans Bundesgymnasium <strong>Hallein</strong>;<br />
sie unterrichtete die Fächer Deutsch und<br />
Englisch und h<strong>at</strong>te fast durchgehend eine<br />
volle Lehrverpflichtung.<br />
Ein besonderer Markstein in ihrer Laufbahn<br />
war ein Aufenthalt von drei Mon<strong>at</strong>en<br />
in Schweden als Austauschlehrerin<br />
im Jahre 1982; sie unterrichtete dort das<br />
Fach Deutsch.<br />
Zweimal „diente“ sie als Vorständin<br />
einer Klasse von Anfang an bis zur M<strong>at</strong>ura<br />
und etliche Male auch in einer Unterstufenklasse;<br />
1992 fuhr sie auch mit ihrer<br />
damaligen KV-Klasse auf M<strong>at</strong>urareise<br />
nach Cinqueterre.<br />
Auf ihre Initi<strong>at</strong>ive wurde ein Wahlpflichtfach<br />
eingerichtet, welches sich das<br />
Kennenlernen der angloamerikanischen<br />
Kultur mit Hilfe von Spielfilmen zum Ziel<br />
setzte.<br />
Kollegin Hönisch nahm als KV an mehreren<br />
Wienfahrten, Romreisen und Sportwochen<br />
teil.<br />
Ein ganz besonderes Projekt fand<br />
1993/94 in Zusammenarbeit mit Kollegin<br />
Franziska Neureiter und Kollegin Erika<br />
Fehrer als Klassenvorständin st<strong>at</strong>t: ein<br />
SchülerInnenaustausch mit einer Partnerschule<br />
in North Yorkshire, und zwar der<br />
Ripon Grammar School; sehr lustig war<br />
damals, erinnert sich Erika Fehrer, „dass<br />
wir mit den EngländerInnen, als diese sich<br />
in <strong>Hallein</strong> aufhielten, das Schlittenfahren<br />
Schulgemeinde<br />
Liebe Gerti, wir wünschen Dir, dass<br />
du in der Schar deiner Enkelkinder,<br />
unter all deinen Tieren dort „draußen auf<br />
dem Land“ recht viel Kraft und Freuden<br />
„tankst“, damit du die schöne Pensionszeit<br />
mit allen deinen anderen Hobbys<br />
wirklich genießen kannst.<br />
und das Langlaufen ausprobierten, und<br />
diese Erfahrung haben meine ExschülerInnen<br />
ebenso wie ich noch in bester Erinnerung!“<br />
Kollegin Hönisch pflegte ständig viele<br />
priv<strong>at</strong>e Kontakte mit Bekannten und<br />
Freunden in England und Amerika, weil<br />
sie oft wie sie selbst sagt in den Ferien<br />
Reisen in die anglophone Welt unternommen<br />
h<strong>at</strong>, um Anregungen für neue Unterrichtsm<strong>at</strong>erialien<br />
zu erhalten und die eigenen<br />
Englischkenntnisse aufzupolieren;<br />
viele dieser Kontakte mit N<strong>at</strong>ive-Speaker-<br />
KollegInnen sind bis heute lebendig!<br />
Kollegin Hönisch war auch eine erfolgreiche<br />
Betreuerin von (wie diese früher<br />
genannt wurden) ProbelehrerInnen, zum<br />
Beispiel unserer späteren Kollegin Claudia<br />
Golser und unserer Absolventinnen<br />
Heidrun Breschar und Petra Aschauer<br />
(beide M<strong>at</strong>urajahrgang 1985; alle im Fach<br />
Englisch).<br />
Kollegin Hönisch war über einen länge-<br />
15
16<br />
4<br />
x<br />
1<br />
2 3<br />
ren Zeitraum auch Lehrbeauftragte der<br />
Universität <strong>Salzburg</strong> für das Schulpraktikum.<br />
Wichtig war ihr das Engagement im <strong>Hallein</strong>er<br />
Kulturbetrieb: In der Ära von Kollegen<br />
Herbert Struber als dessen Motor<br />
setzte sie sich Ende der achtziger Jahre<br />
t<strong>at</strong>kräftig für die Organis<strong>at</strong>ion von Frauenkulturtagen<br />
ein und arbeitete mit im <strong>Hallein</strong>er<br />
Kulturforum; 1990 wurde sie für eine<br />
Zeit lang sogar dessen Obfrau. In dieser<br />
Funktion organisierte sie federführend ein<br />
glänzendes Stadtfest, bei dem Herbert<br />
Grönemeyer auftr<strong>at</strong> und in dessen Rahmen<br />
auch die Jahresversammlung der<br />
SPÖ-Frauen st<strong>at</strong>tfand.<br />
Nun ein Wort zu Lotte Hönischs Eigenschaften<br />
als Lehrerin und als Kollegin:<br />
Hier denkt der Verfasser in erster Linie<br />
an ihren Sinn für Humor, aber auch ihre<br />
Nachsicht mit den Schwächen anderer –<br />
Mag. Ingrid Hofer wird mit Schuljahr<br />
2011/2012 an die HTL <strong>Salzburg</strong> wechseln.<br />
Wir wünschen ihr im Namen der Kollegenschaft<br />
viel Erfolg und Freude.<br />
Die Personalvertretung<br />
Ortswechsel<br />
KollegInnen wie SchülerInnen ist in diesem<br />
Zusammenhang zu nennen! Eines<br />
ihrer Hauptziele in der Erziehungsarbeit<br />
war stets die Förderung der politischen<br />
und sozialen Kritikfähigkeit, vor allem im<br />
Sinne der Frauenemanzip<strong>at</strong>ion. Im kollegialen<br />
Umgang zeichnete sich Lotte<br />
Hönisch durch große Hilfsbereitschaft,<br />
Offenheit und Verschwiegenheit aus, und<br />
sie tr<strong>at</strong> aus Gewohnheit und Überzeugung<br />
unfairer Kritik entschieden entgegen.<br />
Hier endet dieser kurze Rückblick<br />
auf Kollegin Hönischs Wirken an unserer<br />
Schule. Wir wünschen ihr noch viele<br />
ertragreiche Jahre im wohlverdienten<br />
Ruhestand und rufen ihr trosteshalber mit<br />
einem zu, der es ziemlich sicher wusste:<br />
„Was man in der Jugend wünscht, h<strong>at</strong><br />
man im Alter in Fülle“ (aus „Dichtung und<br />
Wahrheit“ von Johann Wolfgang Goethe).<br />
Franz Hasenrader
Klasse 1A<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Ingrid Candido<br />
1. Reihe: Anna Ramsl**, Sophia<br />
Kuttner**, Leonie Wielend,<br />
Verena Glanzer**, Lea Arth**,<br />
Paula Meisl**, Magdalena<br />
Quintus**<br />
2. Reihe: Melanie Sunkler*,<br />
Emilia Kobler**, Lisa<br />
Rettenegger**, Raphael Witt,<br />
Konstantin Kuhn**, Marcel<br />
Baumeister, Simon Leis*,<br />
Tobias Jakober**, Merlin<br />
Wünsche*<br />
unsere Klassen<br />
unsere Klassen<br />
3. Reihe: Mag. Ingrid<br />
Candido, Marion Zagel**,<br />
Leonie Neureiter**, Vanessa<br />
Wackernell**, Linda Ombres,<br />
Alexander Bründlinger**, Alrun<br />
Waldl**, Julia Eder*, Klara<br />
Weber**, Mag. Ines Schütz<br />
** ausgezeichneter Erfolg<br />
* guter Erfolg<br />
17
18<br />
Klasse 1B<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Christoph Sturm<br />
3<br />
1. Reihe: Marcel Schweiger,<br />
Florian Tadla**, Sükran Güvenc,<br />
Ruska Milivojevic**, Denise<br />
Moser**, Robin Speckbacher*,<br />
Keremcan Özden<br />
4<br />
x<br />
2. Reihe: Stole Doncev,<br />
Sebastian Götzinger, Richard<br />
Klinger*, Elena Sack**, Nadja<br />
Kohlus**, Stephanie Mitrovic,<br />
Lara Grünwald**, Celina<br />
Steffner**<br />
1<br />
2 3<br />
3. Reihe: Franka<br />
Schindlmeier**, Tanja<br />
Naumann, Sonja Lercher**,<br />
Emma Roßberg**, Carina<br />
Petutschnig**, Stephanie<br />
Wenger**, Furkan Ince, Mag.<br />
Christoph Sturm
Klasse 1C<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Franziska Neureiter<br />
1. Reihe: Evita Riesenberger,<br />
Laura Langaschek, Michaela<br />
Lang**, Maria Anna Lindner †,<br />
Magdalena Stangassinger, Sophia<br />
Bräunlinger*, Anna Rettenbacher*<br />
2. Reihe: Bettina Schmid, Philipp<br />
Aufischer*, Daniela Angerer**,<br />
Paula Wölger**, Carl Angermayr*,<br />
Julian Rabl**, Dominik Eder**,<br />
M<strong>at</strong>thias Meisl**, Chiara Breitfuß**<br />
3. Reihe: Christopher<br />
Schneeberger*, Lukas Lindner,<br />
Tobias Loipold**, Daniel<br />
Weichenberger, Michael Putzer**,<br />
Jakob Lanner**, Uwe Einwallner<br />
unsere Klassen<br />
Nicht im Bild: Aaron Gruber<br />
19
20<br />
Klasse 1D<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Ulrike Notdurfter<br />
3<br />
4<br />
x<br />
1. Reihe: Miriam K<strong>at</strong>sch*,<br />
Yasemin Acar, Eva<br />
Kaltenleitner**, Clemens<br />
Hintermayr**, Gregor Teufl*,<br />
Samil Günay, Semih Dinc*,<br />
Daniel Sagl<br />
2. Reihe: Mag. Ulrike<br />
Notdurfter, Christian<br />
Wenger*, Alexander Daum**,<br />
Daniel Höllbacher*, Simon<br />
Untersberger, P<strong>at</strong>rick<br />
Staubmann**, Juli Krispler**,<br />
Florian Strobl**, David Zuparic,<br />
Elif Kadas**<br />
1<br />
2 3<br />
3. Reihe: Moritz Holztr<strong>at</strong>tner,<br />
Esra Sener**, Eva Mostögl*,<br />
Klaudia Simunkovic*, Gabriel<br />
Rettenegger, Hannes Strunk**,<br />
Berkan Bagtas
Klasse 1E<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Brigitte Dalfen<br />
1. Reihe: Maria Maksimovic**,<br />
Elena Blagojevic**, Elena<br />
Mair**, Benjamin Sellmovic,<br />
Barbara Rettenbacher**, Marie<br />
Diess**, Kristina Maresch**<br />
2. Reihe: Maximilian Ebner**,<br />
Raphael Rosenlechner**,<br />
Florian Seiwald**, Samuel<br />
Arth**, Fabian Sommerauer,<br />
Johannes Krempl**, Sebastian<br />
Duft*, Jan Eckschlager, Luca<br />
Grahammer*<br />
unsere Klassen<br />
3. Reihe: Mag. Brigitte Dalfen,<br />
Marco Zivkovic, Johanna<br />
Schmolz**, Konstantin Wuthe,<br />
Theresia Schell**, Maximilian<br />
Mayr*, Judith Reiter**, Tobias<br />
Hauk<br />
Nicht im Bild: Julian Rissaweg<br />
21
22<br />
Klasse 2A<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
MMag. Christina Hötzinger<br />
3<br />
4<br />
x<br />
1. Reihe: Stefanie Schlager,<br />
Magdalena Weingrill*,<br />
Lisa Treml**, Viktoria<br />
Hochwimmer*, Enuela Velic**,<br />
Lena Seitlinger**, Eva-Maria<br />
Eckschlager<br />
2. Reihe: Tanja Niederreiter,<br />
Larissa Fötschl*, Karima<br />
Stallmaier**, Johanna Wölger**,<br />
Marlene Stadlmann**, Marlene<br />
Haas**, Lena-Maria Pilz**,<br />
Andrea Fischereder**, MMag.<br />
Christina Hötzinger, Mag.<br />
Andrea Flock<br />
1<br />
2 3<br />
3. Reihe: Jana Knesevic, Nina<br />
Huber**, Dajana Jankovic,<br />
Sophia Wirthmiller, Lora Ziller**,<br />
Irina Schwaiger*, Dijana Sinik<br />
** ausgezeichneter Erfolg<br />
* guter Erfolg
Klasse 2B<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand: Mag.<br />
Reinhard Fischer<br />
1. Reihe: Judith Berger*,<br />
Sura Efe, Sandra Davidziuk,<br />
Vanessa Angerer, Alexander<br />
Schnöll, Tobias Einödter,<br />
Alexander Gernerth**<br />
2. Reihe: Elisabeth Dawidziuk,<br />
L<strong>at</strong>ife Kacmaz, Alina<br />
Gamper, Emanuel Müller,<br />
Tobias Posselt**, Bernhard<br />
Zeppetzauer*, Emir Muric,<br />
M<strong>at</strong>eo M<strong>at</strong>kic**<br />
unsere Klassen<br />
3. Reihe: Daniel<br />
Kienasberger**, Sarah<br />
Anzengruber, Sophie<br />
Stangassinger**, Milla Tepic**,<br />
Florian Martin*, Richard<br />
Schlager**, Mag. Reinhard<br />
Fischer<br />
23
24<br />
Klasse 2c<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Lieselotte Höhnisch<br />
Mag. Christian Aigner<br />
3<br />
4<br />
x<br />
1. Reihe: Gerhard Walchhofer,<br />
Nina Rheinfrank**, Miriam<br />
Nußbaumer**, Anika<br />
Schweinberger**, Michael<br />
Kerschhaggl, Markus<br />
Brandstätter, Antonio Keser,<br />
M<strong>at</strong>thias Schmidt<br />
2. Reihe: Cvijeta Simikic,<br />
Sophie Schmoll**, Susanna<br />
Trampitsch**, Seval Gündüz**,<br />
Xaver Fuschelberger, Peter<br />
Bowlen, Daniel Petutschnig**,<br />
Magdalena Hastik**, Mag.<br />
Lieselotte Höhnisch<br />
1<br />
2 3<br />
3. Reihe: Chiara Salcher*,<br />
Miriam Berger, Paul Buchinger,<br />
Hami Sener, Jakob Weber,<br />
Michael Brunauer, Calvin<br />
Rap<strong>at</strong>z, Boris Ceko
Klasse 2D<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Judith Frauenschuh<br />
1. Reihe: Muhammed Günay,<br />
M<strong>at</strong>thias Grundtner, Alexander<br />
Hofer**, Boris Babic, Sebastian<br />
Quintus, Maximilian Seiwald**,<br />
Johann Hofstädter**<br />
2. Reihe: Slavka Savic,<br />
Maja Jovanovic, Abdulkadir<br />
Basdogan**, Fabius<br />
Oberdacher**, Florian Sax,<br />
Dominik Hanke, David Kopper,<br />
Martin Klotz*<br />
unsere Klassen<br />
3. Reihe: Alexander Acimov,<br />
Nejira Dizdarevic, Nicol<br />
Kobzare, Yakup Özgedik,<br />
Mario Strobl, Anna Steinberger,<br />
Muamer Sarajlic**<br />
Nicht im Bild: Ayline Hirschel,<br />
Stefan Bozic**<br />
25
26<br />
Klasse 2E<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Irene Lienbacher<br />
3<br />
4<br />
x<br />
1. Reihe: Melanie<br />
Graspointner**, Michaela<br />
Priewasser, Madeleine Schütz*,<br />
Magdalena Ketter**, Alexander<br />
Scheicher, Paul Graspointner**,<br />
Florian Ganster<br />
2. Reihe: Laura Schulte, Tobias<br />
Exenberger, Andreas Fischer**,<br />
M<strong>at</strong>thias Weiß*, Moritz<br />
Baumgartner**, Christian Leis,<br />
Lukas Meisl<br />
3. Reihe: Iris Heider**, Selina<br />
Scheichl**, Jakob Stöllinger*,<br />
Florian Eichbauer*, Severin<br />
1<br />
2 3<br />
Husty**, Ashwin Wimmer, Umut<br />
Uncu
Klasse 3GA<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand: Mag. Dr.<br />
Elisabeth Riedel-Fischer<br />
1. Reihe: K<strong>at</strong>harina<br />
Wintersteller**, Anna Helwig**,<br />
Xheneta Emini, Ivana<br />
Predojevic, Hannah Hanusch**,<br />
Sonja Mostögl**, K<strong>at</strong>harina<br />
Schmolz**, Dijana Gavrilovic,<br />
Stephan Pollhammer*<br />
2. Reihe: Büheyse Günay,<br />
Adrianna Loibl**, Suzana<br />
R<strong>at</strong>kovica**, Hasna<br />
Dzamalija**, Sibel Özkal,<br />
Christina Pletschacher**, Luise<br />
Reinhartz**, Jakob Lorber<br />
unsere Klassen<br />
3. Reihe: Adnan Halilagic,<br />
Omer Galvez, Lisa Pichler,<br />
Markus Scharnagl, Melike<br />
Özkan, Anna Ursprunger**,<br />
Amila Dizdarevic<br />
** ausgezeichneter Erfolg<br />
* guter Erfolg<br />
27
28<br />
Klasse 3GB<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Sibylle Walser<br />
3<br />
4<br />
x<br />
1. Reihe: Levin Böschinger*,<br />
Marla Maurer, Sina<br />
Kropfreiter**, Carina Glanzer,<br />
Kim Diess, P<strong>at</strong>rizia Strauß-<br />
Aigner*, Veronika Stockinger**<br />
2. Reihe: Mag. Sibylle Walser,<br />
Achim Colombo, Nicole Suko,<br />
Antonia Fauland**, Marvin<br />
Essl*, Sophia Trampitsch**,<br />
Maximilian Tadla**, Hanna<br />
Kornpeitner<br />
3. Reihe: Inka Eßl**, Karin<br />
Schrimmer, Lina Ellmer, Kristina<br />
Karios, Jasmin Gruber, Daniel<br />
Mühlbacher, Michelle Pfeffer,<br />
Moritz Aufischer, Elisa Moser**<br />
1<br />
2 3<br />
Nicht im Bild: Verena Ramsl*
Klasse 3RA<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand: Mag. Claudia<br />
Diller<br />
1. Reihe: Tobias Jakob*, Stefan<br />
Brunnauer, Niklas Kürner**,<br />
Udo Oberauer*, Alexander<br />
Gruber*, Thomas Ottoson,<br />
Tobias König**<br />
2. Reihe: Martin Dahlmann,<br />
Gerhard Lerch**, Melanie<br />
Eichberger, Michaela<br />
Widauer*, Daniela Rehrl*,<br />
Clemens Krispler**, Thomas<br />
Leitenstorfer, Daniel Fasching<br />
unsere Klassen<br />
3. Reihe: Michael<br />
Schilchegger**, Eva Posch*,<br />
Franz Haidinger*, Aleksandar<br />
Vujcic, M<strong>at</strong>thias Guttenbrunner,<br />
Laura Meyfarth<br />
Nicht im Bild: Lisa Tröger*<br />
29
30<br />
Klasse 3RB<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Alina Frank<br />
3<br />
4<br />
x<br />
1. Reihe: Michael Meisl,<br />
Andreas Gschwendtner, Lukas<br />
Lautischer**, Alexander Linz*,<br />
Marko Kevic, Philip Treml**,<br />
Serkan Can*<br />
2. Reihe: Mag. Alina Frank,<br />
Muzaffer Cetin*, Djordje<br />
Pajkanovic, Marlene<br />
1<br />
2 3<br />
Weiß**, Clara Stiborek**,<br />
Rosa Pajkanovic*, M<strong>at</strong>thias<br />
Seiwald**, David Erhart**,<br />
Gregor Dertnig*<br />
3. Reihe: Tobias Mair*, Meris<br />
Jusic**, Melisa Hadzipasic*,<br />
Sejla Orascanin*, Asli Öner**,<br />
Magdalena Hauer*, Thomas<br />
Wimmer*, Lukas Grill
Klasse 3RC<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Martina Seiwald<br />
1. Reihe: Magdalena Huber**,<br />
Ester Heidenthaler*, Julia<br />
Schwarzenbacher**, Sophie<br />
Weber*, Mag. Martina Seiwald-<br />
Reiter, Christina Steinberger**,<br />
Fiona Breitfuß**, Johanna<br />
Friedrich*, Jaqueline Pointl<br />
2. Reihe: M<strong>at</strong>thias Lang*,<br />
Dominik Schober, Hubert<br />
Koczirz, Robert Bergmann,<br />
Elias Hinterhofer**, Maximilian<br />
Viertbauer**, Lukas Putzer<br />
unsere Klassen<br />
3. Reihe: Michael Strunk**,<br />
Michael Kranabetter**, Stefan<br />
Wamprechtshamer**, Nikolaos<br />
Schörghofer**, M<strong>at</strong>thäus<br />
Brunnauer**, M<strong>at</strong>thias Typplt**,<br />
Gregor Hintermayr<br />
Nicht im Bild: Dominik Islitzer<br />
31
32<br />
Klasse 4G<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Dr. Ernst Cordt<br />
3<br />
4<br />
x<br />
1. Reihe: Philipp Aschner,<br />
Oberauer Alexander, Schlager<br />
Christian**, Tarek Mami,<br />
Daniel Weißenbacher**,<br />
Victoria Lehrer**, K<strong>at</strong>harina<br />
Langaschek, Selma Grünwald<br />
2. Reihe: Suzan Schwarzmayr*,<br />
Lena Karnouschek*, Sabrina<br />
Mair*, Michaela Krause**<br />
3. Reihe: Mag. Dr. Ernst Cordt,<br />
Anna Langer, Philipp Neuhofer,<br />
K<strong>at</strong>harina Stadlmann*, Anna<br />
Typplt**, Laura Klappacher,<br />
Dario Vukosavlijevic**<br />
1<br />
2 3<br />
4. Reihe: Sophia Leis*, Irma<br />
Sakic*, Theresa Walch,<br />
Sarah Hametner**, Nida<br />
Ramazan, Violeta Djakovic*,<br />
Anna Löffelberger**, Birgit<br />
Petutschnig*, Darko Antonjevic<br />
** ausgezeichneter Erfolg<br />
* guter Erfolg
Klasse 4M<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Franz Eichbauer<br />
1. Reihe: Alina Oberauer,<br />
Aleksandra Kotur, Melanie<br />
Kopitar*, Sara Kernmayer,<br />
C<strong>at</strong>herine Schulter**, K<strong>at</strong>harina<br />
Tucho**, Tanja Kogelnig, Lilly<br />
Buttinger<br />
2. Reihe: Jonas Harb**, David<br />
Wanderer, Bernd Mitterlechner,<br />
Vincenz Ostertag, Dajana<br />
Gasic**, Lisa Schörghofer*,<br />
Marlene Anzengruber**, Boban<br />
Babic, Mag. Franz Eichbauer<br />
unsere Klassen<br />
3. Reihe: Nikola Milovanovic*,<br />
Lukas Schleindl, Rami El-<br />
Sayed**, Temilade Olawunmi,<br />
Sara Notsch, Elke Hofer, Julia<br />
Heger*, Thea Abdihodzic,<br />
Sabine Schrimmer<br />
33
34<br />
Klasse 4RA<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Eva Maria Kleindl-Graf<br />
3<br />
1. Reihe: Julia Mariacher**,<br />
Pia Ummenberger**, Daniela<br />
Seywald, Daniel Altenberger*,<br />
Margret Gimpl**, Mag. Eva<br />
Maria Kleindl-Graf, Marie<br />
Christine Schiller, Maria Golser*<br />
4<br />
x<br />
2. Reihe: Lukas Staudinger,<br />
Christian Egger**, Florian<br />
Kapeller**, Jakob Olsacher,<br />
Zeki Taslioglu, Heiko Bordihn**<br />
1<br />
2 3<br />
3. Reihe: Benedikt<br />
Oberdacher**, Tobias<br />
Wirthmiller**, Philipp Reiter,<br />
Gregor Dux, Christoph<br />
Rettenbacher<br />
Nicht im Bild: Luca<br />
Rettenbacher**, Robin<br />
Rettenbacher**
Klasse 4RB<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Gerhard Stebegg<br />
1. Reihe: Florian Färberbäck,<br />
Michael Ketter**, Robert<br />
Promok, Marcus Koidl, Florian<br />
Lienbacher, Anna Stallmaier*,<br />
Laura Angermayr<br />
2. Reihe: David Kovacs,<br />
Wolfram Waldl, Peter<br />
Schranz**, Felix Pointner,<br />
Michaela Reiter**, Hannah<br />
Schmidbauer**, Julia Gmeiner*<br />
3. Reihe: Daniel Hauk**, Erik<br />
Andeßner, Dominik Kollau**,<br />
Sebastian Pichler, Martin<br />
Heider*, Lucas Shong, Daniel<br />
Höller**, Anna Seifter<br />
unsere Klassen<br />
Nicht im Bild: Bianca Trapp<br />
35
36<br />
Klasse 4RC<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Anna Neulentner<br />
3<br />
1. Reihe: Lukas Höllbacher**,<br />
Florian Prems, Armin<br />
Schweinberger**, Mladenko<br />
Vucenovic, Alen Stanic, Manuel<br />
Schnaitmann, Clemens Ehrlich*<br />
4<br />
x<br />
2. Reihe: Mag. Anna<br />
Neulentner, Fabian Pointinger,<br />
Rupert Loitzenbauer, Andreas<br />
Knoll, Philipp Moser, Marcel<br />
Speckbacher, Fabian<br />
Goldbacher**, Manuel<br />
Wintersteller**, Lukas Berger,<br />
Kevin Kernmayer<br />
1<br />
2 3<br />
3. Reihe: Christian Steueregger,<br />
Josef Starzinger, Raphael<br />
Seiwald, Franz Josef Kuhn**,<br />
Alexander Fischereder**, Dejan<br />
Dabic, Maximilian Hofmann*,<br />
Lukas Mayer
Klasse 5G<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Peter Gabler<br />
1. Reihe: Moritz Mayerhofer,<br />
Christopher Triessnig, P<strong>at</strong>rick<br />
Wallmann, Hannah Mahringer*,<br />
Anna Aigner*, Valerie Schöberl,<br />
Tamara Solf<br />
2. Reihe: Teresa Griesacker**,<br />
Johanna Fuschelberger*,<br />
Danijela Lazarevic, Martina<br />
Karl**, Sarah Neuhofer*, Anne-<br />
C<strong>at</strong>herine Radauer-Plank**,<br />
Maria Eibl, Sabine Stoiber<br />
unsere Klassen<br />
3. Reihe: Markus Ramsauer**,<br />
Julia Schulte, Lena Beese*,<br />
Sabrina Bloos, Mag. Peter<br />
Gabler, Stoja Maksimovic<br />
Nicht im Bild: Julia Gsenger**<br />
** ausgezeichneter Erfolg<br />
* guter Erfolg<br />
37
38<br />
Klasse 5M<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
MMag. Birgit Sedelmaier<br />
3<br />
4<br />
x<br />
1. Reihe: Timmy Bahr, Anna-<br />
Lena Hutter, K<strong>at</strong>rin Dietrich*,<br />
Seyma Özkan, Daniel Mandl,<br />
Martin Baumgartner, Erich<br />
Hofer<br />
2. Reihe: C<strong>at</strong>erina Edhofer**,<br />
Maria Kudla, Magdalena<br />
Kranabitl, Claudia Schürer,<br />
Priscilla Otu, Peter Hartmann**,<br />
Florin Stanzer**, Jan Salmhofer<br />
3. Reihe: Christian König,<br />
Meltem Ates, Kerstin Glachs**,<br />
Verena Pollheimer, Lorenz<br />
Braun, Ümit Demiroglu, Georg<br />
Rehrl, Aldin Cirkic<br />
1<br />
2 3
Klasse 5R<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand: Mag. Thomas<br />
Wallinger<br />
1. Reihe: Tobias Klappacher,<br />
P<strong>at</strong>rick Stocker, Philipp<br />
Schörghofer, Daniel<br />
Heidenthaler**, Gerald<br />
Hintermayer**, David Aistleitner**,<br />
Mag. Judith Frauenschuh<br />
2. Reihe: Sebastian Eisenach,<br />
Andreas Egger, Ferdinand<br />
Auer, Melanie Essl, Eric<br />
Schweinberger**, Sebastian<br />
Hanusch**, Michelle Zanner,<br />
Judith Altenberger*, Julia Franek<br />
unsere Klassen<br />
3. Reihe: Emilija Rakovic,<br />
Theresia Wass, Johann<br />
Seltenhofer, Hilal Öner**, Florian<br />
Sauer**, Georg Holzer, Christian<br />
Wimmer**, Naser Malagic**<br />
Nicht im Bild: Leonie<br />
Reschreiter**, Sebastian<br />
Thomasser<br />
39
40<br />
Klasse 6G<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Gerhard Mayr<br />
3<br />
1. Reihe: Christina Löffelberger**,<br />
Romana Widauer*, Bettina<br />
Schönauer, Alesandra Strkic,<br />
Sophie Kuhar, Madeleine<br />
Accarain, Isabella K<strong>at</strong>harina<br />
Itzlinger, Eden Sampl<br />
4<br />
x<br />
2. Reihe: Melina Riedel**, Lisa<br />
Winkler**, Vera Eßl**, Magdalena<br />
Heugl, Verena Steiner*, Eva-Maria<br />
Haidinger**, Gisela Hintermayr,<br />
Maria Celeste von Bismark, Petra<br />
Simon**, Victoria Strobl**<br />
1<br />
2 3<br />
3. Reihe: Nikolas Mitterlechner,<br />
Alexander Karios, Gorislav Kocic,<br />
Björn Tretter, M<strong>at</strong>thias Wedenig,<br />
Lea Stangassinger**, Sabrina<br />
Lipp**, Nicole Woldrich*<br />
** ausgezeichneter Erfolg<br />
* guter Erfolg
Klasse 6R<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand: Mag. Ines<br />
Schütz<br />
1. Reihe: Julia Bowlen,<br />
M<strong>at</strong>thias Ehrlich**, Thomas<br />
Kaltenleitner, Lukas Ehrlich**,<br />
Thomas Glöckler**, Victoria<br />
Duft, P<strong>at</strong>ricia Reindl*, Michael<br />
Neuhofer<br />
2. Reihe: Ersin Seker*, Abdi<br />
Yorganci**, Tashin Seker, Maria<br />
Loitzenbauer**, Zoe Vitzthum**,<br />
Max Hofer, Cemile Aydogdu<br />
3. Reihe: Moritz Höllbacher*,<br />
Moritz Schwarz**, Georg<br />
Aichholzer<br />
unsere Klassen<br />
4. Reihe: Simon Aberger**,<br />
Julian Sonderegger, Quentin<br />
Couprie, Christoph Kuntschik,<br />
Aaron Hohenegger, Kevin<br />
Brandauer, Alexander Linz,<br />
Fritz Sax**, Thomas Dertnig**<br />
41
42<br />
Klasse 7G<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand: Mag. Irene<br />
Willroider<br />
3<br />
4<br />
x<br />
1. Reihe: Jelena Cetojevic**,<br />
Andrea Stoiberer**, Andrea<br />
Lindner, Karoline Huttary,<br />
P<strong>at</strong>rizia Kopp**, Raphaela<br />
Behounek**<br />
2. Reihe: Daniel Janotta, Anna<br />
Kudla, Lukas Fallwickl**, Sarah<br />
Feichtenschlager, Johannes<br />
Amminger, Thomas Seiwald**<br />
3. Reihe: Finn Brinckmann,<br />
Stefani Ilic, Ivana Ristic, Stefan<br />
Mussnig, Igor Sinik<br />
1<br />
2 3
Klasse 7R<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Claudia Diller<br />
1. Reihe: Kushboo Dhanna,<br />
Burcak Uncu, Julia Dengg,<br />
Anna Griesacker*, Verena<br />
Fischer, Petra Freund, Julia<br />
Irnberger<br />
2. Reihe: Michaela Egermann,<br />
Hannah Gappmaier, Hilal<br />
Isleyen, Fadime Öner*,<br />
M<strong>at</strong>thias G<strong>at</strong>terbauer*, Victoria<br />
Staudinger, Sarah Mailänder*<br />
3. Reihe: Tobias Scheicher,<br />
Simon Grabner, Fabian<br />
Rettenbacher, Felix Suntinger,<br />
Andreas Berner, Allan<br />
Reschreiter<br />
unsere Klassen<br />
Nicht im Bild: Verena<br />
Aignesberger**, Lovely<br />
Valderrama*<br />
43
44<br />
Klasse 8G<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Barbara Wintersteller<br />
3<br />
1. Reihe: Theresa Schorn,<br />
Stefan Stangassinger**, Pia<br />
Lorber, Muamera Sarjlic**, Anja<br />
G<strong>at</strong>terbauer**, Daniela Trojer,<br />
Jelena R<strong>at</strong>kovica**<br />
4<br />
x<br />
2. Reihe: Alina Schober, Mona<br />
Kriesch*, Verena Wimmer*,<br />
Alexandra Unterberger**, Mag.<br />
Barbara Wintersteller<br />
3. Reihe: Anna-Lena Gangl,<br />
Nadine Tonino, Amelie Arrer,<br />
Helene Pidlubnyi*, Ivana<br />
M<strong>at</strong>ic**, Johanna Steinberger**<br />
1<br />
2 3<br />
nicht im Bild: Dora Bansagi
Klasse 8RA<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Ulrike Riedel<br />
Liegend: Tobias Pfoser<br />
1. Reihe: Silvia Rainer, Bettina<br />
Glöckler, Ariana Peterca,<br />
Mag. Ulrike Riedel, Lukas<br />
Rettenbacher, Christoph<br />
Loitzenbauer<br />
2. Reihe: Andreas Ramsauer**,<br />
Felix Stanzer, Lukas Angerer*,<br />
Hakan Can, Ali Öner, Holger<br />
Saßnick**, M<strong>at</strong>thias Hagleitner*<br />
3. Reihe: Florian Budimaier**,<br />
Benjamin Cirlea, Florian<br />
Scheicher, Douglas Spraiter,<br />
Marcus Schlager**<br />
unsere Klassen<br />
45
46<br />
Klasse 8RB<br />
2010 / 11<br />
Klassenvorstand:<br />
Mag. Ren<strong>at</strong>e Weisl<br />
3<br />
1. Reihe: Mag. Ines Schütz, Iris<br />
Schaffer**, Anna Lena Gell**,<br />
Daniela Steinbichler, Verena<br />
Roßmann, Raphaela Reindl**,<br />
Mag. Ren<strong>at</strong>e Weisl<br />
4<br />
x<br />
2. Reihe: Jan Hamernik,<br />
Emmanuel Egger, Constantin<br />
Conrad, Bernd Lackner,<br />
Leopold Bauer, Jessica<br />
Daichendt, Benjamin Suchy**<br />
nicht im Bild: Bernhard Kolm,<br />
Raffael Rabl**<br />
1<br />
2 3
Erfolge und Höhepunkte<br />
Europäischer Computer - Führerschein<br />
Im Rahmen der unverbindlichen Übung<br />
ECDL (Europäischer Computer-Führerschein)<br />
haben sich auch in diesem Schuljahr<br />
wieder 60 Schüler und Schülerinnen<br />
zusätzlich zum normalen Unterricht voll<br />
ins Zeug gelegt. Die Ausbildung vertieft<br />
die Inhalte des normalen Inform<strong>at</strong>ik-<br />
Unterrichts und befähigt die Jugendlichen<br />
zum sicheren Umgang mit den Möglichkeiten<br />
der Inform<strong>at</strong>ionstechnologie. Zwei<br />
Kurse starteten mit den Modulen „Grundlagen<br />
und D<strong>at</strong>eimanagement“, „Textverarbeitung“,<br />
„Präsent<strong>at</strong>ion“ und „Internet<br />
/ E-Mail“. Folgende SchülerInnen konnten<br />
heuer (bis zum Redaktionsschluss)<br />
in zwei weiteren Kursen die restlichen<br />
Module („IT-Grundlagen“, „D<strong>at</strong>enbanken“<br />
und „Tabellenkalkul<strong>at</strong>ion“) des ECDLs<br />
erfolgreich abschließen:<br />
C<strong>at</strong>erina Edhofer<br />
Martin Heider<br />
Maximilian Hofer<br />
Moritz Höllbacher<br />
Sebastian Pichler<br />
Hannah Schmidbauer<br />
Marcel Speckbacher<br />
Herzliche Gr<strong>at</strong>ul<strong>at</strong>ion!<br />
Mag. Christian Aigner<br />
47
48<br />
1<br />
2 3<br />
Das Bund<br />
e s g y m n a -<br />
sium <strong>Hallein</strong><br />
war im heurigen<br />
Schuljahr<br />
beim intern<br />
a t i o n a l e n<br />
M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ikw<br />
e t t b e w e r b<br />
„Känguru der<br />
M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik“<br />
die erfolgreichste Schule des Bundeslandes<br />
<strong>Salzburg</strong>. In den acht Schulstufen<br />
seiner Teilnahme stellte das <strong>Hallein</strong>er<br />
Gymnasium drei Landesmeister/-innen<br />
und einen Vizelandesmeister. Besonders<br />
beachtlich ist, dass in der K<strong>at</strong>egorie der<br />
M<strong>at</strong>uranten alle drei Podestplätze von<br />
Kängurutest<br />
<strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> erfolgreichste Schule!<br />
Schülern aus <strong>Hallein</strong> belegt wurden. Insgesamt<br />
nahmen im Land <strong>Salzburg</strong> mehr<br />
als 7000 Schüler/innen am Wettbewerb<br />
teil. Folgende Schüler/innen belegten<br />
in der Landeswertung Spitzenränge:<br />
6.Schulstufe: Anika Schweinberger<br />
(1.Pl<strong>at</strong>z), 7.Schulstufe: M<strong>at</strong>thias Typplt<br />
(1.Pl<strong>at</strong>z), 11.Schulstufe: M<strong>at</strong>thias G<strong>at</strong>terbauer<br />
(5.Pl<strong>at</strong>z), 12.Schulstufe: Christoph<br />
Loitzenbauer (1.Pl<strong>at</strong>z), Lukas Rettenbacher<br />
(2.Pl<strong>at</strong>z), Benjamin Suchy (3.Pl<strong>at</strong>z).<br />
Bei der Schul-Siegerehrung überreichten<br />
Dir. Sindinger und Schulorganis<strong>at</strong>or<br />
H.C.Neureiter Urkunden und Preise, die<br />
vom Schulsponsor Raiffeisenbank <strong>Hallein</strong><br />
zur Verfügung gestellt wurden.<br />
Mag. Hans-Christian Neureiter<br />
Die drei Landesmeister/innen Christoph Loitzenbauer, M<strong>at</strong>thias Typplt und Anika Schweinberger mit ihren Lehrer/inne/n<br />
Mag. Neureiter, Mag. Diller und Mag. Mitterlechner sowie Dir. Karl Sindinger. (v.l.n.r.).
Erfolge und Höhepunkte<br />
Ein sehr erfolgreiches Fußballjahr<br />
Nach dem krankheitsbedingten Ausfall<br />
von Kollege Professor Werner Hilzensauer<br />
habe ich Mitte November 2010 die<br />
Betreuung der Fußballmannschaften des<br />
<strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> übernommen und weitergeführt.<br />
Folgende Mannschaften haben bei den<br />
verschiedenen Bewerben ausgezeichnete<br />
Result<strong>at</strong>e erzielt:<br />
Schülerliga Fußball/Knaben<br />
Beim Schülerliga Hallenturnier Tennengau<br />
in Rif (13. Dez. 2010) erkämpfte sich<br />
das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> nach Siegen über<br />
Abtenau (1:0), Kuchl (2:1), Bad Vigaun<br />
(4:1), Golling (3:0) und Neualm (6:1) den<br />
1. Pl<strong>at</strong>z.<br />
Bei den 11. <strong>Salzburg</strong>er Schülerliga Hallenfußball-Meisterschaften<br />
(27. Jänner<br />
2011, Sporthalle Alpenstraße) erreichte<br />
das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> nach einem Unentschieden<br />
gegen die HS St. Johann (2:2)<br />
und Siegen gegen die HS Saalfelden<br />
des <strong>BG</strong> / <strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong><br />
(10:0) und die HS Lehen (4:1) das Halbfinale.<br />
Dieses Spiel wurde nach starkem<br />
Kampf 3:1 gegen SRG <strong>Salzburg</strong> verloren.<br />
Das 7-Meterturnier um Pl<strong>at</strong>z 3 gegen<br />
die HS St. Michael verlief erfolgreich. Die<br />
Schülerliga Mannschaft des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong><br />
erreichte somit den<br />
3. Pl<strong>at</strong>z<br />
Torschützen: Alexander Hofer (7), Serkan<br />
Can (3), Jakob Weber (2), Boris Ceko<br />
(2), Max Seiwald (2), Clemens Hintermayer<br />
(2)<br />
Das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> h<strong>at</strong> die Schülerliga<br />
Bezirksmeisterschaften Tennengau-Nord<br />
in Bad Vigaun am 4. Mai 2011 klar gegen<br />
Bad Vigaun(8:0) und gegen die SHS Neualm<br />
(9:2) gewonnen.<br />
Beim Bezirksfinale des Tennengaus am<br />
11. Mai 2011 in Kuchl wurde der Einzug<br />
ins Finale gegen die HS Abtenau deutlich<br />
gewonnen. Das Finale gegen die<br />
HS Kuchl trotz überlegener Spielweise<br />
unglücklich 3:1 verloren.<br />
49
50<br />
1<br />
2 3<br />
Das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> ist somit Vizemeister<br />
des Tennengaus geworden.<br />
Folgende Spieler waren für die Mannschaft<br />
des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> im Eins<strong>at</strong>z:<br />
Florian Lienbacher (4 Rb - Kapitän),<br />
Serkan Can (3 RB), Lukas Lautischer (3<br />
RB), Tobias Mair (3 RB), M<strong>at</strong>thias Seiwald<br />
Mädchenfußball<br />
Am 17. Mai 2011 fand in Rif das Postliga<br />
Mädchenfußball Landesfinale st<strong>at</strong>t. 12<br />
Mannschaften nahmen daran teil.<br />
Die Mädchen des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong><br />
(3 RB), Alexander Hofer (2 D), Maximilian<br />
Seiwald (2 D), Boris Babic (2 D), Jakob<br />
Weber (2 C), Antonio Keser (2 C), Uwe<br />
Einwallner (1 C), M<strong>at</strong>thias Meisl (1 C),<br />
Michael Putzer (1 C), Furkan Ince (1 B),<br />
Clemens Hintermayr (1 D); Florian Eichbauer<br />
(2 E)<br />
haben in der Vorrunde nach einem Unentschieden<br />
gegen die MHS St. Johann, einer<br />
Niederlage gegen das <strong>BG</strong> Saalfelden und<br />
2 Siegen (1:0 gegen das WRG <strong>Salzburg</strong><br />
und 2:0 gegen das <strong>BG</strong> Seekirchen) den<br />
guten 2. Pl<strong>at</strong>z erreicht. Im Kreuzspiel –<br />
gegen den Sieger der anderen Gruppe<br />
- konnte unsere Mannschaft die HS<br />
Kuchl sens<strong>at</strong>ionell 1:0 besiegen.<br />
Im Finale gegen die SHS Altenmarkt<br />
verloren die Mädchen des<br />
<strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> nach spannendem<br />
Kampf unglücklich 2:0.<br />
Die Mädchen des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong><br />
sind somit Vizelandesmeister<br />
2010/11!<br />
Die Tore erzielten: Alexsandra<br />
Kotur (2), Marlene Weiß (1) und<br />
Christina Steinberger (1).<br />
Folgende Spielerinnen stellte das<br />
<strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong>:<br />
Melanie Kopitar (4 M), Aleksandra<br />
Kotur (4 M), Alina Oberauer (4 M),<br />
Anna Seifter (4 RB), Christina Stein-
erger (3 RC), Marlene Weiß (3 RB), Marlene<br />
Stadlmann (2 A), Magdalena Hastik<br />
(Torfrau – 2C), Barbara Rettenbacher (1<br />
E) und Maria Maksimovic (1 E).<br />
Unterstufen Fußball / Knaben<br />
Die Bezirksmeisterschaften der Tennengauer<br />
Schulen am 25. Mai 2011 in<br />
Kuchl haben die Spieler des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong><br />
<strong>Hallein</strong> gegen die HS Abtenau und im<br />
Finale gegen die HS Bad Vigaun deutlich<br />
gewonnen.<br />
Höhepunkt waren die Landesmeisterschaften<br />
am 15. Juni 2011 in Kuchl.<br />
In der Vorrunde wurde das <strong>BG</strong> Seekirchen<br />
mit 2:0 und die HS Bramberg mit 1:0<br />
besiegt.<br />
Im Kreuzspiel – gegen die zweitplazierte<br />
Mannschaft der anderen Gruppe –<br />
gewannen die Spieler des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong><br />
gegen das PG Liefering mit 2:0.<br />
Im Finale besiegten unsere Spieler in<br />
einer überlegen geführten Partie die HS<br />
Bramberg ganz souverän mit 5:1!<br />
Das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> ist somit erstmals<br />
Unterstufen-Landesmeister!<br />
Torschützen: Florin Stanzer (2), Temilade<br />
Olawunmi (2), Udo Oberauer (2),<br />
Erfolge und Höhepunkte<br />
Lukas Schleindl (1), Thomas Leitensdorfer<br />
(1), Adnan Halilagic (1) und Gerald<br />
Hintermayer (1)<br />
Folgende Spieler haben den Landesmeistertitel<br />
erkämpft:<br />
Michael Ketter (Tormann), Alen Stanic,<br />
Raphael Seiwald, Temilade Olawunmi,<br />
Thomas Leitensdorfer, Adnan Halilagic,<br />
Lukas Schleindl, Serkan Can, Florian<br />
Lienbacher, David Kovac, Udo Oberauer,<br />
Boris Babic, Antonio Keser, Bernd Mitterlechner,<br />
Florin Stanzer, David Astleitner<br />
und Gerald Hintermayr.<br />
Die Siegerehrung war sehr emotional.<br />
Die Schüler übergaben den gewonnen<br />
en Pokal dem anwesenden Professor<br />
Werner Hilzensauer, der diesen sichtlich<br />
gerührt in Empfang nahm! Für diese<br />
spontane Geste bedanke ich mich sehr<br />
herzlich bei den Spielern.<br />
Ein sehr erfolgreiches Fußballschuljahr<br />
geht zu Ende. Ich bedanke mich bei allen<br />
Spielerinnen und Spielern des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong><br />
<strong>Hallein</strong> recht herzlich für ihren großen<br />
Eins<strong>at</strong>z.<br />
Das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> und ich sind stolz<br />
auf euch!<br />
Prof. Reinhard Fischer<br />
51
52<br />
1<br />
2 3<br />
Fußball - Landesmeisterschaft 2011<br />
Unser Fußball-Team der Oberstufe<br />
nahm am 28.04.2011 in Rif an der Fußball-Landesmeisterschaft<br />
teil. Nach einem<br />
Unentschieden gegen Liefering (1:1) und<br />
einem 7:3-Sieg gegen die Mannschaft<br />
des Holztechnikum Kuchl gelang überraschend<br />
der Einzug ins Finale.<br />
Die Mannschaft der HAK <strong>Salzburg</strong> war<br />
aber leider stärker und <strong>Hallein</strong> verlor das<br />
Finalspiel.<br />
Trotzdem darf den Vizelandesmeistern<br />
für ihre Leistung herzlichst gr<strong>at</strong>uliert werden!<br />
Oberstufe<br />
Teammitglieder:<br />
Aldin Circic<br />
Heinz Giglmayr<br />
Moritz Höllbacher<br />
Florin Stanzer<br />
Fritz Sax<br />
Finn Brinckmann<br />
David Aistleitner<br />
Max Hofer<br />
Clemens Rettenbacher<br />
Lukas Rettenbacher<br />
Gorislav Kocic<br />
P<strong>at</strong>rick Schlager<br />
Niko Mitterlechner<br />
M<strong>at</strong>thias G<strong>at</strong>terbauer<br />
Andreas Egger<br />
Gerald Hintermayr<br />
Betreuer: Mag. Christian Aigner
Erfolge und Höhepunkte<br />
Leicht<strong>at</strong>hletik Bezirksmeisterschaften 2011<br />
15. Juni 2011, Rif<br />
Eine sehr starke Mannschaft h<strong>at</strong> unsere Schule bei den Leicht<strong>at</strong>hletikmeisterschaften<br />
in Rif vertreten.<br />
Wettkampfklasse D<br />
Mag. Gudrun Berger, Mag. Christian Pfleger (Betreuer)<br />
Mädchen Knaben<br />
60m - Lauf 1. Schweinberger Anika (9,14s) 1. Weber Jakob (8,56s)<br />
Weitsprung 2. Schweinberger Anika (4,19m) 1. Weber Jakob (4,56m)<br />
Schlagball 3. Mostögl Eva (26,50m) 5. Sax Florian (45,90m)<br />
Dreikampf 2. Schweinberger Anika (372 P.) 1. Weber Jakob (380 P.)<br />
Wettkampfklasse C<br />
Mädchen Knaben<br />
60m - Lauf 1. Tucho K<strong>at</strong>harina (8,83s) 4. Scharnagl Markus (8,42s)<br />
Weitsprung 3. Tucho K<strong>at</strong>harina (4,28m) 5. Baumgartner Moritz (4,85m)<br />
Schlagball 1. Mostögl Sonja (40,60m) 6. Uncu Umut (45,40m)<br />
Kugel 1. Pletschacher Christina (7,83m)<br />
Dreikampf 2. Mostögl Sonja (426 P.) 12. Scharnagl Markus (387 P.)<br />
Wettkampfklasse B<br />
Mädchen Knaben<br />
60m - Lauf 1. Kopitar Melanie 3. Kocic Gorislav (8,12s)<br />
Weitsprung 1. Kotur Alexandra 3. Kocic Gorislav (5,26m)<br />
Kugel 2. Kopitar Melanie 12. Steueregger Christian (8,45m)<br />
Dreikampf 1. Kopitar Melanie 5. Altenberger Daniel (418 P.)<br />
53
54<br />
1<br />
2 3<br />
Bei der Landesmeisterschaft im Gerätturnen<br />
im Sportzentrum Rif erreichten die<br />
Schülerinnen aus der 2A und 4G jeweils<br />
den 1. Pl<strong>at</strong>z und aus der 3GA den 2. Pl<strong>at</strong>z<br />
Dabei waren aus der (besondere Pl<strong>at</strong>zierung<br />
in der Einzelwertung in Klammer)<br />
2A: Haas Marlene (3. Pl<strong>at</strong>z), Seitlinger<br />
Lena, Huber Nina, Stallmaier Karima<br />
(2.Pl<strong>at</strong>z), Fötschl Larissa und Schwaiger<br />
Irina (1. Pl<strong>at</strong>z)<br />
3Ga: Dzamalija Hasna, Hanusch Hannah<br />
(3. Pl<strong>at</strong>z), Helwig Anna, Mostögl Sonja<br />
(1. Pl<strong>at</strong>z) und Pletschacher Christina<br />
(2. Pl<strong>at</strong>z)<br />
4G: Grünwald Selma (3. Pl<strong>at</strong>z), Krause<br />
Michaela (1. Pl<strong>at</strong>z), Langaschek K<strong>at</strong>harina,<br />
Lehrer Victoria (2.Pl<strong>at</strong>z) und Typpelt<br />
Anna (5. Pl<strong>at</strong>z)<br />
Gerätturnen<br />
Landes- und Bezirksmeisterschaften<br />
Bei der Bezirksmeisterschaft im<br />
Gerätturnen erreichten jeweils in ihrer<br />
Schulstufe Schülerinnen aus der 1B/1E<br />
den 2. Pl<strong>at</strong>z, aus der 2A den 1. Pl<strong>at</strong>z, aus<br />
der 3GA den 1. Pl<strong>at</strong>z und aus der 4G als<br />
Tagessieger auch den 1. Pl<strong>at</strong>z.<br />
Dabei waren aus der<br />
1B/E: Steffner Celina, Mair Elena,<br />
Maresch Kristina, Reiter Judith, Wenger<br />
Stefanie und Milivojevic Rusca<br />
2A: Haas Marlene, Seitlinger Lena,<br />
Huber Nina, Stallmaier Karima, Fötschl<br />
Larissa und Schwaiger Irina<br />
3Ga: Dzamalija Hasna, Hanusch Hannah,<br />
Helwig Anna, Mostögl Sonja und<br />
Pletschacher Christina<br />
4G: Grünwald Selma, Karnouschek<br />
Lena, Krause Michaela, Langaschek<br />
K<strong>at</strong>harina, Lehrer Victoria und Typpelt<br />
Anna
Tolle Leistungen unserer SchülerInnen<br />
beim Nestle Schullauf in <strong>Salzburg</strong>! Herzliche<br />
Gr<strong>at</strong>ul<strong>at</strong>ion an alle, die am Lauf teilgenommen<br />
haben!<br />
Schweinberger Eric und Egger Andreas<br />
gewannen in ihrer Altersstufe jeweils souverän.<br />
Spitzenplätze erreichten weiters:<br />
Kopitar Melanie, Wimmer Christian (2.)<br />
Hanusch Sebastian (3.)<br />
Seitlinger Lena, Stanzer Florin (6.)<br />
Colombo Achim (9.)<br />
Schweinberger Armin (11.)<br />
Mostögl Sonja (16.)<br />
Schweinberger Anika (24.)<br />
Alle Ergebnisse unter www.schullauf.<strong>at</strong><br />
Nestle Schullauf<br />
15. Juni 2011, Rif<br />
Erfolge und Höhepunkte<br />
55
1<br />
56<br />
3<br />
Am 27. Mai 2011 besuchten uns (Klasse<br />
1E) Monika und Anna vom Verein Südwind.<br />
Sie erzählten uns einiges über das<br />
Thema Kakao und gestalteten den folgenden<br />
Workshop im Fach Geografie (Prof.<br />
Fischhuber).<br />
Kakao wird in verschiedenen Ländern<br />
angebaut: Brasilien, Indonesien, Ghana<br />
und Elfenbeinküste. Und in diese vier<br />
Gruppen wurden wir auch eingeteilt. Ich<br />
war in der Gruppe „Indonesien“. Insgesamt<br />
gab es 6 St<strong>at</strong>ionen zu besuchen:<br />
Als erstes zeichneten wir eine Kakaobohne<br />
nach einer Vorlage. Unsere 2.<br />
St<strong>at</strong>ion war „Kochen“. Hier bekamen wir<br />
von Anna und Monika ein Rezept und<br />
Kakao Workshop<br />
machten sogar selbst Pralinen. Bei der 3.<br />
St<strong>at</strong>ion lernten wir die einzelnen Schritte<br />
von der Kakaobohne bis zum Kakaopulver<br />
kennen. Gleich darauf durften wir<br />
Kakaobutter, Zucker, Kakaopulver, Nüsse<br />
und Milchpulver blind verkosten. Bei<br />
der 4. St<strong>at</strong>ion mussten wir verschiedene<br />
Texte über Kakao den passenden Bildern<br />
zuordnen und der Reihe nach auflegen.<br />
Das Lösungswort hieß: SCHOKOLADE<br />
Ziemlich am Ende des Workshops<br />
haben wir noch ein Rollenspiel gemacht.<br />
Hier mussten wir als Kakaobauern unsere<br />
geernteten Kakaobohnen weiterverkaufen.<br />
Monika erzählte uns auch über den<br />
teilweise sehr unfairen Handel mit der<br />
Kakaobohne. Durch Fairtrade Produkte<br />
wird den Kakao-Bauern ein fairer<br />
Handel garantiert.<br />
Als Belohnung gab es ganz<br />
zum Schluss für jeden noch ein<br />
Stückchen Fairtrade-Schokolade<br />
und unsere selbst gemachten<br />
Pralinen. Es h<strong>at</strong> wirklich<br />
sehr lecker geschmeckt!<br />
Der Workshop h<strong>at</strong> mir sehr<br />
gut gefallen und ich hoffe, dass<br />
auch noch andere Kinder diesen<br />
tollen Workshop erleben<br />
können!<br />
Elena Mair, 1E
Was das gesprochene Wort angeht, so<br />
gibt es – vom V<strong>at</strong>ikan einmal abgesehen<br />
– ja wirklich nur noch einige „Freaks“, die<br />
sich l<strong>at</strong>einisch unterhalten können 1 .<br />
Die Inhalte aber, die uns aus den Schriften<br />
der „alten“ Römer erhalten geblieben<br />
sind, die sind von zeitloser Gültigkeit –<br />
um nicht zu sagen hochaktuell. Jahr für<br />
Jahr erscheinen zum Beispiel unzählige<br />
Bücher zum Thema: Wie führe ich ein<br />
glückliches, sinnerfülltes Leben?<br />
Diese Frage beschäftigt aber nicht nur<br />
die Menschen des 20./21. Jahrhunderts.<br />
Auch in der antiken Philosophie spielt die<br />
Frage nach einem geglückten Leben eine<br />
zentrale Rolle. Und gerade die Römer<br />
schätzten die praxisorientierte Seite der<br />
Philosophie. Beispiele gefällig?<br />
L.Seneca schrieb „De vita be<strong>at</strong>a“ =<br />
„Über das glückliche Leben“; Horaz riet in<br />
einem seiner Gedichte: „Carpe diem“ =<br />
Nütze den Tag! Und Martial verfasste ein<br />
Epigramm zu diesem Thema, das ich der<br />
7.Klasse im L<strong>at</strong>einunterricht vorstellte: Es<br />
lautet:<br />
aus dem Unterricht<br />
Glückssuche und Abschied<br />
L<strong>at</strong>ein wird oft nachgesagt, eine „tote“ Sprache zu sein.<br />
1 Sollten sie einmal Lust bekommen, l<strong>at</strong>einische Nachrichten zu lesen, empfehle ich folgenden<br />
Link: http://yle.fi/radio1/tiede/nuntii_l<strong>at</strong>ini/<br />
2 Quelle: thel<strong>at</strong>inlibrary.com<br />
Vitam quae faciant be<strong>at</strong>iorem - Was<br />
das Leben schön macht 2<br />
Marcus Valerius Martialis (um 40 n. Chr. –<br />
um 103 / 104) Epigramm 10,47<br />
Vitam quae faciant be<strong>at</strong>iorem,<br />
Iucundissime Martialis, haec sunt:<br />
Res non parta labore, sed relicta;<br />
Non ingr<strong>at</strong>us ager, focus perennis;<br />
Lis numquam, toga rara, mens quieta;<br />
Vires ingenuae, salubre corpus;<br />
Prudens simplicitas, pares amici;<br />
Convictus facilis, sine arte mensa;<br />
Nox non ebria, sed soluta curis;<br />
Non tristis torus, et tamen pudicus;<br />
Somnus, qui faci<strong>at</strong> breves tenebras:<br />
Quod sis, esse velis nihilque malis;<br />
Summum nec metuas diem nec optes.<br />
Was das Leben schön macht, bester<br />
Freund Martial, ist dies: ein Vermögen,<br />
nicht mühsam erworben, sondern<br />
ererbt, ein fruchtbarer Acker, ein immer<br />
warmer Herd, Prozesse nie, kaum feine<br />
Kleidung, Ruhe im Gemüt, gehörige<br />
Kräfte, ein gesunder Körper, gewollte Einfachheit,<br />
gleichgesinnte Freunde, angenehme<br />
Gäste, schlichte Mahlzeiten, die<br />
Nacht ohne Trunkenheit, doch frei von<br />
Sorgen, das Bett nicht freudlos und doch<br />
sittsam, Schlaf, der die Dunkelheit kurz<br />
macht; Und dass du sein willst, was du<br />
bist - und nichts anderes; und den letzten<br />
Tag weder fürchtest noch herbeisehnst.<br />
57
1<br />
58<br />
3<br />
Nach der gemeinsamen Übersetzungsarbeit b<strong>at</strong> ich meine Schülerinnen und<br />
Schüler, dieses Gedicht „umzuschreiben“, bzw. mit Inhalten zu füllen, die ihnen heute<br />
wichtig erscheinen.<br />
Hier nun einige Beispiele, wie sich junge Menschen des 21. Jahrhunderts mit den<br />
Gedanken Martials auseinandergesetzt haben:<br />
Um ein glückliches Leben zu führen,<br />
beachte diese Dinge:<br />
Arbeite, aber überarbeite dich nicht!<br />
Pflege dein Zuhause!<br />
Lebe deine Träume und Verrücktheiten<br />
aus, aber übertreibe es nicht!<br />
Probiere alles, was du willst, aber genieße<br />
es in Maßen.<br />
Pflege die Beziehungen zu deiner Familie<br />
und deinen Freunden, aber nimm dir auch<br />
Zeit für dich allein!<br />
Setze deine Klugheit und deinen Verstand<br />
für gute Zwecke ein;<br />
Übe einen Beruf aus, der dir Spaß macht;<br />
Trage stets ein Lächeln im Gesicht, wenn<br />
es dir gut geht,<br />
Lass dir von anderen helfen, wenn es dir<br />
schlecht geht;<br />
Lass dich lieben, und liebe den, den du dir<br />
aussuchst.<br />
Lebe dein Leben, so wie DU es für richtig<br />
hältst.<br />
Sei stark, aber lerne auch, dich fallen zu<br />
lassen;<br />
Glaub an dich und an das, was du willst<br />
und tust.<br />
Helene Pidlubnyj 8G<br />
So wird dein Leben glücklich:<br />
Vermögen, das du selbst erarbeitest:<br />
Es macht dich bestimmt glücklicher<br />
als eines, das du gewinnst oder<br />
geschenkt bekommst – denn darauf<br />
kannst du stolz sein!<br />
Selbst angepflanztes Obst und<br />
Gemüse und immer ein warmes<br />
Essen auf dem Herd.<br />
Niemals Streit: Das wird dir zwar<br />
nicht gelingen, aber schon der Versuch<br />
alleine wird dir helfen weniger<br />
zu streiten.<br />
Wenige offizielle Verpflichtungen,<br />
Zeit für dich, kluge Vereinfachungen<br />
des komplizierten Lebens.<br />
Gute Freunde, die immer für dich da<br />
sind.<br />
Keine Nächte, an die du dich wegen<br />
des Alkohols nicht mehr erinnern<br />
kannst!<br />
Im Bett nicht „tote Hose“, aber auch<br />
keine Übertreibungen!<br />
(das tut deinem Ruf nicht gut...)<br />
Keine Alpträume, die dir den Schlaf<br />
rauben.<br />
Am wichtigsten ist, dass du mit dir<br />
selbst zufrieden bist, dann musst<br />
du vor dem Tod keine Angst haben,<br />
brauchst ihn aber auch nicht herbeizuwünschen!<br />
Amy Arrer, 8G
Glück: Hast du viel Geld, aber nicht durch<br />
Arbeit, Verschafft es nur Gier, aber keine<br />
Klarheit!<br />
Ertragreich soll die Arbeit sein, aber Freude<br />
und Schwung muss auch dabei sein!<br />
An Abenden öfters ausgiebig feiern und<br />
am nächsten Tag ganz lange „heiern“!<br />
Übertreib es bloß nicht mit dem Alkohol -<br />
doch ein wenig – das tut wohl!<br />
Bei einem lieben Freund übernachten –<br />
sollte man keineswegs verachten!<br />
Genieße ein unkompliziertes, fröhliches<br />
Leben, und hör auf, nach Sinnlosem zu<br />
streben!<br />
Und an schwereren Tagen sollst du nicht<br />
zuviel klagen – denn das schlägt sich<br />
sicher auf deinen Magen!<br />
Träume sollen verwirklicht sein - dein<br />
Leben sei schlicht, sorglos und fein!<br />
Dora Bansagi und Ivana M<strong>at</strong>ic, 8G<br />
Am 4. bzw. 5. November machten sich<br />
die Klassen 2C, 2D, 5M und 5R mit ihren<br />
Lehrern Prof. Schitter, Prof. Frauenschuh<br />
und Prof. Aigner auf den Weg in den Europark<br />
zum Uniprojekt: Uni hautnah.<br />
Bei diesem Projekt gab es einige St<strong>at</strong>ionen,<br />
wo die Schüler/Innen vieles selbst<br />
Uni hautnah<br />
aus dem Unterricht<br />
Fast 2000 Jahre liegen zwischen dem<br />
antiken Vorbild und den Interpret<strong>at</strong>ionen<br />
der SchülerInnen. Die Hoffnungen und<br />
Sehnsüchte aber sind doch immer dieselben<br />
geblieben.<br />
L<strong>at</strong>ein: Eine alte, aber ganz sicher keine<br />
„tote“ Sprache: Sie bietet die Möglichkeit,<br />
das eigene Denken aus der Enge des<br />
eigenen Jahrhunderts zu befreien und in<br />
einen größeren Zusammenhang zu stellen.<br />
Ich wünsche „meinen“ SchülerInnen,<br />
die heuer m<strong>at</strong>uriert haben, dass ihr Leben<br />
im Sinne Martials gelingen möge.<br />
Kinderuni - Projekt (4. und 5. November 2010)<br />
Barbara Wintersteller<br />
Klassenvorständin 8G<br />
ausprobieren bzw. erfahren konnten. Am<br />
Anfang des Projekttages erhielt jeder von<br />
uns Schülern einen Forschungspass, wo<br />
man die St<strong>at</strong>ionen, die man besucht h<strong>at</strong>te,<br />
unterschreiben lassen konnte. H<strong>at</strong>te man<br />
am Ende mindestens 8 Unterschriften,<br />
bekam man für diese „Leistung“ eine Forschungsurkunde.<br />
59
1<br />
60<br />
3<br />
Bei den St<strong>at</strong>ionen ging es um<br />
die unterschiedlichsten Themen,<br />
z.B. um die Alpensalamander, den<br />
Flugverkehr, die Zelle, den römischen<br />
Gerichtshof oder um Powernapping.<br />
Beim Powernapping ging es darum,<br />
dass man Möglichkeiten findet,<br />
wie man besser schläft oder die<br />
Gedanken steuert. Dabei machte<br />
ich einen Versuch, bei dem ich die<br />
Aufgabe h<strong>at</strong>te, ein Alien auf einem<br />
Bildschirm mit meinen Gedanken<br />
zu steuern (siehe Foto). Bei diesem<br />
Versuch wurde ich vom ORF-Team<br />
„<strong>Salzburg</strong> heute“ gefilmt und kam<br />
sogar ins Fernsehen.<br />
Nachdem wir die St<strong>at</strong>ionen fertig<br />
besucht h<strong>at</strong>ten, fuhren wir mit der S-Bahn<br />
wieder zurück nach <strong>Hallein</strong>.<br />
Ich fand das Projekt sehr gut aufbereitet<br />
und es war größtenteils sehr interessant.<br />
Verena Pollhammer, 5M
In diesem Jahr ist es, gelungen am Science<br />
Day 2011 teilzunehmen. Die Klassen<br />
2D und 1E h<strong>at</strong>ten die Möglichkeit<br />
an n<strong>at</strong>urwissenschaftlichen Workshops<br />
teilzunehmen, welche von Experten und<br />
Expertinnen namhafter n<strong>at</strong>urwissenschaftlicher<br />
Organis<strong>at</strong>ionen ausgerichtet<br />
wurden. In jeweils 90 packenden Minuten<br />
wurde experimentiert, gebastelt, seziert<br />
und vieles ausprobiert, es wurde gefragt,<br />
getüftelt und gelacht.<br />
Der Science Day regte wirklich zum Fragen,<br />
Forschen und Staunen an!<br />
Science Day 2011<br />
Mag. Judith Frauenschuh<br />
aus dem Unterricht<br />
61
1<br />
62<br />
3<br />
Fünf Klassen unserer Schule (1A, 2A,<br />
2C, 2D und 3RB) beteiligten sich heuer<br />
an einem Projekt der N<strong>at</strong>urwissenschaftlichen<br />
Fakultät der Universität<br />
<strong>Salzburg</strong>, bei dem der Schutz der heimi-<br />
schen Amphibien im Mittelpunkt stand.<br />
Anfang März kamen Wissenschaftler in<br />
die Schule, die den Kindern im Rahmen<br />
eines St<strong>at</strong>ionsbetriebes viel über den Körperbau<br />
und die Lebensweise von Alpen-<br />
und Feuersalamander erzählten. Es gab<br />
einen Vortrag, einen Film, ein Museum<br />
(mit Quiz) und es konnten Salamander<br />
aus Plastilin gebastelt werden. Es wurde<br />
darauf hingewiesen, dass besonders der<br />
Feuersalamander bei uns auf der Roten<br />
Liste (Tiere und Pflanzen, die vom Aussterben<br />
bedroht sind) steht. Ihm fehlen<br />
immer mehr die sauberen Quellen, Tümpel<br />
und Bäche zur Ablage seiner Larven.<br />
Diese Gewässer fallen leider immer mehr<br />
der Entwässerung beim Anlegen von<br />
Salamanderprojekt<br />
Äckern oder beim Straßenbau zum Opfer.<br />
Um einen Überblick über das Vorkommen<br />
von Salamandern zu bekommen, wurden<br />
die SchülerInnen (und LehrerInnen) dazu<br />
aufgefordert, auf der Internet-Pl<strong>at</strong>tform<br />
(http://alpensalamander.eu/blog/Salamander_Report4/map_function_foto10.<br />
php) gefundene Salamander (mit genauer<br />
Fundstelle, Fundd<strong>at</strong>um, Uhrzeit, Wetterbedingungen<br />
und Foto) einzutragen. Je<br />
mehr richtige Eintragungen erfolgen, desto<br />
bessere Möglichkeiten bieten sich den<br />
Forschern, die Tiere zu schützen.<br />
Mag. Christian Aigner
aus dem Unterricht<br />
Kommunik<strong>at</strong>ionstage der 2A<br />
Voll gepackt und gut gelaunt stiegen wir<br />
in den Zug. Munter machten wir uns auf<br />
den Weg zum Aufstieg. Dort angekommen<br />
legten wir eine kleine Trinkpause ein.<br />
Danach begaben wir uns auf den Weg zur<br />
hrentrudisalm, doch nach ein paar Minuten<br />
sahen wir den ersten von vielen toten<br />
Feuersalamandern. Alle waren müde und<br />
wünschten sich ein Auto. Und hast du<br />
nicht gesehen, setzten ein paar Mädchen<br />
unseren Wunsch in die T<strong>at</strong> um und versuchten<br />
zum Spaß ein Auto aufzuhalten.<br />
Eines hielt wirklich und wir alle waren<br />
sprachlos. Als Erste fasste sich Frau<br />
Professor Hötzinger ein Wort und sagte<br />
dem freundlichen Mann, dass alles nur<br />
ein Irrtum war. Der Mann fuhr weiter und<br />
wir rasteten uns wieder aus. Man glaubt<br />
es nicht, aber es kam uns so vor, als ob<br />
nach jedem Schritt unser Gepäck schwerer<br />
wurde. Gestärkt wanderten wir weiter.<br />
Nach einer Stunde wurden wir ungeduldig<br />
und alle fünf Minuten fragte jemand die<br />
Erentrudisalm<br />
Lehrer, wie lange es denn noch dauern<br />
würde. Immer kam die selbe Antwort: „Nur<br />
noch ein paar Kurven.“ Aber aus den paar<br />
Kurven wurden viele.<br />
Nach einer halben Ewigkeit kamen wir<br />
bei der Erentrudisalm an.Wir schmissen<br />
unsere Rucksäcke in eine Ecke, die uns<br />
der Wirt zeigte. Dann ging es auf den<br />
riesigen Spielpl<strong>at</strong>z. Kurz darauf gab es<br />
Essen. Mit vollen Bäuchen gingen wir zur<br />
Schwarzenbergalm, wo wir schlafen sollten.<br />
Dort entschieden wir, welche Gruppe<br />
in welchem Zimmer schlafen sollte. Als<br />
wir ohne Streit alles gelöst h<strong>at</strong>ten, bezog<br />
jeder sein Bett.<br />
Dann gingen wir in den großen Gemeinschaftssaal<br />
und fertigten Türschilder<br />
an. Die Namen gingen von Das Li-la-<br />
Lehrerzimmer über Die Schlafmützen zu<br />
Die Style(er) über Die Horror-girls zu Die<br />
Mashmellows über Die Schokobärlies bis<br />
zu Die Mädchen von Möwenfels.<br />
63
1<br />
64<br />
3<br />
Danach h<strong>at</strong>ten wir Freizeit. Wir konnten<br />
im Zimmer spielen, nach draußen<br />
gehen oder knüpfen (lernen). Vor dem<br />
Abendessen h<strong>at</strong>ten wir viel Spaß mit<br />
dem Fallschirmtuch. Nach dem Abendessen<br />
machte sich ein Teil „bettfertig“ und<br />
wer Lust h<strong>at</strong>te konnte nach oben in den<br />
Gemeinschaftsraum singen und Manda-<br />
la malen mit Frau Professor Salbrechter<br />
gehen. Spät am Abend gingen wir alle<br />
müde und aufgeregt in unsere Betten.<br />
Am 2. Tag wachten wir alle früh auf,<br />
zogen uns an und gingen frühstücken.<br />
Danach durften wir uns auf dem Spielpl<strong>at</strong>z<br />
austoben. Wieder angekommen trafen<br />
wir uns im Gemeinschaftsraum, um<br />
Vertrauensübungen zu spielen. Später<br />
bekamen wir kleine Karten mit Dingen,<br />
die wir im Wald suchen mussten und ein<br />
Plastiksackerl.<br />
Eine von uns h<strong>at</strong>te ein lustiges Spiel auf<br />
Lager: Wir sollten immer miteinander in<br />
Verbindung bleiben und so ein hüfthohes<br />
Seil überqueren. Nach vielen Versuchen
h<strong>at</strong>ten wir es geschafft und bekamen<br />
einen Preis. Unsere Lehrerin kannte ein<br />
Spiel namens: Säuresee, das alle spielen<br />
wollten.<br />
Als wir den Sch<strong>at</strong>z aus dem See geangelt<br />
h<strong>at</strong>ten, spazierten wir zum Mittages-<br />
aus dem Unterricht<br />
sen in die Hütte. An diesem Tag gab es<br />
Kaiserschmarren. Das war das einzige<br />
warme Essen, wo wir etwas nachbestellen<br />
mussten. Es war einfach so lecker!<br />
Nach dem Mittagessen bekamen wir<br />
den Auftrag, in Gruppen im Wald einen<br />
schönen Pl<strong>at</strong>z zu finden und dort hin sollten<br />
wir uns eine Hütte bauen. Als wir fertig<br />
waren, schauten wir uns alle Hütten an.<br />
Sie waren alle sehr schön! Weil die Häuser<br />
alle so schön waren, bekamen wir zur<br />
Belohnung die Geburtstagsmuffins einer<br />
Mitschülerin. Nach den leckeren Muffins<br />
h<strong>at</strong>ten wir Freizeit.<br />
Am Abend gab es als Überraschung<br />
eine Fackelwanderung. Das war sehr<br />
schön. Dieses Mal wollten die Lehrerinnen,<br />
dass wir früher ins Bett gehen.<br />
Am letzten Morgen war packen, aufräumen<br />
und Müll trennen angesagt. Als alle<br />
Zimmer ordentlich waren, mussten wir<br />
leider schon gehen. Nach dem Frühstück<br />
durften wir auf dem Spielpl<strong>at</strong>z spielend<br />
auf die Eltern warten. Nach und nach wurden<br />
alle abgeholt und die Kommunik<strong>at</strong>ionstage<br />
gingen dem Ende zu. Wir h<strong>at</strong>ten<br />
hier wirklich schöne Tage miteinander.<br />
Lena Seitlinger, Lena-Maria Pilz, 2A<br />
65
1<br />
66<br />
3<br />
Gemeinschaftstage der 2E<br />
Jedes Jahr fahren die zweiten Klassen<br />
auf Gemeinschaftstage, dieses Jahr<br />
kamen auch wir, die 2E vom Schuljahr<br />
2010/11 zum Zug.<br />
Am 13. Oktober fuhren wir gleich in der<br />
Früh mit dem Bus nach Elsbethen-Glasenbach.<br />
Kaum angekommen, wanderten<br />
wir mit voller Begeisterung auf den Berg<br />
hinauf. Oben, bei der Erentrudisalm stürzten<br />
wir uns in unsere Zimmer. Die schönen<br />
Holzmöbel machten alles richtig urig.<br />
Nach dem Essen, das uns allen sehr gut<br />
geschmeckt h<strong>at</strong>te, durften wir eine Pause<br />
machen. Doch die meisten waren trotz<br />
Nebel draußen, um Fußball zu spielen<br />
oder sich auf dem tollen Abenteuerspielpl<strong>at</strong>z<br />
zu vergnügen.<br />
Mit hochroten Gesichtern trafen wir uns<br />
dann nach der Pause im Panoramasaal.<br />
Mit Frau Prof. Irene Lienbacher und Herrn<br />
Prof. Zand nahmen wir unser erstes Thema<br />
durch. Es handelte sich hierbei um<br />
,,Wir wollen ein Team werden“. Wir mach-<br />
Erentrudisalm<br />
ten sehr viele Übungen in Gruppen, wo<br />
immer der Zufall entschieden h<strong>at</strong>te, wer<br />
mit wem in einer Gruppe zusammen sein<br />
sollte. Ein weiteres, spannendes Thema<br />
lautete „Konflikte“ und wie man sie am<br />
einfachsten lösen könne.<br />
Einmal gingen wir in den Wald, um dort<br />
Waldhäuser zu bauen. Es kamen sehr<br />
schöne „Gebäude“ zustande. Danach<br />
spannten unsere Professoren ein Seil<br />
durch den Wald, und jeder musste mit verbundenen<br />
Augen der Schnur folgen. Das<br />
war eine tolle Erfahrung.<br />
Am lehrreichsten fanden wir die Übung<br />
mit dem Ball. Hierbei konnten wir jemandem<br />
aus unserer Klasse den Ball geben<br />
und ihm sagen, was man demjenigen<br />
schon immer einmal sagen wollte. Hier<br />
kam es zu vielen interessanten Wortmeldungen.<br />
Die Abende gestalteten wir lustig oder<br />
gemütlich, je nachdem.<br />
Leider verging die Zeit viel zu schnell<br />
und am Freitag wurden wir auch schon<br />
wieder von unseren Eltern abgeholt. Ich<br />
glaube ich spreche hier für viele meiner<br />
Klassenkameraden, wenn ich behaupte,<br />
dass es eine tolle Zeit gewesen ist.<br />
Ich denke, wir haben in diesen Tagen<br />
sehr viel für unsere Klassengemeinschaft<br />
gelernt und werden es sehr gut mitnehmen.<br />
Selina Scheichl
aus dem Unterricht<br />
Das abwechslungsreiche Schuljahr der 2E<br />
Im vergangenen Schuljahr unternahm<br />
meine Klasse, die 2E, eine<br />
Reihe an Aktivitäten, die den Schülern<br />
und -innen sicherlich lange im<br />
Gedächtnis bleiben werden.<br />
So erlebten wir sehr lustige<br />
Gemeinschaftstage, einen recht<br />
turbulenten Skikurs, ein sehr interessantes<br />
Bilologie-Projekt, einen<br />
spannenden Geschichte Workshop<br />
und einen sehr lehrreichen Workshop<br />
zum Thema Gewaltprävention<br />
mit der Polizei.<br />
Besonders hervorheben möchte<br />
ich nun den Geschichte-Workshop<br />
zum Thema: „Kindheit im römischen<br />
Juvavum“.<br />
Am 11. April begaben wir uns nach<br />
<strong>Salzburg</strong> ins <strong>Salzburg</strong> Museum,<br />
um dort mit Mag. Bernhard Schlag<br />
einen enorm lehrreichen Vormittag<br />
verbringen zu dürfen. Dieser Workshop<br />
war aber nicht nur lehrreich,<br />
sondern er machte auch unheimlich<br />
viel Spaß. Die Schüler und auch ich<br />
selber lernten dabei enorm viel über<br />
das Leben im römischen <strong>Salzburg</strong>,<br />
über die Kindheit als Römer uvm.<br />
Durch die spaßige Art und Weise<br />
wie Mag. Schlag sein Wissen den<br />
Schülern vermittelte, war es ein gelungener<br />
Geschichteexkurs, der mit Sicherheit<br />
den Schülern fest sitzendes Geschichtewissen<br />
einbrachte.<br />
Zuletzt durften sich die Schüler auch<br />
noch ihr eigenes römisches Mühlespiel<br />
basteln, das sie hoffentlich als Erinnerung<br />
behalten werden.<br />
Mag. Lienbacher Irene<br />
67
1<br />
68<br />
3<br />
Kommunik<strong>at</strong>ionstage der 2C<br />
Die 2C - Klasse verbrachte die Kommunik<strong>at</strong>ionstage<br />
im Herbst in Abtenau.<br />
Neben der Stärkung des Gemeinschaftsgefühls<br />
über verschiedene Gesprächsrunden<br />
und Spiele stand das gemeinsame<br />
Erleben im Mittelpunkt.<br />
Von Tischtennis, Tramoplinspringen,<br />
Fußball und Jonglieren über Paddeln, und<br />
Wandern bis zu Flying Fox wurde alles<br />
geboten! Am Abend des letzten Tages<br />
gabs auch noch eine Fackelwanderung!<br />
Mag. Christian Aigner<br />
Abtenau
Mitte März h<strong>at</strong>ten<br />
wir, die 4Rb,<br />
einen zweitägigen<br />
Workshop „love<br />
talks“. Ein Mann<br />
und eine Frau leiteten<br />
dieses Projekt.<br />
Die ganzen<br />
zwei Tage wurden<br />
genutzt, um über Sexualität,<br />
Verhütung und Das-erste-Mal zu<br />
reden.<br />
Wir als Schüler konnten den Workshop<br />
mitgestalten und Themen vorschlagen. In<br />
Es war einmal ein alter Mann. Der lebte<br />
mit seinem Sohn am Fuße des Berges<br />
und rundherum war ein großer Wald.<br />
Die beiden mussten früh aufstehen,<br />
damit sie Holz hacken konnten. Das<br />
gehackte Holz mussten sie noch, bevor<br />
es schneite, verkaufen. Eines Tages kam<br />
ein Zwerg und fragte: „Könnte ich etwas<br />
von eurem Essen haben?“ Obwohl sie<br />
selbst kaum genug h<strong>at</strong>ten, antwortete<br />
der Alte: „N<strong>at</strong>ürlich, wir können doch<br />
zu dritt essen.“ Gesagt, getan. Sie aßen<br />
Käse, Wurst, Brot und Butter. Der Zwerg<br />
bedankte sich und ging.<br />
Am nächsten Tag arbeiteten die zwei<br />
doppelt so hart. Da kam der Zwerg mit<br />
seinem Freund Tabuz. Tabuz sagte: „Können<br />
wir bitte etwas von eurem Essen<br />
haben?“ Der Sohn entschied: „Wir haben<br />
nicht sehr viel, aber mit etwas gutem Willen<br />
werden wir halbwegs s<strong>at</strong>t werden.“ So<br />
geschah es. Sie aßen wieder.<br />
Der nächste Tag war genauso anstrengend.<br />
Wieder kamen die Zwerge, aber<br />
dieses Mal war noch einer mehr dabei.<br />
„love talks“<br />
in der 4Rb und 4Rc<br />
Von Arm zu Reich<br />
aus dem Unterricht<br />
Gruppen eingeteilt gestalteten wir Plak<strong>at</strong>e<br />
zu verschiedensten Themen. Wir schauten<br />
uns einen dreiteiligen Aufklärungsfilm<br />
an und sprachen darüber. Alle Mädchen<br />
gestalteten ein Plak<strong>at</strong> „Traummann“ und<br />
alle Jungs ein Plak<strong>at</strong> „Traumfrau“. Auf<br />
dieses Plak<strong>at</strong> schrieben wir Charaktereigenschaften<br />
und perfektes Aussehen.<br />
Gemeinsam besprachen wir alle möglichen<br />
Verhütungsmethoden.<br />
Im Großen und Ganzen h<strong>at</strong> uns der<br />
Workshop „love talks“ sehr gut gefallen<br />
und es war sehr aufklärend.<br />
Anna Seifter, 4RB<br />
Sein Name war Enucius. Er erkundigte<br />
sich: „Können wir etwas von eurer Jause<br />
haben?“ „Aber selbstverständlich, heute<br />
ist noch genug da“, erwiderte der nette,<br />
alte Mann. Als sie fertig waren, bedankten<br />
sich die Zwerge. Die drei wollten gehen,<br />
doch der alte Mann b<strong>at</strong> sie: „Bringt morgen<br />
bitte keinen Vierten mit, sonst müssen wir<br />
noch hungern.“ „N<strong>at</strong>ürlich“, entgegneten<br />
die bärtigen Zwerge im Chor.<br />
Am nächsten Tag standen sie zu viert<br />
da. Der vierte Zwerg Grimbart sprach:<br />
„Dafür, dass ihr so gute Leute seid, geben<br />
wir Zwerge euch einen Kessel voller Gold.<br />
Er wird bis zu euren letzten Tagen bis an<br />
den Rand voll sein.“<br />
Und auf einmal verschwanden die Zwerge<br />
wie vom Erdboden verschluckt.<br />
Obwohl die beiden nun so reich waren,<br />
verschwendeten sie kein Gold und blieben<br />
fleißige, nette Leute.<br />
Und wenn sie nicht gestorben sind,<br />
dann leben sie noch heute.<br />
Moritz Holztr<strong>at</strong>tner, 1D<br />
69
70<br />
1<br />
2 3<br />
Flugvögel aus Balsaholz<br />
Alexander Daum beim Feststellen des Schwerpunktes<br />
Bemalen der Vögel<br />
Zettelboxen und Brieföffner aus Messing<br />
Klasse 1C/D Klasse 2C/D
Musisches<br />
Salz – Kulturelles Erbe von <strong>Hallein</strong><br />
Fotoprojekt der 5M in Bildnerischer Erziehung mit fächerübergreifendem<br />
Beitrag aus Musikerziehung<br />
MLO1 (Florin Stanzer, Martin Baumgartner)<br />
„Kulturelles Erbe. Gestalte die<br />
Zukunft“ ist eine Schulaktion, welche<br />
vom Bundesministerium für Unterricht,<br />
Kunst und Kultur gemeinsam mit Kultur-<br />
Kontakt Austria, dem Bundesdenkmalamt<br />
und der Österreichischen UNESCO-Kommission<br />
heuer wieder durchgeführt wird.<br />
SALZ<br />
Salz ist weiß<br />
Salz riecht nicht<br />
gelangt es in Wunden, brennt es<br />
Salz ist wertvoll – weißes Gold<br />
Tränen und Schweiß sind beide salzig<br />
Ein gesalzener Preis<br />
Das Märchen vom Salzprinzen<br />
Salzrose (Anna-Lena Hutter, Magdalena Kranabitl, Maria Kudla)<br />
White Gold-Group (Verena Pollhammer, C<strong>at</strong>erina Edhofer, Kerstin Glachs) Priscilla Otu, Seyma Özkan<br />
Junge Menschen für ihre Verantwortung<br />
zur Erhaltung des kulturellen Erbes<br />
zu sensibilisieren und aktiv an der Gestaltung<br />
der Zukunft moderner Kulturformen<br />
mitzuwirken, ist die Absicht, die hinter dieser<br />
Aktion steht.<br />
<strong>Hallein</strong> ist geprägt von einer langen<br />
71
72<br />
1<br />
2 3<br />
Melteam (Ates Meltem, K<strong>at</strong>rin Dietrich) Alte Saline<br />
Geschichte des Salzes.<br />
Salz h<strong>at</strong> die Kultur, die Geschichte, die<br />
Wirtschaft, die Altstadt - das ganze Leben<br />
<strong>Hallein</strong>s geprägt. Wegen Salz wurden<br />
Kriege geführt. Salz h<strong>at</strong> zu Wohlstand<br />
geführt.<br />
Ziel des Projektes war eine möglichst<br />
persönliche künstlerische Auseinandersetzung<br />
mit dem Thema SALZ und<br />
die Auseinandersetzung mit Fotografie,<br />
einem Medium, das für die Jugendlichen<br />
heute (facebook, Handys) sehr wichtig ist.<br />
Zum Projektablauf gehörten eine Einführung<br />
in die Digitalfotografie, das Erlernen<br />
medientypischer Gestaltungsmittel wie<br />
z. B. Kamerastandpunkt, Bildausschnitt,<br />
Einstellungsgrößen.<br />
Hauptteil des Projektes war das Fotografieren<br />
in der Alten Saline in <strong>Hallein</strong><br />
mit anschließender Auswahl und Besprechung<br />
der Fotos. Zum Abschluss wurde<br />
an einem weiteren Projekttag die Ausstellung<br />
vorbereitet.<br />
Arbeitslieder über das Salz<br />
Die Beiträge aus dem Fach Musikerziehung<br />
umfassten eine Power-Point-<br />
Präsent<strong>at</strong>ion über die Geschichte der<br />
Salzbergknappen-Kapelle, die heuer ein<br />
Jubiläum gefeiert h<strong>at</strong>, sowie Arbeitslieder<br />
und Volkslieder zum Thema Salz, welche<br />
im Rahmen der Ausstellungseröffnung<br />
von Schülern vorgetragen wurden.<br />
„Das Salz“, sagt Peter Handke,“ gehört<br />
wie die Liebe, der Zorn oder der Wahnsinn<br />
zu den Wörtern , mit denen die großen<br />
alten Geschichten erzählt wurden<br />
und ohne die es keine Geschichten gibt.“<br />
Das Projekt SALZ wurde unter vielen<br />
Einreichungen als eines der 10 besten<br />
Projekte österreichweit ausgewählt und<br />
die Schüler zur Projektpräsent<strong>at</strong>ion am<br />
28. Juni 2011 nach Wien eingeladen Das<br />
gesamte Projekt wurde von zwei Fotokünstlerinnen<br />
– Theresa Nowotny und<br />
Ingrid Fankhauser begleitet.<br />
Mag. Christine Fankhauser<br />
Mag. Martina Seiwald-Reiter<br />
Salzkonsum (Timmy Bahr, Christian<br />
König, Georg Rehrl, Lorenz<br />
Braun)
Klassenkugelbahn aus Papier<br />
Technisches Werken, 1D<br />
Peace - Group<br />
Musisches<br />
73
74<br />
1<br />
2 3<br />
Florian Prems, Franz-Josef Kuhn<br />
Lukas Höllbacher<br />
Tischuhren aus Plexiglas 4RC<br />
Manuel Schnaitmann<br />
Armin Schweinberger, Kevin Kernmayer
Wilde K<strong>at</strong>zen<br />
Ausdrucksmalerei Klasse 1B<br />
Musisches<br />
75
76<br />
1<br />
2 3<br />
Freundschaft ist.....<br />
P<strong>at</strong>ricia Reindl, 6G<br />
Viktoria Duft, 6G<br />
Fotografie 6R/G
Im Zuge der Projekttage<br />
2010 packten<br />
die Schülerinnen<br />
der 2A richtig an! Der<br />
Klassenraum wurde<br />
mit viel Farbe und guten Ideen zu einem<br />
individuellen Raum, in dem man sich auch<br />
richtig wohl fühlen kann. Mit dem Overhead-Projektor<br />
warfen wir die Sch<strong>at</strong>ten<br />
der Mädchen an die Wand. Anschließend<br />
bemalten wir die Silhouetten mit warmen<br />
Farben.<br />
Fleiß und Mühen haben sich, wenn man<br />
das Ergebnis betrachtet, bezahlt gemacht!<br />
Klassenraumgestaltung<br />
2A<br />
Musisches<br />
77
78<br />
1<br />
3<br />
Vor sieben Jahren begann Ingrid Candido<br />
den „Lehrgang für Marchtalpädagogik“.<br />
Von dieser Idee war sie so begeistert,<br />
dass sie gleich mehrere Kolleginnen<br />
mit diesem „Virus“ angesteckt h<strong>at</strong>. Ines<br />
Schütz und Claudia Golser haben diesen<br />
Lehrgang auch bereits erfolgreich abgeschlossen,<br />
Judith Frauenschuh, Irene<br />
Lienbacher, Anna Neulentner, Iris Vogler,<br />
K<strong>at</strong>rin Auer (dzt. in Karenz) und Alina<br />
Frank sind für diesen Durchgang angemeldet.<br />
Was ist Marchtalpädagogik? Eine neue<br />
Art zu unterrichten? Wieder ein neuer<br />
„Stil“? Ein Schulversuch, ein neues Projekt?<br />
Im Grunde genommen ist es sehr einfach.<br />
Diese Form der Pädagogik stellt das<br />
Kind mit all seinen Bedürfnissen in den<br />
Vordergrund. Sie unterstützt das eigenverantwortliche<br />
Lernen (Freiarbeits-Phasen),<br />
fördert die soziale, die emotionale<br />
Intelligenz und den Zusammenhalt in der<br />
Klasse (Morgenkreis) und versucht, Themen<br />
und Fächer zu vernetzen und in<br />
Vernetzte Klasse<br />
ihrer Gesamtheit zu betrachten (vernetzte<br />
Einheiten).<br />
Und dank der großartigen Unterstützung<br />
dieser Idee von Seiten der Direktion<br />
konnten wir dieses Schuljahr zum ersten<br />
Mal eine solche Klasse anbieten.<br />
Diese Art des Unterrichtens erfordert<br />
aber auch einen erheblichen Mehraufwand<br />
und großes Engagement der<br />
LehrerInnen. Das M<strong>at</strong>erial für die Freiarbeitsphasen<br />
wird zum Großteil selber<br />
produziert, immer wieder werden in Kurzkonferenzen<br />
neue Ideen besprochen,<br />
Kre<strong>at</strong>ivität in allen Bereichen ist gefragt!<br />
Als eine der „Marchtal Begeisterten“<br />
kann ich sagen, dass ich in dieser Form<br />
des Unterrichtens die Zukunft sehe, weil<br />
sie mehr den Bedürfnissen der heutigen<br />
Zeit und Berufswelt entspricht und eigenständige,<br />
eigenverantwortliche , gut organisierte<br />
junge Menschen ins Leben entlässt.<br />
Mag. Claudia Golser
Wozu Begabungs- und Begabtenförderung?<br />
Bis vor einem Jahr war mir nicht klar,<br />
was ich mir genau darunter vorstellen<br />
sollte! Doch seit ich die Aufgabe an unserer<br />
Schule übernommen habe, begabte<br />
und talentierte SchülerInnen wahrzunehmen<br />
und ihnen Förderangebote nahezubringen,<br />
h<strong>at</strong> sich meine Sichtweise dazu<br />
grundlegend verändert.<br />
Was ist Begabtenförderung?<br />
Rund um die Schule<br />
Begabungs- und Begabtenförderung<br />
Ein Bericht von Mag. Sonja Dworzak<br />
Es ist der Bildungsauftrag jeder Schule<br />
Begabungen zu fördern, doch in einer<br />
heterogenen Schulgemeinschaft gibt<br />
es durchaus Mädchen und Buben bzw.<br />
Jugendliche, die als Hochbegabte entweder<br />
getestet wurden oder aber als sehr<br />
begabt hervorstechen. Diese brauchen<br />
von unserer Seite motiv<strong>at</strong>ionsfördernde<br />
Impulse, die sich an ihren Bedürfnissen<br />
orientieren. Wichtig dabei muss sein,<br />
dass Kinder und Jugendliche ganzheitlich<br />
gefördert werden.<br />
Dafür bietet das ÖZBF, das Österreichische<br />
Zentrum für Begabtenförderung<br />
und Begabungsforschung, Kurse an, die<br />
am Beginn eines Schuljahres entweder<br />
in Form von Pluskursen gebucht werden<br />
können oder in Einzelveranstaltungen<br />
wahrgenommen werden können.<br />
Im vergangenen Schuljahr h<strong>at</strong> Raffael<br />
Rabl, Schüler der 8RB, an der 3tägigen<br />
Sommerakademie in Obertrum mit großer<br />
Freude teilgenommen, dessen Bericht<br />
hier abgedruckt ist.<br />
Erfreulich ist es auch, dass zwei hochbegabte<br />
Volksschüler den Mut h<strong>at</strong>ten, die<br />
Schulstufen in der Volksschule zu überspringen<br />
und an unserer Schule mit der<br />
1.Klasse zu beginnen. Miriam Nussbau-<br />
mer, deren Bericht über ihre Erfahrungen<br />
hier zu lesen ist, geht in die 2c Klasse und<br />
Fabian Sommerauer h<strong>at</strong> in diesem Schuljahr<br />
in der eLSA-Klasse begonnen. Dass<br />
beide Schüler erfolgreich die Schulstufe<br />
übersprungen haben, zeigt sich in ihrem<br />
ausgezeichneten Lernerfolg. N<strong>at</strong>ürlich ist<br />
es für derart junge Schüler eine Herausforderung,<br />
da sie zuerst als außerordentliche<br />
Schüler anfangen und dann „beweisen“<br />
müssen, dass sie dem von einer<br />
Volksschule abweichenden Schulalltag<br />
und den Schulanforderungen gewachsen<br />
sind.<br />
Die gesetzliche Grundlage für das<br />
Überspringen einer Volksschulklasse ist,<br />
dass die Dauer des Besuchs einer Volksschule<br />
nicht weniger als drei Jahre beträgt<br />
(Schug § 26, Abs<strong>at</strong>z 1, letzter S<strong>at</strong>z). Zu<br />
beachten ist selbstverständlich, dass es<br />
dabei nicht zu einer geistigen und körperlichen<br />
Überforderung kommt.<br />
Mag. Sonja Dworzak<br />
79
80<br />
1<br />
Seit April dieses Sommersemesters<br />
besucht Alexander Daum, Schüler der 1d<br />
3<br />
Klasse, einmal pro Woche den M<strong>at</strong>he-<br />
m<strong>at</strong>ikunterricht in einer 2.Klasse. Dieses<br />
„Drehtürmodell“ gibt besonders talentierten<br />
Schülern die Möglichkeit ihrer Begabung<br />
entsprechend gefördert zu werden.<br />
So kann man vermeiden, dass Langeweile<br />
bei hochbegabten Kindern aufkommt.<br />
N<strong>at</strong>ürlich muss immer das Kind bzw.der<br />
Schüler in seinem gesamten Persönlichkeitsbild<br />
und seiner Entwicklung beachtet<br />
werden.<br />
Im kommenden Schuljahr 2011/2012<br />
wird Frau Prof. Claudia Diller einen Pluskurs<br />
in M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik für hochbegabte<br />
SchülerInnen an unserer Schule anbieten.<br />
Gegen Ende dieses Schuljahres werden<br />
von mir an bestimmten Checkpoints<br />
der Schule Plak<strong>at</strong>e ausgehängt, die Inform<strong>at</strong>ionen<br />
über die diversen Kursangebote<br />
enthalten. N<strong>at</strong>ürlich können diese jederzeit<br />
auch bei mir eingesehen und mitgenommen<br />
werden. Zu diesen Pluskursen<br />
können sich dann die Schüler am Beginn<br />
des neuen Schuljahres melden.<br />
In der ersten Klasse der Volksschule war<br />
ich todunglücklich. Am Morgen wollte ich<br />
gar nicht in die Schule gehen, so ungern<br />
war ich dort. Es h<strong>at</strong> eine Zeit gedauert,<br />
bis ich gemeinsam mit meinen Eltern und<br />
meinen Lehrern herausgefunden h<strong>at</strong>te,<br />
was los war. Es stellte sich heraus, dass<br />
mein Gehirn schneller denken kann, als<br />
das der meisten anderen. Darum war die<br />
Wo können Eltern sich informieren,<br />
wenn sie das Gefühl haben, dass ihr<br />
Kind auffallende Fähigkeiten und Begabungen<br />
h<strong>at</strong>?<br />
ÖZBF: http://www.begabtenzentrum.<strong>at</strong>/<br />
wcms/index.php?foerderallgemein<br />
Als Ansprechpartnerin unserer Schule<br />
kann ich den Eltern erste Inform<strong>at</strong>ionen<br />
geben und sie dann an die geeigneten<br />
Stellen weiter verweisen.<br />
Ermutigen, Fördern und Unterstützen<br />
sind die Säulen, auf denen die Begabtenförderung<br />
steht und durch Olympiaden<br />
und Wettbewerbe sowie durch die Teilnahme<br />
an der Sommerakademie werden<br />
begabte und talentierte junge Menschen<br />
zu besonderer Leistung motiviert.<br />
Kontakt:<br />
ÖZBF - Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung<br />
und Begabungsforschung<br />
Schillerstraße 30/Techno 12<br />
A-5020 <strong>Salzburg</strong><br />
Tel:+43 (0)662/43 95 81<br />
Fax:+43 (0)662/43 95 81 310<br />
e-mail: info@begabtenzentrum.<strong>at</strong><br />
ZVR: 553896729<br />
Mit acht Jahren im „Gymi“<br />
wie fühlt man sich?<br />
erste Klasse nicht das Richtige für mich.<br />
Als das klar war, ging alles schnell. Ich<br />
durfte in verschiedenen Klassen schnuppern.<br />
In der dritten Klasse h<strong>at</strong> es mir am<br />
besten gefallen, und so wechselte ich im<br />
Halbjahr dorthin. Nach einer anstrengenden<br />
Zeit, in der ich am Vormittag gemeinsam<br />
mit meiner Lehrerin und am Nachmittag<br />
gemeinsam mit meinen Eltern den
Miriam Nussbaumer<br />
versäumten Stoff nachholte, h<strong>at</strong> es mir<br />
super gefallen. Ich habe schnell Freundinnen<br />
gefunden und so war das letzte Jahr<br />
in der Volksschule sehr lustig.<br />
Der Wechsel ins Gymnasium stand<br />
zu bald bevor. Ich war traurig, weil nur<br />
wenige aus meiner Klasse nach <strong>Hallein</strong><br />
wollten und niemand in den realistischen<br />
In der letzten Woche des Schuljahres<br />
09/10 habe ich mit freundlicher (finanzieller)<br />
Unterstützung des Gymnasiums<br />
<strong>Hallein</strong> an der intern<strong>at</strong>ionalen Sommerakademie<br />
in Obertrum teilgenommen.<br />
Der Event dauerte vier Tage und neben<br />
meinem Workshop „Genomics & Genanalyse“<br />
wurden noch 3 weitere Kurse angeboten:<br />
Rund um die Schule<br />
Zweig. Aber ich dachte mir: „Du hast ja<br />
schon einmal die Klasse gewechselt, da<br />
hast du auch neue Freunde gefunden. Du<br />
wirst das schon packen.“ Und so war es<br />
auch. Hier ist es auch sehr lustig. Die Kinder<br />
in meiner Klasse sind sehr nett. Die<br />
Lehrer erzählen interessante Sachen und<br />
wir lachen viel.<br />
Traurig bin ich nur, weil ich noch immer<br />
nicht mit dem Rad zur Schule fahren darf.<br />
An das Gesetz muss man sich halten,<br />
auch wenn mir meine Eltern das selbständige<br />
Radeln schon lange zutrauen<br />
würden. Aber im Mai werde ich ja endlich<br />
zehn, und dann habe ich auch das überstanden.<br />
Ich bin sehr froh, dass ich mich getraut<br />
habe, die Klasse zu wechseln. Ich verstehe<br />
jeden, der zögert, weil viel Mut zum<br />
Überspringen dazugehört. Viele Sachen<br />
müssen bedacht werden, aber wenn<br />
einem das Herz sagt: „Es ist richtig, mach<br />
das!“, dann sollte man das auch tun. Ich<br />
bin jetzt sehr glücklich, und ich gehe gern<br />
in die Schule. Aber… wenn ich nicht um<br />
sechs aufstehen müsste, wäre es noch<br />
schöner!!!!<br />
Miriam Nussbaumer, 2c<br />
Intern<strong>at</strong>ionale Sommerakademie<br />
Obertrum<br />
1. Alltagsfragestellung sucht M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>isches<br />
Modell<br />
2. Filmkunst und Filmhandwerk<br />
3. Journalismus & Schreibwerkst<strong>at</strong>t<br />
Alle Workshops wurden von Experten<br />
auf dem jeweiligen Gebiet geleitet und es<br />
gab Gastvorträge renommierter Experten<br />
wie zum Beispiel Prof. Dr. Thalhamer, der<br />
81
82<br />
1<br />
3<br />
Raffael Rabl<br />
uns die menschliche Immunologie erläuterte<br />
und uns anschließend in ungezwungener<br />
Atmosphäre das Berufsbild des<br />
Wissenschaftlers näherbrachte.<br />
In meinem Workshop nahmen wir zuerst<br />
Zellen von unserer Mundschleimhaut ab,<br />
aus deren Kernen wir anschließend unsere<br />
DNA extrahierten. Diese vervielfältigten<br />
Zusammen mit dem Mozarteumorchester,<br />
spielten die jungen Musiker des Landesjugendorchesters<br />
bei einem musikpädagogischen<br />
Großprojekt vor 2000<br />
jungen Zuhörern, unter denen MitschülerInnen<br />
der 5G und 5M Klasse waren.<br />
Ich spiele seit 7 Jahren Cello und nehme<br />
im Musikum <strong>Hallein</strong> Unterricht. Von klein<br />
auf spielte ich in verschiedenen Orchestern,<br />
zum Beispiel in der Streicherbande<br />
oder im Tennengauer Jugendorchester.<br />
Das gemeinsame Musizieren h<strong>at</strong> mir<br />
immer viel Spaß gemacht und war Motiv<strong>at</strong>ion<br />
für mich zu Hause zu üben. Den<br />
Anfang meiner Musikkarriere habe ich<br />
jedoch meiner Mama zu verdanken. Sie<br />
spielt Geige und h<strong>at</strong> mit mir von Anfang an<br />
Projekt 2 Orchestras<br />
wird dann mittels Realtime PCR und an<br />
den entstandenen Schmelzkurven konnten<br />
wir ablesen, ob bei uns bestimmte<br />
(medizinisch als auch ethisch unbedenkliche)<br />
Punktmut<strong>at</strong>ionen vorhanden waren<br />
oder nicht. Untersucht haben wir Gene<br />
wie Muskelausdauer, rote Haare und<br />
Ohrenschmalztyp.<br />
Das Rahmenprogramm war vielfältig<br />
und abwechslungsreich: Schwimmen im<br />
M<strong>at</strong>tsee, Fußballturniere, Tischtennis,<br />
Volleyball, Slackline und EM Halbfinale<br />
schauen standen ebenso auf dem Programm<br />
wie Morgensport und Spieleabende.<br />
Durch die rege Teilnahme unserer deutschen<br />
Nachbarn war die Obertrumer<br />
Sommerakademie zumindest ein bisschen<br />
intern<strong>at</strong>ional besetzt.<br />
Ich habe in Obertrum viele nette Leute<br />
kennengelernt und kann die Sommerakademie<br />
mit bestem Wissen und Gewissen<br />
weiterempfehlen!<br />
Julia Schulte<br />
Raffael Rabl, 8Rb
gemeinsam Musik gemacht.<br />
Seit März dieses Jahres bin ich Mitglied<br />
im <strong>Salzburg</strong>er Landesjugendorchester.<br />
Das war für mich eine ganz neue Erfahrung,<br />
denn dieses Orchester ist ein ganzes<br />
Sinfonieorchester: Es besteht also<br />
nicht nur aus Streichern, sondern auch<br />
aus Bläsern und Schlagzeugern. Der<br />
Klang von so einem Orchester ist einfach<br />
gewaltig!<br />
Als ich hörte, dass wir am 3.November<br />
2010 gemeinsam mit dem Mozarteumorchester<br />
im Großen Festspielhaus<br />
ein Konzert geben werden, war ich total<br />
begeistert, aber auch sehr aufgeregt. Die<br />
Vorbereitungen für diesen Auftritt waren<br />
intensiv. Bereits in den großen Ferien h<strong>at</strong>ten<br />
wir eine Probenwoche und auch die<br />
Herbstferien waren komplett mit Orches-<br />
An drei Vormittagen wurden Schülerinnen<br />
und Schülern aus vier Klassen (6G,<br />
6R, 7R, 8R) Einblicke in wissenschaftliche<br />
Arbeitsmethoden im Rahmen der<br />
Brain Awareness Week im Haus der N<strong>at</strong>ur<br />
ermöglicht.<br />
Die Schüler/innen erforschten die<br />
Fähigkeit zum Multitasking an sich selbst,<br />
lernten die An<strong>at</strong>omie des Gehirns anhand<br />
von Originalschnitten kennen, durften<br />
selbst an der Kultivierung von Nervenzellen<br />
mitarbeiten und lösten eigenhändig<br />
elektrische Impulse an Nervenzellen aus.<br />
Gemeinsam mit den Pädagogen/innen<br />
vom Haus der N<strong>at</strong>ur wurden in Workshops<br />
und Demonstr<strong>at</strong>ionen aus diesen<br />
wissenschaftlichen Themen drei interessante<br />
Schulstunden.<br />
Begleitet wurden diese Workshops von<br />
den Biologen der Universität <strong>Salzburg</strong><br />
Brain Awareness Week<br />
Die Woche des Gehirns<br />
Rund um die Schule<br />
terproben verplant. Da sitzt man dann<br />
den ganzen Tag bei der Probe und muss<br />
immer voll konzentriert sein. Toll war es<br />
dann, als das Mozarteumorchester die<br />
letzten Proben mit uns gemeinsam h<strong>at</strong>te,<br />
da klang alles richtig professionell.<br />
Das Konzert selbst war ein unglaubliches<br />
Erlebnis für mich. Es war schon<br />
beeindruckend, im Großen Festspielhaus<br />
proben zu dürfen, aber dann vor ausverkauftem<br />
Haus dort auch auftreten zu können,<br />
war einzigartig für mich.<br />
Das Projekt „One Vision – Two Orchestras“<br />
h<strong>at</strong> mir sehr viel Spaß gemacht. Beim<br />
Zusammenspiel mit den anderen h<strong>at</strong>te ich<br />
das Gefühl, Teil von etwas ganz Großartigem<br />
zu sein.<br />
Julia Schulte, 5G<br />
und Experten der Paracelsus Medizinischen<br />
Priv<strong>at</strong>universität.<br />
Wir möchten uns bei den Sponsoren<br />
bedanken, die es durch die Übernahme<br />
der Kosten ermöglichten, dass 82 Schüler/innen<br />
des <strong>BG</strong> und <strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> an dieser<br />
Veranstaltung teilnehmen konnten.<br />
Mag. Ulrike Notdurfter<br />
Mag. Sonja Dworzak<br />
83
84<br />
1<br />
3<br />
„Haus der Begabtenförderung“: Der Biologe Doz. Hans Christian Bauer von der Uni <strong>Salzburg</strong> mit Schüler/innen<br />
des <strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> 7R und des <strong>BG</strong> Zaunergasse (Foto: Salzbuger Nachrichten)<br />
Weihnachten 2010
Rund um die Schule<br />
85
86<br />
1<br />
3<br />
Unsere erste eLSA Klasse h<strong>at</strong> die<br />
Unterstufe abgeschlossen und ist flügge<br />
geworden. Die SchülerInnen besuchen<br />
nun entweder die Oberstufe bei uns oder<br />
haben die Schule in Richtung berufsbildender<br />
Schulen verlassen.<br />
Daher wurde nun Pl<strong>at</strong>z für eine neue<br />
eLSA Klasse. Schon bei der Anmeldung<br />
Ende des letzten Schuljahres konnte man<br />
sehen, dass das Interesse an einem verstärkten<br />
Eins<strong>at</strong>z von Neuen Medien im<br />
Unterricht sehr groß ist. 70 Burschen und<br />
Mädchen meldeten sich für diese Klasse.<br />
Leider war mit 24 Plätzen ein Limit<br />
gesetzt. Als Auswahlkriterium zählte die<br />
Anmeldezeit.<br />
Die SchülerInnen können sich an einer<br />
Quelle: Landespressebüro<br />
eLSA Klasse neu<br />
mit vier Computern und einem Beamer<br />
ausgest<strong>at</strong>teten Klasse erfreuen. Diese<br />
Ausst<strong>at</strong>tung haben sie hauptsächlich dem<br />
tollen Engagement ihrer Vorgängerklasse<br />
zu verdanken, denn sie war praktisch die<br />
„Belohnung“ des Landesschulr<strong>at</strong>es für die<br />
Zertifizierung im Vorjahr.<br />
Was so alles in Bezug auf Neue Medien<br />
im Unterricht passiert, können Interessierte<br />
auf der Schulhomepage in einem<br />
Lerntagebuch mitverfolgen. In fast allen<br />
Fächern finden viele Lerneinheiten mit<br />
Eins<strong>at</strong>z des Computers st<strong>at</strong>t.<br />
Besonders nett war es, dass im Rahmen<br />
eines Besuches von Landeshauptfrau<br />
Gabi Burgstaller ein Zusammentreffen<br />
der beiden eLSA Klassen st<strong>at</strong>tfand.
Das Internet ist aus unserer Gesellschaft<br />
nicht mehr wegzudenken. Wir nutzen<br />
es, um Inform<strong>at</strong>ionen zu beziehen,<br />
Kontakte (in sozialen Netzwerken, Ch<strong>at</strong>s)<br />
zu pflegen und zu knüpfen. Wir bestellen<br />
und kaufen im Netz, präsentieren uns, sei<br />
es mit Blogs, Fotos oder Videos oder führen<br />
unsere Bankgeschäfte via Telebanking<br />
durch.<br />
Der Umgang mit diesem Medium ist<br />
gerade für die junge Gener<strong>at</strong>ion selbstverständlich<br />
geworden. Leider verstecken<br />
sich dabei auch Gefahren, die nicht gleich<br />
auf den ersten Blick sichtbar sind. Bei der<br />
Nutzung von Netzwerken/Communities<br />
gerät man dann auch noch in die Zwickmühle,<br />
was man von sich preisgeben soll.<br />
Dabei wird oft übersehen, dass das Internet<br />
etwas Veröffentlichtes so schnell nicht<br />
mehr vergisst.<br />
Um die Lernenden im sicheren Umgang<br />
mit dem Internet zu sensibilisieren, gibt es<br />
seit einigen Jahren einen Safer Internet<br />
Tag, an dem sich jede Schule intensiv mit<br />
diesem Thema auseinandersetzen sollte.<br />
Heuer fiel dieser Tag zum ersten Mal nicht<br />
in unsere Semesterferien. Somit konnten<br />
Safer Internet Tag 2011<br />
Rund um die Schule<br />
wir uns aktiv daran beteiligen.<br />
Der Tag begann mit einer Befragung<br />
(Fragebogen) aller SchülerInnen unserer<br />
Schule, in dem es um Themen wie soziale<br />
Netzwerke, Handy, Cre<strong>at</strong>ive Commons<br />
1 , Cybermobbing usw. ging. 519<br />
SchülerInnen beteiligten sich an dieser<br />
Umfrage, die von den SchülerInnen der<br />
1e (eLSA Klasse) mit meiner Hilfe ausgewertet<br />
wurde. Eine detaillierte Auflistung<br />
der Ergebnisse hier durchzuführen, würde<br />
den Rahmen dieses Beitrages sprengen.<br />
Für alle Interessierten möchte ich<br />
auf unsere Schulhomepage verweisen,<br />
dort kann man alles genau nachlesen. Ein<br />
paar D<strong>at</strong>en möchte ich hier aber trotzdem<br />
ansprechen.<br />
71% unserer SchülerInnen besitzen<br />
einen eigenen PC, 73% bewegen sich in<br />
sozialen Netzen (davon 89% in facebook),<br />
90% haben ein eigenes Handy, 85% nehmen<br />
dieses auch in die Schule mit, wobei<br />
dabei fast 50% glauben, immer erreichbar<br />
sein zu müssen. Für mich persönlich ist<br />
erschreckend, dass nur 13% der SchülerInnen<br />
Cre<strong>at</strong>ive Commons kennen.<br />
Während der zweiten Stunde h<strong>at</strong>ten die<br />
SchülerInnen der 2c Klasse großen<br />
Spaß beim Interviewen der LehrerInnen<br />
unserer Schule. Im Vorfeld h<strong>at</strong>ten<br />
sie die Fragen erarbeitet, die gestellt<br />
wurden. Es wurde gefragt, ob facebook<br />
bekannt sei, ob der/die Lehrende den<br />
eigenen Computer schütze, was mit<br />
dem Computer gemacht und ob auch<br />
online gespielt werde. Die Interviews<br />
wurden entweder als Audio- oder Videod<strong>at</strong>ei<br />
mit dem Handy aufgezeichnet.<br />
Gut besucht waren die beiden von<br />
Prof. Sonja Dworzak und mir angebo-<br />
1 „Cre<strong>at</strong>ive Commons (CC) ist eine Non-Profit-Organis<strong>at</strong>ion, die in Form vorgefertigter<br />
Lizenzverträge eine Hilfestellung für die Veröffentlichung und Verbreitung digitaler<br />
Medieninhalte anbietet….“ siehe http://de.cre<strong>at</strong>ivecommons.org/was-ist-cc/ (Mai 2011)<br />
87
88<br />
1<br />
tenen Workshops zum Thema Urheberrecht<br />
und zum Thema Cybermob-<br />
3 bing.<br />
Die mangelnde Kenntnis der Urheberrechte<br />
führte zu regem Interesse<br />
der Oberstufenschüler, da sie bei<br />
schriftlichen Arbeiten diese Rechte<br />
sowohl bei Bildern als auch bei Texten<br />
zu beachten haben. Bei diesem<br />
Workshop erfuhren sie über Cre<strong>at</strong>ive<br />
Commons und die dazugehörigen<br />
Internetadressen und was alles zum<br />
Urheberrecht zählt. Auffallend war leider,<br />
dass die Lernenden in ihren Portfolios<br />
etc. kaum auf eine korrekte Verwendung<br />
der Quellen achten und dies zum<br />
Teil ihren Angaben nach auch gar nicht<br />
auffällt.<br />
Besonders angesprochen aber fühlten<br />
sich die SchülerInnen beim Thema<br />
Cybermobbing. Einer der Mentoren an<br />
unserer Schule berichtete dabei, dass<br />
auch an unserer Schule, sehr oft bei Mädchen,<br />
Mobbing vorkomme. Er erzählte<br />
von einem Cybermobbingvorfall, der letztes<br />
Schuljahr in einer 2.Klasse passiert<br />
ist. Es herrschte unter den Schülern ehrliche<br />
Betroffenheit.<br />
Die SchülerInnen beschäftigten sich<br />
anschließend in altersheterogenen Gruppen<br />
mit Vorschlägen aus der passenden<br />
Safer Internet Broschüre und fertigten<br />
Plak<strong>at</strong>e an, die in der Schule aufgehängt<br />
wurden.<br />
Der Workshop für die Eltern fand wegen<br />
mangelndem Interesse nicht st<strong>at</strong>t.<br />
Im Großen und Ganzen ist dieser Tag<br />
gut gelungen. Die SchülerInnen waren an<br />
allen Themen sehr interessiert und speziell<br />
die in die Aktionen Involvierten waren<br />
sehr engagiert. Ich glaube, dass wir speziell<br />
durch den Safer Internet Tag eine<br />
größere Sensibilisierung der Lernenden<br />
in Bezug auf das Bewegen im Internet<br />
erreicht haben.<br />
Neben diesem Schwerpunkttag floss<br />
der Safer Internet Gedanke auch in manchen<br />
Unterricht ein, es gab Diskussionen<br />
im Fach Deutsch-Kommunik<strong>at</strong>ion,<br />
Cybermobbing und soziale Netzwerke<br />
waren Themen so mancher<br />
Hausübung und Schularbeit.<br />
Die 1e-Klasse nahm im<br />
Dezember am Workshop<br />
Click&Check teil.<br />
Meiner Meinung nach wäre<br />
es für die Zukunft wichtig,<br />
auch die Lehrenden und<br />
Eltern durch verschiedene<br />
Workshops in ihrem Wissen<br />
um Safer Internet „upzugraden“.<br />
Mag. Claudia Diller
Rund um die Schule<br />
Faschingsdienstag 2011<br />
89
90<br />
1<br />
3<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
„Art and Development“<br />
Das nachfolgende Kapitel beinhaltet<br />
alles Wissenswerte zum neu geschaffenen<br />
Schulpartnerschaftsprojekt unserer<br />
Schule, zu welchem die Idee schon im<br />
Frühjahr 2010 geboren wurde. Dabei wird<br />
intern<strong>at</strong>ional unter dem Arbeitstitel „Art<br />
and Development“ mit Schulen in Ghana,<br />
Italien, Zypern, Polen, Bosnien und Frankreich<br />
gemeinsam an Projekten gearbeitet.<br />
Die Details erfahren Sie auf den folgenden<br />
Seiten. Sollten dennoch Fragen auftauchen,<br />
oder Sie sich auch einbringen<br />
wollen, bitte scheuen Sie sich nicht davor,<br />
Das Projekt<br />
Wir, das Comenius-Projektteam, sind<br />
die Koordin<strong>at</strong>oren einer Schulpartnerschaft<br />
unter dem Titel „Art and Development“.<br />
Wir betreiben regelmäßig Ch<strong>at</strong>s<br />
mit unseren Partnerschulen in Polen,<br />
Bosnien, Zypern, Frankreich, Italien und<br />
Ghana, ebenso haben wir bereits zwei<br />
Treffen an unserer Schule abgehalten, um<br />
die möglichen Projektthemen zu erörtern.<br />
In Übereinkunft mit unseren Partnern<br />
werden wir zwei miteinander zusammenhängende<br />
Projekte verwirklichen:<br />
• Zum einen werden wir einen offenen<br />
Pavillon im Atrium bauen, und ihn<br />
mit einem gezeichneten 360°-Bild zum<br />
Thema Kunstgeschichte füllen, welches<br />
zusammen mit unseren Partnerschulen<br />
gezeichnet werden wird. In allen Schulen,<br />
die am Projekt beteiligt sind, werden<br />
Zeichnungen im A4-Form<strong>at</strong> angefertigt,<br />
eingescannt und an uns geschickt. Wir<br />
wiederum drucken diese aus und kleben<br />
sie dann innen in den Pavillon. So wird<br />
nach und nach, wie ein Mosaik, ein großes<br />
Bild entstehen. Die Außenseite des Pavil-<br />
Schulpartnerschaft<br />
sich bei uns zu melden.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich, auch<br />
im Namen unserer ganzen Gruppe, recht<br />
herzlich bei unseren Sponsoren bedanken,<br />
ohne deren Unterstützung ein solches<br />
Projekt nicht möglich wäre.<br />
Auch auf unseren Webauftritt möchte<br />
ich hiermit hinweisen. Einen weiterführenden<br />
Link finden Sie auf unserer Schulhomepage.<br />
Aber nun viel Spaß beim Schmökern.<br />
Thomas Dertnig<br />
lons fungiert als Schulgalerie für Schüler,<br />
Klassen, Lehrer, regionale Künstler<br />
und interessierte Eltern und wechselt im<br />
Mon<strong>at</strong>srhythmus die Ausstellungen.<br />
• Der zweite Teil des Projektes beinhaltet<br />
die Produktion eines Lehrfilms zum<br />
Thema Globalisierung. Hierfür werden wir<br />
intern<strong>at</strong>ional arbeitende Firmen in den<br />
verschiedenen Projektländern besuchen<br />
um eigene Eindrücke über den Zusammenhang<br />
zwischen Wirtschaft und Entwicklung<br />
zu bekommen. Diese sollen<br />
dann in Form eines Films als Lehrm<strong>at</strong>erial<br />
verwendbar sein.<br />
Das gesamte Projekt zieht sich über<br />
3 Jahre, wobei das erste Projektjahr<br />
2010/2011 ist. Wir werden n<strong>at</strong>ürlich weitere<br />
Treffen mit den Schulen abhalten, um<br />
die Beziehungen und das Kulturverständnis<br />
untereinander zu verbessern, sowie<br />
die anderen Schulsysteme kennenzulernen.<br />
Ich bin mit großer Begeisterung beim<br />
Projekt dabei, weil es mir Spaß macht,<br />
andere Länder und Kulturen kennenzulernen.<br />
M<strong>at</strong>thias Ehrlich
Wie alles begann<br />
Vor gut zwei Jahren (im Februar 2009)<br />
sah ich eher zufällig die Ausschreibung für<br />
den „Development Youth Price“, eigentlich<br />
war es nur das Bild in der Ausschreibung<br />
und die Worte „als Hauptpreis fährt die<br />
ganze Klasse nach Afrika“, die mich in der<br />
damaligen 6Rb sagen ließen: „Da will ich<br />
hin!“ Mein Wunsch fiel bei einigen Schülern<br />
auf fruchtbaren Boden, wir informierten<br />
uns über diesen „dunklen Kontinent“<br />
mit seiner langen und auch schwierigen<br />
Entwicklung und über seine Ausdruckskraft<br />
in der Kunst. Es waren mehrere<br />
Schülerarbeiten, die ebenso ausdrucksstark<br />
unsere Beziehung zu Afrika wiedergaben<br />
– die Arbeit von Magenta Shipsey<br />
erreichte, auch zu meiner Freude, das<br />
Finale in Stockholm.<br />
Magenta<br />
Im Herbst 2009 durfte ich mit Magenta<br />
zum Finale nach Stockholm reisen und<br />
auch an den „Development Days 2009“<br />
mit EU Spitzenpolitikern teilnehmen.<br />
So wurde ich von einem „EU-Saulus“<br />
zu einem „EU-Paulus“. Ich erkannte die<br />
Bedeutung von globalem Arbeiten. Ich<br />
Anna-Lena<br />
Rund um die Schule<br />
durfte bei dieser Veranstaltung erleben,<br />
dass es möglich ist, mit EU-Politikern bis<br />
hin zu Kommissaren wie Karel de Gucht<br />
und Jose Manuel Barroso zu diskutieren,<br />
dass neue Ideen gemeinsam besprochen<br />
und entwickelt werden können.<br />
Im Mai 2010 durfte ich mit Magenta die<br />
Reise nach Ghana antreten (Der Hauptpreis<br />
war leider nur für uns beide – aber<br />
seither bemühe ich mich darum, mit mehreren<br />
Schülern nach Afrika zu kommen).<br />
Diese Reise h<strong>at</strong> meinen Horizont erweitert,<br />
Entwicklungshilfe neu verstehen lassen,<br />
Kunst als Weltsprache und Ideengeber<br />
erfahren lassen und den Wunsch<br />
nach einer weiterführenden Arbeit mit<br />
Afrika erweckt.<br />
Gemeinsam mit Thomas Dertnig und<br />
der Unterstützung unseres Direktors<br />
haben wir nun ein EU-Projekt (Comenius)<br />
mit Partnerschulen in der EU und eben<br />
einer Schule in Afrika (IZ) begonnen, wir<br />
haben eine Comenius-Gruppe gegründet,<br />
ein Wahlpflichtfach für 2011/12 eingeführt<br />
und Treffen mit Partnerschulen aus Frankreich,<br />
Polen und Afrika organisiert.<br />
Mag. Paul Stadler<br />
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1<br />
Geschichte unserer Schulpartnerschaft<br />
3<br />
Seit nun über einem Jahr arbeiten wir,<br />
eine Gruppe von 10 Schülern auf die Initi<strong>at</strong>ive<br />
von Thomas Dertnig und Mag. Paul<br />
Stadler, sowie mit Unterstützung von Dir.<br />
Mag. Karl Sindinger, gemeinsam an unserem<br />
Projekt. Dieses Projekt geht von zwei<br />
Organis<strong>at</strong>ionen aus, die ähnliche Ziele<br />
verfolgen: Comenius, welches ein EU-Bildungsförderungsprogramm<br />
ist, und dem<br />
Interkulturellen Zentrum. Das Motto von<br />
Comenius ist das „Lebenslange Lernen“<br />
und fördert sowohl Schulprogramme, als<br />
auch Erwachsenenbildung innerhalb der<br />
EU. Das Interkulturelle Zentrum (IZ) ist,<br />
wie gesagt, eine ähnliche Organis<strong>at</strong>ion,<br />
unterscheidet sich aber dadurch, dass es<br />
auch intern<strong>at</strong>ionale Projekte zur Völkerverständigung<br />
fördert. So haben wir im<br />
vergangenen Jahr begonnen, Schulen in<br />
anderen Ländern zu suchen, die mit uns<br />
eine Partnerschaft eingehen möchten und<br />
den Kriterien der Organis<strong>at</strong>ionen gerecht<br />
werden. Wir stießen auf große Begeisterung<br />
seitens anderer Schulen und stehen<br />
nun im engen Kontakt mit Schulen aus<br />
Frankreich, Polen, Italien, Zypern, Bosnien<br />
und, was uns besonders freut, Ghana.<br />
Vom 22. bis zum 24. November 2010 fand<br />
1. Allgemeines Treffen<br />
Von 23. bis 25.November<br />
2010 besuchten<br />
Vertreter unserer Partnerschulen<br />
in Frankreich<br />
und Polen das Gymnasium<br />
<strong>Hallein</strong>. Ziel war<br />
es, das Projektthema<br />
zu erörtern, sowie unsere<br />
Schule vorzustellen.<br />
Nach einem gemütlichen<br />
Frühstück begannen wir<br />
mit der Vorstellung unserer<br />
Schule und der Stadt<br />
<strong>Hallein</strong>. Auch die anderen<br />
Schulen wurden uns<br />
das „1. Allgemeine Treffen“ st<strong>at</strong>t, an dem<br />
die mitwirkenden Lehrer aus Frankreich<br />
und Polen kommen konnten. Beim Treffen<br />
mussten wir uns n<strong>at</strong>ürlich auf Englisch<br />
unterhalten, was uns auch gut gelang,<br />
und wir entschieden gemeinsam, wie von<br />
uns vorgeschlagen, ein großes Rundbild<br />
zum Thema „History of Art“ (Geschichte<br />
der Kunst) zu bauen, welches in unserer<br />
Schule im Atrium aufgestellt werden wird.<br />
Als zweites Thema, welches wir mit<br />
allen Schulpartnern behandeln werden,<br />
haben wir „Globalis<strong>at</strong>ion“ (Globalisierung)<br />
gewählt, dazu werden wir gemeinsam<br />
einen Lehrfilm anfertigen.<br />
Ein Höhepunkt des ersten allgemeinen<br />
Treffens war der Besuch von Landeshauptfrau<br />
Gabi Burgstaller, die interessiert<br />
unseren Gesprächen folgte und sich auch<br />
des Öfteren selbst einbrachte. Im folgenden<br />
Jahr werden wir die verschiedenen<br />
Partnerschulen besuchen, um dort unsere<br />
Pläne auszuarbeiten. Dieses Projekt ist<br />
eine allgemeine Bereicherung nicht nur<br />
für alle Beteiligten, denen sogar die Reisen<br />
gesponsert werden, sondern auch für<br />
den Rest der Schüler-/innen, die auch mit<br />
den verschiedenen Partnerschulen Kontakt<br />
aufnehmen können.<br />
Thomas Glöckler
präsentiert. Danach machten wir einen<br />
kleinen Rundgang durch unsere Schule<br />
und zeigten den Lehrern aus Frankreich<br />
und Polen auch den (geplanten) Standort<br />
des Rundbildes. Danach hielten wir noch<br />
eine kleine Besprechung ab, in der wir<br />
den Ablauf der Rundbilderstellung für das<br />
Rundbild festlegten. Nach einem anstrengenden<br />
Vormittag gingen wir gemeinsam<br />
noch mittagessen und am Nachmittag<br />
besichtigten wir gemeinsam das Zentrum<br />
von <strong>Hallein</strong>. Unsere Besucher fanden<br />
2. Allgemeines Treffen<br />
Am 19.Januar 2011 besuchte<br />
uns ein Vertreter der Schule aus<br />
Ghana. Wir zeigten ihm unsere<br />
Schule und informierten ihn kurz<br />
über unser Projekt. Danach präsentierte<br />
er uns Bilder von seiner<br />
Heim<strong>at</strong> und seiner Schule.<br />
Wir erfuhren genau, was die<br />
Schule in Ghana bedeutet und<br />
wie das Leben dort „funktioniert“.<br />
Gegen Mittag h<strong>at</strong>ten wir<br />
dann eine Videokonferenz mit<br />
den anderen Schulen geplant<br />
und wir tauschten Inform<strong>at</strong>ionen<br />
aus. Später gingen wir Mittagessen ins<br />
„Bella Palma“. Nach dem Essen mussten<br />
wir noch an unserer Comenius -Projekt<br />
–Einreichung feilen. Leider mussten wir<br />
uns von dem netten Vertreter aus Ghana<br />
dann auch schon wieder verabschieden<br />
IZ-Tag 2011<br />
Am 12.05.2011 fand im BAOBAB-<br />
Zentrum, der Bibliothek für Entwicklung<br />
und Entwicklungspädagogik in Wien,<br />
der Intern<strong>at</strong>ionale-Netzwerke -Tag 2011,<br />
veranstaltet von einem unserer Sponsoren,<br />
dem Interkulturellen Zentrum, st<strong>at</strong>t.<br />
Vertreten wurde unsere Schule durch<br />
Mag. Paul Stadler und Thomas Dertnig,<br />
die unser Projekt vorstellten und sich mit<br />
vielen Kollegen aus ganz Europa über<br />
Rund um die Schule<br />
besonders die schönen, alten Gebäude<br />
der Altstadt sehr schön. Am nächsten Tag<br />
mussten wir uns dann noch auf ein zweites<br />
Thema für unser Projekt einigen. Nach<br />
intensiven Besprechungen wurde neben<br />
„Art“ auch das Thema „Development“<br />
beschlossen. Insgesamt war der Besuch<br />
der Vertreter der Schulen aus Frankreich<br />
und Polen ein großer Erfolg und wir blicken<br />
alle gespannt in die Zukunft, wie sich<br />
das Projekt weiter entwickeln wird.<br />
und wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen<br />
mit allen und blicken gespannt<br />
in die Zukunft, wie das Projekt sich entwickeln<br />
wird.<br />
Maximilian Hofer<br />
Erfahrungen, Probleme, und Motiv<strong>at</strong>ion<br />
für intern<strong>at</strong>ionale Partnerschaften austauschten.<br />
Bei guter Bewirtung h<strong>at</strong>ten wir<br />
die Möglichkeit mit anderen Projektlehrern<br />
über Ideen und Konzepte, sowie über<br />
die verschiedenen Organis<strong>at</strong>ionsformen<br />
für intern<strong>at</strong>ionale Projekte, zu sprechen.<br />
Alles in allem konnten wir viele neue Einblicke<br />
und Ergänzungen für unser Projekt<br />
gewinnen.<br />
Thomas Dertnig<br />
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1<br />
Ziele und Ergebnisse des Comenius<br />
Projektes<br />
3<br />
Der Aufbau einer intern<strong>at</strong>ionalen Schulpartnerschaft<br />
bringt viele Vorteile, nicht<br />
zuletzt für die Schüler, aber auch für<br />
die Schulnetzwerke. Vor allem wird das<br />
Interesse der Schüler für fremde Länder<br />
und Kulturen geweckt. Sie besuchen die<br />
jeweiligen Länder und lernen etwas über<br />
die Geschichte, die Sprache und das<br />
Schulsystem des Landes. Dabei kommunizieren<br />
alle Projektmitglieder mit den<br />
Was gefällt uns an „Art and Development“?<br />
Als wir von Herrn Prof. Stadler hörten,<br />
dass wir mit anderen Schülern aus verschiedenen<br />
Ländern ein Rundbild malen<br />
werden, waren wir sofort begeistert. Doch<br />
je mehr wir darüber nachgedacht haben,<br />
desto klarer wurde uns, dass es eigentlich<br />
nicht nur um ein Bild ging. Was wir an<br />
unserem Projekt so toll finden, ist, dass<br />
man nicht nur ein Bild malt, sondern die<br />
verschiedenen Kulturen und Leben darstellt.<br />
Es zeigt uns aber auch, dass wir<br />
eigentlich nicht so unterschiedlich sind,<br />
wie wir am Anfang dachten! Wir haben<br />
Gründe für die Teilnahme an einer<br />
Schulpartnerschaft?<br />
Meine persönlichen Gründe für den Beitritt<br />
in die Gruppe und Mitwirkung an einer<br />
Schulpartnerschaft drehen sich hauptsächlich<br />
um künstlerische Aktivitäten. Ich<br />
liebe es, zu zeichnen und zu malen. Durch<br />
die Schulpartnerschaft eröffnen sich mir<br />
neue Möglichkeiten, mich kre<strong>at</strong>iv auszudrücken.<br />
Da ich mich auch sehr für Sprachen<br />
interessiere, bieten sich mir auch<br />
Partnern in den fremden Schulen und<br />
erhöhen somit ihren eigenen sprachlichen<br />
Level. Ein Nebeneffekt ist auch der positive<br />
Einfluss auf das Schulklima und der<br />
Erwerb sozialer Kompetenzen, etwa die<br />
Förderung der individuellen Team-Fähigkeit.<br />
Das Comenius-Projekt bietet eine<br />
große Chance für die Projektgruppenmitglieder,<br />
die Schüler Innen und LehrerInnen<br />
unserer Schule.<br />
Christoph Kuntschik<br />
sehr viele Gemeinsamkeiten und dieses<br />
Projekt ermöglicht allen SchülerInnen,<br />
vielleicht nicht alle Gemeinsamkeiten,<br />
aber sehr viele, zu erkennen. Wir persönlich<br />
finden, dass Comenius etwas ganz<br />
Besonderes ist, weil es nicht nur um die<br />
SchülerInnen geht, sondern um andere<br />
Länder, um deren Bewohner und um<br />
Akzeptanz. Wir werden andere Kulturen<br />
und Schulen besuchen. Dies wird uns<br />
ermöglichen, andere Schüler und Schulen<br />
besser kennen zu lernen und mit ihnen<br />
etwas zu unternehmen. Wir freuen uns<br />
schon sehr darauf.<br />
Hilal Öner, Leonie Reschreiter<br />
hier neue Wege, mit diesen vertrauter zu<br />
werden. Für viele meiner Kollegen stehen<br />
auch die bereits erwähnten Reisen in die<br />
teilnehmenden Länder im Vordergrund.<br />
Nicht zuletzt sollten diese Reisen und der<br />
Kontakt mit den Schülern den Abbau von<br />
Vorurteilen zur Folge haben. Es ist eine<br />
großartige Sache, Teil von etwas zu sein,<br />
das so viele Menschen miteinander verbindet.<br />
Zoe Vitzthum
Alltag in der Gruppe<br />
Unsere Projektgruppe existiert seit Mitte<br />
des Jahres 2010. Mittlerweile kann<br />
man sagen, dass wir eine gut zusammengeschweißte<br />
Gruppe sind. Wir verstehen<br />
uns gut, und die Arbeit wird immer konstruktiv<br />
im Team ausgeführt. Kopf der Gruppe<br />
ist Thomas D., welcher von Anfang an<br />
die Zusammenarbeit koordiniert h<strong>at</strong>. Alle<br />
paar Wochen treffen wir uns, um den<br />
Fortschritt zu besprechen und wenn notwendig,<br />
weitere Planungen zu tätigen.<br />
Die Aufgaben werden auf die Mitglieder<br />
verteilt und im Lauf der Zeit bei Thomas<br />
gesammelt. N<strong>at</strong>ürlich wird auch viel nach<br />
außen hin getan. Sowohl mit Partnerschulen<br />
als auch mit Sponsoren gibt es<br />
Rund um die Schule<br />
ständige Kommunik<strong>at</strong>ion und Organis<strong>at</strong>ionsarbeit<br />
zu erledigen. Da der größte<br />
Teil dieses D<strong>at</strong>enaustauschs über Herrn<br />
Professor Stadler und Herrn Direktor Sindinger<br />
erfolgt, werden in regelmäßigen<br />
Abständen Rundmails an die Gruppe verschickt,<br />
um alle vom derzeitigen Stand am<br />
Laufenden zu halten. N<strong>at</strong>ürlich bleibt die<br />
Gruppe, auch wenn keine Arbeit anfällt,<br />
in Kontakt, sei es über Facebook, priv<strong>at</strong><br />
oder bei einem gemeinsamen Grillabend.<br />
So ist ein optimales Klima in der Gruppe<br />
gewährleistet, welches sich hoffentlich<br />
positiv auf den Erfolg des Projektes auswirken<br />
wird.<br />
Christian Wimmer<br />
Bilder vom Aufbau des Rundbildes im Atrium unserer<br />
Schule (14. April 2011)<br />
Ich hoffe, wir konnten im letzten Kapitel Ihr Interesse an unserer Schulpartnerschaft<br />
wecken.<br />
Sollten Sie Fragen haben, oder sich auch selbst einbringen wollen, melden Sie sich<br />
einfach bei uns.<br />
Stellvertretend für das „Art and Development“-Team, Thomas Dertnig<br />
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3<br />
The Night is Yours – Welcome to Miami<br />
Eröffnungsgruppe bei der Probe<br />
Wie jedes Jahr fand der von den 7.<br />
Klassen organisierte Schulball auch heuer<br />
wieder st<strong>at</strong>t. Am 21. Mai erreichten die<br />
seit Oktober laufenden Vorbereitungen<br />
endlich ihren Höhe- und Endpunkt.<br />
Als wir im Anfang des Schuljahres<br />
die Ballsprecher und die Gruppenleiter<br />
wählten, hätte sich wohl keiner von uns<br />
gedacht, dass dieser Ball so viel Arbeit<br />
Mitternachtseinlage: Cheerleader<br />
sein würde, doch schon bei der ersten<br />
Sitzung des Ballkomitees und der<br />
Besichtigung der Alten Saline als Veran-<br />
Schulball 2011<br />
staltungsort wurden uns die<br />
Dimensionen dieses Projektes<br />
bewusst. Allerdings galt<br />
es nicht nur, das Motto, den<br />
Ort und die Band auszuwählen,<br />
auch um die Einlagen<br />
musste sich gekümmert werden,<br />
Probentermine mussten<br />
koordiniert und Choreographen<br />
sowie Tänzer „verpflichtet“<br />
werden.<br />
Als wir im Dezember in die<br />
Weihnachtsferien starteten,<br />
waren wir alle noch ziemlich<br />
relaxt, der Ball lag ja noch Mon<strong>at</strong>e weg.<br />
Aber zwischen Weihnachten und Mitte<br />
April liegt leider oft nicht allzu viel Zeit und<br />
die vertrieben wir uns ziemlich schnell<br />
mit Proben, Sitzungen und den ersten<br />
Bastelstunden. Bald begannen wir schon<br />
mit dem Zählen der übrigen Wochen und<br />
allem was noch zu tun war. Während der<br />
ersten Phasen unserer Planung und Organis<strong>at</strong>ion<br />
waren wir auf viele<br />
Hürden gestoßen und nicht<br />
immer lief alles nach Plan,<br />
aber je länger wir gemeinsam<br />
arbeiteten, desto reibungsloser<br />
lief alles und durch die<br />
Energie und den Spaß den<br />
wir in alles legten, wuchs die<br />
Freude auf den Tag der Tage<br />
immer mehr.<br />
Es wurde Anfang Mai und<br />
st<strong>at</strong>t Wochen zählten wir<br />
mittlerweile schon die Tage.<br />
Es gab kaum mehr einen<br />
Tag, an dem nicht geprobt<br />
oder gebastelt wurde und<br />
auch unsere Lehrer wurden<br />
auf eine Geduldsprobe gestellt. Vor allem<br />
in den letzten zwei Wochen war es selten,<br />
dass alle aufmerksam und mit ihren
Mitternachtseinlage: Hip Hop<br />
Gedanken nur bei der Schule waren. Als<br />
wir dann endlich in die Saline durften, um<br />
den richtigen „american style“ in die Räume<br />
zu bringen, wurde uns allen noch einmal<br />
klar, wie viel Arbeit trotz allem noch<br />
getan werden musste.<br />
Gemeinsam malten, klebten und<br />
an der Disco-Bar<br />
Rund um die Schule<br />
schleppten wir die Dekor<strong>at</strong>ionen und<br />
die Einrichtungen durch die Saline und<br />
erfreuten uns an dem Fortschritt, den<br />
man fast minütlich bestaunen konnte. Als<br />
wir am Donnerstag das erste Mal auf der<br />
Bühne direkt vor Ort proben durften, stieg<br />
die Spannung fast ins Unermessliche.<br />
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Cocktail-Bar<br />
Der Samstag kam und die Aufregung<br />
stieg. Für den Vormittag waren die letzten<br />
Aufbauarbeiten und die Generalprobe<br />
angesetzt und als wir uns zur Verteilung<br />
der Ballshirts im Hauptsaal einfanden,<br />
realisierten wir erst so richtig, dass unse-<br />
Mitternachtseinlage: Modern Dancer<br />
re Arbeit in dieser Nacht ihr glanzvolles<br />
Ende finden würde. Je näher der Einlass<br />
rückte, desto mehr stieg unsere Nervosität<br />
und die Spannung war greifbar. Wir<br />
begannen Countdown zu zählen und als<br />
uns die Nachricht erreichte, dass unser
Ball ausverkauft sei, war die Freude<br />
n<strong>at</strong>ürlich groß.<br />
Noch mehr freuten wir uns n<strong>at</strong>ürlich, als<br />
wir sahen, dass unsere Gäste Spaß h<strong>at</strong>ten<br />
und den Abend genossen. Auch die<br />
positiven Rückmeldungen und die Energie<br />
die wir in dieser Nacht erfahren durften,<br />
stimmten uns höchst zufrieden.<br />
Eröffnungsgruppe vor der Eröffnung<br />
Der Schulball am 21. Mai war wieder<br />
einmal ein gelungener Abend und ein<br />
rauschendes Fest. Nun einige Tage später,<br />
ich sitze im Garten und lasse meine<br />
Gedanken wandern. Das Wetter ist schön,<br />
die Luft angenehm, die Sträucher blühen<br />
und die Rosen, es riecht nach Fruchtbarkeit.<br />
Ein Sommerwind bewegt die schönen<br />
hohen Bäume leicht hin und her, die<br />
unzähligen Blätter fl<strong>at</strong>tern und flirren, für<br />
Augenblicke ist nur das Rauschen dieser<br />
Bäume zu hören. Und als ich mich von<br />
dieser Ablenkung löse, denke ich auch<br />
nicht mehr an die weniger berauschende<br />
Aufräumphase nach dem Ball in der Saline<br />
mit immer weniger werdenden Helferinnen<br />
und Helfern. Nein, es überwiegt die<br />
Freude darüber, dass es dem Verein der<br />
Freunde und Förderer wieder gelungen<br />
ist, mit den Schülerinnen und Schülern der<br />
siebten Klasse den diesjährigen Schulball<br />
Rund um die Schule<br />
Als wir nach dem Abbau die Alte Saline<br />
endgültig verließen, blickten wir alle mit<br />
einem lachenden und einem weinenden<br />
Auge zurück, denn diese Nacht und alle<br />
Arbeit, die wir hineingesteckt haben, wird<br />
uns noch sehr lange im Gedächtnis bleiben.<br />
Raphaela Behounek<br />
zu planen und den Großteil der spontanen<br />
und vielfältigen Ideen auch in die T<strong>at</strong><br />
umzusetzen. Mit viel Engagement und mit<br />
fast grenzenlosem Durchsetzungswillen<br />
haben die Schülerinnen und Schüler die<br />
Werbetrommel gerührt und so viele Ballbesucher<br />
gewonnen, dass die Saline beinahe<br />
überfüllt war und leider einige nicht<br />
mehr Einlass fanden. Der Ball in all seinen<br />
Facetten h<strong>at</strong> sicherlich nicht nur mich<br />
berührt und ich denke, er wird sicherlich<br />
bei vielen in netter Erinnerung bleiben.<br />
Allen Schülerinnen und Schülern der siebten<br />
Klassen und den Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern im Verein ein herzliches Dankeschön.<br />
Ein besonderer Dank gilt auch<br />
den Sponsoren, die mit den anschließenden<br />
Werbeeinschaltungen Verein und Ball<br />
unterstützen.<br />
Oberstudienr<strong>at</strong> Herbert Struber<br />
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Rund um die Schule<br />
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Aus dem Projekt "Macht.Schule.The<strong>at</strong>er"<br />
aus dem letzten Schuljahr ging im<br />
Schuljahr 2010/2011 eine Oberstufen-<br />
The<strong>at</strong>ergruppe hervor. Mit Hilfe der fachkundigen<br />
Unterstützung und unter der<br />
Regie von Petra Schönwald (Schauspielhaus<br />
<strong>Salzburg</strong>) erarbeitete die Gruppe<br />
das Stück "Die acht Frauen" von Robert<br />
Thomas, das am 28. und 29. Juni im<br />
Stadtthe<strong>at</strong>er <strong>Hallein</strong> präsentiert wurde.<br />
Das ganze Schuljahr hindurch erprobten<br />
sich die Schülerinnen und ein! Schüler im<br />
Projekt "Ensemble!" im Improvis<strong>at</strong>ionsthe<strong>at</strong>er,<br />
setzten sich mit Texten auseinander,<br />
um schließlich nach intensiver Probenarbeit<br />
einen davon auf die Bühne zu<br />
bringen. Finanziell unterstützt wurde das<br />
Projekt "Ensemble!" durch die Schulaktion<br />
"Interkulturalität und Mehrsprachigkeit<br />
– eine Chance!" des Bundesministeriums<br />
für Unterricht, Kunst und Kultur sowie<br />
durch den Verein der Freunde und Förderer<br />
des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong>.<br />
Ebenfalls mit einigen „Profis“ aus der<br />
letztjährigen Aufführung „abwärts“ sowie<br />
mit vielen Neuzugängen aus den ersten<br />
Klassen entstand auch in diesem Schul-<br />
The<strong>at</strong>er 2011<br />
Rund um die Schule<br />
jahr eine Bühnenspielgruppe Unterstufe.<br />
Und auch heuer wollte diese Gruppe<br />
ein The<strong>at</strong>erstück „auf die Beine und auf<br />
die Bühne stellen“. Durch die finanzielle<br />
Unterstützung von „Kulturkontakt“ des<br />
BMUKK und vom Land <strong>Salzburg</strong> konnten<br />
die SchülerInnen unter der Anleitung<br />
der jungen Schauspielerin Nevena Lukic<br />
(u.a. Kleines The<strong>at</strong>er) gemeinsam in vielen<br />
Probestunden eine Improvis<strong>at</strong>ion zum<br />
Thema „Erste Male …. im Allgemeinen!“<br />
erarbeiten, die dann auch zweimal am 28.<br />
Juni vormittags und abends im Stadtthe<strong>at</strong>er<br />
<strong>Hallein</strong> zur erfolgreichen Aufführung<br />
kam. An dieser Stelle möchten wir uns<br />
sehr herzlich beim <strong>Hallein</strong>er Bürgermeister<br />
LAbg. Christian Stöckl für die großzügige<br />
Förderung und Unterstützung unserer<br />
schulischen The<strong>at</strong>erambitionen in Form<br />
einer sehr kostengünstigen Nutzung des<br />
Stadtkinos bedanken.<br />
Wir danken auch unseren engagierten<br />
und leidenschaftlichen SchülerInnen für<br />
ihre Begeisterung und ihren Mut!<br />
Ines Schütz, Sibylle Walser<br />
111
112<br />
1<br />
3<br />
Erste Hilfe Kurs der 4. Klassen<br />
Marcus bei der Atemkontrolle (der Notfallp<strong>at</strong>ient<br />
<strong>at</strong>met nicht)...<br />
... Herzdruckmassage (30x) ...<br />
... und der Mund- zu Mund Be<strong>at</strong>mung (2x)<br />
Hannah beim Anlegen des Kopfverbandes<br />
Sebastian bekommt den Verband von Daniel<br />
verpasst<br />
Wolfram und Robert
Rund um die Schule<br />
Danke für die Organis<strong>at</strong>ion und Durchführung! Jeder Teilnehmer bekam bei der Überreichung der<br />
Ausweise einen Schlüsselanhänger mit Be<strong>at</strong>mungstuch<br />
Auch heuer organisierte Frau Prof. Dalfen<br />
wieder Erste Hilfe-Kurse für die 4.<br />
Klassen. Die beiden achtstündigen Kurse<br />
wurden von der Raika finanziell unterstützt<br />
und von Frau Prof. Dalfen und Frau<br />
Prof. Hötzinger abgehalten.<br />
Die Schülerinnen und Schüler übten in<br />
vielen praktischen Einheiten lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen wie: Bergen aus<br />
der Gefahrenzone, Helmabnahme, stabile<br />
Seitenlage und andere Lagerungen,<br />
Reanim<strong>at</strong>ion, Wundversorgung uvm.<br />
MMag. Hötzinger Christina<br />
Freude über die erbrachten Leistungen und über den Erhalt des Erste Hilfe - Ausweises<br />
113
114<br />
1<br />
3<br />
Klettertheorie - Runde<br />
Krake, Rollsplit und Picasso sind nur<br />
drei von vielen unterschiedlichen Kletterspielformen,<br />
mit denen LehrerInnen auf<br />
lustige und abwechslungsreiche Weise,<br />
Kindern und SchülerInnen den Klettersport<br />
näher bringen können.<br />
Weitere Kletterspiele und –techniken<br />
konnten sich LehrerInnen aus verschie-<br />
Bouldern in der Praxis<br />
LehrerInnenfortbildung<br />
in der Boulderhalle <strong>Hallein</strong><br />
denen Schulen im Raum <strong>Hallein</strong> bei einer<br />
LehrerInnenfortbildungsveranstaltung der<br />
Pädagogischen Hochschule <strong>Salzburg</strong> am<br />
10. Mai 2011 in der Boulderhalle <strong>Hallein</strong><br />
ansehen und ausprobieren.<br />
So konnte das Boulderhallen-Team<br />
rund um Christian Aigner und Leonhard<br />
Fischhuber – selbst Lehrer am <strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong><br />
– dem Ausbildungsauftrag von Multiplik<strong>at</strong>oren<br />
wieder einmal gerecht werden.<br />
Denn wer schon einmal mit Kindern,<br />
Jugendlichen und vor allem SchülerInnen<br />
die Boulderhalle besucht h<strong>at</strong>, weiß, sie<br />
wollen wiederkommen.<br />
So erfreut sich Bouldern auch als <strong>at</strong>traktive<br />
Abwechslung zum Turnsaal immer<br />
größerer Beliebtheit und ist auch bereits<br />
als interessantes Nachmittagsbetreuungsangebot<br />
für Schulen im kommenden<br />
Schuljahr im Gespräch.<br />
Mag. Leo Fischhuber
Rund um die Schule<br />
Schul - Landesmeisterschaften<br />
Am 6. April 2011 fanden in der neuen<br />
Boudlerhalle in <strong>Hallein</strong>-Neualm die<br />
Schul-Landesmeisterschaften im Bouldern<br />
st<strong>at</strong>t. Am Start waren 27 Teams<br />
verschiedenster Schulen aus dem ganzen<br />
Land <strong>Salzburg</strong>. Auch das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong><br />
<strong>Hallein</strong> stellte drei Teams.<br />
Den ganzen Vormittag wurde fieberhaft<br />
an den 12 verschiedenen Boulderproblemen<br />
getüftelt, gestiegen,<br />
gezogen, gesprungen, gehangelt und<br />
dynamisiert.<br />
Für unsere Teams war es das erste<br />
Mal, dass sie an einem Kletterwettbewerb<br />
teilgenommen haben - und dafür<br />
haben alle ganz beachtliche Leistungen<br />
gezeigt! Gr<strong>at</strong>ul<strong>at</strong>ion!<br />
OEAV Boulderhalle <strong>Hallein</strong><br />
Mag. Christian Aigner<br />
Neualmerstraße 33, 5400 <strong>Hallein</strong><br />
www.boulderhallein.com<br />
im Bouldern<br />
115
116<br />
Meeresbiologische Woche in Rovinj<br />
Von 6.6.2010 bis 11.6.2010 fuhren<br />
wir, die 7R (damals 6R), im Rahmen des<br />
Marinbiologischen Kurses in ein kleines<br />
Städtchen namens Rovinj auf der Halbinsel<br />
Istrien. Wir trafen uns auf der Pernerinsel<br />
um 08:00 Uhr in der Früh(sonntags!).<br />
Dann fuhren wir mit dem Bus gemeinsam<br />
mit einer Klasse des WRG los. Unseren<br />
ersten „Boxenstop“ legten wir nach etwa<br />
4 Stunden Fahrt zur Besichtigung der<br />
Skocjanska-Höhle in Slowenien ein. Nach<br />
einer sehr interessanten Führung durch<br />
die Tropfsteinhöhle und anschließender<br />
drei Stunden Fahrt kamen wir endlich in<br />
Rovinj an, wo wir sofort unsere Apartments<br />
stürmten. Anschließend gingen<br />
wir mit großem Hunger in die Stadt, wo<br />
wir diesen endlich stillen konnten. Da wir<br />
im Schuljahr 2009/10<br />
Das Urlaubsdomizil Rovinj mit unserem Transport M<strong>at</strong>thias und Julia beim Krebsefangen<br />
Schnorcheln im Limski-Fjord<br />
alle von der Busfahrt sehr müde waren,<br />
gingen wir danach gleich in unsere Apartments,<br />
um zu schlafen.<br />
Am Montagmorgen ging es mit dem<br />
Kurs los. Zuerst bestimmten wir verschiedene<br />
Fische, sezierten sie und am Nachmittag<br />
gingen wir schnorcheln.<br />
Am nächsten Tag fuhren wir schon in der<br />
Früh auf die nahe liegende Insel K<strong>at</strong>erina.<br />
Dort besprachen wir die Spritzwasserzone<br />
und die dort vorkommenden Tiere.<br />
Der nächste Morgen wurde anstrengend,<br />
denn wir mussten bereits um 7 Uhr<br />
aufstehen. Eigentlich war eine Schifffahrt<br />
zu einer Insel mit Höhle geplant, jedoch<br />
war der Wellengang zu stark. So kam es,<br />
dass wir in einer schönen Bucht am Ran-
Burschen unter Wasser<br />
de des Limski-Fjords Refer<strong>at</strong>e ausarbeiteten<br />
und diese der Klasse präsentierten.<br />
Nach getaner Arbeit durften wir zur Belohnung<br />
vom Dach unseres Bootes springen.<br />
Am Abend wurden Fische gegrillt und als<br />
die Dunkelheit einbrach, gingen wir ans<br />
Meer zum Planktonfischen.<br />
Am letzten Kurstag fuhren wir mit dem<br />
Schiff zur Seegraswiese. Dort fingen<br />
wir in der Saline Maulwurfskrebse, die<br />
sich im Schlamm eingruben. Nach einer<br />
Schlammschlacht gingen wir Schnorcheln,<br />
um die Organismen der Seegraswiese<br />
kennenzulernen.<br />
Am Tag der Abfahrt war es wieder einmal<br />
sehr heiß und alle freuten sich auf<br />
Zuhause. Diese Woche h<strong>at</strong> uns allen sehr<br />
gut gefallen und wir würden jederzeit wieder<br />
hinfahren.<br />
M<strong>at</strong>thias G<strong>at</strong>terbauer, Petra Freund, 6R<br />
am Boot<br />
Exkursionen und Reisen<br />
beim Fische bestimmen<br />
117
118<br />
Meeresbiologische Woche in Rovinj<br />
Ausgerüstet mit Gewand, Schnorchelzeug<br />
und Essensr<strong>at</strong>ionen machten wir,<br />
die 6R Klasse, uns einschließlich unserer<br />
Klassenvorständin Frau Prof. Schütz<br />
und Herrn Prof. Sturm am Sonntag, dem<br />
5.Juni, in aller Früh auf den Weg zur Meeresbiologischen<br />
Woche nach Rovinj (Kro<strong>at</strong>ien).<br />
Schnell h<strong>at</strong>ten wir unseren Busfahrer<br />
Ibro ins Herz geschlossen, da sich dieser<br />
aber wegen des herrschenden Gewitters<br />
und ausgefallener Navig<strong>at</strong>ionssysteme<br />
mehrmals verfuhr, mussten wir leider aus<br />
Zeitgründen die Besichtigung der Höhlen<br />
in Slowenien auslassen.<br />
Schließlich kamen wir am frühen Abend<br />
in Rovinj an, wo wir glücklich unsere<br />
6R (Juni 2011)<br />
Appartements bezogen. Anschließend<br />
gingen wir, da das Wetter einigermaßen<br />
mitspielte, noch gemeinsam ins Meer<br />
baden. Nach dem selbstgemachten<br />
Abendessen durfte auch eine Stadtbesichtigung<br />
der wunderschönen Altstadt<br />
Rovinjs am ersten Tag nicht fehlen. Diese<br />
unternahmen jedoch nur wenige Schüler,<br />
da wir ja unsere Freizeit selbst bestimmen<br />
konnten und einige einfach lieber im<br />
Appartement Poker spielten.<br />
Gleich in der ersten Nacht tobte ein starkes<br />
Gewitter, durch welches einige Schüler<br />
im obersten Appartement, das einen<br />
Deckenschaden h<strong>at</strong>te, eine nasse Überraschung<br />
erlebten. Dies war aber nicht so<br />
schlimm und am Montagmorgen starte-
te dann bei wieder schönem Wetter das<br />
meeresbiologische Programm. Uns wurden<br />
die verschiedenen Fische der kro<strong>at</strong>ischen<br />
Küste gezeigt,<br />
von denen wir auch<br />
einige sezierten.<br />
Am Nachmittag gingen<br />
wir gemeinsam<br />
schnorcheln und<br />
lernten so das Unterwasserleben<br />
näher<br />
kennen. Auch Nachtplanktonfischen,<br />
wo<br />
wir mit Taschenlampen<br />
ins Meer leuchteten<br />
und alle Tiere, die<br />
sich zum Licht hinbewegten,<br />
mit einem<br />
Kescher fingen, stand<br />
am selben Tag noch<br />
auf dem Programm.<br />
Exkursionen und Reisen<br />
Im Laufe der Woche unternahmen<br />
wir mit dem Kurs-Boot mehrere<br />
Touren zu schönen Küsten.<br />
Dort gingen wir schnorcheln, fingen<br />
Fische, suchten nach Krebsen,<br />
hielten Refer<strong>at</strong>e, sonnten<br />
uns und sprangen von Klippen<br />
bzw. vom Dach unseres Bootes<br />
ins Wasser. So wurde uns auf<br />
gemütliche Art und Weise viel<br />
übers Meer und seine Bewohner<br />
beigebracht. Außerdem machten<br />
wir einen spannenden Ausflug zu<br />
den Weichböden, wo wir knietief<br />
im Schlamm versanken und<br />
dabei nach bestimmten Krebsen<br />
suchten – geendet h<strong>at</strong> dies in<br />
einer einzigen Schlammschlacht.<br />
Im Nachhinein gesehen war<br />
unsere Meeresbiologische<br />
Woche in Kro<strong>at</strong>ien ein voller<br />
Erfolg: Die Klassengemeinschaft<br />
wurde gestärkt, die Beziehung<br />
zu Professoren verbessert, die<br />
Selbstständigkeit der Schüler<br />
gefördert, viele Erfahrungen wurden<br />
gesammelt und n<strong>at</strong>ürlich<br />
haben wir auch jede Menge gelernt.<br />
Thomas Glöckler, 6R<br />
119
120<br />
Heizkraftwerk <strong>Salzburg</strong> Mitte<br />
Die Klasse 4Rc machte am 30.03.2011<br />
im Physikunterricht eine Exkursion zum<br />
Heizkraftwerk in <strong>Salzburg</strong>. Dort empfing<br />
uns Herr Ing. Roider. Er erklärte uns, wie<br />
Am gleichen Tag fuhren wir, die 4Rc,<br />
auch zur Aidshilfe in <strong>Salzburg</strong>. Wir sahen<br />
in einem Film wie HI-Viren unseren Körper<br />
verändern. Nur ein Kondom schützt<br />
vor HIV. Ein Kaktus namens Felix stand<br />
uns zur Verfügung, um ein Kondom richtig<br />
abzurollen. Ein recht interessantes Thema,<br />
weil wir das Thema HIV im Unterricht<br />
noch nicht genau besprochen h<strong>at</strong>ten.<br />
Aidshilfe <strong>Salzburg</strong><br />
Marcel Speckbacher, 4Rc<br />
das Kraftwerk funktioniert. Dann baute er<br />
mit uns ein kleines Kraftwerk aus einem<br />
Gaskocher und einem Glas, das mit Wasser<br />
gefüllt war und mit einem Schlauch<br />
und einer Düse verbunden war. Mit dem<br />
Wasserdampf setzten wir einen Rotor in<br />
Bewegung. So funktioniert auch das echte<br />
Heizkraftwerk, nur dass dieses größer ist.<br />
Danach bekamen wir eine Führung durch<br />
das gesamte Kraftwerk. Es war sehr interessant,<br />
zu sehen, wie ein Heizkraftwerk<br />
funktioniert.<br />
Marcel Speckbacher, 4Rc<br />
Bei der Aidshilfe kann man folgende Tests<br />
anonym und kostenlos machen lassen:<br />
• HIV-DUO-Test (Antikörper- und Antigen-<br />
Test)<br />
• HBsAG-Bestimmung (Hep<strong>at</strong>itis B-Test)<br />
• HCV-Antikörper-Test (Hep<strong>at</strong>itis C-Test))<br />
• TPHA-Test (Syphilis-Test = Antikörpertest)
The highlight of the 7th form clearly was<br />
our trip to London <strong>at</strong> the beginning of the<br />
term, in the autumn of 2010. We started<br />
our journey on the 24th of September and<br />
stayed in England for one week.<br />
Accomond<strong>at</strong>ion<br />
Our resort was a small youth hostel in<br />
Cheshunt in the north of London. It was<br />
very nice. Wh<strong>at</strong> we loved most was the<br />
breakfast which was, as we hoped it would<br />
be, a typical englisch breakfast.<br />
Cheshunt is loc<strong>at</strong>ed about 20 minutes<br />
north of London. The train connection was<br />
very good and we used it every day to get<br />
to the centre of London.<br />
The we<strong>at</strong>her was very British and r<strong>at</strong>her<br />
Gruppenbild vor der White-Hall<br />
Our London trip<br />
Londonsprachreise der 7R<br />
Exkursionen und Reisen<br />
changeable and windy.<br />
Sights<br />
We visited several sights like Big Ben,<br />
the Tower of London and Cambridge. It<br />
was fascin<strong>at</strong>ing to see all the buildings<br />
we had only known from pictures in real.<br />
Even though we often were in a rush, there<br />
was enough time to go shopping and<br />
explore the city on our own.<br />
Recommend<strong>at</strong>ion<br />
Altogether it was a gre<strong>at</strong> chance, which<br />
school made possible, to see this awesome<br />
city and we would recommend it<br />
to every class. We had a fascin<strong>at</strong>ing time<br />
there and we will never forget our trip to<br />
the capital of England.<br />
121
122<br />
vor der Goffs School<br />
Am 24.09.2010 begann eine sehr spannende<br />
Woche mit dem Flug nach Stansted<br />
via Ryanair.<br />
Für manche von uns war schon das Fliegen<br />
ein Höhepunkt, denn es gab einige,<br />
die noch nie zuvor geflogen waren. Als wir<br />
bei unserer Jugendherberge ankamen,<br />
merkten wir erst, wie warm es zum Vergleich<br />
in Österreich gewesen war. Regen<br />
und eisiger Wind machten uns sehr zu<br />
schaffen.<br />
Die Jugendherberge an sich war in Ordnung-<br />
bis auf das Essen, das teilweise<br />
wirklich sehr zu wünschen übrig ließ.<br />
Am Samstag fuhren wir- wie auch jeden<br />
anderen Tag -mit der Bahn nach London<br />
um eine Sightseeing Tour zu machen.<br />
Der Bus war ziemlich voll und als wir endlich<br />
Sitzplätze im oberen und dachlosen<br />
Bereich bekamen, blies uns der eiskalte<br />
Wind kräftig um die Ohren, was bei vielen<br />
eine Erkältung verursachte. Per Boot ging<br />
es dann weiter nach Greenwich, wo wir<br />
den Null-Meridian und den Park besichtigten.<br />
Madame Tussauds
Madame Tussauds<br />
Am nächsten Tag war Cambridge, eine<br />
der ältesten und besten Universitäten der<br />
Welt, an der Reihe.<br />
Nach einer Führung durch die berühmten<br />
Colleges fing es stark an zu regnen<br />
und das geplante „Punting“ auf dem<br />
Fluss Cam musste gestrichen werden. Im<br />
Regen l<strong>at</strong>schten wir um die 5 km zurück<br />
zur Bahnst<strong>at</strong>ion und wir SchülerInnen<br />
besuchten abends noch das Pub.<br />
Der Höhepunkt des Montags war mit<br />
Sicherheit die eindrucksvolle Musical-<br />
Aufführung von „Mamma Mia“ am Abend,<br />
die bei allen sehr gut ankam. Außerdem<br />
besuchten wir am Montagvormittag eine<br />
Schule in Cheshunt, wo wir am Unterricht<br />
teilhaben und auch unser Land und unsere<br />
Schule präsentieren durften.<br />
N<strong>at</strong>ürlich durfte bei einer Reise nach<br />
London auch die Besichtigung der West-<br />
Exkursionen und Reisen<br />
minster Abbey nicht fehlen,<br />
die wir für Dienstag<br />
vorsahen. Danach ging<br />
es, wie sehr oft in dieser<br />
Woche, ans Shoppen.<br />
Das Problem dabei<br />
war, dass es wirklich<br />
viele „nette“ Läden und<br />
Geschäfte in London<br />
gibt, und wir unser Geld<br />
logischerweise sehr<br />
schnell los waren.<br />
Mittwoch war der<br />
unspektakulärste Tag, mit<br />
Besichtigung des Tower<br />
und des King’s College,<br />
wo unser letztjähriger<br />
Englisch-Assistent Tom<br />
Hobbs studierte. Am<br />
Abend ging die ganze<br />
Klasse geschlossen ins<br />
Pub um die Champions<br />
League anzusehen. Wir<br />
wollten uns gerade auf<br />
den Heimweg machen,<br />
als wir plötzlich Hooligans<br />
auffielen. Sie beschuldigten<br />
einen unserer Mitschüler, eine ihrer<br />
Freundinnen angesehen zu haben, was<br />
unserer Ansicht nach nicht weiter schlimm<br />
war. So schnell es ging, verließen wir das<br />
Pub, doch die Hooligans bemerkten es<br />
und nahmen die Verfolgung auf. Schließlich<br />
mussten wir uns ihnen stellen und ein<br />
anderer Mitschüler kassierte ein blaues<br />
Auge, ehe sie endlich abzogen.<br />
Unser letzter Tag in London wurde mit<br />
der Besichtigung der Wachsfiguren in<br />
Madame Tussauds und des British Museums<br />
ausgefüllt.<br />
Die Heimreise am 1.Oktober verlief<br />
reibungslos und wir kamen am späten<br />
Vormittag wohlbehalten in <strong>Salzburg</strong> an.<br />
Ich danke allen Beteiligten für diese tolle<br />
Woche und freue mich bereits auf die<br />
kommende M<strong>at</strong>urareise nächstes Jahr.<br />
123
124<br />
Architektur und M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik<br />
Architektur und M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik – Am<br />
24.Mai 2011 machte sich die 3 Ra-Klasse<br />
auf den Weg nach München. Nach einem<br />
kurzen Besuch der berühmten Allianz-<br />
Arena steuerten wir das neue Aushängeschild<br />
des österreichischen Architekturbüros<br />
Coop Himmelb(l)au, die BMW-Welt<br />
München am Olympiapark an.<br />
Das futuristische Gebäude im Stile<br />
des Dekonstruktivismusvermittelt<br />
die Kraft<br />
und Dynamik<br />
der Autos durch<br />
einen komplett<br />
asymmetrischen<br />
Stil. Am Eingang<br />
befindet sich ein<br />
alles überragender<br />
x-förmiger<br />
Doppelkegel aus<br />
Glas und Titanpl<strong>at</strong>ten<br />
als Blickfang.<br />
Das 4000<br />
t schwere, aber<br />
trotzdem so leicht<br />
Exkursion der 3 Ra nach München<br />
wie eine Wolkendecke wirkende Dach,<br />
wird durch 11 Stützen, Lastenknoten und<br />
dem Doppelkegel gestützt. Die verschiedenen<br />
Ebenen der Welt werden durch<br />
vollständig asymmetrische Stege und<br />
Gänge miteinander verbunden.<br />
Gegenüber der neuen BMW-Welt befindet<br />
sich das Headquarter von BMW,<br />
erbaut im Stile der Klassischen Moderne.
Dieses Gebäude fasziniert durch seine<br />
außergewöhnliche Form von einem Vierzylinderkolben<br />
eines Motors. Bei diesem<br />
Architektur-Stil kommen symmetrische<br />
Formen zur Geltung . Die Büroebenen<br />
sind auf 4 Pylonen (Stützen) aufgehängt.<br />
Das Gebäude vermittelt den Eindruck<br />
von enormer Power und Leistungsfähigkeit.<br />
Der Büroturm und die neue BMW-<br />
Welt verbindet ein futuristischer Steg aus<br />
Stahlpl<strong>at</strong>ten mit Titanlegierung.<br />
Vierter und auch letzter Punkt unseres<br />
Ausfluges war das Olympiastadion München.<br />
Der Architekt des dynamisch wirkenden<br />
und asymmetrischen Stadions ist<br />
Otto Frei. Das Dach ist aus Plexiglas-Pl<strong>at</strong>ten<br />
gefertigt, die leicht und luftig auf den<br />
Exkursionen und Reisen<br />
Besucher wirken. Das Dach bedeckt die<br />
Minimalfläche des Stadions. Die Form des<br />
Daches h<strong>at</strong> Frei mit Hilfe von Drähten und<br />
Seifenblasenlauge “designed”. Besonders<br />
das Dach der Schwimmhalle wirkt<br />
wie ein Meer mit Wellen, das luftig leicht<br />
über der Halle schwebt. Mich h<strong>at</strong> dieses<br />
Dach stark an unser Bahnhofsdach, das<br />
wir im Werkunterricht aus Gel<strong>at</strong>inepl<strong>at</strong>ten<br />
gebaut haben, erinnert.<br />
Mir h<strong>at</strong> der Ausflug mit Herrn Prof.<br />
Fischhuber und Frau Prof. Diller sehr<br />
gut gefallen, da wir auch oft Zeit bekommen<br />
haben, uns frei zu bewegen und die<br />
Gebäude selbstständig zu erkunden.<br />
Gerhard Lerch, 3.Ra<br />
125
126<br />
Wintersportwoche der 2. Klassen<br />
Die Schiwoche war für viele die lustigste<br />
und spannendste Woche im ganzen<br />
Schuljahr. Obwohl es auch manchmal<br />
traurige oder anstrengende Momente<br />
gab, haben wir die Schiwoche mit sehr<br />
viel Spaß und etwas Müdigkeit verlassen.<br />
Schon um 8 Uhr mussten wir aufstehen<br />
und es gab dann gleich eine halbe Stunde<br />
später Frühstück. Nach dem Essen ging<br />
es gleich ab auf die Piste zum Snowboar-<br />
Wagrain<br />
den oder Skifahren. Auf der Piste dann<br />
wurde es nur selten langweilig, weil wir<br />
entweder sehr lehrreiche Technikübungen<br />
oder beim Snowboarden Freestylepark<br />
gemacht haben. Es gab n<strong>at</strong>ürlich auch<br />
ein paar Unfälle, aber das lässt sich nicht<br />
vermeiden...es gab Gott sei Dank keine<br />
Schwerverletzten .Abends wurden alle<br />
SchülerInnen dann kre<strong>at</strong>iv und sportlich.<br />
Wir h<strong>at</strong>ten viel Auswahl, was den Abend
etrifft wie z.B: Volkstanz od. Origami...<br />
aber auch Schwimmen oder Schnitzeljagd.<br />
Außerdem gab es auch sehr interessante<br />
Geschichten von Prof. Cordt zu<br />
hören. Mit einem tollen Abendprogramm<br />
fielen dann die meisten (mit Ausnahmen)<br />
müde ins Bett. Am dritten Tag h<strong>at</strong>ten<br />
wir „Erholungstag“. An diesem Tag<br />
fuhren wir zwar nicht Ski, aber machten<br />
trotzdem Programm... Shoppen war z.B.<br />
sehr beliebt, aber leider durfte nur eine<br />
begrenzte Menge in die Stadt hinunter<br />
einkaufen gehen!! Man musste jedoch<br />
bei jeder Sache etwas „Anstrengendes“<br />
machen. Aber dafür h<strong>at</strong>ten wir den Nachmittag<br />
freiii.... Dort durften wir machen,<br />
was wir wollten, und das gefiel so manchen.<br />
Exkursionen und Reisen<br />
In dieser Art und Weise vergingen auch<br />
die darauf folgenden Tage, bis schlussendlich<br />
der Disko-Abend kam. Dort wurde<br />
getanzt bis man vor Schwitzen hinaus<br />
gehen musste, um Luft zu schnappen.<br />
127
128<br />
Übrigens h<strong>at</strong>ten wir super DJ`s, unter<br />
anderen Prof. Hötzinger und Prof. Vogler,<br />
danke für die wirklich gute Musik.<br />
Ich glaube dieser Abend war wirklich ein<br />
Erlebnis ;)<br />
Doch so manche freute es nicht so, in<br />
die Disco zu gehen und sie blieben lieber<br />
in ihren Zimmern. An diesem Abend wurde<br />
es spät für die meisten, sodass ihre<br />
(unsere) letzten Kräfte am nächsten Tag<br />
auch versagten und jeder leicht fertig war.<br />
Trotz Hoch und Tief war es erlebnisreich<br />
und lustig!<br />
Kurz gesagt: Es woa echt a Gaudi :P !<br />
Sophia Wirthmiller<br />
Dajana Jankovic, 2A
Rupert: Als wir in Mauthausen angekommen<br />
sind, merkte man, wie sich die<br />
Stimmung veränderte. Man spürte einfach,<br />
dass hier schlimme Dinge geschehen<br />
sind. Erst als wir den Film gesehen<br />
h<strong>at</strong>ten, wurde mir klar, wie schrecklich es<br />
damals war<br />
Alexander: Mauthausen verleitet echt<br />
zum Nachdenken. Es wird einem klar, wie<br />
schlimm sie die Menschen damals behandelten.<br />
Armin: Es ist ein schrecklicher, wie auch<br />
interessanter Ort.<br />
Lukas: Das KZ in Mauthausen war<br />
schön (von der Lage, der N<strong>at</strong>ur und den<br />
Gedenkstätten) aber gleichzeitig auch<br />
Mauthausen<br />
4Rc<br />
Exkursionen und Reisen<br />
furchtbar zum Ansehen. Am meisten die<br />
Gaskammer mit den Verbrennungsöfen.<br />
129
130<br />
Am Sonntag dem 22.5.11 um 20:00<br />
begann unsere Romreise. Wir trafen uns<br />
mit unseren BegleitlehrerInnen Iris Vogler,<br />
Erika und Ronald Fehrer am <strong>Salzburg</strong>er<br />
Hauptbahnhof und kamen schließlich<br />
nach einer 14 stündigen und fast schlaflosen<br />
Zugfahrt in Rom an.<br />
Nach dem Verstauen des Gepäcks im<br />
Hotel Navona erkundeten wir die Gegend<br />
und sahen gleich das berühmte Pantheon,<br />
welches uns auch immer als Orientierungshilfe<br />
auf dem Weg zum Hotel half.<br />
Nach einer kurzen Siesta im Hotelzimmer,<br />
machten wir uns am Nachmittag auf, um<br />
unseren ersten „Romhügel“, nämlich den<br />
Aventin kennenzulernen. Doch zuerst<br />
mussten wir einen kurzen, aber heftigen<br />
Regenschauer abwarten.<br />
Nach einem Spaziergang am Tiber-<br />
Ufer besichtigten wir die Santa Maria in<br />
Cosmedin, mit dem „Wahrheitsmund“.<br />
Anschließend veranstalteten wir ein<br />
„Wagenrennen“mit zwei Teams im Circus<br />
Maximus. Dann ging es hinauf zum Aventin,<br />
wo wir im Dämmern die berühmte<br />
Foto: Alexander Karios<br />
Romreise<br />
6G<br />
Kreuzigungsdarstellung am Tor der Santa<br />
Sabina nur erahnen konnten. Wir wurden<br />
aber mit einem herrlichen Rundblick im<br />
Orangengarten entschädigt.<br />
Gleich am nächsten Morgen besichtigten<br />
wir den Petersdom, inklusive der Domkuppel<br />
und der Nekropole (SCAVI), den<br />
Ausgrabungen unter dem Petersdom. Alle<br />
drei Programm-punkte haben uns sehr<br />
gut gefallen. Bei der Rückfahrt der ersten<br />
Gruppe passierte der schmerzhafte Unfall<br />
von M<strong>at</strong>thias, der sich seine Kniescheibe<br />
ausrenkte und daher die restlichen Tage<br />
auf Krücken meistern musste.<br />
Am Nachmittag – wie an allen anderen<br />
Tagen – zogen sich vor unserem Weggehen<br />
Gewitterwolken am Himmel zusammen,<br />
die Luft wurde drückend und manchmal<br />
regnete es sogar ein paar Minuten.<br />
Das konnte uns aber nicht abhalten den<br />
zweiten Hügel in Angriff zu nehmen, den<br />
Pincio. Nach einer etwas abenteuerlichen<br />
Metrofahrt stiegen wir am Piazza del<br />
Popolo aus, bewunderten in einer Kirche<br />
zwei Bilder von Carravaggio, wanderten<br />
über den Pincio<br />
und dann sahen wir<br />
endlich die Spanische<br />
Treppe, von<br />
der wir schon viel<br />
gehört h<strong>at</strong>ten. Hier<br />
wurden wir entlassen<br />
und konnten<br />
unseren Freizeitplänen<br />
nachgehen.<br />
Daher erkundeten<br />
wir am Abend<br />
die Gegend nach<br />
Lokalen und Clubs<br />
und wurden schnell<br />
fündig. In einem<br />
Lokal gefiel es uns
esonders gut, so dass wir es am nächsten<br />
Tag gleich noch mal besuchten.<br />
Am Mittwochvormittag fuhren wir zur Kirche<br />
San Clemente, wo uns Prof. Ronald<br />
Fehrer viel über den Mithraskult und das<br />
frühe Christentum erzählte. Weitere Ziele<br />
dieses Halbtages waren zwei Kirchen<br />
am Celio, eine davon eine Rundkirche<br />
mit grausigen Martyriumsdarstellungen.<br />
Erholsam war danach unser Aufenthalt<br />
im Park, wo wir auch das Foto mit den<br />
Schildkröten machten. Am Nachmittag<br />
besuchten wir das Kolosseum, welches<br />
M<strong>at</strong>thias sehr tapfer zu Fuß erklimmen<br />
musste. Von dem langen „H<strong>at</strong>scher“ über<br />
das Forum Romanum war er „befreit“.<br />
Das Wetter machte uns wirklich allen zu<br />
schaffen.<br />
Zum Abendessen gingen wir zusammen<br />
in die Via Capelle, Das konnten wir auch<br />
von den Einnahmen des Maronistandes<br />
& Buffets am Elternabend finanzieren.<br />
Dank unseres Eins<strong>at</strong>zes und der Spen-<br />
Sportwoche Ossiach<br />
5. Klassen<br />
Exkursionen und Reisen<br />
den brauchten wir nämlich nichts für die<br />
Eintritte (V<strong>at</strong>ikan), die Wochenkarte und<br />
für ein paar andere Extras bezahlen.<br />
Am Morgen der Heimfahrt besuchten<br />
wir noch die Baureste der Diokletian-Thermen,<br />
darunter die Kirche St. Maria del<br />
Angeli (Teil des ehemaligen Frigidariums)<br />
und den Innenhof mit witzigen Tierst<strong>at</strong>uen<br />
und Sarkophagen. Ein Teil der Klasse<br />
schwitzte danach freiwillig bei einer<br />
Rundfahrt mit einem HOP ON HOP OF<br />
Bus, um vom Oberdeck aus noch einmal<br />
die wichtigsten St<strong>at</strong>ionen unserer Besichtigungstouren<br />
ausgest<strong>at</strong>tet mit Kopfhörern<br />
in Erinnerung zu rufen. Die anderen<br />
zogen es vor das restliche Geld beim<br />
Shopping anzubringen. Um 17 Uhr trafen<br />
wir uns beim Hotel, fuhren ohne Probleme<br />
mit zwei Bussen zum Bahnhof, wo wir<br />
schließlich (leider) wieder die Heimreise<br />
antreten mussten. (Textergänzungen von<br />
Erika Fehrer)<br />
Verena Steiner<br />
Eva-Maria Heidinger<br />
Als wir, die Schüler und Schülerinnen<br />
der 5G,5R und 5M, uns<br />
alle am Sonntag, den 19. Juni<br />
gegen 15.00 Uhr auf der Pernerinsel<br />
trafen, warteten bereits<br />
zwei Busse mit Radanhängern<br />
auf uns. Nachdem schließlich<br />
alle ihr Gepäck verstaut h<strong>at</strong>ten,<br />
begann eine sehr lustige Busfahrt.<br />
Am Campingpl<strong>at</strong>z angekommen,<br />
belegten wir unsere<br />
Wohnwägen, mit je 4 Personen,<br />
und packten unsere Koffer aus.<br />
Danach gingen wir zum Abendessen<br />
und Volleyballspielen und<br />
wurden dann auch bald von den<br />
Begleitlehrern ins Bett geschickt.<br />
131
132<br />
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen<br />
machten wir uns alle auf den Weg<br />
zu unseren gewählten Sportarten. Sehr<br />
großen Andrang gab es auf Klettern und<br />
Tennis, aber auch Surfen und Segeln und<br />
waren gut besucht. Nach dem Sport, von<br />
dem eigentlich alle sehr begeistert waren,<br />
gingen wir zum Mittagessen und genossen<br />
danach unsere Freizeit. Während der<br />
gesamten Sportwoche h<strong>at</strong>ten wir Zeit<br />
zu freien Gestaltung, unternahmen aber<br />
auch Vieles gemeinsam, wie Sommerrodeln,<br />
Radtouren um den See, Ausflüge<br />
ins Strandbad und Bananenbootfahren.<br />
Ansonsten verbrachten wir so viel Zeit wie<br />
möglich am See, sonnten uns , schwammen<br />
oder trainierten an der Slackline. Die<br />
Nachtruhen hielten wir nicht so besonders<br />
brav ein, worauf einige (milde) Strafen<br />
folgten. Den perfekten Abschluss fand die<br />
Sportwoche durch einen von den Lehrern<br />
organisierten Wettbewerb, mit Disziplinen<br />
von Slacklinen über Schwimmen bis hin<br />
zu Würfeln. Am Donnerstag, den 23. Juni<br />
ging es dann nach einer erlebnisreichen<br />
Woche wieder nach Hause.<br />
Julia Gsenger, 5G<br />
Auch für uns war diese Woche wieder<br />
ein Erlebnis! Der Wettergott war uns gnädig<br />
gestimmt, uns so fielen nur 2 Stunden<br />
Sportprogramm am Donnerstag Morgen<br />
buchstäblich ins Wasser. Die Sportwoche<br />
verlief ohne gröbere Verletzungen (abgesehen<br />
von einem Kurzbesuch<br />
im KH Villach nach<br />
„Babananboot-Unfall“)<br />
und –entgegen der SchülerInnen<br />
Meinung- waren<br />
wir auch mit der Disziplin<br />
durchaus zufrieden!!! Alles<br />
in allem nehmen wir schöne<br />
Erinnerungen aus dieser<br />
Woche in Kärnten mit!<br />
Birgit Sedelmaier,<br />
Gudrun Berger-Jedlizka,<br />
Claudia Golser, Thomas<br />
Wallinger, Peter Gabler
Nach acht interessanten, lustigen, freudvollen<br />
und auch emotionsgeladenen Jahren<br />
war es endlich so weit. Unter Vorsitz<br />
von Dir. Mag. Tass<strong>at</strong>ti Barbara (8G) und<br />
OStR. Dir. Mag. Posch Johann (8Ra/b)<br />
fanden vom 6. bis 13. Mai die schriftlichen<br />
und vom 7. bis 9. Juni (8G) bzw. 9. bis 17.<br />
Juni (8Ra/b) die mündlichen M<strong>at</strong>uraprüfungen<br />
st<strong>at</strong>t.<br />
Im Vorfeld der Prüfungen haben sechs<br />
Schülerinnen und Schüler Fachbereichsarbeiten<br />
verfasst:<br />
Bauer Leopold (BU): “Klimaerwärmung<br />
im alpinen Raum. Die Folgen für die Tier-<br />
und Pflanzenwelt sowie energiepolitische<br />
Gegenmaßnahmen“<br />
G<strong>at</strong>terbauer Anja (RK): “Die Entwick-<br />
Gesamtergebnisse der M<strong>at</strong>ura<br />
(schriftlich und mündlich):<br />
Ausgezeichneter Erfolg:<br />
8G: G<strong>at</strong>terbauer Anja, M<strong>at</strong>ic Ivana, R<strong>at</strong>kovica<br />
Jelena, Sarajlic Muamera, Stangassinger<br />
Stefan, Steinberger Johanna,<br />
Wimmer Verena<br />
8Ra: Budimaier Florian, Ramsauer Andreas,<br />
Saßnick Holger, Schlager Marcus<br />
8Rb: Gell Anna Lena, Rabl Raffael,<br />
Reindl Raphaela, Schaffer Iris, Suchy<br />
Benjamin<br />
Guter Erfolg:<br />
8G: Kriesch Mona, Lorber Pia, Unterberger<br />
Alexandra<br />
8Ra: Angerer Lukas, Hagleitner M<strong>at</strong>hias,<br />
Loitzenbauer Christoph, Peterca Ariana,<br />
Rainer Silvia, Rettenbacher Lukas<br />
8Rb: Bauer Leopold, Egger Emmanuel,<br />
Roszmann Verena<br />
M<strong>at</strong>ura<br />
Reifeprüfung<br />
lung des Schamanismus von den Anfängen<br />
bis heute”<br />
Gell Anna-Lena (BU): “Leben mit Zöliakie”<br />
Pidlubnyj Helene (L): “Die Götter der<br />
griechisch/römischen und germanischen<br />
Mythologie im Vergleich”<br />
Saßnick Holger (CH): “Verbrennungsprozess<br />
von Dieselmotoren”<br />
Stangassinger Stefan (S): “Los indígenas<br />
argentinos desde sus principios hasta<br />
hoy en día. Tomando como ejemplo los<br />
mapuches, quechuas, tehuelches, selknam<br />
y guaraníes”<br />
Alle sechs Arbeiten wurden mit der<br />
Bestnote bewertet.<br />
Drei SchülerInnen müssen im Herbst<br />
noch eine Prüfung nachholen. Die Schule<br />
wünscht ihnen dafür viel Glück.<br />
Alles in allem war die diesjährige M<strong>at</strong>ura<br />
dadurch gekennzeichnet, dass es im<br />
Rahmen der mündlichen Prüfungen sehr<br />
viele interessante und hörenswerte Prüfungsgespräche<br />
gab. Einige überraschten<br />
mit profunden Kenntnissen komplexer<br />
Sachverhalte und einem weiten Wissensspektrum.<br />
Staunenswert fanden die<br />
Prüfungskommissionsmitglieder einige<br />
anspruchsvolle Darbietungen (Präsent<strong>at</strong>ionen<br />
der Fachbereichsarbeiten und Spezialgebiete).<br />
Dies brachte den M<strong>at</strong>urantinnen<br />
und M<strong>at</strong>uranten Anerkennung durch<br />
ausgezeichnete bzw. gute Noten und viel<br />
Lob seitens des jeweiligen Vorsitzenden,<br />
des Direktors und der Klassenvorstände<br />
im Rahmen der M<strong>at</strong>urafeier im Atrium.<br />
Die M<strong>at</strong>urafeier war somit ein freudiges<br />
und stimmungsfrohes Abschiedsfest, welches<br />
im Besonderen von dem engagierten<br />
Pianisten Simon Aberger, Schüler der<br />
6R-Klasse, gestaltet wurde.<br />
133
134<br />
1<br />
2 3<br />
Den “reifen” nunmehr Ex-Schülerinnen und Ex-Schülern viel Glück im weiteren Leben,<br />
sodass ihr eure Wünsche und Hoffnungen in die Wirklichkeit umsetzen könnt. Denkt<br />
manchmal an eure ehemalige Schule und belasst v. a. die schönen Erlebnisse in eurer<br />
Erinnerung.<br />
8G - Klasse<br />
Stefan Stangassinger<br />
1. Reihe: Muamera Sarajlic**, Pia Lorber*, Anja G<strong>at</strong>terbauer**, Johanna Steinberger**,<br />
Alexandra Unterberger*, Dora Bansagi, Amelie Arrer<br />
2. Reihe: Theresa Schorn, Ivana M<strong>at</strong>ic**, Verena Wimmer**, KV Prof. Mag. Barbara<br />
Wintersteller<br />
3. Reihe: Nadine Tonino, Anna-Lena Gangl, Stefan Stangassinger**, Helene Pidlubnyj<br />
4. Reihe: Alina Schober, Jelena R<strong>at</strong>kovica**, Mona Kriesch*<br />
Nicht im Bild: Daniela Trojer
8Ra - Klasse<br />
Reifeprüfung<br />
1. Reihe: Hakan Can, Florian Scheicher, Ariana Peterca*, Silvia Rainer*, KV Prof. Mag.<br />
Ulrike Riedel, Daniel Mussnig<br />
2. Reihe: Lukas Rettenbacher*, M<strong>at</strong>hias Hagleitner*, Andreas Ramsauer**, Bettina<br />
Glöckler, Tobias Pfoser<br />
3. Reihe: Florian Budimaier**, Felix Stanzer, Lukas Angerer*<br />
4. Reihe: Holger Saßnick**, Douglas Spraiter, Ali Öner<br />
5. Reihe: Christoph Loitzenbauer*, Marcus Schlager**<br />
Nicht im Bild: Benjamin Cirlea<br />
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136<br />
1<br />
2 3<br />
8Rb - Klasse<br />
1. Reihe: Iris Schaffer**, Daniela Steinbichler, Jessica Daichendt, Anna-Lena Gell**,<br />
Raphaela Reindl**<br />
2. Reihe: Benjamin Suchy**, Verena Roszmann*, KV Prof. Mag. Ren<strong>at</strong>e Weisl,<br />
Constantin Conrad<br />
3. Reihe: Emmanuel Egger*, Raffael Rabl**<br />
4. Reihe: Jan Hamernik, Bernhard Kolm, Leopold Bauer*<br />
Nicht im Bild: Bernd Lackner