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tanzkurs - BG/BRG Hallein - Salzburg.at

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www.brghallein.salzburg.<strong>at</strong><br />

Jahresbericht <strong>BG</strong> / <strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong><br />

JAHRESBERICHT 2010 / 11<br />

www.brghallein.salzburg.<strong>at</strong><br />

<strong>BG</strong> / <strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong>


Gymnasium und Realgymnasium <strong>Hallein</strong><br />

Jahresbericht Schuljahr 2010 / 2011<br />

Schützengasse 3, 5400 <strong>Hallein</strong><br />

Tel.: 06245 / 80924<br />

E-Mail: brghallein@salzburg.<strong>at</strong><br />

Internet: www.brghallein.salzburg.<strong>at</strong>


2<br />

4<br />

x<br />

1<br />

2 3<br />

Wir hoffen, Sie genießen die Lesereise<br />

durch die verschiedenen Beiträge<br />

dieses Jahrbuches und können so noch<br />

einmal einige Highlights des abgelaufenen<br />

Schuljahres an sich vorbeiziehen<br />

lassen. Diese bei weitem nicht alle Bereiche<br />

des Lehrens und Lernens umfassende<br />

Darstellung zeigt aber doch auch die<br />

Breite der Facetten und Interpret<strong>at</strong>ionen<br />

gelungenen Unterrichts sowie einige der<br />

zahlreichen innov<strong>at</strong>iven und produktiven<br />

Projekte und gemeinschaftsfördernden<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Verein der Freunde und Förderer des <strong>BG</strong> / <strong>BRG</strong><br />

<strong>Hallein</strong>, Schützengasse 3, 5400 <strong>Hallein</strong><br />

Redaktion und Layout: Christian Aigner, Anna Neulentner, Herbert Struber<br />

Sibylle Walser-Filipp<br />

Umschlaggestaltung: Christian Aigner<br />

Editorial / Impressum<br />

Editorial<br />

Aktivitäten. Ebenso wird einsehbar, wie<br />

die Schulgemeinschaft den Lebensraum<br />

Schule gestaltet. Im Hinblick auf die weitere<br />

Qualitätsentwicklung des Gymnasiums<br />

<strong>Hallein</strong> wird sicherlich das kommende<br />

Schuljahr 2011/2012 spannend werden.<br />

Doch vorab wünschen wir Ihnen eine<br />

erholsame und schöpferische Sommerpause.<br />

Druck: D<strong>at</strong>a Print Huber GesmbH<br />

A-5020 <strong>Salzburg</strong>, Vogelweiderstraße 44a<br />

www.d<strong>at</strong>a-print.<strong>at</strong><br />

Das Redaktionsteam


3<br />

x<br />

4<br />

Schulgemeinde<br />

1<br />

2 3<br />

Editorial................................................................... 2<br />

3 4<br />

Impressum .............................................................. x 2<br />

Landesschulr<strong>at</strong>spräsident....................................... 4<br />

Zum Geleit - Direktor .............................................. 5<br />

Das Schulteam ....................................................... 8<br />

NeulehrerInnen / UnterrichtspraktikantInnen ........ 12<br />

Schülervertretung ................................................. 12<br />

Elternverein .......................................................... 13<br />

PensionistInnen .................................................... 14<br />

3 4<br />

Klassenfotos x<br />

unsere Klassen ..................................................... 3 4<br />

17<br />

1<br />

2 3<br />

x<br />

Erfolge und Höhepunkte<br />

Europäischer Computer - Führerschein ............... 47<br />

Kängurutest .......................................................... 48<br />

Ein sehr erfolgreiches Fußballjahr ........................ 49<br />

Fußball - Landesmeisterschaft 2011 .................... 52<br />

Leicht<strong>at</strong>hletik Bezirksmeisterschaften 2011 .......... 53<br />

Gerätturnen .......................................................... 54<br />

Nestle Schullauf.................................................... 55<br />

1<br />

Aus dem Unterricht<br />

2 3<br />

Kakao Workshop .................................................. 56<br />

Glückssuche und Abschied .................................. 57<br />

Uni hautnah .......................................................... 59<br />

3 4<br />

Science x Day 2011 ................................................. 1<br />

61<br />

2 3<br />

Salamanderprojekt ............................................... 62<br />

Kommunik<strong>at</strong>ionstage der 2A................................. 63<br />

Gemeinschaftstage der 2E ................................... 66<br />

Das abwechslungsreiche Schuljahr der 2E ......... 67<br />

Kommunik<strong>at</strong>ionstage der 2C ................................ 68<br />

„love talks“ ............................................................ 69<br />

Von Arm zu Reich ................................................. 69<br />

3<br />

x<br />

4<br />

Inhalt<br />

Inhalt<br />

1<br />

Rund um die Schule<br />

2 3<br />

1<br />

2 3<br />

Musisches<br />

Flugvögel aus Balsaholz....................................... 70<br />

Zettelboxen und Brieföffner aus Messing ............. 70<br />

1<br />

2 3<br />

Salz – Kulturelles Erbe von <strong>Hallein</strong> ...................... 71<br />

Klassenkugelbahn aus Papier .............................. 73<br />

Peace - Group ...................................................... 73<br />

Tischuhren aus Plexiglas 4RC ............................. 74<br />

Wilde K<strong>at</strong>zen ........................................................ 75<br />

Fotografie 6R/G .................................................... 76<br />

Klassenraumgestaltung ........................................ 77<br />

Vernetzte Klasse................................................... 78<br />

Begabungs- und Begabtenförderung ................... 79<br />

Mit acht Jahren im „Gymi“ .................................... 80<br />

Intern<strong>at</strong>ionale Sommerakademie.......................... 81<br />

Projekt 2 Orchestras ............................................. 82<br />

Brain Awareness Week ........................................ 83<br />

Weihnachten 2010 ................................................ 84<br />

eLSA Klasse neu .................................................. 86<br />

Safer Internet Tag 2011 ........................................ 87<br />

Faschingsdienstag 2011 ....................................... 89<br />

„Art and Development“ ......................................... 90<br />

The Night is Yours – Welcome to Miami ............... 96<br />

The<strong>at</strong>er 2011 .......................................................111<br />

Erste Hilfe Kurs der 4. Klassen............................112<br />

LehrerInnenfortbildung ........................................114<br />

Schul - Landesmeisterschaften Bouldern ............115<br />

Reisen und Exkursionen<br />

Meeresbiologische Woche 2010 .........................116<br />

Meeresbiologische Woche 2011 ..........................118<br />

Heizkraftwerk <strong>Salzburg</strong> Mitte .............................. 120<br />

Aidshilfe <strong>Salzburg</strong> ............................................... 120<br />

Our London trip................................................... 121<br />

Architektur und M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik ................................ 124<br />

Wintersportwoche der 2. Klassen ....................... 126<br />

Mauthausen ........................................................ 129<br />

Romreise ............................................................ 130<br />

Sportwoche Ossiach........................................... 131<br />

1<br />

2 3<br />

Reifeprüfung<br />

M<strong>at</strong>ura ................................................................ 133<br />

3


4<br />

4<br />

x<br />

1<br />

2 3<br />

Landesschulr<strong>at</strong>spräsident<br />

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler!<br />

Werte Kolleginnen und Kollegen!<br />

Zunächst möchte ich Danke sagen, dass Sie mir die Gelegenheit<br />

bieten, im Rahmen des alle Jahre aufgelegten Berichtes Ihrer<br />

Schule einige Grußworte beizubringen.<br />

Dies mache ich in meiner Funktion als Präsident des Landesschulr<strong>at</strong>es<br />

sehr gerne, darüber hinaus ist meine Affinität zum<br />

Standort im Tennengau sehr hoch.<br />

Das Jahr 2011 ist das erklärte Jahr der Bildung, nicht nur auf<br />

Ebene des Bundesministeriums durch mannigfaltige Reformvorhaben<br />

der Ressort-verantwortlichen, sondern auch durch ein initiiertes<br />

Bildungsvolksbegehren mit der Idee notwendige Verbesserungen<br />

der österreichischen Schule voranzutreiben.<br />

N<strong>at</strong>ürlich kann man zu jeder Zeit und in verschiedenen Stärken<br />

und Ausmaßen über Verbesserungen nachdenken und diese auch umsetzen. Trotzdem<br />

braucht es immer wieder auch Phasen, in denen Erneuerungen sich setzen können und<br />

nicht durch andere Maßnahmen überlagert werden. Das Prinzip der Gleichzeitigkeit ist<br />

in Zeiten vieler Umbrüche durchaus ein gangbarer Weg, man muss nur auf das Tempo<br />

achten, denn die Gefahr der Überforderung ist gegenwärtig. Im gymnasialen Schulwesen<br />

sind mit der Implementierung der Bildungsstandards der neuen Form der Reifeprüfung<br />

zwei Großprojekte in Umsetzung. Dies braucht Zeit und auch eine gute Begleitung und<br />

Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ich bin davon überzeugt, dass gerade<br />

die neue Form der Reifeprüfung die Lehr- und Lernkultur in den Gymnasien verändert<br />

und zwar in eine positive Richtung.<br />

Die Abkehr vom klassischen Schulstufensystem in der Oberstufe ist in gesetzlicher Vorbereitung.<br />

Die modulare, kursartige Sekundarstufe II soll kommen, auch mit der Begleitmaßnahme,<br />

dass mit neg<strong>at</strong>iven Jahresleistungen, ob in zwei oder drei Gegenständen,<br />

ein gänzliches Wiederholen nicht mehr notwendig sein muss.<br />

Das klingt alles gut, gut ist es aber dann, wenn die strukturellen Vorkehrungen getroffen<br />

sind, wenn die Kolleginnen und Kollegen sich auf diese neue Form der Unterrichtsorganis<strong>at</strong>ion<br />

verständigt haben und wenn eine Beurteilungskultur Pl<strong>at</strong>z greift, die Leistung nicht<br />

ausblendet, sondern ganzheitlich transparent abbildet.<br />

Ich bin davon überzeugt, dass das Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium in<br />

<strong>Hallein</strong> viele der erwähnten Innov<strong>at</strong>ionen schnellstmöglich und vor allem bestmöglich<br />

umsetzen wird können, weil in diesem Haus ein guter Geist herrscht, weil in diesem Haus<br />

ein dynamisches humanistisches Weltbild gelebt wird und weil vor allem die Schülerinnen<br />

und Schüler im Zentrum aller pädagogischen Überlegungen stehen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich der Schulgemeinschaft weiterhin viel Freude beim Lernen<br />

und Leben miteinander, weil das Miteinander Garant ist für eine gedeihliche Weiterentwicklung<br />

der Schule.<br />

Mit freundlichen Grüßen, Mag. Herbert Gimpl e.h.


Sehr geehrte Eltern!<br />

Liebe Schülerinnen und Schüler!<br />

Werte Kolleginnen und Kollegen!<br />

Unsere Schule im heurigen Jahr:<br />

• Wir haben wiederum an den vom Bundesinstitut<br />

für Bildungsforschung, Innov<strong>at</strong>ion<br />

& Entwicklung (bifie) durchgeführten<br />

Untersuchungen und Pilotierungen<br />

zu den Bildungsstandards in Deutsch,<br />

M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik, L<strong>at</strong>ein, Spanisch und Englisch<br />

teilgenommen.<br />

• Unsere Schule h<strong>at</strong> nun schon zum<br />

dritten Mal mit großem Erfolg den Schulversuch<br />

„teilzentrale und kompetenzorientierte<br />

standardisierte Reifeprüfung in<br />

den Fremdsprachen“ durchgeführt und<br />

entspricht damit den Forderungen nach<br />

Schulentwicklung und Qualitätssicherung.<br />

Ich bedanke mich bei den Kolleginnen<br />

Elisabeth Riedel-Fischer, Andrea<br />

Lienbacher, Ulrike Riedel und Iris Vogler<br />

(Englisch) und Kollegin Schirz (Spanisch)<br />

für die hervorragende Arbeit, die hier<br />

geleistet wurde.<br />

• Nach einer 4-jährigen intensiven Projektarbeit<br />

als eLSA-Schule (e-learning im<br />

Schulalltag, Leitung Prof. Claudia Diller)<br />

und der zertifizierten Anerkennung durch<br />

das Bundesministerium und nach einer<br />

ebenso langen Vorbereitung der „freien<br />

Stillarbeit und Vernetzung“ (Leitung Koll.<br />

Ingrid Candido, sowie Koll. Golser und<br />

Schütz) wurden im heurigen Schuljahr<br />

sowohl eine neue eLSA-Projektklasse als<br />

auch eine vernetzte Klasse mit offenem<br />

Lernen eröffnet.<br />

Wir freuen uns über das große<br />

Interesse der Eltern und Kinder für diese<br />

Unterrichtsformen!<br />

Zum Geleit - Direktor<br />

Schulgemeinde<br />

Ich gr<strong>at</strong>uliere unseren Schülerinnen und<br />

Schülern an dieser Stelle nochmals herzlich<br />

zu ihren Erfolgen und Leistungen in<br />

den folgenden Gegenständen, Wettbewerben<br />

und Projektarbeiten:<br />

M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik:<br />

Unser Gymnasium war heuer beim<br />

intern<strong>at</strong>ionalen M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ikwettbewerb<br />

„Känguru der M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik“ die erfolgreichste<br />

Schule im Bundesland <strong>Salzburg</strong>:<br />

In den acht Schulstufen, in denen wir<br />

teilgenommen haben, stellten wir bei<br />

mehr als 7000 teilnehmenden Schülerinnen<br />

und Schülern 3 Landesmeister und<br />

einen Vize-Landesmeister sowie einen<br />

dritten und einen 5. Pl<strong>at</strong>z (Betreuung Koll.<br />

H.C. Neureiter und alle M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>iklehrer<br />

der Schule)<br />

Bildnerische Erziehung:<br />

Die 5M/BE Klasse beteiligte sich an<br />

einem Wettbewerb des bmukk, Kulturkontakt<br />

Austria, des D e n k m a l a m t s<br />

und des UNESCO Kulturerbes zum Thema<br />

„Kulturelles Erbe – Gestaltete Zukunft“<br />

und erreichte mit dem Fotoprojekt „SALZ:<br />

das weiße Gold“ österreichweit unter 77<br />

Mitbewerbern die Endrunde der besten<br />

Zehn.<br />

Nach der Ausstellungseröffnung im Atrium<br />

mit Arbeitsliedern (Prof. Seiwald) zum<br />

Thema und multimedialen Präsent<strong>at</strong>ionen<br />

zu den Dürrnberger Bergknappen und<br />

deren Schwerttanz wurden die Schülerinnen<br />

und Schüler eingeladen, ihre Arbeiten<br />

Ende Juni im Ministerium vorzustellen<br />

(Projektleitung Prof. Fankhauser).<br />

5


6<br />

4<br />

x<br />

Textiles Gestalten:<br />

1<br />

2 3<br />

Über die Vermittlung durch die Stadt<br />

<strong>Hallein</strong> nahmen SchülerInnen der Textilgruppen<br />

von Frau Prof. Zeiner an<br />

einem Wettbewerb und Projekt der<br />

NGO „STEP – Fair Trade Carpets“ teil.<br />

Dabei konnten sie einen Teppich selbst<br />

entwerfen, der dann über Fair Trade<br />

geknüpft wird. Unterstützt wurde das Projekt<br />

von der Firma Leiner, die zusätzlich<br />

einen Workshop über die faire Erzeugung<br />

von Teppichen abhielt und die<br />

Entwürfe der SchülerInnen im Geschäft<br />

ausstellte und dann für die Produktion<br />

durch eine Jury auswählen ließ.<br />

Sport:<br />

Fußball: Erfolgreiche Teilnahme der<br />

Mädchen an den Bezirks- und Landesmeisterschaften<br />

im Boden- und Gerätturnen:<br />

1. Pl<strong>at</strong>z M6, 2. Pl<strong>at</strong>z M7 (Betreuung<br />

Kollegin Candido und Golser); Knaben-<br />

Schülerliga-Mannschaft: Bezirksmeisterschaften<br />

1. Pl<strong>at</strong>z, LM: 1. Pl<strong>at</strong>z; Oberstufenmeisterschaft<br />

2.Pl<strong>at</strong>z (Koll. Fischer)<br />

Leicht<strong>at</strong>hletik: Qualifizierung für das<br />

Bundesfinale im „Nestle Schullauf Cup“,<br />

zwei Siege, zwei zweite, zwei dritte<br />

Plätze (Betreuer Koll. Quehenberger)<br />

Schi Alpin: RTL K<strong>at</strong>. IIIm 1.und 2.Pl<strong>at</strong>z,<br />

K<strong>at</strong>. IIIw 2.Pl<strong>at</strong>z (alle: Geschwister<br />

Schweinberger!, Betreuer Koll.<br />

Quehenberger)<br />

Chemie Olympiade:<br />

37. Österreichische Chemieolympiade,<br />

Landeswettbewerb: 3.Pl<strong>at</strong>z in der Schulwertung,<br />

P. Hartmann (OSt.), T. Jakob<br />

(USt) und H. Saßnick(OSt.), (Betreuung<br />

Dr. Meisl)<br />

The<strong>at</strong>er:<br />

Im Stadtthe<strong>at</strong>er <strong>Hallein</strong> spielte die Bühnenspielgruppe<br />

Unterstufe: „Erste Male...<br />

im Allgemeinen!“ (Erarbeitung und<br />

Regie: Nevena Lukic und Kollegin Walser).<br />

Die Bühnenspielgruppe Oberstufe<br />

interpretierte eine Kriminalkomödie von<br />

Robert Thomas unter dem Projekttitel<br />

„Ensemble!“ (Erarbeitung und Regie Petra<br />

Schönwald und Koll. Schütz).<br />

Besonderer Dank gebührt der Stadt<br />

<strong>Hallein</strong> für die Unterstützung unserer The<strong>at</strong>erprojekte!<br />

Suchtpräventionsgruppe:<br />

Die Ausbildung der dritten Gener<strong>at</strong>ion<br />

unserer Peer-Multiplik<strong>at</strong>orInnen erfolgte<br />

im heurigen Schuljahr über Akzente<br />

und der persönlichen Betreuung und<br />

Organis<strong>at</strong>ion durch Koll. Schütz.<br />

Wir hoffen, damit wieder einen nachhaltigen<br />

Beitrag zur Bewusstseinsbildung bei<br />

den SchülerInnen der Unterstufe<br />

geleistet zu haben.<br />

Comenius-Projekt:<br />

Im November freuten wir uns auf unseren<br />

ersten persönlichen Kontakt mit unseren<br />

Schulpartnern aus Frankreich<br />

und Polen, mit denen wir unter der Leitung<br />

von Koll. Stadler, der 6R Klasse<br />

(KV Koll. Schütz), sowie Teilen der 5R<br />

die Agenden für die nächsten eineinhalb<br />

Jahre unseres art&development Projekts<br />

ausarbeiten konnten.<br />

Erstes sichtbares Zeugnis dieses mehrjährigen<br />

EU-, Bosnien- und Afrika-Projekts<br />

(Ghana) ist das große Rondeau<br />

im Atrium, das unter t<strong>at</strong>kräftiger Mithilfe<br />

unserer Herren Blineder und Winkler<br />

Gestalt angenommen h<strong>at</strong>.


Besuch der Landeshauptfrau:<br />

Es war uns auch eine besondere Freude,<br />

dass Frau Landeshauptfrau Mag.<br />

Gabi Burgstaller uns mit einem Besuch<br />

beehrte, um sich selbst von den Ergebnissen<br />

des Comenius- und Suchtpräventionsprojekts<br />

und der Arbeit in der eLSA-<br />

Klasse bzw. „vernetzten Klasse“ ein Bild<br />

zu machen.<br />

Die feierliche Überreichung des eLSA<br />

Zertifik<strong>at</strong>s und der offiziellen Schulplakette<br />

erfolgte am LSR Oberösterreich durch<br />

die Vertreter des Bundesministeriums<br />

(nochmals herzlichen Dank an Kollegin<br />

Diller für die geleistete Arbeit).<br />

Begabtenförderung:<br />

Dank des Engagements von Kollegin<br />

Dworzak konnten wir in diesem Schuljahr<br />

hochbegabte Schülerinnen und Schüler,<br />

die zum Teil Klassen übersprungen<br />

haben, individuell betreuen und weiteren<br />

Schülern den Besuch der Sommerakademie<br />

in Obertrum mit Unterstützung des<br />

Schulsponsors Raiffeisen ermöglichen.<br />

Schulball:<br />

Auf Grund meiner Abwesenheit wegen<br />

einer großen Familienfeier möchte ich<br />

mich hier ganz besonders bei den Schülerinnen<br />

und Schülern der siebten Klassen<br />

für die sehr gelungene Organis<strong>at</strong>ion<br />

und Durchführung unseres heurigen<br />

Schulballs in der Saline bedanken. Dies<br />

gilt ebenso jenen Kolleginnen und Kollegen<br />

und Eltern, die in der Ballnacht und<br />

auch danach mitgeholfen haben, den Ball<br />

erfolgreich zu gestalten (Koll. Diller, Willroider,<br />

Struber, Putz, Hötzinger, Golser,<br />

Fehrer, H.C. Neureiter, die Vertreter des<br />

Vereins der Freunde der Schule und insbesondere<br />

Frau Behounek als Ballorganis<strong>at</strong>orin).<br />

Schulgemeinde<br />

VORAUSSCHAU<br />

Das kommende Schuljahr wird einerseits<br />

weiter der Vorbereitung auf die kompetenzorientierte<br />

standardisierte Reifeprüfung<br />

gewidmet sein und andererseits<br />

der Diskussion der beiden großen schulpolitischen<br />

Themen „Neue Mittelschule“<br />

und Einführung der „Modularen Oberstufe“<br />

Raum geben müssen.<br />

PERSONELLES<br />

Ich wünsche Kollegen Werner Hilzensauer<br />

weiterhin gute Besserung und baldige<br />

vollständige Genesung. Zum wohlverdienten<br />

Übertritt in den Ruhestand mit<br />

Ende März wünschen wir unserer langjährigen<br />

Kollegin Lotte Hönisch das Allerbeste!<br />

Ich freue mich auch über die sehr professionelle<br />

Unterstützung in der Verwaltung<br />

durch unsere neue Bürokraft, Frau<br />

Susanne Bonecker.<br />

Ich möchte mich wieder bei allen Kolleginnen<br />

und Kollegen, dem Dienststellenausschuss,<br />

dem Sekretari<strong>at</strong>, den<br />

Mitgliedern des SGA, der Schülervertretung,<br />

dem Elternverein mit seinem neuen<br />

Obmann, Herrn Christian Duft, dem Verein<br />

der Freunde und Förderer des Gymnasiums<br />

und dem Schulsponsor Raiffeisen,<br />

den Schul- und Hauswarten sowie<br />

bei allen Mitarbeiterinnen im Haus für die<br />

geleistete Arbeit herzlichst bedanken und<br />

wünsche Ihren Familien einen schönen<br />

und erholsamen Sommer!<br />

Besten Dank an das Redaktionsteam<br />

des Jahrbuchs für die mühsame und<br />

geduldige Arbeit zu einer Zeit des Schuljahres,<br />

in der viele für zusätzliche Arbeit<br />

kaum mehr die Nerven aufzubringen im<br />

Stande sind.<br />

Mag. Karl Sindinger, Schulleiter<br />

7


8<br />

4<br />

x<br />

Das Schulteam<br />

1<br />

2 3<br />

3. Reihe: Sedelmaier, Wallinger, Tazl, Putz, Weisl, Notdurfter,<br />

Hofer, Pollhammer, Ödorfer, Riess, R<strong>at</strong>zenböck, Berger-Jedlizka,<br />

Nuver, Schütz, Wintersteller, Fehrer, Mayr<br />

1. Reihe: Walser-Filipp, Fussenegger, Quehenberger,<br />

Mitterlechner, Castaneda, Aigner, Gröbner, Sturm, Seiwald-<br />

Reiter, Fankhauser, Hötzinger<br />

4. Reihe: Schirz, Fischhuber, Meisl, Klappacher, Dworzak, Cordt,<br />

Herr, Neulentner, Sindinger (Direktor), Schimmerl, Stebegg,<br />

Frank, Ramsauer, Eichbauer, Vogler, Gabriel, Frauenschuh,<br />

Diller, Lienbacher I., Gabler, Zeiner, Golser<br />

2. Reihe: Neureiter, Rettenbacher, Fischer, Riedel-Fischer,<br />

Lienbacher A., Candido, Kleindl-Graf, Riedel, Untner, Flock,<br />

Zand, Neureiter<br />

Zum Zeitpunkt der Aufnahme verhindert: Auer, Djokic, Fendt, Hönisch, Kalkan, Pfleger, Salbrechter, Schauer, Smoll, Stadler, Willroider


Das Schulteam<br />

Direktor: Sindinger Karl, Prof. Mag.<br />

Administr<strong>at</strong>orin: Ingrid Hofer, Prof. Mag. (GZ: 4M, 4RA, 4RB, 4RC)<br />

Das Schulteam mit Angabe der Unterrichtserteilung im Schuljahr<br />

Aigner Christian, Mag.<br />

INF: 1D, 3GB, 4M<br />

BU: 2C<br />

BSPK: 1A, 1D, 2E<br />

NWL: 2C<br />

UÜ: Ecdl<br />

Klassenvorstand: 2C<br />

Auer Siegfried, Mag.<br />

PH: 5R, 6G, 6R, 7G, 7R<br />

Kustos für PH<br />

Berger-Jedlizka Gudrun,<br />

Mag.<br />

DKOM: 4RB<br />

BSPM: 1B/1E, 1C, 2B/2C,<br />

3RA/3RB/3RC, 4G/4RA,<br />

5M/5RA<br />

Candido Ingrid, Prof. Mag.<br />

DLT: 1B, 1C, 1D, 1E<br />

E: 1A, 2A, 2A/2D, 2C/2E<br />

BSPM: 1A/1D, 4M/4RB<br />

Klassenvorstand: 1A<br />

Vertrauenslehrer<br />

Castaneda Ulrike,Prof. Mag.<br />

ETH: 5G, 5M/5R, 6G/6R,<br />

7G/7R, 8G/8RA/8RB<br />

WPF-P: 7G/7R<br />

BSPM: 2D/2E, 3GA, 6G/6R,<br />

8G/8RA/8RB<br />

Cordt Ernst, Prof. Mag. Dr.<br />

D: 2D, 4G<br />

H:4G, 5M/5R<br />

INF: 1A, 1B, 1C, 3RC, 3RB,<br />

4G, 5R, 5M/5R<br />

Klassenvorstand: 4G<br />

Schulbuchreferent<br />

Cisco-Akademie <strong>Hallein</strong><br />

Brandschutzbeauftragter<br />

Dalfen Brigitte Prof. Mag.<br />

BU: 1C, 1E, 2A,2B, 2E, 3RC,<br />

4RA, 4RB, 5M, 8G,<br />

NWL: 2A,2B, 2E<br />

Klassenvorstand: 1E<br />

Erste-Hilfe-Kursleiterin<br />

Diller Claudia, Prof. Mag.<br />

M: 1E, 2B, 2C, 3RA, 5G/5M,<br />

7R<br />

INF: 1E<br />

Klassenvorstand: 3RA + 7R<br />

Projektleiterin elSA<br />

Djokic Srboljub Dipl. Theol.<br />

Serb. Orth.: 1B, 2C/D<br />

Dworzak Sonja, Prof. Mag.<br />

L: 3GA/3GB, 5G/7G/7R,<br />

5G/5M, 7G/7R, 8RA/B<br />

H: 2C, 5G<br />

Eichbauer Franz, Mag<br />

M: 3GB, 4M, 4RA, 4RC, 6R<br />

GZ: 3RA, 3RB, 4RC<br />

Klassenvorstand:4M<br />

Fankhauser Christine, Mag.<br />

BE: 1B, 5M, 6G/6R<br />

TEC: 1C/1E, 1D, 2D, 2C, 3RB,<br />

4RC<br />

Fehrer Erika, Prof. Mag.<br />

L: 5M/5R, 6G(L3), 6G(L5)<br />

H: 3RA, 3RB, 6G<br />

DLT: 1B, 1C, 1D, 1E<br />

Vorsitzende des Dienststellenausschusses<br />

der Personalvertretung<br />

C<strong>at</strong>herine Fendt, Mag.<br />

GZ: 4RA, 4RB<br />

DG:7R, 8RA/8RB<br />

Fischhuber Leonhard, Mag.<br />

TEC: 1A,1B, 1C/1E, 2B, 2E,<br />

3RA, 3RC, 4M/4RA/4RB/4RC<br />

GW:1E, 5M/5R, 6R<br />

S: 3GB<br />

Fischer Reinhard, Prof. Mag.<br />

GW: 1A, 1C, 2B, 2D, 2E, 3GA,<br />

3RB, 4RA, 5G, 8G<br />

BSPK: 2B/C, 3GA/3GB,<br />

3RA/3RB<br />

Schulgemeinde<br />

Klassenvorstand: 2B<br />

Mitglied des Schulgemeinschaftsausschusses<br />

Flock Andrea, Prof. Mag.<br />

BE: 1A, 1C, 2A, 2B, 2D, 3GA,<br />

4M, 4RA, 4RB, 5G, 6G, 8G<br />

Frank Alina, Mag.<br />

INF: 3GB, 3RB, 4RC<br />

M: 3RB, 5M/5R<br />

GZ: 3RA, 3RB, 3RC<br />

Klassenvorstand: 3RB<br />

Multimedia:6G, 6R<br />

Frauenschuh Judith, Mag.<br />

PH: 2C, 2D, 3RA, 3RB, 4RA<br />

BU: 1B, 2D, 5R<br />

NWL: 2C, 2D<br />

Klassenvorstand: 2D<br />

Fussenegger Harald, Mag.<br />

D: 1D, 1D/2D/3GA<br />

DKOM: 4G<br />

Gabler Peter, Prof. Mag.<br />

D: 2A, 2B, 5G. 8G<br />

Klassenvorstand: 5G<br />

Bibliothekar<br />

Gabriel Peter, Pfarrer Prof.<br />

Mag. Dr.<br />

REV: 1A/B/E, 2A/2B/2C/2D,<br />

3GA/3GB/3RB, 4M/4RB,<br />

5G/5M/5R, 6G/6R/7G/7R/8RB<br />

Golser Claudia, Prof.Mag.<br />

E: 1A/1B/1E, 2B, 4G, 5M<br />

SPM: 3GB, 5G, 7G/7R<br />

Klassenvorstand: 1A<br />

Persnalvertreter<br />

Mitglied im Schulgemeinschaftsausschuss<br />

Gröbner Raphael, Mag.<br />

GW: 2C, 2D, 2E, 3RA, 4M<br />

H: 6R<br />

PMP: 3RA<br />

9


10<br />

4<br />

x<br />

Herr Christina, MMag.<br />

INF: 1A, 1B, 1D, 1C, 3GA<br />

PH: 2E, 4RB<br />

NWL: 2E<br />

Hönisch Liselotte, Prof. Mag.<br />

(ab1. 4. 2011 in Pension)<br />

D: 2C (Birgit Sedelmaier), 4M<br />

(Ines Schütz)<br />

E: 4M (Helga Klappacher)<br />

DKOM: 4M (Ines Schütz)<br />

Klassenvorstand: 2C (Christian<br />

Aigner)<br />

Hötzinger Christina, MMag.<br />

M: 1A, 2A, 2E<br />

Klassenvorstand: 2A<br />

Kalkan Mehmet, Mag.<br />

RISL: 1B/1D/1E, 2A/2B/2C/2D,<br />

3GA, 3RA/3RB, 4G/4M,<br />

5M/5R/6R, 7R/8RA<br />

Helga Klappacher, Mag.<br />

GW: 3GB, 4RB, 4RC, 7G<br />

Kleindl-Graf Eva-Maria,<br />

Prof. Mag.<br />

E: 3GB, 3RA, 4RA, 4RB/4RC,<br />

5R, 6G/6R<br />

Klassenvorstand : 4RA<br />

Lienbacher Irene, Mag.<br />

D: 1C, 2E<br />

H: 2E, 3RC<br />

Klassenvorstand: 2E<br />

Lienbacher Andrea, Prof.<br />

Mag.<br />

E: 1B, 4RB, 5G, 7G, 8RB<br />

BSPM: 2A<br />

Mayr Gerhard, Prof. Mag.<br />

GW: 1B, 1D, 2A, 3RC, 6G, 4,<br />

7R, 8RA, 8RB<br />

ME: 1D, 3GA, 5R, 6G, 7G/7R<br />

Klassenvorstand: 6G<br />

Meisl M<strong>at</strong>thias, Prof. Mag. Dr.<br />

CH: 4G, 4RA, 4RB, 4RC,<br />

7G, 7R(CH- ),7R(CH + ), 8G,<br />

8RA/8RB(CH- ), 8RA/8RB(CH + )<br />

Kustos für CH<br />

Chemie-Olympiade<br />

1<br />

2 3<br />

Mitterlechner Gerhard, Mag.<br />

DI<br />

M. 1D, 2B, 3RC<br />

INF: 5G<br />

Neulentner Anna, Mag.<br />

D: 3GA, 4RB, 4RC<br />

H: 2D<br />

Klassenvorstand: 4RC<br />

Neureiter Franziska, Prof.<br />

Mag.<br />

E: 1C, 2E<br />

RK: 1A, 1C, 2B, 3RC, 4RA,<br />

8RB<br />

Klassenvorstand: 1C<br />

Neureiter Hans-Christian,<br />

Prof. Mag.<br />

M: 4G, 8RA, 8RB<br />

Kustos für M und audiovisuelle<br />

Hilfsmittel<br />

Mitarbeiter in der Kommission<br />

für Standards in M<br />

Notdurfter Ulrike, Mag.<br />

BU: 1D, 3GB, 3RA, 3RB, 4M,<br />

5G, 6G, 6R<br />

CH: 4M<br />

WPF-BU: 8G/8RA/8RB<br />

Klassenvorstand: 1D<br />

Nuver Erwin, Mag.<br />

H: 2A, 2B, 3GA, 4RC, 8G<br />

PP: 7G, 7R, 8G, 8RA, 8RB<br />

WPF-PP: 8G/8RA/8RB<br />

Vorsitzender des GewerkschaftlichenBetriebsausschusses<br />

Mitglied der Landesleitung<br />

Gewerkschaft AHS<br />

Odörfer Dorothea, Mag.<br />

PH: 2B, 3RC<br />

NWL-PH: 2B<br />

Pfleger Christian, Mag.<br />

GW: 4G, 5R, 7R<br />

BMP: 3RA<br />

BSP-K: 1C, 4M/4RB<br />

Pollhammer Johann, Prof.<br />

Mag.<br />

BE: 1D, 1E, 2C, 2E, 3RA, 3RB,<br />

4GA, 4G, 4RC, 7G/7R<br />

TEC: 2A/2D,<br />

4M/4RA/4RB/4RC<br />

Kustos für TEC<br />

Putz Bruno, Prof. Mag.<br />

PH: 5M/5R, 7R, 8G, 8RA/8RB,<br />

8RA78RB(Schularbeit)<br />

IM: 5G, 5M/5R, 5R<br />

WPF-IM: 7G/7R, 8G/8RA/8RB<br />

8R<br />

Betreuung der Computer im<br />

Multimediaraum<br />

Lehrer der PH<br />

Quehenberger Johann, Prof.<br />

Mag.<br />

RK: 1E, 2C, 3RB, 4G, 7G, 8RA<br />

BSPK: 1C, 4GA/4RA, 4M/4RB,<br />

6G/6R, 7G/7R<br />

Vertrauenslehrer, Medi<strong>at</strong>or<br />

Ramsauer Maria, Mag.<br />

FRUS: 6G/6R WF-I<br />

R<strong>at</strong>zenböck Siglinde, MMag.<br />

PH: 2A, 4M/4R<br />

NWL: 2A<br />

Deutsch als Zweitsprache<br />

Rettenbacher Claudia, Mag.<br />

S: 4G/4M, 5G/5R<br />

Riedel-Fischer Elisabeth,<br />

Prof. Mag. Dr.<br />

E: 1E, 3GA, 7R, 2A (ab 6.6.)<br />

WPF-I: 7G/7R<br />

Klassenvorstand: 3GA<br />

Mitarbeiterin der PH<br />

Riedel Ulrike, Prof. Mag.<br />

E: 1D, 2C, 4G, 4M/4R, 6R,<br />

8RA<br />

Klassenvorstand: 8RA<br />

Riess Petra, Mag. Dr.<br />

S: 6G, 8G/8RB<br />

FRUS: 5G/5M/5R, 6G/6R,<br />

7G/7R, 8G/8RA/8RB<br />

BMP: 2E<br />

Vertrauenslehrerin<br />

Salbrechter Chrstiane, Mag.<br />

RK: 1D, 2A, 3GB, 4RB, 5R, 6R<br />

Schauer Karin, Mag.<br />

S: 6G/6R, 7G/7R


Schimmerl Rainer, Prof. Mag.<br />

INF: 3RA, 3RB, 4RA, 5G, 5R<br />

WPF-INF: 7G/7R<br />

Kustos für Inform<strong>at</strong>ik<br />

Netzwerkadministr<strong>at</strong>or<br />

Mitarbeit am Bifi und LSR<br />

Leiter der Cisco-Akademie<br />

<strong>Hallein</strong><br />

Schirz Thekla, Prof. Mag.<br />

S: 3GA, 4G/4M, 5G/5M/5R,<br />

5G/5M, 8G, 8RA/8RB<br />

Schmoll Peter, Mag.<br />

RK: 3RA<br />

Schütz Ines, Mag.<br />

D: 1A, 3RB, 4M, 6R, 7R, 8RB<br />

Klassenvorstand: 6R<br />

Schulthe<strong>at</strong>er - Oberstufe<br />

Sedelmaier Birgit, Mag.<br />

D: 5M/5R, 6G<br />

Klassenvorstand: 5M<br />

Seiwald-Reiter Martina, Mag.<br />

ME: 2A, 2C, 2D, 2E, 3GB,<br />

3RC,5G, 5M<br />

Schulchor Unterstufe<br />

Vkalensemble Oberstufe<br />

Klassenvorstand: 3RC<br />

Stadler Paul, Mag.<br />

BE: 3GB, 3RC, 5R, 6R,<br />

8RA/8RB<br />

Stebegg Gerhard, Prof. Mag.<br />

M: 4RB, 6G, 8G<br />

INF: 4RB, 5G<br />

WPF-INF: 6G/6R, 8G/8RA/8RB<br />

Klassenvorstand: 4RB<br />

Kustos für Inform<strong>at</strong>ik<br />

Schulhomepage<br />

Sturm Christoph, Prof. Mag.<br />

M: 1B, 1C, 2D<br />

BSP-K: 1B/1E, 3RB/3RC,<br />

5G/5M<br />

GZ: 3RC<br />

Klassenvorstand: 1B<br />

Tazl Helmut, Prof. Mag.<br />

ME: 1A, 1B, 1C, 1E, 2B, 3RA,<br />

3RB, 6R, 8RA/8RB<br />

WPF-I: 8G/8RA/8RB<br />

WPF-ME: 7G/7R<br />

WPF-IM: 8R<br />

Kustos für Musikerziehung<br />

Schulband<br />

Untner Ren<strong>at</strong>e, Prof. Mag.<br />

D: 1B, 8RA<br />

H: 4RB, 8RA, 8RB<br />

Vogler Iris Mag.<br />

E: 2D, 3RB, 3RC, 4RC, 6G,<br />

8G<br />

WE: 7G/7R<br />

Wallinger Thomas, Mag.<br />

M: 3GA, 5R, 7G<br />

BSP-K: 2D, 4RC, 5R,<br />

8G/8RA/8RB<br />

Klassenvorstand: 5R<br />

Personalvertreter<br />

Walser-Filipp Sibylle, Mag.<br />

D: 1E, 3GB, 3RC,<br />

H: 3GB, 4M, 7R<br />

Klassenvorstand: 3GB<br />

Personalvertreterin<br />

Weisl Ren<strong>at</strong>e, Prof. Mag.<br />

BU: 1A, 3GA, 4G, 4RC,<br />

7RB(Sch), 8RA/8RB,<br />

8RA/8RB(Sch)<br />

PH: 3GA, 3GB, 4G, 4RC<br />

WPF-BU: 8G/8RA/8RB<br />

Schulgemeinde<br />

Klassenvorstand: 8RB<br />

Kustos für BU<br />

Willroider Irene, Prof. Mag.<br />

D: 4RA, 5R, 7G<br />

DKOM: 4RA<br />

H: 4RA, 5R, 6R, 7G<br />

Klassenvorstand: 7G<br />

Wintersteller Barbara, Prof.<br />

Mag.<br />

L: 4G/4M, 6G/6R, 7G, 8G<br />

ME: 8G<br />

DKOM: 4RC,<br />

Klassenvorstand: 8G<br />

Bildungsber<strong>at</strong>erin<br />

Medi<strong>at</strong>orin<br />

Fachausschuss AHS<br />

Leiterin der ARGE L<strong>at</strong>einlehrerInnen<br />

Zand Herbert, Prof. Mag.<br />

RK: 1B, 2D, 2E, 3GA, 4M,<br />

4RC, 5G/5M, 6G, 7R, 8G<br />

Zeiner Sonja, Prof. Mag.<br />

TEX: 1A/1D, 1B, 1C/1E,<br />

2A/2D, 3RA/3RB/3RC, 4G/4M<br />

F: 6G/6R<br />

Krankenstand:<br />

Burger Ewald, Prof. Mag.<br />

Mayr Irmgard, Prof. Mag.<br />

Hilzensauer Werner, Prof.<br />

Mag.<br />

Karenz:<br />

Höpflinger Anita, Mag.<br />

Vitzthum Elfriede,Prof. Mag.<br />

Schulgemeinschaftsausschuss<br />

Christian Duft, Dr. Ing. Hagen Saßnik, Johanna Reindl (Elternvertreter)<br />

Thomas Dertnig, Mona Kriesch, Tobias Scheicher (Schülervertreter)<br />

Prof. Mag. Reinhard Fischer, Prof. Mag. Claudia Golser, Prof. Mag. Ines Schütz (Lehrervertreter)<br />

Nicht-Lehrerpersonal<br />

Sekretari<strong>at</strong>: Anita Koch, Susanne Bonecker<br />

Schulärztin: Dr. med. Jutta Sigmund<br />

Wartungsdienst: Schulwart Harald Blineder, Schulwart Rupert Winkler<br />

Schullbuffet: Elfriede Wachtler, Kerstin Sommer<br />

Reinigungspersonal: Marika Affritsch, Stefica Bertnik, Gabriele Danek, Romana Fuchs, Carmen Geyer, Netice<br />

Sener<br />

11


12<br />

4<br />

x<br />

1<br />

2 3<br />

NeulehrerInnen / UnterrichtspraktikantInnen<br />

Mag. Iris Vogler (Englisch)<br />

Mag. C<strong>at</strong>herine Fendt (Darstellende Geometrie, Geometrisch Zeichnen)<br />

MMag. Harald Fussenegger (Deutsch, Geschichte)<br />

Mag. Raphael Gröbner (Geschichte, Geographie, UP)<br />

Mag. Helga Klappacher (Geographie, Englisch)<br />

DI Mag. Gerhard Mitterlechner (M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik, Inform<strong>at</strong>ik, UP)<br />

Mag. Christian Pfleger (Bewegung und Sport, Geographie, UP)<br />

Mag. Maria Ramsauer (Russisch, UP)<br />

Mag. Christiane Salbrechter (Religion K<strong>at</strong>holisch)<br />

Mag. Peter Schmoll (Religion K<strong>at</strong>holisch)<br />

Mag. Birgit Sedelmaier (Deutsch)<br />

Nun nähert sich schon wieder das Ende<br />

eines spannenden und interessanten<br />

Schuljahres, welches doch recht ereignisreich<br />

an unserer Schule verlief. Erwähnenswert<br />

sind hier nicht nur die vielen<br />

Deb<strong>at</strong>ten auf den verschiedenen Klassensprecher-/innen-Sitzungen<br />

in Unter- und<br />

Oberstufe, sondern auch die kre<strong>at</strong>iven<br />

und innov<strong>at</strong>iven Ideen, die an die Schülervertretung<br />

herangetragen wurden.<br />

Nicht zuletzt dadurch h<strong>at</strong> die Schülervertretung<br />

auch den Sprung in moderne<br />

Kommunik<strong>at</strong>ionsmedien, wie „Facebook“,<br />

geschafft. Denn so kann jeder seine Vorschläge,<br />

z.B.was man an unserer Schule<br />

noch verbessern könnte, schnell und<br />

Schülervertretung<br />

effektiv äußern.<br />

Erwähnenswert sind auch die Schülerparlamente<br />

und die Landesschülervertretung,<br />

welche Schülervertretern die<br />

Möglichkeit bieten, sich auf interessanten<br />

Seminaren und Sitzungen untereinander<br />

auszutauschen.<br />

Gemeinsam konnten aber auch innerhalb<br />

der Schule viele neue Projekte umgesetzt<br />

werden, zu denen ich abschließend<br />

allen Schülerinnen und Schülern danken<br />

möchte.<br />

Stellvertretend für die<br />

Schülervertretung, Thomas Dertnig, 6R


Was ist Elternverein?<br />

Er ist eine im Schulunterrichtsgesetz<br />

verankerte unabhängige Interessensvertretung<br />

aller Eltern einer Schule. Nach §<br />

63 Abs. 1 SchUG muss die Tätigkeit im<br />

Elternverein von der Schule gefördert<br />

werden. Der Elternverein steht allen Eltern<br />

und Erziehungsberechtigten von Schülern<br />

einer Schule offen.<br />

Im Interesse der optimalen Erziehung<br />

und Förderung unserer Kinder müssen<br />

wir unsere Rechte und Pflichten wahrnehmen,<br />

wozu auch die Mitsprache und<br />

Mitarbeit in schulischen Belangen gehört.<br />

Was kann der Elternverein?<br />

Die Organe des Elternvereins können<br />

nach § 63 Abs. 2 SchUG dem Schulleiter<br />

und dem Klassenvorstand Vorschläge,<br />

Wünsche und Beschwerden mitteilen,<br />

die vom Schulleiter geprüft und mit den<br />

Eltern besprochen werden müssen. Die<br />

Elternvertreter können Kontakte zwischen<br />

Eltern, Lehrern und Schülern vertiefen,<br />

um ein gutes Schulklima zu schaffen und<br />

eine lebendige Schulgemeinschaft zu fördern.<br />

Deshalb ist es wichtig, dass es in<br />

jeder Klasse einen Elternvertreter gibt,<br />

denn dieser ist die Verbindung zwischen<br />

„Eltern in der Schule“ und Elternverein (=<br />

EV). Wenn der EV keine Inform<strong>at</strong>ionen<br />

bekommt, kann er auch nicht bei Problemen<br />

tätig werden oder im Schulgemeinschaftsausschuss<br />

die Meinung der Eltern<br />

vertreten oder keine Beschlüsse im Sinne<br />

der Eltern fassen.<br />

Wofür wird der Elternvereinsbeitrag<br />

verwendet?<br />

Dieser wird für die Unterstützung von<br />

bedürftigen Schülern bei Teilnahme an<br />

Schikursen, Exkursionen usw. (zum<br />

einen) verwendet – (zum anderen) für<br />

Elternverein<br />

Schulgemeinde<br />

die Anschaffung von zusätzlichem Unterrichtsm<strong>at</strong>erialien,<br />

Sachgegenständen<br />

usw., die vom Schulerhalter nicht finanziert<br />

werden können – und auch zur<br />

Unterstützung von Schulveranstaltungen,<br />

Ball, Unterrichtsprojekten etc.<br />

Genaue Inform<strong>at</strong>ionen über unsere<br />

Tätigkeiten erhalten Sie mit unserem Jahresbericht,<br />

der an die Schüler verteilt wird!<br />

Warum ist Ihre aktive Mitarbeit wichtig?<br />

Weil es letztlich um Ihr Kind und auch<br />

um Ihr Geld geht. Eine vermehrte Zusammenarbeit<br />

zwischen Eltern(verein) und<br />

Schule ergibt eine größere Inform<strong>at</strong>ionsbasis,<br />

lässt Probleme rechtzeitig(er)<br />

erkennen und dadurch leichter lösen. Je<br />

intensiver die Arbeit im Elternverein ist,<br />

desto leichter wird es sein, die Elterninteressen<br />

hinsichtlich der schulischen Bildung<br />

der Kinder zu wahren.<br />

Für Fragen und Inform<strong>at</strong>ionen stehen<br />

wir Ihnen gerne zur Verfügung!<br />

Obmann: Christian Duft<br />

Tel.: 0676 / 8998 81056<br />

e-mail: ch.duft@sbg.<strong>at</strong><br />

1. Stellvertreter: Dr. Ing. Hagen Saßnick<br />

Tel.: 0662 / 629236<br />

e-mail: hagen.sassnick@utanet.<strong>at</strong><br />

Wir würden uns freuen, wenn wir Sie bei<br />

unserem mon<strong>at</strong>lichen Elternvereinstammtisch<br />

begrüßen können!<br />

Stammtisch NEU: jeden 1. Mittwoch im<br />

Mon<strong>at</strong> ab 19:00 Uhr in der Zirbenstube<br />

des Gasthof Hager in <strong>Hallein</strong>!<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,<br />

Christian Duft<br />

13


14<br />

4<br />

x<br />

1<br />

2 3<br />

Aurevoir, farewell liebe Gerti!<br />

Seit 1. Juni befindet sich unsere tüchtige<br />

Kollegin Gertrud Pöckl im wohlverdienten<br />

Ruhestand. 35 Jahre waren angefüllt<br />

mit schulischen und priv<strong>at</strong>en Aufgaben:<br />

Anstrengungen und Sorgen gemischt mit<br />

großen Erfolgen und vielen Freuden.<br />

Wenn ich gefragt werde „ Wer ist denn<br />

nun diese Freundin?“ so antworte ich:“<br />

Eine Sprachenkollegin, die einen Bauernhof<br />

mit Pferden, Ziegen und Hühnern<br />

betreibt“ – Wirklich bewundernswert,<br />

dass du zwei so verschiedene Lebenswelten<br />

unter einen Hut gebracht hast.<br />

Voller Schwung hast du, liebe Gerti, im<br />

Jahre 1975 deinen Schuldienst begonnen<br />

und gleichwertig beide Fremdsprachen<br />

unterrichtet. Doch dann hast du es<br />

vorgezogen für deine vier Töchter, die im<br />

Zeitraum von 1979 bis 1984 auf die Welt<br />

PensionistInnen<br />

gekommen sind, zuhause zu bleiben.<br />

1988 bist du wieder vorerst mit einer<br />

halben Lehrverpflichtung eingestiegen<br />

und seit 1992 bist du wieder mit einer vollen<br />

Lehrverpflichtung an unserer Schule<br />

tätig gewesen. Du hast dich besonders<br />

für das Fach Französisch eingesetzt, dieses<br />

Fach als Langform ab der 3. Klasse<br />

begonnen und zwar drei Jahrgänge, bis<br />

es von Spanisch abgelöst wurde. Danach<br />

konntest du das Fach zumindest als Kurzform<br />

und auch als Wahlpflichtgegenstand<br />

aufrecht erhalten. In allen Jahren hast du<br />

deine SchülerInnen motiviert, über das<br />

Wesentliche hinaus, ihre Sprachentalente<br />

voll zu entwickeln. Nennen möchte ich hier<br />

Gabriele Chiari ( M<strong>at</strong>urajahrgang 1992),<br />

die in Paris Kunst studierte und immer<br />

noch dort lebt, K<strong>at</strong>rin Karsay, 2004 Siegerin<br />

im Landessprachwettbewerb Französisch/<br />

Vierte im Bundesbewerb und Julia<br />

Hagler (2009), welche ein Stipendium an<br />

der Ecole Politechnique de Paris, einer<br />

der renommiertesten Elite-Universitäten<br />

Frankreichs, erhalten h<strong>at</strong>. Andrerseits<br />

konntest du den nicht so Lernmotivierten<br />

auch recht energisch „auf die Zehen steigen.“<br />

Der Eins<strong>at</strong>z aller modernen Medien, der<br />

regelmäßige Eins<strong>at</strong>z der fremdsprachlichen<br />

SAT – Programme haben den<br />

Unterricht für deine Klassen bereichert<br />

und spannend gemacht. Auch die Verwendung<br />

von moderner Jugendliter<strong>at</strong>ur,<br />

der Besuch von Englisch/ Französisch<br />

The<strong>at</strong>eraufführungen ist nicht zu kurz<br />

gekommen. Deine Sprachreisen ( Paris/<br />

London/ Nizza/ Malta) und die Schüleraustausch<br />

– Aktionen ( 3x mit dem Lycée<br />

Honoré de Balzac) bleiben deinen Klassen<br />

in bester Erinnerung. Dein Schulalltag<br />

wurde auch durch die Betreuung unserer<br />

SprachassistentInnen und einiger ProbelehrerInnen<br />

angereichert. Trotz deines


weit entfernten Wohnortes und Zweitberufes<br />

warst du mit großem Engagement<br />

Klassenvorstand, so dass dein plötzlicher<br />

Krankenstand, der so abrupt im letzten<br />

Jahr über dich herein gebrochen ist, deine<br />

Klassen, aber auch uns KollegInnen traurig<br />

gestimmt h<strong>at</strong>.<br />

Kollegin Lotte Hönisch geht in<br />

den verdienten Ruhestand<br />

Unsere Kollegin Lotte Hönisch kam<br />

1974 ans Bundesgymnasium <strong>Hallein</strong>;<br />

sie unterrichtete die Fächer Deutsch und<br />

Englisch und h<strong>at</strong>te fast durchgehend eine<br />

volle Lehrverpflichtung.<br />

Ein besonderer Markstein in ihrer Laufbahn<br />

war ein Aufenthalt von drei Mon<strong>at</strong>en<br />

in Schweden als Austauschlehrerin<br />

im Jahre 1982; sie unterrichtete dort das<br />

Fach Deutsch.<br />

Zweimal „diente“ sie als Vorständin<br />

einer Klasse von Anfang an bis zur M<strong>at</strong>ura<br />

und etliche Male auch in einer Unterstufenklasse;<br />

1992 fuhr sie auch mit ihrer<br />

damaligen KV-Klasse auf M<strong>at</strong>urareise<br />

nach Cinqueterre.<br />

Auf ihre Initi<strong>at</strong>ive wurde ein Wahlpflichtfach<br />

eingerichtet, welches sich das<br />

Kennenlernen der angloamerikanischen<br />

Kultur mit Hilfe von Spielfilmen zum Ziel<br />

setzte.<br />

Kollegin Hönisch nahm als KV an mehreren<br />

Wienfahrten, Romreisen und Sportwochen<br />

teil.<br />

Ein ganz besonderes Projekt fand<br />

1993/94 in Zusammenarbeit mit Kollegin<br />

Franziska Neureiter und Kollegin Erika<br />

Fehrer als Klassenvorständin st<strong>at</strong>t: ein<br />

SchülerInnenaustausch mit einer Partnerschule<br />

in North Yorkshire, und zwar der<br />

Ripon Grammar School; sehr lustig war<br />

damals, erinnert sich Erika Fehrer, „dass<br />

wir mit den EngländerInnen, als diese sich<br />

in <strong>Hallein</strong> aufhielten, das Schlittenfahren<br />

Schulgemeinde<br />

Liebe Gerti, wir wünschen Dir, dass<br />

du in der Schar deiner Enkelkinder,<br />

unter all deinen Tieren dort „draußen auf<br />

dem Land“ recht viel Kraft und Freuden<br />

„tankst“, damit du die schöne Pensionszeit<br />

mit allen deinen anderen Hobbys<br />

wirklich genießen kannst.<br />

und das Langlaufen ausprobierten, und<br />

diese Erfahrung haben meine ExschülerInnen<br />

ebenso wie ich noch in bester Erinnerung!“<br />

Kollegin Hönisch pflegte ständig viele<br />

priv<strong>at</strong>e Kontakte mit Bekannten und<br />

Freunden in England und Amerika, weil<br />

sie oft wie sie selbst sagt in den Ferien<br />

Reisen in die anglophone Welt unternommen<br />

h<strong>at</strong>, um Anregungen für neue Unterrichtsm<strong>at</strong>erialien<br />

zu erhalten und die eigenen<br />

Englischkenntnisse aufzupolieren;<br />

viele dieser Kontakte mit N<strong>at</strong>ive-Speaker-<br />

KollegInnen sind bis heute lebendig!<br />

Kollegin Hönisch war auch eine erfolgreiche<br />

Betreuerin von (wie diese früher<br />

genannt wurden) ProbelehrerInnen, zum<br />

Beispiel unserer späteren Kollegin Claudia<br />

Golser und unserer Absolventinnen<br />

Heidrun Breschar und Petra Aschauer<br />

(beide M<strong>at</strong>urajahrgang 1985; alle im Fach<br />

Englisch).<br />

Kollegin Hönisch war über einen länge-<br />

15


16<br />

4<br />

x<br />

1<br />

2 3<br />

ren Zeitraum auch Lehrbeauftragte der<br />

Universität <strong>Salzburg</strong> für das Schulpraktikum.<br />

Wichtig war ihr das Engagement im <strong>Hallein</strong>er<br />

Kulturbetrieb: In der Ära von Kollegen<br />

Herbert Struber als dessen Motor<br />

setzte sie sich Ende der achtziger Jahre<br />

t<strong>at</strong>kräftig für die Organis<strong>at</strong>ion von Frauenkulturtagen<br />

ein und arbeitete mit im <strong>Hallein</strong>er<br />

Kulturforum; 1990 wurde sie für eine<br />

Zeit lang sogar dessen Obfrau. In dieser<br />

Funktion organisierte sie federführend ein<br />

glänzendes Stadtfest, bei dem Herbert<br />

Grönemeyer auftr<strong>at</strong> und in dessen Rahmen<br />

auch die Jahresversammlung der<br />

SPÖ-Frauen st<strong>at</strong>tfand.<br />

Nun ein Wort zu Lotte Hönischs Eigenschaften<br />

als Lehrerin und als Kollegin:<br />

Hier denkt der Verfasser in erster Linie<br />

an ihren Sinn für Humor, aber auch ihre<br />

Nachsicht mit den Schwächen anderer –<br />

Mag. Ingrid Hofer wird mit Schuljahr<br />

2011/2012 an die HTL <strong>Salzburg</strong> wechseln.<br />

Wir wünschen ihr im Namen der Kollegenschaft<br />

viel Erfolg und Freude.<br />

Die Personalvertretung<br />

Ortswechsel<br />

KollegInnen wie SchülerInnen ist in diesem<br />

Zusammenhang zu nennen! Eines<br />

ihrer Hauptziele in der Erziehungsarbeit<br />

war stets die Förderung der politischen<br />

und sozialen Kritikfähigkeit, vor allem im<br />

Sinne der Frauenemanzip<strong>at</strong>ion. Im kollegialen<br />

Umgang zeichnete sich Lotte<br />

Hönisch durch große Hilfsbereitschaft,<br />

Offenheit und Verschwiegenheit aus, und<br />

sie tr<strong>at</strong> aus Gewohnheit und Überzeugung<br />

unfairer Kritik entschieden entgegen.<br />

Hier endet dieser kurze Rückblick<br />

auf Kollegin Hönischs Wirken an unserer<br />

Schule. Wir wünschen ihr noch viele<br />

ertragreiche Jahre im wohlverdienten<br />

Ruhestand und rufen ihr trosteshalber mit<br />

einem zu, der es ziemlich sicher wusste:<br />

„Was man in der Jugend wünscht, h<strong>at</strong><br />

man im Alter in Fülle“ (aus „Dichtung und<br />

Wahrheit“ von Johann Wolfgang Goethe).<br />

Franz Hasenrader


Klasse 1A<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Ingrid Candido<br />

1. Reihe: Anna Ramsl**, Sophia<br />

Kuttner**, Leonie Wielend,<br />

Verena Glanzer**, Lea Arth**,<br />

Paula Meisl**, Magdalena<br />

Quintus**<br />

2. Reihe: Melanie Sunkler*,<br />

Emilia Kobler**, Lisa<br />

Rettenegger**, Raphael Witt,<br />

Konstantin Kuhn**, Marcel<br />

Baumeister, Simon Leis*,<br />

Tobias Jakober**, Merlin<br />

Wünsche*<br />

unsere Klassen<br />

unsere Klassen<br />

3. Reihe: Mag. Ingrid<br />

Candido, Marion Zagel**,<br />

Leonie Neureiter**, Vanessa<br />

Wackernell**, Linda Ombres,<br />

Alexander Bründlinger**, Alrun<br />

Waldl**, Julia Eder*, Klara<br />

Weber**, Mag. Ines Schütz<br />

** ausgezeichneter Erfolg<br />

* guter Erfolg<br />

17


18<br />

Klasse 1B<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Christoph Sturm<br />

3<br />

1. Reihe: Marcel Schweiger,<br />

Florian Tadla**, Sükran Güvenc,<br />

Ruska Milivojevic**, Denise<br />

Moser**, Robin Speckbacher*,<br />

Keremcan Özden<br />

4<br />

x<br />

2. Reihe: Stole Doncev,<br />

Sebastian Götzinger, Richard<br />

Klinger*, Elena Sack**, Nadja<br />

Kohlus**, Stephanie Mitrovic,<br />

Lara Grünwald**, Celina<br />

Steffner**<br />

1<br />

2 3<br />

3. Reihe: Franka<br />

Schindlmeier**, Tanja<br />

Naumann, Sonja Lercher**,<br />

Emma Roßberg**, Carina<br />

Petutschnig**, Stephanie<br />

Wenger**, Furkan Ince, Mag.<br />

Christoph Sturm


Klasse 1C<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Franziska Neureiter<br />

1. Reihe: Evita Riesenberger,<br />

Laura Langaschek, Michaela<br />

Lang**, Maria Anna Lindner †,<br />

Magdalena Stangassinger, Sophia<br />

Bräunlinger*, Anna Rettenbacher*<br />

2. Reihe: Bettina Schmid, Philipp<br />

Aufischer*, Daniela Angerer**,<br />

Paula Wölger**, Carl Angermayr*,<br />

Julian Rabl**, Dominik Eder**,<br />

M<strong>at</strong>thias Meisl**, Chiara Breitfuß**<br />

3. Reihe: Christopher<br />

Schneeberger*, Lukas Lindner,<br />

Tobias Loipold**, Daniel<br />

Weichenberger, Michael Putzer**,<br />

Jakob Lanner**, Uwe Einwallner<br />

unsere Klassen<br />

Nicht im Bild: Aaron Gruber<br />

19


20<br />

Klasse 1D<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Ulrike Notdurfter<br />

3<br />

4<br />

x<br />

1. Reihe: Miriam K<strong>at</strong>sch*,<br />

Yasemin Acar, Eva<br />

Kaltenleitner**, Clemens<br />

Hintermayr**, Gregor Teufl*,<br />

Samil Günay, Semih Dinc*,<br />

Daniel Sagl<br />

2. Reihe: Mag. Ulrike<br />

Notdurfter, Christian<br />

Wenger*, Alexander Daum**,<br />

Daniel Höllbacher*, Simon<br />

Untersberger, P<strong>at</strong>rick<br />

Staubmann**, Juli Krispler**,<br />

Florian Strobl**, David Zuparic,<br />

Elif Kadas**<br />

1<br />

2 3<br />

3. Reihe: Moritz Holztr<strong>at</strong>tner,<br />

Esra Sener**, Eva Mostögl*,<br />

Klaudia Simunkovic*, Gabriel<br />

Rettenegger, Hannes Strunk**,<br />

Berkan Bagtas


Klasse 1E<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Brigitte Dalfen<br />

1. Reihe: Maria Maksimovic**,<br />

Elena Blagojevic**, Elena<br />

Mair**, Benjamin Sellmovic,<br />

Barbara Rettenbacher**, Marie<br />

Diess**, Kristina Maresch**<br />

2. Reihe: Maximilian Ebner**,<br />

Raphael Rosenlechner**,<br />

Florian Seiwald**, Samuel<br />

Arth**, Fabian Sommerauer,<br />

Johannes Krempl**, Sebastian<br />

Duft*, Jan Eckschlager, Luca<br />

Grahammer*<br />

unsere Klassen<br />

3. Reihe: Mag. Brigitte Dalfen,<br />

Marco Zivkovic, Johanna<br />

Schmolz**, Konstantin Wuthe,<br />

Theresia Schell**, Maximilian<br />

Mayr*, Judith Reiter**, Tobias<br />

Hauk<br />

Nicht im Bild: Julian Rissaweg<br />

21


22<br />

Klasse 2A<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

MMag. Christina Hötzinger<br />

3<br />

4<br />

x<br />

1. Reihe: Stefanie Schlager,<br />

Magdalena Weingrill*,<br />

Lisa Treml**, Viktoria<br />

Hochwimmer*, Enuela Velic**,<br />

Lena Seitlinger**, Eva-Maria<br />

Eckschlager<br />

2. Reihe: Tanja Niederreiter,<br />

Larissa Fötschl*, Karima<br />

Stallmaier**, Johanna Wölger**,<br />

Marlene Stadlmann**, Marlene<br />

Haas**, Lena-Maria Pilz**,<br />

Andrea Fischereder**, MMag.<br />

Christina Hötzinger, Mag.<br />

Andrea Flock<br />

1<br />

2 3<br />

3. Reihe: Jana Knesevic, Nina<br />

Huber**, Dajana Jankovic,<br />

Sophia Wirthmiller, Lora Ziller**,<br />

Irina Schwaiger*, Dijana Sinik<br />

** ausgezeichneter Erfolg<br />

* guter Erfolg


Klasse 2B<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand: Mag.<br />

Reinhard Fischer<br />

1. Reihe: Judith Berger*,<br />

Sura Efe, Sandra Davidziuk,<br />

Vanessa Angerer, Alexander<br />

Schnöll, Tobias Einödter,<br />

Alexander Gernerth**<br />

2. Reihe: Elisabeth Dawidziuk,<br />

L<strong>at</strong>ife Kacmaz, Alina<br />

Gamper, Emanuel Müller,<br />

Tobias Posselt**, Bernhard<br />

Zeppetzauer*, Emir Muric,<br />

M<strong>at</strong>eo M<strong>at</strong>kic**<br />

unsere Klassen<br />

3. Reihe: Daniel<br />

Kienasberger**, Sarah<br />

Anzengruber, Sophie<br />

Stangassinger**, Milla Tepic**,<br />

Florian Martin*, Richard<br />

Schlager**, Mag. Reinhard<br />

Fischer<br />

23


24<br />

Klasse 2c<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Lieselotte Höhnisch<br />

Mag. Christian Aigner<br />

3<br />

4<br />

x<br />

1. Reihe: Gerhard Walchhofer,<br />

Nina Rheinfrank**, Miriam<br />

Nußbaumer**, Anika<br />

Schweinberger**, Michael<br />

Kerschhaggl, Markus<br />

Brandstätter, Antonio Keser,<br />

M<strong>at</strong>thias Schmidt<br />

2. Reihe: Cvijeta Simikic,<br />

Sophie Schmoll**, Susanna<br />

Trampitsch**, Seval Gündüz**,<br />

Xaver Fuschelberger, Peter<br />

Bowlen, Daniel Petutschnig**,<br />

Magdalena Hastik**, Mag.<br />

Lieselotte Höhnisch<br />

1<br />

2 3<br />

3. Reihe: Chiara Salcher*,<br />

Miriam Berger, Paul Buchinger,<br />

Hami Sener, Jakob Weber,<br />

Michael Brunauer, Calvin<br />

Rap<strong>at</strong>z, Boris Ceko


Klasse 2D<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Judith Frauenschuh<br />

1. Reihe: Muhammed Günay,<br />

M<strong>at</strong>thias Grundtner, Alexander<br />

Hofer**, Boris Babic, Sebastian<br />

Quintus, Maximilian Seiwald**,<br />

Johann Hofstädter**<br />

2. Reihe: Slavka Savic,<br />

Maja Jovanovic, Abdulkadir<br />

Basdogan**, Fabius<br />

Oberdacher**, Florian Sax,<br />

Dominik Hanke, David Kopper,<br />

Martin Klotz*<br />

unsere Klassen<br />

3. Reihe: Alexander Acimov,<br />

Nejira Dizdarevic, Nicol<br />

Kobzare, Yakup Özgedik,<br />

Mario Strobl, Anna Steinberger,<br />

Muamer Sarajlic**<br />

Nicht im Bild: Ayline Hirschel,<br />

Stefan Bozic**<br />

25


26<br />

Klasse 2E<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Irene Lienbacher<br />

3<br />

4<br />

x<br />

1. Reihe: Melanie<br />

Graspointner**, Michaela<br />

Priewasser, Madeleine Schütz*,<br />

Magdalena Ketter**, Alexander<br />

Scheicher, Paul Graspointner**,<br />

Florian Ganster<br />

2. Reihe: Laura Schulte, Tobias<br />

Exenberger, Andreas Fischer**,<br />

M<strong>at</strong>thias Weiß*, Moritz<br />

Baumgartner**, Christian Leis,<br />

Lukas Meisl<br />

3. Reihe: Iris Heider**, Selina<br />

Scheichl**, Jakob Stöllinger*,<br />

Florian Eichbauer*, Severin<br />

1<br />

2 3<br />

Husty**, Ashwin Wimmer, Umut<br />

Uncu


Klasse 3GA<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand: Mag. Dr.<br />

Elisabeth Riedel-Fischer<br />

1. Reihe: K<strong>at</strong>harina<br />

Wintersteller**, Anna Helwig**,<br />

Xheneta Emini, Ivana<br />

Predojevic, Hannah Hanusch**,<br />

Sonja Mostögl**, K<strong>at</strong>harina<br />

Schmolz**, Dijana Gavrilovic,<br />

Stephan Pollhammer*<br />

2. Reihe: Büheyse Günay,<br />

Adrianna Loibl**, Suzana<br />

R<strong>at</strong>kovica**, Hasna<br />

Dzamalija**, Sibel Özkal,<br />

Christina Pletschacher**, Luise<br />

Reinhartz**, Jakob Lorber<br />

unsere Klassen<br />

3. Reihe: Adnan Halilagic,<br />

Omer Galvez, Lisa Pichler,<br />

Markus Scharnagl, Melike<br />

Özkan, Anna Ursprunger**,<br />

Amila Dizdarevic<br />

** ausgezeichneter Erfolg<br />

* guter Erfolg<br />

27


28<br />

Klasse 3GB<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Sibylle Walser<br />

3<br />

4<br />

x<br />

1. Reihe: Levin Böschinger*,<br />

Marla Maurer, Sina<br />

Kropfreiter**, Carina Glanzer,<br />

Kim Diess, P<strong>at</strong>rizia Strauß-<br />

Aigner*, Veronika Stockinger**<br />

2. Reihe: Mag. Sibylle Walser,<br />

Achim Colombo, Nicole Suko,<br />

Antonia Fauland**, Marvin<br />

Essl*, Sophia Trampitsch**,<br />

Maximilian Tadla**, Hanna<br />

Kornpeitner<br />

3. Reihe: Inka Eßl**, Karin<br />

Schrimmer, Lina Ellmer, Kristina<br />

Karios, Jasmin Gruber, Daniel<br />

Mühlbacher, Michelle Pfeffer,<br />

Moritz Aufischer, Elisa Moser**<br />

1<br />

2 3<br />

Nicht im Bild: Verena Ramsl*


Klasse 3RA<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand: Mag. Claudia<br />

Diller<br />

1. Reihe: Tobias Jakob*, Stefan<br />

Brunnauer, Niklas Kürner**,<br />

Udo Oberauer*, Alexander<br />

Gruber*, Thomas Ottoson,<br />

Tobias König**<br />

2. Reihe: Martin Dahlmann,<br />

Gerhard Lerch**, Melanie<br />

Eichberger, Michaela<br />

Widauer*, Daniela Rehrl*,<br />

Clemens Krispler**, Thomas<br />

Leitenstorfer, Daniel Fasching<br />

unsere Klassen<br />

3. Reihe: Michael<br />

Schilchegger**, Eva Posch*,<br />

Franz Haidinger*, Aleksandar<br />

Vujcic, M<strong>at</strong>thias Guttenbrunner,<br />

Laura Meyfarth<br />

Nicht im Bild: Lisa Tröger*<br />

29


30<br />

Klasse 3RB<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Alina Frank<br />

3<br />

4<br />

x<br />

1. Reihe: Michael Meisl,<br />

Andreas Gschwendtner, Lukas<br />

Lautischer**, Alexander Linz*,<br />

Marko Kevic, Philip Treml**,<br />

Serkan Can*<br />

2. Reihe: Mag. Alina Frank,<br />

Muzaffer Cetin*, Djordje<br />

Pajkanovic, Marlene<br />

1<br />

2 3<br />

Weiß**, Clara Stiborek**,<br />

Rosa Pajkanovic*, M<strong>at</strong>thias<br />

Seiwald**, David Erhart**,<br />

Gregor Dertnig*<br />

3. Reihe: Tobias Mair*, Meris<br />

Jusic**, Melisa Hadzipasic*,<br />

Sejla Orascanin*, Asli Öner**,<br />

Magdalena Hauer*, Thomas<br />

Wimmer*, Lukas Grill


Klasse 3RC<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Martina Seiwald<br />

1. Reihe: Magdalena Huber**,<br />

Ester Heidenthaler*, Julia<br />

Schwarzenbacher**, Sophie<br />

Weber*, Mag. Martina Seiwald-<br />

Reiter, Christina Steinberger**,<br />

Fiona Breitfuß**, Johanna<br />

Friedrich*, Jaqueline Pointl<br />

2. Reihe: M<strong>at</strong>thias Lang*,<br />

Dominik Schober, Hubert<br />

Koczirz, Robert Bergmann,<br />

Elias Hinterhofer**, Maximilian<br />

Viertbauer**, Lukas Putzer<br />

unsere Klassen<br />

3. Reihe: Michael Strunk**,<br />

Michael Kranabetter**, Stefan<br />

Wamprechtshamer**, Nikolaos<br />

Schörghofer**, M<strong>at</strong>thäus<br />

Brunnauer**, M<strong>at</strong>thias Typplt**,<br />

Gregor Hintermayr<br />

Nicht im Bild: Dominik Islitzer<br />

31


32<br />

Klasse 4G<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Dr. Ernst Cordt<br />

3<br />

4<br />

x<br />

1. Reihe: Philipp Aschner,<br />

Oberauer Alexander, Schlager<br />

Christian**, Tarek Mami,<br />

Daniel Weißenbacher**,<br />

Victoria Lehrer**, K<strong>at</strong>harina<br />

Langaschek, Selma Grünwald<br />

2. Reihe: Suzan Schwarzmayr*,<br />

Lena Karnouschek*, Sabrina<br />

Mair*, Michaela Krause**<br />

3. Reihe: Mag. Dr. Ernst Cordt,<br />

Anna Langer, Philipp Neuhofer,<br />

K<strong>at</strong>harina Stadlmann*, Anna<br />

Typplt**, Laura Klappacher,<br />

Dario Vukosavlijevic**<br />

1<br />

2 3<br />

4. Reihe: Sophia Leis*, Irma<br />

Sakic*, Theresa Walch,<br />

Sarah Hametner**, Nida<br />

Ramazan, Violeta Djakovic*,<br />

Anna Löffelberger**, Birgit<br />

Petutschnig*, Darko Antonjevic<br />

** ausgezeichneter Erfolg<br />

* guter Erfolg


Klasse 4M<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Franz Eichbauer<br />

1. Reihe: Alina Oberauer,<br />

Aleksandra Kotur, Melanie<br />

Kopitar*, Sara Kernmayer,<br />

C<strong>at</strong>herine Schulter**, K<strong>at</strong>harina<br />

Tucho**, Tanja Kogelnig, Lilly<br />

Buttinger<br />

2. Reihe: Jonas Harb**, David<br />

Wanderer, Bernd Mitterlechner,<br />

Vincenz Ostertag, Dajana<br />

Gasic**, Lisa Schörghofer*,<br />

Marlene Anzengruber**, Boban<br />

Babic, Mag. Franz Eichbauer<br />

unsere Klassen<br />

3. Reihe: Nikola Milovanovic*,<br />

Lukas Schleindl, Rami El-<br />

Sayed**, Temilade Olawunmi,<br />

Sara Notsch, Elke Hofer, Julia<br />

Heger*, Thea Abdihodzic,<br />

Sabine Schrimmer<br />

33


34<br />

Klasse 4RA<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Eva Maria Kleindl-Graf<br />

3<br />

1. Reihe: Julia Mariacher**,<br />

Pia Ummenberger**, Daniela<br />

Seywald, Daniel Altenberger*,<br />

Margret Gimpl**, Mag. Eva<br />

Maria Kleindl-Graf, Marie<br />

Christine Schiller, Maria Golser*<br />

4<br />

x<br />

2. Reihe: Lukas Staudinger,<br />

Christian Egger**, Florian<br />

Kapeller**, Jakob Olsacher,<br />

Zeki Taslioglu, Heiko Bordihn**<br />

1<br />

2 3<br />

3. Reihe: Benedikt<br />

Oberdacher**, Tobias<br />

Wirthmiller**, Philipp Reiter,<br />

Gregor Dux, Christoph<br />

Rettenbacher<br />

Nicht im Bild: Luca<br />

Rettenbacher**, Robin<br />

Rettenbacher**


Klasse 4RB<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Gerhard Stebegg<br />

1. Reihe: Florian Färberbäck,<br />

Michael Ketter**, Robert<br />

Promok, Marcus Koidl, Florian<br />

Lienbacher, Anna Stallmaier*,<br />

Laura Angermayr<br />

2. Reihe: David Kovacs,<br />

Wolfram Waldl, Peter<br />

Schranz**, Felix Pointner,<br />

Michaela Reiter**, Hannah<br />

Schmidbauer**, Julia Gmeiner*<br />

3. Reihe: Daniel Hauk**, Erik<br />

Andeßner, Dominik Kollau**,<br />

Sebastian Pichler, Martin<br />

Heider*, Lucas Shong, Daniel<br />

Höller**, Anna Seifter<br />

unsere Klassen<br />

Nicht im Bild: Bianca Trapp<br />

35


36<br />

Klasse 4RC<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Anna Neulentner<br />

3<br />

1. Reihe: Lukas Höllbacher**,<br />

Florian Prems, Armin<br />

Schweinberger**, Mladenko<br />

Vucenovic, Alen Stanic, Manuel<br />

Schnaitmann, Clemens Ehrlich*<br />

4<br />

x<br />

2. Reihe: Mag. Anna<br />

Neulentner, Fabian Pointinger,<br />

Rupert Loitzenbauer, Andreas<br />

Knoll, Philipp Moser, Marcel<br />

Speckbacher, Fabian<br />

Goldbacher**, Manuel<br />

Wintersteller**, Lukas Berger,<br />

Kevin Kernmayer<br />

1<br />

2 3<br />

3. Reihe: Christian Steueregger,<br />

Josef Starzinger, Raphael<br />

Seiwald, Franz Josef Kuhn**,<br />

Alexander Fischereder**, Dejan<br />

Dabic, Maximilian Hofmann*,<br />

Lukas Mayer


Klasse 5G<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Peter Gabler<br />

1. Reihe: Moritz Mayerhofer,<br />

Christopher Triessnig, P<strong>at</strong>rick<br />

Wallmann, Hannah Mahringer*,<br />

Anna Aigner*, Valerie Schöberl,<br />

Tamara Solf<br />

2. Reihe: Teresa Griesacker**,<br />

Johanna Fuschelberger*,<br />

Danijela Lazarevic, Martina<br />

Karl**, Sarah Neuhofer*, Anne-<br />

C<strong>at</strong>herine Radauer-Plank**,<br />

Maria Eibl, Sabine Stoiber<br />

unsere Klassen<br />

3. Reihe: Markus Ramsauer**,<br />

Julia Schulte, Lena Beese*,<br />

Sabrina Bloos, Mag. Peter<br />

Gabler, Stoja Maksimovic<br />

Nicht im Bild: Julia Gsenger**<br />

** ausgezeichneter Erfolg<br />

* guter Erfolg<br />

37


38<br />

Klasse 5M<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

MMag. Birgit Sedelmaier<br />

3<br />

4<br />

x<br />

1. Reihe: Timmy Bahr, Anna-<br />

Lena Hutter, K<strong>at</strong>rin Dietrich*,<br />

Seyma Özkan, Daniel Mandl,<br />

Martin Baumgartner, Erich<br />

Hofer<br />

2. Reihe: C<strong>at</strong>erina Edhofer**,<br />

Maria Kudla, Magdalena<br />

Kranabitl, Claudia Schürer,<br />

Priscilla Otu, Peter Hartmann**,<br />

Florin Stanzer**, Jan Salmhofer<br />

3. Reihe: Christian König,<br />

Meltem Ates, Kerstin Glachs**,<br />

Verena Pollheimer, Lorenz<br />

Braun, Ümit Demiroglu, Georg<br />

Rehrl, Aldin Cirkic<br />

1<br />

2 3


Klasse 5R<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand: Mag. Thomas<br />

Wallinger<br />

1. Reihe: Tobias Klappacher,<br />

P<strong>at</strong>rick Stocker, Philipp<br />

Schörghofer, Daniel<br />

Heidenthaler**, Gerald<br />

Hintermayer**, David Aistleitner**,<br />

Mag. Judith Frauenschuh<br />

2. Reihe: Sebastian Eisenach,<br />

Andreas Egger, Ferdinand<br />

Auer, Melanie Essl, Eric<br />

Schweinberger**, Sebastian<br />

Hanusch**, Michelle Zanner,<br />

Judith Altenberger*, Julia Franek<br />

unsere Klassen<br />

3. Reihe: Emilija Rakovic,<br />

Theresia Wass, Johann<br />

Seltenhofer, Hilal Öner**, Florian<br />

Sauer**, Georg Holzer, Christian<br />

Wimmer**, Naser Malagic**<br />

Nicht im Bild: Leonie<br />

Reschreiter**, Sebastian<br />

Thomasser<br />

39


40<br />

Klasse 6G<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Gerhard Mayr<br />

3<br />

1. Reihe: Christina Löffelberger**,<br />

Romana Widauer*, Bettina<br />

Schönauer, Alesandra Strkic,<br />

Sophie Kuhar, Madeleine<br />

Accarain, Isabella K<strong>at</strong>harina<br />

Itzlinger, Eden Sampl<br />

4<br />

x<br />

2. Reihe: Melina Riedel**, Lisa<br />

Winkler**, Vera Eßl**, Magdalena<br />

Heugl, Verena Steiner*, Eva-Maria<br />

Haidinger**, Gisela Hintermayr,<br />

Maria Celeste von Bismark, Petra<br />

Simon**, Victoria Strobl**<br />

1<br />

2 3<br />

3. Reihe: Nikolas Mitterlechner,<br />

Alexander Karios, Gorislav Kocic,<br />

Björn Tretter, M<strong>at</strong>thias Wedenig,<br />

Lea Stangassinger**, Sabrina<br />

Lipp**, Nicole Woldrich*<br />

** ausgezeichneter Erfolg<br />

* guter Erfolg


Klasse 6R<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand: Mag. Ines<br />

Schütz<br />

1. Reihe: Julia Bowlen,<br />

M<strong>at</strong>thias Ehrlich**, Thomas<br />

Kaltenleitner, Lukas Ehrlich**,<br />

Thomas Glöckler**, Victoria<br />

Duft, P<strong>at</strong>ricia Reindl*, Michael<br />

Neuhofer<br />

2. Reihe: Ersin Seker*, Abdi<br />

Yorganci**, Tashin Seker, Maria<br />

Loitzenbauer**, Zoe Vitzthum**,<br />

Max Hofer, Cemile Aydogdu<br />

3. Reihe: Moritz Höllbacher*,<br />

Moritz Schwarz**, Georg<br />

Aichholzer<br />

unsere Klassen<br />

4. Reihe: Simon Aberger**,<br />

Julian Sonderegger, Quentin<br />

Couprie, Christoph Kuntschik,<br />

Aaron Hohenegger, Kevin<br />

Brandauer, Alexander Linz,<br />

Fritz Sax**, Thomas Dertnig**<br />

41


42<br />

Klasse 7G<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand: Mag. Irene<br />

Willroider<br />

3<br />

4<br />

x<br />

1. Reihe: Jelena Cetojevic**,<br />

Andrea Stoiberer**, Andrea<br />

Lindner, Karoline Huttary,<br />

P<strong>at</strong>rizia Kopp**, Raphaela<br />

Behounek**<br />

2. Reihe: Daniel Janotta, Anna<br />

Kudla, Lukas Fallwickl**, Sarah<br />

Feichtenschlager, Johannes<br />

Amminger, Thomas Seiwald**<br />

3. Reihe: Finn Brinckmann,<br />

Stefani Ilic, Ivana Ristic, Stefan<br />

Mussnig, Igor Sinik<br />

1<br />

2 3


Klasse 7R<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Claudia Diller<br />

1. Reihe: Kushboo Dhanna,<br />

Burcak Uncu, Julia Dengg,<br />

Anna Griesacker*, Verena<br />

Fischer, Petra Freund, Julia<br />

Irnberger<br />

2. Reihe: Michaela Egermann,<br />

Hannah Gappmaier, Hilal<br />

Isleyen, Fadime Öner*,<br />

M<strong>at</strong>thias G<strong>at</strong>terbauer*, Victoria<br />

Staudinger, Sarah Mailänder*<br />

3. Reihe: Tobias Scheicher,<br />

Simon Grabner, Fabian<br />

Rettenbacher, Felix Suntinger,<br />

Andreas Berner, Allan<br />

Reschreiter<br />

unsere Klassen<br />

Nicht im Bild: Verena<br />

Aignesberger**, Lovely<br />

Valderrama*<br />

43


44<br />

Klasse 8G<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Barbara Wintersteller<br />

3<br />

1. Reihe: Theresa Schorn,<br />

Stefan Stangassinger**, Pia<br />

Lorber, Muamera Sarjlic**, Anja<br />

G<strong>at</strong>terbauer**, Daniela Trojer,<br />

Jelena R<strong>at</strong>kovica**<br />

4<br />

x<br />

2. Reihe: Alina Schober, Mona<br />

Kriesch*, Verena Wimmer*,<br />

Alexandra Unterberger**, Mag.<br />

Barbara Wintersteller<br />

3. Reihe: Anna-Lena Gangl,<br />

Nadine Tonino, Amelie Arrer,<br />

Helene Pidlubnyi*, Ivana<br />

M<strong>at</strong>ic**, Johanna Steinberger**<br />

1<br />

2 3<br />

nicht im Bild: Dora Bansagi


Klasse 8RA<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Ulrike Riedel<br />

Liegend: Tobias Pfoser<br />

1. Reihe: Silvia Rainer, Bettina<br />

Glöckler, Ariana Peterca,<br />

Mag. Ulrike Riedel, Lukas<br />

Rettenbacher, Christoph<br />

Loitzenbauer<br />

2. Reihe: Andreas Ramsauer**,<br />

Felix Stanzer, Lukas Angerer*,<br />

Hakan Can, Ali Öner, Holger<br />

Saßnick**, M<strong>at</strong>thias Hagleitner*<br />

3. Reihe: Florian Budimaier**,<br />

Benjamin Cirlea, Florian<br />

Scheicher, Douglas Spraiter,<br />

Marcus Schlager**<br />

unsere Klassen<br />

45


46<br />

Klasse 8RB<br />

2010 / 11<br />

Klassenvorstand:<br />

Mag. Ren<strong>at</strong>e Weisl<br />

3<br />

1. Reihe: Mag. Ines Schütz, Iris<br />

Schaffer**, Anna Lena Gell**,<br />

Daniela Steinbichler, Verena<br />

Roßmann, Raphaela Reindl**,<br />

Mag. Ren<strong>at</strong>e Weisl<br />

4<br />

x<br />

2. Reihe: Jan Hamernik,<br />

Emmanuel Egger, Constantin<br />

Conrad, Bernd Lackner,<br />

Leopold Bauer, Jessica<br />

Daichendt, Benjamin Suchy**<br />

nicht im Bild: Bernhard Kolm,<br />

Raffael Rabl**<br />

1<br />

2 3


Erfolge und Höhepunkte<br />

Europäischer Computer - Führerschein<br />

Im Rahmen der unverbindlichen Übung<br />

ECDL (Europäischer Computer-Führerschein)<br />

haben sich auch in diesem Schuljahr<br />

wieder 60 Schüler und Schülerinnen<br />

zusätzlich zum normalen Unterricht voll<br />

ins Zeug gelegt. Die Ausbildung vertieft<br />

die Inhalte des normalen Inform<strong>at</strong>ik-<br />

Unterrichts und befähigt die Jugendlichen<br />

zum sicheren Umgang mit den Möglichkeiten<br />

der Inform<strong>at</strong>ionstechnologie. Zwei<br />

Kurse starteten mit den Modulen „Grundlagen<br />

und D<strong>at</strong>eimanagement“, „Textverarbeitung“,<br />

„Präsent<strong>at</strong>ion“ und „Internet<br />

/ E-Mail“. Folgende SchülerInnen konnten<br />

heuer (bis zum Redaktionsschluss)<br />

in zwei weiteren Kursen die restlichen<br />

Module („IT-Grundlagen“, „D<strong>at</strong>enbanken“<br />

und „Tabellenkalkul<strong>at</strong>ion“) des ECDLs<br />

erfolgreich abschließen:<br />

C<strong>at</strong>erina Edhofer<br />

Martin Heider<br />

Maximilian Hofer<br />

Moritz Höllbacher<br />

Sebastian Pichler<br />

Hannah Schmidbauer<br />

Marcel Speckbacher<br />

Herzliche Gr<strong>at</strong>ul<strong>at</strong>ion!<br />

Mag. Christian Aigner<br />

47


48<br />

1<br />

2 3<br />

Das Bund<br />

e s g y m n a -<br />

sium <strong>Hallein</strong><br />

war im heurigen<br />

Schuljahr<br />

beim intern<br />

a t i o n a l e n<br />

M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ikw<br />

e t t b e w e r b<br />

„Känguru der<br />

M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik“<br />

die erfolgreichste Schule des Bundeslandes<br />

<strong>Salzburg</strong>. In den acht Schulstufen<br />

seiner Teilnahme stellte das <strong>Hallein</strong>er<br />

Gymnasium drei Landesmeister/-innen<br />

und einen Vizelandesmeister. Besonders<br />

beachtlich ist, dass in der K<strong>at</strong>egorie der<br />

M<strong>at</strong>uranten alle drei Podestplätze von<br />

Kängurutest<br />

<strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> erfolgreichste Schule!<br />

Schülern aus <strong>Hallein</strong> belegt wurden. Insgesamt<br />

nahmen im Land <strong>Salzburg</strong> mehr<br />

als 7000 Schüler/innen am Wettbewerb<br />

teil. Folgende Schüler/innen belegten<br />

in der Landeswertung Spitzenränge:<br />

6.Schulstufe: Anika Schweinberger<br />

(1.Pl<strong>at</strong>z), 7.Schulstufe: M<strong>at</strong>thias Typplt<br />

(1.Pl<strong>at</strong>z), 11.Schulstufe: M<strong>at</strong>thias G<strong>at</strong>terbauer<br />

(5.Pl<strong>at</strong>z), 12.Schulstufe: Christoph<br />

Loitzenbauer (1.Pl<strong>at</strong>z), Lukas Rettenbacher<br />

(2.Pl<strong>at</strong>z), Benjamin Suchy (3.Pl<strong>at</strong>z).<br />

Bei der Schul-Siegerehrung überreichten<br />

Dir. Sindinger und Schulorganis<strong>at</strong>or<br />

H.C.Neureiter Urkunden und Preise, die<br />

vom Schulsponsor Raiffeisenbank <strong>Hallein</strong><br />

zur Verfügung gestellt wurden.<br />

Mag. Hans-Christian Neureiter<br />

Die drei Landesmeister/innen Christoph Loitzenbauer, M<strong>at</strong>thias Typplt und Anika Schweinberger mit ihren Lehrer/inne/n<br />

Mag. Neureiter, Mag. Diller und Mag. Mitterlechner sowie Dir. Karl Sindinger. (v.l.n.r.).


Erfolge und Höhepunkte<br />

Ein sehr erfolgreiches Fußballjahr<br />

Nach dem krankheitsbedingten Ausfall<br />

von Kollege Professor Werner Hilzensauer<br />

habe ich Mitte November 2010 die<br />

Betreuung der Fußballmannschaften des<br />

<strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> übernommen und weitergeführt.<br />

Folgende Mannschaften haben bei den<br />

verschiedenen Bewerben ausgezeichnete<br />

Result<strong>at</strong>e erzielt:<br />

Schülerliga Fußball/Knaben<br />

Beim Schülerliga Hallenturnier Tennengau<br />

in Rif (13. Dez. 2010) erkämpfte sich<br />

das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> nach Siegen über<br />

Abtenau (1:0), Kuchl (2:1), Bad Vigaun<br />

(4:1), Golling (3:0) und Neualm (6:1) den<br />

1. Pl<strong>at</strong>z.<br />

Bei den 11. <strong>Salzburg</strong>er Schülerliga Hallenfußball-Meisterschaften<br />

(27. Jänner<br />

2011, Sporthalle Alpenstraße) erreichte<br />

das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> nach einem Unentschieden<br />

gegen die HS St. Johann (2:2)<br />

und Siegen gegen die HS Saalfelden<br />

des <strong>BG</strong> / <strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong><br />

(10:0) und die HS Lehen (4:1) das Halbfinale.<br />

Dieses Spiel wurde nach starkem<br />

Kampf 3:1 gegen SRG <strong>Salzburg</strong> verloren.<br />

Das 7-Meterturnier um Pl<strong>at</strong>z 3 gegen<br />

die HS St. Michael verlief erfolgreich. Die<br />

Schülerliga Mannschaft des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong><br />

erreichte somit den<br />

3. Pl<strong>at</strong>z<br />

Torschützen: Alexander Hofer (7), Serkan<br />

Can (3), Jakob Weber (2), Boris Ceko<br />

(2), Max Seiwald (2), Clemens Hintermayer<br />

(2)<br />

Das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> h<strong>at</strong> die Schülerliga<br />

Bezirksmeisterschaften Tennengau-Nord<br />

in Bad Vigaun am 4. Mai 2011 klar gegen<br />

Bad Vigaun(8:0) und gegen die SHS Neualm<br />

(9:2) gewonnen.<br />

Beim Bezirksfinale des Tennengaus am<br />

11. Mai 2011 in Kuchl wurde der Einzug<br />

ins Finale gegen die HS Abtenau deutlich<br />

gewonnen. Das Finale gegen die<br />

HS Kuchl trotz überlegener Spielweise<br />

unglücklich 3:1 verloren.<br />

49


50<br />

1<br />

2 3<br />

Das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> ist somit Vizemeister<br />

des Tennengaus geworden.<br />

Folgende Spieler waren für die Mannschaft<br />

des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> im Eins<strong>at</strong>z:<br />

Florian Lienbacher (4 Rb - Kapitän),<br />

Serkan Can (3 RB), Lukas Lautischer (3<br />

RB), Tobias Mair (3 RB), M<strong>at</strong>thias Seiwald<br />

Mädchenfußball<br />

Am 17. Mai 2011 fand in Rif das Postliga<br />

Mädchenfußball Landesfinale st<strong>at</strong>t. 12<br />

Mannschaften nahmen daran teil.<br />

Die Mädchen des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong><br />

(3 RB), Alexander Hofer (2 D), Maximilian<br />

Seiwald (2 D), Boris Babic (2 D), Jakob<br />

Weber (2 C), Antonio Keser (2 C), Uwe<br />

Einwallner (1 C), M<strong>at</strong>thias Meisl (1 C),<br />

Michael Putzer (1 C), Furkan Ince (1 B),<br />

Clemens Hintermayr (1 D); Florian Eichbauer<br />

(2 E)<br />

haben in der Vorrunde nach einem Unentschieden<br />

gegen die MHS St. Johann, einer<br />

Niederlage gegen das <strong>BG</strong> Saalfelden und<br />

2 Siegen (1:0 gegen das WRG <strong>Salzburg</strong><br />

und 2:0 gegen das <strong>BG</strong> Seekirchen) den<br />

guten 2. Pl<strong>at</strong>z erreicht. Im Kreuzspiel –<br />

gegen den Sieger der anderen Gruppe<br />

- konnte unsere Mannschaft die HS<br />

Kuchl sens<strong>at</strong>ionell 1:0 besiegen.<br />

Im Finale gegen die SHS Altenmarkt<br />

verloren die Mädchen des<br />

<strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> nach spannendem<br />

Kampf unglücklich 2:0.<br />

Die Mädchen des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong><br />

sind somit Vizelandesmeister<br />

2010/11!<br />

Die Tore erzielten: Alexsandra<br />

Kotur (2), Marlene Weiß (1) und<br />

Christina Steinberger (1).<br />

Folgende Spielerinnen stellte das<br />

<strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong>:<br />

Melanie Kopitar (4 M), Aleksandra<br />

Kotur (4 M), Alina Oberauer (4 M),<br />

Anna Seifter (4 RB), Christina Stein-


erger (3 RC), Marlene Weiß (3 RB), Marlene<br />

Stadlmann (2 A), Magdalena Hastik<br />

(Torfrau – 2C), Barbara Rettenbacher (1<br />

E) und Maria Maksimovic (1 E).<br />

Unterstufen Fußball / Knaben<br />

Die Bezirksmeisterschaften der Tennengauer<br />

Schulen am 25. Mai 2011 in<br />

Kuchl haben die Spieler des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong><br />

<strong>Hallein</strong> gegen die HS Abtenau und im<br />

Finale gegen die HS Bad Vigaun deutlich<br />

gewonnen.<br />

Höhepunkt waren die Landesmeisterschaften<br />

am 15. Juni 2011 in Kuchl.<br />

In der Vorrunde wurde das <strong>BG</strong> Seekirchen<br />

mit 2:0 und die HS Bramberg mit 1:0<br />

besiegt.<br />

Im Kreuzspiel – gegen die zweitplazierte<br />

Mannschaft der anderen Gruppe –<br />

gewannen die Spieler des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong><br />

gegen das PG Liefering mit 2:0.<br />

Im Finale besiegten unsere Spieler in<br />

einer überlegen geführten Partie die HS<br />

Bramberg ganz souverän mit 5:1!<br />

Das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> ist somit erstmals<br />

Unterstufen-Landesmeister!<br />

Torschützen: Florin Stanzer (2), Temilade<br />

Olawunmi (2), Udo Oberauer (2),<br />

Erfolge und Höhepunkte<br />

Lukas Schleindl (1), Thomas Leitensdorfer<br />

(1), Adnan Halilagic (1) und Gerald<br />

Hintermayer (1)<br />

Folgende Spieler haben den Landesmeistertitel<br />

erkämpft:<br />

Michael Ketter (Tormann), Alen Stanic,<br />

Raphael Seiwald, Temilade Olawunmi,<br />

Thomas Leitensdorfer, Adnan Halilagic,<br />

Lukas Schleindl, Serkan Can, Florian<br />

Lienbacher, David Kovac, Udo Oberauer,<br />

Boris Babic, Antonio Keser, Bernd Mitterlechner,<br />

Florin Stanzer, David Astleitner<br />

und Gerald Hintermayr.<br />

Die Siegerehrung war sehr emotional.<br />

Die Schüler übergaben den gewonnen<br />

en Pokal dem anwesenden Professor<br />

Werner Hilzensauer, der diesen sichtlich<br />

gerührt in Empfang nahm! Für diese<br />

spontane Geste bedanke ich mich sehr<br />

herzlich bei den Spielern.<br />

Ein sehr erfolgreiches Fußballschuljahr<br />

geht zu Ende. Ich bedanke mich bei allen<br />

Spielerinnen und Spielern des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong><br />

<strong>Hallein</strong> recht herzlich für ihren großen<br />

Eins<strong>at</strong>z.<br />

Das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> und ich sind stolz<br />

auf euch!<br />

Prof. Reinhard Fischer<br />

51


52<br />

1<br />

2 3<br />

Fußball - Landesmeisterschaft 2011<br />

Unser Fußball-Team der Oberstufe<br />

nahm am 28.04.2011 in Rif an der Fußball-Landesmeisterschaft<br />

teil. Nach einem<br />

Unentschieden gegen Liefering (1:1) und<br />

einem 7:3-Sieg gegen die Mannschaft<br />

des Holztechnikum Kuchl gelang überraschend<br />

der Einzug ins Finale.<br />

Die Mannschaft der HAK <strong>Salzburg</strong> war<br />

aber leider stärker und <strong>Hallein</strong> verlor das<br />

Finalspiel.<br />

Trotzdem darf den Vizelandesmeistern<br />

für ihre Leistung herzlichst gr<strong>at</strong>uliert werden!<br />

Oberstufe<br />

Teammitglieder:<br />

Aldin Circic<br />

Heinz Giglmayr<br />

Moritz Höllbacher<br />

Florin Stanzer<br />

Fritz Sax<br />

Finn Brinckmann<br />

David Aistleitner<br />

Max Hofer<br />

Clemens Rettenbacher<br />

Lukas Rettenbacher<br />

Gorislav Kocic<br />

P<strong>at</strong>rick Schlager<br />

Niko Mitterlechner<br />

M<strong>at</strong>thias G<strong>at</strong>terbauer<br />

Andreas Egger<br />

Gerald Hintermayr<br />

Betreuer: Mag. Christian Aigner


Erfolge und Höhepunkte<br />

Leicht<strong>at</strong>hletik Bezirksmeisterschaften 2011<br />

15. Juni 2011, Rif<br />

Eine sehr starke Mannschaft h<strong>at</strong> unsere Schule bei den Leicht<strong>at</strong>hletikmeisterschaften<br />

in Rif vertreten.<br />

Wettkampfklasse D<br />

Mag. Gudrun Berger, Mag. Christian Pfleger (Betreuer)<br />

Mädchen Knaben<br />

60m - Lauf 1. Schweinberger Anika (9,14s) 1. Weber Jakob (8,56s)<br />

Weitsprung 2. Schweinberger Anika (4,19m) 1. Weber Jakob (4,56m)<br />

Schlagball 3. Mostögl Eva (26,50m) 5. Sax Florian (45,90m)<br />

Dreikampf 2. Schweinberger Anika (372 P.) 1. Weber Jakob (380 P.)<br />

Wettkampfklasse C<br />

Mädchen Knaben<br />

60m - Lauf 1. Tucho K<strong>at</strong>harina (8,83s) 4. Scharnagl Markus (8,42s)<br />

Weitsprung 3. Tucho K<strong>at</strong>harina (4,28m) 5. Baumgartner Moritz (4,85m)<br />

Schlagball 1. Mostögl Sonja (40,60m) 6. Uncu Umut (45,40m)<br />

Kugel 1. Pletschacher Christina (7,83m)<br />

Dreikampf 2. Mostögl Sonja (426 P.) 12. Scharnagl Markus (387 P.)<br />

Wettkampfklasse B<br />

Mädchen Knaben<br />

60m - Lauf 1. Kopitar Melanie 3. Kocic Gorislav (8,12s)<br />

Weitsprung 1. Kotur Alexandra 3. Kocic Gorislav (5,26m)<br />

Kugel 2. Kopitar Melanie 12. Steueregger Christian (8,45m)<br />

Dreikampf 1. Kopitar Melanie 5. Altenberger Daniel (418 P.)<br />

53


54<br />

1<br />

2 3<br />

Bei der Landesmeisterschaft im Gerätturnen<br />

im Sportzentrum Rif erreichten die<br />

Schülerinnen aus der 2A und 4G jeweils<br />

den 1. Pl<strong>at</strong>z und aus der 3GA den 2. Pl<strong>at</strong>z<br />

Dabei waren aus der (besondere Pl<strong>at</strong>zierung<br />

in der Einzelwertung in Klammer)<br />

2A: Haas Marlene (3. Pl<strong>at</strong>z), Seitlinger<br />

Lena, Huber Nina, Stallmaier Karima<br />

(2.Pl<strong>at</strong>z), Fötschl Larissa und Schwaiger<br />

Irina (1. Pl<strong>at</strong>z)<br />

3Ga: Dzamalija Hasna, Hanusch Hannah<br />

(3. Pl<strong>at</strong>z), Helwig Anna, Mostögl Sonja<br />

(1. Pl<strong>at</strong>z) und Pletschacher Christina<br />

(2. Pl<strong>at</strong>z)<br />

4G: Grünwald Selma (3. Pl<strong>at</strong>z), Krause<br />

Michaela (1. Pl<strong>at</strong>z), Langaschek K<strong>at</strong>harina,<br />

Lehrer Victoria (2.Pl<strong>at</strong>z) und Typpelt<br />

Anna (5. Pl<strong>at</strong>z)<br />

Gerätturnen<br />

Landes- und Bezirksmeisterschaften<br />

Bei der Bezirksmeisterschaft im<br />

Gerätturnen erreichten jeweils in ihrer<br />

Schulstufe Schülerinnen aus der 1B/1E<br />

den 2. Pl<strong>at</strong>z, aus der 2A den 1. Pl<strong>at</strong>z, aus<br />

der 3GA den 1. Pl<strong>at</strong>z und aus der 4G als<br />

Tagessieger auch den 1. Pl<strong>at</strong>z.<br />

Dabei waren aus der<br />

1B/E: Steffner Celina, Mair Elena,<br />

Maresch Kristina, Reiter Judith, Wenger<br />

Stefanie und Milivojevic Rusca<br />

2A: Haas Marlene, Seitlinger Lena,<br />

Huber Nina, Stallmaier Karima, Fötschl<br />

Larissa und Schwaiger Irina<br />

3Ga: Dzamalija Hasna, Hanusch Hannah,<br />

Helwig Anna, Mostögl Sonja und<br />

Pletschacher Christina<br />

4G: Grünwald Selma, Karnouschek<br />

Lena, Krause Michaela, Langaschek<br />

K<strong>at</strong>harina, Lehrer Victoria und Typpelt<br />

Anna


Tolle Leistungen unserer SchülerInnen<br />

beim Nestle Schullauf in <strong>Salzburg</strong>! Herzliche<br />

Gr<strong>at</strong>ul<strong>at</strong>ion an alle, die am Lauf teilgenommen<br />

haben!<br />

Schweinberger Eric und Egger Andreas<br />

gewannen in ihrer Altersstufe jeweils souverän.<br />

Spitzenplätze erreichten weiters:<br />

Kopitar Melanie, Wimmer Christian (2.)<br />

Hanusch Sebastian (3.)<br />

Seitlinger Lena, Stanzer Florin (6.)<br />

Colombo Achim (9.)<br />

Schweinberger Armin (11.)<br />

Mostögl Sonja (16.)<br />

Schweinberger Anika (24.)<br />

Alle Ergebnisse unter www.schullauf.<strong>at</strong><br />

Nestle Schullauf<br />

15. Juni 2011, Rif<br />

Erfolge und Höhepunkte<br />

55


1<br />

56<br />

3<br />

Am 27. Mai 2011 besuchten uns (Klasse<br />

1E) Monika und Anna vom Verein Südwind.<br />

Sie erzählten uns einiges über das<br />

Thema Kakao und gestalteten den folgenden<br />

Workshop im Fach Geografie (Prof.<br />

Fischhuber).<br />

Kakao wird in verschiedenen Ländern<br />

angebaut: Brasilien, Indonesien, Ghana<br />

und Elfenbeinküste. Und in diese vier<br />

Gruppen wurden wir auch eingeteilt. Ich<br />

war in der Gruppe „Indonesien“. Insgesamt<br />

gab es 6 St<strong>at</strong>ionen zu besuchen:<br />

Als erstes zeichneten wir eine Kakaobohne<br />

nach einer Vorlage. Unsere 2.<br />

St<strong>at</strong>ion war „Kochen“. Hier bekamen wir<br />

von Anna und Monika ein Rezept und<br />

Kakao Workshop<br />

machten sogar selbst Pralinen. Bei der 3.<br />

St<strong>at</strong>ion lernten wir die einzelnen Schritte<br />

von der Kakaobohne bis zum Kakaopulver<br />

kennen. Gleich darauf durften wir<br />

Kakaobutter, Zucker, Kakaopulver, Nüsse<br />

und Milchpulver blind verkosten. Bei<br />

der 4. St<strong>at</strong>ion mussten wir verschiedene<br />

Texte über Kakao den passenden Bildern<br />

zuordnen und der Reihe nach auflegen.<br />

Das Lösungswort hieß: SCHOKOLADE<br />

Ziemlich am Ende des Workshops<br />

haben wir noch ein Rollenspiel gemacht.<br />

Hier mussten wir als Kakaobauern unsere<br />

geernteten Kakaobohnen weiterverkaufen.<br />

Monika erzählte uns auch über den<br />

teilweise sehr unfairen Handel mit der<br />

Kakaobohne. Durch Fairtrade Produkte<br />

wird den Kakao-Bauern ein fairer<br />

Handel garantiert.<br />

Als Belohnung gab es ganz<br />

zum Schluss für jeden noch ein<br />

Stückchen Fairtrade-Schokolade<br />

und unsere selbst gemachten<br />

Pralinen. Es h<strong>at</strong> wirklich<br />

sehr lecker geschmeckt!<br />

Der Workshop h<strong>at</strong> mir sehr<br />

gut gefallen und ich hoffe, dass<br />

auch noch andere Kinder diesen<br />

tollen Workshop erleben<br />

können!<br />

Elena Mair, 1E


Was das gesprochene Wort angeht, so<br />

gibt es – vom V<strong>at</strong>ikan einmal abgesehen<br />

– ja wirklich nur noch einige „Freaks“, die<br />

sich l<strong>at</strong>einisch unterhalten können 1 .<br />

Die Inhalte aber, die uns aus den Schriften<br />

der „alten“ Römer erhalten geblieben<br />

sind, die sind von zeitloser Gültigkeit –<br />

um nicht zu sagen hochaktuell. Jahr für<br />

Jahr erscheinen zum Beispiel unzählige<br />

Bücher zum Thema: Wie führe ich ein<br />

glückliches, sinnerfülltes Leben?<br />

Diese Frage beschäftigt aber nicht nur<br />

die Menschen des 20./21. Jahrhunderts.<br />

Auch in der antiken Philosophie spielt die<br />

Frage nach einem geglückten Leben eine<br />

zentrale Rolle. Und gerade die Römer<br />

schätzten die praxisorientierte Seite der<br />

Philosophie. Beispiele gefällig?<br />

L.Seneca schrieb „De vita be<strong>at</strong>a“ =<br />

„Über das glückliche Leben“; Horaz riet in<br />

einem seiner Gedichte: „Carpe diem“ =<br />

Nütze den Tag! Und Martial verfasste ein<br />

Epigramm zu diesem Thema, das ich der<br />

7.Klasse im L<strong>at</strong>einunterricht vorstellte: Es<br />

lautet:<br />

aus dem Unterricht<br />

Glückssuche und Abschied<br />

L<strong>at</strong>ein wird oft nachgesagt, eine „tote“ Sprache zu sein.<br />

1 Sollten sie einmal Lust bekommen, l<strong>at</strong>einische Nachrichten zu lesen, empfehle ich folgenden<br />

Link: http://yle.fi/radio1/tiede/nuntii_l<strong>at</strong>ini/<br />

2 Quelle: thel<strong>at</strong>inlibrary.com<br />

Vitam quae faciant be<strong>at</strong>iorem - Was<br />

das Leben schön macht 2<br />

Marcus Valerius Martialis (um 40 n. Chr. –<br />

um 103 / 104) Epigramm 10,47<br />

Vitam quae faciant be<strong>at</strong>iorem,<br />

Iucundissime Martialis, haec sunt:<br />

Res non parta labore, sed relicta;<br />

Non ingr<strong>at</strong>us ager, focus perennis;<br />

Lis numquam, toga rara, mens quieta;<br />

Vires ingenuae, salubre corpus;<br />

Prudens simplicitas, pares amici;<br />

Convictus facilis, sine arte mensa;<br />

Nox non ebria, sed soluta curis;<br />

Non tristis torus, et tamen pudicus;<br />

Somnus, qui faci<strong>at</strong> breves tenebras:<br />

Quod sis, esse velis nihilque malis;<br />

Summum nec metuas diem nec optes.<br />

Was das Leben schön macht, bester<br />

Freund Martial, ist dies: ein Vermögen,<br />

nicht mühsam erworben, sondern<br />

ererbt, ein fruchtbarer Acker, ein immer<br />

warmer Herd, Prozesse nie, kaum feine<br />

Kleidung, Ruhe im Gemüt, gehörige<br />

Kräfte, ein gesunder Körper, gewollte Einfachheit,<br />

gleichgesinnte Freunde, angenehme<br />

Gäste, schlichte Mahlzeiten, die<br />

Nacht ohne Trunkenheit, doch frei von<br />

Sorgen, das Bett nicht freudlos und doch<br />

sittsam, Schlaf, der die Dunkelheit kurz<br />

macht; Und dass du sein willst, was du<br />

bist - und nichts anderes; und den letzten<br />

Tag weder fürchtest noch herbeisehnst.<br />

57


1<br />

58<br />

3<br />

Nach der gemeinsamen Übersetzungsarbeit b<strong>at</strong> ich meine Schülerinnen und<br />

Schüler, dieses Gedicht „umzuschreiben“, bzw. mit Inhalten zu füllen, die ihnen heute<br />

wichtig erscheinen.<br />

Hier nun einige Beispiele, wie sich junge Menschen des 21. Jahrhunderts mit den<br />

Gedanken Martials auseinandergesetzt haben:<br />

Um ein glückliches Leben zu führen,<br />

beachte diese Dinge:<br />

Arbeite, aber überarbeite dich nicht!<br />

Pflege dein Zuhause!<br />

Lebe deine Träume und Verrücktheiten<br />

aus, aber übertreibe es nicht!<br />

Probiere alles, was du willst, aber genieße<br />

es in Maßen.<br />

Pflege die Beziehungen zu deiner Familie<br />

und deinen Freunden, aber nimm dir auch<br />

Zeit für dich allein!<br />

Setze deine Klugheit und deinen Verstand<br />

für gute Zwecke ein;<br />

Übe einen Beruf aus, der dir Spaß macht;<br />

Trage stets ein Lächeln im Gesicht, wenn<br />

es dir gut geht,<br />

Lass dir von anderen helfen, wenn es dir<br />

schlecht geht;<br />

Lass dich lieben, und liebe den, den du dir<br />

aussuchst.<br />

Lebe dein Leben, so wie DU es für richtig<br />

hältst.<br />

Sei stark, aber lerne auch, dich fallen zu<br />

lassen;<br />

Glaub an dich und an das, was du willst<br />

und tust.<br />

Helene Pidlubnyj 8G<br />

So wird dein Leben glücklich:<br />

Vermögen, das du selbst erarbeitest:<br />

Es macht dich bestimmt glücklicher<br />

als eines, das du gewinnst oder<br />

geschenkt bekommst – denn darauf<br />

kannst du stolz sein!<br />

Selbst angepflanztes Obst und<br />

Gemüse und immer ein warmes<br />

Essen auf dem Herd.<br />

Niemals Streit: Das wird dir zwar<br />

nicht gelingen, aber schon der Versuch<br />

alleine wird dir helfen weniger<br />

zu streiten.<br />

Wenige offizielle Verpflichtungen,<br />

Zeit für dich, kluge Vereinfachungen<br />

des komplizierten Lebens.<br />

Gute Freunde, die immer für dich da<br />

sind.<br />

Keine Nächte, an die du dich wegen<br />

des Alkohols nicht mehr erinnern<br />

kannst!<br />

Im Bett nicht „tote Hose“, aber auch<br />

keine Übertreibungen!<br />

(das tut deinem Ruf nicht gut...)<br />

Keine Alpträume, die dir den Schlaf<br />

rauben.<br />

Am wichtigsten ist, dass du mit dir<br />

selbst zufrieden bist, dann musst<br />

du vor dem Tod keine Angst haben,<br />

brauchst ihn aber auch nicht herbeizuwünschen!<br />

Amy Arrer, 8G


Glück: Hast du viel Geld, aber nicht durch<br />

Arbeit, Verschafft es nur Gier, aber keine<br />

Klarheit!<br />

Ertragreich soll die Arbeit sein, aber Freude<br />

und Schwung muss auch dabei sein!<br />

An Abenden öfters ausgiebig feiern und<br />

am nächsten Tag ganz lange „heiern“!<br />

Übertreib es bloß nicht mit dem Alkohol -<br />

doch ein wenig – das tut wohl!<br />

Bei einem lieben Freund übernachten –<br />

sollte man keineswegs verachten!<br />

Genieße ein unkompliziertes, fröhliches<br />

Leben, und hör auf, nach Sinnlosem zu<br />

streben!<br />

Und an schwereren Tagen sollst du nicht<br />

zuviel klagen – denn das schlägt sich<br />

sicher auf deinen Magen!<br />

Träume sollen verwirklicht sein - dein<br />

Leben sei schlicht, sorglos und fein!<br />

Dora Bansagi und Ivana M<strong>at</strong>ic, 8G<br />

Am 4. bzw. 5. November machten sich<br />

die Klassen 2C, 2D, 5M und 5R mit ihren<br />

Lehrern Prof. Schitter, Prof. Frauenschuh<br />

und Prof. Aigner auf den Weg in den Europark<br />

zum Uniprojekt: Uni hautnah.<br />

Bei diesem Projekt gab es einige St<strong>at</strong>ionen,<br />

wo die Schüler/Innen vieles selbst<br />

Uni hautnah<br />

aus dem Unterricht<br />

Fast 2000 Jahre liegen zwischen dem<br />

antiken Vorbild und den Interpret<strong>at</strong>ionen<br />

der SchülerInnen. Die Hoffnungen und<br />

Sehnsüchte aber sind doch immer dieselben<br />

geblieben.<br />

L<strong>at</strong>ein: Eine alte, aber ganz sicher keine<br />

„tote“ Sprache: Sie bietet die Möglichkeit,<br />

das eigene Denken aus der Enge des<br />

eigenen Jahrhunderts zu befreien und in<br />

einen größeren Zusammenhang zu stellen.<br />

Ich wünsche „meinen“ SchülerInnen,<br />

die heuer m<strong>at</strong>uriert haben, dass ihr Leben<br />

im Sinne Martials gelingen möge.<br />

Kinderuni - Projekt (4. und 5. November 2010)<br />

Barbara Wintersteller<br />

Klassenvorständin 8G<br />

ausprobieren bzw. erfahren konnten. Am<br />

Anfang des Projekttages erhielt jeder von<br />

uns Schülern einen Forschungspass, wo<br />

man die St<strong>at</strong>ionen, die man besucht h<strong>at</strong>te,<br />

unterschreiben lassen konnte. H<strong>at</strong>te man<br />

am Ende mindestens 8 Unterschriften,<br />

bekam man für diese „Leistung“ eine Forschungsurkunde.<br />

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1<br />

60<br />

3<br />

Bei den St<strong>at</strong>ionen ging es um<br />

die unterschiedlichsten Themen,<br />

z.B. um die Alpensalamander, den<br />

Flugverkehr, die Zelle, den römischen<br />

Gerichtshof oder um Powernapping.<br />

Beim Powernapping ging es darum,<br />

dass man Möglichkeiten findet,<br />

wie man besser schläft oder die<br />

Gedanken steuert. Dabei machte<br />

ich einen Versuch, bei dem ich die<br />

Aufgabe h<strong>at</strong>te, ein Alien auf einem<br />

Bildschirm mit meinen Gedanken<br />

zu steuern (siehe Foto). Bei diesem<br />

Versuch wurde ich vom ORF-Team<br />

„<strong>Salzburg</strong> heute“ gefilmt und kam<br />

sogar ins Fernsehen.<br />

Nachdem wir die St<strong>at</strong>ionen fertig<br />

besucht h<strong>at</strong>ten, fuhren wir mit der S-Bahn<br />

wieder zurück nach <strong>Hallein</strong>.<br />

Ich fand das Projekt sehr gut aufbereitet<br />

und es war größtenteils sehr interessant.<br />

Verena Pollhammer, 5M


In diesem Jahr ist es, gelungen am Science<br />

Day 2011 teilzunehmen. Die Klassen<br />

2D und 1E h<strong>at</strong>ten die Möglichkeit<br />

an n<strong>at</strong>urwissenschaftlichen Workshops<br />

teilzunehmen, welche von Experten und<br />

Expertinnen namhafter n<strong>at</strong>urwissenschaftlicher<br />

Organis<strong>at</strong>ionen ausgerichtet<br />

wurden. In jeweils 90 packenden Minuten<br />

wurde experimentiert, gebastelt, seziert<br />

und vieles ausprobiert, es wurde gefragt,<br />

getüftelt und gelacht.<br />

Der Science Day regte wirklich zum Fragen,<br />

Forschen und Staunen an!<br />

Science Day 2011<br />

Mag. Judith Frauenschuh<br />

aus dem Unterricht<br />

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1<br />

62<br />

3<br />

Fünf Klassen unserer Schule (1A, 2A,<br />

2C, 2D und 3RB) beteiligten sich heuer<br />

an einem Projekt der N<strong>at</strong>urwissenschaftlichen<br />

Fakultät der Universität<br />

<strong>Salzburg</strong>, bei dem der Schutz der heimi-<br />

schen Amphibien im Mittelpunkt stand.<br />

Anfang März kamen Wissenschaftler in<br />

die Schule, die den Kindern im Rahmen<br />

eines St<strong>at</strong>ionsbetriebes viel über den Körperbau<br />

und die Lebensweise von Alpen-<br />

und Feuersalamander erzählten. Es gab<br />

einen Vortrag, einen Film, ein Museum<br />

(mit Quiz) und es konnten Salamander<br />

aus Plastilin gebastelt werden. Es wurde<br />

darauf hingewiesen, dass besonders der<br />

Feuersalamander bei uns auf der Roten<br />

Liste (Tiere und Pflanzen, die vom Aussterben<br />

bedroht sind) steht. Ihm fehlen<br />

immer mehr die sauberen Quellen, Tümpel<br />

und Bäche zur Ablage seiner Larven.<br />

Diese Gewässer fallen leider immer mehr<br />

der Entwässerung beim Anlegen von<br />

Salamanderprojekt<br />

Äckern oder beim Straßenbau zum Opfer.<br />

Um einen Überblick über das Vorkommen<br />

von Salamandern zu bekommen, wurden<br />

die SchülerInnen (und LehrerInnen) dazu<br />

aufgefordert, auf der Internet-Pl<strong>at</strong>tform<br />

(http://alpensalamander.eu/blog/Salamander_Report4/map_function_foto10.<br />

php) gefundene Salamander (mit genauer<br />

Fundstelle, Fundd<strong>at</strong>um, Uhrzeit, Wetterbedingungen<br />

und Foto) einzutragen. Je<br />

mehr richtige Eintragungen erfolgen, desto<br />

bessere Möglichkeiten bieten sich den<br />

Forschern, die Tiere zu schützen.<br />

Mag. Christian Aigner


aus dem Unterricht<br />

Kommunik<strong>at</strong>ionstage der 2A<br />

Voll gepackt und gut gelaunt stiegen wir<br />

in den Zug. Munter machten wir uns auf<br />

den Weg zum Aufstieg. Dort angekommen<br />

legten wir eine kleine Trinkpause ein.<br />

Danach begaben wir uns auf den Weg zur<br />

hrentrudisalm, doch nach ein paar Minuten<br />

sahen wir den ersten von vielen toten<br />

Feuersalamandern. Alle waren müde und<br />

wünschten sich ein Auto. Und hast du<br />

nicht gesehen, setzten ein paar Mädchen<br />

unseren Wunsch in die T<strong>at</strong> um und versuchten<br />

zum Spaß ein Auto aufzuhalten.<br />

Eines hielt wirklich und wir alle waren<br />

sprachlos. Als Erste fasste sich Frau<br />

Professor Hötzinger ein Wort und sagte<br />

dem freundlichen Mann, dass alles nur<br />

ein Irrtum war. Der Mann fuhr weiter und<br />

wir rasteten uns wieder aus. Man glaubt<br />

es nicht, aber es kam uns so vor, als ob<br />

nach jedem Schritt unser Gepäck schwerer<br />

wurde. Gestärkt wanderten wir weiter.<br />

Nach einer Stunde wurden wir ungeduldig<br />

und alle fünf Minuten fragte jemand die<br />

Erentrudisalm<br />

Lehrer, wie lange es denn noch dauern<br />

würde. Immer kam die selbe Antwort: „Nur<br />

noch ein paar Kurven.“ Aber aus den paar<br />

Kurven wurden viele.<br />

Nach einer halben Ewigkeit kamen wir<br />

bei der Erentrudisalm an.Wir schmissen<br />

unsere Rucksäcke in eine Ecke, die uns<br />

der Wirt zeigte. Dann ging es auf den<br />

riesigen Spielpl<strong>at</strong>z. Kurz darauf gab es<br />

Essen. Mit vollen Bäuchen gingen wir zur<br />

Schwarzenbergalm, wo wir schlafen sollten.<br />

Dort entschieden wir, welche Gruppe<br />

in welchem Zimmer schlafen sollte. Als<br />

wir ohne Streit alles gelöst h<strong>at</strong>ten, bezog<br />

jeder sein Bett.<br />

Dann gingen wir in den großen Gemeinschaftssaal<br />

und fertigten Türschilder<br />

an. Die Namen gingen von Das Li-la-<br />

Lehrerzimmer über Die Schlafmützen zu<br />

Die Style(er) über Die Horror-girls zu Die<br />

Mashmellows über Die Schokobärlies bis<br />

zu Die Mädchen von Möwenfels.<br />

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1<br />

64<br />

3<br />

Danach h<strong>at</strong>ten wir Freizeit. Wir konnten<br />

im Zimmer spielen, nach draußen<br />

gehen oder knüpfen (lernen). Vor dem<br />

Abendessen h<strong>at</strong>ten wir viel Spaß mit<br />

dem Fallschirmtuch. Nach dem Abendessen<br />

machte sich ein Teil „bettfertig“ und<br />

wer Lust h<strong>at</strong>te konnte nach oben in den<br />

Gemeinschaftsraum singen und Manda-<br />

la malen mit Frau Professor Salbrechter<br />

gehen. Spät am Abend gingen wir alle<br />

müde und aufgeregt in unsere Betten.<br />

Am 2. Tag wachten wir alle früh auf,<br />

zogen uns an und gingen frühstücken.<br />

Danach durften wir uns auf dem Spielpl<strong>at</strong>z<br />

austoben. Wieder angekommen trafen<br />

wir uns im Gemeinschaftsraum, um<br />

Vertrauensübungen zu spielen. Später<br />

bekamen wir kleine Karten mit Dingen,<br />

die wir im Wald suchen mussten und ein<br />

Plastiksackerl.<br />

Eine von uns h<strong>at</strong>te ein lustiges Spiel auf<br />

Lager: Wir sollten immer miteinander in<br />

Verbindung bleiben und so ein hüfthohes<br />

Seil überqueren. Nach vielen Versuchen


h<strong>at</strong>ten wir es geschafft und bekamen<br />

einen Preis. Unsere Lehrerin kannte ein<br />

Spiel namens: Säuresee, das alle spielen<br />

wollten.<br />

Als wir den Sch<strong>at</strong>z aus dem See geangelt<br />

h<strong>at</strong>ten, spazierten wir zum Mittages-<br />

aus dem Unterricht<br />

sen in die Hütte. An diesem Tag gab es<br />

Kaiserschmarren. Das war das einzige<br />

warme Essen, wo wir etwas nachbestellen<br />

mussten. Es war einfach so lecker!<br />

Nach dem Mittagessen bekamen wir<br />

den Auftrag, in Gruppen im Wald einen<br />

schönen Pl<strong>at</strong>z zu finden und dort hin sollten<br />

wir uns eine Hütte bauen. Als wir fertig<br />

waren, schauten wir uns alle Hütten an.<br />

Sie waren alle sehr schön! Weil die Häuser<br />

alle so schön waren, bekamen wir zur<br />

Belohnung die Geburtstagsmuffins einer<br />

Mitschülerin. Nach den leckeren Muffins<br />

h<strong>at</strong>ten wir Freizeit.<br />

Am Abend gab es als Überraschung<br />

eine Fackelwanderung. Das war sehr<br />

schön. Dieses Mal wollten die Lehrerinnen,<br />

dass wir früher ins Bett gehen.<br />

Am letzten Morgen war packen, aufräumen<br />

und Müll trennen angesagt. Als alle<br />

Zimmer ordentlich waren, mussten wir<br />

leider schon gehen. Nach dem Frühstück<br />

durften wir auf dem Spielpl<strong>at</strong>z spielend<br />

auf die Eltern warten. Nach und nach wurden<br />

alle abgeholt und die Kommunik<strong>at</strong>ionstage<br />

gingen dem Ende zu. Wir h<strong>at</strong>ten<br />

hier wirklich schöne Tage miteinander.<br />

Lena Seitlinger, Lena-Maria Pilz, 2A<br />

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1<br />

66<br />

3<br />

Gemeinschaftstage der 2E<br />

Jedes Jahr fahren die zweiten Klassen<br />

auf Gemeinschaftstage, dieses Jahr<br />

kamen auch wir, die 2E vom Schuljahr<br />

2010/11 zum Zug.<br />

Am 13. Oktober fuhren wir gleich in der<br />

Früh mit dem Bus nach Elsbethen-Glasenbach.<br />

Kaum angekommen, wanderten<br />

wir mit voller Begeisterung auf den Berg<br />

hinauf. Oben, bei der Erentrudisalm stürzten<br />

wir uns in unsere Zimmer. Die schönen<br />

Holzmöbel machten alles richtig urig.<br />

Nach dem Essen, das uns allen sehr gut<br />

geschmeckt h<strong>at</strong>te, durften wir eine Pause<br />

machen. Doch die meisten waren trotz<br />

Nebel draußen, um Fußball zu spielen<br />

oder sich auf dem tollen Abenteuerspielpl<strong>at</strong>z<br />

zu vergnügen.<br />

Mit hochroten Gesichtern trafen wir uns<br />

dann nach der Pause im Panoramasaal.<br />

Mit Frau Prof. Irene Lienbacher und Herrn<br />

Prof. Zand nahmen wir unser erstes Thema<br />

durch. Es handelte sich hierbei um<br />

,,Wir wollen ein Team werden“. Wir mach-<br />

Erentrudisalm<br />

ten sehr viele Übungen in Gruppen, wo<br />

immer der Zufall entschieden h<strong>at</strong>te, wer<br />

mit wem in einer Gruppe zusammen sein<br />

sollte. Ein weiteres, spannendes Thema<br />

lautete „Konflikte“ und wie man sie am<br />

einfachsten lösen könne.<br />

Einmal gingen wir in den Wald, um dort<br />

Waldhäuser zu bauen. Es kamen sehr<br />

schöne „Gebäude“ zustande. Danach<br />

spannten unsere Professoren ein Seil<br />

durch den Wald, und jeder musste mit verbundenen<br />

Augen der Schnur folgen. Das<br />

war eine tolle Erfahrung.<br />

Am lehrreichsten fanden wir die Übung<br />

mit dem Ball. Hierbei konnten wir jemandem<br />

aus unserer Klasse den Ball geben<br />

und ihm sagen, was man demjenigen<br />

schon immer einmal sagen wollte. Hier<br />

kam es zu vielen interessanten Wortmeldungen.<br />

Die Abende gestalteten wir lustig oder<br />

gemütlich, je nachdem.<br />

Leider verging die Zeit viel zu schnell<br />

und am Freitag wurden wir auch schon<br />

wieder von unseren Eltern abgeholt. Ich<br />

glaube ich spreche hier für viele meiner<br />

Klassenkameraden, wenn ich behaupte,<br />

dass es eine tolle Zeit gewesen ist.<br />

Ich denke, wir haben in diesen Tagen<br />

sehr viel für unsere Klassengemeinschaft<br />

gelernt und werden es sehr gut mitnehmen.<br />

Selina Scheichl


aus dem Unterricht<br />

Das abwechslungsreiche Schuljahr der 2E<br />

Im vergangenen Schuljahr unternahm<br />

meine Klasse, die 2E, eine<br />

Reihe an Aktivitäten, die den Schülern<br />

und -innen sicherlich lange im<br />

Gedächtnis bleiben werden.<br />

So erlebten wir sehr lustige<br />

Gemeinschaftstage, einen recht<br />

turbulenten Skikurs, ein sehr interessantes<br />

Bilologie-Projekt, einen<br />

spannenden Geschichte Workshop<br />

und einen sehr lehrreichen Workshop<br />

zum Thema Gewaltprävention<br />

mit der Polizei.<br />

Besonders hervorheben möchte<br />

ich nun den Geschichte-Workshop<br />

zum Thema: „Kindheit im römischen<br />

Juvavum“.<br />

Am 11. April begaben wir uns nach<br />

<strong>Salzburg</strong> ins <strong>Salzburg</strong> Museum,<br />

um dort mit Mag. Bernhard Schlag<br />

einen enorm lehrreichen Vormittag<br />

verbringen zu dürfen. Dieser Workshop<br />

war aber nicht nur lehrreich,<br />

sondern er machte auch unheimlich<br />

viel Spaß. Die Schüler und auch ich<br />

selber lernten dabei enorm viel über<br />

das Leben im römischen <strong>Salzburg</strong>,<br />

über die Kindheit als Römer uvm.<br />

Durch die spaßige Art und Weise<br />

wie Mag. Schlag sein Wissen den<br />

Schülern vermittelte, war es ein gelungener<br />

Geschichteexkurs, der mit Sicherheit<br />

den Schülern fest sitzendes Geschichtewissen<br />

einbrachte.<br />

Zuletzt durften sich die Schüler auch<br />

noch ihr eigenes römisches Mühlespiel<br />

basteln, das sie hoffentlich als Erinnerung<br />

behalten werden.<br />

Mag. Lienbacher Irene<br />

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1<br />

68<br />

3<br />

Kommunik<strong>at</strong>ionstage der 2C<br />

Die 2C - Klasse verbrachte die Kommunik<strong>at</strong>ionstage<br />

im Herbst in Abtenau.<br />

Neben der Stärkung des Gemeinschaftsgefühls<br />

über verschiedene Gesprächsrunden<br />

und Spiele stand das gemeinsame<br />

Erleben im Mittelpunkt.<br />

Von Tischtennis, Tramoplinspringen,<br />

Fußball und Jonglieren über Paddeln, und<br />

Wandern bis zu Flying Fox wurde alles<br />

geboten! Am Abend des letzten Tages<br />

gabs auch noch eine Fackelwanderung!<br />

Mag. Christian Aigner<br />

Abtenau


Mitte März h<strong>at</strong>ten<br />

wir, die 4Rb,<br />

einen zweitägigen<br />

Workshop „love<br />

talks“. Ein Mann<br />

und eine Frau leiteten<br />

dieses Projekt.<br />

Die ganzen<br />

zwei Tage wurden<br />

genutzt, um über Sexualität,<br />

Verhütung und Das-erste-Mal zu<br />

reden.<br />

Wir als Schüler konnten den Workshop<br />

mitgestalten und Themen vorschlagen. In<br />

Es war einmal ein alter Mann. Der lebte<br />

mit seinem Sohn am Fuße des Berges<br />

und rundherum war ein großer Wald.<br />

Die beiden mussten früh aufstehen,<br />

damit sie Holz hacken konnten. Das<br />

gehackte Holz mussten sie noch, bevor<br />

es schneite, verkaufen. Eines Tages kam<br />

ein Zwerg und fragte: „Könnte ich etwas<br />

von eurem Essen haben?“ Obwohl sie<br />

selbst kaum genug h<strong>at</strong>ten, antwortete<br />

der Alte: „N<strong>at</strong>ürlich, wir können doch<br />

zu dritt essen.“ Gesagt, getan. Sie aßen<br />

Käse, Wurst, Brot und Butter. Der Zwerg<br />

bedankte sich und ging.<br />

Am nächsten Tag arbeiteten die zwei<br />

doppelt so hart. Da kam der Zwerg mit<br />

seinem Freund Tabuz. Tabuz sagte: „Können<br />

wir bitte etwas von eurem Essen<br />

haben?“ Der Sohn entschied: „Wir haben<br />

nicht sehr viel, aber mit etwas gutem Willen<br />

werden wir halbwegs s<strong>at</strong>t werden.“ So<br />

geschah es. Sie aßen wieder.<br />

Der nächste Tag war genauso anstrengend.<br />

Wieder kamen die Zwerge, aber<br />

dieses Mal war noch einer mehr dabei.<br />

„love talks“<br />

in der 4Rb und 4Rc<br />

Von Arm zu Reich<br />

aus dem Unterricht<br />

Gruppen eingeteilt gestalteten wir Plak<strong>at</strong>e<br />

zu verschiedensten Themen. Wir schauten<br />

uns einen dreiteiligen Aufklärungsfilm<br />

an und sprachen darüber. Alle Mädchen<br />

gestalteten ein Plak<strong>at</strong> „Traummann“ und<br />

alle Jungs ein Plak<strong>at</strong> „Traumfrau“. Auf<br />

dieses Plak<strong>at</strong> schrieben wir Charaktereigenschaften<br />

und perfektes Aussehen.<br />

Gemeinsam besprachen wir alle möglichen<br />

Verhütungsmethoden.<br />

Im Großen und Ganzen h<strong>at</strong> uns der<br />

Workshop „love talks“ sehr gut gefallen<br />

und es war sehr aufklärend.<br />

Anna Seifter, 4RB<br />

Sein Name war Enucius. Er erkundigte<br />

sich: „Können wir etwas von eurer Jause<br />

haben?“ „Aber selbstverständlich, heute<br />

ist noch genug da“, erwiderte der nette,<br />

alte Mann. Als sie fertig waren, bedankten<br />

sich die Zwerge. Die drei wollten gehen,<br />

doch der alte Mann b<strong>at</strong> sie: „Bringt morgen<br />

bitte keinen Vierten mit, sonst müssen wir<br />

noch hungern.“ „N<strong>at</strong>ürlich“, entgegneten<br />

die bärtigen Zwerge im Chor.<br />

Am nächsten Tag standen sie zu viert<br />

da. Der vierte Zwerg Grimbart sprach:<br />

„Dafür, dass ihr so gute Leute seid, geben<br />

wir Zwerge euch einen Kessel voller Gold.<br />

Er wird bis zu euren letzten Tagen bis an<br />

den Rand voll sein.“<br />

Und auf einmal verschwanden die Zwerge<br />

wie vom Erdboden verschluckt.<br />

Obwohl die beiden nun so reich waren,<br />

verschwendeten sie kein Gold und blieben<br />

fleißige, nette Leute.<br />

Und wenn sie nicht gestorben sind,<br />

dann leben sie noch heute.<br />

Moritz Holztr<strong>at</strong>tner, 1D<br />

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1<br />

2 3<br />

Flugvögel aus Balsaholz<br />

Alexander Daum beim Feststellen des Schwerpunktes<br />

Bemalen der Vögel<br />

Zettelboxen und Brieföffner aus Messing<br />

Klasse 1C/D Klasse 2C/D


Musisches<br />

Salz – Kulturelles Erbe von <strong>Hallein</strong><br />

Fotoprojekt der 5M in Bildnerischer Erziehung mit fächerübergreifendem<br />

Beitrag aus Musikerziehung<br />

MLO1 (Florin Stanzer, Martin Baumgartner)<br />

„Kulturelles Erbe. Gestalte die<br />

Zukunft“ ist eine Schulaktion, welche<br />

vom Bundesministerium für Unterricht,<br />

Kunst und Kultur gemeinsam mit Kultur-<br />

Kontakt Austria, dem Bundesdenkmalamt<br />

und der Österreichischen UNESCO-Kommission<br />

heuer wieder durchgeführt wird.<br />

SALZ<br />

Salz ist weiß<br />

Salz riecht nicht<br />

gelangt es in Wunden, brennt es<br />

Salz ist wertvoll – weißes Gold<br />

Tränen und Schweiß sind beide salzig<br />

Ein gesalzener Preis<br />

Das Märchen vom Salzprinzen<br />

Salzrose (Anna-Lena Hutter, Magdalena Kranabitl, Maria Kudla)<br />

White Gold-Group (Verena Pollhammer, C<strong>at</strong>erina Edhofer, Kerstin Glachs) Priscilla Otu, Seyma Özkan<br />

Junge Menschen für ihre Verantwortung<br />

zur Erhaltung des kulturellen Erbes<br />

zu sensibilisieren und aktiv an der Gestaltung<br />

der Zukunft moderner Kulturformen<br />

mitzuwirken, ist die Absicht, die hinter dieser<br />

Aktion steht.<br />

<strong>Hallein</strong> ist geprägt von einer langen<br />

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72<br />

1<br />

2 3<br />

Melteam (Ates Meltem, K<strong>at</strong>rin Dietrich) Alte Saline<br />

Geschichte des Salzes.<br />

Salz h<strong>at</strong> die Kultur, die Geschichte, die<br />

Wirtschaft, die Altstadt - das ganze Leben<br />

<strong>Hallein</strong>s geprägt. Wegen Salz wurden<br />

Kriege geführt. Salz h<strong>at</strong> zu Wohlstand<br />

geführt.<br />

Ziel des Projektes war eine möglichst<br />

persönliche künstlerische Auseinandersetzung<br />

mit dem Thema SALZ und<br />

die Auseinandersetzung mit Fotografie,<br />

einem Medium, das für die Jugendlichen<br />

heute (facebook, Handys) sehr wichtig ist.<br />

Zum Projektablauf gehörten eine Einführung<br />

in die Digitalfotografie, das Erlernen<br />

medientypischer Gestaltungsmittel wie<br />

z. B. Kamerastandpunkt, Bildausschnitt,<br />

Einstellungsgrößen.<br />

Hauptteil des Projektes war das Fotografieren<br />

in der Alten Saline in <strong>Hallein</strong><br />

mit anschließender Auswahl und Besprechung<br />

der Fotos. Zum Abschluss wurde<br />

an einem weiteren Projekttag die Ausstellung<br />

vorbereitet.<br />

Arbeitslieder über das Salz<br />

Die Beiträge aus dem Fach Musikerziehung<br />

umfassten eine Power-Point-<br />

Präsent<strong>at</strong>ion über die Geschichte der<br />

Salzbergknappen-Kapelle, die heuer ein<br />

Jubiläum gefeiert h<strong>at</strong>, sowie Arbeitslieder<br />

und Volkslieder zum Thema Salz, welche<br />

im Rahmen der Ausstellungseröffnung<br />

von Schülern vorgetragen wurden.<br />

„Das Salz“, sagt Peter Handke,“ gehört<br />

wie die Liebe, der Zorn oder der Wahnsinn<br />

zu den Wörtern , mit denen die großen<br />

alten Geschichten erzählt wurden<br />

und ohne die es keine Geschichten gibt.“<br />

Das Projekt SALZ wurde unter vielen<br />

Einreichungen als eines der 10 besten<br />

Projekte österreichweit ausgewählt und<br />

die Schüler zur Projektpräsent<strong>at</strong>ion am<br />

28. Juni 2011 nach Wien eingeladen Das<br />

gesamte Projekt wurde von zwei Fotokünstlerinnen<br />

– Theresa Nowotny und<br />

Ingrid Fankhauser begleitet.<br />

Mag. Christine Fankhauser<br />

Mag. Martina Seiwald-Reiter<br />

Salzkonsum (Timmy Bahr, Christian<br />

König, Georg Rehrl, Lorenz<br />

Braun)


Klassenkugelbahn aus Papier<br />

Technisches Werken, 1D<br />

Peace - Group<br />

Musisches<br />

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1<br />

2 3<br />

Florian Prems, Franz-Josef Kuhn<br />

Lukas Höllbacher<br />

Tischuhren aus Plexiglas 4RC<br />

Manuel Schnaitmann<br />

Armin Schweinberger, Kevin Kernmayer


Wilde K<strong>at</strong>zen<br />

Ausdrucksmalerei Klasse 1B<br />

Musisches<br />

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1<br />

2 3<br />

Freundschaft ist.....<br />

P<strong>at</strong>ricia Reindl, 6G<br />

Viktoria Duft, 6G<br />

Fotografie 6R/G


Im Zuge der Projekttage<br />

2010 packten<br />

die Schülerinnen<br />

der 2A richtig an! Der<br />

Klassenraum wurde<br />

mit viel Farbe und guten Ideen zu einem<br />

individuellen Raum, in dem man sich auch<br />

richtig wohl fühlen kann. Mit dem Overhead-Projektor<br />

warfen wir die Sch<strong>at</strong>ten<br />

der Mädchen an die Wand. Anschließend<br />

bemalten wir die Silhouetten mit warmen<br />

Farben.<br />

Fleiß und Mühen haben sich, wenn man<br />

das Ergebnis betrachtet, bezahlt gemacht!<br />

Klassenraumgestaltung<br />

2A<br />

Musisches<br />

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78<br />

1<br />

3<br />

Vor sieben Jahren begann Ingrid Candido<br />

den „Lehrgang für Marchtalpädagogik“.<br />

Von dieser Idee war sie so begeistert,<br />

dass sie gleich mehrere Kolleginnen<br />

mit diesem „Virus“ angesteckt h<strong>at</strong>. Ines<br />

Schütz und Claudia Golser haben diesen<br />

Lehrgang auch bereits erfolgreich abgeschlossen,<br />

Judith Frauenschuh, Irene<br />

Lienbacher, Anna Neulentner, Iris Vogler,<br />

K<strong>at</strong>rin Auer (dzt. in Karenz) und Alina<br />

Frank sind für diesen Durchgang angemeldet.<br />

Was ist Marchtalpädagogik? Eine neue<br />

Art zu unterrichten? Wieder ein neuer<br />

„Stil“? Ein Schulversuch, ein neues Projekt?<br />

Im Grunde genommen ist es sehr einfach.<br />

Diese Form der Pädagogik stellt das<br />

Kind mit all seinen Bedürfnissen in den<br />

Vordergrund. Sie unterstützt das eigenverantwortliche<br />

Lernen (Freiarbeits-Phasen),<br />

fördert die soziale, die emotionale<br />

Intelligenz und den Zusammenhalt in der<br />

Klasse (Morgenkreis) und versucht, Themen<br />

und Fächer zu vernetzen und in<br />

Vernetzte Klasse<br />

ihrer Gesamtheit zu betrachten (vernetzte<br />

Einheiten).<br />

Und dank der großartigen Unterstützung<br />

dieser Idee von Seiten der Direktion<br />

konnten wir dieses Schuljahr zum ersten<br />

Mal eine solche Klasse anbieten.<br />

Diese Art des Unterrichtens erfordert<br />

aber auch einen erheblichen Mehraufwand<br />

und großes Engagement der<br />

LehrerInnen. Das M<strong>at</strong>erial für die Freiarbeitsphasen<br />

wird zum Großteil selber<br />

produziert, immer wieder werden in Kurzkonferenzen<br />

neue Ideen besprochen,<br />

Kre<strong>at</strong>ivität in allen Bereichen ist gefragt!<br />

Als eine der „Marchtal Begeisterten“<br />

kann ich sagen, dass ich in dieser Form<br />

des Unterrichtens die Zukunft sehe, weil<br />

sie mehr den Bedürfnissen der heutigen<br />

Zeit und Berufswelt entspricht und eigenständige,<br />

eigenverantwortliche , gut organisierte<br />

junge Menschen ins Leben entlässt.<br />

Mag. Claudia Golser


Wozu Begabungs- und Begabtenförderung?<br />

Bis vor einem Jahr war mir nicht klar,<br />

was ich mir genau darunter vorstellen<br />

sollte! Doch seit ich die Aufgabe an unserer<br />

Schule übernommen habe, begabte<br />

und talentierte SchülerInnen wahrzunehmen<br />

und ihnen Förderangebote nahezubringen,<br />

h<strong>at</strong> sich meine Sichtweise dazu<br />

grundlegend verändert.<br />

Was ist Begabtenförderung?<br />

Rund um die Schule<br />

Begabungs- und Begabtenförderung<br />

Ein Bericht von Mag. Sonja Dworzak<br />

Es ist der Bildungsauftrag jeder Schule<br />

Begabungen zu fördern, doch in einer<br />

heterogenen Schulgemeinschaft gibt<br />

es durchaus Mädchen und Buben bzw.<br />

Jugendliche, die als Hochbegabte entweder<br />

getestet wurden oder aber als sehr<br />

begabt hervorstechen. Diese brauchen<br />

von unserer Seite motiv<strong>at</strong>ionsfördernde<br />

Impulse, die sich an ihren Bedürfnissen<br />

orientieren. Wichtig dabei muss sein,<br />

dass Kinder und Jugendliche ganzheitlich<br />

gefördert werden.<br />

Dafür bietet das ÖZBF, das Österreichische<br />

Zentrum für Begabtenförderung<br />

und Begabungsforschung, Kurse an, die<br />

am Beginn eines Schuljahres entweder<br />

in Form von Pluskursen gebucht werden<br />

können oder in Einzelveranstaltungen<br />

wahrgenommen werden können.<br />

Im vergangenen Schuljahr h<strong>at</strong> Raffael<br />

Rabl, Schüler der 8RB, an der 3tägigen<br />

Sommerakademie in Obertrum mit großer<br />

Freude teilgenommen, dessen Bericht<br />

hier abgedruckt ist.<br />

Erfreulich ist es auch, dass zwei hochbegabte<br />

Volksschüler den Mut h<strong>at</strong>ten, die<br />

Schulstufen in der Volksschule zu überspringen<br />

und an unserer Schule mit der<br />

1.Klasse zu beginnen. Miriam Nussbau-<br />

mer, deren Bericht über ihre Erfahrungen<br />

hier zu lesen ist, geht in die 2c Klasse und<br />

Fabian Sommerauer h<strong>at</strong> in diesem Schuljahr<br />

in der eLSA-Klasse begonnen. Dass<br />

beide Schüler erfolgreich die Schulstufe<br />

übersprungen haben, zeigt sich in ihrem<br />

ausgezeichneten Lernerfolg. N<strong>at</strong>ürlich ist<br />

es für derart junge Schüler eine Herausforderung,<br />

da sie zuerst als außerordentliche<br />

Schüler anfangen und dann „beweisen“<br />

müssen, dass sie dem von einer<br />

Volksschule abweichenden Schulalltag<br />

und den Schulanforderungen gewachsen<br />

sind.<br />

Die gesetzliche Grundlage für das<br />

Überspringen einer Volksschulklasse ist,<br />

dass die Dauer des Besuchs einer Volksschule<br />

nicht weniger als drei Jahre beträgt<br />

(Schug § 26, Abs<strong>at</strong>z 1, letzter S<strong>at</strong>z). Zu<br />

beachten ist selbstverständlich, dass es<br />

dabei nicht zu einer geistigen und körperlichen<br />

Überforderung kommt.<br />

Mag. Sonja Dworzak<br />

79


80<br />

1<br />

Seit April dieses Sommersemesters<br />

besucht Alexander Daum, Schüler der 1d<br />

3<br />

Klasse, einmal pro Woche den M<strong>at</strong>he-<br />

m<strong>at</strong>ikunterricht in einer 2.Klasse. Dieses<br />

„Drehtürmodell“ gibt besonders talentierten<br />

Schülern die Möglichkeit ihrer Begabung<br />

entsprechend gefördert zu werden.<br />

So kann man vermeiden, dass Langeweile<br />

bei hochbegabten Kindern aufkommt.<br />

N<strong>at</strong>ürlich muss immer das Kind bzw.der<br />

Schüler in seinem gesamten Persönlichkeitsbild<br />

und seiner Entwicklung beachtet<br />

werden.<br />

Im kommenden Schuljahr 2011/2012<br />

wird Frau Prof. Claudia Diller einen Pluskurs<br />

in M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik für hochbegabte<br />

SchülerInnen an unserer Schule anbieten.<br />

Gegen Ende dieses Schuljahres werden<br />

von mir an bestimmten Checkpoints<br />

der Schule Plak<strong>at</strong>e ausgehängt, die Inform<strong>at</strong>ionen<br />

über die diversen Kursangebote<br />

enthalten. N<strong>at</strong>ürlich können diese jederzeit<br />

auch bei mir eingesehen und mitgenommen<br />

werden. Zu diesen Pluskursen<br />

können sich dann die Schüler am Beginn<br />

des neuen Schuljahres melden.<br />

In der ersten Klasse der Volksschule war<br />

ich todunglücklich. Am Morgen wollte ich<br />

gar nicht in die Schule gehen, so ungern<br />

war ich dort. Es h<strong>at</strong> eine Zeit gedauert,<br />

bis ich gemeinsam mit meinen Eltern und<br />

meinen Lehrern herausgefunden h<strong>at</strong>te,<br />

was los war. Es stellte sich heraus, dass<br />

mein Gehirn schneller denken kann, als<br />

das der meisten anderen. Darum war die<br />

Wo können Eltern sich informieren,<br />

wenn sie das Gefühl haben, dass ihr<br />

Kind auffallende Fähigkeiten und Begabungen<br />

h<strong>at</strong>?<br />

ÖZBF: http://www.begabtenzentrum.<strong>at</strong>/<br />

wcms/index.php?foerderallgemein<br />

Als Ansprechpartnerin unserer Schule<br />

kann ich den Eltern erste Inform<strong>at</strong>ionen<br />

geben und sie dann an die geeigneten<br />

Stellen weiter verweisen.<br />

Ermutigen, Fördern und Unterstützen<br />

sind die Säulen, auf denen die Begabtenförderung<br />

steht und durch Olympiaden<br />

und Wettbewerbe sowie durch die Teilnahme<br />

an der Sommerakademie werden<br />

begabte und talentierte junge Menschen<br />

zu besonderer Leistung motiviert.<br />

Kontakt:<br />

ÖZBF - Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung<br />

und Begabungsforschung<br />

Schillerstraße 30/Techno 12<br />

A-5020 <strong>Salzburg</strong><br />

Tel:+43 (0)662/43 95 81<br />

Fax:+43 (0)662/43 95 81 310<br />

e-mail: info@begabtenzentrum.<strong>at</strong><br />

ZVR: 553896729<br />

Mit acht Jahren im „Gymi“<br />

wie fühlt man sich?<br />

erste Klasse nicht das Richtige für mich.<br />

Als das klar war, ging alles schnell. Ich<br />

durfte in verschiedenen Klassen schnuppern.<br />

In der dritten Klasse h<strong>at</strong> es mir am<br />

besten gefallen, und so wechselte ich im<br />

Halbjahr dorthin. Nach einer anstrengenden<br />

Zeit, in der ich am Vormittag gemeinsam<br />

mit meiner Lehrerin und am Nachmittag<br />

gemeinsam mit meinen Eltern den


Miriam Nussbaumer<br />

versäumten Stoff nachholte, h<strong>at</strong> es mir<br />

super gefallen. Ich habe schnell Freundinnen<br />

gefunden und so war das letzte Jahr<br />

in der Volksschule sehr lustig.<br />

Der Wechsel ins Gymnasium stand<br />

zu bald bevor. Ich war traurig, weil nur<br />

wenige aus meiner Klasse nach <strong>Hallein</strong><br />

wollten und niemand in den realistischen<br />

In der letzten Woche des Schuljahres<br />

09/10 habe ich mit freundlicher (finanzieller)<br />

Unterstützung des Gymnasiums<br />

<strong>Hallein</strong> an der intern<strong>at</strong>ionalen Sommerakademie<br />

in Obertrum teilgenommen.<br />

Der Event dauerte vier Tage und neben<br />

meinem Workshop „Genomics & Genanalyse“<br />

wurden noch 3 weitere Kurse angeboten:<br />

Rund um die Schule<br />

Zweig. Aber ich dachte mir: „Du hast ja<br />

schon einmal die Klasse gewechselt, da<br />

hast du auch neue Freunde gefunden. Du<br />

wirst das schon packen.“ Und so war es<br />

auch. Hier ist es auch sehr lustig. Die Kinder<br />

in meiner Klasse sind sehr nett. Die<br />

Lehrer erzählen interessante Sachen und<br />

wir lachen viel.<br />

Traurig bin ich nur, weil ich noch immer<br />

nicht mit dem Rad zur Schule fahren darf.<br />

An das Gesetz muss man sich halten,<br />

auch wenn mir meine Eltern das selbständige<br />

Radeln schon lange zutrauen<br />

würden. Aber im Mai werde ich ja endlich<br />

zehn, und dann habe ich auch das überstanden.<br />

Ich bin sehr froh, dass ich mich getraut<br />

habe, die Klasse zu wechseln. Ich verstehe<br />

jeden, der zögert, weil viel Mut zum<br />

Überspringen dazugehört. Viele Sachen<br />

müssen bedacht werden, aber wenn<br />

einem das Herz sagt: „Es ist richtig, mach<br />

das!“, dann sollte man das auch tun. Ich<br />

bin jetzt sehr glücklich, und ich gehe gern<br />

in die Schule. Aber… wenn ich nicht um<br />

sechs aufstehen müsste, wäre es noch<br />

schöner!!!!<br />

Miriam Nussbaumer, 2c<br />

Intern<strong>at</strong>ionale Sommerakademie<br />

Obertrum<br />

1. Alltagsfragestellung sucht M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>isches<br />

Modell<br />

2. Filmkunst und Filmhandwerk<br />

3. Journalismus & Schreibwerkst<strong>at</strong>t<br />

Alle Workshops wurden von Experten<br />

auf dem jeweiligen Gebiet geleitet und es<br />

gab Gastvorträge renommierter Experten<br />

wie zum Beispiel Prof. Dr. Thalhamer, der<br />

81


82<br />

1<br />

3<br />

Raffael Rabl<br />

uns die menschliche Immunologie erläuterte<br />

und uns anschließend in ungezwungener<br />

Atmosphäre das Berufsbild des<br />

Wissenschaftlers näherbrachte.<br />

In meinem Workshop nahmen wir zuerst<br />

Zellen von unserer Mundschleimhaut ab,<br />

aus deren Kernen wir anschließend unsere<br />

DNA extrahierten. Diese vervielfältigten<br />

Zusammen mit dem Mozarteumorchester,<br />

spielten die jungen Musiker des Landesjugendorchesters<br />

bei einem musikpädagogischen<br />

Großprojekt vor 2000<br />

jungen Zuhörern, unter denen MitschülerInnen<br />

der 5G und 5M Klasse waren.<br />

Ich spiele seit 7 Jahren Cello und nehme<br />

im Musikum <strong>Hallein</strong> Unterricht. Von klein<br />

auf spielte ich in verschiedenen Orchestern,<br />

zum Beispiel in der Streicherbande<br />

oder im Tennengauer Jugendorchester.<br />

Das gemeinsame Musizieren h<strong>at</strong> mir<br />

immer viel Spaß gemacht und war Motiv<strong>at</strong>ion<br />

für mich zu Hause zu üben. Den<br />

Anfang meiner Musikkarriere habe ich<br />

jedoch meiner Mama zu verdanken. Sie<br />

spielt Geige und h<strong>at</strong> mit mir von Anfang an<br />

Projekt 2 Orchestras<br />

wird dann mittels Realtime PCR und an<br />

den entstandenen Schmelzkurven konnten<br />

wir ablesen, ob bei uns bestimmte<br />

(medizinisch als auch ethisch unbedenkliche)<br />

Punktmut<strong>at</strong>ionen vorhanden waren<br />

oder nicht. Untersucht haben wir Gene<br />

wie Muskelausdauer, rote Haare und<br />

Ohrenschmalztyp.<br />

Das Rahmenprogramm war vielfältig<br />

und abwechslungsreich: Schwimmen im<br />

M<strong>at</strong>tsee, Fußballturniere, Tischtennis,<br />

Volleyball, Slackline und EM Halbfinale<br />

schauen standen ebenso auf dem Programm<br />

wie Morgensport und Spieleabende.<br />

Durch die rege Teilnahme unserer deutschen<br />

Nachbarn war die Obertrumer<br />

Sommerakademie zumindest ein bisschen<br />

intern<strong>at</strong>ional besetzt.<br />

Ich habe in Obertrum viele nette Leute<br />

kennengelernt und kann die Sommerakademie<br />

mit bestem Wissen und Gewissen<br />

weiterempfehlen!<br />

Julia Schulte<br />

Raffael Rabl, 8Rb


gemeinsam Musik gemacht.<br />

Seit März dieses Jahres bin ich Mitglied<br />

im <strong>Salzburg</strong>er Landesjugendorchester.<br />

Das war für mich eine ganz neue Erfahrung,<br />

denn dieses Orchester ist ein ganzes<br />

Sinfonieorchester: Es besteht also<br />

nicht nur aus Streichern, sondern auch<br />

aus Bläsern und Schlagzeugern. Der<br />

Klang von so einem Orchester ist einfach<br />

gewaltig!<br />

Als ich hörte, dass wir am 3.November<br />

2010 gemeinsam mit dem Mozarteumorchester<br />

im Großen Festspielhaus<br />

ein Konzert geben werden, war ich total<br />

begeistert, aber auch sehr aufgeregt. Die<br />

Vorbereitungen für diesen Auftritt waren<br />

intensiv. Bereits in den großen Ferien h<strong>at</strong>ten<br />

wir eine Probenwoche und auch die<br />

Herbstferien waren komplett mit Orches-<br />

An drei Vormittagen wurden Schülerinnen<br />

und Schülern aus vier Klassen (6G,<br />

6R, 7R, 8R) Einblicke in wissenschaftliche<br />

Arbeitsmethoden im Rahmen der<br />

Brain Awareness Week im Haus der N<strong>at</strong>ur<br />

ermöglicht.<br />

Die Schüler/innen erforschten die<br />

Fähigkeit zum Multitasking an sich selbst,<br />

lernten die An<strong>at</strong>omie des Gehirns anhand<br />

von Originalschnitten kennen, durften<br />

selbst an der Kultivierung von Nervenzellen<br />

mitarbeiten und lösten eigenhändig<br />

elektrische Impulse an Nervenzellen aus.<br />

Gemeinsam mit den Pädagogen/innen<br />

vom Haus der N<strong>at</strong>ur wurden in Workshops<br />

und Demonstr<strong>at</strong>ionen aus diesen<br />

wissenschaftlichen Themen drei interessante<br />

Schulstunden.<br />

Begleitet wurden diese Workshops von<br />

den Biologen der Universität <strong>Salzburg</strong><br />

Brain Awareness Week<br />

Die Woche des Gehirns<br />

Rund um die Schule<br />

terproben verplant. Da sitzt man dann<br />

den ganzen Tag bei der Probe und muss<br />

immer voll konzentriert sein. Toll war es<br />

dann, als das Mozarteumorchester die<br />

letzten Proben mit uns gemeinsam h<strong>at</strong>te,<br />

da klang alles richtig professionell.<br />

Das Konzert selbst war ein unglaubliches<br />

Erlebnis für mich. Es war schon<br />

beeindruckend, im Großen Festspielhaus<br />

proben zu dürfen, aber dann vor ausverkauftem<br />

Haus dort auch auftreten zu können,<br />

war einzigartig für mich.<br />

Das Projekt „One Vision – Two Orchestras“<br />

h<strong>at</strong> mir sehr viel Spaß gemacht. Beim<br />

Zusammenspiel mit den anderen h<strong>at</strong>te ich<br />

das Gefühl, Teil von etwas ganz Großartigem<br />

zu sein.<br />

Julia Schulte, 5G<br />

und Experten der Paracelsus Medizinischen<br />

Priv<strong>at</strong>universität.<br />

Wir möchten uns bei den Sponsoren<br />

bedanken, die es durch die Übernahme<br />

der Kosten ermöglichten, dass 82 Schüler/innen<br />

des <strong>BG</strong> und <strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> an dieser<br />

Veranstaltung teilnehmen konnten.<br />

Mag. Ulrike Notdurfter<br />

Mag. Sonja Dworzak<br />

83


84<br />

1<br />

3<br />

„Haus der Begabtenförderung“: Der Biologe Doz. Hans Christian Bauer von der Uni <strong>Salzburg</strong> mit Schüler/innen<br />

des <strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> 7R und des <strong>BG</strong> Zaunergasse (Foto: Salzbuger Nachrichten)<br />

Weihnachten 2010


Rund um die Schule<br />

85


86<br />

1<br />

3<br />

Unsere erste eLSA Klasse h<strong>at</strong> die<br />

Unterstufe abgeschlossen und ist flügge<br />

geworden. Die SchülerInnen besuchen<br />

nun entweder die Oberstufe bei uns oder<br />

haben die Schule in Richtung berufsbildender<br />

Schulen verlassen.<br />

Daher wurde nun Pl<strong>at</strong>z für eine neue<br />

eLSA Klasse. Schon bei der Anmeldung<br />

Ende des letzten Schuljahres konnte man<br />

sehen, dass das Interesse an einem verstärkten<br />

Eins<strong>at</strong>z von Neuen Medien im<br />

Unterricht sehr groß ist. 70 Burschen und<br />

Mädchen meldeten sich für diese Klasse.<br />

Leider war mit 24 Plätzen ein Limit<br />

gesetzt. Als Auswahlkriterium zählte die<br />

Anmeldezeit.<br />

Die SchülerInnen können sich an einer<br />

Quelle: Landespressebüro<br />

eLSA Klasse neu<br />

mit vier Computern und einem Beamer<br />

ausgest<strong>at</strong>teten Klasse erfreuen. Diese<br />

Ausst<strong>at</strong>tung haben sie hauptsächlich dem<br />

tollen Engagement ihrer Vorgängerklasse<br />

zu verdanken, denn sie war praktisch die<br />

„Belohnung“ des Landesschulr<strong>at</strong>es für die<br />

Zertifizierung im Vorjahr.<br />

Was so alles in Bezug auf Neue Medien<br />

im Unterricht passiert, können Interessierte<br />

auf der Schulhomepage in einem<br />

Lerntagebuch mitverfolgen. In fast allen<br />

Fächern finden viele Lerneinheiten mit<br />

Eins<strong>at</strong>z des Computers st<strong>at</strong>t.<br />

Besonders nett war es, dass im Rahmen<br />

eines Besuches von Landeshauptfrau<br />

Gabi Burgstaller ein Zusammentreffen<br />

der beiden eLSA Klassen st<strong>at</strong>tfand.


Das Internet ist aus unserer Gesellschaft<br />

nicht mehr wegzudenken. Wir nutzen<br />

es, um Inform<strong>at</strong>ionen zu beziehen,<br />

Kontakte (in sozialen Netzwerken, Ch<strong>at</strong>s)<br />

zu pflegen und zu knüpfen. Wir bestellen<br />

und kaufen im Netz, präsentieren uns, sei<br />

es mit Blogs, Fotos oder Videos oder führen<br />

unsere Bankgeschäfte via Telebanking<br />

durch.<br />

Der Umgang mit diesem Medium ist<br />

gerade für die junge Gener<strong>at</strong>ion selbstverständlich<br />

geworden. Leider verstecken<br />

sich dabei auch Gefahren, die nicht gleich<br />

auf den ersten Blick sichtbar sind. Bei der<br />

Nutzung von Netzwerken/Communities<br />

gerät man dann auch noch in die Zwickmühle,<br />

was man von sich preisgeben soll.<br />

Dabei wird oft übersehen, dass das Internet<br />

etwas Veröffentlichtes so schnell nicht<br />

mehr vergisst.<br />

Um die Lernenden im sicheren Umgang<br />

mit dem Internet zu sensibilisieren, gibt es<br />

seit einigen Jahren einen Safer Internet<br />

Tag, an dem sich jede Schule intensiv mit<br />

diesem Thema auseinandersetzen sollte.<br />

Heuer fiel dieser Tag zum ersten Mal nicht<br />

in unsere Semesterferien. Somit konnten<br />

Safer Internet Tag 2011<br />

Rund um die Schule<br />

wir uns aktiv daran beteiligen.<br />

Der Tag begann mit einer Befragung<br />

(Fragebogen) aller SchülerInnen unserer<br />

Schule, in dem es um Themen wie soziale<br />

Netzwerke, Handy, Cre<strong>at</strong>ive Commons<br />

1 , Cybermobbing usw. ging. 519<br />

SchülerInnen beteiligten sich an dieser<br />

Umfrage, die von den SchülerInnen der<br />

1e (eLSA Klasse) mit meiner Hilfe ausgewertet<br />

wurde. Eine detaillierte Auflistung<br />

der Ergebnisse hier durchzuführen, würde<br />

den Rahmen dieses Beitrages sprengen.<br />

Für alle Interessierten möchte ich<br />

auf unsere Schulhomepage verweisen,<br />

dort kann man alles genau nachlesen. Ein<br />

paar D<strong>at</strong>en möchte ich hier aber trotzdem<br />

ansprechen.<br />

71% unserer SchülerInnen besitzen<br />

einen eigenen PC, 73% bewegen sich in<br />

sozialen Netzen (davon 89% in facebook),<br />

90% haben ein eigenes Handy, 85% nehmen<br />

dieses auch in die Schule mit, wobei<br />

dabei fast 50% glauben, immer erreichbar<br />

sein zu müssen. Für mich persönlich ist<br />

erschreckend, dass nur 13% der SchülerInnen<br />

Cre<strong>at</strong>ive Commons kennen.<br />

Während der zweiten Stunde h<strong>at</strong>ten die<br />

SchülerInnen der 2c Klasse großen<br />

Spaß beim Interviewen der LehrerInnen<br />

unserer Schule. Im Vorfeld h<strong>at</strong>ten<br />

sie die Fragen erarbeitet, die gestellt<br />

wurden. Es wurde gefragt, ob facebook<br />

bekannt sei, ob der/die Lehrende den<br />

eigenen Computer schütze, was mit<br />

dem Computer gemacht und ob auch<br />

online gespielt werde. Die Interviews<br />

wurden entweder als Audio- oder Videod<strong>at</strong>ei<br />

mit dem Handy aufgezeichnet.<br />

Gut besucht waren die beiden von<br />

Prof. Sonja Dworzak und mir angebo-<br />

1 „Cre<strong>at</strong>ive Commons (CC) ist eine Non-Profit-Organis<strong>at</strong>ion, die in Form vorgefertigter<br />

Lizenzverträge eine Hilfestellung für die Veröffentlichung und Verbreitung digitaler<br />

Medieninhalte anbietet….“ siehe http://de.cre<strong>at</strong>ivecommons.org/was-ist-cc/ (Mai 2011)<br />

87


88<br />

1<br />

tenen Workshops zum Thema Urheberrecht<br />

und zum Thema Cybermob-<br />

3 bing.<br />

Die mangelnde Kenntnis der Urheberrechte<br />

führte zu regem Interesse<br />

der Oberstufenschüler, da sie bei<br />

schriftlichen Arbeiten diese Rechte<br />

sowohl bei Bildern als auch bei Texten<br />

zu beachten haben. Bei diesem<br />

Workshop erfuhren sie über Cre<strong>at</strong>ive<br />

Commons und die dazugehörigen<br />

Internetadressen und was alles zum<br />

Urheberrecht zählt. Auffallend war leider,<br />

dass die Lernenden in ihren Portfolios<br />

etc. kaum auf eine korrekte Verwendung<br />

der Quellen achten und dies zum<br />

Teil ihren Angaben nach auch gar nicht<br />

auffällt.<br />

Besonders angesprochen aber fühlten<br />

sich die SchülerInnen beim Thema<br />

Cybermobbing. Einer der Mentoren an<br />

unserer Schule berichtete dabei, dass<br />

auch an unserer Schule, sehr oft bei Mädchen,<br />

Mobbing vorkomme. Er erzählte<br />

von einem Cybermobbingvorfall, der letztes<br />

Schuljahr in einer 2.Klasse passiert<br />

ist. Es herrschte unter den Schülern ehrliche<br />

Betroffenheit.<br />

Die SchülerInnen beschäftigten sich<br />

anschließend in altersheterogenen Gruppen<br />

mit Vorschlägen aus der passenden<br />

Safer Internet Broschüre und fertigten<br />

Plak<strong>at</strong>e an, die in der Schule aufgehängt<br />

wurden.<br />

Der Workshop für die Eltern fand wegen<br />

mangelndem Interesse nicht st<strong>at</strong>t.<br />

Im Großen und Ganzen ist dieser Tag<br />

gut gelungen. Die SchülerInnen waren an<br />

allen Themen sehr interessiert und speziell<br />

die in die Aktionen Involvierten waren<br />

sehr engagiert. Ich glaube, dass wir speziell<br />

durch den Safer Internet Tag eine<br />

größere Sensibilisierung der Lernenden<br />

in Bezug auf das Bewegen im Internet<br />

erreicht haben.<br />

Neben diesem Schwerpunkttag floss<br />

der Safer Internet Gedanke auch in manchen<br />

Unterricht ein, es gab Diskussionen<br />

im Fach Deutsch-Kommunik<strong>at</strong>ion,<br />

Cybermobbing und soziale Netzwerke<br />

waren Themen so mancher<br />

Hausübung und Schularbeit.<br />

Die 1e-Klasse nahm im<br />

Dezember am Workshop<br />

Click&Check teil.<br />

Meiner Meinung nach wäre<br />

es für die Zukunft wichtig,<br />

auch die Lehrenden und<br />

Eltern durch verschiedene<br />

Workshops in ihrem Wissen<br />

um Safer Internet „upzugraden“.<br />

Mag. Claudia Diller


Rund um die Schule<br />

Faschingsdienstag 2011<br />

89


90<br />

1<br />

3<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

„Art and Development“<br />

Das nachfolgende Kapitel beinhaltet<br />

alles Wissenswerte zum neu geschaffenen<br />

Schulpartnerschaftsprojekt unserer<br />

Schule, zu welchem die Idee schon im<br />

Frühjahr 2010 geboren wurde. Dabei wird<br />

intern<strong>at</strong>ional unter dem Arbeitstitel „Art<br />

and Development“ mit Schulen in Ghana,<br />

Italien, Zypern, Polen, Bosnien und Frankreich<br />

gemeinsam an Projekten gearbeitet.<br />

Die Details erfahren Sie auf den folgenden<br />

Seiten. Sollten dennoch Fragen auftauchen,<br />

oder Sie sich auch einbringen<br />

wollen, bitte scheuen Sie sich nicht davor,<br />

Das Projekt<br />

Wir, das Comenius-Projektteam, sind<br />

die Koordin<strong>at</strong>oren einer Schulpartnerschaft<br />

unter dem Titel „Art and Development“.<br />

Wir betreiben regelmäßig Ch<strong>at</strong>s<br />

mit unseren Partnerschulen in Polen,<br />

Bosnien, Zypern, Frankreich, Italien und<br />

Ghana, ebenso haben wir bereits zwei<br />

Treffen an unserer Schule abgehalten, um<br />

die möglichen Projektthemen zu erörtern.<br />

In Übereinkunft mit unseren Partnern<br />

werden wir zwei miteinander zusammenhängende<br />

Projekte verwirklichen:<br />

• Zum einen werden wir einen offenen<br />

Pavillon im Atrium bauen, und ihn<br />

mit einem gezeichneten 360°-Bild zum<br />

Thema Kunstgeschichte füllen, welches<br />

zusammen mit unseren Partnerschulen<br />

gezeichnet werden wird. In allen Schulen,<br />

die am Projekt beteiligt sind, werden<br />

Zeichnungen im A4-Form<strong>at</strong> angefertigt,<br />

eingescannt und an uns geschickt. Wir<br />

wiederum drucken diese aus und kleben<br />

sie dann innen in den Pavillon. So wird<br />

nach und nach, wie ein Mosaik, ein großes<br />

Bild entstehen. Die Außenseite des Pavil-<br />

Schulpartnerschaft<br />

sich bei uns zu melden.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich, auch<br />

im Namen unserer ganzen Gruppe, recht<br />

herzlich bei unseren Sponsoren bedanken,<br />

ohne deren Unterstützung ein solches<br />

Projekt nicht möglich wäre.<br />

Auch auf unseren Webauftritt möchte<br />

ich hiermit hinweisen. Einen weiterführenden<br />

Link finden Sie auf unserer Schulhomepage.<br />

Aber nun viel Spaß beim Schmökern.<br />

Thomas Dertnig<br />

lons fungiert als Schulgalerie für Schüler,<br />

Klassen, Lehrer, regionale Künstler<br />

und interessierte Eltern und wechselt im<br />

Mon<strong>at</strong>srhythmus die Ausstellungen.<br />

• Der zweite Teil des Projektes beinhaltet<br />

die Produktion eines Lehrfilms zum<br />

Thema Globalisierung. Hierfür werden wir<br />

intern<strong>at</strong>ional arbeitende Firmen in den<br />

verschiedenen Projektländern besuchen<br />

um eigene Eindrücke über den Zusammenhang<br />

zwischen Wirtschaft und Entwicklung<br />

zu bekommen. Diese sollen<br />

dann in Form eines Films als Lehrm<strong>at</strong>erial<br />

verwendbar sein.<br />

Das gesamte Projekt zieht sich über<br />

3 Jahre, wobei das erste Projektjahr<br />

2010/2011 ist. Wir werden n<strong>at</strong>ürlich weitere<br />

Treffen mit den Schulen abhalten, um<br />

die Beziehungen und das Kulturverständnis<br />

untereinander zu verbessern, sowie<br />

die anderen Schulsysteme kennenzulernen.<br />

Ich bin mit großer Begeisterung beim<br />

Projekt dabei, weil es mir Spaß macht,<br />

andere Länder und Kulturen kennenzulernen.<br />

M<strong>at</strong>thias Ehrlich


Wie alles begann<br />

Vor gut zwei Jahren (im Februar 2009)<br />

sah ich eher zufällig die Ausschreibung für<br />

den „Development Youth Price“, eigentlich<br />

war es nur das Bild in der Ausschreibung<br />

und die Worte „als Hauptpreis fährt die<br />

ganze Klasse nach Afrika“, die mich in der<br />

damaligen 6Rb sagen ließen: „Da will ich<br />

hin!“ Mein Wunsch fiel bei einigen Schülern<br />

auf fruchtbaren Boden, wir informierten<br />

uns über diesen „dunklen Kontinent“<br />

mit seiner langen und auch schwierigen<br />

Entwicklung und über seine Ausdruckskraft<br />

in der Kunst. Es waren mehrere<br />

Schülerarbeiten, die ebenso ausdrucksstark<br />

unsere Beziehung zu Afrika wiedergaben<br />

– die Arbeit von Magenta Shipsey<br />

erreichte, auch zu meiner Freude, das<br />

Finale in Stockholm.<br />

Magenta<br />

Im Herbst 2009 durfte ich mit Magenta<br />

zum Finale nach Stockholm reisen und<br />

auch an den „Development Days 2009“<br />

mit EU Spitzenpolitikern teilnehmen.<br />

So wurde ich von einem „EU-Saulus“<br />

zu einem „EU-Paulus“. Ich erkannte die<br />

Bedeutung von globalem Arbeiten. Ich<br />

Anna-Lena<br />

Rund um die Schule<br />

durfte bei dieser Veranstaltung erleben,<br />

dass es möglich ist, mit EU-Politikern bis<br />

hin zu Kommissaren wie Karel de Gucht<br />

und Jose Manuel Barroso zu diskutieren,<br />

dass neue Ideen gemeinsam besprochen<br />

und entwickelt werden können.<br />

Im Mai 2010 durfte ich mit Magenta die<br />

Reise nach Ghana antreten (Der Hauptpreis<br />

war leider nur für uns beide – aber<br />

seither bemühe ich mich darum, mit mehreren<br />

Schülern nach Afrika zu kommen).<br />

Diese Reise h<strong>at</strong> meinen Horizont erweitert,<br />

Entwicklungshilfe neu verstehen lassen,<br />

Kunst als Weltsprache und Ideengeber<br />

erfahren lassen und den Wunsch<br />

nach einer weiterführenden Arbeit mit<br />

Afrika erweckt.<br />

Gemeinsam mit Thomas Dertnig und<br />

der Unterstützung unseres Direktors<br />

haben wir nun ein EU-Projekt (Comenius)<br />

mit Partnerschulen in der EU und eben<br />

einer Schule in Afrika (IZ) begonnen, wir<br />

haben eine Comenius-Gruppe gegründet,<br />

ein Wahlpflichtfach für 2011/12 eingeführt<br />

und Treffen mit Partnerschulen aus Frankreich,<br />

Polen und Afrika organisiert.<br />

Mag. Paul Stadler<br />

91


92<br />

1<br />

Geschichte unserer Schulpartnerschaft<br />

3<br />

Seit nun über einem Jahr arbeiten wir,<br />

eine Gruppe von 10 Schülern auf die Initi<strong>at</strong>ive<br />

von Thomas Dertnig und Mag. Paul<br />

Stadler, sowie mit Unterstützung von Dir.<br />

Mag. Karl Sindinger, gemeinsam an unserem<br />

Projekt. Dieses Projekt geht von zwei<br />

Organis<strong>at</strong>ionen aus, die ähnliche Ziele<br />

verfolgen: Comenius, welches ein EU-Bildungsförderungsprogramm<br />

ist, und dem<br />

Interkulturellen Zentrum. Das Motto von<br />

Comenius ist das „Lebenslange Lernen“<br />

und fördert sowohl Schulprogramme, als<br />

auch Erwachsenenbildung innerhalb der<br />

EU. Das Interkulturelle Zentrum (IZ) ist,<br />

wie gesagt, eine ähnliche Organis<strong>at</strong>ion,<br />

unterscheidet sich aber dadurch, dass es<br />

auch intern<strong>at</strong>ionale Projekte zur Völkerverständigung<br />

fördert. So haben wir im<br />

vergangenen Jahr begonnen, Schulen in<br />

anderen Ländern zu suchen, die mit uns<br />

eine Partnerschaft eingehen möchten und<br />

den Kriterien der Organis<strong>at</strong>ionen gerecht<br />

werden. Wir stießen auf große Begeisterung<br />

seitens anderer Schulen und stehen<br />

nun im engen Kontakt mit Schulen aus<br />

Frankreich, Polen, Italien, Zypern, Bosnien<br />

und, was uns besonders freut, Ghana.<br />

Vom 22. bis zum 24. November 2010 fand<br />

1. Allgemeines Treffen<br />

Von 23. bis 25.November<br />

2010 besuchten<br />

Vertreter unserer Partnerschulen<br />

in Frankreich<br />

und Polen das Gymnasium<br />

<strong>Hallein</strong>. Ziel war<br />

es, das Projektthema<br />

zu erörtern, sowie unsere<br />

Schule vorzustellen.<br />

Nach einem gemütlichen<br />

Frühstück begannen wir<br />

mit der Vorstellung unserer<br />

Schule und der Stadt<br />

<strong>Hallein</strong>. Auch die anderen<br />

Schulen wurden uns<br />

das „1. Allgemeine Treffen“ st<strong>at</strong>t, an dem<br />

die mitwirkenden Lehrer aus Frankreich<br />

und Polen kommen konnten. Beim Treffen<br />

mussten wir uns n<strong>at</strong>ürlich auf Englisch<br />

unterhalten, was uns auch gut gelang,<br />

und wir entschieden gemeinsam, wie von<br />

uns vorgeschlagen, ein großes Rundbild<br />

zum Thema „History of Art“ (Geschichte<br />

der Kunst) zu bauen, welches in unserer<br />

Schule im Atrium aufgestellt werden wird.<br />

Als zweites Thema, welches wir mit<br />

allen Schulpartnern behandeln werden,<br />

haben wir „Globalis<strong>at</strong>ion“ (Globalisierung)<br />

gewählt, dazu werden wir gemeinsam<br />

einen Lehrfilm anfertigen.<br />

Ein Höhepunkt des ersten allgemeinen<br />

Treffens war der Besuch von Landeshauptfrau<br />

Gabi Burgstaller, die interessiert<br />

unseren Gesprächen folgte und sich auch<br />

des Öfteren selbst einbrachte. Im folgenden<br />

Jahr werden wir die verschiedenen<br />

Partnerschulen besuchen, um dort unsere<br />

Pläne auszuarbeiten. Dieses Projekt ist<br />

eine allgemeine Bereicherung nicht nur<br />

für alle Beteiligten, denen sogar die Reisen<br />

gesponsert werden, sondern auch für<br />

den Rest der Schüler-/innen, die auch mit<br />

den verschiedenen Partnerschulen Kontakt<br />

aufnehmen können.<br />

Thomas Glöckler


präsentiert. Danach machten wir einen<br />

kleinen Rundgang durch unsere Schule<br />

und zeigten den Lehrern aus Frankreich<br />

und Polen auch den (geplanten) Standort<br />

des Rundbildes. Danach hielten wir noch<br />

eine kleine Besprechung ab, in der wir<br />

den Ablauf der Rundbilderstellung für das<br />

Rundbild festlegten. Nach einem anstrengenden<br />

Vormittag gingen wir gemeinsam<br />

noch mittagessen und am Nachmittag<br />

besichtigten wir gemeinsam das Zentrum<br />

von <strong>Hallein</strong>. Unsere Besucher fanden<br />

2. Allgemeines Treffen<br />

Am 19.Januar 2011 besuchte<br />

uns ein Vertreter der Schule aus<br />

Ghana. Wir zeigten ihm unsere<br />

Schule und informierten ihn kurz<br />

über unser Projekt. Danach präsentierte<br />

er uns Bilder von seiner<br />

Heim<strong>at</strong> und seiner Schule.<br />

Wir erfuhren genau, was die<br />

Schule in Ghana bedeutet und<br />

wie das Leben dort „funktioniert“.<br />

Gegen Mittag h<strong>at</strong>ten wir<br />

dann eine Videokonferenz mit<br />

den anderen Schulen geplant<br />

und wir tauschten Inform<strong>at</strong>ionen<br />

aus. Später gingen wir Mittagessen ins<br />

„Bella Palma“. Nach dem Essen mussten<br />

wir noch an unserer Comenius -Projekt<br />

–Einreichung feilen. Leider mussten wir<br />

uns von dem netten Vertreter aus Ghana<br />

dann auch schon wieder verabschieden<br />

IZ-Tag 2011<br />

Am 12.05.2011 fand im BAOBAB-<br />

Zentrum, der Bibliothek für Entwicklung<br />

und Entwicklungspädagogik in Wien,<br />

der Intern<strong>at</strong>ionale-Netzwerke -Tag 2011,<br />

veranstaltet von einem unserer Sponsoren,<br />

dem Interkulturellen Zentrum, st<strong>at</strong>t.<br />

Vertreten wurde unsere Schule durch<br />

Mag. Paul Stadler und Thomas Dertnig,<br />

die unser Projekt vorstellten und sich mit<br />

vielen Kollegen aus ganz Europa über<br />

Rund um die Schule<br />

besonders die schönen, alten Gebäude<br />

der Altstadt sehr schön. Am nächsten Tag<br />

mussten wir uns dann noch auf ein zweites<br />

Thema für unser Projekt einigen. Nach<br />

intensiven Besprechungen wurde neben<br />

„Art“ auch das Thema „Development“<br />

beschlossen. Insgesamt war der Besuch<br />

der Vertreter der Schulen aus Frankreich<br />

und Polen ein großer Erfolg und wir blicken<br />

alle gespannt in die Zukunft, wie sich<br />

das Projekt weiter entwickeln wird.<br />

und wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen<br />

mit allen und blicken gespannt<br />

in die Zukunft, wie das Projekt sich entwickeln<br />

wird.<br />

Maximilian Hofer<br />

Erfahrungen, Probleme, und Motiv<strong>at</strong>ion<br />

für intern<strong>at</strong>ionale Partnerschaften austauschten.<br />

Bei guter Bewirtung h<strong>at</strong>ten wir<br />

die Möglichkeit mit anderen Projektlehrern<br />

über Ideen und Konzepte, sowie über<br />

die verschiedenen Organis<strong>at</strong>ionsformen<br />

für intern<strong>at</strong>ionale Projekte, zu sprechen.<br />

Alles in allem konnten wir viele neue Einblicke<br />

und Ergänzungen für unser Projekt<br />

gewinnen.<br />

Thomas Dertnig<br />

93


94<br />

1<br />

Ziele und Ergebnisse des Comenius<br />

Projektes<br />

3<br />

Der Aufbau einer intern<strong>at</strong>ionalen Schulpartnerschaft<br />

bringt viele Vorteile, nicht<br />

zuletzt für die Schüler, aber auch für<br />

die Schulnetzwerke. Vor allem wird das<br />

Interesse der Schüler für fremde Länder<br />

und Kulturen geweckt. Sie besuchen die<br />

jeweiligen Länder und lernen etwas über<br />

die Geschichte, die Sprache und das<br />

Schulsystem des Landes. Dabei kommunizieren<br />

alle Projektmitglieder mit den<br />

Was gefällt uns an „Art and Development“?<br />

Als wir von Herrn Prof. Stadler hörten,<br />

dass wir mit anderen Schülern aus verschiedenen<br />

Ländern ein Rundbild malen<br />

werden, waren wir sofort begeistert. Doch<br />

je mehr wir darüber nachgedacht haben,<br />

desto klarer wurde uns, dass es eigentlich<br />

nicht nur um ein Bild ging. Was wir an<br />

unserem Projekt so toll finden, ist, dass<br />

man nicht nur ein Bild malt, sondern die<br />

verschiedenen Kulturen und Leben darstellt.<br />

Es zeigt uns aber auch, dass wir<br />

eigentlich nicht so unterschiedlich sind,<br />

wie wir am Anfang dachten! Wir haben<br />

Gründe für die Teilnahme an einer<br />

Schulpartnerschaft?<br />

Meine persönlichen Gründe für den Beitritt<br />

in die Gruppe und Mitwirkung an einer<br />

Schulpartnerschaft drehen sich hauptsächlich<br />

um künstlerische Aktivitäten. Ich<br />

liebe es, zu zeichnen und zu malen. Durch<br />

die Schulpartnerschaft eröffnen sich mir<br />

neue Möglichkeiten, mich kre<strong>at</strong>iv auszudrücken.<br />

Da ich mich auch sehr für Sprachen<br />

interessiere, bieten sich mir auch<br />

Partnern in den fremden Schulen und<br />

erhöhen somit ihren eigenen sprachlichen<br />

Level. Ein Nebeneffekt ist auch der positive<br />

Einfluss auf das Schulklima und der<br />

Erwerb sozialer Kompetenzen, etwa die<br />

Förderung der individuellen Team-Fähigkeit.<br />

Das Comenius-Projekt bietet eine<br />

große Chance für die Projektgruppenmitglieder,<br />

die Schüler Innen und LehrerInnen<br />

unserer Schule.<br />

Christoph Kuntschik<br />

sehr viele Gemeinsamkeiten und dieses<br />

Projekt ermöglicht allen SchülerInnen,<br />

vielleicht nicht alle Gemeinsamkeiten,<br />

aber sehr viele, zu erkennen. Wir persönlich<br />

finden, dass Comenius etwas ganz<br />

Besonderes ist, weil es nicht nur um die<br />

SchülerInnen geht, sondern um andere<br />

Länder, um deren Bewohner und um<br />

Akzeptanz. Wir werden andere Kulturen<br />

und Schulen besuchen. Dies wird uns<br />

ermöglichen, andere Schüler und Schulen<br />

besser kennen zu lernen und mit ihnen<br />

etwas zu unternehmen. Wir freuen uns<br />

schon sehr darauf.<br />

Hilal Öner, Leonie Reschreiter<br />

hier neue Wege, mit diesen vertrauter zu<br />

werden. Für viele meiner Kollegen stehen<br />

auch die bereits erwähnten Reisen in die<br />

teilnehmenden Länder im Vordergrund.<br />

Nicht zuletzt sollten diese Reisen und der<br />

Kontakt mit den Schülern den Abbau von<br />

Vorurteilen zur Folge haben. Es ist eine<br />

großartige Sache, Teil von etwas zu sein,<br />

das so viele Menschen miteinander verbindet.<br />

Zoe Vitzthum


Alltag in der Gruppe<br />

Unsere Projektgruppe existiert seit Mitte<br />

des Jahres 2010. Mittlerweile kann<br />

man sagen, dass wir eine gut zusammengeschweißte<br />

Gruppe sind. Wir verstehen<br />

uns gut, und die Arbeit wird immer konstruktiv<br />

im Team ausgeführt. Kopf der Gruppe<br />

ist Thomas D., welcher von Anfang an<br />

die Zusammenarbeit koordiniert h<strong>at</strong>. Alle<br />

paar Wochen treffen wir uns, um den<br />

Fortschritt zu besprechen und wenn notwendig,<br />

weitere Planungen zu tätigen.<br />

Die Aufgaben werden auf die Mitglieder<br />

verteilt und im Lauf der Zeit bei Thomas<br />

gesammelt. N<strong>at</strong>ürlich wird auch viel nach<br />

außen hin getan. Sowohl mit Partnerschulen<br />

als auch mit Sponsoren gibt es<br />

Rund um die Schule<br />

ständige Kommunik<strong>at</strong>ion und Organis<strong>at</strong>ionsarbeit<br />

zu erledigen. Da der größte<br />

Teil dieses D<strong>at</strong>enaustauschs über Herrn<br />

Professor Stadler und Herrn Direktor Sindinger<br />

erfolgt, werden in regelmäßigen<br />

Abständen Rundmails an die Gruppe verschickt,<br />

um alle vom derzeitigen Stand am<br />

Laufenden zu halten. N<strong>at</strong>ürlich bleibt die<br />

Gruppe, auch wenn keine Arbeit anfällt,<br />

in Kontakt, sei es über Facebook, priv<strong>at</strong><br />

oder bei einem gemeinsamen Grillabend.<br />

So ist ein optimales Klima in der Gruppe<br />

gewährleistet, welches sich hoffentlich<br />

positiv auf den Erfolg des Projektes auswirken<br />

wird.<br />

Christian Wimmer<br />

Bilder vom Aufbau des Rundbildes im Atrium unserer<br />

Schule (14. April 2011)<br />

Ich hoffe, wir konnten im letzten Kapitel Ihr Interesse an unserer Schulpartnerschaft<br />

wecken.<br />

Sollten Sie Fragen haben, oder sich auch selbst einbringen wollen, melden Sie sich<br />

einfach bei uns.<br />

Stellvertretend für das „Art and Development“-Team, Thomas Dertnig<br />

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1<br />

3<br />

The Night is Yours – Welcome to Miami<br />

Eröffnungsgruppe bei der Probe<br />

Wie jedes Jahr fand der von den 7.<br />

Klassen organisierte Schulball auch heuer<br />

wieder st<strong>at</strong>t. Am 21. Mai erreichten die<br />

seit Oktober laufenden Vorbereitungen<br />

endlich ihren Höhe- und Endpunkt.<br />

Als wir im Anfang des Schuljahres<br />

die Ballsprecher und die Gruppenleiter<br />

wählten, hätte sich wohl keiner von uns<br />

gedacht, dass dieser Ball so viel Arbeit<br />

Mitternachtseinlage: Cheerleader<br />

sein würde, doch schon bei der ersten<br />

Sitzung des Ballkomitees und der<br />

Besichtigung der Alten Saline als Veran-<br />

Schulball 2011<br />

staltungsort wurden uns die<br />

Dimensionen dieses Projektes<br />

bewusst. Allerdings galt<br />

es nicht nur, das Motto, den<br />

Ort und die Band auszuwählen,<br />

auch um die Einlagen<br />

musste sich gekümmert werden,<br />

Probentermine mussten<br />

koordiniert und Choreographen<br />

sowie Tänzer „verpflichtet“<br />

werden.<br />

Als wir im Dezember in die<br />

Weihnachtsferien starteten,<br />

waren wir alle noch ziemlich<br />

relaxt, der Ball lag ja noch Mon<strong>at</strong>e weg.<br />

Aber zwischen Weihnachten und Mitte<br />

April liegt leider oft nicht allzu viel Zeit und<br />

die vertrieben wir uns ziemlich schnell<br />

mit Proben, Sitzungen und den ersten<br />

Bastelstunden. Bald begannen wir schon<br />

mit dem Zählen der übrigen Wochen und<br />

allem was noch zu tun war. Während der<br />

ersten Phasen unserer Planung und Organis<strong>at</strong>ion<br />

waren wir auf viele<br />

Hürden gestoßen und nicht<br />

immer lief alles nach Plan,<br />

aber je länger wir gemeinsam<br />

arbeiteten, desto reibungsloser<br />

lief alles und durch die<br />

Energie und den Spaß den<br />

wir in alles legten, wuchs die<br />

Freude auf den Tag der Tage<br />

immer mehr.<br />

Es wurde Anfang Mai und<br />

st<strong>at</strong>t Wochen zählten wir<br />

mittlerweile schon die Tage.<br />

Es gab kaum mehr einen<br />

Tag, an dem nicht geprobt<br />

oder gebastelt wurde und<br />

auch unsere Lehrer wurden<br />

auf eine Geduldsprobe gestellt. Vor allem<br />

in den letzten zwei Wochen war es selten,<br />

dass alle aufmerksam und mit ihren


Mitternachtseinlage: Hip Hop<br />

Gedanken nur bei der Schule waren. Als<br />

wir dann endlich in die Saline durften, um<br />

den richtigen „american style“ in die Räume<br />

zu bringen, wurde uns allen noch einmal<br />

klar, wie viel Arbeit trotz allem noch<br />

getan werden musste.<br />

Gemeinsam malten, klebten und<br />

an der Disco-Bar<br />

Rund um die Schule<br />

schleppten wir die Dekor<strong>at</strong>ionen und<br />

die Einrichtungen durch die Saline und<br />

erfreuten uns an dem Fortschritt, den<br />

man fast minütlich bestaunen konnte. Als<br />

wir am Donnerstag das erste Mal auf der<br />

Bühne direkt vor Ort proben durften, stieg<br />

die Spannung fast ins Unermessliche.<br />

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3<br />

Cocktail-Bar<br />

Der Samstag kam und die Aufregung<br />

stieg. Für den Vormittag waren die letzten<br />

Aufbauarbeiten und die Generalprobe<br />

angesetzt und als wir uns zur Verteilung<br />

der Ballshirts im Hauptsaal einfanden,<br />

realisierten wir erst so richtig, dass unse-<br />

Mitternachtseinlage: Modern Dancer<br />

re Arbeit in dieser Nacht ihr glanzvolles<br />

Ende finden würde. Je näher der Einlass<br />

rückte, desto mehr stieg unsere Nervosität<br />

und die Spannung war greifbar. Wir<br />

begannen Countdown zu zählen und als<br />

uns die Nachricht erreichte, dass unser


Ball ausverkauft sei, war die Freude<br />

n<strong>at</strong>ürlich groß.<br />

Noch mehr freuten wir uns n<strong>at</strong>ürlich, als<br />

wir sahen, dass unsere Gäste Spaß h<strong>at</strong>ten<br />

und den Abend genossen. Auch die<br />

positiven Rückmeldungen und die Energie<br />

die wir in dieser Nacht erfahren durften,<br />

stimmten uns höchst zufrieden.<br />

Eröffnungsgruppe vor der Eröffnung<br />

Der Schulball am 21. Mai war wieder<br />

einmal ein gelungener Abend und ein<br />

rauschendes Fest. Nun einige Tage später,<br />

ich sitze im Garten und lasse meine<br />

Gedanken wandern. Das Wetter ist schön,<br />

die Luft angenehm, die Sträucher blühen<br />

und die Rosen, es riecht nach Fruchtbarkeit.<br />

Ein Sommerwind bewegt die schönen<br />

hohen Bäume leicht hin und her, die<br />

unzähligen Blätter fl<strong>at</strong>tern und flirren, für<br />

Augenblicke ist nur das Rauschen dieser<br />

Bäume zu hören. Und als ich mich von<br />

dieser Ablenkung löse, denke ich auch<br />

nicht mehr an die weniger berauschende<br />

Aufräumphase nach dem Ball in der Saline<br />

mit immer weniger werdenden Helferinnen<br />

und Helfern. Nein, es überwiegt die<br />

Freude darüber, dass es dem Verein der<br />

Freunde und Förderer wieder gelungen<br />

ist, mit den Schülerinnen und Schülern der<br />

siebten Klasse den diesjährigen Schulball<br />

Rund um die Schule<br />

Als wir nach dem Abbau die Alte Saline<br />

endgültig verließen, blickten wir alle mit<br />

einem lachenden und einem weinenden<br />

Auge zurück, denn diese Nacht und alle<br />

Arbeit, die wir hineingesteckt haben, wird<br />

uns noch sehr lange im Gedächtnis bleiben.<br />

Raphaela Behounek<br />

zu planen und den Großteil der spontanen<br />

und vielfältigen Ideen auch in die T<strong>at</strong><br />

umzusetzen. Mit viel Engagement und mit<br />

fast grenzenlosem Durchsetzungswillen<br />

haben die Schülerinnen und Schüler die<br />

Werbetrommel gerührt und so viele Ballbesucher<br />

gewonnen, dass die Saline beinahe<br />

überfüllt war und leider einige nicht<br />

mehr Einlass fanden. Der Ball in all seinen<br />

Facetten h<strong>at</strong> sicherlich nicht nur mich<br />

berührt und ich denke, er wird sicherlich<br />

bei vielen in netter Erinnerung bleiben.<br />

Allen Schülerinnen und Schülern der siebten<br />

Klassen und den Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern im Verein ein herzliches Dankeschön.<br />

Ein besonderer Dank gilt auch<br />

den Sponsoren, die mit den anschließenden<br />

Werbeeinschaltungen Verein und Ball<br />

unterstützen.<br />

Oberstudienr<strong>at</strong> Herbert Struber<br />

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Aus dem Projekt "Macht.Schule.The<strong>at</strong>er"<br />

aus dem letzten Schuljahr ging im<br />

Schuljahr 2010/2011 eine Oberstufen-<br />

The<strong>at</strong>ergruppe hervor. Mit Hilfe der fachkundigen<br />

Unterstützung und unter der<br />

Regie von Petra Schönwald (Schauspielhaus<br />

<strong>Salzburg</strong>) erarbeitete die Gruppe<br />

das Stück "Die acht Frauen" von Robert<br />

Thomas, das am 28. und 29. Juni im<br />

Stadtthe<strong>at</strong>er <strong>Hallein</strong> präsentiert wurde.<br />

Das ganze Schuljahr hindurch erprobten<br />

sich die Schülerinnen und ein! Schüler im<br />

Projekt "Ensemble!" im Improvis<strong>at</strong>ionsthe<strong>at</strong>er,<br />

setzten sich mit Texten auseinander,<br />

um schließlich nach intensiver Probenarbeit<br />

einen davon auf die Bühne zu<br />

bringen. Finanziell unterstützt wurde das<br />

Projekt "Ensemble!" durch die Schulaktion<br />

"Interkulturalität und Mehrsprachigkeit<br />

– eine Chance!" des Bundesministeriums<br />

für Unterricht, Kunst und Kultur sowie<br />

durch den Verein der Freunde und Förderer<br />

des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong>.<br />

Ebenfalls mit einigen „Profis“ aus der<br />

letztjährigen Aufführung „abwärts“ sowie<br />

mit vielen Neuzugängen aus den ersten<br />

Klassen entstand auch in diesem Schul-<br />

The<strong>at</strong>er 2011<br />

Rund um die Schule<br />

jahr eine Bühnenspielgruppe Unterstufe.<br />

Und auch heuer wollte diese Gruppe<br />

ein The<strong>at</strong>erstück „auf die Beine und auf<br />

die Bühne stellen“. Durch die finanzielle<br />

Unterstützung von „Kulturkontakt“ des<br />

BMUKK und vom Land <strong>Salzburg</strong> konnten<br />

die SchülerInnen unter der Anleitung<br />

der jungen Schauspielerin Nevena Lukic<br />

(u.a. Kleines The<strong>at</strong>er) gemeinsam in vielen<br />

Probestunden eine Improvis<strong>at</strong>ion zum<br />

Thema „Erste Male …. im Allgemeinen!“<br />

erarbeiten, die dann auch zweimal am 28.<br />

Juni vormittags und abends im Stadtthe<strong>at</strong>er<br />

<strong>Hallein</strong> zur erfolgreichen Aufführung<br />

kam. An dieser Stelle möchten wir uns<br />

sehr herzlich beim <strong>Hallein</strong>er Bürgermeister<br />

LAbg. Christian Stöckl für die großzügige<br />

Förderung und Unterstützung unserer<br />

schulischen The<strong>at</strong>erambitionen in Form<br />

einer sehr kostengünstigen Nutzung des<br />

Stadtkinos bedanken.<br />

Wir danken auch unseren engagierten<br />

und leidenschaftlichen SchülerInnen für<br />

ihre Begeisterung und ihren Mut!<br />

Ines Schütz, Sibylle Walser<br />

111


112<br />

1<br />

3<br />

Erste Hilfe Kurs der 4. Klassen<br />

Marcus bei der Atemkontrolle (der Notfallp<strong>at</strong>ient<br />

<strong>at</strong>met nicht)...<br />

... Herzdruckmassage (30x) ...<br />

... und der Mund- zu Mund Be<strong>at</strong>mung (2x)<br />

Hannah beim Anlegen des Kopfverbandes<br />

Sebastian bekommt den Verband von Daniel<br />

verpasst<br />

Wolfram und Robert


Rund um die Schule<br />

Danke für die Organis<strong>at</strong>ion und Durchführung! Jeder Teilnehmer bekam bei der Überreichung der<br />

Ausweise einen Schlüsselanhänger mit Be<strong>at</strong>mungstuch<br />

Auch heuer organisierte Frau Prof. Dalfen<br />

wieder Erste Hilfe-Kurse für die 4.<br />

Klassen. Die beiden achtstündigen Kurse<br />

wurden von der Raika finanziell unterstützt<br />

und von Frau Prof. Dalfen und Frau<br />

Prof. Hötzinger abgehalten.<br />

Die Schülerinnen und Schüler übten in<br />

vielen praktischen Einheiten lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen wie: Bergen aus<br />

der Gefahrenzone, Helmabnahme, stabile<br />

Seitenlage und andere Lagerungen,<br />

Reanim<strong>at</strong>ion, Wundversorgung uvm.<br />

MMag. Hötzinger Christina<br />

Freude über die erbrachten Leistungen und über den Erhalt des Erste Hilfe - Ausweises<br />

113


114<br />

1<br />

3<br />

Klettertheorie - Runde<br />

Krake, Rollsplit und Picasso sind nur<br />

drei von vielen unterschiedlichen Kletterspielformen,<br />

mit denen LehrerInnen auf<br />

lustige und abwechslungsreiche Weise,<br />

Kindern und SchülerInnen den Klettersport<br />

näher bringen können.<br />

Weitere Kletterspiele und –techniken<br />

konnten sich LehrerInnen aus verschie-<br />

Bouldern in der Praxis<br />

LehrerInnenfortbildung<br />

in der Boulderhalle <strong>Hallein</strong><br />

denen Schulen im Raum <strong>Hallein</strong> bei einer<br />

LehrerInnenfortbildungsveranstaltung der<br />

Pädagogischen Hochschule <strong>Salzburg</strong> am<br />

10. Mai 2011 in der Boulderhalle <strong>Hallein</strong><br />

ansehen und ausprobieren.<br />

So konnte das Boulderhallen-Team<br />

rund um Christian Aigner und Leonhard<br />

Fischhuber – selbst Lehrer am <strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong><br />

– dem Ausbildungsauftrag von Multiplik<strong>at</strong>oren<br />

wieder einmal gerecht werden.<br />

Denn wer schon einmal mit Kindern,<br />

Jugendlichen und vor allem SchülerInnen<br />

die Boulderhalle besucht h<strong>at</strong>, weiß, sie<br />

wollen wiederkommen.<br />

So erfreut sich Bouldern auch als <strong>at</strong>traktive<br />

Abwechslung zum Turnsaal immer<br />

größerer Beliebtheit und ist auch bereits<br />

als interessantes Nachmittagsbetreuungsangebot<br />

für Schulen im kommenden<br />

Schuljahr im Gespräch.<br />

Mag. Leo Fischhuber


Rund um die Schule<br />

Schul - Landesmeisterschaften<br />

Am 6. April 2011 fanden in der neuen<br />

Boudlerhalle in <strong>Hallein</strong>-Neualm die<br />

Schul-Landesmeisterschaften im Bouldern<br />

st<strong>at</strong>t. Am Start waren 27 Teams<br />

verschiedenster Schulen aus dem ganzen<br />

Land <strong>Salzburg</strong>. Auch das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong><br />

<strong>Hallein</strong> stellte drei Teams.<br />

Den ganzen Vormittag wurde fieberhaft<br />

an den 12 verschiedenen Boulderproblemen<br />

getüftelt, gestiegen,<br />

gezogen, gesprungen, gehangelt und<br />

dynamisiert.<br />

Für unsere Teams war es das erste<br />

Mal, dass sie an einem Kletterwettbewerb<br />

teilgenommen haben - und dafür<br />

haben alle ganz beachtliche Leistungen<br />

gezeigt! Gr<strong>at</strong>ul<strong>at</strong>ion!<br />

OEAV Boulderhalle <strong>Hallein</strong><br />

Mag. Christian Aigner<br />

Neualmerstraße 33, 5400 <strong>Hallein</strong><br />

www.boulderhallein.com<br />

im Bouldern<br />

115


116<br />

Meeresbiologische Woche in Rovinj<br />

Von 6.6.2010 bis 11.6.2010 fuhren<br />

wir, die 7R (damals 6R), im Rahmen des<br />

Marinbiologischen Kurses in ein kleines<br />

Städtchen namens Rovinj auf der Halbinsel<br />

Istrien. Wir trafen uns auf der Pernerinsel<br />

um 08:00 Uhr in der Früh(sonntags!).<br />

Dann fuhren wir mit dem Bus gemeinsam<br />

mit einer Klasse des WRG los. Unseren<br />

ersten „Boxenstop“ legten wir nach etwa<br />

4 Stunden Fahrt zur Besichtigung der<br />

Skocjanska-Höhle in Slowenien ein. Nach<br />

einer sehr interessanten Führung durch<br />

die Tropfsteinhöhle und anschließender<br />

drei Stunden Fahrt kamen wir endlich in<br />

Rovinj an, wo wir sofort unsere Apartments<br />

stürmten. Anschließend gingen<br />

wir mit großem Hunger in die Stadt, wo<br />

wir diesen endlich stillen konnten. Da wir<br />

im Schuljahr 2009/10<br />

Das Urlaubsdomizil Rovinj mit unserem Transport M<strong>at</strong>thias und Julia beim Krebsefangen<br />

Schnorcheln im Limski-Fjord<br />

alle von der Busfahrt sehr müde waren,<br />

gingen wir danach gleich in unsere Apartments,<br />

um zu schlafen.<br />

Am Montagmorgen ging es mit dem<br />

Kurs los. Zuerst bestimmten wir verschiedene<br />

Fische, sezierten sie und am Nachmittag<br />

gingen wir schnorcheln.<br />

Am nächsten Tag fuhren wir schon in der<br />

Früh auf die nahe liegende Insel K<strong>at</strong>erina.<br />

Dort besprachen wir die Spritzwasserzone<br />

und die dort vorkommenden Tiere.<br />

Der nächste Morgen wurde anstrengend,<br />

denn wir mussten bereits um 7 Uhr<br />

aufstehen. Eigentlich war eine Schifffahrt<br />

zu einer Insel mit Höhle geplant, jedoch<br />

war der Wellengang zu stark. So kam es,<br />

dass wir in einer schönen Bucht am Ran-


Burschen unter Wasser<br />

de des Limski-Fjords Refer<strong>at</strong>e ausarbeiteten<br />

und diese der Klasse präsentierten.<br />

Nach getaner Arbeit durften wir zur Belohnung<br />

vom Dach unseres Bootes springen.<br />

Am Abend wurden Fische gegrillt und als<br />

die Dunkelheit einbrach, gingen wir ans<br />

Meer zum Planktonfischen.<br />

Am letzten Kurstag fuhren wir mit dem<br />

Schiff zur Seegraswiese. Dort fingen<br />

wir in der Saline Maulwurfskrebse, die<br />

sich im Schlamm eingruben. Nach einer<br />

Schlammschlacht gingen wir Schnorcheln,<br />

um die Organismen der Seegraswiese<br />

kennenzulernen.<br />

Am Tag der Abfahrt war es wieder einmal<br />

sehr heiß und alle freuten sich auf<br />

Zuhause. Diese Woche h<strong>at</strong> uns allen sehr<br />

gut gefallen und wir würden jederzeit wieder<br />

hinfahren.<br />

M<strong>at</strong>thias G<strong>at</strong>terbauer, Petra Freund, 6R<br />

am Boot<br />

Exkursionen und Reisen<br />

beim Fische bestimmen<br />

117


118<br />

Meeresbiologische Woche in Rovinj<br />

Ausgerüstet mit Gewand, Schnorchelzeug<br />

und Essensr<strong>at</strong>ionen machten wir,<br />

die 6R Klasse, uns einschließlich unserer<br />

Klassenvorständin Frau Prof. Schütz<br />

und Herrn Prof. Sturm am Sonntag, dem<br />

5.Juni, in aller Früh auf den Weg zur Meeresbiologischen<br />

Woche nach Rovinj (Kro<strong>at</strong>ien).<br />

Schnell h<strong>at</strong>ten wir unseren Busfahrer<br />

Ibro ins Herz geschlossen, da sich dieser<br />

aber wegen des herrschenden Gewitters<br />

und ausgefallener Navig<strong>at</strong>ionssysteme<br />

mehrmals verfuhr, mussten wir leider aus<br />

Zeitgründen die Besichtigung der Höhlen<br />

in Slowenien auslassen.<br />

Schließlich kamen wir am frühen Abend<br />

in Rovinj an, wo wir glücklich unsere<br />

6R (Juni 2011)<br />

Appartements bezogen. Anschließend<br />

gingen wir, da das Wetter einigermaßen<br />

mitspielte, noch gemeinsam ins Meer<br />

baden. Nach dem selbstgemachten<br />

Abendessen durfte auch eine Stadtbesichtigung<br />

der wunderschönen Altstadt<br />

Rovinjs am ersten Tag nicht fehlen. Diese<br />

unternahmen jedoch nur wenige Schüler,<br />

da wir ja unsere Freizeit selbst bestimmen<br />

konnten und einige einfach lieber im<br />

Appartement Poker spielten.<br />

Gleich in der ersten Nacht tobte ein starkes<br />

Gewitter, durch welches einige Schüler<br />

im obersten Appartement, das einen<br />

Deckenschaden h<strong>at</strong>te, eine nasse Überraschung<br />

erlebten. Dies war aber nicht so<br />

schlimm und am Montagmorgen starte-


te dann bei wieder schönem Wetter das<br />

meeresbiologische Programm. Uns wurden<br />

die verschiedenen Fische der kro<strong>at</strong>ischen<br />

Küste gezeigt,<br />

von denen wir auch<br />

einige sezierten.<br />

Am Nachmittag gingen<br />

wir gemeinsam<br />

schnorcheln und<br />

lernten so das Unterwasserleben<br />

näher<br />

kennen. Auch Nachtplanktonfischen,<br />

wo<br />

wir mit Taschenlampen<br />

ins Meer leuchteten<br />

und alle Tiere, die<br />

sich zum Licht hinbewegten,<br />

mit einem<br />

Kescher fingen, stand<br />

am selben Tag noch<br />

auf dem Programm.<br />

Exkursionen und Reisen<br />

Im Laufe der Woche unternahmen<br />

wir mit dem Kurs-Boot mehrere<br />

Touren zu schönen Küsten.<br />

Dort gingen wir schnorcheln, fingen<br />

Fische, suchten nach Krebsen,<br />

hielten Refer<strong>at</strong>e, sonnten<br />

uns und sprangen von Klippen<br />

bzw. vom Dach unseres Bootes<br />

ins Wasser. So wurde uns auf<br />

gemütliche Art und Weise viel<br />

übers Meer und seine Bewohner<br />

beigebracht. Außerdem machten<br />

wir einen spannenden Ausflug zu<br />

den Weichböden, wo wir knietief<br />

im Schlamm versanken und<br />

dabei nach bestimmten Krebsen<br />

suchten – geendet h<strong>at</strong> dies in<br />

einer einzigen Schlammschlacht.<br />

Im Nachhinein gesehen war<br />

unsere Meeresbiologische<br />

Woche in Kro<strong>at</strong>ien ein voller<br />

Erfolg: Die Klassengemeinschaft<br />

wurde gestärkt, die Beziehung<br />

zu Professoren verbessert, die<br />

Selbstständigkeit der Schüler<br />

gefördert, viele Erfahrungen wurden<br />

gesammelt und n<strong>at</strong>ürlich<br />

haben wir auch jede Menge gelernt.<br />

Thomas Glöckler, 6R<br />

119


120<br />

Heizkraftwerk <strong>Salzburg</strong> Mitte<br />

Die Klasse 4Rc machte am 30.03.2011<br />

im Physikunterricht eine Exkursion zum<br />

Heizkraftwerk in <strong>Salzburg</strong>. Dort empfing<br />

uns Herr Ing. Roider. Er erklärte uns, wie<br />

Am gleichen Tag fuhren wir, die 4Rc,<br />

auch zur Aidshilfe in <strong>Salzburg</strong>. Wir sahen<br />

in einem Film wie HI-Viren unseren Körper<br />

verändern. Nur ein Kondom schützt<br />

vor HIV. Ein Kaktus namens Felix stand<br />

uns zur Verfügung, um ein Kondom richtig<br />

abzurollen. Ein recht interessantes Thema,<br />

weil wir das Thema HIV im Unterricht<br />

noch nicht genau besprochen h<strong>at</strong>ten.<br />

Aidshilfe <strong>Salzburg</strong><br />

Marcel Speckbacher, 4Rc<br />

das Kraftwerk funktioniert. Dann baute er<br />

mit uns ein kleines Kraftwerk aus einem<br />

Gaskocher und einem Glas, das mit Wasser<br />

gefüllt war und mit einem Schlauch<br />

und einer Düse verbunden war. Mit dem<br />

Wasserdampf setzten wir einen Rotor in<br />

Bewegung. So funktioniert auch das echte<br />

Heizkraftwerk, nur dass dieses größer ist.<br />

Danach bekamen wir eine Führung durch<br />

das gesamte Kraftwerk. Es war sehr interessant,<br />

zu sehen, wie ein Heizkraftwerk<br />

funktioniert.<br />

Marcel Speckbacher, 4Rc<br />

Bei der Aidshilfe kann man folgende Tests<br />

anonym und kostenlos machen lassen:<br />

• HIV-DUO-Test (Antikörper- und Antigen-<br />

Test)<br />

• HBsAG-Bestimmung (Hep<strong>at</strong>itis B-Test)<br />

• HCV-Antikörper-Test (Hep<strong>at</strong>itis C-Test))<br />

• TPHA-Test (Syphilis-Test = Antikörpertest)


The highlight of the 7th form clearly was<br />

our trip to London <strong>at</strong> the beginning of the<br />

term, in the autumn of 2010. We started<br />

our journey on the 24th of September and<br />

stayed in England for one week.<br />

Accomond<strong>at</strong>ion<br />

Our resort was a small youth hostel in<br />

Cheshunt in the north of London. It was<br />

very nice. Wh<strong>at</strong> we loved most was the<br />

breakfast which was, as we hoped it would<br />

be, a typical englisch breakfast.<br />

Cheshunt is loc<strong>at</strong>ed about 20 minutes<br />

north of London. The train connection was<br />

very good and we used it every day to get<br />

to the centre of London.<br />

The we<strong>at</strong>her was very British and r<strong>at</strong>her<br />

Gruppenbild vor der White-Hall<br />

Our London trip<br />

Londonsprachreise der 7R<br />

Exkursionen und Reisen<br />

changeable and windy.<br />

Sights<br />

We visited several sights like Big Ben,<br />

the Tower of London and Cambridge. It<br />

was fascin<strong>at</strong>ing to see all the buildings<br />

we had only known from pictures in real.<br />

Even though we often were in a rush, there<br />

was enough time to go shopping and<br />

explore the city on our own.<br />

Recommend<strong>at</strong>ion<br />

Altogether it was a gre<strong>at</strong> chance, which<br />

school made possible, to see this awesome<br />

city and we would recommend it<br />

to every class. We had a fascin<strong>at</strong>ing time<br />

there and we will never forget our trip to<br />

the capital of England.<br />

121


122<br />

vor der Goffs School<br />

Am 24.09.2010 begann eine sehr spannende<br />

Woche mit dem Flug nach Stansted<br />

via Ryanair.<br />

Für manche von uns war schon das Fliegen<br />

ein Höhepunkt, denn es gab einige,<br />

die noch nie zuvor geflogen waren. Als wir<br />

bei unserer Jugendherberge ankamen,<br />

merkten wir erst, wie warm es zum Vergleich<br />

in Österreich gewesen war. Regen<br />

und eisiger Wind machten uns sehr zu<br />

schaffen.<br />

Die Jugendherberge an sich war in Ordnung-<br />

bis auf das Essen, das teilweise<br />

wirklich sehr zu wünschen übrig ließ.<br />

Am Samstag fuhren wir- wie auch jeden<br />

anderen Tag -mit der Bahn nach London<br />

um eine Sightseeing Tour zu machen.<br />

Der Bus war ziemlich voll und als wir endlich<br />

Sitzplätze im oberen und dachlosen<br />

Bereich bekamen, blies uns der eiskalte<br />

Wind kräftig um die Ohren, was bei vielen<br />

eine Erkältung verursachte. Per Boot ging<br />

es dann weiter nach Greenwich, wo wir<br />

den Null-Meridian und den Park besichtigten.<br />

Madame Tussauds


Madame Tussauds<br />

Am nächsten Tag war Cambridge, eine<br />

der ältesten und besten Universitäten der<br />

Welt, an der Reihe.<br />

Nach einer Führung durch die berühmten<br />

Colleges fing es stark an zu regnen<br />

und das geplante „Punting“ auf dem<br />

Fluss Cam musste gestrichen werden. Im<br />

Regen l<strong>at</strong>schten wir um die 5 km zurück<br />

zur Bahnst<strong>at</strong>ion und wir SchülerInnen<br />

besuchten abends noch das Pub.<br />

Der Höhepunkt des Montags war mit<br />

Sicherheit die eindrucksvolle Musical-<br />

Aufführung von „Mamma Mia“ am Abend,<br />

die bei allen sehr gut ankam. Außerdem<br />

besuchten wir am Montagvormittag eine<br />

Schule in Cheshunt, wo wir am Unterricht<br />

teilhaben und auch unser Land und unsere<br />

Schule präsentieren durften.<br />

N<strong>at</strong>ürlich durfte bei einer Reise nach<br />

London auch die Besichtigung der West-<br />

Exkursionen und Reisen<br />

minster Abbey nicht fehlen,<br />

die wir für Dienstag<br />

vorsahen. Danach ging<br />

es, wie sehr oft in dieser<br />

Woche, ans Shoppen.<br />

Das Problem dabei<br />

war, dass es wirklich<br />

viele „nette“ Läden und<br />

Geschäfte in London<br />

gibt, und wir unser Geld<br />

logischerweise sehr<br />

schnell los waren.<br />

Mittwoch war der<br />

unspektakulärste Tag, mit<br />

Besichtigung des Tower<br />

und des King’s College,<br />

wo unser letztjähriger<br />

Englisch-Assistent Tom<br />

Hobbs studierte. Am<br />

Abend ging die ganze<br />

Klasse geschlossen ins<br />

Pub um die Champions<br />

League anzusehen. Wir<br />

wollten uns gerade auf<br />

den Heimweg machen,<br />

als wir plötzlich Hooligans<br />

auffielen. Sie beschuldigten<br />

einen unserer Mitschüler, eine ihrer<br />

Freundinnen angesehen zu haben, was<br />

unserer Ansicht nach nicht weiter schlimm<br />

war. So schnell es ging, verließen wir das<br />

Pub, doch die Hooligans bemerkten es<br />

und nahmen die Verfolgung auf. Schließlich<br />

mussten wir uns ihnen stellen und ein<br />

anderer Mitschüler kassierte ein blaues<br />

Auge, ehe sie endlich abzogen.<br />

Unser letzter Tag in London wurde mit<br />

der Besichtigung der Wachsfiguren in<br />

Madame Tussauds und des British Museums<br />

ausgefüllt.<br />

Die Heimreise am 1.Oktober verlief<br />

reibungslos und wir kamen am späten<br />

Vormittag wohlbehalten in <strong>Salzburg</strong> an.<br />

Ich danke allen Beteiligten für diese tolle<br />

Woche und freue mich bereits auf die<br />

kommende M<strong>at</strong>urareise nächstes Jahr.<br />

123


124<br />

Architektur und M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik<br />

Architektur und M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik – Am<br />

24.Mai 2011 machte sich die 3 Ra-Klasse<br />

auf den Weg nach München. Nach einem<br />

kurzen Besuch der berühmten Allianz-<br />

Arena steuerten wir das neue Aushängeschild<br />

des österreichischen Architekturbüros<br />

Coop Himmelb(l)au, die BMW-Welt<br />

München am Olympiapark an.<br />

Das futuristische Gebäude im Stile<br />

des Dekonstruktivismusvermittelt<br />

die Kraft<br />

und Dynamik<br />

der Autos durch<br />

einen komplett<br />

asymmetrischen<br />

Stil. Am Eingang<br />

befindet sich ein<br />

alles überragender<br />

x-förmiger<br />

Doppelkegel aus<br />

Glas und Titanpl<strong>at</strong>ten<br />

als Blickfang.<br />

Das 4000<br />

t schwere, aber<br />

trotzdem so leicht<br />

Exkursion der 3 Ra nach München<br />

wie eine Wolkendecke wirkende Dach,<br />

wird durch 11 Stützen, Lastenknoten und<br />

dem Doppelkegel gestützt. Die verschiedenen<br />

Ebenen der Welt werden durch<br />

vollständig asymmetrische Stege und<br />

Gänge miteinander verbunden.<br />

Gegenüber der neuen BMW-Welt befindet<br />

sich das Headquarter von BMW,<br />

erbaut im Stile der Klassischen Moderne.


Dieses Gebäude fasziniert durch seine<br />

außergewöhnliche Form von einem Vierzylinderkolben<br />

eines Motors. Bei diesem<br />

Architektur-Stil kommen symmetrische<br />

Formen zur Geltung . Die Büroebenen<br />

sind auf 4 Pylonen (Stützen) aufgehängt.<br />

Das Gebäude vermittelt den Eindruck<br />

von enormer Power und Leistungsfähigkeit.<br />

Der Büroturm und die neue BMW-<br />

Welt verbindet ein futuristischer Steg aus<br />

Stahlpl<strong>at</strong>ten mit Titanlegierung.<br />

Vierter und auch letzter Punkt unseres<br />

Ausfluges war das Olympiastadion München.<br />

Der Architekt des dynamisch wirkenden<br />

und asymmetrischen Stadions ist<br />

Otto Frei. Das Dach ist aus Plexiglas-Pl<strong>at</strong>ten<br />

gefertigt, die leicht und luftig auf den<br />

Exkursionen und Reisen<br />

Besucher wirken. Das Dach bedeckt die<br />

Minimalfläche des Stadions. Die Form des<br />

Daches h<strong>at</strong> Frei mit Hilfe von Drähten und<br />

Seifenblasenlauge “designed”. Besonders<br />

das Dach der Schwimmhalle wirkt<br />

wie ein Meer mit Wellen, das luftig leicht<br />

über der Halle schwebt. Mich h<strong>at</strong> dieses<br />

Dach stark an unser Bahnhofsdach, das<br />

wir im Werkunterricht aus Gel<strong>at</strong>inepl<strong>at</strong>ten<br />

gebaut haben, erinnert.<br />

Mir h<strong>at</strong> der Ausflug mit Herrn Prof.<br />

Fischhuber und Frau Prof. Diller sehr<br />

gut gefallen, da wir auch oft Zeit bekommen<br />

haben, uns frei zu bewegen und die<br />

Gebäude selbstständig zu erkunden.<br />

Gerhard Lerch, 3.Ra<br />

125


126<br />

Wintersportwoche der 2. Klassen<br />

Die Schiwoche war für viele die lustigste<br />

und spannendste Woche im ganzen<br />

Schuljahr. Obwohl es auch manchmal<br />

traurige oder anstrengende Momente<br />

gab, haben wir die Schiwoche mit sehr<br />

viel Spaß und etwas Müdigkeit verlassen.<br />

Schon um 8 Uhr mussten wir aufstehen<br />

und es gab dann gleich eine halbe Stunde<br />

später Frühstück. Nach dem Essen ging<br />

es gleich ab auf die Piste zum Snowboar-<br />

Wagrain<br />

den oder Skifahren. Auf der Piste dann<br />

wurde es nur selten langweilig, weil wir<br />

entweder sehr lehrreiche Technikübungen<br />

oder beim Snowboarden Freestylepark<br />

gemacht haben. Es gab n<strong>at</strong>ürlich auch<br />

ein paar Unfälle, aber das lässt sich nicht<br />

vermeiden...es gab Gott sei Dank keine<br />

Schwerverletzten .Abends wurden alle<br />

SchülerInnen dann kre<strong>at</strong>iv und sportlich.<br />

Wir h<strong>at</strong>ten viel Auswahl, was den Abend


etrifft wie z.B: Volkstanz od. Origami...<br />

aber auch Schwimmen oder Schnitzeljagd.<br />

Außerdem gab es auch sehr interessante<br />

Geschichten von Prof. Cordt zu<br />

hören. Mit einem tollen Abendprogramm<br />

fielen dann die meisten (mit Ausnahmen)<br />

müde ins Bett. Am dritten Tag h<strong>at</strong>ten<br />

wir „Erholungstag“. An diesem Tag<br />

fuhren wir zwar nicht Ski, aber machten<br />

trotzdem Programm... Shoppen war z.B.<br />

sehr beliebt, aber leider durfte nur eine<br />

begrenzte Menge in die Stadt hinunter<br />

einkaufen gehen!! Man musste jedoch<br />

bei jeder Sache etwas „Anstrengendes“<br />

machen. Aber dafür h<strong>at</strong>ten wir den Nachmittag<br />

freiii.... Dort durften wir machen,<br />

was wir wollten, und das gefiel so manchen.<br />

Exkursionen und Reisen<br />

In dieser Art und Weise vergingen auch<br />

die darauf folgenden Tage, bis schlussendlich<br />

der Disko-Abend kam. Dort wurde<br />

getanzt bis man vor Schwitzen hinaus<br />

gehen musste, um Luft zu schnappen.<br />

127


128<br />

Übrigens h<strong>at</strong>ten wir super DJ`s, unter<br />

anderen Prof. Hötzinger und Prof. Vogler,<br />

danke für die wirklich gute Musik.<br />

Ich glaube dieser Abend war wirklich ein<br />

Erlebnis ;)<br />

Doch so manche freute es nicht so, in<br />

die Disco zu gehen und sie blieben lieber<br />

in ihren Zimmern. An diesem Abend wurde<br />

es spät für die meisten, sodass ihre<br />

(unsere) letzten Kräfte am nächsten Tag<br />

auch versagten und jeder leicht fertig war.<br />

Trotz Hoch und Tief war es erlebnisreich<br />

und lustig!<br />

Kurz gesagt: Es woa echt a Gaudi :P !<br />

Sophia Wirthmiller<br />

Dajana Jankovic, 2A


Rupert: Als wir in Mauthausen angekommen<br />

sind, merkte man, wie sich die<br />

Stimmung veränderte. Man spürte einfach,<br />

dass hier schlimme Dinge geschehen<br />

sind. Erst als wir den Film gesehen<br />

h<strong>at</strong>ten, wurde mir klar, wie schrecklich es<br />

damals war<br />

Alexander: Mauthausen verleitet echt<br />

zum Nachdenken. Es wird einem klar, wie<br />

schlimm sie die Menschen damals behandelten.<br />

Armin: Es ist ein schrecklicher, wie auch<br />

interessanter Ort.<br />

Lukas: Das KZ in Mauthausen war<br />

schön (von der Lage, der N<strong>at</strong>ur und den<br />

Gedenkstätten) aber gleichzeitig auch<br />

Mauthausen<br />

4Rc<br />

Exkursionen und Reisen<br />

furchtbar zum Ansehen. Am meisten die<br />

Gaskammer mit den Verbrennungsöfen.<br />

129


130<br />

Am Sonntag dem 22.5.11 um 20:00<br />

begann unsere Romreise. Wir trafen uns<br />

mit unseren BegleitlehrerInnen Iris Vogler,<br />

Erika und Ronald Fehrer am <strong>Salzburg</strong>er<br />

Hauptbahnhof und kamen schließlich<br />

nach einer 14 stündigen und fast schlaflosen<br />

Zugfahrt in Rom an.<br />

Nach dem Verstauen des Gepäcks im<br />

Hotel Navona erkundeten wir die Gegend<br />

und sahen gleich das berühmte Pantheon,<br />

welches uns auch immer als Orientierungshilfe<br />

auf dem Weg zum Hotel half.<br />

Nach einer kurzen Siesta im Hotelzimmer,<br />

machten wir uns am Nachmittag auf, um<br />

unseren ersten „Romhügel“, nämlich den<br />

Aventin kennenzulernen. Doch zuerst<br />

mussten wir einen kurzen, aber heftigen<br />

Regenschauer abwarten.<br />

Nach einem Spaziergang am Tiber-<br />

Ufer besichtigten wir die Santa Maria in<br />

Cosmedin, mit dem „Wahrheitsmund“.<br />

Anschließend veranstalteten wir ein<br />

„Wagenrennen“mit zwei Teams im Circus<br />

Maximus. Dann ging es hinauf zum Aventin,<br />

wo wir im Dämmern die berühmte<br />

Foto: Alexander Karios<br />

Romreise<br />

6G<br />

Kreuzigungsdarstellung am Tor der Santa<br />

Sabina nur erahnen konnten. Wir wurden<br />

aber mit einem herrlichen Rundblick im<br />

Orangengarten entschädigt.<br />

Gleich am nächsten Morgen besichtigten<br />

wir den Petersdom, inklusive der Domkuppel<br />

und der Nekropole (SCAVI), den<br />

Ausgrabungen unter dem Petersdom. Alle<br />

drei Programm-punkte haben uns sehr<br />

gut gefallen. Bei der Rückfahrt der ersten<br />

Gruppe passierte der schmerzhafte Unfall<br />

von M<strong>at</strong>thias, der sich seine Kniescheibe<br />

ausrenkte und daher die restlichen Tage<br />

auf Krücken meistern musste.<br />

Am Nachmittag – wie an allen anderen<br />

Tagen – zogen sich vor unserem Weggehen<br />

Gewitterwolken am Himmel zusammen,<br />

die Luft wurde drückend und manchmal<br />

regnete es sogar ein paar Minuten.<br />

Das konnte uns aber nicht abhalten den<br />

zweiten Hügel in Angriff zu nehmen, den<br />

Pincio. Nach einer etwas abenteuerlichen<br />

Metrofahrt stiegen wir am Piazza del<br />

Popolo aus, bewunderten in einer Kirche<br />

zwei Bilder von Carravaggio, wanderten<br />

über den Pincio<br />

und dann sahen wir<br />

endlich die Spanische<br />

Treppe, von<br />

der wir schon viel<br />

gehört h<strong>at</strong>ten. Hier<br />

wurden wir entlassen<br />

und konnten<br />

unseren Freizeitplänen<br />

nachgehen.<br />

Daher erkundeten<br />

wir am Abend<br />

die Gegend nach<br />

Lokalen und Clubs<br />

und wurden schnell<br />

fündig. In einem<br />

Lokal gefiel es uns


esonders gut, so dass wir es am nächsten<br />

Tag gleich noch mal besuchten.<br />

Am Mittwochvormittag fuhren wir zur Kirche<br />

San Clemente, wo uns Prof. Ronald<br />

Fehrer viel über den Mithraskult und das<br />

frühe Christentum erzählte. Weitere Ziele<br />

dieses Halbtages waren zwei Kirchen<br />

am Celio, eine davon eine Rundkirche<br />

mit grausigen Martyriumsdarstellungen.<br />

Erholsam war danach unser Aufenthalt<br />

im Park, wo wir auch das Foto mit den<br />

Schildkröten machten. Am Nachmittag<br />

besuchten wir das Kolosseum, welches<br />

M<strong>at</strong>thias sehr tapfer zu Fuß erklimmen<br />

musste. Von dem langen „H<strong>at</strong>scher“ über<br />

das Forum Romanum war er „befreit“.<br />

Das Wetter machte uns wirklich allen zu<br />

schaffen.<br />

Zum Abendessen gingen wir zusammen<br />

in die Via Capelle, Das konnten wir auch<br />

von den Einnahmen des Maronistandes<br />

& Buffets am Elternabend finanzieren.<br />

Dank unseres Eins<strong>at</strong>zes und der Spen-<br />

Sportwoche Ossiach<br />

5. Klassen<br />

Exkursionen und Reisen<br />

den brauchten wir nämlich nichts für die<br />

Eintritte (V<strong>at</strong>ikan), die Wochenkarte und<br />

für ein paar andere Extras bezahlen.<br />

Am Morgen der Heimfahrt besuchten<br />

wir noch die Baureste der Diokletian-Thermen,<br />

darunter die Kirche St. Maria del<br />

Angeli (Teil des ehemaligen Frigidariums)<br />

und den Innenhof mit witzigen Tierst<strong>at</strong>uen<br />

und Sarkophagen. Ein Teil der Klasse<br />

schwitzte danach freiwillig bei einer<br />

Rundfahrt mit einem HOP ON HOP OF<br />

Bus, um vom Oberdeck aus noch einmal<br />

die wichtigsten St<strong>at</strong>ionen unserer Besichtigungstouren<br />

ausgest<strong>at</strong>tet mit Kopfhörern<br />

in Erinnerung zu rufen. Die anderen<br />

zogen es vor das restliche Geld beim<br />

Shopping anzubringen. Um 17 Uhr trafen<br />

wir uns beim Hotel, fuhren ohne Probleme<br />

mit zwei Bussen zum Bahnhof, wo wir<br />

schließlich (leider) wieder die Heimreise<br />

antreten mussten. (Textergänzungen von<br />

Erika Fehrer)<br />

Verena Steiner<br />

Eva-Maria Heidinger<br />

Als wir, die Schüler und Schülerinnen<br />

der 5G,5R und 5M, uns<br />

alle am Sonntag, den 19. Juni<br />

gegen 15.00 Uhr auf der Pernerinsel<br />

trafen, warteten bereits<br />

zwei Busse mit Radanhängern<br />

auf uns. Nachdem schließlich<br />

alle ihr Gepäck verstaut h<strong>at</strong>ten,<br />

begann eine sehr lustige Busfahrt.<br />

Am Campingpl<strong>at</strong>z angekommen,<br />

belegten wir unsere<br />

Wohnwägen, mit je 4 Personen,<br />

und packten unsere Koffer aus.<br />

Danach gingen wir zum Abendessen<br />

und Volleyballspielen und<br />

wurden dann auch bald von den<br />

Begleitlehrern ins Bett geschickt.<br />

131


132<br />

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen<br />

machten wir uns alle auf den Weg<br />

zu unseren gewählten Sportarten. Sehr<br />

großen Andrang gab es auf Klettern und<br />

Tennis, aber auch Surfen und Segeln und<br />

waren gut besucht. Nach dem Sport, von<br />

dem eigentlich alle sehr begeistert waren,<br />

gingen wir zum Mittagessen und genossen<br />

danach unsere Freizeit. Während der<br />

gesamten Sportwoche h<strong>at</strong>ten wir Zeit<br />

zu freien Gestaltung, unternahmen aber<br />

auch Vieles gemeinsam, wie Sommerrodeln,<br />

Radtouren um den See, Ausflüge<br />

ins Strandbad und Bananenbootfahren.<br />

Ansonsten verbrachten wir so viel Zeit wie<br />

möglich am See, sonnten uns , schwammen<br />

oder trainierten an der Slackline. Die<br />

Nachtruhen hielten wir nicht so besonders<br />

brav ein, worauf einige (milde) Strafen<br />

folgten. Den perfekten Abschluss fand die<br />

Sportwoche durch einen von den Lehrern<br />

organisierten Wettbewerb, mit Disziplinen<br />

von Slacklinen über Schwimmen bis hin<br />

zu Würfeln. Am Donnerstag, den 23. Juni<br />

ging es dann nach einer erlebnisreichen<br />

Woche wieder nach Hause.<br />

Julia Gsenger, 5G<br />

Auch für uns war diese Woche wieder<br />

ein Erlebnis! Der Wettergott war uns gnädig<br />

gestimmt, uns so fielen nur 2 Stunden<br />

Sportprogramm am Donnerstag Morgen<br />

buchstäblich ins Wasser. Die Sportwoche<br />

verlief ohne gröbere Verletzungen (abgesehen<br />

von einem Kurzbesuch<br />

im KH Villach nach<br />

„Babananboot-Unfall“)<br />

und –entgegen der SchülerInnen<br />

Meinung- waren<br />

wir auch mit der Disziplin<br />

durchaus zufrieden!!! Alles<br />

in allem nehmen wir schöne<br />

Erinnerungen aus dieser<br />

Woche in Kärnten mit!<br />

Birgit Sedelmaier,<br />

Gudrun Berger-Jedlizka,<br />

Claudia Golser, Thomas<br />

Wallinger, Peter Gabler


Nach acht interessanten, lustigen, freudvollen<br />

und auch emotionsgeladenen Jahren<br />

war es endlich so weit. Unter Vorsitz<br />

von Dir. Mag. Tass<strong>at</strong>ti Barbara (8G) und<br />

OStR. Dir. Mag. Posch Johann (8Ra/b)<br />

fanden vom 6. bis 13. Mai die schriftlichen<br />

und vom 7. bis 9. Juni (8G) bzw. 9. bis 17.<br />

Juni (8Ra/b) die mündlichen M<strong>at</strong>uraprüfungen<br />

st<strong>at</strong>t.<br />

Im Vorfeld der Prüfungen haben sechs<br />

Schülerinnen und Schüler Fachbereichsarbeiten<br />

verfasst:<br />

Bauer Leopold (BU): “Klimaerwärmung<br />

im alpinen Raum. Die Folgen für die Tier-<br />

und Pflanzenwelt sowie energiepolitische<br />

Gegenmaßnahmen“<br />

G<strong>at</strong>terbauer Anja (RK): “Die Entwick-<br />

Gesamtergebnisse der M<strong>at</strong>ura<br />

(schriftlich und mündlich):<br />

Ausgezeichneter Erfolg:<br />

8G: G<strong>at</strong>terbauer Anja, M<strong>at</strong>ic Ivana, R<strong>at</strong>kovica<br />

Jelena, Sarajlic Muamera, Stangassinger<br />

Stefan, Steinberger Johanna,<br />

Wimmer Verena<br />

8Ra: Budimaier Florian, Ramsauer Andreas,<br />

Saßnick Holger, Schlager Marcus<br />

8Rb: Gell Anna Lena, Rabl Raffael,<br />

Reindl Raphaela, Schaffer Iris, Suchy<br />

Benjamin<br />

Guter Erfolg:<br />

8G: Kriesch Mona, Lorber Pia, Unterberger<br />

Alexandra<br />

8Ra: Angerer Lukas, Hagleitner M<strong>at</strong>hias,<br />

Loitzenbauer Christoph, Peterca Ariana,<br />

Rainer Silvia, Rettenbacher Lukas<br />

8Rb: Bauer Leopold, Egger Emmanuel,<br />

Roszmann Verena<br />

M<strong>at</strong>ura<br />

Reifeprüfung<br />

lung des Schamanismus von den Anfängen<br />

bis heute”<br />

Gell Anna-Lena (BU): “Leben mit Zöliakie”<br />

Pidlubnyj Helene (L): “Die Götter der<br />

griechisch/römischen und germanischen<br />

Mythologie im Vergleich”<br />

Saßnick Holger (CH): “Verbrennungsprozess<br />

von Dieselmotoren”<br />

Stangassinger Stefan (S): “Los indígenas<br />

argentinos desde sus principios hasta<br />

hoy en día. Tomando como ejemplo los<br />

mapuches, quechuas, tehuelches, selknam<br />

y guaraníes”<br />

Alle sechs Arbeiten wurden mit der<br />

Bestnote bewertet.<br />

Drei SchülerInnen müssen im Herbst<br />

noch eine Prüfung nachholen. Die Schule<br />

wünscht ihnen dafür viel Glück.<br />

Alles in allem war die diesjährige M<strong>at</strong>ura<br />

dadurch gekennzeichnet, dass es im<br />

Rahmen der mündlichen Prüfungen sehr<br />

viele interessante und hörenswerte Prüfungsgespräche<br />

gab. Einige überraschten<br />

mit profunden Kenntnissen komplexer<br />

Sachverhalte und einem weiten Wissensspektrum.<br />

Staunenswert fanden die<br />

Prüfungskommissionsmitglieder einige<br />

anspruchsvolle Darbietungen (Präsent<strong>at</strong>ionen<br />

der Fachbereichsarbeiten und Spezialgebiete).<br />

Dies brachte den M<strong>at</strong>urantinnen<br />

und M<strong>at</strong>uranten Anerkennung durch<br />

ausgezeichnete bzw. gute Noten und viel<br />

Lob seitens des jeweiligen Vorsitzenden,<br />

des Direktors und der Klassenvorstände<br />

im Rahmen der M<strong>at</strong>urafeier im Atrium.<br />

Die M<strong>at</strong>urafeier war somit ein freudiges<br />

und stimmungsfrohes Abschiedsfest, welches<br />

im Besonderen von dem engagierten<br />

Pianisten Simon Aberger, Schüler der<br />

6R-Klasse, gestaltet wurde.<br />

133


134<br />

1<br />

2 3<br />

Den “reifen” nunmehr Ex-Schülerinnen und Ex-Schülern viel Glück im weiteren Leben,<br />

sodass ihr eure Wünsche und Hoffnungen in die Wirklichkeit umsetzen könnt. Denkt<br />

manchmal an eure ehemalige Schule und belasst v. a. die schönen Erlebnisse in eurer<br />

Erinnerung.<br />

8G - Klasse<br />

Stefan Stangassinger<br />

1. Reihe: Muamera Sarajlic**, Pia Lorber*, Anja G<strong>at</strong>terbauer**, Johanna Steinberger**,<br />

Alexandra Unterberger*, Dora Bansagi, Amelie Arrer<br />

2. Reihe: Theresa Schorn, Ivana M<strong>at</strong>ic**, Verena Wimmer**, KV Prof. Mag. Barbara<br />

Wintersteller<br />

3. Reihe: Nadine Tonino, Anna-Lena Gangl, Stefan Stangassinger**, Helene Pidlubnyj<br />

4. Reihe: Alina Schober, Jelena R<strong>at</strong>kovica**, Mona Kriesch*<br />

Nicht im Bild: Daniela Trojer


8Ra - Klasse<br />

Reifeprüfung<br />

1. Reihe: Hakan Can, Florian Scheicher, Ariana Peterca*, Silvia Rainer*, KV Prof. Mag.<br />

Ulrike Riedel, Daniel Mussnig<br />

2. Reihe: Lukas Rettenbacher*, M<strong>at</strong>hias Hagleitner*, Andreas Ramsauer**, Bettina<br />

Glöckler, Tobias Pfoser<br />

3. Reihe: Florian Budimaier**, Felix Stanzer, Lukas Angerer*<br />

4. Reihe: Holger Saßnick**, Douglas Spraiter, Ali Öner<br />

5. Reihe: Christoph Loitzenbauer*, Marcus Schlager**<br />

Nicht im Bild: Benjamin Cirlea<br />

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136<br />

1<br />

2 3<br />

8Rb - Klasse<br />

1. Reihe: Iris Schaffer**, Daniela Steinbichler, Jessica Daichendt, Anna-Lena Gell**,<br />

Raphaela Reindl**<br />

2. Reihe: Benjamin Suchy**, Verena Roszmann*, KV Prof. Mag. Ren<strong>at</strong>e Weisl,<br />

Constantin Conrad<br />

3. Reihe: Emmanuel Egger*, Raffael Rabl**<br />

4. Reihe: Jan Hamernik, Bernhard Kolm, Leopold Bauer*<br />

Nicht im Bild: Bernd Lackner

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