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spielfilme lungometraggi - Bozner Filmtage

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IM WETTBEWERB IN CONCORSOSPIELFILME LUNGOMETRAGGIIM WETTBEWERB IN CONCORSOSPIELFILME LUNGOMETRAGGIEnde der SchonzeitDeutschland/Israel 2012Regie: Franziska SchlottererDrehbuch: Franziska Schlotterer,Gwendolyn BellmannKamera: Bernd FischerSchnitt: Karl RiedlDarsteller/innen: Brigitte Hobmeier,Hans-Jochen Wagner, Christian Friedel,Thomas Loibl, Rami HeubergerLänge: 98 MinutenFormat: DCPSprache: deutsch/english subtitlesDer Glanz des TagesÖsterreich 2012Regie: Tizza Covi, Rainer FrimmelDrehbuch: Tizza Covi,Rainer Frimmel und Xaver BayerKamera: Rainer FrimmelSchnitt: Tizza Covi, Emily ArtmannDarsteller/innen: Philipp Hochmair,Walter Saabel und Vitali LeontiLänge: 90 MinutenFormat: BLUraySprache: deutsch/sottotitoli italiani18.04. 14.00 Capitol 219.04. 17.30 Capitol 218.04. 19.00 Capitol 120.04. 16.00 Capitol 2Ende der SchonzeitDeutschland/Israel 2012, Franziska Schlotterer, 98 MinutenDer Glanz des TagesÖsterreich 2012, Tizza Covi und Rainer Frimmel, 90 MinutenEin abgelegener Bauernhof im Schwarzwald 1942. Emma und Fritz sind seit zehnJahren verheiratet. Die wortkarge, aber gut eingespielte Ehe überschattet der bisherunerfüllte Wunsch nach einem Stammhalter für den Hof, was innerhalb derDorfgemeinschaft bereits zu Gerede führt. Eines Abends entdeckt der raubeinigeFritz beim Wildern den Juden Albert im Unterholz und bietet ihm kurzerhandein Nachtlager in der Scheune an. Gegen Emmas Willen schlägt Fritz dem Judenvor, ihm auf dem Hof Unterschlupf zu gewähren. Im Gegenzug soll Albert demBauernehepaar bei der täglichen harten Arbeit unter die Arme greifen.Die sich langsam entwickelnde Männerfreundschaft wird auf eine harte Probegestellt, als Fritz den jungen Mann um einen besonderen Gefallen bittet. Albertsoll an seiner Stelle mit Emma ein Kind zeugen. Aus dem technischen Begattungsvorgangentwickeln sich ungeahnte Gefühle: Emma entdeckt zum erstenMal in ihrem Leben die Leidenschaft, Fritz die Eifersucht und Albert die Willkür.Als sich die Schwangerschaft nicht sofort einstellt, wird das Arrangement zurZerreißprobe für alle Beteiligten...Franziska Schlotterer1972 in München geboren, studierte sie Regie und Drehbuch an der Tisch Schoolof the Arts der New York University. Ihr erster abendfüllender Dokumentarfilm„Wendezeiten”, wurde für den Prix Europa nominiert. Nicht nur als Regisseurintätig, arbeitete Schlotterer auch an zahlreichen Projekten als Drehbuchautorinmit. „Ende der Schonzeit” ist ihr Spielfilmdebüt. Der Film wurde bei seiner internationalenPremiere in Montreal mit dem Preis für die beste Hauptdarstellerinund dem Preis der ökumenischen Jury ausgezeichnet und erhielt den begehrtenPublikumspreis beim Filmfest in Lünen, die Lüdia.È il 1942 in un piccolo paesino della forestanera. Fritz ed Eva sono sposati dadieci anni. Sulla loro esistenza contadina,fatta di poche parole e apparente serenità,incombe l’ombra dall’assenza di un erede,circostanza su cui si inizia a mormorarenel piccolo paese. Un giorno, andando acaccia, Fritz incontra Albert, un giovaneebreo che sta tentando invano di attraversareil confine, e decide di nasconderloin casa sua. In cambio Albert dovrà fecondarela moglie e dare alla coppia il figlioda tanto atteso. Le conseguenze sarannotragiche, i personaggi scopriranno diprovare sentimenti molto più complicatie profondi di quelli con cui sono abituatia rapportarsi e a pagarne le conseguenzesarà soprattutto Albert.Philipp Hochmair è un giovane attore disuccesso che lavora nei maggiori teatri diVienna e Amburgo. Immerso nella routinedello studio dei copioni, delle prove e delleesibizioni, perde gradualmente il contattocon la realtà quotidiana. L’amicizia ambiguacon Walter, un nuovo conoscente, eil destino di Victor, un vicino di casa, glifaranno però ricordare che la vita non èsolo una recita.Philipp Hochmair ist ein junger erfolgreicher Schauspieler mit Engagements anden großen Bühnen in Wien und Hamburg. Sein Leben ist vom Einstudieren neuerTexte, von Proben und Aufführungen bestimmt. Dadurch verliert er immermehr den Bezug zur Realität des Alltags.Als er auf den vagabundierenden Walter trifft, zu dem er eine ambivalenteFreundschaft aufbaut, und mit dem Schicksal seines Nachbarn Viktor konfrontiertwird, wird er daran erinnert, dass das Leben keine Bühne ist.Tizza Covi und Rainer FrimmelTizza Covi (geboren 1971 in Bozen) und Rainer Frimmel (geboren 1971 in Wien)arbeiten seit 1996 zusammen und drehen nach ihrem Studium an der HöherenGrafischen Lehranstalt in Wien mit „Das ist alles” (2001) ihren ersten gemeinsamenFilm. In der Folge realisieren sie die Filme „Babooska” (2005) und „La pivellina“(2009).Filmographie (gemeinsame):2012 Der Glanz des Tages2009 La Pivellina2005 Babooska2001 Das ist allesFilmografie (Auswahl):2012 Ende der Schonzeit2010 Ein Volk unter Verdacht (Dokumentation)2005 Game Over (Kurzfilm)1998 Wendezeiten (Dokumentarfilm)1995 Upon Arrival (Kurzfilm)In Zusammenarbeit mitIn collaborazione con89

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