spielfilme lungometraggi - Bozner Filmtage

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12.07.2015 Aufrufe

SPIELFILME LUNGOMETRAGGISPIELFILME LUNGOMETRAGGIArcheoSlowenien 2011Regie und Drehbuch: Jan CvitkovičKamera: Jure ČernekSchnitt: Miloš Martin KalusekDarsteller/innen: Medea Novak,Niko Novak, Tommaso FinziLänge: 80 MinutenFormat: DCPSprache: ohne Dialog/senza dialogoChapeau ClaqueDeutschland 1974Regie und Drehbuch: Ulrich SchamoniKamera. Igor LutherSchnitt: Regine HeuserDarsteller/innen: Ulrich Schamoni,Anna Henkel, Rolf Zacher, Insterburg &Co., Wolfgang Neuss u. a.Länge: 95 MinutenFormat: BLUraySprache: deutsch20.04. 22.30 Club 319.04. 15.45 Capitol 2ArcheoSlowenien, 2011, Jan Cvitkovič, 80 MinutenChapeau ClaqueDeutschland 1974, Ulrich Schamoni, 95 MinutenEine Frau fällt vom Himmel und schläft ein. Ein Mann fällt ebenfalls vom Himmelund schaut sich erstaunt um. Das erste Bild des Jungen sagt uns, dass er schoneinmal hier war, und jetzt schaut er friedlich auf einen Käfer, den er umbringt.„Archeo” ist eine Geschichte über drei Menschen in den Armen der Natur, desWassers, der Erde, des Waldes und des Himmels. „Archeo” ist ein Film über ehrlicheBeziehungen, der Form und der Fotografie, ohne Kommentare, Worte, soziale,psychologische und historische Kontexte.Jan Cvitkovičgeboren 1966, Archäologe, Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur, Präsidentvon Kino Otok Isola Cinema. Er gewann zahlreiche Preise im In- und Ausland,unter anderem bei den Filmfestspielen in Venedig den „Lion of the Future, fürseinen Erstlingsfilm „Bread and milk” und den Altadis „New Directors“- Awardfür „Gravehopping” in San Sebastian 2005. Er schreibt auch Kurzgeschichten undGedichte.Filmografie:2011 Archeo2005 Gravehopping2003 The heart is a piece of meat2001 Bread and MilkTre personaggi, un uomo, una donna e unragazzino. Un paesaggio naturale, terra,vegetazione e acqua, con solo qualchesporadica traccia del passaggio umano:degli scalini, una vecchia cisterna abbandonata,forse antiche vestigia di una civiltàscomparsa. L’uomo e la donna sono cadutidal cielo, da un altro pianeta, forse, oda un altrove che comunque non ci è datovedere; il ragazzino era già lì, e sembravivere in totale simbiosi col suo ambiente.I tre incrociano le loro strade, si temono,si guardano con diffidenza: i loro primicontatti sono improntati allo scontro. Definito„poesia visuale“, ”Archeo“ è un filmche dà all’immagine un peso preponderante,scarnifica la narrazione riducendolaall’essenziale, elimina qualsiasi sovrastruttura,compreso l’uso dei dialoghi.Gewinner Filmpreis des Landes Tirol beimIFFI 2012Dopo che l’impresa familiare di suo padre”Chapeaux Claques“ va in bancarotta, il33enne Hanno Giessen non ci pensa minimamentea continuare a lavorare e siritira ad oziare nella vecchia casa di famiglia.Qui, tra una visita di un amico el’altra, perde tempo in giardino, preparainviti e ama definire la sua vita una ”favolascience-fiction“ o anche ”Robinson-Crusoe-Version“, felice di avere trovato lasua isola che non c’è, alla faccia di tutti ipoveracci che devono lavorare nello stressquotidiano.„Chapeau Claque“ ist die Geschichte eines Geschäftsmannes, Hanno Giessen,der sich mit 33 Jahren aus dem Geschäftsleben zurückzieht. Das Familienunternehmen,das Millionen mit der Produktion von „chapeaux claques“ verdienthatte, war pleite gegangen. Giessen hat sich seinen Vermögensanteil gerade nochunter den Nagel reißen und sich damit auf den Familiensitz zurückziehen können,wo er wirklich nichts treibt, als sich seinen diversen Sammelleidenschaftenzu widmen. Langweilt sich Giessen? Keine Spur. Er empfängt Gäste, kümmertsich auch hin und wieder um das ranke Mädchen, das sich in seinem Gartenräkelt, und wenn er nicht gerade wieder das Badekostüm wechselt, definiert ervor der Kamera sein Leben als „Science-Fiction-Märchen“ oder als eine „Robinson-Crusoe-Version“aus unseren Tagen - zum Neid all der Aussteiger aus demAlltagsstress, die ihre grüne Insel noch nicht gefunden haben.Ulrich Schamoniwurde 1939 in Berlin geboren, verbrachte seine Jugend in Münster und schrieb1960 einen Schlüsselroman über die Stadt. Der Autodidakt begann mit Kurzfilmen,von denen die Satire auf die Dreharbeiten von Karl-May-Filmen „Hollywoodin Deblatschka Pescara“ mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet wurde. Bundesfilmpreiseerhielten die Filme „Es“, „Alle Jahre wieder“ und „Eins“. 1987 gründeteSchamoni den ersten privaten Rundfunksender in Berlin, 1991 den erstenprivatwirtschaftlichen Fernsehsender „Schamoni TV“, den er schnell wieder verließ.1998 starb er nach langer schwerer Krankheit an Krebs.Filmografie (als Regisseur, Auswahl):1984 So lebten sie alle Tage (Serie) 1969 Wir – zwei1982 Ullis Allerlei1968 Quartett im Bett1980 Das Traumhaus1967 Alle Jahre wieder1979 Was wären wir ohne uns (Serie) 1967 Der kahle Sänger1974 Chapeau Claque1965 Es1971 eins2829

SPIELFILME LUNGOMETRAGGISPIELFILME LUNGOMETRAGGIArcheoSlowenien 2011Regie und Drehbuch: Jan CvitkovičKamera: Jure ČernekSchnitt: Miloš Martin KalusekDarsteller/innen: Medea Novak,Niko Novak, Tommaso FinziLänge: 80 MinutenFormat: DCPSprache: ohne Dialog/senza dialogoChapeau ClaqueDeutschland 1974Regie und Drehbuch: Ulrich SchamoniKamera. Igor LutherSchnitt: Regine HeuserDarsteller/innen: Ulrich Schamoni,Anna Henkel, Rolf Zacher, Insterburg &Co., Wolfgang Neuss u. a.Länge: 95 MinutenFormat: BLUraySprache: deutsch20.04. 22.30 Club 319.04. 15.45 Capitol 2ArcheoSlowenien, 2011, Jan Cvitkovič, 80 MinutenChapeau ClaqueDeutschland 1974, Ulrich Schamoni, 95 MinutenEine Frau fällt vom Himmel und schläft ein. Ein Mann fällt ebenfalls vom Himmelund schaut sich erstaunt um. Das erste Bild des Jungen sagt uns, dass er schoneinmal hier war, und jetzt schaut er friedlich auf einen Käfer, den er umbringt.„Archeo” ist eine Geschichte über drei Menschen in den Armen der Natur, desWassers, der Erde, des Waldes und des Himmels. „Archeo” ist ein Film über ehrlicheBeziehungen, der Form und der Fotografie, ohne Kommentare, Worte, soziale,psychologische und historische Kontexte.Jan Cvitkovičgeboren 1966, Archäologe, Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur, Präsidentvon Kino Otok Isola Cinema. Er gewann zahlreiche Preise im In- und Ausland,unter anderem bei den Filmfestspielen in Venedig den „Lion of the Future, fürseinen Erstlingsfilm „Bread and milk” und den Altadis „New Directors“- Awardfür „Gravehopping” in San Sebastian 2005. Er schreibt auch Kurzgeschichten undGedichte.Filmografie:2011 Archeo2005 Gravehopping2003 The heart is a piece of meat2001 Bread and MilkTre personaggi, un uomo, una donna e unragazzino. Un paesaggio naturale, terra,vegetazione e acqua, con solo qualchesporadica traccia del passaggio umano:degli scalini, una vecchia cisterna abbandonata,forse antiche vestigia di una civiltàscomparsa. L’uomo e la donna sono cadutidal cielo, da un altro pianeta, forse, oda un altrove che comunque non ci è datovedere; il ragazzino era già lì, e sembravivere in totale simbiosi col suo ambiente.I tre incrociano le loro strade, si temono,si guardano con diffidenza: i loro primicontatti sono improntati allo scontro. Definito„poesia visuale“, ”Archeo“ è un filmche dà all’immagine un peso preponderante,scarnifica la narrazione riducendolaall’essenziale, elimina qualsiasi sovrastruttura,compreso l’uso dei dialoghi.Gewinner Filmpreis des Landes Tirol beimIFFI 2012Dopo che l’impresa familiare di suo padre”Chapeaux Claques“ va in bancarotta, il33enne Hanno Giessen non ci pensa minimamentea continuare a lavorare e siritira ad oziare nella vecchia casa di famiglia.Qui, tra una visita di un amico el’altra, perde tempo in giardino, preparainviti e ama definire la sua vita una ”favolascience-fiction“ o anche ”Robinson-Crusoe-Version“, felice di avere trovato lasua isola che non c’è, alla faccia di tutti ipoveracci che devono lavorare nello stressquotidiano.„Chapeau Claque“ ist die Geschichte eines Geschäftsmannes, Hanno Giessen,der sich mit 33 Jahren aus dem Geschäftsleben zurückzieht. Das Familienunternehmen,das Millionen mit der Produktion von „chapeaux claques“ verdienthatte, war pleite gegangen. Giessen hat sich seinen Vermögensanteil gerade nochunter den Nagel reißen und sich damit auf den Familiensitz zurückziehen können,wo er wirklich nichts treibt, als sich seinen diversen Sammelleidenschaftenzu widmen. Langweilt sich Giessen? Keine Spur. Er empfängt Gäste, kümmertsich auch hin und wieder um das ranke Mädchen, das sich in seinem Gartenräkelt, und wenn er nicht gerade wieder das Badekostüm wechselt, definiert ervor der Kamera sein Leben als „Science-Fiction-Märchen“ oder als eine „Robinson-Crusoe-Version“aus unseren Tagen - zum Neid all der Aussteiger aus demAlltagsstress, die ihre grüne Insel noch nicht gefunden haben.Ulrich Schamoniwurde 1939 in Berlin geboren, verbrachte seine Jugend in Münster und schrieb1960 einen Schlüsselroman über die Stadt. Der Autodidakt begann mit Kurzfilmen,von denen die Satire auf die Dreharbeiten von Karl-May-Filmen „Hollywoodin Deblatschka Pescara“ mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet wurde. Bundesfilmpreiseerhielten die Filme „Es“, „Alle Jahre wieder“ und „Eins“. 1987 gründeteSchamoni den ersten privaten Rundfunksender in Berlin, 1991 den erstenprivatwirtschaftlichen Fernsehsender „Schamoni TV“, den er schnell wieder verließ.1998 starb er nach langer schwerer Krankheit an Krebs.Filmografie (als Regisseur, Auswahl):1984 So lebten sie alle Tage (Serie) 1969 Wir – zwei1982 Ullis Allerlei1968 Quartett im Bett1980 Das Traumhaus1967 Alle Jahre wieder1979 Was wären wir ohne uns (Serie) 1967 Der kahle Sänger1974 Chapeau Claque1965 Es1971 eins2829

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