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Fragenkatalog Businessplan (Kap. 3.1.2) 1. Welchen ... - FOM-Wiki

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<strong>Fragenkatalog</strong> <strong>Businessplan</strong> (<strong>Kap</strong>. <strong>3.<strong>1.</strong>2</strong>)<strong>1.</strong> <strong>Welchen</strong> Zielen liegt die Erstellung eines <strong>Businessplan</strong>s zugrunde?2. Nennen Sie die Elemente des <strong>Businessplan</strong>s.3. Beschreiben Sie die Funktion des Management Summarys.4. Bei welchen Rechtsformen handelt es sich um a) Personengesellschaften oder b) um<strong>Kap</strong>italgesellschaften: Einzelunternehmen, GbR, OHG, KG, GmbH, AG?5. Bei welchen Rechtsformen ist eine Einlage erforderlich: Einzelunternehmen, GbR, OHG,KG, GmbH, AG?6. Definieren Sie den Begriff Unique Selling Proposition (USP).7. Unterscheiden Sie zwischen konkretem Kundennutzen und Zusatznutzen.8. Definieren Sie den Begriff Deckungsbeitrag.9. Einfache Deckungsbeitragsrechnung bei einer Produktion mit zwei Erzeugnissen:Berechnen Sie den Deckungsbeitrag und das Betriebsergebnis. Stellen Sie für die beidenProdukte jeweils die prozentualen Anteile an den variablen Kosten, demDeckungsbeitrag und dem Betriebsergebnis dar.Produkt A: abgesetzte Menge = 2500; kv = <strong>1.</strong>790 EUR; p = 3.999 EURProdukt B: abgesetzte Menge = 5.600; kv = 2.900 EUR; p = 4.599 EURKf = <strong>1.</strong>808.400 EUR10. Wahr oder falsch? Das Betriebsergebnis ist die kurzfristige Preisuntergrenze.1<strong>1.</strong> Vervollständigen Sie:a. Ein „labiler“ Kundenvorteil besteht, wenn …b. Ein Anbietervorteil besteht, wenn …c. Ein Wettbewerbsvorteil besteht, wenn …12. Definieren Sie: Marktpotenzial (MP), Marktvolumen (MV), Absatzvolumen (AV),Marktsättigungsgrad, absoluter Marktanteil13. Definieren Sie den Begriff Strategisches Management.14. Beschreiben Sie die Market-based-View.15. Beschreiben Sie die Resource-based-View.16. Beurteilen Sie die Market-based und Resource-based-View.17. Vervollständigen Sie folgende Abbildung:Geplante StrategieRealisierte Strategie18. Wozu dient Strategieplanung?19. Nennen Sie 6 Kategorien für Unternehmensziele und geben Sie jeweils zwei Beispiele.


20. Vervollständigen Sie folgende Abbildung und nennen Sie jeweils ein Beispiel.2<strong>1.</strong> Vervollständigen Sie die folgende Abbildung (Five Forces).22. Nennen Sie für jede der Five Forces jeweils zwei Bestimmungsgrößen23. Stellen Sie die Wertekette nach Porter graphisch dar.24. Was ist der Zweck der Unternehmensanalyse mittels Wertekette nach Porter?25. Nennen Sie die einzelnen Vorgehensschritte bei der Wertkettenanalyse.26. Warum ist die Konkurrenzanalyse unabdingbar?27. Was ist eine SWOT-Analyse?28. Wie lauten die zentralen Fragestellungen im Rahmen der SWOT-Analyse?29. Nennen Sie die einzelnen Vorgehensschritte bei der SWOT-Analyse.30. Stellen Sie die U-Kurve von Porter graphisch dar und erläutern Sie diese schriftlich.3<strong>1.</strong> Definieren Sie den Begriff Kostenführerstrategie.32. Was ist das Ziel der Differenzierungsstrategie.33. Widerlegen die Outpacing Strategies zu die Aussage der U-Kurve von Porter? Warum(nicht)?34. Welches Ziel verfolgt die Nischenstrategie?35. Worin liegt das Entscheidungsproblem im Marketing?36. Nennen Sie die vier Instrumente des Marketing-Mix und geben Sie jeweils zweiBeispiele.


37. Nehmen Sie Stellung zur Inside-Out-Perspektive im Rahmen des Einsatzes der 4P.38. Stellen Sie beispielhaft Organigramme für folgende Organisationsstrukturen graphischdar:a. Einlinienorganisationb. Mehrlinienorganisationc. Stablinienorganisationd. Spartenorganisatione. Matrixorganisationf. (reine) Projektorganisation39. Erläutern Sie die wesentlichen Rahmendaten, die im Finanzplan erfasst werden.40. Was bedeutet Liquidität?4<strong>1.</strong> Warum ist die Liquidität eines Unternehmens von so hoher Bedeutung?42. Wozu dienen Liquiditätskennzahlen?43. Wie setzen sich die folgenden Liquiditätskennzahlen zusammen:a. Liquidität <strong>1.</strong> Gradesb. Liquidität 2. Gradesc. Liquidität 3. Grades44. Wie lauten jeweils die Fragestellungen hinter den einzelnen Liquiditätskennzahlen?45. Was versteht man unter Window-Dressing?46. Was besagt die Goldene Finanzierungsregel?47. Definieren Sie den Begriff Cash-Flow.48. Definierten Sie den Begriff Innenfinanzierungskraft.49. Definieren Sie den Begriff Ertragskraft eines Unternehmens.50. Wie berechnet sich der Cashflow indirekt (einfachste Form)?5<strong>1.</strong> Definieren Sie den Begriff Rückstellungen gemäß HGB.52. Definieren Sie den Begriff Rücklagen.53. Was ist die Funktion der GuV?54. Grenzen Sie ab: Betriebsergebnis, Finanzergebnis, außerordentliches Ergebnis.55. Ergänzen Sie folgende Abbildung.<strong>1.</strong> Umsatzerlöse2. Erhöhung oder Verminderung des Bestandsan fertigen und unfertigen Erzeugnissen3. andere aktivierte Eigenleistungen4. sonstige betrieblic he Erträge5. Materialaufwand6. Personalaufwand7. Abschreibungen8. sonstige betrieblic he Aufwendungen9.10. Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen betriebsfremdedes FinanzanlagevermögensErträge1<strong>1.</strong> sonstige Zinsen und ähnlic he Erträge12. Abschreibungen auf Finanzanlage undW ertpapiere des Umlaufvermögens13. Zinsen und ähnliche AufwendungenbetriebsfremdesErgebnis15.16.18. Steuern vom Einkommen und Ertrag19.ao. Erträgeao. AufwendungenGesamtbetragSteuern56. Der Einzelhändler XYZ handelt mit Blutdruckmessgeräten, die er in Asien bezieht und inDeutschland verkauft. Anlässlich einer Außenprüfung hat er eine vorläufige Bilanz und


GuV-Rechnung erstellt. Im vorläufigen Jahresabschluss sind folgende Sachverhalte nochnicht berücksichtigt:<strong>1.</strong> Abschreibungen auf Sachanlagen: Anschaffungskosten 100.000 €; AfA-Satz 20%2. Überweisung von Kreditzinsen in Höhe von 900 €.3. Barverkauf von 200 Blutdruckmessgeräten á 50 € unter Gewährung von 3 % Rabatt.4. An Gewerbeertragsteuer wird mit 4.000 € gerechnet.AUFGABE:Erstellen Sie eine endgültige GuV-Rechnung anhand des vorgegebenen Schemas (§§266, 275 HGB). Stellen Sie dabei nachvollziehbar die durch die noch zuberücksichtigenden Geschäftsvorfälle verursachten Veränderungen der jeweiligen GuV-Posten dar.57. Wozu dient die Bilanz?58. Grenzen Sie Bilanz und GuV voneinander ab (schriftlich oder als Skizze).59. Wie setzt sich das Anlagevermögen in der Bilanz zusammen?60. Wie setzt sich das Umlaufvermögen in der Bilanz zusammen?6<strong>1.</strong> Wie setzt sich das Eigenkapital in der Bilanz zusammen?62. Definieren Sie a) Forderungen und b) Verbindlichkeiten63. Definieren Sie den Begriff Rechnungsabgrenzungspsten64. Definieren Sie den Begriff Rentabilität.65. Was sind Stille Reserven?66. Wie setzt sich die Eigenkapitalrentabilität zusammen?67. Was sagt die Gesamtkapitalrentabilität aus?68. Wie setzt dich die Gesamtkapitalrentabilität zusammen?69. Was sagt die Betriebsrentabilität aus?70. Wie setzt sich die Betriebsrentabilität zusammen?7<strong>1.</strong> Wie setzt sich das betriebsnotwendige Vermögen zusammen?72. Was sagt die Umsatzrentabilität aus?73. Unterscheiden Sie Umsatzrentabilität 1 und Umsatzrentabilität 2.74. Die folgenden Daten liegen Ihnen für das Unternehmen von Louis van Gool vor:


• Eigenkapital: 4200 Geldeinheiten• Variable Kosten: 650 Geldeinheiten• Betriebsergebnis: 700 Geldeinheiten• Anzahlungen auf Vorräte: 200 Geldeinheiten• Umlaufvermögen: 2700 Geldeinheiten• Kurzfristige Forderungen: 60 Geldeinheiten• Mittelfristige Forderungen: 200 Geldeinheiten• Langfristige Forderungen: 260 Geldeinheiten• Stille Reserven: 1350 Geldeinheiten• Bildung von Rückstellungen: 800 Geldeinheiten• Fremdkapital (gesamt): 1000 GeldeinheitenFremdkapital (kurzfristig):400 GeldeinheitenFremdkapital (mittelfristig):Fremdkapital (langfristig):400 Geldeinheiten200 Geldeinheiten• Jahresergebnis: 800 Geldeinheiten• Liquide Mittel: 150 Geldeinheiten• Sachanlagevermögen: 200 Geldeinheiten• Fixe Kosten: 2650 Geldeinheiten• Vorräte: 270 Geldeinheiten• Abschreibungen: 50 Geldeinheiten• Kundenforderungen: 240 Geldeinheiten• Umsatzerlöse: 4000 Geldeinheiten• Lieferverbindlichkeiten: 120 Geldeinheiten• Zinsaufwendungen: 130 Geldeinheiten• Anlagevermögen: 2500 GeldeinheitenBerechnen Sie auf Basis dieser Daten die folgenden Kennzahlen für das Unternehmen vonHerrn van Gool.(Runden Sie auf zwei Stellen hinter dem Komma!)<strong>1.</strong> Liquidität des zweiten Grades2. Cash Flow3. Umsatzrentabilität(mit nicht korrespondierenden Größen)4. Betriebsnotwendiges Vermögen5. Eigenkapitalrentabilität6. Deckungsbeitrag75. Was sind Szenarien?76. Beschreiben Sie das Vorgehen bei der Szenarioanalyse.

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