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FS20 ZE Funk-Timer - Wohlrabe.info

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3. Inbetriebnahme3.1. Batterien einlegen/wechselnÖffnen Sie das Batteriefach am Boden des Anzeigegerätesdurch leichtes Eindrücken und Aufschieben inPfeilrichtung (siehe folgende Skizze).Legen Sie drei 1,5-V-Mignonzellen (AA, Alkaline-Typ)entsprechend der Polaritätsmarkierung (siehe folgendeSkizze bzw. Markierung im Batteriefach) in das Batteriefachein und schließen Sie das Batteriefach wieder.Achtung! Batterieverordnung beachten!Verbrauchte Batterien und Akkus und Gerätemit integrierten Batterien dürfen nicht in denHausmüll gegeben werden!Bitte geben Sie verbrauchte Batterien undAkkus bei Ihrem örtlichen Händler oder eineröffentlichen Sondermüll- bzw. Batteriesammelstelleab.6


4. BedienungBitte beachten!Die Komponenten des <strong>FS20</strong>-Systems reagieren im Auslieferungszustandnicht auf Fernbedienbefehle.Sie müssen entsprechend der Anleitung des jeweiligenSchaltgerätes zuerst adressiert werden.Vor der jeweiligen Adressierung ist mit der Taste „Ebene/Prog”ein Kanal (1...4) für das zu steuernde Gerätauszuwählen. Die Adresszuweisung erfolgt dann durchkurze Betätigung (kürzer als 0,4 s) der Taste „AUS/-”oder „EIN/+”.Nach der Adressierung ist sofort die Ansteuerung derGrundfunktionen möglich.Einsatz mehrerer SenderIm Auslieferungszustand besitzt jeder Sender des<strong>FS20</strong>-Systems einen anderen, zufällig eingestelltenHauscode.Wenn Sie einen oder mehrere Empfänger über unterschiedlicheSender gemeinsam ansteuern wollen,müssen die Hauscodes der Sender zuerst aufeinanderabgestimmt werden - an jedem Sender ist der gleicheHauscode nach Kapitel 6.1. einzustellen.Diese Abstimmung muss vor dem ersten Programmierender Empfänger erfolgen, da hierbei auch derzugehörige Hauscode an den Empfänger übermitteltwird.Die Kanäle der Sender sind bereits auf gleiche Adresseneingestellt und müssen nur bei Bedarf geändert werden(siehe Kapitel 5 und 6).8


Mo Di Mi Do Fr Sa SoEIN Prog.Nr. AKTIVman dann zur Einstellung der Ausschaltzeit des Programms1. Die Einstellung der einzelnen Zeiten undTage erfolgt wie bei der Einschaltzeit, die Auswahl derAktivität bzw. Zufall und das zugeordnete Gerät sindhier nicht mehr veränderbar, da diese Festlegungenbereits bei der Programmierung der Einschaltzeitgetroffen wurden.- Nach Programmierung der Ausschaltzeit hat man dieAuswahl:Durch kurzes Betätigen der Taste „Ebene/Prog” wirddie Programmierung mit dem nächsten Programmplatzfortgesetzt.oder:Durch Betätigen der Taste „Ebene/Prog” für länger als3 s den Programmiermodus verlassen.Bei Verlassen des Programmiermodus werden automatischalle 4 <strong>Timer</strong> (Gerät 1 bis 4) aktiviert und dieprogrammierten Schaltprogramme ausgeführt.4.4. Manueller EingriffDas angesteuerte Gerät kann nach Anwahl der richtigenGerätenummer über die Taste „Ebene/Prog” manuell12


ein- oder ausgeschaltet werden oder es kann auch einaktiviertes Programm deaktiviert werden.Ein-/Ausschalten- Das manuelle Ein- und Ausschalten erfolgt mit denTasten „+/Ein” bzw. „–/Aus”. Der jeweilige Zustand wirdim Display angezeigt. Diese manuelle Steuerung hatVorrang vor ablaufenden Programmen. Später folgendeProgramme werden jedoch nicht beeinflusst.Programm aktivieren/deaktivieren- Ein aktives Programm kann bei Bedarf deaktiviertwerden, ohne dass eine neue Programmierung erfolgenmuss.- Dazu ist die Taste „<strong>Timer</strong>” länger als 3 s zu drücken,bis „Aktiv” im Display verlischt. Alle Programme, diedem ausgewählten Gerät zugeordnet sind, werdenjetzt nicht mehr ausgeführt. Auf die gleiche Weise kannder <strong>Timer</strong> für das ausgewählte Gerät wieder aktiviertwerden.- Sollen nicht alle Programme für ein Gerät, sondern nurein einzelnes deaktiviert werden, so ist entsprechendAbschnitt 4.5. in den Programmiermodus zu wechselnund durch entsprechend häufiges Betätigen derTaste „Ebene/Prog” die Einstellung der Aktivität dergewünschten Programm-Nr. auszuwählen und mit denTasten „+/Ein” bzw. „-/Aus” die Aktivität auf „INAKTIV”zu stellen.Zufallsprogramm vorzeitig verlassen- Ist ein Zufallsprogramm aktiv, so wird der Zufallsmode13


eim Deaktivieren des <strong>Timer</strong>s (Taste „<strong>Timer</strong>” länger als3 s drücken) und beim Aufruf der Programmierung vonUhrzeit oder Schaltzeit vorzeitig verlassen.4.5. <strong>Timer</strong>funktion von EmpfängernprogrammierenUm die <strong>Timer</strong>funktion eines Empfängers zu programmieren,ist am <strong>FS20</strong> <strong>ZE</strong> zuerst das entsprechende Gerätauszuwählen (Taste „Ebene/Prog”). Um die <strong>Timer</strong>funktioneines Empfängers zu programmieren, sind die beidenTasten des zugehörigen Kanalpaares gemeinsambzw. gleichzeitig zu drücken und für mindestens eine(jedoch nicht länger als 4 s) betätigt zu halten. BeimLoslassen beider Tasten sollte dann die LED einmalkurz aufleuchten. Am Empfänger wird der „<strong>Timer</strong>“ interngestartet. Zur Kontrolle blinkt die LED am Empfänger.Ist die gewünschte <strong>Timer</strong>zeit verstrichen, wiederholenSie diesen Vorgang, um die <strong>Timer</strong>zeit zu stoppen. Werdenzur <strong>Timer</strong>programmierung die Tasten für 5 s oderlänger betätigt, so dass die LED am Sender zu blinkenbeginnt, ist die Tastenbestätigung zu lange erfolgt unddadurch der Programmiermodus für die Eingabe desAdresscodes erreicht. Um die vergebenen Adressen nichtzu verändern, warten Sie, bis der Programmiermodusautomatisch beendet wird.Für die eigentliche Programmierung der <strong>Timer</strong> geltendie Hinweise in den jeweils zugehörigen Bedienungsanleitungender Empfänger.14


5. Das <strong>FS20</strong>-Adress-SystemInnerhalb eines Hauscodes lassen sich 256 verschiedeneAdressen einstellen. Diese Adressen gliedernsich dabei in 4 Adresstypen zu 225 Einzeladressen,15 <strong>Funk</strong>tionsgruppen-Adressen, 15 lokalen Master-Adressen und einer globalen Master-Adresse. JedemEmpfänger kann von jedem Adresstyp eine Adressezugeordnet werden. Damit kann jeder Empfänger aufbis zu 4 unterschiedliche Adressen reagieren, jedochimmer nur auf eine Adresse pro Adresstyp. Soll einEmpfänger auf mehrere Sender reagieren, so kann mandie Sender auf die gleiche Adresse programmieren oderbei unterschiedlich eingestellten Sender-Adresstypenden Empfänger nacheinander auf diese verschiedenenAdressen programmieren.Den einzelnen Adresstypen ist dabei folgende <strong>Funk</strong>tionzugedacht:EinzeladressenJeder Empfänger sollte auf eine Einzeladresse eingestelltwerden, um ihn separat ansteuern zu können.<strong>Funk</strong>tionsgruppen-AdressenMehrere Empfänger werden durch die Zuweisung einer<strong>Funk</strong>tionsgruppen-Adresse als funktionale Einheitdefiniert. Werden beispielsweise alle Lampen im Hauseiner <strong>Funk</strong>tionsgruppe zugeordnet, so lässt sich dasganze Haus über nur einen Tastendruck hell erleuchtenoder verdunkeln.15


Lokale MasteradressenMehrere Empfänger werden räumlich als eine Einheitdefiniert und über die lokale Masteradresse angesteuert.Werden beispielsweise alle Empfänger in einemRaum jeweils einer lokalen Masteradresse zugewiesen,so kann man beim Verlassen eines Raumes mit nureinem Tastendruck alle Verbraucher in diesem Raumausschalten.Globale MasteradresseMehrere Empfänger werden der globalen Masteradressezugeordnet und gemeinsam über diese Adresseangesteuert. Beim Verlassen des Hauses lassen sichso beispielsweise leicht alle Verbraucher mit nur einemeinzigen Tastendruck ausschalten.Durch dieses Adress-System eröffnen sich vielfältigeMöglichkeiten. Es lassen sich somit sogar Zugangsberechtigungenrealisieren, indem z. B. drei Tore unterschiedlichenEinzeladressen und einer gemeinsamen<strong>Funk</strong>tionsgruppe („Tore”) zugewiesen werden. MehrerePersonen können nun jeweils einen Handsender mitentsprechender Einzeladresse für ein Tor erhalten,während über eine Fernbedienung mit programmierter<strong>Funk</strong>tionsgruppen-Adresse alle Tore geöffnet oder übereinen <strong>FS20</strong>-<strong>Timer</strong> abends automatisch gemeinsamgeschlossen werden können.Die Einstellung der unterschiedlichen Adresstypen undAdressen erfolgt allein am Sender und wird durch dieAdresszuweisung an den Empfänger übertragen.16


HauscodeDer Hauscode ermöglicht den Betrieb mehrerer gleicher<strong>Funk</strong>systeme nebeneinander.6. Einordnung des <strong>FS20</strong> <strong>ZE</strong> in dasAdress-SystemFür die Kanal-Codierung der Sender des <strong>FS20</strong>-Systemswerden der Hauscode, eine Adressgruppe und eineUnteradresse verwendet.Die Adresse eines Kanals setzt sich aus der 2-stelligenAdressgruppe und der 2-stelligen Unteradressezusammen.Werkseitig ist für alle Kanäle die Adressgruppe „11”eingestellt. Sollen mehrere Sender parallel betriebenwerden und dabei unterschiedliche Empfänger steuern,so sind an den Sendern unterschiedliche Adresseneinzustellen.Mit speziellen Adressgruppenzuweisungen ist aucheine Programmierung des <strong>Funk</strong>-<strong>Timer</strong>s als lokaler oderglobaler Master möglich.Für die Eingabe des 8-stelligen Hauscodes, der 2-stelligenAdressgruppe und der 2-stelligen Unteradressewerden nur die Ziffern 1 bis 4 genutzt.Mit dieser Adressierung stehen für die Nutzung des<strong>Funk</strong>-<strong>Timer</strong>s 225 Einzeladressen, 15 <strong>Funk</strong>tionsgruppen,15 lokale Masteradressen und 1 globale Masteradresseinnerhalb jedes Hauscodes zur Verfügung.17


Allgemeine BedienhinweiseDurch Festhalten der Tasten „Ein/+” und „Aus/–” in denProgrammiermodi erfolgt ein automatisches Weiterzählender einzustellenden Stellen.Mit den Tasten „← <strong>Timer</strong>” und „Uhr →” kann jederzeitdie gerade editierbare Stelle (blinkt) geändert und auchdurch mehrfaches Betätigen zwischen den einzelnenMenüpunkten gewechselt werden.Mit der Taste „Ebene/Prog” kann man jederzeit direkt voneinem Menüpunkt zum nächsten gelangen oder einenProgrammiermodus vorzeitig verlassen.6.1. Setup - Hauscode und Adressen einstellenNach dem Einlegen der Batterien sind ein durch dasGerät zufällig gewählter Hauscode (0 bis 65535), dieAdressgruppe 11 für alle Geräte sowie die Unteradressedes Gerätes 1 auf 11, des Gerätes 2 auf 12 , des Gerätes3 auf 13 und des Gerätes 4 auf 14 eingestellt.Diese Adressen können durch ein Setup jederzeit verändertwerden:6.1.1. Setup- Das Setup wird durch gleichzeitiges Betätigen undFesthalten der Tasten „Ein/+” und „Aus/–” für mehrals 3 s aufgerufen.- Im Display erscheint die erste Hälfte des zufällig beimEinschalten gewählten Hauscodes. Als Kennzeichnungwird „HC” und „1” angezeigt.- Mit den Tasten „” wählen Sie jetztdie zu verändernde Stelle an (Ziffer blinkt) und stellenmit den Tasten „Ein/+” bzw. „Aus/–” den gewünschten18


Wert ein. Dieser muss zwischen 1 und 4 liegen.- Ist die erste Hälfte des 8-stelligen Codes eingegeben,gelangen Sie durch wiederholtes Betätigen der Taste„Uhr –>” zur Anzeige der zweiten Hälfte des Codes(im Display erscheint „HC” und „2”).- Geben Sie hier die restlichen vier Stellen des Hauscodeswie oben beschrieben ein.- Wird mittels der Taste „Uhr –>” wiederum der Anzeigebereichnach rechts verlassen, gelangt man zurEinstellung der Adressgruppe für Gerät 1. Dies wirdim Display durch „AG” und „Ebene 1” angezeigt.- Mit den Tasten „” wählen Sie jetztdie zu verändernde Stelle an (Ziffer blinkt) und stellenmit den Tasten „Ein/+” bzw. „Aus/–” den gewünschtenWert der jeweiligen Stelle ein.- Nach der vollständigen Eingabe der Adressgruppegelangt man wiederum mit der Taste „Uhr –>” ineinen neuen Anzeigebereich (Unteradresse Gerät 1).Dieser wird durch „EA” und „Ebene 1” im Displayangezeigt.- Mit den Tasten „” wählen Sie jetztdie zu verändernde Stelle an (Ziffer blinkt) und stellenmit den Tasten „Ein/+” bzw. „Aus/–” den gewünschtenWert der jeweiligen Stelle ein.- Wird mittels der Taste „Uhr –>” wiederum der Anzeigebereichnach rechts verlassen, gelangt man zurEinstellung der Adressgruppe für Gerät 2. Dies wirdim Display durch „AG” und „Ebene 2” angezeigt.- Die Einstellung der Adressen für die Geräte 2 bis 4erfolgt in gleicher Weise wie die für Gerät 1.19


- Wenn bestimmte Einstellungen nicht geändert zuwerden brauchen, kann durch kurzes Betätigen der„Ebene/Prog”-Taste sofort zur nächsten Einstellunggewechselt werden, statt mit der Taste „Uhr –>” denAnzeigebereich zu durchwandern.- Abschließend erfolgt durch Betätigen der Taste „Ebene/Prog” das Verlassen des Setup-Modes.Jetzt kann das Lernen der neu eingestellten Adressen(Kanäle) durch die zu steuernden <strong>FS20</strong>-Geräte nachderen Bedienanleitung erfolgen.Für das Lernen betätigen Sie am <strong>Timer</strong> die Tasten „Ein/+”oder „Aus/–”, nachdem Sie das gewünschte Gerät mitder Taste „Ebene/Prog” ausgewählt haben.Bitte beachten!Sowohl die Adressgruppe 44 als auch die Unteradresse44 haben eine besondere Bedeutung:6.1.2. Zuweisung von <strong>Funk</strong>tionsgruppen/Masteradressen<strong>Funk</strong>tionsgruppenWird als Adressgruppe die 44 eingegeben, wird die Unteradresse(sofern sie nicht auch 44 ist, siehe folgendeAbschnitte) als <strong>Funk</strong>tionsgruppe definiert. So lassensich je Kanal 15 <strong>Funk</strong>tionsgruppen zwischen 4411 und4443 definieren.Lokaler MasterWird nur die Unteradresse auf 44 eingestellt, so hat dieserKanal die <strong>Funk</strong>tion eines lokalen Masters innerhalb20


der eingestellten Adressgruppe. Alle Empfänger, diemit dieser lokalen Masteradresse programmiert sind,werden gleichzeitig gesteuert.Globaler MasterWerden sowohl Adressgruppe als auch Unteradresseeines Kanals auf 44 eingestellt, hat dieser Kanal die<strong>Funk</strong>tion eines globalen Masters. Alle Empfänger, diemit dieser globalen Masteradresse programmiert sind,werden gleichzeitig gesteuert.6.2. Beispiel für Adressen-ZuordnungBei einem umfangreicheren Systemausbau ist es sinnvollbei der Adressenauswahl systematisch vorzugehen,um den Überblick über die bereits vergebenen Adressenzu behalten und um die programmierten Empfängereinfach und sinnvoll in Gruppen gemeinsam steuernzu können.Im auf der folgenden Seite dargestellten Beispiel wurdedabei wie folgt vorgegangen:Um die Adressbereiche gleichmäßig auf das Haus zuverteilen, wurde jedem Raum eine andere Adressgruppezugewiesen: Raum A: 11, Raum B: 12, Raum C: 13,Raum D: 14. Die Markise wurde dabei dem anliegendenRaum B mit zugeordnet.Insgesamt sind folgende 15 Adressgruppen möglich: 11,12, 13, 14, 21, 22, 23, 24, 31, 32, 33, 34, 41, 42, 43.Um jeden Empfänger separat steuern zu können,ist jeder Empfänger auf eine Einzeladresse zu programmieren.Dazu wird zu der bereits ausgewähltenAdressgruppe nun noch eine Unteradresse benötigt.21


Insgesamt sind pro Adressgruppe folgende 15 Unteradressenmöglich: 11, 12, 13, 14, 21, 22, 23, 24, 31, 32,33, 34, 41, 42, 43Im Beispiel ist die Markise auf die Einzeladresse 1211programmiert, die sich aus der Adressgruppe 12 undderen Unteradresse 11 zusammensetzt.Bei den Empfängern im Raum A wurden zusätzlich alleEmpfänger auf eine lokale Masteradresse programmiert.Bei der lokalen Masteradresse ist als Unteradresse immerdie 44 eingestellt, während über die Adressgruppeeine der 15 lokalen Masteradressen gewählt wird. Dermögliche Bereich für die Adressgruppe ist dabei wieder11 bis 43.GlobaleMasteradresse4444<strong>Funk</strong>tionsgruppe 44xxz.B. 4411 DeckenlampenHauscode z. B.1234 1234LokaleMasteradressez.B.1144A111111444411444411311144444411221144444414124444141144114444D1211B121244114444 131144114444C22


Allen Lampen im Haus sind des Weiteren über die globaleMasteradresse 4444 steuerbar. Die Markise wurdenicht auf diese Adresse programmiert und ist deshalbnur über ihre Einzeladresse ansprechbar.Die Deckenlampen in allen Räumen sind zusätzlich zueiner <strong>Funk</strong>tionsgruppe zusammengefasst und somitauch gemeinsam steuerbar. Um eine der 15 <strong>Funk</strong>tionsgruppenauszuwählen, ist als Adressgruppe die44 und als Unteradresse ein Wert zwischen 11 und 43einzustellen. Im Beispiel haben die Deckenlampen die<strong>Funk</strong>tionsgruppen-Adresse 4411.7. BatteriewechselEin Batteriewechsel ist erforderlich, wenn die Anzeigeungewöhnlich blass wird oder ganz verschwindet oderdie <strong>Funk</strong>reichweite nachlässt. Dann ist ein Batteriewechselgemäß Abschnitt 3.1. vorzunehmen.Achtung!Bei einem Batteriewechsel gehen alle gespeichertenDaten verloren, es ist eine Neuprogrammierungerforderlich.23


8. Zusätzliche HinweiseReichweiten und Störungen, Repeater- Das <strong>FS20</strong>-System arbeitet im 868-MHz-Bereich, derauch von anderen <strong>Funk</strong>diensten genutzt wird. Daherkann es durch Geräte, die auf der gleichen bzw. benachbartenFrequenz arbeiten, zu Einschränkungendes Betriebs und der Reichweite kommen.- Die angegebene Reichweite von bis zu 100 m ist dieFreifeldreichweite, d.h. die Reichweite bei Sichtkontaktzwischen Sender und Empfänger. Im praktischenBetrieb befinden sich jedoch Wände, Zimmerdeckenusw. zwischen Sender und Empfänger, wodurch sichdie Reichweite entsprechend reduziert.Im <strong>FS20</strong>-System ist ein Gerät zur Reichweitenerhöhungverfügbar - dieses wird als Repeater bezeichnet. DerRepeater empfängt die <strong>Funk</strong>signale der Sender des<strong>FS20</strong>-Systems und sendet sie nach kurzer Zeit neuaus.Weitere Ursachen für verminderte Reichweiten:- Hochfrequenzstörungen aller Art.- Bebauung jeglicher Art und Vegetation.- Im Nahbereich der Geräte bzw. innerhalb oder naheder <strong>Funk</strong>strecke befinden sich leitende Teile, die zuFeldverzerrungen und -abschwächungen führen.- Der Abstand von Sender oder Empfänger zu leitendenFlächen oder Gegenständen (auch zum menschlichenKörper oder Boden) beeinflusst die Reichweite.24


9. Technische DatenDatenübertragung per <strong>Funk</strong>:..................... 868,35 MHzModulationsart:....................................................... AMFreifeld-Reichweite:............................................100 mAbmessungen (BxHxT):................... 81 x 130 x 65 mmSpannungsversorgung:..........4,5 V (3 x Mignon, 1,5 V)Eine Konformitätserklärung zur Übereinstimmung desGerätes mit europäischen Richtlinien liegt bei.26


10. EntsorgungshinweisGerät nicht im Hausmüll entsorgen!Elektronische Geräte sind entsprechend derRichtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräteüber die örtlichen Sammelstellen für Elektronik-Altgeräte zu entsorgen!27


Elektronik AG · PF 1000D-26787 Leer · Telefon 0491/6008-88 · Telefax 0491/6008-24428

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