Ermüdung und Risikoverhalten - Deutsche Sporthochschule Köln

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Untersuchung zum Einfluss stabiler Variablen auf situative Risikobereitschaft 232 wurden auch Zusammenhänge für die Skalen 2 Angst vor „Auftritten“ und 8 Angst vor Bewährungssituationen erwartet. Hier ergeben sich keinerlei lineare Zusammenhänge. Tabelle 38: Korrelationen der Risikowerte im Blindsprung-Test und stabile Personfaktoren (HU3) Höhe Durchgang 1 Blindsprung-Test Geschwindigkeit Durchgang 1 IAF 1 A.v. physischer Verletzung 1 .05 -.38* IAF 6 A.v. Abwertung und Unterlegenheit 1 .09 -.43* IAF 7 A.v. physischen und psychischen Angriffen 1 .11 -.41* FPI 2 Soziale Orientierung 2 .01 -.38* FPI 5 Erregbarkeit 1 .07 -.44* Anmerkungen: 1 n = 30; 2 n = 29; A.v. = Angst vor; *= p
Untersuchung zum Einfluss stabiler Variablen auf situative Risikobereitschaft 233 auf die Höhe berechnet (vgl. Tabelle 39, Tabelle 40 und Tabelle 41). Von allen möglichen Persönlichkeitsvariablen wurde lediglich die FPI-Skala 6 Aggressivität mit einem Signifikanzniveau von p = .10 als Prädiktor in die Gleichung aufgenommen. Entsprechend dem korrigierten R-Quadrat kann 8.10 % der Höhe im Blindsprung-Test durch das Ausmaß der Aggressivität, ermittelt durch die Skala 6 des FPI, erklärt werden (F = 3.02; df 1; p
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Aus dem Psychologischen Institut de
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Eidesstattliche Erklärung Hierdurc
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Vorwort Im Verlauf der Promotion bi
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Zusammenfassung / Summary Ermüdung
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Gliederung I Gliederung Tabellenver
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Gliederung III 4.4.2 Methodisches V
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Tabellenverzeichnis V Tabellenverze
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Tabellenverzeichnis VII Tabelle 40:
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Abbildungsverzeichnis IX Abbildung
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Einleitung 1 Einleitung Ermüdung z
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Einleitung 3 allgemein werden von d
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Einleitung 5 Daneben liegt aber auc
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Darstellung wesentlicher Grundannah
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Theoretischer Bezugsrahmen: Risiko
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Zusammenfassung der Grundlagen als
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Entwicklung eines verhaltensnahen V
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Anhang 303 C 1. Varianzanalyse des
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