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Ermüdung und Risikoverhalten - Deutsche Sporthochschule Köln

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Untersuchung zum Einfluss stabiler Variablen auf situative Risikobereitschaft 231<br />

Tabelle 37: Durchschnittlich erreichte Summenscores auf den Skalen des FPI (HU3)<br />

FPI 1<br />

Lebenszufriedenheit<br />

FPI 2<br />

Soziale<br />

Orientierung<br />

FPI – Summenwerte – Skalen 1 bis 6<br />

FPI 3<br />

Leistungsorienterung<br />

FPI 4<br />

Gehemmtheit<br />

FPI 5<br />

Erregbarkeit<br />

FPI 6<br />

Aggressivität<br />

Mittelwert 7.76 7.57 8.12 4.19 5.25 3.75<br />

Standardabweichung<br />

2.85 1.85 2.05 3.03 2.98 2.51<br />

Minimum 0 4 3 0 0 0<br />

Maximum 12 12 12 11 12 10<br />

n 54 60 59 62 61 61<br />

FPI 7<br />

Beanspruchung<br />

FPI – Summenwerte – Skalen 7 bis 10, sowie E <strong>und</strong> N<br />

FPI 8<br />

Körperliche<br />

Beschwerden<br />

FPI 9<br />

Ges<strong>und</strong>heitssorgen<br />

FPI 10<br />

Offenheit<br />

FPI E<br />

Extraversion<br />

FPI N<br />

Emotionalität<br />

Mittelwert 4.70 2.35 4.29 7.67 8.97 5.38<br />

Standardabweichung<br />

3.22 2.07 2.50 2.17 3.26 3.48<br />

Minimum 0 0 0 0 1 1<br />

Maximum 11 9 9 11 14 14<br />

n 61 62 62 61 60 61<br />

6.3.2 Berechnung zum Zusammenhang von situativer Risikobereitschaft im<br />

Blindsprung-Test <strong>und</strong> Fragebogendaten in HU3<br />

Betrachtet man die erhaltenen Korrelationen zwischen den Blindsprung-<br />

Testwerten <strong>und</strong> den Fragebogendaten, so zeigen sich für den IAF signifikante<br />

negative Zusammenhänge zwischen der Geschwindigkeit des Aufstiegs auf der<br />

Rampe im Risikotest <strong>und</strong> den IAF-Skalen 1 Angst vor physischer Verletzung, 6<br />

Angst vor Abwertung <strong>und</strong> Unterlegenheit <strong>und</strong> 7 Angst vor physischen <strong>und</strong><br />

psychischen Angriffen (vgl. Tabelle 38). Personen, die sich auf der Rampe schnell<br />

bewegen <strong>und</strong> demnach eine hohe situative Risikobereitschaft zeigen, erreichen im<br />

Fragebogen auf den drei genannten Skalen niedrige Angstwerte. Ursprünglich

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